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  Die Ueberraschung
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Siro Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ueberraschung Datum:05.10.05 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wie hart wird wohl die Strafe für Anette weden,wenn Steffen von Ihrem Orgasmus erfährt?

Gruss Siro
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:06.10.05 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21

Am Morgen wurde Annett von ihrer Sklavin geweckt, welche ein Tablett mit Fruehstueck reinbrachte. Dieses nahmen sie gemeinsam im Bett ein und danach sagte Melanie:

"Madam ich lass dir das Badewasser ein". Sie war erstaunt, dass Annett dies ablehnte und um so mehr, dass Annett sie zum Anziehen rausschickte, fand sich aber damit ab, denn schliesslich war sie die Sklavin und Annett ihre Herrin.

Waehrend Annett noch einige Besorgungen erledigte, brachte sie die Wohnung auf Hochglanz, schliesslich sollte Steffen heute aus dem Krankenhaus kommen und ihre Gedanken drehten sich schon wieder nur um das eine.

Melanie hoffte, dass Steffen sie endlich fi**en wuerde, seinen Schwanz gesehen und in der Hand gehabt hatte sie ja schon, aber sie wollte ihn tief in sich, in ihrer fo***e, aber auch ihrem Darm spueren.

Spaeter Annett war zurueck, sassen die beiden zusammen und sprachen ueber ihre vergangenen Ehen, wobei sie sowohl lachen mussten, aber auch sehr ernst und nachdenklich wurden und gestanden sich ihre sexuellen Gelueste und Phantasien.

Am gleichen Morgen im Krankenhaus konnte Steffen es kaum erwarten, entlassen zu werden, hatte er doch noch einige Besorgungen zu machen, bevor er nach Hause kam.

Kaum acht Uhr telefonierte er schon mit seinem Handy, was ihm einen strafenden Blick der Oberschwester einbrachte, aber ehrlich gesagt, ihn nicht im geringsten interessierte.

Verena schaute noch kurz vorbei, Steffen gab ihr das Hoeschen zurueck, aber sie nahm es nicht an und schenkte es ihm.

Sie umarmten sich kurz und versprachen sich bald mal wieder zu sehen und hielten sich dann doch einige Zeit umschlungen und kuessten sich zum Abschied. Endlich war die Visite vorbei, die Uhr zeigte 9 und er war entlassen.

Da er nicht abgeholt werden wollte, nahm er sich ein Taxi und liess sich zu einer Adresse fahren. Der Fahrer nickte verstaendnisvoll und wuenschte ihm beim Aussteigen "viel Spass", Steffen stand vor einem Dominastudio.

Eine Dame oeffnete ihm und liess Steffen, welcher schon erwartet wurde hinein. Sie fuehrte ihn in den verschiedenen Zimmern umher, waehrend sie ihm die Gereatschaften erklaerte, aber auch so einiges nuetzliches und interessantes preisgab, was er spaeter nutzen koennte.

Bevor er das Studio verliess, gab sie ihm noch diverse Adressen von Firmen, welche diese grossartigen Geraete herstellen wuerden,

insbesondere der Stuhl, mit dem aufgeschraubten Dildo auf der Sitzflaeche, der Strafbock und der Toilettenstuhl hatten es ihm angetan, wusste er doch von seinen heimlichen Aufnahmen, dass Melanie sich hatte anpissen lassen, genauso wie Annett.

Diese Gedanken verursachten eine Versteifung seines Schwanzes, was der gutaussehenden Domina nicht unverborgen geblieben war.

Mit rauchiger Stimme fragte sie: "Soll ich da Abhilfe verschaffen" und grinste ihn, aber Steffen lehnte dankbar ab und hinterliess, wie abgesprochen einen Obulus auf dem Tisch, bevor er ging.

Dann mit dem Taxi ab nach Hause, wo ihn seine Damen schon erwarteten, die eine geil auf seinen Schwanz, die andere auch, allerdings unter anderen Vorzeichen, war sie doch immer noch nicht sicher, ob sie ihm alles erzaehlen sollte.

Die beiden hatten sich etwas besonderes einfallen lassen, er oeffnete die Wohnungstuer und sah die beiden sofort. Annett stand in einem fast durchsichtigen Kleid, durch welches man eindeutig den BH, aber auch ihre teilrasierte Muschi sah hinter Melanie, welche nackt bis auf Highheels und den Guertel, mit auf dem Ruecken gefesselten Haenden, vor ihr kniete.

"Das ist ja super, zwei geile Moesen warten auf mich, ich habe Hunger, gibt es was zu essen" sagte er und die beiden schauten etwas enttaeuscht, aber natuerlich hatte Melanie zusammen mit ihrer Herrin ein schoenes Menue gezaubert.

Steffen verspuerte schon Lust, die beiden zu fi**en, aber er liess sie zappeln, nach dem Essen bekam er erstmal einen Kaffee,

liess sich dann von Melanie erzaehlen, wie und warum sie sich entschieden habe und machte keinerlei Anstalten sexuell aktiv zu werden, obwohl ihm sein Schwanz etwas anderes sagte.

Nach einer ganzen Weile, bat er dann Annett sich nackt auszuziehen, was diese auch tat, er zog sie zu sich heran und als er das getrocknete Sperma sah, sagte er kaum hoerbar: "Brav du geile Sau", was wohlige Schauer bei ausloeste.

Er zitierte seine Sklavin zu Annett und befahl ihr die Titten von Annett sauberzulecken. Melanie sah sofort was los war und wusste nun auch, warum Annett sich nicht ausgezogen hatte.

Bevor sie aber anfangen konnte, zog er die beiden ins Schlafzimmer und brachte Annett in die "Hundeposition", ihre schweren Titten hingen nun nach unten, so dass die unter ihr liegende Sklavin diese bequem mit der Zunge erreichen konnte, waehrend Steffen hinter ihr stehend anfing,

Annetts Moese mit seinen Fingern zu erkunden. Ihre Grotte war schon nass und aufnahmebereit und sie fing an zu stoehnen und forderte Steffen auf, endlich seinen Schwanz in sie zu versenken.

Dies tat Steffen auch und fickte wie ein Wilder darauf los und schoss schon nach kurzer Zeit seinen Saft tief in ihre Moese, ohne ihr einen Orgasmus zu bescheren,

denn diesen sollte sie durch Melanies Zunge bekommen, waehrend Steffen sie in ihren Arsch fickte.

Annett war etwas enttaeuscht, aber auch erregt zugleich und Steffen hatte ihr das gegeben, was sie ab und zu brauchte. Sie spuerte sofort, wie ihr der Samen herauslief und gleichzeitig die Zunge ihrer Sklavin, was sie erregte, als Steffen seinen Prachtschwanz an ihr hinteres Loch ansetzte und leicht hineinstiess.

"Oh ist das geil, macht weiter, tiefer" stoehnte sie auf und genoss das gleichzeitige Spiel der Beiden mit ihren Loechern.

Annett spuerte dass das noch geiler war, als das gestrige Erlebnis und kam in einem nicht enden wollenden Hoehepunkt, wobei sie einige Tropfen ihrer Pisse in Melanies Mund entliess, welche diese gierig aufnahm.

Steffen entzog seinen Schwanz, kurz vorm erneuten Hoehepunkt und drueckte diesen Melanie mit den Worten: "Blas Sklavin" in den Mund.

Wie hatte sie darauf gewartet, sie schleckte und leckte den Pruegel ab und knetete dabei seine Eier, waehrend Steffen sich mit den Fingern, um Annetts, immer noch zuckende Loecher kuemmerte.

Er spuerte seinen Saft aufsteigen und schoss ihr seine Ladung in den Mund, aufgenommen und gierig heruntergeschluckt von seiner Sklavin, aber das war nicht alles.

Er hielt ihren Kopf fest, bis sein Schwanz leicht erschlafft war und fing an zu pissen, begleitet mit den Worten: "Ich weiss, dass du geile Hure darauf stehst, los trink".

Melanie war leicht ueberrascht, schaffte es aber die ganze Menge aufzunehmen, und wurde immer geiler.

So ging es die ganze Nacht durch, am fruehen Morgen, bekam auch Melanie, nachdem der Guertel aufgeschlossen wurden war, ihren verdienten Hoehepunkt, durch den Schwanz ihres "Meisters und Herrn" wie sie Steffen nun nannte.

Am naechsten Tag, Melanie war verschlossen zum Einkaufen und zu ihrer Wohnung geschickt wurden, sprachen sich Annett und Steffen offen ueber ihre sexuellen Vorlieben und Phantasien, sowie ueber das Gespraech mit Verena aus und beschlossen, sich ab sofort immer die Wahrheit zu sagen.

Der naechste Teil ist definitiv der Letzte, ich gebe mir Muehe, Euch nicht zu lange warten zu lassen.
(und verspreche gleichzeitig, den baldigen Beginn einer neuen Geschichte)

Devote Gruesse
Sklave Robert
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Chris30 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ueberraschung Datum:06.10.05 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ach bitte nicht las das mit der neuen geschichte die ist gut und Geil. Oder schreib einfach beide.
Hoffe stefan verschließt beide
LG Chris
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ueberraschung Datum:06.10.05 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube da hatten alle drei ihren spaß.


schade das das ende jetzt kommt. laß ein riesenfeuerwerk los. danke.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:07.10.05 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jede Geschichte sollte ein Ende finden und so wird dieser Teil das Ende sein.
Wir machen einen Sprung von etwas mehr als einem Jahr - viel Spass beim Lesen und danke fuer die vielen Kommentare, Aufmunterungen und entschuldigt die vielen Werbepausen.

Teil 22

Mehr als ein Jahr war in der Dreierbeziehung vergangen und viel hatte sich ereignet. Kurze Zeit nach dem Steffen das Krankenhaus verlassen hatte, haben Annett, Rene und er den Vertrag ueber die Aufteilung der Firma unterzeichnet.

Steffen war nun, eingesetzt von allen dreien, alleiniger Geschaeftsfuehrer. Die Firma lief sehr gut, auch dank Rene, welcher in einer anderen Stadt eine neue Firma aufgebaut hatte und mit Steffen´s Firma gut kooperierte, so dass schon nach einem halben Jahr, Rene seine Anteile ausgezahlt werden konnten.

Nachdem Rene aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen war, hatte er auch schon eine neue Flamme, welche recht schnell zu ihm zog und ihn jederzeit befriedigte, wie er Steffen, grinsend, am Telefon mitgeteilt hatte.

Steffen hatte seine Wohnung aufgegeben und die Drei waren in das Haus eingezogen, wo Melanie ein eigenes Zimmer hatte, denn auch sie war aus der gemeinsamen Wohnung ausgezogen.

Das Haus war etwas umgestaltet wurden, so dass zum Beispiel einer der Kellerraeume ein richtiges Spielzimmer war, wo alle Geraete, welche Steffen bestellt hatte standen.

Ausser die beiden Stuehle mit den Dildoaufsaetzen, diese standen im Esszimmer, gut mit einem Kissen getarnt.

Diese wurden mal mehr, mal weniger von beiden Damen benutzt und Steffen machte es grossen Spass, mit beiden gemeinsam, oder auch nur Melanie allein auf diesen Stuehlen fixiert und einen sehr dicken Dildo in den Geilmoesen, das Essen einzunehmen.

Melanie hatte sich auch mit Thomas ausgesprochen, welcher sich mit seinem Bruder versoehnt und ihm auch seine neue Freundin vorgestellt hatte.

Die Drei lebten sehr gluecklich in ihrer Beziehung, wobei die Sexualitaet einen sehr grossen Platz einnahm. Melanie trug nun den massangefertigten Guertel, wurde aber desoefteren mit Orgasmen durch Steffens immer aktiven Schwanz, durch Dildos und Vibratoren oder durch die Zunge von Annett belohnt.

Natuerlich wurde sie auch durch die beiden bestraft und hatte des oefteren einen Po, auf welchem sie schlecht sitzen konnte, aber sie hat es so gewollt und bekam neuerdings, bei diesen Abstrafungen sogar Hoehepunkte.

Annett ihrerseits wechselte ab und zu in die Position einer Sklavin von Steffen und wurde von ihm hart durchgenommen oder musste hilflos gefesselt zuschauen, wie er sich an einem ihrer, oder der Hoeschen von Melanie befriedigte und ihr seinen Schwanz und seinen Saft vorenthielt, das war fuer sie besonders erniedrigend, denn meistens tat er das, wenn sie besonders geil war.

Steffen war der gluecklichste von allen und genoss die Vorherrschaft und willige Verfuegbarkeit seiner zwei Frauen, war aber gerecht und gab ihnen das was die beiden brauchten,

Zuckerbrot in Form seines Schwanzes und manchmal aber auch die Peitsche. Das er weiterhin seinem Fetisch froehnte nahmen ihm die beiden nicht uebel, nur dann, wenn sie keinen Orgasmus bekamen, aber dann hatten sie es auch verdient.

Da sich alle Partein guetlich geeinigt hatten kam es nach dem obligatorischen Trennungsjahr auch zur baldigen Scheidung und an diesem Tag gab es eine grosse Party, welche von den Freunden der Drei ausgerichtet wurde.

Die Party verlief blendend und gegen Mitternacht bemerkte Steffen, dass seine beiden Frauen fehlten.

Er wurde etwas aergerlich, denn er vermutete, dass Annett die Sklavin wieder allein „benutzte“ und das obwohl sie sich und ihr schon am Tag vorher einen Orgasmus verschafft hatte.

Steffen hatte ihr angedroht, sie gar fuerchterlich zu bestrafen, wenn das noch einmal passieren sollte.

Er machte sich auf die Suche und wurde im oberen Badezimmer fuendig. Steffen glaubte seinen Augen nicht, leider konnte er nur durch das Schluesselloch schauen, aber es reichte aus.

Melanie sass ohne Guertel mit weitgespreizten Schenkel auf der Toilette und liess sich von Annett, welche davor kniete ihre Moese lecken. Unglaublich, er wurde richtig wuetend, aber auch zugleich sehr erregt von dem was er sah.

Die beiden schienen die Welt um sich herum vollkommen vergessen zu haben. Melanie stoehnte ihren Hoehepunkt hinaus und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen.

Dann wechselten die beiden ihre Position und Steffen traute seinen Augen nicht, Melanie fickte Annett mit ihrer Faust und diese fing an zu stoehnen und zu wimmern: „Oh ja das ist gut, Oh weiter fi**k mich richtig durch, das ist besser als jeder Schwanz“

Steffen faellte seine Entscheidung sofort, ging grinsend und froehlich vor sich hinpfeifend zurueck und erwartete die beiden zurueck, denn diesen einen letzten Orgasmus, goennte er ihnen von ganzem Herzen.

Waehrend der Fahrt nach Hause, sprach Steffen kein Wort mit den Beiden, was diese verwunderte, aber sie sollten es gleich erfahren.

Sofort ging es ab in den Keller, wo die eine auf dem Strafbock und die andere am Andreaskreuz fixiert wurden. Ruhig und sachlich fragte Steffen, ob sie ihm irgendetwas zu sagen haetten, was beide verneinten, obwohl sie sich nicht abstimmen konnten.

„Ok ihr beiden sexgeilen Schlampen, fuer jede Sekunde ein Schlag und ein Tag keinen Orgasmus“ sagte er gelassen und schaute grinsend auf seine Uhr, „Ladies, die Zeit laeuft ab jetzt“.

Er hatte die Peitsche in die Hand genommen und klatschte sich diese provokativ in die Haende und schaute tief in die Gesichter der beiden.

Insbesondere in Annetts Gesicht konnte er die Angst sehen, denn sie mochte nicht, wenn die Peitsche auf ihrem Arsch tanzte.

Sie schaute ihn an und sagte nach genau 32 Sekunden: „Bitte Steffen, ich hatte es noetig – und Melanie hat mich gezwungen“.

Er konnte es nicht glauben, nicht nur, dass sie anscheinend dauergeil war, nein sie versuchte auch noch ihrer Sklavin die Schuld zu geben, nein das war zuviel.

„Soso, dann hoere meine Entscheidung: „Fuer deine Luegen bekommst du die doppelte Anzahl von Schlaegen, dazu wirst du zwei Monate keusch leben, waehrend deine Sklavin, meine sein wird, allerdings wird auch sie einen Monat keinen Hoehepunkt bekommen –

was natuerlich nicht heisst, dass ich euch zwei immergeile Moesen nicht fi**en werde“ – Annett grinste immer noch, denn sie wusste ja nicht was er vorhat.

Dieses verging ihr aber augenblicklich, als sie den ersten Guertel von Melanie in seiner Hand sah, „nein, den werde ich nicht tragen“ sagte sie mit leiser Stimme, aber Steffen lachte nur und sagte: „das werden wir doch sehen“

und zog ihr den ersten Schlag ueber, welcher nicht zu hart geschlagen war. Fuer Annett war es besonders ernierdigend, dass ihre Sklavin zuschaute und einen direkten Einblick auf ihren Arsch und die Moese hatte.

Nach den ersten zwanzig Schlaegen, welche zur Aufwaermung gedacht waren, hatte sie schon Traenen in den Augen, aber sie hielt tapfer durch, denn diese Bloesse wollte sie sich nicht auch noch vor ihrer Sklavin geben.

Waehrend dieser Aktion war Steffens Schwanz hart geschwollen und am liebsten haette er sie durchgefickt, aber nein – heute wuerde diese fo***e keinen Schwanz bekommen, sondern den Guertel.

Spaeter, als er mit Melanie fertig war und Annett den Guertel, welcher nicht 100% passte angelegt hatte, ging es ins Bett, wo er sich wie immer zwischen die beiden legte,

kramte er aus seiner Hose einen zusammengeknuellten Slip hervor und roch genuesslich daran, worauf ihn beide Frauen gleichzeitig fragten:

"Wo ist der her" - Steffen lachte die beiden an und sagte verschmitzt: "Vielleicht aus dem Waeschekorb der Frau, wo wir heute waren" und die beiden schauten doch etwas deprimiert und konnten das Lachen von ihm gar nicht verstehen.

Er hatte den Slip gekauft und wollte schon vor einiger Zeit die Reaktion testen und freute sich diebisch ueber deren Gesichter, denn die Beiden wuerden ihn noch die ganze Nacht mit Fragen loechern.

Deshalb ging er ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch, oeffnete ein Bier und liess vor seinem geistigen Auge das letzte Jahr Revue passieren und freute sich auf das Kommende, hatte er doch jetzt zwei Sklavinnen, was seinen Schwanz augenblicklich versteifte...

ENDE

Devote Gruesse
Sklave Robert

PS: Vieleicht, aber auch nur vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung von dem - was sein "geistiges Auge" fuer das Kommende gesehen hat.
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  RE: Die Ueberraschung Datum:07.10.05 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


jürgen so kannst du diese geschichte nicht beenden. am schluß hast du noch material und ideen einfließen lassen die nach einer fortsetzung verlangen. ich habe gelesen daß nur die herrin einen kg bekommen hat, hat ihre sklavin auch einen bekommen.

zum weiterschreiben genügt schon die beantwortung der frage: bekommen die beiden, während er ihre löcher bearbeitet einen orgasmus oder werden sie nur als f**kmaschinen verwendet ?

was du bis jetzt geschrieben hast war super, dazu kann ich dir nur gratulieren.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Die Ueberraschung Datum:08.10.05 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry Robert aber diese Geschichte schreit nach einer Verlängerung.
Super geschrieben.

Gruss Siro
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Robert35
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  RE: Die Ueberraschung Datum:31.10.05 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle,

ich melde mich aus dem Urlaub zurueck und arbeite an der Fortseztung, ist versprochen, aber lasst mir etwas Zeit, denn auch eine neue Geschichte ist schon in Arbeit.

Devote Gruesse
Sklave Robert

PS: Soll die Fortsetzung hier folgen, oder als neuer Betreff - weiss nicht wie es gehandhabt wird, weil der(die) eine macht es so, der(die) andere so!?
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  RE: Die Ueberraschung Datum:31.10.05 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo robert. wenn es sich um eine fortsetzung der story handelt, hier weiter machen. wenn es eine neue story ist dann einen neuen thread. ausnahme kurzgeschichten. da machst du dir einen thread für deine kurzgeschichten und setzt die jeweiligen geschichte immer unter neuen betreff ein. aber dann bitte eine geschichte nach einander und nicht mehrere beginnen, das wird dann unübersichtlich und verwirrend.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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tegi
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  RE: Die Ueberraschung Datum:01.02.06 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


also ich habe die Geschichte gestern nacht ganz und in einem Stück das erste mal gelesen (also ohne Werbung ) und muss echt sagen, die 20 000 Klicks auf dieser Geschichte sind mehr als gerechtfertigt, einfach klasse gemacht.

Auch wenn das alles höchst unrealistisch ist, so ist es eine sehr gute Mischung aus "jugendfreier" und "perverser" Geschichte, das mit der Firma usw hätte man genauso für eine ausnahmsweise mal gute GZSZ Folge nehmen können!
Dadurch beschränkt sich die Geschichte nicht zusehr auf das rein sexuelle, es gibt einfach sexuell gesehen Pausen die wichtig sind und durch die nicht-perversen Anteile der Geschichte auch nicht langweilig werden!

Was ich darüber hinaus für sehr schön halte ist die Art wie die Leute in der Geschichte die Rollen wechseln, endlich mal eine Geschichte in der Sub und Dom nicht von Anfang an festgelegt ist, endlich gibt es mal doch interessante Wendungen und mehr als nur perverse Spiele in festen Rollen!

Also die Geschichte ist einfach nur extrem klasse gemacht und ich war traurig das der Anfang vom letzten Teil wie ein "und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage" war, zum glück wurde das nochmals aufgelockert

Was ich mich nur frage: der Steffen hat sich selbst Damenunterwäsche in seiner Größe gekauft, aber in der Geschichte kommt SEINE Damenunterwäsche kaum vor. Das fand ich ein wenig Schade da ich anfangs mir schon ausmalte wie er wohl in der Unterwäsche rumläuft usw usw, allerdings war so seine Entwicklung zum Top auch "schöner"

Also die geschichte bekommt von mir 11 von 10 möglichen Sternen!
BDSM ist GZSZ für das schlafzimmer, nicht mehr und nicht weniger
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