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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:30.07.06 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Ich glaube, daß es kein Meckern sondern nur eine Feststellung war ...
Jetzt darf er an Kerstin gefesselt, die nächsten Stunden verleben.
Vieleicht mag Kerstin in Gummi gefangen sein ....

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:20.08.06 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


So, nach der berufsbedingten Pause geht es weiter.



Teil 51
Ich war in der Zeit fertig und Claudia setzte sich mit einem Zettel vor zu mir. Sie schrieb du bekommst einen Anzug an, der Innenelektroden fest angebracht hat. Eine an jeder Brust, eine an den Hoden, eine die in dein Bestes Stück eingeführt wird und eine an einem Analplug.
Kerstin und du machen gleich einen Spaziergang, sie so wie sie ist und du in dem Hundekostüm von Gestern. Da du darin aber nichts sehen kannst, werden dir die Elektroden Helfen. Die Elektroden an der Brust sind für die Richtung und gehen zusammen mit der am Hoden, Die anderen zwei dienen zur Steuerung der Geschwindigkeit, aber das wirst du schon merken.
Sie legte den Zettel weg und zog mich an der Hand hinter sich her in meinen Schlafraum. Sie holte aus dem Schrank einen Karton und daraus einen Anzug.
Ich wollte sofort mit dem anziehen beginnen, als sie kurz meine Hand nahm und sie einen Wachspropfen aus dem Ohr holte. Pass auf, sagte sie, wir setzen euch mit dem Auto etwas weiter ab. Hier in der Gegend kommt bei dem schlechten Wetter keiner hin. In meinem Anzug, den Kerstin trägt, sind in den beiden Plugs Zufallsgesteuerte kleine Vibratoren, die aktiviere ich aber erst, wenn wir euch abgesetzt haben. Ihr werdet also etwas Zeit brauchen.
Danach setzte sie mir den Wachspropfen wieder ein und ich bemühte mich in den Anzug zu kommen. Das schlimmste war, den Stift in mein bestes Stück einzuführen, der in der Penishülle vorne angebracht war. Vor meinem Hintern hing noch das Teil hinunter, wo nachher der Analstopfen hineinkam und in meinen Nasenlöchern schob Claudia 2 dicke Schläuche. In meinen Mund würde ja sowieso wieder der Knebel kommen.
Als sie alles in Position hatte, schloss sie den Anzug, drückte mich auf die Knie runter und zog mir wieder diesen Hundeanzug an. Dadurch, das der Anzug den ich heute darunter trug etwas dicker war, presste er mich noch mehr ein.
Ich konnte zum Schluss noch spüren, wie sie etwas über die Arme und Beine zogen und es mit etwas auf dem Rücken verbanden. Im nachhinein habe ich erfahren, das es ein Lederschutz für das Gummi war, sonst hätte es den “Spaziergang“ wohl nicht überlebt.
Ich spürte dann ein Kribbeln in meinem Hintern und Hoden und begann langsam nach vorne zu gehen. Mit der Steuerung klappte es ganz gut, das Kribbeln war nicht so stark, aber doch gut spürbar. Als das Signal zum Stop kam, spürte ich aber, das es auch anders ging. Ein ziemlich heftiger Schlag, durchzog mein bestes Stück und die Hoden, so das die Luft Pfeifend aus den Nasenschläuchen kam.
Sie schoben mich dann die Rampe wieder hoch, hinten in den Käfig und verspannten mich nur leicht. Ich wurde auf der ziemlich kurzen Fahrt ein wenig hin und her geschüttelt, aber ich war wenigtens so fest, das ich nirgendwo gegen schlug.
Als sie hielten und mich wieder losgemacht hatten, führten sie mich die Rampe wieder herunter und an dem weichen Untergrund konnte ich merken, das ich irgendwo auf einer Wiese oder so etwas stehen musste.
Es fing an zu kribbeln und ich setzte mich langsam in Bewegung. Schnell war ich in dem Outfit sowieso nicht. Ich fragte mich, wie es wohl Kerstin erging, wenn sie merkte, was in ihrem Unterleib geschah.
Wir waren eine Zeit unterwegs, als ich auf einmal Schmerzhaft zum stehen aufgefordert wurde. Kurz darauf bekam ich wieder das Signal zum Weitergehen. Das ging so weiter. Ich vermutete, das die Vibratoren dann wohl angingen und Kerstin das Gefühl auskostete.
Langsam hatte ich das Gefühl, wir waren schon unendlich lange Unterwegs. Meine Glieder wurden immer tauber und das Laufen fiel mir immer schwerer. Die Stromschläge, die mich antrieben wurden immer heftiger, bis ich irgendwann wieder merkte, das der Untergrund hart war.
Ich bekam das Signal zum Stoppen und blieb am ganzen Körper zitternd und Schweißgebadet stehen. Das nächste was ich spürte, war das abnehmen der Versteifungen an Armen und Beinen, dann das aufmachen des Anzuges. Es war, als nahm man mir eine Zentner schwere Last ab. Bis ich wieder gerade stehen konnte verging eine ganze Zeit.
Claudia öffnete dann den Reißverschluss des Anzuges und zog mir die Maske vom Kopf. Nach dem Entfernen der Ohrstöpsel sagte sie lachend, fast 4 Stunden für knapp 2 Kilometer, einen Rekord habt ihr nicht damit gebrochen.
Sie schickte mich ins Bad zum Ausziehen und gab mir eine kurze Hose mit. Zieh die erstmal an, meinte sie, und komm dann in die Küche.
Ich befolgte ihre Anweisung, zog mir den Anzug im Bad aus, duschte mich eben ab, zog mich an und ging dann in die Küche.
Dort traf ich nur Kerstin, die völlig geschafft am Tisch saß und einen Kaffee trank. Na. Fragte ich, du siehst so geschafft aus. Ist das ein Wunder, sagte sie, Ich wollte einmal den dicken Anzug von Claudia ausprobieren, dieses Luder sagte mir aber nicht, das man darin einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.
Wie sprichst du denn von deiner Chefin, lachte ich. Warum hast du den diesen Anzug eigentlich ausgesucht, fragte ich. Ich glaube, sagte sie, ich mag das etwas dickere Gummi lieber, sagte sie, aber so viele Extras brauche ich nicht immer, fügte sie lachend hinzu.
Heike und Hans
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Mr. Y Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Spiel Datum:20.08.06 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


eine tolle fortsetzung. ich würde so gerne mit ihm tauschen!
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Das neue Spiel Datum:21.08.06 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

DANKE für eine neue Fortsetzung. Sie ist so spannend wie die Vorgänger und man ist neugierig auf den nächsten Teil.
Was sag ich neugierig - süchtig!!

Viele Grüße
Harry_W
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Dorian Gray
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Franken


everyday is a new day

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  RE: Das neue Spiel Datum:21.08.06 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

was soll ich sagen, die Geschichte wird von Mal zu Mal faszinierender, man würde wirklich gerne mal mit ihm tauschen, bitte lasst uns nicht zu lange auf die Fortsetzun warten...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:21.08.06 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das war aber ein Tortour für die Beiden.
Nun müssen sie erstmal die verlorene Flüssigkeit wieder nachtanken.
Wie man bei den Anwortern sieht, möchten alle einmal tauschen.
Mir scheint, daß Kirsten jetzt mit zur "Familie" gehört.
Welche Rolle hat man nun für Kirsten zugedacht.

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:21.08.06 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 52
Was gibt’s denn hier so spaßiges, hörte ich meine Frau auf einmal von der Tür her. Nichts sagte Kerstin, ich sagte nur gerade, das ich das dicke Gummi lieber mag als das dünne, aber die ganzen Einbauten brauche ich nicht immer.
Sie kam mit Claudia an den Tisch, beide in einem Hosenanzug aus Latex mit passender Bluse und Heels. Beide küssten mich und Claudia fragte, na wie war der Ausflug. Anstrengend, Herrin Claudia sagte ich. Und ziemlich zermürbend, wenn man nichts sehen, hören und fühlen kann.
Das war auch so geplant, lachte sie, es soll ja auch nicht deiner Erholung dienen, sondern es sollte dich daran erinnern, das du bestraft wirst. Gleich machen wir weiter, du darfst dich dann mal mit Einschränkungen frei bewegen. Wir gehen eben noch etwas Einkaufen, wenn wir wieder kommen verpacke ich dich dann für den Rest der Zeit, die ich noch habe.
Sie gingen dann und ich war mit Kerstin wieder alleine in der Küche. Was ist denn heute los, fragte ich sie. Ich weiß auch nur, das wir gleich Besuch bekommen, sagte sie, der Mann von der Firma kommt mit seiner Frau, wo Claudia die Sachen bestellt hat.
Und, fragte ich. Ich werde Kochen, sagte sie, und du wirst uns bedienen. Ich weiß auch schon wie und ich verspreche dir, es wird spaßig für uns.
Ich versuchte noch etwas herauszubekommen, aber sie sagte kein Ton zu dem was Claudia vorhatte. Ich erinnerte mich daran, das Claudia etwas von einem aufblasbaren Anzug sagte, aber ich konnte mir nicht vorstellen, mit so was zu bedienen.
Ich nahm noch 2 Scheiben Brot zu mir, die Kerstin mir hingestellt hatte und ging dann etwas nach draußen. So ca. eine halbe Stunde später kamen die beiden vom Einkauf zurück und Claudia sagte zu mir, wir ziehen uns eben um und dann kümmere ich mich um dich. So lange kannst du ruhig noch hier draußen bleiben.
Gut Herrin Claudia, sagte ich und genoss noch etwas die frische Luft in Freiheit.
Eine Zeit später rief mich meine Frau herein, sie hatte sich einen Ganzanzug angezogen und wartete im Flur. Ich ging hinein und küsste ihre Füße. Sie zog mich hoch, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte, los geh in dein Zimmer, Claudia wartet da schon.
Ich ging und in meinem Zimmer war Claudia in demselben Outfit. Ich küsste auch ihre Füße und bekam auch von ihr einen Kuss auf den Mund. Ich erkläre es dir eben, was du heute Abend machst, sagte sie. Wir bekommen gleich noch Besuch und du wirst uns bedienen. Dazu wirst du einen Anzug tragen, der sich je nach dem wie du läufst aufbläst. Der Anzug ist innen aus 0,8 mm uns außen aus 2 mm Latex, das heißt, wenn er komplett aufgeblasen ist, wird deine Bewegungsmöglichkeit nicht mehr sehr groß sein.
Aufblasen tust du ihn selber, mit 2 Pumpen, die in deinen Absätzen sind. Läufst du also auf deinen Ballen passiert nichts, lässt du die Füße sinken, bläst du dich langsam auf. Es dauert eine Zeit, ist aber ganz einfach die Sache. Sehen kannst du ziemlich normal dadurch, da in Höhe der Augen durchsichtiges Plastik in der Maske eingearbeitet ist, reden kannst du nicht, da du einen Knebel trägst, durch den du Atmen kannst. Das einzige, was sich an dem Anzug nicht mit aufbläst, sind die Hände, du wirst also gut servieren können. Alles verstanden.
Ja, Herrin Claudia, sagte ich. Muss ich mich wirklich Fremden Leuten so zeigen? Sie kommen aus der Szene, sagte sie, es ist schon nicht so schlimm. Dabei nahm sie mich in den Arm und küsste mich sanft. Es ist schade, meinte sie, wenn du die Zeit von mir rum hast, stehen noch 18 Stunden im aufblasbaren Anzug auf. Man hat gar nichts mehr von dir, lachte sie.
Danach half sie mir, das Ungetüm anzuziehen. Der Anzug hatte schon sein Gewicht und bedingt durch die Pumpen unter den Absätzen stand ich, als hätte ich hohe Absätze an.
Als sie den Reißverschluss geschlossen hatte ließ ich mich einmal herabsinken um zu testen, wie weit die Hacken herunter gingen mit den Pumpen. Es waren ungefähr 8 Zentimeter.
Ich verrate dir, hörte ich sie dumpf, es dauert eine Zeit, aber die haben wir ja. Jetzt geh zu Kerstin in die Küche, sie wird dir sagen, was du zu tun hast. Sie hat von mir strikte Anweisungen, also halte dich daran.
Ich ging also los, immer versucht, die Hacken nicht sinken zu lassen. In der Küche stand Kerstin und war am Kochen. Da bist du ja schon, meinte sie. Bring das Geschirr in den Wohnraum, aber jedes Gedeck einzeln. Ich nahm also Gedeck für Gedeck und trug es in den Wohnraum zu Esstisch.
Die Gemeinheit dabei war, das mir schon beim dritten mal laufen die Ballen schmerzten und ich versucht war die Hacken sinken zu lassen. Aber die zwei fehlenden schaffte ich auch noch.
Ich hatte gerade das letzte Gedeck abgestellt, als es schellte. Geh und öffne die Tür, sagte meine Frau zu mir. Ich wollte etwas sagen, aber der Knebel machte es unmöglich. Also machte ich, was sie mir aufgetragen hatte.
Vor der Tür stand ein Paar um die 40 und schaute mich mit großen Augen an. Auf ein Winken von mir traten sie ein. Sie waren beide in Latex gekleidet und ich nahm ihre Jacken entgegen um sie an die Garderobe zu hängen.
Claudia war aus dem Wohnraum gekommen und begrüßte sie herzlich. Das ist unser Personal für heute, stellte sie mich vor. Er ist zwar etwas gehandikapt, das wird sich aber im laufe des Abends noch steigern.
Sie gingen in den Wohnraum und ich hinter ihnen her. Nachdem meine Frau sie auch begrüßt hatte, kam die Frage nach den Getränken. Claudia schrieb sie auf und drückte mir den Zettel in die Hand. Geh zu Kerstin, sagte sie, die wird dir die Sachen geben.
In der Küche gab ich ihr den Zettel und sie gab mir ein Bierglas. Ich schaute sie an, es war doch viel mehr auf dem Zettel. Mach schon, fuhr sie mich an, Claudia hat mir gesagt, das du alles einzeln bringen sollst. Ich trollte mich also mit dem Glas. Als ich alles im Wohnraum hatte, hatte ich wieder 6 Wege gemacht. 4 für die Gläser, ein für das Bier und ein für den Sekt. Danach gab mir Claudia noch ein Glas für sich und ging mit mir in den Wohnraum.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:21.08.06 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das ist eine interessante Idee durch eine Luftpumpe
im Absatzden Gummianzug aufzublasen.
Es wird aber nur normale Zimmerluft verwendet und
kein Helium, wodurch er, wenn genügend Gas aufge-
pummt wurde, er den Boden unter den Füßen verliert.

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:22.08.06 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 53
So langsam war auch schon etwas Luft in den Anzug gekommen, noch nicht sehr viel, aber man konnte es schon etwas sehen und fühlen.
Das ist ja toll, sagte die fremde Frau, ich bin ja mal gespannt wie er in 2 Stunden aussieht. Ich nehme an, sagte Claudia, etwas rundlicher. Dabei lachten sie alle zusammen. Der einzige, der das gar nicht spaßig fand, war ich. Aber ich konnte am wenigsten daran machen.
Nach einer halben Stunde, in der sie mich wegen jeder Kleinigkeit in die Küche scheuchten, hatte sich mein Umfang schon deutlich vergrößert, dann hieß es auftischen.
Kerstin kam mit in die Küche und holte das Essen aus dem Backofen. Ich musste ein Tablett in die Hände nehmen und sie stellte die Auflaufform darauf. Ich folgte ihr dann mit dem Tablett und sie tat jedem etwas auf dem Teller. Ich musste dann mit dem Tablett und der noch halb vollen Auflaufform an der Seite stehen bleiben.
Das Essen dauerte eine ganze Zeit, wobei ich immer wieder um den Tisch herum musste, weil jemand einen Nachschlag wollte. Nach dem Essen schickten sie mich in die Küche, die Form wegbringen und mit dem Tablett zurückzukehren.
Kerstin und Claudia packten dann das ganze Geschirr auf das Tablett und schickten mich wieder zurück. Ich packte alles in der Küche so gut es ging auf die Spüle, als meine Frau hereinkam. Das Wetter ist noch so schön, sagte sie, wir setzen uns noch etwas nach Draußen. Ich war schon froh, denn die Küche hatte eine Tür zur Terrasse.
Doch meine Frau ging heraus und schloss sie von außen ab. Ich war jetzt gezwungen immer um das ganze Haus und den Anbau zu laufen um dort hinzugelangen und der Fremde winkte draußen schon mit der leeren Bierflasche.
Auf dem Weg nach hinten war mir klar, das ich das auf dem teilweise weichem Rasen nicht oft machen könnte. Schon jetzt drückte ich fast bei jedem zweiten Schritt eine Pumpe ganz durch, weil das Laufen auf dem Gelände nicht einfach war. Beim zweiten mal Laufen ging ich bewusst voll auf die Pumpen, lieber voll aufgeblasen dastehen wie dieses daher stolpern.
Zweimal schaffte ich den Weg noch, aber als ich dann wieder in der Küche war, ging nichts mehr. Ich war so steif wie ein Brett.
Durch das Fenster konnte ich sie Lachen sehen. Bis meine Frau und Kerstin aufstanden und um das Haus gingen. Kurz darauf waren sie in der Küche, jede packte eine Hand und sie zogen und schoben mich nach hinten. Auf diesem Weg füllte sich der Anzug noch mehr und ich stand vor ihnen wie das Michelinmännchen kurz vorm Platzen.
Dann kann ich die Türe ja wieder aufmachen, hörte ich meine Frau dumpf, unser Kellner ist ja wohl ausgefallen. Ja, sagte die Fremde lachend, ist eben ein aufgeblasener Typ.
Ich fand das im Gegensatz zu allen anderen gar nicht lustig.
Wie lange lässt du ihn noch so, fragte die Fremde Claudia. 2 Stunden hat er noch bei mir, dann hole ich ihn da raus. Was aber nichts macht, denn dann verschwindet er gleich wieder in den nächsten für 18 Stunden.
Das heißt, fragte die Fremde, er kommt gleich wieder in einen aufblasbaren Anzug. Ja hörte ich meine Frau. Er hat noch eine Strafe von 18 Stunden zu verbüßen und die hängen wir gleich hier hinter an. Er kommt dann in den Kugelanzug.
Es folgten dann noch Gespräche, die ich aber gar nicht mehr so verfolgte, da das hören in dem dick aufgeblasenen Anzug sowieso stark eingeschränkt war und ich mich mehr darauf konzentrieren musste nicht noch umzufallen.
Irgendwann kam dann Claudia zu mir, bückte sich und der Druck ließ langsam nach. Als ich mich wieder bewegen konnte, nahm sie mich an der Hand und zog mich zurück in meinem Schlafraum. Dort öffnete sie den Reißverschluss, nachdem der Druck aus dem Anzug heraus war und zog ihn mir von den Schultern.
Geh ins Bad, reinige dich, setz dir ein Klistier und komm dann raus, sagte sie nur und ging. Ich zog dann den Anzug ganz aus und nahm ihn mit unter der Dusche zu reinigen. Nachdem ich auch das Klistier wieder los war, ging ich zu der Gesellschaft nach draußen.
So sieht er also aus, wenn er nichts anhat, sagte die Fremde und gab mir die Hand. Ich bekam noch schnell etwas zum Essen und Trinken und dann scheuchte mich meine Frau wieder ins Haus. Du weißt Bescheid, sagte sie, den Kugelanzug, ziehe ihn schon mal soweit du es selber kannst an, ich komme gleich.
Ich ging etwas betreten in mein Schlafzimmer und holte den Anzug aus dem Schrank, puderte ihn von innen ein und begann damit ihn mir anzuziehen. ES ging alles ganz gut bis auf die Maske, dafür brauchte ich Hilfe.
Du bist ja schon fast fertig, hörte ich meine Frau. Sie half mir bei der Maske und verschloss den Anzug. Ab sofort war ich wieder nur auf die Kommunikation mit dem Kopfhörer angewiesen.
Sie schob mich vorwärts, wieder bis nach draußen, dort schaltete sie den Kopfhörer ein. Du wirst gleich im Wohnraum fertig gemacht, sagte sie, dort bleibst du über Nacht. Morgen früh lassen wir den Druck ab und du wirst mit unseren Gästen mitfahren, Drucklos im Kofferraum. Sie haben eine Anfrage nach so einem Teil und der Kunde möchte es mal sehen. Du wirst also als Anschauungsobjekt dienen, gegen Mittag holen wir dich dann ab. Die Restliche Zeit kannst du wieder hier, im Kreise deiner Lieben verbringen.
Ich glaubte es nicht, was ich da hörte, ich wurde einfach so verliehen? Ich ruderte etwas mit den Armen aber das einzige was ich hörte war Claudias Lachen. Schau mal, was er sich freut, lachte sie.
Bleib ruhig, sagte meine Frau, keiner außer uns kann den Anzug öffnen. Es passiert dir nichts und Niemand wird dich sehen. Du bleibst nur einfach 3 - 4 Stunden dort im Laden liegen. Wenn du dich nicht bewegst, wird gar keiner merken das da einer drin ist.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:23.08.06 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 54
Nach der Erklärung wurde ich zurück ins Haus geschoben und kurz darauf spürte ich das mir bekannte Zischen in dem Anzug. Es folgte das nach hinten kippen und schweben auf dem Luftpolster. Das was bis jetzt noch nicht lief, war der Reizstrom, aber ich war mir schon klar, das sie den nicht vergessen würden.
Ich hörte dann wieder die Stimme meiner Frau, wir regeln den Strom nicht so hoch, sagte sie, damit du dich etwas ausruhen kannst. Am Anfang war es auch nicht so schlimm, aber zwischendurch kamen immer mal wieder starke Schläge, die einen richtig mürbe machten.
Aber die Zeiten zwischen den starken Schlägen waren lang, von meinem Gefühl her. Sie ließen einem wenigstens eine Erholungspause.
Irgendwie erreichte ich einen Zustand des dahin Dämmerns, der mich trotz der gestreckten Lage etwas schlafen lies. Der harte Tag forderte aber auch seinen Tribut. Es gibt Phasen, da kann man eben überall und in jeder Lage etwas schlafen.
Ich war richtig erschrocken, als ich das Zischen des Entlüftens hörte. Na kleiner, hörte ich die Stimme meiner Frau am Ohr, den ersten Teil hast du ja geschafft. In der Zeit, wo du dich hier entlüftest, Frühstücken wir und dann geht’s auf die Reise.
Irgendwann lag ich mit meinem Hintern wieder auf dem Boden. Trotzdem war noch jede menge Luft in dem Anzug. Nur langsam verließ sie die Hülle.
Ich hatte mich zwar mittlerweile auf die Füße gestellt, aber mein stand war bedingt durch die Luft noch etwas breitbeinig.
Bleib ruhig stehen, hörte ich meine Frau in den Kopfhörer, wir pressen die Luft heraus, so kriegen wir dich in kein Auto, sagte sie. Ich spürte dann, wie sie um mich herum standen und mich umarmten und somit die Luft herauspressten. Es dauerte noch eine Zeit, aber dann schoben sie mich vorwärts und ich musste auf etwas hinaufsteigen und mich dann hinlegen.
Ich vermutet richtig, das ich hinten in einem Kombi lag. Danach wurde ich noch festgebunden und dann war wieder Ruhe.
An den Erschütterungen kurz darauf merkte ich, das wir fuhren. Es dauerte eine Zeit, bis ich wieder herausgeholt wurde und vorwärts geschoben wurde.
Dann musste ich stehen bleiben und hörte die Stimme der fremden Frau. So du bist angekommen, sagte sie, wir blasen dich gleich auf, damit wir keine Arbeit mehr mit dir haben. In dem Moment setzte auch schon das Zischen ein und der Anzug füllte sich sehr schnell. Wahrscheinlich war ihr Kompressor viel Leistungsstärker wie der den wir mithatten.
Kurz darauf lag ich wieder schwebend in dem Anzug, nur das sie ihn viel härter aufpumpten, als es sonst der Fall war. Sogar das Atmen viel mir schwer.
So, sagte sie über das Mikro, so kannst du erst mal liegen bleiben. Den Strom stelle ich auf klein bis unser Kunde kommt, dann haben wir noch genug Zeit uns damit zu beschäftigen.
Ich lag und der Zug auf meinen Armen und Beinen war enorm. Bedingt durch das harte aufblasen, lag ich wir auf einer Streckbank in X - Form. Eine Bewegung von mir war vollkommen ausgeschlossen.
Wie lange ich so lag wusste ich nicht mehr, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, als mich ein ziemlich heftiger langer Stromstoß traf. Ich zappelte wie wild mit den Händen und Füßen.
Los wackele mit der linken Hand, hörte ich die fremde Frau. Ich schüttelte sie etwas, sehen sie, sagte sie, darin steckt tatsächlich ein Mensch. Das ist ja Super, hörte ich eine fremde Männerstimme, so ein Teil brauche ich auch. Und mit dem Strom, fragte er weiter, ach sagte die fremde Frau, das kann man zur Unterhaltung oder zur Strafe nehmen, wie sie gerade wollen. Aber auf jeden Fall ist eine Selbstbefreiung oder sonstige Handlungen unmöglich. Man ist darin total fest wie auf einem Andreaskreuz, nur vollkommen in Gummi gepresst und gestreckt durch den Druck.
Der Vorteil dabei ist, dozierte sie weiter, das man ständig gedehnt wird, zieht man es etwas an, streckt es gleich wieder und irgendwann verliert der darin steckende die Kraft dagegen anzukämpfen.
Ich konnte ihr eigentlich recht geben, bei dem was sie sagte, nur war ich leider der Dumme in dieser misslichen Situation.
Sie spielten noch etwas mit dem Strom herum und ich durchlitt noch eine Qualvolle Zeit, aber dann merkte ich, wie der Druck nachließ und ich langsam Richtung Boden sank. Es war eine unheimliche Erleichterung nach der langen Zeit.
Dann hörte ich auf einmal Claudias Stimme, na alles gut überstanden. Ich winkte mit der linken Hand und sie ergriff sie und drückte sie. Wir werden jetzt die Luft herauspressen und dann nach Hause fahren, meinte sie, damit wir dich aus dem Teil herausholen können. Leider haben wir keine Kleidung für dich bei, so must du die Fahrt bei mir hinten im Käfig machen. Aber damit dir nichts passiert, pumpen wir dich wieder etwas auf sobald du da drin bist.
Gesagt, getan, sie verfrachteten mich nachdem ich genug an Volumen verloren hatte hinten in den Hundekäfig in ihrem Auto und pumpten mich soweit auf, das ich den Käfig komplett ausfüllte und in einer ziemlich blöden Haltung da drin lag.
Von dem schaukeln bekam ich dieses mal weniger mit, da ich ja auch einem Luftkissen lag, was mich vollkommen umgab. Ich spürte nur das wir zuhausen waren, an dem nachlassen des Druckes.
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  RE: Das neue Spiel Datum:24.08.06 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das war ja eine Party.
Und anschließend einfach weggegeben zu den
fremden Leuten. Das Vorführobjekt zu spielen.
Was wird nun zu Hause auf ihn warten ?

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  RE: Das neue Spiel Datum:24.08.06 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Es freut uns, das wenigtens einer schreibt, das es ihm gefällt oder nicht.
Wir haben lange darüber überlegt, ob wir die Geschichte weiterführen, wir werden es nicht tun.
Diese Story geht noch bis Teil 88, dann ist der Teil abgeschlossen, die werden wir auch hier einsetzen, eine Weiterführung wird es nicht geben. Sie ist schon in unseren Köpfen, aber die Resonanz ist uns zu schlecht. Wir werden sie in einem anderen Forum setzen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:24.08.06 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 55
Als es wieder möglich war, mich aus dem Käfig zu holen, erlösten sie mich aus der Lage und halfen mir auf dem Auto. Sie führten mich an der Hand in mein Zimmer zurück und öffneten den Reißverschluss. So erst mal unter die Dusche du Stinktier, sagte meine Frau nachdem sie die Maske vom Gesicht gezogen hatte.
Wenn du wiederkommst ziehst du das an was ich dir herauslege und dann komm in den Garten, wir Grillen etwas und du wirst ja wohl einen Mordshunger und noch mehr Durst haben.
Wie spät ist es Herrin, fragte ich. Genau 18 Uhr, sagte sie, du bist Gestern Abend um 0 Uhr in den Anzug gekommen und hattest 18 Stunden, glaubst du etwa ich halte meine Zusagen nicht ein.
Ich Schlich wie ein geprügelter Hund ins Bad. Ich hätte es mir eigentlich denken können, sie hätte mir keine Minute der Strafe erlassen.
Im Bad holte ich mir eist einmal den Plug aus meinem Hintern, ich hatte das Gefühl er ist eingewachsen. Erst nach viel Ziehen und Zerren verließ er seinen Platz. Dan erledigte ich erst einmal die Toilette, bevor ich mich rasierte und dann ausgiebig Duschte.
Erst nach ca. 45 Minuten war ich wieder in meinem Zimmer und zog den losen Gummianzug an, den sie mir über das Bett gelegt hatte. Es war einer ohne Füßlinge, Handschuhe und Maske, also mal ein Stinknormaler.
Dann ging ich langsam in den Garten und setzte mich zu den dreien. Auch sie trugen ungefähr den gleichen Anzug wie ich, da es eigentlich noch relativ warm war, an diesem Abend.
Meine Frau stand auf kam zu mir und gab mir erst mal einen Kuss, na alles gut überstanden, fragte sie. Ich nickte, es war zwar eine lange Zeit Herrin, aber da zwischendurch ja mal der Druck abgelassen wurde, war es auszuhalten. Nur der Hintern tut mir noch etwas weh, sagte ich noch.
Claudia kam auch, küsste mich und sagte, ich Bewundere dich, so lange in dem Anzug hätte es mein Mann nicht ausgehalten.
Was hätte ich denn tun sollen, Herrin Claudia, wenn es nicht mehr gegangen wäre, fragte ich. Gerade auch als die Fremden den Anzug wirklich hart aufgepumpt hatten.
Gar nichts, lachte Claudia, einfach stumm weiterleiden und das mit Fassung ertragen. Einfach das tun, wofür ihr Sklaven einfach da seid.
Ich sagte einfach nichts mehr und setzte mich einfach. Kerstin brachte mir ein Bier und fragte mich, ob ich ihr eben beim Grillen helfen könnte, da sie noch den Salat frisch anmachen wolle.
Es war kein Problem und so stand ich kurz darauf am heißem Grill. Sie hatten sich richtig Mühe gemacht und Spieße gesteckt und mariniert. Alles in allem sah es schon lecker aus, bevor es fertig war. Aber bei meinem Hunger, den ich hatte, hätte alles gut ausgesehen.
Beim Essen redeten wir mehr über Belanglose Dinge und scherzten ein wenig herum. Ich nahm an der Unterhaltung weniger Teil, da ich jetzt wo ich saß, erst mal spürte wie Müde und erschöpft ich doch war, nach der langen Zeit in dem Anzug.
Kurz nachdem ich mit dem Essen fertig war, war ich auch auf dem Liegestuhl eingeschlafen, wach wurde ich erst, als meine Frau mich weckte. Komm ins Haus, sagte sie, es wird jetzt doch schon kühl und eine Erkältung kannst du überhaupt nicht brauchen.
Sie brachte mich in ihr Schlafzimmer und ich war sofort als ich auf dem Bett lag, wieder eingeschlafen. Ich wurde erst wach, als Claudia mich Morgens mit frischem Kaffee weckte.
Na du Schlafmütze, meinte sie. Ich sah, das sie einen Ganzanzug anhatte und wollte sofort zum Fußkuss herunter, sie hielt mich aber zurück. Trink erst mal den Kaffee, sagte sie, das kannst du nachher immer noch nachholen.
Du warst vollkommen fertig, erhole dich erst mal noch ein Paar Stunden. Nach dem Kaffee schlief ich auch noch einmal tief und fest ein.
Erst das, willst du gar nicht aufstehen, meiner Frau, holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie stand in einem kurzen Latexkleid vor dem Bett und grinste mich an.
Du bist nicht hier, um die Tage zu verschlafen, lachte sie. Wir wollen gleich noch weg und haben etwas mit dir vor, meinte sie nur. Steh jetzt auf und komm Mittagessen.
Ich stieg schweren Herzens aus dem Bett und ging erst mal Duschen, da ich in dem lockeren Anzug ziemlich geschwißt hatte. Als ich dann fertig war und nackt in der Küche stand, bekam ich von Kerstin sofort mein Essen.
Die beiden sind schon fertig, sagte sie und wollen nachher noch eben weg. Ich hatte gefragt, ob ich ihn der Zeit mit dir in den Doppelanzug dürfte und sie haben zugestimmt. Also steht uns beiden gleich eine geile Zeit bevor, meinte sie lächelnd und gab mir einen Kuss.
Der Gedanke mit Kerstin in dem Doppelanzug, fand ich gar nicht schlecht. Endlich mal etwas als immer dieses sture gefesselt werden.
Hat Kerstin dir schon erzählt, was du heute Mittag so treiben kannst, hörte ich Plötzlich Claudias Stimme hinter mir. Ich drehte mich um, ja Herrin Claudia, sagte ich.
Sie kam wohl aus dem Bad, denn außer einem Bademantel aus Latex, trug sie nichts. Wir gehen etwas spazieren bis in den Ort, kaufen dort etwas ein und ihr habt in der Zeit die Möglichkeit euch zu befriedigen. Wir schätzen, das wir ungefähr 3 bis 4 Stunden weg sein werden, ihr könnt also ruhig gehen lassen.
Heike und Hans
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Das neue Spiel Datum:25.08.06 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Zwei,

es hat mich überrascht dass Ihr so kurz hintereinander Eure tolle Geschichte fortgesetzt habt. Man darf eben keinen Urlaub machen ...
Ich habe gerade nachgesehen, seit Anfang April schreibt Ihr an der Geschichte und man ist immer noch süchtig nach den Fortsetzungen- RESPEKT für dieses Durchhaltevermögen.
Was das Feedback angeht denkt bitte daran dass gerade Urlaubszeit ist. Ich verbringe meinen Urlaub zwar zu Hause, weil ich schon lange nicht mehr das Geld für eine urlaubsfahrt erübrigen kann, kann aber trotzden nicht jeden Tag mich an die "Kiste" setzen.
Herzliche Urlaubsgrüße an EUCH!
Harry_W

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Harry_W am 25.08.06 um 10:56 geändert
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:25.08.06 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 56
Kurz darauf kam auch meine Frau in die Küche und fragte, wollt ihr euch nicht fertig machen. Da geben wir euch schon mal die Gelegenheit und ihr klüngelt nur herum.
In deinem Zimmer liegt schon alles parat, sagte sie. Zieh dich an und warte bis wir kommen.
Ich machte was sie mir auftrug und schlüpfte in meinen Teil des Doppelanzuges. Kurz darauf kam Claudia und schloss den Reißverschluss.
Danach musste ich mich auf meine Liege legen und ich spürte, wie kurz darauf Kerstin in den Anzug stieg.
Claudia schloss auch diesen und schloss nachher beide mit einem Schloss ab. Danach legte sie mir Stahlfesseln um die Handgelenke und Fußgelenke, verschloss sie und machte sie an den Beinen der Liege fest. Ich lag wie ein X darauf.
Kurz darauf spürte ich wie sie auch Kerstin noch an meinen Fesseln befestigte, das heißt, ihre Handfesseln an meine Fußfesseln, sprich andersherum. Sie zog zu guter Letzt noch 2 Spanngurte um die Liege und unsere Oberkörper und presste uns aufeinander.
So ihr zwei, sagte sie dann. Ihr habt in eurer Lage nur eure Münder, alles andere habe ich lahm gelegt, ich wünsche euch viel Spaß miteinander.
Kerstin wollte wohl noch etwas sagen, aber meine aufkeimende Erregung wirkte wie ein wirksamer Knebel und zu gleichen Zeit schickte ich auch meine Zunge auf Reise. Sie verstärke darauf hin ihr Zungenspiel und der Protest von ihr war hinfällig.
Ihr beide seid ja gut versorgt, hörte ich die Stimme meiner Frau. Da können wir uns ja beim Einkaufen etwas mehr Zeit lassen, sagte sie lachend und das letzte was wir von ihnen hörten, was das schließen der Türe.
Wir lagen übereinander, konnten uns kaum rühren und waren dieser permanenten Reizung ausgesetzt. Dazu kam noch diese Unbeweglichkeit, in der sie uns zusammengebunden hatten. Man hätte den anderen viel mehr reizen können, wenn man in der Lage gewesen wäre, die Hände mit zu gebrauchen. So waren wir verdammt auf den Gebrauch unserer Münder.
Man kann es schlecht abschätzen, aber es war eine lange Zeit, wo sie uns in der Lage ließen. Meine Frau kam schließlich herein und löste die Fesseln. Eine Stunde habt ihr noch, sagte sie, in nicht gefesselter Form, danach holen wir euch heraus, keine Minute früher, macht das Beste für euch daraus.
Wir bewegten erst mal wieder unsere Glieder und streichelten uns dann wieder hoch. In dieser befreiten Lage, verging die Stunde für mich eigentlich viel zu schnell. Aber ich merkte, das Kerstin völlig geschafft war. Mir ging es aber auch nicht besser, diese ständige Reizung forderte ihren Preis.
Irgendwann war es soweit und meine Frau öffnete die Schlösser der Reißverschlüsse und zog sie herunter.
Zieht euch aus und Duscht euch, meinte sie nur, bevor sie den Raum verließ. Insgesamt klang sie seltsam Hart.
Wir machten was sie uns aufgetragen hatte und standen 20 Minuten später in der Küche.
Claudia fragte uns, na hat es Spaß gemacht. Kerstin sagte darauf, es war schon ziemlich hart und lange.
Sicher, sagte Claudia, aber wer in den Anzug steigt, unterwirft sich nun mal den Regeln der anderen. Du hast es gewusst und er ist ein Sklave, er muss es tun.
Darauf sagte ich nur, etwas habe ich wohl auch noch mitzubestimmen. Die Antwort meiner Frau kam sofort. Du, hast gar nichts mit zu Bestimmen. Sondern ich werte das als Meckern, das gibt, warte eben. Sie ging zum Laptop.

164 STARKE Schläge mit der Reitgerte auf den Arsch, 16 Stunden schwerer Gummianzug, Hals Hand und Fusseisen eng zusammengekettet
*** Strafverschärfung verhängt ***
24 Stunden im schweren Gummianzug im S-Fix gefesselt

Ich wünsche dir viel Spaß, sagte sie, und du darfst auch mitbestimmen ob du Laut schreist oder nicht. Der Beginn der Strafe ist in einer Stunde, etwas Essen darfst du noch.
Danach ging sie aus der Küche.
Ich hatte das Gefühl. Das etwas in mir zerbricht, ich liebte diese Frau und sie war so hart zu mir.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Tja, er tritt von einem Fettnäpfen ins Nächste.
Anscheinend ist er gegen jede Besserung resistent.
Kerstin scheint sich gut eingelebt zu haben.
Sie ist die Hauszofe geworden. Um ihn darf sie sich,
auch gefesselt, kümmern.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57
Beim Essen, war eine seltsame stille im Raum. Kerstin fragte mich nur leise, haben wir etwas falsch gemacht.
Ich denke nicht, sagte ich, denn dann hätten sie es uns gar nicht machen lassen.
Danach war wieder Ruhe zwischen uns.
Einmal blicke mich Kerstin noch an und sagte, trotz alledem, ich bereue keine Minute von dem heutigen Tag. Danach küsste sie mich hingebungsvoll.
Meine Frau kam dann wieder in die Küche, wenn du fertig bist mit dem Essen, komm raus in den Garten und melde dich bei mir, ich helfe dir dann beim anziehen.
Ja Herrin, meinte ich sofort, um weiteren Ärger aus dem Weg zu gehen.
Nach dem Essen ging ich nochmals auf die Toilette und dann in den Garten. Auf einer großen Decke, auf der Wiese, verwöhnte gerade meine Frau, Claudia mit einem Doppeldildo. Ihr Teil, war fest um ihre Hüften geschnallt und sie lag auf Claudia.
Sie sah mich kommen, aber es störte sie nicht im geringsten. Claudia hatte unter ihr einen Dauerorgasmus, meine Frau machte trotzdem mit unverminderter Geschwindigkeit weiter, bis auch sie kam. Laut stöhnend lagen die beiden aufeinander und küssten sich.
Danach zog meine Frau den in Claudia steckenden Teil heraus und meinte zu mir, leck ihn Sauber. Ich sah sie fragend an, wird’s bald, meinte sie nur und ich machte mich daran ihn abzulecken. Als ich fertig war, zog mich Claudia zu sich herunter, da unten auch noch, meinte sie und zeigte auf ihren Liebeseingang.
Ich gab mir alle Mühe und brachte sie auch noch einmal zum Orgasmus. Sie zog mich dann hoch und küsste mich lange. Ich schmecke gar nicht so schlecht, meinte sie und schob mich lächelnd zurück.
So los, deine Frau ist schon in deinem Zimmer.
Ich ging sofort, hatte aber sehr gemischte Gefühle. Na da bist du ja endlich, meinte sie und lachte, hat Claudia dich endlich gehen lassen. Ja Herrin, sagte ich und schaute sie an. Komm mal her, sagte sie, umarmte mich und küsste mich lange.
Ich hatte schon befürchtet ihr seid Sauer auf mich, Herrin, fragte ich.
Nein, wieso, es gibt nichts, weshalb ich Sauer sein könnte, meinte sie. Die Zeit die du mit Kerstin im Anzug warst, konnten wir gut für uns nutzen und das Meckern von dir, kam mir sehr gelegen. Da kann Kerstin gleich noch üben, denn wenn wir wieder zuhause sind und wir nicht da, muss sie es ja beherrschen, lachte sie. Außerdem hat sie ein paar gute Ansätze, die wir fördern wollen.
Sie zeigte mir den dicken Anzug und ich schlüpfte Wiederspuchslos in ihn herein. Bis auf Nasenschläuche und ein kleines Mundloch war er ganz geschlossen. Die Angearbeiteten Handsäcke waren sehr eng und pressten meine Finger bewegungslos zusammen.
Sie schloss den Wasserdichten Reißverschluss und schloss ihn oben auf der Maske mit einem Schloss ab.
Sie nahm mich am Arm und führte mich in den Anbau. Bleib hier stehen, meinte sie, ich hole eben den Storch. Sie kam kurze Zeit später wieder zurück und ich saß 5 Minuten später in dem Ding fest. Noch war die Lage erträglich, aber ich wüsste aus eigener Erfahrung, wie unangenehm die Lage nach ein paar Stunden würde.
Es war eine ganze Zeit lang ruhig, dann hörte ich die Stimmen von den dreien. Kerstin fragte, wie soll ich denn so an seinen Hintern kommen. Denk dir was aus, sagte Claudia. Ich wüsste schon wie.
Heike und Hans
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Was soll denn nun Kerstin an seinem Hintern machen ?
Wie soll sie, obwohl Claudia eine Idee hat, da ran kommen ?
Vieleicht in den Anzug mitreinklettern ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Um deine Vermutungen zu brfriedigen gleich den nächsten Teil.
Dann ist wieder für eine Woche Ruhe, Arbeitsbedingt.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58
Ich hörte wie die beiden sich lachend entfernten.
Kerstin fragte mich, sehr bequem ist das wohl nicht, oder. Nein, stammelte ich durch die dicke Maske. Und bei der Zeit, die ich so verbringen muss, wird es nachher schon etwas schmerzhaft.
Sie rappelte etwas an dem Gerät, es ist sehr stabil, oder. Ja sagte ich, leider.
Gut, dann weiß ich wie ich es mache. Sie ging kurz weg und fing danach an, mir ein Seil um die Taille zu schlingen. Sie wickelte es bestimmt 10 mal herum, bevor sie es festknotete. Was ich nicht wusste, war, das sie einen Seilschlupp mit festgebunden hatte, an dem sie jetzt den Haken von einem Flaschenzug festmachte.
Ich spürte nur, das auf einmal ein Aufwärtszug auf meine Taille wirkte und mein Hintern sich langsam vom Boden löste. Sie machte das Zugseil noch mit einem Karabinerhaken an dem Ring fest, der Hinten am Halsband war und zog mich dann soweit hoch bis ich schwebte.
Meine Lage in der ich mich jetzt befand, war wirklich nichts, was man auf Dauer durchhalten konnte.
Schwebend in einem Storch gefesselt, das überstieg selbst meine Vorstellung, aber ich durfte es Live erleben. Ich stöhnte leise vor mich hin und sie strich mir über den Kopf, zwischen den einzelnen Durchgängen lasse ich dich herab, sagte sie. Dann band sie noch meine Füße links und rechts an und zog mich soweit weiter auf, bis ich mich nicht mehr verdrehen konnte.
Das ist dir ja gut gelungen, hörte ich Claudias Stimme, der Hintern hängt gut in Position und hat die richtige Höhe. Wie hast du es dir gedacht, fragte sie Kerstin.
Ich gebe ihm erstmal 12 pro Seite zum anwärmen, sagte sie und dann zweimal 20 pro Seite und zum Schluss 30 pro Seite. So das wir auf die Summe kommen. Zwischendurch wollte ich immer eine Pause von 15 Minuten machen und ihn ablassen.
Das mit der Pause ist schon gut, hörte ich meine Frau, aber lass ihn in der Zeit ruhig hängen, er freut sich dann um so mehr, wenn er wieder runterkommt.
Ich stöhnte etwas in die dicke Maske, was aber draußen keinen interessierte.
Bist du sicher, fragte Kerstin meine Frau, die Lage ist nicht sehr bequem. Das weiß ich selber, sagte sie, aber er wird es schon überstehen.
Wann willst du anfangen, fragte Claudia. Eigentlich sofort, meinte Kerstin. Wenn du noch etwas wartest, kannst du dir aber einen deiner neuen Anzüge anziehen, meinte Claudia. Die zwei kommen gleich, in etwa einer halben Stunde sind sie hier, sie bringen sie mit weil wir noch etwas zu besprechen haben. Aber das aufwärmen kannst du ja schon mal machen.
Ich hörte das Zischen des Rohrstocks und dann knalle es auch schon auf meine rechte Hinterseite. Sie zog die Schläge gleichhart und präzise durch. Als sie Fertig war glühte mein Hintern.
Gleich will ich ihn aber hören, sagte meine Frau. Du weißt, das ich es mag, wenn sie dabei schreien. Sie strich mir dabei über den Hintern und haute einmal mit der flachen Hand auf jede Backe.
Da sind sie schon, rief Kerstin auf einmal und um mich herum war Ruhe. 140 Schläge noch, ich war jetzt schon der Meinung, Kerstin brauchte nichts mehr lernen, das aufwärmen war schon Perfekt. Genauso wie die Fesselung zu aufziehen. Wenn sie mal eine richtige sadistische Ader bekommen sollte, tat ihr Partner mir jetzt schon leid.
Der hängt aber schön rum, hörte ich die Frau von dem Laden. Ich muss euch doch sagen, diese Art der Bondage ist mir noch nicht eingefallen, aber doch sehr effektiv. Der Storch an sich ist schon gemein, aber dies, einfach toll.
Hier deine Anzüge, sagte sie zu Kerstin, du gierst ja schon danach.
Als sie weg war fragte sie, wie kommt es, das sie als Neuling gleich auf so dicke Anzüge steht. Wir wissen es nicht, sagte meine Frau, aber als sie mit ihm einmal in dem dicken Doppelanzug war, fand sie die stärkeren einfach toller. Aber gleich 1,2 mm, sagte die Frau und dann mit Maske.
Ich gehe mal schauen, sagte meine Frau, wo sie bleibt, denn allzu lang können wir ihn auch nicht so hängen lassen.
Wie lang muss er denn noch so hängen, fragte die Fremde. So lange bis Kerstin im die fehlenden 140 Stockschläge verpasst hat, sagte meine Frau.
Etwa 10 Minuten später, hörte ich meine Frau wieder. Sie hat gleich den mit dem Innenleben genommen, lachte sie.
Kerstin lobte die gute Passform des Anzuges und die tolle Verarbeitung. Auch die beiden Freudenspender hätten genau die richtige Größe.
Nun aber weiter, sagte Claudia, sonst wird sein Hintern ja wieder kalt.
Diese Bemerkung löste etwas Heiterkeit bei allen, außer mir aus und Kerstin begann weiter zu machen. Ich nahm mir vor, nicht zu stöhnen oder zu schreien, aber irgendwann nachdem sie die Seite gewechselt hatte, konnte ich nicht mehr und stöhnte bei jedem Schlag.
Heike und Hans
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