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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:27.08.06 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Vielen Dank für den neuen Teil !
Jetzt kann man getrost die arbeitsreiche Woche
überstehen bis zum nächsten Posting.
Nun kann er sich in seinem Gummigefängnis
entspannen und erholen....

Viele Grüße SteveN
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das neue Spiel Datum:30.08.06 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Zwei,

danke für die neue Folge - wobei man sich über Kerstin wundert, die sich als Senkrechtstarterin entpuppt. Wohin die sich noch entwickelt?
Habt eine schöne Woche!!
Harry_W
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:02.09.06 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59
Die 15 Minuten Pause die dann kamen konnte nicht richtig genießen. Mein Hintern brannte wie Feuer und die Haltung in der ich mich befand schmerzte immer mehr.
Können wir weiter, lachte Kerstin und strich mir über den Hintern. Sie sitzen draußen und unterhalten sich, ich werde wohl etwas fester schlagen müssen, damit sie dich hören können.
Bitte, sagte ich, das gerade war schon ziemlich hart.
Aber ich stelle fest, sagte Kerstin, das es mich gerade auch angemacht hat, als du angefangen hast zu stöhnen. Weist du, sagte sie weiter, irgendwie ist dieser Anzug auch gemein, er umschließt mich ganz, außer Augen, Mund und Nasenlöcher und er hat zwei Innenglieder. Die richtig schön fest in meine Löcher gedrückt werden, er hält mich Geil aber um zu kommen muss ich schon Hand anlegen.
In dem Moment schlug sie zu, ich schrie auf, so hart war der Schlag und die Überraschung. In der Härte schlug sie weiter und ich schrie bei mindestens jedem zweiten Schlag.
Als sie fertig war, hörte ich von der Türe her Applaus. Super gemacht kleines, sagte meine Frau, ich glaube, du bist soweit Fit, das wir dich alleine mit ihm lassen können, an der Bondage arbeiten wir noch etwas, aber wir sind ja noch ein paar Tage hier.
Kerstin strich mir über den Hintern und fragte, war es sehr schlimm. Ich schluchzte ein Ja und versuchte etwas mit dem Kopf zu nicken.
Die letzten werden nicht mehr so hart, meinte sie und streichelte weiter. Außerdem kann ich dir sagen, gerade als du geschrieen hast, hatte ich einen Orgasmus und auch jetzt bin ich erregt wie noch nie.
Sie ließ mir noch etwas Zeit und dann machte sie weiter, sie zog die Schläge zwar nicht mehr so hart durch, aber da mein Hintern sowieso brannte, schrie ich bei jedem. Ich hing nachher nur noch kraftlos in den Fesseln war vollkommen fertig. Die Tränen standen in den Augen und ich bat sie nur noch darum endlich aufzuhören.
Wir sind doch schon fertig meinte sie und ließ mich etwas herunter, damit sie die Stricke an den Füssen besser lösen konnte. Danach ließ sie mich auf den Boden herab und stieß mich, als die Füße den Boden berührten nach hinten, so das ich zum Sitzen kam. Als mein Hintern den Boden berührte, spürte ich die ganze Gemeinheit dieser Fesselung. Mein Hintern schmerzte wie noch nie und ich hatte keine Gelegenheit meine Lage zu verändern.
Mach ihn noch mit einer Kette an dem Pfosten fest, meinte meine Frau, die wohl gerade hereingekommen war. Damit er uns nicht umfällt.
Bitte Herrin, stammelte ich, es tut so weh. Das vergeht auch wieder, meinte sie, du wirst sehen, in ein paar Tagen sprichst du da gar nicht mehr drüber, dabei tätschelte sie mein Gesicht und lachte laut.
Währendessen hatte Kerstin eine Kette hinten an der Öse des Halsbandes angebracht und sie fest nach oben an den Balken geschlossen.
Ich hörte noch wie sie das Tor schlossen, dann war ich allein und habe über das Nachgedacht, was heute passierte. War ich schon total versklavt, was würde erst werden, wenn ich bei Claudia arbeitete. Gut dachte ich bei mir, während der Arbeit, können sie ja nichts tun.
Während ich vor mich hin litt, ging die Türe und Claudia kam herein. Sie kniete sich vor mich und schob mir einen Schlauch durch die kleine Mundöffnung. Trink etwas, es wird dir gut tun, meinte sie und sog gierig an dem Schlauch. Es war kalter Eistee der mir ziemlich gut tat. Warum Herrin Claudia ist meine Herrin heute so hart zu mir, fragte ich, als sie den Schlau herausgezogen hatte. Sie ist nicht hart zu dir, sie liebt dich, aber sie war der Meinung, das du mal wieder eine harte Strafe gebraucht hast. Das musst du schon akzeptieren. Du hattest das Vergnügen mit Kerstin im Anzug, dann kannst du auch mal eine Strafe vertragen.
Aber Heute war es wirklich schlimm. Das glaube ich und das du jetzt so sitzen musst, macht deine Lage nicht besser, aber nehme es so hin, denn von uns befreit dich keiner vor Ablauf der 16 Stunden und dann auch nur, um dich in den S-Fix zu packen. Jetzt entspann dich etwas und versuch etwas zu schlafen.
Im Storch entspannen, wenn mir nicht alles wehtun würde, könnte ich fast lachen.
Irgendwann in der Nacht kam dann noch einmal jemand zu mir und gab mir durch den Schlauch etwas zu trinken, wer es war wusste ich nicht denn es fiel kein Wort.
Heike und Hans
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Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

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  RE: Das neue Spiel Datum:02.09.06 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


Diesmal haben sie ihn ganz schön fertig gemacht, aber ich denke mal da wird noch einiges nachkommen, nochmal vielen Dank für diese tolle Story
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:02.09.06 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60
Am Morgen kam dann Kerstin und schob mir den Schlauch wieder hinein, na hattest du eine gute Nacht, fragte sie. Ich stöhnte ein Nein durch die Maske und hörte sie lachen.
Ich schon, meinte sie, der Anzug ist einfach spitze, ich habe es mir heute Nacht dreimal selbst gemacht und dabei an dich gedacht. Es spornte mich wahnsinnig an.
Wie lange muss ich noch hier drin bleiben, fragte ich sie. Ach noch 3 Stunden, sagte sie, dann ist deine Zeit schon rum. Es vergeht doch wie im Fluge.
Nicht für mich, meinte ich, mir tun alle Knochen weh, in der Haltung und ich muss Pinkeln. Was meinst du, warum du den Anzug trägst, sagte da meine Frau, er ist Wasserdicht und da bleibst du drin bis deine kommenden 24 Stunden auch noch herum sind. Du wanderst von hier sofort auf die Liege, ohne Unterbruch.
Kerstin wird nachher das Essen für dich durch den Mixer geben, dann kann sie es dir durch den Schlauch einflössen. Wir haben gleich alle noch einen Termin und keine Zeit, dich noch Umzuziehen.
Auf mein, das könnt ihr doch nicht machen Herrin, lachte sie nur und sagte, wir können noch viel mehr, du wirst es noch merken.
Außerdem habe ich beschlossen, das du Kerstin ab sofort mit Lady Kerstin anzureden hast. Wenn sie während unseren Touren auf dich aufpasst, sollte eine Distanz gewahrt bleiben, ist das klar.
Mein, ja Herrin kam etwas zaghaft, worauf sie mir eine Ohrfeige verpasste.
Außerdem sagte sie noch, solltest du es einmal vergessen, kann Kerstin dich auch eine angemessene Zeit bestrafen.
Kerstin sagte Danke Herrin, zu meiner Frau und ging dann hinaus.
Nach Ablauf der Zeit, kam meine Frau und befreite mich aus dem Storch, komm ich helfe dir aufzustehen, sagte sie und griff mir unter die Arme. Es dauerte eine Zeit, bis ich wieder stehen konnte.
Alles klar soweit, meinte sie und drückte mich an sie.
Womit habe ich diese strenge Behandlung verdient, Herrin, was habe ich euch getan, fragte ich.
Nichts, meinte sie, es erregt mich einfach dich so zu behandeln. Ich hatte eine wahnsinnig geile Nacht mit Claudia und wir haben immer über dich gesprochen. Wir Lieben dich beide und wir bewundern dich, mit wie wenig klagen du alles erträgst. Wir wollen aber auch wissen, wie weit du es ertragen kannst. Deshalb schon mal eine etwas härtere Aktion.
Aber jetzt komm, die Liege wartet, da kannst du entspannen.
Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in meinen Schlafraum, führte mich an die Liege und ich legte mich darauf.
Das volle Programm, hörte ich Claudia. Aber sicher, sagte meine Frau und 10 Minuten später lag ich unbeweglich im S-Fix.
So Kerstin bringt dir gleich das Essen. Es wird dir schmecken, es sieht zwar so klein pürriert nicht mehr so gut aus, aber der Geschmack wird noch da sein.
Nebenbei, wir fahren gleich für ein paar Stunden weg, Kerstin bleibt hier, sie wird zwar etwas gehandikapt sein, aber das kann dir ja sowieso egal sein. Sie trägt wieder den Anzug, den sie bei eurem Dackelausflug getragen hat und darüber noch einen 1,2 mm dicken Anzug. Wir haben gerade schon gelacht, ihre Fingerfertigkeit leidet doch in den 2 dicken Handschuhen übereinander. Außerdem sieht ihr breitbeiniger Gang etwas komisch aus.
Wenn wir gleich fahren, legen wir ihr noch Fußfesseln und Handschellen an, damit sie den Sender nicht manipulieren kann, der das Innenleben ihres Anzuges regelt.
Kurz darauf kam mir jemand Ketten klirrend näher und schob mir einen etwas dickeren Schlauch durch die Mundöffnung. Danach schmeckte ich etwas, was wie Kartoffeln, Fleisch und Gemüse schmeckte, aber was es genau war, konnte ich nur erahnen.
Da ich wusste, das der Anzug von Kerstin auch einen Knebel hatte, sprach ich einfach gar nichts.
Nach dem “Essen“, drückte sie noch etwas Eistee in meinen Mund und strich mir einmal über den Arm, danach entfernte sie sich klirrend.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:03.09.06 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61
Es war eine Zeit still, nur das entfernte Klirren ihrer Ketten konnte ich manchmal leise hören, bis sie wieder näher kam. Sie stand neben meiner Liege und schrieb Buchstaben mit dem Finger auf meinem Oberschenkel.
Geht es dir gut, meinte ich zu spüren und ich sagte laut, nicht so ganz Lady Kerstin. Sie schien mich verstanden zu haben, denn sie schrieb weiter, was fehlt dir. Ich fühle mich einfach erschlagen und müde, ich muss dringend Pinkeln und das bewegungslose schafft mich total.
Sie wollte noch etwas schreiben, unterbrach aber Plötzlich und stützte sich auf meinem Bein ab, ich konnte spüren wie sie zitterte.
Als sie sich wieder etwas beruhigte, fragte ich, ein Orgasmus. Ja, schrieb sie kurz und ich spürte wie sie schon wieder anfing zu zittern.
Sie ging dann von der Liege weg und legte sich auf das Bett.
Sie hat wenigstens einen, dachte ich bei mir und versuchte etwas zu schlafen. Wach wurde ich dadurch, das ich nicht mehr an mir halten konnte und in den Anzug pinkelte. Na Prima, dachte ich, zu allem Unglück noch dieses.
Na gut geschlafen, hörte ich Claudia neben mir. Etwas, Herrin Claudia, sagte ich und dann noch, kann ich bitte etwas zu trinken bekommen.
Sicher, sagte sie, ich hole eben etwas. Kerstin ist ein wenig fertig, nachdem wir sie ausgezogen haben, hat sie geduscht, einen neuen Anzug angezogen und ist dann sofort auf der Couch eingeschlafen. Ich hatte wohl die Programmierung etwas hoch gewählt, lachte sie.
Sie ging und schob mir kurz darauf den Schlauch in den Mund durch den ich kalten Sprudel saugen konnte. Ich habe die Flasche neben dir hingestellt, sagte sie, trink soviel du willst.
Nach Stunden, kam noch einmal meine Frau, wie fühlst du dich, fragte sie. Schlecht Herrin, antwortete ich ihr ehrlich. Hast du irgendwelche Beschwerden körperliche Art, fragte sie, weshalb wir die Bestrafung abbrechen müssten.
Nein, ich glaube nicht, sagte ich, es ist nur die lange Unbeweglichkeit und das Liegen in meinem Urin, Herrin.
Gut, sagte sie, ich merke, du hast verstanden, es passiert hier nur was wir wollen. Wir haben heute deine Büromöbel bestaunt, du wirst begeistert sein, meinte sie, sie sind voll funktionell und du kannst vollkommen ungestört Arbeiten. Sogar dein Pausenzeiten können wir exakt regeln. Ich stelle dir noch eine neue Flasche Wasser hin und dann Gute Nacht, sagte sie noch und hörte ich das schließen der Türe.
Irgendwann bin ich wieder eingeschlafen und Morgens weckte mich Kerstin, he aufwachen. Trink etwas lauwarmen Kaffee. Ich habe ihn extra runtergekühlt für dich. Etwas Zeit musst du ja noch verleben in deinem Aufzug. Danke Kerstin, sagte ich, als ich im nächsten Moment schon die Stimme meiner Frau hörte.
Du lernst es wohl nicht, oder, du hast die Anrede vergessen und glaubst doch wohl nicht, das ich das durchgehen lasse.
Ich gebe dir gleich das Strafmass bekannt. Eigentlich sollte es für dich etwas ruhiger werden, aber anscheinend willst du das gar nicht.
Bitte Herrin, ich war noch nicht richtig wach, versuchte ich die Situation zu entschärfen.
Das ist mir egal, sagte sie, ich habe es dir gesagt und nach den Regeln von uns kann Kerstin das einfordern.
Bitte Lady Kerstin, versuchte ich es, aber von ihr kam nur, ich freue mich schon darauf.
Also dann sagte meine Frau, Anrede vergessen:

27 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Strafverschärfung verhängt ***
15 Stunden gespreizt auf dem Bett im schweren Gummianzug

Na, was ist denn hier schon wieder los, meinte Claudia. Er hat sich wieder was eingefangen, sagte meine Frau, er hat vergessen Claudia mit Lady anzureden.
Pech, sagte Claudia, ob wir ihn überhaupt noch einmal bei uns ins Bett bekommen, lachte sie. Ich glaube eher nicht.
Wie lange hat er noch, fragte Kerstin. 6 Stunden sagte meine Frau, aber bevor du ihn haben kannst, brau er erst einmal etwas Bewegung und eine gewisse Zeit an der Luft.
Ist schon klar, sagte sie, ich weiß schon was ich nachher mit ihm mache.
Ich wollte noch etwas sagen, aber ich hielt lieber meinen Mund. In der jetzigen Lage war ich sowieso hilflos ihnen ausgeliefert und wenn ich jetzt noch etwas falsch machen würde. Gar nicht auszudenken.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:04.09.06 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr Zwei,
da habt Ihr euch aber wieder etwas tolles einfallen lassen.
Die Damen machen ernst: er wird wohl demnächst fast nur noch Gummianzüge tragen und in ständiger Verbindung mit seinem Arbeitszimmer stehen.
Dazu wird noch das sogenannte "russische System" eingeführt, d.h. einer arbeitet und drei kontrollieren.
Trotzdem gilt: ich würde gerne mit ihm tauschen.
Gruß und Dank an Euch
Harry_W
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  RE: Das neue Spiel Datum:15.09.06 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62
Ich lag also noch die 6 Stunden ab, anderes konnte ich sowieso nicht machen und wartete darauf das mich jemand losmachte.
Irgendwann war es soweit und sie begannen anscheinend alle drei die Magnetschlösser zu lösen. Binnen von Minuten war ich frei, aber durch die lange Zeit Bewegungslos, brauchte ich einige Zeit, bis ich wieder Sicher auf meinen Füßen stehen konnte.
In meinem Anzug gluggerte es mächtig, als ich mich bewegte. Geht es, fragte meine Frau. Ich glaube ich brauche noch einen Moment Herrin, bis ich selber laufen kann.
Ist schon gut, sagte sie, die paar Minuten haben wir sicher. Kurz darauf ging es wieder und sie stützte mich etwas auf dem Weg ins Bad.
Dort öffnete sie das Schloss und zog den Reißverschluss herunter. Den Rest kannst du alleine und wenn du fertig bist, komm in den Garten, sagte sie und ging heraus.
Ich brauchte fast eine Stunde im Bad, wovon ich schon gut eine halbe Stunde nur Duschte. Dann ging ich nackt in den Garten, wo sie alle drei gemütlich um den Tisch saßen. Alle Drei trugen Ganzanzüge und ich ging sofort auf die Knie und küsste die Füße meiner Herrin und die von Claudia. Als ich wieder hochkommen wollte, hielt meine Frau mich fest, sie schaute Kerstin an und fragte, möchtest du es auch.
Sie druckste etwas herum bis sie sagte, es wäre schön, mich erregt es immer, wenn er vor euch auf die Knie geht und die Füße küsst.
Gut, sagte meine Frau, dann gelten für dich ab sofort die gleichen Regeln mit dem Fußkuss. Wobei und dann lachte sie los, einen Anzug trägst du ja eigentlich immer.
Danach schaute sie mich an und sagte, du hast gehört, was ich gesagt habe. Ja Herrin, sagte ich und küsste auch die Füße von Kerstin. Dabei bemerkte ich, das sie einen sehr dicken Anzug trug.
Ich kam dann wieder hoch, meine Frau nahm mich in den Arm und küsste mich. Eigentlich hatte ich etwas ganz anderes vor, heute Nacht, aber weil du nicht aufpasst gibt es wieder nichts.
Und wenn sie die Strafe verschieben Herrin, fragte ich kleinlaut.
Du weißt doch, es geht nicht. Dann hätten wir es eben machen müssen und das Strafmass wäre verdoppelt worden. Bloß nicht, sagte ich leise.
Sie lächelte und küsste mich noch einmal. 3 Stunden hast du, dann beginnen die 27 Stunden die Kerstin dich hat. Es ist dann 19 Uhr, das heißt sie kann bis Morgen Abend 22 Uhr mit dir machen was sie will. Wir sind mal gespannt. Wie ich sie einschätze und was wir gesehen haben, wird es aber wohl kaum bequem für dich werden. Sie hat schon den ganzen Fundus durchgestöbert. Und etwas auf den Hintern wird es wohl auch geben, sie kam dabei nämlich Super.
Kerstin lachte und sagte, lass dich nicht bange machen, so gut bin ich noch gar nicht.
Na ja, Lady Kerstin, sagte ich, die Fesselung beim Hintern versohlen war schon gemein.
Pures Glück, sagte sie und lächelte Hintergründig.
Diese Frau in dem dicken Anzug, der nur ihre Augen und den Mund offen ließ, hatte es Faustdick hinter den Ohren und in der kurzen Zeit sehr viel gelernt, Da war ich mir sicher.
Trotz alledem zauberte Kerstin mir noch ein Prima essen und ich saß mit ihr in der Küche zusammen. Ich fragte sie auch, was sie an den dickeren Anzügen so toll findet. Sie meinte nur, das stärkere Gefühl der Einengung. Es Gefiele ihr einfach besser.
Ich nahm es einfach so hin, obwohl es für mich ungewöhnlich war, eine Frau in 1,2 mm dickem Latex zu sehen. Meine Frau und Claudia trugen nur bis max. 0,8 mm.
Wir quatschten noch etwas bis Kerstin zu mir sagte, wenn du noch ins Bad musst, dann gehe jetzt, wir haben 18:30 Uhr und ich will Pünktlich anfangen. Du sollst doch nicht das Gefühl haben, benachteiligt zu werden sagte sie lächelnd.
Ich ging ins Bad und dachte nur, dieses Luder.
Ich erledigte alles im Bad und ging dann in mein Schlafraum. Dort wartete sie schon, du bist ja überpünktlich meinte sie, dann können wir ja sofort anfangen.
Sie hielt mir dabei einen dicken Anzug hin, der bis auf Nasenschläuche komplett geschlossen war. Außerdem hatte er einen festen Knebel und Analplug fest drin. Schmier dir deinen Hintern gut ein, meinte sie, es ist schon ein gutes Maß, was er hat und der Knebel wird auch dafür sorgen, das du meine Nachtruhe nicht sonderlich störst.
Den Anzug habe ich schon für dich gepudert, meinte sie noch und ich schmierte mir den Hintern mit Gleitmittel ein.
Ich stieg in den Anzug und zog ihn hoch, bis der Eindringling vor meinem Hintern saß. Ich helfe dir, lachte sie, wenn du Probleme haben solltest und drückte gegen den Plug. Mit einem Ruck, schob sie ihn herein.
Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen, als die dickste Stelle meinen Schließmuskel passierte.
Ging och ganz leicht, lachte sie und sagte jetzt nur noch den Stillmacher hinein und schon hast du Ruhe.
Ich schlüpfte in die Ärmel und zog den Anzug hoch. Sie setzte mir die Maske auf und sorgte dafür, das die Nasenschläuche richtig saßen. Der Knebel glitt in meinen Mund und füllte ihn ganz aus. So jetzt nur noch den Reißverschluss und du bist fertig, sagte sie und zog ihn hoch. Oben auf dem Kopf sicherte sie ihn noch mit einem Vorhängeschloss und ich komplett eingummiert.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:16.09.06 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63
Sie nahm mich am Arm und führte mich in den Wohnraum, sage noch Gute Nacht, meinte sie mir dann kommst du an deinen Schlafplatz.
Ich versuchte durch den Knebel ein Gute Nacht zu stammeln, was aber ziemlich blöde klang und meine Frau und Claudia lachten laut.
So eine gute Nacht, wirst du wohl nicht haben, sagte meine Frau und Kerstin zog mich die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer.
Dort legte sie mir ein Halseisen um und ich musste mich hinsetzen, danach steckte sie mir die Knöchel und Handgelenke in den Stahlpranger und befestigte das Halseisen mit einer Kette an die Öse im Pranger. Ich saß mit gespreizten Beinen und Armen auf dem Boden und hatte den Kopf weit heruntergezogen.
Dabei drückte der Plug sich bis zum Anschlag rein. Da sie die Kette zwischen dem Halseisen und dem Pranger ziemlich eng gezogen hatte, war die Lage ob sofort sehr unbequem.
Wenn du etwas hast, ruf mich einfach, lachte sie und ging.
Schon nach wenigen Minuten verfluchte ich sie. Ich hatte keine Möglichkeit an meiner Lage etwas zu ändern und mir tat jetzt schon alles weh. Irgendwann spät kam sie hoch.
Es ist nicht sehr bequem oder, fragte sie. Ich versuchte etwas mit dem Kopf zu wackeln und sie sagte, gut, für die Nacht, gebe ich dir etwas mehr Freiheit. Sie löste darauf hin die Kette und machte sie etwas länger, es war zwar immer noch nicht bequem, aber auszuhalten.
Besser so, fragte sie und ich nickte. Es war zwar immer noch unbequem aber auszuhalten.
Dein Anblick inspiriert mich meinte sie, ich glaube ich werde eine Nacht haben, die mich voll Befriedigt.
Da es im Haus sehr still war, bekam ich mit wie sie sich selbst Befriedigte und das nicht einmal.
Irgendwann habe ich trotz der Lage in der ich mich befand etwas geschlafen und wurde erst wach, als Meine Frau hereinkam und zu Kerstin sagte, stehst du auf und machst das Frühstück, wir müssen gleich fahren. Saß er die ganze Nacht so, fragte sie noch. Sicher sagte Kerstin, ich ändere doch nicht Nachts die Fesselung, ich hatte ganz was anderes zu tun.
Beide lachten und dann war ich alleine.
Nach einer ganzen Zeit kam Kerstin dann wieder und befreite mich aus der Fesselung. Ich brauchte erst einmal eine Zeit, bis ich meine Glieder strecken konnte. Nachdem ich damit fertig war, nahm sie mich am Arm und zog mich in den Anbau.
Dort band sie mich an einem Pfosten fest. Ich gehe jetzt Duschen und ziehe mich um, sagte sie, und du darfst dreimal raten was dann passiert.
Ich brauchte nicht raten, für mich war es klar. Dieses Luder würde mir eine Abreibung geben, um sich dabei zu Befriedigen.
Na Bereit, hörte ich sie nach einiger Zeit. Ich schüttelte den Kopf und stammelte etwas in den Knebel. Das ist doch schön, meinte sie, das du dich so darauf freust.
Dann zog sie mir 20 Stück pro Seite mit dem Rohrstock über meinen Hintern und sie zog gut durch. Bereits nach dem dritten Schlag stöhnte ich laut durch den Knebel. Nach den 40 Schlägen standen mir die Tränen in den Augen.
So, schon überstanden, sagte sie mit etwas Zeitverzögerung und etwas Zittriger Stimme. War doch halb so schlimm. Ich hole dich jetzt aus dem Anzug, dann kannst du Duschen auf die Toilette und etwas Essen, danach machen wir sofort weiter. Die Zwei kommen erst heute Abend wieder und ich möchte meine Zeit mit dir nicht vertrödeln.
Sie band mich los und brachte mich ins Bad, öffnete den Reißverschluss und half mir die Maske vom Kopf zu ziehen. Nachdem ich den Knebel heraushatte, brauchte ich erst mal eine Zeit bis mein Kiefer wieder richtig arbeitete. Danach sagte ich Danke Lady Kerstin und kniete mich hin um ihre Füße zu küssen.
Du lernst sehr schnell, lachte sie, oder hast du Angst vor mir. Etwas, Lady Kerstin, sagte ich wahrheitsgemäß. Das ist gut so, meinte sie und gab mir einen Kuss, aber jetzt los. Komm nachher in die Küche, ich bereite das Frühstück vor.
Ich brauchte ca. eine halbe Stunde, dann ging ich nackt wie ich war zur Küche und wiederholte gleich den Fußkuss noch einmal, bloß keinen Fehler mehr machen, dachte ich bei mir.
Sie hatte Rührei gemacht und Kaffee und wir plauderten etwas miteinander, als sie sagte, ich muss noch Einkaufen und du kommst mit. Claudia hat mir ihren Wagen dagelassen und so kann ich dich in dem Hundekäfig gut Transportieren. Die Scheiben sind ja abgedunkelt, da kannst du auf dem Parkplatz gut auf mich warten.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:17.09.06 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 64
Sie schickte mich dann in mein Zimmer, wo schon der Anzug lag, der die Elektroden hatte, den ich schon letztes mal in dem Hundeanzug anhatte. Ich wollte gar nicht fragen sondern begann sofort das Teil anzuziehen. Eine halbe Stunde später steckte ich wieder komplett in dem Hundeanzug und sie dirigierte mich mit den Elektroden in den Anbau und die Rampe hoch ins Auto.
In dem Käfig befestigte sie mich wieder unbeweglich mit den Spanngurten. Ich ziehe mich eben etwas Straßentauglich um rief sie mir zu und dann können wir los.
Nach einer Zeit merkte ich, wie Bewegung in das Auto kam und wir fuhren los. Ich wusste nicht wo sie zum Einkaufen hin wollte, aber von der Fahrzeit her, war es nicht der Ort der am nächsten lag. Es dauerte etwas bis wir hielten. Sie rief mir zu, ich habe mit Claudia gesprochen und sie hat mir erzählt, das es auch so etwas wie ein Unterhaltungsprogramm auf der Fernbedienung gibt, ich aktiviere es und nicht das du losläufst, lachte sie.
Ach so, das Programm steuert sich selber, es fängt harmlos an und wird dann immer stärker mit der Zeit, ich hoffe, ich brauche nicht allzu lange.
Es dauerte etwas, bis ich ein leichtes Kribbeln verspürte, erst an der Brust, dann an den unteren Regionen. Es war nicht sehr lange bis es wieder aufhörte.
Aber es kam in nicht gleichen Intervallen immer wieder und immer etwas stärker.
Wie lange ich hier schon war, konnte ich nicht abschätzen. Aber aus dem Kribbeln war schon teilweise ein deutlicher Schmerz geworden.
Na wie geht es, hörte ich auf einmal ihre Stimme. Wenn ich auf das Display der Fernbedienung schaue, nicht mehr so gut, oder. Aber ich muss nur noch in einen Laden, das hältst du schon noch durch.
In dem Moment begann wieder eine Sequenz, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich mich auf dem Boden gewälzt, so musste ich es einfach hinnehmen. Ich hoffte nur, das sie schnell fertig würde.
Es dauerte aber noch 2 Sequenzen, wobei die letzte alles von mir abforderte, bis sie kam. Ich hatte noch eine alte Bekannte getroffen und wir hatten noch einen Kaffe getrunken, meinte sie, aber du hast es ja überstanden. Wenn wir gleich wieder im Bungalow sind, werden wir noch einen kleinen Spaziergang machen, damit deine steifen Knochen etwas Bewegung kriegen.
Sie schaltete die Fernbedienung aus und ich spürte, das sie abfuhr.
Nach dem ankommen am Haus, machte sie mich los und gab mir etwas Zeit um wieder sicher die Rampe herunter zu kommen. Sie lenkte mich dann ins Haus und sagte ich solle warten, bis sie sich für den Spaziergang umgezogen hätte.
Ich stand auf allen vieren ziemlich nutzlos im Flur herum und mittlerweile taten mir die Arme und Beine durch die stramme Haltung weh.
Los geht’s, hörte ich und sie dirigierte mich mit den Stromstössen vorwärts. Wo es hinging wusste ich nicht, Blind wie ich war, war ich ihr total ausgeliefert.
Nur wenn es ihr zu langsam ging, ließ sie es mich schmerzhaft spüren. Irgendwann konnte ich nicht mehr, mir tat alles weh. Los jetzt, sagte sie, wir haben noch 200 Meter, entweder es geht im Guten, oder ich hole alles aus dir raus.
Ich schleppte mich noch die 200 Meter nach vorne und blieb im Haus am ganzen Körper zitternd stehen. Na bitte, sagte sie, es geht doch. Ich ziehe dich jetzt aus und dann kannst du dich eben Duschen, du wirst bestimmt total verschwitzt sein.
Sie zog mir das Ledergeschirr aus und holte mich aus dem Zwangsanzug. Den anderen ziehen wir besser unter der Dusche aus, meinte sie und schob mich vorwärts.
Als sie den Reißverschluss öffnete, lief mein Schweiß schon heraus. Zieh ihn unter der Dusche aus und reinige ihn sofort, pass aber auf die Elektroden auf, sagte sie zu mir. Danach komm erst mal etwas trinken.
Bevor ich mich bedanken konnte, war sie schon aus dem Bad heraus. Ich machte mich fertig und ging in die Küche, sie stand am Kühlschrank und fragte mich, willst du ein Bier oder etwas anderes.
Ich ging erstmal runter und küsste ihre Füße, danach sagte ich, ich weiß nicht Lady Kerstin, was ihr noch vorhabt, vielleicht ist ein Bier nicht ganz das richtige.
Ich kann dich beruhigen, meinte sie, du ziehst gleich einen dicken Anzug an und bekommst die Kugeln angelegt. Dann kannst du dich an der frischen Luft etwas erholen.
Erholen, dachte ich bei mir, man kann nicht stehen, ist Blind, fast Taub, stumm und hat eigentlich keine Hände, Erholung ist das nicht wirklich.
Dann lieber kein Bier, Lady Kerstin, sagte ich. Ist auch besser so, meinte sie, es ist erst gleich 16 Uhr und bis 22 Uhr ist noch eine ganze Zeit. Ich nehme dann lieber ein Glas Mineralwasser, sagte ich. Sie gab es mir und ich trank es in einem Schluck leer, noch was, fragte sie. Ein Glas noch bitte.
Nachdem ich das getrunken hatte nahm sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her in mein Schlafzimmer.
Zieh den Anzug an, du kennst ihn ja noch von letztes mal, als du in den Kugeln gesteckt hast und denk daran dir deinen Hintern einzuschmieren. Ich stieg in den Anzug und sie half mir den Plug einzuführen, mein bestes Stück kam wieder in die Hülle und die Hoden in den Beutel.
Das Oberteil mit der Maske war schnell angelegt und der Reißverschluss zu. Sie legte mir dann zuerst den Keuschheitsgürtel an und dann nacheinander die Kugeln, erst die an den Händen dann die für den Kopf und zum Schluss die an den Füßen.
Sie legte mir dann eine Kette an die Maske und zog mich hinter sich her auf die Wiese hinterm Haus. Dort befestigte sie die Kette irgendwo, so das ich nur noch einen halben Meter herumkriechen konnte. Dann war Schluss.
Heike und Hans
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Das neue Spiel Datum:18.09.06 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike und Hans!

Wie es aussieht kümmern sich jetzt drei Damen um ihn. Das nenne ich intensiv-Versorgung.
Er hatte sich ja am Anfang eine dominante Ehefrau gewünscht- ich habe eure Geschichten vom Anfang an verfolgt, jetzt kriegt er mehr als er sich in seinen Phantasien ausgemalt hat.
Manchmal gehen Wünsche in Erfüllung. Macht weiter so!
Gruß und Dank
Harry_W
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:18.09.06 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 65
Die Zeit verging Langsam, wenn man der Sinne beraubt ist. Ich wusste nicht ob meine Frau und Claudia schon wieder da waren oder nicht, genauso wenig wusste ich wie viel Zeit schon vergangen war.
Irgendwann zog mich jemand wieder zurück ins Haus. Als die Kopfkugel abgenommen wurde, sprach Kerstin zu mir, die beiden haben eben angerufen, sie kommen erst Morgen Mittag wieder, ich soll dich gleich Fertigmachen für die Zusatzstrafe.
Ich nehme dir die anderen Kugeln und den Keuschheitsgürtel noch ab, den Anzug kannst du anbehalten. Außerdem gefällt mir dein bestes Stück so ganz gut, vielleicht benutze ich ihn noch. Deine Frau hat es erlaubt, sie sagte, das du in dem dicken Anzug sowieso nicht viel davon hast.
Kaum waren die Kugeln ab, legte sie mir Stahlfesseln um Beine, Arme und den Hals und fixierte mich wie ein X auf der Liege. Sie deckte mich noch zu und meinte, vielleicht bis gleich und strich über die Stelle, wo mein bestes Stück lag.
Sie ließ mich dann alleine und ich versuchte es mir etwas bequemer zu machen, leider ohne Erfolg. Sie hatte die Schellen ohne Kette direkt an die Ringösen der Liege festgemacht. Auch den Kopf konnte ich nicht bewegen, da sie die Ketten vom Halseisen zur Seite ziemlich straff gespannt hatte und so mein Kopf fest auf die Matratze gepresst wurde.
Sie kam nachher noch einmal und flösste mir etwas zu trinken ein. Danach ging sie wieder ohne ein Wort zu verlieren.
Ich war trotz der engen Fesselung und der unbequemen Lage etwas eingeschlafen, der Tag forderte seinen Tribut, als sie wieder hereinkam und die Decke von mir zog. Sie massierte mein bestes Stück mit der Hand und als ich etwas sagen wollte, verschloss sie meinen Mund mit einem Kuss. Danach setzte sie sich auf mich und Ritt ganz langsam aber immer bis zum Anschlag. Ich hatte zwar mit dem dicken Kondomteil weniger davon, aber ihr schien es zu gefallen. Sie kam 3 mal bis es mir gelang auch einmal zu kommen.
Das war gut, sagte sie, als sie Abstieg und mich noch einmal küsste. Bitte Lady Kerstin, fragte ich sie, könnt ihr mir etwas mehr Spielraum für die Arme und Beine geben, fragte ich.
Sie lachte und sagte, so gut warst du auch nicht und nebenbei musste ich ja alles alleine machen. Ich gebe die jetzt noch etwas zu trinken und dann gehe ich ins Bett. Sie ging und kam nach wenigen Minuten wieder und flösste mir etwas zu trinken ein, gab mir nachher noch einen Kuss und sagte, träum schön von mir.
Nach einem Orgasmus sind die Fesseln noch schwerer zu ertragen. Obwohl es die gleichen wie vorher sind.
Ich schlief trotzdem irgendwann ein und hatte wenigstens etwas Ruhe.
Ich lag schon lange wach, als sie wieder hereinkam, ich habe dir ein Brot gemacht und es klein geschnitten, sagte sie. Kaffee bekommst du auch, aber aus einer Schnabeltasse, anders geht es ja nicht.
Ich müsste mal auf die Toilette, Lady Kerstin, sagte ich. Als Antwort bekam ich ein, dann hast du ein Problem, aber du bist es doch gewöhnt, dich einzupinkeln. Sie lachte dabei herzhaft. Nein Spaß beiseite sagte sie, du weißt, das ich dich nicht losmache dafür, befreien werde ich dich erst, wenn deine Zeit abgelaufen ist, oder deine Herrin es anordnet. Ich habe keine Lust darauf selber bestraft zu werden und darauf würde es hinauslaufen, wenn sie gerade in dem Moment hereinkämen.
Ist schon gut, Lady Kerstin, die paar Stunden halte ich auch noch aus. Sicher sagte sie, du hast auch keine andere Wahl.
Das Telefon klingelt, sagte sie, ich bin gleich wieder da.
Sie ging hinaus und es dauerte ungefähr 20 Minuten, bis sie wiederkam. Es wird wohl doch später bei den beiden, sagte sie, nach Ablauf der Zeit, soll ich dich losmachen und dann sollen wir sehen, was wir dem Tag machen. Zum Abendbrot sind sie auf jeden Fall wieder da.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:20.09.06 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 66
Sie ließ mich trotzdem die komplette Zeit so gefesselt liegen und befreite mich erst, als die Zeit herum war.
Mach dich fertig, sagte sie, als ich wieder befreit war und komm dann zum Essen, es dauert ca. noch 45 Minuten, das wird wohl reichen zu Duschen und für Toilette.
Ich küsste als die Maske herunter war noch ihre Füße und trollte mich dann ins Bad. Die Zeit brauchte ich auch und sie kam schon herein, beeil dich, das Essen steht schon auf dem Tisch, sagte sie.
Ich war sowieso gerade fertig und ging hinter ihr her. Sie setzte sich an den Tisch und ich küsste noch mal ihre Füße bevor ich mich setzte.
Soviel Aufmerksamkeit tut mir richtig gut, lachte sie mich an. Ich werde mich hüten es zu vergessen, sagte ich, ich kenne mittlerweile die Strafen die darauf stehen und ich weiß wem es Freude macht mich zu Quälen, lächelte ich sie an.
Komm iss lieber meinte sie, du quatscht zuviel.
Wir beendeten dann die Mahlzeit und ich half ihr mit, das Geschirr in den Geschirrspüler zu packen. Zieh dir etwas leichtes an sagte sie, du brauchst hier nicht den ganzen Tag mit nackten Hintern herumlaufen.
Ich ging daraufhin in mein Zimmer und zog mir einen lockeren dünnen Ganzanzug an, der ausnahmsweise mal keine Maske, Handschuhe oder Füßlinge hatte und ging dann zu ihr auf die Wiese. Sie lag da in ihrem dicken Ganzanzug auf einer Liege im Schatten und ich küsste erst ihre Füße, bevor ich mich auf die Liege neben ihr legte.
Lady Kerstin, sie kommen wohl kaum noch aus den Anzügen heraus, lachte ich.
Weist du, erstens kannst du mich nach der Anrede trotzdem weiter duzen und zweitens habe ich ein paar Jahre nachzuholen, lachte sie.
Ihr habt viel voraus und da will ich nicht nachstehen. Du kannst eben für uns etwas zu trinken holen, sagte sie weiter, jetzt wirst du ja wohl auch ein Bier mit mir trinken.
Ich holte zwei Flaschen und wir prosteten uns zu. Es wurde noch ein schöner Tag und ihr wurde es auch zu warm, sie zog sich auch einen lockeren dünnen Anzug an. Wir verbrachten dann den ganzen Nachmittag auf den Liegen.
Gegen 18 Uhr kam dann meine Frau mit Claudia wieder zurück. Wir gingen ums Haus zurück als sie gerade aus dem Anbau kamen, worin sie das Auto gefahren hatten.
Es folgte eine herzliche Begrüßung und wir gingen gemeinsam ins Haus. Puh, sagte Claudia, erst einmal ausziehen und Duschen. Beide trugen sie eine Latexhosenanzug mit passender Bluse.
Das ist eine gute Idee, sagte meine Frau, ihr könnt in der Zeit ja schon mal das Abendessen machen. Aber lasst euch etwas Zeit, so eine halbe Stunde brauchen wir schon.
Kerstin sagte, ich mache Gemüsereis mit Putenschnitzel, da brauche ich sowieso eine halbe Stunde. Wollt ihr drinnen oder draußen Essen, meinte sie noch.
Decke Draußen sagte Claudia, es noch so schön, da kann man ruhig noch etwas raus.
Kerstin kümmerte sich um den Reis und ich mich um die Putenschnitzel, so hatten wir beide nicht viel Arbeit und konnten noch in Ruhe ein Bier dabei trinken.
Als sie herunterkamen, waren wir auch fertig und begrüßte die beiden, die jetzt einen Ganzanzug trugen mit dem obligatorischen Fußkuss. Na dann mal los, sagte meine Frau, ich habe Hunger wie ein Bär.
Wir assen in Ruhe und plauderten dabei etwas. Claudia fragte mich, wie den die Zeit unter der Herrschaft von Kerstin war und ich antwortete wahrheitsgemäß, anstrengend und erzählte dann, was sie mit mir angestellt hatte.
Na Prima, sagte meine Frau, du machst dich Kerstin. Denk immer daran, sagte sie weiter, eine Strafe ist kein Vergnügen und soll auch keins sein. Es schadet gar nichts, wenn er dabei etwas leiden muss.
Etwas ist gut, sagte ich, von euch musste ja keiner unbeweglich im Auto hängend festgezurrt die Stromfolter ertragen.
Stell dich nicht so an, sagte Claudia, es ist zwar schmerzhaft, das stimmt, aber selbst in der höchsten Stärke ist es nicht gefährlich, darauf haben wir immer geachtet. Und nebenbei, weh tun soll es ja etwas, sonst würde der erzieherische Effekt doch fehlen. Außerdem hat Kerstin dich doch dafür entschädigt, oder.
Wenn ihr das so nennen wollt, wenn man abgeritten wird ohne selbst etwas tun zu können und durch das dicke Gummi stark in den Gefühlen eingeschränkt ist.
Komm hör auf zu jammern, lachte meine Frau, heute Nacht kommst du in den Anzug mit der Hülle für dein bestes Stück und dem Knebel mit Dildo, dann kannst du uns ja zeigen wie gut du bist.
Haben Sklaven nicht auch mal Urlaub, fragte ich scherzhaft. Nein, sagte meine Frau, Sklaven sind dazu da, Sklaven zu sein, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Das ist doch ganz einfach, oder.
Außerdem haben wir für euch ein paar schöne Teile mitgebracht, ich glaube wir testen sie Morgen mal.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:22.09.06 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 67
Wir schwatzten noch lange und dabei kam heraus, das sie bei der Firma waren, wo ich auch schon den Mittag aufgepumpt als Dekoration diente. Sie hatten da wohl noch etwas bestellt, oder besprochen und dabei ein Glas Wein zuviel gehabt. Deshalb sind sie erst Heute zurückgekommen.
Als wir wieder ins Haus zurückgingen, nahm mich meine Frau in den Arm, ich habe es mir überlegt, du kommst nicht in den Anzug, ziehe dir etwas an, was dein bestes Stück freilässt und den Mund frei hat. Ich brauche heute Nacht was lebendiges.
Ich ging in mein Zimmer und suchte mir einen Anzug heraus, bei dem mein bestes Stück aus einem Hodenbeutel mit Rollrand, der wie ein Cockring wirkte, herausschaute und wo die Maske eine Mundöffnung hatte. Nach dem anziehen zog ich den Reißverschluss so hoch es ging zu, aber ganz bekam ich es nicht.
Da der Anzug keine Augenöffnungen hatte, tappste ich in Richtung Küche.
Hallo, sagte Kerstin, ein netter Anblick am Abend.
Bitte Lady Kerstin, kannst du mir bitte den Reißverschluss ganz zuziehen. Sicher mach ich das und sie zog ihn hoch. Warte einen Moment, sagte sie, die beiden sind schon hoch, ich helfe dir bei der Treppe. Außerdem, habe ich wieder einen Anzug an, du darfst also auf die Knie gehen und meine Füße küssen.
Entschuldigung, Lady Kerstin, ich konnte es nicht sehen. Das weiß ich, sagte sie, ich mache dir auch keinen Vorwurf, aber ich habe es gern, wenn du meine Füße küsst, das gibt mir ein Gefühl der Macht und das mag ich mittlerweile.
Ich küsste ihre Füße und als ich wieder hochkam, hielt sie mich fest und küsste mich auf den Mund, danach zog sie mich an meinem besten Stück hinter sich her.
Hier bringe ich euch euer Spielzeug, sagte sie, und schob mich in das Schlafzimmer von meiner Frau und Claudia.
Oh, sagte Claudia, anderer Dress. Ja, sagte meine Frau, ich hatte mich mal zu etwas lebendigem entschieden. Auch nicht schlecht, sagte Claudia, aber er wird so nicht solange durchhalten wie in dem Anzug.
Egal, sagte meine Frau, wenn wir noch etwas mehr brauchen, wir haben doch Spielzeug genug. Claudia nahm meine Hand und führte mich zu dem Bett.
Komm her und massiere erst mal meine Füße, sagte sie, 2 Tage in den hohen Hacken sind schon anstrengend.
Ich suchte etwas mit den Händen, da ich nichts sehen konnte, bis ich ihre Füße hatte. Ich massierte sie eine ganze Zeit, bis Claudia sagte, jetzt kannst du dich mit den Händen langsam hocharbeiten.
Ich kniete im Bett neben ihr und begann langsam über ihre Waden und Oberschenkel zu streichen, bis ich an ihrer Mitte ankam. Sie musste ziemlich heiß sein, den ich streichelte nur einmal über ihre Scham und sie stöhnte sofort leise auf.
Mach den Reißverschluss auf, sagte sie und Streichel weiter.
Vorsichtig, da ich mit den Handschuhen weniger Gefühl hatte, öffnete ich den Reißverschluss und legte sofort meinen Mund auf ihr Geschlecht.
Binnen kürzester Zeit hatte sie einen Orgasmus. Als der abgeklungen war, zog sie mich hoch und küsste mich heiß und lange.
Lässt du mir auch noch was, lachte meine Frau.
Entschuldigung Herrin, sagte ich, nicht schlimm, sagte sie und küsste mich auch. Es juckt mich nur auch da, wo du gerade bei Claudia warst, lachte sie.
Ich begann sofort den Reißverschluss zu öffnen und da mit der Zunge weiterzumachen, wo ich bei Claudia geendet hatte.
Auch bei ihr dauerte es nicht lange, bis sie kam.
Leg dich auf den Rücken sagte sie. Ich lag kaum, da saß schon Claudia auf meinem Mund und meine Frau setzte sich mein bestes Stück. Sie ritt mich langsam, ohne Hast und in der Zeit brachte ich Claudia 2 mal zu Orgasmus. Dann kam ich mit meiner Frau Gleichzeitig.
Sie wechselten darauf hin sofort die Plätze, bevor mein bestes zusammenfiel. Durch den engen Gummiring dauerte das eine Zeit.
Kerstin gab sofort Gas, sie ritt wie ein besessene, er hatte gar keine Chance kleiner zu werden. Währendessen saß meine Frau auf meinem Mund und ich schmeckte mich zum Teil selbst. Es war mir zwar nicht angenehm, aber jetzt was sagen wollte ich auch nicht. Wer weiß wo und wie ich dann wieder die nächste Zeit verbracht hätte.
Als ich zum zweiten mal kam, hörte Claudia auf und stieg vom mir herunter. Das war gut, sagte sie, aber jetzt will ich schlafen.
Ich lag in der Mitte und hatte rechts Claudia im Arm und links meine Frau. Eng aneinandergekuschelt schliefen wir sofort ein.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:22.09.06 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 68
Am nächsten Morgen, brachte uns Kerstin das Frühstück ans Bett. Wir saßen dann zu viert im Bett und die drei fütterten mich, weil ich sowieso dauernd daneben griff.
Gestern Abend war Klasse, sagte Claudia und Kerstin lachte, das hat man gehört. War ich so laut, fragte sie. Beide, lachte Kerstin, nur er hatte wohl dauernd den Mund zu. Man hat gar nichts von dir gehört.
Ich hatte wohl nicht viel Zeit, meinte ich.
Ja ich kann es mir denken, lachte Kerstin, nur ich bin wieder mal leer ausgegangen.
Nicht weinen, lachte meine Frau. Ich steck euch gleich in den Doppelanzug, damit du auch was hast. Deine Löcher stopfst du ja selber schon oft genug.
Aber nicht wieder Fesseln, sagte Kerstin.
Willst du da rein, oder nicht, fragte meine Frau.
Ja, sicher, aber, stotterte Kerstin.
Ja, oder nein.
Ja.
Dann kennst du doch die Regeln. Die draußen sind legen sie fest, nicht der, der drinnen ist.
Ist schon OK sagte Kerstin, egal wie, Hauptsache etwas Spaß. Als wenn du dir den nicht schon selber genug, lachte Claudia.
Das ist nicht das gleiche, sagte Kerstin. Wenn du es dir selber machst, weißt du was kommt, nicht wenn es jemand anders macht.
So jetzt aber genug gequatscht, aufstehen, sagte meine Frau. Warte, sagte sie und legte ihre Hand auf meine Schulter, ich mach dir eben den Reißverschluss auf, dann kannst du die Maske abnehmen und kommst alleine die Treppe runter. Nicht das dir auf den letzten Tagen noch was passiert.
Sie zog den Reißverschluss herunter, die Maske vom Kopf und küsste mich. Ich wollte gerade herunter um ihre Füße zu küssen, da hielt sie mich fest. Komm geh schon, das es wolltest, reicht schon. Dusch dich und dann stecke ich euch in den Doppelanzug, dann habt ihr beide noch etwas Vergnügen und wir können in Ruhe noch was bereden.
Herrin, darf ich euch etwas fragen. Ja sicher sagte sie.
Ihr ward jetzt so oft in dem Geschäft, alles wegen dem Job bei Claudia.
Auch deshalb, aber wir haben auch ein paar Ideen in die Tat umgesetzt. Es war teilweise etwas schwierig, aber die beiden sind wirklich sehr gut, du wirst es merken.
Langsam bekomme ich etwas Angst vor dem, was kommt, sagte ich. Kerstin wird mir gegenüber immer grober, wenn sie mich zwischen ihre Finger hat und ihr seid auch sehr hart zu mir. Nicht zu vergessen Claudia, die wirklich einen Sinn für das ausgefallene hat.
Das stimmt, heute Nachmittag wirst du auch etwas zum Lachen haben. Sie hatte ein paar ausgefallene Ideen, die wir auch gleich verwirklicht haben.
Aber jetzt los, geh runter, wir wollen die anderen nicht warten lassen.
Ich ging runter, wunderte mich, das im Haus keiner war, bis ich die beiden auf der Wiese sah, sie waren die Liegen am abreiben, da es anscheinend über Nacht etwas geregnet hatte.
In Bad angekommen zog ich mich aus und ging erst mal auf die Toilette bevor ich Duschte, danach kam dann das sonstige.
Ich hing den Anzug noch zum trocknen auf und ging dann in mein Schlafraum. Meine Frau war schon da und diesmal ließ sie mich ihre Füße küssen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:23.09.06 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 69
Komm zieh dir deinen Teil schon mal an, sagte sie, Kerstin kommt gleich.
Mir würde es aber viel mehr Spaß mit euch machen Herrin, sagte ich. Sie gab mir einen Kuss, das kommt auch noch, glaub es mir.
Sie hatte gerade den Reißverschluss meines Teiles zu und verschlossen, da kam Kerstin. Leg dich hin, sagte sie zu mir und zu Kerstin, und du beeil dich, sonst bleibt ihr länger drin als euch lieb ist.
Kerstin stieg hinein, meine Frau zog den Rissverschluss zu und sicherte ihn wie bei mir mit einem Schloss. Danach fesselte sie uns wieder so auf dem Bett wie letztes mal.
Kerstin wollte zwar etwas maulen, aber meine Frau drückte einfach ihren Kopf herunter und mein bestes Stück wirkte wie ein großer Knebel.
Sonst noch was, fragte sie und ich spürte wie Kerstin ihren Kopf schüttelte. Dann ist ja gut. Viel Spaß noch, sagte sie und dann hörten wir das zuziehen der Tür.
Dieses mal ließen sie uns lange so liegen, uns tat beiden an den erogenen Zonen alles weh und wir versuchten jede Bewegung zu vermeiden.
Schau mal hörten wir auf einmal Claudias Stimme, keine Bewegung bei den beiden. Erst wollte sie unbedingt und jetzt. Ich hörte auf einmal dicht an meinem Kopf das Geräusch eines Rohrstocks auf Gummi klatschen. Los jetzt, einmal wollen wir es sehen wie es euch kommt.
Kerstin zögerte noch etwas, aber nach dem zweiten Hieb, der ihren Hintern traf, kam Bewegung in ihre Zunge und der Kopf hob und senkte sich rhythmisch. Ich begann auch wieder mit den Zungenaktivitäten und trotz der Schmerzen kamen wir noch mal fast Gleichzeitig.
Na brav, sagte meine Frau, eine halbe Stunde dürft ihr noch entspannen, dann machen wir euch los.
Claudia kam auch eine Zeit später, löste die Fesseln und schloss Kerstins Anzug auf.
Du ist ja Schweißgebadet sagte sie, bis du auch so verschwitzt, fragte sie mich und ich antwortete, ja. Komm dann steh auf, ich schließ dich auf und Kerstin kann dir den Anzug im Bad ausziehen.
Kerstin nahm mich dann an der Hand und brachte mich ins Bad. Dort stellte sie das Wasser an und schälte mich unter der Dusche aus dem Anzug.
Die haben uns 6 Stunden da drin gelassen, sagte sie, als ich den Anzug aushatte.
Lady Kerstin, sagte ich, was haben sie erwartet. Die draußen haben das sagen und sie haben zugestimmt,
Das war gemein sagte sie.
Wir duschten uns ab und gingen dann nackt in den Garten. Na gut amüsiert, fragte meine Frau und lachte.
Das war Gemein, sagte Kerstin. 6 Stunden war noch keine von euch da drin.
Nein, sagte Claudia, wir haben uns ja auch immer vorher schon herausgelassen. Aber wir wollten dir nur eine Freude machen.
Ich bin total erschöpft, sagte sie. Erschöpft wirst du sein, wenn du heute ins Bett gehst, sagte Claudia. Wie ist es bei dir, fragte sie mich. Um nichts falsch zu machen, sagte ich, es geht so, Herrin Claudia. Etwas Wund vielleicht, aber sonst geht es.
Siehst du, sagte Claudia, er jammert nicht so rum.
Ist ja schon gut, sagte da Kerstin, schön war es ja doch. Nur zum Schluss tat es doch nur noch weh.
Warte es ab, sagte meine Frau, wir haben noch eine Überraschung für euch, wir machen heute Abend noch einen Spaziergang von einer Stunde, mal schauen wer besser von euch in Form ist.
Wie fragte Kerstin, lass dich überraschen, sagte meine Frau. Wir beide werden schon was zum Lachen bekommen.
Kerstin und ich machten dann Gemeinsam etwas zum Essen und wir mussten drinnen Essen, weil das Wetter schlechter wurde.
Kein Grund den Spaziergang abzusagen, lachte Claudia, wir haben ja genug Wetterfeste Kleidung und ihr beide werdet besonders geschützt sein.
Wir räumten noch den Tisch ab und setzten uns zusammen noch eine Stunde hin und sahen fern.
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  RE: Das neue Spiel Datum:24.09.06 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 70
So, jetzt können wir uns langsam fertig machen, sagte meine Frau. Ihr beide werdet heute Abend Partnerlook tragen.
Wir schauten uns fragend an.
Du weist doch noch den Anzug, sagte sie zu Kerstin, den er getragen hat, als er uns bedient hatte. Den, der sich beim gehen durch die Schuhe selber auspumpt. So einen haben wir auch für dich machen lassen, in der gleichen Dicke.
Wir wollen doch gleich mal sehen, wer es noch schafft hier anzukommen, ohne das wir ihn zwischendurch entlüften müssen.
Die Anzüge liegen in deinem Zimmer, sagte sie zu mir, ihr könnt euch gegenseitig beim anziehen helfen. Wir ziehen uns auch Wettermäßig um und dann gehen wir. Wir sind die Strecke schon mal gegangen und haben genau eine Stunde gebraucht.
In meinem Zimmer lagen die beiden Anzüge über der Liege. Sie waren bis auf die Größe absolut identisch. Da die Hände ja nicht aufblasbar waren, waren die Handschuhe zwar dick und unförmig, es reichte aber, um uns gegenseitig den Reißverschluss zu schließen.
Claudia kam dann, verschloss die Reißverschlüsse und holte uns ab. Dann mal los, sagte sie. Die beiden gingen langsam vor und wir trotteten hinterher.
Kerstin hatte mit dem Gewicht des Anzuges mehr zu kämpfen als ich und wir waren noch nicht sehr weit, als ich merkte, wie sie teilweise in die Schuhe sank.
Meine Frau blieb stehen und drehte sich um, was wir vergessen hatte zu sagen, der Sieger darf mit dem Verlierer heute Nacht machen was er will. Verliert ihr beide, machen wir mit euch was wir wollen.
Ich versuchte ihr etwas zu helfen, so gut es ging in dem Aufzug. Aber sie zog mich noch mit herunter. Wie viel Zeit wir unterwegs waren konnte ich nicht abschätzen, wobei ich auch nicht wusste, ob sie wegen uns etwas langsamer gingen, aber der Anzug von Kerstin hatte schon etwas weitere Formen angenommen. Etwas Luft war bei mir auch schon drin, aber es hielt sich noch in Grenzen.
Miteinander reden konnten wir wegen der Knebel nicht, aber ich sah ihren ängstlichen Blick in ihren Augen. Ich überlegte kurz, sollte ich sie mehr stützen, dann pumpe ich mich mehr auf, oder soll ich sie verlieren lassen. Dann könnte ich heute Abend etwas Rache nehmen.
Ich entschied mich ihr zu helfen und erntete einen Dankbaren Blick.
Die beiden drehten sich um und grinsten.
Ich half ihr so gut es ging und wir konnten das Haus schon sehen. Es waren noch ungefähr 700 Meter und uns war klar, entweder verlieren wir zusammen, oder ich würde gewinnen.
Sie schaute mich an und ich sah eine Tränen in ihren Augen. War das Angst oder?
Ich nahm sie wieder an der Hand, denn mehr konnten wir nicht mehr tun und zog sie vor ran. Sie ging schon so breitbeinig, das sie jedes Mal die Pumpe voll durchtrat. Ich tat es auch und ca. 100 Meter weiter ging dann nichts mehr.
Wir standen leicht schwankend ohne die Möglichkeit weiter zu gehen.
Sie ließen sich Zeit mit dem zurückkommen. Beide verloren, sagte Claudia, aber du hast es getan um ihr zu helfen. Edel aber Dumm. Nun egal, sagte sie weiter, ich lasse euch etwas Luft heraus, so das ihr die paar Meter noch schafft. Schafft ihr es nicht, bleibt ihr über Nacht so draußen.
Ihr müsst spätestens 15 Minuten nach uns ankommen, sonst sind die Türen zu.
Sie ließ nicht die ganze Luft heraus, die Anzüge waren ungefähr noch halb gefüllt, als sie sagte, los geht’s, denkt daran 15 Minuten.
Dann gingen die beiden recht schnell zum Haus. Wir versuchten so schnell wie es geht zu folgen, aber dadurch bedingt pumpten wir auch relativ schnell den Anzug wieder auf. Mit vereinten Kräften schafften wir es trotzdem nicht in der Zeit und standen vor verschlossener Tür.
Zum Glück hatten sie uns die Tür vom Anbau aufgelassen. Wir gingen dort hinein und überlegten, wenn wir uns hin legten kämen wir aus eigener Kraft nicht mehr hoch, stehen bleiben war aber auch nicht das wahre, für die ganze Nacht. Kerstin kam zu mir und rieb ihren Ballon an meinem und schaute mich mit traurigen Augen an.
Ich konnte ihr nicht helfen, ich konnte ja selbst mir nicht helfen.
Nach einer ganzen Zeit, durch das stehen waren die Anzüge wieder voll gefüllt, kam meine Frau. Ließ die Luft heraus und zog uns ins Haus.
Sie brachte uns in mein Bad, öffnete die Schlösser und sagte dann, ausziehen, Duschen und dann kommt in den Wohnraum.
Wir halfen uns gegenseitig und seiften uns dann ab. 30 Minuten später waren wir geduscht und die Anzüge hingen zum trocknen.
Ich lach nie mehr, sagte Kerstin, wenn du in so einem Ding steckst. Außerdem Danke für die Hilfe, ich hätte sonst schon nach einem drittel entlüftet werden müssen. Aber du hast die Chance vertan, mit mir zu machen was du willst.
Lady Kerstin, sagte ich, darauf kommt es mir eigentlich gar nicht so an. Außerdem trifft es uns beide heute Nacht.
Wir gingen dann in den Wohnraum, wo die beiden schon grinsend warteten.
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  RE: Das neue Spiel Datum:25.09.06 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 71
Na ihr zwei, sagte Claudia, wir haben gerade nachgedacht, womit wir euch am besten bestrafen können und wir haben eine grandiose Idee. Kerstin, du hast doch heute Mittag gesagt, der Doppelanzug war schlimm für solch eine Zeit. Wir haben überlegt, da ihr euch doch so gerne habt und euch so helft, könnt ihr da bis Morgen früh drin bleiben. Wir fesseln euch noch nicht mal, ihr dürft sogar auf dem Bett liegen.
Kerstin fiel der Kiefer runter. Das könnt ihr doch nicht machen, sagte sie, das ist Folter pur. Mein Schneckchen ist immer noch Wund und das reiben von dem Anzug jetzt.
Ruhe, sagte meine Frau. Soll ich für dich vielleicht auch eine Datei in der Strafmaschine anlegen. Nein Herrin, sagte Kerstin kleinlaut.
Dann los, geht noch etwas trinken und dann rein in den Anzug.
Auf dem Weg in die Küche weinte Kerstin etwas. Was ist, fragte ich sie, Sie sind so gemein, sagte sie. So wie du, wenn du das sagen hast, Lady Kerstin.
Ich bin dann genauso, ich nickte. Tut mir leid, sagte sie, das vergaß ich.
Wir tranken noch etwas, gingen noch mal zur Toilette und stiegen wieder in den Doppelanzug. Claudia verschloss noch die Reißverschlüsse und wünschte uns eine geile Nacht.
Wir versuchten uns so wenig wie möglich zu stimulieren, was aber in dem Anzug eigentlich gar nicht möglich war. Es war nur schöner, da wir nicht gefesselt waren und die Hände mit benutzen konnten. Schlafen war sowieso gar nicht möglich.
Wir hatten nachher eine Lage gefunden, auf der Seite, die es über die Zeit erträglich machte und versuchten das beste daraus zu machen. Auf jeden Fall war es eine lange Nacht.
Als sie uns morgens befreiten waren wir beide vollkommen fertig und total übermüdet.
Wenn ihr geduscht habt, sagte meine Frau, macht das Frühstück und dann geht erst mal etwas schlafen.
Wir schälten uns aus dem Anzug und gingen beide mit etwas breitbeinigen Gang zur Toilette und unter die Dusche. Nach dem Frühstück, schickten sie uns in mein Schlafzimmer, wo wir uns hinlegten und sofort einschliefen.
Erst am Mittag weckte uns Claudia, na ihr zwei, ausgeschlafen. Noch nicht so ganz, meinte Kerstin und stieg aus dem Bett. Ich folgte ihr, Kerstin ging auf ihr Zimmer zum anziehen und ich ging zu meiner Frau, die draußen im Garten saß.
Na du Lustmolch, begrüßte sie mich lächelnd. Nix mit Lustmolch, Herrin, sagte ich, wenn man so lange in dem Anzug ist, ist man total überreizt und es tut nur noch weh.
Hättet ihr euch Gestern Abend etwas beeilt, wäre euch das erspart geblieben.
Ihr wusstet doch genau, sagte ich zu ihr, das wir es nicht schaffen konnten, ich vielleicht alleine, aber Kerstin auf keinen Fall. Ihr fehlt dazu noch die Übung.
Sicher wussten wir das, aber es stört uns nicht. Dann müsst ihr eben schneller üben. Du kannst dir etwas anziehen gehen, Claudia hat etwas rausgelegt für dich und dann Kerstin beim Mittag helfen.
Ich ging in mein Zimmer und auf dem Bett lag ein dicker Anzug, aber ohne Maske und Handschuhe, nur mit Füßlingen. Ich zog ihn an und bat Claudia, die ich in der Küche traf, mir den quer über dem Rücken laufenden Reißverschluss zu schließen.
Ich schaute danach in den Kühlschrank als Kerstin hereinkam, sie trug einen lockeren dünnen Anzug, der nur an den Bündchen eng anlag.
Hallo Lady Kerstin, was sollen wir Kochen. Ich soll dir helfen, sagt meine Frau.
Schön, meinte sie, aber wir haben kein Fleisch da, ich wollte es heute Morgen holen, aber du weißt ja.
Ich gehe eben fragen, sagte ich, ob einer noch fährt.
In dem Moment kommt meine Frau in die Küche, was gibt es denn Gutes, fragte sie.
Wir haben kein Fleisch mehr hier, sagte Kerstin, ich wollte es heute Morgen holen, doch dazu war ich nicht in der Lage. Meine Frau lachte, ist nicht schlimm, zu mir sagte sie, zieh dir den Freizeitanzug darüber und fahre eben Fleisch holen.
Der ist aus Latex, sagte ich. Und sagte sie, wir gehen auch so raus.
Also ging ich in mein Zimmer, zog mir den Freizeitanzug, bestehend aus Jogginghose und Sweetshirt über, schlüpfte in ein paar Badelatschen und ging zu meiner Frau wegen Geld und dem Autoschlüssel.
Siehst du, so kannst du doch fahren.
Sicher dachte ich, wenn man davon absieht, das ich komplett in Gummi stecke und man die Füßlinge auch in den Badelatschen gut sehen kann.
Sie gab mir den Autoschlüssel und meine EC - Karte. Geh zu Kerstin und frage was wir für die nächsten Tage brauchen, es muss nicht jeden Tag einer fahren.
Ich ging also wieder zurück in die Küche und machte mit Kerstin einen Zettel. Mit Getränken war es schon ein Menge, die einzukaufen war und Kerstin sagte, ich frage eben nach, ob ich mit kann. Alleine brauchst du viel zu lange und du weist auch gar nicht, wo du alles bekommst.
Sie ging eben raus und als sie wiederkam sagte sie, ich ziehe mir eben etwas drüber, lade schon mal das Leergut aus dem Anbau ins Auto.
Gut, sagte ich und machte mich auf dem Weg, lud das Leergut ins Auto und wartete auf Kerstin. Sie kam, in dem gleichen Aufzug wie ich und stieg ein. Praktisch sagte sie, man kann es einfach darüber ziehen. Ja und jeder sieht, was wir tragen, gerade bei mir, weil ich mit den dicken Latexfüßlingen nicht in die Schuhe passe, die ich mithabe.
Stell dich nicht so an, sagte sie, mich kennen hier noch viele Leute und mir ist es vollkommen egal. Wer nichts mit mir zu tun haben will, soll es eben lassen.
Ich fuhr und sie sagte mir wo wir hinmussten. Am Supermarkt holte sie einen Einkaufswagen und luden das Leergut darauf. Komm wir müssen an die andere Seite, sagte sie, da ist die Annahme.
Auf dem Weg dahin, waren wir Gesprächsstoff Nr. 1. Alle drehten sich nach uns um. Kerstin sah es ganz locker und schob sogar noch ein paar Gaffer an die Seite, damit ich mit dem wagen durchkam. An der Leergutannahme begrüßte sie die junge Frau mit Vornamen.
Bist du immer noch hier am arbeiten, fragte sie. Ich packte das Leergut in der Zeit vom Wagen und bekam nicht alles mit. Sie schienen sich aber aus der Jugend zu kennen.
Im Laden nachher, das selbe. Die Blicke reichten von Ungläubig bis Geil, in jeder Abstufung und an der Fleischtheke drehte sich Kerstin auf einmal in der Schlange um und gab dem hinter ihm stehenden Mann eine Ohrfeige. Als sie ihn dann noch als perversen Lüstling beschimpfte, der jeder Frau an den Hintern packte, kam ich aus dem Lachen nicht mehr raus.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:26.09.06 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Moinsen!

ach ja..das ist mal ein netter entspannender Urlaub..g

Eine super Story...

ich wünsche euch noch viele kreative Stunden am Keyboard......ich werde die ergebnisse gern lesen.

cu Tommes
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  RE: Das neue Spiel Datum:27.09.06 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 72
Sie drehte sich dann wieder nach vorne und ich passte auf, das niemand mehr Handgreiflich wurde. Nach ca. 30 Minuten waren wir fertig und luden die Sachen ins Auto. Meinst du, Lady Kerstin, wir haben jetzt alles für die nächsten Tage. Ja sagte sie, das und das was wir noch im Schrank haben reicht erst mal. Wenn nicht, sollen sie dir eine Strafe geben, dann kannst du nicht soviel Essen, lachte sie.
Wir fuhren zurück und Claudia fragte, hat aber ganz schön lang gedauert. Ja, sagte Kerstin aber dafür haben wir fast für eine Woche eingekauft. Ich sehe es, sagte Claudia, komm ich helfe beim ausladen. Meine Frau kam auch noch und mit alle Mann, war es schnell verstaut.
Jetzt habe ich aber Hunger, sagte meine Frau. In einer halben Stunde ist es fertig, sagte Kerstin, deckt ihr schon mal den Tisch. Ich schwinge eben die Pfanne.
Wir nahmen jeder etwas mit hinaus und ich ging noch einmal hinein um den Freizeitanzug auszuziehen, dann setzte ich mich draußen bei.
Meine Frau stand auf, wer trinkt was mit, Claudia nahm einen Wein, meine Frau auch und Kerstin und ich tranken Bier. Nach dem Essen saßen wir noch eine ganze Zeit zusammen und redeten über verschiedene Sachen, bis meine Frau scherzhaft meinte, das ist ja richtig langweilig, du lässt dir ja gar nichts mehr zu Schulden kommen und schaute mich an.
Ja Herrin, meinte ich, irgendwann braucht auch mal ein Sklave etwas Freiheit.
Gut, sagte sie, wenn du dir nichts zu Schulden kommen lässt, kannst du ja heute Nacht wieder ein wenig mit uns zusammen sein.
Meinetwegen gern, sagte ich, obwohl ich von der letzten Nacht noch etwas Wund bin. Das macht gar nichts, sagte Claudia, du kommst in den Spielanzug, damit wir beide etwas hartes haben. Du hast den Vorteil, du kannst länger, weil der eine bleibt immer hart und bei dem anderen Spürst du nicht viel.
Na freust du dich nicht, lachte sie. Meine Freude hält sich in Grenzen, Herrin Claudia, sagte ich.
Das macht nichts, meinte sie, deine Freude ist uns eigentlich sowieso egal. Hauptsache wir haben unsere und das ist doch auch das was du möchtest, oder.
Ich überlegte kurz, bevor ich sagte, ja sicher, Herrin Kerstin, mir liegt auch nur daran euch und meiner Herrin Freude zu bereiten.
Meine Frau lachte, du tust alles, um keinen Fehler zu machen. Aber denk auch daran, wir können dir auch eine Strafe schenken oder eine Strafe ohne Grund geben. Ob du einen Fehler machst oder nicht, strafen können wir dich eigentlich immer.
Aber heute brauchst du keine Angst zu haben, oder du begehst noch einen Fehler.
Ich sehe mich vor Herrin, sagte ich.
Es wurde mittlerweile schon Dunkel und wir gingen ins Haus zurück. Kerstin sagte, ich ziehe mich erst mal um, für die Nacht brauche ich etwas festeres, dieser weite Anzug ist ja schön, aber nicht so mein Ding, lachte sie.
Wir saßen im Wohnzimmer, sie kam nach einer Zeit wieder herunter und setzte sich zu uns. Da wir unterhielten, hatte ich es gar nicht so mitbekommen, was sie trug. Bis sie auf einmal sagte, gilt das heute nicht mit dem Fußkuss, wenn man die Füße in Gummi hat.
Entschuldigung Lady Kerstin, beeilte ich mich, ging auf die Knie und küsste ihre Füße. Etwas Spät, sagte sie, oder. Und sah dabei meine Frau an.
Das stimmt, meinte diese, es war mir klar, das er den Tag nicht ohne einen Fehler übersteht.
Aber Herrin versuchte ich die Lage zu entschärfen, ich habe es gar nicht gemerkt, das Lady Kerstin wiedergekommen ist.
Unachtsamkeit ist für einen Sklaven noch schlimmer, meinte diese. Es ist egal, die Strafe hast du dir selber zuzuschreiben.

99 Hiebe auf jede Fusssohle
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Gummianzug loser Ganzanzug 33 Stunden

Das passt ja gut, damit hast du dich selber aus dem Verkehr gezogen.
Geh auf die Toilette, und komm dann in dein Zimmer, ich bereite alles vor.
Ich ging sofort los ins Bad, meine Frau schaute noch herein und sagte, setz dir noch ein Klistier, 33 Stunden sind eine lange Zeit.
Nachdem ich alles erledigt hatte ging ich in mein Schlafzimmer.
Heike und Hans
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