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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:05.06.06 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Arbeitsbedingt gibt es jetzt die Fortsetzungen in etwas gestreckterer Zeit.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:05.06.06 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Einfach so eine Strafe ohne Grund, na ja.
Die beiden Herrinnen sind schon sehr dominant.
"Die Nase vom Sklaven gefällt uns heute nicht. Also gibts ne Strafe."

Aber wie stehts mit der neuen Wirtschafterin? Ist sie eher dominant oder mehr devot eingestellt? Dann wäre der Sklave nicht ganz so allein...

Viele Grüße SteveN
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:10.06.06 02:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN
Warum ist eine Strafe ohne Grund "naja".
Es steht einer Herrin doch frei so zu entscheiden, oder.
Gruß
Rubberpaar
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:11.06.06 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 41
Hin und wieder kam eine der beiden und fragte, ob es noch ging. Einmal wollte ich fast aufgeben, aber meine Frau sagte denk daran, ein Aufgeben gibt die verbleibende Zeit doppelt. Da hielt ich dann doch lieber durch.
Irgendwie schaffte ich die 15 Stunden, aber ich war vollkommen fertig, der Gedanke daran, noch mal 18 Stunden in Fesseln trug nicht dazu bei, mich aufzubauen.
Es war auch schon 1 Uhr morgens und ich hoffte, als ich aus dem Anzug kletterte, das sie mich in Ruhe ließen.
Komm geh duschen, sagte meine Frau zu mir und dann kannst du noch etwas Essen und Trinken. Wir wollen dich noch fertig machen, damit du wenigstens Heute Abend wieder etwas Freiheit hast.
Bitte Herrin, sagte ich und küsst ihre Füße, können sie es nicht bis Morgen früh verschieben. Nein, antwortete sie kurz, das bringt unseren Zeitplan durcheinander. Wir wollen schließlich auch noch etwas von dir haben.
Ich duschte und kam in die Küche, küsste nochmals ihre Füße und die von Claudia, Kerstin saß dabei und schaute mich an. Sie trug einen Catsuit wie die beiden mit Maske.
Wie fühlst du dich, fragte sie mich, vollkommen gerädert, meinte ich nur und trank erstmal was. Danach ass ich zwei Brote und Claudia zitterte mich in den Schlafraum. Dort gab sie mir wieder den dicken Anzug mit den Wasserdichten Reißverschlüssen und nachdem ich ihre Füße nochmals geküsst hatte zog ich ihn an. Sie schoss den Reißverschluss und ich musste mich auf dem Bauch, auf die Liege legen.
Sie fesselte meine Hände und meine Ellbogen zusammen, die Füße und die Knie und sicherte alles seitwärts zur Liege. Ich konnte mich nicht mehr drehen oder groß bewegen und musste in der Lage verharren.
Mittlerweile war auch meine Frau und Kerstin ins Zimmer gekommen. Das ist ja gut verpackt, sagte meine, finde ich auch, meinte Claudia. So stört er und wenigstens nicht bis Morgen Abend. Wie lange muss er so liegen, fragte Kerstin, genau 18 Stunden sagte meine Frau. Aber durch das kleine Loch vor dem Mund, können wir im etwas zu trinken geben. Dann ist es nicht so schlimm.
Gute Nacht, sagten die drei dann und danach war Ruhe. Trotz der nicht gerade bequemen Lage, muss ich eingeschlafen sein. Ich spürte wie mich jemand berührte.
Komm, sagte Kerstin, die zwei schlafen noch, ich habe hier etwas zu trinken für dich. Sie schob mir einen dünnen Schlauch durch das Mundloch und ich sog gierig den Fruchtsaft.
Das muss doch schlimm sein, so lange so gefesselt, sagte sie. Man gewöhnt sich daran brummte ich in die Maske. Trägst du denn noch den Anzug von Gestern Abend, fragte ich. Ja, und ich glaube ich halte ihn auch noch was an, das Gefühl ist fantastisch, meinte sie. Aber wie ist bei dir, der Anzug ist doch sehr dick.
Meine Frau, sagte ich, fordert von mir, das ich nur so dicke Anzüge trage. Sie will damit ihre Macht über mich zeigen. Teilweise ist es schon zermürbend, in den dicken Anzügen so lange zu verharren, aber irgendwie mag ich es auch. Es ist halt eben auch mein Fetisch.
Na Plauderstunde, hörte ich Claudia. Nein, nein, sagte Kerstin, ich habe ihm nur etwas zu trinken gegeben. Hat er gebettelt das du etwas an der Fesselung änderst, nein Claudia, hat er nicht und ich hätte es auch nicht getan. Wenn ihr meint, das es für ihn die richtige Art der Behandlung ist, akzeptiere ich das voll. Außerdem finde ich seine Position ausgesprochen ansprechend. Vielleicht last ihr mich auch mal einen versuch starten. Mittel sind ja hier genug.
Du wirst schon deine Chance bekommen, lachte Claudia, schließlich wirst du in unserem Haus, für ihn teilweise verantwortlich sein. Das heißt auch, dass du manchmal etwas an den Fesseln machen musst, zum Beispiel, wenn wir länger als geplant weg bleiben müssen.
Gut sagte Kerstin, ich glaube, dann muss ich aber ein wenig trainieren, nicht das ich was falsch mache. Alle Lachten darüber, nur ich nicht. Wenn die zwei mal nicht da sind, hatte ich jemand neues, der mich traktierte. Hoffentlich findet sie bald jemand, dachte ich, der sie Heiratet, hübsch genug war sie.
Einen schönen Tag noch, sagte meine Frau und das letzte was ich hörte, war das schließen der Türe. Da dieses Schlafzimmer etwas abseits lag, bekam ich gar nichts mit, was sonst im Haus vorging.
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:01.07.06 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 42
Irgendwann kam meine Frau dann zu mir und gab mir durch den Schlauch etwas warme Brühe, Damit du bei Kräften bleibst, waren ihre Worte. Und ich nuckelte die warme Brühe, die durch den Schlauch etwas nach Gummi schmeckte.
Danke Herrin, sagte ich, wie spät ist es bitte, fragte ich noch. Du hast noch jede menge Zeit, dich an deiner Fesselung zu erfreuen, meinte sie nur und ging lachend hinaus.
Das Liegen in der Haltung wurde mittlerweile zur Qual. Meine Arme taten mir weh und das ständige Liegen auf dem Bauch war auch nicht etwas, was meine Laune hob.
Na, hörte ich auf einmal Claudias Stimme, unbequem was, fragte sie. Ja sehr, Herrin Claudia, nuschelte ich durch die enge Maske. 5 Stunden noch, sagte sie, dann hast du es geschafft. Aber so wie ich dich kenne, wirst du nicht lange frei sein.
Herrin Claudia, sagte ich, diese Strafe habe ich mir ohne Grund eingefangen. Das weiß ich, sagte sie, aber du dienst uns eben als Lustobjekt. Wir hatten eine schöne Nacht und über dich viel gelacht. Du hier unten straff gefesselt und wir oben im Bett, es war eine tolle Liebesnacht für uns. Deine Frau ging richtig ab, bei dem Gedanken an dich.
Aber jetzt genieße die paar Stunden noch, sagte sie und ging.
Nach Ablauf der Zeit kamen alle drei und befreiten mich von den Fesseln. Claudia brachte mich ins Bad und öffnete den Reißverschluss. Dusch dich in Ruhe und komm dann in die Küche, meinte sie. Kerstin hat extra für dich frisch gekocht, die Kartoffeln sind in 20 Minuten fertig.
Ich zog den Anzug aus und betrachtete mir meine Arme, wo die Fesseln deutliche Markierungen hinterlassen hatten. Dann ging ich nackt wie ich war in die Küche.
Dort waren alle 3 versammelt. Ich küsste sofort die Füße von meiner Herrin und Claudias und setzte mich an den Tisch. Kerstin stellte mir einen Teller mit 2 Rouladen Kartoffeln und Salat hin. Iss erstmal was sagte sie, viel hast du heute ja noch nicht bekommen.
Danke Kerstin, sagte ich, Hunger habe ich wie ein Bär und ich bin vollkommen geschafft.
Dann fällst du wohl heute Abend als Spielpartner aus, meinte meine Frau. Bitte Herrin, sagte ich, ich möchte euch nicht kränken, aber ich bin vollkommen fertig.
Sie nahm mich in den Arm und sagte, du kränkst mich nicht, ich verstehe das, die Fesselung war für die Zeit ganz schön hart. Wir haben überlegt, ob wir sie ändern sollen und hätten es auch getan, wenn du darum gebeten hättest. Aber wir bewundern dich auch dafür, das du durchgehalten hast.
Ich machte dann meinen Teller bis auf den letzten Brocken leer und lobte Kerstin für ihre Kochkünste. Ich glaube wir müssen aufpassen, das wir nicht zunehmen, meinte ich.
Das wird schon nicht passieren, meinte meine Frau, solange du dich immer wieder in Gummi verpacken lässt. Von der Flüssigkeit die du bekommst, kann man nicht zunehmen.
Du kannst dir auch nachher etwas bequemes anziehen, damit du nicht den ganzen Abend nackt bei uns sitzen musst. Sie gab mir noch ein Bier und meinte, wenn du dich angezogen hast, komm in den Wohnraum.
Nach dem anziehen eines dünnen Ganzanzuges, beim Weg durch den Flur, stand Claudia am Telefon, ich gab ihr beim vorbeigehen den Fußkuss und ging dann in den Wohnraum, um bevor ich mich setzte die Füße meiner Frau zu küssen.
Alle drei trugen Ganzanzüge mit Masken, mit Mund, Nasen und Augenöffnungen. Claudia telefonierte gut eine halbe Stunde, bis sie ins Zimmer zurückkam. Ich wollte gerade hinknien, für den Fußkuss, sie hielt mich aber hoch. Bleib mal sitzen und erhol dich, sagte sie. Zu meiner Frau sagte sie, ich muss Morgen Mittag nach München, ein Kunde von uns hat ein Problem, kommst du mit? Sicher sagte meine, aber was ziehen wir an, wir können doch nicht in Gummi da hin.
Ich habe etwas Zivilkleidung dabei, sagte sie, für den Besuch wird es reichen. Gut, denn wir wollen es ja sowieso gemeinsam machen, dann sehe ich gleich mal wie so was läuft, sagte meine Frau. Ihr beide bleibt dann hier. Wir werden auch dafür sorgen, das du es nicht so schwer hast mit ihm, sagte sie zu Kerstin.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:06.07.06 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das scheint ja eine Chance für ihn zu sein mit der Neuen allein zu sein,
wenn die Beiden nach München zu Ihrem Klienten fahren müssen.
Die Neue darf auf ihn aufpassen, soll garantiert aber auch ihn für etwaige Verfehlungen bestrafen ...

viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:16.07.06 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 43
Gegen 23 Uhr gingen wir dann ins Bett. Ich lag zwischen den beiden, hielt sie im Arm und wir schliefen sofort ein.
Morgens weckte uns Kerstin mit dem Frühstück, wir redeten noch eine ganze Zeit, bis Claudia meinte, so langsam können wir uns fertig machen, wir müssen ihn ja auch noch präparieren, damit Kerstin Ruhe hat. Gut, sagte meine Frau, ich habe im Programm schon etwas geändert, damit wir für solche Fälle etwas haben. Es heißt: Besondere Ereignisse.

15 Stunden schwerer Gummianzug mit Hand, Fuss und Kopfkugel

Du wirst dich fragen, was das für Geräte sind, Hand, Fuß, Kopfkugel. Ich erkläre es dir eben schnell. Es sind Teile, die wir für dich haben machen lassen und die ich letzte Tage abgeholt habe. Sie bestanden aus Stahl und machen deine Hände und Füße funktionslos. Die Maske ist innen dick gepolstert, so das du von jeglichen Geräuschen total isoliert bist, das atmen und die Nahrungsaufnahme ist aber gewährleistet. Da drin wird Kerstin auch keine Mühe mit dir haben. Außerdem bekommst du zu deinem Schutz noch einen Keuschheitsgürtel an, damit wir sicher sind, dich wohlbehalten wieder zu finden.
Ich verkniff mir jede Bemerkung, um nicht noch wegen meckern einen Bestrafung zu kassieren, sondern fragte nur, Herrin, die letzte Bestrafung war doch schon ohne Grund und nun schon wieder so hart. Es tut mir leid sagte sie, aber ich will das Programm nicht ändern. Du wirst es wohl so hinnehmen müssen. Außerdem Kerstin bekommt nur einen Schlüssel für die Kopfkugel, die auch nur in absoluten Notfall geöffnet werden darf.
Und nun los, umziehen, den Anzug hat dir Claudia schon rausgelegt und Kerstin wird dir helfen ihn anzuziehen. In meinem Schlafraum, zog ich den dünnen Anzug aus, ging dann ins Bad und erledigte schnell die Morgentoilette, zurück im Zimmer wartete schon Kerstin und hatte den Anzug innen gepudert.
Ich schlüpfte in die Füßlinge und merke beim hochziehen, das ein Analplug eingearbeitet war. Ich bat Kerstin mir das Gleitmittel zu geben und nach dem einschmieren führte ich ihn ein und zog den Anzug weiter hoch. Für mein bestes Stück war eine Hülle angebracht und die Hoden kamen in einem separatem Beutel. Als ich den Anzug dann komplett an hatte, war ich bis auch 2 kleine Nasenöffnungen und eine Mundöffnung komplett eingeschlossen.
Ich hörte meine Frau, so dann beginnen wir mal mit dem Gürtel. Sie legte mir einen Taillengürtel an, der sehr eng war und klappte einen Bügel nach vorne in dem sie in eine getrennte Stahlhülle mein bestes Stück und die Hoden schob. Nach dem verschließen vorne, war mein Ding absolut sicher verschlossen.
Die Hülle ist ein wenig eng, sagte sie, durch den dicken Anzug, aber so hat er nicht viel Bewegungsfreiheit und ist gut aufgehoben, bis wir wieder kommen.
Danach musste ich mich aufs Bett setzen und die Füße nach vorne strecken, Sie schob mir die Kugeln darüber und nach dem verschließen konnte ich die Position der Füße nicht verändern. Es war als hätte ich Ballettstiefel an. Ein gelungenes System, lachte sie. In den Handkugeln musste ich eine Stange umgreifen bevor sie geschlossen wurden und somit waren meine Hände auch vollkommen immobilisiert.
So fragte sie, bevor wir den Kopf zumachen, ist noch was. Nein Herrin, bis jetzt ist noch alles in Ordnung. Das ist gut, Kerstin kann wenn sie will, die Kugeln irgendwo festmachen, oder auch zusammenschließen, denn viel laufen wirst du sowieso nicht können. Sie küsste mich auf den Mund und drückte dann die Maske an den Hinterkopf. Ich konnte fühlen, das sie sehr dick ausgepolstert war und als sie das Vorderteil schloss, drückte ein sich ein Rohr von ca. 3 cm Durchmesser in meinen Mund. Danach spürte ich nur noch, wie einer an dem Kopf etwas wackelte, aber hören konnte ich gar nichts mehr.
Ich schob die Zunge in das Rohr und merkte, das es vorne nur ein paar Bohrungen hatte, sonst aber geschlossen war.
Ich saß also auf dem Bett, denn Laufen mit den Fußkugeln war unmöglich. Es passierte eine lange Zeit nichts, dann spürte ich einen Zug am Kopf, der immer stärker wurde. Ich musste vom Bett runter auf die Knie und dann dem Zug folgend auf allen vieren hinterher kriechen.
Als der Zug aufhörte, stoppte ich auch sofort dieses mühsame kriechen.
Kurz darauf machte sich jemand an den Handkugeln zu schaffen und ich bemerkte einen Zug nach oben, der so lange ging, bis ich gestreckt mit seitlich nach oben gestreckten Armen auf den Fußkugeln stand. Danach befestigte sie noch die Kopfkugel, denn ein Nicken war auf einmal nicht mehr möglich. Ich nahm an, das Kerstin mich in den Anbau geschafft und mich an dem Flaschenzug, festgemacht hatte. Den hatte meine Frau ja schon am Anfang angebracht.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:17.07.06 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

muß schon sagen die Geschichte gefällt mir immer besser, die Hand- und Fußkugeln würde ich öfters verwenden, einfach eine geniale Vorstellung wenn er nur auf Händen und Füssen durch die Wohnung krabbeln kann...freu mich schon auf die Fortsetzung

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:17.07.06 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Nun hat seine Frau ihn in den Anzug verpackt.
Hände Füße und Kopf sind in den Metallkugeln verschwunden.
Seine Frau ist mit ihrer Partnerin auf dem Weg nach München.
nun hat Kerstin die volle Kontrolle über ihn.
Sie hat garantiert eine Liste bekommen, was sie mit ihm anstellen muß.
Immerhin soll er ja 15 Stunden in dem Gummianzug bleiben.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:17.07.06 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, für die aufmunternden Worte, es macht viel mehr Spaß, etwas zu schreiben, wenn man auch mal etwas Positives hört.



Teil 44
Das stehen war mühsam, ich hang eigentlich mehr, weil ich mich mit den Füßen so gut wie gar nicht abstützen konnte. Nach einer Zeit ließ sie mich wieder runter, so dass ich sitzen konnte und schob mir einen Schlauch in den Mund, wodurch sie mir etwas Flüssigkeit in den Mund laufen ließ. Danach ließ sie mich eine Zeit sitzen und zog mich dann wieder hoch.
Dieses Spiel wiederholte sich noch dreimal, bevor sie mich wieder losmachte und zurück ins Haus zog.
Ich nahm an das ich im Wohnraum war, wo sie die Fußkugeln und Handkugeln zusammenschloss, so dass ich nach vorn gebeugt sitzen musste. Die Kopfkugel hatte sie irgendwo nach oben festgemacht, denn es war mir nicht möglich den Kopf zu senken.
Die Zeit verging überhaupt nicht, nur hin und wieder spürte ich, wie sie etwas über meine Schulter streichelte. So total abgeschieden von der Welt, wurden Minuten zu Stunden. Wie lange ich schon in dem Aufzug steckte, konnte ich nicht abschätzen, da ich nichts hatte, woran ich mich orientieren konnte.
Nur hin und wieder bekam ich etwas Flüssigkeit in den Mund, es war aber immer nur soviel, das ich gerade einen kleinen Schluck machen konnte, wobei das schlucken sowieso mit dem offen gehaltenen Mund schwierig war.
Dann irgendwie nach einer unendlichen Zeit, spürte ich mehr als zwei Hände an meinem Körper und sie lösten die Schlösser zwischen den Kugeln so das ich mich ausstrecken konnte. Sie griffen mir unter die Arme und brachten mich zurück in mein Schlafraum, wo sie mich aufs Bett legten. Irgendwie spürte ich durch das Gummi, wie mir eine, eine 2 auf die Brust mit dem Fingern andeutete. Das hieß wohl noch 2 Stunden, sollten 13 erst vorbei sein.
Ich fühlte mich, als ob ich schon 20 Stunden da drin war. Doch dann nahm mir jemand die Kugel vom Kopf und ich hörte Claudias Stimme. Na kleiner, gut erholt, eigentlich müssten wir dir Geld abnehmen, dafür das wir dir sogar Meditation gönnen. Herrin Claudia, sagte ich, ich habe furchtbaren Durst und Hunger.
Das glaube ich, sagte sie, wir haben Kerstin gesagt, dass sie dir nur ganz kleine Schlucke geben soll, damit du dich nicht verschluckst. Sie hat noch nicht die Erfahrung und wer weiß, ob sie in Panik nichts falsch gemacht hätte.
Sie legte mir ein Halsband um und ich fragte, bekomme ich das andere nicht ab? Nein, sagte sie, deine Frau meint, das wenn wir dir für die Nacht den Gürtel abnehmen, reicht das, du hast dann alles frei, was wir brauchen. Aber es hieß doch 15 Stunden, fragte ich. Ja, sagte sie, 15 Stunden komplett, aber jetzt bist du nicht mehr komplett, der Kopf fehlt.
Danach zog sie mich am Halsband in die Küche.
Na, da bist du ja, hörte ich meine Frau. Bitte Herrin, sagte ich, Herrin Claudia sagte mir, ich solle so weiter verschlossen bleiben. Ja, sagte sie, wir machen gleich den Gürtel ab und dann ist dein bestes Stück und die Zunge zum Gebrauch frei, mehr brauchen wir nicht. Und jetzt will ich kein Ton mehr hören.
Ich ließ mich dann von irgendjemand füttern und hoffte, dass sie es sich noch mal überlegen würden. Doch sie zogen mich so hinter sich her, bis in ihr Schlafzimmer und ich musste mich in das Bett legen.
Sie gingen dann noch mal runter und kamen erst vielleicht eine Stunde später hoch, nahmen mir den Gürtel ab und fingen an mich zu küssen und zu reizen. Erst als sie fertig waren, nahmen sie mir die Kugeln von den Händen und Füßen. Am Anzug zogen sie mir den Reißverschluss auf und dann sagte meine Frau, geh ins Bad und dann kannst du in dein Zimmer schlafen gehen.
Sollte ich allerdings irgendwann kontrollieren und feststellen, dass du nackt schläfst, kannst du was erleben. Nein Herrin, sagte ich, küsste beiden noch die Füße beim herausgehen und sagte, selbstverständlich ziehe ich etwas an. Und bleib in deinem Zimmer, wir holen dich zum Frühstück, sagte sie noch, als ich ging.
Ich ging in mein Bad, zog den Anzug unter der Dusche aus, und reinigte in gleich mit. Danach ging ich in das Schlafzimmer, zog mir einen dünnen Anzug an, legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Morgens weckte mich Kerstin, komm ich soll dich holen zum Frühstück, sagte sie. Wie hat dir den Gestern das gefallen, was ich gemacht habe, fragte sie, als ich aufstand. Das stehen war eine Qual, sagte ich, Das habe ich mir gedacht, lächelte sie, aber man hat mir eine Belohnung versprochen, wenn ich dich gut ran nehme.
Diese Biester, dachte ich bei mir und folgte Kerstin in die Küche.
Dort ging ich auf die Knie und küsste die Füße von den beiden, die so wie Kerstin immer noch die Anzüge von der Nacht trugen.
Danach küsste mich Meine Herrin und Claudia auf den Mund und ich setzte mich an den Tisch. Na wie findest du die Kugeln, fragte Claudia. Ziemlich zermürbend, sagte ich, die aufgezwungene Haltung der Hände und Füße, sowie die völlige Abgeschiedenheit ist auf Dauer schwer zu ertragen.
Das glaube ich gerne, sagte meine Frau, deshalb haben wir die Teile ja auch gekauft. Sie sollen eigentlich nicht deiner Erholung dienen.
Nach dem Frühstück schickten sie mich ins Bad und dann sollte ich mir einen Latexshorts anziehen und zu ihnen in den Garten kommen. Ein wenig entspannen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:18.07.06 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 45
Ich war ca. eine halbe Stunde später im Garten und sie lagen alle drei im Latexbikini auf den Liegen. Leg dich zu uns, sagte meine Frau und zeigte auf die freie Liege.
Ich habe eine Bitte an dich, sagte meine Frau. Eine Bitte, fragte ich. Ja, sagte sie, ich möchte, dass du es mit entscheidest.
Was ist es den, fragte ich. Wir haben Kerstin von dem Doppelanzug erzählt und sie glaubt es nicht, dass man darin so starke Gefühle haben kann. Wir haben ihr angeboten ihn auszuprobieren, wenn du nichts dagegen hast. Außerdem haben wir ihr eine Belohnung versprochen wegen gestern.
Herrin sagte ich, Kerstin ist mir eigentlich noch fremd, auch wenn ich nackt vor ihr sitze. Ich weiß nicht, ob es vielleicht euch nicht gefallen wird, wenn ich mit ihr in dem Anzug bin. Darüber habe ich nachgedacht und auch mit Claudia gesprochen, wir beide haben Kerstin ins Herz geschlossen und möchten ihr nach den bösen Erfahrungen, die sie hier in den letzten Tagen gemacht hat, ein neues schönes zu hause bieten. Wir möchten sie nicht außen vorstehen lassen. Weil sie auch deine Erziehung übernimmt, wenn wir nicht da sind.
Wünscht ihr, Herrin, das ich mit Kerstin in den Anzug steige, ja, sagte sie. Sie soll auch die Chance haben wie ich, diese Erfahrung zu machen. Denke daran, wie ich diesen Verkehr immer abgelehnt hatte, heute würde ich sofort jetzt mit dir in den Anzug steigen.
Sie zog mich zu sich hin und küsste mich lange. Danach kam Claudia und küsste mich auch, du bist ein Schatz, sagte sie. Gut Kerstin, dann mach dich auf was gefasst, so schnell lassen uns die beiden nämlich nicht da raus, wie ich sie kenne.
Sie kam auch zu mir und fragte die beiden, darf ich, ja, sagte meine Frau, denn Gleich nach dem Essen hast du ihn sowieso ganz. Danach küsste mich Kerstin mit einer Leidenschaft, dass mir fast die Luft weg blieb. Langsam, langsam sagte meine Frau, lass uns auch noch was, und lachte.
Wir lagen bis zum Mittag faul rum, dann ging Kerstin hinein und zog sich einen Hosenanzug aus Latex an. Habt ihr euch überlegt was ihr wollt, aus der Pizzeria, fragte sie und wedelte mit einem Pizza Prospekt.
Wir suchten uns etwas aus und sie fuhr in den Ort und holte das bestellte.
Als sie weg war, fragte ich meine Herrin, dass ich mit Kerstin in den Anzug steige macht euch wirklich nichts aus? Dann würde ich es nicht zulassen, sagte sie. Gib ihr das, was du uns auch gegeben hast und sei sanft zu ihr, sie steht noch an den Anfängen und macht jeden Tag eine neue Erfahrung. Sie ist sehr aufgeschlossen und soll alles kennen lernen.
Kurz drauf kam sie mit den Pizzas und wir aßen mit Heißhunger.
Nach dem Essen fragte Claudia, so Kerstin, möchtest du wirklich? Ja sagte die, das was ihr mir darüber erzählt habt hat mich sehr gereizt. Ich möchte die Erfahrung einfach machen.
Gut, sagte meine Frau zu mir, geh in dein Zimmer und beginn schon mal mit dem anziehen.
Ich machte mich auf den Weg, suchte den Anzug heraus und als die 3 kamen, stand ich schon fertig da und wartete darauf, das sie den Reißverschluss zuzogen. Danach legte ich mich auf die Liege und kurze Zeit später merkte ich, wie Kerstin in den Anzug stieg.
Der ist aber dick, war ihr Kommentar und der Analplug muss wirklich rein. Ja sicher, lachte Claudia, wo soll er sonst hin. Sie rutschte weiter durch, bis ihre Scham auf meinem Mund lag. Dann halfen ihr die beiden in die Arme zu kommen und beim aufsetzen der Maske blieb kein anderer Platz für mein bestes Stück als zwischen ihre Lippen.
Nachdem auch ihr Reißverschluss geschlossen war, schlossen sie beide Reißverschlüsse ab. Dann wünschen wir euch viel Spaß, sagten sie und gingen aus dem Raum.
Ich begann langsam Kerstin zu streicheln und ihren Hintern zu leicht zu kneten. Sie umspielte mit ihren Lippen und Zähnen mein bestes Stück bis es uns beiden kam.
Sehr gut, hörten wir von der Türe her. Ihr habt es verstanden. Wir gehen uns jetzt weiter Sonnen. So in 2 - 3 Stunden schauen wir wieder mal nach euch.
Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, das sie Kerstin so lange ohne Aufsicht lassen, aber die Wirkung der Worte war enorm für sie. Sie schüttelte den Kopf und Claudia fragte, was möchtest du auch noch gefesselt werden, worauf sie wieder den Kopf schüttelte. Dann sei brav und gib dich einfach hin.
Danach hörte ich von ihnen nichts mehr und streichelte sanft Kerstin weiter. Nach einer Zeit, hatten wir einen Rhythmus gefunden, in dem wir beide gut klar kamen.
Kerstin erwies sich als äußerst begabt und reizte mich immer mehr, sie forderte aber auch immer mehr Aktivität von mir. Als meine Frau nach einer ganzen Zeit mal kam und fragte ob sie uns losmachen sollte, schüttelte Kerstin den Kopf und zeigte wohl mit ihrer Hand eine eins.
1 mal noch, oder eine Stunde, lachte meine Frau. Bei Stunde nickte sie, ein richtiger Gierschlund unsere Kleine, meinte sie. Gut dann lass ich euch noch ein wenig.
Mir tat schon langsam die Zunge weh, aber immer wenn ich nachlassen wollte, biss sie sanft aber bestimmt leicht zu.
Ich ging dann dazu über, gleichzeitig ihren Plug etwas zu bewegen, was sie noch schneller kommen ließ. Auch sie gab dann zu verstehen, das sie nicht mehr konnte und wir lagen uns leicht streichelnd einfach so auf einander.
Claudia sprach uns auf einmal an, einmal müsst ihr noch. Wir wollen auch unsere kleine Show haben. Eher kommt ihr da nicht raus. Kerstin versuchte zwar etwas zu sagen, aber verständlich war das nicht. Anfangen, sagte Claudia bestimmt, ihr bleibt da noch so lange drin, bis ihr mindestens noch einmal gekommen seid.
Es dauerte eine Zeit, denn wir waren beide überreizt. Aber dann ging es doch und das war der tollste. Wie ich es schon bei meiner Frau und Claudia gemerkt hatte, wenn man dann zum Schluss sich richtig reinknien muss, wird es Super.
Sie ließen uns dann noch ein paar Minuten liegen und öffneten dann die Reißverschlüsse. Puh sagte Kerstin, es war Super, aber nachher auch anstrengend, ich kann dich verstehen Claudia, es ist etwas anderes ob man selber die Zeit bestimmt oder einfach nicht herauskommt.
Wenn ich die Zeit hätte selber bestimmen können, hätte ich es das letzte mal nicht mehr gemacht. Aber vielleicht darf ich ja noch mal darein, lachte sie. Wenn du willst und er gerade Zeit hat, meinte meine Frau.
Ich ging dann mit Kerstin duschen und wir reinigten gemeinsam den Anzug. War es auch toll für dich und hast du es nur gemacht weil deine Frau es wollte, fragte sie mich.
Du bist eine tolle Frau, sagte ich zu ihr und ich fühle mich geehrt, das du mit mir in den Anzug wolltest. Daraufhin gab sie mir einen heißen Kuss. Ich glaube nach der Aktion darf ich das, sagte sie, stieg aus der Dusche und trocknete sich ab.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:20.07.06 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 46
Zurück in der Küche, sahen wir auf der Uhr das wir 4 Stunden im Anzug gewesen sind. Oh, eine lange Zeit, meinte Kerstin. Meine längste Nummer war mal 15 Minuten, da dachte der Kerl schon er wäre gut, dabei lachte sie.
Na ihr zwei, meinte meine Frau und Kerstin ging auf sie zu, küsste sie und sagte nur Danke. Du bist Wunderbar, weil du es erlaubt hast und dein Mann ist Wunderbar, weil er mitgemacht hat.
Schon gut kleines, sagte meine Frau, du gehörst doch schon fast mit zur Familie.
Zieht euch was an und kommt dann in den Garten, wir haben etwas Fleisch geholt und wollen gleich Grillen.
Wir gingen jeder in unser Zimmer und zogen uns an. Ich wählte einen lockeren Ganzanzug ohne Maske, Füßlinge und Handschuhe, da ich wohl der war, der Grillen musste. Kerstin kam in dem Moment die Treppe herunter, als ich aus meinem Zimmer kam und auf dem Weg durch den Flur war.
Kannst du mir eben den Reißverschluss zu machen, fragte sie. Sie hatte wieder einen kompletten Ganzanzug an, der nur den Mund und die Augen offen ließ. Sicher, sagte ich und schloss den Reißverschluss in ihrem Rücken.
Du bekommst wohl nie genug, lachte ich, das sagt mir gerade der Richtige, meinte sie und stieß mir lachend in die Rippen.
Draußen angekommen, küsste ich erst mal die Füße von meiner Frau und von Claudia, die auch im Ganzanzug allerdings ohne Masken gekleidet waren.
Gut das du jetzt daran denkst, sagte meine Frau, gerade in der Küche hast du es vergessen, ich teile dir auch gleich mit, was dir das wieder einbringt.

87 Hiebe auf jede Fusssohle
*** Strafverschärfung verhängt ***
11 Stunden gespreizt auf dem Bett im schweren Gummianzug

Du hast dabei noch Glück, meinte sie, dann bist du Morgen früh wenigstens wieder frei. Vielleicht kannst du etwas schlecht laufen, aber du weist doch, am besten ist es da zu Strafen, wo es einen Hinweis auf die Verfehlung gibt.
Bitte Herrin, sagte ich, 87 Hiebe auf jede Fußsohle, ist das nicht zuviel. Nein, sagte sie hart, wir werden das in Raten machen, es ist ja noch früh und wenn du mit dem Grillen fertig bist, können wir anfangen. Du hast ja einen Anzug an, der gut dafür geeignet ist.
Irgendwie war mir der Appetit vergangen. Der Gedanke an die Hiebe sorgte dafür, das ich jetzt schon keinen Hunger mehr hatte.
Was ist los, fragte Claudia, mach den Grill an oder willst du in noch ein Fettnäpfchen treten. Mir ist es recht, ich habe da noch 2 - 3 Sachen, die ich gerne noch Ausprobieren will. Aber die Chance gibst du sowieso.
Ich holte den Grill aus dem Anbau und fing an die Holzkohle über etwas Kleinholz zu schichten und mit etwas Spiritus anzuzünden. Es dauerte ungefähr eine Stunde, bis die Glut richtig war, während dieser Zeit jagten sie mich immer wieder in die Küche, mal für Getränke und ein anderes Mal für irgendwelche Nichtigkeiten.
Nach dem Grillen musste ich mit Claudia in den Anbau gehen, dort hingen schon eine Menge Seile bereit. Vor einer Holzabtrennung lag eine Decke. Leg dich mit dem Bauch darauf, sagte sie.
Als ich lag, zog sie ein Bein hoch, bis der Fuß oben auf der Abtrennung lag und band den Unterschenkel an den einzelnen Brettern fest. Genauso verfuhr sie mit dem zweiten Bein. Da die Abtrennung etwas zu hoch war, lag mein Becken frei, ich lag nur mit der Brust auf.
Danach fesselte sie mir die Hände und Oberarme eng zusammen und legte mir ein Ledergeschirr mit Knebel um den Kopf. Sie ging dann wieder zu meinen Füßen und befestigte an jedem Dicken Zeh ein dünnes Seil, zog es irgendwo drüber, durch das Seil der Handfesseln und befestigte es dann auf einem D-Ring oben auf dem Kopfgeschirr, wobei die Seile ziemlich straff spannte.
Senkte ich jetzt etwas den Kopf, zog es sofort unangenehm an den Zehen. So, sagte sie, jetzt bist du optimal vorbereitet und kannst uns nicht mit dem wackeln deiner Füße den Spaß verderben.
Super, sagte meine Frau, bei dir kann man wirklich noch eine Menge lernen. Mit Seilen bist du einfach ungeschlagen.
Mich begeisterte die Fesselung gar nicht, jede kleinste Bewegung, spürte ich sofort an den Zehen. Weder den Kopf noch die Arme konnte ich bewegen ohne mir Schmerzen zuzufügen.
Dann lass uns erst noch etwas Trinken gehen, sagte Claudia, der läuft uns hier nicht mehr davon.
Ich hörte sie draußen lachen und reden. Es verging meiner Meinung nach gut eine halbe Stunde, bevor drei kamen.
Das sieht aber toll aus, meinte Kerstin, aber viel mit Bewegung ist da wohl nicht, oder. Eigentlich gar nichts, lachte Claudia. Wir beginnen dann mal zum Aufwärmen mit der Reitgerte, sagte meine Frau, ich sage mal 30 Stück für den Anfang. Sie schlugen sofort los, aber nicht mit voller Stärke. Es bewegte sich in einem relativ ertragbaren Rahmen.
Jetzt haben wir uns erst mal eine Pause verdient, sagte meine, wir haben ja Zeit, er läuft uns nicht weg. Dann gingen sie lachend.
So 20 Minuten später ungefähr kamen sie wieder, jetzt gibt’s die nächsten dreißig, aber etwas fester mit der Gerte, sagte meine Frau und schon nach dem zweiten Schlag hatte ich Tränen in den Augen. Sie zogen jeder 10 Durch und verminderten dann die Wucht der Schläge.
Meine Frau beugte sich herunter und fragte, na macht es Spaß, es sind doch wohl Tränen der Freude, oder? Gleich gibt es den Rohrstock, das beste sollte man sich immer bis zum Schluss aufheben.
Auf mein Grunzen in den Knebel achtete keiner, als sie hinausgingen. Ich hatte jetzt schon das Gefühl, das ich nie mehr auftreten könnte.
Als sie wiederkamen, begannen sie sofort mit Rohrstock Schlag neben Schlag zu setzen. So weit ich überhaupt konnte, wand ich mich in den Fesseln, es sah aber eher kläglich aus.
So, sagte meine Frau, das waren noch mal 20 von uns, die letzten 7 pro Seite kriegst du von Kerstin, denn die muss es ja auch lernen.
Die beiden gingen wieder hinaus und Kerstin bückte sich und lächelte mir ins Gesicht. Wenn ich dir zu hart zuschlage, ruf einfach, lachte sie. Und fing an, sie schlug hart und ich schrie so weit es ging, aber der Knebel machte nur ein Grunzen daraus.
Dann strich sie mir über den Kopf und sagte, na so schlimm war es doch gar nicht und ließ mich liegen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:21.07.06 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Schon wieder eine Strafverschärfung für ihn.
Aber er hatte sich ja mit Kerstin schön amüsiert.
Jetzt gehört Kerstin bald richtig zur Familie und
darf ihren Teil auf die Fußsohlen geben.
Wenn es ihr gefällt wird sie mehr Top, ansonsten
schlägt sie die Sub-Laufbahn ein.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:23.07.06 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 47
Die Tränen liefen mir noch eine ganze Zeit herunter und es dauerte etwas, bis mich Claudia wieder aus der gemeinen Fesselung erlöste. Ich glaube, sagte sie, du wirst wohl die nächsten zwei, drei Tage nicht so gut laufen können.
Als ich soweit wieder frei war, küsste ich sofort ihre Füße, noch so eine Strafe wollte ich nicht mehr und sagte, Herrin Claudia, es wird eine Zeit dauern, bis ich im Haus bin. Das macht nichts, du kannst in Bad gehen, dich ausziehen und dann in deinem Zimmer warten. Wir sitzen noch draußen und werden uns dann schon um dich kümmern.
Ich schlich auf meinen brennenden Füßen ins Bad, zog mich aus und hielt die Füße erst mal unter kaltem Wasser, wenigstens hörte das brennen etwas auf. Danach ging ich in mein Zimmer und wartete.
Es dauerte aber gut eine Stunde, bis ich etwas im Haus hörte. Musste dann aber immer noch etwas warten, bis meine Frau den Raum betrat.
Sie hatte sich schon umgezogen und trug einen Ganzanzug mit Maske, ich ging sofort auf die Knie und küsste die Füße. Es war dir wohl doch eine Lehre, sagte sie.
Sie holte mir dann einen dicken Ganzanzug heraus, der bis auf Nasenlöcher und einer kleinen Öffnung vor dem Mund komplett geschlossen war. Zieh in an, sagte sie und schmier deinen Hintern ein, der Anzug hat ein Innenleben für dich.
Ich tat, was sie mir sagte und verschwand schnell in den Anzug. Der Analplug hatte schon ein großes Ausmaß, ließ sich aber noch gut vertragen, weil er sich an Basis verjüngte. Danach legte sie mir Stahlfesseln um die Knöchel, Handgelenke und den Hals.
Leg dich mit dem Bauch auf die Liege, sagte sie und als ich lag befestigte sie die Handfesseln außen an den Beinen der Liege. Dann musste ich ganz nach hinten rutschen und sie befestigte die Fußschellen auf die gleiche weise. Am Halsband kam je eine Kette nach links und rechts zu den Ösen wo auch schon die Handschellen befestigt waren. So war ich unbeweglich auf der Liege gefesselt. Sie deckte mich noch zu und wünschte mir eine gute und erholsame Nacht.
Kurz darauf kam noch Claudia zu mir und gab mir durch die Mundöffnung mittels eines Schlauches etwas zu trinken. Dann schlaf gut, sagte sie, viel mehr ist ja sowieso nicht drin. Danach war Ruhe und ich schlief trotz der Schmerzen an den Füßen und der unbequemen Haltung ein.
Irgendwann wurde ich nass geschwitzt wach, wie lange ich geschlafen hatte wusste ich nicht, aber im Haus war noch kein Laut zu hören.
Es dauerte meiner Meinung nach noch Stunden, bis ich etwas hörte. Kurz darauf hörte ich die Türe zu meinem Schlafraum und Kerstin sagte, komm ich habe hier etwas zu trinken für dich und schob mir den Schlauch durch das kleine Loch.
Gierig sog ich das Getränk, es war Fruchtsaft, auf. Wie spät ist es, fragte ich sie. Es ist 7 Uhr, du musst noch 2 Stunden, meinte sie. Du bist gestern Abend um 22 Uhr hier festgemacht worden, aber die beiden schlafen noch. Hoffentlich werden sie Pünktlich wach, sagte ich, die Lage ist nicht sehr bequem. Das glaube ich, sagte sie, aber wecken werde ich sie nicht. Sie haben mir Gestern nicht gesagt, das sie geweckt werden wollen.
Sie ließ mich dann in Ruhe und ich döste vor mich hin. Na schon wach, hörte ich meine Frau.
Ja Herrin, sagte ich, darauf achtend, nicht wieder einen Fehler zu machen. Schön, sagte sie, ich gehe jetzt Frühstücken und dann fahren wir eben Einkaufen, solange bleibst du hier so liegen. Dann kann Kerstin in Ruhe die Küche machen.
Bekomme ich kein Frühstück, Herrin, fragte ich, die Zeit muss doch schon rum sein. Das ist sie auch, meinte sie, aber es ist halt sicherer, wenn du hier liegst, solange wir nicht da sind. Aber es dauert höchstens eine Stunde, dann machen wir dich los, Kerstin kann dir gleich noch etwas zu Trinken geben.
Sie kam auch kurz darauf und gab mir noch etwas Fruchtsaft durch den Schlauch. Sie sind schon weg, sagte sie, aber sie kommen sofort wieder.
Ich lag noch ca. eine Stunde, bis Claudia kam und mich losmachte. Denn Anzug ziehen wir wohl besser unter der Dusche aus, meinte sie. Ja, Herrin Claudia, sagte ich, ich bin ziemlich verschwitzt.
Sie führte mich dann an der Schulter ins Bad und öffnete den Reißverschluss. Als ich mich ausgezogen hatte und unter der Dusche stand, brauchte ich einige Zeit um die Steifheit aus meinen Gliedern zu kriegen. Ich genoss das warme Wasser lange, so das meine Frau hereinkam und sagte, mach schon, der Kaffe wird kalt.
Ich trocknete mich ab und ging dann nackt in die Küche. Dort saßen die drei in Latexbadeanzügen am Tisch und am dem freien Platz war für mich Gedeckt.
Ich setzte mich und meine Frau fragte, na wieder Fit. Noch nicht so ganz Herrin, ich fühle mich noch etwas steif. Das wird schon, sagte sie. Ich hoffe, meinte sie weiter, das die letzte Strafe eine Lehre war. Ja Herrin, sagte ich, die Fußsohlen schmerzen immer noch.
Grinsend wandte sie sich wieder ihrem Kaffee zu.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:23.07.06 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Oh, welch ein Wunder.
Er macht keine Fehler mehr ...
Vieleicht macht dafür Kerstin einige Fehler und er darf ihr zeigen, wie sie respektive früher er, darunter zu leiden hat.

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:23.07.06 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven N
Da du ja zu den häufigsten Antwortern gehörst, einen Tip, sie finden immer etwas neues.

Teil 48
Ich frühstückte in Ruhe fertig, sie waren inzwischen nach Draußen gegangen und packte dann das Geschirr in den Geschirrspüler. Da sie mir nichts herausgelegt hatten, ging ich in mein Schlafraum und reinigte erst mal die Sachen der letzten Nacht.
Claudia kam und fragte mich wo ich bliebe, ich sagte ihr, das ich erst die Sachen fertig machen wolle und dann käme. Sie meinte noch, zieh dir eine Badehose an, es ist schön warm draußen. Ich befolgte ihren Rat und war ungefähr 30 Minuten später bei ihnen. Legte mich auf eine Liege und genoss meine Freiheit.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, denn wach wurde ich dadurch, das sie Laut lachten. Was gibt es denn so zu Lachen, fragte ich.
Wir lachen darüber, das du es einfach nicht lernst. Eben war Claudia bei dir im Zimmer und du hast dich mit ihr Unterhalten. Ja, sagte ich, nicht wissend worauf sie hinaus wollten. Aber die korrekte Anrede fiel dir wohl nicht mehr ein, sagte meine Frau, in einem harten Ton.
Du willst wohl dauernd in schweres Gummi verschwinden, da können wir dir helfen. Zur Info: Anrede Herrin vergessen gibt:

20 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Gummianzug Zwangsjacke, Analstopfen und Ohrstopfen, 14 Stunden

Claudia grinste, du weist doch, ich habe da noch ein paar Sachen, in denen ich dich gerne sehen möchte. Gleich nach dem Essen beginnen wir, dann kannst du ein paar Dinge genießen, immerhin habe ich ja 20 Stunden. Aber zu deiner Info, Ideen habe ich für viel mehr.
Das konnte ja heiter werden, dachte ich so bei mir. Ich hatte es in Gedanken wirklich vergessen sie mit Herrin anzureden. Nebenbei fand ich es auch nicht gut, das sie jeden kleinen Anlass für neue Strafen heranzogen. Aber um nicht wegen Meckern noch eine Verschärfung zu bekommen, hielt ich lieber meinen Mund.
Ich versuchte lieber noch etwas zu schlafen, denn viel Gelegenheit würde mir Claudia nicht dafür geben.
Irgendwann weckte mich meine Frau mit einem Kuss und sagte, komm zum Essen. Herrin, sagte ich, hier küsst ihr mich wo ihr doch genau wisst, das ich nach dem Essen für 34 Stunden in Fesseln bleibe. Ja, sagte sie und lachte, die nächsten 34 Stunden kann ich dich ja nicht mehr Küssen. Und jetzt komm, sonst wird es kalt.
Es gab Schnitzel mit Salat, bei der Wärme gerade das richtige. Wenn ich daran dachte, das mich Claudia bestimmt wieder in dickes Latex packte, fing ich jetzt schon an zu Schwitzen.
Angst, fragte Claudia mich lachend. Ein wenig Herrin Claudia, sagte ich Wahrheitsgemäß. Ich sehe es, meinte sie. Aber es wird schon nicht so schlimm, du wirst nur etwas neues ausprobieren und kannst mir nachher sagen ob es dir Gefallen hat.
Das konnte ihr so Passen, dachte ich mir, wenn ich etwas sage, legen sie doch nur wieder gegen mich aus, Beziehungsweise wenn ich etwas schlimm finde, benutzen sie es um so öfter. Ich nahm mir vor, brav meinen Mund zu halten.
So komm, sagte sie, als wir mit dem Essen fertig waren, geh noch mal auf die Toilette und komm dann in dein Zimmer.
Ich befolgte ihre Anweisung und war nach 10 Minuten in meinem Schlafraum. Auf das was da auf der Liege lag, konnte ich mir am Anfang keinen Reim machen.
Sie gab mir einen dünnen Anzug und sagte, zieh den erstmal an. Der Anzug war komplett geschlossen, hatte aber eine Öffnung am Hintern, eine für mein bestes Stück samt Anhängsel, eine Mundöffnung und zwei dicke Nasenschläuche die noch gut 10 cm vorne herausragten.
Ich zog in mir an, holte noch mein bestes Stück aus dem Anzug und Claudia zog den Reißverschluss zu, nachdem sie mir bei den Nasenschläuchen geholfen hatte, die ich wegen den Latexhandsäcken etwas behindert war.
Sie sagte mir dann, das ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen sollte und die Unterschenkel gegen die Oberschenkel pressen soll. Als ich das hatte, zog sie mir sehr dickes Latex darüber. Zur Erklärung, sagte sie, weil du etwas mithelfen must, das was ich die anziehe, ist ein Anzug, in dem du gezwungen bist auf den Knien und Ellbogen zu laufen wie ein Hund.
Wenn gleich die Beine und die Arme, wobei du die Hände gegen deine Schulter legen must, in dem Gummi stecken, rollst du dich auf die Seite. Ich helfe dir dabei. Dann stelle ich dich auf und kann den Anzug schließen.
Ich versuchte so gut es ging mitzuarbeiten und kurz darauf stand ich auf meinen Ellbogen und Knien. Als sie den Anzug am Hintern hochzog, fühlte ich wir mein bestes Stück in eine Penishülle geschoben wurde, die auch die Hoden mit aufnahm. Dann folgte ein dicker Analplug, den sie mir hinein schob. Als letztes zog sie mir die Maske über, nachdem sie die Nasenschläuche durch Öffnungen in der Maske gezogen hatte. Ein Knebel fand beim Hochziehen der Maske den Weg in meinem Mund.
Als sie anfing den Reißverschluss zu schließen, merkte ich erstmal richtig wie eng und dick dieses Teil war. Die Hände wurden gegen die Schultern gepresst und mit den Zehen konnte ich noch nicht mal mehr wackeln, so wurden sie gegen den Po gedrückt.
Gut siehst du aus, hörte ich sie dumpf, jetzt nur noch das Halsband und dann must du mir folgen, ein Hund will ja schließlich draußen herumtollen, lachte sie.
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  RE: Das neue Spiel Datum:24.07.06 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Die Ideen erschöpfen sich nun wirklich nicht.
Jetzt die kommende Zeit als Hundchen durch die Gegend tollen...
Soeas könnte ich mir für ne Stunde schon vorstellen
aber die ganze angedrohte Zeit ? Habe keine Erfahrungswerte,
denn als Hundchen bin ich noch nicht zurecht gemacht gewesen.

Viele Grüße SteveN


Ps. Das würde ich gerne einmal ausprobieren.
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  RE: Das neue Spiel Datum:29.07.06 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 49
Ich spürte wie sie mir etwas um den Hals legte und merkte dann einen Zug nach vorne. In der Position in der ich war, konnte ich ihr nur langsam folgen, die Haltung war für mich total ungewohnt. Ich hatte so einen Anzug zwar schon mal in einer Abbildung gesehen, aber in weit aus dünnerem Latex. Das Ding war wirklich gemein.
Jede Bewegung machte Mühe, das Latex gab kaum nach. Bei jedem Schritt spürte ich den Plug in mir und das atmen durch die beiden langen Nasenschläuche war auch etwas schwierig. Vor allen Dingen zog Claudia auch ziemlich an dem Halsband.
Hey, das sieht aber gut aus, hörte ich dumpf die Stimme meiner Frau und so ein niedliches Schwänzchen, dabei spürte ich ein leichtes Ziehen an dem Plug, der anscheinend außen einen angebrachten Schwanz hatte.
Ganz schön dick, das Gummi, sagte sie weiter. Ja hörte ich Claudia sagen, es ist aus 3 mm Latex, eine Sonderanfertigung. Mein Mann hat es nur einmal getragen, er fand es nicht so gut, weil man sich darin wie in einer Presse fühlt, sagte er.
Ich konnte ihn verstehen, aber wenn ich es sagen würde, hätten sie einen Grund, das Ding öfter bei mir anzuwenden.
Was machst du jetzt mit ihm, fragte meine Frau. Er soll einfach wie ein braver Hund hier bei uns bleiben, lachte Claudia, nebenbei ist er ja sowieso blind und stumm, eben der ideale Haushund.
Mit der Zeit, taten mir die Knie und Ellbogen weh, außerdem wurde es in dem Anzug immer heißer.
Wie lange willst du ihn da drin halten, hörte ich meine Frau dumpf durch die Maske. Ich weiß es noch nicht, sagte Claudia, eine Zeit schon noch. Aber ich werde in jetzt in den Anbau bringen. Zu dem Anzug gehört noch ein Geschirr, das lege ich ihm jetzt um.
Schon spürte ich wieder diesen Zug an meinem Hals und ich versuchte hinterher zu trotten. Im Anbau blieb sie stehen und ich spürte, das sie mir ein Riemengeschirr über den Anzug anlegte und die Riemen stramm anzog. Danach schubste sie mich um, drehte mich auf den Rücken und zog noch Geschirre über die Arme und Beine, die sie mit dem Körpergeschirr verband. Dann drehte sie mich wieder in die Hündchenstellung und legte mir noch ein Geschirr um den Hals, was den Kopf nach oben drückte.
Das sieht doch gut aus, hörte ich meine Frau dumpf durch die Maske. Ja aber der Clou kommt noch, sagte Claudia. Du weißt doch, das ich in meinen Auto so etwas wie einen Hundekäfig habe. Ja hörte ich meine Frau. Und genau da hängen wir ihn mit dem Geschirr rein, sagte Claudia.
Wir wollten doch sowieso Essen fahren und er darf uns sogar begleiten. Sie zogen mich vorwärts und ich musste auf einem schrägen Brett in den Kofferraum ihres Geländewagens steigen. Dann drehten sie mich und ich spürte einen Zug an dem Geschirr und verlor den Boden unter mir.
Wozu man doch Spannschlösser alles gebrauchen kann, hörte ich Claudia Lachen. Sie zog mich noch etwas nach oben und dann brachte sie noch Spannschlösser an den Beinen und Armen an und zog sie fest.
Auch ein Hund hat Anschnallpflicht lachte sie und schlug die Türe hinten zu.
Ich hing zwischen den Spannschlössern total fest, jede Bewegung, soweit man überhaupt davon Reden konnte, war unmöglich.
Nach einer Zeit, hörte ich sie dann einsteigen und der schwere Wagen setzte sich in Bewegung. Ich spürte jedes Schlagloch, da mir die Sitzpolsterung fehlte und ich, so wie ich festgemacht war, Praktisch wie ein Teil der Karosserie war.
Irgendwann hielten sie an und verließen lachend das Auto. Sehen würde man mich nicht, dachte ich so bei mir, da der Wagen hinten sehr dunkele Scheiben hatte. Daher hatte selbst ich den Inneneinbau noch gar nicht gesehen.
Ich hing da und da aufgezwungene Haltung wurde für mich immer unerträglicher. Das starke Abwinkeln der Arme und Beine war furchtbar und ich hoffte, das sie mich nicht mehr so lange in dem Anzug lassen würden.
Sie kamen nach einer Zeit wieder, die mir so aufgespannt wie ich war, wie eine Ewigkeit vorkam und fuhren wieder los. Nach der fahrt begannen sie, die Spannschlösser zu lösen und führten mich über das Brett wieder herunter. Am Untergrund merkte ich, das sie mich ins Haus zurück zogen und dann begannen sie mir das Geschirr abzunehmen.
Auch den Anzug öffneten sie und ich konnte nachdem sie ihn heruntergezogen hatten erstmals wieder meine Glieder strecken.
Na, sagte Claudia, den Unteranzug ziehen wir wohl besser unter der Dusche aus, oder. Ja Herrin Claudia, sagte ich, nachdem ich meinen Kiefer etwas massiert hatte. Er ist total verschwitzt.
In der Dusche öffnete sie den Reißverschluss des dünnen Anzugs und sie ging mit der Bemerkung, komme in die Küche, wenn du fertig bist.
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  RE: Das neue Spiel Datum:29.07.06 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Das war aber ein Tortour für den eingeschlossenen "Haushund".
Haben sich Passanten an ihm ergötzt ? Hätte man ihm nicht einen
Napf mit Wasser geben können, damit er nicht dehydriert?
Dürfen andere nun auch einmal den Hundeanzug ausprobieren ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das neue Spiel Datum:30.07.06 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 50
Ich besuchte erstmal die Toilette und ging dann unter die Dusche, wo ich eine Zeit brauchte um wieder Fit zu werden. Nach der anschließenden Rasur fühlte ich mich wieder frisch und ging zur Küche.
Dort saßen die drei im Ganzanzug und ich küsste erstmal die Füße von meiner Frau und von Claudia.
Na wie war es, fragte meine Frau mich. Sehr anstrengend, Herrin, antwortete ich wahrheitsgemäß. Der Anzug ist auf Dauer eine Tortur.
Dann erfüllt er ja seinen Zweck, lachte Claudia. Wir haben beschlossen, sagte sie weiter, das du über Nacht in die Zwangsjacke kommst und ich dich erst Morgen weiter bearbeite. Du kommst Morgen noch mal in den Anzug lachte sie, aber du bekommst einen anderen Unteranzug. Es gibt da nämlich was, womit wir deinen Dickkopf bestimmt etwas kleiner kriegen. Muss das sein, fragte ich, der Tag Heute war schon schlimm genug.
Ach Meckern, wegen einer Bestrafung, Prima sagte meine Frau, dann kommt ja noch etwas dabei, das gibt es dann gleich im Anschluss.

14 Stunden Vacbett
*** Strafverschärfung verhängt ***
18 Stunden im aufblasbaren Anzug

Das ist aber fein, sagte Claudia, dann können wir ja sogar denn anderen aufblasbaren Anzug ausprobieren von dem ich dir erzählt hab. Ja sicher, sagte meine Frau, das wird bestimmt spaßig.
Aber jetzt los, sagte sie, Esse eben fertig damit du in die Zwangsjacke kommst, wir wollen schließlich nicht den ganzen Abend wegen dir hier rumtrödeln.
Ich durfte gerade noch mal auf die Toilette dann war ich auch schon wieder in einem dicken Ganzanzug verpackt der bis auf 2 Nasenschläuche und einer kleinen Öffnung vor dem Mund total geschlossen war. Einen Analplug von gut 4,5 cm Durchmesser und einer respektablen Länge hatten sie auch nicht vergessen, sowie das verschließen der Ohren mit Wachs.
Sie legten mir dann die dicke Zwangsjacke an und verschlossen die Riemen, zum Schluss kamen noch Fußfesseln mir einer kurzen Kette um meine Knöchel und dann führten sie mich in den Flur, wo ich mit einem Halsband an dem Treppenpfosten festgemacht wurde.
Jetzt hieß es stehen, denn für alles andere war die Kette zu kurz.
Wo sie waren wusste ich nicht, da sie sich dieses mal mit dem Wachs in den Ohren richtig Mühe gegeben hatten, ich hörte gar nichts mehr.
Nach einer langen Zeit spürte ich, wie einer an der Kette des Halsbandes hantierte und dann wurde ich langsam die Treppe nach oben gezogen. Der Richtung nach war ich jetzt in ihrem Schlafzimmer, wo sie mich mit mehreren Gurten stehend an einen der Balken festmachten. Die Nacht begann.
An Schlaf war nicht zu denken, hin und wieder mal ein leichtes Dösen. Zudem hielt der hohe Kragen der Zwangsjacke meinen Kopf in einer etwas nach hinten geneigte Stellung. Das lange still stehen, war auch nicht das, was meine Stimmung hob.
Irgendwann, ich war gerade etwas eingenickt, spürte ich, wie jemand Die Gurte löste und ich wurde wieder zur Treppe gezogen. Ganz Langsam halfen sie mir, die Stufen herunter zu gehen und brachten mich in die Küche.
Sie schoben mir einen dünnen Schlauch in den Mund und ich konnte etwas Saft dadurch saugen. Danach zogen sie mich hinter sich her nach draußen und banden mich im Anbau an einen Pfosten an.
Es war mir klar, die 14 Stunden konnten noch nicht herum sein, aber sie hätten mich wenigstens im sitzen anbinden können. Ich hatte schließlich schon die ganze Nacht gestanden. Ich rief mehrmals Hallo, aber eine Resonanz bekam ich nicht.
Höchstwahrscheinlich saßen die Damen gemütlich beim Frühstück.
Irgendwie glaubte ich mal etwas zu hören, aber der Verstand gaukelte einem auch etwas vor, wenn man so seinen Sinnen beraubt wird.
Irgendwann kam jemand und zog mich wieder ins Haus, öffnete die Verschlüsse der Zwangsjacke und nahm sie mir ab. Danach öffneten sie mir den Reißverschluss des Anzuges und ich stand in meiner Badezimmer vor meiner Herrin. Ich konnte mir den Fußkuss sparen, denn sie war bis auf einen Latexbadeanzug nackt.
Ich zeigte auf meine Ohren, da hielt sie mir einen Zettel hin auf dem stand, die Ohrenstopfen bleiben drin. Claudia hat noch was vor mit dir.
Ich erledigte meine Morgentoilette und ging dann in die Küche. Es war ein komisches Gefühl, nackt aber taub dort hinzugehen. Selbst als ich in der Küche stand, sie waren schon beim Mittagessen hörte ich keinen Ton, obwohl ich deutlich sehen konnte, das sie sich unterhielten.
Claudia zeigte mir, wo ich mich hinsetzen sollte und Kerstin gab mir einen Teller.
Was mir an Kerstin auffiel, war ihre Kleidung, sie trug einen schweren Ganzanzug, mit 2 Dildos im Schritt, außerdem hatte der Anzug eine Angearbeitete Maske, die bis auf zwei Nasenschläuche und die Augen geschlossen war. In ihrem Mund war ein Knebel. Erkennen konnte ich die Dildos und den Knebel gut, denn man sah deutlich die Ventile, mit denen sie aufgeblasen werden konnten.
Claudia stieß mich an und forderte mich mit einer Handbewegung auf, etwas schneller zu Essen.
In der Zeit in der ich mein Mittag nahm, legten sie Kerstin einen schweren Gummimantel an und zogen ihr die Kapuze über. Bevor sie diese verschlossen, pumpten sie noch den Knebel auf. Danach hob Claudia den Mantel von unten an und pumpte die beiden Freudenspender auf.
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