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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Spiel
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Datum:09.04.06 00:06 IP: gespeichert
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das war wieder eine anstengende sache und exakt beschrieben von euch. freue mich schon auf den nächsten teil des spieles.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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RE: Das neue Spiel
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Datum:09.04.06 16:24 IP: gespeichert
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Bin gespannt wie das Spiel weitergeht
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:09.04.06 17:40 IP: gespeichert
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Wir danken euch für die positiven anschreiben und hoffen das euch auch die weiteren Teile gefallen.
Teil 10
Hallo, sagte Claudia, so ungefesselt habe ich dich ja selten gesehen in der letzten Zeit, und lachte.
Aus dem Schritt in ihrem Anzug stand ein Gummipenis hervor, als sie meinen Blick bemerkte, meinte sie nur, fass mal an, die andere hälfte ist noch in mir.
Ich nahm ihn in die Hand und bewegte ihn etwas, sofort verdrehte sie etwas die Augen. Damit habt ihr es heute Mittag getrieben, fragte ich und bewegte ihn immer schneller, Ja, sagte sie, das ganze hat uns einfach zu Geil gemacht, stöhnte sie.
Plötzlich stand meine Frau neben mir, nahm Claudia in den Arm und küsste sie, als ich aufhören wollte zischte sie, mach weiter, sofort. Als ein Orgasmus über sie hinweg ging hörte ich auf. Meine Frau zog sich aber sofort den Schrittreißverschluss auf und stieg über das vorstehende Teil.
Ich stand etwas bedrückt daneben und fing an, über meinen mittlerweile nicht mehr so kleinen
Mann zu streicheln.
Aufhören stöhnte Claudia und sah mich an. Wage es ja nicht. Danach kamen sie beide gleichzeitig.
Sie lösten sich voneinander und Claudia kam etwas wackelig zu mir. Den brauchen wir noch, aber nicht halbleer.
Sie lachte mich an und gab mir einen langen Kuss.
Ich schaute meine Frau fragend an, sie kam lachend zu mir an und küsste mich auch. Wir haben beschlossen dich zu teilen, sagte sie. Wenn wir beide was miteinander haben, wollen wir dich nicht außen vorstehen lassen.
Der Gedanke daran machte mich irgendwie an, denn wer hatte schon zwei Frauen, die auch noch auf dasselbe standen. So verging der Abend relativ schnell und dann gingen wir zusammen ins Bett. Was dann folgte war einfach Super. Beide Frauen kümmerten sich um mich und ich mich um beide.
Irgendwann schliefen wir alle vollkommen ermüdet ein. Ich in der Mitte zwischen den Beiden.
Am nächsten Morgen erwachte ich als erstes, stand auf und machte Frühstück. Ausziehen tat ich mich nicht. Wer weiß, was das wieder für Folgen gehabt hätte und brachte ihnen das Frühstück am Bett.
Nachdem ich sie geweckt hatte, zogen sie mich beide an sich und ich bekam von jeder einen langen Kuss.
Du kannst dich jetzt ausziehen und Duschen gehen, sagte meine Frau zu mir. Wir bringen das Tablett gleich mit runter.
Ich ging ins Bad, duschte mich und wartete dann in der Küche auf die beiden.
Nach 15 Minuten kamen sie und ich half ihnen die Reißverschlüsse ihrer Anzüge zu öffnen. Danach verschwanden sie im Bad und ich räumte das Geschirr in den Geschirrspüler. Kurze Zeit später kamen sie zurück und meine Frau fragte mich, was machen wir den heute mit dir. So frei rumlaufen lassen geht ja wohl nicht, aber eine Strafe hast du dir nicht geholt. Also bekommst du eine Bestrafung als Geschenk:
10 Stunden schwerer Gummianzug, Gelenkhandschellen und Fussschellen eng zusammengeschlossen
Das hatten wir schon mal, es fällt dadurch etwas länger aus, aber dann bist du wenigstens gut aufgehoben.
Komm, sagte Claudia, ich mach dich fertig, dann kann deine Frau in Ruhe etwas Einkaufen fahren.
In Schlafraum gab sie mir einen dicken Anzug der nur eine Mundöffnung und Nasenschläuche hatte. Zieh den an, sagte sie.
Ich zwängte mich in den Anzug und als ich ihn anhatte, zog sie den Reißverschluss zu und verschloss ihn. Danach musste ich mich hinsetzen und sie legte mir die Arme und Beine in einen Stahlpranger. Ein nettes Teil, sagte sie, am Anfang ist es nicht so schlimm, aber warte mal ab, in ein paar Stunden wirst du es verfluchen. Mein Mann hat es auf jeden Fall gehasst. Ein schönes Geschenk, sagte ich, 10 Stunden in der Haltung.
Auf einmal hörte ich von der Türe, willst du etwa Meckern wegen einer Bestrafung.
Nein, nein sagte ich, aber 10 Stunden in der Haltung.
Also doch Meckern. Das haben wir gleich. Meckern wegen einer Bestrafung:
8 Stunden Vacbett
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Strafschlafsack, 16 Stunden
Na ja, sagte Claudia, ich glaube, die nächste Nacht wird einsam für uns und lachte. Wenn du so weiter machst, kommst du bald gar nicht mehr aus dem Gummi raus, aber vielleicht willst du das ja. Heike und Hans
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Das neue Spiel
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Datum:09.04.06 20:27 IP: gespeichert
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ich habe langsam den eindruck, daß er es nur auf strafen anlegt.
kann es mal hart genug für ihn sein ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
Cuxhaven
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RE: Das neue Spiel
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Datum:10.04.06 01:05 IP: gespeichert
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Der Kerl hat es wirklich gut....zwei Frauen von denen er gefesselt und benutzt wird....schmacht!
Nur weiter so, eine sehr "fesselnde" Geschichte.
Wer würde da nicht gerne mit ihm tauschen?
Gruß
- primax -
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Das neue Spiel
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Datum:10.04.06 11:48 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
EInfach toll. Komme nach einer Woche abwesenheit wieder zurück und was lese ich da: Ein echts Geschenk. Mein kleiner hinter Gitter kämpft bereits die ganze Zeit nach mehr Entfaltung.
Bitte macht doch weiter.
Gruss
*andi*
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:10.04.06 20:42 IP: gespeichert
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Teil 11
Sie hatte Recht, am Anfang war es noch erträglich, aber es wurde immer schlimmer mit der Zeit. Obwohl ich mich nicht viel bewegen konnte, taten mir alle Glieder weh. Die aufgezwungene Haltung war zermürbend.
Zwischendurch kam mal Meine Frau oder Claudia und gaben mir einen Schluck zu trinken, das war aber auch die einzige Abwechslung die ich in den 10 Stunden hatte. Als meine Frau wieder kam, fragte ich sie, bitte wie lange noch.
In 3 Stunden hast du es hinter dir, sagte sie.
Ich sagte zu ihr, ich glaube ich sitze schon 20 Stunden hier.
Sie lachte, das ist gut zu wissen, das dich das Teil so zermürbt. Wir werden das dann mal öfters brauchen.
Ich dachte nur wieder, was bist du für ein Trottel, du spielst dich doch voll in ihre Hände. Aber daran konnte ich jetzt auch nichts mehr ändern.
Nach einer für mich unendlichen Zeit, kam meine Frau und machte mich los. Ich saß bestimmt noch 20 Minuten auf dem Boden, bevor ich in der Lage war aufzustehen. Na wird’s bald, trieb sie mich hoch. Es ist bald 23 Uhr und wir müssen dich noch verpacken.
Ich schlich unter die Dusche und machte so schnell es ging. 20 Minuten später hatte ich schon etwas gegessen und eine großes Glas Mineraldrink zu mir genommen.
Sie packten mich dann in den Dicken Anzug mit dem Wasserdichten Reißverschluss und zogen den dicken Strafsack an mir hoch. Ich fuhr mit den Armen in die Armtaschen und sie zogen ihn über die Schultern und schlossen die Reißverschlüsse.
Auf dem Bett banden sie mich wieder mit Stricken fest, zur Sicherheit, sagten sie und küssten mich auf das Gummi über dem Mund. Da der Anzug nur Nasenlöcher und ein 6 mm Loch vor dem Mund hatte, war mehr nicht drin.
Dann eine gute Nacht, sagte meine Frau, es ist halb zwölf, du hast jetzt Zeit bis halb vier heute Mittag Zeit, in dich zu gehen. Morgen früh kommen wir dich mal Besuchen, in der Zwischenzeit vertreiben wir uns etwas die Zeit mit uns selber.
Dann hörte ich die Türe ins Schloss fallen und es war Ruhe. Nach den Strapazen dieses Tages schlief ich auch den Umständen entsprechend gut. Ich wurde zwar immer wieder zwischendurch wach, konnte aber immer wieder einschlafen.
Durch ein tätscheln an der Wange wurde ich wach.
Komm trink was, hörte ich Claudia sagen und spürte wie sie mir einen Schlauch durch das Mundloch führte. Gierig zog ich daran und schmeckte Tee. Gut, nicht so viel, sagte sie, oder willst du dich voll Pinkeln.
Wie spät ist es, fragte ich.
10 Uhr, ungefähr, sagte sie.
Mein Gott, dachte ich, das hältst du nicht durch. Der Druck auf die Toilette zu müssen war jetzt schon groß, obwohl ich mich mit dem Trinken zurückgehalten hatte.
Na Großmaul, hörte ich meine Frau sagen, wie geht’s.
Schlecht, antwortete ich ihr Wahrheitsgemäß, ich müsste mal auf die Toilette.
Du glaubst doch nicht, das ich dich dafür losmache, sagte sie. Du hast dir die Lage in der du dich befindest selber zuzuschreiben. Also lebe auch damit. Nebenbei, wenn du so weitermachst, wirst du oft in diese Lage kommen. Also dann, 5 Stunden hast du noch, ich wünsche dir viel Spaß.
Zwischendurch kam sie noch einmal mit etwas Tee, ich saugte etwas, aber nicht viel. Komm sagte sie etwas mehr musst du schon Trinken, meinte sie. Du hast hier zwar eine Strafe zu verbüßen, aber deine Gesundheit sollst du nicht Gefährden.
Ich sog also noch etwas und irgendwann wurde es zuviel. Ich konnte den Harndruck nicht mehr halten und pullerte in den Anzug.
Jetzt war es erst richtig unangenehm. Die Hitze in dem Anzug und das liegen in meinem eigenen Urin. Aber zumindest war der Druck weg.
Nach einer für mich unendlich langen Zeit, fingen sie dann an, die Seile zu lösen und sie halfen mir mich aufzurichten. Nachdem ich mit den Beinen auf dem Boden stand zogen sie den Strafsack herunter und ich konnte aus dem Teil aussteigen.
Denn Rest machen wir wohl besser in der Dusche, sagte Claudia und schob mich vorwärts.
Dort zog sie mir den Reißverschluss herunter und ich duschte erst mal ausgiebig und reinigte den Anzug gründlich.
Ich lege dir einen Anzug in dein Zimmer, hörte ich meine Frau. Ziehe ihn an und komm dann etwas Essen. Danach kannst du gleich ins Vacbett, sonst wird es zu spät heute. Wir haben auch keine Lust, uns für dich die halbe Nacht um die Ohren zu schlagen.
Zurück im Schlafraum sah ich einen 0,35 mm komplett Anzug liegen, die einzige Öffnung daran war ein Mundloch, gerade groß genug für das Atemrohr des Vacbettes. Da ich den Reißverschluss nicht alleine schließen konnte, lies ich Maske erstmal ab auf dem Weg zum Wohnraum.
Gut da bist du ja, sagte meine Frau, ich habe die schon etwas zum essen hingestellt, es gibt Gulasch mit Nudeln.
Das Essen ging eigentlich sehr schnell und beim Trinken hielt ich mich zurück.
Komm, sagte Claudia, folge mir zum zweiten Teil.
Damit ihnen nicht schon wieder etwas einfiel, beeilte ich mich ihr zu folgen. Im Schlafraum schloss sie sofort den Reißverschluss und lies mich in das Bett kriechen. Alles klar, sagte sie und überprüfte mit der Hand den Sitz des Atemschlauches, dann viel Spaß.
Kurz danach hörte ich die Pumpe uns Sekunden später war jede Bewegung unmöglich. Viel Spaß noch, sagte sie und strich über die Stelle, wo mein bestes Stück lag. Eigentlich schade, meinte sie noch, dass du den immer so einpacken lässt, man könnte ihn auch anderweitig gebrauchen, dann ging sie lachend aus dem Raum. Heike und Hans
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Das neue Spiel
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Datum:10.04.06 21:02 IP: gespeichert
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ich glaube er soll eins werden mit seinem anzug.
wann darf er mal wieder duschen ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:11.04.06 20:13 IP: gespeichert
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Liebe Herrin Nadine
Nach ein paar Stunden Gummi brauch man halt eine Dusche.
Gruß
Rubberpaar Heike und Hans
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:11.04.06 20:15 IP: gespeichert
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Teil 12
Bis auf das Geräusch der Pumpe war nichts zu hören. Hin und wieder meinte ich die Türe zu hören, aber genau sagen ob es Wirklich so war, konnte ich nicht.
Nach einer ganzen Zeit, hörte ich meine Frau, alles in Ordnung. Ich versuchte zu nicken und ein ja herauszupressen, soweit es möglich war. Mir war zwar nicht so danach, aber um noch schlimmeren Vorzubeugen. Die hälfte hast du ja schon rum, sagte sie.
Oh man, die hälfte, dachte ich, ich war der Meinung, das die Zeit fast rum sein müsste.
Dann griff auch sie dahin, wo mein bestes lag und sorgte mit gleichmäßigen Bewegungen dafür, das er zu voller Größe kam.
Angenehm, fragte sie, ich versuchte ein ja herauszupressen, dann ist es ja gut. Sie machte noch ein wenig weiter und dann hörte sie einfach auf.
Kurz vor der Erlösung aufzuhören, ich brummelte etwas in den Schlauch. Du bist hier zur Strafe und nicht zum Vergnügen, lachte sie und ging.
Dasselbe Spiel wiederholten sie noch dreimal, wer es von beiden war, konnte ich gar nicht sagen, weil sie kein Wort sprachen. Jedes mal wurde es für mich nur noch unangenehmer. Dann schalteten sie Pumpe aus und befreiten mich aus dem Teil.
Na Geil genug, meinte Petra und schob mich lachend in die Dusche. Zieh dich aus und komm rüber, sagte sie.
Eine viertel Stunde später stand ich nackt vor den beiden im Wohnraum. Sie waren beide in schwarze Catsuits gehüllt, die bis auf Augen, Nasen und Mündöffnungen geschlossen waren. Zieh dir den Anzug von Vorgestern Nacht an und komm wieder, sagte meine Frau.
Ich fand ihn im Schrank und zog ihn an. Den Reißverschluss bekam ich wieder alleine zu und ging dann in den Wohnraum zurück. Im vorbeigehen konnte ich auf die Uhr sehen, es war schon 1 Uhr.
Sie hatten mir in der Zeit ein paar belegte Brote gemacht und dabei stand eine Flasche Bier. Eß erstmal was, sagte Claudia, nicht das du uns verhungerst.
Mit Heißhunger verschlang ich fast die Brote und auch das Bier hatte ich ziemlich schnell leer. Komm sagten sie, eine Flasche kriegst du noch, aber dann ist es Zeit für ins Bett, du musst doch schon ziemlich heiß sein oder hat die Massage eben nicht gewirkt? Beide lachten und gaben mir einen Kuss.
Im Bett gab es dann wieder eine heiße Nacht zu dritt, kaum zu glauben, was die beiden sich alles Einfallen ließen. Bedingt durch den harten Tag, den ich hatte, war ich am nächsten Tag, als letzter wach. Claudia kam hoch und brachte mir das Frühstück. Noch Lust fragte sie und begann schon wieder mich da zu streicheln, wo ein Mann das am liebsten hatte. Das Frühstück war darauf hin schnell vergessen und sie saß auf mir und Ritt mich.
Meine Frau kam dazu und sagte nur, wenigstens ist der Mund noch frei und setzte sich auf mein Gesicht. Ich leckte sie und Claudia ritt mich. Oben küssten sie sich und es endete in einem gemeinsamen Orgasmus.
So könnte jeder Morgen beginnen, meinte Claudia und gab mir noch einen Kuss. Aber jetzt auf und unter die Dusche, sagte sie lachend.
Nachdem die beiden auch geduscht hatten, kamen sie fertig angezogen in die Küche. Beide in Latexjeans und Latexblusen, darüber hatten beide eine kurze Jacke. Wir fahren jetzt eben in die Stadt und gehen etwas Shoppen, sagte meine Frau. Räum du hier auf und mache die Sachen von der Nacht alle Sauber, wir sind in 3 - 4 Stunden wieder da.
Ich fing mit der Küche an, gammelte aber etwas dabei rum, sah etwas Fern, auf jeden Fall war die Zeit auf einmal weg und sie standen wieder im Haus.
Die Sachen der Nacht waren noch nicht ganz fertig.
Was ist das denn, meinte Claudia, du kannst noch nicht einmal die einfachsten Aufgaben erfüllen.
Meine Frau meinte gleich, das haben wir sofort. Wir haben doch da etwas für dich: Aufgaben im Haus wurden schlampig erledigt, mal schauen was das gibt:
7 Stunden schwerer Gummianzug Hogtiefesselung
*** Strafverschärfung verhängt ***
9 Stunden im aufblasbaren Anzug in den nächsten 53 Stunden
Das ist doch schön, sagte Claudia, dann können wir doch auch gleich dabei den aufblasbaren Anzug von mir testen. Denn hatten wir bestellt, aber mein Mann kam ums leben einen Tag nach der Lieferung, wir hatten gar keine Chance mehr, ihn zu testen.
Super sagte meine Frau, was du mir davon erzählt hast, klang doch schon sehr gut, er wird bestimmt seine Freude darin haben.
Oder auch nicht, lachte Claudia.
Mir schwante böses, die Sachen, die Claudia sich für ihrem Mann ausgedacht hatte, waren wirklich teilweise sehr streng und da die beiden über die finanziellen Mittel verfügten die Sachen auch machen zu lassen, verfügten sie über einen großen Fundus.
Dann lass uns doch mit dem aufblasbaren beginnen, sagte meine Frau, die Hogtie kann er heute Nacht bei uns im Schlafzimmer abliegen. Dann hat er auch noch was davon, wenn es auch nur die Geräuschkulisse ist, lachte sie.
Na gut, sagte Claudia, geh noch mal auf die Toilette und dann komm in dein Schlafzimmer. Heike und Hans
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Einsteiger
Leben und Leben lassen.Den Tag fixiert geniessen.
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RE: Das neue Spiel
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Datum:11.04.06 22:00 IP: gespeichert
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Welche Gemeinheiten mag der Anzug wohl verbergen.Bin gespannt auf die Fortsetzung.
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Das neue Spiel
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Datum:11.04.06 22:47 IP: gespeichert
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.... ist das nicht ein "geben und nehmen"? Wie toll, super geschrieben und es mich so richtig geil.
Gruss
*andi*
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:13.04.06 21:16 IP: gespeichert
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Teil 13
Wieder in meinem Schlafzimmer sah ich einen unförmigen Berg Latex auf dem Bett liegen.
Ich erkläre es dir eben, sagte Claudia. Es ist eigentlich kein Anzug, sondern ein Anzugballon. Im aufgeblasenen Zustand ist er wie eine Kugel, innen ist ein Anzug und die Hände und Füße schauen heraus, die siehst also nachher aus wie ein X, leider innen, wir sehen von dir nur die Kugel, das reicht ja aus, oder.
Weiter hin besteht die Kugel selber aus 10 Einzelsegmenten die aber verbunden sind, das kennst du ja von eurem Anzug. Die Außenhülle ist wie bei euch 2 mm dick. Du wirst also wenn du irgendwann nicht mehr stehen kannst umfallen und umher kugeln. Der Anzug innen besteht aus 0,8 mm Latex und hat ein paar Einbauten meinte sie schmunzelnd, die wirst du aber schnell kennen lernen. Und jetzt schlüpf rein und schmier deinen Hintern ein, sagte sie lächelnd.
Ich nahm das Gebilde hoch, es war sehr schwer. Öffnete den Reißverschluss und stieg in den inneren Anzug, er war nicht ganz so eng, das man gut hineinkam. Der Analplug war ein Kugelplug mit 3 Kugeln, führ die erste ein, sagte sie, das andere erledigt der Druck von ganz alleine, meinte sie lachend. Dann kamen der Penis und die Hoden in eine Hülle. Für die Atmung war ein Mundstück wie beim Schnorchel sowie 2 Nasenschläuche die tief eingeführt werden mussten vorgesehen.
Als ich komplett drin war, verschloss sie den Reißverschluss und Manschetten um die Hand- und Fußgelenke, ich merkte erst einmal das ganze Gewicht des Anzuges. Sie schob mich dann an der Schulter in Richtung Wohnraum.
Das laufen war ziemlich schwer, da zwischen meinen Beinen eine menge Gummi herum hing. Es fühlte sich außen alles sehr weit und schlabberig an. Auch der innen Anzug hing noch Verhältnismäßig locker, er war zwar so fest, das er dir zweite Kugel schon gegen den Schließmuskel drückte, er lag aber nicht stramm am Körper an.
Sie hielten mich fest und ich hörte dumpf, gleich geht’s los. Kurze Zeit später hörte ich das Zischen der einströmenden Luft und fühlte wie der Anzug sich langsam füllte. Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich merkte, das die Arme langsam angehoben wurden und ich die Beine langsam spreizen musste.
Die Händesäcke und Füßlinge hatten an den enden D-Ringe und da sie außerhalb vom Anzugballon waren, nahm ich an, das sie unter Umständen der Befestigung dienten.
Nach einer Zeit, konnte ich mich immer schwerer auf den Beinen halten, weil der Ballon sich auch zwischen meinen Beinen immer mehr ausdehnte, bis ich irgendwann hinten rüber fiel. Ich befürchtete im Moment, das ich auf den Boden knallte, aber durch die Luftkammern schwebte ich in der Mitte des Ballons. Die Arme und Beine wurden immer mehr gespreizt, das ich wie ein X dalag. Mittlerweile lag der Anzug am Körper eng an und die zweite Kugel drang in mich ein. Der Druck nahm jetzt schnell zu und auch die dritte und dickste Kugel fand schmerzhaft ihrem Weg in meinen Hintern.
Das Atmen ging trotzdem sehr gut, obwohl ein ganz schöner Druck auf meinem Körper war, dann hörte das Zischen auf.
Es war eine unheimliche Ruhe in dem Teil. Außengeräusche bekam ich so gut wie gar nicht mit.
Auf einmal vernahm ich laut und deutlich die Stimme von Claudia. Na gut aufgehoben, sagte sie. Wundere dich nicht, der Anzug hat ein paar spezielle Einbauten. Zum einen hast du an den Ohren kleine Lautsprecher, dadurch hörst du mich jetzt und zum andern sind Elektroden für ein Elektrostimulationsgerät, in der Penishülle und dem Analplug eingebaut. Das Gerät schließen wir hier draußen an und dann hoffen wir, das es dir nicht Langweilig wird. Sollte etwas sein, kannst du ja mit den Armen und Beinen wackeln, aber das wirst du sowieso gleich machen.
Dann war wieder Ruhe und ich spürte ein Kribbeln im Hintern und am Penis, das langsam stärker wurde. Irgendwann wurde es richtig schmerzhaft und ich wackelte etwas mit den Händen, viel mehr konnte ich sowieso nicht tun.
Genug hörte ich wieder, dann Schüttele die linke Hand. Ich schüttelte sie, gut sagte meine Frau. Claudia eine Stufe höher, dann passt es.
Dann durchzog mich ein schmerzhafter Stoss und ich zuckte richtig.
So können wir es lassen, sagte sie, ich wusste doch er gibt zu früh auf. Wir schalten das Mikro ab, der Stimulator läuft mit einem Zufallsgenerator, um den brauchen wir uns nicht kümmern. Wir wünschen dir einen angenehmen Aufenthalt.
Ruhe, es war richtig unheimlich. Der Analplug war unangenehm, die letzte Kugel war bestimmt 50 bis 55 mm im Durchmesser und wann der Strom wiederkommt wusste ich auch nicht.
Das sollte ich jetzt 9 Stunden lang aushalten oder unterbrachen sie es zwischendurch. Ich glaubte da zwar nicht dran, aber man sollte die Hoffnung nicht aufgeben.
Die Gedanken gingen mir durch den Kopf, als der Strom kam, erst war es nur ein Kribbeln, dann 2 harte Schläge um dann eine Zeit zwischen mittlerer und hoher Stärke zu schwanken. Heike und Hans
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Das neue Spiel
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Datum:13.04.06 21:32 IP: gespeichert
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jetzt ist er von der außenwelt isoliert. wird es ihm langweilig oder schmerzhaft werden.
will sie ihn noch durch die wohnung kugeln
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:13.04.06 22:58 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine
Warte einfach auf den nächsten Teil.
Wenn es euch weiter zusagt, wir sind bei Teil 51, haben also noch jede Menge Lesestoff.
Viele Grüße
Rubberpaar Heike und Hans
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Das neue Spiel
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Datum:14.04.06 09:54 IP: gespeichert
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Was für ein Geschenk. Vielen Dank.
Beim lesen wird es mit ganz anders. Ja da kribbelt es schon ganz tief in mir. Echt klasse Geschichte.
Was stellen die beiden Damen noch mit ihm an?
Gruss
*andi*
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Das neue Spiel
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Datum:14.04.06 16:35 IP: gespeichert
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Hallo zusammen
Durch diese Geschichte insperiert, hatte mich meine Eheherrin nackt ohne KG, von Kopf bis Füssen in Frischhaltefolie bondagiert. Rein die Nase war noch zur Atmun frei. Bewegen war nicht mehr möglich.
So auf wurde mir dann mit der Gerte 50 Schläge auf den Hintern geschenkt. Ja ja .... wie in der Geschichte. *grummel*
Danach steckte SIE mich in Folie gehüllt in einen Schlafsack und verpackte mich nochmal in eine wärmende Decke. Sehen konnte ich nichts.
Dann fragte SIE mich nur, ob ich noch wissen würde, wie lange es in der Geschichte jeweils dauern würde, und verliess den Raum.
Nun weiss ich wie es sich anfühlt über eine längere Zeit dahin zu schwitzen.
Vielen Dank für die Insperation, es war ein echt tolles Erlebnis. Auch das Spiel danach .....
Gruss
*andi*
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:14.04.06 20:43 IP: gespeichert
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Hallo Andi
Es freut uns natürlich, das die Story euch insperiert hat, vielleicht könnt ihr ja noch das eine oder andere in eurer Beziehung übernehmen.
Viele Grüße
Rubberpaar Heike und Hans
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Rubberpaar |
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Story-Writer
Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag
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RE: Das neue Spiel
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Datum:14.04.06 20:45 IP: gespeichert
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Teil 14
Ich zuckte bei der hohen Stärke ziemlich zusammen und der Ballon schaukelte. Als es vorbei war, atmete ich erst ein paar mal tief durch. Langsam wurde es ungemütlich, durch den permanenten Zug auf Arme und Beine. Ich versuchte sie immer wieder ein wenig anzuziehen, aber auf Dauer siegte der Ballon. Ich fand mich damit ab und dieses hilflose rum liegen wurde nur Unterbrochen von den Strombehandlungen.
Na hörte ich Claudias Stimme, funktioniert es so, wie ich es mir gedacht hatte, bei der Planung, wenn ich Recht habe schüttele die linke Hand. Lass mich raten, der Zug auf deinem Körper ist zermürbend, ich schüttelte, man verliert jedes Zeitgefühl, ich schüttelte wieder und man hat Angst vor der nächsten Strombehandlung, weil man nicht weiß wie und wann sie kommt, auch jetzt schüttelte ich wieder. Also funktioniert doch genauso, wie es wollte. Ach so, sagte sie noch, ein Drittel der Zeit hast du schon rum. Aber ich will dich nicht weiter stören, entspannen kannst du ja heute Nacht, bei uns vor dem Bett.
Ein Drittel, ich hatte das Gefühl schon fast die ganze Zeit herum zu haben. Ich wollte etwas sagen, aber das Mundstück war wie ein Knebel, weil die Maske fest auf das Gesicht gedrückt war.
Ich lag bald nur noch dahinträumend da, zuckte wenn der Strom kam und döste danach weiter. Die Zeit kam mir unendlich vor. Lange schon hatte ich aufgegeben gegen den Zug an Armen und Beinen anzukämpfen. Das Ziehen nachher war immer wieder schmerzvoller als vorher.
Du hast es hinter dir, hörte ich auf einmal. Aber es wird etwas Dauern. Bis der Druck heraus ist. Ich lasse den Strom noch laufen, damit du etwas Abwechslung hast, sagte meine Frau.
Langsam sackte ich nach unten, bis ich auf den Boden auflag. Zwischendurch hatte ich noch 2 Strombehandlungen. Ich war restlos fertig.
Komm steh auf, ich spürte Hände an meinen Schultern und erhob mich langsam. Die Arme hingen schon fast wieder nach unten und die Beine konnte ich bis auf 40 cm wieder schließen. Aber die ganze Luft war noch nicht heraus.
Sie schoben mich aber schon vorwärts in meinen Schlafraum und zogen en Reißverschluss herunter. Komm raus, sagte meine Frau und ich kroch aus dem total verschwitzten Anzug.
Na wie war es, fragte Claudia. Die Hölle, sagte ich. Gut, meinte sie, genauso wie ich es mir gedacht hatte. Er sollte ja auch nicht der Erholung dienen, sonder es sollte ein Strafgerät sein. Ich bin nur froh, das ich ihn in Betrieb erleben durfte. Nachdem mein Mann gestorben war, hatte ich die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, ihn mal in Live zu erleben. Aber jetzt bin ich froh euch zu haben, ich hoffe wir erleben noch viele gemeinsame Stunden.
Da bin ich sicher, sagte da auf einmal meine Frau, die hinter Claudia in der Türe stand. Claudia drehte sich um und küsste sie. Beide trugen wieder einen Catsuit, Claudia in Rot und meine Frau einen in Schwarz. Uns wirst du nicht mehr los, sagte meine Frau nach dem Kuss lachend.
Ich ging in die Dusche und genoss erstmal das heiße Wasser. Danach ging ich in den Schlafraum zurück und holte den Anzug zum reinigen. Als ich das fertig hatte, suchte ich die beiden und fand sie in inniger Umarmung auf dem Bett. Claudias Gesicht hing im Schritt meiner Frau, die hatte die Augen geschlossen und stöhnte unter Claudias Zungenspiele.
Da wollte ich nicht stören und ging wieder herunter. Eine Viertel Stunde später kamen sie. Claudia nahm mich in den Arm und fragte, ich habe gesehen das du oben warst, bist du Eifersüchtig auf mich. Ein wenig schon, sagte ich, ich bin mir immer noch nicht im klaren darüber, wie das endet. Sie küsste mich Leidenschaftlich und sagte, komm setz dich zu mir, wir haben uns Unterhalten und ich habe deiner Frau einen Vorschlag gemacht. Ich möchte dich aber nicht übergehen und deshalb auch mit dir in Ruhe reden.
Du weißt, das ich eine eigene Firma habe und sie alleine führe seid dem mein Mann Tot ist. Ja, sagte ich, das weiß ich. Gut, es wird mir ein wenig zuviel und deshalb habe ich deine Frau gefragt, ob sie mir helfen kann, ich brauche jemanden dem ich trauen kann. Du wärst mir als Mitarbeiter auch willkommen, du bist gut im PC - Bereich und hast Erfahrung in der Personalführung. Also, ich liebe euch beide und ihr habt mein Vertrauen, wir verstehen uns Privat und du hättest auch mehr Zeit für dich, du müsstest nicht mehr in Welt rumreisen sondern wir hätten die Abende für uns.
Ich will dir auch deine Frau nicht wegnehmen, sondern ein Teil von euch sein. Ein paar Tränen liefen über ihr Gesicht und ich konnte nicht anders als sie Küssen. Heißt das ja, sagte sie. Wie kann man einem so nett vorgebrachtem Antrag wieder stehen, fragte ich.
Meine Frau, die die Unterhaltung von der Türe aus Verfolgt hatte, kam zu uns. Entschuldigung, sagte sie zu mir, ich weiß wie du deinen Job gemocht hattest, deshalb hatte ich dich nicht gefragt.
Na Super, Sekt sagte Claudia, jetzt habe ich zwei neue Mitarbeiter, die ich auch Privat sehr mag, eine neue Lebensgefährtin, einen Liebhaber und wir, dabei nahm sie meine Frau in den Arm, einen gemeinsamen Sklaven. Soviel Glück auf einmal, hat selten ein Mensch.
Es wurde noch eine Zeitlang damit verbracht, uns über die Sachen wie Gehalt und so zu Unterhalten, aber alles in allem kamen wir klar. Auch bot uns Claudia an, zu ihr zu ziehen, wo man doch in ihrem Haus bessere Spielmöglichkeiten hätte als wir in unserer Mietwohnung. Da war ich etwas skeptisch, nachher sperrt ihr mich jeden Abend weg, fragte ich. Beide lachten und meine Frau griff mir in den Schritt, keine Angst, du hast da etwas, auf das keine von uns gerne verzichten möchte. Ihr seid euch ja ganz schön nahe gekommen, meinte ich nur dazu. Ja, sagte Claudia, aber auch du bist ein Teil davon und zwar ein sehr wichtiger. Sie ging auf einmal vor mir in die Knie und küsste mein bestes Stück, dann kam sie wieder hoch, setzte sich auf meinen Schoss und küsste mich lange und innig.
Nach einem späten Nachtmahl, hieß es dann ab ins Bett.
Schade, sagte Claudia, das du noch eine Strafe zu verbüßen hast, heute Nacht, ich hätte dich gerne in mir gespürt. Aber vielleicht Morgen. Wenn du nicht wieder irgendeinen Mist baust, lachte sie.
Das ist schwer, bei den Regeln meiner Frau, meinte ich nur. Heike und Hans
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RE: Das neue Spiel
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Datum:15.04.06 07:12 IP: gespeichert
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Geht das wohl gut? Warum eine fixe 3er Beziehung? Geht das nicht als ein normales Ehepaar mit einer Freundin? Eine solche Beziehung geht auf die Dauer nicht gut, irgend jemand wird eifersüchtig.
Bin gespannt wie das weiter geht!
Gruss
*andi*
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