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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:30.09.06 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 73
Sie wartete schon auf mich. Zieh den Anzug an, sagte sie und hielt mir einen Anzug aus 0,35 Latex hin, der bis auf Nasenschläuche die außen 10 cm lang waren und einer Mundöffnung vollkommen geschlossen war.
Ich zog ihn an und sie verschloss den Reißverschluss.
Leg dich auf den Boden, sagte sie und rücke mit den Beinen an die Streben der Liege. Als ich so lag, band sie mir die Unterschenkel an den Beinen fest, so das die Füße oben freilagen. Mit einem dünnen Seil pro Fuß, das sie festband sicherte sie die Füße so, das ich nicht mehr damit wackeln konnte.
Da mein Becken etwas angehoben war, brauchte sie noch nicht einmal die Hände zu fesseln. Ich kam nicht soweit nach hinten und oben um daran etwas ändern u können.
Mittlerweile waren auch Claudia und Kerstin da. Wie machen wir es, fragte Claudia, jeder 33 pro Seite, sagte meine Frau, aber denkt daran 99 sind viel und bleibende Schäden wollen wir nicht.
Wer fängt an, Kerstin meldete sich als erste, ich, denn bei mir hat er es vergessen. Gut, sagte meine Frau, dann leg mal los.
Sie nahm einen Rohrstock und schlug zu. Sie schlug zwar nicht so fest, aber nach 10 Stück pro Seite jammerte ich schon ziemlich laut. Sie brachte ihre Sache aber dessen ungeachtet zu Ende.
So sagte Claudia, ich gönne dir eine kleine Pause, hole mir eben ein Glas Sekt und dann bin ich dran. Freu dich schon mal darauf.
Claudia war eine Meisterin ihres Faches, freuen konnte ich mich nicht auf sie.
Eine Zeit später kam sie dann. Na bereit, fragte sie. Ich habe etwas Angst, sagte ich. Das ist auch gut so, meinte sie, ich habe mich nämlich für die Reitgerte entschieden.
Ich wollte gerade noch, bitte nicht sagen, als der erste Schlag mich traf. Sie schlug mittelhart und konzentriert, kein Hieb landete da wo der letzte traf. Nach kurzen Zeit schrie ich nur noch und hoffte das sie bald fertig würde.
Na war doch nicht so schlimm, sagte sie und streichelte meinen Kopf. Ich war mir klar, das die nächsten Tage beim Gehen ziemlich schmerzhaft würden.
Dann kam meine Frau, ich habe dich bis in den Wohnraum schreien hören, Claudia hat wohl wieder ganze Arbeit geleistet.
Bitte Herrin, flehte ich, es war schon so schlimm und ich kann kaum noch.
Ich muss es aber tun, sagte sie, sonst verlierst du unter Umständen den Respekt vor mir. Aber ich werde es harmlos machen, ich nehme eine weiche Mehrschwänzige.
Sie schlug dann los, dadurch das die Fußsohlen sowieso wie Feuer brannten, waren die Schläge auch stärker als wenn sie sie so gegen hätte. Die letzten zog sie dann noch mal mit aller Kraft durch, so das ich auch bei ihr noch mal laut schrie.
Danach band sie meine Füße los und half mir hoch. Als ich auf den Füßen stand, hatte ich das Gefühl, ich stehe auf glühenden Kohlen.
Na geht’s, meinte sie und ich nickte. Dann beenden wir jetzt deine Einkleidung und du bist für 33 Stunden erstmal versorgt.
Die ganze Zeit am Stück, fragte ich. Die Strafe sieht es so vor, meinte sie, hättest du besser aufgepasst, würdest du gleich mit uns ins Bett gehen. So darfst du vollkommen gesichert bei Kerstin schlafen. Du bist auf jeden Fall sicher vor jedem Sexuellen Übergriff.
Ich musste ihn einen dicken aber etwas lockeren Anzug steigen, bei dem die Nasenchläuche durch passende Öffnungen gezogen wurden und der Einen Mundschlauch hatte, der mir durch den dünnen Anzug geschoben wurde. Dicke und versteifte Handsäcke verhinderten jedes Greifen mit den Händen.
Nach dem schließen und verschließen des Reißverschlusses, legte sie mir noch ein Halseisen, Fuß- und Handeisen an und verband alles mit einer Kette. Ich hatte zwar etwas Bewegungsspielraum, der war aber nur 30 cm an den Händen und Füßen. Es reichte gerade um eine Treppe hoch oder runter zu gehen. Eine Kette ging vom Halseisen zur Fußkette und daran war auch die Kette der Handeisen. Wollte ich mit der Hand zum Kopf musste ich mich notgedrungen bücken.
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:30.09.06 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74
Sie schob mich dann langsam Richtung Wohnraum. Schnell war nicht mit den kurzen Ketten. So da haben wir unseren Pflegefall, sagte sie, als wir da waren. Am besten machen wir ihn Morgen früh mit einer längeren Kette im Anbau fest, damit er uns nicht wegläuft, lachte sie. Und hier im Haus würde er sowieso überall nur im Weg herumstehen. Heute Nacht kann er bei dir schlafen, sagte sie zu Kerstin, in dem Aufzug ist er für uns sowieso zu nichts zu gebrauchen.
Für mich doch auch nicht, sagte Kerstin. Ja aber, sagte meine Frau, dir hat er die Strafe zu verdanken, also kümmere dich auch darum.
Ich saß in der Zwischenzeit ziemlich dumm herum. Wegen dem Schlauch im Mund, war meine Aussprache etwas undeutlich, so das ich besser meinen Mund hielt.
Kerstin nahm mich dann an der Schulter und half mir hoch. Ganz schön dick der Anzug, sagte sie. Ja, sagte meine Frau, 2 mm, da hat er nicht viele Gefühle drin und außerdem durch die beiden Anzüge wird es ihm ganz schön warm werden, achte bitte mit darauf, das er genügend trinkt.
Sie schob mich dann langsam dir Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Bleib hier eben noch stehen, sagte Kerstin, ich hole dir noch etwas zu trinken.
Sie kam kurz darauf zurück, fummelte etwas an dem Mundrohr und sagte, saug jetzt, ich habe das Mundrohr etwas verlängert es steckt jetzt im Glas.
Ich saugte das Glas mit Eistee leer und sie schob mich dann zum Bett, wo ich mich hineinlegte. Zudecken brauche ich dich wohl nicht, meinte sie, dir wird wohl warm genug sein, oder. Ich stammelte ein ja und sie legte sich neben mich.
Wir redeten so gut es bei mir ging noch etwas miteinander und sie meinte das die Strafe für einen vergessenen Fußkuss ziemlich hart wäre.
Ich versuchte ihr dann noch mal zu erklären wie das Programm funktioniert, je mehr Strafen man bekommen hat, desto härter würden sie und wenn man für ein und dieselbe Sache öfters Bestraft wird, wird es noch härter.
Aber 33 Stunden, so dick eingummiert, ist schon hart, sagte sie.
Dann legte sie sich hin, legte einen Arm über mich, kuschelte sich an mich und schlief ein.
Ich fand in dieser Nacht keinen Schlaf, mir war warm und immer wenn ich mich etwas bewegte klirrten die Ketten. Als Kerstin am Morgen wach wurde, hatte ich nicht eine Minute geschlafen.
Na wie geht’s dir, fragte sie. Ich habe Durst, Lady Kerstin sagte ich. Kann ich mir denken, meinte sie, du strahlst eine ganz schöne Wärme ab.
Komm ich bring dich runter und mache dich schon mal im Anbau fest, da ist es etwas kühler und deine Frau sagte Gestern, das du da rein sollst.
Sie brachte mich die Treppe runter und schob mich in den Anbau. Bleib hier stehen, sagte sie, ich hole eben eine längere Kette und Schlösser.
Nach wenigen Minuten war sie wieder da und schloss eine Kette am Halseisen und am Balken an. So fertig sagte sie, jetzt du etwas Auslauf.
Ich bewegte mich etwas vor, zurück, zur Seite und kam auf höchstens 2 Meter Kette, von Auslauf konnte da keiner reden.
Hallo, hörte ich meine Frau, genauso hatte ich es mir gedacht, die Kette hängt nicht auf den Boden und somit kannst du auch nicht stolpern. Wir wollen doch nicht, das dir etwas passiert, jetzt wo der Urlaub sich seinem Ende zuneigt. Hinsetzten geht doch Prima und etwas herumlaufen auch, da wirst du bestimmt keine Langeweile haben.
Meine einzige Abwechselung war, wenn jemand kam und mir etwas zu trinken gab. Außer Kerstin, die schon mal ein paar Worte redete, sprach noch nicht mal einer mit mir. Ich wusste teilweise noch nicht mal, wer da war.
Ich nahm an, es war schon Abend, als meine Frau zu mir kam. Na wie geht es dir, fragte sie, ich fühle mich schlapp, Herrin, versuchte ich so gut es ging zu antworten.
Wir gehen jetzt schlafen, sagte sie, du hast ja noch bis Morgen früh auszuhalten. Du bleibst bis dahin hier im Anbau. Es ist hier etwas kühler als im Haus, das wird dir ja wohl angenehmer sein.
Bitte Herrin, konnte man die Strafe nicht beenden, fragte ich. Ich habe schon mehrmals gepinkelt und bin total verschwitzt und Müde.
Du weißt doch, es gibt bei mir keine Milderung bei irgendwelchen Strafen, also warum bettelst du andauernd. Du hältst es durch und damit basta. Beim nächsten mal Betteln, lasse ich mir sonst etwas für dich einfallen, was dir gar nicht gefallen wird.
Ja Herrin, sagte ich kleinlaut, ich bitte um Entschuldigung.
Was machen deine Füße fragte sie noch. Es geht so Herrin, sie tun immer noch weh.
Gut, sagte sie, dann war das wohl eine Lehre für dich. Und jetzt Gute Nacht, sagte sie und ging hinaus.
Heike und Hans
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:02.10.06 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75
Auch in diese Nacht schlief ich nicht, sitzend an einen Kalken gelehnt, total verschwitz und nach mehrmaligen Pinkeln in den Anzug wollte ich mich nicht auf dem Boden hinlegen.
Meine Frau kam dann und löste die Kette von dem Balken und zog mich an ihr hinter sich her bis in mein Bad. Da sie ziemlich schnell ging trippelte ich mit der kurzen Kette zwischen den Beinen ziemlich unbeholfen hinter ihr her.
Das sieht ja cool aus, lachte Claudia, eine Herrin mit Sklaven im Dauerlauf.
Im Bad zog nahm sie mir dann die Ketten und die Eisen ab und öffnete den Reißverschluss des dicken Anzuges. Glück, sagte sie, das der dünne Anzug einen dichten Reißverschluss hat. Nachdem ich den dicken Anzug ausgezogen hatte, schloss sie den dünnen Anzug auf und zog den Reißverschluss herunter. Du stinkst du Schwein, sagte sie zu mir und drehte die Dusche auf.
Kein Wunder Herrin, stecken sie doch mal 33 Stunden in 2 Gummianzüge ohne heraus gelassen zu werden.
Sie verließ lachend das Bad und ich duschte mich ausgiebig und reinigte die beiden Anzüge. Nach dem sonstigen Sachen wie Rasieren, Zähneputzen und so, ging ich in die Küche, wo die drei schon beim Frühstück saßen.
Da alle drei noch Ganzanzüge trugen, küsste ich von allen die Füße und setzte mich an den für mich gedeckten Platz.
Du siehst müde aus, sagte Claudia zu mir.
Ich habe in der ganzen Zeit nicht eine Minute geschlafen, Herrin Claudia, sagte ich. Ich bin wirklich Hundemüde. Nach dem Frühstück kannst du dich erst mal hinlegen. Der Urlaub hier geht nur noch eine Woche, dann brauche ich einen ausgeschlafenen Mitarbeiter, meinte sie.
Aber du wirst wohl noch etwas Freizeit, dabei lachte sie, haben, weil dein Arbeitsplatz noch nicht ganz fertig sein wird. Du wirst aber schnell merken, das ich dir ein großes Freizeitangebot machen kann. Zwar nicht immer ganz bequem, aber wer in deinem Rang will das schon.
Ich hörte das zwar, begriff es aber nicht ganz, vielleicht war ich einfach zu Müde dazu. Nachdem die beiden raus gingen sagte mir Kerstin, wenn ich gewusst hätte, wie die Strafe ausfällt, hätte ich meinen Mund gehalten, du hast mir echt leid getan.
Schon gut, vielleicht hätte es einer der beiden gemerkt. Einen Grund finden sie immer, weil ich eigentlich machen kann was ich will, eine Regel breche ich. Außerdem am schlimmsten waren die Schläge von dir und Claudia, die Anzüge waren zwar unbequem und warm, aber alles in allem kann man das schon aushalten.
Komm geh schlafen, sagte sie und strich mir über den Kopf, du siehst schlimm aus und dir fallen schon die Augen zu. Ich stand auf und ging in mein Zimmer, meine Frau kam auf einmal herein und ich wollte auf die Knie zu Fußkuss, bloß keinen Fehler, sie hielt mich fest und sagte jetzt nicht, wir wecken dich gegen 3 Uhr, wir essen etwas später dann kannst du ein paar Stunden Schlafen.
Danke Herrin, sagte ich und sie gab mir einen langen Kuss.
Ich spürte schon nicht mehr, als mein Kopf das Kissen berührte, so schnell war ich eingeschlafen. Erst als mich jemand an der Schulter rüttelte wurde ich wach. Komm hoch, hörte ich Claudias Stimme, es ist 3 Uhr, die Sonne steht am Himmel und wir haben Hunger.
Schon 3 Uhr, Herrin Claudia, ich habe das Gefühl erst eine Stunde hier zu liegen.
Komm hoch, sagte sie, zieh dir was an, in einer viertel Stunde ist das Essen fertig. Kerstin hat sich wegen dir extra Mühe gegeben, weil die Strafe etwas hart fand. Fandet ihr sie auch hart.
Nein, sagte sie, du hast sie selber verschuldet und sie damit auch verdient. Ich habe mit deiner Frau auch schon die Strafen in das Programm genommen, die bei mangelnden Fleiß und weiteres zum tragen kommen und ich rate dir nur, streng dich an, sonst wirst du lange Zeit keine Sonne sehen.
Ich kletterte aus dem Bett, zog mir wieder den lockeren Anzug von vorgestern an und ging in den Garten zum Essen.
Heike und Hans
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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:03.10.06 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Nun hat er wirklich die ganze Strafe hinter sich gebracht.
Nun sollte er so devot sein, daß er den Mund hält und für
die nächste Zeit keine eranlassung gibt, daß er wieder
bestraft werden muß.
Er möchte doch seinen Urlaub genießen.
Wenn Kerstin bei ihm so weitermacht, verliebt er sich
noch in Sie.
Ich bin auf das Ende des Urlaubes gespannt. Er soll ja ein
"spezial" Arbeitszimmer bekommen.
Wie wird sich dann Kerstin in die "Großfamilie" einpassen?

Viele Grüße SteveN
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Das neue Spiel Datum:03.10.06 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 76
Ausgeschlafen, fragte meine Frau. Noch nicht ganz Herrin, sagte ich, aber es geht schon besser als heute Morgen.
Das freut mich, dann bist du bereit für neue Taten. Das Paar, das schon einmal hier war, kommt heute Abend noch einmal und sie möchten dich noch mal für ein paar Stunden Morgen in dem Kugelanzug ausleihen. Wir haben dem schon zugesagt, weil sie uns auch mit den Anzügen für Kerstin im Preis sehr entgegen gekommen sind.
Wir werden heute Abend ein neues Fesselsystem an dir ausprobieren, wenn es uns gefällt werden wir es kaufen und Morgen früh nehmen sie dich mit. Wir kommen dich dann am Nachmittag wieder abholen. Einverstanden oder nicht. Was wäre denn, wenn ich nein sagen würde, Herrin.
Dann würden wir es absagen, aber ich wäre enttäuscht von dir, sagte sie. Du würdest einen Wunsch von mir missachten.
Um den Test des neuen Fesselsystems, kämst du sowieso nicht drum herum, weil das bei uns eingesetzt wird. Und es dreht sich nur um den Ballonanzug.
Sicher mache ich es, Herrin, wenn ihr es wünscht. Ich habe nur Angst um den Anzug, sie hatten ihn letztes mal so hart aufgeblasen das ich gedacht hab, er platzt. Da habe keine Angst, sagte Claudia, so schnell platzt er nicht. Er hat innen noch Verstärkungen, sonst könntest du darin nicht so schön schweben und er könnte dich nicht so strecken.
Sie hatte ihn nur so hart aufgeblasen, um eine große Streckung zu erreichen.
Inzwischen hatte Kerstin auch das Essen gebracht und wir langten erst einmal alle kräftig zu. Prima lobte ich sie, nach so langer Zeit, endlich mal wieder was festes zwischen die Zähne und schmecken tut es auch noch.
Alter Schleimer, sagte Kerstin lachend, du musst doch so viel Hunger haben, das dir alles geschmeckt hätte. Beim Frühstück hast du doch nur eine halbe Scheibe Brot gegessen, weil du fast eingeschlafen bist.
Genug geplaudert, sagte Claudia, wir räumen jetzt ab und können uns noch etwas auf die faule Haut legen. Um 20 Uhr wollen sie hier sein, also kannst du dich eine Stunde früher in etwas unbequemes zwängen und Kerstin wird uns, da sie nicht zu kochen braucht, in ihrem Aufblasbaren servieren. Sie braucht da sowieso noch etwas Übung drin. Ihr Spaziergang war mehr als blamabel.
Kerstin Blick war mehr als ängstlich, in dem Augenblick als Claudia das sagte. Muss das sein, fragte sie. Ja, du kannst dich ruhig mal etwas bemühen und zur Unterhaltung der Gäste beitragen, lachte sie.
Da klingelte das Telefon. Meine Frau ging dran und sagte mir, dein anziehen ist verschoben. Sie bringen etwas mit, was besser dazu passt und funktioneller ist, für die Fesselung.
Kerstin fragte und ich, für dich gilt das nicht, sagte meine Frau, für dich gilt, was Claudia gesagt hat.
Es war halb acht, als Claudia zu Kerstin sagte, los zieh dich um, du sollst schließlich unsere Gäste an der Türe begrüßen, ich komme mit und helfe dir.
Meine Frau kam zu mir und sagte, zieh dich ganz aus und komm in den Flur. Als ich 2 Minuten später wiederkam, musste ich mich an den Pfosten der Treppe stellen, sie zog meine Arme nach hinten und legte mir hinter dem Pfosten Handschellen an. Du bleibst hier stehen, bis sie kommen.
Kurz darauf kam Kerstin in dem dicken aufblasbaren Anzug und versuchte krampfhaft nicht herabzusinken.
Komm sagte Claudia zu meiner Frau, die beiden sind versorgt, jetzt können wir uns eben umziehen.
Sie kamen gerade herunter, im Ganzanzug mit Maske, die bis auf Augen, Mund und Nasenöffnungen zu war, als es klingelte und Kerstin öffnete. Sie hatte es nur gehört, weil sie bei mir im Flur stand, sonst hätte sie es in dem dicken Anzug nicht mitbekommen.
Ein Hallo und Küsschen hier und Küsschen da. Kerstin und ich wurden gar nicht wahrgenommen, wir waren wohl nur Anhängsel.
Erst nach einer ganzen Zeit, kam die Frau zu mir und sagte, dann wollen wir dich mal ankleiden gehen und schloss die Handschellen auf. Ich musste mit ihr erst zu ihrem Auto und 4 schwere Kartons ausladen. 3 kamen in den Wohnraum und einen musste ich mitnehmen in mein Schlafraum.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:04.10.06 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77
Geh noch mal auf die Toilette, sagte die Frau, ich weiß nicht, wann dich deine Herrin wieder daraus holt, wenn du komplett angezogen und gefesselt bist.
Als ich wieder zurückkam, war auch meine Frau und Claudia im Zimmer. Ich ging auf die Knie und gab ihnen den Fußkuss. Gute Erziehung ist doch was wert, sagte die Frau.
Meine Frau und Claudia lächelten nur, er weiß was im blüht, wenn er es vergisst.
So, sagte die Frau, komm erst mal her, ich werde dich erst mal vorbereiten, damit wir uns auch noch unterhalten können. Darauf hin versiegelte sie meine Ohren mit Wachs, aber so dicht, ich bekam überhaupt keinen Laut mehr mit.
Daraufhin hielt sie mir einen Anzug aus 0,5mm Latex hin, der nur ein größeres Mundloch, 2 Nasenschläuche, ein Analkondom hatte. Für mein bestes Teil, war vorne eine Öffnung mit einem stabilen Rollrand. Als ich den Anzug anhatte und der Reißverschluss zu war, spürte ich wie eng er saß. Keine Falte war daran zu fühlen. Sie drückte mir dann noch das Analkondom hinein und sie begann mich mit Gleitmittel einzureiben.
Ich musste mich hinsetzen und sie begannen einen dicken Anzug, ich konnte ihn fühlen, er war mindestens 2 mm, über meine Füße und Beine zu ziehen. Ich half mit so gut ich konnte, aber da auch meine Handschuhe mit Gleitmittel voll waren, waren die Bemühungen meinerseits eher kläglich.
Da sie aber anscheinend auch den Anzug von innen noch mit Gleitmittel versehen hatte, rutschte Gummi auf Gummi sehr gut und jemand steckte mein bestes Stück mit Anhängsel in eine dafür vorgesehene Hülle. Die Arme glitten trotz der enge auch sehr gut in die engen Handsäcke und sie zogen mir die Maske auf, die im Bereich des Mundes einen wabbeligen Beutel hatte. Der Anzug hatte aber anscheinend auch ein Analkondom, denn ich konnte spüren, wie sie ihn in das schon vorhandene schoben. Meine einzige Verbindung zur Außenwelt waren jetzt die beiden Nasenschläuche.
Sie schoben mich in Richtung Wohnraum und beim Laufen konnte ich spüren, wie eng und dick der äußere Anzug war, Tanzen damit war wohl kaum möglich. Das einzige was ich nicht verstand, war der Schlabberbeutel in meinem Mund.
Wir waren wohl im Wohnraum angekommen, denn sie hielten mich fest und schoben mich kurz hin und her.
Danach spürte ich wie sie anfingen, enge Fesseln um die Handgelenke, am Oberarm, an den Knöcheln und kurz oberhalb der Knie anzulegen. Es folgte ein Halskragen, der meinen Kopf unbeweglich fixierte und um meinen Unterleib legten sie mir einen Keuschheitsgürtel.
Jetzt ging es aber erst los. Sie fummelten etwas an den Schlabberding in meinem Mund herum und ich spürte eine Tasche für die Zunge darin. Ich steckte sie hinein und sie befestigten etwas an dem Kragen und drückten mir etwas in den Mund. Es war eine große Kugel und auf einmal war es mir klar, was es mit dem Schlabberzeugs auf sich hatte. Dieses Gel passte sich hervorragend dem Mund innen an und presste die Zunge fest ein. Dieser Schlabberknebel war mit der Kugel drin Perfekt und lies keinen Laut mehr zu.
Sie zogen noch etwas über dem Kopf und befestigten es hinten am Kragen. Wenn ich vorher dachte der Kopf wäre unbeweglich wegen dem Kragen, jetzt war er es wirklich. Es war nicht mehr das kleinste zucken Möglich.
Kurz darauf spürte ich, wie sie etwas dickes in das Analkondom drückten und sich etwas gegen meinen Rücken legte. Auch dieses wurde anscheinend an meinem Kragen befestigt. Ich stand jetzt stocksteif am Oberkörper. Sie befestigten noch etwas an dem Keuschheitsgürtel und dann führten sie mich etwas herum. Das steife gehen mit dem Ding im Hintern war gewöhnungsbedürftig.
Sie drehten mich dann wieder in eine gewisse Position und befestigten zwischen den Schellen am Oberarm eine Stange, die auch noch an der Stange festgemacht wurde, die von meinem Hintern zum Halsband ging. Die Schellen an den Handgelenken verbanden sie mit einer Stange vor dem Bauch. Auch von dieser schien etwas was zum Halsband zu gehen.
Mein Oberkörper und die Arme waren jetzt auf jeden Fall unbeweglich fixiert, das einzige was ich Oberhalb der Hüfte noch Bewegen konnte waren die Finger und das auch nicht gut wegen der enge der Handsäcke.
Heike und Hans
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Herrin-Nina
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schön wenn man es erkannt hat

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  RE: Das neue Spiel Datum:04.10.06 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wollte euch einmal danken für diese großartige Geschichte. Macht bitte weiter so. Ich warte schon jeden Tag auf eine Fortsetzung. Und nicht entmutigen lassen, falls keiner was zu eurer Geschichte schreibt. Die Klicks sprechen ja eine eindeutige Sprache.

Nina
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  RE: Das neue Spiel Datum:05.10.06 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nina
Dann wollen wir dich nicht länger warten lassen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:05.10.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78
Es dauerte gar nicht lange und sie drückten meine Beine auseinander, bis sie anscheinend das Maß gefunden hatten, um eine Stange in den Schellen an den Knöcheln zu befestigen, so das meine Beine ca. 1 Meter weit gespreizt waren. Sie brachten noch eine Stange zwischen den Schellen an den Oberschenkeln an und somit waren meine Beine auch ziemlich nutzlos.
Das nächste was ich spürte, war, das sie etwas unten zwischen meine Beine am Keuschheitsgürtel machten und dann verlor ich den Boden unter den Füßen. Der Druck zwischen meinen Beinen nahm zwar etwas zu, aber es schien alles so versteift zu sein, das man es gar nicht so stark spürte.
Das letzte was sie an mir machten, sie zogen mir etwas wie ein Käfig über die Füße und befestigten es an der Knöchelschelle. Es drückte meine Füße gerade herunter, wie in Ballerinaschuhe, dasselbe machten sie auch noch mit den Händen. Sie kamen in Käfige, die sie steif gerade hielten. Als alles fest war, konnte ich kein Glied mehr rühren.
Sie ließen mich so im Raum stehen und ich versuchte wenigstens ganz ruhig zu atmen. Das war sowieso das einige was ich tun konnte.
Blind, Taub, Stumm, das was ich noch riechen konnte, roch nach Gummi, den Hintern gefüllt, das beste Stück weggesperrt und total gefesselt, da denkt man über alles mögliche nach und die Zeit steht für einen so gut wie still.
Nach einer unendlich langen Zeit, streichelte mich jemand über den Oberschenkel aber dann war nichts mehr. Ich nahm an, das sie mich so über Nacht lassen würden. Dann konnte ich Schlaf vergessen.
Nach einer für mich unendlichen Zeit, begannen sie mich Stück für Stück zu befreien. Es dauerte eine ganze Weile, bis auch das letzte Teil abgenommen war und sie mich in mein Schlafraum brachten, wo sie den Reißverschluss des dicken Anzuges öffneten.
Sie zogen die Maske ab und gaben mir erst einmal was zu trinken, mein Mund war trocken, aber durch die stramme Knebelung lief viel daneben. Es dauerte etwas, bis ich meinen Kiefer wieder unter Kotrolle hatte.
Nachdem sie den dicken Anzug herunter hatten, schoben sie mich ins Bad und öffneten den Reißverschluss des Unteranzuges. Da hatte sich doch allerhand Schweiß angesammelt und ich zog ihn unter der laufenden Dusche aus.
Ich wollte auf die Knie gehen und meiner Frau die Füße küssen aber sie hielt mich fest und holte mir erst mal das Wachs aus den Ohren. Lass mal gut sein heute Morgen, die Nacht war bestimmt hart genug, oder. Mein, ja Herrin, klang aufgrund des immer noch etwas steifen Kiefers ziemlich rau.
Dusch dich, dann komm in die Küche, wir zeigen die die Bilder, die wir gemacht haben. Du wirst begeistert sein. Das glaube ich kaum Herrin, sagte ich, wollt ihr das wirklich kaufen. Das haben wir schon, meinte sie, es ist genial, oder findest du nicht. Vor allen Dingen hast du ja nur einen kleinen Teil kennen gelernt, es ist viel umfangreicher als du denkst.
Was ich kennen gelernt habe, reicht mir eigentlich schon aus, sagte ich. Sie lachte und ging hinaus.
Nachdem ich fertig war, ging ich auch in die Küche. Kerstin steckte immer noch in dem Anzug, sie war zwar nur halb aufgeblasen aber ihre Schritte waren so schwer, das es mit Sicherheit nicht mehr lange dauerte, bis sie sich wieder selber bis zum geht nicht mehr aufgeblasen hatte.
Ich bückte mich und küsste die Füße von meiner Herrin und von Claudia, da ich keine andere Order hatte auch die von Kerstin.
Die Fremde fragte, ein Sklave küsst die Füße einer Sklavin.
Das stimmt nicht ganz, sagte meine Frau, sie ist unsere Sklavin, in einem bestimmten Rahmen, aber sie ist für ihn Lady Kerstin. Also wollen Claudia und ich, das er ihre Füße küsst, nur um klarzustellen, das sie über ihm steht. Er war damit einverstanden, also ist es so. Das sich Kerstin momentan in einer nicht so freien Position befindet ändert nichts an der Tatsache.
Wir frühstückten dann und meine Frau und Claudia scheuchten Kerstin ganz schön herum, bis 20 Minuten später nichts mehr ging, sie stand steif mit ausgebreiteten Armen in der Küche. Wenn sie noch etwas gehen wollte, musste sie unter Einsatz ihres ganzen Körpers ihr Bein heben.
In der Zeit wo dies geschah, zeigten sie mir die Bilder von Gestern Abend. Das einzige was ich sah, war ein Gummiwesen, in einer menge an Stahl auf einem Ständer ungefähr 50 cm. über dem Boden schwebend. Das ganze war ziemlich komplex und wie ich sah ziemlich stabil, aber das hatte ich in der Nacht schon gespürt.
Das gute daran ist, sagte meine Frau, die Schlösser sind fernsteuerbar. Es sind kleine Magnetschlösser, die wir über PC oder sogar über Handy öffnen können. Wir haben es heute Morgen gemacht und es funktionierte Prima. Wir können dich also irgendwie fesseln und aus der ferne befreien wann wir wollen. Damit können wir auch umgehen, das ihr irgendwie unsere Anordnungen umgeht. Wir wollen es zwar nicht hoffen, sagte sie, aber man weiß nie.
Die Frau und ihr Mann sagten dann, das sie in 30 Minuten fahren wollten, weil sie noch etwas vorbereiten müssten für den Kunden, der nachher kommt.
Kein Problem, sagte meine Frau. Geh in dein Zimmer und zieh dir den Anzug an, soweit du es alleine schaffst. Schmier dir den Hintern gut ein, obwohl, er müsste doch eigentlich schon gut trainiert sein. Den Plug müsstest du auch so schaffen, dann liegt der Anzug gut an.
Heike und Hans
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das neue Spiel Datum:05.10.06 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar !

Da muß ich nun Herrin Nadine mit einem Kommentar beistehen ...
Ihr postet so oft, daß ich mit meinem Dienst bzw. der Freizeit
gar nicht hinterherkomme, um Eure Fortsetzungen
zu verfolgen und einen Kommentar zu hinterlassen.

Viele Grüße SteveN
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Harry_W Volljährigkeit geprüft
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Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit

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  RE: Das neue Spiel Datum:05.10.06 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Heike und Hans,

Ihr habt wieder tolle Einfälle gehabt. Hat Euch noch niemand unter Vertrag genommen als Designer von Anzügen oder Fesselutensilien?
Ich hoffe es geht noch ein wenig weiter...
Gruß und Dank
Harry_W
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  RE: Das neue Spiel Datum:06.10.06 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 79
Ich ging aus der Küche, als Claudia sich gerade bückte um Kerstin zu entlüften. In meinem Schlafraum holte ich den Ballonanzug aus dem Schrank, puderte ihn innen gut ein und schmierte mir meinen Hintern gut mit Gleitmittel ein. Dann begann ich mir den Anzug überzuziehen. Ich war gerade dabei mir die Maske aufzusetzen als meine Frau hereinkam.
Hast du den Plug ganz drin, ich stammelte noch nicht ganz, als sie von draußen drückte und das Teil ganz in mir verschwand. Ich stöhnte etwas auf, aber sie fragte noch sitzt alles, ich versuchte ein ja zu stammeln und sie schloss den Reißverschluss. Ab sofort war ich wieder von der Außenwelt abgeschnitten.
Sie schob mich dann vor sich her und ich musste hinten in den Kombi kriechen. Sie machte mich mit Hand und Fußfesseln aus Leder an 4 Befestigungspunkte im Auto fest und pumpten etwas Luft in den Anzug. Es war nicht viel, aber er hatte etwas Volumen.
Sie probierten noch die Ohrhörer aus und dann merkte ich, wie sich das Auto bewegte.
Aus Erfahrung wusste ich ja, das die Fahrt ungefähr 1,5 bis 2 Stunden ging und versuchte es mir so bequem wie möglich zu machen. Viel konnte ich nicht tun, dafür war schon etwas zu viel Luft drin aber es ging.
Dadurch, das ich genug damit zu tun hatte, mich auf den kurvigen Strassen halbwegs gerade zu halten verging die Zeit relativ schnell und sie holten mich hinten heraus. Kaum im Haus und im Laden, hörte ich schon das Zischen der einströmenden Luft und nach kurzer Zeit ließ ich mich langsam hinten rüber fallen.
Der Druck stieg weiter an und ich wurde wieder unbarmherzig gestreckt. Geht es noch, hörte ich die Stimme aus dem Köpfhörer. Ich schüttelte die Hand und sie bliesen noch etwas weiter auf.
Jetzt war ich vollkommen gestreckt. Wie auf der Streckbank dachte ich bei mir und versuchte die Arme und Beine etwas anzuziehen. Es war nur ganz wenig, was ich tun konnte und es zog mich sofort wieder in die vorgegebene Position.
Es dauerte lange, bis ich wieder etwas in den Kopfhörern hörte. Es war die Stimme der Frau und im Hintergrund die eines fremden Mannes.
Wenn es dir gut geht, wackele mit der rechten Hand, sagte sie. Ich tat es, soweit es möglich war. Zieh dich mal soweit es geht zusammen, sagte sie weiter.
Ich versuchte es, aber das was dabei herauskam, war eher kläglich und ich wurde sofort wieder in die Ausgangslage gezogen.
Das scheint ja gut zu funktionieren, hörte ich den Mann im Hintergrund sagen. Wie lange kann man denn darin bleiben, fragte er weiter. Die Frau sagte hm, das ich da schon weit mehr als 12 Stunden drin verbracht hätte und ohne Schäden.
Gut, sagte er Mann, dann bestelle ich 3 Stück davon für meine Sklavinnen. Sie haben dann etwas Abwechslung und brauchen nicht immer in den Vakuumbetten schlafen, wenn sie nicht irgendwo angekettet sind.
Mit ihm sprechen kann ich ja nicht, der Anzug ist abgeschlossen, sagte er und ich nehme nicht an, sagte er zu der Frau, das sie den Schlüssel haben.
Nein sagte sie, ich kann zwar den Druck ablassen, aber reden kann er dann immer noch nicht.
Das Lachen von den beiden war das letzte, was ich hörte, bevor die Lautsprecher wieder abgeschaltet wurden.
Die Zeit verging überhaupt nicht. Das ziehen an meinen Armen und Beinen wurde fast unerträglich und ich hatte das Gefühl, der Anzug würde immer strammer. Ich wusste auch nicht, wann sie mich hier abholen würden, es hieß ja nur am Nachmittag. Wenn sie wenigstens den Druck etwas reduzieren würden.
Irgendwann später kam dann Claudias Stimme durch den Kopfhörer. Na lebst du noch, fragte sie und ich winkte etwas mit der Hand. Ganz schön stramm was, sagte sie und ich winkte wieder mit der Hand. Wir essen hier eben noch etwas gegrilltes und dann fahren wir ab. Denn Druck werden wir für die kurze Zeit noch etwas erhöhen. Es wird zwar unbequem werden, aber es wird dich nicht umbringen, es ist eigentlich nur ein Test, den der andere Kunde gerne hätte.
Außerdem ist es ein alter Freund von mir, ich konnte ihm die Bitte nicht abschlagen.
Es fing wieder an zu zischen und dann konnte ich mich nicht einen Millimeter mehr bewegen. Ein zusammenziehen des Körpers war absolut unmöglich.
So sagte Kerstin, alles was jetzt noch kommen würde, wäre Gefährlich für dich, du bist jetzt am Limit von dem, was ein Mensch an Druck so ertragen kann.
Stimmt, ich war am Limit, wenn ich gekonnt hätte, ich hätte geschrieen. Alle paar Minuten kam aber jetzt jemand und sprach mich an. Das wackeln mit den Händen war schon fast apathisch. Bis meine Frau kam und sagte, das war jetzt lang genug. Ich bewundere dich, du hast dieses Extrem 1,5 Stunden durchgehalten, jetzt ist Schluss. Ich lasse die Luft ab und du kannst hinten in den Käfig. Da blasen wir dich wieder etwas auf, aber das ist nur zu deiner Sicherheit und zuhause kommst du dann raus aus dem Anzug.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:07.10.06 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80
Es dauerte lange, bis die Luft aus dem Anzug war und ich mich hinstellen konnte.
Eine reife Leistung, sagte die fremde Frau, meine Bewunderung an dich und vielen Dank, das du als Modell gedient hast.
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich laut gelacht. Modell für Ballonanzüge, die einen jede Bewegung rauben.
Irgendeiner schob mich dann aber vorwärts bis ich gegen etwas stieß. Ich hörte Kerstins Stimme, klettere jetzt ins Auto, ich helfe dir, sagte sie und dirigierte mich in den Käfig.
Kaum drin, schob sie noch etwas nach und verschloss die Türe, kurz darauf hörte ich es wieder zischen und der Anzug füllte sich in dem kleinen Raum sehr schnell. Dieses kleine Luder blies ihn ziemlich hart auf. Es dient nur deiner Sicherheit, sagte sie lachend und dann hatte sie die Kopfhörer ausgeschaltet.
Ich bekam nicht viel von der Fahrt mit, da ich viel zu gut gepolstert war. Erst als wir wieder zuhause waren und der Druck nachließ merkte ich wieder was. Kurz darauf kletterte ich hinaus und sie führten mich ins Haus.
Der Reißverschluss wurde geöffnet und ich schälte mich aus dem Ding. Na alles gut überstanden, fragte mich Claudia. Es war sehr hart, vor allem die letzte Zeit mit dem hohen Druck, Herrin Claudia, sagte ich. Sie gab mir einen Kuss und sagte, das weiß ich, aber du solltest auch mal spüren, was der Anzug kann und aushält. Wenn wir wollen, wird das Teil zu einem echten Folterinstrument. Darüber bin ich mir jetzt im klaren Herrin Claudia, sagte ich und zog ihn ganz aus.
Ich nahm ihn dann mit unter der Dusche und säuberte erst ihn und dann mich ausgiebig. Unter der Dusche merkte ich auch erst mal wieder, wie erschlagen ich war. Der fehlende Schlaf der letzten Nacht und der heutige Tag hatten mich fertig gemacht.
Zurück in der Küche, sah ich die drei draußen auf der Wiese sitzen. Es war noch warm und sie hatten nicht mehr als Latexbadeanzüge an. Ich ging hinaus und es war Claudia die sagte, schaut mal da kommt unser Nacktarsch. Alle drei lachten.
Kerstin fragte mich, ab ich Hunger hätte. Ich habe seid dem Frühstück nichts mehr gehabt, Lady Kerstin, sagte ich, etwas Hunger habe ich schon. Ich mach dir was, sagte sie und ging in die Küche.
Meine Frau stand auf, kam zu mir und gab mir einen Kuss. Komm setz dich sagte sie und ruhe dich ein wenig aus. Die Nacht und der Tag waren hart genug, oder.
Ja Herrin, sagte ich, Schlafstörungen werde ich heute Nacht nicht haben.
Soll das etwa heißen, lachte Claudia, das wir dich nicht gebrauchen können. Herrin Claudia, sagte ich, das kommt auf einen Versuch an, aber seid nicht böse, wenn ich einschlafe. Sie beugte sich zu mir herüber, küsste mich und sagte untersteh dich und schlaf vorher ein. Wir freuen uns auf die Nacht mit dir, enttäusche uns nicht.
Ich werde mein bestes geben, sagte ich.
In der Zeit kam Kerstin wieder, sie hatte 2 Putenschnitzel und Bratkartoffeln gemacht, dazu einen Salat, ich wunderte mich immer wieder wie sie es so schnell hinbekam.
Es ist schwer zu verstehen, sagte ich, Lady Kerstin, wie ihr ein Essen so schnell fertig bekommt.
Sie strich mir übers Gesicht, gelernt ist gelernt sagte sie und lachte. Nein Spaß beiseite, meinte sie, ich hatte es schon vorbereitet, das du Hunger haben musstest war uns schon klar.
Ich verspeiste die ganze Portion mit Heißhunger und es war mir mittlerweile auch egal, das ich nackt dabei war. Früher hätte es mich gestört, heute ist es eben so. wenn sie mir nichts herauslegen oder anordnen, bin ich eben nackt.
Nach dem Essen, brachte Claudia den Teller weg, weil Kerstin in der Küche war und brachte die Getränke mit. Hier sagte sie zu mir, nimm dir erst mal ein Bier, ich habe gleich 2 mitgebracht, du wirst ja wohl ein wenig Durst haben. Ich nickte nur und trank die Flasche fast halb leer.
Nicht so schnell, lachte meine Frau, sonst schläfst du noch ein weil du blau bist. So schnell geht das nicht Herrin, sagte ich und nahm noch einen tiefen Schluck.
Nach dem Essen und dem Bier, merkte ich aber doch die Müdigkeit. Meine Frau bemerkte es auch.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:09.10.06 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 81
Komm sagte sie, wir machen ein kleines Spiel, sagte sie. Du ziehst dich jetzt für uns um und kannst schon mal in unser Schlafzimmer gehen. Vorher wirst du 2 mal Würfeln, wir haben in deiner Liste 18 verschiedene Vergehen die bestraft werden. Das heißt, die Augen von 3 Würfeln.
Mit dem ersten Wurf, mit einem Würfel, legst die die Anzahl der Würfel fest. Bei einer 1+2 1 Würfel, bei 3+4 2 Würfel und bei 5+6 3 Würfel. Dann würfelst du, schläfst du, wenn wir hochkommen, wird Morgen die Strafe die dabei herauskommt an dir vollzogen.
Habe ich eine Wahl Herrin, fragte ich. Nein, sagte sie, Es liegt doch an dir, ob du wach bleibst oder schläfst.
Sie gab mir einen Würfel und ich warf eine 5. Darauf hin gab sie mir drei Würfel und nach dem Wurf hatte ich eine 10.
Das ist dein Preis, wenn du einschläfst, sagte sie und ich schluckte ein paar Mal.

16 Stunden Vacbett
*** Strafverschärfung verhängt ***
Schwerer Strafschlafsack, 32 Stunden

Herrin, sagte ich, das ist aber etwas hart. Und warum die Strafverschärfung, fragte ich.
Du weist doch, für dich gibt es nur Strafen mit Verschärfung sagte sie. Ohne wären doch auch Langweilig. Sie dreht sich um und sagte, los komm mit, ich hole dir den Anzug für heute Nacht heraus.
In meinem Zimmer gab sie mir dann einen dicken Anzug, der mein bestes Stück freiließ, welches ich durch einen dicken Rollrand ziehen musste und der eine größere Mundöffnung besaß, sonst war der Anzug komplett geschlossen.
Ich bringe dich jetzt in unser Schlafzimmer und dann kannst du noch etwas auf uns warten. Wir kommen in etwa einer Stunde hoch, da wir noch etwas zu besprechen haben.
Nachdem sie mich hoch gebracht hatte, band sie mich an den 4 Eckpfosten des Bettes fest, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging dann hinaus.
Ich war so müde, das es mir klar war, das ich die Wartezeit kaum schaffen würde. Ich versuchte es krampfhaft, aber die Müdigkeit war stärker. Ich glaube auch, das sie absichtlich länger unten blieben.
Auf jeden Fall weckte mich Claudia als sie ins Bett kam.
Das ist ja wohl das letzte Mal für viele Stunden, sagte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand. Du könntest dir ruhig etwas mehr Mühe geben, meinte sie.
Das habe ich, Herrin Claudia, aber die letzten 24 Stunden waren zu hart ohne Schlaf, ich bitte um etwas Milde.
Was willst du, sagte meine Frau, wir holen dich in unser Bett, geben dir eine Chance, aber du nutzt sie nicht. Dann erwartest du von uns Milde.
Bitte Herrin, sagte ich, ihr wusstet doch, das ich die Zeit nicht überstehen konnte ohne einzuschlafen. Sicher, sagte sie, aber das haben wir auch gewollt. Du warst in letzter Zeit zu brav, irgendwie müssen wir dich doch kriegen, oder.
Dabei legte sie sich auf mich und küsste mich. Und gib uns, was wir wollen, diese Nacht haben wir dich noch, dann ist wieder für 2 Nächte nichts mehr.
Sie benutzten mich mehr, als ich selber etwas tat und es wurde noch eine sehr geile Nacht. Mit dem Gedanken an Morgen schlief ich nachher ein.
Richtig bewusst wurde es mir erst nachdem sie mir die Fesseln abgenommen hatten. Komm mit runter, sagte Claudia zu mir und schob mich an der Schulter vor sich her. Frühstücken kannst du so und nachher verschwindest du ins Vacbett.
Kerstin fütterte mich, da ich nichts sehen konnte und danach schob sie mich weiter. Richtig schön, sagte sie, das ich dich mal wieder lange Zeit verschließen kann, sagte sie.
Und dann gerade noch nachher im schweren Schlafsack, da hast du dir etwas richtig feines eingebrockt.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:11.10.06 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 82
Sie half mir noch beim öffnen des Reißverschlusses und zog mir die Maske herunter ich sah sie wieder in ihrem dicken Ganzanzug vor mir stehen. Das auf die Knie gehen und der Fußkuss geschah schon fast automatisch.
Sie schickte mich ins Bad und sagte, das ich anschließend wieder ins Zimmer zurückkommen sollte. Meine Frau würde mich selber verpacken.
Ich machte etwas langsamer als sonst, wenigstens noch ein paar Minuten in Freiheit dachte ich bei mir, als meine Frau in der Tür erschien. 2 Minuten, mehr sagte sie nicht.
Ich trocknete mich im Expressverfahren ab und rannte förmlich in das Zimmer.
Sie hatte das Vacbett schon fertig liegen. Zieh den dünnen Abzug noch an und dann los. Ich habe die Pumpe so eingestellt, das du nach einer Stunde und 25 Minuten immer 5 Minuten Ruhe hast. Ich hatte mittlerweile den Anzug an und stieg in das Vacbett. Nahm das Mundstück in meinen Mund und sie schaltete die Pumpe ein.
Viel Spaß noch, rief sie und ging hinaus.
Mittlerweile hatte sich das Gummi fest um mich herumgelegt und mich unbeweglich fixiert. Es war keine Bewegung mehr möglich.
Ich überlegte, es war ungefähr 10 Uhr, die zeit wäre dann um 2 Uhr Nachts um. Ob sie sich einen Wecker stellen würden, oder ich einfach länger liegen bleiben musste. Sicher, das sie sich einen Wecker stellten, war ich nicht.
Ich nahm jede Abschaltung zum Anlass, meine Position etwas zu verändern. Das unbewegliche liegen zwischen den dickeren Gummischichten des Vacbettes schlaucht schon ganz schön. Man meint, man liegt in einer Presse.
Zwischen durch nickte ich immer etwas ein, das monotone forderte seinen Tribut und an den Abschaltungen konnte ich ermessen, wie lange ich hier schon lag.
Bei der dritten Abschaltung zog mir Claudia das Mundstück heraus und schob einen Schlauch durch, ich konnte etwas zu trinken ansaugen, aber nicht viel. Sie zog den Schlauch wieder weg und schob mir den Mundschlauch wieder ein. Alles klar, sagte sie. Das Ja, Herrin Claudia klang durch den Schlauch im Mund etwas gepresst. Dann kann es ja weiter gehen, viel Spaß noch, lachte sie, bevor die Pumpe ansprang und mich wieder zur Hilflosigkeit verdammte.
Es dauerte wieder 3 Zyklen, bis dieses mal meine Frau kam und mir etwas zu trinken gab. Zieh etwas schneller sagte sie, du hast nur eine begrenzte Zeit, du weißt die Pumpe steht im Anbau und ist auch da verkabelt. Ich zog solange, bis sie mir den Schlauch aus dem Mund zog und den Atemschlauch wieder rein steckte. Kurz darauf, sprang die Pumpe schon wieder an und fixierte mich auf der Liege.
Ab jetzt gibt es keinen Stopp der Pumpe mehr, sagte meine Frau. Kerstin holt dich heute Nacht da heraus und verpackt dich in den Schlafsack. Dafür hat sie genaue Anweisungen. Du brauchst dir also keine Mühe geben und versuchen etwas zu ändern. Wenn sie sich nicht an unsere Anweisungen hält, wird sie es bereuen.
Als Gute Nacht, du hast noch über 6 Stunden, genieß es einfach. Außerdem ich weiß nicht, ob du es schon gemerkt hast, die Pumpe läuft mit maximal Leistung, nur zur deiner Sicherheit, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und in der Gegend herumläufst.
Sie lachte und das letzte was ich hörte, was das zuschlagen der Türe.
Das Gummi lag wie ein Panzer um meinen Körper. Jede Bewegung war unmöglich und selbst beim atmen musste ich mich anstrengen. An Ruhe oder etwas Schlaf war überhaupt nicht zu denken.
Irgendwann zwischendurch kam eine von ihnen herein und strich über meinen fest vakuumierten Körper. Sprach aber kein Wort und verließ wieder das Zimmer.
Es war die Hölle, bis der Druck endlich nachließ und ich wieder frei atmen und mich etwas bewegen konnte. Ich hörte Kerstins Stimme, na dich haben sie ja ganz schön ran genommen, meinte sie und öffnete den Reißverschluss des Vacbettes.
Du hast etwas Zeit um dich zu regeln, etwas zu essen und zu trinken und dann verpacke ich dich in den Schlafsack. Du weist, das ich bestimmte Vorgaben habe, die ich als Minimum erfüllen muss, etwas mehr kann ich schon machen. Also mach mir keinen Ärger, sonst lasse ich mir etwas nicht so Tolles für dich einfallen.
Nach dem öffnen des Reißverschlusses des Anzuges schlich ich ins Bad um mir den Schweiß herunter zu waschen und ging in die Küche um noch etwas zu Trinken. Kerstin saß schon da und ich küsste erstmal ihre Füße bevor ich mich setzte. Sie gab mir etwas zum Essen und Trinken und plauderte munter drauf los.
Meine Stimmung war eher gedrückt und so redete ich gar nichts.
Was ist los, fragte sie mich. Wie würden sie sich fühlen, Lady Kerstin, wenn sie wüssten, das sie für die nächsten 32 Stunden fest verpackt werden.
Vielleicht nicht so gut, sagte sie, aber es ist halt dein Schicksal. Mach jetzt hin und komm dann in dein Zimmer, ich möchte auch gerne Schlafen.
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:12.10.06 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz solle Geschichte. Wie wird er wohl die 32 Stunden im Schlafsck verpackt verbringen?
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  RE: Das neue Spiel Datum:12.10.06 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 83
Sie stopfte mir als erstes, nachdem ich in das Zimmer kam und ihre Füße geküsst hatte, Wachs in die Ohren. Danach hielt sie mir einen Dicken Ganzanzug hin, der zusätzlich noch einen Analplug und einen Ringknebel hatte. Der Ringknebel, war so gearbeitet, das er die Lippen mit Gummi ganz umschloss und es mir nicht möglich war, den Mund zu schließen.
Ich musste mich dann auf die Liege setzten, und sie zog mir das Fußteil vom Strafschlafsack über. Kurz darauf steckte ich komplett in dem dicken Ding und sie drückte mich herunter auf die Liege.
Sie zog noch weitere Riemen um mich und als sie fertig war, war ich fest auf der Liege fixiert.
Ich bekam noch einen heißen Zungenkuss durch meinen sowieso offen stehenden Mund und dann war ich offensichtlich für den Rest der Nacht alleine.
Ich schlief etwas, aber so richtige Ruhe konnte ich nicht finden. Meine Lage war einfach nicht dazu geeignet um fest zu schlafen.
Nach einer mir endlosen Zeit, streichelte mir jemand über den Kopf, Hören konnte ich ja sowieso nichts, und flösste mir etwas Flüssigkeit ein. Wer von den dreien es war, konnte ich nicht feststellen.
So verging die Zeit, für mich endlos lange, nur unterbrochen von gelegentlicher Flüssigkeit zufuhr.
Mein Körper lag in einer Mischung aus Schweiß und Urin, fest umschlossen von dem Anzug und dem Sack, unbeweglich gemacht durch die Riemen.
Einmal setzte sich jemand mit ihrer Scham auf meinen Mund und ich leckte sie. Wer es war, konnte ich aber durch den andauernden Gummigeschmack des Knebels nicht herausfinden. Ich glaube aber, es war Claudia.
Ich döste fast die ganze Zeit vor mich hin, bis mich eine Ohrfeige ins Reich der wachen zurückholte. Kurz darauf begann man die Riemen zu lösen und mich zu befreien. Es dauerte etwas, bis ich meine steifen Glieder wieder bewegen konnte und ich mithelfen konnte mich so zu postieren, das sie den Schlafsack öffnen und herunterziehen konnten.
Nach dem herunterziehen der Maske blickte ich in das Gesicht meiner Frau. Sie entfernte das Wachs in den Ohren und fragte mich, geht es. Ich nickte erstmal nur, weil durch den so lange getragenen Knebel mein Kiefer ziemlich taub war. Sie küsste mich auf den Mund und sagte, geh erstmal ins Bad, ich glaube du brauchst eine Dusche.
Ich schaute sie an und nickte. Ging aber auch sofort in die Knie und küsste ihre Füße, da sie einen Ganzanzug trug. Ich hätte dir heute mal verziehen, sagte sie, wenn du es vergessen hättest, aber ich freue mich natürlich darüber, das du es getan hast.
Sie ging aus dem Zimmer und ich ging ins Bad. Ich glaube nicht, das ich in meinem Leben schon einmal so lange geduscht hatte wie heute Morgen.
Hallo, genug geruht, begrüßte mich Claudia. Ich zog es vor gar nichts zu sagen, sondern ging nur auf die Knie um die Füße von ihr und Kerstin zu küssen. In dem Moment kam meine Frau dazu und ich küsste ihre Füße sofort mit.
Siehst du, sagte Claudia, er wird immer besser, ein Jahr Training noch und man kann ihn als Sklaven glatt gebrauchen. Alle 3 lachten über diesen Spruch, außer mir, ich fand das gar nicht witzig.
Verstehst du keinen Spaß, lachte Claudia mich an. Schon, sagte ich, aber muss ich immer das Spaßobjekt sein. Sicher, sagte meine Frau und weil du das Herrin Claudia ihn deinem Satz vergessen hast, habe ich etwas für dich.

27 Stunden Bestrafung nach Wunsch durch Betroffenen
*** Strafverschärfung verhängt ***
15 Stunden gespreizt auf dem Bett im schweren Gummianzug

Ich hoffe du freust dich Claudia, du hast ihn für dich. Er will es ja gar nicht anders, habe ich das Gefühl.
Komm, sagte Claudia zu mir, wir Essen jetzt erstmal etwas und dann schauen wir mal. Es kam für mich jetzt etwas überraschend, aber das wird mich nicht hindern, dir ein paar ungemütliche Stunden zu Bescheren.
Sie ging aus dem Zimmer und ich war mit meiner Frau alleine. Der Urlaub ist doch bald rum, Herrin, sagte ich. Musste das noch sein.
Sicher, sagte sie und sei froh, das der Urlaub dann vorbei ist, sonst hättest du dir noch eine Strafe wegen Meckern eingehandelt, aber ich will mal schauen, ob ich dir die Zeit gespreizt auf dem Bett nicht irgendwie versüßen kann.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 12.10.06 um 17:57 geändert
Heike und Hans
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  RE: Das neue Spiel Datum:13.10.06 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 84
In diesem Moment kam Claudia herein, dann denk mal schnell, sagte sie, wir legen ihn erst mal auf das Bett weil wir nachher zum Grillen eingeladen sind. Kerstin will hier bleiben, dann kann er die 15 Stunden abreißen, bevor ich mich Morgen mit ihm beschäftige.
Auch gut, sagte meine Frau. Los komm mit, geh noch mal auf die Toilette und dann komm in dein Zimmer.
Im Zimmer, wartete sie dann mit einem dicken Ganzanzug, der bis auf 2 Nasenschläuche komplett geschlossen war. Im Bereich des Mundes, war ein Knebel, der nach außen durchgebohrt war, man konnte dadurch auch etwas Flüssigkeit zu sich nehmen. Zwar langsam und nur wenig, aber es ging.
Bevor ich in den Anzug steigen konnte, hielt sie mir noch einen Analplug hin. Schmier deinen Hintern ein, sagte sie und dann hinein mit dem Freudenspender.
Ich schluckte einmal trocken, das Ding war nicht gerade klein auf mein “Bitte“ hin, fragte meine Frau nur, willst du den, oder eine Nummer größer.
Ich schmierte das Ding und meinen Hintern ein und versuchte ihn hinein zu zwängen. Gerade als ich stoppte, weil es etwas schmerzte, drückte meine Frau plötzlich nach. Mit einem Plopp verschwand er bis auf die Stoppscheibe.
Es geht doch, lachte sie, ihr Männer seid eben nur zu weich. Jetzt ab in den Anzug, ich habe noch etwas anderes vor, als meine Zeit mit dir zu vertrödeln.
Eine viertel Stunde später lag ich in dem Anzug auf dem Bauch, fest gespannt an den Beinen der Liege. Sie legte mir noch ein Kopfgeschirr an, was sie nach oben zog. Damit du nicht erstickst, meinte sie. Außerdem schob sie mir noch etwas unter dem Bauch, was ich aber nicht identifizieren konnte.
Viel Spaß noch, sagte sie, ich komme gleich noch mal herein und dann schauen wir doch mal, wie das mit dem Meckern war.
Ich lag aufgrund des erhobenen Kopfes ziemlich unbequem. Aber als sie das erste mal hereinkam, wurde es erst Richtig bitter. Das Teil, was sie unter meinen Bauch geschoben hatte, entpuppte sich als dickes aufblasbares Kissen. Sie pumpte es hart auf und ich war vollkommen regungslos fixiert. Das Ding drückte mich so hoch, das jede Bewegung meines Körpers gegen Null ging.
So, sagte sie, jetzt wollen wir mal sehen, was von deinem großen Mundwerk noch übrig geblieben ist. Du bekommst jetzt erstmal 20 Stück auf jede Arschbacke und zwar kräftig.
Sie begann sofort und ein paar Minuten später, hatte ich das Gefühl, mein Hintern stand in Flammen. Ich stöhnte in den Knebel, was sie aber nicht daran hinderte, mit der gleichen Härte weiter zu schlagen.
Sie ließ die Luft wieder aus dem Kissen und sank auf die Liege zurück. Viel Bewegungsmöglichkeit hatte ich zwar nicht, aber es war bequemer, als die Position gerade.
Wir ziehen uns jetzt um, meinte sie und fahren zum Grillen. Kerstin wird hier bleiben und zu gegebener Zeit die Lektion wiederholen. Wann und womit ist mir egal, aber ich bin mir ganz Sicher, sie wird schon das richtige wählen.
Sie ging aus dem Raum und schloss die Türe. Kam aber ca. eine viertel Stunde später noch mal hinein und machte etwas an dem Kopfgeschirr vorne fest. Ich konnte deutlich das zuschnappen von Schlösser hören.
So seid ihr bereit und ich bin Sicher, das Kerstin dich gut ran nehmen wird.
Sie ging dann und es war eine ganze Ruhe bis die Türe aufging und Kerstin zu mir an die Liege trat. Das haben die beiden gut hinbekommen, sagte sie. In mir stecken 2 Vibratoren die immer langsam laufen und mich reizen. Das ganze ist mit einem Keuschheitsgürtel gesichert. Vor deinem Mund ist ein abgeschirmtes Mikrofon, wenn du stöhnst oder andere Laute von dir gibst, laufen die Vibs schneller und ich komme zum Orgasmus. Das schlimme daran ist, das ich sonst permanent Geil bin und keine Befriedigung finden kann. Stöhn mal in den Knebel.
Ich stöhnte etwas und sie sagte, es funktioniert, aber das ist zu wenig.
Sie blies das Kissen auf und dann knallte es auf meinem Hintern. Sie zog die Schläge so durch, das ich schon nach dem vierten Schlag ziemlich laut wurde, trotz Knebel. Sie machte eine ganze Zeit weiter, bis sie erschöpft aufhörte.
Das wird eine Zeit reichen, sagte sie, aber der Reiz geht ja weiter. Wir sehen uns also bestimmt wieder, sagte sie und ließ die Luft aus dem Kissen.
Mein Hintern brannte wie Feuer, diese Art von Strafe hatte für uns beide etwas gemeines. Trotzdem mein Hintern weh tat, konnte ich Kerstin irgendwo verstehen.
Permanent gereizt zu werden, ohne Befriedigung ist schon schlimm. Da würde man alles tun, um seine Lust zu stillen.
Es dauerte ziemlich lange, bis sie wieder kam und mich ansprach. Es tut mir leid, sagte sie, aber ich werde fast Wahnsinnig. Sie blies das Kissen so hart auf, das ich schon stöhnte und sagte dann, damit dein Hintern nachher nicht Grün und Blau ist, nehme ich diesmal die Fußsohlen und die Oberschenkel.
Ich versuchte ihr zu sagen lieber den Hintern, aber es kam nur ein Gestammel heraus.
Das tut gut sagte sie und fing an mit dem Rohrstock meine Fußsohlen zu Striemen, bis sie kam. Dann machte sie bei den Oberschenkeln weiter, solange bis es ihr ein zweites mal kam. Ich stöhnte noch eine ganze Zeit nach. Der Schmerz hielt noch lange an, bis sie kam und sagte, sei endlich still. Sonst muss ich weitermachen, weil der Reiz zu groß ist.
Ich versuchte Ruhig zu sein, aber ein leichtes Stöhnen kam doch noch.
Sie verließ das Zimmer, ohne die Luft aus dem Sack zu lassen und ich lag noch aufgespannt da.
Kurz darauf, hörte ich meine Frau hereinkommen und sagen, so dann wollen wir Kerstin noch mal etwas gönnen. Sie ist zwar schon ziemlich fertig, aber etwas soll sie noch haben.
Ich hörte Kerstin im Hintergrund, bitte nicht, ich bin schon ganz wund sagen, aber die zwei fingen an eine meinen Hintern und die andere meine Fußsohlen hart zu behandeln.
Im Hintergrund stöhnte Kerstin, bitte aufhören, aber es interessierte die beiden wenig.
Als sie aufhörten, glaubte ich, nie mehr sitzen zu können und beim Laufen würde ich auch diverse Probleme haben.
Sie ließen dann die Luft ab und ich lag kurze Zeit später wieder flach auf der Liege. Jemand entfernte das Mikro von der Maske und man gab mir etwas zu trinken was ich langsam durch den Knebel einsaugen konnte.
Gute Nacht, war das letzte, was ich hörte, bevor sich die Türe schloss.
Trotz der Schmerzen schlief ich etwas ein und wurde am Morgen von Claudia geweckt. So kleiner, das hast du hinter dir, jetzt kommt die Zeit bei mir. Keine Angst, nach dem gestrigen Tag, werde ich es nicht so hart machen.
Heike und Hans
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Hallo Rubberpaar,

endlich komme ich auch mal dazu meinen Senf zu eurer Sotry abzugeben. Ich muss sagen, dass ist eine der besten Stories die ich bisher gelesen habe. Schreibt schnell weiter, ich kann die nächste Fortsetzung kaum abwarten.

Gruß 155WH
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Teil 85
Sie befreite ich von den Fesseln und öffnete den Anzug, geh ins Bad, sagte sie und schob mich vor ran. Das ist innerhalb unseres Urlaubes wohl die letzte Aktion, sagte sie und da wollen wir noch mal etwas Spaß haben. Die zwei wollen schon mal etwas Packen, deshalb steige ich mit dir gleich in den Doppelanzug, dann kann ich mich darum drücken, lachte sie.
Der Gedanke, auf meinem verstriemten Hintern liegen zu müssen, fand ich zwar nicht so gut, ich hielt aber besser meinen Mund.
Da sie nackt war, konnte ich mir wenigstens den Fußkuss sparen und erledigte erst mal meine Toilette und duschte anschließend. Im Spiegel betrachtete ich mir meine Kehrseite, es waren ziemlich heftige Streifen auf dem Hintern und den Oberschenkeln.
Ich ging dann in die Küche, wo nur meine Frau am Tisch saß. Ich küsste ihre Füße, da sie einen Anzug trug und sie sagte als ich wieder stand, dreh dich mal um. Oh, ganz schön heftig, Kerstin komm mal her, rief sie. Sie kam auch noch etwas breitbeinig an, auch trug sie heute keinen ihrer dicken Anzüge, sondern einen lockeren Body.
Hui, sagte sie, und das alles, damit meine Vibs brummen. Sie küsste mich leicht auf den Mund und sagte, tut mir leid, aber die Reizung war zu groß.
Schon gut, Lady Kerstin, sagte ich, wie ich meine Herrin kenne, hätte ich die Strafe auch so bekommen. Jetzt hatten wir beide was davon, du die Lust und ich den Schmerz.
Komm setz dich hin, lachte meine Frau, Ess und Trink etwas, Claudia ist noch eben Duschen und dann will sie in den Anzug mit dir, lass sie also nicht warten. Du weist, das sie ziemlich boshaft werden kann.
Ich war gerade fertig, als Claudia in die Küche kam, bereit sagte sie und fasste mich an der Hand um mich hinter sich her zu ziehen. Los rein da, lachte sie und hielt mir den Anzug hin. Ich sah, das er schon gut gepudert war und zog ihn über die Beine. Claudia schmierte noch etwas Gel auf den Plug und kurz darauf war ich komplett eingummiert. Sie zog den Reißverschluss hoch und verschloss ihn.
Leg dich auf die Liege. Sie dirigierte mich dahin und ich legte mich langsam, auf meinem Hintern achtend auf die Liege.
Meine Frau kam noch dazu und half Claudia etwas. Bald steckte sie auch drin und bevor sie ihre Lippen über mein bestes Stück senkte, frage sie meine Frau noch, nach dem was wir ausgemacht haben. Sicher sagte meine Frau, du weist doch, wer da drin steckt, begibt sich in die Hand von dem der draußen ist. Darauf hin zog sie den Reißverschluss zu und verschloss ihn auch.
Sie legte mir darauf Stahlschellen um die Hand und Fußgelenke und ich konnte spüren, das sie bei Claudia das selbe machte. Jeweils eine Handschelle von mir und eine Fußschelle von ihr, bzw. umgekehrt verband sie mit etwas, was um die Befestigungspunkte der Liege ging. Ich wunderte mich nur darum, das es eigentlich locker war. Es war nicht ihre Art.
So sagte sie, das Luftkissen, was du schon im kleinen probiert hast, sagte sie und streichelte meinen Kopf, habe ich auch in groß gekauft. Ich habe es unter dem Laken gelegt, als Claudia mir gesagt hat, das sie in den Anzug will.
Kurz darauf spürte ich, wie ich angehoben wurde und sofort wurden auch unsere Fesseln strammer. Sie hörte erst auf, als wir vollkommen fixiert auf der Liege lagen. Mein Kopf wurde noch mehr an Claudias Scham gepresst und mein Hintern wurde angehoben und nahm ihr die Möglichkeit weiter nach oben auszuweichen.
So ihr zwei hübschen, meinte sie, ich wünsche euch eine geile Zeit, genießt sie, denn ihr werdet eine ganze Zeit darin verbringen müssen.
Claudia murrte zwar etwas, aber mein bestes Stück machte sich langsam in ihrem Mund breit und brachte sie zum schweigen. Gleichzeitig wurde ihre Scham auch immer feuchter und erregter. Es dauerte nicht lange, bis wir zu einem gemeinsamen Höhepunkt kamen.
Unser Problem war, das wir unsere Position nicht einen Millimeter verändern konnten, wir waren wie aneinander gewachsen.
Eine Zeit lang war es ja schön, aber dann trat eine Überreizung ein, die nur noch zermürbte.
Geht es euch nicht gut, hörte ich meine Frau, man sieht gar keine Bewegung mehr.
Claudia grunzte etwas, was aber nicht zu verstehen war. Ich verstehe sagte meine Frau, die Lage ist etwas unbequem. Sie ließ darauf die Luft ab und wir konnten uns wieder etwas bewegen. Das dauerte aber nur wenige Minuten, dann füllte sie es wieder und wir lagen wieder wie vorher.
Ich hoffe ihr konntet euch entspannen, sagte sie, wir fahren jetzt Essen und wenn wir wiederkommen mache ich euch los.
Claudia brummte etwas und meine Frau lachte, irgendwann kannst du dich ja rächen, sagte sie, aber jetzt bist du in einer schlechten Situation für Gemeckere.
Sie gab Claudia noch einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hintern und ging dann lachend aus dem Zimmer.
Wenn sie jetzt noch Essen gehen würden, konnten wir damit rechnen, noch mindestens 2 Stunden so zu liegen. Immer wenn ich etwas machte, biss Claudia leicht zu. Ein Zeichen, das sie wohl etwas Ruhe brauchte.
Zwischendurch kam sie mal wieder leicht, aber ich versuchte jede Reizung zu vermeiden, was aber mit dauernd auf der Scham gepressten Lippen ziemlich schwer war. Vor allen Dingen Reizte sie mich ja auch, durch jede Bewegung ihres Kopfes oder Mundes.
Irgendwann war es dann soweit, und Kerstin kam herein. Sie ließ die Luft aus der Matratze heraus. Losmachen soll ich euch nicht, sagte sie, ihr sollt noch eine halbe Stunde genießen. Wenn ihr beide noch einmal gekommen seid, soll ich bescheid sagen, dann macht sie euch los, also fangt an, ich möchte was sehen.
Wir taten erstmal nichts, als wir Kerstin etwas rufen hörten und meine Frau hereinkam. Ich gebe euch eine Minute, wenn ihr dann nichts macht, überlegt es euch gut.
Ich wollte gerade anfangen zu lecken, als Claudia mich biss.
Die Minute ist rum, sagte meine Frau.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 14.10.06 um 17:37 geändert
Heike und Hans
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