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Kim |
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(Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:28.11.06 08:50 IP: gespeichert
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Ich bin eine Frau im besten Alter (42), mein Sohn ist 23, mein Mann arbeitet und wir haben kaum noch Sex. Also muss ich ihn mir eben anderswo holen. Ich bin ein Genießer und habe junge Männer gerne, sehr gerne. Mein Sohn bringt dann und wann schon mal einen mir unbekannten Freund mit nach Hause und ich mache mir einen Spass daraus, diese sexuell zu erzeihen.
Vor ein paar Jahren war das sehr erfolgreich.
Mein Sohn, damals im zarten Alter von 18 Jahren, hatte sich mit einem Klassenkammeraden verabredet und kam zu spät vom Fußballtraining. Also musste er noch duschen, als der Freund schon da war.
Der Freund war recht schüchtern, mittelgroß und etwas füllig. Da ich meinen Sohn Thomas kannte, wusste ich dass ich eine halbe Stunde mit dem Junge alleine sein würde. Mein Sohn brauchte immer eine halbe Stunde zum duschen.
Also habe ich den Freund (Michael) ins Wohnzimmer gesetzt. Ich habe ihn freundlich gefragt ob ich ihm was bieten kann. Er hat mich komisch angeschaut und ich lachte. „Etwas zu trinken, was dachtest du denn?“ sagte ich. Er wurde ganz rot und schaut verschämt auf seine Schuhe. Da wusste ich, der Junge ist noch Jungfrau du ein Opfer für mich.
Also habe ich ihm eine Cola gebracht und habe sie so vor ihn hingestellt, dass er einen tiefen Einblick in meine Bluse haben konnte, nein mehr noch, dass er dem Einblick nicht entgehen konnte. Vorher hatte ich noch meine Bluse etwas geöffnet, das versteht sich ja von selbst.
Ich habe ihn dann ausgefragt: wo er herkommt, ob er mit meinem Sohn in eine Klasse geht, wo die Jungs hingehen wollten, wie einer richtige Mum eben.
Ich habe mich dazu in den Sessel gegenüber von ihm gesetzt und meinen Rock etwas höher rutschen lassen. Meine Beine hatten einen große Anziehung auf ihn, er konnte die Augen nicht von ihnen lassen. Also habe ich den Rock noch höher rutschen lassen, damit er auch den Rand der Strümpfe sehen konnte. Nun konnte er sich seinen Phantasien hingeben. Er hat den Ansatz meines Hüfthalters gesehen und wurde immer nervöser. Mir gefiel das Spiel, mich packte die Jagdlust.
Ich tat so als ob mein Strumpf gerichtet werden musste und streifte mit beiden Händen den Waden entlang.. schön langsam... da bei plapperte ich weiter belangloses Zeug. Michael lies ich aber nicht aus den Augen. Ich sah wie es ihn mehr und mehr erregte. Also streichelte ich auch das andere Bein entlang. Sein Mund wurde richtig trocken und er wollte das Glas nehmen und einen Schluck trinken. Da stand ich mit einem Mal auf, er erschrak und verschüttete von seinem Cola. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich eilte zur Küche und holte einen Lappen. Er war indessen aufgestanden und stand hilflos vor der Couch und betrachtete seine nassen Hosen.
Als ich nicht dem Lappen kam, habe ich mich gebückt damit er meinen runden Po sehen konnte und habe umständlich zwischen ihm und den Couchtisch rumgewischt. Natürlich hätte ich auch den Tisch zur Seite schieben können, doch ich wollte ja möglichst nah bei ihm sein.
Nun dreht ich mich um, so dass mein Kopf vor seinem Körper war. Seine Gedanken wollte ich nun lesen können. Ich sah deutlich wie sein Glied in der Hose erregt war. Es ist doch schön, wenn junge Männer so enge Hosen tragen.
Als ich merkte dass er es fast nicht mehr aushalten konnte habe ich mich aufgerichtet und mir umständlich eine Haarsträhne aus den Gesicht gestrichen. Dann tat ich so, als ob mir erst jetzt bewusst wurde, dass seine Hosen auch was von der Flüssigkeit abbekommen hätten. Ich begann seine Hose mit dem Lappen zu reiben. Er wollte sich mir verweigern. Das seih alles nicht so schlimm, sagte er. Doch ich war Frau genug um ihn in den Sessel zu drücken und ihm langsam über die Hosen zu streichen. Natürlich nicht über sein Glied. Nur rechts und links daneben, doch nicht weit daneben. Er konnte es nicht mehr aushalten und ich hört wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich musste also schnell machen. Mein Sohn war gleich fertig angezogen und würde mit Michael weggehen.
Also bückte ich mich noch mal ausgiebig vor Michael um ihn noch mal meine reifen Brüste zu zeigen. Dabei tat ich so, als ob ich etwas ausgerutscht wäre und kam mit meiner Hand an sein überaus steifes Glied. Ich tat erschrocken, jedoch ohne die Hand wegzunehmen. Ich schaute auf und schaute ihm tief in die Augen. Ich konnte seinen Atem spüren, der heiß und schnell war. Er leckte sich die Lippen ab. Ich wusste was er wollte und ich wusste, dass ich es ihm geben wollte. Ich beugte mich noch weiter zu ihm, unsere Lippen berührten sich fast. Ich hauchte ihm kurz ins Ohr: „Morgen um 3 Uhr hier.“ Dabei verstärkte ich unmerklich den Druck auf sein Glied. Ich entfernte mich etwas weiter und schaute ihm in die Augen, tief in die Augen und lächelte. Er quälte sich ein Lächeln ab, und ich küsste ihn. Meine Zunge lies ihm keine Chance, sie öffnete seine Lippen und suchte ich gleich ihren Weg in seinem Mund. Ich lies auch gleich wieder ab von ihm, denn die Zeit wurde jetzt recht knapp. Noch einmal drückte ich sein Glied, und hauchte ihn an: „du kommt doch auch sicher?“ Er nickte nur kurz, er konnte nicht reden.
Ich räumte den Lappen auf und als ich durch die Tür wollte kam auch schon mein Sohn. Das war ja wieder ein gutes Timing dachte ich und entschwand durch die Tür.
Als die Jungs fünf Minuten später das Haus verlassen hatten, war ich immer noch feucht. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, jedoch gelang mir das nicht...Mein Höschen rieb bei jeder Bewegung an meinen Schamlippen. Es war nicht zum aushalten. Statt mich abzukühlen, wurde ich immer schärfer. Ich dachte an Michael und an unserer Treffen morgen Mittag. 3 Stunden Glückseeligkeit. Ungestört. Mir schoss bei dem Gedanken das Blut in den Schoß. Ich musste mich abkühlen. Ich überlegte kurz und schon hatte ich die Fernbedienung das DVD-Spielers in der Hand. Ein Klick und zwei Frauen beim Sexspiel waren zu sehen. Im Hintergrund war ein Mann der sich angeilte.
Ich machte es mir auf der Couch bequem und zog meinen Rock hoch. Der Slip war kein Hindernis. Meine Finger fanden schnell den richtigen Punkt und bald stöhnte ich lustvoll und laut. Ich genoss meine Geilheit und das Gefühl mich gehen lassen zu können. Bald wanderte ein Finger in meinen Schaft. Dann der zweite. Ich war noch nicht zufrieden. Ich suchte nach etwas besserem. Mein Blick blieb an der Zigarren-Dose meines Mannes hängen. Die Zigarre bewahrte er für besondere Anlässe auf, denn er hatte sie für besondere Dienste in der Firma von seinen Chef bekommen. Die Metalldose war etwa 20 cm lang und hatte einen Durchmesser von ca. 2 cm. Genau das was frau nun brauchte.
Also nahm ich die Dose und führte sie ein. Ich war so feucht, dass das glatte Metall keine Probleme beim Eindringen hatte. Es war kühl und jagte mir einen Schauer über den Rücken. Doch die Kühle war schnell vorbei. Mit einer Hand bewegte ich die Zigarrendose rein und raus, mit der anderen Hand verwöhnte ich meinen Kitzler. Ich war geübt und heiß genug, dass ich nicht lange brauchte um einen Orgasmus zu bekommen. Die Frauen im Fernsehen waren immer noch mit sich beschäftigt.
Als ich mich befriedigt hatte stand ich auf und machte den Fernseher aus. Es wartetet noch Hausarbeit welche noch gemacht werden musste bevor mein Mann nach Hause kam. Und die Zigarrendose musste noch von meinem Saft sauber gemacht werden.
Am nächsten Vormittag konnte ich mich voll auf die kommenden Stunden vorbereiten. Ich verbrachte einige Zeit mit der gründlichen Haarentfernung, erst an den Beinen. Danach habe ich auch sehr gründlich meinen Intimbereich von allen lästigen Haaren entfernt. Als ich fertig war habe ich mich in unserem großen Badezimmerspiegel betrachtet und war mit mir zufrieden. Ich drehte mich um meine Achse damit ich mich von allen Seiten betrachten konnte. Trotzdem ich vollkommen nackt war, war ich mit meinem Spiegelbild zufrieden. Etwas kleinwüchsig wie ich war, hatte ich dennoch ansehnliche Proportionen. Wohlgeformte, sonnengebräunte Beine, welche in einen etwas rundlicheren Hintern endetet. Mein Venushügel war deutlich ausgeprägt und sinnlich geformt. Meine Brüste auch üppig jedoch nicht hängend. Genau richtig, fand ich, nicht so ein Hungerknochen wie die Models heutzutage. Ich stellte mir die Frage, ob ich Michael wohl gefallen werde und musste innerlich lachen. Sicherlich würde ich dem jungen Mann gefallen.
Kurzentschlossen stieg ich noch in die Badewanne und lies mir ein dampfendes Duftbad ein. Das wärme Wasser und der angenehme Duft nach Kokos brachte mich in Gedanken wieder zu Michael. Ich stellte mir vor, wie ich ihn empfangen würde. Natürlich würde ich schon Dessous anhaben. Doch welche? In Gedanken ging ich meine Auswahl durch. Ich hatte einige neckische Strapse, blau, rot schwarz. Doch Strapse waren wohl für einen Neuling doch zu viel des Guten. Ich hatte Angst, dass ich ihn damit erschrecken würde. Strümpfe jedoch mussten sein, dann also die Halterlosen, am besten die weißen, welche sich sehr schön von meiner sonnengebräunten Haut abhoben. Plötzlich ging ein Lächeln über mein Gesicht. Ich stellte mir gerade vor, wie ich in meiner weißen Korsage, welche die Brüste schön anhob, und einen Spitzenslip dem jungen Mann die Tür öffne... ich legte mir auch gleich eine Ausrede zurecht, warum ich nicht angezogen war und würde ihn im Flur noch etwas warten lassen, während ich im Schafzimmer ein dünnes rosa Kleid überzog. Bei dem Gedanken an die Begrüßung wurde mir ganz heiß und meine Finger fanden, ohne dass ich sie bewusst steuern musste, ihren Weg in meinen Schoß. Die andere Hand liebkoste meine Brüste. Bei der Vorstellung an den Nachmittag wurde mir ganz heiß. Bei meinen Gedanken am Michael wurde mir noch heißer und meine Finger wurden immer schneller... Doch ein Blick auf die Uhr lies mich innehalten, es war bereits halb drei Uhr und ich musste mich sputen... ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und richtete mir die Haare.
Danach ging ich ins Schafzimmer und zog mich an...
Als ich gerade fertig war, klingelte es auch schon an der Haustüre. Ich prüfte noch schnell im Spiegel meine Erscheinung.. die weißen Strümpfe, der weiße Slip und die Korsage passten wunderschön zusammen und passten gut zu meiner gebräunten Haut. Ich setzte schnell einen gehetzten Blick auf und eilte zur Tür. Michael stand scheu und unsicher vor der Tür.
„Oh hallo“ begrüßte ich ihn, „Ich habe etwas getrödelt und bin noch nicht ganz angezogen, aber bitte komm doch schon mal rein, ich brauche nur noch eine Minute.“ Ich hatte mich hinter der Eingangstür versteckt und hastete die Worte schnell heraus. Michael war das oberpeinlich und fing an zu murmeln und wollte umkehren, doch meine Hand griff nach seiner und ich zog ihn beherzt in den Flur und machte die Türe zu. Ich drehte ihn um, so dass er mit dem Rücken zur Tür und mir stand und schob ihn in Richtung Wohnzimmer. Noch hatte er mich nicht in meiner vollen Schönheit betrachten können und so wollte ich ihm auch noch aus der Jacke helfen. „Komm zieh deine Jacke aus, hier ist es sonst zu warm für dich“ sagte ich und zog ihm schon die Jacke aus. Er sagte kein Wort und lies es geschehen. Ich tat so als ob ich Schwierigkeiten mit der Jacke hätte und er musste sich zu mir umdrehen, damit es die Jacke ausziehen konnte. Ich tat etwas scheu und hielt mir die Jacke vor meinen Körper, errötete leicht und sagte: „Ich bin gleich wieder da, mach es dir schon mal bequem“. Im Flur lies ich absichtlich die Jacke vom Harken gleiten, damit ich mich nach ihr bücken musste. Mit gestreckten Beinen bücke ich mich nach der Jacke und zeigte ihm so alle Vorzüge meines Hinterteils. Ich wusste, Michael würde mich mit seinen Augen verfolgen. Was würde ich nun dafür geben, wenn ich seinen Blick sehen könnte...
Langsam ging ich in Richtung Schafzimmer um mein Kleid überzustreifen. Natürlich lies ich die Zimmertüre auf. „Es tut mir leid, dass du noch warten musst, ich habe noch ein Bad genommen und darüber die Zeit vergessen“ sagte ich leise, so leise, dass Michael ganz in den Flur treten musste um mich zu verstehen. Meine Rechnung ging auf... er kam in den Flur, noch zaghaft und meinte „Das macht doch nichts, ich kann auch ein anders Mal wiederkommen, wenn’s ihnen heute nicht recht ist.“ Dabei sag ich ihn verstohlen ins Schafzimmer schauen. „Nein, nein, ich bin gleich soweit“ Ich trat warf mir schnell das Kleid über und trat in den Flur „Kannst du mir das Kleid bitte zumachen?“ fragte ich dabei drehte ich ihm den Rücken zu und hob meine Haare hoch. Er hatte nun meine Rücken vor sich und konnte ihm nicht entgehen. „Ich?“ fragte er schüchtern. „Ja sicher du, sonst ist doch keiner da, oder?“ lachte ich. Mit zittrigen Finger machte er mir den Reisverschluss zu. Ich drehte mich um und strich mein Kleid glatt, so dass er meine Rundungen nicht übersehen konnte „Danke“ flüsterte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Backe. Er lief tiefrot an. Ich überging das gekonnt und harkte mich bei ihm unter „Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich habe Durst, du auch?“
Mit der weiten Hand fasste ich seinen Oberarm und drückte ihn sanft. „Nicht schlecht“ dachte ich bei mir, das fühlte sich vielversprechend an. Natürlich drücke ich auch meine Oberweite in seinen Arm...
Im Wohnzimmer angekommen habe ich ihn auf die Couch bugsiert. Ohne ihn zu fragen habe ich ihm einen Dring gemacht und ihm vor die Nase gestellt. Natürlich habe ich mich neben ihn gesetzt.
„Na, Thomas sagte du lebst bei deinem Vater?“ fragte ich ihn. „Ja, meine Mum hat uns verlassen als ich 3 Jahre alt war“. „Oh das tut mir aber leid, da hast du ja keinen weiblichen Ansprechpartner, das ist aber nicht gut für einen Mann in deinem Alter“ sagte ich und drehte mich seitlich zu ihm rüber. Eine hand lag lässig auf der Lehne der Couch und reichte fast bis zu ihm herüber. In der Anderen hielt ich mein Glas. Er saß steif und starrte auf sein Glas. Ich musste zum Angriff übergehen und stellt mein Glas auf den Tisch. „Was ist denn los mit dir?“ Fragte ich ihn und beugte mich zu ihm rüber. Meine Hand legte ich auch sein Knie und schaute ihn von unter herauf an. „Ich.. ähh weiß nicht, wieso ich heute hier bin...“ stammelte er. „Ich sollte besser gehen“. Er wollte aufstehen, doch ich drückte ihn sanft auf die Couch zurück. Ich reckte meinen Körper vor ihm so dass er sich an die Lehne lehnen musste. Meine Hand rutschte von seinem Knie aus hoch. Mein Gesicht steifte seine Wange als ich meinem Mund zu seinem Ohr bewegte. „ Du weißt genau warum du hier bist!“ Meine Hand hatte sein Ziel erreicht. „Du willst es doch auch haben, du bist scharf auf mich, willst mich fi**en, du willst heute zum Mann werden!“ Er keuchte, ich spürte seine Erregung wachsen bei jeder Silbe. Die Hose war gespannt. Ich beugte mich zurück und sah ihn an. Er blicke verstohlen hoch zu mir. Faszination und Angst konnte ich in seinen Augen lesen, Begierde und Unsicherheit. Ich reckte mich weiter, damit er auch meine Nippel, die schon beachtlich steif waren, spüren konnte. Ich küsste ihn. Erst zaghaft, doch dann fordernd, ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein und zwang ihn mein Spiel auf. Meine rechte Hand streichelte derweilen die ganze Zeit seine Hose. Die linke Hand fand den Weg in sein Haar, mit ihr dirigierte ich seinen Kopf. Erst war er noch sehr zaghaft, abweisend, wollte nicht recht, doch dann plötzlich hat es ihn gepackt. Das Eis war gebrochen. Er hat seinen Drink auf den Tisch gestellt, dabei hat er mich mit der anderen Hand eng umschlungen gehalten damit sich unsere Lippen nicht trennen mussten. Als er wieder beider Hände frei hatte wusste er nicht recht wohin mit ihnen, ich nahm sie und führte sie zu meiner Brust und meinem Po. Zaghaft drücke und betastete er meine Brust und streichelte leicht meinen Po. Ich löste mich von seinen Lippen und stellt mich vor ihm hin, er wollte das nicht, wusste jedoch nicht, was er machen sollte und saß wie gelähmt auf dem Sofa. Ich jedoch wusste was ich wollte, ich drehte mich um und bat ihn mir den Reißverschluss aufzumachen, er musste ausstehen und machte ihn mir auf, dabei drückte ich meinen Po gegen seine Hose. Ich drehte mich um und schupste ihn wieder auf die Couch. Dann zog ich langsam das kleid aus, ich reckte mich dabei. Langsam lies ich mein Kleid heruntergleiten, lies es zu Boden fallen. Er wusste nicht recht was er machen sollte und doch ich wusste was ich wollte. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Auf sein Glied, welches noch immer in der Hose eingeschlossen war. Seine Hände wussten nicht so sie hin sollten, also nahm ich sie und führte sie zu meinem Po... Ich spreizte meine Beine weiter und ritt ihn etwas... vor und zurück, ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde, ich liebte dieses Spiel. Meine Hände legten die seinen auf meine Pobacken.. sie drückten sie fester, so dass er merkte, dass ich es fester haben will... ich strich mit meinen Händen seine entlang der Pobacken so dass meine Spalte auseinandergezogen wurde.. Meine Hände sprachen eine deutliche Sprache.. so will ich es haben.. und er verstand sie... Nun konnte ich meine Hände frei bewegen... ich führte sie zu meiner Brust und bewegte mich schlangeartig vor seinem Gesicht herum.. man sah ihm förmlich an, wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief. Meine Oberweite ist ansehnlich und das bekam er nun zu spüren... ich drückte ihm die Oberweite ins Gesicht.... bewegte mich nach links und rechts sodass meine Nippel sein Gesicht streiften. Er machte den Mund leicht auf, wollte sie schmecken.. noch sehr zaghaft... doch ich holte meine Brust aus der Corsage raus und hielt ihm den Nippel vor dem Mund... mein, ich drängte ihm den Nippel förmlich rein... er war etwas überrascht und wusste nicht recht was er tun sollte... ich beugte mich zu seinem Ohr und hauchte ihm meine Anweisung ins Ohr „Sauge sie, lecke sie“ und er begann sie zu saugen.
Da er mit meiner Oberweite so beschäftigt war, hatten seine Hände ihrer Tätigkeit fast gänzlich eingestellt... das wollte ich nun nicht haben und begann wieder meinen Ritt und wies die Hände erneut ein... dabei führte ich seine Mittelfinger auch an meine Rosette... Nur ganz wenig drangen sie ein..
Nun war Michael erst mal beschäftigt... seine Hände führten mein Becken an, welches seinen immer noch verpackten Schwanz ritt, sein Mund liebkoste meine Nippel. Meine Hände suchten den Weg zu seinem Hemd und knöpften es langsam auf. Seine junge noch unbehaarte Jungmännerbrust hatte einen ungeheure Anziehung auf mich. Ich zog ihm das Hemd aus. „Wollen wie nicht ins Schafzimmer gehen?“ Er nickte nur, er konnte seine Blick nicht von meinen Brüsten nehmen.
Ich ging rückwärts voraus in dem Flur und machte mich derweilen an seinem Hosenbund zu schaffen. Schnell war der Knopf und der Reisverschluss offen. Schon waren wir im Schafzimmer angekommen, ich drehte uns so, dass er mit den Beinen am Bettrand stand und stupste ihn an den Schultern an, dass er auf Bett fiel. Er wusste nicht was er machen sollte und blieb liegen, die Arme neben dem Körper liegend.
Ich kniete auf das Bett, seine Beine zwischen meinen und machte mich an seinen Hosen zu schaffen. Ich hob seinen Hintern an, damit ich die Hose hinabstreichen konnte, natürlich habe ich auch immer wieder sein Glied gestreichelt. Endlich lag er nur mit einem Slip bekleidet in meinem Bett.
„Na, wie willst du es haben?“ fragte ich ihn. Ich kniete wieder über ihn und hatte die Hände auf das Bett gestützt. Meine üppigen Brüste tanzten vor seinen Augen. Eine meiner Hände fasste unter seinen Slip und prüfte fachmännisch seine Gerätschaft. „Ich weiß nicht, ich bin noch... ich habe noch nie...“ stammelte er heißer. „Du bist noch Jungfrau? Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen? Willst du es denn haben?“ „Ja“ stieß er hervor „ja bitte“. Ich musste innerlich lachen. So wollte ich ihn haben, er war geil auf mich. Wachs in meinen Händen. Ich würde ihn noch zappeln lassen.
„Machst du es dir manchmal selbst?“ fragte ich ihn. Er errötete „Ja“ nuschelte er. „Wie oft?“ bohrte ich weiter. „Unterschiedlich, so zweimal am Tag“ kam langsam und unsicher die Antwort.
Ich umkreiste langsam seinen Körper und hauchte ihm ins Ohr. „Ich werde dir heute lehren, wie du es einer Frau richtig machst!“ Er nickte zustimmend, ohne en Blick von meinen Brüsten zu lassen. „Ich werde dir nun deinen Schwanz blasen. Willst du das?“ „Ja“ seine Augen leuchteten. „Und du wirst mir meine Muschi lecken!“ sagte ich forsch und hob mein Knie über seinen Kopf. Ich lies ihm keine Zeit zum antworten und setzte nicht förmlich auf sein Gesicht. Er musste nun den Weg finden. Ich spreizte die Beine noch weiter, damit er alles richtig erreichen konnte. Das Höschen habe ich auf die Seite gemacht. Noch saß ich aufrecht auf ihm. Ich fasste seine Hände und führte sie wieder zu meinem Hintern. Er fing gleich an die Backen zu streicheln und sie auseinander zu ziehen. Auch das Spiel mit dem Poloch nahm er wieder auf. Ich stöhnte. Seine Zunge fand auch ihren Weg. Er leckte sehr zaghaft meinen Kitzler und meine Schamlippen entlang. Ich drücke ihm meine Muschi noch tiefer ins Gesicht. „Nicht so zaghaft“ sagte ich „ich bin nicht aus Glas. Benutze auch deine Zähne, aber nicht zu fest. Leck mich... fi**k mich mit deiner Zunge!“ fordernd gab ich ihm Anweisungen, die er auch prompt ausführte.
Ich stöhnte leise und beugte mich vorüber damit ich seinen Schwanz blasen konnte. Er war erstaunlich groß und hammerhart. Der Hodensack gespannt und wartete nur auf mich. Ich nahm den Schwanz erst mal in die Hand und wichste ihn langsam und nicht zu fest an. Er stöhnte und hörte für einen Augenblick auf zu lecken. „Mach weiter, sonst höre ich sofort auf“ sagte ich im scharfen Ton zu ihm. „Nein bitte nicht“ keuchte er und machte auf der Stelle weiter. Ich lächelte und widmete mich wieder seinen Schwanz. Nun leckte ich ihn an. Eine Hand umfasste seinen Hodensack und spielte mit ihm. Fasste die Hoden, drückte sie, kniffe den ganzen Sack, mal fest, mal zärtlich, zog ihn etwas in die Länge und drückte ihn wieder mit der flachen Hand. Er hatte mich indessen fast zum Orgasmus geleckt. Ich stöhnte leise, genoss sein Zungenspiel und seine Hände. Als es über mich kam, musste ich etwas mit meinem Zungenspiel aufhören um genießen zu können. Doch gleich ging es weiter. Er leckte meinen Saft ab. Mein Mund hatte nun seinen Ständer im Mund. Zuerst nahm ich ihn tief in den Mund, mit meinen Lippen streifte ich seine Vorhaut herunter. Seine Eichel stieß zart am mein Zäpfchen. Dann brachte ich meine Zunge ins Spiel. Sie liebkoste seine Eichel und den Schaft. Bist sie fordernd seine Harnröhre erreichte. Ich drückte meine Zungenspitze leicht in die Spalte. Dann wanderte meine Zunge wieder zur Eichel, diesmal unterstützt von meinen Zähnen. Ich knabberte leicht an ihm herum. Dann fasste meine Lippen wieder den Schaft und ich wichste ihn stoßweise. Er nahm meinen Rhythmus auf und wichste mich mit der Zunge in meine Muschi und mit einem Finger in den Arsch. Ich merkte deutlich wie ihn das angeilte und wie er kurz vor der Explosion stand. Abrupt hielt ich inne. Er wusste nicht wie ihm geschah, aber ich wollte ihn leiden lassen. Ich wollte ihn erst anmachen, dass er richtig geil war.
Ich stieg von ihm herab und drehte mich zu ihm rum. „Das hast du gut gemacht“ hauchte ich ihm ins Ohr und lies meine Brüste vor seinem Gesicht tanzen. Er wurde forscher und griff nach ihnen und saugte begierig an ihnen. Ich hob mein Bein über seinen Körper und setzte mich auf ihn. Ich hatte immer noch meinen Slip an , so konnte er nicht im mich eindringen. Ich setzte mich auf seinen Ständer und ritt ihn, mein Slip rieb an seinem Schaft. Drückte ihn auf seinen Bauch. Mein Saft lief auf ihn und benetzte seinen Schwanz er wurde unruhig. Meine Brüste musste er aus dem Mund nehmen, aber seine Hände kneteten sie weiter. Sein Druck wurde immer fester, er wurde immer heißer. Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und zog an ihnen. Nur kurz und dann liebkoste er wieder. Er hatte schnell gelernt.
Ich war nun auch geil und wollte ihn reiten. Also lies ich von meinem Spiel ab und gab seinem Mund wieder meine Brüste. Ich zog derweilen meinen Slip aus. Er war ganz feucht und roch nach meinem Muschisaft. Ich legte es griffbereit auf das Bett, vielleicht würde ich es noch einmal benutzen.
Sein Ständer hatte sich aufgerichtet und wartete nur auf mich. Ich spreizte meine Beine und begrub ihn unter mir. Er fand seinen Weg automatisch und ich setzte mich sehr tief auf ihn. Das war ein herrliches Gefühl, der stramme Ständer füllte mich vollkommen aus. Ich kreiste langsam mein Becken. Und richtete mich dabei auf. Seine Hände fassten wieder an meine Brust, liebkosten sie. Ich spreizte meine Beine noch weiter damit er noch tiefer eindrang. Vor und zurück. Es war geil, pure Geilheit überkam mich. Mit der linken Hand fasste ich an seinen Sack und drückte ihn gegen meinen Po. Er stöhnte laut auf. Auch ist spürte wie ich kurz vor dem Höhepunkt war und begann ihn nun fest und hart zu reiten. Ich beugte mich vor und stieß ihn fest im mich rein. Tief und fest. Immer schneller. Meine Brüste wippten hin und her. Er fasste meine Po und zog die Spalte auseinander und deutete mit seinen Händen an, dass er es schneller haben wollte. Ich war geil... Er spielte etwas an meinem Poloch rum, wenn er doch nur den Finger reinstecken würde. Doch ich war zu geil um aufhören zu können. Ich ficke ihn noch heftiger, tiefer, schneller. Bis wir beider zum Höhepunkt kamen. Er spritze alles in mich. Ich konnte das Zucken seinen Schaftes spüren und gab mich meinem Orgasmus hin.
Als es geendet hatte beugte ich mich zu ihm herunter und küsste ihn leidenschaftlich. „Das war ein guter Anfang, doch wir sind noch nicht fertig.“ Sagte ich mit fester gebieterischer Stimme. Er schaute mich nur fragend an. „Du hast in meine Muschi gespritzt, also musst du mich auch sauber lecken“ sagte ich und stieg von ihm. Ich legte mich auf Bett und befahl ihm sich nun über mich zu knien sodass wir in der 69er Stellung nun andersrum lagen. Er begann erst mich zu lecken als ich seinen Schwanz leckte. Nach kurzer Zeit packte er meine Schenkel und spreizte sie weiter auseinander. Er schien Gefallen an der Leckerein gefunden zu haben. Sein Glied begann wieder zu pulsieren und wurde fester. Seine Hände griffen nun viel beherzter meinen Po. Fester zog er meine Spalte auseinander. Seine rechte Hand kümmerte sich nun nur um meine Rosette. Mit dem Zeigefinger wollte er in mich eindringen, doch meine Rosette war zu trocken. Er holte aus meiner Muschi Saft und verrieb es auf meinem Po. Ich war so erregt, das ich seinen Schwanz nicht mehr blasen konnte, meine Hände griffen ihn fest und wichsten ihn. Nun drang er mit dem Finger in meinen Po ein. Er begann mich leicht zu stoßen. Mit der anderen Hand drang er in meine Scheide ein. Mit dem Daumen rieb er meinen Kitzler. Ich genoss sein Spiel. Meine Hand massierte seinen Schaft, die andere knetete seinen Sack. Sein Penis hatte wieder einen beachtliche Größe angenommen. „fi**k mich in den Arsch“ keuchte ich gierig. Ich entwand mich seinen Händen und drehte mich um, streckte ihm meinen geilen Arsch hin. Er nahm seinen Steifen in die Hand und strich ihn erst über meine Rosette. Ich drängte ihm meinen Arsch entgegen, wollte seinen Schwanz spüren, doch nun lies er mich leiden.
Noch einmal führ seine Hand in meine Scheide und er holte sich noch mehr Saft, welchen er auf der Rosette verteilte. Dann drang er in mich ein. Auch er drang erst langsam aber tief ein bevor er mich stieß. Er packte meine Hüfte und gab mir den Rhythmus vor. Sein Sack klatschte mit jedem Stoß an meine Pobacken. Es war herrlich. Ich keuchte und stöhnte, was ihn noch mehr anmachte. Hart stieß er zu, er war kurz vor dem Kommen. Immer wilder wurde sein Ritt, tief drang er in mich ein. Er drückte meinen Rücken noch tiefer, ich streckte ihm meinen Arsch nun voll entgegen, nahm jeden Stoß mit Hingabe hin. Er griff an meine Brustwarze und drückte sie heftig, mich überkam der Orgasmus doch er stieß weiter, er war noch nicht ganz soweit. Fest stieß er zu, es war hart an der Grenze zu Schmerzen, doch ich konnte ihn nicht bremsen. Er drückte mich fest auf das Bett und stieß noch fester zu. Er stöhnte und ergoss sich nun das zweite Mal. Er keuchte laut lies von mir ab. Er sollte sich auf den Rücken und atmete tief. Ich war auch ganz fertig und rollte mich neben ihn. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Willst du mich nun wieder sauber lecken oder sollen wir zusammen duschen gehen?“ fragte ich schelmisch. „Duschen“ sagte er. Ich lachte und küsste ihm.
Wir blieben noch einige Zeit im Bett liegen, ich streichelte ihn an der Brust und fragte ihn aus. Wie es ihm gefallen habe, ob er zuhause Pornofilme oder Magazine habe. Ihm war das sichtlich peinlich, doch er war zu erschöpft um sich zu wehren.
Nach ein halben Stunde wusste ich seine Vorlieben was Dessous anging, seine Phantasien was er besonders interessant fand und wie er es gerne mal haben wollte. Dabei hatte ich ihn immer wieder gestreichelt, seine Nippel umkreist, sie gezwirbelt und wieder von im angelassen. Durch die Berührungen und das Gespräch wurde er wieder geil. Sein Glied zuckte und begann wieder anzuschwellen. Ich sah das mit Wonne und intensivierte mein Spiel. Er schien Gefallen daran zu haben und wurde immer redseliger. Er berichtet mir von einer Internetseite, wo er sich Bilder anschaute. Dort gab es Dinge, die er faszinieren fand. Er habe dort gesehen, dass es Frauen auch Männer im Po besorgen würden. Er wollte wissen, ob ich das auch schon mal gemacht habe. Er hörte fasziniert, das ich das gerne mache. Sein Mund wurde sichtlich trocken und er stammelte, dass er das auch mal gerne gemacht haben wollte. Er erzählte dass er sich auch selbst im Po fingerte und dass ihn das sehr erregte.
Sein Glied schwoll enorm an und ich reib es mächtig. „Das heben wir uns für die nächste Lehrstunde auf“ sagte ich. „Heute wirst du mich noch ordentlich durchficken.“ Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. „Komm her und stoße mich“ forderte ich ihn auf.
Er kam über mich und versuchte seinen Schwanz in meine Grotte zu versenken, doch es gelang ihm erst mit meiner Unterstützung. Er begann langsam in mich reinzustoßen. Sein Blick war gesenkt und betrachtete meine Brust, die bei jedem Stoß wippte. Er musste sich sehr abstützen und konnte so meine Brust nicht liebkosten. Ich tat es selbst und rieb meine Nippel vor seinen Augen. Ich zog sie und drücke meine Brust. Er keuchte und rammte immer schneller.
Mit einer Hand griff ich ihm ans Gesäß, ich drücke es fest, gab ihm meinen Rhythmus vor und als er ihn hatte, schlug ich ihn im Rhythmus mit der falschen Hand auf den Hintern. Er wurde immer schnelle, genoss das Spiel und sein Schwanz wurde immer dicker. Seine Arme gaben etwas nach und an seinem verzerrten Gesicht konnte ich sehen, dass sie ihm weh taten.
Ich streckte meine Beine aus und zeigte ihm dann er sich aufrichten sollte. Ich nahm sie zusammen und legte eines rechts und links neben seinen Kopf. Mein Hinterteil hob sich und war nun genau in der richtigen Höhe, dass er bequem aus dem Knien mich stoßen konnte. Er nahm dankbar diese Stellung ein, denn so musste er sich nicht wieder abstützen. Er griff nach meinen Beinen und streichelte sie entlang. Der Nylonstoff verfehlte nicht seine Wirkung. Er stieß kräftiger und schneller zu. Nachdem er schon zweimal gekommen war, musste er sich wirklich abmühen bis er noch mal kommen konnte. Das kam mir nur zu Gute, denn so brachte auch er mich an den Rande eines erneuten Orgasmussees. Er bog meine Beine noch weiter vor und stieß nun immer kräftiger zu. Ich spürte wie ich immer geiler wurde. Mein Orgasmus kündigte sich an. Auch er war bald soweit. Mit einer Hand hielt er nun die Beine in der Stellung, die andere hatte er auf seinen Hintern gelegt um seine Stöße zu unterstützen.
Es brach gemeinsam aus uns heraus. Ich spürte deutlich wie er sich in mir entlud. In seinem Gesicht konnte man deutlich den Schmerz und den Genuss sehen. Er war wunderschön. Ich genoss ihn, den Orgasmus den er mir beschert hatte.
Als das Zucken in seinem Schwanz aufgehört hatte, zog er ihn aus meiner Grotte und legte sich erschöpft neben mich. Ich küsste ihn leidenschaftlich und bedankte mich für den tollen Orgasmus. Er konnte nicht viel erwidern, er atmete noch schnell und flach.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wir uns sputen mussten. Ich scheuchte ihn hoch und wir gingen duschen. Michael war nun wieder der unsichere Junge, doch er wollte auf keinen Fall von meinem Sohn oder meinem Mann hier so mit mir erwischt werden. Als wir angezogen waren, wollte er gleich durch die Tür. Doch ich hielt ihn fest. Er schaute auf mich herunter. „Ich will dir noch kurz was sagen“ hauchte ich süß. „Du warst sehr gut und hast mich reich mit Orgasmen beschenkt. Aber das war nun der Anfang, wenn du willst. Es gibt noch viel mehr, was Frau und Mann zusammen machen können. Ich kann dir einiges zeigen. Als Gegenleistung brauche ich deine Verschwiegenheit. Willst du nächste Woche um die gleiche Zeit wiederkommen?“ Er traute seinen Ohren nicht. Ganz rot im Gesicht sagte er mit trockener Stimme: „Ich würde gerne noch mal wiederkommen.“ „Schön, dann treffen wir uns nächste Woche wieder hier.“ Ich küsste ihn noch ein letztes Mal leidenschaftlich. „Nun musst du aber los, Thomas kommt gleich heim.“ Ich schob ihn aus der Tür hinaus und warf ihm einen Handkuss zu.
Als die Tür geschlossen war ging ich pfeifend und gut gelaunt ins Schlafzimmer und lüftete es erst mal kräftig aus. Dabei dachte ich schon darüber nach, was ich nächste Woche wohl mit Michael machen könnte...
To be continued, wenn es euch gefallen hat..
seit nicht zu streng mit mir, es ist mein Erstlingswerk.
Scheut euch aber bitte auch nicht mit Kritik oder Anregungen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kim am 18.12.06 um 16:23 geändert Meine Geschichten
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:28.11.06 11:59 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Dein Erstlingswerk?
Das soll ich jetzt glauben?
Ich glaub`s einfach.
Dann hast du eine wundervolle Möglichkeit gefunden
dir einen schönen Nebenerwerb zu erschließen.
Verschließe es nicht und continue.
Wenn das so weiter geht mit den guten Geschichten,werde ich vielleicht doch einen eigenen Verlag gründen.
Das sind ja Perlen vor die Säue.
Forumsmit-und ohne glieder natürlich ausgenommen.
Black Panter
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:28.11.06 13:00 IP: gespeichert
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mir hat es sehr gut gefallen. da hätte ich gerne mitgemacht.
was wird er in der nächsten lektion lernen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Kim |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:28.11.06 13:14 IP: gespeichert
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Zitat | Dein Erstlingswerk?
Das soll ich jetzt glauben?
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Ja, glaub das bitte... auch wenn ich schon andere hier eingestellt habe, so sind die Lehrstunden doch mein Erstlingswerk...
was den Verlag angeht... wenn du einen gründest mache ich mit, keine Frage!
schön dass es euch gefällt!
bussi
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:28.11.06 14:43 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Dafür bräuchte ich das,was ich mir auf legalem Wege die nächsten Wochen,vielleicht Monate nicht beschaffen kann.
Geld.
Aber schauen wir mal was die Zeit bringt.
Schreibe weiter.
Black Panter
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Kim |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:29.11.06 08:35 IP: gespeichert
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Dann baruchen wir also nun noch einen solventen Geschichtenliebhaber... lach... Meine Geschichten
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Kim |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:29.11.06 08:36 IP: gespeichert
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So nun bekommt ihr meine 2. Sitzung mit Michael zu lesen, aber nicht bevor ich Seelentraum einen dicken Dank und Bussi geschickt habe. Er hat mir sehr nützliche Tipps gegeben und ich hoffe euch so das Lesen zu erleichtern.
Danke!
Nun aber den 2. Chap:
Meine Woche verlief gut. Ich war in Hochstimmung. Ich hatte das Bedürfnis mir schon am Morgen Reizwäsche anzuziehen. Am Mittwoch hatte Thomas später Schule und schlief noch. Also hatten wir etwas Zeit für uns. Mein Mann hasse es, wenn ich morgens mit ihm Sex machen wollte, da er dann meist noch einmal duschen musste und so recht spät zur Arbeit kam. Doch mich erregte eben genau diese Tatsache. Es machte mir Freunde zu sehen, ob ich ihn so geil machen konnte, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. So war es auch an diesem Morgen.
Ich war also in der Küche und richtet das Frühstück als er bereits im Anzug reinschaute und fragt wie weit ich wäre. Ich drehte mich um und sagte, dass ich gleich soweit bin. Da erst bemerkte er mein Outfit: die schwarzen Strümpfe mit den Strapsen, den passenden Push-Up und ein kleiner String. Alles betonte meine Weiblichkeit ungemein. „Was ist denn mit dir los“ fragte er erstaunt. „Was soll denn sein? Ich treffe mich gleich mit Maria zum shoppen“ gab ich gelassen zurück.
Ich trug das Tablett ins Speisezimmer.
Er folgte mir. Natürlich ließ ich die Hüften extrem gut tanzen, als ich so vor ihm herging. Ich hatte meine High-Heels an. „Wieso trägst du schon diese Schuhe?“ fragte er. „Soll ich mit denn die Strümpfe zerreißen?“ gab ich zurück.
Durch die extrem hohen Schuhe musste ich mich mehr bücken um das Geschirr auf dem Tisch zu verteilen. Mit leicht gespreizten Beinen stand ich über den Tisch gebeugt. Ich wusste heute würde er nicht nein sagen können, denn ich hatte mich ihm gestern abend verweigert.
Mein Mann kam schon näher und ich hörte wie er seinen Reißverschluss öffnete. Seine Hand fasste mir zielstrebig in den Schritt, schob den String zur Seite und drang mit einem Finger in meine feuchte Muschi ein. „Was hast du denn vor?“ hauchte ich ihn an. „Nichts was du nicht auch haben willst“ gab er zurück. Ich richtete mich auf und er drehte mich um. Sein Glied stand hart und mächtig aus der Hose vor. Er wichste ihn leicht. „Blas ihn“ forderte er mich scharf auf „blas ihn in deinem Hurenaufzug.“
Er legte die Hand fest auf meine Schulter und drückte mich nach unten. Ich hatte den Mund noch nicht ganz geöffnet, da dran der schon in mich ein. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest, so dass ich mich nicht entziehen konnte. Ich verwöhnte den Schaft erst gierig mit der Zunge, er stöhnte laut auf. Doch bald war ihm das nicht genug, er nahm Stoßbewegungen auf. Er war bereits recht tief in mir drin, nun stieß er noch tiefer zu. Ich hatte Not zu armen, wurde dabei aber immer geiler.
Er schaut auf mich herab. Da er mich mit der Hand am Kopf führte hatte ich beide Hände frei, diese gingen an meine Brust und zwirbelten meine Brustwarzen. Ich schaute ihn dabei an, ich wusste das macht ihn noch mehr an. Und richtig, die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben.
Da er angst hatte, dass er beim Abspritzen in den Mund auch seine Hose bekleckert wurde, hielt er inne und zog mir dem Schwanz aus dem Mund. Er zog mich hoch und drehte mich um. Beherzt griffen seine Hände an meine Brüste, sein Glied rieb mächtig an meinem Arsch. Er drängte mich ins Wohnzimmer auf die Couch zu. Er führte mich auf die Rückseite der Couch und legte mich über die Lehne. Meine Hände suchten Halt auf der Sitzfläche. Nun lag mein Po einladend vor ihm. Er rieb mit dem Daumen einmal fest meine Spalte entlang und erhascht meinen Slip den er zur Seite drängte. Schon drang er in mich ein. Meine fo***e war feucht und geil. Seine Hände griffen wieder an meine Brüste die nun bei jedem Stoß wippten. Als er geiler wurde fasste er an meine Schulter und wollte mich so gegen ihn drücken, doch seine Stöße wurden noch stärker, heftiger und schneller. Die Couch war gut gepolstert, daher gab sie zu stark nach. Er griff an mein Becken und stieß sich zum Höhepunkt, ich konnte sein Glied pulsieren spüren, gleich darauf ergoss er sich lustvoll.
Nun ging alles sehr schnell, er schaut auf die Uhr und fluchte „Verdammt ich bin schon viel zu spät, ich habe doch diesen Termin heute vormittag. Ich muss los, danke für den Quickie“ er gab mir einen Klaps auf den Po. Nahm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz in die Hose und war schon zur Tür draußen als ich mich aufrichtete. Ich ging durch den Flur ins Schafzimmer, da kam mir auch schon Thomas entgegen. „Warum hat es Papa heute so eilig“ fragte er. Er drehte sich um und schaute mich an. Er musterte mein Outfit und wurde rot. „Ich zieh mir schnell was über“ sagte ich schon zu ihm.
Minuten später kam ich mit einem Seidenmorgenmantel ins Esszimmer. Thomas stand am Tisch und aß im stehen ein Croissant dazu trank er eine Tasse Kaffee. „Ich muss los“ sagte er schnell und gleich darauf hörte ich die Türe zuschlagen. Mein Gott ist der verklemmt für seine achtzehn Jahre, dachte ich bei mir. Den sollte mal eine andere Mum in die Lust einführen.
Ich war nun allein und gab mich dem Frühstück hin. Meine fo***e war noch gut gefüllt mit dem Saft meines Mannes. Meine Gedanken kreisten sich zum wiederholten Male zu Michael und seiner neuen Lektion, die morgen anstand.
Ich schenkte mir Kaffee nach als mein Blick auf den Sexkatalog viel, der gestern mit der Post gekommen war. Diese Kataloge bekam mein Mann ständig, doch ich durfte seine Post nicht öffnen, so musste ich immer warten, bis er sie geöffnet hatte. Diese war offen, kein Wunder war er gestern so scharf dachte ich mir beim ersten Durchblättern. Die Dessous waren wirklich zauberhaft. Ich sollte mal wieder Gitte einen Besuch abstatten dachte ich bei mir und meine linke Hand glitt in meinem Schoß.
Gitte hatten einen Sexshop in unser Stadt, sie war eine gute Freundin von mir und ich besuchte sie regelmäßig um meinen Bedarf an Sexspielzeug oder Dessous zu decken. Sie war bi und lebte ihre Neigung ungeniert aus. Meist lebte sie mit einer Freundin zusammen. Doch vor zwei Jahren hatte sie mich mal angemacht. Ich war damals bei ihr shoppen und sie hatte schon längere Zeit keine Frau mehr gehabt. Sie hat mich nach allen Regeln der Kunst verführt. Es war herrlich, es war mein erstes Mal mit einer Frau. Seitdem haben wir einen lose Bildung auf sexueller Art.
Ich habe jedoch weniger Gefallen an einer rein lesbischen Beziehung und so haben wir eine eigene Art gefunden, mit unseren sexuellen Neigungen umzugehen. Wenn uns gerade Lust überkommt, machen wir spontan Treffen aus, um zusammen auf Männersuche zu gehen. Den Dreier machen wir dann meist bei ihr. Mein Mann weiß nichts von der Sache. Alles muss er ja auch nicht wissen.
Mit Gitte kann man sehr offen über Sex reden und so weiß sie auch von meinen Eskapaden mit jungen Männern. Sie teilt diese Vorliebe nicht, kann aber einen gewissen Reiz nicht leugnen.
Ich saß nun so alleine am Frühstückstisch und schaute mir den Sexkatalog an. Meine Hand spielte an meiner Klitoris rum. Der Samen meines Mannes war noch warm und floss langsam aus meiner Muschi raus. Ich steckte den Finger tief rein und leckte ihm mir ab. Mein Mann schmeckt immer noch am geilsten. Ich blätterte den Katalog durch, nun waren Vibratoren zu sehen. Mich überkam die Lust an einen Dildo und ich holte mir meinen Kugelvibrator aus dem Schlafzimmer. Dieser hatte eine zweite Funktion mit welcher man den Kitzler besonders gut stimulieren konnte. Ich setzte mich auf die Stuhlkante und schob mir den Vibrator in die fo***e mit dem Saft meines Mannes. Die Vibration war sehr angenehm. Ich stieß ihn langsam vor und zurück und schaute mir die nächsten Seiten an.
Allerlei Hilfsmittel wurden präsentiert. Besonders anregend fand ich die Fetischseiten, hier gab es Brustklemmen, Augenbinden, Handschellen und Knebelzubehör. Ich wollte schon immer mal einen Mann an mein Bett fesseln und ihn so geil machen, dass er ohne Berührung seines Schwanzes zum Abspritzen kommt. Die Vorstellung erregte mich und der Vibrator tat sein übriges. Mich überkam die Lust. Ich sah nur noch verschwommen den Katalog und gab mich meiner Wonne hin. Ich stieß den Vibrator tiefer in mich rein. Ich schloss die Augen und dachte daran wie Michael in meinem Bett gefesselt liegen würde mit der Augenbinde an. So wäre er noch hilfloser, so könnte ich alle machen was ich wollte. Er wäre wir hilflos ergeben. Die Vorstellung erregte mich so, dass der Orgasmus über mich kam. Ich gab mich ihm hin, genoss ihn.
Nachdem das Gefühl abgeebbt war, beschloss ich Gitte einen Besuch abzustatten. Ich wusch mich und zog mich eilig fertig an und verlies das Haus.
Mit einer Tasche voll neuer Dinge kam ich erst gegen Mittag wieder heim.
In der Tasche hatte ich allerlei schöne Dinge für Michael. Einige würde wohl am nächsten Tag schon zum Einsatz kommen.
Am nächsten Tag war alles etwas stressiger, meine Mum meinte sie müsse mal wieder mit ihrer Tochter reden und hat mich am Telfon gequält... so konnte ich mich nur schlecht in Stimmung bringen. Als ich jedoch frisch geduscht meine neuen Errungenschaften aus Gittes Shop bereitstellt wurde ich schon eingestimmt. Ich stellte Sekt kalt und stellte ihn mit 2 Gläsern auf den Nachttisch. Pünktlich um drei schellte die Türglocke.
Ich machte Michael auf. Er schaute mich erschrocken und enttäuscht an. Ich hatte Jeans und ein T-Shirt an und stand in Jesuslatschen vor ihm. Seine Enttäuschung war ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich zog ihn rein und raunte ihn leicht an „Komm schon rein, die Nachbarn.“ Ich zog ihn rein und dirigierte ihn ins Wohnzimmer. „Setz dich“ sagte ich. Als artiger Junge setzte er sich, er hatte noch nicht mal ein Hallo hervorgebracht. Er war verunsichert und ängstlich. Er hatte so gar nichts mit dem Liebhaber der letzten Woche gemeinsam.
„Was ist denn? Was schaust du denn so?“ fragte ich ihn als ich mich in den Sessel setzte. „Nichts“ er wirkte sehr verlegen. „Was hast du denn? Willst du heute nicht? Gefalle ich dir nicht? Oder was ist los?“ bohrte ich weiter. „Nun“ begann er langsam und sehr unsicher „Nun, ich dachte du hast wieder etwas... “ er suchte nach Worten „... Nettes an. Ich habe mich schon so darauf gefreut“ seine Stimmer wurde immer leiser. „So? Es hat dir letztes Mal gefallen, die weiße Reizwäsche? Nun, nicht nur Männer gefällt Reizwäsche, auch Frauen wollen einen ansehnlichen Typen haben.“ Er schaute mich groß an. Ich lächelte ihn an. „Ich will dir so nur begreiflich machen, dass auch das Äußere eine deutliche Sprache spricht. Deine Kleider, deine Gesten, deine Wortwahl alles beeinflusst deine Wirkung auf Frauen. Schau mich heute an, heute sehe ich aus, als wenn ich keine Luft auf Sex hätte.“
Er drehte blitzschnell seinen Kopf zu mir und schaute mich zu tiefst enttäuscht an. „Na schau dich an. Spricht dein Körper deutlich: „Hey ich möchte einen tollen Mittag mit dir erleben? Wohl kaum, oder?“ Er senkte betreten den Blick. Er tat mir fast leid. Ich stand auf und ging zu ihm rüber und setzte mich eng neben ihn auf die Couch. Er blickte mich von unten heraus unsicher an.
Ich nahm meinen Ziegefinger und hob seinen Kopf hoch, bis er mir in die Augen schauen musste. „Ich will dass du mehr auf dein Äußeres Wert legst, dass du frisch geduscht und rasiert zu mir kommst, dass auch du dich für mich vorbereitest. Dass du frische Kleider anhast und vielleicht auch etwas After shafe benutzt.“ Hauchte ich ihn an. Er nickte nur und brachte kein Ton heraus. „Entschuldigung“ kam es langsam und heißer aus seinem Mund.
Ich küsste ihn erst leicht auf den Mund. Er erwiderte langsam meinen Kuss, er wusste nicht recht was nun auf ihn zukommen sollte, eben erst hat er sich damit abgefunden, dass heute nichts laufen würde und nun das. Doch als ich ihm die Zunge anbot war seine Verunsicherung weggewischt. Er gewann mehr und mehr gefallen und seine Zunge war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten und lange und unsere Zungen spielten miteinander. Langsam wurde mir die gebeugte Haltung etwas unbequem und ich versuche mich von ihm zu lösen, doch er rutschte nach und wollte unseren Kuss nicht unterbrechen. So zog ich ihn zu mir herüber sodass ich mich an die Lehne legen konnte. Er kam förmlich über mich. Er schien wie mit einem unsichtbaren Kleber an meinen Lippen festzukleben. Unsere Zungen ließen nicht voneinander ab. Er legte sein Knie auf die Sitzfläche damit sein Oberkörper vor meinen kam.
Er ging nun mit seinen Händen auf Wanderschaft, zuerst packte er mich zart an den Seiten und fuhr an ihnen entlang. An meinem Brustansatz hielt er inne und streichelte nun leicht meine Brust. Ich küsste ihr noch intensiver als wollte ich sagen: „Ja nimm dir es ruhig, es ist alles deins!“ Er schien meine Handlung richtig zu deuten und fuhr mit den Händen zu meinen Brüsten. Er liebkoste die Nippel und schien erfreut als sie sich steil stellten. Dann fuhr er langsam leichte Kreise um sie, bevor er die Nippel leicht zwirbelte. Er zog leicht an ihnen sodass sie noch steifer wurden. Dann packte er mit der ganzen Hand zu und massierte mich fest. Ich genoss diese Behandlung und stöhnte leicht. Das Stöhnen wurde jedoch durch seine Kuss unterdrückt, denn seine Lippen und seine Zunge wurden nicht müde mich zu küssen.
Ich streichelte derweil seinen Oberkörper. Meine Hände glitten über den Stoff. Ich spreizte die Finger und stricht ihn sanft mir meinen Fingernägeln über seinen Körper. Er hatte eine weitaus bessere Figur als ich dies in den Kleidern vernutet hatte. Ich wollte seine nackte Haut spüren und glitt mit meinen Händen unter sein Shirt.
Auch seine Hände machten sich nun auf den Weg unter mein Oberteil und fuhren zu meinem BH. Er stich mit seinen Fingern den Rand des BHs. Meine Brustwarzen stellten sich noch mehr auf, dieses Spiel gefiel ihnen. Er fasste in den BH und hob meine Brust aus dem Körbchen, dann strich er den steifen Nippel. Er schob mein Shirt nach oben und legte meine Brust frei. Er nahm sein Spiel mit den Lippen und seiner Zunge zurück und küsste mich noch einmal kurz bevor er den Kopf senkte und meinen Nippel in seinem Mund verschwinden ließ. Ein Schauer lief mir den Rücken herunten. Er tat so gut. Seine Zunge liebkoste meine gesamte Warze, seine Zähne knabberten leicht an meinem Nippel. Seine Hand unterstütze ihn und massierte die Brust leicht. Es war göttlich. Ich reckte mich genüsslich, damit er besser an meine Brust kam und stöhnte leise.
Ich glitt mit meinen Händen zu seinem Hosenbund. Rasch war die Hose auf und ich zog sie ihm über seinen Hintern. Ich strich über die prallen Backen nach unten und strich auch seine Schenkelinnenseiten lang. Sein Glied stand steif von ihm ab und rieb meine Oberschenkel. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen" sagte ich zu ihm. Er nicke leicht und gab meinem Nippel noch einen Abschiedskuss. Dann stand er auf und zog sich die Hosen hoch, damit er laufen konnte.
Im Schlafzimmer angekommen zogen wir uns schnell aus. Auf dem Bett lag eine Plastiktüte und erregte seine Aufmerksamkeit. „Was ist das?“ fragte er. „Schau nach“ gab ich zurück.
Er legte sich aufs Bett und nahm die Tüte und schaute hinein. Sein Blick war unergründlich. „Was ist?“ fragte ich, „gefällt es dir nicht?“ „Ohh doch“ er schaute zu mir auf und lächelte. Ich legte mich zu ihm aufs Bett, packte die Tasche am unteren Ende und leerte sie aus. Es fielen Kondome, Bandagen, eine Augenbilde, Gleitgel, einen dünnen Analdildo und noch andere Dinge heraus.
Ich nahm den Dildo in die Hand. „Du wolltest doch etwas für deinen geilen Hintern“ sagte ich und schlug mit dem Dildo gebieterisch in meine Hand. „Ja das würde ich gerne ausprobieren“ Sein Gesicht war dunkelrot vor Scham. „Und dazu brauchen wir auch Gleitgel“ sagte ich bestimmt. „Und was sind das?“ fragte ich und hielt ihm die Kondome unter die Nase. „Verhüterli“ sagte er leise und senkte den Blick. „Wozu brauchen wir die noch?“ fragte er kleinlaut. „Nun haben wir doch schon ungeschützt gepoppt.“
„Ja das haben wir, aber warum haben wir das?“ Er schaute mich fragend an. „Nun,“ erklärte ich „ich weiß dass ich nicht schwanger werden kann und da du noch Jungfrau warst nahm ich das Risiko auf mich dich ohne zu nehmen. Doch du musst den Umgang mit ihnen lernen, hast du schon mal ein Kondom in den Händen gehalten?“ „Nein“ sagte er kleinlaut. „Nun dann wird es aber Zeit“ sagte ich und schmiss ihm dir Kondomschachtel zu. Er packte sie aus und entnahm ein Kondom. Er schaute mich fragend an. „Mach es auf, oder willst du es mit Verpackung über deinen Schwanz ziehen?“ fragte ich lachend.
Er packte das Kondom aus und hielt es vorsichtig und unsicher in Händen. „Und nun?“ fragte er. „Und nun zieh es dir über“ forderte ich ihn auf. Sein Penis stand noch steif und er legte das Kondom auf die Eichel. „Nein, nicht so“ sagte ich und nahm ihm das Kondom aus der Hand. „Du musst vorne etwas abrollen, damit du Platz für deinen Saft lässt.“ Ich rollte etwas vom Kondom ab. Und setze das Kondom wieder auf seine Schwanzspitze. „Nun roll es ab“ sagte ich. Er versuchte das Kondom herunterzuziehen und als er es mit der zweiten Hand festhielt funktionierte es auch. „Bis ganz runter“ sagte ich und strich das Kondom noch tiefer, sein Schwanz quittierte meine Berührung mit einem Zucken.
„So nun bist du kampfbereit“ sagte ich zu ihm. „Und nun?“ fragte er mich „fi**en wir heute mit Kondom?“ „Nein“ sagte ich „zumindest nicht gleich“ fügte ich lächelnd hinzu. „Nun wirst du dir einen runterholen während ich dir deinen Dildo in den Hintern schiebe.“ Sein Gesicht lief wieder dunkelrot an. Seine Erregung war förmlich zu spüren.
„Komm steh auf“ forderte ich ihn auf. „Leg dich aufs Bett, so dass ich noch gut an deinen Arsch komme.“ Er legte sich hin und ich begann mein Spiel an seinem Po. Zuerst strich ich ihm mit beiden Händen seinen Schaft entlang und liebkoste und drückt dann seinen Sack. Dann fuhr ich zu seinem Hintern. Er rückte noch weiter an die Bettkante damit ich besser an seine Rosette kam. „Wichs dich“ sagte ich. „Ich brauche deine Sahne im Pariser“ sagte ich „und entspann dich, leg dich hin, ich mache den Rest dann schon.“
Er griff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen
Ich packte derweil das Gleitgel aus und nahm etwas auf die Handfläche. Ich führte meine Hand zu seiner Rosette und drückte mit der Handfläche die Backen auseinander. Dann rieb ich hin und her, erst mit leichtem Druck, dann immer stärker. An seinem Glied und an der Schnelligkeit, wie er sich wichste, konnte ich sehen, dass er sehr geil war. Ich benetzte meinen Zeigefinger mit Gleitgel und drückte sanft gegen seine Rosette. Er stöhnte leicht auf, entspannte sich jedoch und mein Finger glitt in ihn hinein. Ich steckte ihn langsam tief ein und verharrte, bis der Druck seines Darmes etwas nachließ. Dann begann ich ihn leicht mit dem Finger zu stoßen. Meine andere Hand glitt unter den Sack und rieb seine Wulst.
Nach einige Zeit hatte es sich an die Behandlung gewöhnt und lag wieder vollkommen entspannt auf dem Bett. Ich nahm seinen Sack in meinem Mund und saugte genüsslich sein Ei. Diese Art gefiel ihm wohl auch und er begann wieder zu stöhnen. Ich intensivierte das Zungenspiel mit seinem Ei und schloss die Zähne weiter zusammen. Ich zog etwas mein Gesicht zurück sodass sein Sack sich spannte, er schrie kurz auf und ich ließ sein Ei aus meinem Mund gleiten.
Nun war sein Loch weit gedehnt. Ich zog den Finger heraus und schmierte den zweiten Finger ein. Ich drängte wieder seine Rosette und drang langsam aber zielstrebig ein. Er stöhnte. Auch nun ließ ich seinem Anus Zeit sich zu entspannen und leckte wieder seine Eier. Ich rieb mit der anderen Hand kurz seinen Schaft, doch er war so eingeübt im Wichsen, dass ich nur störte und ich ließ es bleiben.
Nun versuchte ich ihn langsam zu stoßen. Er stöhnte laut auf. Ich schaute zu ihm hoch „wenn ich aufhöre soll, musst du es nur sagen.“ Er nickte nur als Antwort, aber seine Geilheit konnte man deutlich von seinem Gesicht ablesen. Ich stieß ihn nun mit zwei Fingern erst langsam. Dann immer schneller, unbeherrschter und tiefer.
Sein Glied wuchs und wuchs. Sein Sack war prall gespannt. Es erregte mich sehr, ihn so geil zu sehen. Ich legte einen Zahn zu und fickte ihn förmlich in den Hintern. „Spritz endlich ab... „ feuerte ich ihn an und sein Schwanz begann zu zucken. Der Pariser füllte sich Stoß um Stoß mit weißem Ficksaft. Mit Wonne sah ich zu. Ich ließ ihn ausschnaufen und legte mich neben ihn.
„Und?“ fragte ich herausfordernd „willst du nun den Dildo genießen?“ „Ja du hast mich richtig aufgegeilt, ich will, dass du mein Arsch verwöhnst“ sagte er kess. Gleich im nächsten Augenblick schaute er mich fragend und beschämt. „Nur keine Hemmungen“ sagte ich „ein wenig Dirty Talk hat noch keinem geschadet. So nun brauchen wir aber deine Sahne.“ Ich setzte mich auf. „Nun kommt der schwierige Teil, zieh das Kondom ab, aber so, dass nichts raus läuft.“ Er fingerte erst unbeholfen rum, aber letztlich hatte er den Plastikbeutel mit seinem Saft in der Hand. „Ja nicht wegschmeißen“ sagte ich und begann erst mal sein Glied sauber zu lecken.
Als ich fertig war hatte er schon wieder ein Zucken im Glied. Aber ich wollte seinen Hintern einsauen. Ich nahm ihn das Päckchen ab und forderte ihn barsch auf, sich vor das Bett zu knien. Er kam der Forderung gleich nach. Ich dirigierte ihn so, dass er seinem Po schön in die Luft strecke, bereit für den nächsten Schritt. „Möchtest du gerne benutzt werden“ fragte ich ihn. Er kam mir so devot vor, sodass ich große Lust hatte ihn zu unterwerfen. „Benutzt werden?“ fragte er unsicher.
Doch ich hatte schon die Handschellen in der Hand und führte seine Hände auf den Rücken und verschloss sie. Ich gab ihm einen festen Schlag auf den Po. „So du Schwein“ sagte ich grob „Nun werde ich mal dein Arsch nehmen.“ Ich nahm das Spermapäckchen und lies etwas Sperma in seiner Ritze laufen. „Du wirst nun dein eigenes Sperma aufnehmen“ sagte ich und schlug ihm auf die andere Backe. Ein Schwanz rieb am Bett und als ich mit ihm so derbe redete und ihn schlug zuckte das Glied vor Entzückung. „Wusste ich es doch! Du stehst darauf benutzt zu werden“ sagte ich grob und fasste ihm an den Steifen.
Ich griff mir den Dildo und schmierte damit sein Sperma auf dem Arsch herum. „Beine weiter auseinander“ raunzte ich ihn an. „Streck mir deine Hintern entgegen.“ Er steckte seinen geilen Arsch unmerklich weiter zu mir. Ich ließ noch mehr Sperma auf ihn laufen und rieb es an seine Rosette. Ich fasset seinen Sack grob und gleichzeitig setzte ich den Dildo an und begann zu drücken. Langsam aber stetig drückte ich ihm den Dildo in den Arsch während er seinen Arsch ruhig hielt, da ich seine Eier fest im Griff hatte. Ich brauchte eine Weile bis der Dildo ganz eingedrungen war. So lange hielt ich ihn fest am Sack gepackt. Er wimmerte zu Beginn etwas, dann ließ das Wimmern nach. Der Dildo steckte nun ganz in seinem Po und ich begann den Griff und den Sack zu lockern und massierte nun die Eier.
Nach kurzer Zeit machte ich die Vibration des Dildos an. Da ich nicht recht an seine Gerätschaften rankam, musste ich einen Stellungswechsel vornehmen. Ich ließ den Dildo in seinem Hintern und zog ihn unsanft mit dem Oberkörper hoch. „Hoch mit dir! Geh aufs Bett in die gleiche Stellung; Gesicht aufs Bett und Arsch hoch!“ Da seine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren musste er meine Befehle ausführen und fiel vornüber mit dem Gesicht aufs Bett. „Beine breit“ herrschte ich ihn an.
Ich legte mich mit dem Gesicht nach oben unter seinen Schwanz und umfasse seinen Hinten fest. Mit einem Ruck steckte ich ihm den Dildo wieder rein, denn er hatte sich etwas herausgewagt. Ich drückte ihm die Beine auseinander so dass sein Glied in meinem Mund rutschte. Ich begann zu lecken. Mit den Händen stieß ich abwechselnd den Dildo in den Hintern oder klatschte mit der flachen Hand auf seinen Po. Es machte ihn geil, bei jedem Schlag war ein Zucken in seinem Schwanz zu spüren. Ich drehte die Vibration noch weiter aus und stieß ihn nun immer schneller mit dem Dildo. Sein Glied steckte tief in meinem Schlund und jeder Stoß fickte mich in den Mund. Ich spürte seine Geilheit und wurde wilder. Meine Lippen umschlossen sein Glied fest, meine Schläge wurden fester, ich stieß ihm den Dildo tief und ruckartig in seinen Poloch. Sein Ausbruch kündigte sich an und ich versuchte alles zu schlucken. Er brach förmlich zusammen, zuckte und legte sich auch mein Gesicht. Er gab sich voll seinem Orgasmus hin. Und ich schluckte und schluckte.
Als er sich entspannte drehte ich ihn vor mir runter und leckte seinen Schwanz noch sauber, obwohl ich nicht viel Sperma verschmiert hatte. Dann drehte ich ihn um und entnahm den Dildo und löste die Handschellen. Er rieb sich die Handgelenke und dann fasste er nach mir und zog mich zu ihm. Er küsste mich wild und dankbar. „Das war sagenhaft“ sagte er leise „Danke.“ Er küsste mich wieder und wieder. „Ich will dir nun auch ein Schauder bereiten“ sagte er und löste sich von mir.
Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass wir keine Zeit mehr hatten. „Das müssen wir auf nächste Woche verschieben“ sagte ich und zeigte auf die Uhr. Er sprang auf und fluchte leise. „Dammed!“ fuhr es aus ihm heraus. „Zieh dich schnell an, ich mache schon sauber“ sagte ich und begann die Sachen in die Tüte zu packen. Wir waren fast gleichzeitig fertig und gingen in den Flur. Ich küsste ich noch schnell und fragte, ob er nicht etwas früher kommen könne, dann hätten wir mehr Zeit. Er versprach schon um 14 Uhr zu kommen, früher ginge nun wirklich nicht.
Als er das Haus verlassen hatte ging ich ins Schlafzimmer und holte seinen Pariser mit seinem Sperma. Ich kostete einen Finger und hatte eine Idee. Ich strich mir die Nippel und die M*se mit dem Ficksaft ein und stellte mir vor, wie mein Mann sie heute abend lecken würde. Er würde das Sperma meines Liebhabers von meinen Nippel und aus meiner M*se lecken. Die Vorstellung machte mich geil und ich begann mich für meinen Mann nett anzuziehen. Heute abend würde er das Werk von Michael beenden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kim am 30.11.06 um 14:58 geändert Meine Geschichten
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:29.11.06 12:24 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Schön,wirklich schön.
Black Panter
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:29.11.06 12:58 IP: gespeichert
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super geschrieben.
bitte das alter des liebhabers im letzten abschnitt ändern und alles ist dann ok.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 02:35 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Ich weiß ja nicht,was Herrin Nadine da gelesen haben will.
Ich hab`s bis jetzt nicht gelesen.
Aber ich weiß ja auch nicht "... was der freundliche Tankwart empfiehlt."
Laß dich nicht aufhalten,dafür schreibst du zu gut.
Mit besten Wünschen...
Hallo Herrin Nadine!
Bist du sicher,daß du eine Herrin bist?
Oder ist da der Wunsch der Vater des Gedanken?
Nicht böse sein.
Oder doch.
Black Panter
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 03:45 IP: gespeichert
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Black Panter,
bevor er über Herrin Nadine herzieht, hätte er besser die Aktualisierung von Kim beachtet.
Schlecht gebrüllt, panter. Sarah
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 04:18 IP: gespeichert
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Hallo folssom!
...Schnarch...,kurz blinzelnd,wenn ich brülle fallen dir die Ohren ab,...(im übertragenen Sinne),Johni,könntest du nicht einen Pisa-Test einführen?
Wenn sich jemand beleidigt fühlt,tuttuuuut es mir Leid,....schnarch...
Bläck Panter
Die Punkte auf dem a stehen mit Absicht dort.
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Kim |
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 07:56 IP: gespeichert
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Herrin Nadine hatte Recht und ich habe den Halbsatz entfernt... aber ich habe keinen Beitrag deswegen geschreiben, ich dachte nicht, dass es so einen Aufstand gibt.
Ich bin immer dankbar, wenn sowas auffällt, denn als Autor liest man über solche fehler immer drüber!
Nicht kappeln hier!
Lieben Gruß
kim Meine Geschichten
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Kim |
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Teil 3
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Datum:30.11.06 07:58 IP: gespeichert
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Wieder war eine Woche vorbei und ich wartete auf Michael. Heute würden wir eine Stunde länger Zeit haben, wie schön. Ich war gespannt ob Michael sich rasiert hatte, ob er meine Anregungen bezüglich seiner Erscheinung zu Herzen genommen hatte. Nun es war kurz vor 14 Uhr, ich würde es gleich sehen können.
Ich ging ins Wohnzimmer und prüfte die DVD und den Fernseher. Heute wollte ich mit ihm einen Porno schauen. Wir hatten bisher ja nur Sex im Bett und es wurde Zeit, dass er auch die Vorzüge des Wohnzimmers erkunden würde. Na ja, um ehrlich zu sein, ich liebe die Abwechslung und genieße es zuweilen auch im Wohnzimmer.
Ich hatte mich heute etwas leger angezogen. Über meinen rot-schwarzen BH hatte ich ein lässiges Shirt übergezogen, welches den Slip verdeckte. Die halterlosen Strümpfe waren aber noch gut zu sehen. Heute war es nicht sehr warm und ganz ohne Shirt wollte ich nicht auf ihn warten.
14 Uhr und die Klingel riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging zur Tür und macht die sie auf. Michael trat schnell ein und zog galant seine Hand hinter dem Rücken vor. In der Hand hielt er eine einzelne rote Rose. „Die ist für dich““ sagte er. Ich war platt, dass meine Andeutungen so gut gefruchtet hatten hätte ich nicht gedacht. Ganz gerührt nahm ich ihm die Rose ab. „Danke schön, das ist aber sehr lieb von dir!“ hauchte ich und gab ihm einen innigen Kuss. Er nahm mich fest in die Arme und erwiderte meinen Kuss leidenschaftlich. Mit einer Hand strich es mir über den Rücken, die andere suchte sich ihren Weg zu meinen Po. „Heute will ich dich auch zum Orgasmus bringen, letzte Woche warst du so gut zu mir und du hattest keinen Spaß gehabt, heute werde ich dich verwöhnen.“ Mit diesen Worten fuhr er mir zwischen die Beine.
„Dann komm ins Wohnzimmer, ich habe etwas für uns vorbereitet“ sagte ich geheimnisvoll. Ich drehte mich um und wollte zum Wohnzimmer gehen, er legte jedoch seine Tasche ab und folgte mir schnell und zog mir beim Gehen schon das Shirt aus. „Du bist so schön“ sagte er und küsse meinen Hals von hinten. Mitten im Flur blieb ich stehen und reib meinen Hintern an seiner Hose, sein Glied war schon deutlich zu spüren. Er griff nach meinen Brüsten und liebkoste sie, sein Mund strich meinen Hals entlang und bedeckte ihn mit Küssen. Ich genoss seine Liebkosungen und reckte mich. Als seine Hand den Weg in meinen Slip fand und meine Klitoris zu ertasten anfing, entging ich seinen Händen, drehte mich zu ihm um, ergriff seine Hand und zog ihn ins Wohnzimmer.
„Setz dich, mache es dir bequem“ sagte ich und griff die Fernbedienung. Binnen Sekunden flimmerte ein Paar, welche im Gespräch vertieft war und sich lüsterne Blicke zuwarf, über die Mattscheibe. „Oh, wir haben heute Heimkino? Wie schön“ sagte er als er sich bis auf die Boxershorts auszog. Er setzte sich neben mich auf die Couch und begann sofort mich zu küssen. Seine Zunge fand sofort den Weg in meinen Mund und umspielte meine. Er ließ nicht ab von mir, konnte von den Küssen nicht genug bekommen. Seine Hände jedoch tasteten meinem Körper und dirigierten ihn. Während unsere Lippen zusammenblieben legte er mich auf die Couch, sodass mein Kopf auf der Lehne lag. Er lag fast auf mir. Seine Beine waren auf der Couch am anderen Ende. Den Stellungswechsel führte er sehr zärtlich aber bestimmt durch. Während seine Hände meinen Körper entlang strichen und ihn liebkosten, zeigte er mir doch sehr deutlich in welcher Position er mich haben wollte. Diese Zärtlichkeit und seine Zielstrebigkeit hatten etwas sehr erregendes. Ich war Wachs in seinen Händen und lies alles sehr gerne geschehen, ohne viel drüber nach zu denken. Ich wollte ihn nur genießen.
Während er mich liebkoste zog er mir das Höschen und den BH aus. Er strich mit seinen Händen meine Beine entlang und gab mir zu verstehen, dass ich sie spreizen sollte. Natürlich kam ich seiner Bitte gerne nach. Er senkte sein Becken und reib sein Glied an mir, durch seine Hose konnte ich seine Erregung deutlich spüren. Vom Fernsehen dräng nun eindeutiges Gestöhne zu uns.
Er löste sich von meinem Mund und liebkoste meinen Hals. Seine Küsse führen weiter nach unten. Sie verweilten kurze Zeit an den Büsten, bevor sie über meinen Bauch bis zu meinen Schoß vordrangen. Währendessen suchten seine Hände den Weg zu meinen Brüsten und liebkosten sie. Erst zaghaft dann immer fester massierte er sie. Er nahm die Nippel und strich kreisförmig um sie. Zwirbelte die Nippel mit seinen Fingern, sog sanft an ihnen. Ich stöhnte auf und grub meine Hände in sein Haar. Ich drückte ihn sanft in meinen Schoß. Doch ich musste ihn nicht stark drücken, er begann schon sein Zungenspiel. Zuerst strich er einige Male mit der Zunge in einem Zug meine Spalte entlang, als wenn er ein köstliches Eis lecken würde. Immer wieder hielt er an einigen Stellen inne und liebkoste diese kreisförmig mit seiner Zunge. Stieß mit der Zunge in meine Lustgrotte oder saugte mich. Es war göttlich. Ich stöhnte lauter als die Frau im Fernsehen. Mein Körper bäumte sich auf. Nun fand seine Zunge Gefallen an meiner Klitoris und liebkoste diese, leckte an ihr, saugte an ihr und biss sie zärtlich und begann das Spiel vor vorne. Mir wurde heiß, von Kälte war keine Spur mehr. Ich spürte wie er mich dem Orgasmus immer näher brachte. Mein Becken bewegte sich genüsslich, mein Stöhnen spornte ihn noch mehr an und er intensivierte sein Spiel. Ich brach mit einer Wucht los, die ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Wellenförmig überkam es mich, während er noch weiter leckte und mich mit der Zunge in meine Lustgrotte stieß. Ich genoss ihn.
Als mein Beben abgeklungen war, nahm er mich zärtlich hoch und küsste mich wieder leidenschaftlich. Sein ganzes Gesicht war feucht und roch nach meinem Muschisaft. Ich wollte mich bei ihm bedanken und wollte ihm in die Shorts greifen, doch er hielt meine Hand zurück. Ich war erstaunt und sah ihn an. „Ich muss dir etwas beichten“ sagte er leise. „Ich habe mich nicht getraut mich zu rasieren, denn ich weiß nicht wie und wo und überhaupt hatte ich Angst mich zu schneiden. Ich dachte mir, vielleicht kannst du mich rasieren?“ er schaut mich unsicher an. „Ich habe auch alles dabei.“ Er lachte mich verstohlen an. „Aber gerne doch“ lachte ich zurück.
Schnell holten wir die nötigen Utensilien. Ich legte ein Handtuch auf die Couch und positionierte ihn. Mit dem Rasierapparat meines Mannes entfernte ich zuerst die langen Haare. Michael lehnte derweil etwas angespannt an die Couch und beäugte mich kritisch. „Schau nicht her, schau die lieber den Film an, ich bin auch ganz vorsichtig und werde dich nicht schneiden, ich verspreche es“ redete ich auf ihn ein. Und tatsächlich sein Blick blieb auf der Mattscheibe kleben und schon bald entspannte er sich. Dem Ton nach hatte die Frau dem Schwanz des Mannes im Mund, denn er forderte sie auf, ihn fester und schnelle zu blasen und von ihr war nur ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.
Ich machte mich nun daran Michael einzuseifen. Sein Glied stand steif ab und lud mich geradezu zum Blasen ein. Während ich ihn einseifte liebkoste ich leicht seine Eichel. Ich schaute fachmännisch, wo ich mit der Rasur aufhören konnte, doch ich musste feststellen, dass er auch unterhalb seiner Eier einen enormen Haarwuchs hatte. Also legte ich ihm die Hände unter den Po und zog im weiter an die Kante der Couch, sodass ich auch an diese Stelle kam. Er ließ es geschehen und starrte gebannt auf den Fernseher. In seinen Augen spiegelte sich das Geschehen undeutlich. Er war abgelenkt und ich konnte in Ruhe meine Rasur fortführen. Mit Sorgfalt entfernte ich nun gekonnt die Haare. Dabei musste ich immer wieder sein Glied oder seine Eier anfassen und liebkoste ihn dabei. Sein Glied schwoll immer weiter an und stand nun fordernd vor mir. Ich hatte die Rasur beendet und legte das Werkzeug nieder. Michael hatte nicht mitbekommen, dass ich fertig war, so gebannt verfolgte er das Geschehen im Fernsehen. Ich besah mir meine Arbeit und tastet fühlend, ob ich auch überall sauber rasiert hatte, ich strich von seiner Hüfte bist zu seinem Glied, nahm prüfend den Hodensack in die Hand und strich auch ihn sanft ab. Meine Hände erkundeten jeden Zentimeter seines Intimbereiches. Michael quittierte es mit einem Stöhnen und leckte sich über die Lippen.
Man konnte seine Erregung förmlich spüren. Ich griff mit einer Hand seine Hoden und fasste mit der anderen fest sein Glied. Mein Mund schob sich nun wieder über die Eichel und meine Zunge begann die Eichel zu umkreisen. Meine Hand massierte fest die Hoden, spielten mit den Eiern und zog leicht den Hodensack. Meine Zunge spielte nun am Ausgang der Harnröhre und drang leicht in sie ein. Meine andere Hand zog leicht die Vorhaut vor und zurück und reib den Schaft fest. Mit meinen Augen verfolgte ich Michael, er sah gebannt auf den Fernseher und bekam kaum mit, was ich mit ihm so alles anstellte. Doch sein Glied zeigte deutliche Erregung und so nahm ich es tief in den Mund. Meine Lippen schlossen sich fest um den Schaft. Ich ließ ihn erst einmal tief in mich eindringen, er füllte meinem Mund gut aus. Ich machte ihn nass und begann ihn zu blasen. Michael war extrem erregt du ich spürte dass er nicht lange brauchen würde. Ich packte sein Glied fest in die Hand und wichste ihn. Sein Atem ging schwer, er strich sich immer wieder mit der Zunge über die Lippen, starre gebannt auf das Treiben vor ihm.
Auch im Fernsehen war die Frau noch am bearbeiten des Schwanzes. Auch sie reib ihn und der Mann und Michael stöhnten im Wettstreit. Fast gleichzeitig kamen sie. Michaels Körper bebete und sein Schaft pumpte seinen heißen Saft nur so heraus. Ich ließ ihn gezielt auf sein Bau spritzen. Über und über schoss es aus ihm heraus und benetzte seinen Oberkörper. Er stöhnte so laut, dass ich das Stöhnen im Fernsehen nicht mehr hören konnte. Als auch der letzte Tropfen aus ihm herausgekommen war verrieb ich mit meinen Händen die Sahne auf seinem Körper. Michael hatte die Augen geschlossen und lang nun schlaff und geschafft auf der Couch. Ich begann mit meiner Zunge seinen Körper zu lecken, stand auf und setzte mich auf Michaels Schoß und küsste ihn innig. Er erwiderte geschafft meinen Kuss. „Vielen Dank für die tolle Rasur“ hauchte er mit letzter Kraft und nahm mich fest in die Arme.
Ich rutschte von seinem Schoß herunter und er legte seinen Kopf in meinen Schoß. Nun konnten wir beider das Treiben im Fernsehen beobachten. Eine Hand für zärtlich in seine Haare und wuschelte ihn. Mit der anderen strich ich unentwegt seine Sahne auf dem Bauch. Hin und wieder leckte ich genüsslich meine Finger mit seiner Sahne ab. Seine Hand hatte er schlaff von der Couch hängen, sie griff meinen Fuß und strich zärtlich mein Bein entlang. Seine andere Hand lang schlaff neben seinem Körper.
Im Fernsehen hatten die Darsteller derweil wieder ihr Spiel aufgenommen. Zwei Frauen begangen sich tanzend auszuziehen und sich scharf zu machen. Ein Mann folgte gespannt dem Treiben. Ganz langsam begangen nun die Frauen sich gegenseitig zu entkleiden. Sie spielten sich an den Brüsten und stricken sich den Rücken entlang. Michaels Glied war noch schlaff.
Die Frauen waren nun beide nackt und eine hatte begonnen der andere die Muschi zu reiben. Sie legten sich hin und die eine machte ihren Finger an der Muschi nass und bot ihn der anderen zum Ablecken an. Diese saugte genüsslich die Finger. Auch ich machte meine Finger an der verbliebenen Sahne nass und bot sie Michael an. Auch er lecke genüsslich meine Finger.
Nun hatte eine Frau die Brust der anderen in der Mangel. Eine wurde kräftig massiert, an der anderen saugte sie genüsslich. Mein Finger war sauber und Michaels Saugen tut schon weh. Ich entwand ihm den Finger und er suchte meine Zitze. Wie ein Kleinkind lag er in meinen Schoß und saugte meine Brust, während ich ihn das Haar streichelte. Seine vormals schlaffe Hand begann nun die andere Brust zu liebkosen. Sein Glied begann zu pulsieren und wurde langsam wieder größer.
Der Mann im Fernsehen hatte sich nun auch seiner Kleidung entledigt und wichste sich sanft sein Glied, als er auf die Damen zukam. Die Frau auf dem Bett drehte ich um und blieb auf allen vieren mitten im Bett stehen. Der zweiten Frau strecke sie genüsslich das Hinterteil zu, der Mann hatte sich vor die Frau gekniet und lies sich nun einen blasen. Michael schaute gespannt auf die Szenerie und vergaß selbst das Saugen und Liebkosten.
Die zweite Frau hatte sich einen Vibrator gegriffen und begann nun die Frau von hinten in die Grotte zu stoßen. Dabei rieb sie ihr mit den Fingern den Kitzler. Der Mann hatte die Brüste der Frau gepackt und kniff sie heftig. Die Frau in der Mitte genoss die Behandlung der anderen Frau so sehr, dass sie das Blasen des Schwanzes vernachlässigte. Der Mann drängte ihr seinen Prügel jedoch in den Mund und die Frau leckte ihn weiter. Michael konnte die Augen nicht abwenden, sein Glied zuckte und wurde wieder steif.
„Das gefällt dir wohl“ hauchte ich ihn leise an. Er erwachte wie aus einer Trance und wurde leicht rot. „Ja“ sagte er heißer. Dann drehte er sich um und fragte mich verstohlen „Hast du es auch schon mal mit einer Frau gemacht?“ Die Röte schoss ihm schlagartig ins Gesicht als ihm bewusst wurde, was soeben seine Lippen verlassen hatte. „Ja“ sagte ich „würdest du es denn gerne mal mit zwei Frauen machen? Würdest du das mal gerne live erleben, wie zwei Frauen sich lieben?“ „Oh ja“ brach es leise aus ihm heraus und er wurde noch röter im Gesicht. „Würdest... würdest du... könnten wir das mal machen?“ fragte er aufgeregt. „Ich kann ja mal Gitte fragen, wenn du willst“ sagte ich lachend. Michael sprang auf und drückte mich fest. Er küsste mich stürmisch und drücke mich fest an sich. „Und wie mir das gefallen würde“ sagte er freudig erregt. „Das wäre große Klasse. Ist Gitte eine Freundin von dir?“ wollte er wissen. „Gitte hat einen Sexshop in der Stadt. Als ich vor 2 Jahren mal bei ihr einkaufen war, kamen wir ins Gespräch. Sie hat mich dann verführt.“ „Du hast es alleine mit einer Frau gemacht? Wie war das? Ich war noch nie in einem Sexshop. Wie sieht es da drin aus?“ unterbrach er mich neugierig. „Sex unter Frauen ist anders, schön und ungewohnt!“ sagte ich. „Es ist viel zärtlicher, auch intensiver, aber ein Mann ist ein Mann“ sagte ich und griff demonstrativ an seinen erregten Schwanz. „Nur mit einer Frau befriedigt mich auf Dauer nicht. Gitte und ich gehen jedoch ab und an mal auf Männerjagd und haben dann einen Dreier so wie die Drei.
Wir waren wieder beim Thema und Michael blicke auf den Schirm. Der Mann hatte nun die eine Frau fest von hinten gepackt und stieß sie fest, der anderen Frau stieß er im gleichen Rhythmus einen Vibrator in die M*se. Die Frauen küssen sich. Michael setzte sich nun auf und verfolgte gespannt das Geschehen. Die Personen wechselten die Stellung und der Man setzte sich auf die Couch. Eine Frau setzte sich, mit dem Rücken zu ihm gewandt, über ihn und er drang in sie ein. Die andere Frau kniete sich vor die beiden und massierte mit einer Hand den Hoden des Mannes mit der anderen die Schamlippen der Frau.
Michael hatte das alles wieder sehr erregt. Er war so fixiert auf den Bildschirm, dass er kaum wahrnahm, wie ich ein Kondom aufriss und es ihm überzog. Ebenso wenig bemerkte er, dass ich mich so wie die Frau im Fernsehen auf ihn setzte und sein Glied in meine feuchte und warme Grotte glitt. Er hatte seine Überraschung gleich überwunden und packte mich an meinem Becken und dirigierte mich. Er glitt weiter zur Couchkante und begann mich auch von unten zu stoßen. Seine Hand glitt nach vorne und strich fordernd über meine Schamlippen. Mit dem Arm drängte er mich bei jedem Stoß nach unten.
Beide schaute wir gebannt auf den Fernseher. Nahmen die Erregung der Darsteller in uns auf und wurden selbst erregt. Stießen mit dem gleichen Rhythmus zu. So ließen wir uns von den Akteuren im Fernsehen zu einem gemeinsamen Orgasmus steuern. Zeitgleich mit den Darstellern brach es auch uns beiden heraus. Michael griff voll Wonne dabei an meine beiden Brüste und kniff fest zu.
Nun waren wir beide geschafft und ich entlies ihn unter mir und ließ mich auf die Couch fallen. Er zog fachmännisch das Kondom ab und legte es auf ein Taschentuch. Die DVD war zuende und wir machten den Kasten aus. Er zog mich zärtlich in seine Arme und umfasste mich. „Du bist wunderbar, eine bessere Lehrerin hätte ich nicht finden können.“ Er küsste mich sanft auf die Nasenspitze. „Du bist auch ein gelehriger Schüler“ sagte ich. Wir sahen und an und küssten uns erneut leidenschaftlich. Unsere Zungen kannten sich nun schon so gut, dass sie sich schon vertraut waren.
Nach einigen Minuten lösten wir uns voneinander. „Wir wäre es mit einer Dusche?“ fragte ich ihn. „So kannst du ja schlecht heim kommen“ Ich schaute auf seinen mit Sperma verschmierten Bauch. „Ja, da hast du wohl recht“ lachte er „und aufräumen müssen wir auch noch.“
Zuerst haben wir zusammen das Wohnzimmer aufgeräumt, dann ist Michael in der Dusche verschwunden. Ich zog mich derweil an. Als wir fertig waren war es auch schon wieder Zeit für den Abschied. Wir standen im Flur und küssten uns. Unsere Hände konnten nicht voneinander ablassen. Doch wir mussten uns trennen. Bald würde Thomas heim kommen. Wenn er Michael hier sehen würde, wäre es ein Fiasko.
Schweren Herzen trennten wir uns und Michael verlies das Haus. Traurig sah ich ihm nach. Wir gerne würde ich nun in seinen Armen einschlafen, würde gerne ungestört auch eine Nacht verbringen, nicht nur 3 Stunden am Nachmittag. Ich musste mir etwas überlegen. Mein Mann würde bald auf eine Geschäftsreise gehen, nur musste ich noch Thomas loswerden. In Gedanken ging ich in die Küche und heckte einen Plan aus. Meine Geschichten
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 08:42 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Ich hatte noch keine Zeit die Geschichte weiterzulesen.
Dank erstmal.
Mit deinem Kommentar hast du Recht.(Langsam wird`s langweilig,MEINE MEINUNG,obwohl,lange samen...,ok,nächste Baustelle.)
Schönen Tag noch,
Black Panter
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plados |
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KG-Träger
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 08:49 IP: gespeichert
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Hi Kim,
sehr geile, gut geschriebene Story.
Zum Genuss trägt in großem Maße bei, dass Du auch viele Absätze machst.
Danke.... und weiter so.
Freue mich schon auf den Inhalt und die Umsetzung des ausgeheckten Plans.
Liebe Grüße
plados
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 12:33 IP: gespeichert
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Hallo Kim!
Ich habe gerade gesehen,daß du anwesend bist.
Wenn es dich interessiert und du es noch nicht kennst,würde ich dir gerne das Offtopic-board anempfehlen.
Das könnte sich lohnen.
Ansonsten warten wir auf die Folgen;nicht brennend,aber glühend...
Schöne Grüße,
Black Panter
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Einsteiger
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 13:01 IP: gespeichert
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Hi
is wirklich n sehr tolls story
mein komplimment
rainer
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 13:06 IP: gespeichert
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auf diesen hinterhältigen plan bin ich gespannt. was wird sie mit ihm anstellen?
spann uns nicht so lange auf die folter und schreib bald weiter. danke dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Latex_Michel |
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Sklave/KG-Träger
Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball
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RE: (Age-Play) erotische Lehrstunden
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Datum:30.11.06 13:52 IP: gespeichert
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Respekt, Respekt, Kim !!!
Tolle Story. Da entwickelt sich eine Dynamik.... Du lieber Vater. Weiter so !
Wobei mir der Ehemann fast ein bischen zu kurz kommt. Oder langt dem ein Quickie in der Woche?
Gruß und weiter so
Michael Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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