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Babydoll
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  Das Forum Datum:09.08.07 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun wieder eine neue Geschichte. Also, "neu" ist der Verlauf - allerdings ist der Inhalt wie bei den anderen Geschichten recht ähnlich. Trotzdem viel Spaß beim Lesen!

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Als es an der Tür schellte, durchzuckte seinen Körper ein warmes Glühen. So lange hatte er auf diesen Moment gewartet! Er strich sich durch sein schon grau-durchzogenes Haar und steckte sein Hemd ordentlich in die Hose. Die letzten Jahre fühlte er sich nie ausgefüllt. Er lernte zwar die eine oder andere Frau kennen und verbrachte vergnügliche Momente mit ihnen – doch war es nie dieses wohlige Gefühl, nach dem er sich sehnte. Seine beiden Ex-Frauen hatten keinerlei Verständnis für seine Vorlieben und hatten sich deswegen wohl auch von ihm getrennt, obwohl sie es nie ausgesprochen hatten. Er hatte es in seiner letzten Ehe konstant versucht, sie davon zu überzeugen, welch wunderbare Leidenschaft in ihm brannte! Sie hatte sich zwar dazu hinreißen lassen, mitzumachen, ging aber nie in ihrer Rolle auf. Wahrscheinlich hatte er sich damals schon innerlich von ihr getrennt, nachdem er bemerkte, wie wenig sie damit anfangen konnte. Klaus war inzwischen Anfang 50 und sehnte sich nach der Frau fürs Leben! Er hatte es satt, nächtelang irgendwelchen Frauen den Hof zu machen und nahm sich fest vor, dass er nur eine Frau akzeptieren könnte, die seine Leidenschaft teilen würde. Seine Freunde wussten eh schon lange von seinen Vorlieben und nahmen dieses gelassen zur Kenntnis. Jeder nach seiner Fasson – war ihre Devise. Und das war auch gut so. Klaus hatte keine Lust, sich vor Dritten zu rechtfertigen. Er wollte so leben, wie er es sich vorstellte!
Und diesem Wunsch rückte er jetzt näher! Die langen Chat-Sitzungen und innigen Telefonate signalisierten ihm, dass diese Frau genau das sei, wonach er gesucht hatte! Klar... Sie tat sich sehr schwer, darüber zu sprechen. Aber manchmal, wenn sie einen kleinen Schwips hatte, entlockte ihr Klaus ihre Phantasien. Spätestens dann, wurde es ihm noch wärmer ums Herz und seine Idee fing mehr und mehr an zu reifen...
Langsam ging er zur Haustür und öffnete sie.

Etwas nervös war sie schon, als sie sich auf den Weg zu ihrem „blind date“ machte. Aber diese verheißungsvollen Chat-Sitzungen und ihre brennende Sehnsucht, endlich das zu erleben, wonach sie sich schon etliche Jahre sehnte, überwogen. Durch Zufall war sie auf dieses Forum gestoßen und traute sich erst gar nicht, auf die Inserate zu antworten, geschweige denn, sich ein Profil anzulegen! Nachdem sie sich die Homepage aber einige Tage angeguckt hatte, fühlte sie sich sicherer und war überrascht, dass es so viele andere Gleichgesinnte gab. Sie war inzwischen 40 Jahre und konnte sich erst seit einigen Monaten eingestehen, welche Lust in ihr loderte. Niemals zuvor hätte sie darüber sprechen können! Aber mit „ihm“ war alles anders! Er war gleich so wahnsinnig aufmerksam und seine Zeilen sprachen sie sofort an. Er entlockte ihr die geheimsten Träume und das schöne daran war, dass sie sich niemals schlecht danach fühlte. So wurde es ein liebes Ritual mit ihm zu chatten und zu telefonieren.
Nach einigen Wochen fragte er dann das erste Mal, ob sie sich treffen sollten. Sie biss sich auf die Unterlippe, während sie nach der passenden Formulierung für den Chat suchte. Natürlich wollte sie ihn auch kennen lernen! Daran bestand kein Zweifel. Jedoch hatte sie auch Angst davor, jemanden „blind“ kennen zu lernen. Sein Einfühlungsvermögen und seine Bedachtheit überzeugten sie aber schnell davon, so dass sie sich am Wochenende das erste Mal treffen würden.

Nun stand sie vor seiner Haustür und schabte nervös mit den Füßen auf dem Boden. Sie hatte, wie abgesprochen, einen dunkelblauen Faltenrock an, der ihr bis zur Oberschenkelmitte reichte. Darunter trug sie nichts! Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so bedeckt und doch absolut nackt herumzulaufen. An den Füßen trug sie weiße Ballerina und die weiße Spitze der Söckchen schmiegte sich an ihr Sprunggelenk. Die rüschenverzierte weiße Bluse rundeten das Bild ab. Etwas lächerlich fühlte sie sich schon in ihrem Outfit! Es erinnerte stark an eine englische Schuluniform. Die war zwar schick, jedoch wurde diese nicht von Erwachsenen getragen! Aber: versprochen war versprochen!
Sie drückte auf den Schellenknopf und wartete mit klopfendem Herzen darauf, dass die Tür geöffnet würde.

Der erste Eindruck war perfekt! Lisa stand genau so, wie er es sich vorgestellt hatte, vor ihm! Diese niedlichen Rüschen an den Strümpfen und der Bluse regten sofort seine Lust an! Er lächelte sie an und nahm sie kurz in die Arme. „Ich freue mich, dass Du gekommen bist! Du siehst wunderschön aus!“
Etwas verlegen schaute sie ihn an und erwiderte seine Umarmung. „Gefällt es Dir wirklich? Ich fühle mich etwas lächerlich.“
„Lächerlich ist es für den, der es nicht versteht, zu tragen,“ meinte er philosophisch.
Seine Vorliebe mit Worten zu hantieren, war ihr schon im Chat aufgefallen. Und sie konnte nicht umher, als zuzugeben, dass es sie wahnsinnig reizte, herauszufinden, ob seine Worte nur Worte waren, oder tatsächlich auch Taten! Er schaute sie so verliebt an, dass sie die Scham über ihre Kleiderwahl vergaß und ihm vertrauensvoll ins Haus folgte
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Babydoll
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  Das Forum - Teil 2 Datum:10.08.07 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Drinnen war es genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Das Haus war nicht absolut modern eingerichtet, aber auch nicht völlig veraltert. Es war ein Mix aus allem. Klaus hatte am Telefon viel von seinem Leben erzählt und die urigen alten Bauernschränke und die moderne Küche kamen ihr vor, als würde sie das alles schon jahrelang kennen. Also, da hatte er schon einmal nicht gelogen und aus den Augenwinkeln betrachtete sie ihren neuen Bekannten, während dieser ihr einen Platz in der Küche anbot und die Kaffeemaschine betätigte.
Er sah genauso aus, wie sie es erwartet hatte. Natürlich hatten die beiden Bilder ausgetauscht, aber aus Erfahrung wusste sie, dass dieser Austausch nur zweitrangig war. Sie hatte viele „tolle“ Typen im Netz kennen gelernt, die sich aber spätestens nach dem ersten persönlichen Treffen, als Langweiler herausstellten. Da konnten sie noch so super aussehen – aber die Chemie musste stimmen!
Bei Klaus war es vom ersten Moment an so - als er die Tür öffnete, blickte sie in seine Augen und fühlte sich gleich geborgen.

Während Klaus den Kaffee vorbereitete, lächelte er in sich hinein. Ja! Das war sie! Und keine andere! Er wusste es vom ersten Augenblick an.
Er setzte sich zu ihr an den Tisch und fragte:“ Hast Du gut hierher gefunden?“
„Ja, das war überhaupt kein Problem. Ich hatte freie Fahrt.“ Lisa versuchte ihre Unsicherheit zu verdrängen, doch wollte es ihr nicht wirklich gelingen.
„Bist Du auch so aufgeregt wie ich?“, fragte Klaus dann.
Erleichtert blickte sie ihn an. „Ja! Und wie! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wir haben so viele Stunden gechattet und telefoniert und jetzt ist mein Kopf total leer!“
Schmunzelnd meinte er:“ Mir geht es auch nicht anders. Aber lass uns unsere Scheu ablegen – wir haben doch keine Geheimnisse voreinander!“
Er stand auf und füllte den Kaffee in die Tassen. Dann stellte er diese auf den Tisch und setzte sich wieder zu ihr. „Kaffee ist für kleine Mädchen nicht gut. Das weißt Du, ja? Ich würde vorschlagen, dass Du in nächster Zeit nur noch Tee, Milch und Wasser trinkst.“ Sein Gesichtsausdruck war undurchdringlich und verschämt blickte sie zu Boden. „Ja, in nächster Zeit werde ich wohl darauf verzichten. Aber jetzt nicht!“ Lächelnd hob sie die Tasse und prostete ihm zu. „Stört es Dich, wenn ich rauche?“ Er wusste, dass sie Raucherin war und es war das einzige, was ihn wirklich störte. Es wollte überhaupt nicht in seine Vorstellung passen, dass eine Frau raucht! Zähneknirschend willigte er ein und holte einen Aschenbecher aus dem Küchenschrank. „Das wirst Du aber auch ablegen müssen. Ich mag das überhaupt nicht.“ Er steckte sich auch eine Zigarette an und schaute sie dabei unentwegt an.
Lisa wurde etwas unruhig. So viele Einschränkungen auf einmal! Sie musste ihn etwas bremsen. Noch war sie nicht bereit, sich von ihm bevormunden zu lassen! „Du rauchst doch auch!“, meinte sie neckend.
„Das ist etwas anderes! Ich bin schon groß und stehe für mein Handeln und Tun gerade. Du hingegen musst noch erzogen werden und bedarfst meiner Obhut. Darum werde ich es Dir in Zukunft untersagen.“ Sein strenger Ton überraschte sie etwas. Und um sich nicht gleich zu Anfang völlig unterbuttern zu lassen, erwiderte sie:“ Ja... in Zukunft. Aber jetzt noch nicht!“ Sie wollte ihn nicht provozieren oder ärgern – einfach nur etwas necken, damit er nicht zu schnell vorginge. Etwas schmunzeln musste sie schon: er ging gleich in seiner Rolle auf und entsprach dem, was sie sich gewünscht hatte. Obwohl es ihr jetzt etwas zu schnell ging! So leicht wollte sie es ihm nicht machen!

Während er genüsslich an seiner Zigarette zog, betrachtete er ungeniert seine neue Bekanntschaft. Sie hatte genau das, was ihn reizte. Dieses kokette Verhalten und der letzte Wunsch nach Eigenbestimmung, ließen seinen Phantasien freien Lauf. Ich werde schon aus Dir ein braves Mädchen machen! Dachte er sich, während Lisa ihn anlächelte.
„Woran denkst Du? Du wirkst so abwesend.“ Fragte sie ihn.
„Ich überlege, was ich uns heute Abend zum Essen mache“, schwindelte er. „Oder möchtest Du lieber außerhalb essen gehen?“
Lisa überlegte kurz und meinte:“ Ehrlich gesagt, würde ich lieber ins Restaurant gehen. Kennst Du ein nettes hier in der Umgebung?“ Sie wollte einfach etwas Luft haben. Hier war er zu Hause und konnte sich aufführen, wie er wollte. Aber wie war er, wenn sie außerhalb seines Reviers waren?
„In Ordnung! Dann gehen wir zu meinem Lieblings-Italiener. Du magst doch italienisches Essen?“
„Ja, sehr gerne!“, antwortete sie.
„Na dann: auf geht’s! Ich habe einen Bärenhunger!“ Er stand auf und Lisa folgte ihm nach draußen.
Schweigend gingen sie nebeneinander her, bis er ihre Hand ergriff. Sie ließ es lächelnd geschehen und sie fingen an, über ihre bisherigen Chat-Bekanntschaften zu reden. Sie hatten einige Leute im Internet kennen gelernt und die Geschichten wollten kein Ende nehmen. Nach 20 Minuten Fußweg und lustigem Austausch, kamen sie am Restaurant an. Der Kellner kam ihnen entgegen und nahm Klaus freundschaftlich italienisch in die Arme. „Ah … bella Signorina!“, begrüsste er Lisa. “Come stai?”
“Va bene.”, brachte sie ihm mit den einzigen bekannten Brocken italienisch entgegen.
„Ah! Parle italiano!“ Lächelnd begleitete er die Beiden zu einem Tisch und sie setzten sich.
„Möchtest Du ein Glas Rotwein trinken?“
Lisa nahm zur Kenntnis, dass er ihr ein Getränk anbot, aber gleichzeitig drängte er ihr auf, was sie zu trinken hatte. Sie willigte ein und kurze Zeit später, brachte der Kellner eine Karaffe Rotwein.
Nachdem Klaus die Gläser gefüllt hatte, hielt er das Glas in ihre Richtung und meinte:“ Auf einen wunderbaren Anfang!“ Lisa nahm ihr Glas und prostete ihm wohlwollend zu. „Auf einen wunderbaren Anfang!“

Das Essen wurde aufgetragen und es entstand eine schmackhafte Stille. Lisa sog die Nudeln hoch und spritze sich mit der Bolognese-Sauce einige Flecken auf ihre weiße Bluse. Entnervt schüttelte sie den Kopf. „Immer das gleiche! Darum esse ich eigentlich keine Spaghetti Bolognese – ich saue mich immer ein!“
„Na – dagegen hätten wir ja was.“ Klaus stand auf und stellte sich hinter Lisa. Er legte ihr die große Stoff-Serviette wie ein Lätzchen um den Hals. Lisa wurde etwas unwohl. Sie blickte sich vorsichtig nach allen Seiten um, doch niemand in dem Gasthaus schien Notiz von den Beiden zu nehmen. Etwas zaghaft nahm sie nun ihr Essen zu sich. Diese Serviette beschämte sie und am liebsten hätte sie sie gleich wieder abgenommen.
Klaus sah sie an und meinte:“ Denk nicht einmal daran, sie abzunehmen. Sie bleibt da, bis zum Essensende.“ Er wand sich seinem Essen zu.
„Aber jetzt ist die Bluse eh schon schmutzig. Dann kann ich auch ohne Serviette weiter essen!“, eiferte sie.
„Sie bleibt da, wo sie ist!“, ordnete Klaus an, ohne Lisa anzublicken.
Sie traute sich nicht, ihm zu widersprechen und aß wortlos ihren Teller leer. Als sie fertig war, entfernte sie die Serviette von ihrem Hals und lehnte sich wohlig zurück. „Ah! Das war lecker!“
Klaus schaute sie streng an und meinte:“ Ich nehme Dir das Lätzchen ab – nicht Du! Merk Dir das, für das nächste Mal!“
Stirnrunzelnd nahm Lisa seine Anordnung entgegen und trank einen großen Schluck Rotwein. Klaus hatte ziemlich genaue Vorstellungen und es fiel ihr noch schwer, seine Anordnungen als „normal“ hinzunehmen. Langsam fing der Wein an zu wirken und zunehmend wurde die Situation entspannter.
Auch Klaus wirkte gelassener. Und nachdem der Kellner den Tisch abgeräumt hatte und noch eine Karaffe Rotwein brachte, unterhielten sich die Zwei, wie schon Wochen zuvor im Chat.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Forum Datum:10.08.07 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Super ! ! ! !
Eine neue Geschichte von Dir !
Der Anfang ist vielversprechend.

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  Das Forum - Teil 3 Datum:11.08.07 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Was für ein schöner Abend! Dachte Lisa sich. Sie hatte seine Maßregelungen schon vergessen. Er war so aufmerksam und so liebevoll. Sie hatte sich schon längst in ihn verliebt!
Auch Klaus schien den Abend zu genießen. Er erzählte von seiner Vergangenheit und seiner Gegenwart. Ihre Leidenschaft erwähnten sie nicht mit einem Wort, was Lisa sehr entgegen kam: sie scheute sich davor, so offen über ihre Phantasien zu sprechen.
Nachdem Klaus die Rechnung bezahlt hatte, gingen die Beiden nach draußen. Es war schon dunkel und leicht fröstelnd schmiegte sich Lisa an ihren neuen Bekannten. Dieser legte galant seine Jacke über ihre Schultern und so schlenderten sie, Arm in Arm, zurück zu ihm nach Hause.
Dort angekommen, führte Klaus Lisa in das Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. „Ich ziehe mir gerade etwas Gemütlicheres an. Du kannst ja schauen, ob etwas Schönes im Fernsehen läuft.“ Er ging die Treppe hinauf und Lisa zappte sich durch das Programm. Sie fröstelte immer noch und schaute sich nach einer Decke um. Da sie keine finden konnte, nahm sie die beiden Kissen, die auf dem Sofa lagen und knüllte diese vor ihren Bauch zusammen. Knapp 5 Minuten später kam Klaus zurück. Er lächelte, als er Lisa mit den Kissen um sich herum sah und meinte:“ Warte. Ich bringe Dir etwas Warmes zum Überziehen.“ Lisa war schon in einem Film vertieft und nickte ihn geistesabwesend zu.

Kurze Zeit später trat Klaus hinter sie und flüsterte:“ Schließ die Augen.“
Sie hatte ihn gar nicht kommen hören und zuckte etwas zusammen. Dennoch schloss sie brav ihre Augen. Er führte ihren Körper auf die gesamte Länge des Sofas und schob ihren Rock hoch. Da sie darunter nackt war, schloss sie berührt ihre Schenkel. Sanft spreizte er sie wieder auseinander und legte etwas Weiches unter ihren Hintern. Sie traute sich nicht, die Augen zu öffnen. Sie wusste genau, was unter ihr lag: eine Windel, die sich gleich warm und weich um sie schließen würde. Wie lange hatte sie auf diesen Moment gewartet! Und jetzt war er da und sie wollte vor Scham vergehen!
Klaus hatte mit sicheren Handgriffen die Windel verschlossen und das leise Knacken, verriet ihr, dass er darüber eine Plastikhose verschloss. Er zog ihr den Rock und die Bluse aus. Ihr ganzer Körper war von Gänsehaut überzogen- einerseits wegen der Kälte und andererseits wegen der Lust!
Dann begann er, an ihren Füßen einen Overall hochzuziehen. Vorsichtig stülpte er erst den einen, dann den anderen Füßling über ihre kalten Füße und zog umsichtig den Anzug über ihre nun mit Windeln verhüllte Scham. Auch er fröstelte leicht vor Lust und Behagen! Er nahm ihre Hand und steckte sie in den ersten Ärmel. Dann die andere, in den zweiten Ärmel. Am Ende waren Fäustlinge, die ihre Hände warm umkleideten. Klaus zog ihren Oberkörper empor und verschloss den Overall am Rücken mit einem Reißverschluss, der an der Lendenwirbelsäule endete.
Sie ließ sich von ihm bewegen wie eine Puppe. Noch immer lag sie mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und traute sich nicht, diese zu öffnen.
Als er erneut etwas über ihre Füße zog, öffnete sie neugierig die Augen. „Schließ die Augen“, flüsterte er ihr wiederum sanft zu. Hin- und hergerissen zwischen Neugier und Gehorsam, kniff sie die Augen wieder zusammen.

Er zog wieder etwas über ihre Hüften, steckte ihre Arme durch 2 Öffnungen und verschloss abermals einen Reißverschluss.
„Jetzt frierst Du nicht mehr, oder?“ Klaus stand vor Lisa und zaghaft öffnete sie die Augen. Sie traute sich nicht, an sich hinab zu blicken und schaute ängstlich in seine Augen.

„Du kannst Dich ruhig anschauen, mein Baby. Du siehst wundervoll aus.“ Seine Freude über ihr Outfit blieb ihr nicht verborgen und vorsichtig fing sie an, sich anzuschauen. Sie hatte einen hellblauen Overall an, der an den Füßen und Händen verhüllt war. Darüber trug sie einen Schlafsack, der mit süßen Teddy-Motiven verziert war. Genauso hatte sie es vorgestellt! Doch konnte sie sich in diesem Moment nicht entspannen. Es war ihr so peinlich und schluchzend hielt sie ihre in Fäustlingen verhüllten Hände vor das Gesicht.
Klaus setze sich neben sie und nahm liebevoll ihre Hände vom Gesicht. „Du musst Dich nicht schämen. Wofür denn? Es ist gut so, wie es ist. Lass Dich fallen, mein Engel und alles wird gut!“
Lisa legte sich in seine Arme und gab sich ihrem Weinkrampf und seiner Geborgenheit hin.

So lagen sie eine Zeit auf dem Sofa, bis Klaus meinte, dass es spät genug sei, um ins Bett zu gehen. Lisa war froh, dass sie sich ins Bett zurückzogen, da sie immer noch nicht mit der neuen Situation zurecht kam. Sie stand auf und wäre beinahe kopfüber auf den Teppichboden gefallen! Der Schlafsack schlang sich um ihre Füße und ließ keinen vernünftigen Schritt zu. Hilfesuchend schaute sie Klaus an. Dieser lächelte und sagte:“ Tja, mit dem Gehen klappt das wohl nicht. Dann solltest Du krabbeln.“ Seine hehlerische Mimik zeigte, dass er genau darauf gewartet hatte!
„Oh bitte – Klaus! Mach doch den Schlafsack auf, damit ich nach oben gehen kann.“ Lisa wollte sich nicht so klein machen und jetzt schon, am ersten Abend, vor ihm kriechen! Doch Klaus machte keine Anstalten, den Schlafsack zu öffnen. Er schaltete den Fernseher aus und ging Richtung Treppe. „Na komm. Du schaffst das schon!“ Mit diesen Worten hörte Lisa ihn langsam die Treppe hinaufgehen.

Störrisch versuchte sie erneut, mit dem Schlafsack aufrecht voran zu kommen. Doch es wollte ihr einfach nicht gelingen! Seufzend kniete sie sich nieder, um langsam zur Treppe zu kriechen. Selbst das Krabbeln war nicht einfach, so dass sie nur schleppend vorankam. Als sie an den Treppenansatz gelangte, stand Klaus auf der obersten Stufe und grinste sie an. Sie hob ihren Kopf weit in den Nacken. Witzig! Dachte sie und wurde zusehends ärgerlicher! Also, so hatte sie sich das nicht vorgestellt! Das ging einfach zu schnell. Er verlangte viel zu viel von ihr!
„Klaus! Mach bitte den Schlafsack auf! Das mag ich nicht!“ Ihr Trotz war nicht zu überhören und sie war fest davon überzeugt, dass er hinunterkommen würde, um sie von dem Gang-Handicap zu befreien. Doch nichts dergleichen geschah! Er hockte sich in die Knie und schaute Lisa von oben herab an. „Mein liebes Lieschen. Da wirst Du Dich schon dran gewöhnen. Jetzt hör auf zu Lamentieren und kriech die Treppe hoch!“ Mit einem leicht grimmigen Blick richtete er sich auf und verschwand in einem der Zimmer im Obergeschoss.
Sprachlos blickte sie ihm nach. Was?! Er machte den Schlafsack nicht los und sie sollte tatsächlich die Treppe hoch kriechen? Das war sie nicht gewohnt, dass ihr Wille nicht durchgesetzt wurde! Den aufkeimenden Groll versuchte sie zu ersticken und kroch langsam die Treppe hinauf.

Oben angekommen, schaute sie sich orientierungslos um. In welchen Raum ist er denn nun hineingegangen? Seufzend setzte sie Knie für Knie und Hand für Hand auf den Boden, um in die Räume zu schauen. Als sie schließlich im dritten Zimmer, Licht brennen sah, kroch sie flink dorthin.
Klaus lag nackt auf dem Bett und grinste ihr frech entgegen. Oh! Was für ein unverschämter Kerl! Lisa war wütend über ihn und über sich selbst. Was hatte sie sich da nur angetan? Nie wieder würde sie so ein „blind date“ eingehen!
„Wie schön, dass Du Deinen Spaß hast!“ Lisa blitzte ihn verärgert an. „Würdest Du jetzt bitte diesen Schlafsack öffnen?!“ Sie war jetzt wirklich sauer und wollte nur raus aus diesem Teil! Der Overall verschloss ihre Hände und Füße und sie fühlte sich zunehmend ausgelieferter.
„Warum sollte ich denn den Schlafsack öffnen?“ Klaus machte keine Anstalten, aus dem Bett aufzustehen. „Du weißt doch, dass Babys immer im Schlafsack herumkrabbeln. Warum solltest Du da eine Ausnahme sein?“
Mit zusammen gekniffenen Augen starrte sie ihn an. „Klaus. Es ist jetzt gut! Ich denke, dass es für den Anfang völlig ausreicht!“
Lisa hockte immer noch auf allen Vieren vor ihm und war kurz davor, die Beherrschung zu verlieren!
Sie hatte zwar schon einige „Spielchen“ mit anderen Männern gehabt, jedoch hatten diese sie sofort befreit, wenn sie es deutlich ausgesprochen hatte.

Jetzt stand Klaus endlich aus dem Bett auf und ging auf Lisa zu. Er kniete sich zu ihr hinunter und sagte:“ Dein Trotz reizt mich. Aber er bewirkt nichts, meine Süße. Ich werde Dich jetzt ins Bett bringen, damit Du zur Ruhe kommst.“
Er hob Lisa unter den Achseln empor, bis sie aufrecht vor ihm stand. Sie blickte ihn wutschnaubend an und schrie:“ Jetzt ist Schluss! Hol mich hier sofort raus!“ Es war um ihre Fassung geschehen: die Tränen liefen die Wangen hinunter und hektisch fuchtelte sich mit ihren verhüllten Händen herum. Klaus hielt mühelos ihre Handgelenke fest und zog sie mit festen Griff weiter in das Zimmer. Was Lisa vorher nicht gesehen hatte, offenbarte sich jetzt vor ihr: neben dem großen Futon-Bett stand ein Gitterbettchen, was lang genug für einen Erwachsenen war. In dieses hob Klaus die wild und hektisch gestikulierende Lisa hinein. Sie fing an zu schreien. „Nein, nein, nein! Laß mich los!“ Natürlich spürte sie, dass sie nichts, aber auch gar nichts, dagegen ausrichten konnte, dass Klaus sie nun inzwischen ins Bett gelegt hatte und den Schlafsack an den Gitterstäben fixiert hatte. Ihr Schreien und Zetern erstickte er mit einem großen Schnuller, den er mit flinken Fingern an ihrem Hinterkopf mit einem Riemen verschloss.
Fassungslos und fast wahnsinnig blickte Lisa ihren Peiniger an. Sie wollte sich den Schnuller abreißen, hantierte mit den Fäustlingen am Hinterkopf, doch Klaus legte eine Mütze über ihren Kopf und schloss diese mit einem kleinen Schloss, unter dem Kinn ab.
„Bicke ngich! Bicke!“ Verzweiflung, Wut, Erregung ... Die Selbsterkenntnis, dass sie es sich selbst zuzuschreiben hatte und, und, und ... Alles wuchs über ihren Kopf zusammen und sie wurde nicht mehr Herr der Lage!
Klaus ließ sie einige Minuten herumzappeln, bis sie sich erschöpft ihren Fesseln hingab.
Er setzte sich auf den Bettrand des Futon-Bettes und schaute sich sein Bündel an. „Lieschen, Lieschen ... Mach mir doch nicht so einen Kummer. Ich werde Dir jetzt ein Fläschchen warme Milch geben und dann werden wir schlafen. Und morgen sieht alles ganz anders aus.“
Er ging aus dem Zimmer und Lisa schaute ihm tränenverhangen, durch die Gitterstäbe ihres Bettes, hinterher. Sie schluchzte und konnte nichts daran ändern, dass sie sich selbst furchtbar bemitleidete.

Als Klaus zurückkam, hielt er ein Fläschchen mit milchig-trüber Flüssigkeit in der Hand und steuerte auf Lisa zu.
„Ich werde Dir jetzt Deinen Schnuller abnehmen, mein Täubchen. Und Du wirst brav Dein Fläschchen austrinken – ohne Mucks und ohne Theater, nicht wahr?“ Mit hochgezogener Stirn schaute er sie an.
Lisa war durch das Gezeter sehr durstig und versuchte ihren neuen Herrn treu anzugucken. Ja! Sie wollte brav austrinken! Da sie jetzt ja eh nichts ändern konnte...
Klaus beugte sich über sie und löste den Schnuller. Sofort steckte er das Fläschchen in ihren Mund und gierig fing sie an zu saugen. Schnappend versuchte sie die Milch aufzufangen, doch konnte sie es nicht verhindern, dass ein Teil der Milch in Rinnsalen an ihrem Kinn hinunterlief. Er säuberte mit einem liebevollen Lächeln ihre Kinn-Partie und hielt geduldig das Fläschchen, bis es leer war. Dann steckte er flink, den Schnuller wieder in ihren Mund, fixierte ihn am Hinterkopf und schloss das Häubchen darüber.
Lisa war unterdessen schon fast eingeschlafen. Die Milch machte sie furchtbar müde und matt gab sie sich dem Schlaf hin.
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  RE: Das Forum Datum:11.08.07 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


immer wieder gut geschrieben.
mach weiter
lg michelle
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Forum Datum:11.08.07 13:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Der Liesa ging es irgenwie zu schnell.
Sie kann sich noch nicht richtig fallen lassen.
Obwohl sie es immer schon gewüscht hatte. Klaus
muß noch viel Überzeugungsarbeit leisten.

Viele Grüße SteveN
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  Das Forum - Teil 4 Datum:12.08.07 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen öffnete sie langsam die Augen, um vorsichtig zu erkunden, ob alles nur ein Traum war. Aber sie sah sich tatsächlich in dem Gitterbettchen wieder und der Schnuller steckte bombenfest in ihrem Mund. Sie räkelte sich in ihrem Schlafsack hin und her und stellte erstaunt fest, dass sie wunderbar geschlafen hatte!
Klaus war wohl schon aufgestanden; sie war ganz alleine im Raum.
„Halho ...“, versuchte sie zunächst zaghaft, sich bemerkbar zu machen. „Halho ... Klauf ... Pist gu ga? If bing fach.“ Ihre umständliche Aussprache ließ sie kopfschüttelnd verstummen. Ich werde mit diesem Ding im Mund nichts mehr sagen! Nahm sie sich fest vor. Doch als nach einer ganzen Zeit, immer noch nichts von Klaus zu sehen war, startete sie einen neuen Versuch. „Klauf! If bing fach!“ Dieses Mal sprach sie deutlich lauter, dafür aber genauso undeutlich und hoffnungsvoll blickte sie zur Tür.
Als nach einer ihr schier endlos vorkommenden Zeit, die Zimmertür aufging, atmete Lisa erleichtert auf: Klaus trat in den Raum und kam lächelnd auf ihr Bettchen zu.
„Na, mein kleiner Langschläfer? Hast Du gut geschlafen?“
Etwas verschämt blickte Lisa ihn an und nickte.
Er öffnete den Schlafsack und entfernte den Schnuller. „So, meine Süße. Jetzt lass uns frühstücken gehen. Hast Du gut geschlafen?“
Lisa richtete sich langsam in ihrem Bettchen auf und bewegte vorsichtig ihren Kiefer hin und her. „Ja, ich habe wirklich gut geschlafen. Entschuldige, meine Rumzickerei von gestern.“ Nach einigen Stunden Schlaf sah die Welt gleich viel besser aus und Lisa schaute ihren Herrn entschuldigend an.
Dieser lächelte und meinte:“ Ach, das ist nicht so schimm. Du musst Dich ja auch erst einmal daran gewöhnen. Aber ich werde Dir Deinen Weg schon zeigen.“ Er half ihr beim Aufstehen und Lisa freute sich, dass sie sich ohne Schlafsack gut bewegen konnte. Nur die Fäustlinge wirkten noch etwas befremdlich für sie.
„Kannst Du mir die nicht abnehmen?“ Treu blickte sie ihn an.
„Nein, das kann ich nicht. Sie bleiben da, wo sie sind, meine Liebe. Nun komm.“ Mit diesen Worten stand er auf und marschierte nach unten.

Lisa lief ihm still hinterher und ließ sich in der Küche auf einen Stuhl nieder. Klaus hatte schon den Tisch gedeckt und setzte sich neben sie.
Abwartend schaute sie ihn an. „Aber so kann ich doch nicht essen. Nimm mir doch bitte die Fäustlinge ab.“ Bat sie ihn erneut.
„Lisa. Es ist jetzt gut! Ich werde Dir die Fäustlinge nicht abnehmen. Trink erst einmal etwas.“ Er stellte ihr ein Fläschchen mit warmer Milch auf den Tisch und entrüstet starrte sie ihn an.
„Nee! Ich trinke jetzt nicht aus der Flasche! Ich möchte richtig frühstücken – ohne Fläschchen und Fäustlinge!“ Trotzig überkreuzte sie ihre Arme vor die Brust. Wollen wir doch mal sehen, wer hier einen größeren Dickkopf hatte! Lisa war fest davon überzeugt, dass ihrer siegen würde!
„Na, da habe ich mir ja eine kleine Ziege eingefangen!“ Klaus schüttelte genervt den Kopf. „Schön. Wenn Du nichts trinken möchtest, dann gibt es auch nichts zu essen.“ Und in aller Ruhe wandte er sich seinem Brötchen zu.
Lisa war empört und blickte ihn wütend an. Pah! Dann eben kein Frühstück!
Er aß in aller Seelenruhe zu Ende, räumte den Tisch ab und ging dann nach oben.
Lisa war es inzwischen langweilig geworden und neugierig lief sie ihm hinterher. Als sie oben im Schlafzimmer angekommen war, hatte Klaus sich schon angezogen und gewaschen.
„Jetzt wollen wir Dich auch anziehen. Komm! Ich werde Dich trockenlegen.“ Er hielt ihr seine Hand entgegen und zog sie sanft auf das Futonbett. Dann öffnete er den Overall und Lisa genoss die Freiheit an Armen und Beinen. Als er die Gummihose und die Windeln öffnete, presste sie geniert die Schenkel zusammen. „Wie soll ich Dich trocken legen, wenn Du die Beine zusammen drückst?“ Fragend blickte er sie an. Lisa ließ langsam locker und versuchte sich abzulenken, in dem sie einen Punkt an der Zimmerdecke fixierte.
„Du hast ja noch gar nicht in die Windel gemacht! Das geht aber nicht, junges Fräulein. Du musst mehr trinken!“ Er zog eine frische Windel unter ihren Hintern und verschloss diese mit einer Gummihose.

„Bleib bitte liegen. Ich hole Dir etwas zu trinken.“
Lisa blickte noch immer zur Zimmerdecke, um der peinlichen Situation zu entfliehen. Als Klaus zurückkam, legte er sich neben sie auf das Bett und führte das Nuckelfläschen mit der Milch in ihren Mund. Sie war inzwischen sehr durstig und sog gierig an dem Nuckel, bis das Fläschchen leer war.
„So ist es brav. Und nun schauen wir mal, was wir Feines für Dich zum Anziehen haben.“ Er richtete sich vom Bett auf, stellte das Fläschchen auf den Nachttisch und öffnete den großen Schlafzimmerschrank.
„Zunächst mal einen Body.“ Er zog einen weißen Body aus dem Schrank, stülpte diesen Lisa über und verschloss ihn, im Schritt mit 3 Druckknöpfen. Danach richtete er erneut seine Aufmerksamkeit dem Schrankinhalt zu.
„Hm... Und was ziehen wir darüber?“
Lisa lag noch immer auf dem Bett und schaute fast belustigt zu, wie Klaus ihre Tageskleidung wählte. Sie schämte sich zwar noch immer, fühlte sich aber durch den Body etwas sicherer. Sie verschränkte ihre Arme hinter den Kopf und meinte:“ Na, das wirst Du doch besser wissen als ich.“ Neckend schaute sie ihn an.
„Ah – da hat aber jemand wirklich gut geschlafen!“ Er lächelte sie verspielt an und wand sich wieder dem Schrank zu.
„Ja! Hier haben wir genau das Richtige! Schließ die Augen. Ich habe hier eine Überraschung für Dich.“
Lisa schloss genießerisch die Augen. Es machte ihr allmählich Spaß, sich ankleiden zu lassen und abwartend blieb sie liegen.
Sie spürte, wie Klaus sich auf das Bett setzte, um ihr den Overall auszuziehen und ihr dann etwas über den Kopf zu ziehen. Er verschloss es am Rücken mit einem Reißverschluss. Dann richtete er Lisa auf und forderte sie auf, die Augen zu öffnen.
Lisa war schon sehr neugierig auf ihr Outfit und schlug schüchtern die Augen auf. Sie blickte an sich hinunter und war entsetzt!
„Oh ... nein... Klaus ... bitte ... Das kann ich nicht!“
Klaus hatte ihr ein hellblau farbenes Tüllkleid übergezogen, welches knapp über die Windel reichte. Der Rock stand durch einen kleinen Petticoat, weit ab und bei der kleinsten Bewegung lugte Lisas Windel hervor, bzw. sah man den Body, mit der prallen Windel darunter.
Klaus schaute sie verzückt an. „Was kannst Du nicht? Du siehst so schön aus! Oder schämst Du Dich, dass der Rock die Winkel entblößen könnte?“
Geniert nickte Lisa Klaus zu.
„Ach. Da habe ich etwas.“ Und mit einem Griff zog er ein Höschen aus dem Schrank, welches er Lisa jetzt über den Body zog. Dieses war ein Rüschenhöschen, was man bei dem Funkenmariechen unter dem Rock blitzen sehen konnte, während die ihre Akrobatik aufführten.
Panisch meinte Lisa:“ Das ist ja genauso schlimm! Nein, das will ich nicht!“
Schmunzelnd meinte Klaus:“ Lisa. Das spielt keine Rolle, ob Du das möchtest. Mir gefällt es! Und darum bleibt es da, wo es jetzt ist! Und jetzt lass und einen Spaziergang machen.“
„So??! Nein! Bestimmt nicht!“ Wütend schnaubte Lisa los. „Dann können sie mich ja gleich wegsperren, wenn ich in diesem Aufzug raus gehe.“
„Beruhige Dich. Wir werden Dir noch einen Mantel überziehen, damit Dein Kleidchen nicht schmutzig wird.“

Sie gingen nach unten und Klaus hielt Lisa den versprochenen Mantel galant hin. Er war auch hellblau – passend zum Kleid – und sah schon etwas antiquiert aus. Doch niemand konnte das Kleid darunter sehen. Darum zog Lisa den Mantel ohne Murren über.
„Na, siehst Du. Ist doch gar nicht so schlimm.“ Er hangelte an der Garderobe nach etwas und zog es Lisa mit flinken Fingern über den Kopf. Gerade als er es unter dem Kinn mit einer Schleife und einem fast unsichtbaren kleinen Schlösschen verschloss, schellte es an der Tür.
„Oh bitte! Klaus! Nimm mir die Mütze ab! Wenn mich so jemand sieht!“ Panik keimte in ihr auf und vergeblich versuchte sie, das Häubchen zu entfernen! Klaus hatte es fest um ihren Kopf gebunden und durch das kleine Schloss, welches unter den Haaren verschwand, war es unmöglich, diese Kopfbedeckung hinunterzureißen. Der breite Spitzensaum hing Lisa bis zu den Augenbrauen und sie wäre am liebsten in Grund und Boden versunken!
Klaus schaute sie lachend an. „Bemüh Dich nicht, die Mütze zu entfernen – es wird Dir nicht gelingen. Du schaust super süß aus! Jetzt aber schnell die Schuhe an. Mein Freund wartet schon.“ Er bückte sich hinunter, um Lisa die Ballerina überzustreifen.
Lisa sprang zur Seite und rief:“ Du glaubst doch nicht, dass ich so vor die Tür gehe!?“
Klaus schaute sie fragend an:“ Warum denn wohl nicht? Du hast gesagt, dass Du nicht möchtest, dass jemand das Kleid sieht, also, habe ich Dir einen Mantel übergezogen. Jetzt können wir gehen.“
„Aber dieses Häubchen ... es ist nicht ... es ist einfach nicht ... .“ Lisa versuchte nach den passenden Worten zu finden, doch fielen sie ihr nicht so recht ein.
„Lisa. Jeder kann heute tragen, was er möchte. Schau Dir die Rapper an! Diese Wollmützen sind doch einfach nur lächerlich und trotzdem tragen sie die mit Stolz! Trag auch Du Dein Mützchen mit Stolz und Selbstverständnis – dann wird Dich auch niemand darauf ansprechen.“

Witzig! Dachte Lisa sich. Wie sollte sie denn so ein Häubchen mit Selbstverständnis tragen?! Das ging doch gar nicht!
Als es erneut an der Tür schellte, wurde Lisa aus ihren Gedanken gerissen. Klaus öffnete die Tür und bat den Besuch hinein. Lisa war bis aufs Mark blamiert. Sie setzte sich auf den Treppenabsatz und vergrub den Kopf unter ihren Armen. Niemand sollte sie so sehen!
Sie hörte, wie sich Schuhpaare auf sie zu bewegten und blieb dennoch störrisch in ihrer Haltung auf dem Treppenabsatz sitzen.
„Ist das Deine kleine Ziege?“ Hörte Lisa eine männliche Stimme sprechen. „Na, die Haltung hat sie auf jeden Fall!“ Der Besucher lachte über seinen eigenen Witz.
„Ja, das ist sie“, antwortete Klaus. Lisa lugte noch nicht einmal hervor, um zu sehen, wer da vor ihr stand. Es war ihr einfach nur peinlich!
„Lisa, jetzt komm. Alfred und Ingrid wollen Dich kennen lernen. Das können sie aber nicht, wenn Du Dich dort verkriechst.“
Ein weiteres Schuhpaar steuerte auf Lisa zu: dieses Mal waren es Frauenschuhe. Den Blick tief zu Boden gerichtet, konnte sie zwar die Schuhpaare sehen, aber sonst nichts. Sie hörte, wie die Frau sich in die Hocke setzte und zu ihr sprach. „Lisa. Hallo, ich bin die Ingrid. Möchtest Du uns nicht die Freude machen, Dich kennen zu lernen?“ Ingrids Stimme war weich und hell und vorsichtig richtete Lisa verschämt den Kopf etwas auf.
„Na also. Ist doch gar nicht so schwierig!“ Sprach Ingrid.
„Aber...“, fing Lisa an.
„Nichts aber!“, unterbrach Klaus sie. „Jetzt lass uns gehen, damit wir den schönen Tag genießen können.“ Er ging auf Lisa zu, hob sie empor und blickte ihr tief in die Augen. „Wir haben doch über alles gesprochen, oder? Wir wollten es doch so? Möchtest Du mich jetzt so enttäuschen?“ Er blickte wirklich betrübt drein und Lisa schaute schuldbewusst auf den Boden.
Er hatte ja Recht! Die wochenlangen Chat-Sitzungen und Telefonate waren das heutige Ergebnis. Und sie war freiwillig zu ihm gekommen! Das wusste sie alles – und doch genierte sie sich so sehr, dass sie es kaum fertig brachte, über ihren Schatten zu springen! In ihrer Phantasie war alles so schön und so leicht. Doch jetzt in der Gegenwart fiel es ihr irre schwer, den Anordnungen ihres neuen Herrn folge zu leisten. Warum nur diese Mütze?! Lisa schüttelte ungeduldig den Kopf. „Nimm mir doch bitte die Mütze ab.“ Bat sie Klaus erneut.
Dieser ignorierte ihre Bitte und zog sie fest hinter sich her. Der Besuch drängte sich direkt hinter Lisa, so dass sie zwangsläufig hinter Klaus hergehen musste. Als sich die Haustür hinter ihnen schloss, wusste Lisa, dass sie da jetzt durch musste. Mit hängenden Schultern lief sie neben Klaus und den beiden anderen her und versuchte möglichst unauffällig zu sein. Die Drei unterhielten sich und Klaus hielt Lisas Hand fest in seiner.

Nach einem 15-minütigen Spaziergang, ließen die Vier sich in einem Café nieder und bestellten Getränke. Klaus orderte für Lisa einen Fencheltee. Sie erwiderte nichts – obwohl sie Fencheltee noch nie ausstehen konnte. Aber diese Haube drängte sie so sehr in die Defensive, dass sie es nicht wagte, in der Öffentlichkeit zu widersprechen.
Nachdem der Ober die Getränke brachte, wandte sich Ingrid Lisa zu. „Jetzt erzähl doch mal etwas von Dir. Wir sind gar nicht so schlimm, wie wir aussehen!“ Augenzwinkernd blinzelte sie Lisa zu.
Ingrid wirkte wirklich sehr sympathisch und langsam fing Lisa zu sprechen an. „Tja ... Klaus und ich haben uns im Chat kennen gelernt und gestern haben wir uns dann real getroffen. Tja ... und heute... heute sitzen wir hier.“ Puh! Das war geschafft! Lisa vermied es, in die Augen ihrer Gesprächspartnerin zu schauen und wollte zu ihrem Glas Tee greifen.
Klaus räusperte sich laut und schlug einmal kräftig auf Lisas Finger. Erschreckt zog sie ihre Hand zurück und schaute Klaus – das erste Mal an diesem Tag – in die Augen.
„Was ist denn?“, stotterte sie.
„Ich werde Dir den Tee geben. Lass Deine Finger da, wo sie sind.“ Mit diesen Worten griff er zur Tasse und hielt sie umsichtig vor Lisas Mund. Irritiert, aber folgsam, trank Lisa vorsichtig einige Schlücke von dem noch sehr warmen Tee und lehnte sich dann in ihren Stuhl zurück.
Alfred schaute den Beiden zu und meinte:“ Na siehst Du! Das klappt doch schon ganz gut!“
Lisa schwante inzwischen, dass die Beiden Insider sein mussten. So selbstverständlich hätte wohl sonst niemand hingenommen, dass eine Frau gefüttert wird und ein Häubchen auf dem Kopf trägt!

Sie schaute sich schielend um und guckte, ob andere Besucher des Cafés auf sie aufmerksam geworden sind. Aber niemand schien sich an das Quartett zu stören. Komisch! Dachte sie. Würde ich jemanden so auffällig sehen, würde ich wahrscheinlich dauernd hingucken. Doch schienen nicht alle Menschen so neugierig wie sie zu sein.Und scheinbar schien sie sich einzureden, daß alle Leute nur auf sie achteten. Lisa wurde etwas ruhiger.

„Wie lange wirst Du denn bei Klaus bleiben?“, fragte Alfred Lisa interessiert.
Scheu blickte sie ihn an. „Ich werde morgen Nachmittag wieder fahren. Montag geht die Arbeit wieder los.“
„Und wann wirst Du wiederkommen?“, übernahm Ingrid die Frage.
„Ähm... Ich weiß noch nicht ... hm... ich muss mal sehen, wie ich es einrichten kann.“ Noch immer blickte sie auf den Boden und scheute sich vor einem direkten Augenkontakt.
„Lisa wird natürlich am nächsten Wochenende wiederkommen, nicht wahr?“ Klaus blickte sie durchdringend an und hob ihr Kinn hoch.
„Ich ... ich weiß es noch nicht genau“, stotterte Lisa.
„Aber ich weiß es für Dich!“ Lächelnd streichelte er ihre Wange.
Lisa war die Situation so entsetzlich peinlich und sie wusste nicht, wohin sie noch gucken sollte! Ein Mauseloch wäre jetzt genau das Richtige! Dachte sie noch, während Klaus die Getränke bezahlte und Lisa durch das Stühlerücken in die Gegenwart zurückgeholt wurde.
„Wohin gehen wir?“, fragte sie.
„Wir werden jetzt erst einmal wieder nach Hause gehen. Du musst Hunger haben und müde sein. Und heute abend werden wir mit Alfred und Ingrid ins Kino gehen, ja?“ Freundlich schaute er Lisa an und die Vier gingen zurück nach Hause.
Ingrid und Alfred verabschiedeten sich bis zum Abend und Klaus ging mit Lisa ins Haus.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:12.08.07 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Der erste öffentliche Auftritt ist geschafft. So schlimm
war es für Lisa doch gar nicht, nur ungewohnt.
Sie ist noch nicht überzeugt von sich als Baby.
War Ingrid eigentlich als Baby ausstaffiert oder nur
als Alfreds Frau dabei ?

Viele Grüße SteveN

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 12.08.07 um 10:19 geändert
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:12.08.07 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Nun erfüllen sich also ihre Träume und Wünsche.

Obwohl es ihr irgendwie zu schnell geht, wird sie dieses Wochenende gezwungen es zu ertragen.

Daheim bei Klaus hätte sie ja nichts dagegen als Baby gehalten zu werden.

Aber in die Öffentlichkeit wollte sie noch nicht.

Wie SteveN würde auch mich interressieren, wie Ingried ausgestattet war.

Wenn sie auch als Baby ausgestattet war, wäre es für sie einfacher.

Jetzt wird sich entscheiden, ob sie nächstes Wochenende wiederkommt.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 12.08.07 um 13:12 geändert
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  Das Forum - Teil 5 Datum:12.08.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Dort angekommen, nahm er ihren Mantel ab und zog ihr die Schuhe aus. Sie stand dort wie ein unbeholfenes Kind und hatte Angst, etwas falsch zu machen. Als er Anstalten machte, in die Küche zu gehen, fragte sie ihn dann doch:“ Und die Mütze?“
„Die bleibt erst einmal da, wo sie ist. Dann kannst Du Dich besser daran gewöhnen.“ Fügte er lächelnd hinzu.
Etwas missmutig lief sie ihm in die Küche hinterher. Auf dem Weg dorthin, musterte sie sich scheu im großen Spiegel, der auf dem Flur hing. Oh mein Gott! Sie blickte stirnrunzelnd ihr Spiegelbild an. Was sie sah, erschreckte sie einerseits und andererseits war es ihr größter Wunsch! Woher dieser Wunsch kam, konnte sie nicht ausmachen, denn ihre Phantasien begleiteten sie schon ein Leben lang. Es war schon faszinierend, was Kleidung aus einem Menschen machte; allein durch das Häubchen und das sehr verspielte Kleid, fühlte sie sich so beschämt, dass sie es nicht gewagt hätte, Klaus zu widersprechen. In ihrer normalen Kleidung hätte sie sich das nie gefallen lassen! Nachdenklich ging sie in die Küche und setzte sich an den Tisch.

Klaus schaute sie an und fragte:“ Geht es Dir nicht gut? Du guckst so betrübt. Hast Du Hunger?“
„Ja, ich habe Hunger“, antwortete Lisa wahrheitsgemäß. „Klaus...?“ Fing sie vorsichtig an.
„Ja?“ Er schaute sie neugierig an.
„Kannst Du bitte die Mütze abnehmen? Bitte?“ Lisa blickte Klaus mit einem Ansatz von Schmollmund an und hoffte auf seine Nachsicht.
Dieser setzte sich neben Lisa an den Tisch und sprach ganz sanft:“ Lieschen. Je eher Du Dich daran gewöhnst, umso besser. Es ist doch nur zu Deinem Besten! Ich mag es einfach, wenn Du überall gut verpackt bist und dadurch nicht auf Dummheiten kommst. Außerdem wirst Du draußen und beim Schlafen immer ein Hütchen oder ähnliches aufsetzen. Dann wird Dein Haar nicht zerzaust und Deine Ohren bleiben warm.“ Innerlich genoss Klaus die Gewalt über Lisa: er liebte es, mit anzusehen, wie sie ihr Selbstbewusstsein verlor und sich mehr und mehr, in seine Hände gab. Er wusste nur zu gut, dass ihm das nur durch Demütigungen gelingen würde, sie vollends von ihm abhängig zu machen. Außerdem war er sicher, dass kein anderer Mann sich für Lisa, in dem Aufzug, interessieren würde, so dass er sich keine Gedanken machen musste, dass sie auf „dumme Ideen“ kam. Er wusste, dass seine Vorstellung vom Zusammenleben in der heutigen Zeit, etwas veraltert waren. Doch das war ihm egal! Klaus wollte seine Frau so formen, wie er es sich vorstellte – und dazu gehörte nun mal eine ansprechende Kleidung. Und die sah so aus, wie Lisa sie trug: ein Kleid und eine Kopfbedeckung. Dadurch konnte er ihren Geist besser manipulieren und sie so führen, wie er es für richtig hielt. Die Windeln waren ebenfalls fester Bestandteil seiner Vorstellung: fast wie ein Ersatz für einen Keuschheitsgürtel.
Und dieses Gesamtbild würde Lisa zu einer demütigen Frau machen – dessen war sich Klaus sicher! Es würde noch ein langer Weg werden, bis Lisa sich tatsächlich fallen ließe, doch darauf freute er sich schon.

Er stand auf und stellte einen Teller mit Gemüse vor ihr hin. Dann rückte er einen Stuhl zurecht und häufte einen Löffel mit dem Essen, um ihn Lisas Mund zuzuführen. Diese öffnete gehemmt den Mund und ließ sich füttern. Sie fühlte sich so hilflos, obwohl sie sich doch frei bewegen konnte! Lisa spürte die Dominanz von Klaus in jeder Pore und begriff, dass seine Leidenschaft überzeugend und echt war.
Als der Teller leer war, meinte Klaus: „So. Zeit zum Schlafen. Komm, wir gehen nach oben.“
„Aber nein! Ich kann doch nicht schon wieder schlafen!“ Entrüstet schaute Lisa Klaus an.
„Selbstverständlich kannst Du das! Nur ein halbes Stündchen ruhen, damit Du heute Abend fit fürs Kino bist.“
Er nahm Lisa an die Hand und leicht trotzig lief sie ihm nach oben, ins Schlafzimmer hinterher. Sie hatte überhaupt keine Lust, schon wieder ins Bett zu gehen!
Oben angekommen, zog Klaus ihr das Kleid und das Häubchen aus und stülpte wieder den Overall über sie. Mit den verhüllten Händen und Füßen fühlte Lisa sich schlagartig unsicherer und ließ sich anstandslos ins Bett bringen. Klaus verschloss den Schlafsack über sie und steckte den Schnuller in ihren Mund. Darüber zog er ein Häubchen, welches sich Lisas Kopf komplett anschmiegte. Die Kopfbedeckung musste aus weichem Gummi sein, denn der Geruch stieg Lisa in die Nase. Dann klappte Klaus eine kleine Lasche über den Schnuller und befestigte diese mit einem Klettverschluss an der Seite des Häubchens. Lisa hörte nur Geraschel: das Gummi der Mütze verschloss ihre Ohren und die kleine Lasche verhinderte ein Hinausgleiten des Schnullers. Sie ließ alles geschehen, da sie erkannte, dass sie eh nichts ausrichten konnte – und eigentlich auch nicht wollte. Klaus drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und verließ dann das Zimmer.

Lisa schaute an die Zimmerdecke und dachte über die letzten beiden Tage nach. Sie erlebte gerade das, was sie sich jahrelang in ihrer heimlichen Gedankenwelt ausgemalt hatte. Und doch fiel es ihr unsagbar schwer, sich einfach fallen zu lassen. Die Unsicherheit und das mangelnde Vertrauen stellten sich ihr ständig in den Weg. Klaus war wirklich nett; Lisa mochte ihn auf Anhieb! Es war ganz anders, als mit den anderen Leuten, die sie auch schon in dem Forum kennen gelernt hatte. Die waren zwar auch ganz okay, aber spätestens nach ein paar Stunden langweilten sie Lisa mit ihren nicht endenden „aufregenden“ Geschichten aus ihrem Leben.
Klaus hingegen, zeigte ihr sofort ihre Grenzen und setzte deutlich seinen Willen durch. Er lebte es einfach! Das gefiel ihr unsagbar gut – auch wenn es sie teilweise sehr einschüchterte. Über diese Gedanken schlief sie ein ...

Klaus war unterdessen ins Wohnzimmer gegangen und schaltete den Fernseher ein. Zufrieden zündete er sich eine Zigarette an und blies geräuschvoll den Rauch aus. Ah! Er fühlte sich so unsagbar wohl! Dieses Bündel, was oben in ihrem Bettchen lag, war seins – nur seins! Lisa war das, wonach er immer gesucht hatte: sie war eine Frau nach seinem Geschmack!
Er wusste, dass er sehr auf sie aufpassen musste, da sie sich sonst in einer anderen Welt verlieren würde. Nur durch Disziplin und Konstanz würde er sie dahin bringen können, wie er es sich vorgestellt hatte. Aber das war das kleinste Problem! Sein Naturell gab es ihm eh vor, zu diktieren und seine Wünsche durchzusetzen. Lisas Unsicherheit musste er mit Strenge und Unnachgiebigkeit ausnutzen, um sie zu einer bedingungslosen Sklavin abzurichten. Er genoss es, sie in der verspielten Kleidung zu sehen und er genoss es, sie zu demütigen. Er tat das alles nicht, um Lisa einen Gefallen zu tun, sondern weil er selbst darin seine Erfüllung fand! Schon immer wollte er anders sein, als andere. Anpassungen waren ihm ein Graus. Nicht, weil er die Gesellschaft nicht mochte, sondern weil er meinte, dass jeder so individuell sei, dass man ihn in seiner Einzigartigkeit akzeptieren müsse.
Er konnte sich im Berufsleben gut an Spielregeln halten, aber zu Hause wurde nach seiner Pfeife getanzt! Seine Ex-Frauen waren da anderer Ansicht und widersetzten sich ihm in einer Tour. Das wollte er bei Lisa sofort unterbinden! Sie würde erst gar nicht dazu kommen, aufzubegehren oder ihm zu widersprechen: sie hatte das zu tun, was er verlangte – ohne Wenn und Aber! Das würde er mit Zuckerhut und Peitsche durchsetzen. Er liebte es, einen Menschen zu besitzen – und diesen Menschen wollte er nie wieder hergeben!
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Marc2307
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Hart, aber herzlich.

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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:13.08.07 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr sehr gut erzählt.............
Suche Sie, welche als Windelsklavin dienen möchte oder auch in Windeln gezwungen mal erfahren möchte- Anfängerin wird eingewiesen. S-Fix etc vorhanden.
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Babydoll
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  Das Forum - Teil 6 Datum:13.08.07 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer Stunde ging er langsam die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Er lugte in den Raum und sah Lisa tief und fest schlafen. Lächelnd setzte er sich auf den Rand des Futon-Bettes und schaute Lisa an. Sie lag dort ganz ruhig und atmete leise durch die Nase ein und aus. Wodurch auch sonst? Ihr Mund war ausgefüllt mit dem Schnuller. Er blickte zu ihren Händen, die ruhend in den Fäustlingen lagen. Wie musste es für Lisa sein, so hilflos zu sein? Er stellte sich vor, in ihrer Situation zu sein und musste schmunzeln: nein, das käme für ihn überhaupt nicht in Frage! Aber sie – sie musste und wollte hilflos sein. Sie waren füreinander geschaffen!
Als Lisa sich langsam rührte, stand er auf und öffnete das Fenster. Schlaftrunken blickte sie ihm entgegen und er meinte, ein kleines Lächeln in ihren Augen gesehen zu haben. Er klappte den Gitterrand hinunter, öffnete den Schlafsack und zog sie liebevoll an sich.
Lisa wunderte sich, dass sie doch eingeschlafen war und fühlte sich in seinen Armen äußerst wohl.
Klaus nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und schaute ihr tief in die Augen. Scheu blickte Lisa nach unten; die Haube versetzte sie noch immer in tiefe Scham.
„Schau mich an, mein Liebes. Du musst Dich nicht schämen.“
Vorsichtig richtete sie ihre Augen auf ihn.
„Ja ... so ist es brav!“ Er strahlte sie an und genoss ihre Körperwärme, die durch den Schlaf an ihr haftete.
„Sollen wir denn jetzt mal den Schnuller entfernen?“
Lisa nickte heftig und Klaus machte sich dran, erst das Häubchen und dann den Schnuller abzustreifen.
„Siehst Du: jetzt hast Du doch geschlafen, obwohl Du ja gaaaaarnicht müde warst!“
Geniert blickte Lisa wieder zu Boden und meinte:“ Ja ... da habe ich auch nicht mit gerechnet.“
„Du brauchst auch nicht darüber nachzudenken: das Denken übernehme ich für Dich. Und jetzt wollen wir Dich fürs Kino herrichten, ja?“

Klaus stand auf und Lisa stellte sich ebenfalls hin. Er zog ihr den Overall aus und wies sie an, sich auf das Futonbett zu legen. Dann öffnete er das Gummihöschen und öffnete die Windel.
„Guck mal! Du kannst ja doch reinmachen! Irgendwann wird es ganz selbstverständlich für Dich sein!“
Lisa sagte nichts und wartete geduldig, bis er eine frische Windel über ihre Scham verschloss. Als er das Plastikhöschen auch umgelegt hatte, ging er wieder an den Schrank und zauberte ein gelbes Kleid hervor, welches mit weißer Spitze an Ärmeln und Saumabschluss verziert war.
Vorsichtig flüsterte Lisa:“ Klaus? Können wir nicht darauf verzichten, wenn wir ins Kino gehen? Ich meine – ich könnte doch eine Hose anziehen. Ich habe doch eine mitgebracht. In dem Kleid würde ich mich überhaupt nicht wohl fühlen. Außerdem steht gelb mir überhaupt nicht.“
Klaus blickte sie verwundert an. „Du möchtest eine Hose anziehen? Aber das ist doch nichts für kleine Mädchen! Kleine Mädchen tragen Kleider wie diese hier.“
Lisa versuchte es erneut:“ Aber Klaus... So läuft doch heutzutage keiner mehr rum! Alle würden uns anstarren und wir hätten keinen schönen Abend!“
Er überlegte kurz und meinte:“ In Ordnung. Wie Du meinst. Dann zieh Dir jetzt mal die Hose über und dann wollen wir schauen.“
Erleichtert stand Lisa vom Bett auf und wühlte in ihrer Reisetasche, die neben dem Futonbett stand. Sie angelte eine Jeanshose hinaus und stieg gleich hinein. Als sie sie über ihre Hüften ziehen wollte, stellte sie bestürzt fest, dass die Hose kaum über die Windel passte. Ratlos blickte sie Klaus an. „Dann müsstest Du die Windel abnehmen ...“
„Oh nein! Darüber haben wir nicht gesprochen! Du sagtest, du möchtest eine Hose anziehen und ich gewähre Dir diesen Wunsch. Aber die Windel bleibt an! Was möchtest Du zu der Hose anziehen?“
Irritiert antwortete Lisa:“ Ich wollte eigentlich ein Sweatshirt dazu anziehen.“ Sie hangelte in der Tasche. „Dieses hier!“ Demonstrativ hielt sie es ihm entgegen.
Klaus stand lässig dort und meinte:“ Dann zieh es über.“
Lisa zog das Sweati über und wollte sich schon freuen, als sie bestürzt in den Spiegel schaute: die Windelhose quoll unter der Jeans hervor und bot keinen schönen Anblick! Das Sweatshirt war zu kurz, um ihre Hüfte zu bedecken, so dass es einfach lächerlich aussah!

„Na komm! Dann lass uns gehen!“ Klaus machte Anstalten, nach unten zu gehen.
„Klaus! So kann ich doch nirgendwo hingehen! Das ist ja noch viel schlimmer, als das Kleid!“ Bestürzt blickte sie ihn an.
Er drehte sich um und fragte:“ Und was machen wir dann da?“
„Die Windel ausziehen!“ brachte Lisa ihm aufgebracht entgegen.
„Ich sagte doch schon, dass das nicht in Frage kommt“, meinte Klaus in aller Ruhe.
„Dann ziehe ich sie mir eben selber aus!“ Und mit schnellen Handgriffen zog sie ihre Hose aus und riss die Druckknöpfe der Plastikhose auf. Dann zog sie die 4 Klebestreifen der Windel auf und ließ diese achtlos auf den Boden fallen. Schnell raffte sie ihre Hose wieder hoch und zufrieden stellte sie fest, dass die Hose jetzt wieder wie angegossen passte. Sie drehte sich zum Spiegel und meinte:“ Perfekt!“ Grinsend wandte sie sich Klaus zu.

Dieser ging auf sie zu und sagte:“ Oh Lisa. Das war nicht artig. Hm... Ich müsste Dich bestrafen, aber Alfred und Ingrid werden gleich da sein. Und ich möchte sie ungern warten lassen. Du kannst Dir aber denken, dass ich Dir das nicht durchgehen lassen kann, oder?“ Mit diesen Worten drückte er sie auf das Gitterbett und befestigte mit schnellen Handgriffen ihre Handgelenke an die bereits befestigten S-Fix-Manschetten.
Lisa war völlig überrumpelt und konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Klaus sie auf das Bett gedrückt hatte. Jetzt lag sie dort und wütete Klaus an. „Mach mich sofort los! Sofort!“
Klaus kramte in aller Seelenruhe aus dem Schrank eine Windel hervor und legte darein noch eine dicke Einlage. Diese legte er unter Lisas Po und verschloss sie. Lisa kämpfte dagegen an, doch durch die fixierten Hände, hatte sie keine Chance. Als er widerum eine Plastikhose über sie verschloss, meinte sie überheblich: „Na und? Dann ziehe ich sie mir gleich eben wieder aus!“
„Ach ja?“ Klaus schaute sie grinsend an. Er legte ihr eine Hose über, die genau wie die S-Fix-Fixierungen mit einem Magnetschloss versehen war. In ihren Schritt legte er noch einen breiten Schaumstoff-Steg und zog diesen stramm über ihr Windelpaket unter die S-Fix-Hose zu. Danach löste er die Hand-Fixierungen und Lisa konnte wutentbrannt aufstehen. Allerdings erkannte sie zu spät, dass der breite Schritt ihre Beweglichkeit erheblich einschränkte und ächzend fiel sie auf das Bett zurück.
„So. Jetzt zieh Dich mal aus.“ Klaus stand mit verschränkten Armen am Kleiderschrank gelehnt und schaute ihr amüsiert zu.
Sie riss an dem fest geflochtenen Baumwollstoff und musste schnell erkennen, dass sie keine Möglichkeit hatte, diese zu öffnen. Tränen der Verzweiflung liefen ihr die Wangen hinunter.
„Klaus... bitte... bitte, mach die Hose auf.“
Dieser dachte nicht einmal im Traum daran, die Hose zu öffnen, ging aber lächelnd auf Lisa zu und half ihr hoch. Sie stand mit breit gespreizten Beinen vor ihm und war sich ihrer Lächerlichkeit mehr als deutlich bewusst.
„Aber so kann ich doch nicht gehen ...“
„Doch, das kannst Du. Komm, wir versuchen ein paar Schritte.“ Umsichtig nahm er sie an den Arm und vorsichtig setzte sie Schritt für Schritt voreinander. Der Schaumstoffkeil passte sich ihrer Körpertemperatur an und gab etwas nach, so dass sie die Beine etwas mehr schließen konnte. Aber nicht ganz.

„Klaus... Ich ... bitte ...“ Lisa fehlten die Worte! Sie fühlte sich so klein wie noch nie in ihrem Leben.
„Ja? Was möchtest Du mich fragen? Möchtest Du mich fragen, ob Du doch das Kleid anziehen darfst? In die Hose wirst Du so jawohl überhaupt nicht mehr reinpassen!“ Lauernd blickte er sie an.
Lisa erkannte, dass sie das dicke Windelpaket und den Spreizkeil zwischen ihren Schenkeln tatsächlich nur durch ein weites Kleid verbergen konnte und sagte zaghaft:“ Ja. Ich möchte bitte das Kleid anziehen.“
Klaus schaute zufrieden an ihr runter und sagte:“ Na siehst Du. Jetzt erkennst Du doch, dass das die richtige Kleidung für Dich ist.“
Er zog ihr zunächst einen Body über den Kopf und verschloss ihn im Schritt mit 3 Druckknöpfen. „Damit unsere Kleine nicht friert.“ Erklärte er. Dann stülpte er das Kleid über ihren Kopf und schloss es im Rücken mit einem Reißverschluss. Er drehte Lisa zu sich um und schaute sie strahlend an. „So gefällst Du mir! Jetzt können wir gehen.“ Mit raschen Schritten lief er die Treppe hinunter, während Lisa ihm langsam folgte. Der breite Schritt bereitete ihr einige Schwierigkeiten beim Gehen und ihr Gangbild wirkte unbeholfen und wackelig.
Vorsichtig tapste sie die Treppe hinunter und fühlte sich furchtbar erniedrigt! Wie gerne hätte sie ihre Hose getragen, ohne dieses dicke Paket um ihren Unterleib!

Klaus wartete am unteren Treppenabsatz und schaute ihr feixend entgegen. Ja! So war es richtig! Sie sollte spüren, wer hier das Sagen hat und diese Haltung ließ Lisa absolut unselbständig sein. Ihre tief empfundene Scham konnte er in jeder Pore spüren und innerlich triumphierte er! Er würde ihr jedwede Möglichkeit entziehen, selbständig zu sein. Sie sollte lediglich auf sein Wort hören und ihre Hilflosigkeit immer wieder zu spüren bekommen.
Als sie unten ankam, richtete er ihr Kleid und setzte ihr eine weiße Spitzenmütze auf, die man ohne weiteres als modernen Trend hätte tragen können, wenn sie nicht unter dem Kinn mit einer Schleife verschlossen worden wäre! Klaus half ihr in den Mantel und klappte den Kragen hoch, so dass niemand auf Anhieb die Schleife, die unter Lisas Kinn herlief, sehen konnte. „Damit Du siehst, dass ich es gut mit Dir meine!“
Lisa war inzwischen so ergeben, dass sie ihn reuig anschaute. Sie fühlte echte Dankbarkeit, dass er sie nicht mit dem dicken Windelpaket und der Schleife unter dem Kinn herumlaufen ließ, sondern dass er Möglichkeiten fand, es zu verdecken. Dass ihr Aufzug trotzdem ungewöhnlich war, schien Lisa in diesem Moment gar nicht mehr zu spüren! Sie war nur froh, dass niemand etwas sehen konnte, was sie „drunter“ hatte!

So machten sie sich auf den Weg ins Kino. Alfred und Ingrid warteten schon am Eingang und begrüßten die Beiden freudig. Lisa war recht kleinlaut und lächelte den Beiden schüchtern zu. Sie ließ Klaus Hand nicht los und hielt sich eng an ihm geschmiegt. Alfred meinte:“ Na, da hast Du ja ne kleine Schmusemaus gefunden! Das gönn ich Dir, mein Alter!“ Freundschaftlich haute er seinem Freund auf die Schulter und sie gingen ins Kino.
Der Inhalt des Filmes ging an Lisa zerstreut vorbei. Sie saß dort in dem Kinosessel und traute sich nicht zu rühren. An ihre Kleidung dachte sie nicht eine Sekunde: sie wollte nur Klaus spüren!
Klaus tat so, als würde er dem Film interessiert folgen. Doch in Wirklichkeit war er in Gedanken nur bei Lisa! Es war unglaublich, was diese Kleiderwahl an ihr bewirkte: sie ließ sich unbewusst dazu formen, wie er es sich wünschte! Er würde auch in Zukunft nicht zu nachsichtig mit ihr sein, um sie weiter auf die richtige Bahn zu bringen. Sie müsste so schnell wie möglich zu ihm ziehen, damit er sie ganz unter Kontrolle hatte! Dachte er, während der Abspann des Filmes lief.
Die Vier setzten sich noch eine Weile in das Foyer des Kinos und tranken noch ein Bier. Klaus bestellte Lisa einen Fencheltee und hielt ihr das Glas hin. Sie trank, wie selbstverständlich, aus dem dargereichtem Glas und konnte sich sogar etwas mit den neuen Freunden unterhalten.
Ingrid meinte:“ Das klappt doch schon ganz gut mit Dir und Klaus. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, was Euch Beiden angeht.“
Lächelnd erwiderte Lisa Ingrids freundlichen Worte und meinte:“ Ja, ich habe Klaus auch auf Anhieb sehr gerne.“
Klaus sagte:“ Ich werde Lisa heiraten!“
6 Augenpaare blickten ihn überrascht an! „Hui! Das ging aber schnell! Aber wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, sollte man auch nicht zu lange warten! Herzlichen Glückwunsch, mein Alter!“ Er prostete Klaus und Lisa zu und küsste dann Ingrid leidenschaftlich. „Ich bin so froh, dass Du mein bist! Jeden Tag wieder!“
Lisa schaute Klaus an und flüsterte:“ Also, so schnell geht das aber nicht. Ich ...“
„Du sollst Dir keine Gedanken machen“, unterbrach Klaus sie,“ alles wird gut!“
Lisa verstummte, weil sie wusste, dass es jetzt keinen Sinn machte, ihm zu widersprechen. Aber von der Heirat war sie noch Lichtjahre entfernt! Das wusste sie.

Nach einem vergnüglichen Abend, bezahlten sie und gingen nach Hause. Lisas watschelnder Gang durch die gespreizten Beine, ließ sie immer wieder daran erinnern, was sie war: eine ergebene Sklavin, ein unmündiges Gör, ein Nichts ohne ihren Herrn.
Zu Hause angekommen, öffnete Klaus ihren Mantel und entfernte das Häubchen.
„Du warst heute Abend ganz brav, Lisa. Das freut mich sehr! Und zur Feier des Tages, darfst Du noch etwas mit mir Fernsehen.“
Sie gingen ins Wohnzimmer und legten sich auf das Sofa. Durch Lisas breiten Schritt, konnte sie sich nicht auf die Seite legen. Klaus klopfte ihr auf den Hintern und meinte:“ Dann setzen wir Dich in den Sessel – damit Deine Beinchen schön weit gespreizt sind in Deinem Höschen, gell?“
Sie setzte sich auf den Sessel und Klaus legte ihr ein breites Schaumstoffkissen über den Schoss. Diesen verschloss er mit Sicherheitsschlössern, die schon am Sessel befestigt waren. So konnte sie sich nicht aufrichten und war wieder einmal gefangen! Seufzend blickte sie zum Fernseher und ergab sich der Situation. Das konnte ja nicht immer so gehen! Dachte sie. Mal muss er Dich ja auch frei lassen!
Dass es nie anders sein würde, ahnte Lisa zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Klaus hatte ein genaues Konzept und wollte es akribisch einhalten!
Er ging in die Küche, um die Milch warm zu machen. Und während er die warme Milch in das Nuckelfläschchen goss und ein weißes Pülverchen dazu mischte, dachte er darüber nach, wie er Lisa morgen sicher – das hieß für ihn: kontrollierbar – nach Hause gehen lassen konnte.
Sie würde niemals freiwillig das tun, was er von ihr erwartete – das wusste er. Dafür war sie viel zu trotzig! Darum tat eine schnelle Lösung für ihren Umzug not! Aber ihm würde schon etwas einfallen!
Selbstgefällig ging er ins Wohnzimmer zurück und setzte sich auf die Armlehne des Sessels. Er steckte das Fläschchen in Lisas Mund und brav sog sie an dem Nuckelaufsatz. Als das Fläschchen leer war, sank sie ermüdet im Sessel zusammen.
Das Beruhigungsmittel wirkte erstaunlich schnell und lächelnd entfernte er das Schaumstoffkissen. Er halb Lisa beim Aufstehen, die ihn müde anblickte. „Oh Klaus ... ich bin so müde... ich weiß gar nicht, was mit mir los ist...“
„Das ist schon so in Ordnung! Komm, ich bringe Dich ins Bett.“ Er stützte Lisa unter den Armen und brachte sie in ihr Bettchen. Dort zog er ihr das Kleid aus und steckte sie in den Schlafsack, den er sicher mit einem kleinem Schloss sicherte. Die Spreizhose ließ er so, wie sie war: sie sollte lernen, ihre Beine gespreizt zu halten! Das würde eine gute Übung für sie sein.
Er löschte das Licht, nachdem er den Schnuller und das Häubchen fixiert hatte und ging wieder ins Wohnzimmer, um einen Film anzuschauen
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  RE: Das Forum - Teil 6 Datum:13.08.07 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Nach dem schönen Kinoabend ist Lisa nach der
Milch wieder todmüde. Nun träumt sie von dem
neuen Glück mit Klaus. Aber welche Rolle Ingrid
spielt müssen wir anscheinend noch abwarten.

Viele rüße SteveN
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  Das Forum - Teil 7 Datum:13.08.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen öffnete Lisa die Augen und hätte der Schnuller nicht in ihrem Mund gesteckt, hätte ihre Zunge unter dem Gaumen geklebt! Sie hatte so einen Durst und mühsam versuchte sie sich, bemerkbar zu machen. Klaus schlief noch und durch gurrende Laute mühte sie sich, ihn wach zu machen. Er war sofort wach und lächelte Lisa zu. Lisa stotterte:“ Klauf... iff habe guask – ganf goll!“ Grinsend richtete er sich auf und sagte:“ Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber ich werde Dir jetzt mal ein Fläschchen Tee holen.“
Erleichtert hörte Lisa seineWorte und wartete auf seine Rückkehr. Kurze Zeit später kam er mit einem Fläschchen in der Hand zu ihr und gierig saugte sie das Fläschchen leer, nachdem er den Schnuller entfernt hatte.
„Puh! Das tat not! Ich weiß gar nicht, warum ich so einen Durst habe, aber ich fühle mich völlig ausgetrocknet.“
Klaus nickte ihr verständnisvoll zu und öffnete den Schlafsack. Er wusste genau, woher ihr Durst kam: das Beruhigungsmittel entwässerte und nach der Wirkung verursachte es extremen Durst! Er hatte sich sorgfältig erkundigt, ob das Sedativum Nebenwirkungen außer dieser hatte und war beruhigt, als der Arzt ihm sagte, dass es absolut harmlos sei; aber doch einen guten Effekt habe!

Etwas wackelig stand Lisa auf. Ihr fiel wieder ein, dass sie einen Spreizkeil zwischen ihren Beinen hatte und vorsichtig versuchte sie, vorwärts zu gehen. Klaus schaute ihr wohlwollend dabei zu. Er fühlte einen unsagbaren Stolz in sich und wusste nicht, ob der Stolz sich auf Lisa bezog, oder auf seine exzellente Erziehungsmethode. Langsam ging er ihr in die Küche hinterher und bereitete das Frühstück.
Lisa erholte sich allmählich und griff beherzt zum Brötchenkorb, den Klaus auf den Tisch stellte.
Patsch! Schon hatte Klaus mit einem kräftigen Schlag ihre Hand getroffen! „Du lernst es nicht, oder? ICH füttere Dich! Nicht Du Dich! Oder muss ich die Fäustlinge holen?“
Schuldbewusst zog Lisa ihre Hand zurück und wartete darauf, von Klaus gefüttert zu werden. Der Schlag war völlig überflüssig, dachte sie sich. Das hätte man auch freundlicher sagen können.
Klaus setzte sich nun ebenfalls an den Tisch und stellte einen Teller mit Griesbrei vor ihr auf. Sie schaute ihn fragend an. „Klaus... Ich möchte lieber ein Brötchen...“, erklärte sie zaghaft.
Er stand auf, legte ein Lätzchen um Lisas Hals und setzte sich dann wieder neben sie. Wortlos nahm er den Löffel, füllte ihn mit Brei und hielt ihn Lisa entgegen.
„Klaus! Ich möchte wirklich lieber ein Brötchen!“ Lisa war nun bockig. Morgens war sie meistens nicht so gut drauf und jetzt gefiel ihr die Behandlung überhaupt nicht! Außerdem würde sie eh gleich nach Hause fahren. Dann könnten sie jetzt auch „normal“ miteinander umgehen. Dachte sie sich.
Aber Klaus behandelte sie „normal“! In seiner Welt gab es ihr gegenüber keine andere Behandlung, als sie völlig unmündig und hilfsbedürftig zu machen. Es kam ihm überhaupt nicht in den Sinn, es von ihrer Tagesform abhängig zu machen, wie er sie behandelte! Darum stand er auf, öffnete einen Küchenschrank und zog ein Leder-Harness heraus. Dieses legte er geschickt um Lisas Oberkörper und fixierte es am Stuhl. Lisa war völlig ahnungslos und merkte zu spät, dass sie wieder nichts ausrichten konnte!
Klaus nahm den Löffel und hielt ihn vor Lisas Mund. Da diese immer noch keine Anstalten machte, ihn zu öffnen, hielt er ihr kurzerhand die Nase zu, so dass sie zwangsläufig den Mund öffnen musste. Sie hantierte mit ihren Händen und stieß den Teller um, dessen Inhalt sich jetzt auf dem Fußboden ausbreitete.

Auch Klaus hatte keine Aufstehlaune! Wutschnaubend rannte er aus der Küche und kam erst nach einigen Minuten zurück. Er ignorierte den grießbrei-verschmierten Fußboden und fing an, zu frühstücken.
Lisa kochte innerlich. Sie konnte durch dieses blöde Harness nicht aufstehen und wollte jetzt einfach nur noch nach Hause!
„Klaus? Ich muss jetzt langsam nach Hause fahren. Würdest Du mich bitte losbinden?“ Ihr Tonfall war freundlich, aber mit Nachdruck. Die Stimmung war jetzt eh hin!
Klaus blickte sie abschätzend an. „Weißt Du, dass ich Dich jetzt nicht gerne gehen lasse? Du wirst Dich die ganze Woche unsittlich benehmen und Dich nicht an meine Weisungen halten. Und das mag ich nicht! Wenn ich Dich jetzt vom Stuhl losmache, wirst Du mir dann etwas versprechen?“ Kritisch blickte er sie an.
Lisa hätte ihm in diesem Moment alles versprochen, nur um endlich aufstehen zu können! „Ja, ich verspreche es Dir! Was denn?“
„Du wirst nur noch aus dem Fläschchen trinken. Hörst Du? Keine Gläser und Tassen mehr! Und dann wirst Du nur Röcke anziehen. Die Windeln werden erst später dazu kommen. Das kann ich jetzt noch nicht kontrollieren. Kannst Du Dir diese Kleinigkeiten merken?“
Lisa lächelte ihren Peiniger an und meinte:“ Ja, das kann ich mir merken.
„Dann hoffe ich für Dich, dass Du Dich daran halten wirst.“ Mit diesen Worten öffnete er das Harness und setzte sich wieder.

„Du wirst diesen Freitag, pünktlich um 16 Uhr bei mir sein.“ Ordnete er wie selbstverständlich an.
Lisa stand auf und ging aus der Küche hinauf ins Schlafzimmer, um ihre Reisetasche zu holen. Ob sie wirklich am Freitag wiederkommen würde, wusste sie noch nicht. Erst einmal wollte sie nur nach Hause! Erschreckt stellte sie fest, dass sie ja noch den Spreizkeil und die abschließbare Hose trug und ging wieder zurück in die Küche.
„Klaus. Bitte öffne die Hose.“
„Natürlich, werde ich das. Oder möchtest Du die ganze Woche in eine Windel machen?!“ Sein spöttischer Tonfall gefiel Lisa ganz und gar nicht, aber ihr Wunsch, dieses Teil endlich ausgezogen zu bekommen, war größer, als jetzt auf seinen Spott einzugehen.
Er ging mit ihr nach oben und entfernte ihre neue Kleidung. Schnell zog sie sich einen Slip, eine Jeans und ein Sweatshirt über. Stirnrunzelnd beobachtete Klaus sie dabei. „Es steht Dir überhaupt nicht! Du siehst mit den Klamotten absolut unmöglich aus!“
„Jaha...“, sagte Lisa nur und ging mit ihrer Reisetasche die Treppe hinunter. Klaus folgte ihr und drehte sie noch einmal zu sich um. „Lisa. Bitte halte Dich an unsere Absprachen!“
„Das werde ich, mein Lieber. Aber jetzt muss ich wirklich fahren!“ Sie drückte Klaus einen Kuss auf die Wange und war durch die Haustür verschwunden.
Erst als sie in ihrem Auto saß und die Straße hinunterfuhr, spürte sie, wie erleichtert sie war!

Puh! Das muss ich jetzt erst einmal verarbeiten! Dachte sie sich, während sie durch den Verkehr fuhr.
Zu Hause angekommen, nahm sie sich ein heißes Bad und schloss die Augen ...
Was war das nur für eine verrückte Geschichte! So real und doch so fremd! Klaus war ja wirklich ein toller Typ. Doch seine Vehemenz bereitete ihr auch Angst! Natürlich wusste sie, dass sie einen strengen Typen brauchte! Sonst würde sie ihm auf der Nase herumtanzen und ihn nicht ernst nehmen! Aber Klaus war schon echt ne Hausnummer! Dem konnte sie nicht auf der Nase herumtanzen.
Sie hielt die Luft an und tauchte einmal kurz mit dem Kopf unter Wasser. Als sie wieder hoch kam, durchfuhr sie ein Schreck und panisch richtete sie sich auf ...
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  RE: Das Forum - Teil 7 Datum:13.08.07 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt ist das Wochenende vorbei und sie ist wieder
zu Hause. Aber was durchzuckt sie nun?
Ein Gedanke? Oder eine Vision ?

Viele Grüße SteveN


Ps. Diese Werbepausen... ... ...
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:13.08.07 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag den Ton und die sanfte Stimmung, die du aufbaust. Es macht Spaß deine Geschichten zu lesen.
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:14.08.07 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön! Das höre ich natürlich sehr gerne - es macht auch Spaß!
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  Das Forum - Teil 8 Datum:14.08.07 15:19 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus stand direkt vor ihr und setzte sich jetzt gemächlich auf den Badewannenrand nieder. Er schaute ihr tief in die Augen und meinte:“ Lisa, ich habe es mir noch einmal überlegt.“ Fing er an.
„Du hast was?!“ Nachdem sie sich gesammelt hatte, fuhr sie ihn an. „Sag einmal: wie kommst Du eigentlich hierher? Wie bist Du reingekommen? Du spinnst wohl!“ Sie war totl panisch und konnte sich überhaupt nicht erklären, wie und warum er jetzt plötzlich vor ihr stand!

Klaus reagierte nicht auf ihre Attacke und fuhr seelenruhig weiter fort. „Lisa, ich möchte, dass Du jetzt sofort zu mir ziehst. Wir werden nicht monatelang warten, bis wir zusammen ziehen. Du brauchst keine Sachen packen. Ich habe alles für Dich da. Deine Möbel können wir verkaufen und Deinen Job wirst Du morgen kündigen. Jetzt komm und trockne Dich ab. Wir wollen gleich fahren.“ Er stand vom Badewannenrand auf und hielt Lisa ein Handtuch entgegen.
Lisa guckte ihn entgeistert an. „Jetzt bist Du wohl vollkommen übergeschnappt, was? Klaus! Du kannst hier doch nicht einfach eindringen und mir diesen Schrecken einjagen! Was denkst Du Dir denn nur?“ Sie war völlig verstört und wusste kaum, was sie sagen sollte.
Klaus hingegen war immer noch die Ruhe selbst und sagte:“ Komm, mein Liebes. Ich trockne Dich ab und dann fahren wir nach Hause.“
Lisa schüttelte den Kopf. Das konnte doch alles nicht wahr sein! „Du wirst jetzt SOFORT meine Wohnung verlassen! Aber SOFORT! Sonst rufe ich die Polizei!“ Ihre Stimme klang schon hysterisch und mühsam konnte sie sich zusammenreißen, nicht in totale Panik zu verfallen.

Klaus schien ziemlich unbeeindruckt zu sein. Er ging auf Lisa zu, die noch immer in der Badewanne stand, und wollte sie mit dem Handtuch herausheben. Lisa rutschte aus und knallte mit dem Kopf an den Badewannenrand. Ein dumpfer Schmerz breitete sich schlagartig in ihrem Körper aus und es wurde dunkel ...

Jetzt wurde Klaus doch etwas hektischer! Das hatte er nicht gewollt! Schnell zog er Lisas ohnmächtigen Körper aus der Badewanne und trocknete sie ab. Er streifte ihr nur schnell einen Bademantel über ihren Körper und trug sie dann auf seinen Armen hinaus, in sein Auto. Dort setzte er sie auf den Beifahrersitz, schnallte sie an und fuhr in rasantem Tempo nach Hause.
Dort angekommen, packte er Lisas noch immer ohnmächtigen Körper in das Gitterbettchen und vermied es, sie zu fixieren.
Wahrscheinlich hat sie eine Gehirnerschütterung und falls sie sich heute Nacht übergeben musste, konnte sie sofort aufstehen. Dachte er sich, während er ihr eine Windel und ein Plastikhöschen umlegte.
Nach einiger Zeit schlug Lisa die Augen auf und schaute orientierungslos im Raum umher. Wo war sie? Was war geschehen? Ihr Kopf dröhnte und vor Schmerzen konnte sie kaum die Augen aufhalten. Sie spürte einen feuchten Lappen auf ihrer Stirn und jemand gab ihr eine bittere Flüssigkeit zu trinken. Erschöpft schloss sie wieder die Augen und schlief ein.

Einige Stunden später, wurde sie erneut wach und fragte sich, was passiert sei. Sie hatte keinen Anhaltspunkt. Alles war total verwirrend. Sie überlegte, wie sie hieß. Doch es wollte ihr nicht einfallen! Der Mann, der da neben ihrem Bett saß, blickte sie sorgenvoll an. Er kam ihr bekannt vor, doch konnte sie ihn nicht zuordnen!
Verdammt! Was war das?!
Die Kopfschmerzen waren weg und langsam richtete sie sich auf. Sie schaute Klaus an und fragte:“ Entschuldigen Sie ... aber wer sind Sie? Und das Wichtigste: wer bin ich?“ Sie war wirklich vollkommen ratlos.
Klaus blickte sie skeptisch an. Was hatte sie da gerade gefragt?! Wer ich sei, bzw. wer sie sei? Oh mein Gott! Sie hatte eine Amnesie! Dann war der Aufprall doch stärker, als er gedacht hatte! Wir müssen zu einem Arzt fahren.
„Ich werde Dir später alles erklären. Jetzt werden wir erst einmal ins Krankenhaus fahren.“
Lisa ließ sich bereitwillig aus dem Bett heben und war froh, dass sie sich an Klaus Arm abstützen konnte, um so zum Auto zu gelangen.

Klaus fuhr ins nächste Krankenhaus und ließ sie dort untersuchen. Gott sei dank, war es nur eine Gehirnerschütterung und die Amnesie würde schnell vorübergehen, erklärte der Arzt.
Erleichtert fuhr Klaus mit Lisa wieder nach Hause und versprach dem Mediziner, sich um sie zu kümmern.
Die Formalitäten hatte er geschickt geklärt, indem er sagte, dass Lisa seine Frau sei und die Beiden privat versichert seien. Die Rechnung würde an ihn geschickt werden.
Er wusste noch nicht, was er Lisa erzählen sollte. Aber eines wusste er genau: er würde ihr nicht die Wahrheit sagen!
Nachdem er Lisa - zu Hause angekommen - wieder ins Bett gepackt hatte und diese eingeschlafen war, legte er sich seinen Plan zurecht ...
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:14.08.07 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Er wusste noch nicht, was er Lisa erzählen sollte. Aber eines wusste er genau: er würde ihr nicht die Wahrheit sagen!
Nachdem er Lisa - zu Hause angekommen - wieder ins Bett gepackt hatte und diese eingeschlafen war, legte er sich seinen Plan zurecht ...


Wenn das nur gut geht!

Sobald sie sich wieder erinnern kann wird sich zeigen wie sie zu seinen Eigenmächtigkeiten steht.

Körperverletzung und Entführung sind keine Kleinigkeiten.

Bin jetzt gespannt ob sie sich überzeugen lässt.
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Gruß vom Zwerglein
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  Das Forum - Teil 9 Datum:14.08.07 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Er würde ihr erzählen, dass sie etwas getrunken hätte und dann von der Treppe gestürzt sei. Bis sie sich erholte hatte, könnte er alle Formalitäten klären! Er würde ihren Job kündigen, ihre Wohnung, sie würde ihm blind das Formular für den Standesbeamten unterschreiben und schon war sie seine Frau!
Selbst wenn ihr Gedächtnis in der Zwischenzeit wiederkehren würde – wovon nicht so schnell auszugehen war - hätte er sie schon so unmündig gemacht, dass sie an ihrer alten Existenz genügend Zweifel gehabt hätte und nicht mehr zurückgehen könnte.
Schadenfroh rieb er sich die Hände! Ja! So würde es gehen! Er begehrte diese Frau und wollte sie um jeden Preis behalten!

Lisa ahnte von alledem nichts. Sie fragte sich zwar die nächsten Tage häufig, warum ihr manches so fremd und andere Dinge hingegen so vertraut vorkamen, doch stellte sie nichts in Frage. Die Windeln benutzte sie so selbstverständlich, als hätte sie nie ohne gelebt! Klaus hatte ihr erzählt, dass sie schon immer inkontinent gewesen sei. Da Klaus der einzige Bezug zu ihrer Vergangenheit und Gegenwart war, glaubte sie ihm jedes Wort! In dem Schlafzimmerschrank hingen nur Kleider in hellen Pastelltönen, die mit Spitze und Rüschen verziert waren. Das ist mein Geschmack?! Fragte Lisa sich, als sie vor dem Schrank stand. Klaus erklärte ihr:“ Wir haben gerade erst vor einigen Monaten Deine alten Sachen weggeschmissen und diese Kleider hier gekauft. Du hast darauf bestanden, nur noch Kleider zu tragen!“
Kopfschüttelnd hörte sich Lisa die Schilderungen von Klaus an. Was war sie nur für ein durchgeknallter Mensch!

Klaus umhegte und pflegte sie, wie es keiner hätte besser machen können! Auch wenn sie manchmal leicht protestierend meinte, dass sie alleine essen könne, bestand Klaus darauf, sie zu füttern. Es war wohl schon immer so gewesen!
Wenn sie alleine außer Haus ging, was selten genug vorkam, band Klaus ihr sofort ein Mützchen um, welches er liebevoll mit einer Schleife unter ihrem Kinn verschloss.
„Aber Klaus... das ist doch nicht nötig!“ Versuchte sie manchmal zu widersprechen.
„Der Arzt sagt, dass wir Deinen Kopf schützen müssen und dass er warm gehalten werden muss, damit Dein Gedächtnis bald zurück kommt. Bitte, folge den medizinischen Anweisungen.“ Er streichelte dann ihre Wange und schaute sie verliebt an.
Sie konnte ihm nichts abschlagen. Er war einfach der einzige, zu dem sie Bezug hatte. Und wenn er sagte, dass es richtig sei, eine Mütze zu tragen, dann war es wohl so richtig! Lisa hinterfragte nichts und vertraute ihm zu hundert Prozent!

Klaus konnte in den Wochen und Monaten, in denen Lisas Gedächtnis noch nicht da war, alles organisieren. Er kündigte ihren Job, ihre Wohnung und ließ Lisa das Schreiben des Standesamtes unterschreiben. Vertrauensvoll, wie sie war, fragte sie nicht nach, was sie da unterschrieb. Als er ihr eines Tages sagte, dass er sie am liebsten noch einmal heiraten würde, war sie sehr gerührt! Sie lag weinend in seinen Armen und meinte:“ Und ich Dich!“
Seine Augen glänzten und er sprang auf. „Dann lass es uns noch einmal tun, Lisa!“ Ich werde einen Termin beim Standesamt ausmachen und wir bezeugen noch einmal unsere Liebe!“
Sie musste über seinen Eifer lächeln. Es war klar, dass sie diesen Mann liebte und gerne kam sie seinem Wunsch nach.
In der darauffolgenden Woche gingen die Beiden zum Standesamt und gaben sich „erneut“ das Ja-Wort!
Klaus war selig! Er hatte das geschafft, was er sich erträumt hatte und hoffte jeden Tag darauf, dass Lisas Gedächtnis nicht zurückkehren würde ...

Die Ärzte beobachteten Lisas Stillstand kritisch. Allerdings wussten sie auch, dass ihr Gedächtnis von heute auf morgen wieder funktionieren könnte und keiner wüsste, warum. Auch Lisa hatte sich damit abgefunden, ihre Vergangenheit vergessen zu haben und lebte in ihrer neuen, sehr behüteten Welt.

Eines Tages ging sie in den Supermarkt, um den Wocheneinkauf zu erledigen. Klaus bestand darauf, dass sie nur einmal die Woche einkaufen ging. Kleinigkeiten würde er besorgen.
Als sie jetzt an der Kasse stand und darauf wartete, die Waren auf das Band zu legen, sprach eine junge Frau sie an.
„Lisa? Mein Gott ... Lisa? Bist Du`s?“
Verwirrt blickte Lisa die Frau an. „Ja, mein Name ist Lisa. Kennen wir uns?“
Die junge Dame stand mit offenem Mund vor ihr. „Ob wir uns kennen?! Wir haben jahrelang zusammen gearbeitet und von heute auf morgen hast Du gekündigt. Ich habe nie verstanden, warum! Unser Chef meinte, dass Du sehr krank seiest ...“
Abwartend blickte die Fremde Lisa an.
Diese war leicht schockiert. Das war das erste Mal, dass sie jemand aus ihrem „alten“ Leben ansprach und sie konnte schlecht damit umgehen. Hastig packte sie die Waren auf das Band und sagte unruhig:“ Ja, ich war sehr krank. Ich hatte, bzw. habe eine Amnesie. Aber ich möchte darüber jetzt nicht reden. Ich muss erst mit meinem Mann sprechen.“
Die Frau blickte sie verblüfft an. „Du bist verheiratet? Seit wann das denn? Du wolltest doch nie heiraten! Du siehst mich wirklich baff!“
„Es tut mir leid. Ich möchte mich jetzt nicht weiter mit Ihnen, ...ähm..., mit Dir unterhalten. Vielleicht ein anderes Mal!“

Sie bezahlte ihre Waren, verstaute sie in Tüten und rannte fast zu ihrem Auto. Schnell fuhr sie nach Hause und packte die vollbepackten Tüten in die Küche. Klaus war auch schon zu Hause und blickte sie neugierig an. „Was hast Du denn, mein Liebes? Du wirkst so, als hättest Du einen Geist gesehen!“ Er nahm Lisa in den Arm. Sie war einfach nur froh, seine Nähe zu spüren!
„Klaus ... Eben im Supermarkt kam eine Frau auf mich zu und sprach mich an. Sie meinte, dass sie eine frühere Kollegin von mir sei und war total überrascht, dass ich verheiratet bin. Aber Du sagtest doch, dass ich nie gearbeitet habe! Ich bin völlig verwirrt!“ Fragend blickte sie ihren Mann an.
Innerlich fing es in ihm an zu brodeln! Das musste ja mal kommen!
„Lisa, hör mir zu: diese Frau kennt Dich vielleicht noch von der Ausbildung. Du hast ja erst danach aufgehört zu arbeiten. Denk nicht drüber nach! Das ist nicht gut für Dich! In Zukunft werde ich die Einkäufe übernehmen, oder wir erledigen das gemeinsam, ja?“ Liebevoll blickte er seine Frau an.
Lisa nickte ihm geistesabwesend zu und packte die Tüten aus. Gedanklich war sie nur bei dieser fremden Frau. Wer war sie und was hat sie da nur geredet? Lisa wollte es wissen und nahm sich vor, häufiger in dem Markt einzukaufen, damit sie sie wiederfinden wird.
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