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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Forum - Teil 18
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Datum:19.08.07 23:21 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Jetzt versucht Lisa zu fliehen. So wie sie ist.
Mit dem Plug in der Spreizhose. Oder versucht sie
Das loszuwerden ?
Ich hoffe das Lisa die Flucht aus dieser
"Ferienanlage" gelingt.
Viele Grüße SteveN
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Das Forum - Teil 4
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Datum:20.08.07 07:43 IP: gespeichert
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Zitat |
Die Tür ging auf und Lisa humpelte durch den Türrahmen. Dann verschloss sie leise die Tür und wartete mit pochendem Herzen dahinter...
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Das wird ihr alles nichts bringen. Sie wird sich nicht entfernen können.
Außerdem wurde sie bestimmt heimlich beobachtet.
Wahrscheinlich lässt man sie jetzt ein wenig allein, um ihr dann zu zeigen, das sie nichts ohne ihren Mann kann.
Sie kann also nicht entfliehen. Ihre Spreizhose weiter behindern.
Wenn sie nachher wieder eingefangen ist, wird sie sich wahrscheinlich im Laufstall wieder finden.
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Gruß vom Zwerglein
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Story-Writer
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Das Forum - Teil 19
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Datum:20.08.07 12:33 IP: gespeichert
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Hallo zusammen!
Ich musste die letzten Teile minimal ändern, um die freiwillige Erziehung zu verdeutlichen.
Jetzt gehts weiter:
Wenn sie jemand gesehen haben sollte, würde jetzt sofort die Tür auffliegen! Aber nichts tat sich – die Tür blieb geschlossen!
Schwer atmend orientierte sie sich. Erst einmal raus hier! Dachte sie sich und steuerte auf die Haustür zu. Auch diese war offen und Lisa tat ihren ersten Schritt in die Freiheit!
Sie stand draußen auf der Straße und rannte, so schnell es die gespreizte Beinhaltung erlaubte, in ein kleines Wäldchen, welches sich parallel zur Straße befand. Dort hastete sie, im Schatten der Bäume voran und traute sich kaum, aufzuschauen. Nur weg hier! Nichts anderes ging ihr durch den Kopf! Einerseits wusste sie, daß ihr Mann es nur gut mit ihr meinte, andererseits konnte sie die Behandlung nicht länger ertragen!
Irgendwann endete das Wäldchen und unschlüssig ließ Lisa sich hinter ein Gebüsch fallen. Was sollte sie jetzt tun? Sie musste erst einmal dieses Geh-Handicap, in Form der Spreizhose loswerden. Nur wie?!
Sie beobachtete im Verborgenen die vorbeigehenden Passanten. Wenn ich die anspreche und hier aus dem Gebüsch springe, bekommen die einen Herzinfarkt! Dachte sie sich, als sie sich die Augen reiben musste, um sich davon zu überzeugen, dass sie richtig sah:
Im Halbdunkeln erahnte sie eine ihr bekannte Silhouette! Sie strengte ihre Augen doppelt an: Das konnte doch nicht sein! War sie das wirklich?!
Ungefähr 10 Meter von ihr entfernt, ging Anja Baron mit einem unbekannten Mann, händchenhaltend spazieren.
Ja! Sie war es! Überglücklich raffte Lisa sich auf und humpelte aus ihrem Versteck. Als Anja sie sah, guckte sie nicht schlecht! „Lisa! Da bist Du ja!“
Sie rannte der Freundin entgegen, da sie sah, dass diese nicht vernünftig laufen konnte. Tröstend nahm sie Lisa in die Arme und rief ihrem Freund zu. „Hol das Auto! Wir müssen schnell weg hier!“
Lisa ließ sich erleichtert in die Arme ihrer früheren Kollegin fallen. Woher diese kam, wusste Lisa nicht – es war ihr aber auch egal! Hauptsache, sie würde sie von hier wegbringen!
Mit quietschenden Reifen hielt Anjas Freund neben ihnen und half Lisa mit ihrer breiten Hose ins Auto. Schnell setzte er sich hinter das Steuer und Anja ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder.
Lisa lag zusammengekauert auf dem Rücksitz und ließ ihren Tränen freien Lauf! Anja und ihr Begleiter blickten sich schweigend an und hielten einige Minuten später vor einem Hotel. Dann sprang Anja Baron schnell aus dem Wagen, rannte ins Hotel und kam mit einer großen Schere wieder. Sie stieg zu Lisa auf den Rücksitz und schnitt mit großer Kraftanstrengung den Rand der Spreizhose auf. Der geflochtene Stoff war äußerst robust und seufzend ließ sie sich die Schere von ihrem Freund abnehmen. Dieser hatte deutlich mehr Kraft und nach kurzer Zeit war Lisa von ihrem Handicap befreit. Vorsichtig schloss sie die Beine. Sie verzog das Gesicht, da das Schließen der Beine schmerzte. Langsam stieg sie aus dem Auto und stützte sich schleppend an Anjas Arm, ins Hotel.
Der Fahrstuhl stand schon bereit und fuhr die Drei in das 5. Obergeschoss. Sie gingen den langen Flur entlang und Anjas Freund schloss eine Zimmertür auf. Sie traten in das Zimmer und ließ Lisa sich auf das Doppelbett fallen. Sie fühlte sich ausgelaugt und leer und schloss müde die Augen.
Anja setzte sich zu ihr aufs Bett und ihr Freund verließ leise das Zimmer.
Lisa schaute die unerwartete Hilfe fragend an. „Anja ... Wie kann das sein, dass Du hier bist... ich bin natürlich froh... aber ich kann es mir nicht erklären!“
Die Freundin blickte Lisa mitleidig an. „Lisa. Ich hatte keine Ruhe. Das Verhalten Deines Mannes war so merkwürdig. Natürlich bin ich zunächst gefahren, nachdem ich gesehen habe, wie schlecht es Dir durch meinen Besuch ging und ich wollte auch wirklich nicht wiederkommen! Aber schon einen Tag später, habe ich es nicht ausgehalten! Ich habe mich vor Eurem Haus auf die Lauer gelegt und gestern dann – als ich sah, dass ihr die Koffer packtet - einfach hinter Euch her gefahren. Ich wusste ja nicht, wohin die Reise ging und war dann ziemlich erleichtert, dass Dein Mann nur nach Holland gefahren ist. Mein Freund war zufällig mit im Auto, damit mir die Zeit nicht zu lang wurde. Und jetzt bin ich heilfroh, dass ich hinterher gefahren bin! Was hat er Dir nur angetan?“ Fassungslos schüttelte Anja den Kopf.
„Ich weiß es nicht... er hat sich so verändert ... als Du das erste Mal bei uns warst, wurde er täglich nervöser. Ich bekam keine Antworten und er schloss mich immer häufiger ein. Als er mir dann vor 3 Tagen mitteilte, dass wir in den Urlaub fahren, ahnte ich irgendwie schon Seltsames.“ Sie hielt kurz inne, um ihre Gedanken zu sortieren. „Ich bin dann während der Autofahrt eingeschlafen und als ich die Augen wieder öffnete, lag ich, fixiert in einem fremden Bett in Holland. Er hat mich so gemein behandelt! So gemein...“ Sie schüttelte sich, als sie daran dachte, wie er sie an den Gurten der Spreizhose hochhielt und sie der öffentlichen Lächerlichkeit preisgab.
„Ich ...ich kann Dir das jetzt nicht alles erzählen! Ich möchte nur weg! Aber wohin nur? Mein Zuhause ist ja bei Klaus. Jetzt habe ich gar nichts mehr!“ Ein Weinkrampf nach dem nächsten beutelten Lisas Körper und geduldig hörte Anja ihr zu.
„Lisa – Du bist nicht alleine! Ich bin doch da. Und Du kannst erst einmal bei mir wohnen, bis wir Dich wieder auf eigene Beine gestellt haben.“
Dankbar schaute Lisa ihre Freundin an. „Wie kann ich das nur wieder gut machen?“
„Jetzt verschwende Deine Gedanken nicht daran. Heute Nacht werden wir zunächst hier schlafen und morgen früh sofort nach Hause fahren.“ Sie deckte Lisa zu und schmunzelte: diese war schon eingeschlafen! Sie legte sich neben sie und schlief dann auch schnell ein.
Am nächsten Morgen fuhren sie sofort Richtung Deutschland. Anjas Freund stellte keine überflüssigen Fragen und war sehr hilfsbereit. Als sie in Anjas Wohnung ankamen, verabschiedete er sich bis zum Abend und die beiden Frauen konnten reden.
Anja erzählte von Lisas Leben: dass sie 10 Jahre zusammen gearbeitet haben, dass Lisa nie etwas von einem Klaus erzählt habe und dass ihr Leben sehr angenehm war. Sie hätte zwar gewusst, dass Lisa eine sexuelle Vorliebe habe; da Lisa sich aber nicht offen darüber äußern wollte, beließ sie es dabei.
Diese Chat-Verabredungen waren für Anja schon damals sehr fragwürdig. Lisa verabredete sich fast jedes Wochenende mit einem anderen Mann und hatte nie Angst! Die beiden vermuteten jetzt richtig, dass die letzte Verabredung wohl Klaus gewesen sein musste ...
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
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RE: Das Forum - Teil 19
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Datum:20.08.07 12:56 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Jetzt ist Lisa wieder zu Hause und kann ihr Leben
neu aufbauen. Ob Klaus bestraft wird steht auf
einem anderen Blatt. Jedenfalls kann Lisa mit Anjas
Hilfe wieder in geordneten Bahnen leben.
Vieleicht findet Lisa jemanden, der ihren Fetisch
versteht und Liebevoll zu ihr ist.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Beiträge: 120
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Das Forum - Teil 20
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Datum:20.08.07 23:15 IP: gespeichert
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Klaus schlurfte gemächlich in das Wirtszimmer. Suchend blickte er sich um. Wo war sie denn? Er hockte sich hin, um zu sehen, ob sie unter den Tisch gekrochen war. Aber auch da schien niemand zu sein. Als er an der Theke nachfragte, ob sie Lisa gesehen hatten, zuckten diese nur die Schultern.
Klaus wurde zunehmend unruhiger. Er suchte Ingrid und fand sie in einem kleinen Raum, in dem sie an einem Andreas-Kreuz fixiert hing. Alfred holte gerade aus, um sie auszupeitschen, als er Klaus sah.
„Was ist mit Dir denn los? Du bist ja ganz blass!“
„Alfred... Lisa ... sie ist weg! Hast Du sie gesehen?“ Rief er atemlos.
Verblüfft schaute Alfred seinen Kumpel an. „Ähm... Nein. Ehrlich gesagt, habe ich auch gar nicht auf sie geachtet – ich war mit Ingrid beschäftigt.“ Er lächelte seiner Frau zu, die mit einem Knebel im Mund nur grunzende Laute von sich gab.
„Ingrid! Weißt Du, wo Lisa ist?“ Er löste Ingrids Knebel und diese schüttelte nur den Kopf. „Ich weiß es wirklich nicht. Vor einer halben Stunde habe ich noch mit ihr gesprochen!“
„Dann haben wir jetzt ein Problem.“ Stellte Klaus fest. „Alfred, Ingrid: Ihr guckt bitte im ganzen Haus. Ich werde draußen suchen.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und hastete nach draußen. Er schaute in jede Richtung der Straßen, konnte Lisa aber nicht finden. Nach einer Stunde kehrte er desillusioniert zurück. „Sie ist weg... einfach weg! Wie konnte das nur passieren?“
Auch Alfred zuckte nur die Schultern. „Im Haus ist sie auch nicht.“ Aber sie kann ja nicht weit gekommen sein, mit ihrer Hose.“
„Sie könnte überall sein! Es hat keinen Sinn, nach ihr zu suchen. Was soll jetzt nur werden?“
„Komm, Alter. Wir gehen erst einmal zum Haus zurück und überlegen dort weiter.“
Sie traten aus dem Haus und gingen recht aufgelöst zur Wohnanlage zurück.
In den folgenden Tagen, kam immer mehr Licht ins Dunkle... Lisa fing an, sich an mehr und mehr zu erinnern. Sie wusste plötzlich wieder, dass sie mit Zahlen gut umgehen konnte und als sie das Steuer-Büro ihres früheren Arbeitgebers betrat, fühlte sie sich gleich heimisch. Sie konnte sich sogar an Herrn Weseler, ihren früheren Chef erinnern, der freudestrahlend auf sie zukam. „Frau Wagner!“
Lisa räusperte sich. „Werner“, verbesserte sie ihn.
„Ach? Sie haben geheiratet?“ Fragte ihr erstaunter Chef.
Lisa schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „Entschuldigen Sie, Herr Weseler. Ich muss mich erst einmal daran gewöhnen, dass ich ja eigentlich Wagner heiße!“ Die beiden unterhielten sich und er meinte:“ Frau Wagner... Ich würde mich freuen, wenn Sie wieder für mich arbeiten würden. Was halten Sie davon?“
Lisa war hocherfreut und sagte ihrem Chef zu! In 2 Wochen sollte ihr erster Arbeitstag sein!
Während Anja wieder arbeiten ging, hockte Lisa zu Hause und versuchte sich an mehr Einzelheiten zu erinnern. Ganz allmählich lichtete sich ihr Verstand und sie konnte sich fast lückenlos an ihre Vergangenheit erinnern.
Im Laufe ihres Alltages bemerkte sie aber immer mehr Hürden. Sie war inzwischen vollkommen inkontinent und musste mehrmals am Tag ihre Hosen wechseln, da sie es nicht rechtzeitig zur Toilette schaffte. Das eigenständige Trinken und Essen klappte jeden Tag besser, auch wenn häufig etwas Flüssigkeit daneben ging. Allerdings schmeckte ihr das Essen kaum und sie nahm mehr und mehr ab.
Auch bei einfachen Dingen, wie dem Einkauf, fühlte sie sich überfordert: sie war schon zu abhängig von Klaus geworden und konnte sich schlecht wieder in den Alltag einfinden.
Ab und zu dachte sie sehnsüchtig an seine Liebe und seine Fürsorge. Sie hatte noch immer keine vernünftige Erklärung für alles, aber was sie wusste: Sie liebte diesen Mann noch immer über alles und er fehlte ihr an jeder Ecke! Das erzählte sie ihrer Freundin nicht, weil sie Angst hatte, dass diese sie dann für übergeschnappt hielte!
Auch Klaus war sehr unglücklich. Jeden Tag stellte er sich vor das Gitterbett und streichelte verträumt darüber und sah Lisa in Gedanken darin liegen. Wie sie wehrlos, vertrauensvoll und liebevoll, sich hat führen lassen. Jeder Gedanke schmerzte! Die „Entführung“ war nicht geplant; aber jetzt war es eh zu spät! Er hatte sie für immer verloren und vermisste sie mit jeder Pore seines Körpers.
Anja wollte zum Anwalt gehen, um eine Anzeige gegen Klaus aufzugeben. Lisa hielt sie davon ab. „Bitte... Anja... Noch nicht. Ich möchte mir erst über einiges im Klaren werden.“
Mit hochgezogenen Brauen nahm Anja die Entscheidung ihrer Freundin hin. „Du musst es selbst wissen. Aber ich, an Deiner Stelle...“
„Du bist aber nicht an meiner Stelle!“ Unterbrach Lisa sie heftig.
So vergingen die Tage und Wochen und die Sehnsucht nach Klaus wurde immer größer.
Eines morgens stand Lisa auf und fasste einen Entschluss: sie wollte und konnte nicht ohne diesen Mann leben! Sie wusste genau, was sie erwarten würde: ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung! Und genau dieses Leben war ihre Erfüllung!
Sie schrieb einen Brief an Anja, die inzwischen schon zur Arbeit gegangen war und legte ihr diesen auf das Bett.
Dann zog sie sich an, setzte sich in den Zug und stieg 4 Haltestellen weiter aus.
Anja hatte einige Stunden später Feierabend und ging nach Hause. Sie rief nach Lisa, doch erhielt keine Antwort. Irritiert ging sie ins Schlafzimmer und fand Lisas Brief vor:
Liebe Anja,
es tut mir leid, aber ich kann nicht länger hier bleiben. Ich quäle mich schon die ganze Zeit, es Dir zu sagen: Ich liebe Klaus!
Bitte, halte mich nicht für krank oder sonst was. Ich kann ohne ihn nicht leben!
Bitte teile Herrn Weseler mit, dass ich den Job doch nicht annehmen werde. Wenn die Zeit reif ist, werde ich es ihm selbst noch einmal bestätigen.
Ich werde mich die nächsten Monate etwas zurückziehen und bitte Dich, mich nicht zu besuchen. Du weißt ja, wo ich bin. Dieses Mal gehe ich freiwillig.
Ich werde mich bei Dir melden!
Danke, für ALLES!
Deine Lisa
Fassungslos ließ Anja den Brief fallen! Das konnte doch nicht ihr ernst sein! Aber sie hatte es schon längst gespürt. Lisa quälte sich Tag für Tag und konnte es nicht vor ihrer Freundin verheimlichen! Seufzend ging Anja in die Küche und goss sich ein Glas Wein ein: sie hatte ihre Freundin verloren!
Erschreckt schaute Klaus auf. Es hatte geschellt. Wer sollte ihn denn jetzt besuchen kommen?! Ahnungslos öffnete er die Haustür und wäre fast hinten rüber gefallen!
Vor ihm stand seine Lisa!
Sie blickte ihn mit strahlenden Augen an und sagte:“ Möchtest Du mich noch?“
„Ob ich Dich noch möchte?!“ Klaus dachte, er würde träumen! „Ich will nur Dich! Nur Dich allein! Komm her, mein Engel! Ich liebe Dich so! Nie wieder lasse ich Dich gehen!“
Lisa schloss ihre Arme fest um seinen Hals und flüsterte ihm zu: „Nie wieder ... ich bin Dein ... und so soll es auch bleiben!“
-Ende-
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Das Forum - Teil 4
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Datum:21.08.07 00:23 IP: gespeichert
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Lisa ist jetzt (freiwillig) wieder bei ihrem Klaus.
Ihn liebt sie noch immer, und bei ihm fühlt sie sich geborgen.
Zitat |
Eines Morgens stand Lisa auf und fasste einen Entschluss: sie wollte und konnte nicht ohne diesen Mann leben! Sie wusste genau, was sie erwarten würde: ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung! Und genau dieses Leben war ihre Erfüllung!
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Sie weiss genau was sie erwartet.
Aber trotzdem will sie es so. Ein Leben in der Gefangenschaft mit Erniedrigungen und absoluter Unterwerfung.
Babydoll ich Danke Dir für diese wundervolle Geschichte.
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Gruß vom Zwerglein
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Johni |
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RE: Das Forum - Teil 4
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Datum:21.08.07 03:07 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, schönes Ende. Johni
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SteveN |
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RE: Das Forum - Teil 20
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Datum:21.08.07 09:02 IP: gespeichert
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Hallo Babydoll !
Jetzt ist Lisa wieder bei ihrem Klaus.
Er hätte es langsamer und liebevoller angehen sollen,
dann wäre Lisa auch nicht weggelaufen. Dann wäre
direkt etwas für beide daraus geworden.
Viele Grüße SteveN
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lucky boy |
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RE: Das Forum - Teil 4
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Datum:21.08.07 20:21 IP: gespeichert
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Hallo babydoll ,
ein würdiges und schönes Ende für eine super Geschichte.
Ich Danke dir.
Viele Grüße lucky boy
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