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Babydoll
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  Das Forum - Teil 10 Datum:14.08.07 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Doch Klaus war auf der Hut! Er setzte sein Versprechen um, in Zukunft nur noch gemeinsam mit seiner Frau einkaufen zu gehen und ließ sie keine Sekunde mehr aus den Augen.
Wenn er tagsüber aus dem Haus ging, legte er ihr einen so breiten Keil zwischen die Schenkel, dass sie kaum vernünftig gehen konnte und verschloss ihn mit der Strafhose. So konnte Lisa unmöglich aus dem Haus gehen, da sie nur hinkend vorankam. Sie zweifelte zwar etwas an seiner Erklärung, dass das gut für ihre Hüften sei, ließ es dennoch zu. Dieser Keil nervte sie untentwegt, da er immer störte! Wenn die Windel zu voll wurde, durfte sie Klaus anrufen, der nur 3 Häuserblocks entfernt arbeitete, damit er nach Hause kam, um sie frisch zu wickeln. Ingrid war die einzige Vertraute, die sie hin und wieder besuchte und sie fragte auch nicht, warum Lisa einen Spreizkeil trug. Sie wusste es ja ...

Eines Tages, schellte es an der Haustür und Lisa vermutete, dass es Ingrid sei. Nur Alfred und seine Frau kamen die Beiden besuchen. Sie öffnete die Tür und erschrak! Vor ihr stand die junge Frau aus dem Supermarkt, die sie vor einigen Wochen angesprochen hatte!
„Lisa! Da bist Du ja! Ich habe mich auf die Lauer gelegt – entschuldige – aber, Du wirktest so verstört. Da habe ich keine Ruhe gefunden. Lässt Du mich hinein?“
Lisa war erschreckt, aber andererseits freute sie sich auch sehr über diesen unerwarteten Besuch.
„Natürlich .. bitte, kommen Sie, ... oh man! Komm doch bitte rein!“ Sie hielt die Tür auf, damit die Fremde eintreten konnte.
Sie führte sie in die Küche und bot ihr einen Kaffee an. Für Lisa war es normal, sich tapsig fortzubewegen. Der Spreizkeil hatte sich schon fest in ihren gewohnten Alltag gebrannt, so dass sie keine Scheu hatte, sich zu bewegen.
„Lisa ... Verzeih ... Aber hattest Du eine Operation? Oder warum gehst Du so wankend?“
„Ach nein! Du musst Dich nicht entschuldigen! Ich habe einen Hüftfehler und muss daher häufiger die Beine geschient tragen.“ Sie setzte sich mit an den Tisch und lächelte der Fremden offen ins Gesicht.
„Bitte. Erzähl mir doch von unserer gemeinsamen Arbeit.“ Forderte Lisa sie auf.
Bestürzt blickte die Fremde sie an. „Weißt Du wirklich gar nichts mehr?“
Traurig schüttelte Lisa den Kopf. „Nein – wirklich gar nichts!“
„Okay. Wo soll ich anfangen?“
„Vielleicht verrätst Du mir zunächst einmal Deinen Namen?“ Schmunzelnd zwinkerte Lisa ihr zu.
„Aber selbstverständlich! Ich heiße Anja Baron und wir haben jahrelang, Tisch an Tisch gearbeitet.“
„Jahrelang? Aber nur während der Ausbildung, oder?“ Fragte Lisa sie.
„Nein. Wir hatten keine Ausbildung zusammen. Wir waren in einem Steuerbüro und haben dort Bilanzen erstellt und Einkommenssteuer-Nachweise bearbeitet. Das ist jetzt ungefähr 6 Monate her, seit dem Du gekündigt hast. Du warst etwas länger dort als ich. Ich bin einige Wochen nach Dir dort angefangen.“

„6 Monate ist das erst her?!“ Lisa war bestürzt! Klaus hatte ihr doch gesagt, dass sie nach der Ausbildung sofort zu Hause geblieben sei und sich um den gemeinsamen Haushalt gekümmert habe!
Als sie die Haustür hörte, schreckte sie zusammen! Das war Klaus! Was würde er sagen, wenn er die Fremde sehen würde?
Klaus trat in die Küche und begrüßte seine Frau mit einem herzlichen Kuss. Dann wandte er sich dem Besuch zu und meinte:“ Willst Du mir unseren Besuch nicht vorstellen?“
Noch etwas irritiert von den letzten Worten, stotterte Lisa:“ Das ist Anja Baron. Eine frühere Arbeitskollegin von mir.“
„Ach ja! Guten Tag. Mein Name ist Klaus Werner. Ich bin Lisas Mann.“ Er gab Anja höflich die Hand und musterte sie eindringlich. „Habe ich sie nicht schon einmal irgendwo gesehen?“
„Nein, nicht das ich wüsste.“ Anja Baron zog langsam ihre Hand zurück. Dieser Mann war ihr nicht geheuer!
„Dann werde ich mich wohl vertan haben. So, mein Liebes. Ich unterbreche wirklich nur ungern Euer nettes Gespräch, aber: wir müssen jetzt los!“
Lisa schaute ihn erstaunt an. „Warum? Wohin müssen wir denn?“
„Ja, hast Du es denn schon wieder vergessen? Alfred hat doch heute Geburtstag und wir sind eingeladen.“ Er blickte seine Frau schmunzelnd an. „Mein kleines Schusselchen“, fügte er liebevoll hinzu.
Überrascht blickte sie ihren Ehemann an. „Alfred hat Geburtstag? Das habe ich tatsächlich vergessen! Haben wir darüber gesprochen? Oh Klaus! Es tut mir leid, dass ich alles vergesse!“

Lisa war wirklich enttäuscht über sich selbst, dass sie sich noch nicht einmal so einfach Dinge merken konnte!
Entschuldigend wandte sie sich an Anja Baron und meinte:“ Anja. Würdest Du bitte morgen wiederkommen? Hättest Du dann Zeit? So gegen 15 Uhr?“
Anja stand auf und sagte:“ Ja, natürlich. Sehr gerne. Dann bis morgen!“
Sie machte auf dem Absatz kehrt und wenige Sekunden später schlug die Haustür zu.

„Oh Klaus! Wie konnte ich das nur vergessen? Es tut mir wirklich leid!“
„Ist doch schon gut, mein Engel. Das kann jedem passieren“, versuchte er seine Frau zu besänftigen.
„Aber Lisa?“ Er griff fest um ihren Oberarm.
„Ja?“ Lisa schaute Klaus offen an.
„Ich möchte nicht, dass Du hier einfach fremde Leute rein lässt. Das gehört sich nicht! Und Du möchtest doch ein braves Mädchen sein, nicht wahr?“ Er schaute seiner Frau tief in die Augen.
Lisa versuchte sich seinem festen Griff zu entziehen. Doch Klaus packte nur noch fester zu. Sie wurde zwar täglich von ihm wie ein unmündiges Bündel behandelt und das war auch absolut normal für sie, doch dieser Umgang vor Dritten war neu für sie! Außer Alfred und Ingrid war ja niemand da und die behandelten Lisa genauso, wie Klaus es tat: liebevoll, aber bevormundend.

Diese Anja Baron hatte ein ganz neues Gefühl in Lisa geweckt. Sie sprach so ganz anders mit ihr, als sie es kannte!
„Aber Klaus. Sie ist doch nicht fremd. Sie scheint mich doch gut zu kennen!“, versuchte sie ihren Mann zu überzeugen.
„Du kannst doch nicht jedem glauben! Da kommt eine x-beliebige Frau auf Dich zu und labert Dich voll und Du glaubst ihr alles?! Was ist, wenn sie es darauf angelegt hat, Leute zu betrügen? Leute, in Deinem Zustand! Leute, die ihr Gedächtnis verloren haben! Um sie auszufragen, um sie zu verunsichern, um sie auszusaugen!“ Klaus war sehr aufgebracht und Lisa fing an zu zweifeln.
Vielleicht hatte er ja Recht! Vielleicht war das gar keine Arbeitskollegin, sondern einfach ein Gaunerin? Der Fernseher war voll mit Berichten von Betrügern und Bauernfängern! Plötzlich hatte Lisa gar keine Lust mehr, diese Anja Baron wieder zu sehen! Sie ließ sich in die Arme ihres Mannes fallen und sagte:“ Du hast Recht! Wahrscheinlich hast Du Recht! Oh Klaus! Ich bin so dumm!“
Klaus schloss gönnerhaft die Arme um seine Frau und flüsterte:“ Ja, Du bist manchmal wirklich dumm. Aber ich liebe dich trotzdem!“
Unter Tränen flüsterte sie ihm zu:“ Und ich Dich!“
Erleichtert, dass der Streit beigelegt war, bemühte sie sich noch aufmerksamer, als ohnehin schon, um ihren Mann.
Dieser nahm das huldigend zur Kenntnis und achtete noch mehr darauf, dass seine Frau keine Gelegenheit mehr hatte, sich mit anderen auszutauschen. Sie verbrachten den Abend mit den Freunden und fuhren anschließend wieder nach Hause.

Als Klaus am nächsten Mittag von der Arbeit nach Hause kam, zog er Lisa in das Schlafzimmer und legte sie in ihr Gitterbett. Sie wusste, dass es keine Belohnung war, wenn sie mittags schlafen musste und schaute ihren Mann fragend an. „Warum muss ich denn schlafen?“ Fragte sie zaghaft.
„Damit Du frisch für heute Abend bist! Ich möchte Dich ganz groß ausführen!“ Verschmitzt verschloss er den Schlafsack und sicherte ihn mit dem kleinen Schloss. Dann reichte er Lisa ein Fläschchen mit warmer Milch, die er vorher schon mit dem weißen Pülverchen angereichert hatte. Nachdem Lisa die Flasche ausgetrunken hatte, schlief sie selig ein und Klaus band ihr Schnuller und Häubchen um. Dann wartete er darauf, dass es um 15 Uhr an der Haustür schellte, um sich mit Frau Baron zu unterhalten...
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:14.08.07 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist heftig. Aber die Frau wird sich doch nicht so einfach abspeisen lassen. Ich meine, sie hat ja gesehen, in was für einer Lage Lisa ist und dass etwas nicht stimmt. Und für jeden ist das nicht schön, also müsste Klaus jetzt doch mal etwas Widerstand erleben, dass er nicht so einfach kann, wie er will.
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Forum - Teil 9 Datum:15.08.07 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte schlägt interessante ZickZack-Kurven.

ziemlich gut....
Johni

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Babydoll
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  Das Forum - Teil 11 Datum:15.08.07 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Um Punkt 15 Uhr schellte es an der Tür. Klaus ließ sich Zeit, die Tür zu öffnen und warf noch einen Blick in den Spiegel. So - Frau Baron: dann wollen wir uns mal miteinander beschäftigen! Sprach er seinem Spiegelbild zu und grinste hämisch.
Betont locker öffnete er die Tür und setzte sein strahlendstes Lächeln auf. „Hallo Frau Baron! Bitte, kommen Sie doch hinein!“ Er hielt die Tür weit geöffnet und Anja Baron trat langsam in das Haus ein. Es war ihr nicht recht, dass Lisas Mann ihr die Tür öffnete. Sie hatte darauf gehofft, dass sie sich ungestört mit ihrer früheren Arbeitskollegin unterhalten konnte und so vielleicht etwas Licht in Lisas verdunkeltes Gedächtnis zu bringen. Naja! Was solls – dann überbrücke ich die Zeit eben mit Smalltalk, bis Lisa dazu kommt. Dachte sie sich und nahm in der Küche Platz.

Klaus fragte freundlich, ob sie einen Kaffee möchte, was Anja Baron dankend annahm.
„Sie kennen sich also vom Steuerberater Weseler?“ Fragte Klaus, während er die Kaffeemaschine bediente.
„Ja. Wir waren jahrelang Kolleginnen und haben uns immer sehr gut verstanden.“ Frau Baron blickte ihn skeptisch an. Er wirkte so aufgesetzt höflich und irgendetwas an ihm bereitete ihr Unbehagen!
„Ja... ich meine, dass ich mich daran erinnern kann, dass Lisa immer sehr positiv von Ihnen gesprochen hat.“ Klaus setzte den Kaffeefilter ein und häufte bedächtig das Kaffeepulver hinein.
„Sie hat Ihnen von mir erzählt?“ Fragte Anja Baron überrascht. „Komischerweise hat sie mir nie etwas von Ihnen erzählt.“ Sie beobachtete Lisas Ehemann sehr aufmerksam, um seine Regung zu sehen.
Dieser hatte inzwischen den Kaffee aufgesetzt und zog aus dem Schrank 2 Kaffeetassen. „Trinken Sie auch aus einem Kaffee-Pott oder möchten Sie eine kleinere Tasse?“, ignorierte er ihre Frage.
„Ich nehme gerne einen Pott.“ Anja setzte erneut an. „Lisa hat Ihnen von mir erzählt?“
„Ja, das hat sie. Allerdings war das vor ihrem Unfall.“ Erwiderte Klaus.
„Sagen Sie: wie ist denn der Unfall genau passiert? Mein Chef erzählte mir nur, dass Lisa unglücklich gefallen sei und dadurch ihr Gedächtnis verloren habe.“ Anja fixierte Klaus nun ganz genau – die geringste Regung registrierte sie von ihm!

Klaus schaute betrübt drein. „Es war ein unglücklicher Umstand. Wir hatten einen schönen Abend zusammen, tranken einige Gläser Wein und dann stürzte Lisa von der Treppe. Der Aufprall war so heftig, dass sie eine schwere Gehirnerschütterung davonzog. Was aber nicht so schlimm war. Besorgniserregender war die Tatsache, dass sie sich an nichts mehr erinnern konnte - außer an mich!“ Klaus wirkte wirklich sehr besorgt.
„Sie konnte sich an Sie erinnern und sonst an nichts?!“ Anjas Tonfall verriet ihren Zweifel und immer noch nagte die Unsicherheit diesem Mann gegenüber an ihr.
„Ja. Es war wirklich gespenstisch! Sie fragte mich, als sie das erste Mal die Augen aufschlug, wer sie sei und was passiert sei. Und dann sagte sie sofort: Klaus!“
Klaus besorgter Gesichtsausdruck konnte Anjas zweifelhaften Blick standhalten und er fragte:“ Glauben Sie mir nicht?“ Er blickte sie dabei offen an und hätte sie am liebsten verbannt!

Anja stotterte aufgrund seines direkten Augenkontaktes. „Doch, doch... Natürlich glaube ich Ihnen. Aber sagen Sie: wo ist Lisa denn? Wir hatten uns doch für heute verabredet.“
„Lisa war nach Ihrem Besuch gestern sehr aufgebracht. Und auch heute früh war sie noch sehr durcheinander, so dass sie sich hingelegt hat. Aber ich werde nach ihr schauen, ob sie bereit ist, für Besuch. Würden Sie mich bitte für einen Moment entschuldigen?“ Er deutete eine kleine Verbeugung an und ging dann langsam die Treppe hinauf.

Diese kleine Schlange! Sie beäugte ihn wie ein Habicht seine Beute! Aber er war ein guter Schauspieler und würde sich nicht in seine Karten gucken lassen.
Als er die Schlafzimmertür öffnete, sah er sein Mädchen friedlich nuckelnd in ihrem Bettchen schlafen.
Du wirst sie mir nicht wegnehmen! Dachte er grollend gegenüber Anja Baron. Sie ist mein und Du wirst daran nichts ändern!
Er ging leise an Lisas Bett und rüttelte sie sanft wach. Diese öffnete die Augen und guckte verschlafen ihren Mann an.
„Oh Kauf. Ich habe goch fohl eckwas henger geslafen.“ Müde, aber glücklich, lächelte sie, durch den Schnuller, ihren Mann an. Sie freute sich immer sehr, ihn zu sehen, weil sie durch ihn Sicherheit und Vertrauen spürte.
„Frau Baron ist da. Glaubst Du, dass Du mit ihr sprechen kannst?“ Klaus blickte besorgniserregend auf seine fixierte Frau hinab und entfernte den Schnuller.
„Ach herrje! Stimmt ja! Wir hatten uns ja für heute verabredet! Schon wieder habe ich einen Termin vergessen. Das wird ja immer schlimmer, statt besser!“, maßregelte sie sich selbst.
„Jetzt geh nicht so streng mit Dir vor! Ich werde ihr sagen, dass sie ein anderes Mal wiederkommen soll.“ Er machte sich daran, aus dem Zimmer zu gehen.
„Nein! Bitte! Lässt Du mich bitte aufstehen? Ich möchte gerne mit ihr reden!“ Liebevoll blickte sie ihren Mann an. Es war ihr so selbstverständlich, ihn um alles zu bitten und nichts einzufordern!

„Natürlich lasse ich Dich aufstehen. Aber übernimm Dich bitte nicht.“ Er öffnete den Schlafsack und forderte Lisa auf, sich auf das Futonbett zu legen. Sie tat das ohne Widerrede und ließ sich frisch von ihrem Mann wickeln. Er legte ihr auch dieses Mal einen breiten Spreizkeil über die Windel und verschloss alles mit der S-Fix-Hose. Darüber zog er ihr ein einfaches weißes Hängerkleid, was die Geh-Barriere verdeckte.
„Glaubst Du, dass ich nicht ohne Hüft-Hilfe gehen kann?“ Lisa schaute ihren Mann fragend an.
„Nein. Ich denke, dass Du sie viel häufiger tragen müsstest, als bisher. Aber jetzt gebe ich Dir noch etwas zu trinken, bevor wir nach unten gehen. Bleib bitte liegen; ich werde gleich zurück sein.“
Er stand auf, während Lisa ruhig auf dem Bett liegen blieb.

Klaus ging in die Küche und entschuldigte sich bei Frau Baron für die Wartezeit. Diese meinte:“ Lohnt es sich denn noch zu warten, oder soll ich ein anderes Mal wiederkommen?“ Sie war inzwischen sehr unruhig geworden und hatte keine Lust mehr, alleine in der Küche zu verharren.
„Wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, wäre es schön, wenn Sie ein anderes Mal wiederkämen. Lisa ist zwar wach, aber doch sehr geschwächt. Was halten Sie davon, wenn Sie morgen wiederkämen? Oder passt es Ihnen nicht?“ Klaus war wirklich sehr aufmerksam und gewinnend lächelte er dem Besuch zu.
Anja Baron stand auf und meinte:“ Ja. Ich denke, dass es besser sein wird, morgen wieder zu kommen. Bestellen Sie Lisa bitte herzliche Grüße von mir.“
Sie drehte sich um und schlug geräuschvoll die Haustür hinter sich zu.
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Der Gebieter
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:15.08.07 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ob der gute Klaus bald zwei Babys hat?

Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.

Gruss
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Babydoll
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  Das Forum - Teil 12 Datum:15.08.07 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Puh! Das war geschafft! Diese alte Ziege war er für heute erst einmal los! Aber er wusste, dass es nur von kurzer Dauer sein würde.
Klaus bereitete den Tee für Lisa zu und ging wieder die Treppen zum Schlafzimmer hinauf. Lisa lag noch immer auf dem Futonbett und lächelte ihrem Mann vertrauensvoll zu, als er ins Schlafzimmer trat. Wie sehr sie diesen Mann liebte! Ihr Herz füllte sich mit Wärme, wenn sie ihn sah.
Klaus setzte sich zu ihr auf das Futonbett und hielt ihr das Nuckelfläschchen in den Mund. Seine Frau sog selbstverständlich das Fläschchen leer und wie so oft, durchströmte Klaus ein großes Glücksgefühl!
Er liebte es, wenn Lisa sich ihm ohne Wenn und Aber ergab und er spürte, wie sehr sie ihm vertraute.
Er legte sich zu ihr, nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und sagte:“ Weißt Du eigentlich, wie sehr ich Dich liebe?“
Lisa schaute ihren Mann an und erwiderte:“ Ja! Genauso sehr, wie ich Dich! Und niemand kann das ändern!“
Diese Worte beruhigten ihn und zeitgleich nahm er sich vor, eine entgültige Lösung für das Problem „Anja Baron“ zu finden, um das traute Glück nicht zu zerstören.
„Lisa, Frau Baron ist schon gegangen. Sie konnte nicht länger warten. Aber sie wird morgen Nachmittag wiederkommen.“ Klaus streichelte liebevoll die Wange seiner Frau.
„Oh, wie schade! Naja... wenn sie morgen wiederkommt... Oh Klaus! Wann hört das nur auf?“ Niedergeschlagen ließ sie sich in den Armen ihres Mannes nieder.
„Das wird schon – Du wirst sehen. Setz Dich nicht so unter Druck und dann kommt alles von ganz alleine.“

Lisa liebte es, wenn ihr Mann so verständnisvoll auf sie einging. Niemand sonst hätte sie so getröstet – das wusste sie! Und darum wollte sie ihn auch NIE enttäuschen! Sie selbst war über sich so betrübt, dass sie wenigstens den Menschen, den sie über alles liebte, nicht verärgern wollte.
Sie machte sich daran aufzustehen. Klaus sagte:“ Warte. Ich möchte Dir noch die Fäustlinge überziehen. Du warst im Schlaf so unruhig, dass Du sonst wohlmöglich wieder alles vom Tisch reißen wirst.“ Er stand auf und zog die frottierten Fäustlinge, die immer auf dem Nachttisch bereit lagen, über Lisas Finger und verschloss sie mit dem Magnetschloss.
Lisa wusste, wie nervös sie teilweise war: dann stieß sie ständig irgendetwas um und konnte sich kaum konzentrieren. Wenn sie die Fäustlinge trug, war sie viel umsichtiger und vermied es, selbst zu essen oder zu trinken. Klaus übernahm das dann für sie: er fütterte sie und es wurde ihr mehr und mehr zu einer absoluten Selbstverständlichkeit.

Dass ihre Nervosität durch das Beruhigungsmittel bedingt war, welches Klaus ihr regelmäßig in das Fläschchen gab, wusste sie nicht. Sie glaubte daran, dass sie ein Tölpel sei und dass Klaus ihr Schutz sei. Das war er ja auch!
Sie hatte zwar ihr Gedächtnis verloren, aber ihr Unterbewusstsein lebte! All ihre verborgenen Empfindungen durchlebte sie in einer absoluten Selbstverständlichkeit. Mit ihrem „gesunden“ Verstand hätte sie das nie zugelassen – aber durch die Amnesie konnte sie sich fallen und führen lassen.
Der schwerfällige Gang durch den Spreizkeil wurde ihr zueigen: selbst wenn sie den Keil nicht zwischen ihren Beinen trug, hielt sie diese stets gespreizt - das graziöse Übereinanderschlagen der Beine hatte sie schon längst verlernt! Auch wenn sie dieses Teil massiv nervte: es war wohl zu ihrem Besten!

Klaus achtete mit penibler Akribie darauf, seine Frau nichts eigenständig erledigen zu lassen. Er genoss das Gefühl ihrer Abhängigkeit und sonnte sich in ihrer Liebe. Seiner Fürsorge und seiner Genauigkeit, war es zu verdanken, dass Lisa glücklich war. Sie vermisste nichts und hielt das Wort ihres Mannes für ihr Gebot. Nichts galt darüber!
Darum war er auch sehr besorgt über den anstehenden Besuch von Frau Baron! Er wusste, dass er es nicht aufhalten konnte, um das Vertrauen seiner Frau nicht zu verlieren. Aber er wusste auch, dass diese Frau sein Glück zerstören wollte!
Als sie am nächsten Tag vor der Tür stand, um Lisa zu besuchen, saß Lisa schon in der Küche und freute sich sehr! Endlich würde jemand aus ihrem alten Leben, ihr etwas Aufschluss geben können!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:15.08.07 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es Spannend.

Wie wir Lisa Reagieren wenn sie jetzt erfährt, das sie mehrere Jahre mit Frau Baron zusammengearbeitet hat?

Glaubt sie Ihr, oder hält sie Frau Baron für eine Betrügerin wie ihr Mann es Ihr eingetrichtert hat?

Oder kommt, bei den Erzählungen über ihre Vergangenheit, Ihr Gedächtniss wieder?

Warte gespannt auf die Fortsetzung.
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Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


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latex_steven  
  RE: Das Forum - Teil 12 Datum:15.08.07 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt wird es spannend.
Kommt Lisas Gedächtnis wieder ? Oder glaubt sie
das Frau Baron eine Schwindlerin ist?
Möchte Lisa überhaupt aus der jetzigen Situation
herauskommen? Sie liebt doch ihren Klaus.
Haben Beide denn schonmal an ihre ehelichen
Pflichten gedacht ? Nachwuchs mit echten Babies ?

Viele Grüße SteveN
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Babydoll
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  Das Forum - Teil 13 Datum:15.08.07 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Auch Anja Baron war beruhigt, Lisa so ausgeglichen am Küchentisch sitzend zu sehen. Was sie nicht wusste war, dass Klaus Lisa vorher eine größere Ration Beruhigungsmittel in die Milch gegeben hatte, um ihren Geist zu lähmen.
Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Klaus sagte:“ Ich werde Euch jetzt alleine lassen. Ihr werdet viel miteinander zu besprechen haben.“ Er ging aus der Küche und ging ins Schlafzimmer. Auch wenn er vorgab, entspannt zu sein: sein Puls schlug deutlich höher als sonst und er würde sofort eingreifen, wenn er spürte, dass Anja Baron zu weit ginge!

„Mensch Lisa! Endlich können wir mal reden. Dein Mann passt ja wie ein Schießhund auf Dich auf!“ Anja nahm kein Blatt vor den Mund und schaute ihre frühere Kollegin an.
„Ja. Er ist wirklich ein Schatz. Ohne ihn wäre ich ein Nichts!“ Lisa lächelte und kratzte sich am Kopf. „Aber jetzt: erzähl! Erzähl mir bitte von meinem alten Leben!“ Lisa war so wahnsinnig neugierig darauf und schaute Anja aufgeregt an.
„Wo soll ich nur anfangen? Es ist so schwierig!“ Anja rieb sich über die Augen. „Wie gesagt: wir arbeiteten etwa 10 Jahre zusammen und haben uns auch sehr gut verstanden!“
Lisa nickte. Sie glaubte der Fremden, weil sie sich in ihrer Nähe gut fühlte. „Erzähl bitte weiter!“ Drängte sie.
„Dann kam vor einigen Monaten Deine überraschende Kündigung! Ich war wie vor den Kopf geschlagen! Du hast so gerne gearbeitet und ich konnte mir überhaupt nicht erklären, warum Du von heute auf morgen, nicht mehr kommen wolltest. Herr Weseler erklärte mir dann grob die Umstände. Aber es klang alles so lückenhaft! Ich musste mich zwar damit abfinden, aber geglaubt habe ich es nie.“ Sie machte eine kurze Pause und nahm einen Schluck Kaffee, den Klaus vorher auf den Tisch serviert hatte.

„Als ich Dich dann in dem Supermarkt sah, konnte ich es erst gar nicht glauben! Ich dachte, dass Du weit weggezogen seiest und ich Dich nie wieder sehen würde! Dass Du dann im Umkreis von 100 km wiederzufinden wärst, hätte ich nicht gedacht. Wir haben manchmal am Wochenende gemeinsam etwas unternommen und ich würde uns als Freundinnen bezeichnen – auch wenn Du immer sehr zurückhaltend warst, was Freundschaften anging. Auch was Männer anging, hast Du Dich sehr in ein Schneckenhaus verzogen. Darum war ich ja auch so überrascht, als Du sagtest, dass Du verheiratet seiest! Es ist alles sehr wirr für mich, aber ich freue mich wahnsinnig Dich wieder zu sehen!“ Sie schaute etwas besorgt drein, lächelte Lisa dann aber freundschaftlich zu.
„Ja, ich bin verheiratet – und das sehr glücklich! Ich habe den besten Mann der Welt und würde ohne ihn nichts zustande bringen.“ Lisas Herz wurde ganz warm, wenn sie von ihrem Mann sprach. Zärtlich streichelte sie ihre Teetasse, als würde sie Klaus Wange streicheln. „Aber was mich wundert: wir haben wirklich 10 Jahre zusammen gearbeitet?! Klaus sagte mir, dass ich nach meiner Ausbildung nie mehr gearbeitet hätte und mich statt dessen um unseren Haushalt gekümmert habe. Das muss ein Missverständnis sein.“ Sie hob die Teetasse an und nippte vorsichtig an der warmen Flüssigkeit. Der Tee floss in Rinnsalen an ihrem Kinn hinunter. Kopfschüttelnd säuberte sie mit einem Küchen-Handtuch ihren Mund und guckte den Besuch entschuldigend an. „Oh... Anja... Es ist mir entsetzlich peinlich ... aber ich bin oftmals sehr unbeholfen.“ Der tägliche Gebrauch der Nuckelflasche hatte ihr Trinkverhalten eingeschränkt – sie schloss automatisch die Lippen zum Saugen. Allerdings klappte das mit einer herkömmlichen Tasse überhaupt nicht!

Anja guckte ihre Freundin mitleidig an. „Lisa... Ich weiß nicht... Aber es ist schon wirklich merkwürdig, dass Du mir nie etwas von Deinem Klaus erzählt hast. Nicht mal ein winziges Detail! Und jetzt sehe ich Euch hier in dieser trauten Zweisamkeit. Ich gönne es Dir wirklich von Herzen, wenn Du glücklich bist, aber dieser Widerspruch irritiert mich. Wir haben wirklich so lange eng zusammen gearbeitet!“
„Und außerdem ...“ Anja zögerte mit dem Weiterreden. Lisa schaute sie wissensdurstig an. „Und außerdem: was?“
„Na, Deine Kleidung!“ Platzte Anja heraus.
„Was ist denn mit meiner Kleidung?“ Fragte Lisa erstaunt. Sie schaute an sich herunter und ihr fiel nichts ungewöhnliches auf. Schließlich trug sie schon immer diese Kleider – auf jeden Fall, dachte sie es.

„Du hast immer sehr großen Wert auf Deine Klamotten gelegt! Also, nicht flippig – aber immer elegant und sportlich. Es ist so ungewohnt, Dich in solchen ... hm... ja, in solchen ... ich sag mal, romantischen Kleidern zu sehen.“ Anja schaute Lisa behutsam an. Sie wollte ihr auf keinen Fall zu nahe treten!
„Ja. Klaus sagte mir, dass ich vor einigen Monaten unbedingt meine alte Kleidung los werden wollte. Und dann sind wir wohl losgezogen und haben mir neue Kleider gekauft. Aber ich fühle mich sehr wohl darin und kann mir gar nicht vorstellen, anders auszusehen.“ Lisas Erklärung war absolut ehrlich und überzeugend – sie konnte es sich wirklich nicht vorstellen, anders herumzulaufen.
„Na, sei es drum: Du siehst ja auch sehr hübsch darin aus. So ein bisschen, wie aus einem alten Gemälde.“ Freundlich lächelte Anja ihre frühere Kollegin an. „Aber was ist denn aus Deiner alten Wohnung geworden?“
„Meine alte Wohnung? Welche alte Wohnung? Wovon sprichst Du?“ Verwundert blickte Lisa ihren Besuch an.
„Bis vor einigen Monaten hast Du doch noch eine schnuckelige Wohnung gehabt. Hast Du sie gekündigt und bist dann hierher gezogen?“
Jetzt wurde Lisa langsam unruhiger. Was denn für eine Wohnung? Davon hatte Klaus nie etwas erzählt. Sie rutschte auf ihrem Stuhl angespannt hin und her und konnte ihre Gedanken kaum sammeln. Das war für sie in den letzten Monaten zwar nichts Neues, aber sonst stand Klaus immer neben ihr und konnte ihr helfen. Jetzt war sie ganz alleine und fühlte sich völlig überfordert!

„Anja. Verzeih. Aber ich weiß nichts von einer Wohnung. Wohne ich nicht schon immer hier bei meinem Mann?“ Lisas unschuldiger Blick ließ Anja frösteln. Hier stimmte was nicht! Dessen war sie ganz sicher. Und sie vermutete, dass dieser Klaus dahinter steckte!
„Nein. Du bist erst vor wenigen Monaten hierher gezogen. Vorher wohntest Du direkt neben dem Büro.“
Lisa fühlte einen dicken Kloß in ihrem Hals. Sie wollte weinen, konnte es aber nicht. Sie wollte sich an ihre Wohnung erinnern, konnte es aber nicht. Sie wollte wissen, wer sie war! Sie stand auf und lief aufgewühlt in der Küche hin und her.

Klaus war mittlerweile im Treppenhaus, um die beiden Frauen zu belauschen. Er hörte die Erklärungen und Fragen von Frau Baron und biss sich auf die Zähne! Diese Frau war im Begriff, sein Leben zu zerstören – er musste eingreifen!
Betont lässig schlenderte er in die Küche und sah seine Frau an. „Lisa! Geht es Dir nicht gut? Du bist ja ganz blass und zitterst am ganzen Körper!“ Fürsorglich trat er auf seine Frau zu und hielt sie an den Schultern fest, um sie anzuschauen.
Lisa blickte ihn zerstreut an und meinte:“ Ja, mir geht es wirklich nicht so gut. Klaus... Ich habe so viele Fragen ...“ Begann sie. Doch Klaus unterbrach sie. „Jetzt nicht! Du musst Dich erst einmal ausruhen. Ich werde Dich ins Bett bringen und dann Frau Baron zur Tür begleiten.“ Mit einem abfälligen Blick schaute er auf Anja Baron hinab, die jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen bekam. Das wollte sie nicht! Sie wollte Lisa nicht aufregen!
„Frau Baron. Bitte warten Sie einen Moment. Ich werde gleich wieder hier sein.“ Er führte Lisa aus der Küche hinauf ins Schlafzimmer und legte sie dort in ihr Gitterbettchen. Er verschloss den Schlafsack, steckte ihr den Schnuller in den Mund und strich ihr über den Kopf. „Ruh Dich etwas aus, mein Liebes. Ich bin gleich wieder bei Dir.“
Mit diesen Worten eilte er die Treppe hinunter und ging mit strammen Schritten in die Küche.

„Was denken Sie sich eigentlich, Frau Baron? Sie kommen hierher und bringen meine Frau total durcheinander! Sie wissen doch gar nicht, was Sie tun!“ Wütete er den Besuch unfreundlich an.
„Meine Frau ist krank – schwer krank! Und Sie belasten sie mit ihrer Vergangenheit! Haben Sie überhaupt eine Vorstellung, wie schwierig es war, sie wieder so stabil herzurichten, wie sie noch vor einigen Minuten war? Und jetzt kommen Sie und bringen alles durcheinander!“ Klaus war wirklich aufgebracht und hätte den unliebsamen Gast am liebsten erwürgt!
Anja Baron schaute Klaus verzeihend an und murmelte:“ Es tut mir so leid! Das wollte ich nicht! Ich habe es doch nur gut gemeint!“ Inzwischen war sie mit den Nerven am Ende und fing an zu weinen.
Klaus lief unruhig in der Küche auf und ab. „Gut gemeint?! Meine Frau muss eine neue Gegenwart akzeptieren und soll sich jetzt mit ihrer Vergangenheit, die sie komplett vergessen hat, auseinandersetzen! Was glauben Sie, wie ein krankes Hirn so etwas bewältigen soll?“ Polterte Klaus weiter herum.
„Ich sagte doch schon, dass es mir leid tut! Ich wusste nicht, dass Lisa so reagieren würde!“ Verzweifelt hielt sie sich die Hände an ihre Wangen.
„Und nun? Wissen Sie, wie viel Arbeit es ist, Lisa wieder auf ihren Weg zurück zu bringen?!“ Abwartend schaute er Frau Baron ab.
„Ich... Ich kann es mir vorstellen.“ Stotterte diese. „Herr Werner- es tut mir wirklich leid und ich werde, wenn Sie es möchten, nicht noch einmal hierher kommen. Das wollte ich wirklich nicht!“
Innerlich lehnte Klaus sich zufrieden zurück und hielt einen Reichsparteitag! Genau das hatte er hören wollen! Doch er wandte sich der Dame zu und sagte:“ Glauben Sie, dass das reicht? Glauben Sie wirklich, dass Sie hierher kommen können, alles zerstören und dann einfach weggehen?“
„Aber ... aber... Was soll ich denn sonst tun?“ Anja wollte nur helfen und jetzt richtete sie durch ihre Hilfe Chaos an!

Klaus wurde ruhiger. „Frau Baron. Ich möchte Sie bitten, meine Frau nicht mehr zu verunsichern. Im Sinne meiner Frau! Wenn sie wieder stabil ist oder gar ihr Gedächtnis zurückkehren sollte, wird sie sich bei Ihnen ohnehin melden. Nun bitte ich Sie zu gehen und nicht wieder zu kommen.“
Reuevoll stand Anja Baron auf, entschuldigte sich nochmals und suchte fast fluchtartig die Haustür!
Als sie in ihrem Auto saß, fuhr sie in einem Affentempo die Straße hinunter und nahm sich vor, Lisa zufrieden zu lassen. Sie sollte erst genesen!
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:15.08.07 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Baron hat er erst mal los.

Aber Lisa wird jetzt einige Fragen an ihren Mann haben.
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Gruß vom Zwerglein
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  Das Forum - Teil 14 Datum:15.08.07 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus war unterdessen zu seiner Frau ins Schlafzimmer gegangen, die fixiert im Schlafsack lag und ihm mit wachen Augen entgegen blickte.
„Klauf...“ Der Schnuller hinderte ihre Aussprache und flehentlich blickte sie ihren Mann an, den Schnuller zu entfernen.
Dieser setzte sich auf den Rand des Futonbettes und blickte seine Frau sorgenvoll an. „Mein kleine Lisa. Was für eine Aufregung! Frau Baron ist gerade gegangen und wird auch nicht mehr wiederkommen. Sie sagte, dass sie sich bei Dir für das Wirrwarr entschuldigen wollte, welches sie angerichtet hatte und sich in den nächsten Wochen wieder bei Dir melden.“
Lisa schaute ihren Mann an. „Aba farum? Ich folke chi goch sprecheng!“
„Sie tut Dir in Deinem jetzigen Zustand nicht gut, Lisa. Sieh das doch ein! Selbst Frau Baron hat das erkannt. Sie wird sich doch wieder bei Dir melden.“ Erklärte er versöhnlich.
Seufzend legte Lisa ihren Kopf ins Kissen. Vielleicht war es wirklich nicht gut, wenn sie momentan mit der Arbeitskollegin sprach. Sie spürte ja selbst, wie unruhig sie dadurch wurde! Außerdem würde sie sie ja in einigen Wochen wieder besuchen kommen und bis dahin ginge es ihr bestimmt schon deutlich besser!
Beruhigt schloss Lisa die Augen und Klaus schlich leise aus dem Zimmer. Die ganze Aufregung hatte sie müde gemacht. Jetzt fühlte sie sich ruhiger und schlief friedlich ein.

Klaus saß gedankenverloren in der Küche. Er musste aufpassen, wie ein Schießhund, dass sein Plan nicht durchkreuzt wurde! Es war damit zu rechnen, dass Lisas Gedächtnis bald wiederkehren würde. Bis dahin musste er vorgesorgt haben. Die Ärzte meinten, aus Erfahrung, dass es sich nur noch um Tage handeln könnte, bis sie wieder komplett genesen sei. Er überlegte, wie er die Zeit hinauszögern könnte. Vielleicht wäre ein Urlaub gut – ein Urlaub, wo nur die Beiden und evtl. Alfred und Ingrid, zusammen wären. Ja! Das war ein guter Gedanke! Er stand auf und holte sich das schnurlose Telefon, um seinen Freund anzurufen.
„Alfred – ich bin es: Klaus. Sag einmal: habt Ihr Beiden nicht Lust auf einen kleinen Urlaub? Ich meine, einen Urlaub, wo ich meiner Kleinen nochmal deutlich beibringen kann, wo sie hingehört?“
Am Ende der Leitung hörte er ein hämisches Grinsen. „Ich verstehe, was Du meinst... Selbstverständlich hätten wir Lust dazu! Ich werde es mit Ingrid absprechen und Dich dann heute Abend zurückrufen, ob das Haus in Holland frei ist. Den Urlaub müssten wir ohne Probleme einreichen können. Bis heute Abend!“
Sie legten auf und Klaus setzte sich ins Wohnzimmer.

Das Haus in Holland, von dem Alfred sprach, lag mitten in einer Anlage an der See. Die Beiden hatten es sich vor einigen Jahren mit anderen Leuten gekauft, so dass jeder einige Wochen im Jahr dort verbrachte. Diese Anlage war ausschließlich von Gleichgesinnten bewohnt und es zählten 10 Häuser dazu. Er hatte schon häufig, sehr wilde Wochen dort verlebt; auch seine letzte Frau hatte er dort versucht zu zügeln. Leider war er gescheitert, da sie nicht daran interessiert war, ihren Mann, als ihren Herren zu akzeptieren.
Bei Lisa sollte das anders werden! Jetzt lebte sie eh in ihrer behüteten Welt: sie machte sich um nichts Gedanken und überließ alles ihrem Mann. Das konnte sie, dank der Amnesie, gut vertreten, da sie es ja nicht anders kannte! Wäre sie gesund gewesen, hätte Klaus nicht so ein leichtes Spiel mit ihr gehabt, trotz ihrer devoten Neigung. Darum musste er die Gunst der Stunde ausnutzen, um sie zu züchtigen und um sie entgültig davon zu überzeugen, dass sie sein Eigentum war!
Zufrieden lehnte er sich in den Sessel zurück: hoffentlich finden Albert und Ingrid tatsächlich die Zeit, den Urlaub mit ihnen zu verbringen. Es würde deutlich einfacher werden, wenn die Beiden dabei wären!

Nach etwa einer Stunde, ging er die Treppe ins gemeinsame Schlafzimmer hinauf. Ihm wurde jedes Mal ganz warm ums Herz, wenn er Lisa in ihrem Bettchen schlafend vor fand. Er klappte die Gitterstäbe des Bettes hinunter und streichelte ihre Wange. Langsam schlug sie die Augen auf und lächelte ihrem Mann, durch den Schnuller, an.
„Siehst Du. Der Schlaf hat Dir gut getan. Du bist schon viel ruhiger. Jetzt wollen wir Dich schick machen, für heute Abend! Ich habe Dir doch versprochen, dass ich Dich ganz groß ausführen werde!“
Er lächelte, die noch verschlafene Lisa an und öffnete den Verschluss des Schnullers und des Schlafsackes. Dann legte er ihr eine frische Windel um und streifte ihr ein weißes Unterkleid über, welches bis zu den Knien reichte. Lisa ließ sich willenlos ankleiden, da sie es ja nicht anders kannte. Dann stand sie auf, damit ihr Mann das Kleid über sie stülpen konnte. Es war ganz schlicht in weiß gehalten und reichte ihr bis zu den Knien. Der doppellagige Chiffon-Stoff fiel weich über Lisas Haut und der Kragen schloss sich streng um ihren Hals. Die langen Ärmel waren mit Fäustlingen versehen, in die jetzt Lisas Hände verschwanden. Er verschloss das Kleid im Rücken mit einem Reißverschluss.
Verwundert schaute sie ihren Mann an. „Aber Klaus! Was ist denn das? Ist das neu?!“ Dieses Kleid hatte sie noch nie zuvor gesehen und es war ja auch sehr ungewöhnlich mit den verlängerten Ärmeln.
„Nein, mein Schatz! Das hast Du Dir selber vor ein paar Wochen ausgesucht, weil Du die separaten Fäustlinge nicht mochtest. Kannst Du Dich nicht erinnern?“ Sanft lächelte er seine Frau an.
„Nein... wirklich nicht! Ach Klaus! Wann hört das nur endlich auf?“ Niedergeschlagen senkte sie den Kopf.
„Lisa! Setz Dich doch bitte nicht so unter Druck. Alles wird kommen, wie es kommen soll. Und Du bist doch glücklich, so wie Du bist, oder?“
Lisa schaute ihren Mann mit offenen Augen an. „Natürlich bin ich das! Das weißt Du doch! Aber dieses ständige Vergessen schafft mich total!“
„Und ...“, fuhr sie zögernd fort,“ dieses Kleid mag ich wirklich nicht. Ich möchte ein anderes tragen.“ Es war das erste Mal, dass sie eine Entscheidung ihres Mannes in Frage stellte und mit strenger Miene blickte Klaus sie an. „Was ist das denn? Du gibst Widerworte? So kenne ich Dich ja gar nicht. Was ist denn los?“ Er versuchte Lisa immer in die Defensive zu treiben, um sie erst gar nicht in die Verlegenheit kommen zu lassen, aufzubegehren!
„Wir werden jetzt aber keine neuen Regeln aufsetzen, mein Liebes. Du wirst dieses Kleid anziehen, ohne Widerrede! Weil Du mir darin gefällst. Und Du möchtest doch, dass Du mir gefällst, nicht wahr?“
Lisa nickte heftig. „Das weißt Du doch! Ich möchte nur Dir gefallen! Aber dieses Kleid ...“ Unschlüssig blickte sie an sich hinunter.
„... und dieses Kleid steht Dir ganz hervorragend! Jetzt lass uns aufhören mit dem Palaver und Dich weiter anziehen.“ Er angelte aus dem Schrank ein gehäkeltes Mützchen, was er seiner Frau flink umband. Unter ihrem Kinn zog er eine Schleife zu und blickte sie dann voller Stolz an. „So gefällt mir mein Mädchen!“
Lisa blickte etwas kritisch in den Schlafzimmer-Spiegel. „Ehrlich gesagt, gefalle ich mir so nicht. Ich fühle mich so ... so einfältig mit dieser Mütze und dem Kleid. Außerdem würde ich meine Finger gerne bewegen. Ich bin ganz ausgeglichen und werde bestimmt nichts umschmeißen.“ Versprach sie ihrem Mann.
Dieser lachte und meinte:“ Ja, ja, ja. Ist schon gut. Wir gehen trotzdem auf Nummer sicher und lassen alles so, wie es ist. Und nun komm.“ Er nahm Lisa an die Hand und zog sie die Treppe hinunter.

Sie ließ es sich etwas widerstrebend gefallen. In den letzten Tagen dachte sie häufig nach: wenn sie im Supermarkt einkaufen ging, konnte sie niemanden sehen, der auch nur annährend so gekleidet war wie sie. Keine Frau trug eine Haube oder eine Mütze, geschweige denn so verspielte Kleider. Nur die Araberinnen oder Russinnen hatten Kopftücher auf – aber das war ein gewohntes Bild. Sie hingegen, fühlte sich jeden Tag fremder in der normalen Umgebung. Zu hause war alles in Ordnung - doch sobald sie nach draußen ging und andere Menschen sah, fing sie an zu zweifeln. Warum war sie nur so anders als die anderen??
Gedankenverloren ging sie hinter ihrem Mann her, der ihr schon die Autotür aufhielt. Sie setzte sich und wunderte sich auch jetzt, warum sie ein Schaumstoffkissen auf dem Schoss gelegt bekommt, welches mit dem Sicherheitsgurt befestigt wurde, und andere nicht.
Sie hatte noch niemanden sonst – außer Kleinkinder – so in einem Auto sitzen sehen. Klaus erklärte ihr immer, dass sie besonders gesichert werden müsse, damit sie bei einer starken Bremsung nicht mit dem Kopf aufschlüge.
Das würde doch schon der Sicherheitsgurt verhindern! Erwiderte sie häufig. Aber ihr Mann bestand darauf und sie ließ es sich gefallen.
Doch je mehr Zeit verging, um so größer wurden ihre Zweifel an seinen Erklärungen...
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  RE: Das Forum - Teil 14 Datum:16.08.07 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt ist Klaus ersteinmal die Anja Baron los.
Nun fahren alle zu der Ferienanlage, wo der
"Unterricht" für Lisa weitergeht. Alfred und Ingrid
werden dabei sein. Wird Ingrid auch in die Babyrolle
schlüpfen ?

Viele Grüße SteveN
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  Das Forum - Teil 15 Datum:17.08.07 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus spürte ihre Überlegungen ganz deutlich: es wurde Zeit, dass sie nach Holland kämen! Dachte er, während er den Wagen startete.
Sein Handy schellte, während er die Hofeinfahrt hinunterrollte. Er ging dran und am anderen Ende der Leitung war Albert zu hören. „Klaus? Es geht alles in Ordnung! Wenn Du magst, können wir kommendes Wochenende nach Holland fahren. Das Haus ist frei und der Urlaub eingereicht. Passt Euch das?“
Und wie es passte! Klaus atmete erleichtert auf! „Das ist super, Alfred! Wir können mit unserem Auto gemeinsam fahren. Seid Ihr dann am Freitag gegen 14 Uhr hier?“
„Alles in Ordnung! Wir sehen uns, mein Alter!“ verabschiedete sich der Kumpel am Handy.
Klaus legte das Handy in die Mittelkonsole des Autos und schaute Lisa freudig an. „Ich habe eine Überraschung für Dich!“
Lisa blickte ihren Mann fragend an. Sie war noch immer in Gedanken und hatte das Telefonat kaum mitbekommen.

„Alfred hat uns gerade in den Urlaub eingeladen! Er hat ein kleines Haus in Holland und wir werden übermorgen aufbrechen und eine Woche dort bleiben. Freust Du Dich?“ Abwartend musterte er seine Frau.
Lisas Freude hielt sich in Grenzen. Natürlich freute sie sich, dass ihr Mann sie überraschte. Aber momentan wollte es ihr so gar nicht gefallen. Sie hätte viel lieber noch einmal mit Anja Baron gesprochen!
Zögernd erwiderte sie:“ Ja ... Klaus... das ist wirklich schön. Ich freue mich.“
Skeptisch blickte er seine Frau an. „Freust Du Dich wirklich? Du wirkst so traurig.“
Lisa tadelte sich stillschweigend. Sie hatte so einen guten Mann gar nicht verdient! Während sie alles um sich herum vergaß, kümmerte er sich so liebevoll um sie und tat alles erdenkliche, um sie glücklich zu machen. Reuig sagte sie:“ Ach Klaus! Ich danke Dir! Ja, ich freue mich wirklich sehr!“
Sie drängte ihre Zweifel zurück und lächelte ihren Mann verliebt an.

Als dann zwei Tage später, der Tag der Abreise da war, spürte sie eine zunehmende Unruhe in sich. Vielleicht hatte sie Angst vor der neuen Umgebung, oder so. Erklärte sie sich.
Klaus war bester Laune! Er lud das Gepäck in den Wagen und verstaute auch die Koffer der Freunde, die inzwischen angekommen waren, im Kofferraum. Dann setzten sich die Frauen auf die Rückbank, auf der Lisa natürlich mit dem Schaumstoffkissen und dem Sicherheitsgurt fixiert wurde. Sie hatte keine Scham vor Ingrid und ließ sich widerspruchslos von ihrem Mann anschnallen. Die Männer setzten sich ebenfalls nach vorne ins Auto und los gings!

Während der Fahrt schaute Lisa oft gedankenverloren in der Umgebung herum. Alles wirkte so fremd auf sie! Ingrid sah sie dann liebevoll an und streichelte freundschaftlich ihre Hand. Lisa war dankbar, dass sie so aufgefangen wurde.
Ingrid hatte zum Urlaubsanfang ein sehr auffälliges Outfit gewählt: sie trug einen kurzen schwarzen Lederrock und die weiße Bluse war einladend geöffnet. Die hochhackigen Pumps waren schwarz und das Lackleder glänzte. Um den Hals hing eine schwere Kette, an dessen Mitte ein Ring baumelte. Lisa hatte Ingrid noch nie vorher so gesehen und meinte:“ Du siehst aber aus! So kenne ich Dich ja gar nicht!“
Ingrid strahlte sie an. „Ja! So laufe ich auch nur im Urlaub rum! Zu Hause wäre das zu auffällig – aber dort? Da ist alles erlaubt!“
Stirnrunzelnd hörte Lisa die Worte der Freundin und sagte:“ Warum ist es denn dort erlaubt und hier nicht?“
„Weil dort alle so rumlaufen und Dich keiner blöd anguckt.“ Erklärte Ingrid ihr.
„Ingrid...?“ Lisa flüsterte.
„Ja?“ Die Freundin schaute sie neugierig an.
„Ingrid ... ist mein Outfit auch auffällig? Oder ist es normal?“ Lisa guckte vorsichtig nach vorne, um sich zu vergewissern, dass die Männer nicht zuhörten. Diese waren aber im Gespräch und nahmen keine Notiz von den beiden Frauen.
„Aber Lisa! Du stellst Fragen! Natürlich ist es normal für Dich! Es ist nicht auffällig – es passt zu Dir!“
Lisa runzelte die Stirn. Das war nicht die Antwort auf ihre Frage!
„Ich meine ... wenn ich mich umschaue, läuft niemand so herum wie ich.“ Versuchte sie erneut zu erklären. „Alle tragen irgendwie coolere Klamotten. Ich hingegen, fühle mich häufig so .... klein und lächerlich... wenn ich mich mit den anderen vergleiche.“
Ingrid schaute die Freundin besorgt an. „Lisa ... Hör auf, Dir Gedanken zu machen. Es ist gut so, wie es ist. Und niemand kennt Dich anders, als wie Du jetzt bist!“
Sie drehte sich zum Fenster um und zog eine Grimasse. Klaus musste höllisch aufpassen, dass Lisas Gedanken sich nicht zu sehr um Vergleiche drehten! Sonst würde sie schnell erkennen, dass es tatsächlich nicht „normal“ war, mit Spreizhosen herumzulaufen oder im Gitterbett, fixiert zu schlafen.

Auch Lisa wandte sich ab und war etwas enttäuscht über die Antwort ihrer Freundin. Sie weicht mir aus! Dachte sie, während Klaus den Wagen auf einem Rastplatz parkte.
„Kleine Rast! Ich muss meine Kleine trocken legen und mir etwas die Füße vertreten!“ Lächelnd öffnete er den Sicherheitsgurt und zog das Schaumstoffkissen von Lisas Schoss.
„Leg Dich hin, damit ich Dich frisch machen kann“, forderte er seine Frau auf.
Lisa legte sich gewohnheitsgemäß hin und wartete ab, bis ihr Mann eine neue Windel um sie gelegt hatte. Ihr Kopf ruhte auf Ingrids Schoss, während diese ihr verträumt die Stirn kraulte. Lisa hatte gar keine Scheu vor Ingrid: sie gehörte einfach zu ihrem Leben!
Als Klaus fertig war, reichte er Ingrid ein Fläschchen. „Würdest Du Lisa bitte etwas zu trinken geben?“
Sie führte den Nuckelaufsatz in Lisas Mund und etwas irritiert saugte Lisa an der Flasche.
Außer Klaus hatte ihr noch niemand das Fläschchen gegeben! Es war so anders, aus Ingrids Händen zu trinken. Etwas verschämt schloss sie die Augen.
Warum trinke ich nur aus dem Fläschchen? Warum tut Ingrid das nicht, oder Alfred? Fragen, über Fragen, die sich ihr mehr und mehr aufdrängten.
Für Ingrid schien es ein Genuss zu sein, Lisa die Flasche zu geben: sie lächelte ununterbrochen.
Als das Fläschchen leer war, überkam Lisa eine große Müdigkeit. Sie nahm noch wahr, wie ihr Mann sie wieder mit dem Schaumstoffkissen fixierte und schlief dann ein.

Als sie das nächste Mal die Augen öffnete, blickte sie sich verwirrt um. Wo war sie? Alles war anders! Eben saß sie doch noch im Auto! Sie lag in einem Gitterbett – aber es war nicht ihres – was sie sofort erkennte. Lediglich der Schlafsack erinnerte sie an zu Hause. Ihr Mund war mit dem Schnuller ausgefüllt und neugierig richtete sie sich, so weit wie es der Schlafsack zuließ, auf.
Der Raum war nicht sehr groß. Es stand ein Schrank, eine Kommode, ein merkwürdiges Ställchen und das Bett darin. Lisa konnte kein Fenster sehen - nur eine Tür, die verschlossen war. Sie fühlte sich gar nicht wohl und ängstlich rief sie nach ihrem Mann.
Dieser stand binnen kürzester Zeit in der Zimmertür und kam besorgt auf sie zu. „Was ist denn los, mein Engel?“
„Klauf? Fo chink wia?“ Sie klammerte sich ängstlich an ihren Mann.
Zärtlich drückte er sie fest an sich. „Wir sind in Holland angekommen. Ich habe Dich aus dem Auto ins Bett gebracht – Du hast tief und fest geschlafen!“ Lächelnd nahm er ihr den Schnuller ab.
„Aber warum ist denn hier kein Fenster? Klaus? Ich fühle mich hier nicht wohl.“ Lisa blickte sich vorsichtig um.
„Aber Lisa: Du musst doch keine Angst haben. Ich bin doch da!“ Er öffnete den Schlafsack und half seiner Frau beim Aufstehen. Diese fiel fast kopfüber auf den Boden, wenn Klaus sie nicht aufgefangen hätte. Stutzig blickte Lisa an sich hinunter. Sie trug 2 breite Riemen über ihrer Brust. Diese umschlossen einen breiten Schaumstoffkeil zwischen ihren Beinen. Das gesamte Gebilde war eine Hose, die sich fest um ihren Unterleib verschloss und ihre Beine so weit gespreizt sein ließen, dass sie nicht mehr laufen konnte. Sie zog an dem Ding und sah, dass es am Bauch mit einem Gurt und einem Magnetschloss gesichert war!
Verunsichert blickte sie ihren Mann an und fragte:“ Was ist das?“ Mach es bitte ab!“
Klaus ließ sie umsichtig auf den Boden gleiten, bis sie auf allen Vieren vor ihm hockte. „Das ist eine Sonderanfertigung. Und wie ich sehe: sie passt perfekt! Du sagtest doch, dass Du den Keil mit der abschließbaren Hose nicht so gerne trägst. Darum habe ich Dir eine Spreizhose anfertigen lassen. Freust Du Dich?“ Lisas Ehemann strahlte übers ganze Gesicht und war sichtlich stolz über sein Werk!
Lisa hingegen, fühlte sich so unsagbar unwohl in diesem Gebilde!

„Ich will es nicht! Ich WILL es nicht! Mach es ab!“ Schrie sie ihrem Mann entgegen. Der Stufenkeil hatte sie zwar immer stutzig gemacht, aber sie hatte sich irgendwie daran gewöhnt. Doch dieses Teil nahm ihr jegliche Bewegungsfreiheit: sie konnte nur noch krabbeln - ein aufrechtes Gehen war unmöglich!
Klaus beugte sich zu ihr hinunter und sagte:“ Nein. Die wirst Du umbehalten. Und zwar die ganze Woche!“ Er richtete sich auf und knallte die Tür hinter sich zu.
Verdutzt schaute sie ihrem Mann hinterher und rief: „Klaus ... bitte ... nimm sie ab! Ich will sie nicht! Bitte!!!“

Klaus kehrte in das Zimmer zurück und strafte sie mit einem verächtlichen Blick. „Lisa. Sie ist Dein und deswegen behälst Du sie an! Es wird Deinen Hüften sehr gut tun!“
Lisa zweifelte jedes Wort ihres Mannes an. Nie im Leben würde ihr das gut tun! Sie konnte doch nicht eine ganze Woche nur krabbeln! Die Tränen liefen ihre Wangen hinunter und mühsam versuchte sie zu ihrem Mann zu kriechen. Der stand fast spöttisch im Türrahmen und zischte:“ Na, komm, kleine Lisa. Komm, zu Papa!“
Lisa glaubte, sich verhört zu haben! „Klaus? Was ist denn los?“ Sie guckte ihren Liebsten verwirrt an. „Warum tust Du mir das an?“
Klaus kniete sich auf den Boden und guckte seiner Frau tief in die Augen. „Lisa. Du wirst in dieser Woche lernen, gehorsam zu sein. Deine Widerworte möchte ich Dir ein für alle Mal austreiben! Darum wirst Du die ganze Woche vor mir kriechen. Das ist aber erst der Anfang. Alles, was ich Dir befehle, wirst Du ohne Wenn und Aber ausführen. Und wenn nicht ,werde ich Dich dafür bestrafen müssen. Du musst es jetzt lernen, bevor es zu spät ist.“
Lisa schüttelte den Kopf. „Was redest Du denn da? Ich liebe Dich doch! Du darfst mich doch nicht so behandeln!“ Um Lisas Fassung war es geschehen: sie heulte hemmungslos auf und hoffte, dass ihr Mann ein Einsehen mit ihr hätte.

„ICH darf Dich so nicht behandeln?! Mein liebes Kind ... Der einzige, der Dich so behandeln darf, bin ich! Du bist mein Eigentum und jetzt möchte ich, dass es Dir in Fleisch und Blut übergeht! Folge mir!“
Er stand auf und ging aus dem Raum hinaus.
Lisa stand dort, auf allen Vieren und konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte! War das ihr Klaus?! Der Klaus, der sie behütete und liebte, wie kein anderer? Was war nur mit ihm geschehen? Sie blieb in der Zimmermitte hocken und rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck.
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  Das Forum - Teil 16 Datum:17.08.07 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einigen Minuten kam Klaus zurück und blickte hart auf Lisa hinab. „Was habe ich Dir gerade gesagt?! Du sollst mir folgen!“ Er trat auf sie zu, hielt ihren Kopf hoch und holte aus. Patsch! Lisa wusste nicht, wie ihr geschah! Klaus hatte ihr eine saftige Ohrfeige gegeben und holte gerade wieder aus. Sie versuchte sich wegzudrehen und fiel dabei auf den Rücken. Durch die extrem breit gepolsterte Spreizhose, konnte sie sich nicht wieder alleine aufrichten und lag dort wie ein Käfer, den man aufs Kreuz gelegt hatte!
Klaus stellte sich hin und rief:“ Siehst Du, was passiert, wenn Du nicht folgsam bist? Versuch doch alleine aufzustehen!“
Lisa mühte sich, aber es wollte ihr nicht gelingen! Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so erniedrigt gefühlt!
„Du bist nichts ohne mich; begreif das endlich!“ Klaus half ihr beim Umdrehen. Als sie sich auf den Knien wiedersah, richtete sie ihren Oberkörper auf. Das war die einzige Möglichkeit, außer dem Vierfüßlerstand, sich in der Spreizhose aufzurichten. Ihr Haar war zersaust und die Augen vom vielen Weinen geschwollen. Traurig blickte sie ihren Mann an und traute sich nichts zu sagen.
„Wie Du aussiehst!“ Klaus war empört. „Ich werde Dich jetzt erst einmal herrichten, damit ich mit Dir unter die Leute gehen kann.“ Er kämmte ihre Haare, band sie hoch und stülpte ihr eine Mütze über, dessen Saum weit über Lisas Augen fiel. Tief gekränkt und bloßgestellt ließ Lisa es sich gefallen. Sie war vollkommen durcheinander und hatte keine Erklärung für das Verhalten ihres Mannes!
„So. Jetzt komm. Ich möchte Dich einigen Leuten vorstellen.“
Er ging wieder aus dem Raum und dieses Mal krabbelte Lisa folgsam hinter ihm her. Sie sah ein, daß es ihre Aufgabe war, auf das Wort ihres Mannes zu hören. Bislang war es ja auch immer so! Dachte sie sich, während sie vertrauensvoll ihrem Mann aus dem Zimmer hinterher kroch.

Sie gingen in einen Raum, der einem Wohnzimmer glich. Als Lisa schüchtern den Kopf hob, sah sie sich von mindestens 8 Leuten umringt! Erschreckt wollte sie zurückkrabbeln, doch Klaus stand schon hinter ihr, um sie daran zu hindern. Er packte ihr rücklings an die Schnallen ihrer Spreizhose und hob sie mit einer Leichtigkeit empor, was von seinen Bärenkräften zeugte.
Lisa hing wie ein Mobile in seinen Händen und heulte drauf los!
„Seht nur, wen ich Euch mitgebracht habe! Das ist meine Frau! Schaut sie Euch gut an! Ist sie nicht prächtig?“ Er hob Lisa langsam wieder auf den Fußboden und stellte sich breitbeinig über sie.
Lisa vergrub ihr Gesicht in seinem Hosenbein und schluchzte laut auf. Klaus musste sehr stolz auf sie sein, wenn er sie den anderen so vorführte. Warum sollte er sich sonst diese Mühe machen? Erklärte sich Lisa das Verhalten ihres Mannes.

„Seht es ihr nach: sie ist noch etwas schüchtern und braucht noch viel Erziehung! Möchte jemand mit ihr spielen?“ Er schaute hinterhältig in die Runde.
Einer löste sich aus der Menge. Er war ungefähr Anfang 40 und war ganz in schwarz gekleidet. „Ich denke, dass ich anfange, mit ihr zu spielen. Kann sie denn schön saugen?“ Er blickte Klaus selbstherrlich an.
„Oh ja!“ Klaus blickte ihn an. „Das kann sie inzwischen sehr gut!“ Er drehte Lisa mit einem Ruck um, so dass sie wieder wehrlos, mit breit gespreizten Beinen, auf dem Rücken lag.
Der Fremde öffnete seinen Hosenschlitz, kniete sich zu Lisa hinunter und hielt ihr seinen Penis vor die Augen. „So, meine Kleine: dann saug mal schön!“
Lisa guckte ihren Mann an und wartete ab, was er von ihr verlangte. Dieser stand über ihr und grinste sie höhnisch an.

Als das Glied des Fremden immer näher an ihren Mund kam, drehte sie blitzschnell ihren Kopf zur Seite. Klaus zog sie mit einem Ruck auf die Knie zurück und meinte dann:“ Natürlich musst Du keine anderen Männer befriedigen - dieses Recht habe nur ich. Jetzt bedank Dich bei Deinem Herrn, dass er immer für Dich da ist!“
Der andere hatte inzwischen seine Hose zugezogen und setzte sich lächelnd auf einen Sessel. Lisa blickte ihren Mann ergeben an und stammelnd glitt ein „danke“ über ihre Lippen.
„Danke – wer?!“ Fragte Klaus sie.
„Danke, mein Herr.“ Sie wusste nicht, ob es richtig war, aber sie wollte es ihrem Mann unbedingt Recht machen!
„So ist es brav. Siehst Du: ist doch gar nicht so schwer!“
Die einen schmunzelten, die anderen guckten streng; der ganze Raum war gefüllt mit Spannern, die Lisas Demütigung live miterleben sollten!

„So, meine Lieben. Jetzt habt ihr Lisa kennen gelernt und ich hoffe, daß wir uns alle prächtig verstehen werden! Und nun...“ Er lächelte.“ ... nun habe ich einen Bärenhunger. Gehen wir in unser Lieblingslokal!“
Das Stühlerücken und allgemeines Gemurmel bekundeten, dass die Gäste ebenfalls hungrig waren. Lisa stand auf allen Vieren, mitten im Raum und wusste nicht, wie ihr geschah.
Klaus hob sie in einen Sitz, auf dem sie unverzüglich festgeschnallt wurde. Irritiert blickte sie um sich: sie saß in einem Buggy! Ihr Mann blickte sie liebevoll an und meinte:" Ja... Du guckst überrascht: Dein Herr denkt eben an alles!" Er steckte ihr einen Schnuller in den Mund und verschloss ihn am Hinterkopf. Dann schob er seine Frau aus dem Haus.

Die ganze Horde, ging nun zusammen eine Straße hinunter. Fast alle waren schwarz gekleidet – außer Lisa. Die saß in ihrem hellen Kleidchen im Buggy und ließ sich von ihrem Mann schieben.
Ingrid ging neben ihr her und sprach auf sei ein. „Lisa, Du wirst sehen, dass alles gut wird. Du machst das sehr gut!“
Lisa hätte zu gerne etwas zu den „aufbauenden“ Worten von Ingrid gesagt! Doch der Schnuller verwehrte ihr eine deutliche Aussprache. So ließ sie sich einfach von ihren Gedanken treiben.

Als sie an einem Gasthaus ankamen, hoben vier der Truppe, Lisas Buggy wortlos an, so dass Klaus seine Frau in den Wirtsraum schieben konnte. Die wenigen Leute, die im Wirtshaus waren, nahmen die Truppe gelassen zu Kenntnis. Sie grüßten den einen oder anderen und warfen auch mal einen neugierigen Blick zu Lisa hinüber. Die gehören alle zusammen! Dachte Lisa sich, während Klaus sie neben einem Tisch abstellte. Da sie mit dem Rücken zur Theke stand, konnte sie nicht sehen, was hinter ihr vorging.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 20.08.07 um 12:23 geändert
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:18.08.07 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Sklavinausbildung beginnt nun richtig.

Lisa erkennt ihren Mann nicht mehr. Dieser sonst so fürsorliche Mann hat sie geschlagen.
Zitat

„So, meine Lieben. Jetzt habt ihr Lisa kennen gelernt und ich hoffe auf Eure Unterstützung bei ihrer Erziehung! Sollte sie euch gegenüber nicht gehorsam sein, werdet ihr es mir bitte unverzüglich mitteilen, damit ich sie bestrafen kann.

Was meint er nur damit Muss es in ihrem Kopf vorgegangen sein.

Somit sind weitere Züchtigungen vorprogramiert. Wird sie dabei ihr Gedächtnis zurückerlangen?

Warte gespannt auf die weitere Entwicklung.
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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 18.08.07 um 13:47 geändert
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  Das Forum - Teil 17 Datum:19.08.07 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ingrid setzte sich neben sie und schien Mitleid mit ihr zu haben. Sie streiften ihr den Schnuller ab und sagte:“ Jetzt sind wir unter unseres Gleichen. Ist das nicht schön?“ Sie strahlte Lisa an, die unbehaglich in ihrem Buggy hin- und herrutschte. Ingrid war ihr in den letzten Stunden etwas befremdlich vorgekommen! Nicht zuletzt durch ihr äußerst auffälliges Outfit, als auch aufgrund ihrer ausweichenden Antworten, spürte Lisa eine quälende Unruhe.

„Ingrid... Warum muss ich das über mich ergehen lassen?“ Fragte sie vorsichtig.
„Was meinst Du?“ Entgegnete ihr die Freundin.
„Na, diese Erniedrigung und diese Bloßstellung! Warum tut Klaus mir das an? Habe ich etwas falsch gemacht?“ Treu blickte sie die Freundin an.
„Lisa! Es geht nicht darum, ob Du etwas falsch gemacht hast! Du sollst einfach lernen, Deinem Herrn zu gehorchen. Das ist doch nicht so schwierig, oder? Du liebst ihn doch!“
Lisa schauderte. Natürlich liebte sie ihren Mann über alles! Aber was hatte das damit zu tun? Erstaunt blickte sie ihre Freundin an und sagte:“ Warum sollte ich ihm gehorchen? Ich bin doch nicht sein Hund!“
Ingrid musste leicht grinsen. Ihr war es inzwischen in Leib und Blut übergegangen, ihrem Mann zu dienen. Es gab nichts Selbstverständlicheres für sie! Jetzt musste sie es Lisa erklären, damit sie verstand, wovon sie sprach.
„Lieschen... Du gehörst doch dem Klaus, nicht wahr? Und er nimmt sich nur sein Recht, Dich zu beherrschen. Du hast nichts anderes zu tun, als ihm zu gehorchen. Das ist doch ganz selbstverständlich!“ Ingrid schaute ihre Freundin mit großen Augen an. „Warum solltest Du ihm widersprechen? ER hat doch eh Recht! Und wenn Du ständig Widerworte gibst, wird er Dich bestrafen müssen. Akzeptiere doch einfach Deine Unmündigkeit und erkenne ihn als Deinen Vormund an.“

Lisa stand der Mund offen. Sie konnte nicht glauben, was ihre Freundin ihr da gerade erzählte. Selbstverständlich wollte sie ihrem Mann Freude schenken; aber doch nicht unter diesem Aspekt! Sie wollte sich doch nicht von ihm lächerlich machen lassen und die unmöglichsten Dinge ertragen! Das ginge doch zu weit!
Zaudernd schüttelte sie den Kopf. „Nein, Ingrid: das kann und will ich nicht! Das kann nicht Dein Ernst sein!“
Ingrid schaute Lisa mitleidig an. „Dann wirst Du einen schmerzhaften Weg vor Dir haben, Lisa. Und ich kann Dich davor nicht schützen. Du musst es selbst erfahren, um die Erkenntnis in Dir zu spüren. Dein Leben ist so richtig, wie es ist und die Behandlung von Klaus Dir gegenüber, ist total normal! “
„Ingrid!“ Lisa war inzwischen sehr aufgebracht. „Schau mich an: Ich sitze vor Dir in einem Buggy, trage Windeln und kann mich kaum bewegen! Mein Mann füttert mich und hängt mir eine Spreizhose um, die meine Hüften schonen soll! Er legt mich in ein Gitterbett und fixiert mich dort mit einem Schlafsack. Er stülpt mir jeden Tag ein Häubchen über den Kopf! Ich trinke nur aus Nuckelflaschen und darf nie alleine essen! Und Du sagst: das ist normal!“ Lisas hatte sich in Rage geredet und wäre am liebsten durch den Raum gerannt!

Ingrid blickte sie an und sagte wahrhaftig:“ Ja ... für Dich ist das normal und richtig! Weil es Klaus für richtig hält! Darum hat es auch für Dich richtig zu sein! Und jetzt schweig! Du solltest dankbarer sein!“ Ärgerlich stand sie auf und steckte Lisa den Schnuller wieder in den Mund, den sie mit wendigen Handgriffen an Lisas Hinterkopf verschloss.
Lisa versuchte zu protestieren, doch ihre Worte erstickten unter Einflussnahme des Schnullers. Kopfschüttelnd ergab sie sich der Situation.

Klaus und die übrigen Gäste setzten sich allmählich mit an den Tisch. Lisas Herr beäugte sein Eigentum kritisch und sagte:“ Mein Kleines scheint nicht sehr glücklich darüber zu sein, sich in meinem Besitz zu befinden. Täuscht das?“ Er blickte Lisa mit Stilaugen an.
Diese schüttelte den Kopf und versuchte ihrem Herrn in die Augen zu sehen. Sie wollte ihn nicht noch mehr verärgern, um weiteren Demütigungen entgehen zu können.
Herrisch stierte er sie an und bestellte dann das Essen.
Lisa bekam einen Teller mit Brei vor sich, während die anderen Fleisch und Gemüse zu sich nahmen. Neidisch blickte sie auf den Teller der anderen und hätte zu gerne mal wieder ein deftiges Stück Fleisch gekostet.
Klaus tauchte den Löffel in den Brei ein und hielt ihn Lisa entgegen, nachdem er den Schnuller entfernt hatte. Sie öffnete lahm den Mund schluckte den Gries hinunter. Er kam ihr fast zu den Ohren hinaus! Mühsam schluckte sie auch die nächsten Löffelgaben hinunter und musste sich zusammenreißen, sich nicht zu übergeben!
Klaus grinste sie an. „Schmeckt meinem Baby das Essen nicht? Möchte sie etwas anderes?“ Er stocherte mit der Gabel in seinem Fleisch herum und brach ein Stück ab. Dieses hielt er vor Lisas Augen und fragte:“ Möchte mein Kleines ein Stück Fleisch?“
Lisa eiferte dem Fett entgegen! Zu gerne hätte sie es gegessen! Gierig blickte sie auf das Stück Fleisch und hätte es am liebsten von der Gabel gerissen, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Ihr Mann führte sich die Gabel in den Mund, bewegte einige Male den Kiefer hin und her und spie das durchgekaute Fleisch wieder auf die Gabel. Dann hielt er es Lisa vor den Mund.
„Nein! So esse ich das nicht!“ Lisa riss den Kopf zur Seite und verweigerte sich.

„Du freches Ding!“ Hörte sie Klaus sagen. Ehe sie sich versah, hielten 2 kräftige Hände ihren Kopf fest und eine andere hielt ihre Nase zu. Sie schnappte nach Luft und Klaus stieß in diesem Moment die Gabel in ihren Mund! Sie konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Angewidert blickte sie ihren Mann an.
„Du solltest dankbarer sein, wenn Dein Herr Dich mit solchen Leckereien verwöhnt.“ Er wiederholte das Procedere noch einige Male, bis er bemerkte, dass Lisa satt war. Sie war sich nicht sicher, ob es am durchgekauten Fleisch lag oder an ihrer Erschöpftheit: sie wollte einfach nichts mehr sehen und hören! Mutlos schloss sie die Augen und ließ sich in ihrem Buggy zurückfallen.
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  RE: Das Forum - Teil 17 Datum:19.08.07 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lisa scheint allmählich ihr Gedächtnis wiederzuerlangen.

Sie hinterfragt bestimmte Dinge, die Ihr nicht normal erscheinen, ohne eine befriedigende Antwort zu erhalten.

Wie wird sie reagieren, wenn sie ihr Gedächtnis komplett zurück hat?

Viel wird sie in ihrem so gekleideten Zustand nicht ausrichten können.

Auch ihre unwissentliche Beruhigungsmitteleinnahme wird ein Übriges tun.
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Gruß vom Zwerglein
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Forum - Teil 4 Datum:19.08.07 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


oh, schlimme Zeiten kommen auf Lisa zu, bis sie ihre Rolle begreift...........

oder bückst sie aus?

Fortsetzung folgt, aber bitte schnell.............
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Forum - Teil 17 Datum:19.08.07 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Babydoll !

Jetzt fällt es Lisa wie Schuppen von den Augen.
Das was Klaus da macht ist nicht NORMAL. Sie will
weg, aber kann sie weg ? Oder ist es schon zu
spät zum Entkommen ?
Oder kann sie von ihrer ehemaligen freundin Anja
Baron gerettet werden ?

Viele Grüße SteveN
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  Das Forum - Teil 18 Datum:19.08.07 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Klaus sah, dass es seiner Frau nicht gut ging und er flüsterte ihr ins Ohr. „Meine liebe Lisa. Lass Dich einfach fallen – dann wird es Dir sehr gut gehen. Hörst Du? Wehr Dich nicht gegen das Unaufhaltsame.“ Er streichelte ihr über den Kopf und zog dann rasch das Spitzenhäubchen darüber. Auf den Schnuller verzichtete er dieses Mal, was Lisa dankend zur Kenntnis nahm.
Sie blickte sich um schaute sich jeden einzelnen am Tisch genau an.

Die meisten waren wohl Pärchen; sie schienen sehr vertraut miteinander. Die Frauen hatten meistens eine Halskette mit dem gleichen Ring um, den auch Ingrid trug. Eine Frau, die kniend vor ihrem Mann saß, versuchte das Essen, welches ihr Mann ihr auf den Boden warf, mit dem Mund aufzunehmen. Sie stellte sich dabei sehr geschickt an und es schien ihr überhaupt nicht unangenehm zu sein.
Betreten schaute Lisa weg. Es kam ihr zwar nicht fremd vor, aber sie scheute sich davor, diese Selbstverständlichkeit im Umgang untereinander, hinzunehmen. Die Frauen waren ihren Männern alle ergeben und sprachen überhaupt nicht beim Essen. Die Männer hingegen unterhielten sich lautstark, während sie das leckere Essen verspeisten.

Als das Essen abgeräumt wurde, standen einige Pärchen auf und gingen in einen Nebenraum.
Klaus öffnete die Fixierungen des Buggys und half Lisa, sich auf die Eckbank zu legen. Dort machte er die Spreizhose auf und öffnete die Windel. Er legte eine neue unter ihren Hintern und Lisa schloss die Augen. Sie wusste, dass alle Anwesenden im Raum zuguckten!
Als ein stechender Schmerz in ihrer Analregion aufkam, schrie sie auf. „Au! Was ist das?“ Sie versuchte sich aufzurichten und wurde sofort von einem Mann, der ebenfalls auf der Eckbank saß, an den Schultern wieder hinuntergedrückt.
„Halt still, damit Dein Herr Dir nicht weh tut!“
„Aber er tut mir weh!“ Vergeblich strampelte Lisa mit den Armen und Beinen. Klaus hatte genügend Helfer, die Lisas Extremitäten fest im Griff hatten!
Als der pochende Schmerz langsam aufhörte, verschloss ihr Mann die Windel und legte wiederum die Spreizhose an.
„So, mein Engel. Jetzt darfst Du etwas herumlaufen, wenn Du möchtest. Was rede ich! Laufen kannst Du ja nicht – aber herumkrabbeln darfst Du!“ Höhnisch lachten die Umstehenden auf.

Klaus half Lisa auf und ließ sie vorsichtig auf den Boden hinab. Lisa spürte immer noch ein Pulsieren in ihrem After und fragte:“ Klaus... Was hast Du mit meinem Hintern gemacht?“
Er beugte sich zu ihr hinunter und erklärte:“ Ich habe Dir einen kleinen Plug eingeführt, damit ich Deinen Stuhlgang besser kontrollieren kann, bzw. damit Du die Kontrolle darüber verlierst. Außerdem ist es nicht gerade unpraktisch, einen schönen gedehnten Arsch zu besteigen!“ Er lächelte Lisa süffisant an. Dann zog er ihr ein Brustgeschirr über, an dem eine lange Leine hing. Diese befestigte er mit einem kleinen Schloss an einem Stahlring in der Wand. So konnte Lisa sich zwar einige Meter im Raum bewegen, aber fortlaufen konnte sie nicht! Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund und entfernte sich in den Nachbarraum.

Lisa saß ganz alleine, ohne ihren Klaus, in dem Raum und alle starrten sie an! Natürlich guckten sie nicht alle an, aber sie hatte das Gefühl, dass es so sei. Unsicher blieb sie auf allen Vieren hocken und rührte sich nicht vom Fleck. Ingrid kam zu ihr und setzte sich zu ihr auf den Boden.
„Kleine Lisa. Jetzt schau Dich an: Du kannst gar nichts ohne Deinen Herren machen. Siehst Du, wie sehr Du seine Hilfe benötigst? Darum musst Du auch schön folgsam sein. Verstehst Du es jetzt?“ Vermittelnd blickte sie ihre Freundin an.
Lisa ließ ihren Kopf hängen und weinte leise vor sich hin. Sie sah es ja ein, daß ihr Hintern etwas geweitet werden musste: wenn Klaus sie hin und wieder bestieg, tat es ihr ziemlich weh und auch für ihren Mann war es nicht gerade angenehm, sein bestes Stück in ein derart enges Loch einzuführen. Sie versuchte ruhig zu atmen, so dass das Pulsieren des Plugs nach und nach aufhörte.
Ingrid zog sie an den Schultern etwas hoch, so dass sich Lisa auf den gepolsterten Spreizhosen-Hintern setzen konnte. Das sah schon etwas verwunderlich aus, so dass Ingrid etwas schmunzeln musste.
Lisa hingegen ließ es sich einfach gefallen.

Verunsichert schaute sie Ingrid an und fragte:“ Wann darf ich denn mal wieder etwas alleine machen? Ich meine, ohne Einschränkung?“
„Das wirst Du nie wieder tun, Lisa. So, wie es jetzt ist, wird es immer sein. Gewöhn Dich doch einfach dran und lass Dich fallen.“
Ingrid versuchte wirklich ihr Bestes, Lisa von der Erziehung zu überzeugen.
„Soll ich Dich etwas losbinden? Mit der Spreizhose kannst Du eh nicht laufen. Ja?“ Ingrid schaute ihre Freundin an.
„Ja! Bitte! Gerne! Aber ...“ unterbrach Lisa sich. „Was sagt Klaus dazu?“ Sie hatte Angst vor seiner Reaktion.
„Keine Sorge. Das hat er mir vorhin schon erlaubt.“ Sie entfernte die Leine von Lisas Brustgeschirr. Lisa fühlte sich gleich freier, obwohl sie sich schlecht in der Spreizhose bewegen konnte.
„Ich gehe mal zu den anderen rüber.“ Erklärte Ingrid und stand auf.

Niemand achtete auf Lisa. Alle waren mit sich selbst oder dem Partner beschäftigt. Lisa lugte zur Tür und sah, dass niemand dort stand. Langsam kroch sie zur Tür und blieb zwischendurch immer mal wieder stehen. Sie wollte auf keinen Fall die Aufmerksamkeit der anderen auf sich ziehen!
Als die Tür nur noch wenige Zentimeter entfernt war, fasste sie sich ein Herz! Sie richtete sich, so gut sie konnte, auf. Durch die Spreizhose waren ihre Beine mindestens einen Meter gespreizt, so dass sie nur sehr breitbeinig den letzten Schritt machen konnte!
Sie stützte sich auf die Türklinke und stellte erleichtert fest, dass sich diese ohne Anstrengung hinunterdrücken ließ. Die Tür ging auf und Lisa humpelte durch den Türrahmen. Dann verschloss sie leise die Tür und wartete mit pochendem Herzen dahinter ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Babydoll am 20.08.07 um 12:29 geändert
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