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  99 Datum:11.02.11 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich begann diese Geschichte in einem anderen Forum, brach sie dort ab, und starte sie hier überarbeitet neu.

Sie betrifft neben Keuschhaltung eine Menge andere Fetische, daher dachte ich, ist sie hier besser aufgehoben.

Vielleicht gefällt sie ja.
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  RE: 99 Datum:11.02.11 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Neunundneunzig Tage

--

00 Prolog


Es ist nicht mehr viel Zeit. Bald wird die Sonne aufgehen, aber nicht für mich.

Und für einige andere auch nicht, aber dazu komme ich noch. Ich würde diese Geschichte gern von Anfang an erzählen. Ich möchte Missverständnisse vermeiden, und alles klarlegen. Vielleicht rettet das jemanden. Hoffentlich wird dieses Dokument etwas bewirken. Ich habe alles in den letzten Tagen aufgeschrieben, weil mir schon lange klar war, worauf es am Ende hinauslaufen würde.

Vor hundert Tagen war ich ein ganz normaler Mensch. Ein ganz normaler männlicher Single - ein ganz normaler Mann. Ich arbeitete als Buchhalter in einer kleinen Firma, die sich auf Versicherungen für weibliche Autofahrer spezialisiert hatte - zumindest glaubte ich das. Ich trank Bier, lieh mir ab und zu einen Porno aus, und war zufrieden mit meinem Leben.

Vor hundert Tagen hätte ich zu einer fo***e noch Vagina gesagt, und mein Glied wäre noch kein Schwanz gewesen. Ich spreche heute eine andere Sprache, weil ich ein anderer bin.

Ich habe mich verändert, das ist die Wahrheit. Und ich werde mich nicht dafür entschuldigen. Tatsächlich könnte es so erscheinen, als wollte ich mich mit diesem Dokument reinwaschen, und es ist ja auch wirklich so, dass ich vieles von dem, was vorgefallen ist, nicht zu verantworten hatte. Aber deswegen bin ich nicht frei von Schuld. Ich habe gesündigt, und ich werde hier und jetzt diese Sünden bekennen, und jede begangene Perversion beichten.

Dadurch wird nichts ungeschehen - mir ist das klar. Und, auch wenn ich "beichten" sage, ist mir ebenso klar, dass ich keine Absolution erhoffen darf. Denn ich bereue nichts. Nichts von dem, was mir angetan wurde, nichts von dem, was ich zuliess, nichts von dem, was ich anderen und mir selber angetan habe.

Nur durch diese Handlungen konnte ich heute Nacht hier sein. Nur dadurch werde ich heute Nacht die Welt retten können.

Aber vorher habe ich noch genug Zeit, um mit meiner Geschichte dort zu beginnen, wo alles angefangen hat.

Vor neunundneunzig Tagen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 19:57 geändert
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  RE: 99 Datum:11.02.11 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


01 Die Überweisung


Weil ich immer wieder wegen Leistenschmerzen krank geschrieben war, schickte mich mein Arbeitgeber zu einer amtsärztlichen urologischen Untersuchung.

Ich wurde in das Untersuchungszimmer gerufen, wo mich die Sprechstundenhilfe bat, schon einmal Platz zu nehmen. "Frau Doktor Ursula Scheck kommt gleich", sagte sie.

Unschlüssig stand ich vor dem Schreibtisch, und wollte gerade Platz nehmen, als ich an der Seite der Schreibtischunterlage eine Ecke Hochglanzpapier erblickte. Meine Neugier war geweckt. Ich trat hinter den Schreibtisch, und mein Zupfen beförderte ein Magazin zum Vorschein: "Devote Lecksklaven" stand auf dem Cover. Darunter war eine in Latex gekleidete Frau abgebildet, die unter ihrem eng anliegenden Latexröckchen keinen Slip trug. Sie hatte die Beine obszön gespreizt, und ihre Muschi glänzte feucht. Vor ihr kniete ein Mann mit verbundenen Augen, die Hände auf dem Rücken gefesselt, der die Zunge ausstreckte, um die Frau zu lecken. Mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck blickte die Frau auf den Mann herunter. Ihr Mund war leicht gespitzt, und zwischen ihren dunkelrot geschminkten Lippen rann Spucke herab, die im nächsten Moment heruntertropfen musste.

Der Anblick des Magazins mit dem perversen Titelblatt brachte meinen Puls zum Rasen. Mein Schwanz wurde steif, und beulte meine Hose aus. Ich sah mich verstohlen um, und blätterte in dem Magazin. Gleichzeitig begann ich meinen Steifen durch meine Hose zu reiben. Auf jeder Seite des Magazins waren Sklaven abgebildet, die zu perversen Leckdiensten gezwungen waren. Da mussten Titten und Fötzchen der Herrinnen geleckt werden, manchmal auch die Füsse oder den Arsch. Immer wieder wurden Sklaven gezwungen, den Speichel der Herrinnen (manchmal waren es mehrere) vom Boden, der Latexkleidung oder den Füssen aufzulecken.

In der zweiten Hälfte des Magazins wurden die Sklaven noch weiter gedemütigt. Sie mussten jetzt zusätzlich Gummischwänze blasen und ablecken, mit denen sie dann in ihren Arsch gefickt wurden. Dabei waren die Herrinnen nicht zimperlich. Mir fiel auf, dass alle Sklaven metallene Vorrichtungen an ihren Genitalien trugen. Es war ihnen nicht erlaubt, bei ihren Leckdiensten selbst Lust zu empfinden oder gar abzuspritzen.

Ich betrachtete gerade ein Bild, auf dem der Sklave von hinten mit einem Umschnalldildo gefickt wurde, und vorne eine Herrinnenfotze lecken musste, die von einer weiteren Herrin kurz vorher vollgespeichelt worden war. Unbewusst rieb ich meinen steifen Schwanz immer heftiger, was den Saft in meinen Eiern zum Kochen brachte.

Plötzlich hörte ich hinter mir das Geräusch der aufgehenden Tür. Voller Schreck versuchte ich das Heftchen wieder unter die Schreibtischunterlage zu schieben, was mir edoch nicht gelang. Stattdessen blieb es voll aufgeschlagen auf dem Schreibtisch liegen, und ich starrte wie gebannt auf eine weit gespreizte fo***e in Großaufnahme, die vor lauter Geilheit nassfeucht glänzte.

Ich riss meine Hand von meinem zuckenden Schwanz, aber es war schon zu spät. Die Reibung meiner Hose, als ich mich aufrichtete, gab mir den Rest, der gerade eben so zum Überlaufen reichte - einen echten Höhepunkt hatte ich nicht. Die fassungslos vor mir stehende Ärztin sah, wie sich ein feuchter Fleck an meiner ausgebeulten Hose langsam ausbreitete. Mein Kopf wurde hochrot.

"WIESO WÜHLEN SIE IN MEINEN PRIVATSACHEN? UND WAS MACHEN SIE DA FÜR PERVERSE SAUEREIEN? ICH FASSE DAS NICHT!"

Bleich vor Wut ging sie um mich herum, und setzte sich in ihren Schreibtischstuhl. Sie schlug das Magazin zu und verstaute es wieder unter ihrer Schreibtischunterlage. Dann griff sie sich meine Patientenakte und blätterte darin hin und her. Während dessen stand ich vor ihr, einen feuchten Fleck in der Hose, mit einem Mordsständer, angeschwollenen Hoden, und immer noch geil (ich hatte ja keinen richtigen Höhepunkt gehabt). Verschämt blickte ich zu Boden. Was würde jetzt passieren? Frau Doktor Scheck würde gewiss meine Chefin benachrichtigen, und die würde mich hochkant rauswerfen, das war sicher. Die süffisante Stimme der Ärztin riss mich aus meinen Gedanken.

"So, Herr K., Sie haben also Leistenprobleme", sagte sie ernst.

Was war jetzt los? Auf einmal so nett?

"Ja, Frau Doktor", antwortete ich zitternd.

Sie stand auf, und blickte mich kühl an. Zum ersten Mal nahm ich wahr, dass sie eine sehr attraktive Frau war. Sie war um die 30, hatte lange dunkle Haare, einen vollen roten Mund und braune Augen. Ihr kurzer weisser Kittel war soweit aufgeknöpft, dass ich von oben tief in ihr Dekolleté blinzeln konnte. Unten herum endete der Kittel kurz unter ihrem Poansatz. Leider trug sie eine lange Hose, so dass man ihre Beine nicht weiter bewundern konnte.

Sie setzte sich auf einen Hocker vor mich und betrachtete die feuchte Ausbeulung in meiner Hose von allen Seiten. Es war mir so peinlich, dass ich ihre nächste Anweisung beinahe nicht gehört hätte.

"Dann lassen Sie mal die Hose herunter, Herr K., dann kann ich mir das genauer ansehen."

Während ich zögernd meinen Gürtel öffnete, griff die Ärztin hinter sich, und entnahm einer bereitstehenden Schachtel ein Paar dünne Latexhandschuhe. Sie blickte mir tief in die Augen, während sie sich die Handschuhe aufreizend langsam überstreifte.

Meine fahrigen Aktionen gingen ihr zu langsam, und so zog sie mir Hose und Boxershorts mit einem Ruck bis zum Knie herunter. Mein Penis stand noch immer rot und angeschwollen ab, besonders die Eichel war empfindlich und stark gerötet. Ein Spermatropfen hing immer noch an der Eichelspitze.

Die Frau Doktor verzog angewidert die Mundwinkel nach unten, und wischte mit einem Tupfer über meine Eichel, um das Sperma zu entfernen. Dabei war sie nicht wirklich behutsam, und weil meine Eichel ja angeschwollen und deswegen sehr empfindlich war, zuckte ich zurück.

"Jetzt beherrschen Sie sich schon, Herr K., sonst kann ich ihnen auch nicht helfen!", herrschte mich die Ärztin an. Damit ich nicht wieder zurückweichen konnte, griff sie mit der anderen Hand meinen Hodensack am Ansatz mit Daumen und Zeigefinger. Offenbar hielt sie ihre Reinigungsbemühungen für nicht ausreichend, denn sie rieb noch mehrmals kräftig mit dem trockenen Tupfer über meine Eichel, so dass ich die Zähne zusammenpressen musste.

Während sie mich immer noch mit festem Griff am Sack festhielt, untersuchte die Ärztin meine Leistengegend. Dabei tastete sie mich überall gründlich ab, und ich musste mehrmals husten. Weil sie während der Untersuchung mein steifes Glied immer wieder mit der anderen Hand zur Seite schob, oder mit den Fingern unabsichtlich darüber strich, erregte mich das natürlich immer weiter, und schon bald zeigte sich erneut ein Tropfen an meiner Eichel.

"Hmmm ... ständig nässende Genitalien ... Dauergeilheit während der Untersuchung ... ", murmelte sie vor sich hin. Dann liess sie mich los, und ich musste genau so stehen bleiben, während sie die Einmalhandschuhe in einen Mülleimer schmiss, und sich wieder an ihren Schreibtisch setzte. Sie drückte die Ruftaste für die Sprechstundenhilfe.

"Fräulein Corinna, bitte bringen Sie mir ein Überweisungsformular. Tragen Sie bitte die Adresse von Frau Professor von Stahl ein. Den Arztbrief mache ich persönlich fertig. Oh, und noch einen KG. Danke."

Hm, Frau Professor von Stahl - das hörte sich nicht gut an. Und was war wohl ein KG?

"Hören Sie, Frau Doktor Scheck, es tut mir ja leid, in ihren Sachen gekramt zu haben, aber vielleicht könnte ich ja ein anderes Mal wiederk ...", versuchte ich es. Weiter kam ich nicht.

"Herr K., bemühen Sie sich nicht weiter. Ich kann hier sowieso nichts mehr für Sie tun. Ich werde Sie an meine Kollegin überweisen, und die erledigt dann den Rest. Sollten Sie sich meinen Anweisungen oder denen meiner Kollegin widersetzen, so gehen die Aufnahmen unserer Überwachungskameras, wie Sie hier in der Praxis onaniert haben, direkt an Ihren Arbeitgeber."

Mir verschlug es die Sprache. Überwachungskameras? So ein Mist.

In diesem Moment öffnete sich hinter mir die Tür und die Sprechstundenhilfe kam herein. In der einen Hand hielt sie das Überweisungsformular, in der anderen ein mit einem Tuch abgedecktes Tablett. Ich versuchte, meine Hose schnell hochzuziehen, doch die Ärztin verbot es mir.

"Die Hose bleibt unten, Herr K., Fräulein Corinna darf sich das gern ansehen. Sie ist noch in der Ausbildung, und es ist ganz gut, wenn sie erfährt, was es alles für Perversionen gibt."

Dann wendete sie sich zu der Auszubildenden, die das Tablett auf dem Schreibtisch abgestellt hatte, und nun neugierig auf meinen mittlerweile nur noch halbsteifen, aber tropfenden Penis schaute. Sie war ein nett anzusehendes Mädel mit einem blonden Pagenschnitt, einem frechen Stupsnäschen und Sommersprossen. Obenherum war sie sehr üppig, und der enge weiße Kittel presste ihre großen Brüste nach oben, wo sie einen atemberaubenden Ausschnitt bildeten.

"Corinna, bitte ziehe Handschuhe an, Du siehst, dieser perverse Wichserschwanz weist als offensichtliches Symptom ein Dauernässen auf. Auch die Dauererektion, die der Perverse hier zur Schau stellt, ist ein untrügliches Zeichen."

"Aber, Frau Doktor Ursula", fragte das Mädchen, während sie sich umständlich die Handschuhe überzog, "warum ist das Glied des Herrn K. denn so angeschwollen und gerötet?"

"Du brauchst nicht höflich zu sein, Corinna, wir werden solche Subjekte immer als die perversen Versauten bezeichnen, die sie sind. Der kleine Wichser hat vorhin onaniert, als er alleine im Untersuchungszimmer war. Daher rührt die Rötung."

Da ich immer noch stehen musste, kniete sich Corinna vor mich. Unschuldig blickte sie zu mir auf. Die Perspektive ermöglichte mir einen noch tieferen Einblick zwischen ihre jugendlichen, prallen Brüste.

"Darf ich mir das mal ansehen, Frau Doktor Ursula?"

"Aber natürlich, Corinna. Du kannst ihm dann auch gleich den KG anlegen. Falls er noch zu erregt sein sollte, weisst Du ja, was zu tun ist. Ich telefoniere so lange mit Frau Dr. von Stahl, um einen Termin für die kleine Drecksau auszumachen."

Die Ärztin nahm das Telefon und ging ein paar Schritte weiter in den Nebenraum.

- wird fortgesetzt -

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:01 geändert
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  RE: 99 Datum:11.02.11 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich blickte zu der süssen, kleinen Auszubildenden herunter, und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Aus dem unschuldigen Lächeln war ein freches, lüsternes Grinsen geworden, sobald die Doktorin ihr den Rücken zugedreht hatte. Mit einer Hand begann sie, meine Hoden von unten zu massieren. Ihre Finger kraulten zärtlich meine dick geschwollenen Eier, während sie einen Latexfinger in den Mund steckte, und mit schmatzenden Geräuschen ableckte. Dabei presste sie ihre geilen Brüste an mein Bein. Schon brodelte mein Saft wieder, und mein Penis war hart geschwollen.

Wie durch einen Nebel hörte ich, wie die Ärztin nebenan mit ihrer Kollegin telefonierte. "Hallo Lydia, meine Liebe, wie geht es Dir denn? ... Ach, gut, danke der Nachfrage ... Sag mal, wie sehr bist Du ausgelastet? ... Das wäre schön, ja, der Fall dürfte Dich interessieren ... Ich schreibe Dir Näheres im Arztbrief ... Gut, dann, übermorgen ... Ja, der Schlüssel kommt dann per Bote ... "

Corinna zog ihren Finger aus dem Mund. Der Latexhandschuh war nass von ihrem Speichel. Dann begann sie, mit ihrer Fingerspitze über meine Eichel zu reiben. Meine Knie wurden weich.

"Na, na, na", flötete das kleine Luder, "Du sollst doch nicht geil werden, hat die Frau Doktor gesagt." Dabei schlug sie die Augen zu mir auf, und leckte sich langsam mit der Zungenspitze über die Lippen. "Und vor allem sollst Du nicht abspritzen, Du Lüstling!"

Sie öffnete ihren Mund, und näherte sich mit ausgestreckter Zunge meinem zitternden Schwanz. Sie massierte meine Eier heftiger, und rieb mit der ganzen Fläche der anderen Hand über meine Eichel. Gleich würde es mir kommen, nur noch einen Moment, jetzt sofort spritze ich geil ab - in diesem Moment drückte ihre Hand an meinen Hoden hart zu. Ich schrie vor Schmerzen, und mir wurde schwarz vor Augen.

Ich konnte nur kurz weggetreten sein, denn als ich zu mir kam, telefonierte Frau Doktor Scheck immer noch.

"Wenn ich es Dir doch sage, Lydia, dieser Perverse hat vor meiner Auszubildenden onaniert, und versucht, ihr auf das Dekollete zu spritzen ... Ich weiss auch, dass das unglaublich klingt, aber so hat sie es nun einmal geschildert ... Ja, sie konnte sich nur noch mit Gewalt retten ... Ich stimme Dir zu, ein sofortiger Verschluss wird notwendig sein ... Gut, wir schicken ihn dann übermorgen zu Dir ... Grüße an Deine Angestellten, meine Liebe."

Das war mir alles ein Rätsel. Meine Genitalien taten höllisch weh. Zum Glück war meine Erektion einigermassen abgeklungen. Aber meine Hoden waren immer noch angeschwollen, und bettelten darum, geil abspritzen zu dürfen. Hoffentlich war ich bald hier raus.

Die Ärztin hatte aufgelegt, und wandte sich nun Corinna zu, die neben mir hockte, und ganz die unschuldige Auszubildende spielte. Sie hielt ein merkwürdiges Gerät in der Hand, das hauptsächlich aus einem gebogenen Metallkäfig und mehreren Ringen aus Edelstahl bestand. Unter der Aufsicht der Frau Doktor führte sie mein erschlafftes Glied durch einen der Metallringe, der stramm an der Peniswurzel sass. Der Ansatz meines Hodensacks wurde durch einen breiteren Ring stramm verschlossen. Dann stülpte sie den gebogenen Käfig über meinen Penis.

Obwohl er bereits im ersten Versuch in die engen Stäbe rutschte, tat sie so, als ob sie nicht zufrieden war, beugte sich vor, spitzte die Lippen und - spuckte auf meinen Schwanz. Das warme, schleimige Gefühl an meiner Eichel machte mich schon wieder geil, und mein Penis begann in ihren Latexhänden anzuschwellen. Schnell schob sie den Metallkäfig über meinen Schwanz, der fest an den beiden anderen Ringen einrastete. Dann nahm sie noch ein kleines, aber stabil aussehendes Vorhängeschloß, schob es durch ein paar Ösen und liess es zuschnappen. Triumphierend lächelnd reichte sie den Schlüssel der wartenden Ärztin.

"So, Herr K.", sagte die Doktorin, "jetzt können Sie nach Hause gehen. Ihren perversen Wichstrieb haben wir ja nun unter Kontrolle gebracht, zumindest bis Sie sich übermorgen bei Frau Professor von Stahl vorstellen. Den Schlüssel zu dem Keuschheitsgürtel werde ich per Boten an meine Kollegin schicken. Beten Sie, dass dem Schlüssel nichts passiert. Ach ja, und sollten Sie versuchen, den KG zu manipulieren, werden wir das merken. Und das wird dann unübersehbare Folgen für Sie haben. Haben Sie das verstanden?"

"Ja", sagte ich leise.

"Ich kann Ihre Antwort nicht hören. Sie werden Frauen von nun an respektvoll anreden, ist das klar?"

"Ja, Frau Doktor Scheck", antwortete ich kleinlaut. Wo war ich da nur hereingeraten?

"Ich werde jetzt den Arztbrief an meine Kollegin schreiben, der wird Ihnen dann morgen zugestellt. Fräulein Corinna wird ihnen noch eine Salbe abfüllen, die Sie heute abend mit einem Wattestäbchen auf ihre Genitalien auftragen können. Sie hat eine leicht betäubende Wirkung, das wird ihnen die erste Nacht in Keuschheit erleichtern."

Während ich mich anzog, und mein metallenes Gefängnis in meiner Hose verstaute, hantierte die Auszubildende am Labortisch mit einer Tube und einer großen Einwegspritze ohne Nadel. Sie drückte mir die Spritze in die Hand, auf die sie eine weisse Creme aufgezogen hatte.

"Bitteschön", sagte sie, "das wird die erste Nacht angenehmer machen."

Dabei grinste sie hinterhältig. Ich nahm die Creme wortlos entgegen und verliess die Praxis.

---

Zuhause angekommen, inspizierte ich erst einmal den Keuschheitsgürtel. Aber so sehr ich auch daran zerrte und zog, die Ringe an meinem Hodensack und meiner Peniswurzel hielten den Käfig stramm fest. Es gab kein Entkommen. Ich stellte fest, dass ich ohne Probleme urinieren konnte, und Säubern unter der Dusche war auch kein Problem. Gut, das würde ich wohl aushalten bis übermorgen, dachte ich. Diese Frau Professor von Stahl würde den Spuk bestimmt beenden.

Ich setzte mich vor den Fernseher. Aber Entspannung konnte ich nicht wirklich finden. Wie ich mich auch immer auf das Sofa legte, der Peniskäfig zog und zerrte mit seinem Gewicht an meinem Schwanz und an meinen Hoden, immer schien irgendetwas zu reiben und zu drücken. Ausserdem hatte ich immer noch dieses pralle Gefühl in meinen Eiern, und eine gewisse Grundgeilheit konnte ich auch nicht leugnen. Unwillkürlich schweiften meine Gedanken zurück zu dem, was in der Praxis passiert war. Es war ja auch nicht die ganze Zeit unangenehm gewesen.

Das Magazin mit den vor Geilheit glänzenden, feuchten Mösen ... devote Sklaven, die ihre Leckdienste verrichteten ... Frau Doktor Schecks voller, dunkelroter Mund ... Fräulein Corinna und ihre teuflischen Fingerspiele an meinen Hoden und meiner Eichel ...

Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz strömte. Mein Sack wurde prall und kämpfte vergeblich gegen den Stahlring an, der Penis wurde immer dicker und länger, rieb an den Gitterstäben meines Käfigs, und machte mich noch geiler. Ich keuchte, dachte an den weitgeöffneten Mund der Auszubildenden, die Zunge obszön weit herausgestreckt, ich wurde bei dieser Fantasie richtiggehend spritzgeil, da durchfuhren mich auf einmal höllische Schmerzen. Rote Sterne tanzten vor meinen Augen und ich schnappte nach Luft.

Was war denn da passiert? Sobald ich mich wieder einigermassen bewegen konnte, schlurfte ich ins Bad. Die Erektion war jetzt natürlich völlig verschwunden. Ich riss den vergrößernden Rasierspiegel aus seiner Halterung und unterzog die Keuschheitsvorrichtung einer zweiten, noch gründlicheren Untersuchung. Ach Du Scheiße. Rund um meine Eichel und an allen Querstreben bis hinunter zum Penisansatz waren kleine, nach innen gerichtete Stacheln angebracht, die sich in mein empfindliches Fleisch bohrten, sobald ich erregt war. Sie waren nicht lang genug, um mich zu verletzen, aber wozu sie imstande waren, hatte ich gerade eben gemerkt. Dem Gefühl nach mussten auch in dem breiteren Hodenring welche sein, der war aber zu stramm, um nachschauen zu können.

Ich beschloß, noch ein, zwei Bier zu trinken, um mich etwas zu beruhigen (daraus wurden dann drei oder vier), und dann ins Bett zu gehen. Machen konnte ich sowieso nichts. Dann würde ich das Problem eben aussitzen. Bevor ich mir die Shorts meines Schlafanzugs anzog, inspizierte ich noch einmal meinen geschundenen Penis. Er war immer noch gerötet, und besonders die Eichel schien sehr empfindlich zu sein. Das Ziehen in den Hoden war auch stärker geworden. Kein Wunder, so viel Erregung, und keine Erlösung. Da fiel mir die Salbe ein, die mir Frau Doktor Scheck mitgegeben hatte. Eine Welle der Dankbarkeit durchströmte mich, während ich die Spritze mit der Creme aus meiner Jackentasche kramte. Sie meinte es wohl doch gut mit mir.

Es war kein Problem, die Salbe mit der Spritze durch die Gitterstäbe aufzubringen, und mit einem Wattestäbchen vorsichtig (damit es mich nicht erregte), zu verteilen. Die Eichel schmierte ich besonders dick ein. Den Rest verteilte ich gleichmässig auf meinen Hoden.

Oh, nein! Zwar stellte sich noch kein erleichterndes Gefühl ein, trotzdem schlug ich mir vor den Kopf. Ich war ja so dumm! Ich hätte natürlich die Hälfte für morgen abend übrig lassen müssen!

Kopfschüttelnd ging ich zu Bett, während sich in meiner Leistengegend eine wohlige Wärme ausbreitete. Licht aus, Augen zu.

Augen auf.

Aus der wohligen Wärme war eine unangenehme, starke Hitze geworden. Ich spürte jeden Pulsschlag wie ein starkes Pochen in meinem Schwanz, der mit jedem Blutstoß immer weiter anschwoll. Auch meine Eier brannten wie Feuer, wurden immer dicker und drängten an die Grenzen ihrer Fesseln. Was konnte das bloß sein? Hatte die Ärztin die Salben verwechselt?

Vor meinen Augen erschien das Gesicht von Fräulein Corinna, erst unschuldig lächelnd, dann hinterhältig grinsend. Oh, dieses Biest. Sie hatte mir statt eines Lokalanästhetikums eine durchblutungssteigernde Salbe aufgezogen. Und was für eine. Ich sprang aus dem Bett, wie von der Tarantel gestochen, und stolperte Richtung Bad. Ich war gerade erst zwei Schritte gegangen, da hatten meine klopfenden Genitalien die Spikes des Keuschheitsgürtels erreicht, und ich ging in die Knie. Schmerzwellen durchzuckten meinen Körper und wechselten sich mit unsäglicher Lust ab.

Irgendwie schaffte ich es, in die Dusche zu stolpern. Ich liess Unmengen eiskaltes Wasser über meine Genitalien laufen, bis sie wieder Normalgröße erreicht hatten. Dann kroch ich zurück ins Bett, in der Hoffnung, jetzt endlich schlafen zu können.

Die Hoffnung trog. In der kurzen Zeit war bereits eine Menge des Wirkstoffs (ich erfuhr später, dass es Capsaicin war) in meine Haut eingezogen. Es begann mit einem wohligen Wärmegefühl ...

Diesmal schaffte ich es immerhin bis zur Badezimmertür, bevor sich die Spikes in meine Eichel und meinen dick angeschwollenen Schwanz bohrten. Wiederum schaffte eine ausgiebige kalte Dusche Erleichterung. Noch mehrmals in dieser Nacht trieb mich dieses Teufelszeug aus dem Bett und unter die Dusche, bevor ich, weit nach Mitternacht, vor Erschöpfung einschlief.


---


- wird fortgesetzt in: 02 Ein Arbeitstag -

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:02 geändert
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  RE: 99 Datum:11.02.11 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


das war fies mit der thermosalbe. ist die wirkung am morgen abgeklungen oder muß er den ganzen tag über immer wieder kühlen?

danke fürs posten.


dominante grüße von
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  RE: 99 Datum:12.02.11 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo jackinthebox,


das war fies mit der thermosalbe. ist die wirkung am morgen abgeklungen oder muß er den ganzen tag über immer wieder kühlen?


Neuer Tag - neue Probleme...

Zitat

danke fürs posten.


Gern geschehen.

Wenn ich mir an dieser Stelle die Frage - auch an andere Mitleser - erlauben darf: Die Formatierung der Geschichte ist definitiv misslungen. Ich würde das gern ändern, bevor ich weitere Teile einstelle - leider funktioniert der "ändern" Knopf irgendwie nicht.

Was mache ich falsch?
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  RE: 99 Datum:12.02.11 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


du machst nichts falsch. es liegt an deinem status. du hast zwei möglichkeiten: 1. dich hochschreiben oder einen anderen status beantragen. oben unter dem menupunkt einstellungen gibt es die möglichkeit dazu.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: 99 Datum:12.02.11 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Antwort, Herrin Nadine,

den mir zustehenden Status als Sklave/KG-Träger habe ich bereits beantragt. Dann werde ich mit der Formatierung der bereits eingestellten Teile warten müssen, und mich bemühen, die kommenden von Anfang an lesefreundlicher einzustellen.
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  RE: 99 Datum:20.02.11 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Untertänigst: Eine kleine Fortsetzung.

Der nächste Tag. Mal sehen, ob die Formatierung etwas besser hinhaut.

--

02 Ein Arbeitstag

Das Erste, was ich am nächsten Morgen feststellte (lange bevor der Wecker klingelte), war, dass die vier Bier gestern Abend ein Fehler gewesen waren. Unter anderen Umständen wäre die durch eine volle Blase hervorgerufene Morgenlatte eine willkommene Einladung zum erstan Abwichsen des Tages gewesen. Der Keuschheitsgürtel mit seinen teuflischen Spikes jedoch machte daraus eine quälende Folter. Es ist schon ohne KG nicht einfach, mit einer Morgenlatte zu pinkeln, wenn man sich aber gleichzeitig vor Schmerz und Lust zusammenkrümmt, ist es schier unmöglich. Erst der erneute Einsatz der kalten Dusche brachte meine Übererregung soweit unter Kontrolle, dass ich pinkeln konnte.

Ich machte mir ein schnelles Frühstück und überlegte. Wenn ich mich mit anderen Dingen intensiv beschäftigte, würde ich nicht geil werden, und könnte den Tag einigermassen überstehen. Gut, also dann schleunigst zur Arbeit und sich darauf konzentrieren.

Ein Blick aus dem Fenster verriet mir, dass es ein heisser Junitag werden würde. Was also anziehen? Mein Hauptproblem war die Auswahl einer Hose. Eine dicke wäre heiss, würde mich schwitzen lassen und eine starke Reibung ausüben. Eine leichte Hose wäre zwar besser, böte aber weniger Widerstand gegen unabsichtliche Berührung und der Peniskäfig würde stärker auftragen. Seufzend griff ich nach einer dünnen Stoffhose. Versuchen wirs mal.

Die nächste Entscheidung, als ich mit meinem Rucksack vor der Tür stand, war nicht minder schwierig. Fahrrad oder U-Bahn und Bus? Bei dem Wetter sollte ich ja eigentlich mit dem Fahrrad ... Keinesfalls! Schon der erste Meter führte zu unangenehmen Kollisionen meiner Eichel mit den unbarmherzigen Spikes, und dann kam der Bordstein. Passanten drehten sich verwundert um, weil ich laut aufschrie.

Also zur U-Bahn laufen. Bis auf zwei junge Dinger in wehenden Sommerröckchen, deren schlanke Beine mich abzulenken drohten, ging alles gut. Auch die Fahrt verlief ereignislos. Jetzt nur noch eine 15minütige Busfahrt, und ich konnte mich für den Rest des Tages hinter meinem Schreibtisch verkriechen.

Mit der Busfahrt gab es jedoch ein Problem. Ich hatte offensichtlich genau den Bus erwischt, der auch die Berufsschülerinnen rechtzeitig zum Unterrichtsbeginn in ihr Schulzentrum verfrachtete. Also war der Bus rammelvoll gestopft mit jungen Mädchen in leichter Sommerkleidung. Wo ich nur hinsah, tief ausgeschnittene Shirts und Blusen, die bis zu den Ansätzen der knospenden Jungtitten blicken liessen. Knappe Röckchen mit langen Beinen, oder zu enge Hosen, unter denen sich Stringtangas abzeichneten. Vergeblich versuchte ich, einen Sitzplatz zu erreichen. Ich war umringt von kichernden Mädchen, die beim Schliessen der Türen eng an mich gepresst wurden. Verzweifelt versuchte ich, an etwas anderes zu denken.

"Wollt ihr einen Lolly?", fragte auf einmal das Mädel, die direkt vor mir stand, ihre Freundinnen.

"Au Ja! Na klar!" kamen die Antworten. Alleine ich dachte: Nur das nicht!

Die kesse Göre bückte sich, und begann umständlich in ihrer Schultasche zu kramen. Dabei rutschte ihr ohnehin zu kurzes Röckchen weit über ihren Jungmädchenpopo, und ich hatte die beste Aussicht auf einen Schlüpfer, dessen Stoff so dünn war, dass er beinahe durchsichtig war. Die knackigen Pobacken zeichneten sich herrlich deutlich ab, und man konnte die tiefe Arschritze bis hinunter zu den jugendlich dicken Schamlippen verfolgen, die durch die gebückte Haltung nach hinten und aussen gedrückt wurden. Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte ich den Anblick in vollen Zügen genossen.

Mein Penis begann, sich in seinem engen Gefängnis zu räkeln und zu strecken. Verzweifelt riss ich den Blick von dem herrlichen Knackarsch, und versuchte draussen die Alleebäume zu zählen. In diesem Moment fuhr der Bus ein jähes Ausweichmanöver, und der Mädchenpopo wurde direkt gegen meine Schamgegend geschleudert. Der plötzliche Kontakt wurde von meinem Schwanz mit einem freudigen Anschwellen, und von dem Mädchen mit einem überraschten "Huch!" quittiert.

Mit einer Handvoll Lutscher richtete sie sich wieder auf. Während sie die Süßigkeiten an ihre Freundinnen verteilte, schaute sie mich ganz seltsam an. Natürlich hate sie meinen harten Käfig an ihrem Po und ihrer Muschi gespürt, konnte ja gar nicht anders sein, durch den dünnen Stoff meiner Sommerhose.

Die mich umgebenden Mädchen begannen, sich jetzt ausgiebig mit ihren Lollies zu beschäftigen. Da wurde gelutscht und geschmatzt, geschlürft und gesaugt, da spielten Zungenspitzen züngelnd mit kleinen, roten Kirschlollies, da wurde gierig und breit an grünem Waldmeister geleckt. Ich spürte, wie meine Eier immer schwerer wurden.

"Hey, mein langer Lutscher schmeckt nach Blaubeere", tönte es rechts von mir, "willst Du mal probieren?"

"Na klar!" kam die Antwort von links. Schon pressten sich zwei Paar jugendliche Brüste von beiden Seiten an mich, und direkt vor meinem Gesicht wanderte ein runder blauer Lolly von einem Mädchenmund in den anderen, wurde dort ausgiebig und geräuschvoll abelutscht und wieder zurückgegeben. Dann hielten die beiden Luder den Lutscher genau zwischen sich, und leckten ihn gleichzeitig von beiden Seiten ab. Mein Schwanz begann, gefährlich anzuschwellen, da trennten sich die beiden wieder voneinander.

Meine Situation verbesserte sich aber nicht, denn sie gaben meinen Blick auf die Rockträgerin frei, die mir unvermittelt tief in die Augen schaute. Sie hatte für sich einen Lutscher behalten, der die Form eines "Flutschfingers" hatte, und rosa war. Wahrscheinlich schmeckt er nach Erdbeere, dachte ich noch, als mein Gegenüber den Lolly aufreizend langsam aus ihrem Mund zog, und dabei absichtlich laut schlürfte. Dann öffnete sie den Mund, liess mich die Mischung aus Speichel und süssem Saft sehen, in der sie geschickt mit ihrer Zunge rührte. Die Metalldornen bohrten sich tief in meine pulsierende Eichel, aber ich konnte den Blick nicht abwenden.

Sie senkte den Kopf und liess einen dicken, zähen Tropfen des süßen Schleims auf ihren Lutscher triefen. Während der zähe Spucketropfen langsam daran herunterrann, grinste sie frech ud hielt mir den Lolly hin.

"Möchtest Du auch mal an meinem Lutscher lecken?" fragte sie in einem kindlich-naiven Tonfall.

Ich machte den Mund auf, aber der Schmerz, der in meinem Schwanz wütete, liess nur ein Ächzen hervorkommen. Das Luder zuckte mit den Schultern, stülpte ihre sinnlichen, weichen Lippen wieder über den Lolly und lutschte ihn schmatzend weiter ab. Der Bus hielt, und kichernd und gackernd verliess die Mädchenschar das enge Fahrzeug. Die Göre, die die Lutscher verteilt hatte, bückte sich erneut nach ihrer Schultasche. Diesmal war ich mir sicher, dass sie sich absichtlich so tief bückte.

Das dünne Stöffchen des Schlüpfers war jetzt an ihrer Muschi komplett durchsichtig geworden, und klebte an ihren Schamlippen. Dieses kleine Miststück war tatsächlich geil geworden, und dementsprechend nass im Schritt. Dann trat sie absichtlich noch etwas zurück, presste ihre Muschi an meinen Keuschheitsgürtel und wackelte ein paarmal hin und her. Sie richtete sich auf, hüpfte lachend ihren Freundinnen hinterher, drehte sich an der Tür noch einmal um und rief: "Ich heiße übrigens Susi! Schönen Tag noch!".

Ich musste mich schweißüberströmt an der Haltestange festhalten.

Als endlich meine Haltestelle kam, hatte ich mich wieder soweit im Griff, dass ich vorsichtig vorwärts gehen konnte. Ich schlurfte zur Firma, stempelte ein und schlich mich an meiner Chefin und an meinen Kolleginnen vorbei zu meinem Schreibtisch, der in dem Großraumbüro ganz hinten stand. Ich hatte vorher nie richtig darüber nachgedacht, aber ich hatte tatsächlich keinen einzigen männlichen Kollegen.

Zahlen! Herrliche, langweilige Zahlen. Noch nie hatte ich so konzentriert gearbeitet wie an diesem Vormittag. Noch nie war Buchhaltung so interessant gewesen. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war 11 Uhr bereits durch. Hurra, schon fast den halben Tag geschafft, dachte ich, als meine Chefin zielstrebig auf meinen Schreibtisch zusteuerte.

--

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:04 geändert
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  RE: 99 Datum:20.02.11 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na klappt doch

Du kannst die Story ja schon in Word vorformatieren und hier dann nur kleine Änderungen vornehmen.
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  RE: 99 Datum:20.02.11 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Na klappt doch

Du kannst die Story ja schon in Word vorformatieren und hier dann nur kleine Änderungen vornehmen.


Isch ´abe gar kein "Word", Madame.

Linux und Geany Text Editor sind meine Werkzeuge...
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  RE: 99 Datum:20.02.11 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


das mit dem formatieren funktioniert mit den anderen textverarbeitungsprogrammen sogar mit dem editor in einfacher form.


das war ein interessanter arbeitstag für ihn. wird der feierabend genauso interessant?


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  RE: 99 Datum:22.02.11 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Toll - großes Lob,

schön einen Beitrag mit "Innenspikes" zu lesen, was leider eher selten vorkommt. Eine teuflisch schöne Ausstattung. Freue mich schon auf eine Fortsetzung.

Viele Grüße

now_or_never
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  RE: 99 Datum:25.02.11 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung von: 02 Ein Arbeitstag

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Zahlen! Herrliche, langweilige Zahlen. Noch nie hatte ich so konzentriert gearbeitet wie an diesem Vormittag. Noch nie war Buchhaltung so interessant gewesen. Als ich das nächste Mal auf die Uhr schaute, war 11 Uhr bereits durch. Hurra, schon fast den halben Tag geschafft, dachte ich, als meine Chefin zielstrebig auf meinen Schreibtisch zusteuerte.

"Guten Tag, Herr K., Wie weit sind Sie mit den Gehaltsabrechnungen?"

Ich hob den Kopf und schaute sie an. Frau Stein war groß, jenseits der 40, aber mit einer Superfigur. Warum fiel mir das erst jetzt auf? Sie trug hohe Stiefel, schwarze Nylonstrümpfe und ein dunkelgraues Kostüm mit einem knielangen Rock. Ihre dunklen Haare waren kurz geschnitten, und ihre Lippen knallrot geschminkt. Sie hatte wegen der hohen Temperaturen ihre Bluse für meinen Geschmack etwas zu weit aufgeknöpft, aber solange sie auf mich herunterblickte, war das kein Problem.

"Guten Tag, Frau Stein. Ich werde sie heute noch versandbereit haben."

"Das freut mich, Herr K.", sie blickte sich kurz um, dann beugte sie sich zu mir herunter, "denn ihre Ärztin hat mich vorhin angerufen."

"Wie? Was? Ärztin?" stammelte ich verwirrt, denn in dieser Position hatte ich einen tiefen Einblick zwischen ihre großen Brüste.

"Ja, die Ärztin, bei der Sie gestern waren. Muss Ihnen doch nicht peinlich sein. Ich hatte ja keine Ahnung. Sie hat ihnen ein Attest für die nächsten Tage ausgeschrieben und schickt heute noch jemand damit vorbei. Sie fragte, ob das ein Problem wäre, wenn Sie die nächsten Tage frei nehmen würden, damit Sie eine Spezialistin aufsuchen könnten, und das ist natürlich überhaupt kein Problem, wenn Sie heute schon mit den Abrechnungen fertig sind."

"Ach - ach so.", stammelte ich, froh, dass es so glimpflich ausgehen würde.

"Ich bin ja auch froh, dass Sie einen Termin bei so einer anerkannten Spezialistin für diese Art von Problemen bekommen haben. Ich bin mit Frau von Stahl schon sehr lange befreundet, und ich schätze ihre Arbeit sehr. Sicher tut Ihnen die Behandlung gut, und wird unsere Zusammenarbeit dann auch auf eine völlig neue Basis stellen."

Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wovon sie sprach, und hielt es für das Beste, ihr zuzustimmen.

"Ja, natürlich, Frau Stein."

"Allerdings muss ich Ihnen sagen, dass das gewissermassen ihre letzte Chance ist. Sollte sich Frau Professor von Stahl über mangelnde Kooperation ihrerseits beschweren, oder ein messbarer Therapieerfolg ausbleiben, so werde ich Sie nicht nur aus diesem Job rausschmeissen, ich werde auch noch dafür sorgen, dass Sie nie wieder einen Fuß auf den Boden bekommen. Das muss Ihnen klar sein. Ich war mir mit Uschi, ich meine Frau Doktor Scheck, einig, dass bei Ihrer Veranlagung eine gewisse Strenge und klare Regeln unabdingbar sind."

"Äh, ja, Frau Stein." Wovon zum Teufel war die Rede? Hatte Frau Doktor Scheck --- USCHI? --- etwa doch mehr erzählt? Und kannte meine Chefin sie etwa auch? Die Gedanken rasten in mir, und ich war froh, als meine Chefin sich aufrichtete, und mich freundlich anlächelte.

"Es freut mich, dass Sie so kooperativ sind, Herr K. Glauben Sie mir, würden Sie sich widersetzen, wären die Konsequenzen unvorstellbar."

Sie zwinkerte mir noch einmal zu, und rauschte dann davon. Ich blieb verwirrt zurück, und versuchte verzweifelt die Informationen zu sortieren, die sie mir gegeben hatte.

In der Mittagspause schlich ich mich so schnell wie möglich davon, zur nächsten Wurstbude. Hauptsache nicht mit den Kolleginnen (den "Hühnern", wie ich sie für mich bezeichnete) zusammen in der engen Cafeteria sitzen. Da konnte sonstwas passieren. Und tatsächlich schaffte ich es auf diese Weise, sämtliche Zwischenfälle bis zum Ende der Pause zu vermeiden.

Ich hatte mir im Laufe des Nachmittags noch etwas Kaffee gegönnt, und schon bald meldete sich bei mir ein dringendes natürliches Bedürfnis. Ich ging also möglichst unauffällig Richtung Toiletten. Schon von weitem nahm ich das gelbe Band wahr, mit dem die Herrentoilette abgesperrt war. Verdammt, wieder einmal defekt. Ich müsste jetzt drei Etagen tiefer auf die Gästetoilette. Hm, vielleicht ist die Damentoilette frei?

Ein kurzer Blick, und schon war ich auf das verbotene Terrain gehuscht. Erst als ich in der kleinen Kabine saß, und es laufenliess, fiel mir ein, dass es wohl nicht so klug war, sich über eine direkte Dienstanweisung von Frau Stein hinwegzusetzen. Besonders gerade jetzt ...

"Ich möchte ausdrücklich nicht, dass Sie die Damentoilette betreten, Herr K.", hatte sie damals gesagt, als die Sanitäranlagen das letzte Mal defekt waren.

... und jetzt saß ich doch hier. Verdammt, ich hätte auf die Gästetoilette gehen sollen. Weil ich so schnell in das Frauenklo gehuscht war, hatte ich mich gar nicht richtig umgesehen, das holte ich jetzt nach. Zuerst stieg mir der Geruch in die Nase. Es roch intensiv und würzig nach ... Urin. Ich klappte den Deckel unter mir hoch. Tatsächlich, da hatte jemand nicht runtergespült. Normalerweise wäre ich angewidert gewesen, aber in meinem momentanen Zustand machte mich der Duft von Mösenpisse irgendwie geil.

In der Toilettenkabine, die ansonsten ganz normal eingerichtet war, hing ein Regalbrett, auf dem eine kleine Kiste stand. Neugierig öffnete ich den Behälter. Der unverwechselbare Geruch von Fotzenschleim, vermischt mit dem Aroma von Gummi schlug mir entgegen.

Ich traute meinen Augen nicht. Da lagen in diesem Behälter verschiedene Dildos und Vibratoren, einige davon ganz offensichtlich erst kürzlich benutzt. Es gab ein kleines Vibrator-Ei und einen langen, schlanken Vibrator, beide für den Analeinsatz. Auch der lange Kugeldildo, bestehend aus acht hintereinander angeordneten Silikonkugeln, deren Durchmesser sich zur Basis hin steigerte, war zur Verwendung in einem Arschloch gedacht. Für die Vaginalstimulation gab es ein größeres Vibrations-Ei und einen gekrümmten G-Punkt-Massierer. Die Krönung waren die drei Dildos, die Penissen nachempfunden waren. Sowohl der fleischfarbene, als auch der noch dickere und längere braune Kunstschwanz waren von einem beträchtlich größeren Ausmaß als jede meiner Erektionen (oh, wenn ich bloß mal wieder eine kriegen könnte), musste ich neidisch feststellen. Sie waren dick geädert, hatten unten einen großen Hodensack, sahen also wie echt aus. Den letzten Gummischwanz konnte ich zuerst nicht zuordnen, aber seine merkwürdig zulaufende Spitze und die große Verdickung an der Basis kamen mir irgendwie bekannt vor.

Jetzt konnte ich mir auch den Gleitcreme-Spender erklären, der in bequemer Reichweite über der Feuchtpapierbox angebracht war. Ich war empört. Da konnten sich diese Hühner während ihrer Arbeitszeit also einen abwichsen, wann immer sie wollten. Und das Ganze auch noch hochoffiziell!

Ich betrachtete die Sexspielzeuge genauer. Der fleischfarbene Gummischwanz glänzte verräterisch. Als ich ihn in die Hand nahm - er war schwerer als ich gedacht hatte, fühlte sich das Material angenehm und prall an. Es irritierte mich, dass mein eigener Penis sich regte, aber ich schob das auf den Geruch, der von dem schleimigen Sekret ausging, welches den Dildo bedeckte. Besonders um die Eichel war es besonders dick, und bildete zähe Tropfen. Wer den wohl benutzt hatte?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, öffnete sich die Tür, und zwei meiner Kolleginnen betraten die Toilette. Da ich die mittlere Kabine genommen hatte, setzten sie sich rechts und links von mir hin. Mist. Jetzt konnte ich hier erst einmal nicht weg. Ich hörte das Rascheln von Kleidung, und dann das Plätschern und Strullern, als sie urinierten, begleitet von mehreren erleichterten Aufseufzern.

"Und? Machen wirs uns noch?" kam die Frage von links. Ich erkannte sie an der Stimme. Das war Karin, eine Sachbearbeiterin, die im Großraumbüro an der Fensterseite sass. Eigentlich klein und unscheinbar, mit Brille, aber einem süssen Gesicht, blonden glatten Haaren, und einem zierlichen Körper.

"Na klar", war die Antwort von rechts, "das ist echt klasse von der Stein, dass sie das hier eingerichtet hat. Ich könnte zwanzigmal am Tag aufs Klo gehen."

Das glaubte ich gern. Die würden jetzt doch wohl nicht ...

Wer rechts von mir sass, war mir nicht ganz klar, aber ich tippte auf Monika, ein hochnäsiges blödes Huhn aus der Auftragsannahme, groß, schlank, mit langen Beinen. Sie trug gern High-Heels, um noch größer zu wirken, und ihr Fahrgestell war auch wirklich knackig.

"Mhmmm, ich bin schon so geil", sagte Karin, "meine Muschi ist schon richtig nass."

"Ich brauche noch einen Moment", antwortete Monika, "ich reibe mir erstmal meinen Kitzler, um in Stimmung zu kommen. Erzähl mir, was Du Geiles machst, dann fliessen meine Säfte."

"Also erstmal gebe ich Gleitcreme auf das kleine Ei, und verteile sie, damit es schön glitschig ist, dann führe ich es langsam in mein Arschloch ein. Jetzt schalte ich die Vibration ein " - tatsächlich ertönte von links ein leises Brummen - "und es kribbelt total geil in meinem Arsch. Ich glaub´ ich brauche für meine Muschi kein Gleitmittel, weil ich schon so feucht bin. Ich schieb mir den großen Braunen einfach so rein, ganz langsam ... unggghhhhh ... ohhhhh ... und wieder gaaanz langsam raus ...."

Das konnte ich kaum glauben. Die kleine Karin schiebt sich diesen Riesendildo rein? Es war für einen Moment so still in der Toilette, dass ich das Schmatzen ihres Fötzchens hören konnte, jedesmal wenn sie den Lustspender ganz aus ihrer nassen Grotte herauszog. Schmatz, schmatz, erst langsam, dann allmählich schneller werdend. Was ich hier hören musste, begann mich natürlich auch geil zu machen. Mein Penis rieb bereits an seinen Gitterstäben.

"Ja, das ist geil", seufzte es jetzt auf der rechten Seite, "das bringt mich in Stimmung. Mein Kitzler ist schon ganz angeschwollen und meine Brustwarzen stehen hart ab. Ich wichse jetzt mein Fötzchen mit der Hand, und nehme den Hundeschwanz in den Mund. Dann kann ich so tun, als ob ich einen Hund blasen würde, dabei komme ich mir so verdorben vor, das macht mich noch geiler."

Was für ein perverses Luder. Na klar, der Kunstschwanz, den ich nicht zuordnen konnte, war die naturgetreue Nachbildung eines Hundepenis. Ich konnte es kaum glauben, aber was ich zu Ohren bekam, war eindeutig. Die hochnäsige Monika rieb sich ihre fo***e, während sie mit lauten, obszönen Schlürf- und Schluckgeräuschen an einem Hundedildo saugte.

Mein Schwanz war unterdessen weiter angeschwollen, und wurde immer länger. Ich spürte bereits die ersten Metalldornen an der Spitze meiner Eichel, und biss mir auf die Lippen.

"Bei - mir - dauert - es - nicht - mehr - lange" stöhnte Karin laut auf, die sich bei jedem Wort den Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre enge Muschi schob. Rhythmisch klatschten die dicken Latexhoden an ihre Fotzenlippen.

Monika schmatzte obszön, als sie sich den Hundedildo aus dem Mund zog, und schob ihn direkt in ihre erwartungsvoll zuckende Fotzengrotte, um sich dann brutal und schnell damit zu fi**en.

"Ich komme auch gleich", rief sie, "lass uns zusammen abgehen!"

Die Metallspikes setzten meiner Erregung ein jähes Ende. Ich krümmte mich auf dem Klo zusammen, zog verzweifelt an dem Metallkäfig, aber es war zwecklos. Zu beiden Seiten waren jetzt keine verständlichen Worte mehr zu vernehmen, nur ein sich ständig gegenseitig steigerndes Stöhnen, und die feuchten Fickgeräusche, mit denen die beiden Frauen sich die Gummischwänze in ihre Fotzen rammten. Ich nutzte die Gelegenheit, zog mich am Türgriff hoch, und stolperte, so schnell und leise wie möglich, auf den Flur. Wenigstens ein wenig Glück hatte ich - auf dem Flur war niemand zu sehen.

Nach diesem Erlebnis wollte ich nur noch eines. Die Arbeit so schnell wie möglich fertigmachen, und dann raus aus diesem verrückten Laden. Ich ignorierte die Schmerzen an meinem Penis und meine samenprallen Eier, und konzentrierte mich auf die Zahlen.

Gerade hatte ich den letzten Datensatz durchgerechnet und abgespeichert, da klingelte mein Telefon. Frau Stein war am Apparat, und bat mich, in ihr Büro zu kommen. Auf dem Weg dorthin kam ich an Monikas Schreibtisch vorbei, die mich wie immer geringschätzig anblickte. Ich wollte schon weitergehen, da fiel mein Blick auf das Bild, das hinter ihr an der Pinwand hängte.

"Schöner Hund", bemerkte ich, "gehört der Ihnen?"

Sie blickte kurz hinter sich, auf das Kalenderblatt eines Labrador-Rüden, und seufzte. "Nee, aber ich hätte gern einen." Dann wurde sie wieder schnippisch. "Haben Sie nichts zu tun?"


--

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:06 geändert
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  RE: 99 Datum:25.02.11 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,

hat jemand ihn bei fr. stein verpetzt daß er auf dem damenklo war?

jetzt weiß ich auch warum er nicht auf das damenklo darf.


danke fürs schreiben.


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  RE: 99 Datum:28.02.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist absolut super!

Hoffentlich geht es bald weiter! Kann gar nicht auf die weiteren Fortsetzungen warten
Wäre toll wenn wir alle 99 Tage zum Lesen bekommen
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Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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  RE: 99 Datum:03.03.11 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung von: 02 Ein Arbeitstag

--
Als Büro von Frau Stein diente ein Glaskasten, der von drei Seiten einsehbar war, wenn man nah genug daran vorbeiging, da nur die untere Hälfte der Scheiben aus Milchglas bestand. Ich bemerkte, dass meine Chefin eine Besucherin hatte, klopfte deswegen vorsichtig an die offen stehende Tür, und wurde gleich hereingewunken.

"Kommen Sie herein, Herr K., Sie kennen ja Fräulein Corinna bereits."

Tatsächlich grinste mich die Sprechstundenhilfe von Frau Doktor Scheck aus dem Besucherstuhl an. Für mich war wohl kein Stuhl vorgesehen, und so musste ich stehenbleiben.

"Fräulein Corinna war so freundlich, mir ihr Attest vorbeizubringen. Wir haben uns auch noch einmal angeregt über ihren Zustand unterhalten. Wie weit sind Sie mit der Arbeit?"

"Äh, ich bin gerade fertig geworden, Frau Stein."

"Das trifft sich gut. Sie bekommen dann von Fräulein Corinna den Arztbrief, und können auch gleich nach Hause gehen, und sich erholen. Es muss ein anstrengender Tag für Sie gewesen sein."

Du hast ja keine Ahnung, dachte ich für mich.

Die Azubine wandte sich mit einem zuckersüßen Lächeln an mich.

"Wie geht es Ihnen denn, Herr K., haben Sie gut geschlafen?"

Na warte, Du Luder, das kann ich auch.

"Sehr gut, danke der Nachfrage", lächelte ich zurück, "die Salbe war prima."

"Das freut mich zu hören", sagte sie etwas kühler, "dann muss ich jetzt nur noch einmal den korrekten Sitz des KG überprüfen, und wir sind hier fertig."

Ich schluckte. War das ihr Ernst? Hier? Jetzt?

Ich blickte zu meiner Chefin, doch die lächelte nur, und meinte: "Natürlich, lassen Sie sich durch mich nicht stören. Ich bin ja auch daran interessiert, welche Behandlungsmethoden für meinen Angestellten zum Einsatz kommen."

"Dann lassen Sie mal die Hosen runter, Herr K., damit ich mir das mal anschauen kann", sagte Fräulein Corinna in einem geschäftsmässigen Tonfall, und nahm aus ihrer Tasche zwei Latexhandschuhe, die sie sich auch gleich überstreifte.

Zögernd griff ich zu meinem Gürtel.

"Nun machen Sie schon!", herrschte mich Frau Stein an, "Wir können das ja nicht den ganzen Tag machen!"

Ich liess also meine Hose und die Boxershorts fallen. Fräulein Corinna zog den Besucherstuhl heran, und inspizierte den Keuschheitsgürtel. Sie zog und zerrte kräftig daran herum, aber er gab nicht nach. Das hätte ich ihr auch sagen können.

"Mhmm, Sitz ist gut, wenn auch etwas weit. Keine Manipulationsspuren."

"Wenn ich etwas sagen darf", begann ich, "der ist eher zu eng, also - "

"Das müssen Sie schon mir überlassen", unterbrach sie mich, "ich schreibe mal auf, dass wir den Nächsten mindestens eine Nummer enger machen."

"Wie, den Nächs -" wollte ich fragen.

"Jetzt halten Sie endlich den Mund, Herr K., und lassen Sie das Mädchen ihre Arbeit machen!", befahl Frau Stein, "Dieses Gejammere ist ja widerlich!"

In diesem Moment betraten zwei meiner Kolleginnen das Zimmer. Hektisch versuchte ich, meine Hosen hochzuziehen, musste aber feststellen, dass Fräulein Corinna den Besucherstuhl darauf gestellt hatte, und seelenruhig sitzen blieb. Ich spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg.

"Frau Stein, wir wollten fragen, ob wir heute früher ... huch? Was ist denn mit dem los?" fragte Karin, die Sachbearbeiterin. Neben ihr stand grinsend ihre Freundin Monika.

Ich wollte am liebsten im Boden versinken, als meine Chefin seelenruhig erklärte, dass ich wegen meines chronischen Wichstriebs in Behandlung wäre, und gerade eine Zwischenuntersuchung stattfand. Sie wünschte den beiden Tratschtanten einen schönen Feierabend. Karin und Monika verschwanden, nicht ohne mich noch einmal gründlich und geringschätzig zu mustern. Klasse. Die würden das garantiert weiterverbreiten.

Fräulein Corinna betastete jetzt ausführlich meine Eier. Die schmerzten so schon von der ständigen Erregung, waren prall gefüllt, und standen durch den breiten Stahlring von meinem Körper ab. Als sie erst den einen, dann den anderen Hoden zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herrollte, schossen mir die Tränen in die Augen.

"Hmm, hier ist auch noch eine Menge Spielraum, da werden wir den Ring auch eine Nummer breiter nehmen. Ach, besser gleich zwei, das spart uns Arbeit. Und enger muss er sowieso sein."

Wieder machte sie sich Notizen. Dann richtete sie die Schreibtischlampe auf meine Genitalien, betrachtete alles von Nahem und schüttelte ungläubig den Kopf.

"Ihr Penis und ihre Eichel sind ja ganz gerötet, Herr K., können Sie mir das erklären?"

Bevor ich antworten konnte, war Frau Stein aufgestanden, und kam um den Schreibtisch herum.

"Ist das wahr, Fräulein Corinna? Zeigen Sie mal!"

Gemeinsam betrachteten die beiden Frauen meinen eingesperrten Penis.

"So, Herr K.", meinte meine Chefin, "was haben Sie denn nun dazu zu sagen?"

"Dafür kann ich nichts", wollte ich mich entschuldigen, "das sind diese blöden Metalldornen!"

"Also erstens", entgegnete Corinna kühl, "sind diese Dornen medizinisch absolut notwendig. Ich werde auch anregen, sie zu verlängern, und ihre Anzahl zu erhöhen. Und zweitens können die gar nicht an der Rötung Schuld sein, weil sie weder ihren Penis noch ihre Eichel berühren. Sie lügen uns also an."

"Aber, wenn ... "

"Wenn was? Was, Her K.? Wenn ihr Penis erigiert, meinen Sie? Können Sie sich nicht einmal eine kurze Zeit beherrschen? Natürlich, dann spüren Sie die Dornen, das ist klar, aber genau dazu sind die doch da - um ihre perverse Dauergeilheit wenigstens ansatzweise zu unterdrücken."

Ich war sprachlos. Dagegen konnte ich nichts mehr sagen. Dafür ergriff meine Chefin das Wort.

"Corinna, Sie haben mir das ja vorhin so gut erklärt, mit dieser Veranlagung, und ich konnte es kaum glauben. Also ich verstehe das wirklich nicht. Sie meinen, der Herr K. wird bei dem kleinsten Anlass hemmungslos geil, und bekommt eine unkontrollierte Erektion? Und wie wirken dann diese Dornen auf seinen Trieb? Ich habe das, glaube ich, doch noch nicht so richtig verstanden."

"Ich weiss, das ist schwer zu begreifen, wie jemand so triebgesteuert sein kann." Fräulein Corinna runzelte die Stirn. "Am Besten wäre es wohl, ich zeige Ihnen das einmal. Dann können Sie auch nachvollziehen, dass in diesem Fall eine Behandlung mehr als dringend notwendig ist."

"Also, wenn Sie das machen könnten, das wäre gut. Dann wäre ich auch wirklich überzeut von den eingeleiteten Massnahmen. Aber wie wollen Sie das anstellen?"

"Ach, das ist in diesem Fall nicht schwer. Wir müssen ihm nur irgendetwas zeigen, dass seinen perversen Drang anregt, dann geht das schon."

Frau Stein fragte die junge Auszubildende. "Sie meinen, der würde sogar bei mir ... bei MIR geil werden?"

"Ja, der KANN sich einfach nicht beherrschen."

"Unglaublich. DAS will ich sehen, ob DER sich DAS traut." Sie schaute mich böse an. "Unterstehen Sie sich, Herr K.! Sagen Sie mir, dass das nicht wahr ist, und beherrschen Sie sich!"

Dann öffnete sie den Reissverschloss ihres Rocks und liess ihn zu Boden gleiten. Meine strenge Chefin trug doch tatsächlich Strapse und einen mit Spitze besetzten schwarzen Tanga. Als sie sich umdrehte, sah ich ihren festen Po, in dessen Ritze der String verschwand.

Ich wollte in eine andere Richtung schauen, doch Fräulein Corinna hielt mich von hinten fest, und drehte mich zu Frau Stein, die sich jetzt in ihren Schreibtischstuhl setzte, die Beine weit gespreizt auf dem Schreibtisch abgelegt hatte. Sie zog ihr Höschen zur Seite, und begann ihre Schamlippen mit zwei Fingern zu streicheln.

Der Versuch, die Quadratwurzel aus 17 näherungsweise zu berechnen, scheiterte. Der Versuch, sich an die Schmerzen nach der letzten Meniskusoperation zu erinnern, scheiterte. Ich konnte einfach den Blick nicht von der rasierten Pflaume meiner Chefin abwenden. Wie hypnotisiert schaute ich zu, wie sie ihre Schamlippen mit zwei Fingern spreizte, schaute auf ihre feucht glänzende M*se und den angeschwollen Kitzler, den sie langsam mit einem Finger der anderen Hand massierte. Dann drang sie ganz langsam mit ihrem Mittelfinger tief in ihr geiles Loch ein. Sie schob ihn bis zum Anschlag hinein, und zog ihn dann wieder heraus. Der Finger war bedeckt mit schleimigem Fotzensaft, und so steckte sie ihn in ihren Mund, um ihn geräuschvoll sauber zu schlecken. Ihre rosige M*se war jetzt weit geöffnet, und sie benutzte zwei Finger, um sich selbst damit langsam und tief in ihr nasses, heißes Loch zu fi**en.

Es kam, wie es kommen musste, und keine zwei Minuten später bohrten sich die Metallspitzen in meine Eichel und ich keuchte laut. Als wäre nichts gewesen, stand Frau Stein auf, zog ihren Rock wieder hoch, und musterte mich kühl.

"Ich wollte es einfach nicht glauben, aber Sie haben absolut Recht, Fräulein Corinna. Sehen Sie nur, der perverse Schwanz ist soweit angeschwollen, dass er beinahe herausdrängt. Jetzt bohren sich wohl auch die Spikes in die Eichel und den Penis und verursachen die Rötung, die wir vorhin gesehen haben. Aber ist das nicht zu spät? Muss der Trieb nicht schon vorher unterdrückt werden?"

"Das stimmt natürlich, Frau Stein, aber wir hatten gestern leider keine Zeit, eine richtige Anpassung vorzunehmen. Der Einschluß musste schnell erfolgen. Deswegen wollte ich jetzt auch noch einmal den Sitz überprüfen, um die Maße für Frau Professor von Stahl zu ermitteln."

Sie notierte noch etwas auf ihrem Zettel.

"Es war gut, dass wir diesen Test noch einmal gemacht haben, Frau Stein, und ich muss mich dafür bedanken. Ich habe gleich noch empfohlen, deutlich mehr und vor allem längere Spikes zu verwenden. Sie sehen ja, der Herr K. ist immer noch erregt."

Tatsächlich bäumte sich mein Penis immer noch gegen sein Gefängnis auf. Ich spürte, wie die Dornen mit jedem Pulsschlag tiefer in mein empfindlichstes Stück getrieben wurden, und krümmte mich zusammen. Aus meiner pulsierenden, dick und rot angeschwollenen Eichel quoll ein zäher, klarer Tropfen Vorsamen.

"Das ist ja widerlich. Können sie machen, dass es schnell aufhört, Corinna?"

"Natürlich. Haben Sie zufällig Eiswasser da?"

"Nein, selbstverständlich nicht. Geht das nicht anders?"

"Aber natürlich, das haben wir gleich."

Fräulein Corinna lächelte mich lieb an. Sie konnte so süss aussehen. Dann packte sie mit einer Hand den Ring um meine Hoden, und zog ihn mit einem Ruck nach unten. Gleichzeitig griff sie meinen Peniskäfig und stiess ihn kräftig nach hinten. Die Spikes in dem Hodenring bohrten sich tief in meine dick angeschwollenen Eier. Die Spikes an den Querringen des Stahlgitters rissen meine Penishaut nach hinten, und machten die Eichel noch sensibler für die Stacheln, die sich von vorne hineinbohrten. Mein gesamter Unterleib stand auf einmal in Flammen.

Alles drehte sich, meine Knie wurden weich wie Gummi, und ich brach zusammen. Von fern hörte ich die Stimme von Frau Stein, die sich lachend mit Fräulein Corinna unterhielt. Einige Minuten lang konnte ich alles nur noch wie durch einen Nebel wahrnehmen. Jemand bückte sich über mich und hielt mir etwas unter die Nase. Ein scharfer, stechender Ammoniakgeruch verscheuchte die Watte, die über meinem Bewusstsein lag. Ich rappelte mich auf und zog meine Hosen wieder hoch.

"Herr K.", sagte meine Chefin kühl, "ich bin sehr enttäuscht von Ihnen. Aber gleichzeitig bin ich jetzt auch sicher, dass gegen Ihre krankhafte Perversion sofort etwas unternommen werden muss. Fräulein Corinna, brauchen Sie noch etwas von meinem Angestellten?"

"Ja, da wäre noch eine Sache, Frau Stein. Frau Doktor Scheck gab mir noch ein Medikament mit, dass der Patient unbedingt noch nehmen soll. Es dient zur Vorbereitung auf die Untersuchung morgen."

Mir war in der Zwischenzeit alles egal. Ich würde schlucken, was sie mir vorsetzte, und dann nichts wie raus hier. Die Arzthelferin nahm ein großes Glas Wasser, schüttete Pulver aus einer Papiertüte hinein und rührte um, bis sich alles aufgelöst hatte. Sie reichte mir das Getränk,und ich schüttete es in einem Zug herunter. Es schmeckte furchtbar bitter.

"So, und jetzt nichts mehr essen, bis zur Untersuchung morgen. Den Rest macht das Zauberpulver."

Sie zwinkerte mir zu, und gab mir ein versiegeltes Kuvert.

"Morgen früh, 9 Uhr, Adresse ist auf dem Umschlag. Möchten Sie noch ein wenig Salbe für die Nacht?"

Ich räusperte mich. "Nein, danke, Fräulein Corinna. Wirklich, ich schaffe es auch ohne."

"Gut, Herr K.", meinte Frau Stein, "dann werden Sie jetzt unverzüglich nach Hause gehen. Ich habe für Sie ein Taxi bestellt, das vor der Tür wartet. Gute Besserung."

Ich verlor keinen weiteren Moment, drehte mich um und ging. Hauptsache weg von diesen wahnsinnigen Weibern.

Im Taxi hatte ich mir noch Sorgen gemacht, ob und wie ich an diesem Abend einschlafen könnte. Die Sorgen waren unbegründet. Zwanzig Minuten nachdem ich daheim war, begann das Glaubersalz seine durchschlagende Wirkung, und ich verbrachte den Rest des Tages und die ganze Nacht auf der Toilette.


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Wird fortgesetzt in: 03 Das Institut

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:08 geändert
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  RE: 99 Datum:03.03.11 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jackinthebox,


die behandlung ist gründlich und durchschlagend. hoffentlich hat das der hintereingang gut überstanden.


ich freue mich schon auf die fortsetzung. danke fürs tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: 99 Datum:04.03.11 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Stil !!

Eine großartige Geschichte. Ich kann mich nur wiederholen: Es nimmt sich ein Autor dem Thema Spikes und ihre immer spürbare Präsenz an.

Wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, wird man allgegenwärtig erinnert wer diese Maßnahme vorgesehen hat und wie man sich jeglicher noch so kleinen Stimulanz oder optischen Reizen entzieht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Viele Grüße
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  RE: 99 Datum:04.03.11 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche allerseits ein schönes Wochenende.

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03 Das Institut

Obwohl ich diese Nacht nicht geschlafen hatte, fühlte ich mich am nächsten Morgen gut. Die Krämpfe waren abgeklungen, und ich hatte ausgiebig geduscht. Mich an meine Anweisungen erinnernd verzichtete ich auf das Frühstück (großen Appetit hatte ich sowieso nicht), und rief mir ein Taxi.

Ich gab der Fahrerin die Adresse auf dem Umschlag, und liess die Stadt an mir vorüberziehen. Die Fahrt führte heraus aus der Stadt, in ein mir nicht bekanntes Industriegebiet. Vor einem mittelgroßen Bürokomplex mit voll verspiegelten Fenstern stieg ich aus, und bezahlte die Fahrt.

Die ganze Nacht auf der Schüssel zu verbringen, hat auch sein Gutes. Man hat viel Zeit zum Nachdenken. Ich würde jetzt zu dieser Frau Professor gehen, mir diesen beschissenen Stahlkäfig abnehmen lassen, und nach Hause fahren. Frau Stein anrufen, dass sie mich mal am Arsch lecken kann, und kündigen. Dann wäre ich wieder frei.

Gut gelaunt studierte ich das Schild an der Eingangstür:

Professor Lydia von Stahl

Institut für korrektive Verhaltensforschung

Darunter war noch eine kleine, unscheinbare Plakette angebracht, die in der Morgensonne golden schimmerte. Ich musste nahe heran gehen, um die Prägung lesen zu können. "Societé superiorité feminine". Leider war ich kein Sprachentalent, und ich verstand den Sinn der Inschrift - damals - nicht.

Ich drückte auf den einzigen Klingelknopf. Es summte, und ich konnte die Eingangstür aufdrücken, die überraschend schwer und massiv war, und hinter mir lautlos ins Schloss fiel. Die Eingangshalle war indirekt beleuchtet, wie alle Räume hier klimatisiert, und es spielte eine schmalzige Geigenmusik leise im Hintergrund.

Am hinteren Ende der Halle stand ein gläserner Empfangstisch, dem ich mich beschwingt näherte. Verdutzt betrachtete ich den merkwürdigen Stuhl, der dahinter stand: Die gepolsterte Sitzfläche hatte die Form eines "U", das nach vorne geöffnet war. Niemand sass auf dem merkwürdigen Möbelstück. An der Gegensprechanlage, die auf dem Glastisch stand, blinkte die Taste "Anmeldung". Ich betätigte sie.

"Ja?" fragte eine weibliche Stimme am anderen Ende.

"Guten Tag", *räusper*, "hier ist K. Ich habe einen Termin für 9 Uhr."

"Gut, Sie sind pünktlich. Bitte in den Aufzug."

Neben dem Empfangstisch öffnete sich lautlos eine in die Wand eingelassene Schiebetür. Ich betrat die Aufzugkabine, in der keine Bedienelemente angebracht waren. Hinter mir ging die Tür zu. Der Aufzug setzte sich so sanft in Bewegung, dass ich nicht feststellen konnte, ob die Fahrt auf- oder abwärts ging, und nach weniger als einer Minute öffnete sich die Tür wieder.

"Guten Morgen Herr K.", wurde ich begrüsst, "würden Sie mir bitte folgen."

Ich wurde von einer Asiatin angelächelt, die gut zwei Köpfe kleiner war als ich. Sie mochte Mitte zwanzig sein. Ihr schwarzes, langes Haar umrahmte ein hübsches Gesicht mit einem vollen, sinnlichen Mund. Sie hatte für ihre zierliche Figur recht große, hoch angesetzte Brüste. Auf dem weissen Schwesternkittel war ein Namensschild angebracht: "Schwester Kiki". Ich folgte ihr durch einen Flur und bewunderte ihre Beine, die in hochhackigen, roten Lackstiefeln steckten.

"Bitte nehmen Sie noch einen Moment im Wartezimmer Platz, Herr K."

Die Schwester öffnete eine Tür, und winkte mich hindurch. Mehrere Frauen verschiedenen Alters sassen dort und lasen Magazine. Ich rief ein fröhliches "Guten Morgen!" in den Raum, statt einer Antwort wurde ich jedoch nur geringschätzig gemustert. Für mich war kein Stuhl mehr frei, und so musste ich mich an eine Wand lehnen.

Gut, kein Problem. So lange würde ich ja nicht warten müssen. Was hatte es denn hier für Magazine?

"Die moderne Managerin", "Jura: Deutsche Frauengesetzgebung", "Die schönsten Reiseziele für weibliche Singles", und so weiter und so fort. Nichts, was mich interessierte. Ich war aber nicht lange enttäuscht, denn eine Nebentür ging auf, und Schwester Kiki rief mich herein.

Überrascht, dass ich vorgelassen wurde, trat ich in den Nebenraum, in dem nur ein Stuhl stand.

"Bitte legen Sie alles ab. Schmuck, Uhren bitte auch. Und beeilen Sie sich bitte."

Gut, das war zu erwarten. Ich gehorchte, und entkleidete mich. Ich war kaum fertig, als die Schwester den Raum wieder betrat. Sie hatte ein Stethoskop angelegt, das sie mir auch gleich auf die Brust setzte.

"So, jetzt die Hände auf dem Rücken verschränken und ganz normal ein- und ausatmen. Nochmal. Sind Sie aufgeregt? Müssen Sie nicht."

Sie war nett, und ich folgte gehorsam ihren Anweisungen.

"Jetzt bitte umdrehen, damit ich den Rücken abhören kann. Nein, Hände verschränkt lassen. Husten Sie doch mal. Nochmal. Gut, ganz normal weiteratmen."

KLICK. Bevor ich mich versah, hatten sich stählerne Handschellen um meine Handgelenke geschlossen.

"Entschuldigung", flötete die Schwester, "aber Frau Professor von Stahl besteht darauf, dass die Patienten ihre Genitalien nicht ohne Erlaubnis berühren dürfen. Diese medizinische Notwendigkeit macht eine temporäre Fixierung unabdinglich. Sie werden sobald wie möglich wieder von diesen plumpen Fesseln befreit. So, und jetzt bitte ich Sie noch um einen Augenblick Geduld, Sie werden dann aufgerufen."

Ich war so perplex, dass ich ihr durch die Tür, die sie offenhielt, folgte wie ein Schäfchen. Zu meinem Entsetzen hatte sie mich zurück in das Wartezimmer bugsiert. Ich stand nackt, mit auf den Rücken gefesselten Händen, vor den anwesenden Damen, und präsentierte meinen eingesperrten Schwanz.

Erneut trafen mich ihre verächtlichen Blicke. Eine der Damen spuckte sogar vor mir auf den Boden, zog die Augenbrauen hoch, und sah mich erwartungsvoll an.

"Soweit ist er noch nicht", entschuldigte sich Schwester Kiki bei der Dame und wischte die Spucke mit einem Papiertuch vom Boden. Dann verliess sie das Wartezimmer.

Ich musste gedemütigt und beschämt beinahe eine ganze Stunde warten. Währenddessen wurden die wartenden Damen der Reihe nach aufgerufen, es kamen sogar noch neue dazu, von denen einige mir vorgezogen wurden.

Endlich wurde ich aufgerufen.

"Herr K., kommen Sie bitte mit in den U 1."

---

(wird fortgesetzt)

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von JackInTheBox am 23.11.11 um 20:11 geändert
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