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  Viola - eine Geschichte
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  Viola - eine Geschichte Datum:11.11.11 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


dies ist eine Geschichte, die ich vor Jahren schon einmal in einem Forum geschrieben hatte. Das Forum existiert nicht mehr und ich habe die Geschichte auch nicht mehr gesehen. Deshalb jetzt hier die Neuauflage, z.T. auch etwas verändert. Die Geschichte ist natürlich nicht wahr, aber einige meiner Leidenschaften und Kindheitserinnerungen habe ich damit verarbeitet. Allle Personen und Namen sind frei erfunden. Ich hoffe, die Geschichte gefällt und ich bitte um Rückmeldungen, sollte ich es sein lassen.

Hier nun der Anfang:
Wie alles begann…..
Ich war inzwischen 18 Jahre alt geworden und ich fühlte mich zu den Mädchen hingezogen. Es war nur so, dass ich mich am wohlsten fühlte, wenn ein Mädchen die Initiative ergriff. Ich war doch sehr schüchtern. Zuhause waren Mutter und Schwester, die ist zwei Jahre älter wie ich, die alles organisierten und auch meine Zeit zum Teil einteilten.
Meine heimliche Leidenschaft war Damenunterwäsche, vor allem konnte ich mich an den Höschen und Schlüpfer meiner Mutter und Schwester nicht satt sehen, heimlich zog ich auch die Schlüpfer meiner Mutter über. An einem Vormittag, ich hatte schulfrei, war ich alleine zuhause. Ich ging meiner heimlichen Leidenschaft nach und merkte nicht, wie meine Schwester in die Wohnung kam. Ich hatte gerade Muttis Schlüpfer übergezogen, da sah mich so meine Schwester. Ich wurde puterrot und unheimlich verlegen. Sie meinte nur, seit wann ziehst Du Damenwäsche an, doch bestimmt schon seit einiger Zeit. Ich stammelte nur etwas und sie meinte, heute Abend werden wir, Mutter, Du und ich, uns darüber unterhalten.
Ich ging wollte den Schlüpfer ausziehen, meine Schwester befahl mir, den bis heute Abend anzubehalten. Sie kam mit in mein Zimmer, schloss meinen Kleiderschrank ab und sperrte mich nur mit Muttis Schlüpfer an mir in mein Zimmer ein. Ich hätte heulen können.
Am Spätnachmittag kam Mutti nachhause und ich hörte, wie meine Schwester mit ihr sprach. Dann klappte wieder die Tür und es war ganz still.
Nach gut einer Stunde kamen meine Schwester und Mutter wieder in die Wohnung zurück. Meine Mutter öffnete die Tür, ich hatte mich in eine Decke eingehüllt. Sie nahm mir die Decke weg, ich stand in Muttis Schlüpfer vor ihr.
So mein Söhnchen, komm mal mit ins Wohnzimmer. Dort musste ich vor meiner Schwester und Mutter, die sich auf das Sofa gesetzt hatten, stehen bleiben. Am Schlüpfer war inzwischen schon ein kleiner feuchter Fleck zu sehen, darauf machte meine Schwester Mutter aufmerksam. Sie meinte nur, das kriegen wir schon.
Auf dem Stubentisch lag eine große Tüte und Mutter sagte, hol da mal die Sachen raus. In der Tüte waren einfache Damenschlüpfer, zum Teil geblümt und in rosa. Sie meinte nur, dass ist jetzt Deine täglichen Unterhosen, auch zur Schule. Und wegen des Flecks gibt es für den Anfang ständig eine Einlage in den Schlüpfer, bis Du sauber bist. Deine Schwester wird Dich jederzeit kontrollieren, dass heißt, wenn Deine Schwester sagt: Hosen runter, so hast Du zu gehorchen.

Es wurde Abend und ich wollte ins Bett. Auf dem Bett hatte mir Mutti ein Nachthemd von sich hingelegt, dazu einen alten geblümten Schlüpfer. Ich musste diese Sachen anziehen, der Rohrstock in Ihrer Hand machte es mir sehr deutlich. Sie sagte dann, spiel nicht an dir herum, ich werde den Schlüpfer morgen früh kontrollieren.
So stieg ich ins Bett, das erste Mal in meinem Leben im Nachthemd und Frauenschlüpfer.
Ich schlief sehr unruhig, ich war auch angespannt und erregt. Ich schlief sehr schlecht. Am Morgen kam meine Schwester und zog die Bettdecke fort. Sie befahl mir „Nachthemd hoch und Schlüpfer ausziehen, ich will den kontrollieren“. Ich schämte mich und wollte nicht sofort gehorchen, da stand Mutti mit dem Rohrstock in der Hand da. Ich beeilte mich meiner Schwester meinen geblümten Schlüpfer zu geben. Sie wendete den nach außen, ich lag da so mit hochgeschlagenem Nachthemd unten Nackt vor ihnen und Mutti und meine Schwester kontrollierten den Schlüpfer, natürlich fanden sich Spuren der Nacht darin.
Meine Schwester meinte da nur, er wird wohl ständig Einlagen brauchen. Dann wurde diskutiert, ob eine dicke Nachtbinde reicht oder eine richtige Windel gebraucht werden würde. Ich wurde gefragt, was ich lieber hätte. Natürlich sagte ich, ich will beides nicht. Mutti entschied dann, dass ich erst einmal mit einer dicken Camelia im Schlüpfer laufen sollte. Ich solle aufpassen, dass das Schwänzchen nicht zur Seite rutscht. „Wenn es nicht klappt, werden wir Windeln für unseren kleinen brauchen“ sagte Mutti. Meine Schwester war davon ganz begeistert und meinte, sie würde mich gerne einmal richtig Windeln. Mutti meinte, dass können wir ja gut am Mittag machen, wir sollten für unseren Kleinen den Mittagsschlaf wieder einführen. „Wenn Du heute aus der Schule kommst, sofort nach dem Essen geht es dann ab zum Mittagsschlaf, Deine Schwester wird dich Windeln, und Du hast zu gehorchen. Du weißt ja, der Rohrstock ist für Dich da“.
Nun durfte ich mich anziehen, ich bekam einen rosa Schlüpfer mit Spitzen vorgelegt, dazu die Binde, zum Glück war die sonstige Kleidung meine normale Straßenkleidung. Als ich dann beim Frühstück saß meinte meine Mutti, „wir werden uns überlegen, ob Du nicht auch noch andere Kleidung bekommst. Hier im Haus wird es für Dich bestimmt keine Straßenkleidung mehr geben. Eine alte Kittelschürze habe ich für Dich schon herausgesucht, ebenso Wollstrumpfhosen und auch ein Miederschlüpfer. Wir wollen doch mal sehen, was wir aus Dir machen. Zumindest brauchst Du dann meine Schlüpfer nicht mehr anziehen, denn Du hast jetzt Deine eigenen. Ich habe auch den Verdacht, dass Du sonst schon an meiner Kleidung gespielt hast. Das werde ich Dir dadurch abgewöhnen, dass Du deine eigene Frauenkleidung bekommst. Deine Schwester wird mir bei Deiner Erziehung helfen, dass haben wir schon abgesprochen.“
Ich ging dann jetzt zur Schule. Ich hatte vergessen, dass wir Sport haben. Ich wurde da ganz unruhig. So unter der Kleidung konnte ja keiner sehen dass ich einen rosa Frauenschlüpfer trug, aber was konnte ich nur beim Sportunterricht machen?


wenn gewünscht, geht es morgen weiter.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von private_lock am 12.11.11 um 10:00 geändert
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.11.11 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,

sehr schöner Anfang, ganz nach meinem Geschmack, bitte weiterschreiben

LG Jonny Y.
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Hans Bell Volljährigkeit geprüft
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Rhein Neckar Delta


Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.11.11 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

das ist ja ein schöner Anfang, da bin ich gespannt wie es weiter geht.

Lieben Gruß und ganz viel Spass beim weiterschreiben.

Hans
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Bulli31
Forum-Ingenieur



Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.11.11 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, nicht so mein Thema, deine Gesichte.

Bevor du aber weiter schreibst, bitte beachte, dass alle erwähnten Personen volljährig sein müssen. Mindestens also 18 Jahre, besser aber 21 Jahre alt.
Um das sicher zu stellen muss das Alter jeder einzlenen erwähnten Person klar aus dem Text hervorgehen.

Geschichten mit Minderjährigen werden zur Bearbeitung zurück an den Autor gegeben oder ganz gelöscht.


Viele Grüße
bulli

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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.11.11 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Im Unterricht saß ich ganz unruhig. Die Binde scheuerte etwas in dem etwas zu großen Spitzenschlüpfer. Ich hatte Angst, dass evtl. ein Fleck in den Schlüpfer kommt, denn dann, das war mir klar, würde ich auch zur Schule gewindelt werden. Der Sportunterricht kam immer näher. Der Lehrer, den wir dort hatten, war sehr streng und ausreden nicht mitzuturnen gab es nicht. Er hatte immer Ersatzturnhosen dabei. Doch die hätte mir nicht geholfen, denn der Schlüpfer, in dem mich meine Mutti und Schwester gesteckt hatten, hatte etwas längere Beinchen. Jetzt war es soweit, die Sportstunde war da und wir gingen zur Turnhalle. Ich war schon ganz zitterig und nervös, da kam eine junge Lehrerin und sagte, sie mach heute hier die Vertretung. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich ging zur Lehrerin und beichtete, dass ich das Turnzeug vergessen hätte. Sie meinte nur „warte“. Als alle beim Turnen waren und ich noch da so stand, meinte sie, dass ich auch in Unterwäsche turnen könnte. Ich wurde puterrot und stammelte vor mich hin. Sie lächelte und sagte nur ich solle meine Hose ausziehen. Da fing ich an zu weinen und Sie fragte, was denn wäre. Ich erzählte ihr dann, dass ich heute zur Strafe einen Damenschlüpfer von Mutti angezogen bekommen hätte. Sie schaute mich sehr ernst an und sagte nur: „Hose runter, ich will das sehen!“. Ich zog verschämt meine Hose etwas herunter und die Lehrerin konnte deutlich sehen, dass ich nicht gelogen hatte. Sie sah auch, dass ich eine Binde im Schlüpfer hatte.
Sie war so nett und sagte nur „Deine Mutter hat sehr gute Erziehungsmethoden für große Jungs, ich will Dich aber vor Deinen Mitschülern nicht bloßstellen, ziehe Deine Hose wieder hoch und gehe nach Hause. Es bleibt unser Geheimnis. Ich möchte aber, dass Du in Zukunft beim Sport mitmachst, kaufe Dir eine Leggins, darunter kann dann keiner so genau sehen dass Du von Deiner Mutti in Frauenschlüpfer gesteckt wirst.
Ich war erleichtert und verabschiedete mich glücklich. Sie hielt mich kurz fest und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Mir durchlief ein richtiger Schauer, ich war wie verliebt.
Zuhause angekommen wartete meine Schwester schon mit dem Essen auf mich. Mutti war noch bei der Arbeit. Meine Schwester sagte sofort energisch: „Ausziehen, kleiner Bruder, auch wenn Du jetzt schon 18 Jahre alt bist, Du isst in Unterwäsche, danach werde ich Dich für den Mittagsschlaf windeln.“ Ich bettelte, bitte nicht windeln, doch meine Schwester zeigte auf mein Bett. Dort hatte Sie schon ein großes Frotteelaken ausgebreitet. Eine große Vlieswindel lag schon bereit, und eine Tube Enthaarungscreme. Sie meinte, es wäre für mich besser, wenn ich zwischen den Beinen blank bin. Ich musste mich nun ganz nackig auf das Laken legen. Sie meinte, wie ich da so lag: „Na Brüderchen, hat die Binde etwas gescheuert. Daran wirst Du Dich schon gewöhnen.“ Dann cremte Sie mich mit der Enthaarungscreme ein, sehr sorgfältig, sogar am Po. Danach bekam ich die Vlieswindel 3-fach umgelegt, darüber ein alter geblümter Schlüpfer. Sie meinte danach ich solle ruhig liegen bleiben, denn wenn die Windel verrutscht, gibt es bald für Dich Gummihosen. Und wenn es so weit wäre, auch zur Schule. Also sei schön brav und artig und bewege Dich nicht. In zwei Stunden kommt Mutti und wird Dich dann wecken und waschen. Die Haare werden dann auch weg sein.
So lag ich nun beim Mittagsschlaf, eigentlich sehr unruhig und gespannt, bekleidet mit Windeln, Schlüpfer und Muttis altes Nachthemd. Schlafen konnte ich nicht und berühren durfte ich mich nicht, obwohl ich es kaum aushielt.
Dann kam Mutti nach zwei Stunden. Sie zog mir das Nachhemd aus und ich sollte doch noch so wie ich dann war mit in die Küche kommen, sie wolle erst einmal etwas essen. Da saß ich nun gewindelt am Küchentisch. Da gab sie mir dann eine Tüte, sie sagte dass die Sachen für mich seien. Darin waren zwei Damenunterhemden, eine Packung Binden und halterlose Strümpfe mit Spitze. Mutti meinte, die sind nur für Sonntags.
Als sie dann mit dem Essen fertig war hieß es für mich ab ins Bad. In der Badewanne zog Mutti mir den Schlüpfer herunter und machte die Windeln ab. Sie lobte mich, weil alles noch gut sauber war, nur die Haare waren in der Windel und ein kleiner Fleck. Dafür bekam ich einen kleinen Klaps auf den Po. Sie seifte mich von oben bis unten ein, war sehr zufrieden, dass alle Haare zwischen den Beinen verschwunden waren. Die Haut war noch etwas gerötet, deshalb musste ich mich wieder nackig auf das Frotteelaken legen. Ich bettelte sofort, „bitte nicht windeln, Mutti!“ Mutti sagte nichts, nahm eine Dose Penatencreme und Puder und ich wurde dick eingecremt und gepudert. Da half alles jammern nichts, eine Vlieswindel kam zwischen die Beine, darüber ein frischer Damenschlüpfer (der saß besser, Mutti sagte, der hat einen Stretchanteil) ein neues Unterhemd und darüber dann die alte Kittelschürze.
Mutti hatte mir dann versprochen, dass ich für Zuhause noch neue Schürzen bekomme. Die Unterwäsche wird allerdings immer zu sehen sein, sagte Mutti. Ich fragte: „Und wenn jemand zu Besuch kommt?“ Sie lächelte nur und meinte: „Daran wirst Du Dich schon gewöhnen, und eins merke Dir, mein Söhnchen, für Dich heißt es ab sofort immer nur schön brav sein und gehorchen“.
Ich fing jetzt an mit den Schularbeiten. Mutti sagte, ich solle mich beeilen, da ich in Zukunft immer pünktlich um 20:00 Uhr ins Bett gesteckt werde. „Deine Schwester wird darauf achten, Sie wird Dich auch für die Nacht fertig machen. Auch ihr hast Du immer zu gehorchen.“
So war ich in meinem Zimmer, nur in Unterwäsche und Kittelschürze, und wartete dass meine Schwester kam um mich bettfertig zu machen. Es war zu Dumm mich zwei Tage nach meinem 18. Geburtstag in Muttis Schlüpfer erwischen zu lassen. Ich war in der Schule eigentlich ein guter Schüler und gehörte zu den Jüngsten. Die meisten waren schon über 20 und bemutterten mich, vor allem die Mädchen.
Meine Schwester kam nach Hause und es gab Abendbrot. Danach wurde ich von ihr gewaschen und musste mich dann nackig auf mein Frotteelaken legen. Nachdem meine Schwester mich ordentlich eingecremt und gepudert hatte bekam ich wieder eine Windel um, darüber diesmal einen Gummischlüpfer. Sie meinte, es wäre besser so. Sie saß dann noch an meinem Bett und meinte ich habe selber Schuld, dass das alles so gekommen ist. Ich hätte ja Muttis Schlüpfer nicht anziehen müssen. Als ich weinen musste tröstete sie mich und meinte, sie werde sich immer um mich kümmern.
In ein paar Wochen würde ich 19 Jahre alt werden und die Schule ginge dann zu Ende. Sie fragte mich, ob ich schon wisse was ich mal werden will. Ich wusste es noch nicht. Sie meinte da nur, sie werde sich schon darum kümmern. Eine Ausbildung mit einer strengen Ausbilderin würde für mich schon das Richtige sein, eventuell in einem Hotel als "Zimmerjunge" sagte sie lächelnd. Dann ließ sie mich alleine und ich schlief gut und tief die ganze Nacht durch

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.11.11 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mal den "Tippfehler" in der Altersangabe im ersten Teil korrigiert *g*

Es gilt noch eine zweite Klippe zu umschiffen: Damit es kein Inzest wird, dürfen Mutti und Schwester keine sexuellen Handlungen am Hauptdarsteller vornehmen. Dafür böte sich ja die Vertretungslehrerin an ...

LG
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.11.11 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Berichtigung. Hier geht es jetzt weiter:
Es war Morgen, meine Schwester war schon zur Arbeit und Mutti weckte mich. Sie zog mir meinen Gummischlüpfer aus und lobte mich, weil die Windel ganz trocken geblieben war. Sie meinte, dass ist gut, dann kannst Du die ja Heute auch noch in der Schule umbehalten. Ich bettelte, bitte nicht gewindelt in die Schule. Aber Mutti gab mir einen Klaps auf den Po und meinte nur, ich werde mich daran auch gewöhnen. Die Gummihose werden wir für die Schule weglassen, Du bekommst wieder einen schönen Stretch-Schlüpfer über. Und wenn Du jetzt noch weiter Ärger machst stecke ich Dich in eine kurze Hose, war Muttis Kommentar. Da habe ich lieber geschwiegen und mich von Mutti wickeln lassen. Die Windel war zum Glück nicht so dick dass sie stark auftrug. Nur wer wusste, dass ich gewindelt war, konnte es erkennen. So ging ich zum ersten Mal gewindelt in die Schule. Eine Binde im Schlüpfer ist da doch angenehmer und ich werde mit Mutti darüber sprechen, ob ich nicht doch wieder nur mit einer Binde im Schlüpfer zur Schule darf.


In der Schule war es recht peinlich so gewindelt da zu sitzen. Auch wenn die anderen es nicht sahen, ich mochte mich auch in der Pause nicht richtig bewegen, es war ein erniedrigendes Gefühl so als 18jähriger gewindelt in der Schule zu sein. Als ich dann Mittags von der Schule nachhause kam wartete Mutti schon mit dem Essen auf mich. Ich musste mich wie immer bis auf die Unterwäsche ausziehen, dann gab es Mittagessen. Ich fragte Mutti ob ich nicht doch nur eine Binde in den Schlüpfer bekomme, ich wäre doch auch ganz brav und artig. Sie lächelte und meinte, sie hätte mit meiner Schwester besprochen, dass Windeln doch besser wären. Außerdem hätte sie auch noch einige hübsche Windelschlüpfer bestellt, sogar welche mit Rüschen.
Ich sagte Mutti, ich will aber nicht immer gewindelt werden und schon gar keine Rüschenhöschen anbekommen. Die Frauenschlüpfer wären doch schon genug Strafe für mich, ich würde auch nie wieder einen Schlüpfer von meiner Mutti anziehen. Sie lächelte da nur wieder und meinte ich hätte ja auch für die Zukunft genügend Damenunterwäsche, denn Ihre Schwester hatte aus einer Haushaltsauflösung eine ganze Menge an Damenunterwäsche in meiner Größe geschickt. Die werden wir heute Nachmittag, nachdem Du Deinen Mittagsschlag gemacht hast, überprobieren. Es war wirklich ein riesiges Paket, Mutti meinte auch, das wird für die nächsten Jahre reichen. Leider waren die meisten nicht so toll schick, sondern auch viele Wollschlüpfer mit Beinchen. Dazu alle noch lachsfarbend. Mutti meinte, genau das Richtige für den Winter und an kühlen Tagen und solange Du hier im Hause wohnst wirst du gehorchen, die Unterwäsche wird schön brav von Dir aufgetragen.

Nun war es für mich wieder Zeit für den Mittagsschlaf. Ich musste mich wieder ganz nackig auf das Laken legen. Mutti lobte mich weil ich wieder schön trocken geblieben war. Ich sagte dann auch, dass ich doch eigentlich keine Windeln brauche. Dafür bekam ich sofort einen Klaps auf den Po. Sie nahm einfach meine Beine hoch und so gab es dann die Schläge. Für die Widerworte sollte ich nun angebunden werden. Sie legte Ledermanschetten um die Fußgelenke und befestigte erst die beiden Manschetten miteinander, dann zog sie die Beine hoch und befestigte mich an den Bettrahmen. So lag ich hilflos und nackig auf dem Laken. Dann cremte Mutti mich unten ein und legte die Windel zwischen die Beine. Darüber knöpfte sie mir dann eine altmodische Gummihose.
So, meinte Sie, bei Widerworten werden wir hier andere Seiten aufziehen. So bleibst Du liegen bis Deine Schwester kommt. Die kann Dich dann waschen und dann werden wir die gebrauchte Wäsche von der Tante überprobieren und wir werden dann entscheiden, was Du wann zu tragen hast. Außerdem habe ich für Dich auch noch eine schöne kurze Latzhose gekauft. Die wirst Du ab morgen zur Schule anziehen, da passt auch ein ordentliches Windelpaket drunter.
Sie schloss die Tür und ich lag im Dunkeln. Es war recht unbequem mit den hochgebundenen Beinen, trotzdem muss ich dann eingeschlagen sein.
Meine Schwester weckte mich und nahm mir die Gummihose und Windeln ab. Sie meinte es sei schön, dass ich die Windeln immer schön trocken halte. Mal sehen, ob Du es auch aushältst wenn Du heute nicht mehr auf die Toilette darfst. Sie lächelte überlegen und ich kam dann, nachdem sie meine Beine wieder gelöst hatte, nackig wie ich war mit ins Wohnzimmer. Dort wartete Mutti schon mit der Wäsche. Nachdem ich wieder Windel und Gummihose überbekommen hatte musste ich einen Schlüpfer nach dem anderen überziehen. Mutti und Schwester begutachteten jeden einzelnen genau. Die langen Bunten sollte ich zur Schule anbekommen, die mit Spitzen an den Beinen für Sonntags. Es waren auch zwei alte hellblaue Turnhosen dabei. Die probierte ich auch über und Mutti entschied, dass ich die zum Turnunterricht anziehen sollte. Darunter dürfte ich dann auch einen etwas kürzen Schlüpfer anziehen, aber geblümt sollte er schon sein. Ich probierte den über und musste vor Mutti und meiner Schwester Turnübungen machen. Dabei stellte sich heraus, dass durch die Bewegungen auch der kurze Schlüpfer sichtbar wurde. Mutti meinte nur, auch daran wirst Du dich gewöhnen. Wenn erst einmal alle wissen dass Du Damenschlüpfer trägst bist Du auch mit dem Thema durch. Sollte ein Lehrer etwas sagen, so kannst Du ja auch gleich erzählen dass Du Muttis Schlüpfer angezogen hattest und Du deshalb jetzt Deine eigenen hast.
Nach drei Stunden war die "Modenschau" vorbei, ich machte noch schnell die Hausaufgaben, musste dann noch in der Küche helfen. Dann war es schon 20:00 und ich wurde ins Bett gesteckt. Meine Schwester windelte mich, diesmal mit einem besonders dicken Windelpaket und einer extra strammen Gummihose. Vorher durfte ich nicht auf Toilette, so dass ich wohl am frühen morgen nicht mehr trocken sein konnte. Ich hatte schon Angst, aber meine Schwester kannte da kein Erbarmen. Sie meinte, da sie morgen frei hätte, würde sie mich auch morgen in der Früh waschen und für die Schule fertig machen. Dann sollte ich zum ersten mal in der kurzen Latzhose zur Schule. Ich bettelte, das ich das nicht wolle. Die Latzhose war auch noch in Babyblau mit Blümchendruck, wohl eher etwas für Mädchen. Meine Schwester lächelte nur und sagte, wir werden Dich schon zum kleinen Mädchen machen. Dann gab sie mir noch eine Pille. Als ich fragte, wofür die sei, meinte sie nur das es Hormone sind, die gut für mich seien.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:13.11.11 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Was hat die Schwester noch alles für gemeinheiten auf Lager.
Die Pille ist doch bestimmt nicht für die Hormone sondern sorgt für ne volle Windel


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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:13.11.11 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schlief ganz unruhig. Was hatten meine Schwester und Mutti mit mir vor? Am Morgen wurde ich von meiner Schwester geweckt und sie brachte mich ins Badezimmer. Ich musste in die Badewanne steigen und Sie zog mir die Gummihose und die nassen Windeln aus. Sie lächelte und sagte, na da haben wir ja unser Baby. Siehst Du, es war doch gut dass ich Dich so dick gewindelt hatte. Und heute zur Schule gibt es auch eine Gummihose mit einem dicken Windelpaket an. Darüber einen dicken Schlüpfer und dann die Latzhose. Als weitere Oberbekleidung bekommst Du einen Rosa Rollkragenpullover an. Ist zwar warm, aber dann weißt Du wenigstens dass Du zu gehorchen hast. Nachdem meine Schwester mich gewaschen hatte windelte sie mich und zog mich dann an. Mutti war begeistert als sie mich in der kurzen Latzhose sah. Ich musste mich mehrmals umdrehen und wurde begutachtet. Beim Bücken sah man leider den Überschlüpfer, auch war es jetzt kaum noch zu verbergen dass ich gewindelt war. Mutti sagte nur, daran wirst Du Dich und auch Deine Mitschüler gewöhnen.
Nach dem Frühstück brachte Mutti mich zur Schule. Sie sprach mit der Lehrerin über meine Kleidung und dass ich jetzt immer gewindelt zur Schule gebracht werde. Die Lehrerin meinte auch, ich wäre seit einigen Tagen artiger und gehorsamer wie früher und dass sie die Erziehung auch unterstützen würde. Ich kam dann in die erste Reihe in der Klasse, neben einem sehr hübschen, unnahbaren Mädchen. Die lächelte nur und sagte nichts. Die Lehrerin bat dann Donna, so hieß meine Platznachbarin, mich nach dem Unterricht nach Hause zu bringen. Es wäre besser, wenn ich immer unter Aufsicht sei. Auch auf dem Schulhof solle sie auf mich aufpassen, vor allem auch vor den anderen Schülern schützen. Ich sollte im Gegenzug Donna gehorchen. Ich wurde puterrot und Donna meinte zu mir, dass werden wir beide schon hinbekommen.
So saß ich nun in der ersten Reihe, gekleidet wie ein kleines Mädchen, dazu noch gewindelt. Ich schämte mich fürchterlich. In der Pause stellte Donna mich ihren Freundinnen aus einer anderen Klasse vor. Sie erzählte auch, dass ich Frauenunterwäsche trage und auch gewindelt bin, und dass ich ihr gehorchen müsse. Sie erlaubte dann den Mädchen auch mal über meinen Po zu fassen, damit sie sich davon überzeugen konnten, dass ich auch gewindelt war. Ein Mädchen fasste mir ins Hosenbein und zog am Schlüpfer, so dass alle sehen konnten, dass Mutti mich mal wieder in einen geblümten gesteckt hatte. Sie untersuchte noch weiter, so dass sie den anderen Mädchen verkünden konnte, dass ich auch noch eine Gummihose anhätte. Auf den Weg nach Hause, so sagte Donna ihren Freundinnen, kommen wir doch bei mir vorbei. Wir gehen dann mal schnell auf mein Zimmer, da können wir das Bürschchen mal genauer unter die Lupe nehmen. Vielleicht hat ja jemand Lust, ihn zu windeln. Die Mädchen lachten und mir wurde schon ganz mulmig wenn ich an den Rückweg dachte. Die Schulstunden gingen schnell vorbei und Donna nahm mich an die Hand und sagte, so dann wollen wir mal gehen. Die anderen Mädchen, es waren vier, warteten schon. So gingen wir dann bei Donna zuhause vorbei, in Ihr Zimmer. Es war ein schönes, schlichtes Zimmer mit einem großen Esstisch in der Mitte. Ich sollte mich jetzt ausziehen und auf den Tisch legen. Ich weigerte mich, da hatte Donna, so schnell konnte ich nicht sehen, einen Rohrstock in der Hand. Das machte mir deutlich, es hatte keinen Zweck, ich musste gehorchen. Als ich nur in Gummihose und Windel vor den Mädchen stand meinte Donna, dass das für Heute wohl reicht. Aber in der nächsten Woche wollten mich die Mädchen windeln und sich auch sonst noch was einfallen lassen.
Ich durfte mich wieder anziehen und Donna brachte mich nach Hause. Meine Schwester war da und fragte auch sofort, ob ich auch schön artig war. Donna blieb zum Essen und als meine Schwester nun sagte, ich werde für den Mittagsschlaf fertig gemacht, bot sich Donna an, ihr zu helfen. Meine Schwester meinte, sie könne ja ihren Bruder heute mal windeln, sie würde dabei dann zuschauen. Ich musste nun nackig auf das Laken und Donna cremte und puderte mich ein. Dann wurde ich gewindelt und bekam meine Gummihose darüber. Dann den alten bunten Frauenschlüpfer, Nachthemd und dann wurde der Rollladen wieder heruntergelassen und dass Licht gelöscht. Zum Glück wurde ich nicht festgebunden.
Donna und meine Schwester quatschten noch in der Küche, vor allem über meine Erziehung zum gehorsamen kleinen Mädchen. Donna wollte dabei gerne helfen und meine Schwester sagte zu. Donna wollte jetzt jeden Mittag zu uns kommen. Nach meinem Mittagsschlaf war Mutti wieder da und wusch mich und machte mich fertig. Ich versuchte noch einmal zu betteln nicht immer gewindelt zu sein. Dafür bekam ich einen heftigen Klaps auf den Po und Mutti meinte, wir sind mit Dir noch lange nicht fertig. Es war ein zweites Paket von meiner Tante eingetroffen, die Sachen lagen auf dem Wohnzimmertisch. Es war Miederwäsche, weiße Miederschlüpfer mit Spitzen, Long-BH, Korseletts und Hüfthalter. Mutti meinte, die Dinge werden wir erst einmal einpacken, aber ich denke, dass sind die Dinge, die Du auch bald tragen wirst. Die Hormonpillen werden helfen, dass auch die BHs gut sitzen.
Nachdem ich dann noch die Hausaufgaben gemacht hatte machte mich Mutti bettfertig und ich bekam auch wieder eine Hormonpille. Jetzt wusste ich warum, ich sollte einen Busen bekommen, damit auch die Büstenhalter passen. Ich musste weinen, denn ich wollte keinen Busen bekommen. Mutti meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:14.11.11 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Morgens wurde ich von Mutti geweckt und sie wusch mich. Wenn meine Mutti oder auch meine Schwester mich wuschen und auch anschließend wieder windelten zogen sie sich immer Latexhandschuhe über. Sie meinten, das ist Besser für mich. Ich mochte nicht fragen warum. Mutti wusch mich immer besonders gründlich, sie seifte mich jeden Morgen von oben bis unten ab und ich wurde dann immer kalt abgeduscht. Sie meint, dann wird Deine Haut so schön rosig. Ich bekam dann wieder Windel, Gummihose, Schlüpfer und Mädchenpulli an, darüber wieder die kurze Latzhose. Wir waren am Frühstücken, da klingelte es.
Es war Donna, die mich zur Schule abholte. Mutti freute sich, dass sich Donna um mich kümmerte. Als ich nicht flott genug meine Sachen zusammenhatte bekam ich von Donna einen Klaps auf den Po. Mutti bemerkte das mit einem Lächeln und meinte nur, es ist gut wenn Du etwas streng zu ihm bist. Er wird sich daran schon gewöhnen.
Nun ging ich mit Donna zur Schule und die Wochen und Monate liefen immer im gleichen Rhythmus ab:
Morgens gewaschen und gewindelt werden, Donna holt mich zur Schule ab, auf dem Nachhauseweg ab und zu bei Donna in die Wohnung, wo sie mich dann den anderen Mädchen vorführt. Inzwischen durfte jede von denen mich auch einmal windeln, Donna bekam dafür von jedem Mädchen € 10,00. Sie meinte, es wäre schon ganz gut, dass ich auch zum Geldverdienen da bin. Mutti sagten wir nichts davon. Mittag nach dem Essen dann immer noch der Mittagsschlaf und Abends wurde ich frisch meist von meiner Schwester gewindelt. Ich durfte jetzt auch manchmal eine halbe Stunde länger aufbleiben. Die Hormonpille wurde nie vergessen, meine Schwester achtete sehr genau darauf, dass ich die auch immer schön brav runterschluckte. Danach bekam ich immer einen liebevollen Klaps auf den Po und wurde in Bett gesteckt. So liefen nun die Wochen ab, unterbrochen nur von einmal in der Woche Turnen, da bekam ich ein kleines Windelpaket um, dann einen kürzeren Schlüpfer und dann die altmodische Mädchenturnhose. Inzwischen wusste die ganze Schule dass ich Frauenschlüpfer und Windeln tragen musste, alle wussten auch, dass ich Donna gehorchte. Donna wurde immer strenger mit mir und ich musste oftmals drei bis viermal in der Woche in Ihrem Zimmer mich vor anderen ausziehen und anfassen lassen. Donna kassierte dafür Geld ein, sie sagte mir aber nicht, wie viel. Sie meinte nur, dass wäre erst der Anfang.
Nun ging das Schuljahr zu Ende und Mutti sagte, sie habe ein Vorstellungstermin für mich in einem kleinen Hotel im Bayerischen Wald. Mir wurde ganz mulmig und ich fragte, ob ich denn immer noch so gewindelt und in Frauenschlüpfer sein müsste. Mutti und meine Schwester lachten nur und meinten, daran wirst Du Dich wohl lebenslänglich gewöhnen müssen. Wir werden uns schon darum kümmern, dass Dir nichts anderes übrig bleibt. Meine Busen waren inzwischen auch schon etwas dicker geworden und Mutti meinte, bald könne ich meinen ersten BH bekommen. Den sollte ich dann am Besten schon bei der Vorstellung im Hotel tragen. Ich fragte, wann ist denn die Vorstellung. Die Antwort kam prompt: Morgen, den Flug nach München haben wir schon gebucht. Es ist schön, dass auch Donna mit kommt. Sie will sich auch im Hotel bewerben, als Hotelfachfrau. Für Dich haben wir den Beruf des Zimmermädchens vorgesehen, wir werden aber mit der Chefin dort alles besprechen.
In dieser Nacht schlief ich wieder einmal sehr unruhig.
Am Morgen wurde ich von Donna geweckt, sie war schon früh gekommen um mit uns zusammen nach München zu fliegen. Mutti meinte zu Donna, dann kannst Du unseren Jungen ja waschen und anziehen. Mutti suchte schon die Kleidung für den Tag raus und Donna fing an mich zu waschen. Sie war noch gründlicher wie Mutti. Ich musste mich sogar vorbeugen, weil sie mein Poloch besonders sauber haben wollte. Es war mir sehr peinlich, dass sie mit dem Zeigefinger tief in mich eindrang. Sie zeigte mir dann ihren Finder und meinte, so richtig sauber bist Du aber nicht. So wusch sie mich immer weiter und es dauerte ganz schön lange bis sie mit mir fertig war. Dann zog sie Ihre Latexhandschuhe aus und gab mir einen kräftigen Klaps auf den Po. So, nun hinlegen zum windeln, forderte sie mich auf. Ich wollte erst nicht weil ich doch zu einer Vorstellung nicht gewindelt sein wollte. Mutti rief aus der Küche nur: Donna, wenn unser kleiner nicht gehorcht, nehme sofort den Rohrstock.
Da legte ich mich schnell hin und ließ mich von Donna wickeln. Ich bekam eine neue Gummihose ganz in hellblau an, darüber einen neuen frischen Rosa Schlüpfer mit Spitzen. Ich hoffte nun nicht wieder eine kurze Latzhose anziehen zu müssen, denn da hätte der Schlüpfer schon beim gehen rausgeschaut. Zum Glück kam dann Mutti mit einer neuen dunkelblauen Hose, zwar auch mit kurzen Beinen, aber doch nicht so kurz wie bei der Latzhose. Dazu bekam ich eine Rüschenbluse an, die auch neu war. Meine Schwester bestand darauf, dass die bis oben geknöpft sein muss. Donna meinte, ich soll dazu auch noch eine Strickjacke überziehen. So bekam ich dann noch eine hellblaue Mädchenstrickjacke an. Schön zuknöpfen, meinte meine Schwester. Ich sagte, mir ist aber so warm. Mutti meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Dann ging es ab zum Flughafen. Mutti hatte eine Taxe bestellt. Der Fahrer schaute mich erstaunt an, alle waren sommerlich angezogen und ich hatte die Strickjacke über. Außerdem sah er, als ich einstieg, dass ich Spitzenschlüpfer anhatte. Als er verwundert schaute meinte meine Schwester zum Taxifahrer, mein kleiner Bruder trägt nur Frauenunterwäsche, außerdem ist er auch immer gewindelt. Er ist es so gewohnt.
Der Fahrer sagte nichts mehr. Am Flughafen mussten wir ganz schön lange anstehen, die Leute schauten mich zum Teil mitleidig an. An der Kontrolle piepte es dann auch noch bei mir und ich wurde abgetastet. Weil ich dick gewindelt war musste ich in die Kabine und vor dem Beamten die Hose runterziehen. Zum Glück kam dann Mutti und erklärte dem Beamten, dass ich immer gewindelt bin. Er schaute doch recht eigenartig und meinte nur, ob ich auch die Frauenschlüpfer freiwillig trage. Ich bejahte, denn sonst hätte ich von Mutti wohl eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Mutti lächelte und meinte gut gemacht, Du lernst schnell. Dann ging es ab in den Flieger. In der Dreierbank saß ich dann zwischen Mutti und Donna, meine Schwester saß auf der anderen Seite des Ganges. Nach einer kurzen Flugzeit waren wir in München, auf unser Gepäck brauchten wir nicht warten weil wir nur Handgepäck dabei hatten.
Am Flughafen ging es dann wieder in eine Taxe. Es war zum Glück ein ausländischer Fahrer der nicht viel sprach. Die Fahrt ging fast eine Stunde, dann waren wir am Hotel angekommen. Wir meldeten uns beim Empfang. Es war alles sehr elegant, mit dicken Teppichen und toller Einrichtung. Es kam eine Hausdame und sagte zu uns, die Direktorin erwartet Sie. Wir gingen hinterher in ein riesiges Büro. Dort saß die Direktorin in einem schwarzen Kostüm, streng nach hinten gebundene Haare. Sie war noch recht jung, sprach zu uns und schickte Donna zu der Hausdame, die Ihr das Hotel schon mal zeigen sollte.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:15.11.11 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Toll! Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:15.11.11 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand ich nun mit Mutti und meiner Schwester. Die Frau Direktorin musterte mich und sagte nach einer langen stillen Zeit, dass mit dem Zimmermädchen könnte klappen. Sie fragte auch unverblümt, wie weit die Erziehung denn schon gegangen ist und ob ich auch sehr gut gehorche. Es wäre noch ein Junge in Mädchenwäsche im Haus beschäftigt, auch als Zimmermädchen. Den solle ich doch auch gleich kennen lernen, denn mit dem würde ich in Zukunft mein Zimmer teilen. Dann kam der Junge. Er trug eine Rosa Kittelschürze die im Rücken geknöpft war, weiße Wollstrumpfhosen trotz der Wärme und kleine Ballettschlappen.
Die Frau Direktorin sagte, das ist Gerda, eigentlich Gerd. Gerd war von seiner Tante hier abgegeben worden als er 18 wurde, weil er kein Geld verdiente wollte die Tante ihn nicht mehr bei sich wohnen haben. Jetzt ist Gerda und schon 22 Jahre alt. Sie hat sich auf 10 Jahre hier verpflichtet.
Die Zimmermädchen bekommen hier immer weibliche Namen. Du wirst hier Viola heißen. Dann sagte die Frau Direktorin zu Gerda, hebe deine Kittelschürze hoch und zeige, welche Unterwäsche hier im Hause getragen wird. Über der Strumpfhose trug Gerda noch eine Rüschenunterhose mit Spitzen, so genannte Bloomers in Rosa. Frau Direktorin sagte, Gerda, bitte schichtweise die Wäsche bis zu den Knien herunterziehen. Viola soll schon mal sehen was ich an Kleidung erwarte. Gerda zog die Bloomers herunter, dann die Strumpfhose, dann konnte ich sehen, dass auch Gerda gewindelt war. Eine bunte Gummihose und Stoffwindeln. Als Oberteil unter der Kittelschürze tragen bei uns die Zimmermädchen immer einen BH, auch das erwarte ich von Dir, Viola. Gerda bekommt seit drei Jahren Hormonpillen und hat deshalb auch schon einen schönen Busen. Gerda, zeige den mal vor, verlangte Frau Direktor. Gerda schämte sich, gehorchte aber sofort. Zog die Kittelschürze bis fast über den Kopf und Frau Direktor fasste die Busen an und zeigte uns, dass das inzwischen schon richtig dicke Brüste waren. Sie kniff kurz rein, Gerda schrie auf, dann durfte Sie sich die Kittelschürze wieder richten. Frau Direktor sagte dann es ist gut mit dem BH, denn wenn wir personell in der Bar zu knapp sind arbeitet Gerda jetzt seit dem Sie 20 ist auch schon mal an der Bar. Dann ist sie auch nicht gewindelt, dann bekommt sie einen Vaginalslip an, darüber dann ein Rüschenhöschen, so dass wenn ein Kunde mal unters Röckchen fast der nicht erschrickt. So werde meine Ausbildung hier auch laufen, nur dass das klar sei. Mutti und meine Schwester stimmten zu und ich musste auch einen 10-Jahres-Vertrag unterschreiben, ich wurde nicht weiter gefragt. Ich war ja abhängig, was sollte ich machen – und ich bin es ja gewohnt zu gehorchen.
Frau Direktor sagte dann zu Gerda, nehme Viola gleich mit und zeige Ihr das Zimmer. Zu Mutti gewand sagte sie, alles weitere werden wir jetzt ungestört besprechen. Meine Schwester durfte dabeibleiben, ich ging mit Gerda zum Zimmer.
Das Zimmer war klein und es stand nur ein breites Bett darin. Gerda sagte, wir müssen zusammen in einem Bett schlafen, das will die Frau Direktorin so. In den Schränken waren für mich schon die Dienstkittelschürzen, Bloomers, Windeln und Gummihosen. Auch verschiedene BHs. Für die Nacht waren dünne Spitzennachthemden und Rüschengummihosen bereitgelegt. Es waren die gleichen, die auch Gerda anziehen muss.
Dann kam Frau Direktor mit meiner Mutter und Schwester. Die beiden sagten mir dann, dass sie sich entschlossen hätten, mich gleich hier zu lassen. Beide gaben mir zum Abschied einen Kuss und Klaps. Dann stand ich mit Gerda im Zimmer. Frau Direktor rief noch, Gerda wird Dir erst einmal alles zeigen und um 19.00 Uhr ist dann Bettruhe. Ich fragte Gerda, wie es ihr denn hier gefalle. Sie sagte, es ist schon schlimm so zum Mädchen gemacht zu werden, aber sonst geht es. Frau Direktor ist sehr streng, auch die Hausdame, aber die Köchin ist nett und der Portier passt immer auf, dass wir möglichst nicht reden.
Dann zeigte mir Gerda das Hotel und die Räume für die Angestellten. Die wunderten sich nicht über mein aussehen. Gerda sagte, dass jedes Jahr ein erwachsener Junge als Zimmermädchen genommen wird, so geht dass hier schon viele Jahre. Auch werden die meisten Zimmermädchen irgendwann an der Bar bedienen müssen. Da ist es dann nicht so angenehm, weil es verboten ist sich zu wehren wenn ein Gast mal unter den Rock oder an den Busen geht.
Es war jetzt kurz vor 19.00 Uhr und wir beeilten uns im Personalraum Abendbrot zu essen. Es gab Brot und Wurst, dazu Milch. Dann meinte Gerda, wir müssen uns beeilen. Die Hausdame kam dazu und wies uns an uns gegenseitig zu waschen und zu windeln für die Nacht. Sie blieb dabei stehen und als ich Gerda nicht so richtig zwischen den Beinen mit dem Waschlappen gehen wollte bekam ich sofort mit dem Rohrstock eins übergezogen. Hier wird ordentlich gewaschen sagte die Hausdame. Und beim windeln wird auch ordentlich eingecremt, und zwar alles. Sie blieb dabei stehen und beobachtete uns. Es war uns beiden sehr peinlich und wir schämten uns. Zuerst windelte Gerda mich, anschließend ich Gerda. Dann kam die Hausdame und steckte uns in die dünnen Nachthemden. Wir krabbelten unter unsere Decke, wir hatten zusammen nur eine. Frau Direktor meinte, so lernt man sich besser kennen und besser Rücksicht nehmen. So lag ich nun mit Gerda im Bett und dachte an Donna, die hatte sich nicht einmal verabschiedet. Ich hatte vergessen zu fragen was mit ihr war. Das werde ich dann morgen machen. Gerda streichelte über mein Gesicht als Sie sah dass ich weinte. Es tat gut und ich schlief dann auch bald ein.

Ich träumte in der Nacht von Donna. Am Morgen, als ich aufwachte, schlief Gerda noch. Ich stand auf und wollte mich gerade hinsetzen, da kam die Hausdame und herrschte mich an, es wird nur gemeinsam aufgestanden. Wenn das nicht klappt, werdet ihr aneinander gebunden. Ich entschuldigte mich schnell, Gerda war dadurch auch wach geworden und wir gingen gemeinsam in den Waschraum. Es war ein großes Badezimmer mit Dusche, Wanne und einem Wickeltisch. Der Wickeltisch war so gebaut, dass er auch als Frauenarztstuhl genutzt werden konnte. Die Beinhalterungen waren wegklappbar und es waren Riemen daran befestigt, so dass auch die Beine fixiert werden konnten. Die Hausdame kam mit und wies uns an ihr die Nachthemden zusammengelegt zu geben. Dann befahl sie uns, uns die Gummihosen und Windeln gegenseitig auszuziehen. Sie kontrollierte dann unsere Windeln, zum Glück waren wir beide trocken geblieben. Wir durften dann auf Toilette, sie schaute dabei zu und mahnte uns zur Eile. Dann mussten wir uns gegenseitig waschen. Auch schön gründlich zwischen den Beinen und auch das Poloch, war ihre Anweisung.
Sie blieb dabei stehen und lächelte überlegen. Wir schämten uns beide. Dann kontrollierte Sie unsere Sauberkeit und wir mussten uns wieder gegenseitig windeln und frische Gummihosen anziehen. Die Hausdame kontrollierte dann den Sitz der Windel und der Gummihose. Zum Glück war sie mit uns zufrieden. Dann bekamen wir beide eine weiße Wollstrumpfhose über, Gerda dann einen einfachen Long-BH, für mich gab es noch keinen. Die Hausdame meinte Gerda solle mir jeden Abend eine halbe Stunde die Busen massieren, damit ich auch bald einen BH bekommen kann. Dann bekamen wir noch ein Spitzenunterhemd mit Arm übergezogen. Jetzt fehlte nur noch unser Rosa Spitzenüberschlüpfer, sie nannte den einen Bloomer, darüber dann unseren kurzen Arbeitskittel. Wir bekamen beide einen hellblauen an, der rosa Bloomer schaute etwas heraus. Sie meinte, dass mögen unsere Gäste.
Jetzt begann mein erster Arbeitstag. Wir mussten zusammen die Zimmer saugen, das Bad reinigen und die Betten für die Gäste machen. Für jedes Zimmer hatten wir 15 Minuten Zeit, so mussten wir uns ganz schön beeilen. So warm angezogen wie wir waren schwitzten wir beide ganz schön doll, aber wir wagten es nicht den Kittel etwas zu öffnen. Ein Gast war noch im Zimmer und ich erschrak mich, als er mir an den Po fasste. Ich wollte etwas sagen, aber Gerda sagte, die Gäste dürfen dass und ich soll stillhalten. Als wir wieder alleine waren sagte Gerda mir, dass fast täglich jemand uns an den Po fasst, und bloß nicht beschweren, dann gibt es von Frau Direktor den Rohrstock.
Endlich war Mittagspause. Wir gingen in unseren Waschraum und durften unter Aufsicht auf Toilette gehen. Die Windeln wurden kontrolliert und alle Hosen wieder hochgezogen. Dann durften wir etwas essen und trinken. Mittagsschlaf gab es nicht, wir mussten noch im Gästebereich die Flure reinigen. Danach sollten wir in der Küche arbeiten. Die Küchenarbeit ist etwas, wo die Gäste uns nicht sehen. Deshalb mussten wir zum Wäschewechsel erst einmal wieder in unser Zimmer. Die Hausdame wartete schon und legte uns einen dicken, altmodischen Wollschlüpfer vor. Die weiße Strumpfhose und die Bloomers wurden im Schrank verstaut und wir gingen unter dem Kittel mit diesen langen, lachsfarbenen Wollschlüpfern in die Küche. Dort wurden wir schon erwartet, bekamen von dem Koch einen liebevollen Klaps auf den Po und wurden zum abwaschen eingeteilt. Es war sehr warm in der Küche und ich fragte Gerda, warum wir hier nicht dünnere Schlüpfer anziehen dürften. Gerda meinte, meist gibt es für die Küchenarbeit dünne geblümte Schlüpfer über, aber die Hausdame war wohl heute nicht so gut drauf. Beschweren wäre nicht gut, die bringt es dann fertig, dass dann noch ein zusätzlicher Schlüpfer und ein Wollunterkleid getragen werden muss. Dass das sehr warm wäre war mir klar, die Sachen hingen ja bei uns im Kleiderschrank. Ich wollte heute Abend dann überhaupt mal schauen, was für Anziehsachen da waren. Ich hatte noch gar keine Zeit. Jetzt, wo es ruhiger wurde, dachte ich wieder an Donna, auch an Mutti und meiner Schwester. Ob die vorher schon gewusst haben, wie ich hier leben soll.
Ich fragte dann am Abend die Hausdame nach Donna. Sie sagte, Donna fängt nächste Woche als Auszubildende an, und zwar als Hotelfachfrau. Dort ist sie dann nur der Frau Direktorin unterstellt. Jetzt mussten wir uns schon wieder beeilen Abendessen, Nachtfertig machen und Gerda musste mir meine noch kleinen Busen massieren. Dabei blieb die Hausdame bei uns und gab Gerda Anweisungen. Als Gerda nicht energisch genug meine Busen massierte bekam sie von der Hausdame mit dem Rohrstock zwei Schläge auf die Hände. Danach gab sie sich mehr Mühe und die Hausdame war zufrieden. Meine Busen waren jetzt ganz rot, ich bekam dann mein Nachthemd angezogen und ging mit Gerda ins Bett. Die Hausdame hatte plötzlich eine dünne Kette in der Hand und zog die in die Schlaufen der Gummihose. Die waren mir vorher nicht aufgefallen. Unsere beiden Gummihosen wurden daran befestigt und wir konnten uns nicht mehr richtig drehen. So, nun schlaft schön, meinte sie lächelnd. Unsere Gesichter waren dicht beieinander und die Gummihosen rieben sich aneinander. Überschlüpfer bekamen wir in dieser Nacht nicht über, aber das einschlafen fiel uns beiden schwer.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:17.11.11 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen wachte Gerda zuerst auf. Sie dachte nicht daran, dass wir an den Gummihosen verkettet waren Dadurch wurde ich auch wach und schlug die Augen auf. Unsere Nasen berührten sich, wir lächelten beide und Gerda sagte liebevoll, es ging ja doch ganz gut heute Nacht.
Da stand auch schon die Hausdame in der Tür und kam auf uns zu, schloss die Kette auf und wir konnten aufstehen. Sie kontrollierte dann noch das Bett und unsere Windeln, zum Glück waren wir trocken geblieben. Sie sagte nichts und wir gingen in das Badezimmer um auf die Toilette zu gehen und uns wieder gegenseitig zu waschen und zu windeln. Die Hausdame, wir sagten wenn wir sie ansprachen immer Madam zu ihr, schaute uns dabei zu und meinte, es wäre eigentlich netter, wenn ihr euch gegenseitig den Po abwischt, so lernt ihr euch noch besser kennen und verliert voreinander die Scham, und dass wollen wir doch. Es war schon komisch von Gerda den Po abgewischt zu bekommen, aber da wir uns ja auch gegenseitig selbst im Poloch waschen mussten war das doch nicht so schlimm. Es war nur immer unangenehm das Madam dabeistand. Als wir mit dem Waschen fertig waren begutachtete sie uns. Sie meinte, heute sind nicht viele Gäste im Hotel, da haben wir heute gut Zeit euch mal wieder frisch zu enthaaren. Mir wurde ganz mulmig, eigentlich waren wir unten noch ganz glatt. Madam meinte aber, alle Haare sollen entfernt werden, außer die Kopfhaare. Die waren schon ganz schön lang, da meinte sie aber, da können wir dann schöne Frisuren zaubern.
Madam gab uns zwei große Tuben Enthaarungscreme und meinte, damit bitte den ganzen Körper einschmieren. Erst kommt Viola dran. Gerda, Du cremst Viola ein, und damit sie still liegen bleibt und du überall rankommen kannst legen wir erst einmal Gerda auf den Wickeltisch und schnallen die Beine fest.
Da lag ich nun total nackig auf dem Wickeltisch und Madam beobachtete genau, wie Gerda mich eincremte. Die Creme musste ja einziehen, und alles was nicht abgegangen war sollte Gerda mit Klebestreifen abziehen. Das ganze dauerte über eine Stunde. Madam ließ uns nicht aus den Augen. Frau Direktor kam vorbei und war sehr erfreut darüber, dass Madam einen so ruhigen Tag für uns sinnvoll gestaltete.
Heute Nachmittag können die Beiden im Kräutergarten Unkraut jäten, Zimmer brauchen erst morgen wieder gemacht werden. Wir haben noch genug zum belegen. Dann war Frau Direktor wieder verschwunden, und ich lag immer noch nackig auf dem Wickeltisch. Dann endlich schnallte mich Madam los und ich musste mich in die Badewanne stellen. Da wusch Gerda mich ab und Madam kontrollierte wo noch Haarreste waren. Die wurden dann mit den Klebestreifen entfernt. Es tat etwas weh, und die Haut war gerötet, auch von der Creme. Da meinte Madam, das Gerda mich noch mit Körperlotion eincremen sollte, aber nicht sparsam. Gerda verbrauchte fast eine ganze Flasche und ich stand dann so dick eingecremt in der Badewanne.
Madam meinte, ich solle ruhig nackig bleiben und fixierte Gerda auf dem Wickeltisch. Nun war ich an der Reihe Gerda zu enthaaren und es dauerte ebenso lange wie bei mir. Inzwischen zog die Creme bei mir ein und noch über drei Stunden nackig im Badezimmer konnte Gerda mich windeln und die Gummihose anziehen. Dann windelte ich Gerda und zog auch ihr die Gummihose an. Heute hatten wir geblümte vorgelegt bekommen. Madam gab uns dann noch geblümte Baumwollschlüpfer mit recht langen Beinen und ein Damenunterhemd mit Arm, was schon älter aussah. Dann bekamen wir beide kurze Latzhosen über. Dann hieß es kurz bei Frau Direktor erscheinen. Die war über unseren Anblick erfreut, kontrollierte die glatte Haut und wir durften kurz zum Mittag etwas essen, danach ging es in den Kräutergarten zum Unkrautjäten. Leider liegt der Garten an einem Wanderweg und wir wurden von einigen Wanderern bestaunt. Verstecken ging nicht, es war ein kleiner abgezäunter Garten. Das Tor hatte Madam abgeschlossen, so dass wir auch nicht raus konnten. Wir versuchten die Schlüpferbeinchen immer wieder etwas hochzuschieben wenn Wanderer kamen, aber immer gelang es uns nicht. Um 16.00 Uhr wurden wir von Madam abgeholt, und Gerda sollte heute für die Bar fertiggemacht werden. Ich sollte dabei helfen, und Madam sagte, wenn Du erst einmal 20 Jahre alt bist, wirst Du auch in der Bar arbeiten müssen. Ich weiß, dass mögen unsere kleinen Mädchen-Buben nicht, aber das gehört bei uns mit zu der Ausbildung, sprach Madam und ließ Gerda, die etwas weinte und mich zurück im Ankleidezimmer. Sie sagte, sie sei gleich wieder da. Gerda sollte sich schon mal nackig ausziehen und ich sollte in der Unterwäsche warten, die ich gerade anhatte. So stand nun Gerda nackig da, ich in altmodischen langen bunten Schlüpfern, gewindelt und mit Gummihose wie immer.
Dann kam Madam mit der Kleidung für Gerda. Als erstes musste Gerda auf die Toilette und wurde von Madam klistiert. Ich sollte dabei zuschauen. Gerda mochte das überhaupt nicht und weinte, aber Madam spülte den Po fünfmal hintereinander aus. Gerda musste sich immer wieder vor uns entleeren, dann wurde der Po dick mit Vaseline eingecremt. Nun kam der Vaginaschlüpfer über, ein Schlüpfer aus Latex, der zwischen den Beinen eine kleine künstliche Muschi hatte. Der Schlüpfer saß sehr eng und wurde mit Hilfe von Puder hochgezogen. Der Schlüpfer war hautfarben, so dass Gerda wirklich wie ein Mädchen aussah. Madam war zufrieden, jetzt kamen noch ein Rüschenschlüpfer ohne Beinchen über, Strapse, Strumpfhalter, schwarze Netzstrümpfe, einen roten Push-Up BH (die Busen sahen dadurch richtig groß aus) , eine fast durchsichtige Bluse und ein kurzes schwarzes Faltenröckchen. Dann noch Hochhackig Schuhe, darauf sollte Gerda jetzt noch etwas laufen üben. Außerdem verlangte Madam das Gerda beim gehen mit dem Po wackeln sollte. So übte Gerda und ich saß dabei und schaute zu. Gerda wird heute Nacht erst um drei Uhr morgens ins Bett kommen, Du gehst jetzt sofort ins Bett und wenn Gerda nachts kommt wirst Du Gerda beim ausziehen helfen und Gerda für das Bett wie üblich fertigmachen, also Vaginaschlüpfer ausziehen und Gerda schon ordentlich waschen und windeln. Da Gerda schon für die Bar angezogen war und sich nicht beschmutzen sollte zog Madam einen Kittel über, sich Latexhandschuhe an und machte mich dann Bettfertig. Sie windelte mich mit den dicken Stoffwindeln so dick, dass ich eine größere Gummihose brauchte. Darüber kam ein dicker Wollschlüpfer und dann das Nachthemd. Madam meinte dann noch, der Busen hat sich gut entwickelt, ab morgen wirst auch Du erst einmal einen einfachen BH tragen. . Madam gab mir noch einen Müsliriegel und ein Glas Milch, dann bekam ich einen Klaps auf den Po und das Licht wurde gelöscht.
Als ich da so lag dachte ich an Donna, ich vermisste sie so sehr, obwohl sie mit mir immer sehr streng ungegangen ist. Ich dachte auch an Gerda, die in der Bar arbeiten musste. Ich wusste immer noch nicht was sie da genau machen musste. Dann schlief ich ein.

Nacht kurz nach drei Uhr kam Gerda ins Zimmer. Ich stand sofort auf um ihr zu helfen. Da ich von Madam so dick gewindelt war dass ich nicht richtig gehen konnte dauerte alles etwas länger. Am schwierigsten war es den Vaginaschlüpfer auszuziehen, der war wirklich fürchterlich eng und ich sah erst jetzt, dass er hinten am Po offen war. Auch die Strümpfe von den Haltern und den Tanzgürtel abmachen waren doch ungewohnte Tätigkeiten. Ich fragte Gerda wie es denn in der Bar war. Da fing sie an zu weinen uns sagte nur fürchterlich, ich möchte nicht darüber reden. Ihr Rüschenhöschen war etwas verschmutzt. Sie meinte, dass kommt so in der Bar vor weil doch einige Hände von Gästen zwischen die Beine fassen, und außerdem darf ich immer nur auf dem Höschen sitzen, nicht auf dem Minirock. Endlich war Gerda nackig und ich seifte sie ab. Ihr Poloch war noch ganz rot und ich fragte, was damit wäre. Gerda weinte sofort wieder los und wollte aber nichts sagen. Ich cremte dann Gerda ein, windelte sie und zog ihr die vorgesehene Gummihose an. Dann kam das Nachthemd rüber und Gerda konnte schlafen gehen. Ich legte mich still daneben. Um sechs Uhr wurde ich von Madam geweckt und sie bedeutete mir, dass Gerda noch schlafen soll. Ich war dann ganz leise. Madam zog mich nackig aus und seifte mich ein. Nach dem abduschen wurde ich wieder gewindelt, diesmal zum Glück nicht so dick wie für die Nacht, bekam einen kleinen weißen BH um. Meine Busen waren noch zu klein um den auszufüllen, deshalb legte Madam mir Einlagen mit in den BH. Dadurch saß der BH ganz gut, dann gab es wieder die weißen Strumpfhosen und rosa Bloomers an. Darüber dann wieder einen hellblauen Arbeitskittel, der bis oben geschlossen werden musste. Durch den BH spannte sich der Kittel ganz schön, aber Madam war so zufrieden. So musste ich heute zum ersten mal BH tragen und dann auch noch alleine in den Zimmern saubermachen. Meine Haare waren inzwischen schon so lang gewachsen, dass ich die mit Gummibändern zu zwei kleinen Zöpfen zusammenbinden konnte. Als nächstes sollte ich auch noch richtige Zöpfe flechten lernen. Gerda soll auch welche bekommen, das würden die Gäste mögen.
Ich fing nun an die Zimmer zu reinigen und wurde zum Glück von keinem Gast angefasst. Um 12 Uhr gab es Mittagessen im Personalraum, auch Gerda war da. Gerda hatte die Kleidung an, die wir beim Unkrautjäten trugen. Madam sagte, Gerda war gestern in der Bar sehr fleißig und darf deshalb heute draußen spielen und etwas lesen. Weil Gerda so fleißig an der Bar war soll sie jetzt jeden Abend dort eingesetzt werden. Madam sagte, vor allem ältere Männer würden Gerda sehr gerne haben. Gerda sagte leise zu mir, lieber würde sie den ganzen Tag Zimmer sauber machen als in der Bar zu arbeiten. Dann ging sie recht breitbeinig nach draußen in den Garten um zu lesen. Als ich fragte, warum sie so geht sagte sie, Madam hat mich sehr dick gewindelt, außerdem tut mir mein Poloch fürchterlich weh. Ich fragte, ob sie mir nicht erzählen will, was sie da machen muss. Gerda fing sofort wieder an zu weinen und Frau Direktor sah es, kam dazu und Gerda bekam eine schallende Ohrfeige.
Zu mir gerichtet sagte Frau Direktor, gleich bekommst Du auch noch eine. Für Euer Getuschel und Benehmen meldet Ihr euch bei mir um 16.00 Uhr, dann tanzt der Rohrstock.
Ich beeilte mich die Zimmer fertig zu bekommen und Gerda döste im Garten. Sie wusste ja jetzt, dass sie wieder die ganze Nacht arbeiten musste. Um punkt 16.00 Uhr waren wir dann bei Frau Direktor. Sie hatte gerade Besuch von einer Geschäftsfreundin an Frankfurt. Die meinte, als sie uns beide sahen, die sind aber niedlich. Wir mussten unseren Po freimachen und dann gab es für jeden von uns 10 Schläge mit dem Rohrstock. Danach durften wir uns wieder anziehen. Wir verabschiedeten uns dann mit einem ordentlichen Knicks, den uns Madam beigebracht hatte. Die Freundin lächelte und meinte noch, so das wir das noch im rausgehen hören konnten, die Beiden wären wohl auch was für Ihr Geschäft. Als wir Madam trafen fragten wir ob sie die Freundin von Frau Direktor kenne. Für die Frage bekamen wir sofort eine Ohrfeige, dann sagte sie aber, dass die Dame einen Club betreibt. Mehr war nicht zu erfahren.
Eine erfreuliche Mitteilung noch für Dich, Viola, sagte Madam. Donna kommt morgen und wird zuerst an der Rezeption anfangen. Eventuell wird aber auch Madam von Donna unterstützt werden. Ich freute mich schon richtig. Inzwischen war Abendzeit, ich musste Gerda für die Bar fertigmachen, sie wurde heute auch ganz stark geschminkt, dicker roter Lippenstift, Liedschatten und lange künstliche Wimpern. Mich windelte wieder Madam und so ging es nach kurzem Abendessen wieder für mich ins Bett und für Gerda an die Bar.
In dieser Nacht träumte ich von Donna, Mutti und meiner Schwester. Ich träumte, dass wir alle zusammen wohnten und ich den Haushalt machte und den dreien gut gehorchte, dass die deswegen sehr lieb zu mir waren und ich auch gerne bei ihnen so war.

Um drei Uhr nachts kam Gerda wieder in unser Zimmer. Ich zog sie wieder aus und seifte sie ein. Das Poloch war noch roter wie am Vortag und Gerda sagte, ihr täte es fürchterlich weh. Ich fragte, warum es denn so wäre. Gerda sagte da nur, dass sie an der Bar auch mal den Po hinhalten muss, und als sie das sagte fing sie auch gleich wieder an zu weinen. Ich machte Gerda weiter für die Nacht fertig und cremte besonders dick ihren Po ein. Frisch gewindelt und Nachthemd über, schon schlief Gerda ein. Ich machte mir Gedanken was das mit dem Po hinhalten wohl auf sich hat. Aber ich mochte auch nicht weiter nachfragen.
Um 6 Uhr in der Früh wurde ich von Madam geweckt und wurde wieder so angezogen, wie es sich für ein Zimmermädchen in diesem Hotel gehört. Heute waren viele Zimmer zu reinigen, und es waren mehrere Gäste auch auf dem Zimmer. Fünf verschiedene fassten mir unter meinen Kittel zwischen die Beine oder an den Busen. Die mir zwischen den Beinen fassten erschraken sich dann immer, wenn sie merkten, das ich gewindelt war. Darüber war ich eigentlich ganz froh, so war die Windel wenigstens ein guter Schutz auch vor fremden Händen. Beim Mittagessen sah ich Gerda nicht und nach einer kurzen Verschnaufpause reinigte ich die Zimmer weiter. Ich wurde erst am späten Nachmittag fertig und ging dann in unser Zimmer. Gerda wurde gerade von Madam wieder für die Bar fertiggemacht. Sie meinte, Gerda müsse ihren Po besser trainieren und bekommt deshalb ein Spezialschlüpfer mit einem festen harten Gummizapfen für den Po. Gerda weinte fürchterlich als Madam ihr den Schlüpfer hochzog, der dicke Gummizapfen war vorher mit Vaseline eingeschmiert worden. Trotzdem hatte Gerda Schwierigkeiten den dicken Zapfen im Po aufzunehmen. Madam sagte energisch zu Gerda, sei nicht so verkrampft. Dann endlich war der Zapfen ganz drin. Madam meinte zu Gerda, jetzt wirst Du so mit dem Zapfen im Po hin und hergehen. Der Po sollte gut geweitet werden. Gerda konnte kaum richtig gehen. Besonders schlimm war es, als sich Gerda hinsetzen sollte, aber Madam bestand darauf. Nach einer Stunde durfte Gerda diesen Spezialschlüpfer ausziehen und wurde für den Abend wieder klistiert, frisch eingecremt und bekam wieder den Vaginaschlüpfer an. Als Höschen für die Bar bekam Gerda dann ein Rüschenhöschen an, was in der Mitte offen war. So sah man die Vagina (die sah gar nicht künstlich aus) und auch der Po war gut zugänglich. Dann kamen wieder die Strapse und Netzstrümpfe über, der rote BH und darüber ein dünnes weißes Hängerkleidchen, eigentlich viel zu kurz. Madam sagte, als ich so erschrocken ausschaute, auch bei Dir werden die Herren sich an deinem Po vergnügen, aber erst wenn Du 20 Jahre alt geworden bist. Das sind ja noch einige Monate hin. Aber vielleicht wäre es besser, wenn Du schon mal mit solch einem Spezialschlüpfer übst. Als Madam das sagte wurde mir ganz komisch. Ob Mutti und meine Schwester wussten, das ich hier so benutzt werden sollte? Würde Donna das wollen.
Ich träumte und reagierte nicht auf die Worte von Madam. Dafür bekam ich eine kräftige Ohrfeige. Ich machte schnell einen Knicks und entschuldigte mich, dass ich nicht zugehört hatte. Madam griff in Ihre Tasche, die sie mitgebracht hatte, und holte für mich auch so einen Spezialschlüpfer heraus. Der Gummizapfen war zum Glück viel kleiner als Gerdas Zapfen.
Ich musste mich nackig ausziehen, wurde klistiert was ich überhaupt nicht mochte, Madam schmierte Vaseline über den Zapfen und ich bekam den Spezialschlüpfer an. Nun sollte ich hin und her gehen. Es viel mir schwer, es war ein sehr komisches Gefühl, so zwischen wehtun und angenehm. Madam lächelte, als ich das sagte und meinte nur, heute Nacht wirst Du den Spezialschlüpfer anbehalten, darüber eine große Gummihose und dann das Nachthemd.
Sie meinte, wenn ich erst einmal 20 Jahre alt wäre und in der Bar arbeite würde ich bestimmt nicht so weinerlich wie Gerda sein. Gerda wurde nun von Madam in die Bar gebracht. Es waren schon oft früh Gäste da, und Gerda wurde immer gerne verlangt.
Ich lag nun mit einem Zapfen im Po im Bett und versuchte zu schlafen, dann ging die Tür auf und Donna kam herein. Sie sagte nur, sie wolle nur mal kurz schauen, wie weit es mit meiner Erziehung wäre. Als ich ihr sagte, ich hätte einen Zapfen im Po musste sie lachen und meinte, das heißt nicht Zapfen, sonder Dildo. Daran wirst Du Dich auch noch gewöhnen, vielleicht schneller wie Du glaubst. Sie gab mir noch einen Klaps auf den Po und verlies mich.
Ich schlief dann auch bald ein und träumte von Donna. Im Traum war Sie meine Herrin, der ich gerne gehorchte, oder vielleicht doch nicht nur im Traum?

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:19.11.11 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nachts um drei Uhr kam Gerda wieder aus der Bar. Ich musste da auch aufstehen und Gerda wieder helfen, damit sie bettfertig gemacht werden konnte. Gerda sagte mir, Madam hat auch erlaubt, dass ich den Zapfenschlüpfer ausziehen darf. Ich mochte nicht sagen, dass ich den gar nicht so schlimm fand. Gerda war am Po wieder etwas rot, aber nicht mehr so wund wie am Vortag. Anscheinend gewöhnte sie sich doch daran am Po benutzt zu werden, oder das Training mit dem großen Zapfen war doch wirksam. Wir zogen uns beide gegenseitig nackig aus und seiften uns ab, ich war durch den Zapfenschlüpfer ganz schön durchgeschwitzt. Wir windelten uns gegenseitig und gingen dann zusammen ins Bett. Gerdas Schminke war noch nicht ganz abgegangen. Irgendwie fand ich sie süß und ich streichelte ihr übers Gesicht. Auch Gerda streichelte mich zärtlich, und wir merkten dass sich bei uns was regte. Wir fingen richtig an zu schmusen und küssten uns das erste Mal zärtlich. Wir merkten bei dem ganzen schmusen nicht wie die Tür aufging und Frau Direktor hereinkam.
Sie riss die Bettdecke mit einem Rutsch weg und sah natürlich, dass mich Gerda von außen an der Gummihose streichelte.
Wir erschraken uns fürchterlich. Frau Direktor hatte sofort den Rohrstock zur Hand und wir bekamen auf unsere nackten Schenkel ordentlich Schläge. Durch das Schmusen waren die Nachthemden hoch gerutscht, so dass der Stoff der Nachthemden uns nicht schützte.
Zu Gerda sagte sie, so, nun bist Du anscheinend ja eine richtige Hure geworden. Dann sollst Du auch als solche arbeiten. Morgen wirst Du das Haus hier verlassen, meine Freundin wird Dich abholen und dann kommst Du in ihren Club nach Frankfurt. Dann ist es vorbei mit dem schönen Leben hier. Da wirst Du lernen täglich 16 Stunden anzuschaffen.
Zu mir sagte die Frau Direktorin, sich werde mich unter die Obhut von Donna stellen. Da die mich kennen würde und sie mir ihr schon abgesprochen hatte, dass ich ruhig schon jetzt an der Bar arbeiten könnte. Die 6 Wochen bis zum 20. Geburtstag sollte eigentlich Gerda noch hier bleiben. Da ihr euch aber befummelt hat will ich nicht, dass ihr weiter zusammen im Bett bleibt. Zu mir sagte sie dann auch noch, dass in 4 Wochen wieder ein neuer Junge kommt, der dann auch wieder erzogen und angelernt werden muss.
Gerda musste sofort mitkommen und wir durften uns nicht einmal richtig verabschieden. Ich wurde von Frau Direktor noch festgebunden, damit ich nicht an mir spiele, wie sie sagte. Dann ging sie und ich lag alleine im Bett und dachte an Gerda und Donna, aber auch an Mutti und meine Schwester.
Endlich schlief ich ein und wurde am Morgen von Madam geweckt. Ich bekam den Zapfenschlüpfer mit dem großen Dildo über, der doch recht weh tat. Sie meinte, dann geht es heute Abend in der Bar besser. Ich sollte heute bis zum Abend nur im Zimmer bleiben. Das Hotel war fast leer, so dass ein Zimmermädchen heute nicht gebraucht wurde. Madam machte mir aber klar, solange kein Ersatz für Gerda da wäre müsse ich Zimmermädchen und Barmädchen sein. Da stand ich nun im Zimmer mit Dildoschlüpfer und sonst nichts. Madam ging uns sagte, dass Donna in zwei Stunden kommen werde und mit meiner weiteren Erziehung fortfahren würde. So wartete ich auf Donna, zum Teil mit Freude, zum Teil mit sehr gemischten Gefühlen.
Donna kam – endlich ins Zimmer. Ich freute mich, aber bekam links und rechts ordentliche Ohrfeigen. Donna sah mich kalt an und machte mir klar, dass sie den Vorfall mit Gerda für eine sehr schlimme Sache hält. Ich sei schließlich hier nicht zu meinem Vergnügen, sondern um ordentlich im Sinne von Mutti, meiner Schwester und Ihr, Donna, erzogen zu werden. Körperliche Lust und Gefühle seien nur gestattet, wenn Sie oder eine andere Respektsperson das erlauben würde. Und das war doch wohl nicht der Fall.
Ich fing beinahe an zu weinen, da nahm mich Donna in den Arm und sagte, so, nun will ich Dich mal waschen und windeln, und dann gehen wir in die Stadt, etwas bummeln. Ich sagte aber bitte nicht dass alle sehen wie ich angezogen bin. Donna lachte und sagte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Donna windelte mich, ich bekam meine bunten Gummischlüpfer über, dann ein rosa Unterhemd, rosa Überschlüpfer mit Spitzen, einen kleinen Hüfthalter, den Donna extra für mich gekauft hatte, daran wurden Wollstrümpfe angestrapst, darüber bekam ich dann meine kurze Latzhose.
Als Schuhe bekam ich Sandalen an. Dann ging es in die Stadt, vielmehr war es ein kleiner Ort hier in Bayern. Donna ging mit mir erst einmal in ein Eiscafe und ich musste mich so setzen, dass ich auch auffiel. Die Leute fingen an zu tuscheln. Es war ja auch nicht zu verbergen dass ich Frauenwäsche anhatte und dazu noch gewindelt war. Donna lächelte und sagte zu mir, daran wirst Du Dich gewöhnen müssen. Es gibt Berufe, da wirst Du Dich anbieten müssen. Und wenn Du in 6 Wochen 20 Jahre alt wirst, dann werden wir solch einen Beruf für Dich aussuchen. Eine Arbeitsstelle haben wir für Dich auch schon, da bist Du dann auch immer schön unter Aufsicht. Ich fragte vorsichtig, ob es auch der Club in Frankfurt wäre, in den Gerda gebracht wurde. Donna lachte und sagte nur es sei ein ähnlicher, aber erst einmal in München. Die Clubs arbeiten zusammen und es werden unsere Mädchen auch mal ausgetauscht. Ich war verwirrt und fragte Donna was es hieße „unsere Mädchen“.
Da lachte Donna auf und sagte ob ich mir einbilde das einzige Mädchen zu sein was so abgerichtet wird. Außerdem seit ihr Pimmelmädchen besonders gut im blasen. Auch das wirst Du lernen. Hier werdet ihr nur eingeritten, das Geldverdienen für uns geht anschließend erst richtig los. Meine Lehre hier ist nur ein Vorwand. Deine Mutti, deine Schwester und ich beschäftigen schon jetzt 2 Pimmelmädchen, und wir werden alle 6 Monate noch ein neues anlernen. So, jetzt weist Du bescheid. Und wenn Du glaubst Du könntest zicken so haben wir auch da unsere Mittel und Wege euch wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Ich kann Dir nur raten: immer schön gehorchen und schön fleißig sein.
So saß ich mit Donna im Eiscafee und mir wirbelte alles im Kopf herum. Ich sagte nichts mehr und Donna merkte, dass ich sehr traurig und verwirrt war. Sie sagte, als wir das Eis aufgegessen hatten, sie wolle jetzt mit mir noch ins Sanitätshaus. Dort kaufte Sie dann noch extra große Einwegwindeln. Sie sagte auch laut im Geschäft dass die für mich seien. Ich fragte dann draußen warum ich jetzt solche Windelhosen tragen sollte, die Gummihosen waren doch noch reichlich da. Donna meinte nur, wenn ich mal ausgeliehen werde ist es besser. Sie habe die Erfahrung gemacht, dass nach der Ausleihung ihr Pimmelmädchen ohne Windel und Gummihose wieder abgeliefert wurde. Und das ist schlicht zu teuer. Deshalb würde ich bei Ausleihungen nur Einwegwindelhosen anbekommen.
Donna sagte mir auf dem Rückweg ins Hotel, dass Sie sich die nächsten 6 Wochen um mich sehr intensiv kümmern will, weil sie aus mir das beste Pimmelmädchen machen will, was sie je besessen hat. Ich sagte nichts mehr, jetzt wusste ich, Donna ist meine Herrin und Zuhälterin, der ich immer zu gehorchen habe.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:25.11.11 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Wir kamen im Hotel an, die Frau Direktorin kam auf uns zu und sagte zu Donna, es sei noch zu früh aus mir ein Pimmelmädchen machen zu wollen. Ich würde noch für die Zimmer gebraucht werden und wenn in vier Wochen frischer Nachschub kommt und zum Zimmermädchen erzogen worden ist könne sie mit meiner Intensivausbildung anfangen. Donna meinte, es würde nur mehr bringen, wenn ich schon jetzt jeden Abend an der Bar arbeiten würde, außerdem würde ich das Dildotraining sehr gut absolvieren.
Donna und die Frau Direktorin einigten sich dahingehend, dass ich weiter die Zimmer machen sollte und zwei Tage schon mal an der Bar arbeiten sollte, allerdings, so sagte die Frau Direktorin, sollte ich noch nicht zur vollen Benutzung freigegeben werden. Ich wusste nicht, was sie damit meint. Als ich Donna fragte lächelte die nur und meinte, daran wirst Du Dich auch noch gewöhnen.
In meinem Zimmer zog ich mich dann nackig aus, Donna begutachtete mich sehr genau, wusch mich, meinte, meine Busen würden sich nicht schnell genug entwickeln und gab mir meine Pille heute schon zum zweiten mal. Wir werden die Dosis erhöhen, damit Dein Busen besser wächst. Nachdem ich fertig begutachtet und gewaschen war bekam ich meine Windelhose, Hüfthalter mit weißen Strümpfen zum anstrapsen, Spitzenschlüpfer, Long-BH, Unterhemd mit Arm, Unterkleid mit Spitzen und dann ein kurzes schwarzes Kleid über. Donna betrachtete mich und war mit meinem Aussehen sehr zufrieden. Ich sollte noch im Restaurant helfen, da eine Aushilfe krank geworden war. Im Restaurant musste ich noch nie arbeiten. Die Gäste schauten mich an und hatten anscheinen Freude daran, mich so zu sehen. Die Schlüpfer schauten deutlich unter dem Kleid hervor, der Long-BH formte meinen Busen so, dass er ganz schön unter dem Kleid spannte. Auch war es kaum zu verbergen, dass ich gewindelt war, Donna hatte mich ganz schön dick gewickelt. Donna saß an einem Tisch und beobachtete mich, wie ich das schmutzige Geschirr abräumte und die Tische neu eindeckte. Bedienen durfte ich noch nicht. Wenn Herrschaften kamen, so hatte ich immer einen Knicks zu machen. Eine Dame forderte mich auf mal das Kleidchen etwas anzuheben, sie wollte meine Schlüpfer mal richtig sehen. Ich gehorchte natürlich sofort und die Dame lächelte mich an. Ich wurde rot im Gesicht und die Dame bestand dann darauf, dass ich ihren Tisch bedienen sollte. So kam ich zum ersten mal dazu im Restaurant zu bedienen. Donna freute sich, und als ich um elf Uhr mit der Arbeit fertig war und ein gutes Trinkgeld an Donna abliefern konnte. Die Dame war sehr zufrieden gewesen und hatte, nachdem ich von ihr noch einen Klaps auf den Po bekommen hatte, einhundert Euro Trinkgeld gegeben.
Donna machte mich dann bettfertig, gab mir einen richtigen Kuss und streichelte mich zum ersten Mal richtig lieb am Pimmelchen. Ich war richtig glücklich, leider hörte Donna auf mich zu streicheln und band mir meine Hände fest mit dem Kommentar, nicht dass Du an Dir spielst, dass dürfen nur andere. Ich schlief unruhig ein und freute mich, dass Donna mich so gelobt hatte.
Am nächsten Morgen wurde ich von der Hausdame geweckt, sie band meine Hände los, kontrollierte ob die Windeln trocken geblieben waren und entdeckte dabei, dass ich etwas „Lustflüssigkeit“ in die Windel abgegeben hatte. Sie stellte mich zur Rede und ich wurde puterrot. Als ich mich dann ganz nackig ausgezogen hatte brachte sie mich in den Waschraum und wusch mich gründlich ab, und als sich mein Pimmelchen regte bekam ich etwas mit dem Rohrstock auf den Po, wurde eiskalt abgeduscht und dann windelte sie mich. Ich bekam dann die Kleidung als Zimmermädchen an und begann mit meiner Arbeit.
Da ich am Vortag so fleißig war hatte ich am Nachmittag, als die Zimmer fertig waren, freie Zeit, die ich aber nur im Zimmer verbringen durfte, da keiner da war, der sonst auf mich aufpassen konnte. So las ich im Zimmer, nur in meiner Unterwäsche bekleidet, ein Buch was mir Donna gegeben hatte. Es war ein Buch über die Amazonen, die die Männer beherrschten. Ich las es sehr gerne und verstand nun auch, warum ich so erzogen wurde.
Um 16 Uhr kam Frau Direktor mit einem neuen Jungen, er war wohl schon über 22 Jahre alt, war aber sehr schmächtig, hatte eine kurze Hose und eine Bluse an. Er trug sogar schon einen BH, hellblaue Wollstrumpfhose, darüber dann seine weiße kurze Hose. Seine Unterhose war ein richtiger Kleinmädchenschlüpfer mit Marienkäfern darauf. Er war sehr schüchtern, und Frau Direktor sagte, er sei von seiner Omi abgegeben worden und soll auch eine Ausbildung zum Zimmermädchen machen. Dann befahl Frau Direktorin Uwe, so hieß der Junge, sich ganz nackig auszuziehen. Er wurde puterrot und wollte nicht. Aber der Rohrstock half dann doch noch und ich konnte sehen, dass er in seinem Kleinmädchenschlüpfer eine Binde eingelegt hatte. Auf die Frage von Madam, ob er es denn schon gewohnt sei eine Einlage im Schlüpfer zu haben bejahte er die Frage und erzählte, dass seine Omi ihm seit dem er 18 geworden war immer eine Binde in den Schlüpfer geklebt hat. Auch habe er seit der Zeit immer nur Mädchenschlüpfer anbekommen und das die Omi sehr streng war.
Da stand dann Uwe total nackig zwischen der Frau Direktor, der Hausdame die dazugekommen war und mir. Er schämte sich und Frau Direktor gab mir die Anweisung, Uwe zu waschen und auch seine Haare am Körper zu entfernen. Dann sollte noch ein Mädchennahme für Uwe ausgesucht werden. Frau Direktor fragte Uwe, wie er heißen wolle. Uwe wurde wieder ganz verlegen und zuckte mit den Schultern. Da bestimmte Madam, die Hausdame, wir nennen sie Ulrike.
Ich nahm nun Ulrike an die Hand und wies Ulrike an in die Badewanne zu steigen. Dort musste Ulrike stehen bleiben und ich trug die Enthaarungscreme auf den ganzen Körper auf. Ulrike wollte sich erst nicht zwischen die Beine fassen lassen, ich erklärte aber Ulrike, dass das keinen Zweck hat, und dass sie sich auch gut daran gewöhnen muss, weil auch wir uns immer gegenseitig eincremen und windeln müssen. Ulrike schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und weinte los, dass will ich nicht, sagte sie. Aber da war auch Madam schon da und der Rohrstock wurde bei Ulrike 10 x über den Po gezogen. Vor Schreck konnte Ulrike das Wasser nicht halten und machte in die Badewanne. Madam lachte laut auf und sagte zu Ulrike, siehst Du, es ist doch auch wichtig dass Du ständig gewindelt bist. Das hat Deine Oma bisher versäumt. Madam legte dann Windeln und Gummihosen bereit, es waren die alten von Gerda. Ulrike sollte jetzt Gerdas Wäsche und Kleidung weiter auftragen. Nachdem Ulrike enthaart war und ich sie frische gewindelt hatte, sie war dabei sogar etwas erregt, was Madam gar nicht gefiel, wurde alles noch einmal kontrolliert und ich zeigte Ulrike das Hotel, vorher durfte ich mir zu Glück meinen Kittel überziehen. Ulrike und ich waren jetzt für vier Wochen zusammen Zimmermädchen, dann ging meine Ausbildung für die Bar los. Um 19.00 Uhr kam Madam und wir gingen zusammen in unser Bett. Erst wollte Ulrike nicht mit mir in einem Bett schlafen, aber der Rohrstock von Madam brauchte nur gezeigt werden, schon gehorchte Ulrike. Unsere Hände wurden wieder festgebunden und Madam sagte, ich solle Ulrike einen Kuss geben, damit sie sich besser eingewöhnt. Ich küsste Ulrike flüchtig, Madam meinte, wir werden wohl das Küssen noch üben müssen, lächelte, löschte das Licht und es war Schlafenszeit. Ich schlief unruhig ein, träumte von Donna, meiner geliebten Herrin und freute mich auf den nächsten Tag.


...soll ich weiter machen oder ist mein "Kopfkino" nur doof?
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Jonny Y.
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Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:25.11.11 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,

bitte weiter....ist geil!
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:26.11.11 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen wurden wir von Madam geweckt uns mussten uns unter ihrer strengen Aufsicht gegenseitig waschen. Madam kontrollierte sehr genau und ich bekam mit dem Rohrstock eins übergezogen, weil sie noch Haare an Ulrikes Po gefunden hatte. Die musste ich jetzt mit einem Rasierer entfernen, Ulrike jammerte dabei, weil es ja für sie ein ungewohntes Gefühl war. Dann endlich durften wir uns windeln und unsere Zimmermädchenkleidung anziehen. Ulrike schämte sich anfangs sehr, vor allem weil wir uns gegenseitig windeln mussten und dann beim anziehen helfen mussten. Sie war etwas schmächtiger wie Gerda, deshalb waren die Sachen etwas zu groß, aber Madam meinte, es wird schon gehen. Die Schlüpfer schauten bei Ulrike noch weiter heraus wie bei mir. So gingen wir nun los zum Zimmerreinigen. Es waren auch noch einige Gäste da. Einer fasste Ulrike unter den Kittel. Ulrike wollte gerade protestieren, da flüsterte ich ihr schnell zu, dass das die Gäste hier mit uns machen dürfen und sie stillhalten muss. Zum Glück griff der Gast nur kurz zu, er hatte sich wohl erschrocken, weil Ulrike ja auch dick gewindelt war. So haben die Windeln doch wirklich etwas Gutes.
Zu zweit waren wir bald fertig und wir sollten am Nachmittag in den Kräutergarten. Dazu wurden wir wieder entsprechend angezogen. Ulrike schämte sich, weil die Unterwäsche wirklich nicht zu verbergen war, auch nicht das Windelpaket. Ich hatte mich ja inzwischen daran gewöhnt so auch vor fremden Leuten zu arbeiten. Nach dem Abendessen bekamen wir beide wieder, wie schon am Morgen, unsere Pillen damit die Busen wuchsen. Madam ordnete an, dass wir vor dem schlafen gehen uns gegenseitig immer die Busen für 30 Minuten durchkneten sollten. Das wäre gut fürs Wachstum. Dabei sollten wir unsere Gummihosen mit Windeln anbehalten, und nicht an uns spielen. Da war Madam sehr streng. Nachdem wir unsere Busen gegenseitig geknetet hatten zogen wir uns nackig aus und wuschen uns unter Aufsicht von Madam sehr gründlich. Es war auch unangenehm dass wir beim auf Toilette gehen beaufsichtigt wurden. Madam stand dann da vor uns und beobachtete uns mit einem doch sehr strengen Lächeln. Nachdem wir dann wieder gewaschen waren windelten wir uns gegenseitig. Ulrike schämte sich immer noch. Wir mussten uns ja immer auf die Pritsche legen und eine cremte die andere ein, danach die ganze Windelprozedur, Gummihose über, Nachthemd über und dann ab ins Bett. Da sollten wir heute Abend und Aufsicht Küssen über. Madam gab genau Anweisung, wie wir unsere Zungen berühren sollten. Es war schon ein ganz komisches Gefühl, aber nicht unangenehm. Auch Ulrike mochte es und es fühlte sich schon schön an. Dann aber wurden die Hände und heute dann auch zum ersten Mal die Füße angebunden, und wir mussten heute Nacht auf dem Rücken schlafen. Madam kontrollierte noch den Sitz des Nachthemdes, deckte uns zu und war so mit uns zufrieden. Ulrike und ich erzählten noch etwas, Ulrike wurde mit 18 Jahren von Ihren Eltern an die Oma abgegeben weil sie „schwer erziehbar“ war. Bei der Oma regierte dann nicht nur der Rohrstock, zur Disziplinierung wurde sie/er vom ersten Tag an in Mädchenunterwäsche gesteckt, auch kam eine Binde in den Schlüpfer. Zuhause durfte sie/er dann auch immer nur in Unterwäsche sein. Omi war sehr streng, und in der Schule gab es kein entrinnen, denn Omi war auch die Klassenlehrerin. Für schlechte Arbeiten und Ungehorsam gab es immer Strafpunkte, und beim erreichen einer gewissen Punktzahl gab es den Rohrstock, immer am Samstag Abend. Auch erlaubte Omi nicht sich selber zu baden. Da kam sie dann und wusch sie/ihn, zog sich vorher aber immer Gummihandschuhe an. Als sie/er jetzt 19 Jahre alt wurde wollte sie eigentlich abhauen. Doch ihm gehörte ja nichts und Omi sagte nur, dann geh, aber nackt. Das mochte Ulrike nicht und unterschrieb dann bei Omi den Erziehungsvertrag, dass sie auch jede Lehrstelle annehmen würde, die Omi aussucht. So wäre sie hier in dieses Hotel gekommen. Omi hat der Frau Direktorin die Erziehung übertragen, auch mit dem Vermerkt, dass ihr Uwe (jetzt ja Ulrike) immer Mädchen- oder Frauenwäsche zu tragen hat. Das kam der Frau Direktor natürlich gut zu pass. So wurde nun aus Uwe Ulrike und so wäre sie jetzt hier. Ulrike meinte nur, besonders schlimm finde ich, dass sie hier gewindelt wird. Ich sagte ihr da zur Beruhigung, daran wirst Du Dich schon gewöhnen, ich habe es ja auch geschafft.
Dann schliefen wir beide ein, ich dachte noch kurz an Donna, meiner Schwester und Mutti. Was wohl die nächsten Wochen bringen?



Die Tage liefen jetzt immer gleich ab, morgens aufstehen, unter Aufsicht waschen und windeln, in den Zimmern arbeiten und still halten, wenn ein Gast uns anfassen wollte. Ulrike gewöhnte sich genauso daran wie ich es getan hatte. Nachts wurden wir weiter angebunden und mussten unter Aufsicht das Küssen üben. Ulrike weinte nachts manchmal und ich fragte ob ich helfen kann. Ulrike meinte nur, hier wäre es noch strenger wie bei der Omi, und es wäre schön auch mal normal draußen spazieren gehen zu können, ohne in der Zimmermädchenkleidung. Auch in der kurzen Latzhose wäre es zu peinlich. Wie soll alles nur weitergehen. Dass wussten wir beide nicht.
An einem Nachmittag kamen dann Mutti, Donna und meine Schwester zu besuch. Ich wurde in das Zimmer von der Frau Direktorin gerufen. Meine Kleidung bestand aus der Zimmermädchenkluft. Mutti sagte, mach dich mal nackig, Viola. Meine Schwester half mir dann beim ausziehen und ich wurde von den drei Frauen begutachtet. Meine Schwester meinte dass mein Busen schon ganz schön gewachsen wäre, Mutti meinte, da muss noch etwas mehr Fülle kommen. Frau Direktor erklärte dass ich meine Busen täglich von Ulrike, dem neuen Zimmermädchen, massiert bekomme. Mutti und meine Schwester wollten dann auch Ulrike kennen lernen. Ulrike wurde dann von der Madam gebracht und Frau Direktor forderte auch Ulrike auf sich nackig auszuziehen. Sie schämte sich erst, aber nur der Wink mit dem Rohrstock genügte. Das standen nun ich und Ulrike nackig vor den vier Frauen. Die unterhielten sich ganz ruhig und sachlich über unsere Fortschritte in der Erziehung, über das gute zunehmen des Busens, dass wir ja wirklich gut gehorchen und Madam berichtete, dass wir jeden Abend küssen üben müssen. Meine Schwester sagte zu uns, zeigt mal was ihr da so könnt. Ulrike und Viola, umarmt Euch und dann einen schönen Zungenkuss, das wollen wir ja jetzt mal sehen, rief Frau Direktor.
Es war schon ein komisches Gefühl so vor den vier Frauen Ulrike zu küssen, was mir besonders peinlich war, dass Ulrike und ich die Erregung unserer Pimmelchen nicht verbergen konnten, und Mutti sagte, dass gefällt Euch ja wohl so richtig. Donna nahm unsere Pimmelchen in die Hand und sagte nur, dass muss Euch aber noch abtrainiert werden, sonst passen ja später nicht die hübschen Mädchenschlüpfer. Sie lachte und ließ uns los. Wir waren Puterrot geworden und es war uns peinlich. Mutti holte dann aus Ihrer Tasche ein rosa Schleifenband und wir mussten uns vor Mutti stellen. Sie band dann unten bei uns eine große rosa Schleife und die Frauen freuten sich, weil es wohl niedlich aussah. So, sagte dann Frau Direktor, Viola und Ulrike werden uns dann jetzt so wie sie sind zum Kaffee bedienen. Wir bedienten die Damen, wobei wir auch nicht vergaßen immer schön einen Knicks zu machen. Hinsetzen durften wir uns nicht. Wir standen immer zwei Meter vom Tisch entfernt und warteten auf die Anweisungen. Als die Damen dann fertig waren räumten wir ab und hofften, dass wir uns wieder anziehen durften. Doch meine Schwester meinte, es ist heute doch schön warm, da können die doch ruhig mal nackig bleiben. Frau Direktor bestand aber darauf, dass wir dann zumindest Strümpfe, Strumpfhalter und BH anbekommen sollten. So holte Madam für uns weiße Strümpfe die an einem weißen Strumpfgürtel befestigt wurden, dazu einen weißen Push-Up BH. Das rosa Schleifchen zeichnete sich gut ab und die Damen waren so zufrieden mit uns. Wir waren immer noch etwas erregt, da kam Madam auf die Idee, dass wir unten die beiden Pimmelchen aneinander halten und die sich gegenseitig schmusen sollten. Dazu wurden unsere Hände auf dem Rücken zusammengebunden und wir mussten uns dicht beieinander stellen, so dass sich die Pimmelchen berührten. Dazu wurden wir aufgefordert uns jetzt noch zu Küssen. Es war für uns peinlich und doch sehr erregend. Meine Schwester meinte beim zuschauen, die beiden brauchen unbedingt einen Keuschheitsgürtel, seht doch, wie sehr sie erregt sind. Frau Direktor und Donna waren von der Idee begeistert, forderte uns auf sofort mit dem Schmusen aufzuhören und Madam brachte unsere Anziehsachen. Meine Schwester meinte, sie hätte mal wieder Lust mich zu windeln und zog mich dann wieder an. Ulrike war noch nackig und meine Mutti wickelte dann auch Ulrike und zog ihr auch die Zimmermädchenkleidung wieder an. Dann durften wir in unser Zimmer, es war inzwischen schon spät und wir wuschen und windelten uns wieder frisch unter Aufsicht. Für diese Nacht wurden wir fest angebunden, denn selbst durch die Windel und Gummischlüpfer sah man noch unsere Erregung. Madam sagte noch, Erleichterung im Pimmelchen werdet ihr niemals selber machen, dafür sind dann andere da, und die machen es dann, wenn sie Lust dazu haben. Wir bekamen dann noch einen kleinen Knebel im Mund, damit wir uns nicht unterhalten konnten. Denkt schön an Eure mögliche Zukunft, meine noch Madam und wir wurden im dunklen Zimmer alleine gelassen.

Am Morgen wurden wir von Donna geweckt. Ich freute mich riesig als ich sie sah. Donna löste unsere Fesseln und wir mussten uns unter den strengen Blicken Donnas nackig ausziehen. Donna nahm unsere Windeln unter die Lupe, lächelte und sagte, na da haben wir ja Spuren von Erregung. Dann wascht Euch mal ordentlich gegenseitig, aber nicht das euer Pimmelchen groß wird, dann gibt es Schläge. Leider bekamen wir beide dann Schläge mit dem Rohrstock, wir mussten uns anschließend schnell windeln und Donna legte uns beide kurze hellblaue Latzhosen raus. Als Unterwäsche seit langem einmal wieder einfache Blümchenschlüpfer, so einen normalen BH, Hüfthalter und es wurden einfache weiße Wollstrümpfe mit Zopfmuster angestrapst. Die Strapse waren nicht zu sehen, dafür aber schon beim normalen Gehen die Blümchenschlüpfer. Donna machte sich ein Spaß daraus uns noch eine Rüschbluse anziehen zu lassen, die unter der Latzhose eigentlich nicht so passend war. Dann bekamen wir noch neue Lackschuhe an, die sehr Mädchenhaft waren. Donna war so zufrieden mit uns und sie sagte, ihr habt ja heute frei und wir machen einen Spaziergang durch die Stadt. Donna bestand darauf, dass wir uns wie kleine Kinder anfassten und ordentlich im Gleichschritt gingen. Donna ging hinter uns, um uns immer im Blick zu haben. Es war sehr peinlich, denn es war nicht zu verbergen, dass wir nicht nur Frauenschlüpfer trugen, sondern auch noch gewindelt waren. Die Leute schauten uns schon sehr verwundert an. Donna ging mit uns in das Cafe und wir mussten uns brav so setzen, dass die Beine schön gerade nebeneinander standen. Donna bestellte sich einen Kaffee, für uns bestellte sie warmen Kakao. Unsere Haare waren in unserer Erziehungszeit inzwischen recht lang gewachsen und Donna meinte, wir sollten auch noch zum Frisör, Ulrike sollte eine Dauerwelle bekommen und ich richtige Zöpfe geflochten. Ich schämte mich fürchterlich, als Donna im Frisörsalon erklärte, dass sie uns beide besonders hübsch haben wollte. Beim hinsetzen auf den Frisörstuhl zog Donna so an dem Latz, dass die Frauenschlüpfer sehr weit rausschauten. Die Frisöse schaute erstaunt und Donna erklärte, dass sie uns beide zu braven Mädchen erzieht und wir auch schon sehr gut gehorchen. Sie erzählte der Frisöse auch, dass wir immer Mädchensachen tragen und auch immer gewindelt sind. Zum Glück kam dann der Frisierumhang um und uns wurden die Haare gewaschen und gemacht. Ich fragte Donna leise, ob ich mal auf Toilette dürfte. Da lächelte sie nur und sagte „Nein“. Ich hoffte, es noch etwas länger auszuhalten, denn ich wollte nicht hier im Frisörsalon in die Windel machen. Ich war bis jetzt immer trocken geblieben, und gerade Heute, dass wäre sehr peinlich.
Ich bekam jetzt richtig lange geflochtene Zöpfe, Ulrike eine Dauerwelle, und Donna ging mit uns in unser „Erziehungshotel“ zurück. Auf dem Rückweg passierte dann, ich konnte es nicht mehr halten und die Windeln wurden klatschnass. Donna sagte nur, Ulrike wird Dich im Hotel dann gleich säubern und frisch windeln, aber natürlich besonders dick. Außerdem kommst Du deshalb ohne Abendbrot ins Bett. Ulrike darf noch aufbleiben und lesen.
Im Hotel angekommen wusch Ulrike mich besonders gründlich, mir war es peinlich, dass sie meine nassen Windeln sah und Donna sagte zu Ulrike, mache unsere kleine Viola schön sauber und auch ganz dick eincremen. So wurde ich dann um sechs Uhr nachmittags ins Bett gesteckt. Donna unterhielt sich noch mit Ulrike, ich wurde richtig eifersüchtig. Ich sehnte mich nach Donnas strenger Hand, aber sie beachtete mich nicht mehr. Ich musste weinen und schlief dann bald ein. Ich merkte auch nicht, dass Ulrike diese Nacht nicht zu mir ins Bett kam, am nächsten Morgen erfuhr ich von Ulrike, dass sie bei Donna schlafen durfte. Ich platzte fast vor Eifersucht. Ich fragte Ulrike, wie es denn bei Donna war, Ulrike schwärmte und sagte nur, dass sie gerne Donnas Sklavin wäre. Ulrike hatte nachts vor Donnas Bett in einem großen Hundekorb geschlafen und wurde am Morgen von Donna gewaschen und gewindelt. Da Ulrike schon über 22 Jahre alt war wollte Donna sie jetzt doch vor mir zum Barmädchen machen. Ich war richtig eifersüchtig. Donna versprach, dass ich zuschauen dürfte, wenn Ulrike für die Bar angezogen wird. Ich würde nun doch noch eine ganze Zeit Zimmermädchen bleiben, hatte Donna entschieden, und erst wenn der nächste Junge kommt und zum Zimmermädchen erzogen wird, würde ich an der Reihe sein. Es war schon ein komisches Gefühl, ich hatte mich an Ulrike gut gewöhnt und ich mochte sie auch gerne. Ulrike ging es auch so, aber Donna sagte, Barmädchen und Zimmermädchen haben verschiedene Arbeitszeiten und Ulrike bekommt ein kleines Zimmer in der Nähe von der Bar, damit auch mal außerhalb der Baröffnungszeiten Besuch empfangen werden könnte. Ich wusste nicht, was sie damit meinte.
Dann durfte ich zuschauen wie Donna Ulrike für die Bar fertigmachte. Zum Abschied durfte ich Ulrike ordentlich waschen, eine Windel bekam sie jetzt nicht mehr um. Sie musste dann ein Vaginaschlüpfer anziehen, der war hautfarben und sehr eng und glatt. Danach sah man Ulrikes Pimmelchen nicht mehr. Der Po blieb frei. Dann bekam Ulrike eine rosa Korsage mit Strapsen an, die Brüste kamen sehr gut zur Geltung. Die Brutspitzen blieben sogar unbedeckt. Dann wurden rote Seidenstrümpfe angestrapst, dann kam ein süßer Sissieschlüpfer mit ganz vielen Rüschen darüber, der war auch in einem kräftigen rosa Farbton, darüber dann noch ein kurzer Faltenrock. Ulrike fragte noch nach einer Bluse oder einem anderen Oberteil, aber Donna sagte, ein Barmädchen muss schon ihren Busen zeigen. Es war fast so wie oben Ohne. Als Ulrike so vor uns stand sah sie richtig süß aus. Donna malte jetzt noch ihre Lippen an, die Augen wurden geschminkt und nun sah man wirklich nicht dass Ulrike eigentlich ein Pimmelmädchen war. Dann musste Ulrike noch Schuhe mit hohen Absätzen anziehen, dass Gehen ging noch nicht so gut. Donna meinte nur, Ulrike, daran wirst Du Dich schon gewöhnen! In wenigen Stunden begann Ulrikes neues Leben und ich war weiter ein einfaches Zimmermädchen.

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Doromi
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:26.11.11 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wirklich wunderschöne und spannende Geschichte die ich sehr gerne lese.
Bin mal gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:26.11.11 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ist sehr schön geschrieben wie Viola sich immer mehr in die Rolle einfindet.
Ob sie dann in der Bar genau so gut ist wie als Zimmermädchen?
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:28.11.11 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Nun schlief ich für die nächsten Tage alleine. Frau Direktorin kündigte aber schon wieder einen neuen Jungen an, der dann auch wieder zum Zimmermädchen erzogen werden sollte. Der würde von seiner Tante gebracht werden, bei der er schon seit drei Jahren erzogen wurde. Für mich war es jetzt erst einmal recht eintönig, Madam kam und ich musste mich alleine, allerdings unter Aufsicht, waschen. Beim eincremen und windeln musste ich immer auf die Pritsche, und da ließ mich Madam oft lange liegen, bis sie mich windelte. Ich fragte nach Donna, die ich seit Tagen nicht mehr gesehen hatte. Madam meinte, Donna erzieht jetzt Ulrike intensiv, eventuell können wir auch Ulrike nach Frankfurt in einen Club abgeben, dann wäre für Dich die Stelle als Barmädchen bald zu haben. Aber vorher muss ein neues Zimmermädchen angelernt werden.
Nach einigen Tagen kam dann der neue Junge, er hieß Wolfgang. Wolfgang musste sich auch im Zimmer von der Frau Direktor ausziehen. Mit dabei waren Madam und auch ich. Ich hatte meine Zimmermädchenkleidung an und musste die der Tante von Wolfgang genau vorführen. Die Tante von Wolfgang sagte, er habe bis jetzt nur ab und zu zur Strafe bei ungehorsam ein Strafhöschen anbekommen, einen kleinen gestrickten, kratzigen Wollschlüpfer. Ansonsten wäre Wolfgang noch nicht an Damenwäsche, Mieder und Windeln gewöhnt worden. Wolfgang war ganz aufgeregt und wollt sich nicht ausziehen, aber der Rohrstock der Frau Direktorin brachte ihn dann doch zur Vernunft. Wolfgang hatte eine Jeans an, normale weiße Jungenslips wie ich sie schon seit Jahren nicht mehr angehabt habe, Unterhemd und T-Shirt.
Auch war Wolfgang nicht am Körper rasiert. Als Wolfgang da so nackig vor uns stand und mich in meiner Zimmermädchenkleidung sah meinte er, er würde so etwas nie anziehen.
Seine Tante gab ihm eine schallende Ohrfeige und sagte, Freundchen, jetzt ist vorbei mit Lustig, ich habe für Dich hier einen 5-jährigen Erziehungsvertrag unterschrieben. Frau Direktor und Madam haben über Dich das sagen, Du hast nur noch zu gehorchen. Und wenn es Deiner Erziehung gut tut Frauenwäsche zu tragen, so hast Du zu parieren. Wolfgang wurde richtig wütend und wollte auf seine Tante losgehen. Da kam Madam dazu, und ich wusste nicht, dass die so kräftig ist, sie zwang Wolfgang auf die Knie und mit Hilfe des Rohrstockes wurde Wolfgang erst einmal beigebracht, wie man sich ordentlich entschuldigt.
Dann führte Madam Wolfgang in den Keller des Hauses, den ich nicht kannte. Ich sollte einen Beutel Sachen mittragen und folgte Madam und Wolfgang.
Wolfgang wurde von Madam am Ohr sehr fest gehalten, er war weiter nackig und kam im Keller in eine Zelle. In der Zelle war nur eine Pritsche. Er wurde an einer Kette am Hals festgemacht. Madam legte aus der Tüte Damenunterwäsche von der altmodischsten Sorte hin und sagte, Essen und Trinken gibt es erst, wenn die Sachen angezogen sind. Außerdem kommt eine Damenbinde in den Schlüpfer. Morgen werden wir mit der Erziehung beginnen.
Dann gingen Madam und ich wieder in den Salon der Frau Direktorin. Sie saß mit Wolfgangs Tante am Tisch, ich machte einen ordentlichen Knicks und die Tante war begeistert. Sie fasste mich auch noch unter meinem Kittel und war ganz begeistert, dass auch Wolfgang solche Sachen zum zwecke der Erziehung tragen sollte.
Frau Direktor meinte nur, es wird wohl etwas dauern, bis er ein so richtiges kleines Pimmelmädchen wie Viola wird. Ich musste dann noch brav vor der Tante meine Unterhosen und Windeln runterziehen, denn sie wollte meinen kleinen Pimmel sehen. Nachdem Sie alles begutachtet hatte durfte ich mich wieder anziehen. Frau Direktor meinte dann zu mir, morgen wird ein harter Tag, das wirst Du Wolfgang waschen und enthaaren, und er wird dann zum ersten Mal gewindelt. Aber wir werden dabei sein und aufpassen, dass alles glatt geht.
Die Tante meinte, wir sollten ruhig sehr streng sein, er wäre ja schon 21 Jahre alt und es wird auch wirklich Zeit. Mir wurde vor dem morgigen Tag schon ganz mulmig. Das sagte ich später auch noch Madam, die mich bettfertig machte. Sie meinte, es wäre ja auch wenig Zeit um Wolfgang einen Busen wachsen zu lassen, da werden wir wohl sogar Hormonspritzen anwenden müssen. Sie fasste dabei an meinen Busen und meinte, er wäre ja schon ganz schön gewachsen. Madam war richtig nett zu mir und ich dachte den ersten Abend seit langer Zeit nicht an Donna und schlief gut ein.

Am nächsten Morgen machte Madam mich wie immer fertig als Zimmermädchen. Ich musste jetzt alle Räume alleine fertig machen, zum Glück war das Haus nicht voll belegt und auch nur zwei Gäste fassten mir unter dem Kittel, insofern fing der Tag gut an. Kurz nach dem Mittagessen war ich mit der Arbeit fertig. Madam rief mich, ich sollte Wolfgang waschen und enthaaren. Wolfgang wartete bereits im Zimmer, nur in altmodischen Omaschlüpfern und einem kurzen Wollunterkleid bekleidet. Auch hatte Wolfgang Binden im Schlüpfer, die zeichneten sich deutlich ab. Sein Gesicht war verheult, Madam stand mit dem Rohrstock neben Wolfgang und befahl im kurzen harten Ton, nackig ausziehen. Als Wolfgang nackig war musste er sich in die Badewanne stellen. Madam befahl mir, mich bis auf meine Gummihosen und Windeln auszuziehen, damit meine Zimmermädchenkleidung nicht beim Auftragen der Enthaarungscreme beschmutzt wird. Da stand ich nun in einer rosa Gummihose, dick gewindelt vor dem nackigen Wolfgang. Wolfgang hatte Striemen vom Rohrstock auf dem Po und an den Schenkeln, daran konnte ich sehen, dass er schon ordentlich gezüchtigt wurde. Madam nahm ein Paar Handfesseln und Wolfgang wurden auf dem Rücken die Hände zusammengebunden. Dann konnte ich mit meiner Arbeit anfangen.
Alle Haare mussten, so wie auch bei mir, bis auf die Kopfhaare runter. Es war doch eine Arbeit von fast einer Stunde, und Madam kontrollierte ständig zwischendurch. Dann seifte ich Wolfgang ab und er war richtig schön blank geworden.
Madam fragte Wolfgang, welchen Mädchennahmen er denn annehmen will. Wolfgang sagte er wolle keinen Mädchennahmen haben, er wäre ein Mann. Madam lachte nur auf und meinte, er würde schon in drei Wochen vergessen haben ein Mann zu sein, vor allem Mann wäre ja wohl übertrieben, höchstens jetzt noch ein Junge. Und er werde hier im Hause wie alle Jungs die überstellt werden zum Pimmelmädchen gemacht, ob er wolle oder nicht. Der Vertrag mit der Tante gibt das her, und das wird auch so gemacht. Außerdem meinte Madam, dass sie darüber nicht mehr reden will, und wenn er nicht einen Mädchennahmen nennt, so bekommt er einen zugewiesen. Wolfgang standen die Tränen in den Augen, und Madam sagte dann, Gut, dann sucht Viola einen Namen für Dich aus. Ich schlug den Namen Wiebke vor, Madam war einverstanden und Wiebke war geboren.
Wiebke musste sich jetzt auf die Pritsche legen, Madam band zur Sicherheit die Füße in der Fußhalterung fest. So lag Wiebke jetzt mit gespreizten Beinen auf der Pritsche. Meine Aufgabe war es jetzt Wiebke dick einzucremen und zu Windeln. Madam suchte eine niedliche Rüschenwindelhose heraus, darunter passte ein besonders dickes Windelpaket. Ich machte mich an die Arbeit und nach einer knappen halben Stunde konnten wir Wiebke losbinden. Das Windelpaket war so dick, dass Wiebke nicht richtig gehen konnte. Madam meinte nur, Wiebke wird sich daran schon gewöhnen und lobte mich, weil ich Wiebke so schön fest gewindelt hatte. Wiebke bekam dann einen kleinen BH um, obwohl sie noch keinen Busen hatte. Dann bekam Wiebke von Madam noch eine Spritze mit Hormonen, damit der Busen möglichst schnell wachsen konnte. Wiebke stand vor uns mit Tränen in den Augen. Ich tröstete sie und sagte, daran wirst Du Dich genauso gewöhnen wie ich auch. Ab morgen darfst Du, wenn Du artig bist, mit mir als Zimmermädchen arbeiten. Wir unterhielten uns noch ein wenig und dann war es nach dem Abendessen zeit dass wir uns gegenseitig bettfertig machten, natürlich unter der strengen Aufsicht von Madam.
Da musste Wiebke auch mich waschen und windeln. Da Wiebke vorher noch nie jemanden gewindelt hatte, zeigte Madam ihr alles genau und half auch. Es dauerte nur sehr lange und es war trotz der Gewöhnung für mich unangenehm so lange auf der Pritsche zu liegen. Dann waren wir beide endlich bettfertig. Wiebke wurde für die Nacht streng angebunden, so richtig auf dem Rücken. Bei mir wurden nur die Hände an meinem Hals mittels einem Halsreifens fixiert, der war neu für mich, verhinderte aber, dass ich mit den Händen an mir oder Wiebke spielen konnte. Madam gab mir einen Kuss und tätschelte Wiebkes Kopf und meinte zu Wiebke, Du wirst sehen, auch aus Dir machen wir ein braves Zimmermädchen.
Dann bekam Wiebke noch einen Mundknebelball umgelegt und wir durften schlafen.
Ich träumte diese Nacht wieder von Donna, meiner einzigen geliebten Herrin und war sehr Eifersüchtig auf Ulrike. Wiebke neben mir war unruhig und konnte wohl nicht schlafen, aber ich hatte auch keine Lust Wiebke etwas zu erzählen, denn antworten konnte sie ja nicht.
So begann die erste Nacht mit Wiebke.
Am nächsten morgen, als Wiebke losgebunden wurde, tobte sie und fing an zu beißen und zu kratzen. Madam brachte sie mit Hilfe des Rohrstocks zur Vernunft und gab ihr auch noch eine Beruhigungsspritze. Danach mussten wir uns unter Aufsicht von Madam waschen und windeln. Es dauerte ganz schön lange weil Wiebke sich immer wieder wehrte. Der Po war von den Rohrstockstriemen schon ganz schön gezeichnet, so doll, dass Madam mir die Anweisung gab, den Po extra dick einzucremen. Dann wurde auch Wiebke von mir gewindelt, bei mir machten es Madam und Wiebke gemeinsam. Ich bekam meine Zimmermädchenkleidung an und Wiebke wurde von Madam gefragt, ob sie nicht auch schon mal helfen wolle. Dazu würde sie dann auch diese schönen Bloomers unter dem Kittel anbekommen. Aber Wiebke war weiter aufsässig, so dass Madam beschloss, Wiebke wieder in den Keller zu sperren. Sie blieb nur in ihrer Gummihose, Madam zog da eine dünne Kette durch und schloss den Windelschlüpfer ab. Für den Fall das Wiebke im Keller zu kalt wurde bekam sie noch eine altes lachsfarbenes Wollunterkleid über und wurde dann so eingesperrt. Ich musste die Zimmer alleine machen, obwohl das Haus fast voll belegt war. Es dauerte heute sehr lange, zumal doch viele Gäste mich betrachten und anfassen wollten. Da hatte ich ja immer stillzuhalten, und Madam beobachtete mich mit Wohlgefallen. Sie lobte mich für meinen Fleiß und gab mir sogar einen Kuss. Ich freute mich darüber, hätte aber lieber einen Kuss von Donna bekommen. Als ich nach Donna fragte meinte Madam, Du bist in Donna wohl richtig verliebt. Ich bejahte es, und Madam meinte, es würde noch meine Zeit kommen.
Am Abend im Zimmer wurde dann vor der Schlafensgehenszeit Wiebke gebracht. Ich sah sofort dass sie die Windeln voll hatte und es war mehr als unangenehm Wiebke zu säubern. Madam hatte dazu Wiebke an einem Halsreif, den jetzt auch Wiebke ständig tragen musste (ich zum Glück nur Nachts, wenn die Hände daran befestigt werden mussten), die Hände befestigt. Nach dem ausziehen der Gummihose und der Windeln wurde zwischen Wiebkes Beinen noch eine Spreizstange befestigt, damit ich Wiebke wirklich ohne Störungen in Ruhe saubermachen konnte. Wiebke bekam auch einen Einlauf und wurde durch und durch gesäubert, vor dem Windeln bekam Sie dann noch einen Strafdildo in den Po. Beim Einführen jammerte Sie sehr, aber da war Madam unerbittlich. Das Poloch hatte ich vorher mit Vaseline gut eingecremt, damit der Dildo nicht zu sehr weh tat, denn er war für ein ungeübtes Poloch doch sehr groß. Dann kamen Windel und Gummihose, BH und Nachthemd an und Wiebke wurde für die Nacht wieder angebunden. Weil Wiebke noch so ungefügig war windelte mich Madam und machte mich bettfertig. Ich bekam meinen Gute Nacht Kuss und schlief auch bald ein, denn es war ja ein arbeitsreicher Tag gewesen.



Am Morgen wurden wir von Madam geweckt. Wiebke hatte rote verheulte Augen und Madam half ihr aus dem Bett. Sie konnte wegen des dicken Dildos kaum gehen. Madam gab mir Anweisung Wiebke zu waschen und auch das Poloch, nachdem ich den dicken Dildo herausgezogen hatte, ordentlich einzucremen. So wuschen und windelten wir uns unter der strengen Aufsicht von Madam. Madam fragte dann Wiebke ob sie denn Heute bereit wäre als Zimmermädchen mitzuhelfen. Wiebke sagte ja, und zu mir sagte Madam ich solle Wiebke ordentlich einweisen und auch daraufhin weisen, dass jeder Gast das Recht hat uns überall wo er will anzufassen und dass wir dann in dem Moment ganz still halten müssen. Wiebke weitete ihre Augen und wollte das nicht glauben. Ich sagte ihr aber, dass das nicht so schlimm ist weil wir ja gewindelt sind, und da gehen die Gäste dann nicht weiter ran. Und ich habe mich daran gewöhnt und Du wirst Dich auch daran gewöhnen abgegriffen zu werden.
Nun bekam auch Wiebke die Zimmermädchenkleidung an. Der Bloomer von Ulrike war etwas zu eng, weil Wiebke doch etwas stärker gebaut war. Madam meinte da, Wiebke sollten wir auf Diät setzen, denn wir haben keine Bloomers in große Größen. Durch die Bloomers setzten sich die Windeln deutlich durch den engen Sitz ab, aber Wiebke gehorchte und ließ sich brav anziehen. So gingen wir beide dann an die Arbeit. Wiebke hatte viele Fragen zu seinem Aufenthalt hier. Ich erzählte ihr, dass ich von meiner Schwester und meiner Mutti hier eingeliefert wurde und das ich morgen 18 Jahre alt werde. Ab 20 muss man dann auch in der Bar arbeiten und ich wäre schon gespannt darauf. Wir waren am Mittag fertig mit den Zimmern und zogen uns nach dem Essen dann auf Anweisung für den Kräutergarten um. Wir bekamen einfache Blümchenschlüpfer mit langen Beinen an, darüber wieder eine kurze Latzhose und eine Arbeitsbluse die etwas schlicht geschnitten war. Wiebke schaute entsetzt aus als sie so mit mir zum Garten sollte. Dort können uns doch alle so sehen. Ich sagte ihr nur dass sie sich daran gewöhnen wird, ich hatte es ja auch getan. Unangenehm war es schon so in kurzer Hose mit herausschauender Frauenunterhose, aber es half ja nichts, wir mussten ja gut gehorchen.
Nach dem Abendessen besuchte mich dann Donna, sie hatte Ulrike mitgebracht. Ulrike hätte ich nicht wiedererkannt. Sie war toll geschminkt, hatte ein tolles Dekollete, die Bluse saß sehr eng, ein kurzer Schottenrock, darunter eine niedliche Rüschenunterhose. Man sah dass sie Strapse hatte, daran waren weiße lange Feinstrümpfe befestigt, dazu dann noch Lackschuhe. Windeln brauchte Ulrike jetzt nicht mehr tragen, nur wenn sie einen freien Tag hatte, dann musste sie noch gewindelt herumlaufen. Aber gleich sollte sie ja wieder an die Bar. Donna sagte, da Du bald 20 wirst wollte ich Dich mal besuchen, denn bald kommst Du ja auch unter meine Aufsicht. Schau Dir Ulrike an, ist die nicht hübsch. Sie ist auch viel fleißiger an der Bar wie Gerda es war. Erst wollte Frau Direktor sie nach Frankfurt in einen Club verkaufen, aber Ulrike schafft hier so fleißig an, dass sie bleiben darf. Und zu Ulrike gewandt fragte sie, ob sie sich darüber freue. Ulrike nickte nur, ich sah aber, dass sie nicht so glücklich war und dass sie wohl lieber Zimmermädchen geblieben wäre. Ich fragte dann Ulrike ob ihr der Po denn immer, so wie es bei Gerda war, weh täte. Sie meinte, nur wenn nachts mal ganz viel Gäste da waren, sonst geht es. Donna cremte sie auch immer ganz lieb ein, und sie weiß ja, dass sie immer zu gehorchen hat.
Wiebke hatte das Gespräch verfolgt und schaute entsetzt aus. Sie fragte, ob sie auch mal an der Bar arbeiten muss. Donna sagte, erst wenn Du 20 Jahre alt geworden bist, und außerdem ist Dein Busen noch zu klein. Ich gab Ulrike einen Kuss und Donna verabschiedete sich mit einem kräftigen, aber liebevollen Schlag auf dem Po.
Nun mussten wir uns aber beeilen und unter Aufsicht von Madam Bettfertig machen. Madam meinte, wenn wir heute Nacht gut schlafen werdet ihr morgen das gemeinsame Küssen üben. Auch da schaute Wiebke schon wieder entsetzt, ich glaube, sie war wirklich noch nicht so weit ein Pimmelmädchen zu werden.

Am Morgen weckten uns Madam und Donna. Ich freute mich riesig, Donna hatte für mich zum Geburtstag ein kleines Päckchen mit schwarzem Papier und einer rosa Schleife. Sie meinte, das wäre ein Symbol für Gehorsam und Liebe. Das Schönste war aber dass sie mich ganz fest in die Arme nahm und drückte. Sie fragte, ob ich für Heute einen Wunsch hätte, sie hätte aber nur eine Stunde Zeit. Ich war etwas verlegen und sagte es dann doch. Ich wünschte mir von Donna gewaschen und gewindelt zu werden. Da lachte sie freundlich und gab mir einen Klaps auf meinen gewindelten Po mit der Bemerkung, dann aber ganz schnell nackig ausziehen. Wiebke sollte noch im Bett bleiben und Donna wollte mich nur soweit fertig machen das ich Windel und Gummihose anhatte, dann sollte ich Wiebke in unsere Zimmermädchenkleidung stecken. Madam schaute nun zu wie Donna mich liebevoll abseifte, zwischen den Beinen ließ sie sich erheblich mehr Zeit wie eigentlich nötig war und ich konnte es nicht verbergen, dass es mir gefiel. Als ich abgetrocknet war stand mein Pimmelchen immer noch, und Donna sagte, dann öffne mal Dein Päckchen. Ich war ganz aufgeregt und öffnete das Päckchen ganz vorsichtig. Als ich dann die Schachtel aufmachte wurde mir ganz komisch, in einem richtigen schönen Sissieschlüpfer war ein Keuschheitsgürtel eingewickelt. Donna sagte in einem etwas strengeren Ton, gib den bitte einmal her. Da stand ich nun vor Donna und bekam von Ihr meinen ersten Keuschheitsgürtel umgelegt. Er war zum Teil aus Metall und zum Teil aus Leder. Das ganze saß sehr stramm. Donna schloß mich dann ab und hängte sich den Schlüssel um den Hals. Jetzt bist Du meine kleine Sklavin, sagte sie lächelnd. Ich wurde rot im Gesicht und freute mich doch. Sie hat mich genommen, war mein Gedanke, ich durfte Donnas Sklavin sein.
Nun ist aber gut, meinte Donna, jetzt wirst Du erst einmal fertig gewindelt, Gummihose drüber und dann machst Du Wiebke fertig. Da stand ich nun mal wieder in meiner rosa Gummihose und fing Wiebke an zu waschen. Der Keuschheitsgürtel saß so ungewohnt, ich merkte jede meiner Bewegungen. Als ich das Donna sagte, meinte sie nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen. Und wenn Du mal in der Bar arbeitest bekommst Du ja einen Vaginaschlüpfer über, der ist stramm wie ein Keuschheitsgürtel, nur nicht so bequem. Aber in der Bar lässt sich das ja nicht ändern, die Gäste wollen ja schließlich überall ran. Mir wurde ganz mulmig als Donna das sagte und ich meinte, ich bleibe doch lieber ein Zimmermädchen. Donna meinte nur, das werde Sie entscheiden und nicht ich. Ich sollte immer schön daran denken dass ich jetzt ihre Sklavin bin und das zu tun habe, was sie von mir verlange. Ich nickte nur, mir war ganz komisch.
Als ich Wiebke endlich fertig hatte verabschiedete Donna sich von mir mit einem Kuss auf die Stirn und Madam hielt uns an, möglichst schnell auf die Zimmer zu kommen. Das Haus war voll belegt und es gab eine Menge Arbeit. Madam zeigte mir dann noch den hübschen Sisieschlüpfer und meinte, das wird wohl Dein erstes Bar-Unterhöschen. Sie legte den Sissieschlüpfer in den Schrank und ich ging mit Wiebke an die Arbeit.
Gegen Abend, es war ein sehr arbeitsreicher Tag, kamen Mutti und meine Schwester noch zu Besuch. Sie brachten mir auch Geschenke mit. Es waren alles Kleidungsstücke die doch ziemlich ungewöhnlich aussahen. Meine Schwester meinte, das wird ja bald Deine Barkleidung sein. Es waren dabei Höschen, die im Schritt offen waren, noch einen Vaginaschlüpfer, Mutti meinte, zum wechseln. Da hatte sie ja wohl auch Recht, denn wenn ich täglich in der Bar wäre muss ich ja täglich einen frischen Vaginaschlüpfer anziehen. Dann bekam ich noch einige Rüschenschlüpferchen, ein Hängerkleidchen und eine Korsage die so geschnitten war, das meine Brüste dann wie auf einem Präsentierteller lagen. Die Korsage musste ich sofort vorführen. Es war schon komisch wie alles so hochgedrückt wurde, aber meine Schwester meinte, da wird Donna von begeistert sein. Das wäre das Richtige für ein kleines Oben Ohne Barmädchen. Wiebke hatte alles mit angesehen und war ängstlich und sprachlos. Meine Schwester meinte zu Wiebke, Du bist wohl noch nicht so weit. Du brauchst wohl eine härtere Erziehung. Deine Figur ist auch nicht so toll, wir werden der Frau Direktor mal vorschlagen Dich in strenge Mieder zu stecken. Dann forderte meine Schwester Wiebke auf sich sofort nackig auszuziehen. Als Wiebke nicht sofort reagierte bekam sie von meiner Schwester sofort einen Satz Ohrfeigen. Sie zog sich wie in Trance nackig aus und meine Schwester griff Wiebke am Po und Bauch ab. Sie meinte nur, ja , da hilft nur strammes Mieder. Meine Schwester meinte, sie wolle weil ich Geburtstag habe heute Wiebke fürs Bett fertig machen. Wiebke wollte sich weigern, aber Dank des Rohrstockes klappte es dann ganz zügig. Meine Schwester hatte Freude daran Wiebke besonders dick zu windeln, sie bekam die Beine überhaupt nicht richtig mehr zusammen und konnte so kaum gehen. Es wurde eine extra große Gummihose aus dem Schrank genommen und dann ein extra kurzes Nachthemd, damit man den dicken Windelpo auch schön sah. Dann musste uns Wiebke, so wie sie war, noch Getränke aus dem Personalraum holen. Die Mitarbeiter, die dort waren, beachteten Wiebke doch mit großer Aufmerksamkeit. Sie kannten ja zwar die Vorliebe von Frau Direktor für gewindelte Pimmelmädchen, aber in solchen dicken Windelpaketen hatten Sie noch kein Mädchen hier gesehen. Wiebke schämte sich sehr, zumal sie nur breitbeinig gehen konnte und beeilte sich. Der Gang sah wirklich sehr komisch aus. Mutti und meine Schwester amüsierten sich darüber, mir tat Wiebke irgendwie leid.
Ich zeigte dann auch Mutti und meiner Schwester mein Geschenk von Donna, meinen Keuschheitsgürtel. Mutti untersuchte mich genau und war begeistert. Ich sagte, dass ich jetzt Donnas Sklavin sei. Mutti freute sich und sagte, das wäre schon immer ihr Wunsch gewesen.
Meine Schwester machte mich dann auch für das Bett fertig und fragte dann, ob Wiebke und ich schon zusammen das Küssen geübt hätten. Wir verneinten, und meine Schwester gab die Anweisung, wir sollten es versuchen. Wiebke schloss ganz doll die Lippen, meine Schwester bestand aber darauf, dass sich unsere Zungen berühren sollten. Als Wiebke sich weigerte bekam sie sofort wieder einen Satz Ohrfeigen. Danach ging es, es machte mir aber keine Freude. Als ich das sagte meinte meine Schwester, ich wäre ja hier auch zur Erziehung und zur Freude anderer. Mutti und meine Schwester verabschiedeten sich dann noch mit einem Kuss von mir und Madam kam, um uns wieder für die Nacht anzubinden. Madam sagte dann noch, Viola, morgen Früh wird Dich Donna das erste Mal mitnehmen zum Bartraining. In Einigen Tagen wirst Du an der Bar arbeiten müssen. Ulrike müssen wir doch nach Frankfurt verkaufen, denn wir brauchten dringend Geld für das Hotel.
Ich schlief diese Nacht richtig unruhig, alleine der Gedanke, dass wir verkauft werden konnten machte mich traurig. Ich wollte doch wenn immer Donnas Sklavin sein, und keinem anderen gehören.

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