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  Viola - eine Geschichte
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:29.11.11 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ist immer wieder schön zu lesen,
wie aus Jungen Mädchen gemacht werden!
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Gum
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Erlaubt ist, was Beiden Gefällt

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:29.11.11 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,
die "feminierungsgeschichten" sind zwar nicht so mein Ding, aber bei Dir ist so ziemlich alles andere mit drin.Liest sich gut.
Aber kann es sein, dass Du bei den Altersangaben etwas durcheinander gekommen bist (Wiebke)

mfG

Gum
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gutmensch
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Hamburg


erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:29.11.11 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurden wir von Donna geweckt. Unter ihrer Aufsicht wusch Wiebke mich und ich anschließend Wiebke. Dann zog ich Wiebke die Zimmermädchenkleidung an. Donna sagte, Wiebke sollte heute die Zimmer alleine machen. Wiebke ging los und ich war mit Donna alleine, ich wollte sie umarmen und mich ganz fest an sie drücken, ich wollte ihr ganz nahe sein. Doch Donna zog ein meinen Zöpfen, mäkelte herum dass ich die nicht so ordentlich geflochten hatte wie die Frisöse und sagte mir, als Barmädchen musst Du immer sehr gepflegt und ordentlich aussehen. Donna gab mir den Vaginaschlüpfer, der sehr eng war. Mit Hilfe von Puder bekam ich ihn immer ein Stück höher, bis er ganz stramm saß. Mein Pimmelchen war nach Hinten gedrückt, mein Po war aber frei. Der Schlüpfer war so gearbeitet, dass ich vorne eine richtige glatt rasierte Mädchenmuschi hatte. Donna sagte nun, ich solle mir die Haare waschen, sie komme gleich wieder.
Ich wusch mir nun meine langen Haare, und als ich gerade fertig war, kam Donna mit einem jungen Mann wieder. Sie meinte nur, er ist Frisör und wird Dir Deine Zöpfe flechten. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, so wie ich vor dem jungen Mann in meinem Vaginaschlüpfer stand. Er lächelte nur und meinte, er kenne solche Schlüpfer, schließlich tragen alle Pimmelmädchen in einer Bar solche, sonst würde ja auch das Anschaffen schwierig werden. Ich mochte nicht fragen was Anschaffen war und wollte nachher Donna fragen. Der Frisör flocht mir nun die Zöpfe und als er fertig war sagte Donna, das er sich seine Bezahlung in der Bar abholen könne. In einer Woche wäre die Viola auch so weit. Da meinte er, er würde gerne darauf warten bis ich soweit wäre.
Als der Frisör draußen war fragte ich Donna, was denn Anschaffen wäre. Da lächelte Donna und streichelte mich an meiner künstlichen Vagina. Donna sagte dann, Viola, das ist so, Mädchen und auch Pimmelmädchen die in Bars oder Clubs arbeiten bekommen ja Geld vom Gast für die gute Unterhaltung und dafür, dass sie Dinge mit dem Gast machen, oder aber der Gast mit dem Mädchen bzw. Pimmelmädchen. Ein Barmädchen hat hier im Hause dem Gast immer bedingungslos zu gehorchen. Wenn sich ein Gast beschwert, dass kann er gut bei mir machen, dann ist es meine Aufgabe dem Barmädchen ordentliche Manieren beizubringen, dass heißt gehorsam wird geübt. Und dass, meine kleine Viola, ist nicht angenehm. Du bist ja meine Sklavin und gehörst mir. Ich kann mit Dir machen was ich will, Dich auch jedermann zuführen, Du hast alle Wünsche zu erfüllen, merke Dir das, alle!
Mir wurde ganz weich in den Knien.
Dann kam Madam zu der Tür rein und zog Wiebke am Ohr hinterher. Wiebke hatte tränen in den Augen und da sah ich, dass die Bloomers an den Schenkeln eingerissen waren. Wiebke war für diese schöne Zimmermädchenwäsche einfach zu dick. Donna meinte, wir sollten Wiebke in Mieder stecken, vielleicht am Anfang für Tagsüber bei der Arbeit ein Hosenkorselett, nachts dann ein Taillenmieder, denn irgendwann muss ja auch eine gute Figur her, sonst bringt es ja nichts. Das Problem bei dem Hosenkorselett ist nur, wie passt da die Windel und die Gummihose drunter. Madam wollte es ausprobieren. Ich stand da nun immer noch nackig, der Vaginaschlüpfer unterstrich eigentlich meine Nacktheit. Ich sollte jetzt erst einmal helfen Wiebke in ein Hosenkorselett zu stecken. Es war ein ganzes Stück Arbeit, aber nach 20 Minuten stand Wiebke im Hosenkorselett vor uns. Der Windelschlüpfer zeichnete sich deutlich ab, aber es ging. Wiebke jammerte, es wäre alle so eng. Madam meinte, eigentlich noch nicht eng genug, wir werden mit täglichem Schüren die Taille reduzieren. Außerdem ist Wiebke auf Diät. Dann bekam Wiebke einen kurzen rosa Arbeitskittel an, so dass das Hosenkorselett deutlich darunter zu erkennen war. So musste Wiebke wieder an die Arbeit. Sie jammerte, es wäre so eng und sie könne sich nicht bewegen. Aber Madams Rohrstock zeigte dann doch, dass es ging.
Nun wollte Donna mich weiter anziehen. Ich bekam dann eine Korsage an, die meine Brust auch so schön präsentierte wie damals bei Ulrike. Mein Busen war dank der intensiven Behandlung schon ganz gut entwickelt. Dann bekam ich einen Sissieschlüpfer über, ein Tanzgürtel um die weißen Strümpfe zu befestigen, darüber dann einen sehr kurzen Schottenrock, der recht dunkel gehalten war. Es war ein schöner Kontrast die weißen Strümpfe, das rosa Sissiehöschen und der dunkle Rock, dazu dann die rote Korsage. Nun fing Donna an mich zu schminken. Erst kamen die Lippen, dann die Augen und dann schminke sie noch meine Busenspitzen. Es war ein komisches, aber nicht unangenehmes Gefühl. Donna lächelte und sagte, Du wirst bestimmt ein gutes fleißiges Barmädchen. Ich verspreche Dir, wenn Du immer spurst und gehorchst und ordentlich anschaffst werde ich Dich nicht verkaufen. Ich war richtig glücklich und schmiegte mich an Donna. Sie zog mich an meinen Zöpfen zu sich nach unten zwischen ihren Beinen und ich hatte richtig das Bedürfnis dort zu kuscheln. Ich durfte es auch. Ich war glücklich.

Während mein Kopf unter Donnas kurzem Lederrock kuschelte streichelte Donna liebevoll meinen Po. Sie sagte mir, heute Abend wirst Du die anderen Barmädchen kennen lernen. Ulrike ist ja schon in Frankfurt und arbeitet dort in einem Club der 7 Tage in der Woche täglich 24 Stunden aufhat. Dort ist sie jetzt und wird dort auch für drei Jahre bleiben, solange habe ich sie dahin vermietet. Die anderen Barmädchen die mir gehören sind richtige Frauen, sie gehorchen mir aber auch aufs Wort. Die werden morgens immer von Ihren Männern oder Freunden wieder abgeholt. Die Bar ist immer nur von 16.00 Uhr bis 5.00 Uhr früh auf, außer es bestellt sich ein Gast zu einer anderen Zeit ein Mädchen. Die anderen Frauen wissen dass Du ein Pimmelmädchen bist. Sie haben das Recht Dich abzugreifen und Du hast auch Ihnen zu gehorchen. Es ist nun einmal so in der Rangordnung dass Pimmelmädchen ganz unten stehen. Aber ich werde auf Dich aufpassen.
Dann fasste Donna sich unter dem Rock und schob ihren Slip zur Seite. Ich durfte Donna das erste mal in meinem Leben richtig mit meiner Zunge verwöhnen. Donna genoss es und ich merkte, wie sie erschauderte. Danach zog sie mich an meinen Zöpfen weg und meinte, jetzt ist genug. Sie gab mir dann ein Dildo, da musste ich nun üben einen Gummi überzuziehen. Als ich das geschafft hatte musste ich vormachen wie ich einen Dildo lutschen würde. Donna gab da Anweisungen, wie ich es zu machen hätte. Sie sagte mir, dass das in der Bar eine meiner Hauptaufgaben bei den Gästen wäre, natürlich nicht so ein Dildo, sondern das was der Gast mir hinhielt. Davor ein Gummi überziehen ist obligatorisch, nur wenn sie mir selber die Anweisung gab darauf zu verzichten hatte ich es auch ohne Gummi zu tun.
Ich war im Kopf ganz verwirrt, was da alles auf mich als Barmädchen zukommen würde. Donna meinte nur, daran wirst Du Dich schon gewöhnen, es bleibt Dir ja auch nichts anderes übrig. Beim kuscheln mit Donna war meine Schminke verwischt. Donna wies darauf hin, dass ich mich nach jedem Gast von einer Kollegin kontrollieren lassen sollte. Die würde mir dann auch beim Nachschminken helfen.
Donna ging mit den Worten, ich solle mich noch zwei Stunden ausruhen, dann holt sie mich ab. Ich legte mich so angezogen wie ich war aufs Bett und versuchte zu schlafen. Ich war aber viel zu aufgeregt. Kurz bevor Donna wiederkam brachte Madam Wiebke aufs Zimmer. Madam half dann Wiebke beim ausziehen des Hosenkorseletts. Der Gummischlüpfer war nass, was Wiebke den Rohrstock einbrachte. Madam wusch Wiebke grob ab und wickelte sie lieblos und recht dick und fest. Wiebke konnte kaum gehen, sie watschelte wie eine Ente. Madam stand dann da mit einem Schnürmieder und ich half Madam, das Wiebke umzulegen. Der Widerstand Wiebkes war schwach, den schon beim Anzeichen von Widerstand kam der Rohrstock zum Einsatz. Heute waren es 20 auf die nackten Schenkel. Wiebke musste sich mit dem Rücken aufs Bett legen, ich hielt dann die Beine hoch, damit Madam die Schenkel genau treffen konnte, auch zwischen den Beinen, was besonders weh tat. Danach war Wiebke wieder ganz zahm. Das Schnürmieder wurde angelegt, Wiebke musste den Bauch einziehen, so gut wie sie es konnte. Dann zogen Madam und ich an den Schnüren, bis es nicht mehr ging. Wir erlaubten Wiebke jetzt einzuatmen, sie konnte aber nur kurze Luftstöße machen. Madam meinte, das wird für die Nacht reichen. Abendessen fällt aus.
Dann kam Donna um mich abzuholen. Sie begutachtete Wiebke, die so geschürt auf dem Bett lag. Donna meinte, es wäre wohl ein guter Anfang, aber da gibt es noch viel zu arbeiten. Wiebkes Hände wurden dann an ihrem Halsreif angeschlossen und wir ließen sie dann so, nur mit einer Decke zugedeckt, liegen. Donna ging mit mir zur Bar.
Nun war ich zum ersten Mal in einer Club-Bar. Es waren noch 8 andere Mädchen da, Donna stellte mir zuerst vier vor, die ihr auch gehörten. Als Zeichen hatten sie alle ein Brandzeichen auf der rechten Pobacke. Donna sagte, dass ich auch in einigen Tagen dieses Zeichen bekomme. Alle Ihre Mädchen trugen das Zeichen, und es wird erst entwertet, wenn ein Mädchen verkauft wird. Die Mädchen hatten alle offene BH´s an, die die Brüste schön herausstellten, dann weiße Strapse mit weißen Strümpfen und einen kleinen Spitzenslip. Als Schuhe hochhackige schwarze Pumps. Die sollte ich auch tragen, aber das gehen viel mir damit schwer. Die Mädchen bildeten eine Kreis um mich und Donna forderte sie auf mich abzugreifen. Das taten sie dann auch und sie wünschten mir eine gute Zeit hier in der Bar. Ich fragte eines der älteren Mädchen seit wann sie denn hier schon in der Bar arbeitet. Sie sagte seit dem 19. Lebensjahr, ihr Freund hatte sie hierher gebracht und in Donnas Obhut gegeben. Das wären jetzt schon 7 Jahre, ihr Freund hatte mit Donna ein 10-Jahres-Vertrag gemacht, also würde sie noch wenigstens drei Jahre hier bleiben, es sei denn, ihr Freund vermietet sie weiter. Der Freund holte sie auch jeden morgen ab, und wenn sie nicht fleißig genug war oder sich Donna beschwerte gäbe es Schläge, die sie dann ja auch verdient hätte. Ich fragte dann noch wann sie denn frei hätte. Da standen ihr doch Tränen in den Augen als sie sagte, dass sie sieben Tage in der Woche arbeiten müsste und auch in den 10 Jahren keinen Urlaub bekommen würde. Ich fragte weiter, wie das denn mit dem Geldverdienen wäre. Da hätte sie am liebsten losgeweint, dann erklärte sie, dass Donna täglich von jedem Mädchen fest € 500,00 bekommen würde, alles was mehr verdient wird geht zur Hälfte an den Freund, ein weiteres drittel bekommt Donna als Provision und der Rest wird von Ihrem Freund für Sie angelegt bzw. falls die € 500.00 an einem Tag mal nicht geschafft werden, dann wird das von dem Konto wieder zurückgenommen. Ich fragte sie dann noch wie viel sie denn schon in den sieben Jahren zurücklegen konnte. Da weinte sie voll los, sie hätte jetzt schon € 8.500 Schulden, und wenn es bis zum 10. Jahr nicht ausgeglichen wäre dürfte Donna sie laut Vertrag verkaufen. Jetzt kam Donna ärgerlich wie ich sie selten gesehen hatte dazwischen und schnauzte uns an, hier wird nicht dumm rumgeredet, hier wird sich um die Gäste gekümmert. Außerdem ist es Euch verboten in der Bar miteinander zu reden, es wird auch nicht zusammen gesessen. Die Gäste sollen die Gelegenheit haben Euch in Ruhe zu begutachten. Außerdem für die Beschwerde, Rosi, (so hieß die Frau die mir das so erzählte), kommst Du heute auf den Bock. Die Bar hatte eine kleine Bühne. Dort stand auch ein hoher Schemel, der mit Leder bezogen war. Donna schnappte Rosi an den Ohren und ging mit ihr auf die Bühne, dort bekam Rosi vor allen Gästen und Kolleginnen eine ordentliche tracht Prügel mit dem Rohrstock. Sie schrie wie am Spieß, der kleine Slip hing in den Kniekehlen und Sie strampelte. Ich hatte Donna noch nie so brutal gesehen und bekam richtig Angst. Die anderen vier Mädchen in der Bar gehörten der Frau Direktor, die waren auch schon zum Teil einige Jahre hier in der Bar und sagten, sie wären froh das sie der Frau Direktor gehören würden, die wäre nicht so streng wie Donna.
So war mein erster Eindruck von dieser Bar, ich hatte Angst. Das sah Donna, kam auf mich zu und sagte nur, da siehst Du, wenn Du nicht spurst oder dummes Zeug erzählst, Schläge gibt es hier auch vor den Gästen. Nun saß ich als Barmädchen an der Bar und wartete auf meinen ersten Gast.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:30.11.11 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zumindest am Anfang wird Viola keine Schwierigkeiten haben das Soll zu Erfüllen.Die Gäste lieben bestimmt Frischfleisch.
Ich finde die Geschichte einfach klasse geschrieben.
Bei Wiebke sollte auf jeden fall zu der Diät noch Sport hinzukommen damit das Abnehmen leichter geht.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:02.12.11 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es war kaum 19.00 Uhr da füllte sich die Bar von unterschiedlichsten Typen von Männern. Wir, die für Donna dort saßen, wurden besonders begutachtet, weil wir am knappsten angezogen waren und unsere Busen präsentieren mussten. Die anderen Mädchen durften sogar kurze Röcke anhaben und brauchten auch nicht ihren Busen offen tragen. Aber Donna legte wert darauf, dass wir uns ordentlich präsentierten. Dann kam Donna zu mir mit meinem ersten Gast, es war ein großer, etwas dicker Mann. Er schaute aber gutmütig aus und Donna meinte dann zu mir, hier ist Dein Gast, erfülle alle Wünsche. Er ist mir bekannt und darf Dich ohne Gummi benutzen. Wenn Beschwerden kommen, weißt Du ja, wo der Bock steht. Also, kleine Viola, mach es ordentlich. Ich ging dann mit dem Gast in einen extra Raum. In dem Stand ein großes Bett, an den Wänden waren Fotos von nackten Frauen in allen Stellungen.
Er fragte mich, wie ich heiße. Ich sagte Viola und machte gewohnheitsgemäß einen Knicks. Das fand er richtig süß und meinte, er heiße Uwe.
Uwe streichelte dann meinen Busen und zog mich dann an meinen Zöpfen nach unten zwischen seine Beine. Ich wusste natürlich, was ich zu tun hatte. Ich öffnete den Hosenschlitz und bediente dann Uwe so, wie Donna es von mir verlangte. Es war anfangs unangenehm, aber er mochte es richtig gerne. Ich war auch ganz fleißig mit der Zunge und Uwe lobte mich. Da war ich froh, denn vor dem Bock auf der Bühne, da hatte ich richtig Angst. Uwe erleichterte sich in meinem Mund und forderte mich auf alles zu schlucken, was ich auch brav tat. Danach tranken wir noch ein Glas Sekt, Uwe griff mich noch einmal ab und mein erster Gast verließ mich zufrieden. Donna fragte Uwe auch noch, ob alles zu seiner Zufriedenheit war. Uwe meinte, die Viola ist eine ganz Liebe, er wird sie öfters besuchen. Donna dankte Uwe für den Besuch und kam schon mit dem nächsten Gast. Donna schimpfte etwas mit mir, weil ich mich noch nicht frisch gemacht hatte. Donna meinte, wenn viel betrieb wie heute ist muss alles recht fix gehen. Du musst so viele Gäste wie möglich schaffen, Du willst doch meine brave und fleißige Viola sein. Also dann mal los. So zog ich mit dem nächsten Gast aufs Zimmer. Da Donna nichts gesagt hatte, zog ich dem ein Gummi über und verwöhnte den dann auch. Auch er war anschließend mit mir zufrieden. So ging die ganze Nacht weiter, ich hatte drei Gäste die auf Anweisung von Donna ohne Gummi befriedigt werden mussten und noch weitere fünfzehn Gäste mit Gummi, viele davon benutzten auch meinen Po. Drei davon durften mich auch auspeitschen. Dafür waren extra Peitschen mit mehreren Riemen da, die klatschten zwar laut und der Po wurde auch rot, aber die taten nicht so doll weh wie der Rohrstock, den Donna bei ungehorsam einsetzte. Donna war am Morgen mit mir sehr zufrieden und meinte, Du wirst noch mein bestes Mädchen. Diese Nacht durfte ich bei Donna vor dem Bett im Hundekörbchen schlafen. Ich war über Donnas Nähe glücklich, würde aber doch lieber als Zimmermädchen arbeiten.
So liefen nun die nächsten Wochen ab und ich bekam kaum noch Tageslicht zu sehen. Der schönste Moment war immer nach der Arbeit, dann wusch Donna oder eines der anderen Mädchen mich. Die anderen Mädchen, die nach der Arbeit von Freunden oder vom Ehemann abgeholt wurden, bekamen zum Teil Ärger weil sie nicht so viele Gäste hatten wie ich. Eine, es war die Rita, zitterte richtig vor Angst, denn sie wusste schon dass ihr Ehemann sie in ein Tagesbordell steckte, wenn zuwenig angeschafft wurde. Da hatte ich es doch bei Donna gut.
……so ging mein Leben für viele Monate weiter, Donna wurde immer strenger, Wiebke hatte ich auch einmal gesehen, sie musste die Bar saubermachen. Sie wurde immer weiter geschnürt und hatte schon eine schöne Taille, auch ihr Gang war mädchenhafter geworden. Donna meinte, das liegt am Dildo im Po, den sie jetzt ständig zu tragen hätte. Gerne wäre ich wieder ein Zimmermädchen, aber Donna sagte, das geht nicht, weil ich in der Bar mehr Geld verdiene, und darauf kommt es an. Wenn die Gäste Dich nicht mehr wollen können wir ja sehen ob wir eine Hausstelle bei einer älteren Dame für Dich finden.
Ich dachte darüber nach und würde mich wirklich freuen wenn Donna mich an eine ältere Dame in einen Haushalt abgibt, auch wenn ich dann Donna nicht mehr so oft sehen könnte.

Es war inzwischen fast ein halbes Jahr vergangen und ich war wirklich ein fleißiges Barmädchen geworden, doch ich sehnte mich danach, wieder als Zimmermädchen zu arbeiten. Wiebke sah ich jetzt einmal in der Woche, dann musste sie den Barraum sauber machen. Sie trug dann immer sehr enge, altmodische Miedersachen, meist ein Hosenkorselett mit einem Windelhöschen drunter. Da sie bei uns nicht sprechen sollte hatte sie dann immer ein Ballknebel im Mund. Sie sah ganz hübsch aus, war auch schon schlanker geworden und der Busen hatte sich prächtig entwickelt. Ich hatte in der Bar fast nur noch einen im Schritt offenen Schlüpfer an, Donna meinte, so geht nicht soviel Zeit verloren. Es war für mich eine sehr anstrengende Zeit. Die schönsten Stunden waren dann, wenn Donna so lieb war und mich in ihr Zimmer mitnahm und mich dann liebevoll windelte. Ich will das nie vermissen, diese strenge, liebevolle Hand von Donna.
An solch einen Abend, Donna hatte mich gerade frisch gewindelt und wie ein kleines Sissiemädchen angezogen, klingelte es an der Tür. Ich war erschrocken und fragte Donna ob ich mich verstecken darf. Donna lachte nur und meinte, nein, Du gehst zur Tür und öffnest. Und vergesse bloß nicht den ordentlichen Knicks. In der Tür stand die Dame von damals aus dem Restaurant, die mir soviel Trinkgeld gegeben hatte und liebevoll auf meinen Po gehauen hatte. Ich machte brav meinen Knicks und war sprachlos. Die Dame kam herein und Donna begrüßte sie wie eine alte bekannte. Donna wies mich an sie beide zu bedienen. Ich fragte nach den Wünschen und kochte dann Tee. Ich servierte und vergaß auch da nicht einen ordentlichen Knicks zu machen. Die Dame lächelte mich so komisch an, es war eine Mischung aus liebevoll, streng und überheblich. Mir wurde ganz komisch. Donna bemerkte das und lächelte auch.
Ich bekam dann mit dass die Dame mich gerne für Ihren Haushalt hätte, gerne für ein Jahr oder länger. Donna meinte, dass sie mich im Moment alt Barmädchen einsetzt und ich sehr fleißig und begehrt bin. Doch die Dame hatte wohl bei Donna etwas gut, sie unterhielten sich recht lange. Dann rief Donna mich und ich musste mich vor der Dame nackig ausziehen. Die Dame stand auf und fing an mich genauestens zu untersuchen und abzugreifen. Dabei fragte sie Donna wie belastbar ich wäre, ob ich auch den Rohrstock kenne, wie mein sonstiges Benehmen ist. Die Dame fasste auch mein Pimmelchen an und meinte, es wäre sehr schön wenn er immer schön klein bleibt. Ob ich das auch geübt habe. Sie mochte keine dicken Pimmel, sondern nur kleine, weil die besser in die Mädchenschlüpfer passen. Sie fummelte so lange an mir zwischen den Beinen rum bis er sich doch regte. Da kam Donna und ich bekam eine Ohrfeige die es in sich hatte. Ich war so perplex dass mein Pimmelchen zum Glück wieder klein wurde. Da meinte die Dame, wenn es so einfach geht dann nehme ich sie. Ich möchte aber nicht dass sie weiß wo sie hinkommt. So bekam ich meine Windelhose, Sissieschlüpfer, Long-BH und Unterrock an, darüber dann eine Burka, die ich ab sofort in der Öffentlichkeit tragen sollte. Ich wurde total verschleiert und sollte so üben mich zurechtzufinden. Es war gar nicht so schwer. Ich war sogar erleichtert, denn jetzt auf der Straße konnte keiner sehen das ich zum Pimmelmädchen gemacht war. Donna kam auf mich zu und sagte zu mir, Du gehörst der Dame, es ist Lady Miller, vorerst für ein Jahr. Danach werden wir weitersehen. Du hast der Lady Miller genauso zu gehorchen wie mir. Du wirst dort im Haushalt arbeiten, und Sir Miller, der Mann von Lady Miller, wird auch Deine Dienste in Anspruch nehmen. Also gehorche gut, denn Deine Stelle als Barmädchen werde ich neu besetzen, ich habe schon wieder ein neues Pimmelmädchen was schon 24 Jahre alt ist und gerade gestern von seiner Mutter abgeliefert wurde. Falls Du also nicht spurst kann ich Dich nur nach Frankfurt in den Club geben, und da ist es nicht so gemütlich wie hier in der Bar.
Ich zog mir noch meine Lackschuhe an und bekam dann meine Burka von Lady Miller angelegt. Sie meinte noch zu Donna alles Gute und sie werde die kleine Viola schon weiter erziehen, sie würde begeistert sein. Donna lächelte, bedankte sich bei Lady Miller für die gute Bezahlung und sagte zu mir, mach mir keine Schande. Ich hatte so auf ein Kuss oder Umarmung gehofft, doch Donna beachtete mich nicht mehr, ich war für Sie nicht mehr da. Lady Miller trieb mich zur Eile. Vor dem Haus stand eine große Limousine mit Chauffeur. Ich konnte erkennen, dass er eine Uniform mit kurzen Hosen trug. Er sah sehr verschüchtert aus und war sehr, sehr freundlich und unterwürfig zu Lady Miller. Mir half er dann auch ins Auto. Lady Miller machte bei der Burka einen extra Schleier herunter so dass ich nichts mehr sehen konnte.
Die Fahrt ging los, und als ich bat auf Toilette gehen zu dürfen bekam ich nur die Antwort, ich habe keine Fragen zu stellen. Nach einer weiteren halben Stunde konnte ich nicht mehr und die Windel wurde nass. Ich schämte mich, sagte aber nichts, weil ich merkte, Lady Miller hatte kein Interesse an einer Unterhaltung. Sie sagte nur, für jedes Wort was Du ungefragt sprichst gibt es zwei mit dem Rohrstock. Also schwieg ich und die Fahrt ging immer weiter, ohne dass ich eine Ahnung hatte, wo es hinging.

Endlich kam der Wagen zum Stehen, der Chauffeur öffnete die Tür und mir wurde der Schleier gelüftet. Es war unangenehm in der nassen Windelhose zu sein. Lady Miller nahm mich fest an die Hand und zog mich ihr hinterher. Da kam uns eine ältere Dame entgegen, sie trug ein streng geschnittenes schwarzes Kostüm mit langem Rock. Lady Miller sagte zu mir, das ist Gouvernante Helena, auch Ihr hast Du zu gehorchen. Du hast sie mit Madam anzureden, mich redest Du mit Herrin an, auch wenn andere dabei sind. Ich machte brav einen Knicks und sagte ja, Herrin, danke. Sie lächelte und sagte zu der Madam, hier haben wir ein sehr gut erzogenes kleines Pimmelmädchen, sie heißt Viola. Ich glaube Viola muss erst einmal saubergemacht werden, dass kann der Kurt machen, sagte meine Herrin. Madam nahm mich mit und ich kam in einen gefliesten Raum mit Badewanne, Dusche und einer Gummibezogenen Pritsche, mit Beinhalterungen wie ich sie auch schon damals als Zimmermädchen kennen gelernt hatte. Ich sollte mich nackig ausziehen, womit ich auch sofort anfing. Ich war noch nicht ganz fertig, da stand ein großer, kräftiger und muskulöser Mann in der Tür und sagte in einem Befehlston, ich bin Kurt. Auch mir hast Du zu gehorchen. Du hast ja Deine Windeln vollgemacht, das werde ich Vermerken. Also keine Nacht ungewindelt. Er wies mich an in die Badewanne zu steigen, dann duschte er mich lauwarm ab und nahm dann ein Stück Seife. Kurt Seifte mich energisch ab, auch zwischen den Beinen, am Po und selbst die Haare wusch er mir. Meine Zöpfe hatte er aufgemacht und meinte, ein Skavenmädchen wird sie dir neu machen. Ganz genau begutachtete er meinen Pimmel und meinte nur, so ein kleines Schwänzchen habe ich noch nie gesehen. Du bist das erste Pimmelmädchen was wir hier im Hause haben, ansonsten sind noch drei Sklavinnen hier und er, Kurt, wäre für die Aufsicht der Mädchen zuständig. Es gibt dann noch zwei Sklaven, der eine ist gleichzeitig der Chauffeur, der andere unser Koch. Kurt erzählte mir dann noch, das er neben den Herrschaften auch das Recht habe alle Sklavinnen zu benutzen, und ich sei ja auch eine. Er lachte und zwang mich auf die Knie, ich wusste natürlich was ich zu tun hatte und er ergoss sich in meinem Mund. Er meinte, gut gemacht, Pimmelmädchen. Sage aber nichts dem Hausherren davon, er möchte gerne immer der erste sein, der einen Neuzugang benutzt. Solltest Du trotzdem petzen, dann wirst Du es hier sehr, sehr schwer haben. Also sei lieber fügsam um artig, dann kommen wir schon miteinander klar. Ich fragte Kurt wozu denn die Sklavinnen hier im Hause seien. Er meinte nur, die Herrschaften haben oft Gäste, die sollen sich wohl fühlen. Außerdem mögen sie den Anblick von hübschen nackten Mädchen. Die beiden männlichen Sklaven haben ständig einen Keuschheitsgürtel um, ich glaube, Du brauchst bei deinem kleinen Pimmelchen keinen. Du sollt die ersten Tage im Haus helfen, Madam hat mir schon deinen Anzug mitgegeben.
Kurt legte mir ein Hemdröckchen ähnliches Kleidungsstück vor, nur das es ein Einteiler war und im Schritt mein Pimmelchen rausschaute. Ich zog es an, es war sehr peinlich und unangenehm. Es war miederartiger Stoff, an der Taille wurde ich geschnürt und der Busen wurde nach oben gedrückt. Für die Busen waren auch Öffnungen, so dass die herausschauten. Das Höschenteil war wie angenäht, nur mit einer Öffnung die mit Rüschen besetzt war. Daraus hing nun mein Pimmelchen. So wurde ich jetzt von Kurt den anderen Sklavinnen und Sklaven vorgestellt. Kurt forderte alle auf, mich doch einfach mal abzugreifen, so würde man sich besser kennen lernen. Alle fasten an meinen Busen und lobten die Größe und die Festigkeit. Über mein Pimmelchen amüsierten sie sich, eine Sklavin, es war Silvia, kniete sich hin und lutschte Ihn. Ich gab mir Mühe, dass er bloß nicht groß wurde. Silvia wollte zeigen, dass sie selbst ein Pimmelmädchen zum abspritzen bekommt. Sie war gerade kräftig am Lutschen, da kam die Herrin und es setzte für Silvia die Peitsche. Die Herrin schaute sich meinen Pimmel an, der etwas größer geworden war. Dafür bekam ich auch sofort 10 Peitschenhiebe. Ich entschuldigte mich bei der Herrin mit einem Knicks und versprach ihn wirklich nicht mehr groß werden zu lassen. Die anderen Sklavinnen warfen sich der Herrin zu Füßen und bettelten, bitte nicht die Peitsche. Die Herrin ging, als ob nichts gewesen wäre und sagte Kurt, zeige Viola alle Räume und bringe sie dann meinem Mann, er möchte Viola benutzen.

Kurt zeigte mir die Räume, auch den Schlafsaal für uns Sklavinnen. Kurt sagte, ich hätte hier den gleichen Status wie die Sklavinnen, nämlich garkeinen und lachte dabei. Mir wurde ängstlich und Kurt, der das merkte, amüsierte sich darüber. Danach brachte er mich zu dem Herrn. Nachdem ich einen ordentlichen Knicks gemacht hatte winkte er mich zu sich heran und fasste gleich mein Pimmelchen an und knetete Ihn leicht. Er schaute mich dabei ernst an und sagte mir sehr deutlich, dass jedes versteifen des Pimmels mit dem Rohrstock bestraft wird. Ich musste mich vor meinem Herrn knien und Ihm mit dem Mund bis zum Schluss befriedigen. Er meinte danach, ich müsse noch viel lernen, aber für den Anfang ginge es ja schon. Ich bekam einen Klapps auf den Po und er rief Kurt, der mich dann auch gleich abholte. Kaum war Kurt mit mir aus dem Zimmer sagte er nur, auf die Knie und schön brav blasen. So befriedigte ich nun auch Kurt. Danach durfte ich ins Bett, endlich schlafen. Es war für mich doch recht ungewohnt in einem Nachthemd und Schlüpfer – ohne Windel und Gummihose – schlafen zu dürfen. Die anderen Sklavinnen gingen auch ins Bett, da absolutes Sprechverbot bestand, schliefen wir alle schnell ein.


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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:07.12.11 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich hätte auch mal gerne eine Rückmeldung (Feetback = Füße zurück ? )
Nur für mich schreiben finde ich auch nicht so toll. Oder ist mein Kopfkino einfach nur doof ? Wenn Ja, dann würde ich es auch gerne wissen und dann breche ich sofort die Fortsetzungsarbeiten ab. Bis jetzt hatte ich schon alles mal so aus Spaß vorgeschrieben, jetzt wird es aber Arbeit.
Liebe Grüß
Euer Gutmensch
(Auch Gutmenschen brauchen LIEBE, weil doch sehr selbstsüchtig...)
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Viola - eine Antwort Datum:07.12.11 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gutmensch,
nun schau mal deinen “gelesen Zähler“ an: 15.187, daß ist doch wohl eine gute Beteiligung.
Schreib ruhig weiter wenn es so wäre wie Du vermutest dann stände der Zähler vielleicht
auf 5.000, also nicht entmutigen lassen. In diesem Forum wird lieber gelesen als geschrieben,
wirst du dich dran gewöhnen müssen.

Deine Geschichte gefällt sonst würden nicht so viele Leser reinschauen.

Also weiter so.
LG der alte Leser.

♦♦ ♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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latex87
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:07.12.11 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

wirklich eine sehr gelungene und spannende Geschichte!

Bitte schnell weiter schreiben und danke fürs schreiben.

Gruß latex87
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Doromi
Stamm-Gast

Baden Württemberg




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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:08.12.11 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann es nur bestätigen.
Es ist eine sehr schöne Geschichte und ich hab sie bis jetzt mit Freuden gelesen und warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung(en).
LG Doromi
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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:10.12.11 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen kam Kurt und teilte mir mit, dass Lady Miller keinen Bedarf mehr für mich hat. Donna würde mich in einer Stunde abholen. Darüber freute ich mich sehr, endlich wieder bei Donna zu sein. Lady Miller und Donna unterhielten sich vor dem Eingang, ich konnte das aus dem Fenster beobachten. Dann kam Kurt und führte mich zu Donna, vorher bekam ich eine Einwegwindel und einen Schlüpfer an, darüber ein kurzes Hänger-Kleid. Dazu meine Mädchenschuhe, sonst nichts. Als ich Donna gegenüberstand bekam ich zur Begrüßung ein Satz Ohrfeigen von Donna. Donna sagte, es gibt für ein Pimmelmädchen wie dich keine Berechtigung zu zicken, und Lady Miller hatte sich beschwert, dass ihr Mann nicht mit mir zufrieden war. Zur Strafe hätte ich jetzt ab sofort ständig an sieben Tagen Bardienst, und zwar dürfte ich die Bar nicht einmal zum Schlafen verlassen. Meine Pritsche wäre die Bühne, und meine erste öffentliche Trachtprügel wäre heute Abend fällig, gleichzeitig würde ich Ihr Besitzzeichen eingebrannt bekommen.

Ich weinte und bettelte, liebe Donna, ich tue alles was Du verlangst. Donna meinte nur, dass ich ja auch nur dafür da wäre. Meine Augen wurden verbunden und Donna fuhr mit mir zur Bar, in der ich nun arbeiten sollte. Ich hoffte, es wäre die am Hotel, doch es war eine einsam gelegene an einem Ortsrand, den Namen konnte ich nicht lesen. In der Bar waren noch drei nackte Mädchen, alle trugen Donnas Zeichen auf dem Po gebrannt. Auch ich musste mich nun nackig ausziehen und die drei Mädchen sollten mich abgreifen und dann waschen. Die Mädchen waren sehr verängstigt und sprachen kein Wort. Donna hatte Ihnen das sprechen untersagt. Sie meinte, euer Mund ist zum Blasen da, nicht zum Sprechen.
Als die Mädchen mit mir fertig waren musste ich nackt auf eine Bühne und wurde am Bock festgebunden. Donna holte Ihr Brandeisen und erhitzte es am brennenden Kamin. Ich hatte mächtig Angst – und Donna meinte, auch zu Recht. Dann bekam ich einen Ballknebel, damit man meine Schreie nicht so hören konnte. Das Brandeisen tat wirklich unglaublich weh, ich wurde ohnmächtig.

Als ich wieder aufwachte lag ich in einem Zimmer auf einem großen Bett und Spiegel ringsherum. Ich wollte aufstehen, dass gelang mir nicht. Ich war an den Füßen angekettet und hatte nur eine Einwegwindel um. Der Po brannte immer noch fürchterlich. Ich rief leise, und ein nacktes Mädchen kam herein und sagte, ich soll noch eine Stunde warten, dann würde die Madam, die im Auftrage von Donna hier die Aufsicht führt, kommen und mich einweisen. Schon heute Abend solle ich in der Bar arbeiten. Ich soll bloß nicht Ärger machen, weil Madam beim Fehlverhalten von einem Mädchen immer alle bestraft. Bei Kundenbeschwerden wäre sie besonders streng, neben der Schläge für alle gibt es dann für das Mädchen, über das sich der Kunde beschwert hatte noch extra Strafe, meist mit einem Elektroschocker.
Mir wurde ganz mulmig im Bauch und ich musste weinen. Das Mädchen fing dann auch an zu weinen und meinte, ich würde mich freuen endlich wieder in einem normalen Bordell anzuschaffen, aber die ist Donnas Strafbordell für Mädchen, über die sich zu oft beschwert wurden oder nicht genug angeschafft und abgeliefert haben.

Die Stunde verging und Madam kam. Ich war sehr überrascht, Madam war sehr Jung, höchstens 22 Jahre alt, schwarze Hautfarbe, kurze Haare und in einem weißen Hosenanzug gekleidet. Am Gürtel hing eine Peitsche und ein Elektroschocker. Sie befreite mich von meinen Fußfesseln und ich durfte mich hinstellen. Sie machte meine Einwegwindel ab mit der Bemerkung, ab auf Toilette, waschen und ein frische Vaginahöschen anziehen. Ich meinte, der Po würde noch durch das Brandzeichen wehtun. Sie lachte nur, meinte etwas Salbe darauf und ein Pflaster, dann ab in das Höschen. Weiterhin legte Sie mir ein Rüschenschlüpfer, eine Büstenhebe und ein sehr kurzes Hängerkleidchen hin. Sie meinte nur, in 30 Minuten sehe ich dich im Barraum. Dies ist übrigens Dein Zimmer, die Spiegel sind von der anderen Seite dursichtig, so dass Du nie weist, ob Du beobachtet wirst. Wir sind ein 7 Tage Bordell und haben jeden Tag 24 Stunden geöffnet. Außerdem gibt es hier keine Tabus, es wird nur gehorcht und getan, was der Gast wünscht. Als Pimmelmädchen bist Du die einzige, die hier Kleidung trägt, die Mädchen sind immer Nackt und werden nur angezogen, wenn ein Gast eine bestimmte Kleidung verlangt.

Ich beeilte mich beim Waschen und beim Anziehen des Vaginahöschens, der Büstenhebe und dem Hängerkleidchen. Dann noch schnell den Rüschenschlüpfer drüber, der natürlich unter dem Kleid herausschaute. So ging ich nun in den Barraum. Madam sagte, dass Sie Frau Gerhard heiße und auch so angesprochen werden will. Frau Gerhard wies mich nun ein und sagte auch, mit der Bezahlung der Gäste hätten wir nichts zu tun, wir bekommen immer nur die Anweisung, welche Stufe wir zu erfüllen hätten. Ohne jede Tabus wäre die Stufe Eins, das heißt, ein Gast darf alles mit Euch machen, ohne Gummi, er darf Euch schlagen und in jeder Körperöffnung benutzen. Stufe Zwei ist das Gleiche, nur ohne das Recht zu schlagen, Stufe Drei mit dem Mund ohne Gummi, alle anderen Körperöffnungen nur mit Gummi, Stufe Vier das Selbe, nur ohne Abspritzen im Mund, Stufe Fünf alles mit Gummi und die Stufe Sechs ist, wenn ein Gast es nur mit der Hand haben will. Das kommt hier aber so gut wie nie vor, am meisten wird die Stufe Zwei verlangt, danach kommt die Stufe Eins. Frau Gerhard meinte auch, die achte darauf, dass kein Mädchen mehr als drei Mal am Tag bzw. Nacht geschlagen wird, denn die ständige Einsatzfähigkeit wäre am wichtigsten.

Wir schauten doch recht ängstlich, und Frau Gerhard sagte, es ist wichtig, dass ihr Euch ordentlich anbietet und dabei immer schön lächelt. Das Mädchen, was die wenigsten Kunden hat bzw. am Wenigsten einbringt bekommt am Wochenende eine Strafe, das beste Mädchen bekommt einen halben freien Tag.
Also es lohnt sich alles ordentlich zu machen. Außerdem wären wir ja sowieso immer unter Beobachtung, da jeder ja sein Spiegelzimmer hat – und wehe, es beschwert sich ein Gast.

Es war jetzt am Nachmittag, und die ersten Gäste kamen. Hinter der Bar bediente eine ältere Dame, die früher auch schon mal anschaffen musste. Jetzt war sie alt und durfte in einem Langbeinkorsett in schwarz hinter der Bar bedienen, gleichzeitig hatte sie darauf zu achten, dass wir Mädchen nicht miteinander sprachen. Frau Gerhard hatte die Gesamtaufsicht und war auch sofort vor Ort, wenn wir uns nicht um einen Gast kümmerten. Wenn wir zu lange zögerten uns anzubieten, so übernahm das Frau Gerhard und bot unsere gesamtmöglich Palette an. Wir versuchten das zu vermeiden und boten uns deshalb immer sofort an, vor allem das Blasen ohne Gummi, war sehr beliebt ist. Frau Gerhard begann beim Anbieten immer mit unseren Zungenkünsten, vor allem Zungenanal, Eier- und Polecken. Das war uns das Blasen schon lieber.

Da wir kein Tageslicht zu sehen bekamen, auch keine Uhr in der Bar vorhanden war, verloren wir das Gefühl für Zeit. Das wir eine Club-Bar waren, in dem die Mädchen alles brav machen mussten, sprach sich bei den Kunden schnell rum. Wir hatten sehr viel zu tun, Donna kam alle zwei Tage und dann mussten wir uns aufstellen. Sie begutachtete dann die Striemen und entschied, ob ein Mädchen oder ich härter rangenommen werden könnte. Sie brachte auch noch zwei weitere Mädchen und auch ein Pimmelmädchen vorbei. Wir hatten alle viel zu tun und gehorchten natürlich sehr gut. Im Schnitt schaffte jedes Mädchen von uns 8 bis 10 Gäste am Tag. Wer unter 50 Gäste die Woche hatte wurde zur Züchtigung durch Donna bestellt. Die Züchtigung wurde dann als Video aufgenommen und Verkauft. Donna meinte, so wird der Fehlbetrag eingebracht und das wäre nur gerecht.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:10.12.11 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


War das vielleicht Absicht das der Mann von Lady Miller mit Viola unzufrieden war um einen grund zu haben damit Viola in dem 24/7 Puff arbeiten muss?
Schöne Fortsetzungen.
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.12.11 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


….so gingen die Wochen und Monate weiter. Bei einer Gelegenheit fragte ich Donna ob ich auch mal woanders arbeiten darf, vielleicht wieder als Zimmermädchen. Da lachte Donna nur und meinte, solange Du noch einigermaßen aussiehst wirst Du hier schön brav anschaffen – und danach überlege ich mir auch noch, ob ich Dich dann nicht verkaufe. Ich weinte und Donna nahm mich in den Arm und sagte, wenn Du schön fleißig und artig bist beschaffe ich Dir vielleicht einen Job als Aufpasser für die Mädchen.
Deine Aufgabe wäre dann die Mädchen zu kontrollieren, ob sie sich auch ordentlich gewaschen haben, nicht trödeln, ihre Öffnungen auch schön pflegen und mit Vaseline eincremen um nicht wund zu werden. Außerdem wäre dann auch Deine Aufgabe die Mädchen auch zu einem Termin außerhalb zu bringen und aufzupassen, dass sie auch schön fleißig sind.
Donna sagte, morgen wäre so ein Termin. Da brauchen wir zwei Mädchen auf einer Baustelle, dort sind ca. 100 Arbeiter die auch mal ihren Spaß haben wollen. Da die sanitären Anlagen nicht so gegeben sind müssen wir Wasser und Reinigungsmittel selber mitnehmen. Deine Aufgebe ist es dann die Mädchen nach jedem Kunden zu säubern und evtl. mit Vaseline einzucremen. Es ist dort abgemacht das immer zwei Kunden ein Mädchen zur gleichen Zeit nehmen, einer in den Mund der Andere entweder in die Scheide oder in den Po. Die Mädchen sollen alle 10 Kunden von der Rückenlage auf die Bauchlage wechseln, so halten die Mädchen besser durch. Die Kunden melden ihre Bedürfnisse an, so dass jeder das bekommt was gewünscht wird. Jeder Kunde braucht auch nur 20,00 Euro bezahlen, aber bei 100 Kunden ist das ja auch in Ordnung. Ich solle auch darauf achten, dass in die Scheide und in den Po nur mit Gummi eingedrungen werden darf, in den Mund natürlich ohne, wie ihr das ja auch gewohnt seid. Falls jemand von mir einen geblasen haben will, so sollte ich auch zur Verfügung stehen. Erfahrungsgemäß stehen aber die Männer auf Baustellen nicht so auf Pimmelmädchen.

Ich war schon auf den nächsten Tag gespannt. Donna kam schon um 9:00 Uhr früh mit einem VW-Transporter mit abgedunkelten Scheiben. Darin hatte Sie Wasserkanister, Handtücher, Einwegtücher, Kondome, Vaseline und Isomatten.
Auf die Isomatten sollten sich die Mädchen legen. Es waren drei Matten, eine also auch für mich. Ich bekam einen Rüschenschlüpfer über mein Vaginahöschen, eine spitzen BH und ein sehr kurzes Kleid an. Dazu noch halterlose Strümpfe und hochhackige Schuhe. Ich schämte mich schon, mich so vor 100 Männern anbieten zu müssen. Die Mädchen blieben nackt, die Scham würde vorher noch einmal ordentlich rasiert und eingecremt. Dann ging es los. Donna fuhr selber den VW-Bus, wir saßen hinten hinter den abgedunkelten Scheiben. Donna hatte uns Sprechverbot auferlegt, sie mochte nicht, wenn wir uns unterhielten.

Nach einer ca. 1stündigen Fahrt kamen wir an einem Wohncontainerort. Donna brachte uns in die erste Baracke die einen kleinen Vorraum und drei Zimmer hatte. In den Zimmern lagerten Isolierschaumstoffe. In jedem Zimmer war ein Stapel so aufgebaut, dass wir eine Isomatte darauf ausbreiten konnten, zwar etwas hoch, doch Donna erklärte, dass das praktisch wäre wenn zwei Öffnungen der Mädchen zur gleichen Zeit benutzt werden. Sie wies das erste Mädchen an sich auf den Rücken zu legen und die Beine schön artig zu spreizen. Nun zeigte Donna, wie der Kopf gehalten werden sollte, und zwar so, dass der Gast gut in den Rachen kommen kann, während der andere dann die Scheide benutzt. Inge, das eine Mädchen, sie war so ca. 25 Jahre alt, sollte gleich liegenbleiben. Susi, das andere Mädchen kam genauso in das andere Zimmer. Auch dort waren die Isolierschaumstoffmatten in der Höhe. Dadurch brauchten sich die Gäste nicht hinlegen sondern konnten sich schnell im Stehen befriedigen lassen. Für mich war dann noch der dritte Raum genauso hergerichtet. Nun sagte Donna, so Viola, jetzt kommst Du mit nach Draußen und ich werde Dich den Arbeitern als Pimmelmädchen vorstellen.
Mir war ganz mulmig im Magen. Donna fasste mich an die Hand und zog mich vor die Arbeiter und bot mich an. Dabei hob sie mein Kleid an und präsentierte die hübschen Rüschenschlüpfer. Sie meinte auch, ich wäre eine ganz fleißige Bläserin und würde es schon gut machen. Wer mich benutzen möchte sollte sich gleich melden. Ich würde auch nur € 20,00 je Person kosten. Zum Glück meldeten sich nur 6 Arbeiter die mich auch gleich benutzen wollten. Sie wollten anschließend aber auch noch zu einem Mädchen um den Unterschied zu kennen.
Den Rüschenschlüpfer sollte ich anbehalten, das Kleid aber ausziehen. Donna meinte, pass bloß gut auf das der Schlüpfer nicht beschmutzt wird. Ich kam als erster dran und die 6 Arbeiter ließen sich hintereinander von mir einen Blasen. Sie waren zufrieden mit mir. Donna hielt mich an die Mädchen sauber zu machen. Ich nahm einen Eimer mit lauwarmen Wasser und wischte den Mädchen die Gesichter sauber. Unten waren sie ja nicht beschmiert, weil sie ja da nur mit Gummi benutzt wurden. So lief ich in meinem Rüschenschlüpfer von einem Mädchen zum anderen und tröstete sie auch ein bisschen. Nach je 10 Kunden sollten Sie sich auf den Bauch drehen, auch dabei half ich Ihnen. Die Kunden ließen sich fast alle im Stehen befriedigen, einige wollten auch den Po geleckt haben. Donna kam dazu und sagte selbstverständlich, das kostet nur ein Aufpreis von € 20,00. Als es sich bei den Arbeitern rumsprach wie billig das angeboten wurde, kamen einige zum zweiten Mal zu den Mädchen.
So ging das nun über 8 Stunden. Als Susi zu Donna meinte, sie habe Hunger, meinte Donna nur, Du hast genügend Sperma geschluckt, das kann gar nicht sein.

Nach 8 Stunden wurden wir von Donna wieder in den VW-Bus gebracht und es ging zurück in unseren Club. Dort durften wir uns endlich ordentlich waschen und duschen. Donna schimpfte etwas mit mir, weil der Rüschenschlüpfer doch etwas fleckig vom Sperma geworden war. Nach dem Waschen konnten wir in unsere Spiegelzimmer, wo wir ja immer einsatzbereit liegen mussten. Wir hofften auf einige ruhige Stunden, nur daraus wurde nichts. Alle zwei Stunden musste ich ran, die Mädchen wohl noch häufiger. Donna war in dieser Woche mit uns sehr zufrieden. Sie meinte, das wäre die erfolgreichste Woche gewesen und das mit den Bauarbeitern werde sie jetzt jede Woche wiederholen. Freut Euch schon darauf, meinte sie kalt lächelnd.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.12.11 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das Sperma satt macht ist mir neu!
Klasse Fortsetzung da hatte Viola aber gut zu tun und einige neue Erfahrungen gesammelt.
Es bleibt Spannend ob Donna sie wirklich Verkaufen will oder ob das nur eine Drohung ist.
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.12.11 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


So liefen dann die nächsten Wochen immer gleich ab. Bei den Bauarbeitern hatte ich von Woche zu Woche mehr Kunden. Die fanden mich niedlich so im Rüschenschlüpfer und sie benutzten mich immer härter, auch mein Po wurde nach und nach häufiger benutzt. Von den Mädchen wurden immer mal andere mitgenommen, neuerdings auch die ältere Bardame im schwarzen Hosenkorsett. Die war jetzt dafür da uns zu säubern. Für mich wurden auch noch Ersatzrüschenschlüpfer mitgenommen, und zwar welche, die im Schritt offen waren. Die Männer wollten immer, das ich den Schlüpfer dabei anbehalte.
Wenn Donna keine Zeit hatte fuhr Frau Gerhard den VW-Bus. Sie war zu uns genauso streng wie Donna und auch die Arbeiter hatten Respekt vor Ihr.
Nach dem Einsatz bei den Arbeitern war ich in den Knien immer ganz wackelig und erschöpft. Frau Gerhard meinte nur, ich solle mich nicht so anstellen, sonst setzt es den Rohrstock. Vor Frau Gerhard habe ich richtig Angst, bei Donna ist es nicht so schlimm, weil ich in Donna immer noch verliebt bin. Für Donna mache ich wirklich alles, da bin ich gerne ein Pimmelmädchen und Sklavin. Frau Gerhard behandelt uns alle in der Bar wie Sklavinnen, sind wir ja auch.
So wurde es Winter, und bei den Bauarbeitern war Winterpause, so dass wir nicht mehr jede Woche dorthin fuhren. Da dadurch die Einnahmen sanken wurde Donna immer ärgerlicher und meinte, dann muss ich eben zwei Mädchen verkaufen, und mich schaute sie so an, dass ich wohl auch zum Verkauf stand.

Am nächsten Morgen stand Donna mit dem VW-Bus vor dem Club, die beiden nackten Mädchen und ich, spärlich bekleidet mit Rüschenschlüpfer, BH , halterlosen Strümpfen und kurzem Kleid wurden eingeladen. Wir bekamen Augenbinden um, wir sollten nicht sehen, wo es hingeht. Wir drei hatten Angst und weinten, doch Donna störte das nicht. Ich fragte weinerlich, wo es denn hingeht. Donna meinte nur kurz: Zu einer Sklavenauktion. Dort wären reiche Araber und Afrikaner, die für Ihre Bordelle gerne weiße Sklavinnen haben wollen. Mir wurde ganz mulmig. Donna meinte, wenn ich einen guten Preis erzielen würde, wäre ich auch fällig. Aber sehr wahrscheinlich müsste ich vorher kastriert werden. Mir wurde ganz schlecht und wir fuhren schweigend immer weiter.

Nach ca. 6 Stunden hielt der VW-Bus, wir mussten auch dringend auf Toilette. Wir bekamen unsere Augenbinden abgenommen und stellten fest, dass wir auf einem Schloss oder Herrensitz angekommen waren. Wir wurden in die Eingangshalle gebracht und durften auch auf Toilette. In der Halle waren Männer und Frauen und sehr viele nackte Mädchen, alles Sklavinnen wie wir erfuhren. Es wurden immer 6 Mädchen auf eine Bühne gebracht, immer mit einem Halseisen und einer Kette versehen. Donna legte uns auch Halseisen um und führte uns dann an einer Kette durch den Raum. Wir wurden registriert als zu verkaufenden Sklavinnen. Bei mir wurde der Vermerk „Pimmelmädchen“ gemacht. Ich war auch die einzige Sklavin die Ihren Schlüpfer anbehalten durfte. Die Auktion ging nun los, die ersten 6 Mädchen waren auf der Bühne. Die Interessenten gingen an die Bühne und sie durften die Mädchen begutachten. Die Mädchen mussten sich abgreifen lassen, die Festigkeit des Pos und der Brüste wurde überprüft, sie wurden auch gekniffen und zu sehen, wie viel Schmerzen sie vertragen würden. Sie durften sich nicht wegdrehen oder sich den Griffen entziehen. Die Begutachtung dauerte bestimmt 30 Minuten, die für die Mädchen mit Sicherheit eine lange Zeit waren.
Sie wurden en Block verkauft, an ein Bordell in Afrika. Käufer war ein dicker fetter Schwarzer, der einige junge schwarze Männer als Hilfe mithatte. Die Mädchen wurden von der Bühne geführt und kamen in einen separaten Raum.

Die Auktion ging weiter, es waren etwa 50 Sklavinnen, die versteigert werden sollten. Junge hübsche oder auch etwas dickere, die nicht so gut aussahen. Dafür wurden andere Vorzüge bei denen angeboten, was wirklich nicht nur angenehm war. Die Auktion ging weiter, die nächsten 6 Mädchen wurden auf die Bühne geführt. Sie hatten die volle Schamhaarpracht und die dunklen Dreiecke zeichneten sich deutlich ab. Auch sie wurden begutachtet, hart zwischen den Beinen abgegriffen, mussten sich umdrehen und vorbeugen, die Pobacken auseinander ziehen, das Selbe mit den Schamlippen. Sie bekamen als Belastungstest auch jede 10 mit dem Rohrstock rüber und durften keinen Mucks dabei von sich geben. Nicht alle schafften das, die bekamen dann noch einmal 10 sehr kräftige Hiebe auf den Po. Die Mädchen wurden einzeln verkauft, fast alle aber nach China für ein Zuchtprogramm für Arbeitssklaven.
So ging die Auktion schleppend weiter, die beiden Kolleginnen wurden mit einer anderen Partie angeboten und gingen in ein Bordell nach Südostasien.
Zum Schluss stand ich alleine auf der Bühne, bekleidet im Rüschenschlüpfer, BH, halterlosen Strümpfen. Das Kleid musste ich vorher ausziehen. Es gab für mich wenig Interessenten, aber einige wollten mich abgreifen. Dazu forderten Sie, dass ich auch den Schlüpfer und mein Vaginahöschen ausziehen sollte. Ich schaute Donna an und sie wies mich an, mich nackig zu machen.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.12.11 18:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo gutmensch,
das ist für mich eine überaschende Wendung mit dem Sklavenmarkt.
Ich hoffe doch für Viola, das es nicht so hart wird.
Liebe Grüße und ein großes Dankeschön für deine Arbeit !!!
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.12.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danach wurde ich von 10 Interessenten abgegriffen, musste auch einige Male bei Sklaven probeblasen und lecken. Es war mir sehr peinlich auf der Bühne.
Dann begann meine Versteigerung. Die kam nicht so recht in Gange, so dass zum Schluss für mich nur 8.000,00 Euro geboten wurden. Da meinte Donna, dann ziehe ich den Verkauf zurück und Viola kann weiter schön fleißig im eigenen Puff anschaffen. Ich war sehr glücklich und fiel vor Donna nieder und küsste ihr die Füße. Ich war noch einmal davongekommen.
Donna war mit dem Verkauf recht zufrieden, für beide Mädchen hatte sie zusammen 80.000,-- Euro bekommen. Sie meinte, wir werden noch mehr Mädchen anschaffen und sie dann zum Verkauf vorbereiten. Es ist doch eine gute Sache und schnellverdientes Geld. Ich bekam vor Donna langsam doch Angst, taten ihr die Mädchen denn gar nicht leid?

Im Club angekommen durfte ich nach dem Duschen und Waschen sogleich weiter anschaffen. Immer noch besser als verkauft zu werden. Frau Gerhard wurde auch immer strenger. Wir mussten jetzt alle 4 Stunden antreten zur Sauberkeitsuntersuchung. Das war immer sehr peinlich, wir wurden dann rektal mit einem Dildo untersucht, und wehe es waren Spuren der Verunreinigung daran zu finden. Nach der Rektaluntersuchung mussten wir den Dildo immer schön brav sauberlutschen. So war es für uns selbstverständlich wenigstens am Tag zwei Einläufe freiwillig zu machen. Unser Analverkehr wurde bei unseren Gästen immer beliebter, so dass ich am Tag manchmal 20 mal von Hinten genommen wurde. Es war schlimm, denn ich merkte auch, dass mein Schließmuskel immer schwächer wurde. Ich meldete das Frau Gerhard in der Hoffnung nicht mehr so oft für Analverkehr angeboten zu werden. Aber Frau Gerhard lachte nur und meinte, dann müsste ich mich eben noch häufiger klistieren lassen. Der Po bleibt nun mal zur Benutzung freigegeben, ohne Ausnahme. Dann zog sie mir noch einmal den Rohrstock kräftig über den Hintern und ich durfte wieder in mein Spiegelzimmer.

….so verging die Zeit Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, ja, sogar über Jahre. Donna wurde immer kälter und ich fürchtete mich nur noch vor ihr. Inzwischen musste ich auch Donna „Siezen“ und die einzige Zuwendung war mal eine Züchtigung auf dem Bock, weil ich mich nicht sauber genug gehalten hatte. Aber das war ja das Problem mit dem Schließmuskel, der war immer mehr in Leidenschaft gezogen.

Nach weiteren Jahren wurde ich immer weniger im Puff benutzt und Donna meinte, sie würde mich jetzt in Freiheit lassen. Sie hatte auch schon eine Arbeitsstelle für mich, in einem Altenheim. Ich würde eine Schnellausbildung zur Pflegerin bekommen. Frauenwäsche würde ich ja sowieso weiter tragen, denn ohne BH ging es bei mir ja schon lange nicht mehr. Ich hatte inzwischen richtige Hängebrüste. Eine kleine Wohnung hätte sie auch schon für mich gekauft und ich sollte dann Miete an Donna zahlen. Donna holte mich mit dem VW-Bus ab und meinte, wir fahren jetzt erst zu der Wohnung Deiner Mutter um Kleidung für Dich zu holen. Als wir ankamen war meine Mutti auch da, sie freute sich Donna zu sehen. Mutti war sehr alt geworden und erkannte mich kaum. Donna sagte, wir wollen für Viola Kleidung holen. Mutti meinte, sie habe auch schon welche bereitgelegt. Da waren alte Kleider, Unterkleider, Blusen und altmodische Unterwäsche von früher bereitgelegt. Donna sagte nur, genau das Richtige für Dich. Rüschenschlüpfer sind jetzt vorbei, nun geht es immer schön ab in Langbeinschlüpfer. Windeln wären für mich ja auch wegen der Schließmuskelschwäche in Muss. Die Gummihosen passten auch noch und so fuhren wir mit 5 großen Koffern beladen in meine neue kleine Wohnung.
Meine Schwester wartete schon auf mich und räumte mit Donna alles ein. Meine Schwester sagte dann noch zu Donna, sie habe wieder einen Pimmeljungen abgerichtet und zwei Mädchen aus dem Jugendheim. Die währen jetzt auch soweit gleich im VW-Bus mit ins Bordell genommen zu werden. Die drei waren in der Nebenwohnung, die aus als Puff benutzt wurde. Die Mädchen hatten nur Unterwäsche an (Strapse, im Schritt offenes Höschen, Büstenhebe) und das Pimmelmädchen trug Rüschenschlüpfer wie ich sie hatte. Donna meinte unser neues Pimmelmädchen kann auch gut die Rüschenschlüpfer von Viola auftragen. Viola bekommt nur die abgetragenen Schlüpfer und Kleider ihrer Mutter. Außerdem brauchte Viola nur noch ein paar neue Gummihosen und Windeln.

Nun begann mein neues Leben. Schon am nächsten Tag musste ich zu Schulung. Ich war von allen am altmodischsten gekleidet, und die älteste „Frau“. Hier wollte und sollte ich mich auch nicht als Pimmelmädchen outen. Hier war ich Frau Viola. Uns wurde dann im Schnelldurchgang beigebracht was in der Altenpflege alles notwendig ist. Da die anderen Teilnehmer schon bemerkten dass ich Windeln und Gummihose trug wunderten sie sich auch nicht, dass das Wickeln und Eincremen nicht schwer fiel. Die jungen Mädchen bedauerten mich sogar etwas, weil ich Windeln und Gummihose tragen mussten. Sie fragten mich, seit wann ich inkontinent wäre. Die Wahrheit mochte ich ihnen aber nicht sagen, ich erzählte, ich hätte einen Unfall gehabt und bei der Operation sei etwas schief gegangen. Die jungen Frauen bei der Schulung waren alle sehr nett und rücksichtsvoll. Nach dem Unterricht gingen wir oft etwas Essen und Trinken. Da bei mir das Geld sehr knapp war trank ich meistens nur ein Wasser und aß nichts. Donna hielt mich sehr knapp, und eigenes Geld verdiente ich ja noch nicht.

Als ich Donna sagte, ich hätte gerne etwas mehr Taschengeld, lachte sie mich nur aus und rechnete mir vor, was ich benötigen würde. Mit drei Euro pro Tag kann man sich schon voll Ernähren, mehr brauchst Du nicht. Miete musst Du erst zahlen, wenn Du voll arbeitest. Ich werde dafür sorgen, dass Dir im Monat nicht mehr wie 150,00 Euro bleiben, sonst wirst Du noch Größenwahnsinnig. Das waren Donnas Worte.

So studierte ich die kostenlosen Zeitungen wo ich noch etwas dazuverdienen könnte. Als Nutte war ich jetzt schon zu alt und nicht mehr attraktiv genug. So meldete ich mich auf eine Anzeige zum Putzen. Ich stellte mich vor und bekam dann auch gleich die Stelle. Stunde zwar nur 4,50 Euro, aber die Dame machte einen netten Eindruck. Sie war wohl um die 70 Jahre alt, aber noch sehr rüstig. Gleich am ersten Arbeitstag bemerkte Sie, dass ich gewindelt war und eine Gummihose trug. Sie gab mir darauf einen Klapps und meinte, ob ich inkontinent wäre, was ich bejahte. Sie meinte, vielleicht könnte sie helfen, da sie früher alt Psychologin gearbeitet hätte und viele dieser Krankheit psychisch bedingt seien. Sie würde mich gerne untersuchen und ich solle mich mal ausziehen. Ich wurde puterrot. Sie schaute mir fest in die Augen und sagte sehr bestimmt, ich wäre wohl gar kein biologisches Mädchen. Wenn ich die Stelle behalten wolle, solle ich mich jetzt sofort ausziehen und sie wolle mich untersuchen. Ich fing an zu weinen und erzählte ihr, obwohl ich sie erst kurz kannte, die Geschichte wie alles angefangen hatte, dass ich als junger Mann Muttis Schlüpfer angezogen hatte und dann von meiner Schwester und Donna zur Nutte gemacht wurde. Wir unterhielten uns viele Stunden und mir tat es gut, dass ich endlich einmal alles erzählen konnte. Frau Prof. Dr. Schmidt, so hieß die Dame, hörte mir aufmerksam zu und lächelte dann und sagte, ich glaube ich kann der kleinen Viola helfen.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.12.11 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Wendung der Geschichte.
Hoffentlich kommt Viola nicht vom regen in die Traufe und kann sich mit Hilfe von Fr. Prof.Dr. Schmidt von Donna lösen und auch die Inkontinenz loswerden.
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:14.12.11 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Verschämt zog ich mich aus, auf Aufforderung von Frau Prof. Dr. Schmidt ganz nackig. Sie schmunzelte über meine altmodischen Schlüpfer und angestrapsten Strümpfen, den Hüfthalter, die altmodische Gummihose und das die Windeln Stoffwindeln sind. Sie fing an mich zu untersuchen, zuerst mein Pimmelchen, sie lächelte und meine, so einen kleinen hätte sie noch nie gesehen. Ich schämte mich entsetzlich. Sie griff mein Pimmelchen ab und es rührte sich wirklich nichts, dann musste ich mich bücken und sie kontrollierte meinen Po, und ihre Feststellung war, der Schließmuskel ist wirklich sehr überdehnt und ich müsse wohl früher sehr viele an den Po herangelassen haben. Ich weinte und sagte, dass Donna eine sehr strenge Zuhälterin gewesen sei und ich immer brav gehorcht habe. Frau Prof. Dr. Schmidt lächelte und meinte, sie werde sich jetzt um mich kümmern, denn ich sei ja nicht alleine lebensfähig – und sie möchte Donna kennenlernen. Da beichtete ich, dass Donna von meinem Nebenjob nichts weiß und sie mir mit Sicherheit das Geld was ich hier verdiene auch wieder abnehmen würde, und das Donna mich dafür mit Sicherheit züchtigen wird. Frau Prof. Dr. Schmidt meinte, sie werde das schon regeln und lächelte dabei.

Am nächsten Tag kam Donna vorbei um zu kontrollieren, ob ich alles ordentlich und sauber gehalten habe. Ich sollte auch ein Auge auf die Nebenwohnung haben. Dort werden immer mal wieder Mädchen untergebracht die „eingeritten“ werden und dann in einem Puff arbeiten müssen. Ich beichtete, dass ich mir eine Putzstelle gesucht hatte und berichtete über Frau Prof. Dr. Schmidt und dass sie Donna kennenlernen wolle. Donna ließ sich von mir die Telefonnummer von Frau Prof. Dr. Schmidt geben und ich hörte, wie sie telefonierten und einen Termin ausmachten. Der Termin war schon am nächsten Tag zur Mittagszeit. Ich sollte auch mitkommen.
Am Mittag kam Donna und kontrollierte meine Kleidung. Sie brachte mir ein Hosenkorsett mit, das ich über meine Gummihosen und Windeln ziehen musste. Altmodische braune Strümpfe musste ich anstrapsen und noch einen langen Wollschlüpfer überziehen. Es war alles sehr eng und unbequem. Ich meckerte darüber und bekam sofort eine Ohrfeige. Darüber bekam ich ein altmodisches Kleid, was im Rücken zu knöpfen war und was ich alleine nicht an- und ausziehen konnte. Außerdem war es eigentlich etwas zu kurz. Bei ungeschickten Bewegungen sah man den langen lachsfarbenen Wollschlüpfer. Donna meinte, solche Kleider wären gut für mich geeignet.

So fuhr Donna mit mir zu Frau Prof. Dr. Schmidt. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt unterhielten sich, während ich die beiden bediente, Kaffee kochte und sauber machte. Dann wurde ich gerufen. Donna teilte mir mit, dass ich ab sofort Frau Prof. Dr. Schmidt gehören würde und auch ihr zu gehorchen hätte. Ich machte vor Schreck einen Knicks und das wurde von Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt wohlwollend zu Kenntnis genommen. Meine kleine Wohnung sollte ich behalten, auch die Aufsicht auf die Nebenwohnung. In der nächsten Woche war da wieder geplant zwei junge Mädchen „einzureiten“ und für das Bordell ordentlich vorzubereiten. Dafür hatte Donna zwei junge Männer, die ihr auch gehorchten, aber doch recht stark waren. Ich mochte die nicht, zumal sie mich mit Donnas Erlaubnis gezwungen hatten, ihnen einen zu blasen. Ich mochte das so vielen Bordelljahren nicht mehr gerne und war froh, dass ich nicht mehr im Puff arbeiten musste.

Donna fuhr wieder fort und ich war mit Frau Prof. Dr. Schmidt alleine. Sie sah mich aufmerksam und streng an und meinte, Viola, komm doch einmal her. Als ich so vor Ihr stand zog sie mir mein Kleid aus und sagte nur, so jetzt brav alles ausziehen, auch die Gummihose und die Windeln. Für das Hosenkorsett brauchte ich ganz schön lange und Frau Prof. Dr. Schmidt wurde schon etwas ärgerlich. Sie meinte, dass müssen wir jetzt jeden Tag drei mal üben, damit es etwas flotter geht. Auch schimpfte sie, weil ich beim abstrapsen der Strümpfe eine Laufmasche gezogen hatte. Dafür bekam ich eine Ohrfeige, die es in sich hatte. Ich war wie benommen. Endlich war ich nackig und ich musste noch meine Kleidung ordentlich zusammenlegen. Dann stand ich wieder vor Frau Prof. Dr. Schmidt. Sie meinte, dass sie versuchen wolle, mich mal zu melken und fragte, wann ich zuletzt abgespritzt hätte. Es war so lange her, ich konnte mich nicht mehr erinnern. Ich bekam einen Klapps auf den Po und Frau Prof. Dr. Schmidt begann meine Hoden und von hinten die Prostata zu stimulieren. Mein Pimmel wurde nach und nach etwas steifer und sie befahl mir, ihn in die Hand zu nehmen und mir selber einen runterzuholen. Ich schämte mich fürchterlich. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt hatte sehr geschickte Hände, so dass ich dann nach 20 Minuten abspritzte. Sie meinte nur, siehst Du, kleine Viola, es geht doch. Das machen wir jetzt jeden Tag, aber immer nur unter meiner Aufsicht. Danach durfte ich mich im Bad frisch machen und bekam meine Windel, Gummihose und die gesamte andere Kleidung wieder an, auch den langen Wollschlüpfer. Frau Prof. Dr. Schmidt sagte mir, sie liebe es wenn junge Mädchen Wollschlüpfer mit langen Beinen tragen müssen. Für Frau Prof. Dr. Schmidt war ich ja jung.

Sie hatte auch noch eine weitere Haushalthilfe, eine junge Polin, bildhübsch und sehr gehorsam. Sie trägt immer ein schlichtes Hauskleid, auch im Rücken zu knöpfen, so dass Frau Prof. Dr. Schmidt auch ihr beim an- und ausziehen helfen muss. Als ich beim Kleiderwechsel, wenn Olga, so heißt die Polin, Freizeit hat, darf sie nicht ihr Hauskleid anbehalten sondern hat ein sehr einfaches, schlichtes, graues Hängerkleidchen an, eigentlich etwas zu kurz. Beim Kleidungswechsel sah ich, dass auch sie Wollschlüpfer mit langen Beinen trägt. Sie erzählte, dass sie das von zu Hause aus schon immer so gewohnt war und ihre Mutti immer sehr streng war. Olga und ich verstanden uns gut, sie wusste natürlich auch, dass ich ein Pimmelmädchen war und deshalb schaute sie mich oft verwundert und fragend an.
Als sie mich einmal wieder so anschaute kam Frau Prof. Dr. Schmidt und fragte Olga, ob sie denn auch mal den Pimmel von Viola anfassen wollte. Olga wurde ganz rot und verlegen. Auch ich schämte mich, zumal Olga mich noch nie ohne Kleid gesehen hatte. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt bestand drauf, dass ich mich vor Olga ausziehen sollte, zumindest bis auf die Windelhose. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, auch Olga war es sehr peinlich. Frau Prof. Dr. Schmidt zog mir jetzt auch noch die Windelhose runter und forderte Olga auf, den Pimmel anzufassen. Olga fasste mich verschämt und schüchtern an, und ich spürte, wie ich das mochte. Mein Pimmel wurde richtig etwas größer und ich war irritiert und hatte Angst, dass ich Schläge dafür bekommen würde. Aber Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Olga auf, das Glied ordentlich zu massieren. Nach einer Weile forderte sie Olga auf, das Glied in den Mund zu nehmen. Olga schaute etwas entsetzt und unsicher aus, war es aber gewohnt zu gehorchen. Es war für mich wunderschön meinen Pimmel in Olgas warmen Mund zu spüren. Ich genoss es richtig wie er immer steifer wurde, so wie ich es seit vielen Jahren nicht erlebt hatte. Olga schaute mich dabei an und ich lächelte sie auch an. Es war so schön. Frau Prof. Dr. Schmidt riss uns aus unserem Spiel mit den Worten: Jetzt ist genug, aufhören, Viola bekommt wieder ihre Windelhose und Kleidung an. Ich wollte nur mal sehen, ob Du, liebe Olga, auch bereit bist alles zu tun was ich Verlange. Olga und ich machten einen Knicks und gingen wieder an unsere Arbeit. Immer, wenn wir Gelegenheit hatten, warfen wir uns jetzt liebevolle Blicke zu. Am liebsten hätte ich Olga in den Arm genommen, aber es war uns verboten, uns zu berühren, nur wenn wir dazu aufgefordert wurden. So kam es dann, dass Olga täglich meinen Pimmel in den Mund nehmen musste und ich mir dann vor Frau Prof. Dr. Schmidt es selbst besorgen musste. Da durfte dann auch Olga immer zuschauen, war mir sehr peinlich war. Aber Olga wusste ja auch, dass auch ich nur gehorchen musste.

Frau Prof. Dr. Schmidt kündigte dann auch noch an, als sie sah, wie mir Olga gefiel, dass Olga zu ihrer Sicherheit, einen Keuschheitsgürtel bekommen sollte. Schon am nächsten Tag kam ein junger Mann, eindeutig nicht auf Mädchen fixiert, und nahm bei Olga die Maße ab. Vorher wurde Olga in meinem Beisein zwischen den Beinen rasiert und ordentlich eingecremt. Das Maßnehmen dauerte fast eine Stunde und man sah Olga an, dass es ihr sehr peinlich war. Es war ihr ja auch schon peinlich als sie sich vor dem Mann unten frei machen musste und er ihre doch sehr altmodische Unterwäsche sah, vor allem, dass sie trotz des derzeitigen Sommer über den langen, bunten Baumwollschlüpfer noch einen dicken Wollschlüpfer tragen musste. Das verlangte Frau Prof. Dr. Schmidt immer, auch wenn es noch so warm war. Der Keuschheitsgürtel soll in 5 Tagen kommen, solange sollte Olga sich von mir fernhalten. Ich glaube, Olga mochte mich auch ganz gerne und darüber war ich sehr glücklich.

Frau Prof. Dr. Schmidt kontrollierte mich weiterhin täglich, auch musste ich mich täglich vor ihr selbstbefriedigen, und zwar immer Abends, bevor ich nach Hause ging. Daran konnte ich mich nicht gewöhnen und ohne ihre Hilfe ging es auch nicht. In meiner kleinen Wohnung wurde ich von Donna, oder jetzt von Frau Prof. Dr. Schmidt per Video überwacht. Ich musste immer, bevor ich pünktlich um 21:00 ins Bett ging, vor der Kamera einen Knicks machen und zeigen, dass ich die vorgeschriebene Nachtwäsche anhatte (immer ein altes Nachthemd und einen Schlüpfer, beides von meiner Mutti ) Zusätzlich musste ich mich immer noch selber Windeln. Morgens musste ich pünktlich um 6:00 aufstehen und vor der Kamera wieder einen Knicks machen, danach mich nackt ausziehen, im Badezimmer (wo natürlich auch eine Kamera war) duschen und mich danach vorschriftsmäßig anziehen. Täglich als erstes Windel und Gummihose mit festen Beinabschlüssen, darüber ein Korselett oder Hosenkorsett, je nach Anordnung, daran wurden dann die altmodischen braunen Strümpfe angestrapst, darüber einen langen Wollschlüpfer, eine Long-BH (ein alter von Mutti ) ein Unterkleid und dann das im Rück zu knöpfende Kleid. Dazu musste ich immer eine Nachbarin fragen und sie bitten, mir beim anziehen zu helfen. Sie wusste um meine Stellung und war früher selber einmal eine Zuhälterin. Sie arbeitete jetzt nur noch gelegentlich für Donna. Sie war ja auch schon fas 80 Jahre alt, dadurch war es mir auch nicht so peinlich wegen der Unterwäsche. Das wussten ja die Nachbarn alle, da ich die Wäsche immer zum Trocknen im Garten aufhängen musste. Das machte ich am liebsten am frühen Morgen wenn noch keiner auf war. Es war schon immer ein komischer Anblick wenn die langen Unterhosen von mir da so auf der Leine hingen und von den Nachbarinnen die kleinen süßen Höschen. Aber dass konnte ich ja nicht ändern.

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Doromi
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:30.12.11 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung.
Bin mal gespannt was Viola bei Fr. Prof. Dr. Schmidt noch so alles erlebt.
Vielen Dank für die Geschichte.
LG Doromi
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:13.01.12 14:04 IP: gespeichert Moderator melden



So gingen die Tage weiter, dann kam Olgas Keuschheitsgürtel und Frau Prof. Dr. Schmidt war begeistert, den Olga anzulegen. Ich durfte dabei zuschauen, Olga schaute sehr ängstlich, aber es half nichts. Olga sollte die ersten Tage unten nur den Gürtel tragen ohne Unterwäsche, denn Olga sollte alle 60 Minuten kontrolliert werden. So stellte sich Olga zur Kontrolle alle Stunde bereit, hob brav ihr Kleid hoch und Frau Prof. Dr. Schmidt kontrollierte den Sitz, ob auch keine Wundstellen entstanden. Sie Cremte Olga auch sehr fürsorglich ein, und dann kam Olgas erster Toilettengang mit Keuschheitsgürtel. Olga musste die Tür offenlassen, so dass wir zusehen konnten. Olga war das fürchterlich peinlich und sie weinte auch etwas. Ich wollte sie trösten, bekam aber sofort etwas auf meine Finger.

Olga wurde der Gürtel von Frau Prof. Dr. Schmidt einmal am Tag abgenommen und sie durfte sich dann reinigen. Ich musste den Keuschheitsgürtel reinigen und Frau Prof. Dr. Schmidt legte diesen dann Olga wieder an. Im Haus war auch ein Untersuchungsstuhl mit Beinhalterungen neu angeschafft worden. Da mussten Olga und ich einmal in der Woche rauf zur Untersuchung und zum frisch rasiert werden. Zum Rasieren kam immer der junge Mann, der auch Olga den Keuschheitsgürtel angepasst hatte. Mir war das doch sehr peinlich, zumal er anscheinend Spaß daran hatte, an meinem Pimmelchen rumzuspielen. Frau Prof. Dr. Schmidt lächelte dabei immer nur und am Abend, wenn ich wieder vor ihr stehen musste um es mir selber zu machen, meine sie, ob der junge Mann das machen sollte. Als ich sagte, mir wäre es lieber wenn Olga das machen würde bekam ich sofort mit dem Rohrstock drei harte Hiebe. Olga wurde richtig verschämt rot und von da an durfte sie auch mein Pimmelchen nicht mehr in den Mund nehmen. Dafür musste Olga mir jeden Tag dreimal mein Poloch mit einer Salbe eincremen, die die Schließmuskeln wieder beleben sollte. Die half auch, die Windel blieb oftmals total sauber und ich fing an meinen Schließmuskel wieder kontrollieren zu können. Ich freute mich darüber riesig und war Olga und Frau Prof. Dr. Schmidt richtig Dankbar. Inzwischen durfte Olga auch wieder Unterwäsche tragen, natürlich einen kochfesten Baumwollschlüpfer mit Bein, darüber dann den obligatorischen langen Wollschlüpfer.

So gingen die Wochen weiter, Olga und ich waren nun bei Frau Prof. Dr. Schmidt die Haushaltshilfen und Mädchen für alles. Ich durfte auch manchmal kochen, und das lief so gut, dass ich nun täglich in der Küche arbeiten durfte. Dabei trug ich dann immer eine sogenannte Kittelschürze und nur die Unterwäsche darunter. An das Langbeinmieder hatte ich mich auch schon ganz gut gewöhnt, aber in der Küche war es recht warm und ich bat Frau Prof. Dr. Schmidt um „Marscherleichterung“. Ich freute mich, dass ich mein Langbeinkorsett jetzt nur noch Abends zum Heimweg anziehen musste. In der Küche durfte ich Strümpfe, Strumpfhalter, zwei Schlüpfer (einen kochfesten Baumwollschlüpfer mit einer Nachtbinde, die jetzt immer Pflicht war) und natürlich den langbeinigen Wollschlüpfer, einen Long-BH und ein Unterhemd mit Arm. Darüber dann die Kittelschürze, leider schaute der Schlüpfer fast ständig hervor, aber daran gewöhnte ich mich mit der Zeit. Weil ich so gut kochte bekam ich auch kaum noch Schläge. Bei Olga war das anders, an ihr kritisierte Frau Prof. Dr. Schmidt ständig herum, mal putzte sie nicht das Silber ordentlich, dann wieder saßen ihre Schlüpfer nicht ordentlich, dann war der Knicks nicht tief genug. Olga bekam jetzt fast jeden Tag den Rohrstock , obwohl sie sehr bemüht war.
Ich fragte Frau Prof. Dr. Schmidt warum Sie so streng zu Olga ist und bekam zur Antwort, sie wolle Olga für Ihren Neffen als Ehefrau, und da soll sie sich schon mal daran gewöhnen gezüchtigt zu werden. Ihr Neffe wird seine Ehefrau wie eine Sklavin halten und dann fällt ihr das nicht so schwer.
Ich war sehr traurig, weil ich Olga mochte.
Der Neffe kündigte sich in der nächsten Woche zu Besuch an. Wir wienerten das ganze Haus und machten uns für den Tag besonders hübsch. Ich bekam sogar nach langer Zeit mal wieder ein Rüschenschlüpfer, was mir aber inzwischen peinlich war. So wurde ich in ein nagelneues Dienstmädchenkleid gesteckt, sehr kurz, so dass die Schlüpfer herausschauten. Dazu weiße Strümpfe an Haltern befestigt. Olga bekam ein sehr kurzes Dirndl an was so geschnitten war, dass die Brüste freigelegt werden konnten. Darunter eine Büstenhebe, damit die Brüste auch schön groß wirkten. Ihren Keuschheitsgürtel sollte sie vorführen, deshalb bekam sie nur Strümpfe und Strapse als Unterwäsche an. Olga war sehr aufgeregt und ängstlich.

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