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  Viola - eine Geschichte
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gutmensch
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erziehen und erzogen werden ist schön

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.02.12 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es klingelte und ich ging zur Tür um zu öffnen. Es stand ein kleiner, dicker Mann vor der Tür, der mich fies angrinste. Frau Prof. Dr. Schmidt stand hinter mir und ich bekam eine saftige Ohrfeige, weil ich vergessen hatte, einen ordentlichen Knicks zu machen. Das holte ich natürlich sofort nach, doch Frau Prof. Dr. Schmidt meinte, dafür gibt es nachher den Rohrstock. Sie nahm jetzt ihren Neffen in den Arm und meinte etwas spöttisch, Heinz, Du bist ja noch fetter geworden als beim letzten Mal. Heinz wurde etwas rot und kam herein.
Ich musste jetzt Heinz das Haus und die Räume zeigen, wobei ich bei jeder Tür, die ich dem Heinz aufhielt, einen ordentlichen Knicks machte. Er fasste mich auch einige Male an meinen Rüschenschlüpfer, es war fast so wie damals im Hotel als Zimmermädchen. Frau Prof. Dr. Schmidt achtete auch darauf, dass ich immer schön still hielt. Dann gingen wir in den Salon und Olga wurde gerufen. Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Olga auf sich ordentlich zu präsentieren. Als erstes hob Olga ihr Kleid hoch, so dass Heinz den blanken Keuschheitsgürtel zu sehen bekam, danach präsentierte Olga ihre Busen. Frau Prof. Dr. Schmidt forderte Heinz auf, Olga ordentlich abzugreifen, was er auch sofort tat. Danach forderte Frau Prof. Dr. Schmidt ihren Neffen Heinz auf, sich von Olga mit dem Mund verwöhnen zu lassen. Olga ging sofort brav auf die Knie, öffnete die Hose von Heinz und machte sich an ihre Aufgabe. Am Gesicht von Olga konnte ich sehen, dass sie das mit Wiederwillen machte, denn Heinz sah nicht gerade gepflegt aus. Aber aus Angst vor dem Rohrstock erledigte Olga ihre Aufgabe bis zum Schluss. Sie musste noch alles sauber lecken und die Hose von Heinz wieder schließen. Heinz war ganz begeistert und seine Tante sagte ihm, solange er hier ist wird Olga ihm gehorchen und er kann sie so oft er will benutzen.

Olga fing an zu weinen, was ihr aber nur 10 Hiebe mit dem Rohrstock einbrachte. Frau Prof. Dr. Schmidt sagte zu Heinz, er solle Olga als Anziehpuppe nehmen und sie so kleiden, wie er es wünschte. Er könne mit ihr auch in Kaufhäuser fahren um sie anzukleiden, Hauptsache wäre, er hätte Spaß. Dafür seien Olga und auch Viola, also ich, ja da. Heinz machte einen unsicheren Eindruck und Olga und ich hatten kein gutes Gefühl. Wäre Heinz ein richtiger Herr und bestimmend, so würden wir uns doch sicherer fühlen. Ich wagte das Frau Prof. Dr. Schmidt zu sagen, die dabei nur lächelte und meinte, das solle ja Heinz bei ihr lernen.

Heinz erwies sich als Langweiler. Er ging mit Olga in Kaufhäuser und sie musste superkurze Kleider und Röcke überprobieren. Da Frau Prof. Dr. Schmidt es Heinz untersagt hatte, Olga Reizwäsche oder moderne Unterwäsche zu kaufen, war das für Olga eine sehr peinliche Angelegenheit, zumal der Heinz ihr dabei keine sichere Stütze war, er war selber unsicher. Das merkte auch Frau Prof. Dr. Schmidt und war über Heinz sehr enttäuscht.

Am nächsten Abend kam ganz überraschend Donna zum Abend und ich sollte auch über Nacht im Hause bleiben. Frau Prof. Dr. Schmidt stellte Donna Heinz vor. Heinz war sehr unsicher und Donna meinte zu Frau Prof. Dr. Schmidt, der Heinz ist nicht als Mann geeignet, sie würde wohl gerne ein Pimmelmädchen aus Heinz machen. Heinz lief knallrot an und war ganz verlegen. Ich beobachtete die Reaktion von Frau Prof. Dr. Schmidt, die lächelte und meinte, wir können Heinz ja schon mal in die Mädchenwäsche stecken. Donna meinte nur, dafür ist Heinz aber noch zu Fett, er müsse erst einmal nackt erzogen werden, am besten nur mit Wasser, Brot, Gemüse und Obst. Heinz fing an wie ein kleines Kind zu weinen, doch Donna lachte nur und meinte, es wäre wohl auch jetzt der richtige Zeitpunkt. Da Frau Prof. Dr. Schmidt von Heinz sehr enttäuscht war, machte Sie mit Donna einen Erziehungsvertrag für Heinz. Donna nahm an dem Abend Heinz auch gleich mit, nur mit einem Damenbademantel bekleidet. Als Heinz nicht wollte, züchtigte Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt ihn mit dem Rohrstock, der Hintern glühte richtig. Ich hörte Donna noch lachen und mir lief ein kalter Schauer über den Rücken. Ich wusste ja was Heinz bevorstand, und Donna war noch härter geworden.

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:03.07.12 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gutmensch,
sieht so aus als wenn wir wieder eine neue Story-Leiche
ins Forum bekommen, oder können dich meine Zeilen
dazu animieren noch weiter zuschreiben? Würde mich sehr darüber
freuen und gewiss andere Leser auch.

LG der alte Leser
♦♦♦


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:03.07.12 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Na Super muss mich anschliessen , dachte auch es Wäre ein Leseleiche geworden , lob lob und weiter so .
LG Angelika
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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:04.07.12 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Gemeinde, ich habe lange nichts von mir hören lassen, aber ich hatte auch nichts vorgeschriebens mehr im Vorrat. Hier jetzt der Versuch einer Weiterführung. Ich hoffe, es gefällt, wobei mir selber mein Fetisch - junge Mädchen in altmodischer Unterwäsche - zu kurz kommt. Da gefallen mir die Storys von Girlman sehr gut. Wäre schön, wenn es auch dort mal weitergeht.


Donna war nun mit Heinz gegangen, er sollte auch erst einmal als Zimmerjunge im Hotel arbeiten. Olga und ich blieben noch eine Weile bei Frau Prof. Dr. Schmidt. Wir räumten auf und wurden dann von Frau Prof. Dr. Schmidt in die gute Stube gerufen. Frau Prof. Dr. Schmidt erklärte uns, wie es mit uns weitergehen sollte. Ich sollte bei meiner Wohnung als Aufpasserin für die Mädchen im Bordell arbeiten, Olga sollte da auch erst einmal mit den anderen Mädchen anschaffen – denn bei Frau Prof. Dr. Schmidt war das Geld inzwischen knapp geworden. Olga weinte, weil sie nicht im Puff arbeiten wollte. Ich sagte ihr nur, du wirst Dich schon daran gewöhnen und ich passe auf, dass Du möglichst nette Kunden bekommst.
Da lachte Frau Prof. Dr. Schmidt und ich erhielt eine anständige Ohrfeige. Ihr Kommentar war nur, es geht hier nicht um Bevorzugung, alle Mädchen hätten fleißig anzuschaffen. Das Mädchen, was in der Woche am meisten Geld eingebracht hat bekommt dann einen Nachmittag frei, das Mädchen mit den geringsten Einnahmen wird zum Auspeitschen zur Verfügung gestellt.

Ich bekam dann von Frau Prof. Dr. Schmidt einen genauen Anweisungsplan für die Mädchen. Es sollten noch 5 von Donna überstellt werden, dann wären es mit Olga 6 tabulose Mädchen – denn Einschränkungen sollte es für die Kunden nicht geben, es wäre ja auch kein Billigbordell. Außerdem ist das Bordell an 7 Tagen in der Woche – 24 Stunden täglich – geöffnet. Zwei Mädchen hätten immer Bereitschaft, die anderen dürften sich dann auf den Pritschen ausruhen, allerdings immer nur nackt, denn bekleidet wäre nur ich als Aufpasserin, Frau Prof. Dr. Schmidt nannte mich Puffmutter und Wirtschafterin. Ich hätte auch genau Buch zu führen, wer wie viel Kunden in der Woche hat und wie hoch die Einnahmen wären. Wenn der durchschnittliche Betrag je Kunde zu gering sei, so hätte ich darauf zu achten, dass sich das Mädchen fleißiger mit Sonderleistungen wie Zungenanal oder Kaviaraufnahme anzubieten hätte. Olga weinte, als sie das hörte. Der Katalog für das Bordell sollte offen aushängen, damit jeder Gast weiß, dass er von den Mädchen alles verlangen kann.

Der Katalog mit Preisen:
Eintritt incl. 1 Getränk und freies abgreifen der Mädchen € 50,00 als Grundbetrag für alle Gäste, weitere Leistungen immer zusätzlich:
Mit der Hand € 20,00
Blasen mit Gummi: € 40,00
Blasen ohne Gummi: € 60,00
….mit schlucken und sauberlecken: € 100,00
Geschlechtsverkehr Vaginal mit Gummi: € 50,00
Geschlechtsverkehr Vaginal ohne Gummi: Nur mit Attest € 100,00
Geschlechtsverkehr Anal mit Gummi: € 60,00
Geschlechtsverkehr Anal ohne Gummi: nur mit Attest: € 110,00
Anschließendes Sauberlecken zusätzlich € 20,00
Auspeitschen eines Mädchens mit GV und Oral ohne bleibende Spuren € 250,00
Auspeitschen eines Mädchens mit allen GV, Oral,
Anal und harte Spuren € 600,00
Pornoaufnahmen zusätzlich € 20,00
Diese Leistungen sind innerhalb von 20 Minuten zu erbringen, bei Zeitüberschreitung je 10 Minuten € 50,00

Für jedes Mädchen wird eine offene Tabelle geführt, welche Leistungen wie oft usw. in der Woche erbracht werden. Von jedem Mädchen wird eine Grundleistung von € 2.000,-- je Woche erwartet. Unterschreitungen führen zur Strafe, Überschreitungen werden zur Hälfte dem Mädchen gutgeschrieben.
Alles Mädchen sind erst einmal für 5 Jahre verspflichtet, das ist mit den Ehemännern und Freunden der Mädchen so abgesprochen. Ebenso ist ein absolutes Kleidungsverbot abgesprochen.

Da stand ich nun mit Olga an der Hand, Frau Prof. Dr. Schmidt holte den Wagen und fuhr uns zum Bordell. Dort angekommen bekam ich noch die Anweisung immer schön brav die altmodische Damenunterwäsche und das alte Kleid meiner Mutter zu tragen, ich wäre jetzt eben eine alte Puffmutter. Die Mädchen sollte ich, wenn sie nicht parieren, ruhig züchtigen. Sollten die Mädchen nicht die Leistung bringen, bekäme ich die Züchtigung zu spüren, und zwar 6-fach.
Olga musste sich nackt ausziehen, die Kleidung nahm Frau Prof. Dr. Schmidt mit. Die anderen 5 Mädchen sollten morgen von Donna gebracht werden.

Ich konnte Olga kaum beruhigen, da klingelte es schon an der Tür und der erste Gast war auch schon da – dachte ich. Es war nicht nur einer, sondern drei junge Männer, die sagten, sie kämen im Auftrag von Donna und sollten Olga schon mal für Morgen einreiten. Sie nahmen Donna mit in das Zimmer mit dem großen Bett, ich ging in die Küche und hörte Olga nur röcheln und weinen. So ging es die ganze Nacht, um 6 Uhr früh verabschiedeten sich die drei Männer lachend und meinten, nun wäre Olga eine prima Nutte.

Ich ging zu Olga mit einer Tasse Kaffee. Als ich Olga sah, musste auch ich weinen. Ich stellte die Tasse Kaffee ab und führte Olga erst einmal ins Bad und half ihr, sich von dem Sperma am ganzen Körper, auch an den Haaren, zu säubern. Ich musste Olga allerdings darauf hinweisen, dass sie Ihre Schamhaare ordentlich abzurasieren hätte und dass sie Ihren Schlitz am besten immer mit Vaseline oder Melket etwas pflegen sollte. Bei der Menge an Kunden wird das bestimmt helfen. Heute rasierte ich sie noch einmal und cremte sie auch ein. Gerne hätte ich ihr auch ein Höschen oder Schlüpfer gegeben, aber das durfte ich ja nicht, sie sollte jetzt für 5 Jahre eine nackte Nutte sein.
Wir warteten jetzt auf Donna ….

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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.07.12 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Donna kam am nächsten Nachmittag mit dem VW-Bus mit den abgetönten Scheiben. Sie machte die Seitentür auf und die 5 Mädchen stiegen aus. Donna befahl ihnen sofort, als sie im Wohnzimmer – was auch das Kontaktzimmer für die Kunden war – waren, sich nackt auszuziehen. Die Mädchen parierten sofort, bei dreien sah man auch, dass sie erst vor kurzem hart gezüchtigt wurden.

Donna stellte mich vor, ich wäre Viola, sehr erfahren aber leider zu gutmütig. Ich wäre jahrelang ihr fleißigstes Mädchen gewesen und dürfte deshalb jetzt die Aufsicht hier führen. Sie erklärte den Mädchen, dass sie mir so zu gehorchen hatten wie auch ihr. Donna stellte dann auch noch Olga vor, die gerade gestern Abend erst frisch eingeritten wurde.
Jedes Mädchen musste sich jetzt ordentlich vorstellen, mit Namen, Alter, Name ihres Besitzers – drei gehörten nicht Donna, die waren ihr nur überlassen worden. Als ein Mädchen sagte, was sie nicht so gerne mochte, bekam sie von Donna sofort drei harte Schläge mit dem Rohrstock.
Hier gibt es kein „das mag ich nicht“. Der Kunde bekommt nach Vorgabe jeden Wunsch erfüllt. Ist er nicht zufrieden, so muss kostenlos nachgebessert werden, außerdem gibt es dann Schläge und auch noch andere Strafen. Die Zufriedenheit der Kunden ist das wichtigste.
Die Mädchen zitterten richtig und Donna meinte, dann wollen wir schon mal etwas zur Belustigung üben. Alle Mädchen auf alle vieren, dann alle in einem Kreis, jeder mit der Zunge im Po des Vordermädchens – und dann immer schön im Kreis kriechen. Donna stand da und lachte, die Mädchen bemühten sich wirklich. Wenn ein Mädchen den Kontakt mit dem Poloch des Vordermädchens verlor, gab es einen Strafpunkt. Ich musste die notieren.
So ging es eine halbe Stunde, jedes Mädchen hatte natürlich Strafpunkte. Danach mussten sich die Mädchen gegenseitig ordentlich auslecken. Donna meinte, so lernen sie sich besser kennen.

Danach wurden die Zimmer eingeteilt, jeweils drei Mädchen bekamen ein Zimmer mit zwei Pritschen, das waren die Schlaf- und Ruheräume. Es mussten ja immer zwei Mädchen zur Verfügung stehen, so dass die vier Pritschen ausreichten. Die Zimmer für die Kunden waren schön und toll eingerichtet, es gab Peitschen, Bock und Arztstuhl, des Weiteren schöne große Badewannen und Whirlpools. Donna meinte, so macht den Mädchen auch das fleißige Anschaffen Spaß. Immer besser als die Tristen Räume mit den Pritschen. Der einzige Luxus waren dort die Rotstrahler gegen die Kälte, weil die Mädchen ja keinerlei Kleidung haben durften. Auch in der Freizeit galt es Nack zu sein.

Sollte ein Kunde ein Mädchen in Reizwäsche haben wollen, so sollte ich das Mädchen entsprechend des Kundenwunsches anziehen. Danach sollte das Mädchen aber sofort wieder Nackt im Kontaktraum sitzen.

Auch die Form des Sitzens wurde von Donna vorgeschrieben. Die Beine dürften niemals geschlossen sein, alle Mädchen hätten sich schamhaft, aber intensiv anzubieten. Auch reden untereinander wurde den Mädchen untersagt, wenn sie Fragen hätten, dass sollten sie aufstehen und vor der Respektsperson einen ordentlichen Knicks machen und nur dann nach Aufforderung sprechen.
Respektspersonen waren nur Donna und ich, die Viola.

Donna fragte die Mädchen, ob alles verstanden worden ist. Die Mädchen sagten „Ja“ und bekamen von Donna sofort ein paar Ohrfeigen, weil sie nicht aufgestanden waren und einen Knicks gemacht hatten. Donna wies mich noch an, mit den Mädchen so streng wie möglich zu sein. Alle Räume werden Videoüberwacht und alles wird aufgezeichnet. Wenn ich nicht streng genug zu den Mädchen wäre hatte Donna auch noch andere Verwendungen für mich, die nicht so angenehm seien.

Donna ging und ich teilte die Mädchen ein. Zwei sollten im Kontaktraum bleiben, die anderen mussten auf Ihre Pritschen im Schlafraum. Die Rotstrahler machte ich auch an, damit die Mädchen nicht frieren. Vorher durften Sie sich im Badezimmer noch waschen und den Mund ausspülen. Nun warteten wir auf die ersten Kunden für die Mädchen.

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gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:24.07.12 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte nicht lange und der erste Kunde war an der Tür. Ich ließ die Tür von der nackten Olga öffnen, sie vergaß auch nicht, einen ordentlichen Knicks zu machen. Olga führte den Gast in den Kontaktraum wo auch das zweite Mädchen stand. Sie heißt Eva, sagte sie ganz verschüchtert. Der Gast musterte die Beiden Mädchen und ich bot ihn auch an, sie ruhig abzugreifen, dafür wären sie ja schließlich da. Die Mädchen standen nun brav nebeneinander und ich musste sie auch nicht auffordern die Beine leicht zu spreizen. Sie sind wirklich gut erzogen. Der Gast fragte nach franz. Natur mit Schlucken, anschließend Massage und ein Bad im Whirlpool mit Zungenanal. Ob das ginge, er wolle beide für zwei Stunden buchen. Ich nannte dem Gast den Preis von € 500,00 und er war damit auch sofort einverstanden. Ich wies den Gast auch noch daraufhin, dass die Mädchen sehr fleißig wären und wenn er nicht zufrieden ist solle er zu mir kommen, die Mädchen bekämen dann selbstverständlich eine anständige Strafe und müssten dann sowieso nachbessern.
Olga und Eva gingen mit dem Gast in das große Spielzimmer mit Whirlpool, er orderte noch zusätzlich eine Magnumflasche Champagner für noch einmal € 1200,-- - dass sollte schon ein schöner Abend werden. Ich brachte die Flasche mit drei Gläsern, er meinte, ich solle mir auch eins holen und dann wollen wir zusammen anstoßen. Es war ein gelungener Start für mich, Olga und Eva, selbstverständlich auch für unseren Gast.

Nun musste ich aber schnell noch zwei Mädchen von den Pritschen holen, denn es klingelte schon wieder. Es waren zwei Männer in den besten Jahren, so um die 50, etwas einfach gekleidet. Sie fragten gleich nach den Preisen und ob sie zu zweit ein Mädchen haben könnten. Selbstverständlich geht das, es gibt hier keine Tabus, es muss nur bezahlt werden. Ich führte ihn in den Kontaktraum, wo inzwischen Gitta und Ulrike nackt warteten. Die beiden Männer standen dort jetzt doch etwas unsicher und ich forderte sie auf, die Mädchen ruhig schon mal abzugreifen. Gitta vergaß die Beine etwas zu spreizen, was ihr sofort eine Ohrfeige von mir einbrachte. Die beiden Männer entschieden sich für Ulrike und bezahlten für die halbe Stunde zusammen € 100,00. Sie wollten beide nur einen geblasen bekommen, sogar mit Gummi. Das war dann schon in Ordnung.
Ulrike ging mit Ihnen nun ein kleines Spielzimmer.

Gitta schickte ich nun wieder auf die Pritsche und holte die beiden anderen Mädchen, Steffi und Emma. Ich wies sie noch einmal darauf hin, wie sie sich zu Gästen zu verhalten hatten, und das beim Abgreifen auch schön die Beine gespreizt werden. Beide nickten schüchtern und fragten, ob sie sich setzten dürften. Ich erlaubte das unter der Bedingung, dass sie sofort aufzustehen hätten, wenn es klingelte und ein Gast den Raum betritt.

Es dauerte keine 5 Minuten, da klingelte es schon wieder. Die Zeitungsanzeige und unsere Homepage kamen anscheinend gut an. So ging es den ganzen Abend, auch Gitta musste wieder ran. So waren die Mädchen schon alle im Einsatz und im Kontaktzimmer warteten auch schon andere Gäste. Ich unterhielt mich mit Ihnen und immer wenn ein Mädchen fertig war begutachtete ich sie, ob sie sich auch ordentlich sauber gemacht hatten. Sie sollten ja für jeden Gast appetitlich und frisch sein. Nur mit Gitta hatte ich etwas ärger weil sie sich die Haare nicht ordentlich sauber gemacht hatte, es hing noch Sperma drin. Ich sagte ihr, wenn das noch einmal vorkommt wird Dir eine Glatze geschoren. Ein Gast, der das mitbekam, war ganz begeistert und bot € 200,00 wenn er Gitta eine Glatze rasieren dürfte. Das habe ich dann natürlich erlaubt unter der Bedingung, dass er Gitta anschließend auch benutzt und dafür weitere € 200,00 zahlt. Er strahlte und war einverstanden, Gitta heulte. Aber ein paar kräftige Schläge mit dem Rohrstock brachte sie zur Vernunft. Als der Gast mit Gitta fertig war beschwerte er sich über den lustlosen Einsatz von Gitta, sie hätte nicht ordentlich geleckt und beim Zungenanal zu zaghaft gewesen. Außerdem hätte sie sein Sperma nicht ordentlich geschluckt. Ich sagte nur zu Gitta, ab in das Zimmer mit dem Gast, ohne Bezahlung, dafür aber mit Rohrstock – den ich dem Gast gab und erlaubte, diesen ruhig kräftig anzuwenden.

Nach einer Stunde kam der Gast mit einer verheulten und verstriemten Gitta aus dem Zimmer, er bedankte sich und werde uns weiterempfehlen. Ich dankte auch und schickte Gitta erst einmal unter die Dusche und zum Mundausspülen. Sie solle sich aber beeilen, denn es warten noch Gäste. Und wehe, es kommt noch einmal zu einer Reklamation.

Morgens um 4:00 Uhr wurde es ruhiger, so dass ich mich auch zurückziehen konnte. Zwei Mädchen mussten ja immer im Kontaktraum warten. Ich zählte die Einnahmen, es waren immerhin € 8500,-- ich fand, für den ersten Abend ganz gut. Als ich zur Ruhe kam war ich über mich selbst erschrocken, ich war so hart und unerbittlich wie Donna geworden, und doch gehorchte ich weiterhin Frau Prof. Dr. Schmidt und Donna, sie waren meine Herrinnen und ich war nur Ihr williger Gehilfe – nur ein braves Schwanzmädchen, und das wird wohl so bleiben. Mir machte es Freude die Mädchen zum Anschaffen anzuhalten und Olga schonte ich ein bisschen, ich mochte sie sehr gerne. Das erzählte ich auch Donna, sie lächelte und sagte, dann dürft ihr in 5 Jahren zusammenziehen, und 10 % vom Geld was Olga anschafft ist dann für euch. Ich erzählte das Olga, die ja das einzige Mädchen war, dass wusste, dass ich ein Pimmelmädchen war. Olga freute sich und sie wurde jetzt besonders fleißig. Ich hoffe nur, Donna hält sich an ihr Versprechen in 5 Jahren. Olga meinte nur, ich könne doch, wenn es sehr voll im Bordell ist, auch den einen oder anderen Gast einen blasen.
Aus Liebe zu Olga fing ich dann auch damit an, ohne davon Donna etwas zu erzählen. Hoffentlich geht das gut……

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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:11.08.12 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr kurzweilig und facettenreich geschrieben, lieber GUTMENSCH.

Weiter so!

MICHI
MICHI
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:25.01.13 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ich will die Geschichte nur zu Ende bringen. In kürze evtl. eine neue Geschichte über Erziehung und anständige Kleidung für Ehefrauen und Mädchen.

Hier nun das Ende:

Es ging natürlich nicht gut. Als Donna unangemeldet zur Kontrolle kam, es war gerade sehr viel los, bekam sie mit, dass auch ich einen Gast oral befriedigte. Als der Gast weg war zitierte Donna mich in einen Nebenraum, ich bekam einen Satz Ohrfeigen, musste mich nackt ausziehen und sie stellte mich vor den anderen Mädchen bloß, so dass jetzt alle wussten, dass ich ein Pimmelmädchen bin. Donna erlaubte den Mädchen, mich zu züchtigen, was sie mit Freude taten. Sie hatten ja auch recht, ich hatte mich ja auch wirklich nicht nett zu Ihnen verhalten. Olga bekam auch noch Schläge von Donna, weil sie von meiner Tätigkeit nichts gemeldet hatte.
Ich fragte Donna, wie es nun weitergehen sollte. Donna sah mich nur kalt an und meinte, es war ein Fehler Dich nicht zu verkaufen. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt teilten mir mit, dass ich nicht mehr als Puffmutter arbeiten darf, sie hätten jetzt eine andere Verwendung für mich.
Am nächsten Tag bekam ich meine alte Frauenkleidung, noch die alte von meiner Mutter und die alten Schlüpfer. So gekleidet brachte mich Frau Prof. Dr. Schmidt zu einem Reinigungsunternehmen. Ich sollte als Putzfrau arbeiten. Die Firma war spezialisiert auf schwierige private Kunden. Dort sollte ich putzen und reinigen. Die Kunden hätten das Recht bei Reklamationen mich zu züchtigen.

Dann begann dort mein erster Arbeitstag, gekleidet in meiner altmodischen Unterwäsche und nur einem Haushaltskittel darüber. Die Hausherrin wusste, dass ich ein Schwanzmädchen bin. Als ich ankam, griff sie mir als erstes unter den Kittel und massierte mein Pimmelchen. Es tat sich zum Glück nicht gleich etwas, aber durch die Massage wurde er dann doch größer. Sie massierte solange, bis ich in meinen Schlüpfer ejakuierte. Da lachte die Hausherrin und ging mit mir in ein Ankleidezimmer. Dort gab sie mir eine Windel, die ich in den Schlüpfer einlegen sollte. Ich schämte mich fürchterlich, doch ich wusste, ich muss gehorchen.

So ging es jetzt über die Jahre weiter, Olga hatte inzwischen einen eigenen Zuhälter, der Donna die übliche Ablöse zahlte. Olga musste jetzt als 24-Stunden-Hure arbeiten und ich sah sie öfters im SM-Club, in dem sie arbeitete und als Putze die Reinigungsarbeiten machte. In dem Club bekam ich auch ein kleines Zimmer. Ich musste täglich bei bestimmten Haushalten Putzen und mich erniedrigen lassen, die Restzeit putzte ich im Club oder wurde als Toilettenfrau abgestellt. Der Tag bestand jetzt aus 7 Stunden Schlaf und 17 Stunden putzen und gehorchen. Olga war ihrem Zuhälter hörig und musste im Club jeden Kundenwunsch erfüllen, aber ihr fiel das nicht schwer. Donna und Frau Prof. Dr. Schmidt sah ich auch nicht wieder, sie hatten mich verkauft an den Clubbesitzer, der mich aber meist in Ruhe ließ.

Ende

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Lenalee
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:25.01.13 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


echt gute storie muss ich sagen ,
bis auf das ende fand ich die geschichte super
nur das ende entäuscht mich(geh nicht weiter ins detail, da keine diskussion anfangen möchte)

lg
Kitty
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.06.14 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist jetzt ja schon eine lange Zeit her, dass ich diese Geschichte geschrieben habe. Das Ende, so sehe ich das auch heute, ist doch nicht so wie es sein sollte. Es fehlt wohl doch das glückliche Ende. Ich überlege nun, ob ich das noch einmal ändern soll. - oder Schwamm drüber?
LG
Gutmensch
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  RE: Viola - eine Geschichte Datum:12.06.14 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hm eigentlich nicht denn im Grunde passt das Ende zur Story. Wenn dann müßtest du die letzten 3 Kapitel ändern. Nur das letzte neu schreiben würde wohl nicht Reichen aber das musst du wissen ob dir das Ende weiter so gefällt.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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