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  Die entführte Komissarin
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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  Die entführte Kommissarin Datum:19.03.12 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


So , nachdem ich mir jetzt ordentlich Zeit gelassen habe und inzwischen 6 Kapitel fertig geschrieben habe, will ich jetzt mal das erste Kapitel posten. Kritik ist wie immer erwünscht, ich werde versuchen jedes WE einen teil hochzuladen.

Kapitel 1:
Ich eilte in das große, verglaste Gebäude hinein. Der Pförtner begrüßte mich lachend:"Die Maurer, wie immer zu spät..." ich schritt die Treppen hinauf und landete schliesslich in meinem Büro, das ich mir mit meinem Kollegen und guten Freund Josh teilte. "Hi Sandra, auch einen Kaffee?" "Nee, danke aber ich hab heut schon...Was ist denn so passiert?" "Schon die zweite Entführung innerhalb von eineinhalb Wochen, die Kollegen prüfen grade noch ob es einen zusammenhang gibt." "Ok, halt mich auf dem Laufenden!" rief ich ihm hinterher und war schon auf dem Weg nach draussen. Unter dem großen "Polizei" Schriftzug machte ich halt und wollte mir eine Zigarette anmachen, als ich in einiger Entfernung diesen komischen Gerichtsmediziener sah, der mich immer so komisch anschaute... Also wieder rein. Der Rest des Tages verlief relativ Ereignislos, sodass ich um 7 Uhr wieder zu Hause war. 

Ich öffnete meinen Kleiderschrank und legte die Uniform ins oberste Fach. Mein Blick schweifte nach unten, vorbei an den Freizeitklamotten auf einen schwarzen Haufen dünnes Latex, worauf ich jetzt wirklich Lust hatte- doch leider hatte ich keinen, der meine Leidenschaft teilte. Ich zog mir den Catsuit an und legte mich auf die Couch. Ich holte die Seile, Handschellen, Fußfesseln und den Knebel. Leider nur ein weiterer Tag mit Selbstbondage ohne Partner, aber vielleicht würde ich ja eines Tages den richtigen finden...

Ich fing zuerst einmal an, mir die Fußfesseln anzulegen. Mit den Seilen machte ich mich am Sofatisch fest, legte dort den Schlüssel für Hand- und Fußfesseln in greifbare Nähe und Schloss die Handschellen. Ich wollt mich selbst testen, fast sogar trainieren. Wenn der Richtige kommen würde wollte ich schliesslich nicht unvorbereitet sein, da ich noch nie einen Freund hatte, mit dem ich auch meine exotische Leidenschaft hätte ausleben können. Nach einer halben Stunde wurde es langweilig. Ich Griff also vorsichtig nach dem Schlüssel für die Handschellen, was mit zusammengeketteten Händen allerdings schwierig war. Ich hatte ihn schon fast in der Hand, als er plötzlich von der Kante des Sofatisches glitt. Scheisse. Was jetzt? 

Ich drehte meinen gesamten Körper langsam in Richtung des Freien Endes der Couch, in der Hoffnung, beim Herunterfallen von den Seilen abgefangen zu werden, sodass ich den Schlüssel greifen konnte. Die Seile fingen mich schmerzhaft auf, und sofort bildeten sich Druckstellen und es tat höllisch weh. Aber ich kam an den Schlüssel. Ich schloss meine Hände auf und befreite mich von den Seilen. Das nächste mal würde ich vorsichtiger sein und mir den Schlüssel auf den Bauch legen, auch wenn es der Sache ein wenig ihren Reiz nahm.
"Genug für heute" dachte ich mir und legte mich schlafen.

Ich wachte auf, schaute auf meinen Wecker. 5:45, viel zu früh. Egal, ich stieg auf und machte mich fertig. Um Viertel vor acht ging ich zum Revier los. Es war noch ein wenig dunkel, aber schon angenehm warm. Als ich ankam war es genau Acht Uhr, ich war also pünktlich. Ich ging hoch, doch schon auf dem Gang erwarteten mich die neuesten Infos: es wurde eine weitere Frau entführt, doch es gab einen Zusammenhang zwischen den Entführungen; alle waren attraktive Frauen zwischen 20 und 30, alle blond. Genau auf mich zutreffend. Bei der Durchsuchung des Waldes um das Stadtgebiet wurden die Kleider der ersten Vermissten gefunden. Inzwischen machte ich mir ernsthafte Gedanken über den Täter, was würde er mit seinen Opfern machen? Sie umbringen? Verkaufen? Ich musste auf andere Gedanken kommen, schließlich war Freitag und ich wollte mir nicht das gesamte Wochenende versauen. Der Rest der Arbeitszeit flog an mir vorbei, da ich schon mit großer Freude ein Treffen heute Abend mit einem Mann erwartete, auf dessen Anzeige ich reagiert hatte. "Experimentierfreudig" nannte er sich darin. Versuchen konnte man es mal. Gegen halb Acht stand ich an der Grenze zum Waldweg, wir wollten zusammen joggen gehen. Ich hatte meinen schönsten Sportanzug an, er war weiß mit blauen Streifen und ich sah darin echt zum anbeißen aus...

Mit einer kleinen Verspätung kam er an. Er hatte braune, zurückgekämmte Haare , einen Dreitagebart und einen Schwarzen Jogginganzug. Nach der Begrüßung liefen wir los. Er hieß Kai und gab vor, Klimatechniker zu sein. Er war eigentlich ganz nett, doch es kam mir vor als würde er mich, immer wenn ich wegschaute, anstarren. Wir liefen immer tiefer in den Wald, und langsam wurde es schon dunkel. Ich schlug vor Umzukehren, also hielten wir inne. "Wenn du willst kannst du noch einmal mit in meine Wohnung kommen, auf einen Kaffee oder Tee" "Nein, ich muss nach Hause und meinen Hund füttern", log ich ihn an. Ich mag vielleicht abergläubisch sein, aber dieser Kerl kam mir echt komisch vor, und dann führte er mich auch noch in einen Wald, so wie bei dem letzten Entführungsopfer. Ob er vielleicht... Nein, dass kann nicht sein, er würde doch nicht den Fehler machen und Zwei Personen an ähnlichen Orten Entführen.

Egal, ich versuchte auf jeden Fall möglichst schnell nach Hause zu kommen, doch es war nicht leicht bei dieser Dämmerung den Weg richtig zu sehen. Ich war etwa bei der Hälfte des Weges angekommen, als es mir vorkam, als ob etwas im Gebüsch geraschelt hätte. Ich schaute mich um, doch hörte nicht auf weiterzulaufen. Mein Blick suchte grade noch die Umgebung ab, als ich auf einmal unter großen Schmerzen umknickte und hinfiel. Ich versuchte mir einzureden, dass ich mir das nur einbilden würde und humpelte weiter. Ich sah wie es dunkel wurde und fühlte den Stoff eines Sackes, der mir von hinten über den Kopf gestülpt wurde. Ich versuchte zu atmen, schaffte es aber nur noch schwer. Schließlich verlor ich mein Bewusstsein.

Ich hoffe es hat euch gefallen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Switcher39 am 24.03.12 um 01:00 geändert
MfG Switcher

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devoter_wu
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  RE: Die entführte Komissarin Datum:20.03.12 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,

so direkt nach der Entführung eine Pause zu machen ist unfair
Freue mich auf´s WE, um den nächsten Teil zu lesen.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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confused
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  RE: Die entführte Komissarin Datum:20.03.12 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


weiter =D

lasss dir nicht zulange zeit bitte =/
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die entführte Komissarin Datum:20.03.12 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Spannung ist das halbe Leben. Harren wir also der Dinge und warten bis zum Wochenende.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht mit diesem Erotikkrimi...
Vielen Dank mal!
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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: Die entführte Komissarin Datum:24.03.12 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


So, wie versprochen geht es heute mit einem extra großen teil weiter

Kapitel 2

Ich kam zu mir, doch es war immer noch dunkel. Der Boden unter mir schien sich zu bewegen. Ich saß also in einem Transporter. Ich stand auf und versuchte eine Wand zu ertasten. Ich wurde zur Seite gerissen, scheinbar fuhr der Fahrer auf einer kurvigen Straße. Ich robbte erneut auf eine Wand zu und trommelte mit meinen Fäusten gegen das Blech. "Lasst mich hier raus!" schrie ich. Doch es gab keine Antwort. Ich wollte meine Kräfte aufsparen, wahrscheinlich würde mich sowieso niemand hören.

Der Motor wurde abgestellt, wir waren also angekommen.Ich hörte wie eine Türe zugeschlagen wurde, und nach kurzem Abwarten blendete mich das helle Licht der Sonne. Ich war in einer ländlichen Umgebung bei einem Bauernhaus gelandet, zu dem nur ein Feldweg führte. Ich konnte keine Strasse in der Nähe erkennen, und um mich herum erstreckten sich scheinbar grenzenlose Maisfelder. Die Flucht war hier so gut wie unmöglich, noch in Kilometern Entfernung könnte man mich vom Bauernhaus finden. Ich wurde von Kai durch das große Scheunentor geführt. In der Scheune schien alles ganz normal zu sein, es standen ein Traktor, Heuballen und verschiedene Geräte darin. Kai schob einen kleinen Heuhaufen beiseite, der eine Falltüre verdeckt hatte. Mit einem kleinen Schlüssel öffnete er das Vorhängeschloss und hob die metallene Platte an. "Rein da!" schnautzte er mich an. Ich reagierte schnell, schlug ihm in den Bauch und wollte aus dem Scheunentor rennen während er sich noch vor schmerzen krümmte, als er "Stehen bleiben!" schrie und einen Warnschuss ins Scheunendach abgab. Aus der Traktorkabine hatte er eine Flinte geholt, weswegen ich mich direkt auf den Boden warf. "Das hättest du nicht erwartet, du kleines Miststück!" keifte er mich an, während er sich mir näherte, die Flinte immer noch auf mich gerichtet. "Und jetzt rein da!" schrie er mich an und stieß die Schulterstütze in meine Rippen. Nun ging ich ohne weiteren Protest die Leite hinunter, wo mich ein großer Raum erwartete. Er war mit Neonröhren ausgeleuchtet, und an einer flackernden arbeitete eine der entführten Frauen. Sie trug ein bizarres Konstrukt aus Fesseln und Ketten an sich, sodass sie grade genug bewegungsfreiheit hatte um ihrer Tätigkeit nachzugehen. Größtenteils war ihre Kleidung aus Leder, kleinere Ecken schienen aber aus Latex zu bestehen. Wäre die Leiter, auf der sie stand, umgekippt, hätte sie den Fall wahrscheinlich nicht abfangen können.
Beim mustern der Wände fielen mir verschiedenste Geräte auf wie ein Andreaskreuz, ein Käfig und eine Wand voller Ösen, sodass das Opfer in jeder erdenklichen Position befestigt werden konnte. Im Dunkeln der kaputten Neonröhre konnte ich nur noch eine vielzahl anderer Geräte erahnen, erkennen konnte ich sie aber nicht genau.

Er befahl mir, ihm weiter zu folgen, bis wir in einen Raum voller Schränke kamen. Er nahm ein Messer in seine rechte Hand und schnitt mir vorsichtig meine Kleidung vom Leib. Die Klinge war rasiermesserscharf und ich hielt ruhig, um tunlichst nicht verletzt zu werden. Als ich nun nackt im kalten Raum stand, nahm er kraftvoll meine Handgelenke und schloss sie eng in weich gepolsterte Ledermanschetten. Er nahm ein schwarzes kleines Schloss, sicherte die Manschetten und versenkte das Schloss in einem kleinen, dafür vorgesehenen Täschchen im schwarzen Lederkörper der Manschette. Auf die selbe Art verfuhr er auf der anderen Seite. Als nächstes legte er mir ein eng anliegendes, aber auch gut gepolstertes Halsband an. Es hatte an allen vier Seiten einen D-Ring und zusätzlich vorne einen kleinen Ring, an dem eine Kurze, eiserne Kette befestigt war. Ich bekam Gänsehaut von der Kälte, während mir auf der anderen Seite heiss wurde von dem Gedanken, dass das eigentlich war was ich mir schon lange gewünscht hatte. Nur hatte ich hierbei keine Kontrolle über das Geschehen, was mich verrückt machte.

Als nächstes zog mir Kai meine Schuhe aus, schaute auf die Größe und suchte aus einem großen Holzschrank ein paar passende High Heels. Auch sie waren schwarz und gingen bis kurz unter mein Knie. Sie hatten an der innenseite einen Reißverschluß, der über die gesamte Schafthöhe bis zu dem etwa 12 cm hohen Absatz ging. Er drückte meinen Fuß sanft, aber bestimmt in den sehr eng geschnittenen Schuh. Als mein Fuß vollends darin verschwunden war, zog er den Reißverschluss bis nach oben hin zu, wo er den Zipper aushängte und dafür benutzte, den anderen Schuh zu öffnen. Ich würde hier also nicht so schnell wieder rauskommen. Als nächstes näherte er sich mit einem Korsett, aus Leder geschnitten und viel zu eng für mich, die ich doch lieber locker anliegende Klamotten trug. Er drückte es von vorne gegen mich und umwickelte mich damit, sodass er es hinten schließen konnte. Ich fühlte wie mir mit enormer Kraft die Luft beim zuschnüren aus den Lungen gepresst wurde, sodass ich nur noch sehr flach atmen konnte. Ich schaute nun an mir herunter, in der Hoffnung, dass die Prozedur nun endlich zu Ende sei. Doch sofort legte mir Kai etwas Metallisches, was ich noch nie gesehen hatte, an den Intimbereich. Es war eine Art eng anliegende, stählerne Unterhose. "Das ist ein Keuschheitsgürtel" , erklärte Kai auf meinen verwunderten Blick hin, "nicht dass du denkst du könntest hier deinen eigenen Spaß haben" mit einem kleinen Schlösschen sicherte er auch diese Konstruktion an mir, sodass nichts mehr wackeln konnte. Er nahm die kurze Leine an meinem Halsband, und verband sie mit einem weiteren Kettenstück, welches an einer Manschette an seiner Hand endete.

 Mit Nachdruck zog er mich aus dem Zimmer hinaus, während die Frau, die eben gerade noch an der Lampe gearbeitet hatte, den Raum betrat. Der Zug an meinem Hals wurde wegen des Umdrehens größer, und ich entschied mich, keinen weiteren Blick nach hinten zu werfen. Stattdessen schaute ich nach vorne in Richtung des letzten Raumes auf dem schlecht beleuchteten Flur. Er war weiß gekachelt und mit einer Gittertüre abgetrennt. An einer Wand war ein Anschluss für einen Gartenschlauch, auf der anderen Seite waren fünf Ösen angebracht, an denen er mich direkt befestigte: an zwei Ösen landeten meine Hände, auf den anderen beiden meine Stiefel, die mit einem außen angebrachten D-Ring befestigt wurden. Zu guter letzt wurde mein Halsband an den letzten Ring gehängt, sodass ich meinen Kopf aufrecht halten musste. Ich sah ihn, wie er den Schlauch nahm, ihn aufdrehte, und mich Sekunden später schon ein Strahl eiskaltes Wasser traf, wodurch ich zusammenzuckte, soweit es die Fesseln erlaubten. "du hattest noch etwas Schweiss Geruch an dir..." verhöhnte er mich, doch dann drehte er die Wassertemperatur auf etwa 20 Grad, was zwar immer noch nicht angenehm, aber aushalbar war. "Solltest du noch einmal auf die Idee kommen zu fliehen oder sonstige Anstalten zu machen, wirst du das noch öfter erleben." drohte er mir. Nun machte er meine linke Seite los, und befahl mir, mich mit dem Rücken zu ihm zu drehen. Kaum hatte ich das getan, umspülte der Wasserstrahl auch meinen Rücken. Als Bestrafung für meine bisherige Gegenwehr wurde ich aber nicht abgetrocknet, sondern musste warten, bis dass Wasser von meinem Körper verdunstet war. 

Als ich ihm in den nächsten Raum folgte, sah ich schon die zweite Entführte an einer langen Kette an der Wand festgemacht. Sie hatte aber nicht die knappe, kalte Kleidung an wie ich und die zweite, sondern lag komplett von Gummi umhüllt auf dem Boden. Das Gesicht war durch eine Hundemaske verdeckt, und als Kai kam sprang sie auf und ging auf allen Vieren in seine Richtung. Er Pfiff, und einige Momente später war auch meine zweite Leidgenossin zur Stelle. "Vanessa" stand auf dem Kleinen Namensschild, dass an ihrem Halsband befestigt war. "Vanessa, Leonie, das hier ist Sandra. Vanessa, du erklärst ihr hier alles und Leonie, du bleibst nocheinmal hier" sagte er mit einem Grinsen. Er und Leonie blieben Sitzen, und Vanessa ging wieder in den großen Raum, in dem nun alle Lampen funktionierten. Sie erklärte mir kurz, dass wir ihm bei Aufgaben aller Art von handwerklichen bis sexuellen Diensten bereitstehen mussten, und dass wir nicht die einzigen wären, dass es ein großen Netz von Kidnappern und Menschenhändlern gebe, doch Kai würde uns zum Glück für sich behalten. Nach einem kurzen Aufenthalt im Hauptraum zeigte sie mir meine Zelle, die mit etwas Heu gegen die Kälte des Bodens geschützt war. Sie zeigte mir die Sklavenposition, die wir einzunehmen hatten, falls sich Kai oder jemand wichtigeres nährte. Hierzu hockte sie sich auf ein Knie und blickte senkrecht nach unten. "So musst du bleiben bis sie dir etwas befehlen oder wieder weg sind, alles andere sehen sie als Beleidigung an." "Wo ist eigentlich die dritte Entführte?" "Die wurde direkt weiterverkauft, da können wir glücklich sein, dass wir noch hier sind." Ich wurde langsam müde, also zogen sich Vanessa und ich auf unsere Zellen zurück, nur Leonie war noch mit Kai im "Thronsaal" wie ihn Vanessa ironisch nannte.

Am nächsten Morgen wurde ich grob von Kai geweckt, ich schätzte die Uhrzeit auf etwa 5 Uhr morgens. Vanessa war wohl schon vor mir geweckt worden, denn sie wischte schon Staub im großen Raum. Nur Leonie schien noch zu schlummern, sie hatte gestern wohl das "Vergnügen" gehabt mit Kai schlafen zu müssen. Ich wollte Vanessa gerade begrüßen, als ich hinter mir Kais laute Stimme vernahm:"Kommt her und Fresst etwas!" sagte er zu uns und stellte uns zwei Näpfe hin, einen mit Wasser gefüllt, der andere mit Einer Rotbraunen Fleischigen Masse, die ich nicht erkennen konnte. Ich war noch dabei, den Wassernapf in meine Hände zu nehmen um daraus zu trinken, als ich ein Zischen vernahm und danach einen stechenden Schmerz in meiner rechten Po-Backe. Kai hatte mich mit einer Peitsche geschlagen und ermahnte mich:"Auf allen vieren natürlich!" als nächstes fragte er, warum Vanessa mir das denn nicht erklärt habe schlug er sie so lange, bis sie in Tränen ausbrach und um Vergebung flehte."Sei froh dass ich gute Laune habe. Sonst hättest du die Schläge bis Vierzig laut mitzählen dürfen." Nachdem wir fertig gegessen hatten, wurden wir zusammen gekettet und von ihm die Leiter hinauf auf das Dach der Scheune geführt. Der Himmel war mit dunklen Wolken bedeckt. "Ihr beide werdet jetzt die Schrotlöcher, die wegen Sandra im Dach sind jetzt zuspachteln. Beim Blick über das Dach wurde uns klar, dass das Arbeit für stunden war. Er gab uns einen Eimer mit einer braunen, dickflüssigen Masse, mit der wir die Löcher füllen sollten.

Währen Kai ins Haus zur Überwachung verschwand, fing ich ein Gespräch mit Vanessa an:"Warum wird Leonie eigentlich bei allem so bevorzugt?" "Weil Kai in sie verliebt ist. Doch als sie ihn abblitzen ließ, hat er sie entführt. Ich war als zweite dran, die Dritte wurde verkauft und dann kamst du." Während wir noch am lästern und spachteln waren, sahen wir eine Limousine den Feldweg entlang rauschen. Vanessa war sofort klar was los war, während ich noch auf Rettung hoffte. Aus dem Wagen stieg eine Frau, High Heels tragend, mit einem eng geschnürten blauen Mantel bekleidet und einem farblich passenden Hut auf dem Kopf. Ich rief um auf mich aufmerksam zu machen, doch Vanessa deutete mir, leise zu sein. Sie beachtete mich sowieso nicht und ging einfach gradewegs in die Scheune, während ihr Fahrer sitzen blieb.

In einiger Entfernung hörten wir einen Donnerschlag, und von diesem Moment an mussten wir im kalten Regen arbeiten, während uns der Wind die letzte Wärme nahm. Zu unserem Glück waren wir schon fast fertig, sodass wir nicht all zu lange frieren mussten und schon bald wieder in den geheizten Keller zurück konnten. Unten angekommen erwartete uns ein einzigartiger Anblick; Kai saß in der Sklavenposition vor der seltsamen Frau und hatte auch einen Keuschheitsgürtel an. Wir hörten das Gespräch zwischen den beiden: "ich hoffe du hast den hier auch während meiner Abwesenheit getragen" sagte sie und zeigte auf seinen Keuschheitsgürtel. "Ja, natürlich" sagte er stotterig, sodass sie Vanessa fragte: "Stimmt das?". Offensichtlich aus Angst vor Kai bestätigte sie seine Aussage, obwohl es offensichtlich war, dass er ihn gestern Nacht nicht anhatte. Ich witterte meine Chance auf Rache an Kai und sagte ihr das Gegenteil. Sie schickte Vanessa los um eine Peitsche aus dem Nebenraum zu holen, während ich Leonie von der Wand, an der sie immer noch festgekettet war lösen und herführen sollte. Sie ließ Vanessa und Leonie neben Kai knien, nahm die Neunschwänzige Peitsche, die Vanessa ihr gebracht hatte, und schlug die beiden Frauen jeweils zehn mal, während Kai ganze dreißig Schläge laut mitzählen musste. Sein Rücken war mit Striemen übersät.Nun bat sie mich nach vorne. Ängstlich trat ich einen Schritt vor und ging in die Sklavenposition. Ich versuchte sie nicht anzuschauen, doch sie fasste mein Kinn und zog es vorsichtig, aber dennoch mit Nachdruck nach oben. Sie schaute auf mein Halsband, fand aber keinen Namen. "Wie heißt du, Sklavin?" "Sandra, und sie?" ich konnte nicht mehr reagieren als ich schon eine Ohrfeige bekam. "Du redest nur wenn ich frage. Und du antwortest auch nur auf meine Fragen. Nicht mehr und nicht weniger." Sie hatte eine erstaunlich ruhige Stimme. Sie wandte ihren Kopf nun Kai zu: "Warum hat sie noch keinen Namen am Halsband?" "Sie ist noch neu hier, Herrin" "Das erkärt natürlich einiges. Sandra, du kommst mit." Sie stand auf und ging in den Thronsaal. Ich folgte ihr mit einigem Abstand. Die anderen blieben unbewegt sitzen. Sie setzte sich auf den kustvoll geschmückten Stuhl. "So, Sandra", sagte sie in einem völlig anderen Ton als davor, "du kannst frei reden. Ich möchte dir einiges erklären, was mein Nichtsnutz von Sklave anscheinend noch nicht getan hat." Sie erklärte mir auf meine Nachfrage hin, dass sie zu einem Menschenhändler Ring gehören, und dass sie einige Personen "für sich" behalten würden. "Aber warum erklären sie mir das alles? Wenn ich wieder frei komme kann all das gegen sie verwendet werden!" drohte ich ihr. "Keine Angst, du wirst nicht frei kommen... In nächster Zeit zumindest nicht. Du hast mir als einzige die Wahrheit über Kai gesagt, und das zeigt mir, dass du noch nicht von Kai...sagen wir beeinflusst wurdest. Ich möchte dich nach meinen Wünschen formen, dann werden dir ungeahnte Möglichkeiten offen stehen." ich schwieg und dachte nach. Wenn ich hier jemals wieder hinauskommen wollte, musste ich mit ihr gehen, wobei ich eigentlich sowieso keine andere Wahl hatte. "Was ist der Unterschied für mich?" fragte ich sie. "Du bist eine Sklavin und du hast keine Ansprüche zu stellen!" machte sie mir unmissverständlich klar. "Außerdem biete ich dir an, dass du in Luxus mit mir wohnen kannst und mehr Freiheiten bekommst." 

Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer und machte sich auf den Weg zum Auto. Zuerst wollte ich, wie ich es bei den anderen gesehen hatte, sitzen bleiben, doch sie deutete mir, dass ich ihr folgen solle. Ich ging mit ihr, am Hauptraum, in dem Kai und die anderen immer noch knieten, vorbei und zur Metallklappe. Der Regen hatte inzwischen aufgehört, doch große Teile des sandigen Bodens waren matschig. Ich folgte meiner neuen Herrin, achtsam nicht in eine der riesigen Pfützen zu treten. Wir stiegen in die Limousine ein, und meine Herrin schloss das Fenster zum Fahrerraum, sodass wir ungestört reden konnten. Sie nahm aus einer kleinen Box ein silbern-glänzendes Gerät, das die Form einer Pistole hatte. "Ich werde dir jetzt Mikrochips in deine Arme schießen, die der Ortung und Bestrafung dienen werden." Sie nahm meinen rechten Arm und setzte das Gerät an. Es zischte es gab einen kurzen Schmerz und ich hatte eine etwa 1cm lange Wunde. An meinem anderen Arm wurde genauso verfahren. "Ab jetzt habe ich volle Kontrolle über dich. Solltest du etwas in meiner Abwesenheit irgendetwas dummes tun, genügt ein Klick auf diesen Knopf, um dich unter Strom zu setzen. Sie holte ihr Handy aus der Manteltasche und zeigte mir eine Applikation, auf der all ihre "Kontakte" gelistet waren, jeder mit einem Regler für die Stromstärke versehen. Es waren bestimmt um die 40 Personen, die unter ihrer Kontrolle standen. Wir fuhren eine längere Strecke, sodass ich mich entschied, den Schlaf, der mir heute Nacht verwehrt geblieben war, nachzuholen.

Ich hoffe es hat euch gefallen nächstes WE gibt es dann den nächsten teil.
MfG Switcher

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:24.03.12 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Switcher,

vielen Dank eine sehr spannende und aufregende Geschichte...kanns kaum erwarten weiterzulesen

liebe Grüße
Hardy
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devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:24.03.12 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo switcher,

klasse Fortsetzung und eine tolle Entwicklung Deiner Geschichte. Da werde ich dran bleiben! Ich freue mich auf die nächste Folge. Bin gespannt, was mit Sandra noch so alles passiert.

Viele Grüße
devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:24.03.12 14:18 IP: gespeichert Moderator melden



Seit wann können Sklaven im Luxus leben? Wenn das mal keine Milchmädchenrechung war. Aber zumindest ist sie ja aus Kais Aktionsradius draussen.

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Vielen Dank lieber switcher für Deine Fortsetzung.
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:26.03.12 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich super! Hoffe es geht weiter!
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tasche Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:27.03.12 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner Einstand!

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:02.04.12 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


1000gaches Entschuldigung erstmal, dass ich es gestern vergessen habe, aber hier kommt endlich der dritte Teil:



Kapitel 3

Ich wurde durch das apprupte Anhalten des Wagens geweckt. Wir standen direkt vor einem riesigen Landwohnsitz. Vor der riesigen Frontseite stand ein großer Säulenvorbau. Alles war in weiß und creme Tônen gestrichen. Neben dem Haus sah ich den riesigen Garten, der sich wohl hinter dem Haus weiterzog und es damit umschloss. Rundherum war alles mit Meterhohen Bäumen vor dem Einblick neugieriger geschützt. Ich folgte meiner neuen Herrin durch den Vorbau, bis wir bei der gigantischen Doppeltüre angekommen waren, die von innen geöffnet wurde. Neben dem knienden Sklaven stand ein Mann im Anzug, der auf sie zu ging und sie begrüßte:"Ah, Silvia, schön dich zu sehen. Wue ich sehe hast du mir ein kleines Geschenk mitgebracht..."-"Der ist nicht für dich, diese Sklavin möchte ich selbst ausbilden" unterbrach sie ihn. "Sie ist noch nicht ausgebildet? Aber was soll sie denn dann hier? Schick sie doch einfach zu Kai oder Max, die werden sie ausbilden und hier wieder abliefern." "Da kommt sie her. Dieses mal nehme ich alles selbst in die Hand."sagte sie und ging weiter in die große Empfangshalle hinein. Ich folgte ihr leise. Plötzlich wurde ich am Halsband gepackt, unerwartet, sodass ich mich reflexartig umdrehte und dem Herren des Hauses einen Schlag in die Weichteile gab, woraufhin er unter großen Schmerzen zusammenbrach. Sofort kamen zwei weitere Kerle aus den Ecken des Zimmers und hielten mich fest. "Das wirst du bereuen, Schlampe!" schrie er mich Wutentbrannt an. Ich ahnte, was bald auf mich zukommen würde, weswegen ich nicht versuchte mich zu wehren. Er kam auf mich zu und wollte mir grade ins Gesicht schlagen, als ihn von hinten eine Hand stoppte. "Sie ist MEINE Sklavin!",flüsterte Silvia ihm von hinten ins Ohr,"also werde ich mich auch um die Bestrafung kümmern." Er senkte seine bis eben noch erhobene Hand und ging. 

"Es gefällt mir, wie selbstständig du agierst... Aber du solltest dir deiner Position bewusst werden. Deshalb...",sagte sie und holte das Handy aus der Tasche, "zeige ich dir jetzt einmal, wie es ist, unter Strom zu stehen." ein elektrisches Kribbeln durchfuhr meinen Körper und ich konnte mich nicht wehren, hatte keine Kontrolle darüber und ging nach kurzer Zeit des Kampfes mit dem immer stärker werdenden Strom zu Boden. "Das war die halbe Stärke", belehrte mich Silvia, "ich hoffe du weisst jetzt, wo du dich einzuordnen hast." sie schaltete den Strom ab und ließ mich wieder aufstehen. "Komm mit, ich zeige dir dein Zimmer." Wir gingen die lange gedrehte Treppe hinauf und landeten in einem langen Flur. Wir bogen nach rechts ab, und gingen in eine Türe auf der linken Seite. Der Raum hatte ein Bett und einen kleinen Tisch, schien aber verhältnismäßig gemütlich zu sein. 

"Nun musst du dir aber erst einmal etwas passendes anziehen." meinte Silvia zu mir. Wir gingen im Erdgeschoss durch eine Schiebetüre und ich war beeindruckt, als ich den begehbaren Kleiderschrank Sah, der sich dahinter verbarg. "Zuerst einmal musst du dich ausziehen, ich komme gleich wieder." mit diesen Worten verschwand sie und zog die Türe hinter sich zu. Ich konnte natürlich nichts ausziehen, da alles mit Schlössern gesichert war. Nach kurzer Zeit kam Silvia mit einem Sklaven im Gepäck wieder und fragte mich, warum ich mich denn nicht ausgezogen habe. Ich zeigte ihr die Schlösser. "Kein Problem." meinte sie zu mir, griff in eine Schublade und schnitt mir die Manschetten mit einem Messer los. Bei meinem Korsett verfuhr sie genauso, und es tat gut, endlich wieder durchatmen zu können. Ich stand nun nur moch mit Stiefeln, einem Keuschheitsgürtel und meinem Halsband im Raum. "Hast du das Schild?" fragte Silvia den Sklaven in einem abwertenden Tonfall. Ohne ein Wort gab er ihr ein kleines, vergoldetes Schildchen, auf dem Kunstvoll mein Name eingraviert war. Es war etwas gewölbt, sodass es sich an meine Halsform anpassen würde. Silvia öffnete mein Halsband und warf es weg und ließ sich von ihrem Sklaven ein neues geben. Dieses war deutlich dünner und hochwertiger gearbeitet als das vorherige. Es hatte nur einen Ring an der Rückseite des Halsbandes und vorne ein kleines Loch, in das Silvia mein Namensschild steckte. Beim Anlegen bemerkte ich, dass ein metallisches Teil auf meinem Hals lag. "Was du grade an deinem Hals trägst ist das Gegenstück zu den Chips in deinem Arm. Sobald das Plättchen im Halsband nicht mehr mit deinem Hals verbunden ist, wirst du automatisch geschockt. Die Stiefel und der Gürtel bleiben, und weip du jetzt erst einmal dir alles ansehen wirst brauchst du nichts funktionales. Also...", erklärte sie mir und griff dabei in den Schrank, "Wirst du den hier tragen." Es war eine Art Latex-BH, den sie mir entgegenstreckte. Er wurde mir von dem Sklaven angelegt und an alles Seiten sehr straff gezogen. Kaum saß er richtig, wurden meine Brüste von einem Stromstoß durchzuckt, woraufhin ich mich zu Boden warf. Er hörte sofort wieder auf." Was ich dir vielleicht noch hätte sagen sollen: wenn du deinen Oberkörper aufstellst, wird dich dieses Wunderding automatisch schocken, da du in den ersten Tagen als mein Hund unterwegs sein wirst. Sie nahm eine Leine, hängte sie bei meinem Halsband ein und schickte ihren Sklaven weg. "Oh, die hätte ich fast vergessen.", bemerkte sie kurz vor verlassen des Raumes und gab mir zwei Knieschoner, "zieh sie dir an, damit du dich während den nächsten Tagen nicht wund läufst." Es war etwas schwieriger, die Schoner im Hocken anzuziehen, und zum Glück war Silvia geduldig und führte mich schließlich hinaus. "Als erstes zeige ich dir, wo du dein Essen bekommen kannst." Sie führte mich in einen riesigen, mit gigantischen Fenstern beleuchteten Raum mit einer langen Tafel, und sogar ihre Stimme hallte, als sie wieder zu sprechen ansetzte, "Ich werde hier allen Sklaven die Reste meines letzten Essens stehen lassen. Du kannst aber natürlich auch um acht Uhr Morgens, zwei Uhr Mittags und sieben uhr Abends dabei sein, dann bekommst du direkt etwas." Sie drehte sich um zur Uhr die hinter ihr hing. Es war kurz vor Sieben Uhr, und Silvia entschloss sich, etwas früher zu essen. Ich lag neben ihr auf dem Boden, als sie mir ein Stück ihres Brotes vor den Mund hielt, das ich dankbar annahm. Zusätzlich wurde mir noch ein Napf voll Wasser gereicht, aus dem ich gierig trank. Nach etwa zwanzig minuten waren wir beide satt und sie entschloss, dass die Tour weitergehen solle. Sie führte mich durch den Speisesaal an eine Holztüre, die sie öffnete und den anderen Sklaven, die dahinter eben noch am reden waren, sagte, dass sie nun essen könnten. Sie drängten nun alle in den Saal und nach kurzer zeit kam eine Frau, die scheinbar Köchin war, herein und brachte den Sklaven verschiedenste Gerichte. Währen die Sklaven, die vom Boden essen mussten, nur Hundefutter bekamen, aßen die höher gestellten normale Speisen vom Tisch. Obwohl jeder am essen war herrschte eine unheimliche Stille, da scheinbar jeder Angst davor hatte, als Erster zu sprechen. Zum Glück durchbrach Silvia dieses Schweigen, als sie mir sagte, dass wir uns als nächstes den Aussenanlagen widmen würden. Nachdem wir die Holz- Haustüre durchschritten hatten, bogen wir nach links in den Garten ab. Langsam fing es an zu dämmern und es wurde etwas kühler, doch es war immer noch erträglich. Nachdem wir etwa zwanzig Meter über den gräulichen Kiesweg gelaufen waren, kamen wir bei den zwei Pferdeboxen an. Zu meinem erstaunen standen dirt aber keine Pferde, sondern in dickem Latex gekleidete Sklaven. Sie hatten Schwarze Pferdemasken auf und trugen eine Art High Heels ohne Absatz, an deren Seite man das Metall eines Hufes sah. Auch an ihren Händen waren Hufe zu sehen. Anscheinend waren sie unter ihren Masken geknebelt, denn sie gaben keinen Laut von sich. "Das hier sind Don und Lea, sie waren meine meine ersten Sklaven und sind freiwillig hier." Eine männliche Stimme wieherte. Wir gingen weite durch den Garten, und während ich die gewaltige Blumenpracht bewunderte, fiel mir eine mit etwas Gras überdeckte, metallene Falltüre auf, ähnlich der, die ich bei Kai gesehen hatte. Ich ging darauf zu. "Das ist der Kerker. Er war hier schon vor dem Haus. Wenn du willst kannst du mal hineinschauen. Ich kroch zur Luke hin und schob das Gras zur Seite. Ich wollte mich aufrichten, um die Leiter herunter zu steigen, als mich wieder ein Schock durchfuhr und ich auf das Gras fiel. "Warte kurz, ich deaktiviere dir diese Funktion", meinte Silvia zu mir und tippte auf ihrem Handy herum. "Versuch es jetzt nochmal." hörte ich sie sagen und stand schon auf. Ich kletterte die Stählern schimmernde Leiter hinab. Vor mir waren vier Zellen, zwei Käfige und ein Pranger, doch außer Silvia und mir war dort niemand. "Hier kommt man hin, wenn man etwas falsch gemacht hat. Bei schwereren Vergehen bin ich aber etwas kreativer, aber das wirst du hoffentlich nicht erleben müssen." Wir kehrten um und stiegen die Leiter hinauf. Kaum waren wir wieder an der Oberfläche, befahl sie mir, mich wie zuvor hinzuknien. Ein tippen von ihr genügte, und ich war wieder unfähig mich aufzurichten. Wir hatten inzwischen schon fast das Haus umrundet, als Silvias Handy klingelte:"Hallo"-"Hi Kai, was ist los?"-"Ich brauche hier erst mal niemanden mehr"-"dann schick ihn halt zu Max rüber, der hat noch Platz für einen der ausgebildet werden muss."-"Tschau" "Woher kennst du Kai überhaupt?" ich bekam eine Ohrfeige. "Solange ich deine Herrin bin, siezt du mich gefälligst!" "Entschuldigung" "und Kai war mein Ex-Freund. Mit ihm habe ich meine Leidenschaft entdeckt. Doch als es dann nicht mehr so gut lief und wir immer noch Freunde bleiben wollten, entschied er sich, mir gegen eine kleine Bezahlung weiterhin zu helfen. Die Chips in seinen Armen sind nur reine Vorsicht, denn ich vertraue ihm immer noch genauso viel wie früher." Sie fühte mich zurück durch den Vordereingang ins Hauswo ich entschloss, schlafen zu gehen.

Die Fortsetzung gibt es nächstes Wochenende, kommentare und Kritik sind wie immer erwünscht.

PS: habe jetzt die Arbeiten vom achten Teil angefangen, es gibt also noch ordentlich stoff zum lesen
MfG Switcher

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:02.04.12 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Switcher39,
sehr schöne Story, und schön geschrieben. Teils gewinnt man den Eindruck, daß die Kommisarin eigentlich zu einer Herrin ausgebildet wird, die aber erst einmal eine ordentliche Sklavenausbildung durchlaufen muß. Sehr schöne Auswahl an BDSM-Fascetten (KG, Latex, Petplay, ...). Da freut man sich doch auf die nächste Fortsetzung!
Keusche Grüße
Keuschling
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devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:02.04.12 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,

ich hätte mich auch über eine Doppelfolge am nächsten WE gefreut )
Dieser Teil war angenehm zu lesen; sehr schön beschrieben. Ich glaube auch, dass die Kommissarin anders von der Herrin angesehen wird, als die anderen Sklaven. Ich lasse mich überraschen und freue mich schon jetzt auf´s nächste WE.

Viele Grüße
devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:03.04.12 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe grade einmal auf die Leserzahlen geschaut und es scheint mir,als ob ich nur für eine Minderheit des Forums schreiben würde. Deswegen bitte ich euch mir Kritik zu geben:
Was gefällt euch?
Was gefällt euch nicht?
Was könnte ich verbessern?
Und andere Anmerkungen.
Dies wäre für mich sehr wichtig, da ich wissen will ob ich überhaupt noch Stories/ eine Fortsetzung schreiben soll...

Danke im Voraus
MfG Switcher

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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:04.04.12 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39
Denke bitte daran, das zu einem Ferienzeit ist und das es eine Zeit braucht, bis eine Geschichte richtig läuft.
Der Anfang ist gut, liest sich nur etwas schwer. Ein paar Absätze in den grossen Blöcken wären nicht schlecht. Wir hatten am Anfang den selben Fehler gemacht und zu grosse Blöcke geschrieben. Mit ein paar Absätzen liest es sich besser.
Trotzdem weiterschreiben, die Story hat Potential.
LG
Rubberpaar
Heike und Hans
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:04.04.12 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


^^ danke dass such wenigstens einer erbarmt hat was zu schreiben... ich bin wahrscheinlich zu ungeduldig... ich war nur etwas erstaunt weil eine andere Geschichte die einen Tag davor geschrieben wurde mehr als doppelt so oft gelesen wurde...aber ich werde für meinen kleinen Leserkreis weiterschreiben, auf dass er sich erweitere...

MfG Switcher

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devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:05.04.12 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,

ich mag Deine Geschichte und finde es toll, dass Du sie weiterschreiben willst. Ich freue mich auf die weiteren Folgen.
Ich schlage vor, Du schreibst die Geschichte so, wir sie Dir vorschwebt. Aber der Gedanke, den Keuschling geäussert hat, die Kommissarin erst als Sklavin, dann als Herrin auszubilden, gefällt mir. Vielleicht hast Du ja ähnliche Gedankengänge. Ich werde Dir als Leser treu bleiben.

Viele Grüße
devoter_wu
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Switcher39
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:08.04.12 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die Zusprüche und frohe Ostern euch allen
zur Feier werde ich heute mal zwei Teile veröffentlichen:

Kapitel 4:

Frühmorgens wurde ich von Hammerschlägen geweckt. Ich rollte mich aus dem Bett, stellte mich auf Hände und Knie und robbte los. Ich stand nun in der Lobby vor einer Türe, hinter der die Geräusche her kamen. Ich entschloss mich, sie zu öffnen. Ich sah einige Sklaven, die Gigantische Glasplatten durch den riesigen Raum trugen. Sie trugen zwei Arten von Platten, einmal welche die ungefähr 5x3 Meter groß waren und andere, die 3x3 Meter groß waren. Sie wurden unten in eine Halterung gestellt und festgemacht. An der Halterung konnte man sehen, dass der Glaskasten fast den ganzen Raum ausfüllen würde, sodass von der kreisrunden Grundfläche nur noch ein Meter bleiben würde, der Kasten könnte also umgangen werden "Was machst du denn hier?" drehte Silvia sich um, als sie mich bemerkte."-"Ich wurde durch den Lärm geweckt"-„Ich baue hier noch an etwas geheimen, aber wenn es soweit ist werden es alle sehen können. Du kannst dich von mir aus frei beschäftigen bis ich dich rufe, das kann aber noch einen Moment dauern. Ich ging also die Türe hinaus und zog sie Hinter mir zu. Ich überlegte, mich in mein Bett zu legen, doch dieser Gedanke war unnötig, da ich schon die Schritte von Silvias Mann hörte.

"Sandra?" rief er aus einiger Entfernung, "Komm mal her. Ich möchte mit dir reden." Im gleichen Moment ging die Türe auf und ich sah ihn in einem weißen Anzug vor mir stehen. "Wir hatten bisher noch gar keine Gelegenheit, uns nach dem etwas Misslungenen ersten Treffen vorzustellen", fing er das Gespräch an, "Mein Name ist Jonas. Ich bin der Hausherr und gleichzeitig Silvias Mann." Ich sagte nichts, um keine Bestrafung zu provozieren. Stattdessen betrachtete ich sein blondes, zurückgekämmtes Haar. Schon nach kurzer Zeit roch ich das Parfüm, das seinen gut gebauten Körpern auch noch einen guten Duft gab. "Du wirkst ein wenig schüchtern, was ist denn los?" "Ich wollte keine Strafe riskieren." "Mach dir darum keine Sorgen...solange Silvia nicht in der Nähe ist können wir uns auch gerne Duzen." "Danke... Ich habe immer noch ein paar Fragen..." "Du brauchst nicht so schüchtern zu sein, am Anfang ist das zwar alles ungewohnt, aber bald wirst du dich hier wie zuhause fühlen." "Wie finanziert ihr euch diesen ganzen Luxus in diesem Haus? Alles zusammen muss das Unmengen gekostet haben...Und das finanziert ihr euch nur über den Handel mit Entführten?" "Du stellst es ja so dar als ob wir Schwerkriminelle wären, der Menschenhandel ist eher ein kleinerer Teil unserer Einnahmen. Den größten Gewinn machen wir mit der Ausbildung von Sklaven anderer Herren und Herrinnen. Außerdem verkaufen wir die Produkte, die wir auf dem Acker um das Haus anbauen. Deswegen siehst du auch so viele Zimmer die scheinbar leer stehen, doch die Personen die dort wohnen sind einfach nur schon früh weg und kommen spät wieder." "Und bisher ist hier noch niemand geflohen und hat euch verraten?" "Da wir versuchen, alle Arbeiter möglichst persönlich an uns zu binden, will hier eigentlich niemand mehr fliehen. Und falls doch jemand den Versuch wagen sollte, hat Silvia ihn unter Kontrolle" "Und du, wirst du auch von Silvia beherrscht? Oder gehorcht sie dir?" "Ich bin Switcher, also mag ich beides, Dom und Sub sein. Silvia ist nur dominant" Er näherte sich mir an, kniete sich vor mich, öffnete meinen BH und legte ihn beiseite. "Du kannst jetzt aufstehen" erklärte er mir. Ich stellte mich also auf meine Stiefel, in denen ich zwar inzwischen relativ schmerzfrei laufen konnte, die trotzdem auf die Dauer unbequem wurden. Er löste meine Knieschoner, als ich bemerkte, wie sein Blick auf meine blanken Brüste wanderte. Er begutachtete sie erst einen kleinen Moment um anschließend Konsistenz und Gewicht zu fühlen. Er spielte ein wenig mit meinen Nippeln, die sich versteiften. Ich merkte sofort, wie viel Erfahrung er hatte, denn er konnte meine Lust geschickt lenken und mich feucht werden lassen. Hätte ich nicht dieses Stahlmonster an mir gehabt, wäre ich am liebsten über ihn hergefallen. Er versicherte mir, dass er das nächste Mal den Schlüssel für meinen Gürtel dabei habe, sodass wir uns ungestört lieben könnten. Ich hatte das Gefühl, als wäre er der Mann, den ich schon immer gesucht hatte. Er hatte grade seine Hose geöffnet, um sein Gerät herauszuholen, als sich hinter ihm die Türe öffnete. Ich konnte Silvias erstarrtes Gesicht sehen, als sie mitbekam, was wir hier Taten.

Kapitel 5

Sie stand einen Moment lang regungslos in der Türe, bevor sie die Initiative ergriff. "Verschwinde!" fluchte sie Jonas an und wandte sich mir zu. "Was fällt dir kleinen Schlampe eigentlich ein, dich an meinen Mann ran zu machen?" Ich wollte sie aufklären, doch bevor ich auch nur ein Wort sagen konnte, gab sie mir eine Ohrfeige wie ich sie noch nie bekommen hatte. Meine rechte Backe wurde heiß, der Schmerz durchdrang mich. Straff wurde ich an der Leine mitgerissen, nach draußen; immer noch barbusig; Silvia griff in ihre Tasche und holte ein Messer heraus. Seine Klinge glänzte in den Strahlen der langsam untergehenden Sonne. Sie griffgrob nach meinem rechten Stiefel und schnitt ihn entlang des Reißverschlusses auf, um ihn mir auszuziehen. Auf die gleiche Weise verfuhr sie auf der anderen Seite, sodass ich nun nur noch im KG und mit einem Halsband da saß. Sie drückte mir nun das silberne Messer in meine Hand. "Siehst du diese Dornbüsche dort hinten?", fragte sie mich und zeigte in einen struppigen Teil des Gartens, „die wirst du damit schneiden. Und wenn du bis morgen früh dabei bist..."

Als ich nicht sofort reagierte, bekam ich noch einen Schlag ins Gesicht. Ich nahm also das Messer in die Hand und begab mich auf dem Weg zu dem Gestrüpp. Schon sehr bald merkte ich die stacheligen Schmerzen an meiner Fußsohle. Ich stand mitten auf den dornigen Ranken und war immer noch rund Zwei Meter von meinem eigentlichen Ziel weg. Ich entschied mich, mir mit dem Messer einen Weg durch die Ranken zu schneiden. Ich ging also in die Hocke und fing an zu schneiden, was sich schwerer erwies als gedacht. Schon nach kurzer Zeit hatte ich Rückenschmerzen, war aber beim Busch angelangt. Ich schnitt ihn vorsichtig, wollte grade einen Schritt zur Seite setzen, um weiter schneiden zu können, als ich in die Stacheln trat, der Schmerz durchfuhr meinen Körper, ich zuckte zusammen, taumelte, fiel und landete mitten im Dornenfeld. Ich spürte, wie die Stacheln meinen Rücken durchstießen, wie sie sich in meine Haut bohrten, ich schrie vor Schmerz, versuchte aufzustehen, fiel wieder. Ich sah eine Gestalt auf mich zu rennen, sie griff mich, nahm mich über die Schulter und trug mich auf den Weg zurück. Sie legte mich auf einer Holzbank ab, mein Bauch berührte die Bank, dich die Schmerzen waren immer noch unerträglich. "Da hängen noch einige Dornen drinnen, die werde ich dir jetzt ziehen, das kann ein wenig schmerzen..." hörte ich eine männliche Stimme sagen. An einigen Stellen fing es nun an zu stechen, mein Retter zog dort wohl die Dornen. Im Vergleich zu meinem anfänglichen Schmerz waren diese jedoch mild, und als ich ein wenig aufschaute sah ich, dass sich einige andere Sklaven um mich gesammelt hatten. Sie redeten, doch aus der Masse stoch plötzlich Silvias Stimme hervor: "Was ist hier los? Sandra, was ist passiert?" fragte sie laut und drängelte sich durch die Masse. Das stechen auf meiner Rückseite hörte auf, scheinbar waren alle Dornen entfernt. Silvia stand nun in der ersten Reihe und betrachtete mich. "Lass das Messer hier liegen, du bist jetzt erst einmal wichtiger" bemerkte sie und deutete mir, ihr zu folgen. Wir gingen in den Keller des Hauses, wo ein Ärtztezimmer war. Dort waren neben der Liege, auf die ich mich legte, auch ein Gynäkologischer Stuhl, Spritzen und Verbände. Ich wurde von Silvia umsorgt und sollte mich, nachdem wir fertig waren, in mein Bett legen und Bettruhe halten. Zuerst einmal besprühte sie mich mit einem Desinfektionsmittel, das in den winzigen Wunden brannte wie Öl.

Nachdem die Wunden versorgt waren, ging ich in meinen Raum. Mir fiel auf, dass vor der Türe Stiefel lagen. Sie waren bräunlich und aus Leder. Ich probierte sie an. Auf dem 6 cm hohen Keilabsatz konnte ich problemlos laufen, und meine Füße fühlten eine weiche, sich mir anpassende Gel-artige Sohle. Ich hatte eigentlich etwas Unangenehmeres erwartet. Schließlich legte ich mich in mein Bett. Nachdem ich mich bis etwa Mittags ausgeruht hatte, öffnete sich die Türe und Jonas kam hinein. Er schien in Eile zu sein, wollte mir aber unbedingt noch etwas sagen. "Hör zu, Sandra", er legte seine Hand auf meine Schulter“, was auch immer Silvia tun wird, um uns zu entzweien, ich will, dass du weißt, dass du mir vertrauen kannst." Mit dieses Worten verließ er den Raum und ich konnte den Versuch wagen endlich zu schlafen. In meinem Kopf schwirrten noch die Ereignisse des Tages umher, doch ich verdrängte sie und schlief letztendlich ein.

Ich zuckte durch den erschreckenden Schmerz auf meinem nackten Busen zusammen. Ich öffnete die Augen schlagartig und sah Silvia. Sie hatte eine weißes Latex Top, einen Rock aus dem gleichen Material und eine Krankenschwesternhaube auf. Noch einmal durchzuckte mich ein Schmerz, dieses Mal in der Nähe des Keuschheitsgürtels. "Steh auf, Schlampe!", hörte ich ihre dominante Stimme sprechen. Ich stand auf und folgte ihr, als sie den Raum verließ. Mein Körper schmerzte noch von den Dornen, doch ich wollte nicht noch eine Bestrafung wie die gestrige provozieren. Silvia führte mich in den Keller, zu dem Ärtztezimmer. Zuerst dachte ich, dass ich wieder irgendwelche Salben bekommen würde und dann gegen könnte, bis ich Jonas beim einbiegen in das Zimmer bemerkte. Er war in einem grausamen Zustand. Auf dem Gynäkologischen Stuhl regungslos festgeschnallt, war sein Körper von Striemen und blauen Flecken übersät. Seine Hoden waren mit einem roten Bändchen abgeschnürt, und ein großer, schwarzer, scheinbar aufblasbarer Knebel füllte seinen Rachen aus, und sein Blick war sah aus als hätte er seit gestern nicht geschlafen. Silvia hatte schon auf einer Metallplatte verschiedenste Spritzen und Nadeln bereitgelegt, die ich bisher noch nicht gut zuordnen konnte. Klinik-Spielchen hatten mich zwar bisher nicht besonders interessiert, doch hier musste ich wohl mitmachen oder wenigstens zuschauen. Silvia gab mir eine der Nadeln in die Hand. "Das ist ein Katheter, mit ihm ziehen wir diesem Schwein seinen Blaseninhalt heraus, sodass er uns nicht ausläuft. Ich hielt nun den Katheter in den Händen, wusste aber nicht, was ich damit tun sollte.

"Steck ihn einfach in den Schwanz, da kannst du nicht viel falsch machen. Ich nahm also die Nadel, führte sie ein wenig ein, als sich Jonas schon in seinen Fesseln aufbäumte. "Natürlich muss die Nadel dafür geschmiert sein", ergänzte sie und reichte mir aus einem Schrank ein Gläschen blaue Gleitcreme. Ich zog die Nadel also wieder unter weiteren Schmerzen für ihn heraus, nun nahm ich extra viel Creme, damit das nächste Mal für ihn nicht so enden würde. Als die Metallspitze weit genug in ihn eingedrungen war, lief auch schon gegen seinen Willen eine gelbe Flüssigkeit in den angehängten Beutel. Als nach kurzer Zeit nichts mehr tröpfelte, zog Silvia den Katheter aus ihm heraus und gab mir eine große Spritze: "Das hier ist Kochsalzlösung, und die wirst du diesem Betrügerischen Schweinehund jetzt in seinen Sack pumpen!" ich dacht, ich verstände nicht richtig, als mir Silvia auch schon wieder die Spritze abgenommen hatte und selber eingesteckt hatte. Jonas war beim Einstich zusammen gezuckt, und nun führte Silvia meine rechte Hand zum Stab der Spritze. Ich war mir nicht sicher, ob das nicht dauerhafte Schäden hinterlassen würde, doch als ich sah, dass Silvia mit ihrer Hand zum Schlag ansetzte, drückte ich ruckartig eine größere Menge in ihn hinein, woraufhin er in den Knebel stöhnte. "Gut machst du das", lobte mich Silvia und ließ die Hand wieder sinken, "Pump ruhig alles rein, der hält das schon aus." Mir blieb wohl keine andere Chance, und so presste ich die Spritze komplett in ihn hinein, zwar etwas langsamer, aber trotzdem mit Nachdruck. Seine Hoden sahen nun aus, als würden sie gleich platzen. "Und jetzt Trittst du ihm in die Eier!", befahl mir Silvia, die scheinbar in Rage war. Nach einem kurzen Zögern meinerseits erinnerte sie mich: "Denk daran, dass er dich schlagen wollte, obwohl du nur natürlich reagiert hast. Du hast es doch schon mal gemacht, also tritt ihn jetzt endlich!" Ich spürte, wie in mir eine Wut gegen Kai hochkochte. Wegen ihm hatte ich die Verletzungen der Dornen, die über meinen ganzen Körper verteilt waren. Ich holte aus und trat ihm so stark es ging in seine Weichteile. Zuerst schrie er noch gegen den Knebel an, doch dann gab er plötzlich Ruhe. Er war bewusstlos geworden. Auf einmal wurde ich mir der Konsequenzen meines Handelns bewusst, ich eilte an das andere Ende des Stuhles, um ihm zu helfen. Doch Silvia fing mich ab und befahl mir, mich in mein Zimmer zu legen, sie würde sich um ihn kümmern und mir Bescheid sagen, wenn es ihm wieder besser ginge. Ich stieg also die Treppen hinauf bis ich im Foyer war. Ich fröstelte, obwohl es bestimmt 30 Grad warm war. Ich stieg die zweite Treppe hinauf, ging in mein Zimmer und vergrub mich unter der dünnen Decke. Ich würde Jonas nie wieder in die Augen sehen können. Er würde mich hassen.

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devoter_wu
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:08.04.12 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Switcher39,

danke für die Doppelfolge. Da bahnt sich ja eine schrecklich schöne Geschichte an. Ich freue mich auf´s nächste WE, um weiterlesen zu dürfen.

Viele Grüße
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  RE: Die entführte Kommissarin Datum:08.04.12 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich würde Jonas nie wieder in die Augen sehen können. Er würde mich hassen.


sagte Sandra und ich befürchte, sie hat (nach solch einer stümperhaften und gefährlichen Katheterisierung) leider recht.
Sarah
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