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  Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Mithrandir_dg
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  Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:24.07.15 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe LeserInnen!

Ich habe mehrere Ideen für Kurzgeschichten, die ich hier nach und nach veröffentlichen möchte. Die erste Geschichte ist fast fertig geschrieben und ich stelle mal den ersten Teil ein. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet. Wenn es euch gefällt (oder nicht gefällt) klickt bitte auf ´Antworten´ und schreibt einen Kommentar. Ich freue mich immer sehr über Feedback!

Liebe Grüße
Günter



INHALT

1. Schwester Brunhildes neue Assistentin
2. Bewegungstherapie auf High Heels
3. Heimliche Besucher
4. Die frigide Julia


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 24.07.15 um 20:11 geändert
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:24.07.15 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 1

„Schwester Brunhilde!“, rief Doktor Ziggls freudestrahlend aus. „Ich habe eine Assistentin für Sie gefunden!“ – Er stand in der Tür zum Schwesternzimmer und lachte seine getreue Helferin an, die gerade auf ihrem rosaroten Latexbett herumlungerte und Pause machte.
„Wirklich?“, antwortete sie angenehm überrascht.
„Ich habe Ihnen doch versprochen, dass ich mich darum kümmern werde. Und jetzt hat sich endlich jemand um die Stelle beworben.“
„Sie machen mich glücklich, Herr Doktor. Wann kann die Assistentin anfangen?“
„Sofort! Soll ich euch miteinander bekannt machen?“
„Was? Ist sie etwa schon hier?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Wir haben bereits alles geklärt und sie wartet in der Kleiderkammer auf uns. Kommen Sie mit, Schwester Brunhilde?“
„Natürlich. Ich brenne darauf sie kennenzulernen.“

Schwester Brunhilde erhob sich von ihrem kuscheligen Bett und begleitete Doktor Ziggls hinüber in die Kleiderkammer. In ihrer Dienstkleidung bildeten die beiden ein seltsam anzusehendes Paar. Doktor Ziggls stapfte in seinen schwarzen Gummistiefeln voran und sein langer Arztkittel aus weißem Latex flatterte hinter ihm her. Darunter trug er wie immer einen hautengen Anzug aus pechschwarzem Latex.

Schwester Brunhilde folgte ihm wesentlich graziler, denn sie stöckelte mit schwingenden Hüften auf hohen Absätzen hinter ihm her. Sie trug ein hautenges Kleid mit langen Ärmeln aus weißem Latex, das bis zu ihren Fußknöcheln hinabreichte. Es war so eng, dass ihr knackiger Hintern, ihre prallen Brüste und ihre schlanke Wespentaille faltenfrei umspannt wurden und ihre weiblichen Rundungen begehrenswert hervortraten. Über dem Brustkorb war ein Kreuz aus rotem Latex aufgeklebt und im Rücken befand sich ein langer Reißverschluss, der vom Kragen bis knapp über den Po reichte. Schwester Brunhilde hatte das Kleid mit sehr viel Silikonöl in ein feuchtglänzendes, sexy Fetischobjekt verwandelt und man konnte sich beinahe darin spiegeln.

Unter den langen Ärmeln des Kleides lugten ihre Hände hervor, die in engen, transparenten Latexhandschuhen steckten. Auch die Handschuhe waren gut eingeölt und man konnte beinahe ungetrübt ihre knallrot lackierten Fingernägel sehen. Schwester Brunhildes Gesicht wurde von einer glänzenden Maske aus transparentem Latex verhüllt, die nur Öffnungen für die Augen und den Mund hatte. Und auf ihrem Kopf saß ein Schwesternhäubchen aus weißem Latex mit einem aufgeklebten roten Kreuz.

Vom unteren Rand des Kleides lugten Schwester Brunhildes Füße hervor, die in eingeölten, transparenten Latexstrümpfen steckten. Darüber trug sie weiße Sandalen mit hohen Plateaus und noch viel höheren Absätzen. An den Seiten der Plateaus waren ebenfalls rote Kreuze angebracht. Auch Brunhildes Zehennägel waren in sündigem rot lackiert und schimmerten durch die klebrigen Latexstrümpfe erotisch hindurch. Alles was Schwester Brunhilde sonst noch unter dem Kleid trug war nicht zu sehen und blieb ihr süßes, kleines Geheimnis.

Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde durchquerten den Vorraum und betraten die Kleiderkammer. Schwester Brunhilde fiel die Kinnlade runter als sie die Person zum ersten Mal sah, die Doktor Ziggls für den Posten als ihre persönliche Assistentin auserkoren hatte. Sie blieb wie angewurzelt stehen und glotzte abwechselnd Doktor Ziggls und die Bewerberin an, die nervös auf einem der Stühle saß, die in der Mitte des Raumes herumstanden. Sie trug einen Bademantel aus weißem Latex und erhob sich, als Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde eintraten.

„Das ist jetzt aber nicht wahr“, sagte Schwester Brunhilde entrüstet.
„Was soll nicht wahr sein“, antwortete Doktor Ziggls.
„Dass das meine neue Assistentin sein soll. Das ist doch ein Mann!“
„Tut mir leid, liebe Schwester Brunhilde, aber sonst hat sich niemand für den Posten beworben.“
„Aber ich wollte eine Assistentin haben, und damit meinte ich eine Frau. Was soll ich mit dem Glatzkopf da?“
„Ihn zu eurer Assistentin machen, was sonst? Versucht es doch wenigstens mit ihm.“
„Eine Frau wäre mir viel lieber.“
„Und warum macht ihr ihn dann nicht dazu? Wir haben doch alles hier, was dazu nötig ist.“
„Das wäre natürlich eine Möglichkeit.“
„Es freut mich, Schwester Brunhilde, dass Ihr endlich zur Einsicht kommt. Ich lasse euch jetzt alleine, damit ihr euch kennenlernen könnt.“

Doktor Ziggls verließ die Kleiderkammer und machte die Tür hinter sich zu. Schwester Brunhilde ging auf den Mann im weißen Latexbademantel zu und pflanzte ihren glänzenden Latexkörper dicht vor ihm auf.

„Wie lautet dein Name?“, fragte sie ihn barsch.
„Ich heiße Manfred.“
„Und ich bin Schwester Brunhilde und ich würde mich freuen, wenn du mich auch so ansprechen würdest.“
„Natürlich, Schwester Brunhilde.“

Brunhilde ging langsam um Manfred herum und betrachtete ihn von allen Seiten. Am auffälligsten war seine spiegelnde Vollglatze, aber noch viel merkwürdiger war, dass ihm auch Wimpern und Augenbrauen fehlten. Und auch seine nackten Beine, die unter dem Bademantel zu sehen waren, waren völlig haarlos. Brunhilde umrundete ihn ein zweites und ein drittes Mal und Manfreds Nervosität wurde langsam unerträglich. Er wünschte sich diesen Posten so sehr, aber die abweisende Art von Schwester Brunhilde ließ seine Hoffnung schwinden.

„Hast du schon mal Latex getragen, Manfred?“, erkundigte sie sich.
„Schon sehr oft, Schwester Brunhilde.“
„Und wie lange hast du es anbehalten? Was war die längste Zeitspanne.“
„Das weiß ich nicht genau, aber es werden ungefähr zwei Tage gewesen sein.“
„Das ist aber nicht besonders lange. Ich glaube daher nicht, dass du eine geeignete Assistentin für mich bist.“
„Bitte gebt mir eine Chance, Schwester Brunhilde. Ich kann es lernen.“
„Als meine Assistentin wirst du für Tage, manchmal sogar für Wochen ununterbrochen in Latex stecken. Glaubst du wirklich, dass du das schaffst?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Ich möchte unter allen Umständen diese Stellung haben. Bitte versucht es mit mir!“
„Mal abwarten. Erst muss ich mir ein Bild von dir machen. Zieh den Bademantel aus!“
„Aber ich trage nichts darunter.“
„Das ist der Sinn der Sache. Ich will dich nackt sehen. Und wenn du nicht sogleich alle Hüllen fallen lässt, dann kannst du auf der Stelle gehen und brauchst nicht mehr wiederzukommen.“

Diese Drohung wirkte und Manfred ließ den Bademantel augenblicklich zu Boden fallen. Durch seine Nacktheit fühlte er sich schutzlos und seine Nervosität stieg weiter an. Zu allem Überfluss begann ihn Schwester Brunhilde wieder zu umrunden. Sie betrachtete seinen Körper äußerst interessiert und es gefiel ihr, was sie sah. Manfred war schlank, hatte einen durchtrainierten Körper und hatte alles am rechten Fleck. Und jede Stelle seines Körpers war blitzblank rasiert.

„Gibt es einen speziellen Grund“, begann Schwester Brunhilde, „warum kein einziges Haar an dir zu finden ist?“
„Doktor Ziggls hat gemeint, dass ich mich überall rasieren soll, bevor ich mich um den Posten bewerbe.“
„Gut dass du diesen Ratschlag befolgt hast. Denn falls ich dich nehme, werde ich dich in sehr viel Latex stecken. Und Haare und Latex vertragen sich nicht besonders. Als meine persönliche Assistentin wirst du dich ganz nach meinen Vorstellungen kleiden, und das Tag und Nacht, sieben Tage die Woche. Bist du bereit dazu?“
„Ja, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred und schöpfte neue Hoffnung auf eine erfolgreiche Bewerbung.
„Und wirst du alles tun, was ich von dir verlange? Wirst du mir bedingungslos gehorchen?“
„Das werde ich, Schwester Brunhilde.“
„Dann machen wir doch gleich mal eine Probe deiner Folgsamkeit. Dreh dich um und bück dich!“
„Sehr gerne, Schwester Brunhilde.“
„Lege die Hände auf deine Pobacken und zieh sie auseinander!“
„Warum das denn?“
„Willst du nun meine Assistentin werden oder nicht?“
„Natürlich will ich.“
„Dann tu was ich dir sage! Und zwar ein bisschen plötzlich! Ich möchte dein Po-Loch sehen!“

Manfred legte seine Hände auf den Hintern und zog seine Backen zögernd auseinander. Es kostete ihn viel Überwindung, seinen Hintereingang so nackt und ungeschützt zu präsentieren. Schwester Brunhilde gab ein eigenartiges Brummen von sich und betrachtete den Männerpo äußerst interessiert. Dann legte sie ihre öligen Gummifinger auf Manfreds Steißbein und glitt ganz langsam in seine glatte, haarlose Furche. Manfred spürte, wie sie zärtlich an seiner Rosette herumspielte und es bildeten sich Schweißperlen auf seiner Stirn. Und plötzlich rutschte Schwester Brunhildes Zeigefinger in seine Öffnung, dehnte seinen Schließmuskel und drang tief in seinen Hintern ein.

„Iiih“, quiekte Manfred erschrocken.
„Schön eng, aber doch geschmeidig“, stellte Schwester Brunhilde fest und bewegte ihren Zeigefinger langsam vor und zurück. „Hast du schon mal etwas im Hintern gehabt Manfred?“
„Nein, Schwester Brunhilde“, antwortete er stöhnend.
„Echt? Dann habe ich dich soeben anal entjungfert?“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Gewöhne dich schon mal daran. Von meiner Assistentin erwarte ich, dass sie alles in sich aufnimmt, was ich für nötig halte. Und das werden bei weitem dickere und längere Sachen als mein Finger sein.“

Schwester Brunhilde zog ihren Finger vorsichtig aus Manfreds Hintern heraus und rutschte mit ihrer gummierten Hand tiefer in seine Furche hinab. Sie glitt geschmeidig zwischen seinen Beinen hindurch und näherte sich gefährlich seinen Hoden. Manfred zuckte zusammen, als ihre klebrigen Latexfinger seine Murmeln berührten und sich langsam aber energisch um sie schlossen. Schwester Brunhilde zog Manfreds Sack ein wenig in die Länge und das reichte aus, um ihm ein erschrockenes Stöhnen zu entlocken.

Dann schob sie ihre Hand noch weiter nach vorn und bekam seinen Liebesstab zu fassen. Bereits jetzt stand er wie eine Eins und als Schwester Brunhilde ein wenig daran massierte, wuchs er zu voller Größe und Härte heran. Und das gefiel Manfred wesentlich besser als die unangenehme Inspektion seines Hintereingangs. Schwester Brunhilde vergönnte Manfred aber nur eine ganz kurze Massage und nahm ihre Hand anschließend sofort wieder aus seinem Intimbereich.

„Ich denke, ich werde es mit dir versuchen“, verkündete Schwester Brunhilde. „Möchtest du meine neue Assistentin werden?“
„Sehr gerne, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred freudestrahlend.
„Und dir ist bewusst, dass diese Aufgabe ein großes Maß an Aufopferung mit sich bringt.“
„Das weiß ich.“
„Und dass dein Körper mit sehr viel Latex in Berührung kommen wird ist dir auch klar?“
„Ja, Schwester Brunhilde. Wann kann ich anfangen?“
„Jetzt sofort. Wenn du einen Augenblick hier wartest, dann suche ich inzwischen alles aus den Schränken zusammen, was ich für deine Verwandlung zu meiner Assistentin benötige.“

Schwester Brunhilde ließ Manfred in der Mitte des Raumes stehen und durchstöberte die unzähligen Kleiderschränke, die sich ringsum an allen vier Wänden der Kleiderkammer befanden. Zehn Minuten später kam sie mit einem Arm voller Latexklamotten und einem Heizstrahler zu Manfred zurück und legte alles bis auf ein Kleidungsstück auf den Stühlen ab. Dieses eine Kleidungsstück breitete sie zwischen ihren Händen aus und zeigte es Manfred. Es handelte sich um einen sehr engen, hautfärbigen Latexanzug mit vielen raffinierten Extras. Unter anderem gehörte auch eine hautfärbige Maske dazu, auf der ein hübsches, realistisch aussehendes Frauengesicht aufgedruckt war.

„Als meine Assistentin wirst du diesen Anzug tragen“, bestimmte Schwester Brunhilde. „Aber bevor es so weit ist, wirst du erst mal das hier anziehen!“

Sie legte den Latexanzug auf den Stuhl zu den anderen Sachen und hob stattdessen ein anderes Kleidungsstück auf. Es war aus extrem dickem, transparentem Latex gefertigt und sah überhaupt nicht nach Kleidung aus. Manfred glaubte vielmehr, dass es sich um ein Rohr mit einer Länge von etwa einem halben Meter handelte.

„Was ist das?“, fragte er.
„Das ist dein neues Korsett“, antwortete Schwester Brunhilde.
„Aber das ist doch viel zu eng. Das Ding passt maximal auf einen meiner Oberschenkel.“
„Die Größe ist gerade richtig und du wirst es tragen ohne zu murren. Damit du als Mann als meine Assistentin durchgehst, werden wir deinen Körper ein wenig zurechtbiegen müssen. Und mit diesem Korsett machen wir den ersten Schritt Richtung weiblicher Traummaße. Bist du bereit dazu?“

Manfred nickte, stöhnte aber innerlich. Plötzlich war er etwas verunsichert, ob er tatsächlich in die Rolle von Brunhildes Assistentin schlüpften wollte. Aber dann fiel sein Blick auf die vielen Latexsachen und auf den hübschen, hautfärbigen Anzug. Und schon war er wieder mit jeder Faser seines Körpers bei der Sache und fieberte ungeduldig seiner Verwandlung zur Latex-Assistentin entgegen.

„Ich bin bereit“, sagte er selbstsicher.
„Gut so! Du wirst das Korsett und deine neue Wespentaille lieben.“

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Zaara
Erfahrener





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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:24.07.15 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Start für die Geschichte, bitte unbedingt weiter schreiben.

(Und dann auch bitte schnell die 2. Geschichte. Dass mit den High Heels hört sich zu verführerisch an)
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:29.07.15 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ein spannender Anfang, macht mich neugierig. Ich wünsch Dir jede Menge gute Ideen.
otto
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.08.15 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Zaara: Jetzt geht’s endlich weiter, damit du nicht mehr ganz so lange auf die zweite Geschichte (mit den High Heels) warten musst. Ich hoffe, dass dir auch die Fortsetzung dieser Geschichte gefällt.
Holzfäller: Ich habe noch viele gute Ideen, aber mit der Zeit fürs Schreiben hapert es. Auch dir vielen Dank für deinen Kommentar.
Liebe Grüße Günter


Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 2

Schwester Brunhilde schaltete den Heizstrahler ein, der auf einem der Stühle platziert war, und hielt das dicke, transparente Latexkorsett in den heißen Strahl. Das röhrenförmige Kleidungsstück hatte weder Schnürung, noch Reißverschluss, noch sonst einen Mechanismus, der das An- und Ausziehen erleichterte. Es war einfach ein dicker Schlauch, der mit viel Kraftanstrengung gedehnt werden konnte und die Eigenschaft hatte, sich von selbst wieder auf den ursprünglichen Umfang zusammenziehen zu wollen.

Durch die heiße Luft erwärmte sich das transparente Latex und wurde geschmeidig. Mit geübtem Blick erkannte Schwester Brunhilde, wann die maximale Dehnbarkeit erreicht war, und schaltete den Heizstrahler ab. Sie rieb das Korsett auf der Innenseite mit reichlich Silikonöl ein, hielt Manfred die Röhre hin und forderte ihn auf:

„Steig hinein und hilf mir, das Korsett nach oben zu ziehen! Du ziehst vorne und ich werde hinten ziehen!“

Mit vereinten Kräften zerrten sie das widerspenstige Material Manfreds Beine hoch und schafften es irgendwie, es über seine Hüften zu bugsieren. Und dann war das Korsett bereits an Ort und Stelle und umhüllte Manfreds Taille wie eine zweite, glänzende Haut. Im Moment war das Latex noch sehr heiß und gut dehnbar. Es kühlte aber rasch ab und Manfred spürte, wie sein Leib immer kräftiger zusammen gedrückt wurde. Und als sich das Korsett seiner Körpertemperatur angepasst hatte, glaubte er in einem Schraubstock zu stecken. Seine Taille wurde von allen Seiten unbarmherzig zusammen gequetscht und das Ergebnis war atemberaubend.

„Das sieht sehr gut aus“, machte Schwester Brunhilde ein Kompliment. „Es fehlt nicht viel, und ich könnte deine Taille mit zwei Händen umfassen.“
„Es ist viel zu eng“, jammerte Manfred.
„Du wirst dich rasch daran gewöhnen. Frauen haben nun mal eine viel schlankere Taille als Männer. Und da wir dich in eine Frau verwandeln wollen, wirst du es ertragen müssen.“
„Hätte es nicht auch ein etwas größeres Korsett getan?“, fragte Manfred verzagt. „Dieses Monstrum wird noch immer enger.“
„Diese Größe ist genau richtig, denn so will ich meine Assistentin haben. Und jetzt hör sofort auf zu jammern!“
„Ja, Schwester Brunhilde.“
„Und nun zieh das an!“

Schwester Brunhilde reichte ihm ein Oberteil aus transparentem Latex und gab ihm gleichzeitig das Fläschchen mit Silikonöl. Auf den ersten Blick sah es wie ein ganz normales Shirt mit langen Ärmeln aus. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte Manfred, dass die Ärmel nahtlos in Handschuhe übergingen. Er verteilte Silikonöl auf der Innenseite des Oberteils und schlüpfte von unten hinein. Er quetschte seinen Kopf durch den hohen, engen Stehkragen und steckte seine Arme in die langen Handschuhe. Manfred spürte sofort, dass Ärmel und Handschuhe sehr eng waren und sich fest gegen seine Haut pressten.

„Das Oberteil ist aber auch sehr klein, Schwester Brunhilde“, gab Manfred zu bedenken.
„Das muss so sein“, antwortete sie. „Da auch deine Arme und Hände für eine Frau viel zu voluminös sind, schadet es nichts, wenn sie vom Latex ein wenig zusammen gedrückt werden.“
„Aber ich kann meine Finger kaum bewegen.“
„Das musst du auch nicht. Ich werde dir beim weiteren Ankleiden behilflich sein.“

Schwester Brunhilde zog das Shirt Manfreds Bauch hinab, bis ein Teil des Korsetts damit überlappt wurde. Vor seinem Brustkorb waren zwei transparente Latexbeutel an das Shirt geklebt, die schlaff und zahlreiche Falten werfend an ihm herab hingen. Schwester Brunhilde nahm eine Pumpe zur Hand und steckte sie auf ein verborgenes Ventil des ersten Beutels. Sie blies Luft ins Innere und der Beutel blähte sich zu einer Kugel von der Größe eines Medizinballs auf. Dasselbe wiederholte Schwester Brunhilde mit dem anderen Beutel. Auf diese Weise entstanden zwei prachtvolle Brüste von gigantischen Ausmaßen und Manfred staunte über seine neue Oberweite.

Anschließend rollte Schwester Brunhilde jenen Teil des Shirts, der das Korsett überlappte, nochmals nach oben und bestrich die Innenseite mit einem speziellen Kleber für Latex. Dann rollte sie das Shirt wieder über das Korsett und stellte zwischen den beiden Kleidungsstücken eine feste Verbindung her.

„Das sieht sexy aus“, schwärmte Schwester Brunhilde. „Gefällt es dir Manfred?“
„Es sieht zwar ordinär aus, aber ich finde es schön, Schwester Brunhilde.“
„Und gleich wirst du noch viel besser aussehen. Zieh diese Strümpfe an!“
„Ja, Schwester Brunhilde.“

Sie warf ihm die transparenten Röhren aus Latex zu und Manfred hatte mit seinen steifen Fingern Probleme beim Auffangen. Er setzte sich auf einen der Stühle, benetzte die Innenseite der Strümpfe mit reichlich Silikonöl und schlüpfte in den ersten hinein. Das Besondere an diesen Strümpfen war, dass für jede einzelne Zehe eine separate Hülse vorhanden war. Manfred konnte somit auch zwischen den Zehen herrlich glattes Latex fühlen. Es dauerte eine Weile, bis er die Strümpfe mit seinen ungeschickten Fingern über seine Beine gezogen hatte. Sie reichten bis in seinen Schritt und waren genauso eng wie alles andere, was er bisher hatte anziehen müssen.

„Diese Strümpfe machen schöne, schlanke Beine“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Du siehst immer mehr wie eine echte Frau aus.“
„Danke, Schwester Brunhilde“, antwortete Manfred und freute sich über das Kompliment.
„Und jetzt werden wir uns um deinen Pimmel und seine zwei Gefährten kümmern. Schlüpf in dieses Höschen!“

Schwester Brunhilde hielt ihm einen Slip hin, der wie eine Radlerhose aussah. Er war aus transparentem Latex und hatte zahlreiche Extras aufzuweisen, die Manfred ziemlich einschränken würden. Tapfer stieg er mit den Füßen hinein und Schwester Brunhilde zog die Radlerhose seine Beine hinauf. Als sie fast bei seinem Schritt angelangt war, wurde es etwas kompliziert, denn nun mussten erst mal sein Penis und seine Hoden in die dafür vorgesehenen Ausbuchtungen.

„Muss das wirklich sein“, sagte Manfred mit jämmerlicher Stimme.
„Möchtest du meine Assistentin werden oder nicht?“, entgegnete Schwester Brunhilde.
„Natürlich möchte ich das.“
„Dann wirst du ein paar Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen müssen.“

Und schon musste Manfred hilflos mitansehen, wie sein bestes Stück von Schwester Brunhilde entjungfert wurde. Auf Höhe von seinem Gehänge stand eine transparente Latexhülse vom Slip ab, die große Ähnlichkeit mit einem Kondom hatte. Im Innern dieses Kondoms befand sich ein sehr dünner Schlauch, der die Kondomspitze durchstieß und ein kleines Stück nach draußen ragte. Dieser Schlauch war das erste Extra, mit dem Manfred Bekanntschaft machte. Schwester Brunhilde nahm das nach innen gerichtete Ende in ihre Gummifinger und steckte es vorsichtig in Manfreds Penisöffnung.

Manfred zuckte zusammen und begann hektisch zu atmen. Schwester Brunhilde schob den Schlauch langsam tiefer und gleichzeitig rutschte Manfreds Pimmel immer weiter in das Kondom hinein. Als seine Eichel gegen die Kondomspitze stieß, war auch der Schlauch an seinem Bestimmungsort angelangt und steckte unverrückbar in seiner Blase. Sofort lief etwas Pipi aus dem Schlauch heraus und Schwester Brunhilde setzte rasche eine Klemme auf den Schlauchstutzen.

„Und jetzt schluck diese Pille!“, wurde Manfred von Schwester Brunhilde aufgefordert.
„Was ist das?“
„Mit dieser Pille wird dein bestes Stück eine hübsche, dauerhafte Erektion bekommen.“
„Wozu soll das gut sein, Schwester Brunhilde“, fragte Manfred verwirrt.
„Damit du das Kondom schön ausfüllst und nichts herum schlingert. Als krankenhausähnliche Einrichtung haben wir hier im Latex-Sanatorium natürlich nur die besten Medikamente. Und diese Pille ist hundert Mal stärker als alle anderen Potenzmittel. Die Wirkung hält über Wochen an.“
„Was? Ich soll wochenlang mit einer Dauer-Erektion herumlaufen?“
„So ist es. Und jetzt Mund auf und runterschlucken!“

Manfred fügt sich und würgte die Pille trocken runter. Und schon nach ein paar Minuten spürte er die Wirkung, denn sein ohnehin schon steifer Penis wurde noch eine Spur härter und füllte das Kondom bis in den letzten Winkel aus. Dann setzte Schwester Brunhilde Manfreds Einkleidung fort.

Direkt über dem Kondom waren mehrere Schlaufen aus dünnen, transparenten Latexbändern an die Radlerhose geklebt. Mit kleinen Schnallen konnten die Schlaufen geöffnet und wieder geschlossen werden. Und direkt unter dem Kondom befanden sich zwei kugelförmige Ausbuchtungen für Manfreds Hoden. Schwester Brunhilde schnappte sich seine beiden Murmeln und quetschte sie in die transparenten Hüllen. Sie waren sehr eng, drückten von allen Seiten fest gegen Manfreds Hoden und verwandelten sie in perfekt geformte, glänzende Kugeln. Somit war die Radlerhose an Manfreds Vorderseite an Ort und Stelle, und Schwester Brunhilde kümmerte sich um die Rückseite.

Dort ragte ein kräftiges Rohr aus schwarzem und völlig starrem Gummi nach innen. Dieses Rohr war etwa so lang und dick wie ein besonders kräftig gebauter Pimmel. Die nach innen gerichtete Öffnung war abgerundet und von dort verlief das Rohr ein Stück in gleichbleibendem Durchmesser dahin. Dann folgte eine kugelförmige Verdickung, die mit einer zusätzlichen Schicht Latex umhüllt war. Ein dünner Schlauch führte in diese Umhüllung hinein und war mit dem Rohr verklebt. Nach dieser kugelförmigen Verdickung verjüngte sich das Rohr wieder auf den ursprünglichen Durchmesser und durchstieß dann den Latexslip. Auf der Außenseite ragte das Rohr noch eine Fingerbreite über die Radlerhose hinaus.

Manfred war entsetzt darüber, was ihm seine neue Chefin da in den Hintern rammen wollte. Normalerweise hätte er lautstark dagegen protestiert und sich mit Händen und Füßen gewehrt, aber sein Wunsch, eine Latex-Assistentin zu werden war größer. Also sah er mit zusammengekniffenen Zähnen zu, wie Schwester Brunhilde ihre ohnehin schon öligen Gummifinger mit noch mehr Silikonöl tränkte.

„Bück dich!“, befahl sie. „Spreiz deine Beine und zieh deine Arschbacken auseinander!“
„Ihr wollte mir doch nicht wirklich dieses Ungetüm in den Hintern schieben?“, fragte Manfred entsetzt.
„Bücken! Beine breit und Arsch auseinander!“, wiederholte Schwester Brunhilde energischer.

Und schon steckte Schwester Brunhilde ihren triefenden Zeigefinger tief in Manfreds Hintern und bewegte ihn rasch vor und zurück. Ihr Mittelfinger gesellte sich dazu und dann ihr Ringfinger. Mit geschickten Bewegungen dehnte sie Manfreds Anus vor und ölte ihn gleichzeitig ein. Dann nahm sie ihre Finger wieder aus ihm heraus und setzte stattdessen die Spitze des Rohrs an seiner Rosette an. Mit sanftem Druck bugsierte sie es durch seinen Schließmuskel und schob es ganz langsam immer tiefer hinein. Und dann folgte die kugelförmige Verdickung. Mit geschmeidigen aber doch energischen Bewegungen zwängte sie die massive Kugel durch Manfreds Engstelle hindurch. Und als die dickste Stelle seinen Schließmuskel passiert hatte, rutschte der Rest beinahe von selbst in ihn hinein.

Manfred hatte Schweißperlen auf der Stirn und atmete erst mal tief durch. Er hätte niemals für möglich gehalten, dass er dieses Rohr zur Gänze in sich aufnehmen konnte. Und schon erfasste ihn erneutes Grauen, als er daran dachte, dass dieses Ding auch irgendwann wieder raus musste.

Schwester Brunhilde zog die Radlerhose vollends über Manfreds Hinter und strich letzte Falten aus dem Latex. Dann klebte sie den oberen Rand an das Korsett und die Beinabschlüsse an die Strümpfe. Manfred war nun vom Hals abwärts total in Latex eingeschlossen und gut abgedichtet. Schwester Brunhilde verschloss das Darmrohr provisorisch mit einem Korken und gab Manfred einen Klaps auf seinen glänzenden Gummihintern.

Dann kümmerte sie sich nochmals um sein bestes Stück. Sein Pimmel stand stocksteif von seinem Körper ab und beulte das Kondom kräftig aus. Schwester Brunhilde öffnete die Latexschlaufen, die an der Radlerhose festgeklebt waren und über dem Kondom eine senkrechte Linie bildeten. Dann umklammerte sie mit einer Hand Manfreds Pimmel und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch, sodass er in den offenen Schlaufen zu liegen kam. Mit der anderen Hand verschloss Schwester Brunhilde nun eine Schnalle nach der anderen und fesselte Manfreds Pimmel damit fest an seinen Leib. Als sie damit fertig war, schlangen sich fünf elastische Latexbänder stramm um sein bestes Stück und schnürten es leicht ab. Das letzte Band befand sich unmittelbar unter seiner Eichel, die nun prall und pulsierend in voller Pracht erstrahlte. Jede Frau hätte mit diesem erotisch präsentierten Liebeswerkzeug ihre helle Freude gehabt, aber irgendwo reinstecken ging nun nicht mehr.

Unter dem Kondom befanden sich zwei weitere Schlaufen, die etwas nach links und rechts versetzt waren. Schwester Brunhilde umklammerte Manfreds linken Hoden, zerrte ihn zur Seite und legte ihn in die offene Schlaufe. Mit der anderen Hand verschloss sie die Schnalle um seinen Hodenansatz, der von der elastischen Latexschlaufe energisch abgeschnürt wurde. Dann krallte sich Schwester Brunhilde Manfreds anderen Hoden, zog ihn zur Seite, legte ihn in die Schlaufe und schnürte ihn damit ab. Manfreds transparent gummierte Hoden verwandelten sich in pralle Kugeln und flankierten seinen Liebesstab in einigem Abstand zu beiden Seiten.

„Das gefällt mir“, sagte Schwester Brunhilde und betrachtete ihr Werk nochmals fasziniert. „Ist doch gut, wenn nichts mehr rumhängt und alles ganz nah beim Körper ist. Wenn später noch eine Schicht Latex darüber kommt, wird man von deinem Pimmel und deinen Hoden fast nichts mehr sehen können.“
„Was? Noch eine Schicht darüber?“, frage Manfred erschrocken.
„Natürlich! Aber vorher werde ich mich um deinen hübschen Glatzkopf kümmern und von außen und innen mit viel Gummi auskleiden.“

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.08.15 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg, oder darf ich Günter schreiben?
Gerade noch habe ich Trübsal geblasen, weil die Geschichte von Barbaras Therapie sich auf einmal ganz schnell dem Ende zuneigte, aber nun habe ich Deine parallel begonnenen weiteren Teile entdeckt und bin hellauf begeistert. Da spürt man den Gummienthusiasten quasi bis in jedes Komma und jeden Punkt. Phantastisch.
Wer würde da als devoter männlicher Gummiliebhaber nicht gerne mit Manfred tauschen wollen. Aber es wird sicher kein Zuckerschlecken für ihn werden. Aber er hat es ja so gewollt.
Hab´ also vielen Dank für Deine ersten beiden sehr anregenden Teile und fühl Dich herzlich von mir gegrüßt

Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


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latex_steven  
  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:20.08.15 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Da kann ich mich Rubberjesti nur anschließen.
Super daß du weiter über das Latexsanatorium berichtest.

Ja wer würde von uns nicht mit Manfred tauschen möchten.
Und einmal die liebevolle Hand von Schwester Brunhilde
spüren wollen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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l.a.tex
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allgäu




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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:20.08.15 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


.....absolute Spitzenstory....
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.08.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte Mithrandir.
Brunhilde hätte die Hoden lieber in den Hodenkanal schieben sollen dann wären die nicht sichtbar gewesen.
Wie sich Manfred wohl macht als Gummischwester und wie er mit seinem Ständer klarkommt.
Wenn er die Prüfung besteht kann er ja für immer in Latex gesteckt werden wenn dann die Nägel und die Haare komplett Entfernt wurden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:03.09.15 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Rubberjesti: Natürlich darfst du Günter schreiben und vielen Dank für deinen tollen Kommentar. Man merkt, dass die Geschichte ganz nach deinem Geschmack sein dürfte.

SteveN: Ich neige ja dazu, in meinen Geschichten alles zu übertreiben. Daher möchte ich nicht mit Manfred tauschen, auch weil ich weiß, was noch kommen wird. Wenn’s etwas moderater wäre, würde ich auch tauschen wollen.

l.a.tex: Dein Kommentar ist zwar knapp, diese zwei Worte gehen runter wie Öl und spornen sehr zum Weiterschreiben an. Danke dir!

Gummimike: Wie Manfred mit dem Ständer klar kommt wird noch aufgelöst werden, aber nicht in der folgenden Fortsetzung, sondern im letzten Teil. Zum Entfernen der Nägel und Haare wird es nicht kommen, sonst würde das wieder eine elend lange Geschichte werden. Und es soll doch eine Kurzgeschichte bleiben. Danke für deinen Kommentar.

Es geht bald weiter mit der Geschichte. Es fehlt nur noch ein kleines Stück.

Liebe Grüße Günter

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:03.09.15 17:00 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Günter, ja Deine Geschichte ist ganz nach meinem Geschmack, überhaupt ist das Latex-Sanatorium eine tolle Einrichtung in der ich ganz sicher mal meinen Jahresurlaub verbringen würde. Also schön, dass Du Dich über meinen ehrlichen Kommentar gefreut hast. Ich habe mich über Deine Antwort auch gefreut, auch wenn ich mich sicher noch mehr über eine neuerliche Fortsetzung gefreut hätte...
Aber nur keine Hektik, wenn Deine (Kurz-)Geschichte so weiter geht, wie sie begonnen hat, dann freue ich mich riesig auf deren Fortgang, auch wenn es noch ein bissel dauert.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:04.09.15 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Rubberjesti! Wenn du dich über eine Fortsetzung noch mehr freust als über meine Antwort, dann tue ich dir doch mal den Gefallen und stelle den dritten Teil ein. Ist gerade fertig geworden. Viel Vergnügen, auch allen anderen LeserInnen. lg Günter



Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 3

Schwester Brunhilde kramte eine Latexmaske aus den verbliebenen Kleidungsstücken, hielt sie Manfred vors Gesicht und forderte ihn auf:

„Öffne deinen Mund wo weit wie möglich!“

Manfred tat es widerwillig, denn er ahnte schon, was nun folgen würde. Die Maske bestand aus völlig transparentem Latex und eines der teuflischen Accessoires war die Mundpartie. An der Außenseite der Maske stachen auf den ersten Blick anatomisch geformte Gummilippen ins Auge. Sie waren genauso transparent wie der Rest der Maske und warteten nur darauf, Manfreds echte Lippen in sich aufzusaugen und fest zu ummanteln. Und wenn man durch diese Gummilippen hindurch ins Innere der Maske blickte, konnte man einen besonders dicken, unförmigen Beutel erkennen. Genauso transparent wie alles andere an der Maske, stellte dieser Beutel die Mundauskleidung dar.

Sie bestand aus so dickem Latex, dass sie ihre Form von selbst beibehielt und nur mit großer Kraftanstrengung zusammen gedrückt werden konnte. Sie war oval und perfekt der Anatomie einer menschlichen Mundhöhle nachempfunden. Sogar für die Zähne waren extra Ausbuchtungen vorhanden, und von unten wuchs ein zusätzlicher, wesentlich kleinerer Beutel in die Mundauskleidung hinein. Dieser Beutel bestand im Gegensatz zum Rest der Maske aus sehr dünnem und geschmeidigem Latex. Schließlich sollte Manfred seine Zunge noch bewegen können, wenn sie erst mal in dem Beutel steckte.

Die Mundauskleidung ging ganz am hinteren Ende nahtlos in einen dicken, sehr langen Gummischlauch über. Und Schwester Brunhilde steckte diesen Schlauch soeben in Manfreds Mund und schob ihn langsam immer tiefer. Manfreds Augen weiteten sich erschrocken, als sich der Schlauch in seinem Rachen nach unten bog und seinen Hals hinab glitt. Gleichzeitig passierte die Mundauskleidung seine Lippen und rutschte immer weiter hinein. Als der Schlauch Manfreds Magen erreicht hatte, saß auch die Mundauskleidung an Ort und Stelle.

Das besonders dicke Gummi drückte von allen Seiten fest gegen Manfreds Mundhöhle und es gab keine einzige Stelle, die nicht gummiert wurde. Manfreds Zähe und sein Zahnfleisch wurden perfekt ummantelt und verwandelten sich in Beißwerkzeuge aus Gummi. Seine Zunge glitt wie von selbst in den elastischen Gummibeutel und fühlte sich darin seltsam fremd an, als würde sie nicht mehr zu ihm gehören. Und seine Lippen rutschten in die prallen Gummilippen und wurden darin gefangen.

Eine so konsequente Gummierung seines Mundes hatte Manfred noch niemals zuvor erlebt und es fühlte sich im ersten Moment seltsam und fremdartig an. Aber mit der Zeit begann Manfred die Mundauskleidung zu lieben und er akzeptierte sie als Teil seines Körpers. Wenn er sich anstrengte, konnte er seinen Kiefer etwas zusammen klappen, hielt er ihn aber locker, war sein Mund sperrangelweit geöffnet und seine Gummilippen bildeten einen beinahe perfekten Kreis. Auch mit dem Sprechen war es nun vorbei und Manfred konnte nur noch unverständliche Laute von sich geben. Schwester Brunhilde betrachte ihr Werk und zupfe an der Mundauskleidung noch ein wenig herum, bis sie wirklich perfekt saß.

„Das hat doch wunderbar geklappt“, meinte sie und lächelte Manfred an. „Gefällt dir dein neuer Gummimund?“
„Aha“, antwortete Manfred und nickte.
„Das ist gut, denn das wird für lange Zeit so bleiben. Und jetzt weiter im Programm.“

Direkt über der Mundpartie der Maske befand sich eine anatomisch geformte Gumminase, durch die zwei dünne Schläuche ins Innere führten. Schwester Brunhilde steckte beide Schläuche in Manfreds Nasenlöcher und führte sie so weit ein, bis sie hinter der Mundauskleidung in seinem Rachen wieder zum Vorschein kamen. Sie gesellten sich zum Magenschlauch und glitten ein kleines Stück seinen Hals hinab. Die Gumminase schmiegte sich perfekt an Manfreds echte Nase und verwandelte sie in ein glänzendes Etwas.

Über den Augen ging die Maske in zwei nach außen gewölbte Sichtscheiben über, sodass Manfred auch weiterhin ungetrübt sehen konnte. Schwester Brunhilde zog die Maske nun vollständig über Manfreds Kopf und strich letzte Falten aus dem Gummi. Sie überlappte die Ränder an Manfreds Hinterkopf und verklebte sie sorgfältig. Dann trug sie auch auf den Stehkragen von Manfreds Oberteil reichlich Kleber auf und rollte den unteren Teil der Maske darüber. Jetzt war Manfreds Gummierung vollständig und er war nur noch mit den Nasenschläuchen, dem Fütterungsschlauch, dem Katheter und dem Darmrohr und mit der Außenwelt verbunden. Aber Schwester Brunhilde war noch lange nicht fertig und es kam alles noch viel schlimmer.

„Die Grundgummierung ist ganz gut geworden“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Und jetzt machen wir dich endlich zur Frau. Möchtest du in den Anzug steigen?“
„Aha“, antwortete Manfred und das war sein voller ernst. Er freute sich darauf.
„Dann hurtig rein mit dir!“

Der Anzug hatte die Farbe von sonnengebräunter Haut und war sehr eng geschnitten. Hineinsteigen konnte man nur durch den engen Stehkragen und aus diesem Grund drückte Schwester Brunhilde Manfred ein Fläschchen mit Silikonöl in die Hand und forderte ihn auf:

„Reib dich gründlich damit ein!“

Nachdem das erledigt war, flutschte Manfreds Körper durch die gute Schmierung wie von selbst in den Anzug hinein. Schwester Brunhilde zupfte an verschiedenen Stellen noch etwas herum und 10 Minuten später hatte sich Manfred vom Hals abwärts in eine sexy Frau mit atemberaubenden Proportionen verwandelt. Der Anzug saß überall hauteng und betonte seinen knackigen Hinten, seine extrem schmale Wespentaille und seine übergroßen, melonenförmigen Titten.

Manfreds Beine wirkten schlank und grazil und wie schon bei der Grundgummierung, wurde auch durch den Anzug jede einzelne Zehe separat von Latex ummantelt. Und auf jeder dieser Hülsen waren täuschen echt aussehende, knallrot lackierte Zehennägel aufgedruckt. Auch die Fingerspitzen waren mit sündig roten Fingernägeln verschönert. Manfreds Gummibrüste wurden wie eine zweite Haut ummantelt und mit aufgedruckten, roten Brustwarzen obszön zur Schau gestellt.

Der Bereich zwischen den Beinen war besonders raffiniert gestaltet. Über Manfreds festgeschnalltem Pimmel waren riesige, pralle Schamlippen ausgeformt, die in ebenso verführerischem rot erglänzten, wie seine vorgetäuschten Nägel und seine Brustwarzen. Am Hintern legte sich der Anzug tief in Manfreds Furche und formte zwei pralle, kugelrunde Pobacken. Das Ende des Darmrohrs passte perfekt durch eine verstärkte Öffnung des Anzugs und lugte obszön aus seinem Hintern heraus. Darum herum war eine gedehnte, rote Rosette aufgedruckt.

„Du siehst extrem sexy aus!“, machte Schwester Brunhilde ein Kompliment und Manfred freute sich darüber. „Und jetzt stell dich mal breitbeinig vor mich hin und bewege dich nicht!“

Schwester Brunhilde ging vor Manfred in die Hocke und spreizte mit ihren gummierten Fingern die künstlichen Schamlippen auseinander. Dazwischen befand sich ein kleiner Reißverschluss und direkt darüber war ein winziges Loch verborgen. Schwester Brunhilde öffnete den Reißverschluss und fasste mit einer Hand langsam hinein. Manfred spürte sofort, wie ihre Finger erst seine prallen Gummihoden, dann seinen steifen, festgeschnallten Gummipimmel berührten. Und als Schwester Brunhilde langsam an seinem Schaft entlang streichelte, begann Manfred vor Aufregung zu zittern.

„Genieße es, solange du kannst“, sagte sie. „Es ist für lange Zeit das letzte Mal, dass jemand an deinem Schniedel herumfummelt.“

Während Schwester Brunhilde mit der sanften Massage fortfuhr, stopfte sie mit ihrer anderen Hand einen dünnen Schlauch durch den Reißverschluss nach innen. Sie steckte ihn auf den Schlauchstutzen an Manfreds Penisspitze, der zu seinem Katheter gehörte, machte mit dem Schlauch eine Biegung und fädelte das andere Ende durch das kleine Loch im Anzug, das sich direkt über dem Reißverschluss befand. Schwester Brunhilde nahm ihre Hand aus Manfreds Schritt und machte den Reißverschluss wieder zu. Die künstlichen Schamlippen aus Gummi schnappten wieder zusammen und der Katheterschlauch ragte ein kleines Stück über sie hinaus.

Daran befestigte Schwester Brunhilde eine weitere Verlängerung, die sie entlang von Manfreds linkem Bein festklebte und nach unten verlegte. Sie befestigte einen transparenten Latexbeutel an seinem Fußknöchel und steckte den Katheterschlauch hinein. Dann nahm sie den Korken aus Manfreds Darmrohr und befestigte auch daran einen Gummischlauch. Auch an dem anderen Schlauch, der zu der kugelförmigen Verdickung des Darmrohres führte, befestigte sie eine Verlängerung. Diese beiden Schläuche klebte sie an Manfreds anderes Bein und steckte einen davon in einen weiteren Beutel, den sie an Manfreds anderem Fußgelenk befestigte.

„Gut so! Nun ist alles abgedichtet“, stellte Schwester Brunhilde fest. „Nun wird es aber Zeit, dass wir dein Gesicht an deinen neuen, weiblichen Körper anpassen. Und diese Maske ist dafür wie geschaffen.“

Und schon im nächsten Moment zwängte Schwester Brunhilde Manfreds Kopf, der ohnehin schon gummiert war, durch den engen Halsabschluss der Maske. Das Latex, das die Farbe von sonnengebräunter Haut hatte, schnappte um seinen Hals zu und sperrte seinen Kopf hinter eine zweite Lage Gummi. Auf der Vorderseite war ein hübsches Frauengesicht aufgedruckt, das täuschend echt aussah. In den Pupillen der sinnlich blauen Augen befanden sich stecknadelgroße Löcher, durch die Manfred fast nichts sehen konnte.

Über den Nasenlöchern befanden sich genau passende Öffnungen, die sich ein wenig in die Nasenschläuche hinein wölbten. Schwester Brunhilde verklebte diese Öffnungen mit den Nasenschläuchen und stellte eine absolut dichte und sichere Verbindung her. Vor Manfreds Mund war die hautfärbige Maske offen und um die Öffnung herum wölbten sich rote, aufgemalte Lippen über Manfreds echte, bereits transparent gummierte Lippen. Schwester Brunhilde verklebte beide Latexlippen miteinander und die Frauenmaske ging nahtlos in Manfreds Mundauskleidung über. Zum Schluss verklebte Schwester Brunhilde noch den unteren Rand der Maske mit dem Stehkragen des Anzugs und Manfreds Verwandlung zum vollbusigen Rasseweib mit knallroten, einladenden Geschlechtsmerkmalen war vollendet.

Schwester Brunhilde betrachtete zufrieden ihr Werk und ließ Manfred ein paar Drehungen machen. Auf den ersten Blick sah es wirklich so aus, als würde eine nackte, wunderhübsche Frau Pirouetten drehen und eine Latex-Krankenschwester dabei zusehen. Schwester Brunhilde lächelte zufrieden und verkündete voller Stolz:

„Jetzt habe ich endlich eine Frau, die ich zu meiner persönlichen Assistentin machen kann. Und da ich von meiner Assistentin erwarte, dass sie sich an mein Outfit anpasst, werden wir jetzt damit beginnen, dich hübsch in Latex einzukleiden.“

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:04.09.15 23:14 IP: gespeichert Moderator melden



Lieber Günter,
was für ein Genuß es doch sein kann Deine neuerliche Fortsetzung zu lesen. Manfred wird es sicher nicht einfach haben, zumal er bislang ja gerade mal "nur" zur Frau gemacht wurde. Jetzt kommt noch die Schwesterntracht und wenn er die dann anhat, muss er ja noch die tägliche Arbeit einer Latex-Krankenschwester im Latex-Sanatorium ausführen bzw. zu dieser noch ausgebildet werden...
Ja auf Manfred kommen schwere Zeiten zu.
Das bislang beschriebene Outfit Manfreds würde ich über mich ergehen lassen, wenn ich mich darin dahin dösend in ein S-Fix gesperrt, es auf mich wirken lassen könnte, aber arbeiten und von Schwedter Brunhilde rumgescheucht werden... Besser nicht, dann wohl Jahresurlaub lieber als umsorgter Patient...
Aber die Vorstellung läuft / das Kopfkino springt an.
Wunderbar!!!
Vielen Dank für den sensationellen Start ins Wochenende
Herzliche Grüße
der begeisterte
Rubberjesti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:05.09.15 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !
Hallo lieber Günter !

Jetzt wird es für Manfred ernst. Brunhilde macht aus
ihm eine hübsche Assistentin für sie.
Die Mundauskleidung hat doch ein Löchlein mit einem
Röhrchen bis in den Rachen? Damit kann Manfred /
Miranda Flüssigkeiten zu sich nehmen. Und Flüssigkeit
wird er/sie brauchen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:05.09.15 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich tippe eher auf Lernschwester Gumina oder Latexa als Name für Manfred. Später wenn er sich bewährt hat wird er zur Richtigen Schwester.
Zum Glück ist er so gut Verschlossen, so können die Gummipfleger wenigstens nichts mit ihm Anfangen.
Bin gespannt wie Brunhilde ihn Ankleidet. Eine blaue Schwesternuniform vielleicht mit Rotem Kreuz, er lernt ja noch da geht weiss ja nicht, dazu ein Schwesternhäubchen, Stiefel mit 5cm Absatz
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mithrandir_dg
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:15.09.15 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an Rubberjesti, SteveN und Gummimike für eure Kommentare. Es freut mich sehr, wenn euch meine kurze Geschichte gefällt. Dann bringe ich sie mal zu Ende, damit endlich diese Warterei aufhört.
Liebe Grüße Günter


Schwester Brunhildes neue Assistentin - Teil 4

Manfreds Einkleidung begann mit langen Latexstrümpfen, deren Farbe in typischem Krankenhausgrün gehalten war, die aber trotzdem leicht durchsichtig waren. Er musste sie über seine Beine, oder besser gesagt über den hautfärbigen Anzug und die darunter verborgenen transparenten Latexstrümpfe zerren. Manfreds Beine waren somit bereits mit der dritten Schicht Latex überzogen. Durch die leichte Transparenz der Strümpfe waren die aufgemalten, roten Zehennägel noch immer gut zu erkennen. Und um die Illusion zu untermauern, dass es sich um echte Frauenbeine handelte, reichte ihm Schwester Brunhilde mit den Worten „Zieh die an!“ ein Paar typische Frauenschuhe.

Es handelte sich um Sandalen aus glänzendem, weißem Lackleder ohne Plateau. Die Absätze waren so hoch und spitz, dass Manfreds Füße beinahe senkrecht darin steckten und seine Zehen extrem vom Fuß abgewinkelt wurden. Viele dünne, weiße Lackriemchen hielten die Schuhe Manfreds Füßen und um seine Fußgelenke schmiegte sich jeweils ein etwas dickerer Riemen. Schwester Brunhilde machte die Verschlüsse dieser Riemen zu und sicherte sie zusätzlich mit kleinen Vorhängeschlössern. Die Schlüssel dazu nahm sie an sich und würde sie erst dann wieder rausrücken, wenn sich Manfred als gute und folgsame Assistentin bewährt hatte.

Als nächstes schlang sie einen Strumpfhalter um Manfreds extreme Wespentaille, der exakt dieselbe grün-transparente Farbe wie die Strümpfe hatte. Für jedes Bein waren acht Strapse vorhanden und Schwester Brunhilde befestigte sie nacheinander an den Latexstrümpfen. Anschließend verpackte sie Manfreds Arme in schulterlange, grüne Latexhandschuhe und überzog damit auch diesen Teil von Manfreds Körper mit einer dritten Latexschicht. Auch die Handschuhe waren leicht durchsichtig, sodass man Manfreds rote Fingernägel gut sehen konnte. Dann fehlte nur noch das Kleid, um Manfred endgültig in Schwester Brunhildes Latex-Assistentin zu verwandeln.

Das Kleid schloss um den Hals eng ab, hatte lange Ärmel und reicht bis zu den Fußknöcheln hinab. Es bestand aus glänzendem, weißem Latex und hatte große Ähnlichkeit mit jenem Kleid, das Schwester Brunhilde trug. Es wurde nach unten hin immer enger und würde Manfred zu winzigen Trippelschritten zwingen. Der Einstieg erfolgte durch einen Reißverschluss am Rücken, der vom Kragen bis knapp über die Gesäßfalte reichte. Manfreds riesige Gummibrüste wurden unter dem Kleid etwas flachgedrückt und die beiden Beutel, in denen die Schläuche des Katheters und des Darmrohrs mündeten, lugten vom unteren Saum des Kleides hervor. So konnte jeder Manfreds erzwungene Inkontinenz schon von weitem sehen.

„Genau so habe ich mir meine Assistentin vorgestellt“, sagte Schwester Brunhilde zufrieden und betrachtete Manfred von allen Seiten. „Jetzt wird es aber höchste Zeit, dass wir mit der Visite beginnen. Folge mir ins Schwesternzimmer!“

Die beiden verließen die Kleiderkammer, durchquerten den Vorraum des Latex-Sanatoriums und betraten das Schwesternzimmer. Sofort begab sich Schwester Brunhilde zu ihrem großen Schrank, öffnete ihn und holte ein großes Tablett daraus hervor. An den beiden kurzen Seiten des Tabletts waren mehrere Latexbänder befestigt.

„Leg deine Oberarme an die Seiten deines Körpers und streck mir deine Unterarme im rechten Winkel entgegen!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „So ist es gut! Und jetzt schön waagerecht halten!“

Schwester Brunhilde legte das Tablett zwischen Manfreds Unterarme und schnallte es mit den Latexbändern daran fest. Dann kramte sie alle möglichen und unmöglichen Sachen aus ihrem Schrank hervor und legte alles auf dem Tablett ab. Manfred staunte über die vielen Schläuche, Gummiballone, Dildos, Stricke, Knebel und allen möglichen Krimskrams, den Schwester Brunhilde offenbar zur Visite mitnehmen wollte. Und so wie es aussah, durfte Manfred all diese Sachen hinter ihr hertragen. Manfred taten die armen Patientinnen des Latex-Sanatoriums fast ein wenig leid, als er die vielen perversen Gegenstände am Tablett sah. Was mussten diese hilflosen Geschöpfe nur alles erdulden?

„Los geht’s!“, scheuchte Schwester Brunhilde ihre Assistentin vor sich her aus dem Schwesternzimmer. „Jetzt müssen wir uns ein wenig sputen.“

Aber schon nach ein paar Schritten geriet Manfred ins Straucheln, das Tablett geriet aus dem Gleichgewicht und er verstreute alle Utensilien über den Fußboden.

„Das darf doch nicht wahr sein!“, fauchte Schwester Brunhilde und sah Manfred böse an. „Bist du nicht mal in der Lage, ein Tablett ordentlich zu tragen? Heb sofort alles auf und dann nochmals zurück ins Schwesternzimmer mit dir. Ich werde dir schon beibringen, wie man ein Tablett gerade hält. Und ein paar Strafmaßnahmen halten deine Konzentration sicher auf Trab.“

Schwester Brunhilde löste das Tablett von Manfreds Unterarmen und stellte es am Boden ab. Dann wartete sie ungeduldig, bis Manfred alles aufgelesen hatte. Sie schnallte das nun wieder voll beladene Tablett erneut an seine Unterarme und scheuchte Manfred zurück ins Schwesternzimmer.

„Stell dich hier hin und beweg dich nicht!“, ordnete Schwester Brunhilde an. „Und unterstehe dich, die Sachen am Tablett nochmals fallen zu lassen. Sonst fällt deine Strafe noch viel schlimmer aus!“

Schwester Brunhilde ging zum Schrank und kam mit einer kleinen Handpumpe aus Gummi wieder. Sie beugte sich damit zu Manfreds Füßen hinab und steckte die Pumpe an jenen Schlauch, der zur kugelförmigen Verdickung seines Darmrohres führte. Sie drückte die Pumpe in ihren Fingern zusammen und Manfred spürte sofort, wie das Rohr in seinem Hintern an Umfang zunahm. Schwester Brunhilde betätigte die Pumpe ein zweites Mal, dann ein drittes Mal und Manfreds Hintern wurde schmerzhaft gedehnt. Er begann hilflos zu zappeln und versuchte Schwester Brunhilde darauf aufmerksam zu machen, dass die Dehnung bereits viel zu heftig ausgefallen war.

„Du sollst stillhalten!“, wies ihn Schwester Brunhilde nochmals zurecht. „An deiner Stelle würde ich es nicht riskieren, die Sachen am Tablett nochmals über den Fußboden zu verstreuen.“

Und dann drückte sie die Pumpe ein viertes und fünftes Mal in ihren Fingern zusammen. Manfred krümmte sich, hatte sich aber noch so weit unter Kontrolle, dass er das Tablett halbwegs gerade halten konnte. Schwester Brunhilde ließ die Pumpe achtlos am Schlauch stecken und ging erneut zum Schrank. Diesmal kam sie gleich mit mehreren Sachen wieder. Der erste Gegenstand war ein Ball aus schwarz glänzendem Latex, der die Größe eines Tennisballs hatte. Schwester Brunhilde hielt ihn Manfred unter die Nase und grinste ihn hinterhältig an.

„Unter dieser glänzenden Hülle verbirgt sich ein elastischer Ball aus weichem Schaumstoff. Wenn ich will, kann ich ihn in meiner Faust mühelos zusammen drücken. Ob du das auch mit deinem Kiefer so mühelos schaffst, weiß ich nicht, aber lassen wir es auf einen Versuch ankommen. Und da durch die Mundauskleidung deinen hübscher Gummimund bereits weit geöffnet ist, brauche ich dich nicht extra dazu auffordern, deine Lippen zu öffnen.“

Und schon im nächsten Moment quetschte Schwester Brunhilde den gummierten Ball in Manfreds Mund. Der Schaumstoffkern hatte die Eigenschaft, sich ständig auf den ursprünglichen Umfang auszudehnen. Und deshalb wurde Manfreds Gummimund bis in den letzten Winkel ausgefüllt und seine Wangen wölbten sich nach außen. Dann nahm Schwester Brunhilde eine Rolle mit Gummiband zur Hand, legte das Band quer in Manfreds Mund und umwickelte seinen Kopf mehrmals damit. Das Gummiband zog seine Mundwinkel nach hinten, drückte den Ball tiefer in einen Mund und verhinderte, dass Manfred ihn ausspucken konnte.

Dann nahm Schwester Brunhilde zwei dünne Schläuche in die Hand und steckte sie an Manfreds Atemschläuche, die bereits von seinen Nasenlöchern bis in den seinen Rachen verlegt waren. Auf diese Weise entstanden zwei Verlängerungen und für Manfred wurde das Atmen noch etwas schwerer. Zum Schluss war nur noch eine Maske aus grün-transparentem Latex übrig. Es war exakt dieselbe Farbe, die auch Manfreds Strümpfe und Handschuhe hatten. Schwester Brunhilde fädelte die verlängerten Atemschläuche in genau passende Öffnungen der Maske und stülpte sie mit einem Ruck über Manfreds Kopf. Die Maske war doppelwandig und außer den Öffnungen für die Nasenschläuche vollständig geschlossen.

In Manfreds Genick ragte ein kurzer Schlauch ins Innere der beiden Latexschichten und Schwester Brunhilde befestigte eine Pumpe daran. Sie drückte die Pumpe in ihrer Faust immer wieder zusammen und verwandelte die Maske langsam aber sicher in eine grün glänzende Kugel. Die innere Latexschicht presste sich immer energischer gegen Manfreds Kopf, sodass er allmählich glaubte, er würde in einem Schraubstock stecken. Als Schwester Brunhilde der Meinung war, die Maske wäre stramm genug aufgepumpt, formte sie aus den Atemschläuchen eine Schleife und klebte sie am Scheitel der Maske fest.

Manfred hätte nie für möglich gehalten, dass seine neue Chefin bereits am ersten Tag so streng zu ihm war. Sein Blick war nun durch zwei Lagen grün-transparentes Latex deutlich getrübt. Die Gummierung seines Körpers war dick, mehrlagig und lückenlos und seine Hilflosigkeit kannte keine Grenzen. Er war Schwester Brunhilde völlig ausgeliefert und wenn er sich irgendwann wieder von der Latex-Assistentin zu Manfred zurückverwandeln wollte, würde er seiner Chefin aufs Wort gehorchen und jede ihrer Anweisungen befolgen müssen. Und Schwester Brunhilde lieferte sogleich einen weiteren Beweis ihrer Strenge ab.

„Weil du alle Sachen vom Tablett zu Boden geworfen hast, wirst du diese Strafmaske während der nächsten 3 Stunden ununterbrochen tragen. Auch dein Hintern bleibt die nächsten 3 Stunden gedehnt. Und wenn du nicht achtsam bist, und nochmals alles fallen lässt, verlängert sich die Strafzeit auf 6 Stunden. Hast du das verstanden?“
Manfred nickte stumm und das Tablett neigte sich bei dieser kleinen Geste gefährlich in die Schräglage. Manfred erschrak und richtete es rasch wieder gerade.
„Dann kann es jetzt endlich losgehen. Du bist schuld, dass wir die Visite mit großer Verspätung beginnen.“

Schwester Brunhilde verließ das Schwesternzimmer und Manfred trippelte im Schneckentempo hinter ihr her. Sie durchquerten erneut den Vorraum und gingen dann durch die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME. Und dahinter inspizierte das seltsame Gespann jeden einzelnen Raum und kümmerte sich um die Bedürfnisse der Patientinnen. Und je langer die Visite dauerte, umso anstrengender wurde es für Manfred. Die totale Gummierung seines Körpers war dabei noch das Erträglichste von allem. Viel schlimmer war die enge Maske, die unbarmherzig gegen seinen Schädel drückte. Auch die High Heels wurden allmählich zur Qual, denn Manfred war es nicht gewohnt, sich auf hohen Absätzen fortzubewegen. Aber das allerschlimmste war sein weit gedehnter Hintern. Erst dachte er, sein Schließmuskel würde sich mit der Zeit daran gewöhnen, aber dem war nicht so.

Zum Glück gab es aber auch mehrere Aspekte, durch die Manfred all diese Restriktionen leichter ertragen konnte. Zum einen war der Anblick von Schwester Brunhilde, die ständig vor ihm herging, ein wahrer Augenschmaus. An ihrem sexy, glänzenden Latexkörper konnte er sich gar nicht sattsehen. Zum anderen bot jeder einzelne Therapieraum neue Überraschungen. Und der Anblick der vielen hilflosen Patientinnen, die die sonderbarsten Kuren ertragen mussten, entschädigte Manfred für seine Strapazen.

Und zu guter Letzt bereite ihm sein eigener Pimmel unendlich viel Freude. In einem engen Latexkondom gefangen, rutschte er bei jedem Schritt ein wenig in der Latexhülle hin und her. Durch diese pausenlose Stimulation verfiel Manfred in einen Zustand ständiger Geilheit. Die Gummischlaufen, mit denen sein Pimmel und seine Hoden fest an seinen Bauch geschnallt waren, unterstützten diese Wirkung noch. Und so kam es, dass Manfreds Lust ständig auf einem konstant hohen Level gehalten wurde, die sanfte Stimulation aber nie und nimmer für einen erlösenden Orgasmus ausreichte.

E N D E

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:15.09.15 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Manfred gleich zu Beginn so hart rangenommen zu werden ist schon schwer.
Aber dafür hat er immer schöne Gefühle und bald wird er sich an die Strenge Enge gewöhnt haben.
Ich hoffe doch dass das Wörtchen Ende nur Manfred betrifft und du uns an weiteren Erlebnissen aus dem Gummisanatorium Teilhaben lässt Mithrandir.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:15.09.15 15:58 IP: gespeichert Moderator melden



Lehrjahre sind eben keine Herrenjahre, das gilt natürlich auch für Manfred, oder die, die aus Manfred transformiert wurde. Strenge und Restriktion sind tatsächlich einfacher auszuhalten, wenn von diesen beiden Tatsachen durch permanente Geilheit abgelenkt wird.
Was hat Manfred doch für ein Glück, dass er Schwester Brunhilde weiterhin anhimmeln kann und wie geil ist es denn, wenn sich Manfred mit stramm aufgepumptem Darmrohr fortbewegen kann. In Bewegung fühlt sich das alles doch noch viel geiler an, dies gilt auch für die drei übereinander liegenden Latexschichten. Manfred im siebten Himmel, oder?
Hab´ herzlichen Dank für die heißen Latex-Schilderungen, lieber Günter. Ich bin gespannt auf die nächste Kurzgeschichte mit der Bewegungstherapie in HighHeels...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:09.10.15 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Bewegungstherapie auf High Heels

Ein Glöckchen bimmelte und weckte Maria aus ihrem süßen Traum. Sie schlug die Augen auf und wusste für ein paar Sekunden nicht, wo sie sich befand. Dann strömte der Duft von heißem Latex in ihre Nase und sie erinnerte sich. Sie schlug die Bettdecke aus rotem Gummi zur Seite und betrachtete zum wiederholten Male ihren total vermummten Körper, der auf einem glitschigen, roten Gummilaken lag.

Marias Blick schweifte zur Tür ihrer Gummizelle und sie entdeckte ein Paar rote Lackstiefel, die gestern noch nicht hier gewesen waren. Und diese glänzenden Schnürstiefel mit atemberaubend hohen Absätzen waren der Grund, warum das Glöckchen gebimmelt hatte. Maria kannte das Ritual bereits. Einer der Krankenpfleger stellte jeden Morgen ein Paar Schuhe in Marias Gummizelle, stupste gegen das Glöckchen und zog sich sofort wieder zurück. Und das Bimmeln bedeutete, dass es Zeit war aus den Federn zu kriechen und einen neuen Therapietag zu beginnen.

Maria richtete sich in ihrem Gummibett auf und betrachtete skeptisch den hautengen Latexanzug, in dem sie schon seit Wochen gefangen war. Er war schwarz wie die Nacht und auf Hochglanz poliert. Dazu trug sie eine gesichtsoffene Maske aus ebenfalls schwarz-glänzendem Latex. Es grenzte an ein Wunder, dass sie die schweißtreibende Kleidung schon so lange Zeit aushielt. Oder besser gesagt aushalten musste, denn Maria hatte keine Wahl. Unerlaubtes Ausziehen der Therapiekleidung wurde rigoros geahndet. Die Krankenpfleger kannten kein Pardon und befolgten strikt die Anweisungen von Doktor Ziggls. Und Doktor Ziggls war ein überaus strenger Leiter des Latex-Sanatoriums, der seinen Patientinnen alles abverlangte.

Maria erhob sich und ging auf gummierten Füßen die wenigen Schritte vom Bett bis zur Tür. Dabei ignorierte sie den Hindernis-Parcours, der inmitten ihrer Gummizelle aufgebaut war und ließ ihn links liegen. Bei jedem Schritt rutschte der enge, schwarze Latexanzug widerstandslos über ihre sensible Haut und massierte sie wie ein zärtlicher Liebhaber. Zwischen Haut und Latex war es dermaßen feucht und klebrig, dass sich Maria schon fast wie eine Schnecke fühlte. Und diese schleimige Schicht wurde mit jedem Tag schlimmer. Und erst der Duft! Es war kaum auszuhalten, wenn Maria den kurzen Reißverschluss im Schritt öffnete, um auf die Toilette zu gehen. Maria fühlte sich wie eine Sardine in der Dose, die über Wochen in ihren eigenen Säften mariniert wurde.

Maria hob die Lackstiefel auf und ging damit zurück zu ihrem roten Gummibett. Sie setzte sich hin und steckte ihre schwarz-glänzenden Gummifüße in die rot-glänzenden Stiefel. Durch die sehr hohen Absätze wurden ihre Füße durchgestreckt und ihre Zehen stark abgewinkelt. Aber das war etwas, was Maria längst kannte und woran sie sich inzwischen gewöhnt hatte. Sie zog die Schnürung stramm zusammen und stand auf, um zu testen, ob sie in den Stiefeln sicheren Halt hatte.

Früher hätte sie auf solchen Monsterabsätzen nicht stehen können, denn High-Heels waren ihr seit jeher zuwider. Ihr Mann bedrängte sie immer wieder, dass sie hohe Schuhe tragen sollte, weil er Frauen auf hohen Hacken sehr sexy fand. Aber Maria weigerte sich strikt und lief lieber mit ihren bequemen, flachen Tretern durch die Gegend. Und so kam es, dass ihr Mann sie einmal zu oft bedrängte und Maria sich einmal zu oft weigerte. Er ließ sie in einer Nacht- und Nebelaktion ins Latex-Sanatorium einliefern und ersuchte Doktor Ziggls, sie nicht eher zu entlassen, bis sie mit wirklich jeder Art von Absätzen sicher umgehen konnte.

Und nun war Maria noch immer hier und nur der Sanatoriums-Leiter wusste, wann ihre Therapie zu Ende sein würde. Beinahe täglich stellte man ihr neue Schuhe in die Gummizelle, deren Absätze wieder ein bisschen höher als jene vom Vortag waren. Und Maria musste sie den ganzen Tag tragen und fleißig damit üben. Wenn das Tagesziel nicht erreicht wurde, setzte es drakonische Strafen. Und wenn sie sich jetzt nicht ein bisschen beeilte, würde sie sicher in den Genuss einer solchen kommen.

Maria hob das lange Seil vom Fußboden auf und schlang es um ihre Knie. Sie zog die Schlingen stramm zusammen und fesselte ihre Beine von den Knien aufwärts fest aneinander. Dann hob sie den schwarzen Rock auf und schlüpfte hinein. Er war aus dickem Latex, reichte bis zu ihren Fußknöcheln hinab und wurde nach unten hin immer enger. Zum Schluss hob sie noch den stabilen Metallring auf, öffnete ihren Kiefer und schob den Ring hinter die Zahnreihen. Sie zog die beiden Lederbänder, die links und rechts am Ring befestigt waren, durch ihre Mundwinkel zu ihrem Hinterkopf und machte den Verschluss zu. Mit weit geöffnetem Mund setzte sich Maria auf ihr Gummibett und wartete geduldig, bis der Krankenpfleger erneut ihre Gummizelle betrat.

„Bist du fertig?“, sprach er sie barsch an.
„Aha“, antwortete Maria nickend.
„Dann komm her zu mir!“

Maria humpelte mit kleinen Schritten und gesenktem Haupt zu der imposanten Erscheinung des Pflegers und stellte sich geistig schon mal auf einen strapaziösen Tag ein. Der Krankenpfleger steckte von Kopf bis Fuß in hautengem, schwarzem Latex und trug klobige, schwarze Gummistiefel. Sein Gesicht war hinter einer dicken Gasmaske mit langem Faltenschlauch verborgen.

„Hände seitlich ausstrecken!“, herrschte er Maria an. „Du kennst doch den Ablauf.“
„Aha“, nuschelte sie und dabei lief etwas Spucke aus ihrem zwanghaft geöffneten Mund.

Der Krankenpfleger drückte ein dickes, rotes Latexkorsetts gegen ihren Bauch, hielt es mit einer Hand fest und begab sich zu Marias Kehrseite. Sofort begann er damit, die Schnürung zu verschließen. Dabei ging er nicht gerade zimperlich mit seiner Patientin um und verwandelte ihre Taille in ein dünnes, zerbrechlich wirkendes Etwas. Maria begann zu keuchen, aber der Pfleger zog die Schnürung mit großer Kraftanstrengung immer enger zusammen. Als sie fast keine Luft mehr bekam und ihre Taille so schmal war, dass sie mit zwei Händen umfasst werden konnte, machte der Pfleger mehrere sichere Knoten.

„Hände auf den Rücken!“, lautete sein nächster Befehl.
„Aha“, antwortete Maria stöhnend, denn sie wusste, was nun folgen würde.

Der Pfleger packte ihre Handgelenke und zog sie langsam ihren Rücken hoch, bis sie sich beinahe in ihrem Genick befanden. Dort schnürte er sie mit einem Seil stramm aneinander, nahm ein zweites Seil zur Hand und schlang es lose um ihre Ellbogen. Er zog die Schlingen immer enger zusammen bis sich Marias Ellbogen berührten und fest miteinander verbunden waren. Ihre Finger befanden sich nun auf ihrem Hinterkopf und sie hätte den Verschluss des Knebels mit Leichtigkeit öffnen können. Aber sie wusste, dass ihr das nicht gestattet war, also ließ sie es bleiben. Aber die Verlockung war riesengroß.

Nun rückte der Krankenpfleger einen Stuhl an den Anfang des Hindernis-Parcours und stellte eine Schüssel darauf ab. Der Ablauf war jeden Tag derselbe und Maria wusste, dass die Schüssel mit vielen kleinen Kügelchen gefüllt war. Und ihre Aufgabe würde sein, jede einzelne dieser Kugeln durch den Parcours zu transportieren und in einer zweiten, im Moment noch leeren Schüssel abzulegen. Wenn es wieder so viele Kugeln wie die Tage davor waren, würde Maria den ganzen Tag mit dieser schweißtreibenden Aufgabe beschäftigt und pausenlos auf High Heels unterwegs sein. Sie stöhnte innerlich und versuchte ihre Arme in eine etwas bequemere Position zu bringen. Ihre Finger begannen bereits jetzt zu kribbeln und fühlten sich schwer wie Blei an.

„Leg los!“, wurde sie vom Krankenpfleger aufgefordert. „Heute habe ich die Schüssel mal nicht mit Kugeln gefüllt, sondern mit etwas, was dir viel Freude bereiten wird.“

Nun wurde Maria neugierig und bewegte sich langsam auf die Schüssel zu. Da ihre Beine von den Knien aufwärts aneinander gefesselt waren, konnte sie nur sehr kleine Schritte machen. Sie beugte sich über die Schüssel, sah aufgeregt hinein und konnte ein erschrockenes Quieken nicht unterdrücken. Die Schüssel war randvoll mit klebrigen, benutzen Kondomen gefüllt.

„Ich wusste doch, dass dir das gefällt“, sagte der Krankenpfleger, der Marias Quieken falsch deutete. „Ich erwarte, dass sich die Kondome bis heute Abend in der anderen Schüssel befinden. Du weißt was passiert, wenn du trödelst und nicht fertig wirst?“
„Aha“, antwortete Maria und nickte. Natürlich wusste sie das und sie wollte kein zweites Mal in den Genuss einer Strafbehandlung kommen.
„Dann fang an!“

Der Krankenpfleger gab ihr einen Klaps auf den Po, verließ die Gummizelle und versperrte die Tür von außen. Maria atmete nochmals tief durch, sah sich die klebrigen Gummihülsen ein letztes Mal entsetzt an und senkte ihr Gesicht zögernd in die Schüssel hinab. Der typische Geruch von Sperma drang in ihre Nase, als sich ihr Gesicht ganz dicht über der Schüssel befand und ihre Nasenspitze bereits eines der Kondome berührte. Vorsichtig streckte sie ihre Zunge heraus und tauchte sie in die glibbrigen Latexhülsen. Nun konnte die den männlichen Saft nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Maria steckte ihre Zungenspitze geschickt in eines der Kondome, nahm es auf und bugsierte es vorsichtig durch den Ringknebel in ihren Mund. Dann richtete sie sich auf und hielt ihren Kopf möglichst gerade, damit ihr die Fracht nicht wieder aus dem Mund fiel.

Dermaßen beladen nahm sie den Hindernis-Parcours in Angriff und humpelte zum Start. Der Parcours war viereckig angeordnet und in jeder Ecke befand sich eine kleine, quadratische Plattform zum Verschnaufen. Die eigentlichen Hindernisse befanden sich zwischen diesen Plattformen und es begann mit einer schiefen Ebene, die hinauf zur ersten Plattform führte. Es handelte sich um ein schlichtes, schmales Brett, dass man mit Latex überzogen und gut mit Silikonöl eingerieben hatte. Maria kämpfte sich Schritt für Schritt hinauf und musste jederzeit damit rechnen, auf dem glitschigen Untergrund auszurutschen und das Gleichgewicht zu verlieren. Sie erreichte aber ohne Zwischenfälle die erste Plattform, die sich etwa einen halben Meter über den Fußboden ihrer Gummizelle befand.

Hier machte Maria eine kurze Rast und schob das Kondom mit der Zunge tiefer in ihren Mund, um es nicht zu verlieren. Von ihrer Unterlippe hingen bereits erste Speichelfäden, die sich zähflüssig bis zu ihren schwarz gummierten Brüsten verlängerten und langsam ihren heißen Körper hinab flossen. Maria hatte noch immer nicht verstanden, warum sie in ihrem Mund benutzte Kondome von einer Schüssel zur anderen tragen musste. Das war doch völlig sinnlos, denn der Grund ihres Aufenthalts im Latex-Sanatorium war doch, sie an hohe Absätze zu gewöhnen. Warum also die mit Sperma getränkten Kondome? Warum die enge, schwitzige Latexkleidung? Und warum die Fesseln und der Knebel? Wenn man ihr jeden Morgen ein paar High Heels gegeben hätte und sie den ganzen Tag damit herumgelaufen wäre, hätte das doch denselben Zweck erfüllt? Aber Maria befand sich nun mal im Latex-Sanatorium unter der Obhut von Doktor Ziggls, und hier lief alles nach seinen Regeln ab. Und diese Regeln bedeuteten immer sehr viel Latex und noch mehr Restriktionen, um die Patientinnen innerhalb kürzester Zeit gefügig zu machen.

Maria drehte sich auf der Plattform herum und nahm den zweiten Teil des Hindernis-Parcours in Angriff. Es folgte ein schmaler Balken, der ebenfalls mit Gummi überzogen und gut eingeölt war. Er war gerade breit genug, damit Maria mit den hochhackigen Stiefeln auftreten konnte. Sie musste all ihre Geschicklichkeit aufbieten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen und hinunter zu fallen. Und da sie ihre gefesselten Arme nicht zum Balancieren verwenden konnte, musste sie noch mehr aufpassen. Nach ein paar Minuten kam sie mit schweißnassem Gesicht am anderen Ende des Balkens an und machte erneut eine kurze Pause.

Das dritte Teilstück sah auf den ersten Blick genauso aus wie das zweite: Ein schmaler, gummierter Balken der mit Silikonöl eingerieben war. Links und rechts von diesem Balken wuchsen zwei Metallstangen aus dem Fußboden heraus und ragten etwa einen Meter über den Balken hinaus. An den oberen Enden dieser Stangen waren kreisrunde Scheiben montiert, sodass diese Gebilde eine gewisse Ähnlichkeit mit Regenschirmen hatten. Und an den Rändern diesen Scheiben waren jeweils vier Lederpaddel befestigt, und zwar wie bei einer Uhr an den Positionen 3, 6, 9 und 12. Maria wusste was das zu bedeuten hatte, denn sie kannte diesen teuflischen Parcours bereits in- und auswendig. Trotzdem setzte sie sich tapfer in Bewegung.

Als sie etwas mehr als die Hälfte des Balkens geschafft hatte und sich die beiden eigenartigen Regenschirm-Gebilde ein kleines Stück hinter ihr befanden, folgte auf dem Balken eine winzige Erhebung. Maria wusste was passieren würde, trotzdem trat sie darauf. Die Erhebung gab unter ihren Stiefeln nach und die Sonnenschirme begannen zu rotieren. Sie wurden immer schneller und die Lederpaddel klatschten im Sekundentakt auf ihren knackigen Gummihintern. Die hinterhältige Maschine versohlte unbarmherzig ihre beiden Pobacken und rhythmisches Klatschen hallte durch die Gummizelle. Und obwohl Maria darauf vorbereitet war, verlor sie das Gleichgewicht, fiel vom Parcours und landete auf dem weich gummierten Fußboden. Dort lag kam sie wie eine Schildkröte hilflos auf dem Rücken zu liegen.

„Verdammt!“, schrie sie wütend über sich selbst, aber dieses eine Wort wurde durch den Ringknebel in unverständliches Gebrabbel verwandelt. Und noch während sie auf dem Boden lag öffnete sich plötzlich die Tür zu ihrer Gummizelle und niemand geringerer als Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums höchstpersönlich, trat ein. An seinem Arztkittel aus weißem Latex, den weißen Gummistiefeln und dem darunter verborgenen, schwarzen Latexanzug erkannte man ihn schon von weitem. Der Sanatoriums-Leiter hatte ein Gespür dafür, immer in den unpassendsten Momenten aufzutauchen.

„Hallo Püppchen!“, sagte er und ging freudestrahlend auf Maria zu. „Bist du mit Eifer bei deiner Therapie?“
„Aha“, antwortete Maria und hoffte, er würde bald wieder verschwinden.
„Aber was sehe ich da. Die Schüssel ist noch immer voll. Nimmt es da vielleicht jemand mit seinen Pflichten nicht so genau?“
Maria sah vom Boden zu ihm auf und wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Außerdem wäre ihr Gestammel ohnehin unverständlich gewesen.
„Gib dir gefälligst mehr Mühe! Oder brauchst du vielleicht ein wenig Motivation, um deine Aufgabe besser zu erledigen?“
„Aha“, antwortete Maria, was alles Mögliche bedeuten konnte. Hoffentlich interpretierte es der Doktor nicht falsch.
„Ja? Dann gebe ich dir etwas Motivation“, antwortete Doktor Ziggls und grinste verschmitzt auf Patientin Maria hinab.

Doktor Ziggls stellte sich breitbeinig über Marias Körper und sank auf die Knie. Er setzte sich gemütlich auf ihre extreme Wespentaille und quetschte dadurch ihren Leib noch etwas fester zusammen. Er knöpfte seinen Arztkittel aus weißem Latex auf, öffnete den Schrittreißverschluss seines schwarzen Latexanzugs und holte seinen prachtvollen Prügel hervor. Feucht glänzend stand er wie ein mächtiges Schwert von seinem Körper ab. Er ließ in auf Marias Brustkorb klatschen und krallte sich mit beiden Händen in ihre prallen Gummibrüste. Er drückte sie zusammen und umschloss seinen Penis damit. Dann begann er mit heftigen Stößen und missbrauchte Marias Körper für einen geilen Tittenfick.

Es dauerte nicht lange bis Doktor Ziggls Penisspitze zu pulsieren begann und sich eine gewaltige Entladung ankündigte. Rasch hob er mit seinen Händen Marias Kopf an und steckte seine Eichel stöhnend in ihren seidig weichen Mund.

„Und jetzt schön lecken“, stöhnte er und rammte sein Ding tief in ihren Rachen.

Maria hatte an dem riesigen Prügel zu würgen, trotzdem vollendete sie mit ihrer weichen Zunge den sexuellen Akt. Doktor Ziggls pumpte eine gewaltige Ladung in Marias Mund und sie hatte Mühe, nicht am Schleim des Doktors zu ersticken. Trotz Ringknebel schaffte sie es, den geilen Saft in kleinen Portionen runter zu schlucken. Doktor Ziggls tätschelte dankbar Marias Wangen und entdeckte dabei das Kondom in ihrem Mund. Mit Daumen und Zeigefinger holte er es vorsichtig durch den Ringknebel heraus und hielt das triefend nasse Gummihäutchen über Marias Gesicht.

„Das kommt wieder zu den anderen“, sagte Doktor Ziggls, erhob sich und warf das Kondom zurück in die Schüssel. „Und nun wieder hurtig an die Arbeit! Du weißt was passiert, wenn du das Tagespensum nicht erfüllst?“

Maria nickte. Das wusste sie nur zu gut.

„Dann denk immer daran, Püppchen, und mache deine Sache gut!“

Doktor Ziggls verließ den Raum und versperrte die Tür hinter sich. Maria rappelte sich mühsam hoch und stöckelte zurück zum Start des Hindernis-Parcours. Sie tauchte ihre Zunge erneut in die klebrigen Kondome, fischte eines davon heraus und schob es in ihren Mund. Dann ging sie das schräge Brett nach oben, balancierte über den Schwebebalken und schaffte diesmal auch das dritte Teilstück mit den rotierenden Lederpaddeln.

Nun lag nur noch das vierte und letzte Teilstück des Parcours vor Maria. Wieder ging es über einen schmalen und rutschigen Schwebebalken und zu beiden Seiten waren dicke Dildos aus schwarzem Gummi auf langen Metallstangen montiert. Maria balancierte langsam vorwärts bis die Spitze des ersten Dildos direkt auf ihr Gesicht zielte. Direkt vor ihr befand sich eine kleine Erhöhung auf dem Balken und da Maria keine andere Wahl hatte, trat sie mit ihren Stiefeln darauf. Die Erhöhung gab unter ihrem Gewicht nach und eine Pumpe begann leise zu summen.

Und dann spritze eine milchig weiße Flüssigkeit aus der Dildospitze, klatschte voll in ihr Gesicht und besudelte sie von der Stirn bis zur Kinnspitze. Der zähflüssige Schleim floss in ihren Augen, füllte ihren Mund und drang in ihre Nasenlöcher ein. Maria erkannte an Geschmack und Geruch, dass es sich um echtes Sperma handelte. Tapfer hielt sie der unfreiwilligen Dusche stand und ließ die demütigende Behandlung über sich ergehen. Als der Strahl versiegt war, blinzelte sie das Sperma aus ihren Augen und setzte ihren Weg bis zum nächsten Dildo fort. Und dort musste sie dieselbe Gesichtswäsche nochmal über sich ergehen lassen.

Auf ihrem Weg über den Schwebebalken musste Maria insgesamt acht solcher Dildos passieren. Und als sie endlich auf der letzten Plattform ankam, sah sie aus, als hätte man sie in Joghurt getaucht. Nicht nur ihr Gesicht, auch ihre Latexkleidung hatte einiges abbekommen. Maria beugte sich über die noch leere Schüssel und ließ das Kondom aus ihrem Mund hinein fallen. Es war deutlich zu hören, wie es auf den Boden der Schüssel klatschte. Dann hüpfte Maria von der Plattform herab und begab sich wieder zum Start des Parcours.

Die Kondome bildete einen dermaßen wirren Knäuel, dass Maria unmöglich sagen konnte, wie viele sich in der Schüssel befanden. Aber eines war gewiss: Es waren zu viele, um sie Stück für Stück an einem einzigen Tag von einer Schüssel zur anderen zu bringen. Also beschloss Maria, die Regeln ein klein wenig zu ihren Gunsten zu verändern. Sie fischte mit ihrer Zunge ein Kondom aus der Schüssel und bugsierte es in ihren Mund. Dann tauchte sie ihre Zunge erneut in die klebrigen Latexhülsen und fischte ein zweites Kondom heraus. Doch als sie es mit der Zunge in ihren Mund schob, fiel das erste wieder heraus. So funktionierte es nicht.

Also tat Maria das einzige, was ihr für die Lösung der unmöglichen Aufgabe einfiel. Mit ihren fast tauben Fingern öffnete sie den Verschluss des Ringknebels und spuckte ihn aus. Wenn jetzt jemand zur Tür hereinkam und ihren Verstoß bemerkte, drohte ihr mit Sicherheit eine Bestrafung. Sie tauchte ihr Gesicht in die Schüssel mit den Kondomen und plötzlich wurde ihr so richtig Bewusst, wie demütigend diese Aufgabe eigentlich war. In wie vielen klebrigen Liebessäften von wie vielen Männern badete ihr Gesicht da eigentlich? Maria wusste es nicht, aber in diesem Moment fühlte sie sich wie eine billige Hure, die es mit hunderten Männern gleichzeitig trieb. Sie nahm so viele Kondome wie möglich in ihren Mund und begann mit der zweiten Runde auf dem Hindernis-Parcours.

Eine viertel Stunde später begann sie mit der dritten Runde, dem folgte eine vierte und noch viele weitere. Maria verbrachte den ganzen Tag mit dieser stupiden Beschäftigung, wobei sie sich extra viel Zeit ließ, damit ihre kleine Schummelei nicht auffiel. Und Maria wusste ganz genau, dass sie morgen dasselbe tun würde. Auch Übermorgen und nächste Woche und im nächsten Monat. Sie würde Murmeln oder benutzte Kondome oder was auch immer in ihrem Mund von einer Schüssel zur anderen transportieren. Auf demselben hinterhältigen Hindernis-Parcours, in demselben schweißtreibendem Latexanzug und in derselben spermagetränkten Latexmaske. Nur eines würde sich verändern: Ihre Schuhe würden jeden Tag ein bisschen höher werden.

Am späten Abend hatte Maria endlich alle Kondome von Schüssel A zu Schüssel B getragen und mühte sich vergeblich damit ab, den Ringknebel wieder umzuschnallen. Sie konnte den Ring zwar mit ihrem Mund aufnehmen, schaffte es aber nicht, den Verschluss im Nacken zuzumachen. Ihre Arme waren durch die unnatürliche Haltung eingeschlafen und Maria konnte mit ihren Fingern die Fixierbänder nicht mehr ertasten. Sie resignierte, setzte sich gleichmütig auf ihr Gummibett und wartete, ob es einer der Krankenpfleger oder Dokor Ziggls höchstpersönlich sein würde, der ihre Verfehlung entdeckt. Und Maria hatte Pech und es war der strenge Sanatoriums-Leiter, der eine halbe Stunde später ihre Gummizelle betrat.

„Hallo Püppchen“, rief er schon zur Tür herein. „Warst du fleißig?“
„Ja Herr Doktor“, antwortete Maria.
„Mal sehen“, sagte Doktor Ziggls skeptisch und trat ein. „Die eine Schüssel ist leer und die andere ist voll. Ganz so wie es sein soll. Ich muss dich ausnahmsweise mal loben.“
„Danke Herr Doktor.“
„Aber wo ist dein Knebel? Warum steckt er nicht in deinem Mund?“
„Ich habe ihn abgenommen, Herr Doktor. Sonst wäre die Aufgabe unmöglich zu schaffen gewesen.“
„Was höre ich da? Du hast geschummelt?“
„Es waren so viele Kondome in der Schüssel. Es ging nicht anders, Herr Doktor.“
„Eine tüchtige Patientin hätte das auch ohne fiese Tricks hinbekommen.“
„Es tut mir Leid, Herr Doktor. Es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das hättest du dir vorher überlegen sollen! Du weißt, was es bedeutet, wenn eine Patientin die Therapieregeln nicht befolgt?“
„Ja Herr Doktor. Sie wird für ihr Vergehen bestraft.“
„Und glaubst du, dass du durch das Abnehmen des Knebels eine Bestrafung verdient hast.“
„Ja Herr Doktor. Es ist nur gerecht, wenn ihr mich einer Bestrafung unterzieht. Das habe ich verdient.“
„Dann sind wir uns ja einig. Ich ordne also an, dass du zur Strafe deine Gummizelle auf Vordermann bringst. Leg dich auf den Boden! Mit dem Bauch nach unten!“
„Ist es so recht, Herr Doktor?“, fragte Maria unterwürfig, nachdem sie sich hingelegt hatte. „Wollt ihr mich so haben?“
„Ja! Und jetzt halt still!“

In Windeseile fesselte Doktor Ziggls Marias Fußgelenke aneinander und spannte das überschüssige Seil zu ihren gebundenen Ellbogen hinauf. Marias Körper wurde gekrümmt und ihre Beine abgewinkelt.

„Kennst du diese Position, Püppchen?“
„Ja Herr Doktor. Das nennt man einen Hogtie.“
„Ja mein Püppchen. So nennt man das“, antwortete Doktor Ziggls mit gewissem Stolz. „Und ich werde dich nicht eher aus dieser Position befreien, bis du das ganze Sperma vom Fußboden entfernt hast.“
„Wie soll ich das machen, Herr Doktor?“
„Du wirst alles auflecken und brav runterschlucken.“
„Oh, ich verstehe. Danke für den Tipp Herr Doktor.“
„Morgen früh komme ich wieder. Und ich erwarte, dass du bis dahin fertig bist und deine Therapie mit doppeltem Eifer fortsetzt. Es ist alles nur zu deinem Besten.“
„Ich weiß. Danke Herr Doktor.“
„Und jetzt schön lecken und schlucken! Einem versauten Gummipüppchen wie dir sollte das doch nicht schwerfallen.“

Doktor Ziggls verließ die Gummizelle und sperrte Maria darin ein, die sofort mit der Strafaufgabe begann. Ächzend und quietschend robbte sie zur ersten Spermapfütze, streckte ihre Zunge heraus und nahm auf, was vorhin nicht in ihrem Gesicht und ihrer Latexkleidung haften geblieben war.

E N D E

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:09.10.15 16:12 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Günter,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Patientin Maria hat die Regeln des Latex-Sanatoriums schon gut verinnerlicht, nur klappt es noch nicht so ganz mit deren Einhaltung. Gut dass die Regeln bei einem Verstoß eine Strafe nach sich ziehen. Nur so lernt die Patientin in Kombination mit Demütigungen, strenger Latexkleidung und fiesen Restriktionen, wie eine geordnetes Leben in Latex genussvoll erlebt werden kann.
Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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