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  Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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 Autor Eintrag
Doromi
Stamm-Gast

Baden Württemberg




Beiträge: 180

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:23.02.17 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,
auch ich freue mich sehr,dass die Geschichte nun doch weiterging und nicht einfach als "Unvollendete" Geschichte endete.
Es ist aber auch wirklich eine schöne Geschichte und ich hab den neuen Abschnitt mit Spannung gelesen.
Danke dir und freue mich auf die Fortsetzung.
LG Doromi
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Zaara
Erfahrener





Beiträge: 21

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:24.02.17 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für die tolle Fortsetzung! Ich hätte sie nur nicht lesen sollen, so lange ich noch abgeschlossen bin...
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RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
Erfahrener





Beiträge: 23

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:16.04.17 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Schade ... eine der besten Geschichten, subjektive Meinung, scheint nicht weiter zu gehen ... sehr Schade
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Mithrandir_dg
Story-Writer





Beiträge: 351

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.04.17 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Die frigide Julia
Teil 7


Die Maschine zwischen Julias Beinen begann zu knattern und die beiden Metallstangen fuhren aus dem würfelförmigen Kasten heraus. Die beiden Dildos klopften an Julias Öffnungen an und im nächsten Moment drangen sie in ihren Körper ein. Dann begannen die Stöße – erst langsam, dann immer schneller werdend. Die Maschine spulte ihr Programm unbarmherzig ab und vögelte Julia langsam aber sicher um den Verstand. Ihr Mösenschleim lief in Strömen aus ihr heraus und bildete eine Pfütze auf der Holzplatte. Zum Knattern der Maschine mischte sich Julias Stöhnen, dass mit der Zeit immer lauter wurde. Schließlich stieß sie spitze Schreie aus, als sich ein erster Orgasmus anbahnte und ihren Körper zum Erbeben brachte. Sie saugte den Knebel tiefer in ihren Mund und umschloss ihn fest mir ihren Lippen. Sabber floss aus ihren Mundwinkeln, sammelte sich in der Mulde des Latexbeutels und durchtränkte die beiden getragenen Slips und die Söckchen. Die Duftmischung aus Mösenschleim und Stinkefüßen intensivierte sich durch die zusätzliche Feuchtigkeit.

Dann krampfte sich Julias Körper zusammen und sie schrie ihren Orgasmus aus sich heraus. Nur ganz langsam entspannten sich ihre Sehnen und Muskeln wieder, aber schon im nächsten Moment war ihr Lustpegel wieder am steigen. Die Maschine zwischen ihren Beinen kannte das Wort „Pause“ nicht und stieß die beiden Dildos mit unverminderter Härte in Julias Öffnungen.

Zwei volle Stunden musste Julia in der Gesellschaft der Fickmaschine verbringen. Erst dann ließ sich Doktor Ziggls wieder blicken. Ohne ein Wort zu sagen schaltete der die Maschine aus und ersetzte die beiden Dildos durch etwas längere und dickere. Dann gab er Julia einen Klaps auf den Po, schaltete die Maschine wieder ein und ließ sie für weitere zwei Stunden allein.

Doktor Ziggls besuchte Julia noch weitere drei Mal und am Ende hatten die Dildos monströse Ausmaße angenommen. Julia kam sich vor, als würde ihr Unterleib von zwei riesigen Fäusten malträtiert, die die Kapazität ihrer Öffnungen bei weitem überstiegen. Sie war mit ihren körperlichen Kräften völlig am Ende, fühlte sich geistig aber ausgesprochen gut. Sie war auf den Geschmack gekommen und erfuhr nun am eigenen Leib, was sie bisher verpasst hatte. Und als Doktor Ziggls den Therapieraum betrat und die Maschine ausschaltete und zur Seite stellt, war Julia tatsächlich ein wenig enttäuscht. Insgeheim hatte sie gehofft, dass er die Freudenspender nochmals gegen noch dickere austauschen und ihr Verwöhnprogramm noch eine Weile weitergehen würde. Stattdessen nahm er Julia den transparenten Beutel vom Kopf und befreite sie vom Knebelgeschirr. Julia leckte sich die trockenen Lippen bevor sie sagte:

„Herr Doktor!“
„Ja Julia?“
„Das war großartig! Vielen Dank!“
„Das freut mich aber, dass es dir gefallen hat.“
„Ich habe mich an die Dildos inzwischen so gewöhnt, dass ich es gerne mit einem echten Schwanz versuchen möchte.“
„Ich habe zufällig einen dabei“, schmunzelte Doktor Ziggls und deutete auf seinen Schritt.
„Würdet ihr mir den vielleicht …“, Julia machte eine Pause, denn sie traute sich nicht so recht Doktor Ziggls darum zu bitten.
„Ja Julia? Was möchtest du sagen?“
„… in meinen Mund stecken?“
„Nichts lieber als das“, antwortete Doktor Ziggls triumphierend, denn er wusste, dass die Therapie ein voller Erfolg geworden war.
„Damit ich daran lutschen kann?“
„Natürlich!“
„Und könnt ihr anschließend vielleicht auch meine M*se damit bearbeiten?“
„Mit Vergnügen.“
„Und mir dann euren dicken Prügel in den Hintern rammen? Und mich so richtig hart durchknallen?“

Julias Wortwahl übertraf Doktor Ziggls kühnste Erwartungen. Mit so einem durchschlagenden Behandlungserfolg hätte er nicht gerechnet. Voller Stolz knöpfte er seinen Arztkittel auf und holte seinen mit schwarzem Gummi ummantelten Penis hervor. Durch Julias versaute Worte stand sein bestes Stück bereits wie eine Eins und war bereit, es dieser geilen Schlampe so richtig zu besorgen. Julia formte ihren Mund zu einem großen O und leckte sich sinnlich über die Lippen.

„Darf ich?“, fragte Julia erwartungsvoll.

Natürlich durfte sie und Doktor Ziggls drückte seine Eichel gegen ihre Lippen. Julia saugte sie gierig in sich hinein und Doktor Ziggls begann sie hart zu nehmen. Immer wieder rammte er seinen Liebesstab tief in ihre Kehle, sodass Julia daran würgen musste. Er gönnte ihr nur kurze Pausen, in denen er seinen Pimmel zur Gänze aus ihrem Mund herauszog. In diesen wenigen Momenten rang Julia hechelnd nach Atem. Dicker Speichel – tief aus ihrer Kehle – bildete zähflüssige Fäden zwischen seiner Penisspitze und ihren Lippen. Dann stieß er erneut so hart und heftig zu, dass sich die Wölbung seiner Eichel an ihrem Hals abzeichnete. Bei jedem Stoß klatschen seine Hoden so energisch gegen Julias Kinn, dass ihre herauslaufende Spucke spritzte.

Dann war es an der Zeit, sich einer anderen Öffnung zu widmen. Doktor Ziggls kniete sich zwischen ihre Beine und begann ihre klatschnasse M*se zu bearbeiten. Ihr zartes Fleisch war so glitschig, dass sein Pimmel beinahe von selbst rein und raus flutschte. Und in ihrer dritten, herrlich engen Öffnung kam der Herr Doktor schließlich und hinterließ eine klebrige Pfütze tief in Julias Körper.

Doktor Ziggls rappelte sich glücklich und schweißgebadet hoch. Und als Julia ihn mit den Worten „könnt ihr das nochmal mit mir machen“ um eine zweite Runde bat, wusste Doktor Ziggls, dass seine Patientin vollständig von ihrem Leiden geheilt war.

Drei Stunden später:

Peter Winkler stand in Doktor Ziggls Büro und wartete ungeduldig auf seine Ehefrau Julia. Fünf Minuten später traf sie in Gesellschaft von Doktor Ziggls ein. Eine heiße Dusche hatte alle Spuren ihrer Therapie hinweg gespült und sie trug nun wieder ihre herkömmliche Kleidung aus Stoff, mit der sie vor vielen Wochen im Latex-Sanatorium angekommen war.

„Peter“, rief sie freudestrahlend aus und fiel ihm um den Hals. „Ich habe dich so vermisst!“
„Ich dich auch“, antwortete er und war freudig überrascht, als sie ihm die Zunge in den Hals steckte. Gleichzeitig spürte er eine unsittliche Berührung in seinem Schritt.
„Bitte setz dich Julia“, unterbrach Doktor Ziggls die leidenschaftliche Begrüßung.

Um Doktor Ziggls Schreibtisch waren drei Stühle verteilt. Bei einem davon wuchsen zwei kräftige Dildos aus der Sitzfläche. Julia überlegte kurz und entschied sich dann sofort für diesen speziellen Stuhl. Sie hob ihren langen – und seit ihrer Heilung viel zu züchtigen Rock – nach oben und nahm so selbstverständlich auf den Dildos Platz, als wäre es die normalste Sache auf der Welt. Doktor Ziggls nickte anerkennend und war stolz auf seine kurz vor der Entlassung stehende Patientin.

„Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls an Julias Ehemann. „Die Therapie ist beendet und Sie können Ihre Frau wieder mitnehmen.“
„Haben Sie etwas für sie tun können“, fragte Peter.
„Natürlich, oder haben Sie etwas anderes erwartet? Sie ist vollständig geheilt.“
„Ist das wahr Julia?“, wandte sich Peter an seine Frau. „Bist du nicht mehr so prüde wie früher?“
„Nein Peter. Ich bin jetzt eine ganz andere“, antwortete Julia und wippte mit dem Becken auf dem Dildostuhl auf und ab.
„Erzähle doch deine Mann“, sagte Doktor Ziggls, „was du jetzt – nachdem wir dich völlig umgekrempelt haben – alles für ihn machen wirst.“
„Einfach alles, Peter! Die Missionarsstellung und nur zwei Mal Sex im Monat gehören der Vergangenheit an.“
„Wirklich?“, antwortete ihr Mann hocherfreut.
„Du darfst deinen Pimmel jetzt so oft in meine M*se stecken, wie du willst.“
„Toll!“
„Und natürlich freut sich auch mein enger Hintern, wenn du deinen Prügel in ihn versenkst.“
„Anal machst du jetzt auch?“, fragte Peter und war ganz aus den Häuschen.
„Ja Peter. Doktor Ziggls hat mir gezeigt, dass ich mehr als nur eine Öffnung zum Reinstecken habe.“
„Machst du es jetzt vielleicht auch…“, Peter machte eine Pause, denn er traute sich kaum, es auszusprechen, „…mit dem Mund?“
„Das liebe ich besonders. Ich möchte deine zuckende Eichel ganz tief in meinem Hals spüren. Und wenn du dann auch noch in mir kommst und ich es runterschlucken darf, bin ich die glücklichste Frau auf der Welt.“
„Du bist die Beste Julia! Deine Abscheu vor Sperma gehört also auch der Vergangenheit an?“
„Ja Peter. Ich liebe den geilen Saft jetzt über alles und bitte dich, meinen Körper so oft wie möglich vollzuspritzen. Sowohl innen als auch außen.“
„Wahnsinn!“
„Und dann gibt es noch etwas, worum ich dich bitten möchte.“
„Was denn?“
„Bitte verpacke meinen Körper so oft wie möglich in Latex. Je mehr, desto besser.“
„Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen Julia“, antwortete Peter innerlich jubilierend. „Sonst noch etwas?“
„Ja. Bitte fessle mich und mach mich hilflos. Und wenn ich mich nicht mehr rühren kann, mach mit mir, was immer du willst.“
„Auch diesen Wunsch werde ich dir erfüllen. Gibt es sonst noch etwas, was dich glücklich machen würde?“
„Ja Peter. Bitte lade ein paar Freunde von dir ein und dann möchte ich, dass ihr wie die Wilden über mich herfallt. Seit der Therapie träume ich davon, von mehreren Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Ich möchte eure harten Schwänze tief in all meinen Löchern spüren und dann dabei zusehen, wie sich euer heißer Saft über meinen Körper verteilt. Bitte Peter, kannst du das für mich arrangieren?“
„Mit Vergnügen.“
„Danke Peter!“

Es entstand eine kurze Pause und Doktor Ziggls ergriff das Wort: „Es macht mich stolz, wenn ich Julia so reden höre. Meine abschließende Diagnose lautet: Die Patientin ist vollständig von ihrem Leiden geheilt. Dann bleibt mir nur noch, mich von Ihnen zu verabschieden. Herr Winkler...“ – Doktor Ziggls und Peter erhoben sich von den Stühlen und schüttelten sich die Hände.

„Es hat mich sehr gefreut mit dir zu arbeiten Julia“, fuhr Doktor Ziggls fort und hielt auch ihr die ausgestreckte Hand hin.
„Auf Wiedersehen Herr Doktor“, antwortete Julia und erhob sich von ihrem Stuhl. Die beiden Dildos flutschten dabei geschmeidig aus ihrem Unterleib heraus und hinterließen einen feuchten Fleck auf der Sitzfläche. „Und danke für alles!“
„Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls nochmals an Peter. „Falls Sie mal wieder irgendwelche Probleme mit Ihrer Frau haben sollten, scheuen Sie sich nicht davor, sie wieder herzubringen. Es gibt nichts, was wir hier im Latex-Sanatorium nicht therapieren könnten.“

E N D E

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der suchende Volljährigkeit geprüft
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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.04.17 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir, danke für diese klasse Geschichte. Nur diese 4 Buchstaben zum Schluss machen mich traurig. Oder besteht doch irgendwie eine Hoffnung auf eventuell weitere Geschichten aus dem Sanatorium ??
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rubfish
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Beiträge: 333

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.04.17 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Besten Dank für diese Supergeschichte! Vor allem auch der Teil 7 ist grossartig zu lesen. Der Besuch im Latex-Sanatorium ist ja jetzt zu Ende. Aber Julias und Peters Leben gehen weiter. Julia kann jetzt Peter überreden, ebenfalls Latex zu tragen. Zudem können sie sich zu Hause ein Spielzimmer einrichten und alles Mögliche darin unternehmen, ohne oder mit Freunden und ev. Freundinnen und, und, und.... Ich rechne also damit, dass dieser Geschichte eine weitere folgt. Jetzt schon besten Dank im Voraus!
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Doromi
Stamm-Gast

Baden Württemberg




Beiträge: 180

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  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:19.04.17 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ach von mir vielen Dank für die tolle Geschichte und dass diese noch zu Ende geführt wurde.
vielen Dank nochmals
Doromi
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium Datum:20.04.17 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Jetzt hast du die Geschichte der Julia zu Ende geführt.
Nun käme ein neues Thema dran ... ... ...
Urlaub bei Doktor Ziggels (?).

Viele Grüße SteveN



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