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Story-Writer
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:09.10.15 16:30 IP: gespeichert
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Das ging aber schnell mit deiner Antwort! Gerade erst gepostet und schon kommentiert. Ich danke dir Rubberjesti, damit machst du mir eine große Freude.
Liebe Grüße Günter
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:09.10.15 16:50 IP: gespeichert
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Die Freude liegt/lag ganz auf meiner Seite, lieber Günter!
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Erfahrener
Beiträge: 21
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:10.10.15 01:55 IP: gespeichert
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Wow, tolle Fortsetzung! Wäre nur zu gerne mal an Marias Stelle. Oder vielleicht doch lieber nicht...?
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:08.01.16 19:05 IP: gespeichert
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Bis hierher ganz toll. Was wird Brunhildes Assistentin denn nun ertragen müssen? otto
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tobmei7 |
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Keyholder
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:10.03.16 21:18 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
Wann kommt den mal wieder ne Fortsetzung?
Bis jetzt sehr schön geschrieben.
Gruß tobmei7
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Story-Writer
Beiträge: 351
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:12.03.16 15:17 IP: gespeichert
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Herzlichen Dank an Rubberjesti, Zaara, Holzfäller und tobmei7 für eure Kommentare und für eure Geduld. Jetzt beginnt aber nach langer Wartezeit endlich die dritte Kurzgeschichte....
lg Günter
Heimliche Besucher
Teil 1
„Das ist so aufregend“, flötete Nicole, „dass ich mir gleich ins Höschen mache.“
„Angsthase!“, antwortete Natascha spöttisch und zog eine schelmische Grimasse. Aber auch ihr war nicht wohl bei der Sache.
Nicole und Natascha waren beste Freundinnen und stöckelten mit wiegenden Hüften hinter Willi her. Es war 2:00 Uhr morgens und das seltsame Trio schlich durch einen stockdunklen Flur des ehemaligen Krankenhauses. Um sie herum war es mucksmäuschenstill. Nur ihre vorsichtigen Schritte und ihr hektisches Atmen waren zu hören. Die Atmosphäre war so düster, dass alle drei schweißnasse Hände und einen erhöhten Puls hatten. Willi schritt voran und leuchtete mit einer Taschenlampe den Weg vor ihnen aus.
„Huhuuu, ich bin ein Gespenst“, heulte Nicole und fuhr mit ihren Fingern durch Nataschas Haar.
„Iiiiih!“, kreischte ihre beste Freundin. „Spinnst du?“
„Seid sofort still ihr beiden!“, mahnte sie Willi zur Vorsicht, drehte sich zu Nicole und Natascha um und leuchtete sie mit der Taschenlampe an. „Es ist mitten in der Nacht und alle schlafen. Wenn ihr hier herumalbert, wird man uns im Handumdrehen erwischen.“
„Entschuldigung“, sagten Nicole und Natascha gleichzeitig, sahen sich kurz an und begannen hinter vorgehaltener Hand zu kichern.
Willi stöhnte. Diese beiden Tussis strapazierten seine Nerven, aber die Sache war es wert. Willi kannte die beiden schon seit vielen Jahren, und sie sahen nicht nur aus wie Tussis aus, sie waren auch wie solche drauf. Und wenn sein Plan aufging, würde er mit den beiden eine hemmungslos geile Nacht verbringen. Er musterte Nicole und Natascha im Schein der Taschenlampe und vor Erregung hüpfte sein Schniedel beinahe aus der Hose. Wenn er seine Begleiterinnen hätte beschreiben müssen, hätte er es mit diesen Worten getan:
21 und 22 Jahre jung. Bildhübsch, schlank, tolle Figur. Langes Haar, die eine Blond, die andere Brünett. Aufreizend gekleidet mit kurzen Miniröcken, glänzenden Nylons und hochhackigen Schuhen. Lebensfroh, aufgeweckt und zu jeder Schandtat bereit. Und sie wollten das Latex-Sanatorium kennenlernen und „mal sehen, ob wir nicht etwas ausprobieren können“, wie sie sich gestern ausgedrückt hatten. Und heute waren die drei auf dem Weg dorthin und schlichen durch lange, verdreckte Flure. Willi, der ganz leger mit Jeans und T-Shirt bekleidet war, richtete die Taschenlampe wieder auf den Fußboden vor ihnen und setzt sich in Bewegung. Nicole und Natascha folgten ihm.
„Und du bist dir sicher, wo wir hinmüssen?“, fragte Natascha.
„Sprich leiser! Natürlich weiß ich das! Schließlich bin ich schon lange Krankenpfleger im Latex-Sanatorium.“
„Und wie weit ist es noch?“, erkundigte sich Nicole.
„Wir sind soeben angekommen.“
Willi schloss die Tür eines alten Krankenzimmers auf und trat mit den beiden Girls ein. Er schob ein Regal zur Seite und dahinter kam eine lange Treppe zum Vorschein, die steil nach unten führte. Die drei stiegen im Schein der Taschenlampe hinab und Willi schloss unten eine weitere Tür auf. Sie betraten den schlichten Vorraum des Latex-Sanatoriums, von dem vier Türen mit der Aufschrift KLEIDERKAMMER, DR. ZIGGLS (PRIVAT), SCHWESTERNZIMMER und THERAPIERÄUME abgingen.
„Da wären wir, Mädels!“, sagte Willi stolz.
„Das habe ich mir aber ganz anders vorgestellt“, antwortete Nicole enttäuscht. „Das ist ja nur ein stinknormaler, weiß gestrichener Raum.“
„Da schleichen wir uns extra ins Latex-Sanatorium“, ergänzte Natascha, „und haben noch keine einziges Fusselchen Latex gesehen.“
„Das ist nur das Foyer, Mädels. Aber in allen anderen Räumen geht die Post ab.“
„Ist deine Dienstkleidung da drin“, fragte Natascha und deutete auf die Tür mit der Aufschrift KLEIDERKAMMER.
„Ja.“
„Magst du sie für uns mal anziehen?“
„Bitte tu uns den Gefallen Willi. Wir möchten endlich etwas sehen.“
„Na gut. Aber ihr müsst hier warten, bis ich euch rufe.“
„Einverstanden“, sagten Nicole und Natascha gleichzeitig und begannen wieder zu kichern.
Als Willi die beiden Mädchen 15 Minuten später in die Kleiderkammer rief, staunten Nicole und Natascha über die unzähligen Kleiderschränke, die alle vier Wände verdeckten. Aber noch viel mehr staunten sie über Willi, dessen Aussehen sich völlig verändert hatte. Er steckte in der typischen, rabenschwarzen Latexkleidung eines Krankenpflegers. Ein schwarzer Anzug und eine Maske verhüllten seinen Körper lückenlos. Seine Beine steckten in klobigen, schwarzen Gummistiefeln und sein Gesicht war hinter einer Gasmaske mit langem Faltenschlauch verborgen.
„Steckst du da drunter Willi?“, fragte Nicole und betatschte neugierig seinen glänzenden, muskulösen Brustkorb.
„Na wer denn sonst?“, antwortete Willi.
„Kannst du mit dem Ding überhaupt atmen?“, erkundigte sie sich weiter und nahm den Faltenschlauch in die Hand.
„Das funktioniert einwandfrei.“
„Auch wenn ich das mache?“
Nicole öffnet ihre roten Lippen und steckt den dicken Schlauch in ihren Mund. Willi staunte, dass sie ihren Kiefer so weit öffnen konnte, aber eine Tussi wie Nicole war darin sicherlich geübt. Sie umschloss den Schlauch fest mit ihren Lippen und es entstand die Illusion, als würde ein faltiger Elefantenrüssel in ihr stecken und nahtlos in ihren Hals übergehen. Willis Atemluft wurde um ein paar Grade wärmer und er nahm einen süßlichen Kaugummigeruch wahr. Sein Pimmel schlängelte sich unter dem Latexanzug auf die rechte Seite seiner Hoden und schwoll etwas an. Etwa eine Minute lang teilten sich Willi und Nicole dieselbe Atemluft, dann wurde Nicole von Natascha zur Seite gestoßen.
„Lass mich mal ran!“
Mit einem Schmatz zog sie den Schlauch aus Nicoles Mund und Willi freute sich schon darauf, auch Nataschas Atem kennenzulernen. Aber Natascha dachte gar nicht daran, sich das faltige Ding in den Mund zu stecken. Oh nein, sie hatte eine viel interessante Methode. Sie zog den Schlauch nach unten, sodass sich Willi bücken musste, und steckte ihn unter den Bund ihres Minirocks. Und da Willis Atemluft plötzlich nach geiler Tussi-Pussy roch, musste der Schlauch bis unter ihren Slip gerutscht sein. Sein Pimmel quetschte sich auf die linke Seite seiner Hoden und wurde noch eine Spur länger und härter.
„Magst du es Willi, wie meine Muschi duftet?“, fragte Natascha, sah ihn mit großen Augen an und leckte sich sinnlich über die roten Lippen.
„Mhm“, brummte Willi und begann vor Aufregung unter dem Latexanzug zu schwitzen.
„Möchtest du später vielleicht herausfinden, wie sich der Geschmack meine Muschi auf deiner Zunge anfühlt?“
Willi verschlug es die Sprache. Genau darauf hatte er gehofft, als er den Plan gefasst hatte, diese beiden Wahnsinnsfrauen ins Latex-Sanatorium einzuschleusen. Und nun schienen seine Wünsch in kürzester Zeit in Erfüllung zu gehen.
„Nimm den Schlauch aus deinem Höschen“, unterbrach Nicole, „und mach den armen Jungen nicht so verlegen. Ich habe etwas viel Interessanteres als den Schlauch entdeckt.“
„Was denn?“, fragte Natascha neugierig.
„Willis Anzug hat zwischen den Beinen einen Reißverschluss.“
„Oho, wie verrucht! Sollen wir mal nachsehen?“
„Wenn Willi uns lässt. Dürfen wir Willi?“
„Nur zu“, antwortete er und konnte das Strahlen in seinem Gesicht nur mit Mühe verbergen. „Wenn es euch glücklich macht.“
Nicole und Natascha sanken vor Willi auf die Knie und befummelten mit ihren zierlichen Händen den Latexanzug über seinem Schritt. Natascha lächelte wissend, als sie sein hammerhartes Ding unter dem schwarzen Anzug ertastete. Dann öffnete Nicole langsam den Reißverschluss, fasste mit einer Hand hinein und holte seinen Liebesprügel heraus. Die beiden waren baff, als sie sahen, was zum Vorschein kam. Zum einen stand Willis Penis wie eine Eins und Nicole und Natascha waren entzückt über so viel Männlichkeit. Zum anderen waren Pimmel und Hoden mit einer dünnen Schicht aus schwarzem Latex überzogen. Willis Geschlechtsteile funkelten und glänzten, dass sich Nicole und Natascha beinahe darin spiegeln konnten.
„Das hätte ich jetzt nicht erwartet“, schwärmte Natascha und konnte ihren Blick nicht von dem pechschwarzen Gemächt abwenden.
„Sieht aber rattenscharf aus“, stimmte Nicole zu. „Kannst du damit auch pinkeln, oder musst du den Latexanzug dazu immer ausziehen?“
„Das funktioniert einwandfrei“, antwortete Willi. „An der Penisspitze ist ein kleines Loch im Latex.“
„Ich seh’s! Und durch dasselbe Loch kannst du die Damenwelt mit deiner anderen, milchigen Flüssigkeit beglücken?“
„Auch das funktioniert einwandfrei.“
„Darf ich es mal ausprobieren?“, fragte Natascha.
„Was ausprobieren?“, sagte Willi verdutzt.
„Ob das Loch tatsächlich funktioniert. Darf ich dein Ding in meinen Mund nehmen Willi?“
Was außer „Ja“ sollte man(n) darauf antworten? Willi sah mit pochendem Herzen zu, wie Natascha ihre Lippen über seine Eichel stülpte und daran zu saugen begann. Gleichzeitig schob Nicole ihr Gesicht zwischen seine Beine, schnappte sich mit der Zunge einen seiner Hoden und kaute vorsichtig darauf herum. Nur selten war Willi in seinem Latexanzug so heiß geworden wie in diesem Moment. Zwei wunderhübsche Frauen knieten zu seinen Füßen und vergnügten sich mit großer Hingabe mit seinen empfindlichen Geschlechtsteilen. Und die beiden waren erst zufrieden, als sie Willi erfolgreich abgemolken hatten.
„Das Loch funktioniert einwandfrei“, sagte Natascha und ein dünner Faden weißer Milch floss über ihre Lippen und befeuchtete ihr Kinn.
„Ich danke euch!“, keuchte Willi und versuchte wieder zu Atem zu kommen.
„Wir danken dir“, antwortete Nicole. „Aber jetzt wäre es langsam an der Zeit, dass du uns einen Blick in die Schränke werfen lässt. Deswegen sind wir schließlich hergekommen.“
„Dann kommt mal mit ihr beiden“, sagte Willi. „Wenn ihr möchtet, könnt ihr auch gerne etwas anprobieren.“
„Darauf freuen wir uns schon die ganze Zeit“, antwortete Natascha. „Wir finden es nämlich unfair, dass du so viel Latex tragen darfst und wir haben nicht mal ein kleines Stückchen davon auf unseren heißen Körpern.“
„Dieses Problem lässt sich schnell beheben!“
Willi und die beiden Mädchen gingen wahllos zu einem der unzähligen Schränke und öffneten ihn. Nicole und Natascha blieb die Spucke weg, als sie die riesige Auswahl an unterschiedlicher Latexkleidung sahen. Von Strümpfen zu Handschuhen, von Unterwäsche zu Blusen, Röcken, Kleidern und tausend anderen Dingen war alles vorhanden, was das Herz begehrte. Und das alles in allen erdenklichen Farben und Ausführungen. Und das war nur der Inhalt eines einzigen Schrankes von vielen. Der nächste Schrank, den sie inspizierten, enthielt ausschließlich hautenge Latexanzüge. Nicole nahm einen davon vom Haken und hielt ihn gegen ihren Körper. Er war pechschwarz und im Schritt offen.
„Bitte Willi! Darf ich den anprobieren?“, flehte sie.
„Natürlich Nicole.“
„Ich möchte aber auch so einen Anzug anziehen“, machte Natascha auf sich aufmerksam.
„Wie wäre es mit diesem hier aus feuerrotem Latex?“, schlug Willi vor.
„Der sieht aber toll aus. Danke Willi!“
„Das mache ich doch gerne für euch“, sagte er und freute sich wie ein kleiner Junge zu Weihnachten.
„Was hältst du davon“, sagte Nicole zu Willi, „wenn du mir jetzt die Kleider vom Leib reißt und mich in den schwarzen Latexanzug steckst?“
Willi nickte und brachte vor Aufregung keinen Ton hervor.
„Und wenn du mit Nicole fertig bist, magst du dann auch mir die Kleider vom Leib reißen und meinen heißen Körper in den roten Anzug packen?“
Willi schluckte und wusste nicht, was er darauf sagen sollte. Aber im Grunde war es ganz einfach, denn was sonst außer „Ja“ sollte man(n) darauf antworten?
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tobmei7 |
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Keyholder
Beiträge: 18
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:13.03.16 20:31 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
auch die Fortsetzung ist wieder sehr schön geschrieben.
Lass uns diesmal bitte nicht wieder so lange warten!
Gruß tobmei7
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
Beiträge: 180
Geschlecht: User ist offline
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:15.03.16 22:11 IP: gespeichert
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Hallo Günther,
ich bin wie immer begeistert von deinen Geschichten.
Sie sind einfach spannend zu lesen und man wartet sehnsüchtig auf die Fortsetzungen.
Besonders wenn man ein begeisteter Latexfan ist.
Vielen Dank für die tollen Geschichten.
LG
Doromi
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:16.03.16 15:40 IP: gespeichert
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Hallo Günter !
Vielen Dank für die Fortsetzungen !
Jetzt sind die beiden Mädels in den roten und den
schwarzen Latex-Anzug verpackt. Jetzt ist Willi
bald am Ziel seiner Träume. Geplant hat er jedenfalls
einen flotten Latexdreier... ... ...
Wird Doktor Ziggels ihn gewähren lassen ?
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Beiträge: 351
Geschlecht: User ist offline
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:25.03.16 21:14 IP: gespeichert
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Lieber
@tobmei7: Herzlichen Dank für die Blumen Es hat jetzt aber doch wieder 2 Wochen bis zur Fortsetzung gedauert. Aber was lange währt, wird (hoffentlich) gut.
@Doromi: Auch an dich: herzlichen Dank für die Blumen. Und ich denke mal, dass dir als begeisterter Latexfan der neue Teil gefallen sollte.
@SteveN: Die beiden Mädels stecken im Latexanzug und sind extrem heiß. Willi steckte auch im Latexanzug und ist zu allem bereit. Wenn das kein flotter Dreier wird ... Und wenn Dr. Ziggls noch dazu kommt, wird’s vielleicht sogar ein flotter Vierer? Lass dich überraschen SteveN! Herzlichen Dank für deinen Kommentar!
Liebe Grüße Günter
Heimliche Besucher
Teil 2
„Wenn du uns jetzt die Kleider vom Leib reißen möchtest“, hauchte Nadine und sah Willi mit großen Augen an, „dann nur zu!“
„Wir sind bereit“, fügte Natascha hinzu. „Unsere Körper sehnen sich nach kräftigen Männerhänden.“
Die beiden Mädchen standen dicht nebeneinander und hatten ihre Hände am Hinterkopf verschränkt. Diese Körperhaltung signalisierte, dass sie bei allem bereitwillig mitmachen würden. Willi konnte dieser Einladung nicht widerstehen und krallte seine Hände in die Oberteile der beiden Mädchen. Mit roher Gewalt riss er erst Nicoles, dann Nataschas Bluse in Fetzten, sodass die Knöpfe absprangen und klimpernd auf den Fußboden hüpften. Dann steckte er seine Hände in den Bund ihrer Miniröcke, riss sie entzwei und warf sie in hohem Bogen von sich.
Nicole und Natascha standen immer noch regungslos da, hatten ihre Hände hinter dem Kopf verschränkt und trugen nur noch ihre sexy Unterwäsche. Nicoles Darunter war ganz in edlem schwarz gehalten, Nataschas ganz in sündigem rot. Nicole trug einen mit viel Spitze besetzten BH und einen äußerst knappen Stringtanga, der mehr zeigte als er verbarg. Nataschas Brüste wurden von einem BH mit Push-up-Effekt glanzvoll in Szene gesetzt und ihr Hauch eines Höschens war sogar noch eine Spur knapper als jenes von Nicole. Beide Mädchen trugen hauchdünne, halterlose Strümpfe und sehr hohe Pumps in schwarzem und rotem Lackleder.
Willi bestaunte die erotische Unterwäsche eine Weile, dann beraubte er die beiden Mädchen ihrer letzten verbliebenen Kleidung. Er streifte die Pumps von ihren Füßen und zog ihnen die Stümpfe aus. Er öffnete ihre BHs und entblätterte zu guter Letzt ihren Unterleib. Erst jetzt kamen ihre Prachtkörper zur vollen Geltung. Nicole und Natascha waren schlank, hatten endlos lange Beine und ihre weiblichen Rundungen waren genau richtig proportioniert. Herrliche pralle Brüste so groß wie Melonen forderten Willi geradezu heraus, seine Hände in das feste Fleisch zu krallen. Harte, abstehende Nippel verführten ihn, seine Lippen darüber zu stülpen und daran zu saugen. Ihre festen, knackigen Hintern verlangten danach, von seinen großen Männerhänden betatscht zu werden. Und ihre blitzblank rasierten und feuchten Spalten gaben Willi endgültig den Rest. Zartrosa, herrlich weich und lieblich duftend forderten sie „Nimm mich!“ und Willi musste sich sehr beherrschen, um nicht auf der Stelle über Nicole und Natascha herzufallen und ihnen sein Ding tief hinein zu stecken.
„Gefallen wir dir?“, fragte Nicole und schenkte Willi ein strahlendes Lächeln.
„Natürlich“, antwortete er und konnte gerade noch verhindern, dass ihm Sabber aus dem Mundwinkel lief.
„Und würden wir dir auch gefallen, wenn wir unsere heißen Körper jetzt in Latex verpacken?“, fragte Natascha.
„Oh ja! Die Latexanzüge“, stimmte Nicole ein. „Dürfen wir sie bitte anziehen?“
„Nur zu!“, antwortete Willi und spürte, wie zwischen seinen Beinen eine Beule entstand.
Willi rückte zwei Stühle in die Mitte der Kleiderkammer, damit sich die beiden Mädchen zum Anziehen hinsetzen konnten. Er nahm den schwarzen Latexanzug in die Hand und kniete sich vor Nicole auf den Fußboden. Er öffnete den langen Reißverschluss im Rückenteil, raffte das geschmeidige Latex in seinen Fingern zusammen und hielt Nicole die Öffnung eines Füßlings hin. Mit einer grazilen Bewegung steckte Nicole ihre sündig rot lackierten Zehen in die enge Hülse, dann durfte Willi die pechschwarze Röhre bis zu ihrem Knie hochziehen. Während Willi die Röhre für das andere Bein zusammen raffte, stellte Nicole ihr schwarzes Latexbein in seinem Schritt ab. Sie rieb mit ihrem Fußballen sanft über die immer größer werdende Beule, schob ihren Fuß zwischen seine Beine und spielte mit ihren Zehen neckisch an seinen Murmeln. Willi genoss die wohltuende Stimulation, hielt Nicole die Öffnung des zweiten Füßlings hin und verpackte auch ihr anderes Bein bis zum Knie.
„Um mich kümmerst du dich gar nicht“, beklagte sich Natascha. „Ich möchte auch Latex auf meiner Haut spüren.“
„Entschuldige bitte“, antwortete Willi.
Er riss seinen Schritt schweren Herzens von Nicoles schwarz gummiertem Fuß los und rutschte ein Stück rüber. Nataschas Latexanzug war rot wie die Sünde und Willi übernahm die lustvolle Aufgabe, auch ihre Beine in glänzende Fetischobjekte zu verwandeln. Auch Natascha war mit ihren Füßen äußerst geschickt und setzt die unterbrochene Massage seines Schritts mit großem Eifer fort. Nach einer Weile bat Willi die beiden Mädchen, von ihren Stühlen aufzustehen und die restliche Ankleidung selbst vorzunehmen. Nicole und Natascha erledigten diese Aufgabe mit großer Hingabe und machten grazile Bewegungen, um sich in die engen Anzüge zu schälen. Nachdem Willi die Reißverschlüsse im Rücken geschlossen hatte, waren aus Nicole und Natascha zwei glänzende Gummipuppen entstanden. Eine in schwarz, die andere in rot. Die Anzüge waren im Schritt offen und dadurch war dieser Bereich – neben ihren Köpfen – die einzige Stelle ihrer Körper, die nicht mit Latex überzogen war. Oder wenn man es hinterhältiger ausdrückte, konnte man auch sagen, dass alle ihre Reinstecköffnungen gut zugänglich waren.
„Wow, das fühlt sich aber geil an“, schwärmte Nicole. „So glatt und doch irgendwie klebrig.“
„Und so herrlich eng und heiß auf der Haut“, ergänzte Natascha.
„Danke Willi, dass wir die Anzüge ausprobieren durften. Aber zwischen den Beinen fühle ich mir noch irgendwie nackt.“
„Mir geht’s genauso. Willi, hast du nicht etwas, womit du uns unten rum abdichten kannst?“
„Natürlich“, antwortete er. „Einen ganzen Schrank voll. Folgt mir!“
Die Begeisterung der beiden Mädchen kannte keine Grenzen, als sie dir riesige Auswahl unterschiedlichen Latex-Slips bestaunten. Alle möglichen Größen, Formen und Farben stapelten sich übereinander und einige der Höschen hatten extravagante Accessoires. Diese Modelle hatten es Nicole und Natascha besonders angetan und ihre Wahl fiel schließlich auf einen Slip mit nach innen gerichtetem Analdildo und einer verstärkten, kreisförmigen Öffnung über der Vagina.
„Bitte Willi!“, flehte Nicole. „Darf ich dieses Höschen anziehen?“
„Natürlich“, antwortete er.
„Gibt es vielleicht zwei davon?“, fragte Natascha erregt. „Damit ich auch eins anziehen kann?“
„Ganz gewiss gibt es mehrere solcher Höschen.“
Willi hatte Recht und kramte zwei von diesen Slips hervor – einen in schwarz, den anderen in rot – und reicht sie Nicole und Natascha. Ohne zu zögern stiegen die beiden mit ihren Beinen in die Höschen, zogen sie ihre Schenkel hoch und halfen sich dann gegenseitig. Nicole legte ihre Hand auf Nataschas Kehrseite und drückte den Analdildo bis zum Anschlag in ihren Hintern. Natascha übte Druck auf Nicols Po aus und versenkte den Zapfen in ihrer hinteren Öffnung. Dann mussten die beiden die Slips nur noch über ihre Hüften ziehen und die verstärkte Öffnung so positionieren, dass sie genau über ihrer vaginalen Lustgrotte lag.
„Viel besser!“, sagte Nicole und strich ein paar Falten aus dem Slip.
„Aber ganz dicht fühle ich mich unten rum immer noch nicht“, antwortete Natascha.
„Kannst du uns nicht etwas geben Willi“, fragte Nicole, „womit wir das Loch da unten zustöpseln können?“
„Auch dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Kommt mit!“
Willi führte die beiden zu einem anderen Schrank und öffnete ihn. Schön langsam wurden ihm Nicole und Natascha unheimlich. Er wusste zwar, dass sie lebensfrohe und aufgeschlossene Mädchen waren, aber dass sie dermaßen verdorben waren, war ihm neu. Aber ihm konnte es nur recht sein. Wenn die Mädchen Spaß daran hatte, sich langsam in Gumminutten zu verwandeln – und sie waren auf dem besten Weg dazu – war es auch für Willi viel prickelnder, als wenn er ihnen alles mühsam aufschwatzen musste. Nicole und Natascha gerieten schon wieder aus dem Häuschen, als sie den Inhalt des nächsten Kleiderschranks sahen. Und Willi war überglücklich über ihren Enthusiasmus, der auf ihn abfärbte und die Beule in seinem Schritt noch größer werden ließ.
„Sieh dir nur die vielen Dildos an“, schwärmte Nicole, nahm mehrere davon aus dem Schrank und begutachtete sie mit ihren Händen.
„Da sind ja richtig dicke Prügel dabei“, antwortete Natascha, schnappte sich einen davon und versuchte ihn hinter ihre Lippen zu schieben. „Der ist so dick, dass ich ihn nicht mal in meinen Mund bekomme.“
„Schau mal Natascha! Wie gefällt dir dieses Exemplar?“
„Wow, ist der lang! Und man weiß gar nicht wo vorne und hinten ist.“
„Weil es ein Doppeldildo ist, der an beiden Enden eine Eichel hat“, erklärte Nicole und drehte sich ganz aufgeregt zu ihrem männlichen Begleiter um: „Willi?“
„Was gibt’s?“
„Bitte Willi, dürfen wir den ausprobieren?“
„Natürlich.“
Ohne mit der Wimper zu zucken schob Nicole das eine Ende des Dildos tief in ihre vordere Reinstecköffnung. Die ganzen Abenteuer in der Kleiderkammer hatten sie so feucht gemacht, dass er fast von selbst in sie hinein flutschte. Dann winkte sie ihre Freundin Natascha zu sind und nahm sie fest in die Arme. Ihre heißen Leiber schmiegten sich eng aneinander und das andere Ende des Dildos glitt geschmeidig in Nataschas Lustpforte. Und während die beiden Mädchen ihre heißen Körper aneinander rieben und den künstlichen Pimmel mit ihrer Scheidenmuskulatur fest umklammerten, holte Willi von einem der Schränke einen engen, länglichen Sack aus transparentem Latex.
„Ich weiß, dass ihr gerade beschäftigt seid“, begann er süffisant. „Darf ich euch trotzdem kurz stören?“
„Was gibt’s?“, stöhnte Nicole.
„Hier habe ich noch etwas, das euch gefallen wird.“
„Was ist das?“, fragte Natascha.
„Das ist ein enger Schlafsack aus hauchdünnem, transparentem Latex. Eigentlich ist er nur für eine Person gemacht, aber mit ein bisschen Mühe finden auch zwei Leute darin Platz. Und schlank wie ihr seid …“, er ließ den Satz unvollendet.
„Du willst uns da rein stecken?“
„Wenn ihr möchtet?“
„Ui, ist das aufregend. Bitte steck mich in den Sack Willi!“, antwortete Nicole begeistert.
„Mich bitte auch! Das wird sicher heiß da drin!“
Genau diese Reaktion hatte Willi von den beiden Mädchen erwartet. Er raffte den langen Latexsack in seinen Händen zusammen und hielt die Öffnung ganz dicht über den Boden. Nicole und Natascha stiegen mit den Beinen hinein und Willi zerrte das Latex langsam an ihnen hoch. Der Sack war so eng, dass die beiden Mädchen fest aneinander gedrückt wurden und sich die Konturen ihrer Körper unter dem transparenten Latex deutlich abzeichneten. Der Doppeldildo rutschte noch etwas tiefer in ihre Leiber hinein und mit immer heftigeren Beckenbewegungen versuchten sie auf dem Eindringling zu reiten. Willi verpackte die beiden erst mal bis zum Hals, obwohl der Sack noch viel länger war. Dann holte er aus einer Ecke der Kleiderkammer eine Trage auf Rollen und stellte sie neben den beiden Mädchen ab.
„Was willst du damit?“, frage Nicole.
„Ich habe mir gedacht, dass ihr vielleicht mal eine echte Gummizelle sehen möchtet.“
„Eine Gummizelle?“, wiederholte Natascha ungläubig. „So etwas gibt’s hier?“
„Natürlich! Und da ihr euch in dem Gummisack nicht mehr fortbewegen könnt, werde ich euch auf der Trage hinbringen.“
„Ich wollte schon immer mal in einer echten Gummizelle eingesperrt werden“, freute sich Nicole. „Wie eine Verrückte in einer Irrenanstalt.“
„Ich auch“, antwortete Natascha. „Bitte bring und schnell hin!“
Willi half den beiden auf die Trage und ging ein letztes Mal zum Schrank. Er nahm einen weiteren Doppeldildo heraus und legte ihn heimlich auf eine Ablage unter der Trage. Dann rollte er Nicole und Natascha hinaus in den Vorraum des Latex-Sanatoriums und schob sie durch die Tür mit der Aufschrift THERAPIERÄUME.
Nach ein paar Schritten stellte er die Trage vor einer unscheinbaren Tür ab, steckte einen Schlüssel ins Schloss und öffnete sie. Er war Nicole und Natascha behilflich um von der Trage zu kommen, zog seine schwarzen Gummistiefel aus und betrat die Gummizelle als erster. Die beiden Mädchen im transparenten Gummisack folgten ihm hüpfend und sahen sich sofort neugierig um. Die Zelle war quadratisch und so winzig, dass eine Person gerade mal ausgestreckt auf dem Boden liegen konnte ohne mit Kopf und Füßen die Wände zu berühren. Die gesamte Zelle – sowohl Wände, als auch Fußboden und Decke – bestand aus rosarotem Latex. Unter der kitschig wirkenden Hülle war weicher Schamstoff verborgen, woran das Latex festgenäht war. Dadurch entstand ein für Gummizellen typisches Rautenmuster. In der Zimmerdecke waren ein paar Spots eingelassen, dessen Licht sich in den eingeölten Wänden und im Fußboden spiegelte. Mehr hatte die Gummizelle nicht zu bieten, denn sie war völlig unmöbliert.
„Gefällt es euch?“, fragte Willi erwartungsvoll.
„Die Atmosphäre hier drin ist sensationell“, schwärmte Nicole.
„Ist das eine Gummizelle für Mädchen?“, erkundigte sich Natascha. „Oder gibt es einen anderen Grund, warum sie pink ist?“
„Dafür gibt es keinen Grund. Es sieht einfach toll aus“, antwortete Willi.
„Das finde ich auch“, stimmte Nicole zu. „Dürfen wir hierbleiben Willi?“
„Natürlich!“
„Und sperrst du uns bitte ein, damit wir uns wie richtige Gefangene fühlen?“
„Auch das lässt sich einrichten. Aber zuvor legt euch bitte auf den Boden!“
„Ja Willi“, antworteten Nicole und Natascha gleichzeitig und begannen zu kichern.
Krankenpfleger Willi musste die beiden stützen, damit sie nicht wie ein Sack zu Boden plumpsten. Er legte sie vorsichtig hin und verließ kurz die Gummizelle um den Doppeldildo zu holen, den er heimlich unter der Trage mitgebracht hatte.
„Ist der etwa für uns?“, fragte Nicole und leckte sich erwartungsvoll die Lippen.
„Für wen denn sonst?“, antwortete er.
„Du bist so gut zu uns Willi“, sagte Natascha und öffnete ihren Mund. „Bitte steck ihn tief in mich rein!“
„In mich bitte auch!“
Es war unglaublich, wie sexbesessen diese beiden Tussis waren. Und Willi hatte großen Spaß daran, die letzte noch verbliebene Öffnung der beiden Mädchen zu füllen. Er drückte ihre Köpfe etwas auseinander und schob das eine Ende des Dildos hinter Nicoles und das andere Ende hinter Nataschas Lippen. Als Willi ihre Köpfe losließ, näherten sich die Gesichter der beiden wieder an und der künstliche Pimmel flutschte sofort tief in die beiden hinein. Und dafür war nicht nur der enge Latexsack verantwortlich, der auf ihre Nacken Druck ausübte. Nicole und Natascha waren dermaßen aufgeheizt, dass sie gierig ihre Köpfe zusammen steckten. Ihre Lippen berührten sich und die beiden Spitzen des Dildos schoben sich bis hinter ihre Zäpfchen und kitzelten sie am Gaumen. Und das war der Moment, wo Nicole und Natascha zum ersten Mal nicht quasselten, seit sie ins Latex-Sanatorium eingedrungen waren.
Eine Besonderheit dieses Dildos war der Schlauch, der im Innern verborgen war und von einer Spitze bis zur anderen reichte. Dieser Schlauch stellte gewissermaßen eine Verbindung zwischen Nicoles und Nataschas Mund her. Genau in der Mitte dieses Schlauches war im Innern des Dildos ein T-Stück montiert. Und daran steckte ein weiterer Schlauch, der in der Mitte des Schafts im rechten Winkel zum Vorschein kam. Willi nahm diesen Schlauch in die Hand und verlegte ihn zwischen Nicoles und Nataschas Gesicht nach oben. Dann raffte er das restliche Material des transparenten Gummisacks von ihren Hälsen zusammen und zog es über ihre Köpfe. Er achtete darauf, dass der Schlauch aus der Öffnung heraus ragte und band den Sack über ihren Köpfen mit einer Schnur zusammen. Das alles passierte so schnell, dass Nicole und Natascha es erst mitbekamen, als sie bereits zur Gänze im Latexsack steckten.
„Fühlt ihr euch jetzt ausreichend abgedichtet?“, fragte Willi spöttisch und sah grinsend auf die hilflosen Frauenkörper hinab.
Nadine und Natascha versuchten die Frage zu bejahen, was ihnen aber weder durch Nicken, noch durch eine andere Geste gelang. Lediglich durch ein Stöhnen konnten sie quittieren, dass sie mit Willis Behandlung einverstanden waren. Ihre Atmung funktionierte jetzt ausschließlich durch den Doppeldildo, der tief in ihrem Rachen steckte. Und Nicole und Natascha waren gezwungen, sich die Luft durch ein und denselben Schlauch zu teilen. Das brachte Willi auf eine teuflische Idee. Es verließ die rosarote Gummizelle um rasch etwas aus der Kleiderkammer zu holen. Fünf Minuten später war er wieder hier und steckte einen schwarzen Gummibeutel auf den Atemschlauch. Im Innern dieses Beutels befanden sich viele Gummilamellen, die die Atemluft mit einem intensiven Gummiaroma anreicherten. Und Willi war überzeugt davon, dass das genau das Richtige für Nicole und Natascha war. Denn diese beiden Tussis waren bis auf die Knochen verdorben und konnten gar nicht genug bekommen.
Mindestens eine Stunde verweilte Willi in der Gummizelle und sah den Mädchen zu, wie sie ihre Körper aneinander rieben und all ihre Reinstecköffnungen mit den Dildos stimulierten. Dieser Anblick wühlte ihn dermaßen auf, dass er seine Hände auf die Beule im Schritt legte und seinen Liebesstab sanft massierte. Später wurde sein Handeln gänzlich schwanzgesteuert und er holte ihn durch den Reißverschluss hervor. Nur wenige Auf- und Abbewegungen mit seiner Hand reichten aus, dass Willi zum Höhepunkt gelangte. Er verteilte seinen Saft quer über den transparenten Latexsack und die sich darin windenden Mädchen.
Krankenpfleger Willi verstaute seinen Pimmel wieder züchtig unter dem Latexanzug, drehte sich wortlos um und verließ die Gummizelle. Er sperrte Nicole und Natascha darin ein, sodass sie sich ganz wie richtige Verrückte in einer Irrenanstalt fühlen konnten. Sie selbst hatten es so gewollt und Willi tat ihnen diesen Gefallen. Nicole und Natascha blieben viele Stunden im Latexsack gefangen und mussten in ihren eigenen Ausdünstungen schmoren. Sie vergnügten sich so hemmungslos miteinander, dass ihr Schweiß in Strömen floss und im Latexsack bald eine Überschwemmung entstand.
Erst viele Stunden später wurde die Tür zur Gummizelle wieder aufgeschlossen und eine ganze Menschentraube strömte in den kleinen Raum. Zuerst trat Doktor Ziggls, der Leiter des Latex-Sanatoriums ein. Ihm folgte seine rechte Hand, Schwester Brunhilde. Und hinter der Schwester drängten Krankenpfleger Willi und drei seiner Kollegen in die Gummizelle.
„Da sind sie ja“, sagte Doktor Ziggls und blickte auf die ineinander verschlungenen Körper von Nicole und Natascha hinab.
„Habe ich zu viel versprochen?“, fragte Willi erwartungsvoll.
„Die beiden Mädchen sind heiß“, antwortete Doktor Ziggls. „Vielen Dank, dass du sie hergelockt hast.“
„Es war mir ein Vergnügen.“
„Da sie jetzt den geheimen Zugang kennen, können wir sie natürlich nicht mehr gehen lassen. Aber ich habe schon eine gute Verwendung für diese beiden Prachtweiber. Ich bitte euch“, fuhr Doktor Ziggls an die vier Pfleger gewandt fort, „die beiden so herzurichten, wie wir es besprochen haben. Und wenn ihr damit fertig seid, können sich die zwei Hübschen sofort an die Arbeit machen.“
Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde verließen die Gummizelle und übergaben Nicole und Natascha in die Obhut der vier Krankenpfleger, die sofort mit der Umwandlung begannen. Gegen die Übermacht der kräftigen Männer konnten die beiden Mädchen nichts ausrichten und mussten alles widerstandslos über sich ergehen lassen.
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tobmei7 |
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:25.03.16 21:30 IP: gespeichert
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Hallo Günter, vielen Dank für die Fortsetzung, die wie immer sehr schön geschrieben ist.
Lass uns nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten.
Gruß tobmei7
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:25.03.16 21:50 IP: gespeichert
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Hallo Tobmei7, ich danke Dir!
Als Dankeschön für deinen rasanten Kommentar schicke ich den letzten Teil gleich hinterher.
Die vierte Kurzgeschichte gibt´s dann nach Ostern (und die wird etwas heftiger; ich freue mich schon auf eure schockierten Aufschreie . Schöne Feiertage, frohes Eierpecken und liebe Grüße
Günter
Heimliche Besucher
Teil 3
Ein paar Stunden später stand Nicole auf wackeligen Beinen in einem Flur und musste sich mit ihrer neuen Situation erst mal anfreunden. Dass ihr heimlicher Besuch im Latex-Sanatorium so enden würde, hätte sie niemals für möglich gehalten. Aber es hätte auch schlimmer kommen können. Trotzdem verstand sie ihre neue Position innerhalb der Gemeinschaft noch nicht so ganz. Einerseits hatte sie Schlüssel für sämtliche Türen im Latex-Sanatorium erhalten, andererseits fehlte ihr aber der wichtigste von allen für den Hauptzugang gleich nach der verborgenen Treppe. Im Gegensatz zu Doktor Ziggls, Schwester Brunhilde und den Krankenpflegern war es ihr nicht möglich, das Latex-Sanatorium zu verlassen. Und daher wusste Nicole nicht, ob sie nun zum Personal gehörte oder vielleicht doch eine Insassin und somit eine Gefangene war. Ihre Position war irgendwo dazwischen angesiedelt. Aber egal, das Wichtigste war, dass Nicole ihre neue Rolle gefiel, denn sie durfte bei ihrer Arbeit viel Latex tragen. Und die Erotik kam auch nicht zu kurz, und das gefiel Nicole mindestens genauso wie ihre sexy Garderobe.
Nicole bewegte sich langsam durch den Flur des Latex-Sanatoriums und ihr perfekter Körper wurde von einem superkurzen Kleid aus hellgrünem Latex umhüllt. Es war so eng, dass ihr knackiger Po, ihre schlanke Wespentaille und ihre riesigen Titten perfekt zur Geltung kamen. Das Kleid hatte einen tiefen Ausschnitt, ganz kurze Ärmel und war mit viel Silikonöl auf Hochglanz poliert. Es war so kurz, dass auf der Vorderseite ihre Strapse und auf der Rückseite die unteren Rundungen ihrer Pobacken zu sehen waren. Wenn sich Nicole bückte, rutschte das Kleid ständig nach oben und ihr sehr spezieller Slip aus transparentem Latex kam zum Vorschein.
Um ihre Taille hatte Nicole eine Schürze aus weißem Latex gebunden, die bis zum unteren Saum des Kleides reichte. In den Taschen dieser Schürze befanden sich ein Staubwedel, eine Sprühflasche mit Putzmittel, mehrere Reinigungstücher und ein dicker, schwarzer Gummipimmel. Unter dem hellgrünen Kleid trug Nicole außer dem bereits erwähnten Slip einen BH aus transparentem Latex, der ihre prachtvollen Brüste noch eine Spur knackiger machte, als sie ohnehin schon waren. Ihre Taille wurde von einem transparenten Korsett aus besonders dickem Latex umspannt, das so eng geschnürt war, dass man ihren Leib beinahe mit zwei Händen umfassen konnte. Und das grüne Kleid passte sich an ihre reduzierte Taille perfekt an und schmiegte sich faltenfrei an das Korsett.
Nicoles Arme steckte in langen, transparenten Latexhandschuhe, die bis zur Mitte ihrer Oberarme reichten. Am oberen Rand der Handschuhe waren Strapse befestigt und mit den kurzen Ärmeln des Kleides verbunden. Das sah sehr extravagant aus und passte perfekt zu jenen Strapsen, die unter dem Saum des Kleides hervorlugten. Nicole hielt einen Besen in ihren gummierten Händen und fegte gemächlich den Fußboden des Flurs. Ihre Fingernägel waren – passend zum Kleid – hellgrün lackiert und waren durch die Handschuhe deutlich zu erkennen. Unter dem transparenten Latex bildete sich bereits etwas Feuchtigkeit und in den wenigen Hohlräumen zwischen Nicols Fingern waren die Handschuhe auf der Innenseite mit Dampf beschlagen. Dass Nicole mal als sexy Latex-Putzfrau enden würde, hätte sie niemals für möglich gehalten. Aber da es jetzt nun mal so war, fügte sie sich in ihr Schicksal und versuchte das Beste daraus zu machen.
Auch ihre Beine waren – genauso wie ihre Arme – in transparentem Latex verpackt. Hautenge Strümpfe verhüllten sie von den Zehenspitzen bis hinauf zu den Oberschenkeln. Auch unter dieser hermetisch dichten Verpackung bildeten sich bereits feuchte Stellen und hin und wieder waren Schlieren zu erkennen, die ein hinablaufendes Tröpfchen hinterlassen hatte. Nicoles Zehennägel waren in demselben Hellgrün lackiert wie ihre Fingernägel und waren durch das transparente Latex gut zu erkennen. Die Strümpfe waren an Strapsen befestigt, die unter dem Saum des Kleides verschwanden.
Über den Latexstrümpfen trug Nicole völlig durchsichtige Ballettstiefel aus dickem Plastik, durch die man jedes Detail ihrer gummierten und verschwitzten Füße erkennen konnte. Lediglich die schwindelerregend hohen Absätze waren in glänzendem Hellgrün und passten perfekt zum Kleid und ihren Finger- und Zehennägeln. Noch war es eine Qual für Nicole, sich mit diesen Schuhen fortzubewegen, aber es klappte mit der Zeit immer besser. Für eine Putzfrau waren solche Schuhe alles andere als zweckmäßig, aber sie sahen sexy aus und das war der Sinn der Sache.
Nicoles Kopf steckte in einer transparenten Latexmaske, die sich faltenfrei um ihren Schädel spannte. Über den Augen befanden sich zwei runde Öffnungen, wodurch Nicole uneingeschränkt sehen konnte. Über der Nase waren zwei kleine Löcher zum Atmen vorhanden. Und über dem Mund ging die Maske in einen dicken, kreisförmigen Wulst aus hellgrünem Latex über, der wie aufgespritzte, O-förmige Lippen aussah. Und dieser Ring ging nahtlos in ein transparentes Kondom über, das tief in Nicoles Mund geschoben war. Darin steckte ein schwarzer Gummiballon, der so stramm aufgepumpt war, dass sich Nicoles Wangen nach außen wölbten. Ein kurzes Stück Schlauch hing über ihre grünen Kunstlippen und daran steckte noch die kugelförmige Handpumpe aus schwarzem Gummi. Und das war der Grund, warum Nicole auffallend still war, was sonst gar nicht ihre Art war.
Nach zwei Stunden intensiven Besenschwingens meldete sich plötzlich ein menschliches Bedürfnis bei Nicole. Sie schloss wahllos eines der vielen Zimmer auf, trat ein und stellte erleichtert fest, dass sich darin eine Toilette befand. Zum Glück war das Krankenzimmer nicht belegt und Nicole konnte völlig ungestört ihre Notdurft verrichten. Sie lehnte den Besen in eine Ecke, hob ihr Kleid etwas an und ihr transparenter Latexslip kam zum Vorschein. Über Scheide und Anus ging der Slip in runde Wülste aus hellgrünem Gummi über, die ein exaktes Spiegelbild ihrer Mundeinfassung waren. Auch zwischen Nicoles Beinen waren an diesen Wülsten transparente Kondome festgeklebt, die tief in ihrer vorderen und hinteren Öffnung steckten. Und darin befanden sich schwarze, aufgepumpte Gummiballone, woran Schlauch und Handpumpe nach außen hingen und zwischen ihren Beinen hin und her pendelten.
Nicole ließ die Luft aus den beiden Ballonen ab und zog sie aus ihrem Körper heraus. Dann nahm sie den Slip in ihre Gummihände und zog ihn vorsichtig ihre Beine hinab. Gleichzeitig glitten die beiden Kondome aus ihr heraus und Nicole fühlte sich unten rum plötzlich ziemlich nackt. Sie setzte sich auf die Klobrille und entleerte erleichtert ihre übervolle Blase. Anschließend zog sie den Latexslip wieder zwischen ihre Beine und nahm den schwarzen Gummidildo aus der Tasche ihrer Schürze. Damit stopfte sie die Kondome wieder in ihre beiden Öffnungen, schob die Gummiballone hinterher und pumpte sie kräftig auf.
Während Nicole ihr Kleid wieder in Ordnung brachte und den Dildo zurück in die Tasche der Schürze steckte, überlegte sie, was sie nun eigentlich darstellte. War sie eine Reinigungskraft? Oder vielleicht doch eine sexy Gummipuppe? Aber vermutlich stellte sie eine Kombination aus beidem dar, nämlich eine Putzfrau in glitschigem Latex mit allzeit bereiten Reinstecköffnungen.
* * *
Einige hundert Meter und ein paar Türen von Nicole entfernt, befand sich Natascha im hintersten Winkel des Latex-Sanatoriums in einer kleinen Kammer. Sie war genauso ausstaffiert wie ihre beste Freundin, lediglich ihr Kleid, die Absätze ihrer Ballettstiefel, ihre Finger- und Zehennägel und die drei Gummiwülste waren nicht hellgrün sondern orange. Um sie herum türmten sich Berge aus getragener, übel riechender Latexkleidung und Natascha stand mittendrin an einem großen Waschbecken. Sie tauchte mit ihren gummierten Händen ein Kleidungsstück nach dem anderen in schäumendes, warmes Wasser und versuchte vergeblich, die vergilbten und verkrusteten Flecken heraus zu bekommen. Natascha wollte gar nicht wissen, welcher Art diese Flecken waren. Sie konnte sich aber denken, dass so manche Patientin sehr lange Zeit in ein und derselben Latexkleidung gesteckt haben musste. Dann öffnete sich plötzlich die Tür und einer der Krankenpfleger trat ein.
„Hallo du hübsche Maus“, sagte er und Natascha erkannte an der Stimme, dass es sich um Willi handelte. Er ging schnurstracks auf sie zu und Natascha wusste, was er von ihr wollte. Als sie noch heimlich zu dritt in der Kleiderkammer waren, war er nicht dazu gekommen, ihr einen reinzustecken. Offenbar wollte er das jetzt nachholen. Bereits heute Morgen bei der Umwandlung zur Latex-Putzfrau hatte man Natascha und Nicole angewiesen, den ständig geilen Pflegern jederzeit als Sexpuppen zur Verfügung zu stehen, weil die armen Patientinnen des Sanatoriums langsam damit überfordert waren. Und daran wollte sich Natascha unbedingt halten. Sie tat es aber auch, weil sie ein unbändiges Verlangen nach dem alten Rein-Raus-Spiel hatte.
Also hob Natascha die Vorderseite ihres Kleides hoch und entblößte ihren transparenten Latexslip mit den beiden orangen Gummiwülsten. Sie ließ die Luft aus den Ballonen und zog sie aus den Kondomen heraus, die tief in ihrem Körper steckten. Aber was, wenn Willi sie oral nehmen wollte? Das war gut möglich, also ließ Natascha auch die Luft aus dem Ballon in ihrem Mund entweichen und zog ihn heraus.
Natascha stellte sich breitbeinig hin und hob ihr oranges Kleid über den Hintern. Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne, bis er waagrecht in der Luft schwebte und stützte sich mit den Händen auf ihren Knien ab. Diese Körperhaltung signalisierte „Such dir eines meiner drei Löcher aus und steck ihn tief in mich rein“, und das war weitaus wirksamer, als wenn Natascha es gesagt hätte. Was sie wegen des Kondoms in ihrem Mund ohnehin nicht konnte. Dann wartete sie, für welches Loch sich Willi entscheiden würde.
E N D E
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 25.03.16 um 21:53 geändert
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tobmei7 |
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:25.03.16 22:13 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
auch die Fortsetzung ist wieder sehr schön geschrieben.
Bis Ostern sollten wir wohl so gerade noch warten können...
Gruß tobmei7
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emilymortimer |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:31.03.16 12:27 IP: gespeichert
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Wieder einmal eine tolle Fortsetzung.
Freue mich schon auf den vierten Teil. ´Heftiger´ hört sich immer gut an! Heimweg (komplett)
Tamara (komplett)
Resident Evil (komplett)
Aliyas Arbeitsplatz (nicht beendet)
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tobmei7 |
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:17.04.16 19:34 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
gibt´s denn nochmal ne fortsetzung
Ich warte schon sehnsüchtigst...
Gruß tobmei7
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Story-Writer
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:27.04.16 10:37 IP: gespeichert
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Die frigide Julia
Teil 1
Niemals zuvor in ihrem Leben hatte sich Julia so sehr geschämt wie in diesem Moment. In einem Nebenraum von Doktor Ziggls Büro hatte sie Kleidung anziehen müssen, die nicht zu ihrer konservativen Einstellung passte und ihre Vorstellung von Sitte und Anstand mit Füßen trat. Und als sie über die Türschwelle in Doktor Ziggls Büro trat, lief ihr die Schamesröte ins Gesicht. Julias Ehemann Peter und Doktor Ziggls saßen am Schreibtisch und beobachteten mit großem Interesse, wie Julia zögernd näher kam.
„Komm her“, forderte sie Doktor Ziggls auf und winkte sie zu sich. „Lass dich ansehen! Stell dich hier neben den Schreibtisch!“
Nur widerwillig befolgte Julia diese Anweisung, denn sie wollte nicht, dass die beiden Männer sie in dieser aufreizenden Kleidung aus der Nähe sahen. Und während Sie die wenigen Schritte zum Schreibtisch zurücklegte, spürte sie unter ihrem Gewand erste Tropfen nach unten kullern. Auch das noch! Nur durch das Anziehen des obszönen Nuttengewandes – wie Julia ihre neue Garderobe insgeheim nannte – war sie dermaßen außer Atem geraten, dass sie nun schwitzte wie nach einer Stunde im Fitness-Studio. Hoffentlich blieb alles unter der Kleidung und es tropfte nichts zu Boden. Das wäre ihr furchtbar peinlich gewesen.
„Dreh dich ein paar Mal im Kreis“, verlangte Doktor Ziggls, als Julia beim Schreibtisch angekommen war, „damit wir dich von allen Seiten betrachten können!“
Sie machte ein paar verhaltene Pirouetten und fühlte, wie ihr Gesicht schon wieder rot anlief. Über Julias nackte Haut spannte sich ein enger, völlig transparenter Anzug aus glitschigem Latex. Dieser Anzug rutschte bei den Drehungen ein wenig über ihren feuchten Körper und es fühlte sich an, als würde sie von zärtlichen Händen gestreichelt. Und über Julias Schädel spannte sich eine dazu passende, gesichtsoffene Maske aus transparentem Latex und massierte bei jeder Bewegung ihren Kopf. Anzug und Maske stellten gewissermaßen Julias Unterwäsche dar und darüber trug sie alles andere, was man ihr aufgezwungen hatte. Freiwillig hätte sie niemals solche Nuttenkleidung angezogen. Sie wäre vor Scham im Erdboden versunken.
„Ihre Frau ist wunderhübsch, Herr Winkler“, wandte sich Doktor Ziggls an Julias Ehemann Peter. „Sie ist schlank, hat endlos lange Beine und all ihre Rundungen sind genau richtig proportioniert.“
„Danke für das Kompliment“, antwortete Peter. „Auch ich erfreue mich täglich an ihrem Anblick.“
„Dann verstehe ich aber nicht, warum Sie Ihre Frau ins Latex-Sanatorium einliefern möchten. Was ist der Grund dafür?“
„Das Problem ist nicht ihr Aussehen, sondern…“, Peter machte eine kurze Pause und überlegte, wie er sich richtig ausdrücken sollte, „... ich bin mit ihrem Verhalten im Bett nicht zufrieden. Sie befriedigt meine sexuellen Bedürfnisse nicht.“
„Oh, ich verstehe. Eigentlich kaum zu glauben, dass ein solches Rasseweib hier Defizite hat.“
„Es ist aber so, Herr Doktor.“
„Dann ist sie bei mir genau in den richtigen Händen“, antwortete Doktor Ziggls stolz und fügte an Julia gewandt hinzu: „Du kannst jetzt mit den Drehungen aufhören. Ich habe genug gesehen.“
Julia blieb stehen und ihr extrem kurzes Röckchen aus feuerrotem Latex schwang langsam aus. Der Rock war weit geschnitten und warf zahlreiche Falten und darunter blitzen rote Strapse hervor. Daran waren rotglänzende Latexstrümpfe befestigt, die sich perfekt über Julias Beine und den transparenten Anzug spannten. Julias Füße steckten in völlig durchsichtigen Plastiksandalen mit glasklarem Plateau und extrem hohen, spitzen Absätzen. Für Julia waren das eindeutig nuttige – sie wagte das Wort kaum zu denken – fi**k-mich-Schuhe, die sie niemals freiwillig angezogen hätte.
Ihre Arme steckten in glitschigen Handschuhen aus rotem Latex, die bis zu ihren Schultern reichten und die transparenten Handschuhe des Anzugs überdeckten. Ihre Brüste wurden von einem roten, bauchnabelfreien Oberteil nur notdürftig bekleidet, das zu allem Überfluss über den Brustwarzen kleine Löcher hatte, sodass man ihre transparent gummierten Nippel deutlich sehen konnte. Und die Krönung von Julias Outfit war eine Perücke aus roten Latexschnüren, die bis zu ihren Schulterblätter reichten. Für eine konservativ eingestellte Frau wie Julia war diese Art von Kleidung ganz und gar nicht geeignet.
„Mein lieber Herr Winkler“, begann Doktor Ziggls das Gespräch von neuem, „dann schildern Sie doch mal, welche Probleme Sie mit Ihrer Frau haben!“
„Da gibt es eine ganze Reihe. Es fängt schon damit an, dass sie nur deshalb Sex mit mir hat, weil sie es als ihre eheliche Pflicht ansieht. Wobei die Betonung auf dem Wort Pflicht liegt.“
„Und sie empfindet keinen Spaß dabei?“
„Julia und Spaß beim Sex? Nie und nimmer! Wenn es hoch kommt, darf ich ein oder zwei Mal im Monat ran.“
„Interessant. Sprechen Sie bitte weiter!“
„Etwas anderes als die Missionarsstellung kommt nicht in Frage. Und selbst dabei liegt sie flach wie ein Brett da und gibt keinen Laut von sich.“
„Sie haben noch niemals eine andere Stellung ausprobiert?“
„Nein Herr Doktor.“
„Und es auch noch niemals mit einer anderen Öffnung versucht? Mit ihrem Hintern vielleicht?
„Wo denken Sie hin Herr Doktor! Das ist für Julia völlig tabu.“
„Unglaublich! Dabei ist dieses Rasseweib wie geschaffen dafür, dass man ihr in mehr als eine Öffnung etwas reinsteckt.“
„Julia denkt da leider anders.“
„Dann halte ich eine Therapie in der Tat für dringend angebracht. Ihre Entscheidung war absolut richtig, Herr Winkler, dass Sie Ihre Frau zu mir ins Latex-Sanatorium gebracht haben.“
„Das heißt, Sie werden sich meinem Problem annehmen?“
„Natürlich. Ich liebe Herausforderungen. Aber zuvor möchte ich mir Ihre Frau etwas genauer ansehen. Sie gestatten doch, Herr Winkler?“
„Nur zu!“
„Stell dich breitbeinig hin“, wandte sich Doktor Ziggls an Julia, „und heb dein Röckchen hoch!“
„Muss ich das wirklich tun?“, fragte Julia verzagt und sah ihren Mann Peter flehend an.
„Befolge die Anweisungen des Doktors“, antwortete Peter.
Mit feuchten Augen grätschte Julia ihre Beine und hob zögernd ihren Latexrock an. Erst jetzt wurde sichtbar, dass sie außer dem transparenten Anzug nichts darunter trug. Und im Schrittteil des Anzugs befand sich eine große, ovale Öffnung, sodass Doktor Ziggls ihre nackte, rosarote Spalte unverhüllt betrachten konnte.
„Es gefällt mir, was ich hier sehe“, sagte der Doktor begeistert. „Ihre Frau ist in der Tat sehr begehrenswert. Schade, dass sie ihr Talent so vergeudet.“ Und zu Julia gewandt fügte er hinzu: „Und jetzt möchte ich, dass du mit den Fingern deine Schamlippen packst und weit auseinander ziehst!“
„Muss ich das wirklich tun?“, wandte sich Julia erneut an ihren Mann.
„Tu was der Doktor von dir verlangt!“
Julia war der Verzweiflung nahe, führte die Anweisung aber trotzdem aus. Zum einen widerstrebte ihr, einen wildfremden Mann so offenherzig ihr Allerheiligstes zu zeigen. Zum anderen war die geringschätzende Art, wie die beiden Männer über sie und ihren Körper sprachen, zutiefst beschämend. Doktor Ziggls beugte sich über seinen Schreitisch und betrachtete die weit geöffnete Vagina aus nächster Nähe.
„So herrlich weich und zart rosa“, schwärmte er in höchsten Tönen, „und trotzdem schön eng und lieblich anzusehen. Diese M*se ist wie geschaffen dafür, um etwas tief darin zu versenken. Außerdem ist das Püppchen ganz schön feucht da unten. Schlummern da etwa verborgende Gelüste in Ihrer Frau, die nur eine geeignete Therapie zum Vorschein bringen kann?“
„Von Gelüsten habe ich bisher nichts gemerkt“, antwortete Peter Winkler.
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass in dem Püppchen mehr als die Missionarsstellung steckt. Dreh dich um Julia! Ich will auch dein hinteres Loch inspizieren.“
„Peter!“, wandte sich Julia flehend an ihren Ehemann und ihre Lippen begannen zu bibbern.
„Gehorche!“, antwortete dieser.
„Und jetzt bück dich!“, befahl Doktor Ziggls. „Zieh das Röckchen über deinen Hintern, lege deine Hände auf die Arschbacken und ziehe sie auseinander!“
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo erste Tränen über Julias Wangen kullerten. Die demütigende Zurschaustellung ihrer intimsten Körperstellen ging weit über ihr Verständnis von Moral und Anstand. Und als Doktor Ziggls sich erneut über den Schreibtisch beugte und Julias Hintereingang aus nächster Nähe betrachtete, ja sogar mit einem Finger über ihre zarte Rosette strich, begann sie leise zu schluchzen. Warum tat Peter ihr das alles nur an? Reichte es denn nicht, wenn sie ihm ein oder zwei Mal im Monat ihren Körper schenkte und er in sie eindringen durfte?
„Du darfst dich jetzt wieder aufrichten“, beendet Doktor Ziggls die Inspektion von Julias Hintern.
„Und was meint ihr, Herr Doktor?“, fragte Peter neugierig.
„Ich meine, dass auch ihr Arschloch ein Traum für jeden Mann ist. Man müsste sich fast die Hose zunähen, um dieser Versuchung zu widerstehen. Und Sie hatten mit Ihre Frau wirklich kein einziges Mal Analsex?“
„Ihr Hintern ist noch Jungfrau, Herr Doktor.“
„Kaum zu glauben. Darum müssen wir uns bei der Therapie unbedingt kümmern. Und was ist mit anderen Sexualpraktiken? Liebt es Ihre Frau zum Beispiel, wenn man sie leckt?“
„Das ist noch niemals passiert Herr Doktor. Sie sträubt sich dagegen.“
„Unglaublich! Auch darum werden wir uns bei der Therapie kümmern. Legt ihre Frau zumindest hin und wieder selbst Hand an? Oder besorgt sie es sich manchmal mit einem Vibrator oder Dildo?“
„Wo denken Sie hin, Herr Doktor! Dafür ist sie viel zu prüde.“
„Und was ist mit ihrem hübschen Mund?“, fuhr Doktor Ziggls mit der Befragung fort und bevor Peter Winkler eine Antwort geben konnte, wandte er sich an Julia: „Mach ihn mal auf! Und zwar ganz weit!“
Doktor Ziggls erhob sich von seinem Bürostuhl an ging ganz dicht an Julia heran. Nur zögernd öffnete sie ihre Lippen und Doktor Ziggls sah neugierig hinein. Er inspizierte ihre makellos weißen Zähne und ihre seidig weiche Zunge. Dann steckte er ihr ungeniert einen Finger so tief in den Rachen, dass Julia kurz würgen musste.
„Also wenn diese geile Schlampe nicht auf Oralsex steht, gebe ich augenblicklich meinen Doktortitel zurück. Dieser triefend feuchte Mund schreit doch geradezu danach, ihm einen Pimmel reinzustecken und tief in den Hals zu schieben. Darauf fährst du doch sicher ab, Julia? Habe ich recht?“
Julias Lippen waren noch immer geöffnet und anstatt zu antworten, schüttelte sie nur schüchtern ihren hübschen Kopf.
„Das magst du auch nicht?“, fragte Doktor Ziggls ungläubig. „Aber für ein Rasseweib wie dich gibt es doch nichts Schöneres, als an einem prächtigen Schwanz zu saugen und Sperma direkt aus der Quelle zu trinken!“
„Sie verabscheut es bereits“, erklärte Peter, „wenn ich ihr beim Blümchensex in die Vagina spritze. Das klebrige Zeug ist ihr zuwider.“
„Unglaublich! Aber auch darum werden wir uns kümmern. Bei dieser Therapie kommt so einiges zusammen und ich befürchte, dass es sehr lange dauern wird, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Halten Sie es eine Weile ohne Ihre Frau aus, Herr Winkler?“
„Das muss ich wohl, denn ich möchte unbedingt, dass sich unser Sexualleben zum Besseren verändert.“
„Das, Herr Winkler, kann ich Ihnen versprechen. Und nun möchte ich aber auch von Ihrer Frau hören, dass sie die Behandlung möchte. Also Julia, bist du bereit für deine Therapie?“
Julia blickte verlegen von Doktor Ziggls zu ihrem Ehemann Peter.
„Muss ich wirklich hier bleiben?“, fragte sie verzagt.
Peter Winkler nickte und sagte kein Wort.
Julia stöhnte und wandte sich wieder an Doktor Ziggls.
„Ich bin bereit, Herr Doktor!“, sagte sie und ihre Augen wurden schon wieder feucht.
„Das freut mich! Und nun möchte ich, dass du mich darum bittest, ein Trainingsprogramm für deine M*se aufzustellen.“
„Was?“
„Du hast mich schon richtig verstanden. Bitte mich darum!“
„Ich bitte euch, Herr Doktor, in der Therapie meine Vagina zu trainieren“, antwortete Julia und dabei kullerten Tränen über ihre Wangen.
„Und jetzt sag dasselbe nochmal, aber diesmal mit schmutzigen Worten. Ich weiß, dass du das kannst.“
„Peter!“, wandte sich Julia flehend an ihren Ehemann und sah ihn mit verheulten Augen an. Aber anstatt zu antworten forderte sie dieser mit einer eindeutigen Handbewegung zum Weitersprechen auf.
„Herr Doktor, ich bitte darum, meine M*se einer Sex-Therapie zu unterziehen.“
„Das kannst du doch noch viel schmutziger sagen! Oder?“
„Bitte rammt mir bei der Therapie viele Schwänze in meine triefend nasse fo***e!“, sagte Julia mit großer Überwindung und schluchzte dabei.
„Jetzt sprichst du endlich wie das Rasseweib, das du tief in deinem Innern bist. Aber hast du nicht auch ein zweites Loch zwischen deinen Beinen? Was ist damit?“
„Bitte stopft auch meinen geilen Arsch mit vielen prallen Schwänzen!“
„Da fehlt aber noch immer ein Loch! Lass dir gefälligst nicht alles aus der Nase ziehen!“
„Und bitte steckt mir viele Schwänze in den Mund.“
„Vielleicht bis in den Hals?“
„Ja, bitte rammt mir die Schwänze tief in den Hals und spritzt in mir ab, damit ich...“ – Julias Lippen bebten, während sie den Satz vollendete – „...den geilen Saft runterschlucken kann.“
„Brav, Püppchen, genauso möchte ich dich reden hören. Und nun sage noch, dass du bei der Therapie ausschließlich Latex tragen möchtest.“
„Herr Doktor … ich bitte darum … dass ich während der Therapie … viel Latex tragen darf“, stotterte Julia. Sie war nun völlig aufgelöst und blicke mit ihren feuchten Augen verlegen zu Boden.
„Deine Bitten werden erfüllt werden. Einem so geilen Püppchen kann ich einfach keinen Wunsch abschlagen“, antwortete Doktor Ziggls lachend.
Dann stellte Herr Winkler, der bei dem unglaublichen Gespräch zwischen Doktor Ziggls und seiner Frau schweigend zugehört hatte, eine letzte Frage:
„Meinen Sie, Herr Doktor, dass Sie etwas für meine Frau tun können?“
„Ich versichere Ihnen Herr Winkler, Sie werden Ihre Frau nicht mehr wiedererkennen, wenn wir mit ihr fertig sind.“
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RubbermasterJK |
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:28.04.16 18:17 IP: gespeichert
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Genial !! Bitte schnell weit schreiben !!
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tobmei7 |
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Keyholder
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:16.05.16 16:23 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
wieder ein sehr schön geschriebener teil...
Schreib schnell weiter und lass uns nicht so lange warten...
Gruss tobmei7
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:16.05.16 18:43 IP: gespeichert
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Hallo Günter,
auch ich muss meine Begeisterung zum Ausdruck bringen. Ich bin wieder begeistert von der Geschichte und möchte mein Kompliment ausdrücken und bewundere deine Fantasy.
Danke für die super Geschichten die du für uns zur Verfügung gestellt hast.
Gruß Doromi
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RE: Geschichten aus dem Latex-Sanatorium
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Datum:22.05.16 21:27 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Geschichte, grossartig geschrieben! Das macht Freude. diese zu lesen.
Nun ist aber arme Julia schon bald einen Monat im Sanatorium und wartet immer noch auf ihr Latexkleid und die erste Behandlung.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 24.05.16 um 21:19 geändert
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