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  Der fiese Plan von meinem Ex
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Kuschelmaus0815
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Beiträge: 39

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  Der fiese Plan von meinem Ex Datum:21.12.15 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Der fiese Plan von meinen Ex….

Mein Name ist Loretta, aber alle nennen mich nur Loti. Ich bin 35 Jahre alt, 1,80m Groß, habe schwarze lange Haare und ein gut gebauten Körper.
Ich bin Anwältin mit einer eigenen Kanzlei.
Mein Vater hat die Kanzlei aufgebaut, in der ich mich ausschließlich mit Nachlassverwaltung beschäftige.
Von meinem Mann Dirk habe ich mich nach 10 Ehejahren vor 5 Jahren scheiden lassen. Unsere Sexleben war ausgefüllt und wir waren keine Kostverächter. Er war leicht Devot veranlagt und ich leicht Dominant, aber ab und zu tauschten wir auch mal die Rollen. Wir liebten es uns gegenseitig zu fesseln bis zur völligen Bewegungslosigkeit, uns gegenseitig in Latex und Leder zu verpacken und unsere bizarren Gelüste freien Lauf zulassen.
Trotz alle dem habe ich ihn dabei erwischt wie er es hinter meinem Rücken mit meiner weiblichen Mandantschaft getrieben hat.
Wir hatten zum Glück keine Kinder die unter der Trennung hätten leiden müssen.
Daraufhin ich habe ihm offen gesagt, bei der Scheidung ganz schön übel mitgespielt. Ich hatte zum Schluss fast alles und er stand vor dem nichts. Ich hatte das Erbe meiner Eltern, das auf dringen meiner Eltern durch ein Ehevertrag geschützt war, und mein Mann bekam nur die Hälfte aus unserer Ehezeit. Das Haus und die Ländereien gehörten mir. Ich musste ihm aber Unterhalt zahlen da ich mehr als er verdiente.
Er kam immer wieder bei mir an weil er mehr Geld haben wollte. Ich ließ mich erweichen und gab ihm immer wieder Geld neben dem eigentlichen Unterhalt.
Auf die Fragen wofür er das Geld brauche gab er mir nur fadenscheinige Antworten. Ich beschloss einen meiner Mitarbeiter auf ihm anzusetzen. Er umgab sich mit hübschen jungen Frauen und besuchte häufig die Damen des horizontalen Gewerbes. Als ich ihn damit konfrontierte begann er sich raus zu reden ich sei doch an allem Schuld und er könne auch nichts dagegen machen. Kurzum ich drehte den Geldhahn zu und sagte ihn er solle sich zum Teufel scheren. Er verließ das Haus mit der Drohung, ich würde es noch bereuen.
Eigentlich tat er mir leid, ich buchte mir doch auch ab und zu Spielgefährten, nur ihm gestand ich es offenbar nicht zu.
Ich ließ meinen Mitarbeiter ihn noch eine Weile beobachten, aber mein Ex-Mann belästigte mich nie wieder. Das letzte was mein Mitarbeiter mir sagte er würde jetzt mit einer Domina zusammen sein und die hätte ihn komplett unter Kontrolle. Also zog ich meinen Mitarbeiter ab, ich hatte wichtigere Aufgaben für ihn als meinen Ex-Mann und seine Sexgefährtin zu beobachten. Das sollte sich aber als ein großer Fehler herausstellen.
Er hatte zwischenzeitlich ein beachtlichen Lottogewinn gemacht von dem ich nicht mitbekam und sich ein hübsches Schloss in Frankreich gekauft. Dort lebte er mit seiner Domina.
Er baute das Schloss zu einem SM Bunker aus. Geld spielte dabei keine Rolle.
Er war ihr inzwischen absolut Hörig geworden. Er war ihr Sexsklave.
Irgendwie kam sie an Informationen über mich und meine Tätigkeit. Ab diesem Augenblick wurde sie gierig. Sie beschloss sich meines Vermögens zu bemächtigen, so dass sie nie wieder Arbeiten müsste.
Als erstes heiratete sie meinen Ex-Mann. Und da wir keine Kinder hatten und ich das einzige Kind meiner Eltern war, würde Dirk alles Erben im Falle meines Todes.

Der Pan wir vorbereitet…

Sie besorgte sich so viele Informationen wie sie nur bekommen konnte. Meine Vorlieben und meine Lebensgewohnheiten. Ich wurde immer mehr zur gläsernen Person für sie.
Ich bekam von all dem nichts mit. Ich ging weiter meinen Geschäften nach und baute mir einen guten Namen in der hart um kämpften Branche auf. Ich konnte mir es leisten nur noch die großen Fische zu bedienen. Das Kleinvieh ließ ich der Konkurrenz. Dadurch wurde ich scheinbar Unvorsichtig als eines Tages eine Dame bei mir vorstellig wurde. Ich ließ sonst meine Mandantschaft vor der Übernahme des Auftrages durch meine Mitarbeiter durchleuchten. Wieso ich es bei diesem Auftrag nicht tat weiß ich bis heute noch nicht.
Sie kam mit einem Bentley vorgefahren und erzählte mir von ihrer Erbschaft in Frankreich. Sie war vielleicht noch jünger als ich. Ich dachte so bei mir junges Girl und alter Lover bei dem die Pumpe versagt hatte. Ihrer Schilderung zufolge hatte ich Unrecht. Es waren ihre Eltern die angeblich bei einem Autounfall ums Leben kamen. Den Namen hatte ich noch nie gehört, sie sagte nur, dass ihre Familie schon immer im Hintergrund agierte habe und der Name daher nie an die Öffentlichkeit gedrungen sei.
Ich erinnerte mich sofort an meine Eltern die auch sehr früh durch einen Autounfall um Leben gekommen sind.
Alles klang schlüssig, ich konnte keinen Haken in ihrer Story finden. Sie bat mich um Hilfe und vor allem um Verschwiegenheit sie wolle den Namen um keinen Fall beflecken, genau wie sie keine Neider auf den Plan rufen wollte.
Was um alles in der Welt sollte durch die Erbschaft den Namen der Familie beschmutzen. Das war der einzige Haken den ich an ihrer Story finden konnte. Aber als sie das zu erwartende Erbe nannte waren alle Bedenken weggewischt. Bei der Provision von der Summe könnte ich mich zur Ruhe setzten.
Meine Aufgabe sollte sein die Erstellung einer kompletten Übersicht über das Kapital und Besitztümer. Sie wollte sich von einem Teil der Erbschaft trennen, daher sollte ich alles bewerten und ein Verkauf der entsprechenden Objekte vorbereiten. Ich erhielt einen Vorschuss im 7stelligen Bereich und die Schlüssel zu einem Schloss in Frankreich mit dem ich beginnen sollte.
Ich sollte nur noch Bescheid geben wann ich die Reise antreten würde, mich würde ein Privatjet zu einem dem Schloss nahegelegenen Flugplatz bringen wo ein Auto zu meiner freien Verfügung stehen würde. Bei Fragen sollte ich sie anrufen, sie würde sich um alles kümmern. Als Zeitraum sollte ich ca. 4 Wochen einplanen da es auf Grund der Größe des Objektes sehr umfangreich werden wird.
Ich brauchte noch ca. 2 Wochen um alle anderen Fälle abzuschließen und begab mich dann zur vereinbarten Zeit zum Flughafen wo ein kleiner Jet auf mich wartete.
Kaum eingestiegen ging der Flug auch schon los. An Bord fand man alles was man sich bei einem Privatjet vorstellte. Eine gut bestückte Bar, Liegesitze und ein großen Fernseher an der Cockpitwand.
Der Flug verlief ruhig und schnell hatte ich das Reiseziel erreicht. An Bord war auch ein Brief meiner Mandantin wo alles für die ersten Tage meines Aufenthaltes beschrieben war. Speisen und Getränke wurden automatisch nachbestellt sobald sie verbraucht wurden. Eine Hausdame würde sich um mein leibliches Wohl sorgen und mir alle Wünsche erfüllen, aber ich würde sie wahrscheinlich nie zu Gesicht bekommen, da sie viele Sachen nachts und im Hintergrund erledigen würde. Sonderwünsche sollte ich auf ein Tablet eintragen und spätestens am nächsten Tag würde ich alles vorfinden.
Weiterhin war in einer Box die an mich adressiert war ein ca. 4cm breiter und ca. 5mm starker goldener Halsreif. Diesen sollte ich mir anlegen, er würde mir Zugang zu allen Räumen gewähren.
Ich drehte und wendete den Halsreif um ihn von allen Seiten zu betrachten. Dieser hatte einen Schnappverschluss der sich ganz leicht öffnen und schließen ließ. Ich legte mir den Halsreif an und betrachtete mich im Spiegel. Er legte sich perfekt um meinen Hals, als wäre er für mich gemacht.
Am Flughafen erwartet mich eine Luxuslimousine, als ich mich ihr näherte öffneten sich automatisch der Kofferraum und die Fahrertür. Der Pilot verstaute meine Koffer im Kofferraum und wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt. Ich stellte mir Sitz und Spiegel ein und startete den Motor. Im Navi erschien sogleich die Route zu meinem Ziel.
Ich ließ den Wagen über die Landstraßen gleiten und sah mir nebenbei die herrliche Landschaft an. Am späten Nachmittag erreichte ich eine Privatstraße auf die mich das Navi führte. Das letzte Stück der Strecke verlief durch einen Wald der immer dichter wurde. Ich hatte schon gedacht ich hätte mich verfahren aber laut Navi war ich noch auf dem richtigen Weg. Plötzlich lichtet sich der Wald und vor mir lag auf einem Berg ein wunderschönes Schloss. Es stand auf steil aufragenden Felswenden.
Ich hielt den Wagen an und stieg erst einmal aus, um das Bild auf mich wirken zu lassen. Ich nutzte gleich die Chance um ein paar Bilder zu machen. Ich konnte mich von dem Anblick kaum lösen, das Schloss vor der untergehenden Sonne.
Langsam musste ich mich aber beeilen, damit ich noch vor der Dunkelheit, mein Platz für meine Nachtruhe erreichen würde. Ich setzte den Wagen wieder in Bewegung und erreichte nach kurzer Fahrt, die steile Felswand. Das komische war das der Weg genau auf die Felswand zuführte. Die Straße war da aber kein Tor.
Als ich ein paar Meter vor der Wand war öffnete sich wie von Geisterhand ein verstecktes Tor. Von weiten sah es aus wie die Felswand. Das Tor ging auf und dahinter befand sich ein Aufzug der sich nachdem ich drin war nach oben bewegte.
Nach kurzer Fahrt öffnete sich der Fahrstuhl und ich konnte in eine sehr großzügige Garage einfahren. Hier war bestimmt Platz für 30 Fahrzeuge und ohne sie wirklich eng parken zu müsse. Ich stellte das Fahrzeug ab und entnahm dem Kofferraum einen meiner Koffer den ich für die erste Nacht benötigen würde. Den Rest wollte ich am folgenden Tag holen. Zu meiner linken Seite befand sich der Fahrstuhl der mich in die oberen Etagen bringen konnte. In dem Brief stand, dass ich in die 5. Etage fahren sollte und gegenüber dem Fahrstuhl die Treppe hinauf gehen sollte.
Als ich oben angekommen war stand ich in der Mitte von einem runden Raum. Es stellte sich heraus, ich befand mich im höchsten Turm des Schlosses. Rund herum waren Fenster aus denen ich einen wundervollen Ausblick über die ganze Umgebung hatte. Das Schloss war eher eine Burg, sie stand auf einem Fels rund herum gab es Wälder und Wiesen aber kein anderes Haus. Mit dem Sonnenuntergang sah es malerisch Schön aus. Über eine Wendeltreppe ging es hoch in die Turmspitze in der sich das Bad mit Badewanne und frei im Raum hängenden Dusche befand. Aus der Wanne hatte ich eine noch bessere Rundumsicht da die unteren 2,5m des Daches aus Glas waren. Ich ließ mir ein Bad ein und inspizierte wieder unten das Bett, was wunderbar Weich war. Auf dem Tisch neben dem Bett war ein kleiner Nachtimbiss für mich mit viel Obst und anderen Leckereien bereitgestellt. Alles Sachen die zu meinen Lieblingsgerichten gehören. Als wüsste jemand genau was mir schmeckt.
Nach dem Essen zog ich mich mit der Flasche Sekt und einem Glas in die warme Badewanne zurück. Ich ließ meine Gedanken schweifen und begann zu träumen. Als das Wasser langsam begann kühler zu werden stieg ich aus der Wanne trocknete mich ab und cremte mich ausgiebig mit einer wohlriechenden Creme ein. Schlüpfte anschließend in mein Nachthemd und zog die Decke bis zur Nase und schlief entspannt ein…….

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BlackV
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:25.12.15 03:13 IP: gespeichert Moderator melden


oh das fängt ja mehr als nur vielversprechend an
bitte weiter schreiben!!
Was wird nur mit ihr geschehen ...
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:29.12.15 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Kuschelmaus0815,

Zitat

Der fiese Plan von meinem Ex

soll unbedingt weiter be- und geschrieben werden.

Auf Loretta kommen wohl eher ungemütlichere Zeiten zu....

Freundl. Gruß
Sarah
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DieFledermaus
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Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:30.12.15 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nett eine Geschichte mit Stil.
Sie hat auf jeden Fall Potenzial und ich hoffe auch das sie bis zum ende Geschrieben wird, da wenig schlimmer ist als angefangene Geschichten mit offenem Ende.

So wie sich das für mich momentan Darstellt wird sich Loretta wohl in das Schloss "verlieben" und nie wieder fortgehen "wollen" *kicher*

Bleibt für mich nur zu hoffen das Lorettas Vorlieben und Leidenschaften sowie die der Domina und ihrem Ex, mit meinen übereinstimmen.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Kuschelmaus0815
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Beiträge: 39

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:31.12.15 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


..ich verspreched das die Geschichte weiter geht....aber erst einmal den Jahreswechsel genießen....ich wünsche allen ein frohes und gesundes neues Jahr....ein neuer Teil ist schon fast fertig....habe viele und hoffentlich spannende Ideen....musss sie nur noch hübsch verpacken....in diesem Sinne last euch überraschen.....bis nächstes Jahr....
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Kuschelmaus0815
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Beiträge: 39

User ist offline
  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:08.02.16 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der erste Tag….

Ich wurde durch die aufgehende Sonne geweckt.
Nach dem Öffnen der Augen brauchte ich einen Moment um zu wissen wo ich war. Ich hatte die Nacht traumlos und völlig entspannt geschlafen. Ich sprang voller Tatendrang aus dem Bett und ging hoch ins Bad. Vor dem Spiegel stellte ich fest, dass ich den Halsreif noch immer trug, er mich aber auch überhaupt nicht störte. Ganz im Gegenteil, er verlieh mir irgendwie einen eleganten bzw. herrschaftlichen Ausdruck. Irgendwie passend zum Ort wo ich mich befand.
Als ich im Bad mich frisch machte für den Tag glaubte ich unten ein Geräusch gehört zu haben. Und richtig nachdem ich runter kam stand ein wunderschön hergerichtetes Frühstück auf dem Tisch. Auf dem Tisch lag auch noch ein Tablet. Ich setzte mich und genoss das Frühstück in vollen Zügen. Es war sehr lecker und mit viel Liebe zubereitet. Ich nahm mir vor mich unbedingt bei dem fleißigen Engel zu bedanken. Nachdem ich fertig war mit dem essen nahm ich das Tablet zur Hand und aktivierte den Bildschirm.
Es erschien eine Nachricht an mich „Ich wünsche einen wunderschönen guten Morgen. Ich hoffe sie haben eine erholsame Nacht gehabt und das Frühstück war zu ihrer Zufriedenheit. Das Tablet das sie in der Hand halten hat alle Informationen über das Schloss gespeichert. Über das GPS wissen sie jederzeit wo sie sich befinden.
Ihre Wünsche bezüglich der Speisen und Zeiten wann sie sie serviert haben möchten, gehen sie einfach auf das Küchensymbol und hinterlassen dort ihre Nachrichten. Das Personal wird wie gewohnt alles weitestgehend im Hintergrund erledigen.
Bitte denken sie unbedingt an den Halsreif um zu allen Räumlichkeiten Zugang zu erhalten. Einzig die Ebene -4 und -3 können sie nicht betreten, dort ist die Haustechnik wie Strom, Wasser Versorgung und Entsorgung sowie die Küche und das Hauspersonal untergebracht. Ansonsten dürfen sie sich überall umschauen und alle Gerätschaften und Objekte uneingeschränkt benutzen um ein genaues Bild des Schlosses zur objektiven Bewertung abzugeben.
In der Bibliothek habe ich einige Unterlagen bereit legen lassen um ihre Arbeit so gut es geht zu erleichtern. Auf Grund des Alters des Schlosses stehen wahrscheinlich nicht mehr alle Unterlagen zur Verfügung, aber ich hoffe, dass in diesen Situationen ihnen ihre Erfahrung weiter helfen wird.
Ich wünsche ihnen einen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt im Schloss.
Bei weiteren Fragen können sie mich wie gewohnt über Mail erreichen.
Gräfin Herrin Donatella“.
Das klang alles sehr interessant und meine Neugierde war geweckt.
Vorher drückte ich aber auf das Logo mit der Küche und bestellte mir mein Mittag.
Ich nahm mir erst einmal vor, mir einen groben Überblick über das Schloss zu machen. Also schnappte ich mir meinen Notizblock, das Tablet und begab mich auf Entdeckungsreise.
Beginnen wollte ich ganz unten. Also drückte ich im Fahrstuhl Ebene -2. Nachdem sich die Tür öffnete stand ich in der Garage wo ich gestern mit dem Fahrzeug angekommen war. Alles wie gestern aber das Auto war nicht mehr da. Zurück im Fahrstuhl also auf zur ebene -1. Als ich aus dem Fahrstuhl trat stand ich in einer riesigen Grotte mit Pool uns Wellnessoase. Ich nahm mir vor diesen Bereich im Laufe meines Aufenthaltes noch genauer und mit entsprechendem Outfit zu inspizieren.
Ich betrat wieder den Fahrstuhl und drückte Ebene 0. Der Fahrstuhl öffnete sich und ich befand mich in einer sehr großen runden Empfangshalle mit zwei großen Treppen die links und rechts in die nächste Etage führten. An den Seiten der Halle gingen unzählige Türen ab. Ich öffnete eine beliebige Tür und befand mich in einem großzügig ausgerüsteten WC. Hinter den nächsten Türen verbargen sich Garderoben, Schminkzimmer für Frauen, Umkleidezimmer und zwei Räume mit Haushaltsgerät. Alles war sehr Nobel und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Überall hingen wertvolle Gemälde und standen Kunstgegenstände herum. Nichts war kitschig oder deplatziert. Mitten in der Halle standen mehrere Polstermöbel und Tische. An den Wänden zwischen den Türen standen massive Bänke aus Holz mit schwarzen Leder überzogen. Sie sahen aus wie aus alten Ritterzeiten mir Ringen und Ösen. Auch standen Holzgestelle dazwischen die wie Gebetsstühle aussahen. Teils waren die Flächen worauf man sich kniete gepolstert und andere waren roh. Alles sah passend aus. Neben den Treppen standen jeweils 2 obligatorisch zum Schloss gehörige Ritterrüstungen. Nur die Leitungen die von hinten in die Rüstungen hinein führten waren verwunderlich. Aber dieser Entdeckung maß ich erst einmal keine Bedeutung zu.
Ich schritt die Treppe hinauf in die nächste Etage.
Ich fühlte mich wie eine Königin die zu einem Ball schritt.
Vor mir erstreckte sich ein riesiger Ballsaal mit einer königlichen Tafel zu meiner linken Seite, einer großen Tanzfläche zur rechten Seite und auf der gegenüberliegenden Seite befand sich ein Thron der auf einem Podest stand. Ich schritt durch den Saal beginnend auf der rechten Seite in Richtung Thron ab.
An beiden Seiten hinter einer Reihe von Säulen befand sich jeweils immer zwischen zwei Säulen ein Separee. An den Säulen und an den Decken waren unzählige Ringe und Haken angebracht. Die Separees unterschieden sich auf den ersten Blick nur durch ihre unterschiedlichen Farben. Aber bei genauerer Betrachtung fiel mir auf, einige waren mit Samt andere mit Plüsch oder Leder oder irgendein glänzendes Material bezogen bzw. komplett ausgeschlagen. Jetzt war meine Neugierde endgültig geweckt. Eine Weile hatte ich schon diesen seltsam süßlichen Geruch in der Nase. Konnte mir aber kein Reim darauf machen.
Ich schritt erst einmal bis vor zum Thron. Dieser stand auf einem Podest den man über eine rundherum verlaufende Treppe mit 15 Stufen betreten konnte. In regelmäßigen Abständen waren von vorn Ösen eingelassen. Links und rechts standen 3 Ritterrüstungen im Wechsel mit 4 großen Kreuzen. An den Kreuzen waren ebenfalls Ringe und Ösen angebracht. Überall hingen große Fahnen und Teppiche an den Wänden und Decken. An den Decken hingen 3 riesige Kronleuchter.
Ich stieg die Stufen empor und setzte mich auf den riesigen Thron. Jetzt fühlte ich mich endgültig als Königin.
Ich setzte meinen Rundgang fort im Hinterkopf hatte ich aber immer noch diesen leicht süßlichen Geruch. Ich schnupperte und folgte meiner Nase. In einem der Separees blieb meine Nase hängen. Der Bezug mit dem hier alles bespannt war fühlte sich wie Gummi oder Latex an. Ich wischte den Gedanken wieder aus meinem Kopf und ging weiter. Zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch begann es aber immer mehr zu kribbeln. Ich sagte mir ich müsse Profi bleiben und meine Wahrnehmungen dürften durch meine persönlichen Empfindungen nicht beeinflusst werden.
Ich lief weiter in Richtung der Treppen konnte aber links oder recht daran vorbeigehen und erreichte wieder die Fahrstuhltüren.
Im Fahrstuhl drückte ich den Knopf für die Ebene 2.
Jetzt blickte ich das erste Mal bei meinem Rundgang auf das Tablet, ich wollte wissen was mich in dieser Etage erwartete.
Der Lageplan verriet mir, dass mich die Bibliothek, einige Gästezimmer und Räume zur Freizeitgestaltung erwarten würden.
Die Türen öffneten sich und ich betrat in einen langen und breiten Flur.
Links und rechts befanden sich die Gästezimmer. Ich öffnete die erste Tür und trat ein. Alles war harmonisch und geschmackvoll Eingerichtet. In der Mitte des Zimmers stand ein riesiges Himmelbett, alles war mit Samt überzogen. Auch hier waren überall Ösen und Ringe angebracht. Vom Zimmer gingen verschiedene Türen ab, hinter einer befand sich das Bad, hinter der nächsten ein begehbarer Kleiderschrank, ein Schminkzimmer und dann gab es noch 4 Türen die verstand ich in diesem Augenblick nicht wirklich. Hinter der ersten Tür gab es ein Raum der war ca. 40cm tief, 80cm breit und gut 2m hoch. Alles war rund herum dick und weich gepolstert auch die Tür von innen. Was soll dieser Raum, er ergab keinen Sinn. Die zweite Tür war nur ca. 1m hoch und verbarg ein Raum der genauso gepolstert war wie der erste aber nur ca. 1m tief, ca. 1m breit und ca. 1m hoch. Die letzten beiden Türen waren massiver und der Platz von der Größe ähnlich der beiden anderen, aber die Wände waren aus grob behauenen Stein.
Ich verließ das Zimmer und betrat das nächste. Hier erwartete mich die gleiche Einrichtung, bloß dass hier alles mit Plüsch bezogen war bis auf die letzten beiden Türen.
Ich begann mit Grübeln. Sollten die Zimmer hier oben alle so ausgestattet sein wie unten im Ballsaal die Separees.
Ich lief ja ich rannte fast in die nächsten Zimmer. Und ja es stellte sich heraus, dass die Zimmer hier spiegelgleich mit den anderen waren. Nur die Materialien waren andere, bis auf das Zimmer am Ende des Flures. Hier befand sich ein großer Raum hinter der Tür, der Boden war schwarz glänzend und auch die Wände und die Decke waren in dunklen Farben gehalten. Es lagen vereinzelt Teppiche und Felle auf dem Boden. Der Raum wurde indirekte und nur spärlich beleuchtet. Auf der linken Seite stand ein riesiges Bett, auf der rechten Seite befand sich eine sehr große Polstergruppe. Dahinter waren rechts und links je eine Wendeltreppe die nach oben führte. Ich schritt die linke hinauf und kam neben dem Thron hinter den Teppichen die an der Wand hingen hinaus. Ich lief um den Thron herum und richtig ich fand auf der anderen Seite die andere Treppe die mich wieder hinunter führte. Weiter hinten im Raum befanden sich alle möglichen Folterwerkzeuge die man sich vorstellen konnte. Es war alles war im Mittelalter zum Quälen benutzt wurde vorhanden.
Mir lief es eiskalt den Rücken runter und zwischen den Beinen begann es zu pochen. Ich konnte nicht anders ich wurde magisch von den Möbeln angezogen. Sich strich mit meinen Fingern über das Holz und Metall, auch gab es ein paar Sachen aus Stein die wohl auch zum Foltern gedacht waren.
Ich setzte mich auf einen Stuhl der über und über mit kleinen Spitzen besetzt war. An den Lehnen und an den Stuhlbeinen waren breite Ledermanschetten befestigt um denjenigen der darauf sitzt am Aufstehen zu hindern. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich auf dem Stuhl saß und mir vorstellte längere Zeit und ohne Chance des befreit werden auf ihm zubringen zu müssen.
Ich riss mich aus meinen Gedanken, ich wollte erst einmal alles erkunden bevor ich mich noch einmal tiefgreifender mit den Einrichtungsgegenständen befassen wollte.
An der Rückseite des Raumes waren in gleichmäßigen Abständen 5 Türen. Ich Entschloss mich auf der linken Seite anzufangen. Hinter der ersten Tür schlug mir ein süßer und schwerer Duft entgegen. Ich trat ein und stand in mitten eines riesigen Kleiderschrankes und alle in ihm war aus Gummi und Latex. Masken, Bodys, Catsuits, Strumpfhosen, Strümpfe, Handschuhe, Korsetts und was man sich noch so alles vorstellen konnte. Das gab es alles in allen nur erdenklichen Farben und Materialstärken. Ich ließ beim vorbei gehen meine Finger über das glänzende Material gleiten und das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde immer größer. Ich holte den einen oder anderen Gegenstand aus den Schubfächern und von den Kleiderstangen und betrachtete sie mit glänzenden Augen. Ich hielt die Sachen vor meinen Körper und betrachtete mich von allen Seiten in den vielen großen Spiegeln die hier überall und nirgends angebracht waren. Sogar an der Decke waren überall Spiegel.
Ich verließ den Raum und begab mich zur nächsten Tür. Hier empfing mich der Geruch von Leder. Alles in diesem Raum war bis unter die Decke mit Sachen die aus dem feinsten oder sehr robusten Leder gefertigt waren. Hinter der dritten Tür war ein langer Gang, ich schloss sie wieder und begab mich zur vierten Tür. Dieser Raum war voll mit wunderschönen Ballkleidern und Sachen die man früher auf Schlössern als herrschaftliche Besitzer trug. Der fünfte Raum war ein riesiges Bad mit einer im Boden eingelassenen riesigen Badewanne aber auch mit Dusche und einem Gyn.-Stuhl.
Ich ging zurück zur 3 Tür und lief den langen Flur bis zu einer Fahrstuhltür. Mit ihm konnte man zwei Etagen nach unten Fahren. Nachdem sich der Fahrstuhl eine Etage nach unten bewegt hatte und sich die Tür öffnete stand ich in einem riesigen Raum der vom Fußboden bis zur Decke weiß Gefliest war. Ich hatte den Eindruck ich würde mich in einer Klinik befinden. OP Tische mit großen Scheinwerfern darüber, Gyn.-Stühle, Duschen Krankenbetten, Rollstühle und noch allerlei anderes medizinisches Material. In den Schränken an den Wänden war vom Skalpell über Verbandsmaterial bis hin zu Gipsbinden, Schienen und Zwangsjacken alles zu finden.
Auf der Etage darunter war es feucht kalt und dunkel. Vor mir Befand sich die Folterkammer und das Burgverließ. Voll ausgestattet mit wieder allerlei Folterzeug. Sogar ein Galgen gab es hier. Mir wurde angst und bange bei dem Gedanken hierher gebracht und behandelt zu werden.
Ich entschied mich erst einmal wieder nach oben zu fahren und oben weiter zu machen. Im Fahrstuhl meldete sich mein Magen mit einem ziemlich lauten Knurren. Ich bestellte mir in der Küche etwas zum Mittag was ich in ca. 1 Stunde im Turmzimmer zu mir nehmen wollte. ich schrieb als meine Bestellung das ich überrascht werden wollte und man mir servieren möchte was gerade vorhanden sei.
Auf meinem Weg hoch in mein Zimmer kam ich nach an ein paar Zimmern vorbei die ganz normal aber immer mit viel Liebe eingerichtet waren. Jedes Zimmer hatte sein eigenes Thema und die dazugehörige Farbe.
Ich war überpünktlich auf meinem Zimmer, so dass ich zum ersten Mal jemanden vom Personal zu Gesicht bekam. Und was ich da sah verschlug mir den Atem. Ich vermute eine junge Dame unter dem Kostüm. Vollständig in schwarzen Latex gehüllte mit einer Dienstmädchenuniform. Als sie mich auf dem Sofa sah erschrak sie. Sie beeilte sich das Essen abzustellen und wollte wieder verschwinden, ich jedoch sprach sie an und forderte sie auf, stehen zu bleiben. Ich wollte mir die Person einmal genauer anschauen. Sie stand vor mir mit gesenktem Blick. Ihr Körper war nahtlos in schwarzen Latex gehüllt mit einer atemberaubenden Wespentaille und mega hohen Absätzen. An der Maske waren nur die Augen hinter transparenten Latex zu erkennen der Mund und zwei Löcher zum Atmen. Ihr war es scheinbar sehr unangenehm dass ich sie bemerkt hatte. Ich wollte ihr ein paar Fragen stellen, sie antwortete aber nicht. Ich wusste nicht ob sie mich nicht versteht oder ihr es verboten war mir zu antworten. Sie hatte ängstliche Augen und schüttelte nur den Kopf und brachte dann doch ein leises kaum zu hörendes „bitte nicht“ heraus. Ich ließ sie gehen und setzte mich an den Tisch und aß das hervorragende Essen. Als ich fertig war mit essen zog ich mich mit dem Rest Wein auf das Sofa zurück immer aber den Tisch im Blick habend. Als das Mädchen wieder kam um das Geschirr abzuräumen traute ich meinen Augen nicht. Um Hände, Beine und Hals waren dicke Eisenschellen die mit Ketten verbunden waren. Und im Mund war ein aufblasbarer Knebel der hinter dem Kopf verschlossen war und zusätzlich bis zum Anschlag aufgeblasen war. Sie stellte das Geschirr mit Tränen in den Augen zusammen, sie tat mir Leid und alles nur weil ich sie angesprochen hatte.
Ich setzte mich wieder auf das Sofa und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Glas.
Ich ließ mich in die weichen Kissen fallen und schloss die Augen……………

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:08.02.16 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt sehr geheimnisvoll, mal gespannt wie es weiter geht.
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:08.02.16 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kuschelmaus0815

Eisenschellen und Ketten lässt auf einiges Hoffen.

Leder und das glänzende schwarze Material ist auch schön

die diversen Räume mit der gleichen einrichtung nur andere "Stoffen" lässt hoffen das sie nicht alleine bleibt


Super geschrieben

Ich warte auf die nächste Fortsetzung

Gruß marmas71
Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:10.02.16 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.Aber die Zofe hätte ihr Warnung sein sollen.Tja mal schaun was wird.Freu mich schon drauf.

mfg Wölchen

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Kuschelmaus0815
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:23.03.16 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


..noch ein kleines Stück als Osterüberraschung..

Der Nachmittag….

…..ich konnte mich nicht bewegen, atmen konnte ich scheinbar nur durch die Nase. Ich versuchte mich umzublicken aber nur schwärze die mich umgab. Ich versuchte meine Umgebung zu erlauschen. Plötzlich spürte ich eine Berührung an meinen Brüsten. Die Finger strichen ganz sanft über meine immer härter werdenden Knospen. Mein Atem ging immer schneller, ich bekam nur sehr wenig Luft ich musste regelrecht um frische Luft kämpfen, es wurde immer heißer um mich herum. Die Finger begannen immer fordernder zu werden ich ließ mich fallen. Die Hände wanderten immer tiefer bis sie letztlich mein Heiligstes erreichten um mich vollends um den Verstand zu bringen. Es jagte ein Höhepunkt dem nächsten. Ich konnte mich immer weniger bewegen, ich hatte das Gefühl als würde bei jeder Bewegung sich mein Bewegungsspielraum verkleinern. Ich winde mich und kämpfe gegen die Umklammerung an, habe aber letztendlich scheinbar keine Chance. Ich lass mich von meinen Gefühlen treiben und genieße nur noch.
Aber plötzlich das Gefühl zu fallen. Ein Schmerz durchzuckt meinen Körper angefangen am Po bis zu den Schultern. Ich halte mit meinen Bewegungen inne. Langsam kommen meine Erinnerungen wieder. Ich liege auf dem Fußboden vor dem Sofa. Ich war eingenickt und hatte einen scheinbar sehr anstrengenden Traum. Ich war total fertig und durchgeschwitzt. Beim Schlafen hatte ich mich in die Decken eingewickelt und mich bei jeder Bewegung mich immer fester darin eingerollt. Von Kopf bis Fuß war ich in ihr verstrickt. Durch Bewegungen wie ein Wurm versuchte ich mich zu befreien. Nach einer scheinbar unendlichen Zeit waren ich und die Decke wieder zwei Teile.
Ich setzte mich auf das Sofa und konnte es kaum glauben was gerade passiert war. Lebte ich so lange abstinent oder übte der Ort und das bis jetzt gesehene solch ein Reitz auf mich aus.
Ich entschloss erst einmal mit meiner Erkundungstour weiterzumachen. Dazu sprang ich unter die Dusche und entledigte mich meiner durch geschwitzte Kleidung. Frisch geduscht und mit trockener Kleidung wollte ich mir jetzt mal ein wenig von Außenbereich anschauen um auf andere Gedanken zu kommen und das Gehirn mit Frischluft zu versorgen.
Also schnappte ich mir das Pad und suchte mir den Weg zum Ausgang.
Als ich die Tür ins freie öffnete merkte ich erst, dass ich losgelaufen war ohne auf das Wetter zu achten. Ich hatte aber glück die Sonne schien, es wehte ein leichtes laues Lüftchen. Der Blick auf das Display zeigt mir das es ein Rundweg um das Schloss gab, immer an der äußersten Mauer entlang. Ich lief auf dem Weg an der Mauer entlang, mein leichtes Sommerkleid wehte im Wind, die Sonne wärmte meinen Körper. Der Ausblick der sich mir bot war malerisch, ich konnte über das gesamte Tal blicken mit seinen saftigen Wiesen, Waldstücken, seinen Bächen die aus den umgebenden Bergen herunter plätscherten und sich in einem nahe gelegenen See. Auch sah ich Rehe, Kühe, Schafe und jede Menge Vögel. Große Greifvögel drehten majestätisch ihre Runden in der Luft. So stellte ich mir das Paradies vor. Kein Großstadtlärm, keine stinkende Luft, kein Stress. Es war einfach Traumhaft. Und so etwas wollte jemand verkaufen. Na gut ich hatte einen Job zu erledigen und alles andere sollte mich nicht interessieren. Ich setzte meinen Weg fort und erfreute mich des Ausblickes. Aber nebenbei schweiften meine Gedanken doch immer wieder zu dem von mir bis jetzt gesehenen ab. Mein Schritt begann schon wieder an zu kribbeln.
Nachdem ich die Runde fast vollendet hatte wollte ich jetzt die Querwege erkunden.
Der erste führte mich zu einer wunderschönen und sehr großen Terrasse. Alle Gegenstände die hier standen könnten aus 1000 und 1 Nacht stammen. Hier gab es alles was zu einem Sonnenbad benötigt wurde, wunderschöne Liegen, große Sonnenschirme, Stühle und Tische und am linken äußeren Rand schloss ein großer Pool an. Auf der rechten Seite standen acht große Steinsäulen die rundherum in regelmäßigen Abständen und auf unterschiedlichen Höhen mit großen stabilen Ringen bestückt waren. Daneben befanden sich vier Steinblöcke die wie Opfertische gestaltet waren. Rundherum gab es auch hier stabile Ösen. Und zu Schluss standen noch vier Pranger auch aus stabilem Stein gehauen daneben. Das Kribbeln im Schritt wurde immer stärker.
Der nächste Querweg führte mich auf einen von hohen Sträuchern umgebenen Platz. Hier sah es aus wie auf einem mittelalterlichen Dorfplatz. Ein Galgen bildete die Mitte daneben standen zwei Holzpranger, drei Standkäfige, drei kleine Käfige in denen die Insassen nur eng zusammengekauert Hocken konnten. Auf einer Seite befand sich ein kleines Gebäude das aus Naturstein gemauert war. In ihm befanden sich allerlei Foltermaterialien. Angefangen von allen nur erdenklichen Peitschen über Schandgeigen, Fesseln, groben und sehr schweren Ketten, Spreizstangen und fein säuberlich in Regalen aufgereihten Schandmasken, Daumenschrauben und andere Sachen.
Der dritte Querweg führte mich auf eine große grüne Wiese die auf den ersten Blick nicht besonders Offenbarte. Wie ich über die Wiese lief fielen mir im Rasen versteckte Ösen auf die in mehreren Reihen und mit gleichmäßigen Abständen versenkt eingelassen waren. Aber ansonsten gab es hier nicht besonderes zu sehen.
Die Sonne sank langsam tiefer. Bei meiner Tour habe ich nicht mitbekommen wie schnell die Zeit doch vergangen war.
Ich begab mich zurück auf die Terrasse und bestellte mir einen Cocktail und mein Abendbrot. Dieses wollte ich auf der Terrasse in der herrlichen Sonne genießen. Mein Plan so wieder jemanden vom Personal zu Gesicht zu bekommen ging dabei auch auf.
Vielleicht habe ich Glück und kann mit jemanden vom Personal ein paar Worte wechseln……..

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halsband27
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nähe köln


so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:24.03.16 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Also erstmal ein großes Lob für die Geschichte *daumen hoch
ich bin hier schon seit ner gefühlten ewigkeit - aber ich habe selten eine story so verschlungen und sehnsüchtig auf die Fortsetzung(en) gewartet wie bei dieser spannenden Geschichte. Lieber Verfasser, bitte schreibe schnell weiter - ich denke, das der Hauptdarstellerin mit Sicherheit noch das ein oder andere auf dem zu bewertenden Anwesen zustoßen könnte/wird. Vielen Dank schonmal für die tollen Zeilen - und das mit dem Halsreif gefällt mir sehr!
jemand ein halsband ürbig? *fg
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Kuschelmaus0815
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:01.04.16 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die nächsten Tage…


….verschaffte ich mir weiteren Überblick über das Objekt. Ich begann mit der Aufstellung aller Kunstgegenstände und dem Inventar. Scheinbar unbewusst führte mich der Weg immer öfters in die Kleiderkammern wo ich mir die Sachen gern genauer und sehr lange betrachtete. Jedes Mal kribbelte es in meinem Bauch und meinem Schritt. Ich hielt die verschiedenen Sachen vor meinen Körper und betrachtete mich in den großen Spiegeln. Die ersten Male drehte ich mich immer wieder um, wie ein kleines Kind, dass etwas Verbotenes macht. Ich achtete auch immer darauf, dass alles wieder so in die Fächer, Regale und auf die Bügel kam als wäre nie jemand dran gewesen.
Was ich allerdings inzwischen vollständig verdrängt hatte war die Sache mit dem Halsband. Mir war Überhaupt nicht bewusst, dass wenn mir die ganze Zeit angezeigt wird wo ich mich aufhalte, das es andere auch wissen könnten. Was ich nicht wusste war das ich seit ich dieses Halsband um hatte nicht einen Meter unbeobachtet war. Ständig wurde ich von Überwachungskameras verfolgt und alles ja wirklich alles wurde aufgezeichnet. Aber wie gesagt ich war blauäugig wie ein kleines Kind.
Mit den Tagen wurde ich mutiger. Es begann mit einem Slip, dem dazu passenden Long BH und einem Korsett aus Latex das ich mir ausborgte. Ich genoss das Material auf meiner Haut das ich eigentlich so sehr mochte aber schon lange nicht mehr auf meiner Haut gespürt habe. In den nächsten Tagen wurde ich immer mutiger, jetzt waren auch mal Strumpfhosen und Bodys aus Latex dabei. An den nächsten Tagen durchstöberte ich auch die anderen Kleiderkammern. So langsam verlor ich alle scheu und zog über die Latexunterwäsche auch Oberbekleidung aus dem reichhaltigen Fundus an. Irgendwann bekam ich doch Zweifel ob das was ich hier mache richtig war. Es waren ja schließlich nicht meine Sachen. Diesen Gedanken wischte ich mit den Worten der Auftraggeberin weg ich solle alles Ausprobieren damit ich einen objektiven Preis ermitteln könne.
Also weiter auf Erkundungstour.
Ich untersuchte alles und versuchte zwischen durch mit Hilfe des Internets den Wert der verschiedenen Objekte zu ermitteln. Je mehr ich mich mit dem Objekt beschäftigte umso mehr schlich sich der Gedanke in mein Kopf mir dieses Anwesen zuzulegen. Von dem was ich bis jetzt wusste würde ich es mir locker leisten können. Nach einem langen Tag, bin ich eines Abends in dem großen Zimmer auf der 2 Ebene unter dem Thronsaal eingeschlafen. Ich kontaktierte meine Auftraggeberin ob es die Möglichkeit gab in dieses Zimmer umzuziehen das es „zentraler“ gelegen war und ich meine Arbeit dadurch effektiver erledigen könnte. Nicht ohne Hintergedanken natürlich, so war ich dichter an den Kleiderkammern. Auch teilte ich ihr mit das auf Grund der Größe des Objektes und der sich darin befindlichen speziellen Gegenstände ich mehr Zeit benötigen würde um den genauen Wert zu ermitteln.
Ich bekam umgehend eine Antwort die mich sehr freute. Ich solle mich wie zu Hause fühlen und es wäre alles kein Problem da sie erst in 12 Wochen aus Amerika zurückkehren würde.
So hatte ich doch noch mehr Zeit um einige Dinge genauer zu erkunden und auszuprobieren.
Auf die Frage ob es möglich sei eine Hilfe vom Personal zu bekommen die mir vielleicht die eine oder andere Frage zu gewissen Baulichkeiten und Objekten beantworten kann wurde ich erst einmal vertröstet.
Ich arbeitete jeden Tag bis zu 18 Stunden. Ich wunderte mich anfangs immer darüber, egal zu welcher Tages oder Nachtzeit ich etwas zu Essen orderte innerhalb kürzester Zeit war aller da. Abends fiel ich meist müde ins Bett und hatte die wildesten Träume. Ob es daran lag das ich inzwischen vollständig in Latex schlief wollte und konnte ich nicht zu diesem Augenblick nicht erklären. Angefangen hatte es das ich die Latexunterwäsche nach dem abendlichen Duschen reinigte und sie danach unter meinem Schlafzeug wieder anzog. Bald war es ein Nachthemd aus Latex, was jedoch schnell von einer weitgeschnittenen Catsuit aus Latex ersetzt wurde. Der Catsuit hatte enge Bündchen an den Hand und Beinabschlüssen. Hinein schlüpfen konnte ich durch einen kleinen Stehkragen. Morgens klebte der Catsuit so stark an mir das ich ihn meist nur unter zu Hilfenahme vom Brausekopf der Dusche wieder ausbekam.
Was mir besonders gut gefiel war mein sich veränderndes Spiegelbild. Obwohl ich nicht wirklich dick war hatte ich seit dem ersten Tag wo ich mit dem Ausborgen der Kleidung begonnen hatte immer ein Korsett dabei. Meine Taille wurde schmaler und es formte sich eine Wespentaille. Jeden Tag konnte ich das Korsett weiter schließen. Was mich veranlasste die nächst kleiner Größe zu wählen.
Aber zurück zum Bett. Ich hatte in einem der Zimmer Bettwäsche aus Latex gefunden. Ich nahm sie mit auf mein Zimmer und bezog mein Bett. Die nächste Nacht war wunderbar, zwar auch sehr warm und feucht aber einfach fantastisch. Ich huschte morgens aus meinem Bett und bin duschen gegangen. Als ich zurück kam war mein bis dato verschwitztes Bett mit frischen Latexbettzeug bezogen. Also hatte folglich niemand etwas dagegen das ich die Latexbettwäsche benutzte. Auch fand ich jetzt jeden Tag, ein frisches, der letzten Nacht identisches Schlafzeug fein säuberlich zusammengelegt auf meinem Bett nach dem Duschen. Wenn ich bis jetzt auch noch das Gefühl gehabt hatte etwas falsche zu machen wenn ich die Kleidung des Schlosses benutzte wurde ich eines Morgens durch einen kleinen Zettel eines anderen Belehrt. Auf diesem Zettel stand ich solle die getragene Kleidung einfach in den Kleiderschacht im Bad werfen und es würde sich um alles gekümmert werden. Ich ging nochmals in das Bad weil bis jetzt mir noch kein Kleiderschacht aufgefallen war. Erst jetzt bemerkte ich hinter der Tür eine Klappe in der Wand. Ich öffnete sie und schaute hinein. Ein Schacht aus Edelstahl der nach unten führte bekam ich zusehen.
Ab jetzt gab es kein Halt mehr für mich. Die Kleidung wurde immer umfangreicher und extremer. Der Catsuit für die Nacht wurde von mir durch ein Model ersetzt was jetzt auch an gearbeitete Socken und Handschuh besaß. Auch hatte ich jetzt jede Nacht zusätzlich eine Maske auf.
Tagsüber wählte ich jetzt meist auch eine Catsuit mit Handschuh und Socken aber in verschiedenen Farben aus. Das Korsett war aber immer mit am Start. Ich legte es inzwischen nur noch beim Duschen ab, da ich es direkt auf der Haut trug als erste Schicht.
Als Oberbekleidung wechselte ich zwischen Latex, Lack und Leder. Ich habe auch schon eins der wunderschönen Ballkleider ausprobiert. Aber den besonderen Reiz hatte ich nur beim Latex.
Auch probierte ich viele von den Dingen aus, die man alleine Bewerkstelligen konnte.
Besonders angetan hatten es mir die Höschen mit dem gewissen Inhalt. Mittlerweile konnte ich in beiden Löschern beträchtliches Verstauen ohne auch nach längerem Tragen Probleme zu bekommen.
Ich experimentierte auch verschiedenen Fesselungsvarianten. So kam es immer öfter vor das ich zum Schlafen mir Ledermanschetten um die Fußgelenke, an den Handgelenken und um den Hals legte und sie mit Ketten verband. Dabei kam mir der Halsreif zu Gute, er schützte gegen das zu eng schließen des Halsbandes. Am nächsten Morgen wachte ich immer total verschwitz und fertig auf. Aber der letzte Tropfen zum Glück fehlte irgendwie, der Kick das man es selber nicht in der Hand hat um es zu beenden der fehlte.

An einem Tag nahm ich mir vor den Klinikbereich und das Verlies zu erkunden.
Ich hatte herausgefunden, dass ich über ein Programm auf dem Pad das mit dem Halsband verbunden war, den Fahrstuhl sowie Türen von einzelnen Räumen blockieren konnte, so dass niemand fremdes diese betreten konnte.
Da es heute tief unter die Erde gehen würde und ich mir sicher war niemanden zu begegnen entschloss ich mich für ein gewagtes Outfit. Ich wollte herausfinden wie weit ich selber gehen könnte und wie lange ich es in meinem selbst auf erlegtes Outfit aushalten würde.
Ich begann bereits am Abend mir mein Outfit für den nächsten Tag bereitzulegen wobei ich auf Grund neuerlicher Funde es immer wieder veränderte und dabei aber gleichzeitig, mit zunehmender Lust, immer extremer gestaltete.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, den das war mir klar bei den Sachen die ich mir herausgesucht hatte würde Essen bis zur Wiederbefreiung ausfallen.
Ich fing mit zwei Ohrstöpseln an die ich mir tief in die Gehörgänge schob. Ich konnte nur noch das Rauschen meines Blutes hören. Selbst als ich am Frühstückstisch hängen blieb und das Besteck mit wahrscheinlich lautem Getöse herunter fiel hörte ich rein gar nichts. Ich begann mit einem dünnen transparent Latexanzug der zwei Kondome im Schritt hatte weiter. Handschuhe, Zehensocken und eine gesichtsoffenen Maske waren fest angeklebt. Ich rieb meinen Körper und den Anzug mit viel Silikon Öl ein. In die Kondome und in meine beiden Öffnungen gab ich eine ordentliche Portion Gleitmittel. Mit einigen ziehen und zupfen war ich in dem Anzug drin. Das Korsett sollte erst später folgen. Der zweite Anzug war schwarz und dicker, hatte aber auch Handschuhe, Socken und eine Maske mit Atemschläuchen, Augenöffnungen, einem roten Schmollmund. Hinter den roten Lippen befand sich eine Mundauskleidung mit einem aufblasbaren Knebel. Wenn der Pumpball abgezogen war, war nur ein schöner roter Schmollmund zu sehen. Der Reißverschluss verlief von Mitte Rücken bis hoch zum Kopf. Im Schritt war er offen und für die Brüste gab es zwei runde verstärkte Öffnungen. Ich gab reichlich Öl in den Anzug damit er gut flutscht beim Anziehen. Ruck zuck war ich den Anzug hineingeglitten. Die Atemschläuche und der Knebel fanden ihren für sie vorgesehenen Platz. Durch die Atemschläuche musste ich mich ganz schön anstrengen um Luft zu bekommen aber nach ein paar Minuten hatte sich mein Körper daran gewöhnt. Jetzt tat sich die Frage auf als nächstes das Korsett oder erst die Stiefel. Die Stiefel waren wie Ballettstiefel gearbeitet nur ohne Hacken. Denn die Stiefel gehörten zu dem letzten Anzug den ich überziehen wollte. Er war auch schwarz und aus ca. 1,5mm dickem Latex. Dieser hatte an gearbeitete Stiefel mit einer Plateausohle. Die Sohlen waren ca. 10cm stark und hatten eine Vertiefung in die nachher die Schuhspitzen der Ballettstiefel kamen. Sie diente als Stütze für einen besseren und sicheren Stand obwohl man auf Zehenspitzen stand. Ich legte mir das Korsett erst einmal locker um die Taille und schnürte anschließend die Stiefel fest zu. Durch das Öl im Anzug und auf meinem Körper sowie das Korsett um meine Taille schoben sich meine Brüste wie von selbst durch die Öffnungen. Und wurden an der Basis durch die Verstärkung abgeschnürt. Sie standen wie zwei lackierte Glaskugeln vor meinem Körper. Jetzt wurde es delikat, ich fischte die beiden Riemen die hinten am Korsett befestigt waren nach vorn durch den Schritt. Danach fädelte ich ein Analplug und ein Dildo auf die Riemen, ölte sie reichlich ein und begann sie mit den dafür vorgesehenen Kondome in meinem Körper zu versenken. Der Analplug hatte ein Durchmesser von 8cm an der dicksten Stelle, an der Verjüngung am Schließmuskel waren es 6cm und 15cm war er lang. Der Dildo war 7cm stark und 18cm lang. Beide könnte ich noch aufblasen bei Bedarf. Die Pumpbälle ließ ich erst einmal einfach im Schritt baumeln.
Ich musste mich regelrecht beherrschen nachdem beide verstaut waren um nicht gleich selber Hand an mich zu legen.
Jetzt gab ich Öl in den letzten Anzug verteilte es gut. Der Anzug war ab dem Knie bis zur Taille und ab der Taille bis zu den Handschuhen und dem Hals locker geschnitten. Durch das Öl rutschten die Ballettstiefel in die Plateaustiefel. Beim Aufstehen merkte ich meine neugewonnenen Größe. Ich hatte aber einen erstaunlich guten und sicheren Stand. Selbst die Fußhaltung bereitete mir keine Probleme, da zahlte sich das Tragen von Schuhen mit 18cm Absätzen aus. Ich zog den Anzug bis zur Hüfte hoch und verstaute die Pumpbälle, je einen in linken und einen im Rechten Hosenbein. Wenn mich der Teufel reitet kann ich zwar die beiden Freudenspender aufblasen aber an die Ablassschraube komm ich nicht ran. Recht tapsig lief ich zur Bad Tür. In die Klinken der Bad Tür hängte ich die Schlaufen der Korsettschnur ein und lief vorwärts. Nach mehrmaligen nach richten der Korsettschnur war das Korsett geschlossen und ich konnte nur noch flach atmen. So eng wie heute hatte ich das Korsett nie geschnürt. Es war gewöhnungsbedürftig das enge Korsett und die Atemschläuche.
Hatte ich mir zu viel zugemutet.
Bevor ich weiter grübeln konnte sagte ich mir ganz oder gar nicht. Also zog ich den Anzug weiter hoch schob die Hände in die Handschuhe. Zog anschließend mit der Schnur die ich vorsorglich am Reißverschluss angebracht hatte, den Reißverschluss bis auf Höhe der Schulterblätter hoch.
Jetzt steckte ich die Pumpe an den Knebel und begann ihn langsam aufzublasen. Ich versuchte etwas zu sagen aber außer brummlaute war garantiert nichts mehr zu hören. Trotzdem drückte ich die Pumpe noch drei Mal fest zusammen. Mehr ging nicht ich hatte fast das Gefühl der Kiefer würde explodieren. Ich zog die Pumpe vom Ventil. Ohne die Pumpe bekomme ich die Luft nicht wieder Aus dem Knebel. Also zog ich schnell die am letzten Anzug angebrachte Gasmaske über den Kopf und zog mit einem kräftigen Ruck den Reißverschluss bis oben zu. Dabei riss natürlich die Schnur wie sollte es anders sein. Da war meine Befreiung noch ein bisschen schwieriger geworden.
Da lagen nur noch zwei dicke Vorhängeschlösser, die massiven Eisenschellen und die dazugehörigen Schlüsse auf dem Tisch die ich mir ausgesucht hatte. Alle Eisenschellen hatten ein Raster Verschlusssystem wie Handschellen. Die Fußschellen waren gut 5kg schwer und mit einer 50cm langen Kette verbunden. In der Mitte befand sich, ebenso wie an den Handschellen, ein Ring mit ca. 10cm Durchmesser. Der Taillenreif wog ca. 10kg. Hinten war eine 50cm lange Kette angebracht, an dieser sollte der Ring der Fußfesseln mit dem Vorhängeschloss verbunden werden damit man nicht über die Verbindungkette stolpert. Hinten war senkrecht ein ca. 4cm großes Loch im Taillenreif.
Ohne viel zu zögern, ansonsten hätte ich mir es wo möglich noch anders überlegt, legte ich mir dann den Halsreif um. Er war der schwerste und wog ca.15 kg. Er war wie ein Halskorsett gearbeitet und einmal geschlossen musste ich den ganzen Körper bewegen. Er lag oben auf beiden Schultern auf und reichte an den Seiten und Hinten bis über die Ohren. Hinten war eine Kette angeschweißt die ich durch das Loch im Taillenreif, durch den Schritt nach vorn, führen und mit einem Ösenglied in eine Öffnung unter dem Kinn ein rasten lassen musste.
Vorher musste ich mich noch entscheiden ob ich die Kette vor dem Bauch durch die mittlere Öse der Handschellenkette führen sollte oder das lose Ende vom Kinn mit der Handschellenkette verbinden sollte. Nehm ich die Kette vor dem Bauch kann ich meine Arme nur jeweils 25cm nach vorn oder zu den Seiten bzw. an der Kette nach oben oder unten bewegen. Mach ich sie an dem losen Ende fest, das bis kurz unter die Brust herunterhängen würde, hab ich bedeutend mehr Spielraum.
Ich entschied mich für die Variante mit der Kette durch den Ring. Also fädelte ich die Kette hinten durch das Loch durch den Schritt nach vorn. Ich probierte aus wie lang die Kette durch den Schritt sein musste damit sie stramm sitzt. Jetzt legte ich die Handschellen an dabei bemerkte ich ihr Gewicht. Sie wogen ebenso, wie die Fußschellen ca. 5kg. Das heben der Arme glich jetzt einem Hanteltraining. Anschließend zog ich die Kette durch den Ring der Handschellen.
Um das Kettenglied in die Öffnung zu bekommen machte ich den Rücken ein wenig krumm, wobei ich gleich das zusätzliche Gewicht des Halsreifs zu spüren bekam, denn ich kippte fast nach vorn um. Ich drückte das Kettenglied in die Öffnung und das Korsett presste mich fast automatisch wieder in die gerade Körperhaltung. Dadurch wurden meine Besucher im Schritt gleich noch ein wenig tiefer in mich gepresst. Erst jetzt merkte ich, dass dadurch der Halsreif fest auf die Schultern gezogen wurde und sich damit mein Bewegungsspielraum für den Kopf weiter einschränkte.
Jetzt war alles angezogen und angebracht an mir, was ich mir für heute vorgestellt hatte. Ich ließ den Blick nochmal umher schweifen. Na gut fast alles. Ein Schloss lag noch auf dem Tisch. Ansonsten lag der Pumpball für den Knebel und die Schlüssel zur späteren Befreiung auf dem Tisch.
Ich nahm mir ein Stift, Zettel sowie das Pad vom Schreibtisch und wollte gerade in Richtung Fahrstuhl laufen da sah ich das Schloss auf dem Tisch liegen. Da hab ich jetzt schon so viel Stahl mit mir rum zu schleppen, es waren immerhin ca.35kg, da kommt es auf das Schloss nun auch nicht mehr an. Ich hängte es mit dem Bügel offen in das Kettenende.
Ich ging in den Fahrstuhl und drückte den Knopf für die Ebene mit dem Verließ.
Hier wollte ich anfangen. Auf der Fahrt nach unten merkte ich dann doch das Gewicht der Fesseln. Zusätzlich zu dem Öl im Anzug begann jetzt auch der Schweiß in Strömen zu laufen. Wenn sie mir zu schwer werden würden konnte ich ja wieder nach oben fahren und mir Erleichterung verschaffen. Auch merkte ich die vielen Schichten Latex, auf einer Seite massierten und glitschten sie herrlich über meinen Körper. Aber anders wiederum schränkten sie meine Bewegungsmöglichkeit ganz schön ein. Besonders bei den Fingern merkte ich es, ich hatte überhaupt kein Tastgefühl mehr und jede Bewegung mit den Fingern war kraftaufwändig. Aber nichts an meinem Outfit kniff oder schnürte mir irgendwelche Blutzirkulation ab. Darüber war ich sehr froh, den daran hatte ich vorher überhaupt nicht gedacht.
Die Fahrstuhltür ging auf und ich betrat das Verließ. Die Türen gingen hinter mir zu, auf dem Bildschirm vom Pad leuchtete ein Timer mit einer Info und 3min. Restlaufzeit auf.
„Zeit bis zum Verriegeln der Türen.“
So sollte es sein. Ich hatte die Verschlusszeit erst einmal auf 6 Stunden eingestellt.
6 Stunden hatte ich jetzt definitiv Zeit mich ungestört umzusehen und das eine oder andere aus zu probieren.
Ich lief tiefer in das Gewölbe und legte die Zettel und das Pad auf einem massiven Tisch ab. Just in diesem Moment erschien auf dem Bildschirm ein neuer Timer „Verschlusszeit 6:00:00 Stunden und die Uhr begann langsam Sekunde für Sekunde Rückwarts zu zählen……
Beim Ablegen der Sachen schwenkte die Kette mit dem Schloss durch mein eingeschränktes Sichtfeld.
Ohne lange zu überlegen ging ich in die Knie und drückte die Pumpbälle meiner Besucher bis ich der Meinung war es reicht. Noch vor dem Aufrichten griff ich nach dem Schloss und hackte es ebenfalls in den Ring ein und ließ es zuschnappen. Anschließend zog ich scharf die Luft durch die Atemschläuche unter der Gasmaske ein, denn als die Kette sich spannte wurden die beiden Zapfen wieder bis auf Anschlag in mich hinein gepresst. Nicht nur der Durchmesser hatte zugenommen sondern auch der Längenzuwachs war enorm. Ich lehnte mich einen Augenblick am Tisch an um mich an sie Situation zu gewöhnen. Denn ändern konnte ich ja jetzt daran sowieso nicht.
Einen Moment später begann ich mit meiner Erkundungstour……

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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:01.04.16 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine geniele Fortsetzung. Ich glaube sie kommt nicht mehr aus ihren Sachen raus, denn genau das war beabsichtigt. Bin auf Ihre Reaktion gespannd wenn sie merkt, das sie reingelegt wurde.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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l.a.tex
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:01.04.16 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


.....wieder eine geniale Fortsetzung......wir sind sehr gespannt, wie es weitergeht.....
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:03.04.16 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kuschelmaus0815

Mal wider eine gelungene Fortsetzung . Die Geschichte heißt ja Der fiese Plan von meinem Ex ich bin mahl gespant ob der auch noch dazu kommt.
LG
Sem

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:04.04.16 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kuschelmaus0815,
eine ganz tolle Geschichte die du da schreibst.

Bei den erkundungen der Räume wird nicht nur ihr Schritt kribbelig, bei mir regt sich auch dauernd was und macht mich wuschig 😇.

Hoffentlich geht´s bald weiter mit deiner Geschichte.

LG Cora
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Kuschelmaus0815
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:08.04.16 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die netten Wort, ich werde mein bestes Versuchen die Geschichte schnell weiter zu Schreiben....und hier erst einmal wieder ein kleines Stück.


Das Verlies…..


Ich „spazierte“ durch das Verlies und schaute mir die verschiedenen Gegenstände an.
Es gab hie alles was man sich nur vorstellen konnte um Menschen zu quälen.
Es gab Pranger in allen Ausführungen, zum Stehen, zum Knien oder auch Bodenpranger aus Holz und aus Stahl. Leider konnte ich sie durch die Fesseln, aber auch weil ich allein war nicht ausprobieren. Aber allein der Gedanke brachte mich in Wallung.
Überall hingen von der Felsdecke Flaschenzüge Kettenzüge und dicke Ketten herunter. Unzählige Ringe waren in allen Wänden in unterschiedlichen Höhen eingelassen. Einmal mit diesen Ketten und Ringen verbunden gab es kein Entkommen mehr. In der Mitte des Raumes waren angsterregende Streckbänke mit riesigen Spannrädern aufgestellt. Massive Opfertische mit allen nur erdenklichen Befestigungsmöglichkeiten, sehr stabil wirkende Sessel mit hohen Lehnen und jeder Menge Ledergurten standen hier herum. Ständig standen Ständer mit allerlei Peitschen und anderen Schlaginstrumenten herum. Es hingen sogar Morgensterne mit an den Hacken, wobei ich aber glaube die sind nur zur Abschreckung dort hingen. Es gab aber auch erst auf den zweiten Blick Folterinstrumente mit moderner Steuerung und modernen Raffinessen. Hier konnte mit Strom und auch automatisch der Delinquent fixiert und gequält werden.
An einigen Geräten waren Bedienungsbildschirme angebracht auf denen man die Einstellungen vorher auswählen konnte und anschließend alles automatisch ablief.
Wie schon gesagt durch die Fesseln und da ich allein war schieden einige Geräte aus die ich nicht ausprobieren konnte.
Aber die Geräte die ich alleine ausprobieren konnte wollte ich auf alle Fälle testen.
Das erste Gerät war eine Art eiserne Jungfrau. Man musste sich zwischen zwei senkrechte Platten stellen die gepolstert und mit Latex bespannt waren. Für die Brüste war in der vorderen Platte eine Aussparung vorhanden. Auf dem Bedienfeld gab es nur die Einstellungen schwach, mittel, stark und die Zeit. Ich konnte mir zwar nicht richtig vorstellen wie das mit den Fesseln funktionieren sollte, aber Probieren geht über Studieren. Meine Überlegung galt jetzt der Stärke der Behandlung, ich wollte kein Weichei sein aber es auch nicht gleich Übertreiben. Ich stellte 15min. und mittel ein. Ein Timer erschien und die 3min die im Display erschienen liefen Rückwärts. Ich stellte mich zwischen die Platten. Als erstes justierte sich die Öffnung für den Kopf auf Höhe. Dann fuhr die hintere Platte langsam nach vorn. Die Ketten der Handschellen reichten gerade so aus, dass meine Hände an den Seiten ohne groß zu drücken Platz fanden. Nach Beendigung der Feinjustierung verblieben die Platten in ihrer Stellung und hielten mich unverrückbar fest. Plötzlich begann es zu zischen, die Latex Bespannung erwies sich als Luftpolster. Erst als diese scheinbar prall aufgepumpt waren hörte das zischen auf. Ich konnte mich nicht einen Millimeter mehr bewegen. Jetzt erst begann der Höhepunkt. Meine Brüste wurden zwischen zwei Platten die mit Spitzen besetzt waren eingeklemmt und diese begannen sich gegenläufig zu bewegen, so dass die Brüste zwischen ihnen gerollt wurden. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig in meiner Verpackung.
Ich war froh, dass ich nur die mittlere Einstellung und nur 15min. gewählt hatte, wer weiß was mich bei höchster Stufe erwartet hätte. Schön war anders aber es war ja auch ein Folterwerkzeug.
Das zweite Gerät war eine große Runde Metallscheibe die von 3 Ringen umgeben war, einmal freigegeben konnte sie sich in alle Richtungen drehen. Auf dem Bedienfeld an der Seite konnte man die Dauer und die Intensität der Drehung einstellen. Auch hier wollte nicht übertreiben und stellte die Zeit auf 10min. und die Drehzahl auf niedrig ein. Laut Timer hatte ich jetzt 2min Zeit um auf das Gerät zu kommen. Unten an der Scheibe waren zwei Trittbretter angebracht und aus der Fläche ragte drei Stange, eine zwischen den Beinen und zwei unter den Achseln. Durch die Kette zwischen den Fußfesseln musste ich mich ganz schön anstrengen um auf die Trittbretter zu kommen. Als die Zeit abgelaufen war wurden meine Fußfesseln ruckartig an die Metallscheibe gezogen. Die Metallfesseln wurden durch einen starken Elektromagneten an die Platte gezogen. Ich hatte keine Chance sie auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Plötzlich kam Bewegung in die Stangen. Die Stange im Schritt, bewegte sich aufwärts, streckte meine Beine und hob mich sogar ein wenig an. Jetzt wurde mein Taillenreif mit einem Ruck fixiert. Die Stangen unter den Achseln bewegten sich anschließend nach oben und pressten meine Schultern in die Mulden vom Halskorsett. Ein letzter Ruck und fest war das Halskorsett.
Ein kurzer Ruck und dass Gerät begann sich langsam zu drehen. Die Drehungen gingen langsam und gleichmäßig. Ich drehte mich in alle Richtungen um meine eigene Körpermitte. Wenn ich die Augen schloss verlor ich die Orientierung. Gleichzeitig begann die ganze Scheibe leicht zu vibrieren. Durch die Stangen und die Schellen wurden die Vibrationen auf meinen ganzen Körper übertragen.
Hätte ich gekonnt, ich hätte wie eine Katze geschnurrt.
Die 10min. waren viel zu schnell um, hier hätte ich es noch eine Weile ausgehalten.
Der Magnet ließ locker und die Stangen fuhren in ihre Ausgangsstellung zurück.
Ich stieg von dem Gerät runter und betrachtete mir die Stangen genauer da ich vorher keine Schlitze gesehen hatte die die Bewegung ermöglicht hätten. Ich kam dem Rätsel nicht auf die Spur.
Das dritte Gerät das ich Testen wollte war ein Art Laufband nur hatte es kein flaches Band sondern Treppenstufen. Ich musste also Treppen steigen. Die Stufen waren so, dass ich es eigentlich auch mit der Kette zwischen den Fußfesseln gut bewältigen sollte. Über dem Gerät hing eine Stange, an der zwei Gurte befestigt waren. Die Gurte hatten unten jeweils einen großen Hacken der unter den Arm in die Achsel kam. Dadurch war sichergestellt das wenn man stolpert sich nicht verletzt. An der linken Seite war eine Säule bei der ich ihre Bedeutung nicht erahnen konnte. An dieser war auf der Außenseite das Bedienfeld angebracht. Jetzt wollte ich ein bisschen Mutiger sein und stellte die 4 Stufe von 7 ein. Mehr Auswahlmöglichkeiten gab es nicht. Auf dem Display wurde erklärt das man als erstes die Sicherungen anlegen sollte und sich anschließend kurz in die Gurte hängen sollte wodurch das das Programm gestartet wurde. Ich stieg also die Stufen hinauf bis ich die Haken unter den Achseln durchführen konnte. Ging kurz in die Knie und die Rolltreppe setzte sich in Bewegung. Anfangs war das Tempo relativ moderat. Es steigerte sich aber schnell, so dass ich Mühe hatte den Stufen zu folgen. Plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz auf meinem Rücken. Wie ich später feststellte war in der Säule eine Peitschenmaschine versteckt. Wenn ich also zu langsam wurde und der Zug auf die Gurte zunahm setzte es Peitschenhiebe so lange bis das Tempo wieder stimmte.
Kurz gesagt ich bekam eine ganz schöne Abreibung und ich war heil froh als das Programm zu Ende war.
Vollkommen erschöpft ließen mich die Hacken irgendwann frei und ich suchte mir erst einmal eine Sitzgelegenheit. Dass es ausgerechnet der Stuhl mit den unzähligen Dornen war, war mir im ersten Augenblick völlig egal. Nur beim hin setzen befanden sich scheinbar die beiden Pumpbälle unter meinen Oberschenkeln, so dass ich beim Setzen diese mit meinem Körpergewicht zusammendrückte. Beim Versuch wieder aufzustehen rutschte ich weg und saß gleich wieder auf den Pumpbällen. Ich glaube ich habe vor lauter Schreck fünf oder sechs Mal versucht aufzustehen bis ich vor Schmerz lieber sitzen geblieben bin. Das hätte ich lieber gleich beim ersten Mal machen sollen.
Wieder zu Puste und auf die Beine gekommen stapfte ich ziemlich breitbeinig weiter durch das Verließ. Irgendwann beschloss ich wieder nach oben zu fahren um mich von den Fesseln zu befreien und mich ein wenig zu erholen. Also schnappte ich mir den Papierblock, Stift und Pad, dass ich die ganze Zeit nicht gebraucht hatte, und fuhr mit dem Fahrstuhl nach oben. Oben angekommen ließ ich Dummerchen mich in einen Sessel fallen was mir schmerzlicher Weise noch eine Portion Luft in die Zapfen in meinem Körper einbrachte. Also rappelte ich mich wieder hoch was diesmal gleich auf Anhieb gelang und steuerte den Tisch mit den Schlüsseln an. Doch was mussten meine Augen sehen, der Tisch war leer und nachdem ich mein Blick durch Zimmer streifen ließ, im ganzen Zimmer sah ich keine Schlüssel.
Irgendjemand hatte hier aufgeräumt und scheinbar auch die Schlüssel weggeräumt. Ich durchsuchte alle Räume und fand die Schlüssel nach langen und erschöpfenden Suchen. Ich schleppte mich in Richtung Bett. Zusammen mit den Schlüsseln und ließ mich einfach erst einmal aufs Bett fallen und schloss die Augen……..

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bd8888
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:09.04.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kuschelmaus0815
Danke für die super Geschichte.
Bin schon auf die nächste Fortsetzung gespannt.
Bitte schreib bald weiter.


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Oliver KG Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:09.04.16 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kuschelmaus0815,
das ist ja eine klasse Geschichte.
Bin schon auf die weiteren Fortsetzungen gespannt.
Viele Grüsse
Olli
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halsband27
Sklave/KG-Träger

nähe köln


so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

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  RE: Der fiese Plan von meinem Ex Datum:09.04.16 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


auch von mir mal wieder daumen hoch für die tolle fortsetzung - danke
und da bin ich ja mal gespannt wie ein flitzebogen ob die schöne frau nach dem aufwachen immernoch im besitz der schlüssel ist
jemand ein halsband ürbig? *fg
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