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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:25.08.16 09:45 IP: gespeichert
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Super endlich geht es weiter. Danke fürs schreiben und einstellen
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:25.08.16 17:15 IP: gespeichert
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Auch ich verfolge die Geschichte seit geraumer Zeit.Finde sie toll und bin gespannt wohin sich Alles entwickelt. Weiter so und bloß nicht aufhören. otto
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:25.08.16 21:43 IP: gespeichert
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So wurde also zunächst er versklavt und feminisiert. Da kann sie ja mehr als gespannt sein was auf sie zu kommt.
Ich jedenfalls freue mich es zu erfahren Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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marmas71 |
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Story-Writer
HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
Beiträge: 254
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:26.08.16 10:11 IP: gespeichert
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Hallo Kuschelmaus0815,
Danke für deine Geschichte, du hast es geschafft für jeden etwas einzubauen.
Freue mich auf den nächsten Teil.
Wünsche dir viel Spass beim schreiben.
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:14.10.16 07:18 IP: gespeichert
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Hallo Kuschelmaus0815,
wie ist denn Dirk nun perfeckt geworden? Ich glaube diese Frage interresiert nicht nur mich brennend. otto
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Fachmann
Rhein-Main-Neckar-Kreis
Piercings und Tattoos sind geil
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:08.12.16 06:54 IP: gespeichert
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Hallo Kuschelmaus0815,
spanne uns doch nicht solange auf die Folter...
was wird aus den Beiden gelingt die Rache bzw. der Fiese Plan oder schaffen es die Beiden aus dem Verlies...
Wie wäre es mit einem Weihnachtsgeschenk für die Leserwelt
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Trucker |
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Stamm-Gast
Latex ist geil
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:12.12.16 09:09 IP: gespeichert
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Schließe mich meinem Vorschreiber an. Wann kommt der Nächste Teil? Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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Titanic500 |
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Story-Writer
Lemwerder
Heute beginnt der Rest meines Lebens
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:05.01.17 07:42 IP: gespeichert
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Nach langer Zeit gefällt mir auch mal wieder eine Story.
Und was passiert? Der Autor verschwindet ... MICHI
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Story-Writer
Beiträge: 39
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:05.01.17 14:26 IP: gespeichert
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....erst einmal ein gesundes neues Jahr...und danke das es einigen von euch gefällt....bin nicht verschwunden..bin wieder beim schreiben...hatte zum Ende des vergangenen Jahres heftigen Stress....will aber auch die Geschichte vernünftig weiterleben lassen und keinen Müll schreiben...bitte bitte bitte noch ein wenig Geduld mit mir...beide Geschichten sind noch lange nicht zu Ende....
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Titanic500 |
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Story-Writer
Lemwerder
Heute beginnt der Rest meines Lebens
Beiträge: 555
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:05.01.17 21:25 IP: gespeichert
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Na, ein Glück, der Autor lebt noch.
Aber ihr gebt mir sicherlich recht, passiert hier leider immer wieder, dass gute Storys plötzlich kommentarlos nicht fortgeführt werden ... MICHI
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:12.01.17 14:28 IP: gespeichert
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Hallo Kuschelmaus,
eine ganz tolle Geschichte.
Ich hoffe du schreibst bald weiter, ich freue mich auf neue folgen.
💋💋 Cora
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:13.02.17 11:46 IP: gespeichert
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Wie gern würde ich doch lesen, wie es weitergeht. Deshalb habe ich die Geschichte mal nach Oben geholt. otto
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Story-Writer
Beiträge: 39
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:07.03.17 08:05 IP: gespeichert
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Hallo liebe Gemeinde...ein Lebenszeichen von mir...es kommt immer anders als man es sich denkt....leider bin ich nicht wie gewollt so zum weiterschreiben gekommen wie ich es mir erträumt hatte...aber trotzdem ein kleines weiteres Stück der Geschichte.
Die Ärzte und Schwestern waren mit seiner Wundheilung zufrieden. Jede Woche bekam er die Brüste weiter aufgespritzt. Immer wieder waren die Schmerzen der Dehnung des Gewebes kaum auszuhalten. Bei jedem normalen Patienten hätte man garantiert mehr Rücksicht genommen aber bei ihm zählte nur das Ergebnis.
Während seines Aufenthaltes in der Klinik wurden auch noch diverse andere Veränderungen an ihm und in ihm vorgenommen. Er bekam es nur mit wenn er wieder Aufwachte und neue Stellen an seinem Körper verbunden waren. Einen Spiegel bekam er die ganze Zeit nicht zu Gesicht.
Die einzigen Veränderungen die er erkennen konnte waren, dass wie er meinte viel zu enge Korsett und die viel zu hohen Ballett Stiefel. Die gehörten zu seinen ständigen und einzigen Bekleidungsgegenständen und natürlich war sein bestes Stück nach wie vor sicher verpackt. Er bekam schon lange keine Bettpfanne mehr, damit war er gezwungen auf den Mörderschuhen durch sein Zimmer zu stöckeln. Anfangs sehr mühselig, was sich mit der Zeit aber immer mehr besserte. Er wurde regelrecht gezwungen von den Schwestern so viel wie möglich herum zu laufen. Sie machten sich sogar ein Spaß daraus alles was er brauchte so weit weg in seinem Zimmer wie möglich abzulegen. Nachdem er leidlich laufen konnte stellten sie ihm ein Laufband in den Raum. Jetzt musste er Täglich eine Gewisse Strecke gelaufen sein um sein Essen zu erhalten. Nach zwei Tagen ohne Essen siegte der Hunger und er ging mehr oder weniger freiwillig aufs Band.
Durch das Laufband wurden seine Leistungen und vor allem die Sicherheit auf den Schuhen immer besser. Leicht zurück geworfen wurde er nur jedes Mal nachdem er von einem neuerlichen Eingriff zurückkam bzw. die Brüste weiter aufgespritzt wurden.
Irgendwann schoben sie ein Art Türrahmen auf Räder in sein Zimmer. Er musste sich in die Mitte auf eine Scheibe stellen. Als er mit zur Seite ausgestreckten Armen im Rahmen stand, begann sich die Scheibe langsam zu drehen. Wie immer sagte niemand etwas, er musste es einfach über sich ergehen lasse.
Eines Tages wieder nach einem Eingriff merkte er als er die Decke zurückschlug um aufzustehen das sein bestes Stück von der Keuschheitsgürtel befreit war. An dessen Stelle jetzt ein dicker Verband war. Einzig ein Katheter Schlauch schaute aus dem Berg Verbandsmull heraus.
Nach ein paar Tagen wurde er von den Schwestern nach dem Frühstück in ein benachbartes Zimmer Gebracht. Dort wurde er zu einem Gyn.-Stuhl geführt und musste sich draufsetzen. Die Arme fesselten sie ihm auf den Rücken. Die Arme kamen in eine Mulde in der Rückenlehne, so dass er relativ bequem auf dem Rücken liegen konnte. Seine Beine wurden seitlich fast bis zum Spagat gespreizt. Erst als die Schmerzen unerträglich wurden hörten sie auf. Sein ganzer Körper wurde mit unzähligen Gurten gesichert. Als er sich überhaupt nicht mehr bewegen konnte stellten sie ihre Tätigkeit ein.
Wenig später erschien eine junge Dame in seinem Zimmer die begann den Verband von seinem Unterleib zu lösen. Er konnte das Geschehen durch seine monströsen Brüste nicht sehe.
Als endlich alles vom Verbandsmaterial befreit war legte sie ihm etwas auf den Bauch, das konnte er spüren. Er versuchte nach unten zu schauen, was er da sah konnte oder wollte er nicht glauben. Reichten denen den die Veränderungen immer noch nicht. Aus seinen Augenwinkel sah er einen dicken Peniskopf zwischen den Brüsten liegen.
War das den ihr ernst. Im schlaffen Zustand reichte seine Eichel bis zwischen seine enormen Brüste und war garantiert 6cm dick. Sie hatten ihm auch die Hoden komplett entfernt, was er aber im Moment noch nicht wusste. Der Anblick ließ ihm ungewollt wieder die Tränen in die Augen schießen.
Er war ja früher schon nicht schlecht bestückt, aber das was er dort jetzt sah konnte und wollte er eigentlich nicht glauben. Er hoffte immer noch, dass er irgendwann endlich aus diesem Albtraum aufwachen würde.
Die Gurte wurden entfernt und er durfte sich aufsetzen. Der Schwanz folgte der Schwerkraft und sackte in seinem Schoß zusammen. Er bekam einen Eisenring um den Hals gelegt. An beiden Seiten waren Stangen angebracht, an dessen Enden Manschetten für die Hände waren. Noch bevor er überhaupt die Möglichkeit hatte seinen Schwanz anzufassen waren seine Hände in den Manschetten fixiert. Er wurde zu einem Kettenzug geführt und bekam ein Kopfharnes angelegt an dem er in die Höhe gezogen wurde. Kurz bevor seine Stiefel die Bodenhaftung verloren stoppte der Zug. Man hatte ihn, wie sollte es anders sein vor einen Spiegel postiert. Jetzt hatte er erstmal Zeit sich zu betrachten.
Was war von dem Dirk übrig geblieben so wie er einmal war.
Jetzt stand ein Wesen vor seinen Augen auf mörderisch Hohen Stiefeln, einer absolut winzigen Taille, einem Schwanz der bis zum Knie hing, keine Eier mehr und einem riesigen Busen. In seinen Augen sammelten sich Tränen. Was hatte er nur gemacht. Er wackelte mit dem Körper, um sein Schwanz zum Pendeln zu bringen, in der Hoffnung seine Eier irgendwo zu entdecken.
Seine Geilheit und Dummheit hat er es zu verdanken in diesem Zustand zu sein. Der einzig positive Gedanke war der, er hätte ja auch schon Tod sein können bei all den Schulden die er angesammelt hatte. Wenn jemand so viel Geld für seine Umwandlung bezahlt hatte, würde er ihn nicht gleich über die Klinge springen lassen. Das war im Moment sein einziger Trost.
Wie er so an der Decke hing vor dem Spiegel, hatte er das erste Mal Zeit sich genauer zu betrachten.
Eine weitere Entdeckung machte er, sowohl am Penis als auch an den Brüsten hatten sie Piercings angebracht. Die Warzen waren senkrecht als auch waagerecht Durchbohrt. Am Penis waren auch überkreuz Stifte eingesetzt jeweils 2 am Schaft kurz vor der Bauchdecke und 2 hinter der Eichel.
Lange wurde ihm aber keine Zeit gelassen um sein Körper weiter zu betrachten.
Drei Wesen ganz in schwarz betraten das Zimmer. Vor sich her schoben sie einen Wagen der mit einem Tuch abgedeckt war.
Ein Wesen trat von hinten an ihn heran und schnitt die Schnürung von seinem Korsett auf. Er atmete erleichtert auf, aber lange dauert die Freude garantiert nicht, dass war ihm jetzt schon klar.
Auch wurden die Stiefel ihm ausgezogen. Jetzt musste er auf Zehenspitzen stehen wenn er nicht wollte, dass sein ganzes Gewicht am Kopf und Hals hing. Aber glücklicher Weise ließen sie ihn ein wenig herab. Die Position war aber immer noch nicht bequem. Aber wenigsten nahmen sie ihm auch die Spreizstange vom Hals ab. Nur alleine die Annäherung seiner Hände an seinen Schwanz brachte ihm sofort die eindeutige Geste eines der Wesen ein, die nur kurz auf einen Elektroschocker am Gürtel deutete. Da er keine Bekanntschaft mit dem Teil machen wollte hielt er vorsorglich seine Arme leicht gespreizt vom Körper.
Von seiner Position aus konnte er nicht sehen was alles auf dem Wagen war.
Es folgte eine Ölung die es in sich hatte. Keine Öffnung und keine Falte wurden dabei ausgelassen.
Als erstes bekam er eine Catsuit aus schwarzem Latex mit Maske Handschuh und Socken angezogen. Diese war am Anus offen, hatte eine verstärkte Öffnung für den Schwanz und ausgearbeitete Brüste. Die Brüste wurden durch einen Verstärkungen an der Basis in die Beutel gedrückt. Sie füllten die Beutel komplett aus und standen durch die Verstärkungen wie zwei Bälle vom Körper ab. Den Schwanz zogen sie ebenfalls durch seine Öffnung bis die Piercings zu sehen waren. Die Maske hatte Öffnungen für Mund, Nase und Augen. In die Ohren schob man ihm vor dem Aufsetzten der Maske jeweils Stopfen.
Gnädiger Weise zogen sie ihm anschließend wieder die Ballett Stiefel an, und legten ihm wieder ein Korsett um. Nachdem dieses geschnürt war merkte er sofort, dass es wieder ein wenig enger war.
So angezogen blieb er erst einmal stehen und konnte sich im Spiegel betrachten. Plötzlich ertönte ein schriller Pfeifton in seinen Ohren und anschließend sprach eine Stimme zu ihm: „Das wird von jetzt an deine Grundkleidung sein, gewöhn dich dran, folge weiter den Anweisungen des Personals und es wird dir Gut ergehen“. Er war überaus glücklich nach so langer Zeit wieder einmal eine Stimme zu hören und dann auch noch die der Gräfin…..
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Boss |
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Stamm-Gast
Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:07.03.17 13:16 IP: gespeichert
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Eine wirklich tolle Fortsetzung. Das Kopfkino hat was von 3D und Dolby Surround. Ich spüre am ganzen Körper seine Beränderungen. Toll
Bitte gerne bald fortsetzen! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:13.03.17 07:31 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung. Bekommt er/sie auch einen Namen? Und wie passt dieses übermächtige Teil in einen Keuschheitskäfig? otto
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Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:13.03.17 09:42 IP: gespeichert
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Für die Keuschhaltung werden in Zukunft sicher die angebrachten Piercings eingesetzt, andererseits steht er ständig unter Beobachtung und wird es nicht wagen seinen Penis zu berühren.
Wird sie als passendes Gegenstück zu ihm geformt?
Freue mich auf weitere Teile Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Story-Writer
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:28.03.17 08:49 IP: gespeichert
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…er hatte Zeit sich bzw. sein Spiegelbild zu betrachten.
Unter anderen Umständen wäre er jetzt spätestens Spitz wie Nachbars Lumpi gewesen.
Im Spiegel vor sich stand ein Wesen komplett in schwarzen glänzenden Latex, mit gigantischen Brüsten, einer irrwitzig schmalen Taille, mega hohen Hacken und ein Schwanz der bis zum Knie runterhing.
Er konnte es nicht leugnen er fand das was er im Spiegel betrachtete einfach geil, aber im nächsten Augenblick wurde ihm wieder bewusst das er es war, den er da sah.
Seine Gefühle fuhren Achterbahn.
Was hatte er nur angerichtet, womit hatte er es verdient in solch einen Schlamassel zu geraten. Je länger er da stand umso mehr erkannte er den Wahren schuldigen, seine Ex-Frau. Der Zorn in ihm stieg immer höher.
Wie lange er da stand wusste er nicht mehr, er hätte sich frei bewegen können da er zum vollständigen ankleiden von allen Fesseln befreit worden war. Er tat oder besser gesagt er traute sich nicht. Nach einiger Zeit, wie durch ein Wunder, als die Wut und der Zorn nicht mehr zu steigern ging, erschien die Gräfin in seinem Sichtfeld.
Sie umkreiste ihn ein paar Mal und stellte dann zu ihrer Zufriedenheit fest das alles was sie sich gewünscht hatte auch umgesetzt wurde. Jetzt musste es nur noch funktionieren.
Sie setzte sich in eine thronartigen Stuhl und betrachtete ihr neues Spielzeug.
Die beiden Sklavinnen die mit der Gräfin zusammen gekommen waren legten seine Hände hinter dem Rücken in Handschellen. Anschließend führten sie ihn zum Thron vor dem er sich knien musste. Es war für ihn ein komisches Gefühl als die Schwanzspitze den Boden berührte obwohl er ich bisher nur auf seine Knie begeben hatte. Die Gräfin registrierte es mit einem Lächeln in der Gewissheit, dass alle Operationen scheinbar erfolgreich verlaufen sind und alle Nerven funktionierten. Das er momentan keinen hoch bekam lag eindeutig an den Medikamenten die dies verhinderten um die Wunden und Nähte nicht zu gefährden.
Nachdem er vor ihr kniete fasste sie ihn unter das Kinn und blickte lange und tief in seine Augen. Zum Anfang versuchte er ihren Blicken auszuweichen, mit der Zeit wurde er aber ruhiger und entspannte sich langsam. Sie leis ihm die Zeit. Sie konnte es in seinen Augen erkennen wie die Anspannung von ihm abfiel. Sie brauchte seine volle Aufmerksamkeit für ihr Vorhaben.
Irgendwann brach sie die Stille: „Ich hoffe du fühlst dich wohl. Sage jetzt kein Wort und hör mir aufmerksam zu bis zum Schluss. Wenn du immer noch bereit bist alles für mich zu tun wirst du eine schöne und aufregende Zukunft haben. Ich lasse dir die Wahl, momentan lassen sich fast alle an dir ausgeführten Veränderungen rückgängig machen. Dazu hätte ich die Möglichkeit.
Ich habe in der Zeit deines Klinikaufenthaltes alle von dir gemachten Angaben überprüft. Ich habe eine Möglichkeit gefunden dein Wunsch auf Rache an deiner Ex als auch die Begleichung deiner Schulden bei mir zu vollziehen. Wenn du in Zukunft ohne Angst und Sorgen leben möchtest, musst du nur Ja sagen. Aber, es gibt auch kein Zurück mehr, wenn der Plan ins Rollen gekommen ist. Du musst egal was geschieht alles bis zum Ende durchziehen. Wenn nicht wirst du in irgendeiner Gosse verrotten. Also überlege dir deine Entscheidung gut. Ich lasse dir bis morgen Zeit für deine Antwort.“
Er brauchte nicht so viel Zeit, seine Entscheidung stand fest. Mit viel Wut in der Stimme presste er ein „JA, sie soll büßen“ über seine Lippen.
Ja seine Ex soll büßen und er hätte dann die Möglichkeit wieder ein normales Leben zu führen. Das glaubte er jedenfalls.
Das hatte die Gräfin geschickt eingefädelt, seinen momentanen Gemütszustand ausnutzend war er nach der Ankündigung alle Veränderungen rückgängig machen zu können, wie Wachs in ihren Händen. Dass die Aussage nicht der Wahrheit entsprach interessierte sie überhaupt nicht und er musste nicht alles wissen. Und das Versprechen seine Zukunft ohne Angst und Sorge verbringen zu können entbehrte jeglicher Realität.
Sie hatte eine andere Zukunft für ihn fest geplant…
Sie gab den Sklavinnen ein Zeichen, mit den Worten: „ gut dann können wir ja weitermachen“ erhob sie sich aus dem Stuhl. Die Sklavinnen legte Manschetten um seine Handgelenke und führten ihn in einen Nachbarraum. Dort musste er sich zwischen zwei Säulen stellen. Sie hakten Ketten in die Manschetten ein, lösten die Handschellen und begannen die Ketten zu straffen. Eine der beiden verschwand kurz aus dem Raum und kehrte anschließend mit dem Rollwagen wieder zurück.
Die Gräfin stand vor mir und betrachtete mich.
Die Sklavin entfernte das Tuch vom Wagen und ich konnte aus dem Augenwinkel viele glänzende Metallteile und noch einige schwarze Latexsachen erkennen.
Begonnen wurde mit eine Art BH aus glänzenden Metall. Er bestand aus einem Band der um den Brustkorb führte, von hinten kamen zwei flache Ketten über die Schulter und wurden vorn zwischen den Brüsten befestigt. Für die Brüste selber waren erst einmal nur zwei ca. 2cm hohe Halbringe die sich eng von unten um die Basis legten. Die obere Halbschale wurde mit kräftigem Druck von oben gegen das Unterteil gepresst. Dadurch wurden die Brüste zusätzlich an der Basis eingeengt und noch weiter nach vorn gedrückt.
Eine der Sklavinnen nahm als Nächstes eine Art Unterlegscheibe zur Hand. Diese hatte ein Außendurchmesser von 5cm, war 8mm stark und hatte in der Mitte ein Loch mit 15mm Durchmesser. Durch das innere Loch ging mittig ein 5mm dicker Stift. Sie setzte am Rand einen kleinen Imbussschlüssel an und teilte die Scheibe in zwei Teile, entfernte aus den Brustwarzen den hinteren senkrechten Stab und schob von oben das Teil mit dem Stift durch das Loch und verschraubte alles mit dem Imbussschlüssel von unten. Anschließend entfernte sie den waagerechten vorderen Stab aus den Brustwarzen, schob eine 2cm hohle Halbkugel mit zwei Löchern an den Seiten drüber und sicherte alles mit einem neuen Stab der an den Enden jeweils eine Kugel hatte. Nun folgte die andere Brust. Jetzt war von meinen Brustwarzen nichts mehr zu sehen. Das letzte was meine Brüste noch schmücken sollte waren zwei gigantische Hohlkugeln die meine gigantischen Brüste aufnehmen konnten. Am der Basis wurden sie auf den Ringen fixiert und die Scheiben der Brustwarzen kamen in Nuten an der Vorderseite. Ich sah aus als würde ich zwei Chrom glänzende Medizinbälle vor der Brust habe.
Scheinbar war ich oben herum fertig.
Jetzt befassten sie sich mit der unteren Region. Um die Taille wurde ein 5cm breiter leicht mit Gummi gepolsterter Reif gelegt. An einem Ende waren drei Gewindebolzen und an anderen waren drei Löcher. Vorn war ein Schrittblech mit einer langen und ovalen Öffnung angebracht. An den Außenkanten war dieses ebenfalls gepolstert. Die Öffnung reichte nachdem das Schrittblech nach hinten durchgezogen war vorn von oberhalb der Schwanzwurzel bis hinter den Anus. Das Schrittblech war relativ breit so, dass ich später leicht breitbeinig laufen musste. Am Ende wurde das schrittblech noch breiter und hatte ebenfalls drei Löcher. Vor und hinter der ovalen Öffnung war auch jeweils ein kurzer Gewindebolzen angebracht.
Verschlossen wurde das Ganze mit halbrunden Hutmuttern die nur drei kleine Löcher hatten um sie mit einem Spezialwerkzeug festzuziehen. Jetzt widmeten sie sich meinem besten Stück der bis dato relativ Teilnahmslos rumhing. Er wurde nochmals kräftig eingeölt und es wurde ein Stück Schnur mit einer Schlinge hinter dem Kopf angebracht. Nun kamen sie mit einem merkwürdigen Gebilde auf mich zu. Es bestand aus einer gebogenen Ovalen Grundplatte mit einem Rohr das leicht halbkreisförmig gebogen war. An der einen Seite schloss es bündig ab und an der anderen Seite ragte es 10cm heraus. Es hatte einen Durchmesser von 5cm und das Ende was hinten überstand war mit Gummi beschichtet. Am hinteren Ende war noch ein zweites dünnes Röhrchen parallel zum dicken Rohr.
Eigentlich hätte jetzt wo sich so liebevoll um mein bestes Stück gekümmert wurde irgendetwas passieren müssen aber Fehlanzeige. Ich spürte die Berührungen aber er wollte oder besser gesagt er konnte nicht. Sie fädelten die Schnur durch das Rohr und zogen ihn so durch das Rohr. Sie zogen recht kräftig an ihm bis die zwei Piercings an der Wurzel durch Löcher zum Vorschein kamen. Damit saß das Rohr fest und konnte nicht mehr abrutschen. Die Schnur wurde entfernt und ich musste mich nach vorn beugen. Sie drückte mir eine gehörige Portion Gleitgel in den Arsch und setzten meine eigene Eichel an und schoben ihn mir selber in den Arsch. Was für ein Gefühl…
Ich durfte mich wieder aufrichten bzw. wurde von den sich wieder straffenden Ketten nach oben gezogen. Das Rohr mit der Grundplatte lag jetzt auf dem Schrittblech auf. Irgendwo hinten am Rohr musste ein Anschluss sein auf den eine der Sklavinnen ein Schlauch mit einem Blasebalg setzte. Sie stand vor mir und blickte mir in die Augen und drückte immer wieder den Ball zusammen. In meinem Hintern dehnte sich etwas aus. Es war der Gummi der über dem Rohr war. Er war Doppelwandig und formte sich zu einem Ring der den Anus abdichtete. Langsam begann es schmerzhaft zu werden, die Sklavin erkannte, dass ich meine Augen zusammen kniff. Aber ein Räuspern der Gräfin ließ sie weiter pumpen. Erst als ich wirklich laut wimmerte und meine Knie anfingen zu zittern durfte sie aufhören.
Ich dachte ich platze.
Als letztes kam über die Konstruktion noch eine Abdeckung und es wurden noch Kabel die sich in der Abdeckung befanden mit irgendetwas verbunden. In der Abdeckung befinden sich Hochleistungsakkus sagte die Gräfin, die Strom für ein halbes Jahr haben. Das alles wurde wieder mit den halbrunden Hutmuttern gesichert. Nachdem die Mutter fest war wurde mir erst bewusst was die Gräfin gesagt hatte, ein halbes Jahr Strom.
Der Blick in den Spiegel ließ mich erschaudern. Das Spiegelbild wurde immer bizarrer. Zwei gigantische silberglänzende Kugeln vor der Brust eine silberglänzende Erhebung im Schritt.
Von hinten wurde ein Art Zahnarzt Stuhl herangeschoben auf den ich mich legen musste.
Eine der Sklavinnen nahm ein Paar Ballettstiefel, ebenfalls aus silberglänzendem Metall, vom Wagen und klappte sie auf. Die Stiefel hatten an der Fußspitze ein kleines Gelenk, an den Rändern sah ich kleine Stifte und sie reichten mir bis an die Knie. Sie schob sie mir auf die Füße und drückte sie zusammen. Obwohl ich Stopfen in den Ohren hatte hörte ich das einrasten der Stifte. Jetzt steckte sie eine Handpresse an einen Anschluss im Hacken und drückte ein paar Mal den Hebel. Um meine Füße wurde es immer enger. Es war eine elastische zwei Komponenten Masse die zum einen eben elastisch blieb aber zum anderen den Fuß relativ unbeweglich fixierte.
Als dies erledigt war fixierte sie die Füße mit Riemen an der Liege.
Anschließend wurde ich von den Armmanschetten befreit, aber nur um meine Hände in silberglänzende Handschuhe zu verfrachten. Der Handschuh bestand aus einem Ober und einem Unterteil. Die Finger waren leicht gespreizt und die Handschuhe reichten bis an den Elenbogen. Innen wurden sie mit der dickflüssigen Masse aus der Presse gefüllt. Dann drücken sie die beiden Hälften zusammen und die Stifte rasteten hörbar ein. Die überflüssige Masse wischten sie ab und innerhalb von Sekunden härtete sie auch schon aus. Meine Finger und Handgelenke waren unbeweglich gefangen. Die Unterarme und die Handgelenke wurden mit Gurten an den Armlehnen fixiert. Zusätzlich wurde noch Gurte über die Hüfte und den Brustkorb gelegt und kräftig angezogen.
Die Stütze für den Kopf wurde nach unten abgesenkt, so dass ich mit überstreckten Hals lag. Die Gräfin erschien hinter mir, sah mir in die Augen, beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf den Mund. Mein Herz begann zu hüpfen, meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Mit den Worten: „ Jetzt mein Liebling bist du fast perfekt. Noch der Finale Abschluss deiner Verwandlung und wir sehen uns in unserem neuen Heim wieder. Keine Angst sie Vorkehrungen die wir bis jetzt getroffen haben und die die jetzt noch folgen wird sind nur für den Transport bestimmt. Damit meine kostbare Fracht kein Schaden nimmt“. Mit einem Lächeln auf den Lippen und den knack Geräusch in meinen Ohren verschwand sie aus meinem Blickfeld. Dafür erschien eine der Sklavinnen in meinem Blickfeld und deutete mir an den Mund zu öffnen. Was ich auch Tat. Ich hatte in diesem Augenblick solche Glücksgefühle in mir, sie hätten alles mit mir machen können.
Sie spritzte kurz mit einem Spray in meinen Rachen und schob kurze Zeit später einen Atem Rohr in meinen Hals. Es folgte noch eine Sonde zur künstlichen Ernährung die sie mir durch die Nase einführte. Sie kam anschließend mit einem Kieferspreizer, den sie mir in den Mund schob und voll spreizte. Ich dachte im ersten Augenblick mir rängt es den Kiefer aus. Mit einer Zange zog sie die Zunge soweit es ging heraus. Von unten legte sie eine Form aus Metall an die Zunge die genau meinem unteren Kieferabdruck und der Form der Zunge entsprach. Der Bereich für die Zähne war mit Gummi gepolstert. Aus meiner Zunge entfernte sie ein Stopfen der scheinbar ein Piercing Loch offengehalten hatte das ich bisher nicht mitbekommen hatte. Dann schob sie das Loch über ein Stift in der Form für die Zunge, legte anschließend das Oberteil von oben auf und im fast denselben Augenblick wie sie die Zunge losließ drückte sie die beiden Teile zusammen. Sie entfernte den Kieferspreizer und mit ein wenig drücken und ziehen suchte sich das Teil seinen Platz im Mund. Ich musste jetzt den Mund leicht geöffnet halten da die Zunge jetzt mit Metall ummantelt war und darüber das Atemrohr herausschaute. Sogar die Lippen waren ausgearbeitet und drum herum war nich ein 1cm breiter Rand. An den Spitzen der Mundwinkel waren kurze Gewindestifte angebracht. Mein Kopf wurde leicht angehoben und in die normale Position gebracht. Gleichzeitig legten sie mir von hinten das Hinterteil eine Metallmaske unter den Kopf und klappten die Kopfstütze wieder hoch. Der Kopf lag bis auf Höhe der Ohren jetzt im Hinterteil der Maske. Sie war ebenfalls weich ausgekleidet, dass nichts drückte. Die Träger des BH`s wurden nochmals gelöst da die Maske auch die Schultern mit einschloss. Danach legten sie das Vorderteil der Maske mir aufs Gesicht. Kurz die Position der Sonde die aus der Nase kam, die der Mundplatte kontrolliert und mit leichten aber bestimmten Druck machte es wieder mehrfach klick und die Maske war verschlossen. An den Mundwinkel schraubten sie kleine halbrunde Hutmutter und der Träger des BH´s wurde jetzt endgültig mit einer Hutmutter zwischen den Brüsten befestigt.
Die Gurte die mich auf dem Stuhl hielten wurden entfernt und die beiden Sklavinnen halfen mir beim Aufstehen. Es war sehr ungewohnt dadurch, dass die Knöchel steif waren, musste ich über die Kniegelenke und die Oberschenkel das Gleichgewicht halten. Auch das zusätzliche Gewicht am Oberkörper und Kopf trugen nicht zur Verbesserung der Situation bei.
Sie ließen mich einen Augenblick stehen und ich konnte mich wieder im Spiegel betrachten. Vorher war das Spiegelbild schon gewöhnungsbedürftig, aber jetzt war es total bizarr. Ich sah aus wie ein Wesen das auch gut aus dem Film Terminator entsprungen sein könnte.
Hinter mir wurde irgendetwas herangerollt, dass konnte ich über den Spiegel sehen.
Nachdem das Tuch abgezogen war erkannte ich eine glänzende Metallkiste. Die Vorderseite wurde geöffnet und drin waren die Umrisse eines Menschen zu erkennen. Ich wurde langsam rückwärts geführt und nachdem einige Schläuche und Kabel im Schritt und am Rücken befestigt waren musste rückwärts ich in die Kiste steigen. Sogleich wurden von vorn Bügel zur Sicherung eingesteckt. Mit lautem Klacken wurden sie Löcher in der Kiste geschoben. Um die Knöchel, unterhalb der Knie, oben an den Oberschenkeln, über die Taille, unter und über der Brust sowohl am Hals und über der Stirn war ich mit der Kiste untrennbar verbunden. Sie verbanden den Luftschlauch und die Nahrungssonde mit den entsprechenden Leitungen der Kiste.
Noch einmal erschien die Gräfin in meinem Sichtbereich und blickte mit einem diabolischen Lächeln in meine Augen.
„Dass Männer sich immer so einfach übertölpeln lassen. Ihr seid doch alle gleich, wenn ihr anfangt zwischen den Beinen zu denken kann man machen mit euch was man will. Du befindest dich in einem Metallsarg der mit lebenserhaltender Technik ausgestattet ist. Diese Transportmetode hat sich bewährt, es werden die wenigsten Fragen gestellt. Dir wird es auf deiner Reise in dein neues Heim an nichts fehlen. Du bekommst frische Luft, du bekommst Nahrung und deine Ausscheidungen werden abgeführt. Da du in den letzten Tagen und auch in Zukunft nur noch Flüssignahrung erhalten wirst, hast du auch nur noch flüssige Ausscheidungen. Für die Reise bist du an einen Kreislauf angeschlossen. Deine Ausscheidungen werden gefiltert und anschließend wieder mit allen notwendigen Nährstoffen angereichert. Dir wird es an nichts fehlen. Und um deine Fantasien weiter anzufachen du pisst dir in den Arsch und säufst es anschließend wieder. Ich sehe an deinen Augen meine Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Ach eins noch, werde nicht zu oft und zu stark Geil aber den Grund wirst du garantiert selber rausbekommen, denn du bist doch ein schlauer Bursche. Du bist und wirst immer auf mich angewiesen sein, also benehme dich anständig. Wenn du angekommen bist, befolge alle Befehle als würdest du sie von mir erhalten. Alle Befehle die nicht richtig oder sofort befolgt werden ziehen eine Bestrafung nach sich. Und solltest du denken mich zu hintergehen kann ich dich auf dem Sklavenmarkt sicher zu einem ordentlichen Preis verkaufen. Die Entscheidung liegt bei dir. Ich lass dich und deine Gedanken jetzt allein. Du hast genügend Zeit zu einer Entscheidung zu kommen. Mir ist egal wie du dich entscheidest, entweder ich hab einen neuen Sklaven oder ich verdiene eine Menge Geld mit dir. Also du siehst ich gewinne auf alle Fälle. Als kleinen Hinweis für deine Entscheidungsfindung, die extremsten und perversesten Sklavenhalter zahlen die höchsten Summe.“
Mit diesen Worten strich sie mir über die Stirn und schloss dabei meine Augenöffnungen an der Maske.
Ich wollte schreien aber es ging nicht.
Ich wollte strampeln und mich befreien aber es ging nicht.
Was ich im Moment mitbekam, der Sarg wurde verschlossen und mit vielen Schrauben zusätzlich gesichert. Dann wurden scheinbar Luftpolster im inneren aufgeblasen, so dass sich mein Bewegungsspielraum noch mehr einengte. Ich leide zwar nicht an Platzangst. aber mit den Worten von eben im Ohr und einer doch jetzt scheinbaren ungewissen Zukunft machte sich leichte Panik in mir breit.
Aber auch daran hatten sie scheinbar gedacht mach dem ersten Schub Flüssigkeit in den Magen entspannte ich mich merklich und hing nur noch meinen Gedanken nach. Was die Bemerkung mit dem „Geil“ werden auf sich hatte sollte ich später auch herausfinden.
Nachdem die Wirkung der Medikamente nachließ begann mein bestes Stück wieder sein normales Dasein. Ich war im Wechselbad der Gefühle gefangen. Den einen oder anderen geilen Gedanken in meinen Fantasien konnte und wollte ich nicht unterdrücken und genau dann begann er sich zu seiner vollen Größe zu entfalten. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ich fickte mich selber in den Arsch und zwar so tief das ich der Meinung war er kommt jeden Augenblick oben raus. zum Anfang war es noch schmerzhaft aber mit der Zeit gewöhnten sich meine Innereien an ihren neuen Mitbewohner.
Die Reise dauerte eine Woche, aber da ich jedwedes Zeitgefühl durch die Isolation verlor musste ich es sowieso ertragen. Die einzige Abwechslung war die Nahrungszufuhr und der sich aufbauende schmerz wenn der Darm voll war und eine Erektion dazukam. Wenn der Schmerz kaum noch auszuhalten war ließ der Druck nach. Also wurde die Abfuhr der Ausscheidungen über den Druck gesteuert.
Nach einer schier endlosen Zeit für mich ließ der Druck um mich herum nach und ich hörte wie die Schrauben vom Deckel gelöst worden……
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:28.03.17 19:38 IP: gespeichert
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Wieder eine tolle Fortsetzung.
Da ist ja einiges auf ihn zugekommen, mit dem er selbst in seinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hat.
Man muss sich das mal vorstellen, eine Woche komplett von der Außenwelt abgeschnitten und dann noch total bewegungsunfähig isoliert zu sein.
Da werden seine Muskeln solch eine Freude haben, das sie sich in den Winter - Äh Frühlingsschlaf begeben.
Erwarte jetzt den nächsten Teil um zu lesen wie es mit seiner Ex weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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Stamm-Gast
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:28.03.17 23:25 IP: gespeichert
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Bin gespannt wo die Reise hin und wie es dann weiter geht! Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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mclcalypso |
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RE: Der fiese Plan von meinem Ex
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Datum:29.03.17 21:11 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wies weitergeht
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