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  Tagebuch einer perversen
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laxibär
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.09.16 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon gespannt wie es weitergeht. Eine spannende Geschichte.

lg laxibär
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.09.16 23:41 IP: gespeichert Moderator melden



Spannend und heiß...
Auch ich bin megagespannt, was Anna und Lisa da gemeinsam erleben werden, oder gar mit Tina/Tim zusammen? Mein Gott ist die Geschichte packend erzählt. Einfach mega.
Vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Toree
Stamm-Gast





Beiträge: 332

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:15.10.16 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte, auch ich warte auch den nächsten Teil.

LG

Toree
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-B-O-F-H-
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Beiträge: 42

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.10.16 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich danke euch mal wieder für eure lieben Worte und will euch dann auch nicht weiter auf die Folter spannen.
Hier kommt teil 14 und auch diesmal würde ich mich über zahlreiche Kommentare sehr freuen.

Gruß
-B-O-F-H-

Kapitel 14 Teil 2
Die Landung jedoch war alles andere als sanft! Nicht mehr nur meine M*se sondern mein kompletter Unterleib brannte wie Feuer.
„Ich hatte dich gewarnt, mehrfach! Ich habe dir gesagt das zeug wird durch Feuchtigkeit aktiv, du hast abgespritzt, kein Wunder das jetzt alles brennt wie Hölle! Und dadurch dass du jetzt nicht mehr so geil bist dürfte es noch schwieriger zu ertragen sein, hab ich recht?“
Ich bettelte und flehte Lisa an mir das Zeug abzuwaschen doch alles half nichts. „Anna mein Schatz, selbst wenn ich dir das jetzt abwaschen würde, durch das Wasser würde es erstmal nur noch schlimmer werden. Willst du das?“ Ich schüttelte heftigst den Kopf. „Na siehst du, gib Dich Deinem Zustand hin, genieße es!“ Sprach sie und steckte mir wieder den frisch in Honig getunkten Schnuller in den Mund. Hmmm Sperma mit Honig, mir gefiel das Aroma und ich stellte es mir als Brotaufstrich vor. Abwegig, ich weiß, aber ich gab mich mehr und mehr der Hilflosigkeit hin und driftete selbst immer weiter ab. Stellte mir vor, ob es wohl schwierig wäre an größere Mengen Sperma heran zu kommen und meinen Brotaufstrich in größeren Mengen herstellen zu können. Aber ich war sicher dass sich haufenweise freiwillige Spender fänden wenn man ihnen nur genug Anreiz bieten würde ihre Schwänze in eine Art Melkmaschine zu stecken. Man könnte sie ja dazu komplett eingummieren. Das war bei mir sowieso die Lösung für alles. Gummi, Latex, möglichst viel und streng.
Ach wäre ich doch gerade nur in herrliches Latex eingeschlossen sinnierte ich vor mich hin und versuchte mich auszustrecken. -Geht nicht- Augen auf! –Geht nicht- AUGEN AUF! –Nö- na dann halt ausstrecken und aufwachen! –Ist nicht- Boah, na dann strample ich halt rum und guck was geht –kannst machen, ist aber nur bedingt klug- und warum? –weil du immer noch in dem Strampelanzug gefangen aber inzwischen kuschelig zugedeckt auf deinem Bett liegst und gerade die Decke runter gestrampelt hast- oh ok, danke, schon toll so ne innere Stimme, könnte n bisschen weniger sarkastisch sein aber hey, man kann sich seine imaginären Freunde ja nicht aussuchen; Kopf-> Wand
„hmmmpf“ versuche ich mich durch den Knebel, auch liebevoll Schnuller genannt bemerkbar zu machen. Eine Hand streichelte mir über meine in Latex gefangenen Titten, war das eine Männerhand? Egal, es tat gut und gab Geborgenheit. „hmmmpf hmmmpf!“ verdammter scheiß Schnuller! „Was hat denn meine Kleine? Hast du Hunger?“ Tim! Äh ich meine Tina, daher das Gefühl der Männerhand. Ich schüttle schnell den Kopf, obwohl Hunger hab ich schon aber ich muss mal! „hmm hmm“ machte ich und Tina begriff endlich. „Ach so Du musst mal? Aber Engelchen, Du steckst doch in einer dicken Windel, lass es einfach laufen“ sprach es und ich schüttelte heftig den Kopf. „Na dann kann es ja nicht so dringend sein.“ Lachte Tina, drehte mich auf die Seite und kuschelte sich an mich. Ich genoss Tinas nähe, doch ich hatte es befürchtet, einfach nur kuscheln sollte das nicht werden, stattdessen streichelte Tina mich genau auf der Höhe meiner Blase und drückte immer leicht darauf. Ich wurde schier wahnsinnig und versuchte mich mit meinen unnützen Armen zu wehren. Doch ich verlor den Kampf, im doppelten Sinne… Durch die Bemühungen abgelenkt hielt ich es nicht mehr aus und machte in meine Windel und auch Tina konnte ich mit meinem Gestrampel nichts wirklich entgegenbringen. Als hätte jemand einen Eimer eiskaltes Wasser über mir ausgegossen traf mich die Erkenntnis und ich konnte Lisas Stimme regelrecht hören „…durch Flüssigkeit aktiviert….“ Und da ging das Jucken und Brennen auch schon wieder von vorne los. Tina gab mir einen Kuss auf die Wange und wünschte mir einen schönen Tag. Dann begann auch noch der Vibrator in mir ein teuflisches Spiel mit mir. Er brachte mich durch Vibration so richtig schön auf Touren bis ich mich kurz vor dem Orgasmus fast schon verkrampfte und aus! Aber seine teuflische Ladung die hat er wie ein Schweizer Uhrwerk abgeliefert. Ich war spitz wie „Nachbars Lumpi“ aber egal was ich auch versuchte ich konnte nicht kommen. Ich versuchte mich zu beruhigen und statt dagegen anzukämpfen mich treiben zu lassen.

Es klappte, als ob ich neben mir stünde konnte ich plötzlich mich selbst sehen, wie ich mich auf den Bett liegend wandt und stöhnte und vor mich hin brabbelte. Mein eigener Anblick machte mich so geil dass ich mir wünschte ich wäre so verpackt und müsste da liegen. Moment… das bin ich. Trotzdem konnte ich sehen, dass ich gefesselt auf dem Bett lag. Ich konnte meine eigenen Finger regelrecht in mir spüren, als würde ich mich selber streicheln obwohl ich doch gefesselt bin. In meinem Kopf baute sich ein Knoten auf, der meinem erlösenden Orgasmus im Weg stand, doch anstatt ihn zu lösen drehte ich mich immer weiter im Kreis.

Ein mir inzwischen bekannter und in diesem Fall auch sehr willkommener Schmerz riss mich zurück in die Realität und nach einem kurzen Augenblick viel ich Lisa um den Hals.
„Anna, oh mein Gott hast du uns einen Schrecken eingejagt! Ich bin ja so froh das wenigstens das funktioniert hat!“ Sprach Lisa sichtlich besorgt. Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren. Der Strampelanzug lag in Fetzen geschnitten neben mir die Windel in Teilen auch und alles war voller Milch. „Was ist denn hier passiert?“ Fragte ich verwirrt und Lisa sah mich verlegen an „ich habs wohl ein bisschen mit dem Chilli übertrieben, tut mir leid.“ Sagte Sie doch ich wusste dass es das nicht war. „Nein hast du nicht. Das Zeug ist der Wahnsinn. Das… das war was anderes. Fast so als… nein das ist bekloppt vergiss es.“ Versuchte ich abzuwinken doch Lisa ließ nicht locker. „Also gut, es war fast so als könnte ich mich selbst beobachten wie ich hier gefangen auf dem Bett gelegen habe und hätte mich selbst streicheln können, dann hab ich in meine eigenen Augen gesehen und dachte wie gerne ich das Wäre und dann ging das wieder von vorne los, wieder und wieder und wieder.“ Versuchte ich verwirrt zu schildern. Lisa hörte mir aufmerksam zu und nickte ab und zu bestätigend. „Du hast dich der Situation hingegeben und der Körper hat die Kontrolle übernommen, ist diesmal leider etwas ausgeufert, aber dafür passen wir ja auf dich auf“ sprach es und gab mir einen dieser genialen Küsse auf die Stirn, die mir so viel Sicherheit und Ruhe gaben. „Aber jetzt sag schon, wie fühlst du dich?“ Fragte mich Lisa weiter. Ich musste nachdenken, überraschenderweise fühlte ich mich pudelwohl, regelrecht wie neu geboren. Keine Schmerzen von der langen Fesselung, gar nichts.
Etwas erstaunt sagte ich daher „Ich fühle mich überraschend gut. Wie lange habe ich denn geschlafen?“ „nun mein Engel, du hast jetzt ganze drei Tage in deiner Verpackung verbracht, ich denke daher wird es Zeit für eine Dusche und danach kleiden wir dich neu ein. Dich erwartet noch eine Überraschung bevor du dann deinen Wunsch erfüllt bekommst und den Rest deiner Zeit als meine Sub dann in Zwangsjacke und Gummizelle verbringen darfst. Ach ja, da du dir ja deine geliebten Ballett-Boots gewünscht hast dürfte dir ja klar sein, dass diese von nun an deine ständigen Begleiter sind oder?“ Lisas Worte hatten mich mal wieder perplex werden lassen und ich war mir meiner Wünsche nicht mehr so sicher. „Wie war das… sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.“ Murmelte ich mehr vor mich hin als dass ich es wirklich aussprach, doch Lisa hatte mich genau verstanden. „Ja mein Schatz, genauso ist es und ich habe vor dir jeden dieser Wünsche zu erfüllen! Bei jedem dieser Wünsche werde ich dich an deine Grenzen bringen und dich allein entscheiden lassen ob du sie selbst übertreten willst.“ Lisa hatte sich bei diesen Worten zu mir aufs Bett gesetzt und streichelte mich am ganzen Körper, ich war wie Wachs in ihren sanften Händen. „Aber… ich habe Hunger!“ gab ich kläglich zu verstehen. „Das haben wir uns schon gedacht und uns erlaubt dir deine Frühstückskleidung heraus zu legen.“ Sprach Lisa und wie auf Befehl stand Tina vor mir und hielt mir einen wiedermal schrittoffenen Ganzanzug hin. Wie gewohnt stieg ich durch den Krageneinstieg und sortierte meine Beine in den angearbeiteten Füßlingen, strich die Luftbläschen aus meinem schwarzen Beinkleid und zog den Anzug weiter hoch. Als ich die Arme in die Ärmel stecken wollte bemerkte ich allerdings ein Problem. „Na, verwirrt?“ Flötete Lisa hämisch, „Ich warte schon lange drauf all das gemeine Zeug endlich mal an jemandem ausprobieren zu dürfen, glaub mir, ich weiß wie es sich anfühlt und wie lange man es darin aushält, aber da Du ja immer noch einen drauf setzen musst…“ Lisa ließ den Satz unvollendet und drapierte meine Arme umständlich in einer Art Tasche die hinten am Anzug angebracht war. Mir dämmerte was da los war, an dem Anzug war ein Monohandschuh aus Latex an gearbeitet. Genial! Doch ich freute mich zu früh, die sanfte Umklammerung des Latex hätte ich Ewigkeiten ertragen aber Lisa war mal wieder noch nicht fertig mit mir. „Du kannst dich doch an Tinas Korsetts gar nicht satt sehen oder? Daher haben wir entschieden dir mal zu zeigen was die arme den ganzen Tag über durchmachen muss und Frauke gebeten dir ein ähnlich restriktives Modell zu bauen. TATAA“ Flötete Lisa und präsentierte mir mein tragbares Gefängnis, welches Tina hochhielt. Bei Ihr sah ich ja immer nur die Konturen, doch hätte ich nie gedacht dass sie solch ein Monster von Korsett tragen musste.
Geschnitten war es wie eine Weste, welche nach unten hin eher einem bleistiftrock ähnelte, der erst knapp über dem Knie endete. Im Bereich der Brüste gab es eine große ovale Aussparung, welche mir jedoch für meine dicken Titten deutlich zu klein vorkam.
Lisa zeigte mir noch meine Ballett-Boots des Tages wie sie sie so schön nannte und begann auch sofort meine zarten Füße in die schwarzen Folterinstrumente zu verpacken. Die Stiefel waren so lang dass sie bestimmt bis weit unter das Korsett reichen würden. Ich erinnerte mich in meinen Träumen gerne an das Gefühl in dem langen Korsettkleid und begann mich zu fragen ob Lisa wohl davon wusste, das hier stellte ich mir jedenfalls sehr ähnlich vor.

*Schnipp* Da war er wieder dieser fiese Schmerz der mich so zuverlässig aus meinen Träumen riss. Ich sah Lisa mit einem Blick an als hätte sie sofort nach Luft ringend zu Boden kippen müssen doch die Macht war heute leider nicht mit mir. „Da hätte ich doch fast dein spezielles Höschen vergessen mein Engel!“ Trällerte Lisa so fröhlich wie ich sie gar nicht kannte. Tina war so nett mir alles über deine kleine Werkstatt zu erzählen und hat mir auch das eine oder andere Teil dort gezeigt. Sehr interessant muss ich sagen, ein Teil dort hat mich jedoch sofort fasziniert. Ich wusste ja gar nicht dass du auch Hunde ausbildest, oder wozu hattest du dieses Schock-Halsband auf deiner Werkbank liegen?“ Lisas Worte ließen meinen Puls in die Höhe schnellen, das Halsband hatte ich mir mal im Internet bestellt um es als Hürde für eine Exit-strategie beim Selfbondage einzubauen, doch es war einfach viel zu heftig, was hatte Lisa jetzt damit vor?

„Tina ist zwar nach einigen Versuchen der Meinung, dass das Ding etwas sehr kräftig ist, aber am Hals wollen wir es bei dir ja auch nicht benutzen! Ich war so frei dieses feine Teilchen und ein paar weitere kleine Details in ein für dich speziell angefertigtes Höschen zu integrieren, bitte verzeih mir dabei meine optischen Unvollkommenheiten aber wie heißt es doch so schön Design follows Function!“
Lisa trat mit einem unförmigen, einem Höschen ähnlichen Gebilde an mich heran und dirigierte meine in den Stiefeln steckenden Füße durch die Beinöffnungen fast in meinem Schritt angelangt bat Lisa mich aufzustehen und die Beine zu spreizen. Ich kam ihrer Aufforderung nach und kurz darauf verlangten zwei gut geschmierte aber kalte und harte Dildos Einlass in mein innerstes. Da Wiederstand ohnehin zwecklos war ließ ich die Freudenspender passieren und zur Gänze in mich eindringen. Der Hintere war erstaunlich erträglich, doch der Vordere kam wieder unangenehm tief in mir zum Liegen.

„Entschuldige dass der Vordere so groß ist, doch ich bin sicher er wird dir gefallen!“ Beruhigte mich Lisa die wohl meinen Gesichtsausdruck erkannte. Als sie auf meiner Hüfte ein paar Riemen stramm zog bemerkte ich wie sich das Höschen Tief in meine Furche grub und unverrückbar auf meiner Hüfte festsaß, auch eine weitere Gemeinheit registrierte ich jetzt, direkt links und rechts von meinem Kitzler konnte ich die Elektroden des Schockers spüren. Mir schwante ganz übles.
Nachdem Lisa erneut den Sitz ihres kleinen Teufelshöschens kontrolliert hatte legte Sie mir das Korsett um und Tina begann damit mich in mein Gefängnis einzuschnüren.
In mir tobte ein unbändiges Feuer, ich sehnte mich schon regelrecht nach der engen Umarmung und der begrenzten Beweglichkeit. Je weiter ich wieder in meine kleine Gedankenwelt abdriftete desto flacher atmete ich, oder lag das daran das Tina mit der immer noch vorhandenen Kraft von Tim mich unbarmherzig in mein Korsett einschnürte? Ich erinnerte mich an das Gefühl in dem Korsettkleid zu laufen oder besser gesagt zu tippeln. Und meine Geilheit baute sich auf wie ein riesiger Ballon, wann war ich eigentlich das letzte Mal gekommen? Ich konnte mich kaum daran erinnern, umso mehr wollte ich diesen riesigen Ballon von angestauter Lust in mich aufsaugen und herausschreien.

Aber in genau diesem Moment ging von meinem Kitzler ein unglaublicher Schmerz wie ein Nadelstich durch meinen ganzen Körper, gerade so hatte ich es geschafft dass mein Lustballon nicht von der Nadel getroffen würde doch jetzt musste ich zusehen wie er davonflog und mich unbefriedigt zurückließ. Gerade flog er an Lisas grinsender Fratze vorbei und meine Schimpftiraden, die ich Lisa jetzt ins Gesicht schleuderte verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich war sooo kurz davor, ich konnte den Orgasmus schon greifen riechen und spüren, und sie hatte ihn mir verwehrt. „Anna meine kleine Sub, Du solltest dich jetzt besser etwas mäßigen, sonst könnte der Tag doch noch recht unangenehm für Dich werden. Ich wollte lediglich dass Du das hier mitbekommst und habe dich deshalb aus deinen Träumen geholt.“ Sagte Lisa mit deutlich unterdrückter Aggressivität, offensichtlich war ich mit meinen Beschimpfungen zu weit gegangen und ich entschuldigte mich dafür.

Tina und Lisa begleiteten mich nun mit Tippelschrittchen vor meinen großen Spiegel und zeigten mir die ewig lange Schnürung in meinem Rücken. „Du hast Frauke inspiriert!“ sprach Tina nun. „Deine Technik dich mit Magneten selbst zu fesseln hat Frauke in diesem Korsett umgesetzt. Wie du siehst steht die Schnürung noch ca 2 cm offen, pass mal auf was passiert wenn ich diese jetzt noch weiter schließe!“ erzählte Tina und zog mit aller Kraft an den Schnüren. Immer Stückchenweise vom oberen und vom unteren Ende aus. Dort wo sich die zwei Korsetthälften einmal berührten gab es ein leises klick und sie hielten aneinander fest. Tina nahm mir nun den letzten Rest an Bewegungsfreiheit und verschloss das Korsett auf der gesamten Länge und zog danach die langen Schnüre heraus.

„Na so sieht das doch noch mal viel geiler aus als mit dem ganzen Schnüren, oder?“ Fragte mich jetzt Lisa und ich musste ihr zustimmen. „Ja das tut es, aber es ist echt heftig eng!´“ keuchte ich „wie geht das Ding denn wieder auf?“ „Oh das ist ganz einfach, durch einen bestimmten Stromimpuls an einer bestimmten Stelle angelegt verlieren die Magnete kurzzeitig ihre Kraft und das Korsett springt einfach auf.“ Berichtete Tina die offensichtlich begeistert von diesem Teil war. Ich beschloss, obwohl ich mich eigentlich sauwohl in diesem Panzer fühlte, ein wenig zu nörgeln, in der Hoffnung man würde mich noch weiter einschränken. „Ganz toll, dann demonstriert mir das doch bitte mal damit ich dann endlich was essen kann, ja?“ „Ähm nein!“ sagte Lisa, „wir sind doch noch gar nicht fertig mit Dir! Dir fehlt doch noch der passende Monohandschuh!“ Ich verdrehte die Augen, doch in meiner M*se kochten die Säfte über.
Über meine bereits in Latex verpackten und auf dem Rücken gefangenen Arme wurde nun eine zu meinem Korsett passende Röhre gezogen und offensichtlich mit mehreren Magneten am Korsett befestigt.
„Folterknecht, walte deines Amtes!“ sprach Lisa und kugelte sich dabei fast vor Lachen, während Tina mir die Arme straff zusammen band, wieder dieses leise klicken und die Schnüre wurden auch wieder entfernt.
Ich drehte mich auf meinen Ballett Boots und betrachtete mich von allen Seiten. Lag es an meiner Geilheit oder sah das wirklich so rattenscharf aus? Bei Korsetts und Monohandschuhen hatten mich optisch immer die Schnürung gestört, aber hier sah man einfach keine! Nicht mal die Ösen waren noch zu sehen. Ich nahm mir vor Frauke dafür ein großes Kompliment auszusprechen und sie dringend daran zu erinnern, ein Patent auf diesen Verschluss anzumelden.
Bevor Lisa und Tina auf die nächste Gemeinheit kamen, beschloss ich als erstes die Sprache zu finden „das sieht ja wirklich MEGA heiß aus! Aber ich komme langsam echt um vor Hunger! Und ihr wollt doch nicht dass ich euch umkippe, oder?“ Ich zwinkerte den beiden zu und ließ mich langsam nach hinten kippen. An dem Punkt angekommen, ab dem ich mich nicht mehr hätte selbst aufrichten können, gut dank meines Outfits war der schon bei wenigen Grad Neigung erreicht, fing Lisa mich auf und küsste mich heiß und innig. Das hatte ich jetzt gebraucht. Lisa richtete mich auf und mit Tippelschrittchen bewegten wir uns Richtung Aufzug um uns auf den Weg zur Küche zu machen.

In der Küche war bereits ein üppiges Frühstücksbuffet aufgebaut und ich brauchte nur sagen was ich mochte und schon wurde ich gefüttert. Ich fühlte mich pudelwohl zwischen meiner Geliebten und meinem ehemals besten Freund den ich inzwischen als eine Art beste Freundin oder Schwester akzeptiert hatte. Nur eins ließ mir keine Ruhe und so beschloss ich meine Herrin auf meine gewohnt unterwürfige und charmante Art, noch mit halbvollem Mund und vollkommen überraschend um Erlaubnis zu fragen: „Ich will von Tina gefickt werden!“

Die beiden verschluckten sich an ihren Brötchen und sahen sich hustend an. „Wie war das bitte?“ fragte Lisa, die als erstes wieder sprechen konnte. „ICH WILL VON TINA GEFICKT WERDEN!“ wiederholte ich laut und sehr deutlich.
Eine glühende Wange später ging es mir schon wieder besser. Die Ohrfeige hatte ich jetzt gebraucht.
„1. Du hast diesen Monat nichts zu wollen! In deinem derzeitigen Zustand schon mal gar nicht! 2. Bittest du gefälligst um Erlaubnis zu reden! Und 3. Deine Löcher sind beide gestopft und du steckst in einem langen Korsett. Wie soll das gehen?!“ Oha Lisas Anschiss hatte gesessen, ich war klatsch nass zwischen den Beinen. „Ich dachte wenn ich in der Zwangsjacke…“ weiter kam ich nicht, Lisa war aufgestanden und drückte mir einen Ballknebel in den Mund, damit ich ihn nicht ausspucken konnte zauberte sie ein Halskorsett, ähnlich meinem Korsett hervor, verband die beiden Teile und fixierte meinen Kopf absolut unbeweglich zwischen meinen Schultern.
Endlich! Ich war satt, ich hatte getrunken, mir ging es richtig gut! Meine Verpackung ließ mir deutlich mehr Spielraum als das Korsettkleid damals und trotzig und das Risiko ignorierend rutschte ich von meinem Barhocker und tippelte Richtung Sofa. Ich ließ mich einfach rücklings darauf fallen und drehte mich dann umständlich auf die Seite.

Ich war gerade dabei ein zu dösen als mich ein unkontrollierbares kribbeln tief in meiner M*se aufschrecken ließ. Ein Reizstrom-Dildo, na das konnte ja heiter werden, aus vielfältigen Selbstversuchen hatte ich erfahren, dass ich auf dieses Zeug abgehe wie eine Rakete! Jetzt verteilte auch noch der in meinem Hintern kleine Kribbeleien und beide fingen an zu vibrieren. Das ganze schaukelte sich hoch und mein Ballon mit der ganzen aufgestauten Lust kam wieder zu mir herab geschwebt. Ich sah vor mir ein Zuckendes und stöhnendes Etwas in einem Monster von Korsett eingeschlossen, sich windend auf der Couch liegen, ich setzte mich in den Sessel gegenüber legte die gespreizten Beine auf die Lehnen und schob mir genüsslich eine Faust in die triefend nasse M*se.
Dieses kleine Luder da war echt nicht zu beneiden, sie wurde von den Lustkolben in ihr derartig aufgegeilt dass es nur noch eine Frage von Sekunden war bis sie vor Ekstase explodieren würde.
Doch genau in dem Moment als sie schon Luft holte um ihren Orgasmus in den Knebel zu Brüllen zuckte das ganze Ensemble einmal aufs heftigste zusammen und ein Schrei der Enttäuschung war trotz Knebel zu hören.
Ich saß nicht mehr in meinem bequemen Sessel sondern war wieder in diesem herrlich engen Korsett gefangen. Bevor ich realisieren konnte was hier passierte schickten mich die Freudenspender schon wieder mit voller Fahrt auf Orgasmuskurs. Wieder driftete ich in meine Traumwelt ab. Wie geil wäre es sowas auf dem Motorrad erleben zu können, mit wahnsinniger Geschwindigkeit durch die Kurven fegen und dabei mit wachsenden G-Kräften weiter stimuliert zu werden.
Ich überlegte wie ich das realisieren könnte und klammerte mich an dem Gedanken fest.
Ich stellte mir zwei Dildos in der Sitzbank vor die sich mit der Motordrehzahl so tief in mich hineinstießen, dass ich keinen Kontakt mehr zur Sitzbank hatte, so unerbittlich wollte ich gefickt werden. Ich drückte mich mit aller Kraft fest auf die imaginären Dildos und ließ mich auch von den ersten Schocks an meinem Kitzler nicht aus dem Traum reißen.
Der vierte oder fünfte Schock allerdings war so heftig dass ich das Gefühl hatte, mein Ballon voll angestauter Luft wäre ein Heißluftballon dessen Halteleine direkt an meinem Kitzler befestigt sei.
Immer mehr Ballast wurde in Form von kleinen Orgasmuswellen vom Ballon auf mich abgeworfen und ich begann die Dildos in mir regelrecht zu zerquetschen. Lisa war inzwischen sauer, dass ihr Spielzeug mich nicht wieder auf den Boden holte und so drehte sie den Regler diesmal deutlich höher. Dieser Impuls, den ich als extremen Nadelstich wahrnahm, brachte meinen Ballon der Lust endgültig zum Platzen und mit einer nie dagewesenen Inbrunst schrie ich meinen Orgasmus in den Knebel.


Lisa drückte immer noch immer wieder ungläubig auf den Knopf an ihrer Fernbedienung, doch mir war alles egal, ich rang nach Luft und drehte mich auf den Rücken, dass ich dabei auf meinen gefesselten Armen lag nahm ich eben so wenig wahr wie dass die Batterien des kleinen Elektroschockers endlich nachließen. Lediglich die Dildos verrichteten ihr teuflisches Werk und brachten mich erneut direkt auf Kurs in Richtung Wolke 7. Lisa warf patzig die Fernbedienung in die Ecke und setzte sich auf den Sessel in dem ich mir eben noch selbst zugesehen hatte.
Sie streichelte sich und brachte sich dabei mit Worten immer mehr auf Touren.
„Wie kann man nur so ein geiles Miststück sein? Nicht mal Elektroschocks direkt in den Kitzler bringen dich wieder runter! Ich bin so verflucht neidisch auf dich! Ich will DU sein verdammt noch mal! Wie kann man so unbändig geil sein? Selbst wenn ich so mit dir rede sieht es so aus, als würde jede vor Geilheit triefende Faser deines geilen versauten Körpers meine Worte direkt in deine M*se schicken. Ja! Zuck, Du Schlampe! Zeig uns Deinen Orgasmus und lass es Dir direkt noch mal kommen du unersättliches Stück“ Lisas Worte entzündeten ein nie da gewesenes Feuerwerk in mir.
Ohne auch nur das Geringste dagegen tun zu können steuerte ich auf meinen dritten Höhepunkt zu und durfte jetzt auch noch zusehen wie Tina sich vor Lisas M*se knien musste um dafür zu sorgen dass sie den Teppich nicht versaute.
Lisa zuckte und krampfte und sah mir dabei direkt in die Augen, obwohl ich Tinas Gesicht nicht sehen konnte wusste ich wie viel sie gerade zu schlucken bekam und dieses Wissen reichte mir zu meinem vierten Höhepunkt in Folge. Ich zögerte ihn hinaus, ich wollte sehen wie Tina sich zu mir umdrehte, ich sah den beiden direkt in ihre Gesichter und mit einer endlosen Anzahl an unglaublich intensiven Wellen kam ichzuckend zu meinem bis dato intensivsten Orgasmus.
Ich zuckte dabei so heftig dass die Couch mir keinen Halt mehr bieten konnte und ich hilflos zu Boden kullerte. Dank meiner restriktiven Umhüllung holte ich mir dabei nur eine kleine Beule an der Stirn, wäre ich nicht so gut geknebelt ich hätte lachend am Boden gelegen, so muss das wohl ziemlich kläglich geklungen haben denn sofort waren 4 Hände daran mich aus meiner Verpackung zu befreien und mit einem lauten PLOPP flog zuerst das Halskorsett, dann der Armbinder und zuletzt das Korsett auf. Der plötzlich fehlende Druck auf meinem Körper ließ mich etwas wehmütig werden, doch die Gesichter der beiden als ich wieder laut loslachte waren einfach unvergleichlich.
„Ich liebe euch beide und danke euch für die Erfahrung!“ grinste ich den beiden entgegen und wurde mit Küssen übersäht.

Lisa kletterte von mir herunter, nachdem sie mir noch eine saftige Ohrfeige verpasst hatte, da meine Arme ja noch immer in dem Monohandschuh aus Latex hinter meinem Rücken gefangen waren konnte ich mir leider nicht über die Wange streicheln, was ich jetzt echt gebraucht hätte.
„Wir haben gedacht Du hättest Dich bei Deinem Sturz am Kopf verletzt und hättest einen Anfall! Wie konntest Du uns so erschrecken?“ fluchte Lisa und gab mir einen einzelnen Kuss auf meine glühende Wange. Ich streckte ihr nur die Zunge raus und lachte erneut los.

„Na warte meine Kleine! Dir wird das Lachen schon noch vergehen! Gleich geht es für Dich in die Gummizelle, mein Schatz!“ Nach diesen Worten von Lisa blieb mir dann doch tatsächlich das Lachen im Halse stecken. Lag es an der Vorfreude, oder an den Freudenspendern in meinem Unterleib die aus Strommangel langsam schwächer wurden? Alles was ich wollte waren mehr von den überwältigenden Orgasmen die Lisa mir schenkte. Und wenn der Monat rum wäre würde ich es ihr mit gleicher Münze heimzahlen.


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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.10.16 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Moin 😉 na da hat ja wer sein fett weg bekommen wie heist es so schön Zuckerbrot und Peitsche liebend gern weiter so gruss mpwh66
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schneider
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.10.16 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, danke für die tolle Story, macht viel Spaß sie zu lesen!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:24.10.16 16:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
toller Fortgang der Geschichte mit vielen Höhepunkten. Es gefällt mir außerordentlich. Bitte ganz schnell ganz viel weiterschreiben. Kapitel 14 Teil 2 mach absolut Lust auf viel mehr...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:26.10.16 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-.

Gute Geschichte.
Allerdings scheint Anna ja wohl bald wirklich ein Fall für die Irrenansatalt zu werden. So wie sie immer mehr abdriftet, das kann doch nicht gesund sein.


MfG Rainman
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gag_coll
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München




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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:28.10.16 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-,

ich habe (leider jetzt erst) diese sehr faszinierende Geschichte entdeckt... und möchte dich um Erlaubnis bitten, sie in meine Bibliothek im Knebelreich aufnehmen zu dürfen.

Viele Grüße
gag_coll
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Exdriver
Fachmann





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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:11.12.16 04:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wann es weiter geht!
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mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:12.12.16 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Ja darauf freue mich auch und bin gespannt auf den nächsten Teil eine gute Woche allen
mpwh66
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Pocytac
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Rhein-Main-Gebiet




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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:16.01.17 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte ist super. Eine geniale Idee und toll erzählt. Und ich hoffe wirklich sehr, dass wir bald mit einer Fortsetzung beschenkt werden.
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josch131
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lebe lieber ungewöhnlich

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.01.17 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


...ich bin auch sehr gespannt, ob sich der Autor zu einer baldigen Fortsetzung hinreißen lässt. Eine sehr schöne und spannende Story die bitte so nicht einfach auslaufen darf!
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.01.17 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Seid dem 17.10.16 11:01 keine Fortsetzung
schade
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:08.02.17 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, auch ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen.

Aber leider denke ich auch, das der Autor entweder keine Lust mehr hat, oder er vergrault wurde (was ich aber eingentlich nicht glaube).

Ich denke trotzdem, das es hier wohl leider nicht mehr weitergeht.


LG Rainman
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:08.02.17 06:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nun denn, eigentlich wollte ich mich zu derlei Spekulationen nicht äußern, aber als un abgeschlossene Geschichte will ich das hier auch nicht wissen.

Es WIRD weiter gehen. Allerdings hat sich in meinem Leben einiges (zum positiven) verändert, Beruflich wie auch privat.
Eine Konsequenz daraus ist dass ich leider nicht mehr ohne weiteres einfach auf der Arbeit meine Geschichte schreiben kann. Gleichzeitig ist meine private Freizeit bedingt durch die Renovierung eines gekauften Hauses ebenfalls auf ein Minimum zusammengeschrumpft.

Es mangelt mir daher nicht an Ideen sondern einfach an der Zeit diese zu digitalem Papier zu bringen.

Eins sollt ihr bitte wissen, ich habe euch nicht vergessen und es wird definitiv weiter gehen.

Gruß
-B-O-F-H-

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 08.02.17 um 06:46 geändert
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:08.02.17 07:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-; Zunächst einmal danke für die bisherigen Teile deiner Geschichte. Schön zu lesen, das du uns auch weiterhin teilhaben lassen willst. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe (wohl nicht als einziger) auf eine baldige Fortsetzung.

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:30.03.17 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo B-O-F-H, ich hoffe, du kannst uns in absehbarer Zeit mit einem weiteren Teil deiner tollen Geschichte erfreuen.

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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.05.17 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben treuen Seelen...

erneut habe ich euch hängen lassen und dafür möchte ich mich entschuldigen.

Ein ein halb Monate lang hadere ich jetzt mit mir ob ich die Geschichte in der Form fortsetzen kann, denn die Person der ich Anna eigentlich gewidmet hatte hat sich entschieden ihren Weg ohne mich fortzusetzen.

Daher keimten in mir allerlei Gedanken, den Namen zu ändern, eine neue Geschichte anfangen oder gar ganz aufhören mit dem Schreiben?

während der Anfangszeit der Trennung entstand in einem ziemlich dunklen Gemütszustand das was einmal hätte kapitel 15 werden sollen... dies ist jedoch bei nüchterner Betrachtungsweise nicht öffentlichkeitstauglich und die Gedankengänge beunruhigen mich doch ein wenig.
Inzwischen habe ich mit wieder deutlich leichterem Kopf ein neues Kapitel 15 zu digitalem Papier gebracht und muss dieses nur noch mal Korrektur-lesen.

Ihr dürft euch also in kürze auf Teil 15 freuen der diesmal zwar extrem wenige Orgasmen enthalten wird, dafür aber gefühlsmäßig mal so richtig aufräumt.

Ich hoffe dass sich noch der eine oder andere für eine Fortsetzung interessiert, ihr dürft mir wie immer gerne Feedback zukommen lassen.

Gruß
-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.05.17 15:46 IP: gespeichert Moderator melden



klar besteht noch Interesse an dieser Mega-Story... mach Dir keinen Stress, gut Ding will weile haben, oder wie das heißt..?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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