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  Tagebuch einer perversen
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-B-O-F-H-
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User ist offline
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:06.06.16 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

erstmal möchte ich mich wiedermal für die sehr positiven Kommentare Bedanken.

Dann möchte ich mich entschuldigen dass ich euch übers Wochenende nicht mit Nachschub versorgt habe aber mir hat einfach die Zeit gefehlt.
Lieber Rubberjesti, auf die Rache von Ehemann und Tochter wirst du noch eine ganze Weile warten müssen. Ich glaube wenn wir Anna in Ihrer jetzigen Stimmung auf ihre Mutter losgehen ließen nähme diese Geschichte kein gutes Ende.
Möglicherweise bekommt Anna ja auch von jemand anderem erst einen Impuls in diese Richtung.

Wir werden es herausfinden. Bis dahin lassen wir die arme Anna erstmal etwas mehr zu sich selbst finden

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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:06.06.16 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 – Die ruhe nach dem Sturm, oder wars davor?

Die nächste Zeit verlief extrem Ruhig, ich sah nichts mehr von meiner Erzeugerin und hörte auch nichts von Ihr, doch jeden Morgen stand meine frische Wäsche in zwei Körben, einer mit Latex-Wäsche und einer mit normaler, vor meiner Zimmertüre und immer wenn ich nach Hause kam war mein Zimmer perfekt aufgeräumt und sauber.
Manchmal wenn ich nachts nicht besonders gut schlief meinte ich Geräusche zu hören die sich nach sehr schwerer Züchtigung anhörten.

An einem Abend ging es mir wiedermal besonders schlecht, es gab Stress in der Schule, ich war inzwischen in der Oberstufe und es war kurz vor Ende des 12. Schuljahres und obwohl ich nie schlecht in der Schule war ließ seit einiger Zeit meine Leistung zu wünschen übrig. Ich war die meiste Zeit nur noch in Gedanken versunken und hatte auch keine Lust mehr neue Maschinen zu entwickeln. Auch wusste ich dass Papa das alles nicht entgangen war.
Schließlich war er auch erst vor wenigen Tagen zum Elternsprechtag geladen worden und über eben diese Umstände informiert worden. „Wie Peinlich dass der Vater einer 19 Jährigen Frau noch zum Elternsprechtag geladen wird!“ dachte ich mir.
Doch bisher hatte er kein Wort mit mir darüber gewechselt, ich nahm mir vor in den nächsten Tagen mit Ihm darüber zu reden.

Mit diesem gelösten gedanklichen Knoten schlief ich ein jedoch nur um kurz später von einem Schrei aus meinem feuchten Traum gerissen zu werden. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und fasste mir in den Schritt, ich war klatschnass. Was hatte ich eben geträumt?

Ich steckte vom großen Zeh bis zu den Fingerspitzen in dickem Latex, mein Gesicht komplett von Latex bedeckt, doch es fühlte sich anders als sonst an, ich konnte es am ganzen Kopf fühlen, so als ob ich keine Haare am Kopf hätte.
Ich schüttelte den Kopf, um nichts in der Welt würde ich mich von meiner langen blonden Haarpracht trennen!
Ich versuchte mich weiter an meinen Traum zu erinnern, meine Arme waren fest auf meinem Rücken fixiert, ein Monohandschuh dachte ich mir, wie ich sie schon oft im Internet gesehen hatte.

Ich seufzte tief durch, wie gerne wäre ich in so einen eingesperrt, aber wie ganz alleine?
Was war denn noch, ach ja ich war steif, alles was ich bewegen konnte waren meine Beine und die waren auch extrem eng geschnürt. Ich schlug mir mit der flachen Hand auf die Stirn „Dumme Kuh“ schollt ich mich selbst „manchmal bist du echt absolut Naturblond!“
Es war das Korsettkleid in dem meine Erzeugerin steckte als ich Ihr das letzte Mal begegnet war.

Ja der Anblick hatte mich erregt, aber nicht weil mir ihr Anblick gefallen hatte *kotz würg* ich wollte an Ihrer Stelle sein! Inzwischen musste ich mir das eingestehen, und das war auch der Grund warum ich so Patzig zu Papa war.
Vergessen war der Traum und gefasst der Entschluss. Ich müsste mit Ihm drüber reden, ich hatte doch sonst niemanden. Tim hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und in der Schule wollte niemand etwas mit mir zu tun haben. Die Mädels zerrissen sich das Maul über mich und solche Freundinnen brauchte ich nicht, da war ich oft genug drauf reingefallen. Von den Kerlen wollte ich nichts wissen, die zogen mich immer nur mit Ihren Blicken aus.
Innerlich total aufgewühlt beschloss ich mich noch ein wenig mit mir selber zu beschäftigen.
Ich stand also auf und stellte mich vor meinen Kleiderschrank, schon lange hatte ich meinen geliebten Ganzanzug nicht mehr an, ich beschloss dass es mal wieder an der Zeit wäre und zwängte mich in das enge Latex. Auf den Ballet Boots bewegte ich mich inzwischen so sicher dass ich sie eigentlich auch hätte zur Schule anziehen können aber das wäre dann wohl doch zu viel des Guten. Dort erregten meine flachsten Stiefel mit ihren 10cm Absätzen schon genug Aufmerksamkeit. Da sie optisch für mich aber einfach zu dem Ganzanzug gehörten zog ich mir die langen Ballet Boots an und tänzelte kurz durch den Raum. „Eine Ballettaufführung komplett in Latex, das wäre doch mal was“ kicherte ich vor mich hin.

Ich ging wieder zu meinem Schrank und überlegte wie ich es mir gemütlich machen sollte und zog eine Kiste mit Dildos Plugs und anderem Spielzeug nach der anderen aus meinem Schrank, ich hatte so lange nicht mehr mit mir gespielt dass sogar schon Staub auf den Kisten war.
Ich holte tief Luft und pustete die dünne Staubschicht von der Kiste die ich in Händen hielt. Beim anschließenden wieder einatmen kitzelte mich der Staub in der Nase und ich musste niesen. Mit lautem Getöse flog die Kiste zu Boden.
So elegant wie mit Ballet Boots möglich Kniete ich mich auf den Boden und begann den Inhalt wieder in der Kiste zu verstauen, als plötzlich meine Zimmertüre aufflog und Papa total außer Atem fragte ob alles ok wäre, er habe furchtbares Getöse gehört.

Ich deutete auf die verstreuten Sexspielzeuge und wurde schon wieder rot.
Er sagte nur „Netter Schlafanzug, aber kein Grund rot zu werden, schwarz steht dir besser!“.
Ich nahm einen kleinen Jelly Dildo und kichernd warf ich damit nach ihm.
Er kam lachend auf mich zu, bückte sich zu mir Runter, strich mit einer Hand über mein Gesicht und Mein Haar und gab mir wieder einen dieser unbeschreiblich herrlichen Küsse auf meine Stirn.
Gerade als er sich umdrehte und wieder gehen wollte ritt mich der Teufel. Er hatte mich eh schon mit dem Spielzeug gesehen und nichts gesagt, also beschloss ich in die vollen zu gehen und ihn um einen Gefallen zu bitten.
Diesmal hielt ich seine Hand fest. Ohne Ihm in die Augen zu sehen fragte ich ihn ganz kleinlaut ob ich ihn um einen Gefallen bitten dürfte.

Er drehte sich freudestrahlend zu mir um und sagte „Jeden!“.
mit wieder gesenktem Blick sagte ich: „Papa das fällt mir echt nicht leicht… könntest du einfach noch mal für 5 Minuten verschwinden, dann wiederkommen und meinen Reißverschluss zu machen? „ Ich sah dass er fragen wollte und legte Ihm meinen schlanken Zeigefinger auf die Lippen „Bitte Papa das ist echt schwer für mich, ich hab doch sonst keinen dem ich vertrauen kann aber ich kann mit dir nicht so einfach über diese Sachen reden. Du würdest mir wirklich einen großen Gefallen tun, einfach den Reißverschluss zumachen und morgen früh wieder auf. Und… wenn du dann noch mal einen von diesen tollen Küssen auf die Stirn für mich übrig hast wäre das echt toll. Aber bitte bitte Papa nur der Reißverschluss. Nicht mehr!“ Er sah in meinen Augen wie schwer es mir fiel ihn nach dem Erlebnis mit meiner Mutter darum zu bitten, nickte nur Stumm und ging.

Jetzt musste ich mich aber echt beeilen! Ich suchte hektisch nach dem Neopren Schlafsack den ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte in der Hoffnung Tim würde mich vielleicht mal darin einsperren.
Ich breitete Ihn auf meinem Bett aus und suchte mir noch zwei dicke Vibratoren raus, bestückte sie mit frischen Batterien und ließ sie mit reichlich Gleitgel in meinen beiden Löchern verschwinden.
Ein sehr enger und dicker Latexslip drückte die beiden bis zum Anschlag in mich hinein und sicherte sie in mir.
Ich legte mich auf den ausgebreiteten Neopren-Schlafsack und schaltete die beiden Vibratoren auf höchste Stufe, so wären die Batterien vermutlich nach ca. einer Stunde leer.
Aus meinem Nachttisch nahm ich mein Lieblingsmaske, eine eng sitzende Latexmaske die abgesehen von den kurzen Schläuchen die die Nasenatmung sicherstellten einen ca. 6cm langen Penis im Mundbereich hatte, in welchem jedoch ein durchgängiges Loch für zusätzlich Atemluft sorge. Ich zog mir die Maske an und verstaute meine langen schlanken Beine in dem engen Beinteil des Schlafsacks.
Mit den Händen suchte ich die seitlich eingenähten Ärmel und schob meine Latex umspannten Arme tief hinein in die engen Röhren aus Neopren.

Ich hatte gerade meine Arme so weit wie ich konnte in die Ärmel geschoben als ich sanft an meiner Latex-Wange streichelt wurde.
Papa wollte sichergehen dass ich ihn bemerkt hatte und mich nicht erschreckte. Ich nickte dankend und wartete was passiert.
Ich hörte den Reißverschluss und spürte wie meine Beine eng aneinander gepresst wurden. In meinem Schrittbereich merkte ich wie er versuchte möglichst viel Abstand zu meiner intimen Zone einzuhalten. Dann stoppte der Reißverschluss auf Höhe meines flachen Bauches, doch auch hier konnte ich den Druck des Neoprens schon deutlich spüren. Meine Hände wurden eng an meine Hüften gedrückt und ich musste den Bauch ganz schön einziehen.
Leise fragte Papa mich: „Schatz ich werde den Reißverschluss so nicht zu bekommen, deine Schultern liegen nicht richtig und an der Brust wird es verdammt eng werden.“ Ich hob so gut ich konnte die Schultern hoch und er sortierte das dicke Neopren so, dass es obwohl der Reißverschluss noch nicht geschlossen war schon an meinem Rücken spannte und meine Schultern leicht zurück zog.
Wieder hielt er inne und fragte mit unsicherer Stimme „ Schatz ich kann dir nicht versprechen dass ich den Reißverschluss zu bekomme ohne deine Brüste zu berühren.“
Schon seit Jahren hatte niemand mehr meine dicken Titten als „Brüste“ bezeichnet. Ich konnte mir das Bild genau vorstellen, wie zwei perfekte Halbkugeln standen die beiden in ihrem engen Latexgefängnis, vermutlich stachen meine kräftigen Nippel schon fast durch das Latex. Doch ich wollte jetzt nicht abbrechen also nickte ich aufmunternd.

Bis gerade war es mir noch recht gut gelungen die tobenden Vibratoren in meinem Schritt gedanklich auszublenden doch das Bild von mir was ich gerade in meinem Kopf zeichnete ließ meinen Wiederstand schwinden.
Gerade als Dad sich überwinden konnte und den Reißverschluss weiter zuzog strich er dabei mit einer Hand, vermutlich ohne es zu wollen, genau über einen meiner Nippel.
Mir entfuhr ein tiefer Seufzer und sofort frug er mich ob er weiter machen sollte.
Ich nickte heftig, lange hielt ich das nicht mehr aus und ich wollt erst kommen wenn ich alleine war.
Er nahm all seinen Mut zusammen, drückte meine Titten zusammen und schloss mit einem letzten Ruck den Reißverschluss.

Im Nachhinein denke ich dass ihn die Aktion fast mehr Überwindung gekostet haben dürfte als mich.

Er nahm meinen Kopf wieder in beide Hände und küsste mich auf die Stirn.
„In 6 Stunden komme ich dich wecken Schatz, schlaf gut und träum was geiles!“

Ich nickte noch einmal und als ich die Türe ins Schloss fallen hörte konnte ich endlich loslassen.
Ich schrie den ersten Orgasmus den ich die ganze Zeit krampfhaft zurück gehalten hatte in meinen Knebel und wurde sofort von meinem engen Neoprengefängnis daran erinnert dass mein Trip noch lange nicht vorbei war, ich erkundete meine Bewegungsfreiheit und stellte zufrieden fest dass ich keine noch so kleine Chance auf Befreiung hatte.

Noch während ich, mehr um die enge zu genießen als wirklich um frei zu kommen, in meinem Neopren Schlafsack strampelte und zappelte so gut es ging rollte schon die nächste Welle auf mich zu, und was für eine, durch eine meiner Bewegungen drückte der Vibrator in meiner M*se jetzt genau auf meinen G-Punkt, warum fand ich den nie mit meinen fingern? Egal!
Das Gefühl war unglaublich, ich hatte das Gefühl dringend pinkeln zu müssen und als ich mich diesem Gefühl hingab und meinen Unterleib locker ließ überrollte mich ein nie dagewesener Orgasmus, meine komplette M*se zuckte und überflutete meinen Latex Anzug, mir war egal was das nasse war, es sorgte dafür dass der Anzug herrlich auf meiner Haut rutschte.
Ich wollte mich gerade auf die kleinen Rinnsaale an meinen Titten konzentrieren die kitzelnd ihren von der Schwerkraft vorgegebenen Weg suchten als ich merkte wie meine M*se schon wieder den Luststab in ihr festhielt und dadurch die Vibrationen noch verstärkte.

Diesmal ging ich aufs Ganze, ich ließ alle Hemmungen fallen und als das Gefühl passte ließ ich es einfach laufen. Ich pisste in meinem Latex-Anzug und kam gleichzeitig, was für ein Gefühl.
Als ich die letzten Tropfen noch herauspressen wollte stellte ich fest dass wenn ich meinen Schließmuskel anspanne ich die Vibration im Arsch noch deutlicher spürte.
Also versuchte ich Arsch und M*se krampfhaft zusammen zu pressen. Die Intensität der Vibrationen wurde dadurch gefühlt um das 10 fache gesteigert und ich steuerte direkt auf eine Tsunami-Welle zu in dem Moment als ich die über mir zusammenbrechen glaubte ließ ich locker, doch dadurch ließ auch die Vibration nach und die Welle war wie vom Erdboden verschwunden. Entsetzt und frustriert versuchte ich es erneut.

Ich brauchte noch drei weitere Versuche, inzwischen merkte ich dass die Batterien der Vibratoren nachließen, ich hatte also noch höchstens ein oder zwei versuche und wie eine besessene versuchte ich regelrecht die Batterien aus den Vibratoren heraus zu quetschen.
Es kam mir vor wie die reinste Folter doch ich spannte weiter.
Die Welle war zum Greifen nah und diese Welle würde mich nicht nur auf Wolke 7 spülen sondern mindestens auf Wolke 21 3/4.
Ich mobilisierte meine Kraftreserven und gab mich mit verkrampfter M*se und Arsch dem Orgasmus meines Lebens hin, ich hatte das Gefühl er würde nie enden, ich zuckte am ganzen Körper und war zu keiner kontrollierten Regung mehr fähig.
Plötzlich sah ich vor mir einen unförmigen Neoprenschlafsack auf einem Bett liegen das aussah wie mein eigenes. Ich sah wie das Bündel unkontrolliert zuckte und sich so gut wie möglich wandte. Dann hörte ich einen dumpfen Schrei wie ein Orgasmus der von einem Knebel zurück in den Körper geworfen wird und das Licht ging aus.

Ich spürte etwas, da war etwas an meiner Wange, da schon wieder, und wieder…. Finger aber …. Warum? Ich öffnete ganz vorsichtig ein Auge und musste mich erstmal zurecht finden.
Zur Kontrolle öffnete ich auch das andere Auge und ja doch ich glaubte die Figur da könnte mein Papa sein, der mir diese unglaubliche Nacht totaler Glückseligkeit geschenkt hatte. Ich lächelte ihn an und konnte sehen und hören wie ihm ein Stein vom Herzen viel.
er zog mich an sich und umarmte mich, ich wollte meine Arme auch um ihn legen aber sie gehorchten mir nicht, ich stutzte kurz und stellte fest dass ich noch immer im Neoprenschlafsack steckte.
Papa legte mich sanft wieder ins Bett und küsste meine Stirn, ich strahlte vor Glück!

„als du genau davon nicht wach geworden bist wusste ich dass etwas nicht stimmt!“ sagte er leise.
„Ich hoffe du bist mir nicht böse dass ich dir die Maske abgenommen habe aber ich hatte solche Angst um dich!“ sagte er weiter mit zitternder Stimme. Ich zappelte ein wenig in meinem Neoprengefängnis in das ich mich spontan verliebt hatte.
„Na will da jemand raus?“ fragte er mich scheinheilig lächelnd. Ich nickte nur heftig aber hielt mir als Zeichen die Nase zu. Er verstand, öffnete den Reißverschluss und verlor kein einziges Wort über den bestialischen Gestank aus schweiß, Mösensaft, weiblichem Ejakulat und Pisse, ja diesmal hatte ich den unterschied deutlich gespürt und ich nahm mir vor das zu trainieren.

Mit triefend nassen Latex armen und völlig aufgequollenen Fingern umarmte ich ihn und kuschelte mich heftig an Ihn, er hatte mein Vertrauen zu 100% gewonnen und alle Dämonen die etwas anderes sagen wollten waren während dieser herrlichen Nacht von meinem Unterbewusstsein ins tiefste Angstloch meines seelischen Kerkers geworfen worden.
Mich fröstelte ein bisschen bei dem Gedanken welche Geheimnisse dort wohl schlummern mögen doch ich verwarf den Gedanken schnell wieder.

Ich flüsterte Dad ein leises „danke Papa“ ins Ohr und küsste ihn auf die Stirn.
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:06.06.16 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Moin .... eine sehr interessante Wendung bin super gespannt auf den nächsten Teil lieben dank und weiterhin viel Schreibkraft.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:06.06.16 18:52 IP: gespeichert Moderator melden



Bitte keinen Stress, lieber -B-O-F-H-,
würde sagen Du machst da weiter, wo Du in Kapitel 4 aufgehört hast, wo auch sonst...
Deine Fortsetzung gefällt mir außerordentlich und so warte ich gerne noch länger auf den Moment, an dem sich Anne an ihrer "Erzeugerin" rächen wird. Aber vielleicht kommt es ja gar nicht dazu... Ich fühle mich mehr als nur gut unterhalten und giere nach Fortsetzung, aber bitte keinen Stress, gut Ding will Weile haben. Hab recht herzlichen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:07.06.16 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben,

da bin ich wieder und habe euch einen neues Kapitel mitgebracht.

Ich danke euch auch wieder für eure Kommentare die einen großen Teil zu meinem Schreibtempo beitragen.

Mit dem 7. Kapitel bin ich allerdings noch nicht so wirklich zufrieden, da muss ich glaube ich noch mal ran. Lasst euch also schön zeit beim lesen des 6. Kapitels :-*

euer -B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:07.06.16 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 – Wer wagt gewinnt, vielleicht!

Wieder war ich verwirrt, war es ok dass Dad mich auf meinen eigenen Wunsch hin über Nacht fixierte? Wusste er von den Vibratoren in mir? War es möglich dass er sie nicht bemerkt hatte? Und selbst wenn er Sie bemerkt hatte, er hatte nichts gesagt also war es wohl kein Problem für ihn. Aber für mich war es eins, nur warum?
Ich saß wiedermal auf dem Boden unserer großen ebenerdigen Dusche und ließ mir den herrlich warmen Regen über meinen nackten Körper laufen.
War es so jetzt besser? Oder hatte ich mich noch tiefer in die Scheiße geritten? Und überhaupt, wieso verdammt noch mal lösen sich alle meine Probleme wie von selbst wenn ich gefesselt, in Latex verpackt und geil bin
Ich beschloss all meinen Mut zusammen zu nehmen und es mit klarem Kopf noch mal zu versuchen.
Nachdem ich fertig geduscht hatte stand ich vor meinem Kleiderschrank und hatte das typische Problem. Was ziehe ich an, mein geliebter Ganzanzug war in der Wäsche. Ich brauchte dringend mehr davon!
Also entschied ich mich für eine Leggins aus schwarzem Latex und ein Bauchfreies kurzärmliges Top aus dem gleichen Material. Die Frage nach den Schuhen stellte sich mir schon gar nicht mehr, ich lief gerne auf Ballet Boots!
Hätte ich einen Freund, ich würde die Dinger für ihn sogar öffentlich tragen wenn es ihm denn gefiele. Um ehrlich zu sein, ich wünschte mir sie öffentlich tragen zu müssen!
So blieben sie aber erstmal meine geliebten Hausschuhe. Nur welche? Kniehoch ja! Schwarz? Heute lieber rot.
Um noch ein bisschen mehr Latex am Körper genießen zu können beschloss ich noch Oberarm lange Handschuhe anzuziehen, natürlich auch aus schwarzem Latex. Es blieb nur ein kleiner Spalt nackte Haut zwischen Ende der Handschuhe und Anfang des Tops.
Ich betrachtete mich im Spiegel und bewunderter mein Samstags-Couch-Outfit. Seufzend rief ich mich zur Räson. Ich hatte mir etwas vorgenommen und das wollte ich auch einhalten! Also riss ich mich zusammen und suchte im Haus nach Papa.

Ich fand Ihn in der Küche frühstückend und Zeitung lesend. Als ich mich zu Ihm an den Tresen setzte legte er die Zeitung weg und sah sofort das funkeln in meinen Augen.
„Oha, da hat aber jemand gut geschlafen, was?“ Sagte er mit halbvollem Mund und grinste über beide Ohren. Ich nickte nur und wusste noch nicht so recht wie ich anfangen sollte ihm mein Anliegen näher zu bringen.
Er legte den Kopf zur Seite und meinte nur; „ Na, was hast du? Möchtest du heute Abend wieder so zu Bett gebracht werden?“ Ich stutze, gerne wollte ich das aber das war nicht was ich loswerden wollte.
„Gerne, aber…“ war alles was ich raus bekam. Warum fiel es mir so schwer offen mit ihm zu reden?
Er drängte mich nicht sondern wartete geduldig ab was ich noch sagen wollte.
„aber eigentlich wollte ich etwas anders fragen.“ Fuhr ich leise fort.
„Immer raus damit Schatz, du kannst mit mir über alles reden“ Sagte er.
Ich verdrehte die Augen. „Kann ich eben nicht, es fällt mir unheimlich schwer, auch wenn du gestern so lieb zu mir warst“. Brachte ich gequält hervor. Er zögerte, entschied sich jedoch erstmal nichts weiter zu sagen so dass wir uns einen Moment lang anschwiegen. Ich sah es in seinen Augen leuchten und kurz danach fand er die Sprache wieder: „hübsch so Bauchfrei, aber gehe ich recht in der Annahme dass du nur einen Ganzanzug hast und gerne jetzt auch eine getragen hättest?“ Wieder las er in mir wie in einem offenen Buch, aber warum entdeckte er dann meinen Wunsch nicht?
Ich nickte und sagte nur: „Ja schon, aber die sind so verdammt teuer!“

Er grinste nur und meinte ich solle mich mal langsam an unsere neue Situation gewöhnen, doch ich verstand nur Bahnhof. Er frug mich wann ich denn das letzte Mal auf mein Konto gesehen hätte und ob mir nichts aufgefallen wäre. Ich musste ernsthaft nachdenken, klar ich bekam schon immer ein gutes Taschengeld, ich konnte immer bequem mit Karte Tanken und ansonsten hatte ich auch keine großen Ausgaben aber was sollte diese Frage? Ich fühlte mich verunsichert? Hatte ich mein Konto überzogen? Ja, ok ich hatte mir im letzten Monat ein paar Paar Ballett Boots bestellt… aber das hätte eigentlich kein Problem sein dürfen.
Er sah meine Verunsicherung und klärte mich auf: „Schatz, aufgrund der Änderungen in der letzten Zeit hat sich bei uns finanziell einiges getan. Du weißt vermutlich nicht dass deine Mu… OK, meine Frau jeden Monat 10.000,-€ zur Verfügung hatte. Da sie das jetzt nicht mehr braucht habe ich nach ihrer in Dienst Stellung diesen Dauerauftrag auf dein Konto geändert, das ist jetzt schon einige Zeit her und übrigens ist hier auch ein Brief für dich gekommen.

Ich war verwirrt, ok ja das Haus in dem wir wohnten war jetzt kein Reihenhaus, andere würden es vermutlich durchaus schon als Villa bezeichnen ja, aber ich hatte nie den Eindruck eine verwöhnte reiche Göre zu sein. 10.000,-€ im Monat… was ich damit alles anstellen könnte!
„Anna, du warst schon immer sehr sparsam und es war mir ein großes Anliegen dass du auch so erzogen wurdest, aber ich denke es ist an der Zeit dich an unserem Vermögen teilhaben zu lassen. Schließlich hast du es auch selbst mit vor deiner Mutter beschützt.“ Mutter…. Sie verdiente dieses Wort nicht, aber ja das hatte ich! Auch wenn ich bei dem Wort Vermögen etwas unsicher guckte.
„Du willst wissen wie viel?“ Fragte Papa mich und ich nickte.

„Nun dann stell dir mal eine ziemlich große Summe Geld vor“ sprach er ruhig weiter, und ich überlegte, jetzt hatte ich 10.000€ im Monat das war für mich schon eine sehr große Summe. Aber wenn die Frau die ich einst Mutter nannte die schon seit Jahren bekäme… ich stellte mir mal eine Summe wie 250.000€ vor. „hast du?“ Frug mich Papa, „jepp“ antwortete ich frech.
„Dann nimm jetzt diese Summe und multiplizier sie mit 10 ….“ Sagte er und ich bekam große Augen, er würde doch nicht etwa „…tausend!“ fuhr er fort und zitierte einen meiner Lieblinge aus einer der besten Sitcoms. „Dad! Das ist ein Zitat aus Two and a half Men! Und außerdem keine genaue Zahl!“ Warf ich ein musste jedoch kämpfen um nicht vor Überwältigung vom Barhocker zu kippen.
Er schmunzelte nur „sagen wir einfach solange du nicht völlig durchdrehst wird es noch sehr sehr lange reichen, ok?“
Ich gab mich damit vorerst zufrieden, nahm mir jedoch vor da weiter nach zu haken. Ich wollte wissen woher das Geld kam doch mir kam mein eigentliches Anliegen wieder in den Sinn. „Das muss ich erstmal verdauen Papa, aber eigentlich wollte ich dich wegen etwas ganz anderem sprechen.“ Sagte ich ihm und er legte neugierig den Kopf zur Seite.

„Ich wollte dich bitten… also dieses ultra lange Korsett dass ich hier in der Küche schon mal gesehen habe…. Es geht mir nicht mehr aus dem Kopf… ob ich das wohl mal… ich meine könnest du mich vielleicht?“ Er nickte stumm und sah mich lächelnd an. „Engelchen, alles was du willst!“ Ich stand auf und er fragte „Jetzt?“ Ich nickte nur und war extrem nervös.
Papa schüttelte lachend den Kopf und murmelte vor sich hin „Der Apfel fällt halt nicht weit vom Stamm.“ Ich wusste nicht ob er damit sich oder Mum meinte und beschloss auch erstmal nicht weiter nach zu fragen. Wir gingen hoch ins obere Stockwerk, direkt in das Schlafzimmer meiner Eltern. Neben dem Bett stand ein Käfig in dem ein völlig verschnürtes Bündel Latex gerade so Platz hatte um zusammengekauert liegen zu können. Noch bevor ich mir das Bizarre Bild näher angucken konnte zog Dad mich weiter auf einen großen verspiegelten Schrank zu.
Er öffnete ein paar Türen und holte das Monsterkorsett aus dem Schrank das Tatsächlich einfach dort in einer Ecke gestanden hatte, so steif war es. Das Korsett war vorne komplett geschlossen, es musste also jedes Mal die Schnürung komplett vom Boden bis zum Hals gelöst und neu eingefädelt werden wenn man das Korsett jemandem an oder auszog.
Er hielt es offen vor mich hin und ich steckte meine Arme durch die breiten Schulterträger. Das Korsett hatte ich mir schwer vorgestellt, aber nicht so schwer, das mussten mehr als 10 Kg gewesen sein die da an meinen Schultern herab hingen.

Nachdem er wieder im Schrank verschwunden war kam Dad mit ein Paar Ledernen Handfesseln auf mich zu. Er sah mich fragend an und meinte „ wenn du wirklich in das Korsettkleid willst musst du mir vertrauen“ und hielt mir die Ledermanschette geöffnet hin.
Etwas zögerlich legte ich mein schmales Handgelenk in die Fessel und spürte das weiche Leder auf meiner Haut, schnell und sehr eng wurde die Fessel geschlossen und das gleiche geschah mit meinem anderen Arm.
Er drückte auf einen Knopf der wie ein Lichtschalter aussah und aus der Decke kam ein Haken mit einer daran befestigten Spreizstange. Ich verstand dass er es einfacher hätte wenn meine Arme nicht im Wege wären und ließ ihn meine Hände an der Stange fixieren. Er bedankte sich für mein Vertrauen und sagte mir er würde es nicht verspielen wollen, müsste für das Korsett aber jetzt leider etwas grober zu mir sein. Ich verstand erst nicht was er meinte als sich der Zug auf meine Arme langsam steigerte. Ich berührte mit den Spitzen meiner Ballett Boots gerade noch so den Boden, mein ganzes Gewicht hing jedoch an meinen Armen. Ich stöhnte, allein diese primitive Fesselung machte mich schon wieder mega geil. Gut dass meine auslaufende M*se unter geruchsdichtem Latex verpackt war.
„Schatz, eins noch“ sagte er „das Korsett zu schließen dauert mindestens eine halbe Stunde, möchtest du es nur mal kurz anprobieren oder richtig eng spüren?“ Ich war fasziniert von dem Teil. Ich wollte unbedingt da drin stecken, am liebsten für den Rest meines Lebens. „Eng“ war alles was ich leicht gequält hervor brachte und er Nickte. „Gut wir haben jetzt 9 Uhr, was hältst du von 6 Stunden?“ fragte er und ohne zu überlegen nickte ich heftig. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit im Spiegel zu betrachten wie meine Hülle immer und immer enger wurde.
Als erstes wurde das an gearbeitete Halskorsett eng um meinen langen schlanken Hals geschlossen. Papa bemerkte anerkennend dass ich wirklich um einiges schlanker war als die Person für die dieses Teil angefertigt wurde. Er konnte es am Hals komplett schließen ohne dass ich Probleme beim Luftholen hatte. Trotzdem konnte ich den Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Die Schnürung ging in meinem Nacken weiter und als er auf Höhe meiner Brüste die Korsetthälften hinten zusammenzog wurden meine Latex-umspannten Titten durch die vordere Öffnung gequetscht. Ich meinte noch dabei ein leises „Plopp“ gehört zu haben und schon wurde munter weiter geschnürt, das Korsett raubte mir so langsam die Luft und drückte meine prallen Titten aus obszöne Art und Weise absolut waagerecht nach vorne.
In meiner Taille wurde es jetzt richtig eng, ich hatte zwar eine top Figur aber ein Korsett hatte ich noch nie gebraucht, auch wenn ich eigentlich schon immer gerne eins getragen hätte. Offensichtlich war die Besitzerin dieses Korsetts hier an eine heftige Taillenreduktion gewöhnt. Denn ich hörte es hinter mich jetzt heftig schnaufen als das Korsett meinen eigenen Körper ohne Wenn und Aber zusammen drückte und ihm seine eigene Form aufzwang.
Den Druck an meinem Hintern empfand ich als ob jemand permanent seine Hände auf meinen Prallen Arschbacken halten würde und sie ganz ganz fest zusammen drückte. Dann wurden meine Oberschenkel eng zusammengepresst und zuletzt meine Knie.

Dad trat wieder vor mich und wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah in mein strahlendes Gesicht. „Gut so?“ frug er und mich ritt der Teufel. „hmmm habs mir enger vorgestellt“ schwindelte ich ihn an um mal zu sehen wie weit er gehen würde.
Er verschwand wieder hinter mir und meinte hämisch „gut, wie du meinst“.
Dann zog sich das Korsett auf einmal brutal eng um meine Knie und Oberschenkel. Ich hatte das Gefühl mein Hintern würde zerquetscht und meine Taille in der Mitte durchgebrochen.
Als er sich bis zu meinen Brüsten vorgearbeitet hatte bettelte ich ihn an aufzuhören, ich konnte nur noch sehr sehr flach atmen indem ich meine Brüste noch weiter aus der vorderen Öffnung presste. Er trat wieder vor mich und grinste mich an „na, besser?“ Ich wollte nicken doch es tat sich nichts, also brachte ich ein etwas gequältes „perfekt“ heraus.
Er ließ meine Arme herab und hielt mich mit einer Hand fest damit ich nicht umfalle während er mir die Fesseln abnahm. Ich rieb kurz meine Handgelenke und versuchte meinen Bewegungsspielraum auszuloten. Ich hatte so gut wie keine Bewegungsfreiheit in den Beinen, erst abwärts der Knie.
„Wollen wir doch mal sehen ob man darin nicht doch elegant gehen kann“ sagte ich ehrgeizig. Und tippelte mit winzigen aber grazilen Schrittchen durch den Raum. Ich betrachtete mich von allen Seiten in den vielen Spiegeln und konnte zufrieden feststellen dass das Korsett auf gesamter Länge komplett geschlossen war.
Ich war begeistert, so fixiert und doch noch elegant bewegte ich mich ein wenig durch das Schlafzimmer, als ich an der Wand das Objekt meiner Begierde hängen sah!
Ich musste wohl zu lange hingesehen haben denn schon nahm Dad den schwarzen Monohandschuh und frug mich „den etwa auch noch?“ Ich überlegte kurz ob das nicht zu viel des Guten war, doch ich konnte nicht wiederstehen. „wenn schon denn schon“ sagte ich mehr um mich selbst als ihn zu überzeugen und schon legte sich das enge und weiche Leder um meine Hände und Unterarme.
Der Monohandschuh war perfekt auf das Korsett gearbeitet und ließ sich mit Schnallen damit verbinden, ein abstreifen war somit unmöglich! „sag wenn es zu eng wird, ok?“ hörte ich Ihn weit weit weg sagen, doch ich dachte nicht im Traum daran. Ich wollte es eng! Richtig eng!
Als meine Ellenbogen sich im Monohandschuh berührten wurde mir erst klar wie eng das teil tatsächlich war, wie oft hatte ich mir im Internet zu den Bildern so verpackter Körper nasse Finger geholt? Und jetzt steckte ich endlich selber drin.
Ich genoss das total hilflose Gefühl, würde ich jetzt stolpern, ich würde stumpf umkippen, ohne irgendetwas dagegen tun zu können.
„Na, jetzt zufrieden?“ frug mich Dad, und ich war zufrieden! Viel mehr als das.

Ich tippelte langsam und elegant auf die Türe zu und sagte „lass uns mal in mein Zimmer gehen, da fehlt noch was!“ Dad schüttelte den Kopf und öffnete die Türe. Ich schwebte förmlich in Richtung meines Zimmers und wieder wurde mir die Türe geöffnet.
„Dritter Schrank von links, zweites Fach von oben, die schwarzen Spitzenschuhe!“ kommandierte ich. „Jawohl die Dame“ machte er sich über mich lustig und wir lachten beide. Er holte mir meine Spitzenschuhe und ich stellte mich mit dem Rücken zu meinem Bett und ließ mich einfach nach hinten fallen. Es war das Gefühl der absoluten Hilflosigkeit, einmal in Bewegung konnte nichts meinen Fall stoppen außer meinem herrlich weichen Bett dass mir jetzt schmerzhaft meine gefesselten Hände in meine geschnürte Taille drückte. Er kam zu mir und öffnete mir die Ballett Boots, gut dass ich nur die Kniehohen gewählt hatte, die endeten ganz knapp unter dem Anfang der Korsetts. dann zog er mir die Spitzenschuhe an und band sie mir so wie er sie mir früher als Kind schon mal gebunden hatte als ich eine Aufführung tanzte. Nur dass diese hier schwarz waren und er heute deutlich fester band.
Als er fertig war wollte er mich hochziehen, doch ich war noch nicht so weit und hatte die füße noch nicht durchgestreckt, unter Schmerzen rollte ich meine Füße schnell auf die Spitze und stand wieder selbst.
Dad sah mich mit großen Augen fragend an. „Du weißt doch, flach geht nicht!“ sagte ich Ihm. Er entschuldigte sich und kratzte sich am Kopf. Durch die Bewegungsfreiheit im Fuß konnte ich mich jetzt noch etwas eleganter in meinem Outfit bewegen.
Ich tippelte aus meinem Zimmer und auf die Treppe zu. Als ich gerade Stufe für Stufe herunter hopsen wollte hielt mich Dad zurück. „Und wenn du nach vorne kippst?“ sah er mich böse an. Ja gut ich war übermütig. Aber mir ging es einfach nur sau gut. Zwar war ich sauer auf mich dass ich mir nichts in meine Löcher gesteckt hatte, aber was nicht ist kann ja noch werden dachte ich mir. Dad hatte mich inzwischen in den Aufzug gestellt, er hatte mich einfach an der Taille gepackt, hochgehoben und im Aufzug wieder auf die Fußspitzen gestellt. WOW hatte sich das geil angefühlt.

Er ging vor ins Wohnzimmer und setzte sich in seinen Sessel, ich schwebte in aller bester Eleganz hinter ihm her, guckte dann aber recht dumm aus der Wäsche.
„Na was ist kleines? Magst dich nicht setzen?“ Wenn Blicke töten könnten.... Nein alles gut ich grinste Ihn an und streckte ihm frech die Zunge raus.
Er stand auf, packte mich wieder an der Hüfte und legte mich einfach auf die Couch.

Ich lag relativ bequem auf der Seite und spielte mit meinen Spitzenschuhen.
Dad schüttelte den Kopf und meinte „Dir geht’s aber gerade richtig gut, was?“ Ich erzählte ihm dass ich mich nur so streng gefesselt richtig wohl fühlen könnte und dann auch mein Kopf viel freier arbeiten könne. Er nickte und bestätigte mir dass er das sehr gut kennen würde.
Mit etwas trauriger Stimme meinte er dann „Schatz, ich liebe dich von ganzem Herzen, aber vielleicht wäre es sinnvoller wenn du dir für derartige Spielchen einen Freund oder eine Freundin suchst? Hast du denn gar niemanden der deine Vorlieben teilt? Bitte versteh mich nicht falsch, ich erfülle dir gerne jeden Wunsch aber dich an gewissen Stellen zu berühren finde ich einfach falsch, ich will dir niemals das antuen was deine Mutter mit dir gemacht hat. Aber du machst es mir in den letzten Stunden nicht einfach.“ Es war raus! Ihm fiel es mindestens genauso schwer mir meine Wünsche zu erfüllen wie es mir fiel mich ihm anzuvertrauen. Das bestärkte unser Band zwar noch doch ich verlor den Kampf mit den Tränen trotzdem. In meinem sicheren Kokon brach ich zusammen und erzählte Ihn heulend und schluchzend was ich bisher mit Männern erfahren hatte und wie in der Schule meine Geschlechtsgenossinen mit mir umgingen.

Er war entsetzt, unterbrach mich jedoch nicht ein einziges Mal.
Stattdessen war er zu mir auf die Couch gekommen, hatten meinen Kopf auf seinen Oberschenkel gelegt und strich mir Träne um Träne aus meinem Gesicht.
Wir besprachen auch das Thema Schule und einigten uns darauf den Rest dieses Schuljahres etwas langsamer angehen zu lassen und die 12 einfach zu wiederholen, möglicherweise sogar auf einer anderen Schule.
Merkwürdiger weise viel es mir so gefesselt viel leichter mit ihm über alles zu reden.

Dann frug er mich ob ich nicht langsam mal aus meinem Kokon klettern wollte. „Nein wir haben 6 Stunden gesagt und solange bleibe ich auch hier drinnen“ sagte ich patzig und ein wenig zickig. Auch wenn ich es nicht verstand, mir war die Wirkung meiner Verpackung nicht entgangen. Er lachte und sagte „Schatz, wir haben nach 16 Uhr! Du steckst schon seit 7 Stunden in dem engen Teil!“ Das schaffte mich, das hieß doch dass wir seit mehr als 4 Stunden redeten, besser gesagt ich redete und Dad hörte mit einer Wahnsinns Geduld zu.

„Ich mache dir einen Vorschlag!“ sagte er „du kommst aus deiner Hülle geklettert und dafür fahren wir beide gleich Shoppen. Ich sah ihn skeptisch an „Du und shoppen?“ „Ja, aber nichts aus Baumwolle“ erwiderte er und zwinkerte mir zu. „Du wolltest doch noch einen Ganzanzug, oder nicht? Ich weiß wo wir heute noch einen auftreiben könnten, und noch vieles mehr!“ Meine Neugier war geweckt und ich willigte ein. Dad stellte mich wieder auf die Zehenspitzen und mit einer kurzen starken Schere schnitt er die Schnüre des Monohandschuhs und des Korsetts einfach an mehreren Stellen in meinem Rücken durch mit lauten Plopp-Geräuschen sprang das Korsett dabei Stück für Stück auf und ich wäre fast umgefallen als es nur noch an meinen Schultern hing. Ich vermisste den Druck. Die ständige Umarmung.
Er stütze mich kurz. „komisches Gefühl oder?“ frug er, woher wusste er denn das jetzt schon wieder? Ich nickte nur, und er schickte mich nach oben zum Fertigmachen. Meine wiedergewonnene Beinfreiheit zelebrierte ich indem ich mit mehreren Pirouetten und jede Menge Tam Tam in Richtung Treppe tänzelte. Auf der Ersten Stufe drehte ich mich zu Ihm um und verbeugte mich vor ihm.

Ich hüpfte die Treppen hoch und Stand vor meinem Kleiderschrank.

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mpwh66
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:08.06.16 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Eine sehr spannende Wendung , wobei die bedenken des Vaters zu verstehen sind .
Ob da ein guter Freund vom Ihm wohl aus helfen könnte? Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Gruss mpwh66
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:08.06.16 23:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für Deine tolle Fortsetzung. Mit genügend Kohle ist Fetischismus deutlich leichter zu realisieren und auszuleben. Es gefällt mir, wie Du beschreibst, wie sich Anna und ihr Vater vorsichtig, aber zielgerichtet abtasten und aufeinander zubewegen. Auch gefallen mir Deine Schilderungen, was Anna empfindet, als sie im vollständig geschlossenen Korsettkleid dahinwandelt. Nun bin ich gespannt, was gemeinsam beim shoppingtrip eingekauft wird und was in Anna dabei vorgeht...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:10.06.16 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine lieben und danke für die lieben Kommentare.

Ihr seid beide schon fast auf der richtigen Spur.

Lasst euch vom 7. Kapitel überraschen. Ich hoffe es gefällt euch. Die nächste Fortsetzung wird dann auch nicht lange auf sich warten lassen.

Liebe Grüße euer
-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:10.06.16 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 – Auf zu neuen Ufern!

Da ich bestimmt etwas zum Anprobieren finden würde entschloss ich mich meine Latex-Leggins nicht anzulassen, das wäre dann doch etwas umständlich.
ganz auf mein geliebtes Material wollte ich allerdings nicht verzichten, also entscheid ich mich für ein Dildohöschen mit richtig großem Kerl vorne und nicht ganz so großem Kerl hinten und einen ebenfalls schwarzen BH aus Latex. Ich wollte mich gerade dem Spiel mit mir selber hingeben als ich aus dem Flur zur Eile ermahnt wurde. OK, dann also später. Ich stieg ‚schnell‘ in eine meiner geilsten Jeans, so eng dass ich sie nur im Liegen zu bekam, und suchte mir ein bauchfreies hautenges Top raus. Ich wollte gerade zum Schrank mit meinen normalen Schuhen und Stiefeln gehen als ich von unten hörte „warst du eigentlich schon mal mit Ballett Boots draußen? So sicher wie du damit läufst fallen den anderen bestimmt die Augen aus!“ Ich rief zurück „Bisher nicht! Soll ich?“ Und als Antwort kam nur „Wenn du magst.“ Als ob ich nicht mögen würde… ich hatte die Antwort nicht mal abgewartet da hatte ich die erste Stiefelette schon an. Schwarz und gut bis über den Knöchel reichend steckte mein rechter Fuß schon im Ballett Boot, der Linke folgte sogleich.
Schnell griff ich noch nach meiner Handtasche und flitzte die Treppe runter dass Dad angst und bange wurde. Ich sprang ihm in die Arme und bedankte mich bei Ihm.

Ich wolle schon aus der Haustüre gehen als er sich räusperte. „Ähm kleines… ich muss dir da noch was zeigen…“ Ich zog eine Augenbraue hoch und ging in Richtung Aufzug in die er deutete. Im Aufzug legte er seinen Daumen auf ein kleines unscheinbares Feld, worauf das Display das Bisher immer nur ganz schlicht die Auswahl zwischen Erdgeschoss und Obergeschoss zeigte jetzt plötzlich auch eine Tiefgarage anbot. Er bestätigte die Auswahl und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. „Das funktioniert bei dir übrigens ganz genauso.“ Sprach er und drückte mir einen Brief in die Hand. „hier den könntest du brauchen.“ Wieder dieses Zwinkern, das war doch der Brief von heute Morgen. Ich öffnete Ihn und verlor kurz den Halt auf meinen Ballett Boots. Eine MasterCard! MEINE MasterCard! Und was für eine! Keine normale. Nein auch keine goldene! EINE SCHWARZE! Mit meinem Namen drauf. Ich konnte es nicht fassen. „D… Daaaad? Warum?“ War alles was ich raus bekam. „Warum nicht?“ war die einfache Antwort.

Er ging aus dem Aufzug und ich war schon wieder Baff. Wir hatten eine Tiefgarage! Knappe 10 Autos hätten bestimmt locker hier rein gepasst. Doch ich sah nur 4, aber was für welche!

Mit einem weiteren Fingerabdruck an unscheinbarer Stelle öffnete ich ein Wand Safe und gab die Schlüssel der abgestellten Fahrzeuge Preis. Dad teilte mir mit dass es sich dabei um die Zweitschlüssel aller hier abgestellten Wagen handelte und ich mich gerne bedienen dürfe.
„Na, womit sollen wir fahren?“ Frug er mich, ich war einfach nur Baff. Erst die Karte, die er mir ja heute Morgen schon geben wollte, dann die Tiefgarage. Was sollte ich in diesem Haus noch alles entdecken dass mir Jahrelang verborgen blieb?
Ich hatte nun die Qual der Wahl… Eigentlich war von allem etwas da, Ein großer schwarzer SUV, dessen Kofferraum mit den vielversprechenden Buchstaben HSE Sport verziert war, ein schicker kleiner roter Porsche, und ein ebenfalls schwarzer Audi RS6 Kombi, Verzeihung Avant, is ja ncht so dass Frau sich nicht auskennen würde.
Doch das alles konnte mich nicht von meinem Ziel abbringen und ich ging direkt auf das einzige Auto zu das bei mir die Farbe Silber tragen durfte. Ein Audi R8 Spider. Ich traute mich kaum den Wagen anzufassen. Als Dad mir den Schlüssel aus der Hand nahm und im absolut ernsten Tonfall sagte „Aber nicht mit den Schuhen!“ Er schickte mich rüber auf die Beifahrerseite. Etwas enttäuscht ließ ich mich in den tiefen und weichen Ledersitz fallen. Aber er hatte ja Recht, Ballett Boots wären nun wahrlich das falsche Schuhwerk um solch einen Boliden zu bewegen. Dad startete den Motor und der V10 ließ die Dildos in meinen Löchern im Takt der Kurbelwelle vibrieren. Ich wollte so gerne selber fahren dass ich mir schwor mich nach flacheren Schuhen umzusehen, wo auch immer wir shoppen wollten, ja wo eigentlich?
Ich frug doch bekam keine Antwort.
Wir waren inzwischen auf der Autobahn, Gott war diese Kiste schnell! Ich hatte Mühe die Schilder lesen, so schnell waren sie schon vorbei. Aha, wenn ich richtig gelesen hatte führen wir in die nächste Großstadt.
Ich war neugierig und wollte erneut wissen wo es hin ginge doch Dad sagte nur dass ich mich überraschen lassen solle. Er hätte fast seine Ausfahrt verpasst, so sehr dieses Geschoss beschleunigte so gut waren auch die Bremsen, mir hätte es fast die Dildos aus den Öffnungen gezogen, so stark ging er in die Eisen.
Kurz darauf parkte er in einem relativ unscheinbaren Industriegebiet. Ich sah mich um, in direkter Umgebung konnte ich einige Fastfood Restaurants entdecken, einen Baumarkt, einen ‚Geiz ist Geil‘ Elektronikladen und direkt vor uns einen großen Laden für Motorradzubehör und Textilien. Ich verstand nicht was wir hier sollten doch Dad war schon ausgestiegen und Ging direkt auf den Motorrad Laden zu.

Davor Standen ein paar echt heiße Maschinen und zu gerne hätte ich mal auf der einen oder anderen drauf gesetzt und eine Runde gedreht. Ich hatte meinen Motorradführerschein mit meinem Autoführerschein zusammen gemacht und war schon 2 Jahre vorher Roller gefahren. Nicht mehr lange und ich dürfte auch die großen Maschinen offen fahren. Dad rief mich und ich erwischte mich dabei wie ich eine Schwarz gelbe Suzuki streichelte, GSX-R der Name klang schon so schön nach ‚GRRRRRRR‘. Ich nahm mir vor Dad beim Rausgehen auf das Bike anzusprechen, vielleicht dürfte ich ja auch demnächst eins haben. Schnellen Schrittes stöckelte ich auf meinen Ballett Boots zu ihm rüber.
Ein Biker der gerade den Laden verlassen hatte und auf seine Maschine steigen wollte ließ diese bei meinem Anblick doch glatt umfallen.
Ich holte Dad ein und stand vor einem recht unscheinbaren Seiteneingang Des Ladens. Doch die beiden Schaufenster links und rechts der Türe verhießen etwas ganz anderes. „Latexparadies Christ“ stand über der Türe und ich begriff mal wieder nur Bahnhof.
Papa ging voran, ich trottete hinterher. Er blieb kurz hinter der Türe stehen und räusperte sich. „Hallo?“ Rief er laut und sichtlich verwundert. „hier unten“ Antwortete eine wirklich süße Frauenstimme. Dad ging hinter den Tresen öffnete die Kasse, entnahm ihr ein paar Scheine und ging festen Schrittes in Richtung Treppe.
Ich rief ihm nach „Dad was machst du?!?“ warum ging er einfach an die Kasse und warum war er so wütend?
Ich kam gerade an der engen Wendeltreppe an als ich Ihn unten schon ausrasten hörte. „Lisa! Wie oft habe ich ihnen gesagt entweder schließen sie ab oder es ist immer jemand im Kassenbereich! Wo steckt eigentlich dieser Nichtsnutz von Marco?“
Wutentbrannt wedelte Dad mit dem Bündel Geldscheine dass er aus der Kasse hatte vor der Nase der süßen Verkäuferin rum. „Entschuldigung Herr Christ, ich war nur kurz hier unten um eine telefonische Bestellung auf Verfügbarkeit zu prüfen, ich wäre doch sofort wieder oben gewesen. Und Marco ist heute einfach nicht aufgetaucht, das hatte ich Ihnen aber auch wie sie gewünscht hatten per E-Mail geschrieben und um eine Vertretung gebeten.“
Papa kramte sein Handy raus und guckte direkt wieder versöhnlicher. „Oh ja das haben sie, nun gut Lisa. Aber jeder hätte im Moment oben an die Kasse gehen können und ganz einfach Geld klauen können! Sehen sie?“ sprach er und warf ihr das Bündel Scheine vor die Füße. Sie entschuldigte sich noch viele Male und sammelte bereits die Geldscheine wieder auf als sie auf dem Boden Hockend plötzlich meine Ballett Boots auf der Treppe erblickte.
Sie sah zu mir hoch und ich versank sofort in diesen unglaublich großen und tiefen rehbraunen Augen. Sie strich sich eine Strähne ihres schwarzen langen Haares aus dem Gesicht und begann unsicher zwischen mir und meinem Dad hin und her zu sehen. Sie konnte mich offensichtlich nicht einordnen und frug so etwas unbeholfen „ Ist… Ist das ihre Tochter?!“ Etwas zu neugierig wie ich in dem Moment fand. Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr sie fort „Dann… Dann ist es schon soweit? Ich dachte wir hätten noch ein paar Monate sie sagten doch August Herr Christ?“ Bevor Dad ihr den Mund verbieten konnte stand ich schon neben den beiden.
„Was ist soweit und warum August?“ „Aaaach Lisa!“ grummelte Dad. „Ja das ist meine Tochter, und nein es ist noch nicht so weit aber dank deinem losen Mundwerk gibt sie ja jetzt doch keine Ruhe ehe sie alles weiß.“
„ Absolut richtig, also was geht hier vor?“ Frug ich sofort und das Ruder in die Hand nehmend.
„Könnten wir das bitte heute Abend zuhause besprechen?“ bekam ich die genervte Antwort. Ich war skeptisch doch meine Blicke klebten schon wieder an Lisa, was hatte sie nur an sich?
Gut ok, sie war mehr als sexy, ich schätzte Sie in meinem Alter, aber da war noch etwas.
„Anna“ sagte ich und streckte ihr meine Hand entgegen. Sie ergriff meine Hand und ich zog sie hoch.
„Lisa“ sagte sie etwas überrascht von dem kräftigen Händedruck und meinem sicheren Stand auf den Ballett Boots. Sie sah schon wieder auf meine Ballett Boots, schüttelte den Kopf und frug „ wie bist du in den Dingern die Treppe runter gekommen?“ „Alles Übung“ erwiderte ich, ich wusste sie nicht einzuordnen, noch nicht doch, ich hatte definitiv Schmetterlinge im Bauch.
Dad unterbrach uns „Na dann lass ich euch mal besser alleine und kümmere mich um die Kasse!“ sagte er mürrisch und stapfte die Treppe hoch. Ich verlor mich schon wieder in diesen Augen und die Hand hielt ich auch noch immer. Sie legte den Kopf zur Seite und frug mich total süß ob sie bitte Ihre Hand wieder haben könnte oder ob sie sie einfach aus dem Handschuh ziehen sollte. Handschuh?
Das war es, zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich eine andere Hand die in Latex steckte!
Ich sah auf die zarte Damenhand die in Größe und Schlankheit meiner eigenen recht ähnlich war und murmelte „transparent“.
Sie kicherte und zog ihre Hand einfach aus meiner. Damit riss sie mich aus meinem Traum und ich kam nun das Erste Mal dazu sie von oben bis unten anzusehen.
Sie trug unglaublich hohe schwarze Plateau Pumps, die Absätze müssten mindestens 18cm haben und das Plateau bestimmt 6. Ihre Beine steckten in glänzenden halterlosen Strümpfen unter denen es verräterisch glänzte. Dazu trug sie ein wirklich süßes Latexkleid mit weitem Faltenrock, der allerdings ziemlich kurz geschnitten war. Das Kleid betonte außerdem ihre Titten sehr gut, hier wurde mir auch klar dass das kleine Luder keineswegs Handschuhe trug. Auch Ihre Titten waren von dem gleichen gelblich transparenten Latex umhüllt und mir dämmerte dass die Kleine in einem Ganzanzug steckte wie ich ihn mir schon lange wünschte.

Jetzt viel mir auf dass auch sie mich mit Ihren Blicken förmlich auszog. Sie deutete auf meinen Schritt und meinte nur „darf ich da mal was kontrollieren?“ Eine Antwort wartete das kleine Biest erst gar nicht ab und schon suchte sich ihre zarte in Latex verpackte Hand einen Weg zwischen meine Beine. Sie fühlte sanft über die beiden leichten Hubbel, wo sich die Dildos in mir doch mehr abzeichneten als ich dachte und drückte beide durch meine Jeans noch etwas tiefer in mich hinein.
Ich stöhnte lustvoll auf, so hatte mich noch nie jemand berührt! Ich hielt Ihre Hand in meinem Schritt gefangen indem ich die Oberschenkel zusammen presste und mit den Worten „wenn du darfst dann darf ich auch“ verschwand meine Hand unter ihrem Röckchen doch anstatt eines Dildoslips stieß ich in einem schmalen Spalt zwischen zwei Latexlagen direkt auf saftiges unglaublich zartes Fleisch. Ich zuckte etwas als zwei meiner Finger wie von selbst in ihr verschwanden und wollte sie gerade zurückziehen als sie heftig den Kopf schüttelte. „Bitte mach weiter“ flehte Sie. „Du hast ja keine Ahnung wie grausam es ist den ganzen Tag in und mit diesem geilen Zeug arbeiten zu müssen.
Den ganzen Tag habe ich diesen geilen Latex-Duft in der Nase aber immer wenn ich mich zurückziehen will um es mir zu machen kommt jemand. Bitte lass mich kommen“ Dieses kleine Luder! Von wegen Telefonbestellung!

Ich beschloss ihr zu zeigen wer hier die Hosen anhatte.
Ich nickte ihr freundlich zu und schob meine Finger tiefer in sie. Mit zwei Fingern massierte ich sie von innen und mit dem Daumen ihren Kitzler, so wie ich es auch bei mir liebte. Sie Stöhnte und keuchte, dann kippte sie nach vorne und hielt sich an mir fest. Einen Bruchteil einer Sekunde bevor sie kommen konnte zog ich meine Finger aus ihr heraus und zog Sie unsanft an den kleinen Schamlippen zu Boden. Sie viel jammernd vor mir auf die Knie. Ich hockte vor ihr und sah ihr von oben herab in die Augen, fast wäre ich bei dem Blick weich geworden und hätte sie einfach geküsst.
Warum zog mich diese Frau so dermaßen an?
Ich schüttelte mich kurz dann sagte ich bestimmt zu ihr „das ist für deine Lüge mit der Telefonbestellung“ Sie senkte ihren Blick und sprach die Worte die sich wie Feuer in meine Seele brannten „Danke Herrin für diese Bestrafung ich habe sie verdient!“ Ich war wie gebannt.
Meine M*se Pochte, mir lief der Saft nur so heraus. Dieses kleine freche Biest hatte sich mir gerade unterworfen. Sie wollte mir gehören. Mein Herz machte Freudensprünge doch mein Kopf musste sie prüfen.
Mit einem Finger hob ich ihr Kinn hoch und hielt ihr meine von ihrem Saft triefenden Finger hin, sie sog das Aroma ihrer eigenen Pussy ein und auch mich machte der Duft wahnsinnig. Dann öffnete Sie ohne dass ich ein Wort sagen musste ihr kleines geiles sklavenmaul und lutschte mir die Finger sauber. Sie leckte und lutschte als ginge es für sie um Leben und Tod. Meine andere Hand strich über Ihre Titten und ich fand was ich suchte, sanft kniff ich in einen ihrer harten Nippel und sie entließ meine Finger aus der Umklammerung ihrer Lippen.
Ich streichelte mit beiden Händen ihre wohlproportionierten Titten und zwirbelte erneut Ihre Nippel, diesmal beide gleichzeitig. Sie war wie Wachs in meinen Händen nur dass wir beide es waren die schmolzen.
Ich wollte trotzdem noch mal kurz die böse spielen und schnauzte Sie an „Gibst du dich jedem so leicht hin?“ dann sollten wir uns wohl Personal suchen das sich besser zur Wehr setzen kann, vermutlich bläst du einem Angreifer zum Dank dafür dass er dich ausraubt sogar noch einen!
Trotzdem ich noch immer Ihre Nippel in den Fingern zwirbelte und unter leichtem Wimmern rappelte sie mich auf und stellte sich vor mich, sie sah mir direkt in die Augen, war sie nicht eben noch kleiner?
Ich sah runter und ihre Absätze schwebten ein paar cm über dem Boden, sie stand auf Zehenspitzen um größer zu wirken. Sie kämpfte! Um Mich oder ihren Job?
Sie ging ohne mit der Wimper zu zucken zwei Schritte zurück biss meine Finger von ihren Nippeln rutschten und kam wieder auf mich zu. Eine Hand vergrub sie sofort in meinem Schritt und streichelte mich durch die Jeans die andere legte sie um mich und zog sich an mich. Ehe ich wusste wie mir geschah waren ihre Lippen auf meinen und eine Zunge verlangte Einlass in meinen Mund. Nach dem längsten und zärtlichsten Zungenkuss meines Lebens verlor ich den Halt auf meinen Ballett Boots und stürzte in den Strudel meines Orgasmus.
Diesmal stützte Lisa mich. Ich schrie ihr meinen Orgasmus entgegen und wurde sofort von ihren Lippen und ihrer Zunge in meinem Mund wieder ruhig gestellt.
„Alles in Ordnung“ hörte ich von oben Dad rufen. „Jahaaaa“ Antwortete ich genervt.
Lisa und ich sahen uns in die Augen und kicherten. Sie fand als erste wieder die Sprache „nein ich gebe mich nicht jedem so einfach hin, aber bei dir habe ich das gleiche verlangen gespürt dass auch ich schon lange habe. Ich habe noch nie eine Frau geküsste aber deine Lippen wollte ich küssen seit ich dich auf deinen Ballett Boots die Treppe runter kommen gesehen habe. Ich sah hoch und sah die verräterischen Wölbungen unter deiner Jeans und deinen Gesichtsausdruck. Ich hab mich sofort in dich verknallt!“ gestand sie mir sichtlich berührt und mit einer ordentlicher Portion Angst vor meiner möglichen Zurückweisung.
Ich lächelte sie verliebt an, denn die Schmetterlinge in meinem Bauch waren nicht mehr aufzuhalten und drückte ihr einen der Macho Sprüche rein die ich so hasste. Aber er passte einfach zu gut. „Baby, glaubst du an Liebe auf den ersten Blick oder soll ich noch mal reinkommen?“ Sagte ich zu ihr und küsste Sie ohne eine Antwort ab zu warten. Diesmal verließ meine Zunge ihr zuhause und erforschte ihren Mund. Völlig außer Atem trennten sich unsere Münder und sie sprach „Nein glaube ich eigentlich nicht und ja du darfst jederzeit wieder zu mir kommen, aber gehen lasse ich dich nicht!“

Dad räusperte sich auf der Treppe sitzend. „Also ich hatte mir das zwar eigentlich etwas anders vorgestellt aber freut mich für euch beide. Aber Spatz wir müssen leider wieder los, ich habe noch einen Termin beim Anwalt bekommen um Marco endlich kündigen zu können. Lisa, ich weiß du hast eigentlich Schule aber meinst du, du könntest nächste Woche trotzdem abends den Laden schmeißen? Tagsüber kümmere ich mich dann um den Laden damit du zur Schule kannst.“ Ich war wieder etwas schlauer. Das war Papas Laden?!?
„Das ist dein Laden?“ fragte ich ihn ungläubig. „Ja, ähm.... Nein, ich meine.... Jain!“ Sprach er. „Hä, was denn nun?“ bohrte ich nach. „Ach verdammt, dann halt keine Überraschung, ich wollte dir den Laden zu deinem 20.Geburtstag schenken!“ also ist es genau genommen bald deiner.“ Hörte ich meinen Papa sprechen und fiel ihm schon um den Hals.
Dann sah ich Lisa gespielt böse an „Dann bin ich ja dein Boss und du musst tun was ich dir sage!“ Da kniet sich dieses geile Miststück ganz langsam und in geschmeidigen Bewegungen auf den Boden legt die Hände auf die Oberschenkel sieht zu Boden und sagt zu mir „Eure Sklavin steht euch selbstverständlich zur freien Verfügung Mistress Anna!“ Bei den Worten „freie Verfügung“ sah sie mich direkt und mit funkelnden Augen an. Ich hatte Tränen der Rührung in den Augen. Doch Dad mahnte zur Eile.
„Ich kann ihre Tochter doch nach Hause fahren Herr Christ.“ Sprach Lisa und ich nickte sofort heftig. Dad runzelte die Stirn „Du hast doch gar kein Auto Lisa.“ „Nein, aber mein Moped.“ Erwiderte sie. Dad sah das Funkeln in meinen Augen und seufzte. „Gegen euch zwei hab ich eh keine Chance. Ihr beiden geht jetzt sofort in den Motorrad laden und kauft für Anna eine Vollausstattung. Helm, Lederkombi, Stiefel und Handschuhe. Sonst ist nix mit Moped fahren, verstanden?“
Wir beide sahen uns an und nicken heftig. Dad ging wieder nach oben und telefonierte. Lisa guckte die ganze Zeit verlegen in eine Ecke des Raumes. „Was ist los“ wollte ich von ihr wissen. „Nichts, geh ruhig schon mal hoch, ich komme gleich nach.“ Ich stolzierte demonstrativ vor ihr die Treppe hinauf wohl wissend dass sie mich dabei genau beobachtete und sich schon wieder selbst streichelte.
Oben angekommen drehte ich mich um sah ihr in die Augen und sagte „Nicht streicheln, voran machen!“ Und sie zockelte ertappt in die Ecke zu der sie die ganze Zeit gesehen hatte. Ich nahm Papa noch mal fest in den Arm und meinte was das doch für ein toller Tag sei.
Lisa kam die Treppe hoch und sah total verändert aus, sie trug jetzt eine schwarz pinke Motorradhose und an ihren Hüften hing das Jackenteil locker herunter. Darunter trug sie ein langärmliges Funktionsshirt mit ebenfalls pinken Applikationen, es sah so super zu ihren schwarzen Haaren aus. Sie sah mich verlegen an „nur in Latex wollte ich dann doch nicht rüber“ und ich kicherte „warum nicht? ich gehe doch auch in Ballett Boots.“

Wir verließen den Laden und Dad passte solange auf. Draußen wollte ich als erstes wissen welches Lisas Maschine war.
Ich glaubte es kaum die schwarz gelbe GSX-R die mich vorhin schon so magisch angezogen hatte dass ich sie am liebsten abgeleckt hätte.
Ich wollte mich unbedingt drauf setzten aber Lisa wusste dass der Laden bald schließen würde und so verlegten wir das probesitzen auf später.

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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:10.06.16 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Grins .... Solch eine Wendung wer hätte das geahnt das wird doch bestimmt noch so manche überraschung für uns als Leser bringen Chefin und Angestellte und der noch Chef ,ich bin sehr gespannt und ziehe meinen Hut ab vor dem Schreiber
Gruss und kreatives Wochenende
mpwh66
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:10.06.16 17:26 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo -B-O-F-H-,
was für ein Start ins Wochenende...
Wie machst Du das nur? Ist das die geballte Wucht aus dem jahrelangen Lesen hier im KGForum?
Mit Balletboots zum shoppen ist gewagt, wer darin allerdings wirklich laufen kann und nicht stakst, der ist siche jeglicher Aufmerksamkeit bewusst, so auch die der Angestellten Lisa...
Und die wird ihr auf ganz besondere Weise zu Teil. Heiße Szenen, coole Dialoge und Dad weiß, dass er sich besser zurückziehen muss. Ist dies etwa der Anfang einer heißen Liebschaft? Um die Ausstattung muss ich mir also keine Sorgen machen. Einer sich feuchtfröhlichen Entwicklung dieser Geschichte fieber ich mit Spannung entgegen. Hab´ recht herzlichen Dank.

Herzliche Grüße und auch ich wünsche Dir ein kreatives Wochenende... ganz ohne Eigennutz

Rubberjesti
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:12.06.16 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterschreiben, sehr geile Geschichte
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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Heimoe
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:12.06.16 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Mega Story ich freu mich auf die Fortsetzung
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Meine lieben Mitleser und Kommentatoren,

ich möchte mich erneut für eure lieben Worte und Aufmunterungen bedanken und mich direkt entschuldigen dass ich euch das ganze Wochenende habe warten lassen.

Hier kommt dann jetzt das 8. Kapitel.

Liebe Grüße euer
-B-O-F-H-
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 – Wem du es heute kannst besorgen den vertröste nicht auf morgen, oder so ähnlich...

Im Laden war nicht mehr viel los, und so sorgten wir direkt für Aufsehen, jetzt mit den Motorradstiefeln war Lisa fast einen Kopf kleiner als ich und auf meinen Ballett Boots und mit der Knallengen Jeans stahl ich ihr fast die Show.
Drei Verkäufer auf einmal kamen auf uns zu und ich bedeutete Lisa dass ich das in die Hand nehmen würde.
Ich sah etwas weiter weg eine hübsche Verkäuferin die sich offensichtlich für ihre geifernden Kollegen fremdschämte. Alle drei kamen gleichzeitig bei uns an und als ob sie sich gegenseitig gar nicht wahrgenommen hätten begrüßten sie uns alle drei.
Den ersten wies ich direkt mit der ausgestreckten Handfläche ab, der war einfach widerlich. Der zweite hatte nur Augen für meine Stiefel, also trat ich ihm mit dem Absatz leicht auf den Fuß und meinte ich sei hier oben, worauf hin der dritte, der mir echt gefiel, in lautes Lachen ausbrach.
Der kleine Fußfetischist trollte sich und ich nahm mir den Adonis vor. Er sah mir in die Augen, und meinte „na, wie kann ich den beiden Göttinnen behilflich sein?“ „mhhhh das gefiel mir und auch Lisa Lächelte zufrieden.
Ich änderte meinen Plan, den wollte ich heute noch in mir spüren! Ich ging ganz nah an ihn ran, mit meinen Ballett Boots bin ich etwa 2m groß und trotzdem war der Kerl noch ein paar cm größer als ich. Unter seinem Shirt vermutete ich ein heißes Sixpack und ich hatte seit Ewigkeiten mal wieder Lust einen Mann zu vernaschen. Ich schmiegte mich an ihn und säuselte ihm ins Ohr „siehst du meine Freundin?“ und zeigte dabei auf Lisa „Lederkombi, Stiefel, Handschuhe und Helm. Und zwar mindestens genauso geil wie ihre Ausstattung! Bekommt ihr hier eigentlich Provision?“ wollte ich scheinheilig wissen, zog die schwarze Karte aus meinem BH und wedelte damit vor seinen Augen. „Er hatte regelrechte Dollarzeichen in den Augen und gab kleinlaut zu dass Verkäufer eine Umsatzbeteiligung erhielten. Danke, damit hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte. „Also dann, erster halt Funktionswäsche.“ Sagte ich laut und ließ meine brandneue MasterCard wieder in meinem BH verschwinden.
Adonis ging vor und Lisa nahm mich zur Seite. Ich dachte schon sie wollte mich auf die Karte ansprechen, nicht dass sie nur hinter Geld her war. Doch es kam anders. „Hast du den Rotschopf dahinten gesehen? Also entweder die ist scharf auf dich oder hat was mit deinem Adonis“ Flüsterte sie mir zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen und ja ich hatte es gesehen. Sollte Adonis vergeben sein würde mir das meinen Plan ganz gehörig verhageln.
Wir folgten ihm zur Abteilung für Funktionswäsche und ich ließ ihn meine Größe schätzen, hätte er mich auf mehr als XS geschätzt er hätte meinen Zorn sofort zu spüren bekommen. Für die XS die er geschätzt hatte würde er später noch büßen müssen. Ich nahm mir beide Teile in XXS, ja verdammt, ich mags halt eng! Lisa sah mich verwundert an als ich sie mit in die Kabine zog. Folgte mir aber brav.
In der Kabine tuschelten wir leise vor uns hin, dann ging Lisa wieder aus der Kabine und zog sich draußen demonstrativ ihre Stiefel und die Kombi aus. Sie begründete dies damit dass die runter hängende Jacke in der Kabine stören würde „blöder Einteiler“ sagte Adonis etwas verwundert.
Lisa kam wieder zu mir, Gott machte mich das scharf, an ihren Händen könnte ich das Latex sehen, alles andere war eng in Lycra verpackt. Ich hatte mich inzwischen aus meiner Jeans gepellt und stand nur in Latex Dildohöschen und Latex BH vor ihr. Sie sog scharf die Luft ein und streckte die Hände nach meinem Schritt aus.
Ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Hände und sagte laut und deutlich „erst die Wäsche!“ Adonis stutzte. „ist alles ok bei Ihnen?“ Ja ja meine Freundin muss mir nur helfen, ich weiß jaaaahh gaaahrnicht wie man sowas anzieht.“
Stöhnte ich und Lisa grinste mir frech ins Gesicht. Gerade hatte sie mir die wunderschöne schwarze Lycra Hose hochgezogen und massierte sie in meinen Schritt. Die Hose war stellen weise in einer Art Netzoptik gehalten und an diesen Stellen mit Pink hinterlegt. Es war tatsächlich genau die gleiche die auch Lisa trug.
„Lisaaa, lass das, ich werd noch Geil“ tat ich erschrocken und mehr als laut genug. „jetzt hilf mir lieber mit dem Oberteil! Ich hätte wohl doch besser einen BH angezogen“ köderte ich Adonis weiter.
Lisa hatte – natürlich ganz aus Versehen – den Vorhang einen Spalt offen gelassen und Adonis sprang voll drauf an. „Frank!“ Hörte ich den Rotschopf durch den Laden Brüllen. Ich sah ihm in die Augen und leckte mir über die Lippen, auch Lisa biss sich sexy auf die Unterlippe als sie den Kopf von Adonis in der Kabine entdeckte. Da wurde Frank auch schon aus der Kabine gezerrt und bekam ein Donnerwetter.
Lisa half mir in das doch wirklich sehr enge Top und wir kamen im Partnerlook aus der Kabine. Der Rotschopf, etwa 1,65m klein aber dafür mit energischem Auftreten, entschuldigte sich im Namen des Unternehmens und fragte ob wir Anzeige erstatten wollten. Ihr blick blieb mir dabei eine Spur zu lange an Lisas in Latex gefangenen Fingern kleben. Ich schnipste Laut mit den Fingern und sie sah ertappt auf. „Das hängt ganz vom weiteren Fortgang dieses Einkaufs ab.“ Tat ich äußerst entrüstet.

Sie stellte sich uns nun als Vanessa die Filialleiterin vor und versicherte uns zu unserer vollsten Zufriedenheit weiter zu bedienen. Sie Wollte meinen Adonis, der inzwischen aussah wie ein begossener Pudel gerade fortschicken, als ich ihr sagte dass ich es eigentlich ganz gut fände wenn Frank uns Gesellschaft leistet aber sich gefälligst von der Kabine fernhält. Ich war mir immer noch nicht sicher was, aber die beiden verbargen etwas.
Also Vanessa, meinst du das geht so? Vanessa betrachtete mich etwas skeptisch. „XXS hmm? Darf ich?“ sah sie mich fragend mit gespitzten Fingern an. Ich nickte und ihre perfekt maikürten French Nails zupften hier und da ein bisschen das Top zurecht. „Es spannt ein bisschen sehr am Busen.“ Lisa und ich kicherten aufgrund ihrer Äußerung.
„Findest du nicht?“ wollte sie verwirrt wissen Lisa krümmte sich fast vor Lachen stellte sich hinter mich und wog meine Titten in ihren Händen. „Das meine liebe Vanessa ist keine Busen, das sind pralle und runde Titten! Die wollen permanent gefasst und gestreichelt werden. Das muss eng sitzen!“ Wow, ich stöhnte aufgrund diese Behandlung heftig.
Vanessa war rot wie eine Tomate. „willst du auch mal?“ war meine Frage an sie und sie fasste kräftig zu, war sie doch selbst eher spärlich ausgestattet massierte sie nun aufs heftigste meine Brüste und sah mich dabei mit einem wissenden Lächeln an. „Der Latex-BH darunter macht sich gut.“ Sagte sie mir direkt ins Gesicht. „Wie sitzt den eigentlich die Hose?“ Ihre Hand fuhr in meinen Schritt und ertastete mein Höschen und sein Innenleben, als ich eine neue Seite an Lisa entdeckte.
„Wenn deine Hand da noch mal landet hack ich sie dir ab, das ist ein Versprechen!“ Hoppla, Lisa war eifersüchtig! Gott wie süß! Frank wollte Vanessa gerade zur Hilfe eilen als ich Lisa einfach mal an mich zog und sie Küsste. „Lasst uns weiter machen.“ Sagte ich und ging in Richtung der Lederkombis. Frank bekam Lisas Kombi in die Hand gedrückt und vergrub sogleich seine Nase darin. Was ihm neben einem bösen Blick von mir einen fiesen Seitenhieb in die Nierengegend aus Vanessas Richtung einbrachte. Das waren nie im Leben nur Kollegen! Gedanklich sah ich meinen Plan in tausend Stücke bröckeln.
Wir kamen bei den Kombis an und Vanessa frug mich was es denn sein dürfe beziehungsweise was es kosten dürfe. Ich wollte gerade wieder mit der schwarzen Karte winken, doch die war unter dem engen Lycra gefangen. Da musste ich mir noch etwas einfallen lassen. Also sagte ich ihr das Sicherheit vor Preis ginge und ich ein Faible für Pink hätte.
Sie nickte und frug Lisa nach der Maschine und der Farbe. Die beiden tauschten Ausdrücke wie Kilogixxer und Supersport aus die mir zu dem Zeitpunkt noch gar nichts sagten jedoch pfiff Vanessa anerkennend. „Also Einteiler. Hauptsächlich schwarz?“ Lisa übernahm jetzt die Kontrolle. „Ja, aber gerne mit Pink, Dainese, Spidi, IXS was habt ihr denn da?“ Vanessa war jetzt deutlich ehrfürchtiger vor Lisa, warum verstand ich erst ein paar Stunden später.
Ok, Anna, bitte nicht über die Größe wundern, das sind italienische Größen. Sprach es und reichte mir die gleiche Kombi die Lisa eben noch getragen hatte in einer für mich unwürdigen Größe 40. „Lisa, darf ich bitte mit Anna in die Kabine? Ich verspreche dir auch dass du mir danach nicht die Augen auskratzen musst und von mir aus kannst du dich gerne solange mit meinem Frank beschäftigen.“
Ich verstand die Welt nicht mehr. Lisa nickte, hob aber mahnend den Zeigefinger. Vanessa verschwand mit mir in der Umkleide und öffnete die Reißverschlüsse an Ärmeln, Beinen und den langen an der Brust. Sie hielt mir die Kombi offen hin und sagte „hopp hopp rein mit dir!“ Ok, das war definitiv keine Größe 40. Die Kombi saß eng. Geil eng. Sie rutschte über meine Beine und Vanessa hatte Mühe sie über meinen Prallen runden Po zu bekommen.
Jetzt wurde es anstrengend, die Arme nachhinten und in die Ärmel eingefädelt dann mit Vanessas Hilfe die Kombi über die Schultern und Plopp war ich drin. Das heißt mehr oder weniger. Die Kombi hatte sich durch das auf die Schultern ziehen tief in meinen Schritt gegraben und drückte die beiden Jungs noch tiefer in meine Öffnungen. Vanessa grinste fies und zog den Reißverschluss hoch.
Am Bauch saß die Kombi herrlich eng aber ich hatte Bedenken ob meine Möpse darin Platz fänden. Vanessa zog und zerrte an dem Reißverschluss und hatte ihn endlich bis ganz oben, bequem war anders, meine Titten waren extrem eingequetscht und drückten fest gegen meinen Brustkorb. Mit anderen Worten ich fühlte mich super!
Leider war die Kombi an Armen und Beinen ein gutes Stück zu kurz. Partnerlook schied also aus. Vor der Kabine hörte ich Lisa Quieken „Das ist ja geil Anna das musst du sehen!“

Ich riss den Vorhang der Kabine auf und ein knallroter Adonis sah mich an. Sein ohnehin schon bröckelndes Image ging jetzt im Gelächter von Lisa und mir unter. Der Schwanz von dem geilen Stelzbock steckte doch tatsächlich in einem durchsichtigen Keuschheitsgürtel aus Plastik. Vanessa grinste wissend und zeigte uns einen kleinen Schlüssel den sie an ihrer Kette um den Hals trug. „Das gehört MIR!“ sagte Vanessa und fuhr fort „seit dem er verschlossen ist habe ich ihn deutlich besser unter Kontrolle. Ob er kommen darf oder nicht hängt von ihm ab, im Moment ist er seit 3 Monaten ohne Orgasmus und heute hat er sich einen weiteren eingebrockt. Fühlt mal wie dick und prall seine Eier sind.“ Wir waren Feuer und Flamme. Wenn ich jemals einen Mann haben würde wäre das seine Grundausstattung schwor ich mir. Als Lisa und ich seine Eier massierten hingen dicke Tropfen an Seiner Eichel. „Na, wird mal wieder Zeit dich zu melken was?“ sagte Vanessa und Lisa und ich sprachen im Chor „Melken“ „Ja abmelken, sonst tropft der ja überall hin“ Ich wollte gerade nachfragen als die Ladentüre aufflog und Dad Total wütend in den Laden gestürmt kam.

„Hallo Vanessa, machst du Überstunden für die beiden? Ah ich sehe schon. Hey ihr Beiden jetzt ist Schluss mit den Spielchen! Sucht etwas aus und dann rüber mit euch in den Laden, Lisa hast du deinen Schlüssel mit? Gut! Ich muss los zum Anwalt, beeilt euch bitte der Laden ist noch 2 Stunden offen!“ Redete er ohne Punkt und Komma.
Lisa rief ihm hektisch ein „Ja Herr Christ“ und Vanessa ein „auf Wiedersehen Herr Christ“ hinterher. Ich rief „Papa!“ und deutete auf mich. Er blieb stehen verdrehte die Augen, und kam wieder auf mich zu, ich tänzelte ihm ein Paar Schritte entgegen und bekam meinen Kuss auf die Stirn. Dann betrachtete er mich und sagte „Sieht gut aus aber passt nicht! Vanessa? Spidi Poison, fällt länger aus als Dainese!“ „Ja Herr Christ ich geh sofort ins Lager.“ Sagte sie und war schon unterwegs. Ich bekam noch einen Kuss auf die Stirn und schwupp weg war er.
Frank war kreidebleich. Warum spurten hier alle so vor meinem Dad? Und warum kannte der sich jetzt auch mit Motorrad-Klamotten aus? Vanessa tauchte wieder neben mir auf und völlig außer Atem schnaufte sie „Hier Frau Christ, bitte Frau Christ. Entschuldigung das sie warten mussten Frau Christ.“ Ich schüttelte den Kopf, nahm Vanessa den Bügel ab und sagte: „Vanessa, ich heiße Anna!“ „Ja, natürlich Fräulein Anna“ „Nein Vanessa, nur Anna, genau wie vorhin!“ Sie war jetzt sichtlich verunsichert.
Lisa bekam sich kaum ein vor Lachen und ich verschwand in der Kabine mit einem Finger winkte ich Lisa heran und sie folgte mir sofort. Umständlich fummelte Sie den Reißverschluss auf und meine Titten sprangen zurück in die Freiheit.
Alleine wäre ich niemals aus dem Ding rausgekommen, Lisa musste ordentlich ziehen und zerren. Dann kam die neue Kombi dran, ein Zweiteiler, Die Hose hatte diesmal auch eine an gearbeitete leichte Weste, so dass man auch die Jacke mal ausziehen konnte ohne im warmen Wetter etwas drunter tragen zu müssen, das gefiel mir schon deutlich besser und auch die Passform war fast optimal nur wie immer bei mir etwas zu kurz aber Lisa meinte das ginge schon so.
Die Jacke passte gerade eben so und wurde mit einem Reißverschluss mit der Hose verbunden. Die Reißverschlüsse an Armen und Beinen geschlossen und ich konnte die enge Umarmung des Leders diesmal deutlich besser genießen.
Lisa zog die Kabine auf und meinte nur „wie hast du in dem anderen überhaupt Luft bekommen, der war doch viel zu eng! Vanessa sah beschämt zu Boden. Ich sagte zu Lisa dass ich es eigentlich ganz geil fand, die lachte nur und schüttelte den Kopf. Ich sah Lisa an „Vanessa, das gleiche nochmal für Lisa, ich will Partnerlook!“ Sie verschwand und wir gingen schon mal zu den Stiefeln. Hier fanden wir das gleiche Modell das Lisa besaß und es passte auch farblich zu meiner Lederkombi, wir hatten sogar die gleiche Schuhgröße. Glücklicherweise hatte der Stiefel einen eingearbeiteten Absatz von ca. 4 cm doch das reichte für mich nicht um schmerzfrei gehen oder stehen zu können. Frank kramte Hektisch in einer Kiste und kam mit einer Einlegesohle die den Keilabsatz noch mal um 3cm erhöhen würde. Mit diesen 7cm kam ich fast schmerzfrei klar.
Inzwischen war auch Vanessa wieder da und brachte Lisa ihre Lederkombi. Frank suchte mir inzwischen die gleichen Handschuhe wie Lisas heraus und kam mit drei verschiedenen Größen zu mir. Die kleinere passte und Lisa hielt mir von hinten die Augen zu. Ich drehte mich zu ihr um und küsste Sie leidenschaftlich.
Ihr passte die Kombi perfekt. An der Brust war sogar noch ein bisschen Luft. Jetzt fehlte nur noch ein Helm, Lisas Helm gefiel mir leider gar nicht. Aber ein Pinker Helm im Regal hatte es mir angetan. Größe M war mir deutlich zu groß aber Größe S drückte schon recht stark an den Wangen. Lisa war auch S noch zu groß so dass sie einen in XS bekam und ich den in S. Wenn wir jetzt vor dem Spiegel standen konnte man uns nur aufgrund der Größe voneinander unterscheiden.
Wir gingen zur Kasse und ich fummelte umständlich nach meiner Karte die immer noch in meinem BH steckte.
Vanessa bestand jedoch darauf dass mein Einkauf aufs Haus ginge. Ich zuckte mit den Achseln und bedankte mich bei Ihr. Dann liefen Lisa und ich Kichernd und mit unseren Straßenklamotten bzw. Lisas alter Kombi in Tüten aus dem Laden. Ich hatte ehrlich gesagt mehr Schwierigkeiten auf den Motorradstiefeln zu laufen als auf meinen Ballett Boots.
Ich lief direkt auf Lisas Maschine zu und schwang mich auf den Fahrersitz, wow war die Sitzposition sportlich ich lag fast mehr als ich saß. Lisa setzt sich hinter mich und kuschelte sich von hinten an mich ran.
Sie tippte mir auf die Schulter und sprach „Schatz? Das ist mein Platz! Mein Bike, meine Regeln!“ und kletterte von meinem Rücken.
Mürrisch gab ich den Fahrersitz frei und wir wollten gerade tauschen als Lisa meinte dass Kunden vor meinem zukünftigen Laden stünden. Lisa schloss auf und hielt dem Kunden die Türe auf. ER verschwand sofort im Keller und wusste offensichtlich was er suchte.

Ich hatte endlich die Gelegenheit mich in -meinem- Laden umzusehen. Hier oben waren auf maximal 20m² nur der Kassenbereich, die Schaufenster und ein paar besondere Designerstücke ausgestellt. Jedoch nichts was mich besonders anzog, es waren eher bunte, „normal“ geschnittene Klamotten die erst auf den 2. Blick als Latex zu erkennen waren. „Herr Christ möchte mit den Auslagen hier oben nicht provozieren“ sagte Lisa etwas traurig.
Ich ging zu Ihr hinter den Tresen nahm ihr den Helm ab den sie noch immer trug und sie nahm mir meinen ab. Wir küssten uns lang und innig. Ich versuchte mein Gefühle zu begreifen, doch ich war viel viel zu durcheinander und auch in Lisas Augen sah ich diese Verwirrung.
Ich entschuldigte mich bei ihr dafür dass wir keine Zeit gehabt hätten um uns ausgiebig miteinander zu beschäftigen und nur so wenig anprobieren konnten. Doch sie winkte ab.
Sie öffnete mir die Lederjacke und merkte dass ich darunter schon ziemlich geschwitzt hatte. „Kein Wunder so heiß wie du mich die ganze Zeit über machst!“ flirtete ich an ihr rum.
Ich wollte dieses kleine Luder endlich vernaschen aber mit dem Kunden unten ging das ja wohl kaum. Ich zippte meine Jacke von der Hose und frug wo denn hier der Mitarbeiterraum wäre. „Unten direkt hinter der Wendeltreppe. Aber ich weiß nicht ob dein Fingerabdruck schon funktioniert.“ Sagte Lisa und ich hatte da schon so eine Ahnung.
„Ähm Schatz?“ von ihr Schatz genannt zu werden ging mir durch Mark und Bein. Ich drehte mich zu ihr um und sah wie sie verlegen zu Boden sah. „also wie soll ich das sagen… der Raum ist gewissermaßen ...quasi … so gesehen… mein zuhause. Ich hoffe es sieht nicht zu schlimm aus.“ Ich sah ihr bei den Worten eine Träne über die Wange laufen und küsste sie weg. „Darüber will ich später alles wissen!“ versuchte ich sie zu trösten. Ich stieg die Treppe hinab und fand die versteckte Türe. Sie öffnete sich mit meinem Daumenabdruck und schloss sie direkt hinter mir. Ich suchte in dem stock dunklen Raum nach dem Lichtschalter und als ich ihn endlich fand verschlug es mir den Atem.

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Freak





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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Solange du diese geile Geschichte weiterschreibst, wird dir eine Wochenend - Auszeit wohl entschuldigt.
Zumindest von mir.
Danke für die tolle Story.
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
da kann ich mich ja nur anschließen klasse einen guten Start in die Woche ich freue mich sehr auf den nächste Teil
Gruss mpwh66
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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quatsch nicht, tu es

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sklaveheiko  sklaveheiko  
  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


wow, ich bin begeistert und freue mich auf weiteren Lesestoff. Danke bis hierher und gerne mehr....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sklave67 am 13.06.16 um 09:43 geändert
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Blitz
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31***




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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:13.06.16 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön! !!!!
.....müsste verfilmt werden.
Freue mich auf die Fortsetzung
Blitz
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