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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:13.06.16 11:05 IP: gespeichert
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Hallo -B-O-F-H-,
was für ein Start in die neue Woche...
Ein paar Andeutungen hier und da lassen mich noch gespannter auf den Fortgang Deiner Geschichte werden. Sie findet Gefallen an einer "Liebschaft" zu Lisa ist aber auch einer Fm-Beziehung mit entsprechender Keuchhaltung nicht abgeneigt. Also eine Dreier-Beziehung? Klingt spannend...
Noch spannender ist aber Dein Cliffhanger bezüglich Lisas Behausung. Wird sie etwa als Haussklavin im Shop gehalten? Trägt sie auch einen KG den Anna noch gar nicht entdeckt hat? Bin megagespannt. Hab´ vielen Dank.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
Beiträge: 175
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:13.06.16 11:55 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Geschichte, die hoffentlich noch lange weiter geht. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Einsteiger
Beiträge: 17
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:13.06.16 23:29 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte vielen Dank fürs teilen. Nur eine bitte: Screib nicht mehr "frug" für fragen
www.vocabulix.com/konjugation/fragen.html
Ich schäme mich hier den rechtschreibnazi zu geben aber das ist das einzige das mich an der Geschichte stört. Vielen Dank nochmal fürs teilen =)
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KG-Träger
Region Basel
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:13.06.16 23:58 IP: gespeichert
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Mir gefällt die Geschichte auch sehr und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ja, fragte finde ich als Präteritumsform von fragen auch schöner. Frug ist eine aber eine alte Form davon. Ich denke aber, -B-O-F-H-, sooooo alt bist du noch nicht. Ganz falsch ist frug aber nicht.
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Einsteiger
Beiträge: 6
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 00:14 IP: gespeichert
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B-O-F-H- schreib bitte weiter die Story is geil
Und an all ihr Rechtschreibfetischisten müsst ihr eigentlich jede Story mit eurem Rechtschreibgeheule kaputt schreiben. Habt ihr echt keine anderen Probleme. Freut euch einfach an einer schönen Story und fertig.
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Ösiland
Beiträge: 873
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 04:20 IP: gespeichert
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Zitat | Sehr schöne Geschichte vielen Dank fürs teilen. Nur eine bitte: Screib nicht mehr \"frug\" für fragen
www.vocabulix.com/konjugation/fragen.html
Ich schäme mich hier den rechtschreibnazi zu geben aber das ist das einzige das mich an der Geschichte stört. Vielen Dank nochmal fürs teilen =) |
Ein Rechtschreibnazi ist also jemand, der grundsätzlich keine Beistriche setzt? Von mir aus, aber lesbarer wird es dadurch nicht. Ist vielleicht eh besser so, denn abgesehen von Deiner Legasthenie ist Dein Beitrag auch inhaltlich schwach ("frug" für fragen statt: "frug" für fragte)
Gegen die altertümliche und schöne Form "frug" spricht überhaupt nichts. Manche Poeten - zum Beispiel ganz aktuell der in Österreich sehr populäre (und übrigens oft zwar elegant getarnt, aber ungemein pornographisch unanständig schreibende) Kronen Zeitungs-Kolumnist telemax - kultivieren diese Form, die in Wahrheit sogar jünger ist als "fragte" und ein Modewort des 19. Jahrhunderts war.
"Frug" befindet sich mit "schlug", "trug", "buk" und "schuf" in prominenter Umgebung und darf und soll natürlich verwendet werden. Wohlgemerkt, "fragte" ist nicht falsch, aber die eigene Muttersprache in all ihrer Vielgestaltigkeit und Schönheit zu verwenden, ist, auch wenn man nicht Goethe heißt, nicht verboten.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von whipped scream am 14.06.16 um 04:25 geändert Love hurts, if it's done right.
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Story-Writer
Beiträge: 42
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 08:39 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
ich möchte mich sehr für eurer Kommentare bedanken.
Rubberjesti, deinen Kommentar mag ich wiedermal besonders hervorheben, da mir deine kurze Analyse nach jedem meiner Kapitel besonders gefällt.
Zum Thema frug oder fragte, ob ihr es glaubt oder nicht, noch bevor ich das erste Kapitel veröffentlicht habe hatte ich den gleichen Gedankengang, ich habe mich beim Querlesen selbst erwischt wie ich frug und fragte gemischt habe und daraufhin nachgelesen was denn nun richtig ist. Fakt ist: beides ist grammatikalisch korrekt. Wobei ich absolut keinen Anspruch auf grammatikalische Korrektheit an mich stelle. Was ich möchte ist das meine Geschichte leicht von der Zunge geht. bzw. gut lesbar ist. Daher entscheide ich entweder intuitiv ob ich an gewissen stellen lieber frug oder fragte schreibe. An einigen stellen habe ich auch schon den kompletten Satzbau umgestellt um genau diese Entscheidung zu vermeiden.
Was ich eigentlich sagen will, schon oft habe ich Geschichten gelesen die in einer art Akzent geschrieben sind, sei es dass die Wortwahl eher süddeutsch oder norddeutsch ist, für jemanden der nicht aus der gleichen Gegend wie der Geschichtsschreiber kommt wird es immer schwieriger sein die Geschichte flüssig zu lesen als für jemanden aus der gleichen Gegend.
Ich bin mir daher noch nicht sicher pb ich an meinem ursprünglichen Plan festhalte und sowohl frug als auch fragte weiter verwende, je nach dem wie es meiner Meinung nach in das Klangbild des Satzes passt oder ob ich mich auf eine Variante festlegen sollte.
Bei whipped scream möchte ich mich noch für sein Fazit und die Richtigstellung bedanken.
Das 9. Kapitel ist zwar fertig, aber ich werde es mir vor oben genanntem Hintergrund doch noch einmal durchlesen und überlegen wie ich weiter mache.
Keine Sorge, die Geschichte geht weiter! In meinem Kopf ist noch Stoff für viele weitere Kapitel vorhanden und auch wo ich mit der Geschichte hin will weiß ich schon sehr genau.
Zum Abschluss ein lieber Gruß in die Runde.
euer -B-O-F-H-
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Einsteiger
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 09:23 IP: gespeichert
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Ich entschuldige mich viemals für meine Annahme Kritik sei gewünscht. Auch wenn ich vielleicht mit meiner Anregungen daneben lag, frage ich mich warum ich mich beleidigen lassen muss.
Gott sei Dank habe ich ein paar Kommata vergessen (oder dank Handy nicht gesetzt), sonst könnte man mir nicht die Legasthenie an den Kopf werfen.
Zum Thema alte Sprache sag ich nur Fickmühle. Damals das Gleiche wie Zwickmühle doch bin ich mir sicher, dass die autozensur hier was unanständiges sehen wird. Sprache verändert sich wie alles im Leben und es tut mir leid, dass mir nicht bewusst war dass wir auf Literaturniveau lesen. Ich dachte ich lese eine Geschichte von jemanden der Spass am Schreiben hat und neben Komplimenten auch gern Anregungen hätte. Dass mir die Geschichte eigentlich auch Spass gemacht hat zeigt dass ich geantwortet hatte.
Wie gesagt, tut mir leid dass ich frug nicht als Teil der deutschen Sprache wieder erkannt hatte und hoffe ich darf trotz meiner Legasthenie hier weiter lesen. Nochmal was schreiben werd ich bei solchen Reaktionen jedenfalls nicht mehr. Die Lektion über die Gemeinschaft habe ich gelernt. Danke
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Story-Writer
Beiträge: 42
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 10:12 IP: gespeichert
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lieber latexoid, ich wäre dir dankbar wenn du kurz klar stellen könntest wessen Reaktion dir nicht gepasst hat.
Ich dachte ich hätte in meinem letzten Post ausgedrückt dass ich mich sehr wohl mit deiner Kritik auseinander gesetzt hätte.
Auch weiß ich, dass meine Rechtschreibung sehr wohl zu wünschen übrig lässt. Besonders wenn ich schnell schreibe.
Nur um das klar zu stellen, deine Kommentare und deine Kritik sind auch weiterhin äußerst erwünscht und auch die der anderen Mitleser.
eigentlich wollte ich gerade das 9. Kapitel hier posten jedoch glaube ich es ist besser diese Diskussion hier zunächst mal auslaufen zu lassen, da ich nicht möchte dass diese nach dem nächsten Teil der Geschichte fortgesetzt wird.
Im 9. Kapitel wird zwei mal das Wort "frug" vorkommen und ich habe gerade lange überlegt es durch "fragte" zu ersetzen. Aber nach einer wörtlichen Rede finde ich "frug" einfach passender.
euer mehr als verwirrter -B-O-F-H-
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KG-Träger
sicher ist sicher
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 10:32 IP: gespeichert
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Moin
Vielleicht eine Anmerkung ... Wir sind alle Menschen und keine Maschinen darum dürfen wir Fehler machen .
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Ösiland
Beiträge: 873
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 10:38 IP: gespeichert
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Zitat | Ich entschuldige mich viemals für meine Annahme Kritik sei gewünscht. |
Berechtigte Kritik ist immer gut und erwünscht, hier gilt aber zusätzlich noch die Geschichte mit dem Glashaus und den Steinen.
Zitat | Auch wenn ich vielleicht mit meiner Anregungen daneben lag, frage ich mich warum ich mich beleidigen lassen muss. |
Verzeih mir bitte, wenn Du Dich nun beleidigt fühlst, aber worin liegt konkret der von Dir monierte beleidigende Tatbestand? Wenn ich Fehler als Fehler bezeichne, so ist das doch bitte keine Beleidigung.
Zitat | Gott sei Dank habe ich ein paar Kommata vergessen (oder dank Handy nicht gesetzt), sonst könnte man mir nicht die Legasthenie an den Kopf werfen. |
Du hast alle Beistriche vergessen. Aber das macht Dich noch nicht zum Legastheniker. Die vier Klein- statt Großschreibungen tun das aber schon. Ich habe in meiner Arbeit, die sehr viel mit der deutschen Sprache zu tun hat, einen - übrigens hochintelligenten - Legastheniker, und daher weiß ich, daß es - in vielen, vielleicht nicht in allen Fällen - die fehlerhafte bis gar nicht stattfindende Groß-/Kleinschreibung ist, die so typisch ist.
Zitat | Zum Thema alte Sprache sag ich nur Fickmühle. Damals das Gleiche wie Zwickmühle doch bin ich mir sicher, dass die autozensur hier was unanständiges sehen wird. Sprache verändert sich wie alles im Leben und es tut mir leid, dass mir nicht bewusst war dass wir auf Literaturniveau lesen. Ich dachte ich lese eine Geschichte von jemanden der Spass am Schreiben hat und neben Komplimenten auch gern Anregungen hätte. Dass mir die Geschichte eigentlich auch Spass gemacht hat zeigt dass ich geantwortet hatte. |
Natürlich unterliegt die Sprache Modeerscheinungen. Aber Du hast den Autor ohne weitere Erklärung so intensiv, fast verzweifelt, angefleht, eine andere - ebenso richtige - Version zu wählen, die Deiner persönlichen Meinung nach vorzuziehen wäre, daß das keine sachliche Kritik mehr war.
Zitat | Wie gesagt, tut mir leid dass ich frug nicht als Teil der deutschen Sprache wieder erkannt hatte und hoffe ich darf trotz meiner Legasthenie hier weiter lesen. Nochmal was schreiben werd ich bei solchen Reaktionen jedenfalls nicht mehr. Die Lektion über die Gemeinschaft habe ich gelernt. Danke |
Du solltest unbedingt weiter hier schreiben und Dich aktiv beteiligen. Vielleicht in nicht so objektivierbaren Angelegenheiten etwas behutsamer. Autoren haben es eh so schwer. Dem Autor geht es ja beim Schreiben hier so wie Dir, aber nur in einem größeren, noch beachteteren Zusammenhang. Was die Orthographie betrifft, so hat schon Goethe gemeint, daß sie nicht so wichtig wäre, es käme ihm vor allem darauf an, gut verstanden zu werden. Und das hat er dann ja auch gemacht, einfach geschrieben, wie es ihm oder grad in die Versmelodie gepaßt hat. Nun, nicht jeder von uns hat das Zeug zum Goethe, daher sollten wir uns mehr an die Regeln halten, aber grundsätzlich hat Goethe recht, es geht immer vor allem um die Inhalte, die äußere Form und die Beachtung der Regeln der Hochsprache sind dann für den Autor eher so etwas wie der Respekt vor dem Leser, um diesem das Lesen mehr oder weniger angenehm zu machen. Ich habe größte Achtung vor jedem Autor, der sein Inneres so nach außen hängt (und jeder, jeder, der hier schreibt, ist auf seine Art und Weise ein Autor). Für ihn und für sein Werk ist seine Kreativität viel, viel wichtiger als die banale Form. Der Inhalt hat immer Vorrang vor der Verpackung, aber es ist natürlich fein, wenn nach der Abfassung des Inhalts noch Zeit und Nerven da sind für die korrekte Aufmachung. Den dafür dankbaren Lesern zuliebe.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von whipped scream am 14.06.16 um 10:41 geändert Love hurts, if it's done right.
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 10:58 IP: gespeichert
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Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für die Blumen und wirklich toll zu lesen, dass das nächste Kapitel schon fertig zu sein scheint.
Schade eben, dass der Einwurf eines Lesers und die Welle an Reaktionen darauf jetzt irgendwie ein leichtes Störgefühl bei mir hervorrufen.
Warten (auf die nächste Fortsetzung) ist eine Form von Demut und ich bin gespannt wie viel Demut mir nun abverlangt werden wird...
Will aber keineswegs drängeln, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass ich mich auf den Fortgang sehr freue.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
Beiträge: 884
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 11:09 IP: gespeichert
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Tja ich Lese hier auch mit. und auch ich finde die Geschichte gut und bin gespannt wie es nun weiter gehen wird.
Leider ist die RS Diskussion in letzter Zeit immer und in jeder Story zu finden, statt die Geschichte kommentiert wird geht es nach meinem Gefühl nur noch darum die RS zu bemängeln und auf Fehlerhafte Schreibweisen hin zu weisen, das nimmt einem den Spaß zu Schreiben und zu Posten. Denn man bekommt als Autor das Gefühl das nur noch wegen der RS und der Orthografie und Grammatik eine Geschichte gelesen wird um auf Fehler hinzuweisen und diese dem Autoren vor die Füße zu Klatschen. Weshalb ich mich dazu entschieden habe hier erst mal nichts mehr zu Veröffentlichen. Mir ist schlichtweg die Lust vergangen was zu Veröffentlichen.
So das war zwar etwas Off Topic aber es musste mal Gesagt werden.
Ich für meinen Teil finde die Geschichte wichtiger als die Schreibweise oder etwaige Fehler. Denn die Geschichte ist es was zählt nicht die RS.
Die Idee zu deiner Story ist klasse und ich für meinen Teil möchte auch Erfahren wie es weiter geht.
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
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Einsteiger
Dresden
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 13:16 IP: gespeichert
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Hallo zusammen.
Ich muß hier auch noch meinen Senf dazu geben. Wenn eine einfache Bemerkung einen solchen Shitstorm auslöst, werden Andere natürlich ungeheuer motiviert, sich zu äußern.
Es war auch bei mir dieses "frug", was mir als Einziges an dieser Geschichte nicht gefällt, da es eben nicht zum alltäglichen Sprachgebrauch gehört. Aber damit kann ich leben.
Nicht konform gehe ich mit Aussagen zum Gebrauch der Sprache. Es kommt nicht nur auf den Inhalt an.
Es gibt Geschichten im Forum, bei denen mir nach drei Sätzen die Augen tränen, so wird dort meine Muttersprache vergewaltigt, aber dann höre ich eben auf zu lesen und gut.
-B-O-F-H- mach weiter so. Danke
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Erfahrener
Beiträge: 24
Geschlecht: User ist offline
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 13:17 IP: gespeichert
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Hallo B-O-F-H,
bitte schreib weiter. Ich bin neugierig, was an Lisas Wohnkeller Anna fast den Atem verschlägt.
Der Laden fürs Motorradzubehör lässt ebenfalls noch viele Fragen offen. Das fängt an mit der Rolle der Leiterin Vanessa und ob sie auch die anderen Angestellten mit besonderen Mitteln unter Kontrolle hält und hört nicht bei der Frage auf, ob nur Motorradbekleidung verkauft wird, oder in einem Kellerraum ein Sortiment anderer Lederwaren und spezieller "Schutzausrüstung" auf Kunden wartet.
Bitte schreib weiter, ich warte gespannt auf das nächste Kapitel.
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Story-Writer
Beiträge: 42
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 16:37 IP: gespeichert
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Hallo miteinander,
dann bitte ich jetzt höflichst die "frug" oder "fragte" Diskussion einzustellen und möchte mich ganz herzlich für die vielfältigen Meinungsäußerungen bedanken.
Im nächsten Kapitel wird, wie ein Paar Beiträge vorher schon erwähnt, noch zwei mal der Passus "frug" auftauchen und da ich dieses Kapitel vor dem Debakel bereits geschrieben hatte werde ich es auch nicht ändern.
Wie ich es damit in weiteren Teilen halte, lasst euch überraschen.
So, nun genug meiner Schwafelei, genießt das 9. Kapitel.
es grüßt euch herzlich
-B-O-F-H-
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Story-Writer
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 16:43 IP: gespeichert
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Kapitel 9 – Wer hoch fliegt fällt umso tiefer
Zwar hatte dieser Raum nicht viel Platz zu bieten, vermutlich nicht mal 4 x 4 Meter, aber es war ganz klar die Wohnung einer Fetischistin durch und durch. Der gesamte Raum war schwarz gehalten und die Wände glänzten verführerisch.
Eine einzige wand war Blutrot und auch hier spiegelte sich der Glanz der Deckenspots. Jeder normale Mensch hätte in diesem fensterlosen Raum sofort Beklemmungen bekommen, doch Lisa war wie ich, dieser Raum schied uns von der kargen Wirklichkeit ab und gab uns Sicherheit. Ich fühlte mich hier Pudelwohl und betrachtete die Bizarren Kunstdrucke an den Wänden. Ich stützte mich an einer der Wände ab, meine Füße schmerzten unglaublich, da musste ich mir noch etwas einfallen lassen.
Ich befühlte die Wand genauer, sie war weich, warm und total anschmiegsam. Da musste eine Schicht Schaumstoff auf der Wand aufgetragen sein und darauf eine dicke Schicht Latex. Die ganze Wohnung war wie eine Gummizelle, ich fühlte mich noch wohler.
Der Schrank neben der Türe kam mir wie gerufen und ohne stöbern zu wollen suchte ich eine Möglichkeit meine Lederkombi unter zu bringen. Hinter der ersten Türe stieß ich auch schon auf eine Kleiderstange, nahm mir einen freien Bügel und zog mich erstmal aus. Der Zweiteiler machte dies wesentlich einfacher als der Einteiler.
Nur noch in der Lycra Funktionswäsche sah ich mich nach ein paar Schuhen um die ich mir leihen könnte. Ich entdeckte ein paar pinke Nike Sky Revolution, genau die Wollte ich unbedingt haben aber Mutter meinte damals die wären zu flach und nicht damenhaft genug für mich. Pah, nicht Damenhaft genug! In der Schule liefen alle in ihren Nikes rum und ich musste immer in High Heels laufen. Einmal hatte ich selbst heimlich welche in einem Laden anprobiert doch meine verkürzten sehen machten es mir unmöglich diese flachen Schuhe zu tragen.
Die Verkäuferin zeigte mir damals beinahe genau diesen Schuh den ich gerade in der Hand hielt und ihn bewunderte wie andere ein Paar Ballett Boots anstarren würden.
Ich schlüpfte rein, dass wir die gleiche Größe hatten war uns ja schon im Motorradladen klar geworden. Der eingebaute 8cm hohe Keilabsatz der Nikes war genau richtig für mich und die weiche Sohle eine Wohltat für meine Füße. „Genauso einen Absatz bräuchten meine Motorradstiefel.“ Sagte ich zu mir selbst.
Ich musste über meine eben gehegten Gedanken schmunzeln, sollte die blöde Schlampe die ich einst Mutter nannte diese geilen schuhe doch nicht mögen, von ihr bräuchte ich mir nichts mehr vorschreiben lassen.
Ich öffnete die Türe und sah gerade noch den Kunden die Treppe hoch gehen und hörte Ihn oben mit Lisa reden.
Da stand ich nun, inmitten eines regelrechten Latex Paradieses und wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte.
Die Treppe befand sich in einer der Ecken des wirklich großen Kellerraumes, trotz Untergeschoss betrug die Deckenhöhe mindestens 3m. Der Raum war Entgegen einem normalen Verkaufsraum in ein angenehm gedimmtes Licht getaucht. Halogenspots verbreiteten eine warme und gemütliche Atmosphäre und tauchten einzelne Kleiderständer oder Deko-Installationen in einen herausstechenden Lichtkegel.
Der Gang in dem ich mich Befand führte einmal im Viereck an den Grundwänden des Verkaufsraumes entlang, in der Mitte jeder Seite des Vierecks gab es einen Durchgang zu einem weiteren Rundgang bzw. weiter in die Mitte, das ganze erinnerte mich vom Grundriss her an ein Mühle Brett. Die Raumteiler waren nicht Deckenhoch sondern so dass man, eine gewisse Körpergröße vorausgesetzt, alles überblicken konnte.
Nur hier und da unterbrachen besonders hohe Kleiderständer oder bizarre Installationen das Blickfeld. In der Mitte des Raumes waren in einer Art Insel die Umkleiden installiert.
Nachdem ich mich im Raum orientiert hatte bemerkte ich die Idee hinter der Gestaltung, im Äußeren Ring an den Wänden hingen die unzähligen Ganzanzüge, dabei waren anscheinend drei Seiten des Raumes den Damen und eine Seite den Herren vorbehalten, jedoch so arrangiert, das die Herren immer an den Damensachen vorbei mussten. Im Äußeren Ring zur Mitte des Raumes hin gewandt hingen dann die Kleider und Röcke. Der Mittlere Ring hielt allerlei an Schuhen, Stiefel, Dessous und Masken für den geneigten Fetischisten bereit. Im innersten Ring waren unzählige Spielzeuge, Fesselinstrumente, Gasmasken sowie allerhand andere restriktive Kleidung untergebracht.
Ich könnte mich hier Tagelang austoben ohne zweimal das gleiche Teil anzuprobieren.
Ich betrachtete gerade eine äußerst schwere Zwangsjacke ausgiebig als mir von der Treppe her ein unglaublich süßes Kichern ins Ohr drang. Lisa saß auf der Treppe und beobachtete mich, „Na willst du wissen wie man sich darin fühlt?“ frug sie mich scheinheilig und schwebte bereits in meine Richtung.
„Meinst du ich könnte die mal anprobieren?“ wollte ich vorsichtig von ihr wissen, als ich wieder dieses unwiderstehliche kichern zu hören bekam. „Anna, hast du es noch nicht begriffen? Das alles hier gehört DIR! Besser gesagt noch gehört es Herrn Christ, aber schon bald wird es alles dein sein.“ Ja ich brauchte wirklich noch eine Weile um das zu realisieren. Die schwere Zwangsjacke wurde mir aus den Händen genommen und wieder auf gehangen. „Komm mit mein Schatz ich weiß was du brauchst!“ flötete mir Lisa ins Ohr und gab mir einen sinnlichen und langen Zungenkuss, bevor sie mich sanft hinter sich her zog.
Lisa Griff im Vorbeigehen an verschiedenen Stellen einfach in die Kleiderständer und nahm sich einen Bügel nach dem anderen heraus. Ich war mir nicht sicher ob sie überhaupt wusste was sie Griff, doch sie kannte sich so genau im Laden aus dass sie exakt wusste wonach sie suchte. Ein Teil nach dem Anderen wurde mir in die Hand gedrückt und ich folgte meiner zukünftigen Angestellten wie ein braves Hundchen.
Inzwischen hatte ich Kiloweise Latex auf meinem Arm und wir standen wieder in Lisas kleinem aber gemütlichen Zimmer, ich wusste nicht ob es an dem Berg Latex lag, den ich durch den Laden schleppen musste oder daran dass Lisa jetzt mit im Raum war, jedoch war mir unglaublich warm.
Lisa nahm mir die Latex-klamotten vom Arm und legte sie auf ihren kleinen Schreibtisch, dann stand sie wieder vor mir und begann mich langsam und mit sehr vielen Streicheleinheiten auszuziehen.
Ich war wie in einem Nebel aus eindrücken gefangen, nahm meine Umgebung kaum wahr und genoss einfach nur die Finger meiner geliebten auf meinem nackten Körper.
Mit einem lauten schmatzen verabschiedeten sich schließlich die Beiden Gummiglieder aus meinen Lustöffnungen und hinterließen ein unglaubliches Gefühl der Leere. Lisa dieses kleine verdorbene Luder gab mir eine sachte Ohrfeige und holte mich damit in die Realität zurück, sofern man von diesem Raum hier als Realität reden konnte. Sie Lutschte jetzt den Dildo der in meiner M*se gesteckt hatte sauber und leckte auch die Unmengen meines Geilsaftes auf, die sich in meinem Höschen verteilt hatten.
Dann schmierte sie sich ihr eigenes kleines Arschloch mit Gleitgel ein und zog sich demonstrativ langsam meinen Dildoslip an. Unter lautem Gestöhne brachte sie die beiden Prachtkerle in Ihren Löchern unter und machte mich damit tatsächlich ein bisschen eifersüchtig. „Trägst du was von mir, trag ich was von dir, ganz einfache Regel!“ Flüsterte mir sie mir sanft ins Ohr und deutete auf Ihre geilen Sneakerheels in denen ich wie auf Wolken wandelte. „Aber ich hab 2 Schuhe an“ säuselte ich der Frau ins Ohr die die Schmetterlinge in meinem Bauch Achterbahn fahren ließ und hielt ihr auch meinen Latex-BH hin. „Recht hast du!“ erwiderte Lisa und ließ sich von mir meinen Latex-BH anziehen.
Wieder küsste sie mich lang und innig, lieber wollte ich ersticken oder vom Blitz getroffen werden als diesen Kuss jemals enden zu lassen. „Ich fühle mich soooo leer!“ Flüsterte ich ihr schließlich ins Ohr nachdem sie für meine Gefühle viel zu früh meine Zunge wieder freigab. „Das ändern wir gleich, versprochen!“ beruhigte Sie mich und nahm sich das größte der Kleidungsstücke vom Schreibtisch und kam damit auf mich zu.
„Ich dachte der könnte dir möglicherweise gefallen.“ Sprach sie zu mir und zeigte mir einen transparenten Latex Ganzanzug von unglaublichem Ausmaß, nicht aufgrund der Größe, nein da schien er mir eher zu klein für mich zu sein, sondern vom Grad des Einschlusses her.
Ich erkannte an gearbeitete Zehensocken, Handschuhe und eine Maske mit Mund und Augenöffnungen. Auch Nasenlöcher schien er zu besitzen, aber ich konnte nirgendwo einen Reißverschluss entdecken. „Aber… wie komme ich denn da rein?“ wollte ich von Lisa mit großen Augen wissen. Die griff mit beiden Händen durch die Mundöffnung und zog daran den Anzug bis zu den Schultern auf Links, „Dadurch natürlich!“ flötete sie mir wie selbstverständlich entgegen.
Sie verteilte Unmengen an Silikon öl im Anzug und rieb mich dann auch noch großflächig damit ein.
Zärtlich massierte Lisa das Öl in jeden Quadratmillimeter meiner Haut. In meinem Schrittbereich verteilte sie es nicht nur auf meiner schon wieder triefend nassen M*se, sondern auch darin.
Als würde es Ihr besondere Freude bereiten schmierte sie mir auch ausgiebig mein Hintertürchen ein. Das war neu für mich, nie hatte mich da bisher jemand außer mir selbst gefingert und so zärtlich war nicht mal ich selbst zu mir. Als ich meinte das Öl müsse mir inzwischen schon wieder von alleine aus dem Hintern laufen beschäftigte Lisa sich noch lange mit dem Rest meines Körpers.
Meine langen blonden Haare knotete Sie zusammen und verstaute diese unter einer Art Badekappe, bevor sie Mir auch den Kopf mit Silikon öl einrieb. Dann half Lisa mir umständlich durch die wirklich winzige Öffnung in den Anzug zu steigen. Ich meinte dass die Öffnung jeden Moment reißen müsste doch Lisa zog immer weiter und massierte bereits meine einzelnen Zehen an ihren korrekten Platz in den Zehensocken. Wie auch immer Lisa das machte, jedenfalls hatte ich das Gefühl als würde sie mit mindestens 10 Händen gleichzeitig den Anzug an meinen schlanken langen Beinen hoch massieren.
Eng legte sich die Mundöffnung und der Halsteil um meine Taille während Lisa mir den Schritteil zurechtrückte. Sie zupfte hier und korrigierte dort und ich hatte fast das Gefühl dass mir die Latexhaut von alleine immer weiter den Körper hoch kroch und mich mehr und mehr in sich aufsog. Lisa spannte den Mund und Halsteil gefährlich weit auf und dirigierte meinen Arm in seine enge Latexhülle.
„Wenn ich mit beiden Armen die Ärmel verfehlt hätte und die Haube erstmal auf meinem Kopf säße, ich wäre hilflos in Latex gefangen“ hörte ich mich selber laut denken. „Oh ja das wärst du, alleine solltest du niemals auf die Idee kommen dir so einen Anzug anzuziehen! Aber ich verspreche dir, das Ausziehen wird auch so nicht einfach werden.“ Schnaufte Lisa, die jetzt wieder die Öffnung dehnte um meinen zweiten Arm unter zu bringen.
Sanft und äußerst gründlich massierte Lisa meine Finger in die Handschuhe und strich jedes noch so kleine Luftbläschen in Richtung meiner Schultern. Dann zupfte und zerrte sie wieder an mir herum, diesmal an meinen Titten, welche nun durch enge dicke Latex-Wülste gezwängt wurden, bevor jede von Ihnen in einer eigenen kleinen Latex-behausung Platz fand, selbst für meine Nippel war Platz vorbereitet und trotzdem machten die harten Knospen Anstalten das Latex zu durchbohren.
Lisas Streicheleinheiten brachten mich beinahe um den Verstand!
Als sie die letzten Luftbläschen unter dem transparenten Latex in Richtung Kopfmaske herausstrich zog sie mir diese endlich über den Kopf und ich fragte mich ob ich jemals wieder aus diesem Latex-Monster heraus käme, aber…. wollte ich das überhaupt?
Grade als ich das herrliche Gefühl des gleichmäßigen drucks überall auf meinem Körper genießen wollte schreckte Lisa mich mit äußerst angenehmen Berührungen wieder aus meinen Tagträumen. Der Anzug hat offensichtlich angeklebte Kondome für M*se du Hinterstübchen. Diese massierte Lisa gerade auf extrem erotische weise in mich hinein.
„Lisa? Was? Argh? Nicht!....Aufhören! …. Nicht Aufhören!“ Und alle Erlebnisse dieses Tages brechen über mir herein wie eine Flutwelle von ungeahntem Ausmaß.
In weiter Ferne höre ich ein Telefon klingeln, der Klingelton kommt mir merkwürdig vertraut vor. Dann ein anderer Klingelton und wie durch Wolken gedämpft höre ich die Stimme meiner Angebeteten. Doch sie klingt nervös. „Ja Herr Christ, Verzeihung Herr Christ, Es tut mir ja Leid Herr Christ, aber… Ja, Herr Christ, Natürlich Herr Christ, ich verstehe Sie ja.“ Höre ich sie verzweifelt stottern. Ich will mich aufrappeln, ihr helfen! Doch bin noch immer wie von Sinnen.
Lisa hatte gerade aufgelegt und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich konnte sie ganz nah bei mir spüren und doch merkte ich sofort das etwas nicht in Ordnung war, sie weinte!
Ich drehte mich vorsichtig zu ihr rüber, zog sie an mich und tröstete meine Lisa. „Du… du bist ja wach? Hab ich dich etwa geweckt?“ frug sie mich zwischen mehreren herzerweichenden Schluchzern. „Ich hab einen Teil mitbekommen, bevor ich wieder weggetreten war.“ Sagte ich ihr sanft und tröstend. „War Papa sehr sauer?“ wollte ich von ihr wissen und küsste ihr die Tränen von den Wangen. Alles was meine Frage an Reaktionen zu Tage förderte waren Sturzbäche von Tränen und ein Schluchzer nach dem nächsten.
„Ja, er ist Sauer, aber vor allem habe ich ihn enttäuscht!“ Lisa hatte sich für diese Worte sehr zusammengerissen und brach nach der letzten Silbe in einem Geheule aus dass einem Schlosshund Konkurrenz gemacht hätte. „Schhhhtttt, ist ja gut, aber mich hast du nicht enttäuscht! Ich liebe dich!“ Tröstete ich sie und wurde mir über die Tragweite meiner Worte erst bewusst als diese unverschämter weise meinen Mund schon verlassen hatte.
Lisa sah mich mit großen fragenden Augen an, und war weder fähig zu Atmen noch zu weinen bis ich ihr endlich bestätigend zunickte. „Ja Lisa, ich habe mich in dich verliebt! Mehr als ich jemals irgendwen geliebt habe!“ Nicht das das bei mir etwas heißen würde aber ja ich liebte Lisa von ganzem Herzen.
Wollte ich doch eigentlich den Strom ihrer Tränen zum Versiegen bringen, hatte ich jedoch ohne es zu wollen das absolute Gegenteil erreicht. Lisa war am Boden zerstört und ich verstand das Problem nicht, daher entschied ich mich, ganz meiner Haarfarbe entsprechend einfach mal blöd nachzufragen. „Lisa, was ist los mit dir? Liebst du mich nicht? Stehst du nicht auf Frauen? Was hab ich falsch gemacht?“ JA, ok ich fühlte mich zurückgewiesen, ich sage der doofen Kuh dass ich sie Liebe und nix kommt zurück, danke Auch.
Doch statt einer Antwort bekam ich eine Schallende Ohrfeige. „Du blöde Kuh! Ich liebe dich doch auch! Aber …. Aber …. Herr Christ…. Ich meine dein Vater…. Ich habe ihm so vieles zu verdanken!„ Ich rieb mir die Wange, die Ohrfeige musste ich erstmal verdauen, warum hatte ich das Gefühl das die direkt durch meinen Körper bis in meine M*se gezogen hatte?
„Was ist mit dir und meinem Vater Lisa? Raus damit!“ Im mir dämmerte es, -HERR- Christ! Sollten die beiden etwa? Buäh! Der Gedanke war ja widerlich! In meinem Bauch wurde ein Schmetterling nach dem anderen vom Himmel geschossen und ich musste jetzt Gewissheit haben!
„Nun sag schon! Fickt er dich?!? Ist er dein Herr?!? Besorgt er es dir so richtig gut? JA?“ Lisa drehte sich von mir weg, jedoch nur um richtig weit auszuholen und scheuerte mir wieder ein, aber die hatte sich echt gewaschen. Ich fiel aufs Bett und blieb starr vor Schreck liegen. Lisa sprang auf mich und saß mit den Knien links und rechts neben mir auf meinem Bauch. Vor Wut trommelte sie auf mich ein.
„Wie kannst du es wagen so über deinen Vater zu reden! Du weißt ja gar nicht was du für ein Glück mit deiner Familie hast! Nie! Niemals hat er mich angefasst, auch wenn ich es mir manchmal noch so sehr gewünscht hatte!“ Ich versuchte Lisas fliegende Fäuste abzufangen doch wie eine besessene schlug sie einfach immer weiter mit den Fäusten auf meinen Oberkörper. Nicht wirklich fest aber doch schmerzhaft.
„Lisa…. Was meinst du damit?“ Sie tat mir jetzt tatsächlich leid, obwohl meine Eifersucht noch nicht verraucht war hatte ich Mitleid mit der gerade zusammenbrechenden Lisa. Was war nur los in meiner Familie? Ich zog sie so gut ich konnte an mich und wieder brach sie wie ein Häufchen Elend zusammen. „Zwing mich bitte nicht es dir zu erzählen! Bitte Bitte nicht!“ gerade so als ob ein Teil von Lisa sterben würde wenn sich mich an sich ran ließe. Oh Oh das kam mir wiederum merkwürdig bekannt vor.
Ich versuchte möglichst Lisas Mauern zu schützen, aber die Sache mit Dad ließ mir keine Ruhe „Lisa…. Schatz…. Bitte…. Versteh mich doch auch…. Ich möchte dir nicht wehtun, und ich will dich auch nicht zwingen von deiner Vergangenheit zu reden, aber ich muss wissen was zwischen dir und meinem Dad läuft!“ flehte ich Lisa an.
„Ach man Anna, Ja, als ich noch jünger war habe ich deinen Dad geliebt! Aber inzwischen bin ich ihm einfach nur dankbar! Ich darf hier wohnen und mich ausleben, habe einen super Job und kann meine Schule zu Ende bringen. Das höchste der Gefühle war dass ich mal nachts an mein Bett gefesselt war und so schlafen musste. Aber er hat mich nie Unsittlich berührt! Ich hatte doch niemanden sonst! Und jetzt wo ich dich habe, werde ich doch nicht deinem Dad nachstellen! Ich habe dich doch noch oder? Anna?“ flehten wir uns jetzt gegenseitig an? Was war nur los mit uns?
In meinem Bauchraum waren inzwischen die Sanitäter damit beschäftigt die erschossenen Schmetterlinge wieder zu beleben. Lisa und ich umarmten uns so fest als wollten wir in den anderen hineinkriechen.
„Ich lasse dich nie wieder los!“ Flüsterte ich Lisa leise ins Ohr. „Ich liebe dich und will dich um nichts in der Welt mehr verlieren!“ flüsterte Meine angebetete mir zurück.
„Aber Lisa!“ sagte ich laut und sah ihr dabei direkt in die Augen, „merke ich dass du meinem Dad nachstellst ergeht es dir wie Frank! Und ich verspreche dir ich würde dich IMMER genau kurz vor dem Orgasmus halten und du hättest nicht die geringste Chance zu kommen! So lange bis du kapiert hättest das du nur durch mich zum Orgasmus kommen kannst!“ Lisa sah mich ziemlich erschrocken an. „Das.… das würdest du mir antun? Ich meine…. ich würde alles erdulden um dir zu beweisen dass ich nur dir gehöre!“ Bekam Lisa gerade noch die Kurve, aber ihre Augen funkelten sehr sehr vielsagend bei meiner Drohung.
Ich führte meine Hand in Lisas Schritt und fand meine Vermutung sofort bestätigt, die kleine Sau war bei dem Gedanken geil geworden!
„So so dich geilt der Gedanke von mir keusch gehalten zu werden also auf ja?“ Fuhr ich sie an.
„Nein! Das heißt…. Der Gedanke dass du über meine Orgasmen bestimmst, JA! Aber ewig dauergeil und kurz vorm Orgasmus, das ist glaube ich die schlimmste Strafe die ich mir vorstellen kann!“ Gestand mir Lisa wieder einen Teil ihrer verborgenen Wünsche.
Ich beschloss sie für dieses Geständnis zu belohnen und als sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen miteinander spielten waren alle meine Schmetterlinge im Bauch wieder da.
Wir ließen uns gerade kuschelnd auf Lisas Bett fallen als mit einem lauen Rums die Türe aufflog.
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Stamm-Gast
Berlin
Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 17:53 IP: gespeichert
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Wieder ein schöner Teil der Geschichte. Lass dich nicht entmutigen und schreib einfach so weiter wie es dir in den Kopf kommt. Ich freu mich schon auf mehr. Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:14.06.16 18:16 IP: gespeichert
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Hallo -B-O-F-H-,
die Fortsetzung, endet ja schon wieder mit einem fiesen Cliffhanger... Wer stört denn da die intime Zweisamkeit von Anna und Lisa?
Was sind das denn für Andeutungen von Lisa, hat Lisa Annas Vater vielleicht ihr Wort gegeben, dass sie die Finger von und aus Anna lässt? Ist sie vielleicht doch die Sklavin von Annas Vater?
Auch ich bin der Meinung, dass bezüglich des Bikershops noch ein bissel Hintergrundinformationen zu gegebener Zeit ganz gut tun würden. Selbiges gilt aber auch für das Latexparadies Christ...
Aber eins nach dem andern. Stört der Eindringling jetzt etwa die Ankleideprozedur von Anna? Ich hoffe wenn, dann nur kurz, schließlich hatte Lisa ja den ganzen Arm voller Latex...
Bin auf die Details gespannt.
Hab´ vielen Dank für die wirklich gelungene Fortsetzung, die Beschreibung des Raumes und des Beginns des Ankleidens von Anna. Bitte weiter so.
Es macht wirklich Spaß Deine Geschichte zu lesen.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Harry_W |
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KG-Träger
Der Menschheit steht auf dem Weg zu den Sternen nur eins im Weg- ihre Dummheit
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RE: Tagebuch einer perversen
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Datum:15.06.16 09:50 IP: gespeichert
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Hallo -B-O-F-H-,
für mich ist diese Geschichte eine Bereicherung der Vielen guten Geschichten hier im Forum.
Ich denke, dass Anna da doch kleine Reißverschlüssen übersehen hat in der Hitze der Gefühle, denn alle paar Stunden will der Körper ja etwas los werden, oder wird Anna da von Lisa "gefoppt" (hereingelegt?).
Jedenfalls kommt die Werbeunterbrechung mal wieder zum unpassenden Zeitpunkt. Trotzdem D A N K E für diese schöne Arbeit.
Habt Spaß und passt auf Euch auf!
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