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  Tagebuch einer perversen
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.05.17 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Lieben dank das Du dich entschließt weiter zuschreiben ich bin sehr erfreut und ebenso gespannt wie es weiter geht in welcher Form auf immer mpwh66
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Blackrubberhorse
Stamm-Gast

Deutschland


Du hast alle Waffen die du brauchst- jetzt kämpfe!

Beiträge: 185

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.05.17 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass du weiterschreibst...
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:17.05.17 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15 – Von Gummi, Erinnerungen und dem was wir vorgeben zu sein

Lisa ließ ihrer Drohung Taten folgen und seid inzwischen 3 Wochen waren die einzigen Entscheidungen die ich für mich selber treffen konnte ob ich auf dem Bauch, dem Rücken oder der Seite liegen wollte.
Alles andere wurde mir komplett abgenommen, nicht mal mehr meine Ausscheidungen hatte ich unter Kontrolle und mit all dem schien Lisa auch noch einen perfiden Plan zu verfolgen, alle paar Tage bekam ich einen neuen Katheter gelegt und der wurde mit jedem mal ein wenig größer. Inzwischen mussten wir schon weit über den Durchmesser eines cm hinaus sein. Auch für mein Hinterstübchen hatte sie sich etwas Teuflisches einfallen lassen, ich trug einen Plug mit einem Loch drin, dieses wurde die meiste Zeit des Tages von einem Stopfen verschlossen.
Jeden Abend vollzog sich dann die gleiche demütigende Prozedur, an meiner Zwangsjacke wurde der Schrittriemen geöffnet, ich bekam eine richtig dicke Windel umgelegt, mein Urinbeutel wurde mir vom Bein genommen und hoch über mir auf gehangen, dann wurde der Stöpsel aus meinem Plug gezogen und der Urinschlauch tief in meine Innereien geschoben. Schnell wurde jetzt die dicke Windel geschlossen und mir noch eine Gummihose übergezogen, bevor mir der Schrittriemen der Zwangsjacke wieder streng durch die Spalte gespannt wurde. So vorbereitet ging es dann aufs Laufband zum Abendsport.
Ich hatte genau 5 km Zeit mich komplett zu entleeren, war meine Peinigerin danach nicht mit dem Grad der Füllung meiner Windel zufrieden so durfte ich bis zum folgenden Abend gerne einen gewaltigen Einlauf in mir herumtragen. Auch wurde das eine oder andere mal einfach „vergessen“ den Absperrhahn an meinem Katheter nach dem Sport wieder zu öffnen, so dass ich spätestens am nächsten Morgen wimmernd in meiner dick gepolsterten Gummizelle lag und um Gnade und Erleichterung flehte.
Nach dem Sport bekam ich immer eine kleine Flasche Wasser, von welcher ich immer extrem Müde wurde und sofort nach meiner Rückkehr in die Gummizelle tief und fest einschlief. Am nächsten Morgen erwachte ich dann immer in einem frischen schrittoffenen Ganzanzug, ohne Windel und mit einer neuen Trainingsaufgabe. Ein Mal hatte ich versucht die Wasserflasche abzulehnen, da ich wissen wollte was nachts mit mir passiert. Doch alles was passierte war dass ich in meiner bis zum Platzen gefüllten Windel und mit verschlossenem Katheter in einer anderen, viel kleineren Gummizelle landete, diese war wie ein Würfel mit einer Kantenlänge von ca 1m geformt, so dass ich gerade so darin Platz hatte. Ich bekam eine Gasmaske mit aufgesetzt und konnte ein Mundstück vor meinen Lippen ertasten. Als die Türe geschlossen wurde begann die wohl schlimmste Nacht meines Lebens.
Zuerst dachte ich an Halluzinationen, doch die Wände engten mich tatsächlich immer mehr ein, bis ich mich zuletzt garnichtmehr bewegen konnte. Alle 6 Innenseiten des Würfels hatten sich aufgebläht und hielten mich mit eisernem Griff fest. Durch die Gasmaske vor meinem Gesicht bekam ich ausreichend Luft und geriet erstaunlicherweise nicht in Panik, das änderte sich jedoch schlagartig als aus dem kleinen Mundstück plötzlich eine Flüssigkeit spritzte.
Ich vermutete dass ich auf diese Art gezwungen werden sollte das Schlafmittel zu trinken und presste meine Lippen fest aufeinander.
Dies hatte jedoch nur zur Folge dass der Flüssigkeitsspiegel sich rapide meinen Nasenlöchern näherte und ich schließlich vor der Wahl stand das Zeug in der Maske zu saufen oder regelrecht daran zu ertrinken.
Ich entschied mich das Schlafen besser war als sterben und schluckte was ging.
Nachdem ich die Maske so gut wie möglich geleert hatte und das Mundstück zwischen meine Lippen nahm stellte ich fest dass ich den Strahl kurzzeitig unterbinden konnte in dem ich auf das Mundstück biss.
Ich weiß bis heute nicht wie viel ich in dieser Nacht trinken musste, aber mir tat regelrecht der Bauch weh und meine Blase schien bereits platzen zu wollen.
Ich hatte meine Lektion gelernt und flehte um Gnade.

Kurze Zeit später wurde ich aus der winzigen Gummizelle befreit und Tina sah mich mit einem überaus bösen Blick an. Sie hielt eine Spritze in der Hand die sie mir einfach durch die Zwangsjacke in den Arm rammte. „Willst du das ab jetzt immer so haben? Dann verweigere ruhig noch mal das Wasser!“ waren Tinas Worte die sich mir ins Hirn brannten bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Am Tag darauf erwachte ich nicht wie gewohnt in einem Frischen Ganzanzug und ohne Windel, meine Strafe sollte wohl noch etwas länger anhalten, denn ich spürte einen riesengroßen Dildo in meiner M*se und ein Merkwürdig leeres Gefühl da wo in den letzten Tagen immer etwas meine Harnröhre gedehnt hatte. Auch mein Hintereingang fühlte sich entsetzlich leer an, dafür rumorte es gewaltig in meinem Darm und meine Blase zwickte auch schon etwas. Das gepolsterte Gefühl zwischen meinen Beinen gab mir das Gefühl in einer Windel zu stecken und so gab ich dem Druck nach und erleichterte mich in die Windel. Eine Aufgabe hatte ich an diesem Tag nicht, so setzte ich mich in eine Ecke meiner Gummizelle und dachte darüber nach warum ich mir das eingebrockt hatte.

Ich hatte eine eigenmächtige Entscheidung getroffen, ich hatte mich nicht auf meine Peiniger verlassen sondern wollte selbst entscheiden. War es eigentlich richtig sie überhaupt als Peiniger zu betrachten? War es nicht viel eher so dass sie mir bisher versucht hatten jeden Wunsch von den Augen ab zu lesen und mir jeden Tag hier drin so bequem wie möglich zu gestalten? Gut in gewissen Grenzen natürlich nur, die Zwangsjacke war genauso obligatorisch wie die versprochenen Ballett Boots und die Vollgummierung. Aber zumindest um die letzte hatte ich ja explizit gebeten.
Nein, bis auf meinen Zusammenbruch nach den ersten Tagen hatten sie sich perfekt um mich gekümmert und auch für diesen Zusammenbruch konnten sie nichts, ich wollte mich einfach nur nicht damit abfinden dass ich wirklich hier festsaß. Das perfide an dieser Gummizelle war dass man die Tür von innen nicht als solche erkennen konnte und ich in den ersten Tagen oft Panik hatte es könnte gar keine Türe geben und ich würde hier drin verrotten. Anfangs kam Lisa bei jeder meiner Panikattacken sofort zu mir und tröstete mich, doch kaum war sie wieder raus ging es wieder los und sie musste mich wieder beruhigen. Dann blieben ihre Trost-Besuche aus und ich befürchtete schon ihr wäre etwas zugestoßen. Darüber verfiel ich in echte Panik und brach komplett zusammen.
Es änderte sich dadurch Allerdings nicht ins meinem Tagesablauf, bis auf die Tatsache dass ich Lisa nicht mehr zu Gesicht bekam. Tina kümmerte sich ab sofort um mich und jedes Mal fragte ich sie ob es Lisa gut ginge, sagte ihr dass ich mir sorgen mache und ob es meine Schuld wäre das Lisa mich meiden würde. Ein paar Tage später saß Lisa neben mir in der Gummizelle als ich aufwachte, mein Kopf lag in ihrem Schoß und sie streichelte mir die Wange. „Mein Schatz es tut mir Leid, das hat sich hier alles etwas anders entwickelt als ich das wollte. Du sollt hier abschalten können, loslassen und dich voll auf dich konzentrieren. Wir treffen alle Entscheidungen für dich und ich bin jede Nacht bei dir. Bitte Vertraue uns und lass dich fallen.“ Sprach sie, küsste mich auf die Stirn und verschwand durch die offen stehende Türe noch bevor ich irgendetwas erwidern konnte.

Lisas Besuch rückte meinen Aufenthalt in ein neues Licht und ich begann zu genießen. Ich steckte in meinem geliebten Latex, durfte meine ebenso geliebten Ballett-Boots tragen und war wie versprochen die ganze Zeit über in die Zwangsjacke eingesperrt die mir nach den inzwischen zahlreichen Tagen das Gefühl gab langsam aber sicher zu vergessen dass ich jemals Arme hatte.
Mit dieser Erkenntnis kehrte auch meine Geilheit zurück, ich hatte nachts die wildesten Träume und wachte morgens zutiefst befriedigt auf. Ich konnte mir das überhaupt nicht erklären doch mein Verstand arbeitete auf Höchstleistung, jeden Tag aufs Neue bekam ich eine Denksportaufgabe eine der ich in meinem normalen Leben nicht mal die geringste Bedeutung beugemessen hätte wie etwa „Wie viele Ecken hat dieser Raum?“ Klare Antwort, 8! Obwohl, bei genauer Betrachtung, jeder der mit Gummi und Schaumstoff bezogenen und so herrlich weichen Kacheln hat ja auch noch mal 4 Ecken… ich versuchte die Kacheln zu zählen aber verlor im Raum die Orientierung. Andere Aufgaben kehrten mehrfach wieder, die häufigste war „Wer bin ich? Wie sehe ich aus? Was definiert mich?“ Anfangs fand ich diese Aufgabe lächerlich einfach, doch je länger mein Aufenthalt dauerte desto mehr gab mir diese Aufgabe zu denken. Wer von den geneigten Lesern dieses Tagebuches hat schon mal mehrere Wochen nicht in einen Spiegel gesehen, keine vorgefertigten Hochglanz Werbebilder mit Schönheitsidealen zu Gesicht bekommen, sondern nur eine monotone weiße Wand. Ich verlor mein Selbstbild. Mit jedem weiteren Tag fiel es mir schwerer Gesichtsmerkmale zu nennen, ertasten konnte ich sie auch nicht. Kurz vor Ende meines Urlaubs war ich mir nicht mal mehr sicher ob ich wirklich blaue Augen hatte. Anfangs definierte ich mich noch über meine bisherigen schulischen und außerschulischen Leistungen, meine vielen erfolgreichen Ballettauftritte, die vielen Goldenen Schleifen die ich mit diversen Pferden auf dem Springplatz und im Dressurviereck erritten hatte. Doch je öfter ich darüber nachdachte desto größer wurde der schattend er sich über diese Erinnerungen legte und oft brach ich in bitterste Tränen über die unliebsame Wahrheit aus. Ich wollte das alles nie! Zu keinem der Pferde hatte ich eine emotionale Bindung aufbauen dürfen, ich wollte mit ihnen kuscheln und Stallarbeit machen aber Mutter zerrte mich schon weiter zum Ballettunterricht oder sonst wo hin „Das ist Arbeit der Bediensteten.“ Konnte ich sie plötzlich reden hören. „Du bist für besseres bestimmt“; „Aus dir soll doch mal was werden“; „Der zweite ist der erste Verlierer“; „Werd bloß nicht wie dein Vater“; „Du wirst der Stolz der Familie“

MEIN LEBEN WAR EINE LÜGE!

Wer bin ich? – Anna, Anna Christ. – Nicht wie du heißt! Wer bist du? - Ich bin … tja… wer bin ich wirklich, wenn es nach meiner Mutter ginge wäre ich eine verzogene Rotzgöre die über allem stünde. Aber ein Teil von mir scheint sich da immer gegen gewehrt zu haben. Ich wollte immer nur „normal“ sein. Nicht normal im sexuellen sinne sondern im gesellschaftlichen! Wie konnte ich so lange leugnen dass wir in einer der größten Villen der Stadt leben? Ganz einfach, ich habe gelernt mich selbst zu belügen und heute weiß ich nicht mehr was wahr ist und was erfunden.

Je länger mein Aufenthalt in dieser Zelle dauerte desto sicherer wurde ich mir das Lisa mich sexuell bewusst am kurzen Zügel hielt damit ich genau diese Reise antreten konnte auf der ich mich jetzt befand.
Seit meiner Jugend habe ich Sex als Ablenkung benutz, Sex mit mir selber genauso wie mit anderen, wobei keine so gut wusste welche knöpfe sie bei mir drücken musste wie ich selbst… halt doch LISA!

Lisa… ich war ihr dankbar! Sie hatte seit dem Eklat damals kein Wort mehr über meine Vergangenheit verloren, doch sie hatte bestimmt von Frauke vieles erfahren. Vieles das ich jetzt auch wissen wollte und demnächst in Erfahrung bringen würde. Wenn ich richtig gerechnet hatte müssten meine drei Wochen hier heute um sein, wobei mir die Tage merkwürdig kurz erschienen. Aber ohne Uhr und ohne Tageslicht, nur mit dem Täglichen Sportprogramm und der Reinigung als Anhaltspunkt war das schwer zu sagen.

Die Türe ging auf und noch bevor ich hoch sehen konnte fiel mir Lisa schon um den Hals und bedeckte mich von oben bis unten mit Küssen, gestand mir ihre Liebe und dass ihr alles so unendlich leid täte, ich erwiderte Lisas küsse und fing an zu weinen.
„Darf… darf ich dich bitte in den Arm nehmen?“ schluchzte ich unverständlich. Lisa wollte mich aus der Zwangsjacke befreien doch mir reichte es dass sie meinen Armen wieder bewegungsspielraum ließ. Mit den Armen in den überlangen Ärmeln hielt ich Lisa fest an mich gedrückt und heulte wie ein Schlosshund.
Ich bedankte mich bei Ihr für die Reise die ich machen durfte und das sie meine Seifenblase zum Platzen gebracht hatte in der ich lebte. Ich wollte jetzt alles wissen, die ganze Wahrheit, aber ich wollte dabei gefesselt bleiben.

Diese Hilflosigkeit machte es mir einfacher die Lügen meines Lebens hinzunehmen.
Lisa band mir die Arme wieder stramm vor dem Körper zusammen und kuschelte sich mit mir in eine Ecke der Gummizelle. „Ich weiß auch lange nicht alles“ begann Lisa „Aber ich weiß dir deine Mutter nicht gut getan hat. Ich weiß jedoch wer dir viel erzählen kann wie es wirklich war.“ „Frauke!“ Unterbrach ich Lisa. „Genau, ich habe mit ihr gesprochen und sie würde dir gerne in einigen Punkten die Wahrheit erzählen, wenn du so weit bist.“ Während Lisa redete streichelte sie mir die ganze Zeit liebevoll den Kopf. „Da ist noch was… warum habe ich kein Verlangen mehr nach Sex? Das macht mir Angst! Habt ihr mir das irgendwie ausgetrieben?“ Fragte ich vorsichtig und hatte gehörigen schiss vor der Antwort. „Oh meine Anna!“ kicherte Lisa „Ich gebe zu wir haben in den vergangenen 10 Tage ein ziemlich fieses Spiel mit dir gespielt. Aber es hat seinen Zweck erfüllt und ich hoffe du verzeihst mir irgendwann dass ich dich auf diese Reise geschickt habe… Das was du vermutlich für Tagegehalten hast waren jeweils nur halbe Tage. Jedes Mal wenn du geschlafen hast haben wir dich und deine Bedürfnisse versorgt, eins kann ich dir sagen, so was Gieriges wie dich hab ich noch nicht erlebt.“ „Moment mal… Was habt ihr mit mir angestellt während ich geschlafen habe?“ Ich war außer mir vor Wut und versuchte Lisa von mir ab zu schütteln.
„Hmmm du bist wohl doch noch nicht so weit…“ sagte Lisa traurig und ich konnte ein Paar tränen ihre Wange runter kullern sehen. Sie rappelte sich mühsam auf und verließ meine Gummizelle, kurz bevor die Türe ins schloss viel hörte ich sie bitterlich weinen. „Ich schaffe das nicht! Wie soll ich sie überzeugen, wenn ich es selbst nicht glaube?“ hörte ich sie noch wimmern bevor jemand die Türe komplett schloss und es wieder still wurde in meiner Gummizelle.
„Blödes Miststück!“ Dachte ich mir.
Mein über die Jahre aufgebauter Selbstschutz war wieder zu vollem Leben erwacht und ich war mir regelrecht sicher dass ich hier einer Gehirnwäsche unterzogen wurde. Ich versuchte alles Mögliche um aus der Jacke und der Zelle zu kommen und brach schließlich völlig entkräftet und vor lauter Wut heulend zusammen.

Als ich aufwachte konnte ich mich nicht bewegen, mein Kopf war ebenso wie meine Arme und Beine fixiert, ein paar wenige cm konnte ich mich bewegen aber dann wurde ich in jede Richtung brutal an weiteren Regungen gehindert.
„Sie ist wach!“ hörte ich Tinas Stimme. „Steckst du da auch mit drinn?“ warf ich Tina an den Kopf doch bekam keine Reaktion. Ich sah dies als Bestätigung und als sie mir die Kopffixierung löste und ich sehen konnte wer gerade dabei war mein Zimmer zu betreten spuckte ich Tina ins Gesicht. „Verraten habt ihr mich! Allesamt!“ setzte ich nach und Tina rannte lautheulend aus meinem Zimmer, Frauke eilte ihr nach und versuchte anscheinend sie zu beruhigen.
Doch das schlimmste stand mir noch bevor. Am Rand meines Zimmers stand wie angewurzelt mein Vater der an einer Kette meine Mutter in ihrem bodenlangen Korsettkleid hinter sich her zog. Sie musste auf Ballett Boots tippeln und man konnte ihr das Unbehagen und die Abneigung mir gegenüber deutlich in den Augen ansehen. „Das willst du also? Gefesselt wie ein wertloses Stück Fleisch! Das ist es was dich glücklich macht?“ Ihre Worte schnitten so tief das mir beinahe sofort die Tränen kamen. „An dich habe ich etliche Jahre meines Lebens verschwendet! Aus dir sollte eine Dominante Frau werden, eine die ihren Mann so um den Finger wickeln würde dass er ihr Freiwillig sein letztes Hemd opfern würde, und was wird aus dir? Eine billige kleine schlampe die es mit jedem Kerl der Schule treibt!“ „Claudia das reicht jetzt aber!“ unterbrach Vater ihre Schimpftiraden „Was wagst due s deine Herrin zu unterbrechen? Und wie redest du mich überhaupt an?“ Erwiderte diese. „Verzeihung Herrin!“ Antwortete Vater wie eingeübt und wollte gerade auf die Knie fallen als ihm die Änderungen der letzten Monate wieder Bewusst wurden. Er wollte sich gerade wieder aufrichten als meine Mutter die Gunst des Momentes nutze, ihm die Leine entriss und aus der Türe stürzte, so gut es ihr Schuhwerk und das Korsettkleid eben zuließen. In bester Slapstick Manier ergriff Frauke die vorbeiwedelnde Leine und Claudia krachte unsanft zu Boden.
Einem Impuls folgend, den ich bis heute nicht verstehen kann, riss ich wie von der Tarantel gestochen an meinen Fesseln „Du Hexe! Was machst du mit meiner Mutter?!“ Frauke und Vater schauten ebenso verdutzt wie Mutter selber die aber wiederum ihre Chance nutzte witterte und die wehleidige spielte. Ich riss immer noch an meinen Fesseln und schimpfte und fluchte ohne eigentlich zu wissen auf wessen Seite ich jetzt stand, geschweige denn wer auf meiner Seite Stand.

Ein paar Momente später standen alle drei wieder an meinem Bett und Frauke übernahm die Regie.
„Anna, ich habe dir ja schon mal gesagt dass ich dich schon länger kenne als du weißt…“ „Und ich habe dir gesagt dass ich da nie wieder drüber reden will!“ Unterbrach ich Frauke, was diese jedoch nur mit einem leisen Seufzer quittierte. „Kannst du dich noch an dein erstes Pferd erinnern?“ fragte mich Frauke in einem ganz ruhigen Ton, als wäre nichts gewesen. „For… Fortuna?“ fragte ich und konnte es nicht verhindern dass mir eine einzelne dicke Träne über die Wange rollte.
Fortuna war mein erstes „eigenes“ Pferd. Mein Dad hatte sie mir aus dem Reitschulbetrieb heraus gekauft, ich liebte dieses Tier… Es war mir mehr Freund als jeder Mensch den ich zu diesem Zeitpunkt kannte. Ich war zu dem Zeitpunkt 6 Jahre Alt und wir hatten 7 Wunderbare Jahre zusammen, dieses Pferd wäre für mich durch die Hölle gegangen und ich hätte sie jederzeit zurück getragen. Leider hatte sie Dann einen Weideunfall und ich konnte mich nicht mal mehr von ihr verabschieden. An diesem Tag starb ein Teil von mir und es erschien mir schlüssig, warum Mutter mir immer riet nur ein Sportgerät in den Pferden zu sehen. Mit keinem anderen Pferd machte mir das Reiten mehr Spaß, ich tat es nur noch um Mutter stolz zu machen.
„Genau Anna, fandst du es nie Merkwürdig, dass Fortuna einen Weideunfall hatte? Genau dann als deine Mutter dir Artemis und Portos gekauft hatte?“ Bohrte Frauke nach.
Artemis und Portos waren wohl die beschissensten Esel die ich jemals reiten musste, Abstammung 1A aber der Charakter war das letzte. Aber nun ja die Turnierrichter liebten die beiden.
„Nein, warum hätte ich auch? Ich hab sie so schrecklich vermisst…“ Ich brach in bitterliche Tränen aus. ---Auch heute noch beim Schreiben dieser Zeilen kullern mir Tränen über die Wange ob des miesen Betrugs der auf dem Rücken dieses gutmütigen Tieres ausgetragen wurde.---
„Na komm Claudia, erzähl deiner Tochter wo ihr geliebtes Pferd gelandet ist!“ stachelte Frauke und meine Erzeugerin wurde kreidebleich. „Na… na wie ich damals schon sagte… einen Weideunfall hatte sie und der Schlachter kam und hat sie erlöst.“ Stotterte die die sich meine Mutter schimpfte und ich wurde hellhörig. „Der Schlachter? Du meintest der Tierarzt hätte sie einschläfern müssen“ Schluchzte ich zwischen tränen der Erinnerungen. Meine Mutter wollte gerade mit Rechtfertigungen anfangen als Frauke sie unterbrach.
„Claudia bevor du dich noch weiter in Wiedersprüche verwickelst solltest du wissen dass der Stallbesitzer von damals ein guter Freud von mir war und ist. Er hat mitbekommen dass du sie an einen Schlachter verkauft hast und war so freundlich mich zu informieren…“ Sowohl ich als auch mein Vater bekamen den Mund vor Entsetzen nicht mehr zu. Dad schüttelte nur ungläubig den Kopf und ich verfiel von einem heulkrampf in den nächsten. Tina anscheinend im Türrahmen stehend alles mit angehört hatte kam an meine Seite und tröste mich so gut es mein fixierter Körper eben zuließ.
Frauke ergriff wieder das Wort „was du liebe Claudia allerdings nicht weißt ist dass ich damals sofort mit dem Schlachter verhandelt habe und Fortuna für den zehnfachen Schlachtpreis gekauft habe, unter der Auflage er dürfe dir keinesfalls davon erzählen. Also liebe Anna, wenn ich dir jetzt sage dass deine geliebte Fortuna lebt und ich sie nach meinen besten Möglichkeiten gepflegt habe, meinst du das könnte dir ein wenig helfen endlich Vertrauen zu mir zu fassen?
Meine Gefühle fuhren Achterbahn und alles was ich zwischen vereinzelten Schluchzern hervorbrachte war „Will hin!“.
Sofort fing Tina an meine Gurte zu lösen und Frauke hielt mir einen kleinen Stapel mit Reitklamotten hin. Ich zog mir die Reitklamotten an und im Hinausgehen sagte ich zu Dad, wenn das alles stimmt, dann will ich Rache an der da! Und zeigte auf das Wesen aus dessen Bauch ich einst kroch.

Frauke und Tina nahmen mich in Fraukes Auto mit und eine viertel Stunde später standen wir vor einem kleinen Bauernhof. „Anna das hier ist mein Elternhaus, hier wurde sich in den letzten 7 Jahren rührend um dein Pferd gekümmert, ich kann dir allerdings nicht versprechen dass sie dich wiedererkennt.“ Sprach Frauke und ging mit mir an der einen und Tina an der anderen Hand auf eine Weide zu. Schon aus der Entfernung sah ich Sie und brach erneut in Tränen aus, allerdings diesmal Tränend er Freude. Ich riss mich los und rannte auf die Weide zu. Ich Pfiff nach Fortuna wie ich es als Kind tat und als sie reagierte und den Kopf gemütlich mampfend vom saftigen Gras hob war es um mich geschehen. Mit zitternder Stimme rief ich ungläubig ihren Namen und sie kam tatsächlich auf mich zu galoppiert. Als Fortuna kurz vor dem Weidezaun anhielt war ich bereits auf die Knie gefallen, meine Beine waren einfach weich geworden, das Gesicht in den Händen vergraben heulte ich vor mich hin als mich Fortuna sanft mit der Nase an stupste und mir ins Gesicht pustete. Ich fühlte mich wieder wie ein kleines Kind und kuschelte mit ihr als wäre sie nie weg gewesen. Ich glaube das war der erste Tag seit Jahren an dem ich lachen konnte, ohne dass Lisa es auslöste jedenfalls.
„Wo ist eigentlich Lisa?“ fragte ich Frauke und sah wie die Freude aus ihrem Gesicht wich. „Lass uns da auf dem Rückweg drüber reden, ja?“ sagte Frauke und ich wurde das Gefühl nicht los dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war.
„Können wir dann?“ Setzte Frauke nach. Ich verabschiedete mich von Fortuna und erkundigte mich noch ob ich denn bald mal wieder kommen dürfte, worauf in Frauke dann doch wieder lächelte und meinte: „Anna es ist dein Pferd, ich habe sie nur für dich gepflegt, wobei das eigentlich in den letzten Jahren Tim bzw. Tina erledigt hat. Eigentlich wollte ich sie dir in 2 Wochen zum Geburtstag schen…“ Frauke hielt sich die Hand vor den Mund und Tina bekam große Augen.
„2 Wochen…“ wiederholte ich „Aber das bedeutet ja mein Monat als Lisas Sub ist um… wie lange ist es denn her das Lisa bei mir in der Gummizelle war?“ sagte ich nachdenklich?
„Das war vor gut einer Woche…“ sprach Tina kleinlaut. „Was? Aber warum ist das denn schon so lange her? Das kommt mir vor wie gestern!“ Antwortete ich.
„Nun Anna es ist vielleicht besser du erfährst das jetzt von mir als von jemand anderem…“ sprach Tina und ich bekam es langsam mit der Angst zu tun, Frauke konzentrierte sich ausschließlich aufs Fahren, oder tat jedenfalls so. „… wie du weißt seid ihr beide nicht ganz gesund.“ „Du meinst wir sind krank.“ Unterbrach ich Tina. „Ja Anna, aber so wollte ich es nicht sagen, bitte Anna das ist auch für mich nicht einfach. Im Endeffekt haben wir doch alle einen an der klatsche, ich bin ne Transe , du belügst dich selbst und Tina verletzt sich halt wenn es ihr schlecht geht.“ „Sie hat sich wieder geritzt?“ Ich war entsetzt, sie hatte mir doch versprochen das nie wieder zu tun! „Na ja, es ist etwas schlimmer als das. Um ehrlich zu sein, also ohne dir in irgendeiner Weise die Schuld geben zu wollen, Lisa dachte sie hätte dich verloren, und irgendwie hatten wir alle das Gefühl. Jedenfalls haben wir unterschätzt was wir da in den letzten Wochen von Lisa verlangt haben…“ setzte Tina fort und wurde von Frauke unterbrochen „Ist gut jetzt Lisa, danke dass du mich verteidigen willst aber die Schuld liegt bei mir. Anna, ich habe Tina und Lisa überredet deinen Aufenthalt in der Gummizelle zu nutzen um dich selbst die Wahrheit finden zu lassen. Ich hätte auf Lisa hören sollen, sie hat mich auf Knien angefleht dir wenigstens nicht ganz die Orgasmen zu verwehren, ich glaube sie wusste als einzige von uns was in dir vorgeht. Vermutlich hätte ich sie einfach machen lassen sollen. Aber ich wollte dass du selbst die Wahrheit heraus findest und es hätte ja auch fast geklappt. Nur habe ich leider unterschätzt wie sehr Claudia dich Konditioniert hat. Dabei habe ich dann auch noch vergessen auf Lisa aufzupassen, jedenfalls habe ich die Anzeichen nicht gesehen…“Frauke schluchzte „Lisa hat sich geschnitten, zu tief… sie wäre fast verblutet, hat sich nicht getraut mich um Hilfe zu bitten und sich stattdessen eingeschlossen, und Tina und mich weggeschickt, Tina kam das merkwürdig vor und da hat sie die Türe eingetreten. Inzwischen war Lisa schon ohnmächtig. Der Notarzt konnte sie gerade so noch retten, seit gestern ist sie erst zuhause, aber…“ Frauke parkte gerade ihr Auto in unserer Tiefgarage als sie endgültig in Tränen ausbrach.
„Lisa ist kaum wieder zu erkennen, das einzige was sie permanent sagt ist dass sie ihre Anna wieder will.“ Fuhr Tina für Frauke fort. Tina stieg aus und sagte „Komm wir gehen zu Lisa.“ Frauke blieb aufs Lenkrad gestützt im Auto sitzen und heulte bitterlich. Anscheinend war ich jetzt an der Reihe die Erwachsene zu spielen also ging ich zu Frauke und versuchte sie zu beruhigen. Ich Griff ihre Hand und zog sie aus dem Auto, wiederwillig folgte sie uns in Lisas Zimmer.
Lisa lag ebenso auf das Bett geschnallt wie ich noch vor wenigen Stunden, sie schien zu schlafen.
„Wir mussten Sie ins S-Fix legen, damit sie sich nicht wieder etwas antun kann.“ Schluchzte Frauke.
Ich löste die Klettgurte um Lisas Kopf und strich ihr sanft über die Wange. Lisa drehte den Kopf weg.
Ich beugte mich über sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte mit zitternder Stimme „Hallo mein Engel!“
Lisa drehte den Kopf zu mir, sah mich mit großen Augen an. „DU?“
„Klar ich! Sag du mir noch mal ich soll auf mich aufpassen! Da bin ich einmal kurz in ner Gummizelle und schon blutest du rum wie so n abgestochenes Schwein. Hat dir deine Herrin das erlaubt?!?“ Fuhr ich sie bis über beide Ohren grinsend an und kniete mich dabei mit gespreizten Beinen über Sie. Lisa Blickte fragend zu Frauke.
„Ja Verdammt! Du hattest Recht, dein Plan hat geklappt, meiner nicht. Trotzdem nächstes Mal bitte etwas weniger Drama.“ Sprach Frauke und ging.
„Werde ich jemals verstehen was wirklich zwischen euch beiden läuft?“ Fragte ich Lisa die nur verschmitzt gegrinst und mit den Schultern gezuckt hat. „Tina hast du mal den Schl…“ weiter kam ich nicht, da rutschten schon die diversen Magnetverschlüsse von den Stiften. Lisa fiel mir um den Hals als hätten wir uns Monate lang nicht gesehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnte ich mich aus ihrer Umklammerung befreien und drückte unsanft auf die Stelle an der Innenseite ihrer Oberschenkel wo noch ein großes dickes Pflaster klebte, Tina zuckte schmerzverzerrt zusammen. „Darüber werden wir uns noch einmal ausgiebig unterhalten meine kleine!“ Sagte ich, während ich sie eindringlich ansah.
„Es tut mir Leid Herrin.“ Säuselte mir meine Geliebte entgegen und eng umschlungen schliefen wir beide ein.

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.05.17 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-,
schön, das du weiterschreibst. Vielen Dank dafür. Ich hoffe, du hast noch viele Fortsetzungen im Kopf und lässt uns trotz der Veränderungen in deinem Leben daran teilhaben. Deine Leser würden sich freuen.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.05.17 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben und wieder echt spannend. Auch wenn am Schluss ein paar Namensverwechler drin sind. Danke das es weiter geht und ich hoffe dir geht es wieder besser.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:18.05.17 18:07 IP: gespeichert Moderator melden



Fantastisch, vielen Dank für die Fortsetzung, werde dies zum Anlass nehmen mir "das ganze Ding" noch einmal durchzulesen, da waren ja genügend Orgasmen drin, die bei anderen für 10 Stories reichen ))
Ich find es klasse, dass es weiter geht und hoffe, dass es Dir gut geht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:29.05.17 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-.

Tolle Fortsetzung, Hat reichlich Lust auf mehr gemacht. Ich hoffe doch, das du uns nicht zu lange auf den nächsten Teil warten läst.

LG Rainman
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

besteht noch Interesse an einer Fortsetzung?
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mpwh66
KG-Träger



sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Moin ja bitte liebend gerne
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keusche-susi
Freak

nrw


sicher ist sicher

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall
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keusche-susi
Freak

nrw


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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall
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Siervo Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte.....
denken hilft!!
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Windelheinzi
Fetisch-Fan

Bern


Respekt

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaaaaahh bitte bitte!
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:19.09.17 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


immer !!!!!
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Rainman
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Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:20.09.17 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

Blos weil du lange keinen neuen Teil gepostet hast, heist das noch lange nicht, das wir sehnsüchtig auf den nächsten Teil warte!!!

Laß uns bitte nicht noch länger warten.

MfG Rainman
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*Gozar*
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:22.09.17 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo B-O-F-H

Ich bin Vorgestern erst auf Deine Story aufmerksam geworden.
Jetzt kannst Du Dir auf der Zunge zergehen lassen in welchem Zeitraum ich die komplette Geschichte gelesen habe.
Um nicht lange drumherum zu reden ...
"Es ist mit das beste was ich hier seit langer Zeit gelesen habe!"

Ob Du weiter schreiben sollst......."
Es wäre mir eine ausgesprochene Freude die Geschichte von Anna und Lisa weiter verfolgen zu dürfen.

Wie schon bei einem anderen Autor geschrieben habe:

***"Ich sage nichts, schlage die Hacken zusammen, nicke kurz und respektvoll mit dem Kopf,
schau Dir in die Augen, drehe mich dann um und gehe wortlos!"***

Gruß Gozar
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:22.09.17 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut na gut... dann will ich mal nicht so sein...

Hier kommt das nächste Kapitel

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Kapitel 16 – Auf Regen folgt Sonnenschein

Ein leichtes Kribbeln in meinem linken Arm weckte mich und formte sich sogleich zu einem nervigen ziepen, vorsichtig versuchte ich meinen eingeschlafenen Arm unter Lisas schlankem Körper hervorzuziehen um dieses nervige Gefühl abzustellen.
„mhhhh…“ war Lisas einzige hörbare Reaktion, doch konnte ich mich im nächsten Moment kaum noch rühren so eng kuschelte sie sich an mich und hielt mich fest umklammert.
Einschlafen konnte ich nicht mehr, zu viel spukte jetzt in meinem Kopf rum. Mit einem Mal waren alle meine (bis dahin bekannten) Mauern in meinem Kopf eingerissen und ich wusste meine verworrenen Gedanken gar nicht zu sortieren. Völlig in meinen Gedanken verloren streichelte ich die sanft auf mir schlafende Lisa und versuchte wenigstens einen Ansatz von Ordnung in das Chaos in meinem Kopf zu bringen.

Zeitweise wünschte mir dass das alles nur ein Traum gewesen sei und ich einfach mein unbeschwertes Leben weiter führen könnte… MEIN Leben? Hatte ich bisher überhaupt mein Leben gelebt? Hatte ich jemals ein eigenes Leben? War nicht letztendlich alles was ich tat nur um meine Mutter zufrieden zu stellen? Doch genau so war es… Hmmm Mutter…. Dass mir dieses Wort selbst in Gedanken so schwer fiel. Eine alternative Namensgebung musste her und ich dachte intensiv darüber nach wie ich das hinterhältige Stück Fleisch das mich einst zur Welt brachte wohl von nun an bezeichnen sollte.
„Hey, warum hörst du auf mich zu kraulen? Ist alles OK?“ Lisas sanfte und noch leicht verschlafene Stimme ließ mich den Gedanken erstmal zurückstellen. Meine Hand ruhte auf ihrem Rücken und ohne dass wir ein weiteres Wort wechselten nahm sie sofort ihre geliebte Arbeit wieder auf. Kurz darauf schnurrte Lisa zufrieden.
Noch nicht wieder ganz in Gedanken kicherte ich über die süßen Laute die meine Seelenverwandt da von sich gab, je nach den wo am Rücken ich sie kraulte schnurrte sie mehr oder weniger, fast wie ein richtige Katze. Aus meinem Kichern wurde ein Lachen und Lisa richtete such auf und sah mich fragend an.

„Wusstest du dass du im Halbschlaf schnurrst meine kleine süße Miezekatze?“ fragte ich sie immer noch kichernd. Ihr Blick verfinsterte sich und als Antwort bekam ich nur ein Fauchen, bevor Lisa sich wieder an mich kuschelte und ihren Kopf auf meine Brust legte.
„Ich find das total süß! Kein Grund sich zu schämen mein Schatz!“ Wollte ich sie aufmuntern aber bekam keine Reaktion, erst als ich ihr wieder sanft Rücken und Nacken kraulte konnte ich wieder dieses unglaublich süße Geräusch hören. Lisa wollte offensichtlich noch ein Weilchen schlafen und so beschloss ich um nicht wieder über meine Sorgen das Kraulen zu vergessen meine Probleme einfach Buchstäblich auf Lisas Rücken abzuladen und zu sortieren.
„Also, mal sehen was wir da haben, Unbändiges sexuelles Verlangen… das kommt da unten zu der süßen Pobacke“ Dachte ich leise vor mich hin und gab ihr einen ganz leichten Klaps auf den Herrlichen festen Hintern. Zu meiner Überraschung wurde das Schnurren dabei noch lauter.
Also lud ich all meine Angestaute Libido, meinen Sexuellen Frust, mein Verlangen danach endlich mal wieder ordentlich gefickt zu werden, all das lud ich auf Lisas herrlicher linken Arschbacke ab, die rechte hatte ich schon für all den geilen perversen kram reserviert, das Latex, das gefesselt sein, die herrlichen Schmerzen und die süße Demütigung. Doch ich war mir sicher auf den Stapel würde noch so einiges drauf kommen was ich ausprobieren müsste.
Damit hatte ich die angenehmen, oder nennen wir sie besser nicht schmerzhaften Sorgen aussortiert, übrig blieb ein riesiger Haufen und für jedes einzelne dieser Probleme hätte ich mir Mauern Gewünscht aber NEIN! Ich wollte das jetzt klären! Ich zog mir imaginär ein Paar dicke Latexhandschuhe über und fing an in dem Haufen zu wühlen.
Nach einer Weile hin und her schieben war ich mit meinem Arrangement so weit zufrieden, Zentral auf der Makellosen Haut von Lisas Rücken hatte ich einen Kreis aus Sorgen und Problemen Arrangiert, aber auch Gefühle die ich nicht einordnen konnte in diesen Kreis mit einbezogen. Im Mittelpunkt dieses Kreises hatte ich das untergebracht was mir am meisten schmerzte, meine Betrügerische und intrigante Erzeugerin, die immer noch einen Namen brauchte. In dem Kreis darum fanden sich neben großen Brocken Hass, Wut, Ekel und auch Verrat noch andere mir bis dato unbekannte Gefühle wie Rachegelüste, der Wunsch schmerzen zu verursachen und ja, selbst von Mordgedanken konnte ich mich nicht ganz freisprechen. Vereinzelt zwischen all diesen negativen Gefühlen lagen aber auch noch winzige Körnchen von Zweifel, Liebe, Hoffnung und Enttäuschung.

Was noch übrig blieb war ein wunderbarer Klecks aus Wiedersehensfreude Ich hatte Fortuna wieder!
Ich müsste heute direkt mal Frauke fragen wie sie sich die Jahre über gemacht hatte. Frauke!
Ja wo sollte ich die denn einsortieren? Nach allem was ich inzwischen wusste hatte ich immer noch keinen wirklichen Platz für sie gefunden.
Ich betrachtete kurz meinen tief und fest auf mir schlafenden Engel und hatte eine Idee. Ein Engel brauchte allerdings 2 Flügel, einer Frauke und der andere? Klar! Tina! Also drapierte ich den Klecks aus Wiedersehensfreude etwas oberhalb des Kreises, und Frauke und Tina jeweils dahin wo ich mir vorstellte dass Bei einem Engel die Flügel angewachsen währen.
Gerade versuchte ich Bezugslinien zwischen den einzelnen Elementen meines Kunstwerks zu ziehen als Lisa sich bewegte, sich richtete sich auf, steckte sich und sah mir fragend in mein grimmiges Gesicht. Patzig wie ein kleines Kind, dessen Turm aus Bauklötzen sie um geworfen hatte, ranzte ich Lisa an: „Toll jetzt kann ich wieder von vorne anfangen!“ Lisa sah mich verdutzt an und ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen, zog sie an mich und küsste sie innig.

„Was hatte das denn jetzt gerade auf sich?“ Frug mich Lisas worauf hin ich versuchte mir gespielt schüchtern die Decke über den Kopf zu ziehen.
„Mannooo nu sag schon!“ Quengelte Lisa und ich beschloss es ihr zu Erklären.
„Na ja… du sagst doch wir sollen unsere Sorgen und Probleme teilen?“ Lisas zustimmendes Nicken ermutigte mich fort zu fahren: „Du hast soooo süß auf mir gelegen und geschnurrt, dass ich nicht aufhören wollte dich zu kraulen, aber in meinem Kopf ist so ein Chaos dass ich das einfach mal alles auf deinem Rücken ausgebreitet habe um der Lage wenigstens ein Bisschen Herr zu werden.“

Lisa dachte offensichtlich darüber nach was sie darauf antworten sollte, denn ihre Gesichtszüge wechselten von Sauer, vermutlich über die bloße Erwähnung ihrer Laute der Entspannung, über Nachdenklich bis hin zu einem breiten Grinsen.
„Ah, verstehe, und als ich mich aufgerichtet hatte ist alles wieder durcheinander gepurzelt?“
Wollte Lisa mit einem Lächeln auf den Lippen von mir wissen.
„Genau, und ich hatte das so schön sortiert.“ Gespielt schmollend verschränkte ich die Arme vor der Brust, worauf hin mich Lisa am Arm Packte und hoch zog.
„Komme mit ich wette ich weiß was dir hilft!“ Sprachs und schon waren wir auf dem Weg ins Badezimmer.
Die gemeinsame Dusche tat wirklich verdammt gut. Wann hatte ich mich eigentlich zum letzten Mal selbst waschen können? Na gut auch diesmal übernahm den Großteil davon Lisa, welche ich im Gegenzug auch einseifen durfte.
Die Streicheleinheiten und Berührungen an den richtigen Stellen ließen das Feuer in mir aufs Neue entflammen, und geradezu flehend bot ich meiner Gespielin meine Körper an, doch die machte keinerlei Anstalten meine Offerte anzunehmen. Im Gegenteil, dieses Biest kochte mich auf kleiner Flamme und ließ sich auch nicht auf meine Versuche ein sie heiß zu machen.

Etwas enttäuscht ließ ich mich von Lisa mit dem warmen und flauschig-weichen Frottee-Handtuch abrubbeln, und erwies ihr anschließend den gleichen Dienst. Lisa war auf inzwischen aufgedreht wie ein kleines Kind und total hibbelig, sie bedeutete mir im Bad zu warten, während sie unsere „Unterwäsche“ holen Wollte.
Das was sie nach nur wenigen Augenblicken alles ins Bad schleppte sah nicht mal Ansatzweise nur nach Unterwäsche aus. Als Lisa fertig war türmten sich 2 Haufen herrlich raschelnden Latex vor uns auf und Lisa half mir jeweils zuerst in ein Teil, bevor ich ihr bei dem identischen helfen durfte, Angefangen wurde mit einem beinahe glasklaren Ganzanzug, der uns von den Zehenspitzen über die Fingerkuppen, bis zum Hals komplett umhüllen würde. Beim Anziehen wurde mir jedoch klar das komplett nicht ganz stimmte, der Schrittbereich war großzügig ausgespart und auch der Kopf blieb frei. Nachdem bei mir alles Faltenfrei saß half ich auch Lisa in ihren Anzug und strich ihn ebenfalls anständig glatt. Als nächstes beschäftigte Lisa sich kurz in meinem Schritt und drückte hier und da etwas fest, was sich ähnlich anfühlte wie Reizstrom-Elektroden, aber viel viel dünner und flexibler als die Elektroden die ich aus meinen bisherigen Spielen mit mir selbst kannte.
„So, jetzt noch das Höschen!“ flötete Lisa und ließ mich in ein Höschen aus ziemlich dickem Latex steigen, Ich spürte 2 Eindringlinge in mir und Lisa dirigierte die beiden gezielt durch meine vordere und hintere Lustöffnung. In mir loderte das geballte Verlangen der letzten Wochen und ich sehnte mich richtig danach endlich erlöst zu werden.
„So das könnte jetzt ein wenig unangenehm sein…“ Sprach Lisa und ich fühlte mich als ob sie mir einen Finger in die Harnröhre schieben würde.
„Hat sich doch bezahlt gemacht dass wir dich da ein bisschen trainiert haben.“ Sprach sie weiter während ich mit der auf mich zu rollenden Welle aus Frust, Verlangen und Schmerz kämpfte.

Lisas durchaus fester Klaps auf meinen Doppelt von Latex umspannten Po brachte mich wieder zur Besinnung und auffordernd hielt sie mir das für sich bestimmte Höschen hin. Ich betrachtete es eingehend konnte mir jedoch bis auf das extreme Gewicht und eine merkwürdige Polsterung im Schritt keinen weiteren Reim darauf machen.
„Hey! Nicht schummeln, komm lass dich einfach überraschen!“ Zickte mich Lisa an und riss mir das Höschen aus der Hand. Lisa zog sich das Höschen nun selbst an, offensichtlich in der Absicht dass ich nicht hinter das Geheimnis ihres kleinen Spielzeugs kam. Ich beobachtete wie auch Lisa sich den verhältnismäßig dicken Latex-Stutzen in dir Harnröhre fummelte und kommentierte dies nur mit „Uff, aber glaub mir, der muss so eng sitzen, wirst schon sehen.“
Mir müssen wohl die Fragezeichen direkt auf der Stirn gestanden haben, Lisa amüsierte sich jedenfalls köstlich über meine Unwissenheit.
Lisa massierte sich das Höschen so tief in den schritt wie möglich, zog den straffen Bund des Höschens so hoch wie es nur ging und ließ ihn dann auf ihren Latexanzug schnappen, jetzt zog sie an einem kleinen Transparenten Streifen, ähnlich einem Abdeckband eines Klebestreifens, welcher einmal komplett im inneren der Höschens um den Bund zu laufen schien. Gleiches tat sie mit den Beinabschlüssen und ich traute meinen Augen nicht, das Höschen verschmolz an den Rändern mit dem darunterliegenden Anzug.
Ungläubig ging ich vor Lisa auf die Knie und versuchte die beiden Latexschichten voneinander zu trennen aber sie hatten sich tatsächlich zu einer perfekten Klebenaht vereinigt.
Im Moment schien bei mir der Groschen pfennigweise zu fallen und doch ging mir plötzlich auf dass sie gleiches vermutlich bei mir gemacht hatte, und genau so war es. Höschen und Anzug hatten sich fest miteinander verbunden. Ich sah Lisa fragend an, bekam jedoch keine Antwort.
Lisa kam mit einer Art Klebestreifen auf mich zu, küsste mich innig und ehe ich mich versah hatte sie mir den Klebestreifen aus festem Latex einmal komplett um meinen Hals gewickelt. Diesmal schaltete mein blondes Köpfchen deutlich schneller und ich versuchte den Streifen abzureißen bevor er sich mit dem Latex Verband doch es war schon zu spät. Aus dem Hauchdünnen hohen Stehkraken durch den ich in den Anzug schlüpfen konnte, war ein festes und unnachgiebiges Halsband geworden. Verwirrt sah ich Lisa an, die sich gerade ein identisches Stück Tape um den Hals legte und sich offensichtlich diebisch freute.
„Aber… wie kommen wir hier wieder raus?“ Offensichtlich hatte ich endlich meine Sprache wieder gefunden. „Erstmal? Garnicht!“ War Lisas lapidare Antwort mit der sie mich kurz überrumpelte.
„Das ist Fraukes neueste Erfindung, Kurzzeit Kleber. Er klebt besser als normaler Latexkleber, verliert aber nach ca. 8 Stunden allmählich an Bindung und zerfällt dann innerhalb von 2 Stunden rückstandslos, als ob er nie da gewesen wäre.“ Lisas Erklärung stärkte noch mal meinen Respekt vor Fraukes Fähigkeiten.
„Das heißt wir sitzen jetzt für 10 Stunden in diesen Anzügen fest?“ bohrte ich nach.
„Ach komm du hast deutlich restriktivere Kleidung über deutlich längere Zeiten getragen, und das freiwillig. Außerdem…“ Lisa tippte auf ihrem Smartphone rum „Die Sensoren verraten mir dass du dich alles andere als unwohl fühlst.“ Lisa grinste mich bei dieser Feststellung frech an.
„Sensoren? Was sind das für verdammte Höschen?“ Frug ich neugierig.
„Das ist eine Gemeinschaftsproduktion, wir nennen es liebevoll Reiterglück. So jetzt hab ich aber genug verraten, weiter anziehen jetzt!“ Und mit diesen Worten von Lisa war ich anscheinend wieder diejenige die Folge zu leisten hatte. Als nächstes folgten sehr schöne knallenge Reithosen und die passenden Tops, nicht versnobt aber auch nicht billig aussehend und für jeden von uns eine Weste.
Bei der Weste zögerte ich zunächst doch Tina teilte mir mit dass der Sommer dieses Jahr nicht das war was sie sich erhoffte und es doch recht frisch draußen sei.
Lisa holte ihre AirMax mit dem hohen Keilabsatz aus dem Schrank um die ich sie so sehr beneidete und stellte einfach noch ein zweites Paar daneben. Bei näherem Hinsehen waren beide Paar brandneu und ich fiel ihr kurz um den Hals und knutschte sie zu Boden.

Lisa ermahnte mich dass wir nicht trödeln dürften, es sei schon Spät. Tatsächlich hatten wir schon fast 10 Uhr und anscheinend noch einiges vor. Lisa schleifte mich in die Tiefgarage und steuerte direkt und zielstrebig auf den schwarzen R8 Spider zu. Als ich mich in den tiefen Sitz fallen ließ wurde mir das Höschen erst wieder so richtig bewusst was ich Trug, beim Laufen fühlte es sich eher wie eine etwas sehr dick gepolsterte Radlerhose an, jetzt im Sitzen allerdings fühlte es sich eher an als hätte ich ein neues Lieblingsspielzeug. Nichts drückte, nicht ziepte, einfach herrlich.
Lisa startete den mächtigen zwangsbeatmeten V10-Motor und öffnete das Verdeck, ich wollte mich noch mal kurz vergewissern dass meine geliehene Ninja noch da war, doch da brauste Lisa schon aus der Tiefgarage.

Die Fahrt war herrlich und ich war froh die Weste angezogen zu haben. Wir hielten noch kurz am Restaurant zum güldenen M, frühstückten und waren kurz danach auch schon am Stall hinter Fraukes Elternhaus angekommen.
Noch während Lisa das Verdeck schloss und etwas aus dem Kofferraum holte war ich schon mit riesen Schritten an der Weide auf der ich meinen Augenstern vermutete.
Stattdessen fang ich eine leere Wiese. Enttäuscht drehte ich mich um und wurde sofort von Lisa in den Arm genommen. „schhht alles gut. Bitte keine Tränen heute.“ Versuchte Lisa mich zu beruhigen und rief über meine Schulter hinweg nach Tina.
„Im Stall, fast fertig!“ schallte Tinas stimme zurück. „Komm ich will dir was zeigen!“ Flötete Lisa und zog mich auf das Stallgebäude zu das mir heute deutlich größer vorkam.
Als wir durch die große Doppeltüre schritten blieb mir kurz die Spucke weg, was von außen eher wie eine alte leicht heruntergekommen Scheune wirkte war im inneren ein Top-moderner Stall, große helle Boxen, frische Luft, alles was ich auf den ersten Blick sehen konnte war einfach perfekt.
„Lisa! Das ist ja der Wahnsinn, was für ein toller Stall!“ Schwärmte ich und pfiff anerkennend, woraufhin ein Wiehern mir sofort wieder das Pipi in die Augen trieb. Ein großer schwerer brauner Pferdekopf mit flachsfarbener Mähne und durchgehender Blässe schob sich ungeduldig aus dem Boxenfenster. „TUUUNAAAA“ kreischte ich und flog regelrecht auf mein so lange vermisstes Pferd zu. Es folgten einige Momente innigen Kuschelns und Wiedersehens, während derer Lisa unbemerkt um eine Ecke Verschwand.
Das Geräusch von schweren Hufeisen auf Pflastersteinen riss mich aus meinen Gedanken und ich drehte mein Verheultes Gesicht in Richtung der Geräusche. „Darf ich dir meinen kleinen Onkel vorstellen?“ säuselte Lisa mit strahlenden Augen. Doch was sie da am anderen Ende des Strickes hielt war alles andere als ein kleiner Onkel, eher ein Riese. Ein Punktepferd wie es im Buche Stand allerdings mit imposanten 1,70m Stockmaß und einer Breite die für ein Kaltblut typisch war, kein Vergleich zu seinem Namensvetter dem Pony von Pipi Langstrumpf, es sah eher aus als hätte jemand diesem besagten Pony über Jahre Anabolika und Wachstumsmittel gespritzt. Ein Traum von einem Pferd, sofern man nicht auf diese dürren schmächtigen Warmblut-viecher steht, sondern auf richtige Pferde. Während ich den großen Onkel noch bestaunte, sattelte Tina bereits Fortuna und meldete Lisa dass sie fertig sei. Lisa forderte sie auf beide Pferde aufzuzäumen und in der Halle auf uns zu warten.
„Eine Reithalle hat es hier auch noch?“ stieß ich überrascht hervor. „Du wirst dich noch wundern was es hier alles gibt!“ Flötete Lisa verschwörerisch. „Komm, in Sneakern wird nicht geritten, musste ich schmerzhaft lernen.“ Forderte mich Lisa auf und ging sich den Hintern reibend auf eine Türe zu.

Hinter dieser Türe erwartet mich wohl der Traum eines jeden reitenden Mädchens, eine Sattelkammer wie sie besser nicht sein könnte, vollklimatisiert und bestens nach gesundem Leder duftend. Lisa führte mich zielstrebig zu einem großen Spind an dem auf einer goldenen Plakette eingestanzt ihr Name stand. Sie deutete auf den Spind zu ihrer linken und ich las die Plakette lauter vor als ich eigentlich wollte <> „Aber… wieso… warum… woher? „Stotterte ich vor mich hin. „Wie gesagt, in 2 Wochen wollte Frauke dir das ganze eh eröffnen, außerdem, Fortuna hat immer dir gehört, Frauke hat sich nur um alles gekümmert. Jetzt mach schon auf, ich bin gespannt was du zu den Stiefeln sagst!“ Lisas Aufregung war ihr in ihrer Stimme richtig anzumerken und ich fragte mich warum nur, was sollte an ein Paar Reitstiefeln schon so tolles sein.
Doch ich sollte mal wieder gewaltig überrascht werden. In dem Spind stand ein flammneues Paar edel aussehender Echtleder Reitstiefel, auf den ersten Blick sah man wie hochwertig diese gearbeitet waren. Ich nahm sie heraus und stellte sofort fest dass sie recht schwer waren. Lisa hüpfte neben mir nervös von einem Bein aufs andere. Ich betrachtete die Stiefel genauer, irgendetwas stimmte hier nicht, flach auf dem Boden stehend gingen mir die Stiefel bis knapp über das Knie, aber ich trug doch noch die hohen Sneaker mit dem Keilabsatz. Außerdem sah der Fußteil deutlich zu kurz aus, fast so als ob das keine einfachen Stiefel sondern Stiefel mit versteckten Heels seien. Ich setzte mich auf die edel wirkende Holzbank und öffnete den extrem stabilen Reißverschluss, der sich in einer geschwungenen Linie von der Wade außen oberhalb des Knöchels bis etwa zur Mitte des Außenspanns schlängelte. Nachdem ich das hochwertige und stabile Leder aufgeklappt hatte erblickte ich im inneren einen massiven Keilabsatz von mindestens mal 12 cm.
Lisa nickte mir aufmunternd zu und ich zog die mega bequemen Heel-Sneaker aus und schlüpfte in den Fußteil der Stiefel. Lisa erklärte mir dass ich die Reißverschlüsse jetzt nur bis um den Knöchel herum schließen sollte und zog sich währenddessen ein fast gleiches Paar Stiefel an, jedoch hatten ihre bereits setzfalten und sahen auch vom Leder selbst nicht ganz so hochwertig aus.
Als sie ebenfalls den Reißverschluss bis hinter den Knöchel zu gezogen hatte deutete sie auf eine Maschine einem großen Stiefelknecht recht ähnlich. Sie Stellte sich mit dem Rücken zur Wand, die Füße in einer Art Bindung, hakte ein kurzes dünnes Seil in je einen der Zipper und hielt sich dann mit beiden Händen an einer Haltestande fest. Ich konnte zusehen, wie nun von der Maschine die Reißverschlüsse langsam und gleichmäßig hochgezogen wurden, Lisas stöhnen lenkte mich ab und sie sah sehr angestrengt aus, obwohl sie doch eigentlich gar nichts tat.
Ein Klicken schien ihr das Ende des Prozesses an zu zeigen und nachdem sie aus den Fußhalterungen herausgetreten war bedeutete sie mir mich jetzt an Ihren Platz zu stellen.
„Siehst du hier, die Ferse bis ganzhinten ran und mit der Fußspitze auf den kleinen Schalter treten, genau so, sehr gut.“ Sprach sie und auf einmal saßen meine Füße wie einbetoniert fest.
„Jetzt musst du nur noch hier die beiden Seile an den Zippern einhaken und dich an der Querstange festhalten. In dem Moment als meine Beiden Hände die Querstange ergriffen zogen sich die Stiefel um meine Waden zu und mir wurde schlagartig klar worin Lisas Problem bestand. Die Stiefel waren auf Maß geschnitten und zwar so sehr, dass sie auch wenn sich das Leder erstmal geweitet hätte noch eng sitzen sollten. Ich hatte das Gefühl meine Beine würden zerquetscht als mit einem lauten klacken endlich die Stiefel komplett geschlossen waren, doch anstatt nun aufzuhören zog die Maschine den Zipper komplett heraus, so dass der Reißverschluss jetzt eher wie eine elegante Ziernaht aussah. Die Maschine gab meine Füße frei und mit steifen Beinen ging ich vorsichtig auf Lisa zu. Das war selbst für mich eine neue Erfahrung. Nach ein Paar Schritten freute ich mich schon auf den Tag an dem die Stiefel eingelaufen währen, im Moment waren sie brutal eng, und ich wusste gleich im Sattel würden sie böse in die Kniekehle drücken.
Lisa nahm noch unsere beiden Reithelme aus den Spinden und zog mich dann Richtung Reithalle.

Auf dem Weg erzählte sie mir dass die Stiefel ihre Idee gewesen waren und ich doch auf flachen Schuhen nicht laufen könnte geschweige denn beim Reiten den Absatz herunter treten könnte.
Frauke hatte ihr bei den Schnittmustern geholfen und ein befreundeter Schuster hätte ganze Arbeit geleistet aber Idee und design wären ganz alleine von ihr gekommen. Ich bestätigte ihr wie stolz ich auf sie war und dass mir die Stiefel sehr sehr gut gefielen, als wir auch schon in der Reithalle standen Tina führte unsere beiden Pferde durch die Halle und als sie uns sah steuerte sie mit beiden Pferden die Hallenmitte an. Es war ein merkwürdiges Gefühl in diesen Stiefeln durch den Sand zu laufen, instinktiv ging ich davon aus dass mein Absatz in dem Sand versinken würde, doch da der Stiefel außen ja wie ein normaler Stiefel gearbeitet war hatte es an der angedeuteten Ferse genug Auflagefläche um eben nicht zu versinken. Meinen erstaunten Gesichtsausdruck kommentierte Lisa nur mit einem gequiekten „Super oder?“ und strahlte über das ganze Gesicht. Tina legte dem großen kleinen Onkel die Zügel über den Hals und Lisa Schwang sich mit großer Eleganz auf das hohe Ross, ließ sich jedoch nicht etwa in den Sattel plumpsen sondern setzte sich sehr bedächtig.
„Ach ja, beim ersten hinsetzen nicht erschrecken“ sagte sie mir mit hochrotem Kopf.
Ich strich Fortuna erst mal sanft über den Kopf und klopfte sie am Hals. „Entschuldige Mädchen so elegant hab ich das bestimmt nicht mehr drauf.“ Sprach ich beruhigend zu ihr. Als ob sie mich verstanden hatte senkte sie den Kopf und schnaubte einmal kurz. Ich sollte Recht behalten, ich bekam kaum den Fuß in den Steigbügel und hüpfte unbeholfen wie ein Anfänger auf einem Bein herum. Tina hielt mich davon ab nach hinten umzukippen und schon stand ich wieder mit beiden Beinen im Sand. „Hmmm ich glaube ich Versuchs mal mit längerem Steigbügel.“ Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gesprochen da machte Tina sich schon an der Schnalle zu schaffen und bekundete den Vollzug ihrer Arbeit mit einem Knicks. Jetzt ging es Besser und ich kam tatsächlich in den Sattel. Deutlich uneleganter Als Lisa ließ ich mich in den Sattel fallen und drückte die beiden Dildos tief in mich hinein. Zusätzlich bekam ich einen nicht zu unterschätzenden Stromschlag an meinen Innenschenkeln und den Arschbacken. Ich sah Lisa fragend an.
„Ja, das meinte ich… seit wir uns kennen und lieben gelernt haben wollte ich unbedingt mit dir diesen Tag erleben, also musste ich schnell Reiten lernen, dieses Höschen hilft einem dabei enorm!“ sagte Lisa mit einem lüsternen Blick und zwinkerte mir zu.
„Unelegantes in den Sattel Plumpsen wird ebenso bestraft wie falsches einsitzen im Trab und auf dem falschen Fuß Leichttraben. Aber der Galopp ist dafür ein absoluter Genuss!“


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Über Ermutigungen und liebe Worte würde ich mich sehr freuen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von -B-O-F-H- am 22.09.17 um 23:32 geändert
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:25.09.17 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hey super dass es weiter geht. Ich finde die Entwicklung der Geschichte super und freue mich schon auf die nächste Folge.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Voidhawk Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:29.09.17 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur anschließen. Super dass es weiter geht.

Hier kennt sich jemand offensichtlich mit Reitsport etwas aus. Wäre interesant ob das verbaute Gerät nicht nur die Gangarten richtig beurteil sondern auch erkennt wenn eine Anleitung des Reiters z.B. für eine Volte vom Pferd falsch umgesetzt wird und der Reiter dafür "bestraft" wird.

Viele Grüße

Voidhawk
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latexreisender
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latexreisender

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:29.09.17 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ein stiller Mitleser meldet sich zu Wort.
Ich freue mich sehr das eine sehr schöne Geschichte endlich durch einen neuen Teil weitergeführt wurde.
Eine packende und super geschriebene Geschichte.
Ich wünsche mir das wir nicht wieder so lange auf eine Fortsetzung warten müssen!

Danke, mache weiter so und schreibe bald wieder weiter!

Viele grüße

Der Latexreisende
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