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BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:18.07.17 19:36 IP: gespeichert
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Teil 7
Jetzt wanderte meine Aufmerksamkeit von dem Pferdchen zu dem Lederkerl. Er hatte inzwischen einen Gasbrenner aus der Tasche geholt und diesen entzündet. Im Moment hantierte er mit einer Metallstange, an deren Spitze er irgendwas montierte. Dann nahm er die Stange an einem Holzgriff und hielt die Spitze direkt in die Flammen des Gasbrenners. Wie ein Schock durchfuhr es mich, als ich begriff was hier vorging. Mistress Daniela hatte vorhin von einer Kennzeichnung für Manuela gesprochen und nun wurde mir klar, dass damit wohl ein Brandzeichen gemeint war. Aber das konnten die doch nicht wirklich vorhaben? Sowas ging doch viel zu weit. Wie konnte Manuela dabei nur mitmachen? Wohl durch den Schock war in meinem Kopf aus dem Pferd wieder eine Frau geworden. Sie würde ihr Leben lang mit diesem Brandzeichen herumlaufen, warum machte sie das nur? Selbst wenn man auf Schmerzen stand, würde man sich doch trotzdem nicht freiwillig entstellen, oder? Ich blickte auf Lisa und sie sah genauso schockiert aus wie ich.
» Aber … aber … das geht doch nicht! «, stammelte sie erschrocken.
Mit weit aufgerissenen Augen beobachteten wir, wie der Kerl die Stange aus dem Feuer holte und die Rot glühende Spitze begutachtete. Er nickte kurz zu Mistress Daniela und baute sich dann direkt hinter seinem Opfer auf. Mistress Daniela ging auf die Knie, küsste ihr Pferdchen auf die Wange und gab dem Kerl dann ein Zeichen. Jetzt ging alles blitzschnell, der Kerl setzte die Stange auf Manuelas Hintern und zog sie nach ein paar Sekunden sofort wieder weg. Manuela schrie zuerst kurz auf und dann breitete sich eine unheimliche Stille in dem Raum aus. Bis irgendwann die ersten anfingen zu applaudieren. Ich war noch immer in Schockstarre und konnte einfach nicht glauben, was ich gerade gesehen hatte. Nachdem Mistress Daniela ihr Pferdchen wieder befreit hatte, führte sie es im Kreis herum, um allen Anwesenden das neue Zeichen zu präsentieren. Auf Manuelas Hintern prangte jetzt ein rotes Hufeisen mit einem großen D in der Mitte. Noch immer ungläubig blickte ich in Manuelas Gesicht und war überrascht, dass sie irgendwie glücklich aussah. Über ihre Wange kullerte eine Träne, aber ich konnte nicht sagen, ob das vor Glück oder vor Schmerz passierte.
Dieses Erlebnis hatte mich emotional mitgenommen und ich war in ein tiefes Grübeln verfallen, während ich mir den nächsten Cocktail genehmigte. Der wievielte war das eigentlich inzwischen? Auf alle Fälle zu viele, denn ich war inzwischen ziemlich betrunken. Warum hatte sich Manuela nur dieses Brandzeichen verpassen lassen? Ihr musste doch klar sein, dass dies peinliche Fragen verursachen würde, wenn sie einen neuen Partner kennenlernen sollte. Oder falls ihre Eltern das irgendwie zu Gesicht bekämen. Mir schauderte bei diesem Gedanken. Doch dann erinnerte ich mich, dass ich selbst mal etwas Ähnliches vorgehabt hatte. Ich war gerade einmal 15 Jahre alt gewesen und als Liebesbeweis zu Bastian wollte ich mir seinen Namen auf den Arm tätowieren lassen. Die Romanze endete ein halbes Jahr später und glücklicherweise hatte meine Mutter mir damals das Tattoo verboten.
Wir wollten gerade nach Hause gehen, als Mistress Daniela wieder mit einem Mikrofon auf die Tanzfläche trat. Die Sklavenauktion sollte nun beginnen und sie erklärte die Regeln dazu. Man durfte den Club mit seinem Kaufobjekt nicht verlassen und man war verpflichtet ein Safeword zu vereinbaren und auch zu respektieren. Eigentlich hatten wir Gehen wollen, weil sich durch den vielen Alkohol eine gewisse Müdigkeit bei uns gezeigt hatte. Doch nun überwog unsere Neugier und wir waren beide gespannt auf Markus. Mistress Daniela gab ein Zeichen und der Lederkerl führte eine schlanke Blondine, die in Ketten gelegt worden war, auf die Tanzfläche. Das war die Frau, deren gute Figur ich bereits in der Umkleide bewundert hatte. Ihr Korsett war inzwischen derart eng geschnürt worden, dass ihre Taille beinahe schon künstlich schmal wirkte. Plötzlich sah ich bei ihr etwas, was mir in der Umkleidekabine noch nicht aufgefallen war. Direkt über ihrer Scham trug sie ein Tattoo mit der Nummer 98. Ganz ähnlich wie ich es auch schon bei Frau Markheim gesehen hatte. War das vielleicht irgendeine Mode aus der Fetisch Szene? Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, begann Mistress Daniela mit der Versteigerung.
» Unser erstes Kaufobjekt ist heute unsere reizende Clarissa. Sie liebt es streng gefesselt zu werden und sich ihrem Herrn völlig zu unterwerfen. Auch wenn sie nur leicht belastbar ist, so ist sie doch sehr geschickt mit ihrer Zunge. Das Eröffnungsgebot beträgt 100 Euro. «
» 100 «, rief ein noch sehr junger Mann, der ziemlich lüstern dreinblickte.
» 200 «, erhöhte eine Schwarzhaarige mit einer Gerte in der Hand.
» 300 «, kam irgendwo aus dem Dunkeln.
» 1000 «, rief nun wieder der junge Mann.
Schweigen breitete sich aus. Mit einer solchen Steigerung hatte anscheinend niemand gerechnet.
» Keine weiteren Gebote? «, fragte Mistress Daniela in die Runde.
» 1000 zum Ersten, 1000 zum Zweiten und 1000 zum Dritten. Verkauft an den jungen Herrn in der ersten Reihe. Herzlichen Glückwunsch! «
Der junge Mann, höchstens 20 Jahre alt, trat auf die Tanzfläche und überreichte Mistress Daniela das Geld. Dann ging er zu seiner Neuerwerbung und fasste ihr völlig ungeniert in den Schritt. Clarissa schloss ihre Augen und stöhnte leise auf. Was für ein seltsames Pärchen diese beiden abgaben, denn Clarissa könnte locker seine Mutter sein. Nun führte er Clarissa von der Tanzfläche und verschwand mit ihr irgendwo in der Menge. Ich war ziemlich irritiert. Eine Sklavenauktion müsste doch eigentlich etwas völlig Skandalöses sein, aber hier wirkte sie irgendwie wie die normalste Sache der Welt. So als müsste das einfach so sein.
Inzwischen hatte der Lederkerl eine Schwarzhaarige auf die Tanzfläche geführt. Auch sie war in Ketten gelegt worden, aber ansonsten wirkte sie überhaupt nicht wie eine Sklavin. Sie trug hohe Pumps und ein langes schwarzes Lackkleid mit einem engen silbernen Gürtel. Am Ausschnitt war das Kleid transparent und gewährte Einblick auf zwei üppige Brüste. Sie trug einen knallroten Lippenstift, ein kräftiges Rouge auf ihren Wangen und ihre Augen waren in dunklen Brauntönen geschminkt. Für mich sah diese Frau eher wie eine Domina aus.
» So dann wollen wir nun zu unserem zweiten Kaufobjekt Lady Devil kommen. Das besondere bei ihr ist, dass sie eine Wette gegen mich verloren hat und deshalb heute hier versteigert wird. Vermutlich war ich noch nie so froh wie in diesem Moment, euch eine SKLAVIN präsentieren zu dürfen. Denn ansonsten wäre ich jetzt an ihrer Stelle und würde ein wenig dumm aus der Wäsche schauen. «
Sie hatte das Wort Sklavin ganz besonders betont und es ertönte dabei schwaches Gelächter. Es gab aber auch ein paar anfeuernde Pfiffe. Lady Devil stand völlig ruhig da und in ihrem Gesicht zeigte sich nicht die geringste Regung. Vermutlich wollte sie damit Stärke zeigen.
» Zu ihren passiven Vorlieben lässt sich noch nicht allzu viel sagen, da sie bisher immer nur kräftig ausgeteilt hat. Diese Vorlieben herauszufinden wird also die Aufgabe des neuen Besitzers sein. Und auch ich bin begierig, mehr darüber zu erfahren. «
Den letzten Satz hatte sie mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht hinzugefügt.
» Richtig so, schert ihr eine Glatze! «, rief ein Mann im mittleren Alter. Er trug selbst eine Glatze und ich fragte mich, ob er diese vielleicht Lady Devil zu verdanken hatte. Ich versuchte im Gesicht von Lady Devil zu ergründen ob an meiner Vermutung etwas dran sein könnte, aber sie zeigte weiterhin ihr Pokerface.
» Natürlich kann man sie auch einfach nur ihre eigene Medizin kosten lassen. Ich denke in diesem Fall wäre ein Startgebot von 500 Euro angebracht. «
» 500 «
» 800 «
» 1500 «
Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie die Angebote herein prasselten. War diese Lady Devil so beliebt, oder unbeliebt?
» 5000 «, rief jetzt eine Frau in einem langen goldenen Latexkleid. Sie saß auf dem Rücken eines nackten Mannes, der auf allen Vieren auf dem Boden kniete. Lady Devil wirkte plötzlich nicht mehr ganz so gelassen. Im Gegenteil, sie sah sogar ziemlich erschrocken aus. Mit Sicherheit kannten sich die beiden und vielleicht waren sie sogar Rivalinnen.
» Sechs … «, setzte der Mann mit der Glatze an. Die Frau im goldenen Latexkleid drehte ihm den Kopf zu und funkelte ihn böse an. Augenblicklich brach er ab.
» Habe ich da 6000 gehört? «, fragte Mistress Daniela nach.
» Äh … Nein, ich habe kein neues Gebot abgegeben! «, versicherte der Glatzkopf eingeschüchtert.
Die Frau im Latexkleid begann zufrieden zu Lächeln. Irgendwie hatte ihr Ausdruck etwas leicht Diabolisches. Wer war diese Frau? Sie war zweifellos eine Domina, aber das Verhalten der anderen Gäste deutete daraufhin, dass sie wohl die Königin der Dominas war. Es traute sich jetzt niemand mehr ein weiteres Gebot abzugeben.
» 5000 zum Ersten, 5000 zum Zweiten und 5000 zum Dritten. Der Zuschlag geht an Mistress Kaiser! «
Meine Vermutung mit der Königin war wohl gar nicht so falsch gewesen. Nur dass sie eigentlich eine Kaiserin war, stellte ich leicht amüsiert fest. Aber Lady Devil fand das Ganze wohl überhaupt nicht amüsant, denn ich glaubte jetzt sogar Furcht in ihrem Gesicht erkennen zu können. Mistress Kaiser schnippte mit den Fingern und ein junger Mann eilte mit einer Schatulle herbei. Sie öffnete die Schatulle, nahm ein Bündel Geldscheine heraus und schritt dann majestätisch auf Mistress Daniela zu. Ohne ein Wort zu sagen, überreichte sie das Geld, wand sich dann Lady Devil zu und deutete bestimmt mit dem Zeigefinger auf den Boden. Sofort fiel Lady Devil auf die Knie und begann hastig die Schuhe von Mistress Kaiser zu küssen. Diese schnippte ein zweites Mal mit den Fingern und stolzierte dann hüftenschwingend von der Tanzfläche. Die Menge öffnete eine Gasse für sie und ihre männliche Sitzbank sowie Lady Devil krochen auf allen Vieren hinter ihr her. Der Auftritt dieser Mistress Kaiser hatte mich in ein Gefühlschaos gestürzt. Denn ich fühlte mich irgendwie von ihr angezogen, aber sie machte mir gleichzeitig auch Angst. Ihre ausladenden Hüften und die große Oberweite wurden durch das enge goldene Latexkleid wunderbar betont und strahlten puren Sexappeal aus. Und ich fand sogar ihre langen silbergrauen Haare äußerst attraktiv. Das verlieh ihr einen besonders distinguierten Ausdruck. Allerdings war ich mir nicht sicher, ob das wirklich ihre natürliche Haarfarbe war, denn ich schätzte diese Frau auf höchstens Vierzig. Aber da war eben auch noch ihre selbstsichere arrogante Art, die mich verunsicherte und einschüchterte. Und dem Verhalten der anderen Gäste nach zu urteilen, ging das nicht nur mir so.
» Ladies and Gentlemen! Es wird Zeit, dass wir zum Höhepunkt unserer heutigen Auktion kommen. Bitte begrüßen sie jetzt unser letztes Kaufobjekt Markus! «
Der gesamte Raum schien jetzt laut zu johlen und vor mir waren alle Leute aufgestanden, so dass ich die Tanzfläche nicht mehr sehen konnte. Lisa und ich standen ebenfalls auf und gingen näher an die Tanzfläche heran. Als ich Markus dann zum ersten Mal erblickte, blieb mir fast die Luft weg. Er hatte die Figur eines professionellen Schwimmers. Schmale Hüften, breite Schultern und mit Muskeln bepackte Arme, Beine und Oberkörper. Schwer zu sagen, ob er einen Sixpack hatte, denn auch seine Bauchregion schien nur aus Muskeln zu bestehen. Was allerdings eine Schnappatmung bei mir verursachte, das war seine Ausstattung zwischen den Beinen. Und ein großer Teil dieser Ausstattung stand bereits waagerecht von seinem Körper ab. Ein sehr großer Teil um genau zu sein. Wie alle anderen starrte auch Lisa völlig fasziniert auf Markus.
» Ich will jetzt nicht zu viele Worte verlieren, denn Markus Qualitäten sind wohl ziemlich offensichtlich. Wir wollen auch hier mit einem Startgebot von 500 Euro beginnen. «
» 500 «, brüllte Lisa augenblicklich. Das ließ mich Schmunzeln, denn ich hätte ihr gar nicht zugetraut, dass sie hier mitbieten würde. Ich bezweifelte allerdings, dass sie überhaupt so viel Geld dabei hatte. Die Gebote stiegen jedoch rasend schnell in astronomische Höhen. Am Ende bekam dann eine unscheinbar aussehende Frau den Zuschlag für sagenhafte 9300 Euro. Sie sah so aus, als ob sie direkt von einem Business Meeting kommen würde und wirkte hier leicht fehl am Platz. Vielleicht war das ja tatsächlich so, jedenfalls schien sie eine Menge Geld zu haben.
» Komm lass uns gehen! «, meinte Lisa enttäuscht. Meine Handtasche hing noch an einem Haken an der Bar und so gingen wir noch einmal dorthin zurück.
» Dieses riesige Teil hätte bei dir doch sowieso nicht gepasst! «, versuchte ich Lisa humorvoll aufzumuntern.
» Woher willst du das denn so genau wissen? «, gab sie schnippisch zurück und wir brachen beide in schallendes Gelächter aus. Ich schnappte mir meine Tasche und suchte nach dem Schlüssel für den Spind.
» Dann biete ich meine 500 Euro eben einfach für dich! «, scherzte sie weiter.
» Aber das wird auch für mich nicht reichen. Du weißt ja, so ein Alkoven ist teuer! «, machte ich ihr Spiel mit.
» Dann erhöhe ich auf 600 Euro! «, verkündete eine Stimme von links. Ich blickte mich um und vor uns stand Mistress Daniela.
» Nein, wir haben nur Spaß gemacht! «, antwortete ich.
» 700 «, kam jetzt von Lisa.
» 800 «, erhöhte Mistress Daniela sofort.
Was machten die beiden da? Lisa mochte nur scherzen, aber ich befürchtete, dass das Mistress Daniela ganz anders sah. Inzwischen waren sie schon bei 1500 Euro angekommen und steigerten munter weiter. Ich musste das auf der Stelle beenden.
» Lisa hör sofort auf damit! «, fuhr ich sie an.
» Also schön, wie du willst. Dann bin ich raus! «, verkündete sie vergnügt.
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
Das Konzert
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Skandal um Lara
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Ihr_joe |
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Staff-Member
Baden-Württemberg
Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:18.07.17 22:20 IP: gespeichert
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Danke, gefällt mir ausnehmend gut!
Also, schön ich will mehr, mehr, mehr!
Zitat |
Über ihre Wange kullerte eine Träne...
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Tja, es ist sicher das Glück, richtig gemacht leidet sie kein Schmerz, später vielleicht. Nicht an dem Branding, rund herum. Ja, es ist ein Privileg, so gezeichnet zu werden.
Du weißt doch, eine Herrin sucht ihre(n) Sklaven, nicht umgekehrt!
Da sind wir schon dabei, wer hat doch gleich den Zuschlag bekommen. Nur 1.500 €, fast ein Snäpchen, oder gibt es da noch mehr, mehr Bieter?
Fragen über Fragen und Du, Du bist raus!
Eine lange Woche, freust Du Dich, wie wir darben.
Nach Lösungen und Antworten gieren, es ist fast eine Sucht, nur ist es Deine oder meine?
Wer weiß!
Meinen lieben Dank,
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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BDSM Kurzgeschichten beendet
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Stamm-Gast
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:20.07.17 17:49 IP: gespeichert
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Sehr schöne und spannende Geschichte. Leider dauert es nun wieder eine ganze Woche.....
Bin ein begeisterter Leser, auch wenn ich mich nicht immer melde.
lot
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:20.07.17 19:03 IP: gespeichert
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Hallo Jalana,
da ist mir dein Kommentar am Dienstag doch glatt durchgerutscht.
Daher danke ich dir nun ganz exklusiv für deine netten Worte.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:22.07.17 19:19 IP: gespeichert
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Ich wurde darüber aufgeklärt, dass das Branding in der letzten Folge technisch falsch durchgeführt wurde. Der Kontakt sollte unter einer Sekunde sein.
Also liebe Leser, bitte nicht nachmachen!!!
Hallo Ihr_joe,
mangels eigener Erfahrung vertraue ich hier deiner Aussage mit den Schmerzen. Also war Manuela wohl glücklich.
Ob Marie ein Schnäppchen ist, wer weiß?
Es ist eine Sucht, wonach?
Ich weiß ja, dass moderne Designerdrogen ungewöhnliche Namen tragen. Aber von einer Droge namens IronFist habe ich noch nie gehört.
Wie ist denn die Wirkung dieser Droge, vielleicht ähnlich wie bei den kleinen blauen Pillen?
Wer behauptet denn, dass ich raus wäre? Ich will die Droge nur nicht überdosieren.
Hallo lot,
es freut mich, dass du ein begeisterter Leser meiner Geschichte bist.
Regelmäßig zu kommentieren ist ja keine Pflicht. Andererseits muss ich sagen: SCHÄM DICH!!
Inzwischen dauert es ja nur noch eine halbe Woche.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:25.07.17 19:36 IP: gespeichert
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Teil 8
» Wunderbar, dann gehörst du jetzt also mir für 2000 Euro! «, erklärte Mistress Daniela.
» So war das nicht gem … «
Weiter kam ich nicht mehr, denn Mistress Daniela legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund. Sie fasste sich in den Ausschnitt und zog eine Rolle Geldscheine heraus. Dann zählte sie 2000 Euro ab und steckte diese in meine Handtasche. Auf ein Zeichen von ihr wurden meine Hände auf den Rücken gezogen und bevor ich es richtig realisiert hatte, klickte es hinter mir und meine Arme steckten in ein paar Handschellen fest. In diesem Moment erwachte ich aus meiner Lethargie und drehte mich um, um die Person hinter mir zu beschimpfen. Aber als ich erkannte, dass der Kerl mit der Ledermaske hinter mir stand, rutschte mir mein Herz tief in die Hose. Ich spürte Panik in mir aufkommen.
» Bitte, ich möchte kein Brandzeichen! «, flehte ich Mistress Daniela mit einer weinerlichen Stimme an. Sie bemerkte meine Furcht vor dem Kerl mit der Maske und schickte ihn deshalb fort. Auch wenn mich das ein klein wenig beruhigte, so war ich doch noch immer in ihrer Hand.
» Wie ist dein Name Schätzchen? «, fragte sie mich. Ich überlegte, ob ich ihr einen falschen Namen nennen sollte.
» Sie heißt Marie! «, kam lachend von Lisa. Warum machte Lisa das nur? Das war jetzt kein Spaß mehr, hatte sie das denn nicht begriffen?
» Also Marie, ich erkläre dir jetzt, wie das hier abläuft. Ich werde dir ein Safeword geben mit dem du alles stoppen kannst was mit dir geschieht. Du behältst also die volle Kontrolle darüber, wie weit du gehen möchtest. Aber überlege dir genau wann du dieses Wort einsetzt. Denn sobald du es tust, ist die Session augenblicklich beendet. Hast du das verstanden? «
Ich nickte. Das hörte sich eigentlich gar nicht so schlimm an, aber konnte ich mich auf ihr Wort wirklich verlassen?
» Was möchtest du als Safeword verwenden? «, fragte sie mich. Bevor ich antworten konnte platze aber schon Lisa heraus.
» Sex-Hexe «
Mistress Daniela musste darüber lachen und Lisa erklärte ihr, dass sie mir diesen Spitznamen wegen meiner häufigen One-Night-Stands verpasst hatte.
» So unsere Marie ist also eine kleine Schlampe. Na dann wollen wir doch mal sehen, ob vielleicht auch eine kleine Sklavin in dir steckt. Dein Safeword lautet also Sex-Hexe. Möchtest du es jetzt sofort nutzen? «
Ich schüttelte verneinend den Kopf, weil ich nun neugierig war was passieren würde. Als erstes zog mir Mistress Daniela eine Augenbinde übers Gesicht. Blind und mit gefesselten Händen fühlte ich mich völlig hilflos. Aber diese Hilflosigkeit war nicht unangenehm, sondern ich befand mich eher in einem Zustand freudiger Erwartung. Irgendwas Kaltes wurde um meinen Hals gelegt und dann hörte ich ein Klicken. Dieses Ding um meinen Hals war relativ schwer und ich hielt es für einen Metallring. Dann wurde an der Vorderseite des Rings herumgefummelt und plötzlich verspürte ich einen starken Zug. Überrascht stolperte ich einen Schritt vorwärts.
» Viel Spaß! «, hörte ich die Stimme von Lisa sagen.
Ich wurde jetzt von Mistress Daniela herumgeführt und mir kam wieder die Pferdenummer in den Sinn. Vermutlich würden mich in diesem Moment alle Leute anstarren, genauso wie es vorhin bei den Pferdchen der Fall gewesen war. Seltsamerweise war dieser Gedanke aber gar nicht mehr so erschreckend für mich. Ohne genau zu wissen warum, turnte mich das sogar an. War ich etwa eine Exhibitionistin? Oder steckte tatsächlich eine Sklavin in mir? Irgendwann befahl mir Mistress Daniela stehen zu bleiben. Und ohne groß darüber nachzudenken, tat ich es einfach. Es war wirklich komisch. Ich war gefesselt, fühlte mich aber befreit. Vermutlich war das ein psychologischer Effekt. Ohne eigene Verantwortung musste ich einfach nur das tun, was mir gesagt wurde. Und alles was nun geschah und sei es auch noch so peinlich, war deshalb nicht mein Fehler.
Mistress Daniela machte an meinem Hinterkopf irgendwas mit meinen Haaren. Plötzlich wurden meine Haare nach oben gezogen, so dass ich meinen Kopf nach vorne neigen musste. So stellte sich eine Mistress wohl eine demütige Haltung vor. Erneut wurde an meinem Halsring herumgefummelt, woraufhin das Gewicht des Rings abnahm. Vermutlich hatte Mistress Daniela gerade die Führungsleine gelöst. Ich hörte wie sich ihre Absätze entfernten und alles in mir schien zu schreien „Nein, nicht weggehen“. Und ganz besonders laut kamen diese Rufe aus meinem Schambereich. Diese Reaktion überraschte mich selbst. Mir fiel auf wie heftig ich am Atmen war und ich versuchte mich wieder zu beruhigen. Dieser Versuch wurde allerdings von meinem eigenen Kopfkino sabotiert, weil ich mir plötzlich vorstellte, dass Markus vor mir stehen würde. Bevor dieser Gedanke allerdings tiefer in mich eindringen konnte kehrte Mistress Daniela wieder zurück. Sie begann sanft meine Brüste zu kneten und ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Ich schloss meine Augen, obwohl das wegen der Binde eigentlich völlig sinnlos war und gab mich völlig meinen Gefühlen hin. Sie zwirbelte meine Brustwarzen mit ihren Fingern und ich schmolz unkontrolliert dahin. Noch nie zuvor hatte es jemand geschafft, mich an meinen Brüsten derart zu stimulieren. Sie schob irgendwas über meine Nippel und ich spürte dort einen leichten Zug, der meine Lust noch weiter steigerte. Ich wünschte sie würde sich endlich meiner Muschi annehmen, denn ich war inzwischen so nass, dass mein Saft schon an meinen Beinen herunter lief. Und mein Wunsch schien Wirklichkeit zu werden, denn nun wurde die Vorderseite meines Rocks angehoben. Lüstern wartete ich darauf, dass etwas in mich eindringen würde, aber stattdessen verstärkte sich nur der Zug an meinen Nippeln. Ich wurde fast wahnsinnig, aber für einen Höhepunkt reichte das einfach nicht. Innerlich flehte ich förmlich nach einer Erleichterung. Und dann passierte es endlich, etwas ziemlich Großes drang in mich ein und schob sich immer weiter nach oben. Zufrieden stöhnend ließ ich mich einfach gehen. Aber meine Zufriedenheit war nur von kurzer Dauer. Dieses Ding rührte sich jetzt nicht mehr vom Fleck. Warum? Ich versuchte meine Hüften auf und ab zu bewegen, aber dieses Teil war so tief in mich eingedrungen, dass es mich regelrecht fixierte. Verzweifelt versuchte ich mich seitlich zu drehen, um mich an dem Eindringling zu reiben. Aber es war vergeblich, trotz meines aufgegeilten Zustands war das nicht genug für einen Orgasmus. Das war sowas von gemein, aber vermutlich auch genau so geplant. Frustration breitete sich in mir aus, als plötzlich die Augenbinde entfernt wurde.
Meine Augen waren noch geschlossen und ich wollte in diesem Moment überhaupt nicht in die Realität zurückkehren. Etwas wiederwillig öffnete ich meine Augen und erblickte nur die Stiefel von Mistress Daniela. So wie es aussah, stand ich mitten auf der Tanzfläche. Ich versuchte meinen Kopf anzuheben, aber es gelang mir nicht Mistress Daniela ins Gesicht zu schauen. Allerdings konnte ich meinen Kopf immerhin soweit heben, dass ich auf die verspiegelte Wand gegenüber schauen konnte. Wenn mir jemand vorher erklärt hätte, dass ich mich öffentlich so vorführen lassen würde, dann hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ein Seil war um meine Haare gewickelt worden und es verschwand irgendwo nach oben aus meinem Blickfeld. Dann hatte man zwei Ringe über meine Nippel inklusive Kleid gezogen. Jetzt hatte ich zwei steife blaue Brustwarzen, die von dicken silbernen Ringen umrahmt wurden. Und zwischen diesen beiden Ringen baumelte an zwei dünnen Ketten ein ovales Schild. Auf diesem Schild stand irgendein Text und ich versuchte die Spiegelschrift zu entziffern. Geschockt stellte ich fest, dass dort SKLAVIN zu lesen war. Warum hatte mich das überrascht? Es war doch wohl kaum etwas anderes zu erwarten gewesen. Vielleicht lag es daran, weil mir jetzt klar wurde, dass sich dies nicht in meiner Fantasie abspielte sondern völlig real war. Unten an dem Schild hing ein großer Metallring, durch den die Vorderseite meines Rocks gefädelt worden war. Im wahrsten Sinne des Wortes stand ich nun Unten ohne da und präsentierte allen Anwesenden meine intimste Stelle. Aber nicht genug damit, denn aus dem Boden ragte eine Metallstange, die direkt in meinem Schritt verschwand. Was für ein bizarrer Anblick. Ich war auf dieser Stange aufgepflockt und konnte weder vor noch zurück.
» Ladies and Gentlemen! Unsere reizende Marie hier hat sich für eine kleine Bonus Show zur Verfügung gestellt. Bitte geben sie ihr einen kräftigen Applaus! «
Anhaltender Applaus stellte sich ein und so langsam bekam ich das Gefühl als Attraktion in irgendeiner Freak Show aufzutreten. Diese Leute bekamen so doch einen völlig falschen Eindruck von mir. Ich glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen. Und hatte Mistress Daniela denn unbedingt meinen Namen verraten müssen? War meine aktuelle Lage nicht schon peinlich genug? Sie entfernte sich drei Schritte von mir und ich spürte, wie sich mein Eindringling ein kleines Stück zurückzog. Anfangs etwas irritiert, wartete ich jetzt darauf, dass sich mein Eindringling weiter bewegte. Aber nichts geschah. Mistress Daniela stand jetzt in einer Entfernung, in der ich sie komplett sehen konnte. Sie hielt ein Mikrofon in der Hand und wurde von rotem Scheinwerferlicht angestrahlt.
» Ich denke unsere Sklavin hier hat sich eine kleine Belohnung verdient. Deshalb möchte ich jetzt alle Gäste um Unterstützung bitten. Hier in diesem rot ausgeleuchteten Bereich befinden sich Drucksensoren im Boden, welche den Dildo der Sklavin steuern. «
Um ihre Worte zu unterstreichen, trat sie aus dem Lichtkegel heraus und augenblicklich fuhr mein Eindringling wieder tiefer in mich hinein. Mir entwich unbewusst ein Stöhnen, das zu allgemeiner Erheiterung führte.
» Also Leute, auf geht’s! Let’s Dance! «
Die Leute strömten in Scharen auf die Tanzfläche und aller Augen schienen nur noch auf mich gerichtet zu sein. Auf der Tanzfläche war den ganzen Abend noch nie so viel Betrieb gewesen wie in diesem Moment. Und wenig überraschend war der rot ausgeleuchtete Bereich ganz besonders gut gefüllt. Mein Eindringling legte mit einem Stakkato von auf und ab Bewegungen los. Bevor ich so richtig wusste wie mir geschah, wurde ich auch schon von einem Orgasmus überrollt. Ich schloss wieder meine Augen und sperrte den ganzen Trubel um mich herum aus. Mein Kopf schien völlig leer zu sein. Alles was ich noch wahrnahm waren die Wellen der Lust, welche meine Muschi aussandte und die mich immer weiter fortspülten. Es dauerte gar nicht lange, bis ich zuckend von einem zweiten Höhepunkt überwältigt wurde. Eine tiefe Zufriedenheit stellte sich jetzt bei mir ein. Aber gleichzeitig auch eine gewisse Erschöpfung. Nun war es eigentlich genug. Ich versuchte an etwas völlig anderes zu denken und erstellte in meinem Kopf eine Einkaufsliste. Anfangs klappte das auch ganz gut, aber nach einiger Zeit spürte ich, wie mein Lustpegel langsam wieder zu steigen begann. So konnte das nicht endlos weiter gehen. Ich musste das irgendwie stoppen, aber wie? Vermutlich lag es an meinem erregten Zustand, dass ich nicht sofort auf die naheliegendste Lösung gekommen war. Das Safeword.
» Sex-Hexe «, brüllte ich förmlich heraus. Ich öffnete meine Augen und sah mich nach Mistress Daniela um. Sie war nirgendwo zu sehen, dafür kamen aber jetzt ein paar hochhackige weiße Stiefel auf mich zu.
» Wie hast du mich gerade genannt, Sklavin? «, fragte mich eine Frauenstimme drohend.
» Ich habe sie gar nichts genannt! «, antwortete ich erschreckt.
» Du sprichst mich gefälligst mit Herrin an, wenn du mit mir redest. Hast du mich verstanden Sklavin? «
» Ja Herrin! «, erwiderte ich kleinlaut.
» Also nochmal, wie hast du mich eben genannt? «
» Wie ich schon sagte, ich habe sie gar nichts genannt. Ich … «
In diesem Moment klatschte ihre Gerte auf meine linke Pobacke und ein stechender Schmerz breitete sich in mir aus.
» Aua «, schrie ich empört auf.
» Was habe ich dir gerade gesagt, wie du mich nennen sollst? «
» Ich wollte doch nur sagen, dass ich nicht sie damit gemeint habe. «
» Herrin «, fügte ich noch schnell hinzu.
» Erzähl mir nichts, ich habe doch ganz deutlich gehört, dass du Sex-Hexe zu mir gesagt hast. «
» Aber verstehen sie doch, das war ein Missverständnis, ich … «
Erneut klatschte ihre Gerte auf meinen Hintern und diesmal sogar noch ein wenig heftiger als beim ersten Mal. Ich schrie laut auf und mein Hinterteil brannte jetzt wie Feuer. Hektisch schaute ich mich nach Hilfe um, aber ich konnte weder Lisa noch Mistress Daniela entdecken. Plötzlich fiel mir auf, dass die Stimulation in meiner Muschi aufgehört hatte, weil alle Leute das Tanzen eingestellt hatten. Alle starrten nun in meine Richtung, um zu erleben was weiter geschehen würde. Und es passierte tatsächlich etwas. Etwas ziemlich Seltsames, auch wenn die Zuschauer das nicht sehen konnten. Das Feuer in meinem Hintern schien sich langsam in meine Muschi auszubreiten und irgendwie geilte mich das noch weiter auf.
» Jetzt habe ich aber genug von deinen schlechten Manieren und deinen Ausflüchten. «
Fortsetzung folgt! Meine Geschichten:
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Ihr_joe |
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:25.07.17 22:26 IP: gespeichert
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Ja, ja, immer auf den kleinen Ihr_joe,
so jung und unverdorben, dann wird man mit der Droge angefüttert,
ich glaube, nicht dass sie IronFist heißt, ich denke, es sind die großen, roten, grünen und blauen, ach was! Nennen wir es einfach Deine Fantasie, die mich, die uns mitreißt.
Sie sprengt die Ketten der tristen Umgebung, führt uns in den Club und gerade wenn wir uns eingelebt haben, ist es auch schon zu Ende.
Gefesselt (von deiner Story) lässt du uns hängen und behauptest einfach: »Ich will die Droge nur nicht überdosieren!«
Noch einmal Danke
Ihr_joe
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:27.07.17 19:13 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich bin mir nicht sicher, ob du so klein bist. Jung und unverdorben halte ich allerdings für ein Gerücht.
Du scheinst dir ja Pillen in allen möglichen Farben reinzuziehen, da benötigst du meine Drogen ja gar nicht. Vielleicht sollte ich meinen Turnus dann auf alle 14 Tage ändern.
Von einem Ende kann bei meiner Geschichte aber noch gar keine Rede sein. Sie wird euch noch eine ganze Weile erhalten bleiben.
Zitat:
Gefesselt (von deiner Story) lässt du uns hängen und behauptest einfach: »Ich will die Droge nur nicht überdosieren!«
So ein Hängebondage kann doch auch sehr reizvoll sein.
LG
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Ihr_joe |
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:29.07.17 20:18 IP: gespeichert
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Schon wieder erwischt!
Nein klein bin ich nicht, nicht wirklich! Na ja, über unverdorben müsste man noch sprechen. Jung, jung ist relativ, noch fühle ich mich nicht alt, natürlich bin ich längst kein junger Spund mit 50 seit 2, 3 Jahren bin ich Anfang sechzig! Fühlen, fühlen mag ich mich noch wie vierzig, aber egal.
Zitat |
So ein Hängebondage kann doch auch sehr reizvoll sein.
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Wow (Ausruf des Erstaunens und nicht World of Warcraft) um nicht zu schreiben wau! Das könnte etwas hart werden, die ganze Zeit für mich Weichei!
Ach ja ich bevorzuge körpereigene Drogen, meine bunten Pillen sind höchsten Smart oder die mit den doppelten Buchstaben! Nicht mal die mag ich wirklich!
Irgendwie immer noch schmunzelnd,
freue ich mich auf die nächste Fortsetzung
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:31.07.17 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich denke ich muss dir Recht geben. Nach einer Woche Hängebondage hat man wohl ein Weichei.
Oder war das vielleicht anders gemeint?
Die Wirkung der bunten Schokolinsen ist doch wohl eher gering. Obwohl ein gewisser Langzeiteffekt stellt sich dann doch irgendwann in der Bauchregion ein.
LG
Fist
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:31.07.17 19:22 IP: gespeichert
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ja, ist denn nicht
heute
vielleicht
ausnahmsweise
doch schon
Dienstag?
*rumhibbel und *lach FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:01.08.17 19:30 IP: gespeichert
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Der neue Teil wird diese Woche wohl ausfallen müssen, denn der Error 520 blockt erfolgreich alle meine Versuche zu posten.
SORRY !!! Meine Geschichten:
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Ihr_joe |
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:01.08.17 22:59 IP: gespeichert
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Hm, langsam sind wohl fast alle betroffen.
Ich weiß, dass Du nichts dafür kannst!
Bleibt nur zu hoffen, dass der GAU bald zu ende ist und nicht zum Super-GAU wird.
Ihr_joe
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:01.08.17 23:18 IP: gespeichert
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... es ist doch grad zum "rumpelstilzeln" -
für die Schreiber UND für die LesenWoller auch *kruzifümferlnocheins
Lieben Gruß ~~ M
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Trucker |
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.08.17 06:24 IP: gespeichert
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Na dann hoffen wir mal das die Admins das Problem in den Griff bekommen und bald die Fortsetzung gepostet werden kann. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.08.17 19:26 IP: gespeichert
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Hallo Moira,
da warst du so ungeduldig und dann musste ich dich auch noch enttäuschen. Das tut mir leid!
Um auszuschließen, dass ich mich im Datum geirrt habe, werde ich meinen Kalender befragen.
Kalender, Kalender an der Wand
welcher Tag wird heut genannt?
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:02.08.17 19:27 IP: gespeichert
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Da antwortete der Kalender:
Her König, heut kann nur Mittwoch sein
aber Moira über den Bergen
bei den sieben Zwergen
stellte ihren Kommentar Montags ein
Wie du siehst muss dir da ein kleiner Fehler unterlaufen sein.
Den sprechenden Kalender gibt es übrigens auch bei Magic Glamour.
LG
Fist
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:04.08.17 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_joe,
ich weiß nicht, ob der Super GAU nicht schon eingetreten ist, wenn nahezu alle User davon betroffen sind.
Dann müssen wir uns wohl die Zeit solange mit humoristischen Kommentaren vertreiben.
LG
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:04.08.17 19:12 IP: gespeichert
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Hallo Moira,
erst Schneewittchen und nun Rumpelstilzchen.
Du hast anscheinend was Märchenhaftes.
LG
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RE: XYZ - Und was kommt danach?
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Datum:04.08.17 19:13 IP: gespeichert
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Hallo Trucker,
ja das hoffe ich auch. Aber ehrlich gesagt bin ich nicht sehr optimistisch was eine schnelle Lösung angeht.
LG
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