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  Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )
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Housemeister
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Baden Württemberg




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  Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:27.09.20 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister

Im Schwestern-Internat


Verzeichnis


Teil 1 ( "Einzug" / Melanie )

Teil 2 ( "Anette und Amely" / Buffalos, Schuh- und Fußfetisch )

Teil 3 ( "Jaqueline und Stefanie" / Entdeckung des Spielzimmers )

Teil 4 ( "Erster Besuch im Piercingstudio" / Piercing und Stimmungssteine )

Teil 5 ( "Der Geheime Brief" )

Teil 6 ( "Einzugsparty" / Einführung Klinikfetisch )

Teil 7 ( "Keuschheit ist eine Tugend" / Beginn Keuschhaltung, CB 6000 )

Teil 7.1
Teil 7.2
Teil 7.3 ( "CB 6000 / Erster Reinigungsaufschluß" )

Teil 7.4 ( "Nachts im KG und Keine Angst vor´m ZP" )

Teil 7.5 ( "Marc bekommt sein ZP und die Mädels...)

Teil 7.6 ( "Zweiter Reinigungsaufschluss" )

Teil 7.7 ( "Neue Ideen der Mädels / Chastity-Monitoring" )

Teil 7.8 ( "Mit Maß und Ziel" )

Teil 7.9 ( "Grenzen des Wachstums" / Einführung CB 6000s )

Teil 7.10)

Teil 7.11 ( Vorbereitung Keuschhaltung Jaqueline und Steffi )

Teil 7.12 ( Beginn Chastity Monitoring )

Housemeister Sonntag, 27. Sept, 2020

Im Schwestern-Internat / Folge 1



Marc hat die Stelle als Betriebstechniker im Krankenhaus eher zufällig gekriegt. Er war nach seinem Zivildienst auf Stellensuche und hat sich auf eine Zeitungsannounce hin beworben. Prompt wurde er zum Bewerbungsgespräch eingeladen und hat daraufhin, kurze Zeit später, die Zusage für den Job erhalten.
Bedingung war allerdings, dass er eine Wohnung unweit des Krankenhauses haben müsse, da er sich regelmäßig am Rufdienst für evtl. Notfälle zu beteiligen habe. Da die Wohnungssituation in der Umgebung des Klinikums angespannt war, hat man ihn erst einmal in einem kleinen Appartment im Schwestern-Internat der Klinik untergebracht.
Hier wohnten die jungen Mädchen und Frauen, die sich in der Ausbildung zur Krankenschwester befanden. Die meisten von ihnen waren gerade mal 18 bis 20 Jahre alt oder kaum darüber und es war ihre erste eigene "Bude" ohne Eltern. So war es auch für Marc, selber gerade mal Anfang 20.

Heute war es nun also soweit. Frau Unbehagen von der Hauswirtschaft wartete schon am Hintereingang des Internats auf Marc zwecks Wohnungsbesichtigung und Schlüsselübergabe.
"Na, dann woll´n wir mal", sagte sie zu Marc nach einer kurzen Begrüßung, "die Damen erwarten Sie schon".
Marc war in solch neuen Situationen oft eher unsicher und hatte schon ganz weiche Knie, versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Er hatte bis jetzt noch keine großen Erfahrungen mit Frauen. Nicht, dass er sich nicht für sie interessieren würde, ganz im Gegenteil. Er wußte nur nicht so recht, wie er´s anstellen sollte, was mit ihnen anzufangen, ohne sich evtl. zu blamieren.
Sie gingen die Treppe hoch zum ersten Stock und betraten durch eine Tür den Flur, wo auch schon das Kichern von ein paar Mädchen zu hören war.
Nach ein paar weiteren Schritten betraten sie schließlich beide die Stockwerksküche, die auch gleichzeitig so was wie das WG-Wohnzimmer war.
Hier saßen 5 Mädchen beieinander, eine hübscher als die andere.
"So meine Damen, darf ich vorstellen, das ist Marc, ihr neuer Mitbewohner".
Ich stellte mich noch einmal kurz vor und begrüßte dann jede noch einmal einzeln. Da saßen Melanie, Anette, Amely, Jaqueline und Stefanie.
"Passen Sie mir gut auf ihn auf", meinte sie schelmisch. "Das ist doch Ehrensache", meinte Melanie.
Dann zeigte Frau Unbehagen mir mein Appartment und die restlichen Zimmer, übergab mir die Schlüssel und verabschiedete sich.
Nachdem ich meine wichtigsten Sachen auf´s Zimmer geschafft hab, war ich erstmal geschafft und hab mich etwas hingelegt. Ich muß wohl eingedöst sein, als es plötzlich an der Tür klopft...

Ich stehe auf und öffne die Tür. Vor mir steht Melanie und lächelt mich an.
Wow, das ist einer der Momente, wo man kurz wie gefesselt ist. Ich realisiere erst jetzt so richtig, wie groß und wie hübsch sie ist.
Sie dürfte wohl etwa 1,80m groß sein und hat pechschwarzes Haar. Sie trägt ein enges, bauchfreies weißes Top und eine Stretchjeans mit Schlag. Dazu schneeweiße Retro-Sneakers. In ihrem Bauchnabel funkelt ein Piercing mit einem bunten Kristallstein. Über dem Top hat sie ein ebenso enges und ähnlich kurzes Jeansjäckchen an.
Kurz unter ihrem Bauchnabel beginnt ein Tattoo, das unter ihrer niedrig sitzenden Stretchjeans verschwindet.
"Hi, na hast Du dich schon ein bißchen aklimatisiert ?" fragt sie mich und schaut mir dabei direkt in die Augen.
"Ja, bin grad noch dabei" antworte ich, hoffentlich war das jetzt nicht wieder verkehrt.
"Hast Du Lust auf nen Kaffee ? Ich hab da ne richtig heiße Maschine und der Kaffee ist sogar fair".
Abgesehen davon, dass ich für eine Tasse Kaffee eigentlich fast immer zu haben bin, hätte sie mir auch ein Glas mit abgestandenem Leitungswasser anbieten können.
"Ja, gerne, warum eigentlich nicht" sage ich und spüre diese ungeheure Anziehungskraft zwischen uns.
Ich gehe mit ihr in die Küche und sehe von hinten, dass sie ein Tattoo im Nacken hat, das unter ihrem bauchfreien Top verschwindet. Außerdem ein richtig geiles Tattoo über ihrem Po, das dank der engen tiefsitzenden Jeans gut zu erkennen ist.
"Die anderen haben heut´ alle Spätschicht und kommen erst so um zehn, da können wir´s uns ja in der Küche ein bißchen gemütlich machen".
Die Kaffeemaschine ist wirklich eine Wucht. So was sieht man sonst höchstens in der gehobenen Gastronomie.
"Boah, das ist ja wirklich ein geiles Teil, was Du da hast" rutscht es aus mir heraus und ich erschrecke kurz über mich selber und werde rot. Sie hat es sofort bemerkt, obwohl sie an der Maschine zugange ist und scheint es nicht nur nicht schlimm zu finden, sondern es regelrecht zu genießen. Ich ärgere mich wegen meiner Flapsigkeit und finde es gleichzeitig irgendwie geil, was dieses Mädel mit mir anstellt, komme mir langsam vor wie jemand, der jahrelang eingefroren war und jetzt langsam aber stetig auftaut.
"Ja, die kann so ziemlich alles, was es so an heißen Sachen gibt, zum Trinken" sagt sie, nicht ohne mich dabei schelmisch anzugrinsen.
Es duftet bereits herrlich nach frischem Kaffee und schließlich setzt sie sich mit 2 großen fast randvoll gefüllten Tassen zu mir an den Tisch.

"Herzlich Willkommen, Marc, bei den First Ladies vom ersten Stock" sagte sie zu mir und ich bedankte mich und hieß auch sie willkommen.
Wir schlürften langsam unseren Kaffee und redeten über Gott und die Welt und ich merkte immer mehr, wie meine Ängste mehr und mehr wichen. Sie leckte sich mit der Zunge den Mund sauber und ich sah zum ersten Mal ihr Zungenpiercing...

Ich traute mich nichts zu sagen, aber sie hat wohl ganz genau bemerkt, wie ich es gesehen habe und dass ich es geil finde. Auch bemerkte sie wohl meine Schüchternheit in manchen Dingen und ich habe fast den Eindruck, es scheint ihr irgendwie zu gefallen.
Ich kann es mir auch nicht so genau erklären, ich find Zungenpiercings einfach geil, seit ich sie zum ersten mal gesehen habe. Dieses Kügelchen auf der Zunge, ob silbrig glänzend wie jetzt bei ihr, oder farbig, machte mich einfach an. Wenn es dann noch zur Person passte, war es für mich wie das Tüpfelchen auf dem i.
Sie machte daraufhin den Mund weit auf und lachte mich an, wie Mamas ihre Babies anlachen.
"Jetzt haben wir bei allem Milch und Zucker ganz vergessen" sagte sie und stand auf.
"Ja, stimmt. Jetzt wo Du´s sagst..." antwortete ich. Als sie wieder zurück an den Tisch kam, stellte sie beides hin.
"Ist aber noch ganz schön warm heut´ hier drin", sagte sie und zog sich nun ihr enganliegendes, kurzes Jeansjäckchen aus und legte es neben mir auf die Eckbank.
"Ja, für Frühling ist es schon ganz schön heiß, äh, ich meine schon ganz ... ziemlich warm". Jetzt merkte ich doch, wie mich die Situation langsam überforderte. Als sie sich das Jeansjäckchen auszog und es neben mich auf die Eckbank legte, sah ich zum ersten Mal, wie sich ihre Brüste in voller Größe unter ihrem engen weißen Top abzeichneten. Ihre Nippel waren zwar durch das Top vollständig verdeckt, aber trotzdem gut zu erkennen. Und jetzt sah ich auch, dass links und rechts neben ihren Nippeln jeweils noch einmal Kugeln zu erkennen waren. Scheinbar waren also auch ihre Brüste beide gepierct. Ich mußte mich immer mehr anstrengen, um meine Gedanken unter Kontrolle zu halten und ich glaube, das bemerkte sie auch.
"Gefällt Dir mein neues Top ?" fragte sie mich voller Neugier.
"Ja, sehr. Das steht Dir wirklich gut. Und die Kombination mit der Jeansjacke sieht echt geil aus".
Ich kann kaum beschreiben, was jetzt in mir vorging. Wie geil, dass sie mich so natürlich und unkompliziert gefragt hat und meine Antwort war ehrlich und schien ihr zu gefallen.
Jetzt nahm ich all meinen Mut zusammen und fragte sie : "Wieviele Piercings hast Du eigentlich ?"
"Was glaubst Du denn ?" fragte sie zurück.
"Vier ?"
Sie lachte und sagte : "Da bist Du aber ein guter Beobachter, hast sie schon alle entdeckt."
"Und wie sieht´s bei Dir aus ?" fragte sie.
"Ich hab´ noch keine" sagte ich fast ein bißchen verschämt.
"Das ist aber schade, ich glaube, das sollten wir dringend mal angehen", meinte sie.
"Wie bist Du denn zu Deinen Piercings gekommen ?" fragte ich.
"Ich find Piercings geil, seit ich 13, 14 bin und mit 16 hab ich meine Eltern so lange genervt, bis sie mit mir zum Piercingstudio gegangen sind und ich mein Bauchnabel-Piercing bekommen hab. Eine Freundin von mir hat da ne Ausbildung zur Piercerin gemacht und hat mir´s gestochen. Mein Zungenpiercing hab ich mir dann mit 18 machen lassen, da war meine Freundin gerade fertig mit der Ausbildung und die Brustpiercings erst vor ein paar Monaten, die sind jetzt gerade so langsam abgeheilt.
So ungezwungen hatte Marc sich noch nie mit einem Mädchen unterhalten.
"Jetzt sollten wir aber erst einmal Deinen Einzug hier feiern. Wann hast Du denn Zeit, wie wär´s mit kommendem Samstag ?", fragte sie Marc.
"Ja, das müsste gehen", erwiderte er.
"Prima, dann sag´ ich den Mädels Bescheid und wir denken uns was für Dich aus".
Marc wußte nicht so recht, was er sagen sollte, er war hin-und hergerissen zwischen Unsicherheit, Neugier und froher Erwartung.
Dann verabschiedete er sich langsam von Melanie und ging auf sein Appartment.
Er hörte noch, wie die anderen Mädels von der Spätschicht zurückkamen und sie sich miteinander unterhielten. Von Einzugsparty, Schwesternoutfit, ersten Dingen wie Puls fühlen, Blutdruck und Fieber messen, die sie schon gelernt haben und von Tattoos und Piercings, irgendwelchen Gutscheinen und Piercingstudio. Dann schlief er langsam ein und vernahm noch so einiges, von dem er aber am nächsten Morgen nicht mehr genau wußte, ob er es von den Mädels gehört oder geträumt hatte...









[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 23.06.24 um 03:17 geändert
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FE Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:27.09.20 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


....das wird sicher spannend für Marc. Ich hoffe nur, die Fortsetzungen werden etwas länger...
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Housemeister
Freak

Baden Württemberg




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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:27.09.20 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi FE,

ich werd´s versuchen.
Das ist meine allererste Geschichte im Forum.
Ich hab zwar viele Ideen, aber die müssen auch irgendwie geordnet werden...

Kaum zu glauben, nach ein paar Stunden schon 500 Leser. Danke für´s Feedback.

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rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:27.09.20 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Anfang ist vielversprechend. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Ob wohl Marc aus so einen schönen KG trägt wie du?
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SCHWESTER ANNIKA
Stamm-Gast

Austria


alles bleibt besser

Beiträge: 360

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:27.09.20 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Housemeister.
Danke, dass du uns an deiner ersten Geschichte teilhaben lässt. Lasse dich aber auch nicht unterkriegen, wenn auch was kritisches kommt.
Und lasse dir Zeit, die Ideen kommen dann von selbst.

Der Anfang klingt schon mal nicht schlecht. Das macht Lust auf mehr. Danke im voraus.

Gruß Schwester Annika



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SCHWESTER ANNIKA am 27.09.20 um 23:34 geändert
gerne trage ich eine Krankenschwestern-Diensttracht
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:28.09.20 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Als Einführung ganz gut gelungen. Denke das dies eine spannende Geschichte wird. Also schreib weiter !!
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Housemeister
Freak

Baden Württemberg




Beiträge: 94

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:02.10.20 04:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
danke Euch allen für euer Feedback !

@ rubfish : Lass Dich überraschen... ( Frei nach Rudi Carrell...)

@ FE, rubfish, Schwester Annika und Erin :

Ich versuche, dass die Abstände zwischen den Episoden nicht zu lange werden, dass ihr nicht zu lange warten müsst...

Hätte mal eine Frage : Ich hab ein paar Fetische, die Kleidung und Schuhe betreffen. Es geht mir nicht um Werbung, ich krieg ja auch keinerlei Geld von irgendwelchen Firmen. Nur ist es halt einfach so, dass ich auf ganz bestimmte Schuhe von gewissen Herstellern abfahre, die eine zeitlang sehr angesagt waren.
Darf man Markennamen und / oder Artikelnamen von Kleidung / Schuhen nennen oder verstößt man damit gegen irgendwelche Gesetze ?
Vielleicht wisst ihr ja was...
LG,
Housemeister
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

Beiträge: 544

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:02.10.20 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo frage doch mal bei den Supports an welche Möglichkeiten du da hier hast!
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bound-n-hit
Freak

München


Bound-n-Hit.com - Der BDSM-Podcast

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:02.10.20 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Darf man Markennamen und / oder Artikelnamen von Kleidung / Schuhen nennen oder verstößt man damit gegen irgendwelche Gesetze ?
Vielleicht wisst ihr ja was...


Wieso sollte man das nicht tun dürfen? Hier werden doch ständig Empfehlungen ausgesprochen, hau nur raus.

Bin auch gespannt auf die Fortsetzung und wenn Du mir die die Erlaubnis gibst, Housemeister, dann würde ich die Geschichte (wenn ein paar mehr Teile da sind) gerne für meinen Podcast vertonen. Das Thema klingt nämlich doch sehr spannend.
Herzliche Grüße von Julina
Betreiber des BDSM-Podcast "Bound-n-Hit"

Alles zum Thema Keuschhaltung erfährst Du hier: http://www.bound-n-hit.com/?s=keuschhaltung
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Dark Fangtasia
Stamm-Gast

Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:02.10.20 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Housemeister,

erst einmal möchte ich sagen, dass mir der Anfang deiner Geschichte super gefällt und ich mich auf die Fortsetzungen freue. Inhaltliche sehe ich da viel Potenzial, da jede Schwestern-Schülerin eigene Schwerpunkte / Vorlieben haben könnte.


Ich kann verstehen, dass du deine Geschite nach und nach in ein und dem selben Post veröffentlichst, da sie dadruch immer ganz oben steht und nicht von Kommentaren unterbrochen wird.
Allerdings macht es das beim Lesen schwieriger zu sehen, wo ein neuer Teil beginnt oder ob überhaupt ein neuer Teil veröffentlicht wurde.
Wenn ich alle paar Tage mal im Forum bin und schaue, ob es was Neues gibt, habe ich auch hier reingeschaut und mir gedacht "schade, kein neuer Teil" und dann dachte ich, dass der erste Teil länger aussieht und habe ihn mir erneut durchgelesen und gedacht "der geht doch weiter als letztes Mal".
Momentan glaube ich, dass du bislang 3 Teile veröffentlicht hast (bin mir da aber nicht 100%ig sicher).

Von daher ein kleiner Vorschlag. Zur besser Abgrenzung könntest du, wenn du den Ursprungspost erweiterst, Kapitelüberschriften einfügen. Dadurch kann man leichter sehen, bis wohin man schon gelesen hat und wo der neue Teil beginnt.
Zusaätzlich konntest du am Anfang des Postes noch schreiben, wann du welches Kapitel neu hinzugefügt hast (.z.B. Teil 1 am 1.1., Teil 2 am 5.1. und Teil 3 am 15.1. ...). Wenn man als Leser*in weiß, wann man zuletzt im Forum war, weiß man dann ab wo man weiter lesen kann.

Liebe Grüße


Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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AaliyahJennifer
Erfahrener

Düsseldorf




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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:02.10.20 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo der Anfang der Geschichte gefällt mir gut bin gespannt wie es weitergeht
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Housemeister
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Baden Württemberg




Beiträge: 94

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:05.10.20 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Julina,

danke für´s Feedback, würde dann Buffalos, Nike Cortez, Adidas Superstars und evtl. auch div. Skaterschuhe mit einfließen lassen...

Freut mich, dass Du Interesse an der Geschichte hast. Du kannst sie gerne für Deinen Podcast verwenden. Möchtest Du sie vorlesen oder gar mit Geräuschen vertonen, quasi als Hörspiel ?
Das wäre dann allerdings schon etwas aufwendiger...


Liebe Grüsse


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 06.10.20 um 04:35 geändert
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Housemeister
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Baden Württemberg




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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:05.10.20 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Dark Fangtasia,

danke für Deine Tipps.
Ja, Du liegst schon ziemlich richtig. Im Moment sind es 2 Teile, der erste bis es "an der Tür klopft" und dann der zweite. Habe auch schon einen dritten angefangen, diesen aber erstmal wieder verworfen.

Ich werd´s jetzt so machen, dass ich versuche, immer eine Episode vollständig zu schreiben mit Kapitelüberschrift und Datum, dann evtl. Kommentare abwarte und dann die nächste Episode schreibe. Allerdings nicht in einen Post, sondern chronologisch die Fortsetzung immer nach dem letzten Kommentar.
Das lockert auch den Text etwas auf.

LG,
Housemeister

Hi Aaliyah Jennifer,

als nächstes kommen Anette und Amely

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 09.10.20 um 05:12 geändert
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2 Datum:06.10.20 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Dienstag, 06. Okt. 2020
Im Schwestern-Internat / Folge 2 ( Buffalos, Schuh- und Fußfetisch )


Der Einzug ( Anette und Amely )


Als Marc am nächsten Morgen aufwachte, hörte er vom Flur her schon das Kichern von ein paar Mädels und ein merkwürdiges Geräusch, wie wenn jemand mit neuen Schuhen über einen frisch gebohnerten Fußboden läuft.
Er hatte in der vergangenen Nacht so einiges geträumt, was er mit Melanie erlebt hätte und war noch ganz perplex und von seinen Träumen ergriffen, als es plötzlich anfing, nach frisch gebrühtem Kaffee zu duften.
Er stand auf und ging in die Küche, wo auch schon Anette und Amely dabei waren, den Frühstückstisch zu decken.
Sie luden ihn ein, sich zu setzen und waren gerade dabei, Früstückseier zu kochen.
"Da sind noch 6 große Eier in der Schachtel, die sollten wir am besten heute noch essen, das MHD läuft morgen ab" meinte Anette und Amely antwortete :
"Dann kriegt eben jeder 2, das passt schon".
Marc war es irgendwie komisch zumute, er hatte manchmal so Phasen, wo er vor lauter Situationskomik kaum mehr an sich halten konnte und jetzt war es wohl wieder soweit.
"Marc, möchtest Du Deine Eier lieber hart oder eher weich ?" fragte ihn Anette und er hatte das Gefühl, die zwei wollten es regelrecht auf die Spitze treiben mit ihm. Plötzlich konnte er nicht mehr anders und mußte laut anfangen zu lachen, worauf die beiden Mädels dann auch lauthals zu lachen anfingen.
"Ich bin eigentlich schon eher ein Fan von harten Eiern" antwortete er, was beide Mädels sehr begrüßten.
"Da macht man nix verkehrt" meinte Anette und Amely fügte hinzu : "Die sind auch gut für zwischendurch", worauf sie ihn beide schelmisch angrinsten.

Während die beiden so in der Küche hantierten, beobachtete Marc sie aufmerksam und wurde dabei erst so richtig wach.
Anette hatte rotbraune Haare und leichte Sommersprossen. Sie trug ein enges weißes Shirt, das gerade so noch ihren Bauchnabel überdeckte, aber von Zeit zu Zeit, je nach Bewegung, diesen auch freigab, so dass man auch bei ihr ein hübsches Bauchnabelpiercing entdecken konnte. Marc hätte schwören können, dass dieses vorhin noch eine andere Farbe hatte oder lag das am Blickwinkel, von dem aus man draufschaute ? Doch schon zog Anette ihr enges Shirt wieder ein Stück weit herunter, so daß ihr Piercing wieder verdeckt war...bis zum nächsten Mal.
Dazu hatte sie eine recht enganliegende, tiefsitzende Jeans an, bei der der Reißverschluß merkwürdigerweise hinten war. Besonders geil waren ihre Buffalos, Plateau-Boots die sie nochmal einige cm größer wirken ließen.
Amely hatte schwarze Haare und trug ein schwarzes Muscle-Shirt. Ebenso schwarze Cargopants und schwarze Buffalos mit weißer sogenannter Wolkensohle. Das war wohl auch der Grund für das eigenartige Geräusch vorhin auf dem Flur.

Nachdem alles fertig war, setzten sich die beiden zu Marc an den Tisch, frühstückten mit ihm und kamen ins Gespräch...
Sie hatten schon gemerkt, dass er vorher immer wieder wie gebannt auf ihre Schuhe gestarrt hatte und wollten nun wissen, auf was er denn so stehe.
"Na ja, ehrlich gesagt find´ ich die Buffalos schon ganz schön geil" gab er zu und das war schon ein gewaltiger Schritt für ihn, denn vor einiger Zeit hätte er sich das noch nicht getraut. Und das obwohl diese Schuhe ihn von Anfang an faszinierten. Es war fast schon unheimlich, was für eine Wirkung von ihnen ausging und er konnte sich das selber auch nicht so richtig erklären.
Er hatte sich aber seither irgendwie nicht getraut, dazu zu stehen.
"Ah, cool, findest die auch geil ?" freute sich Anette und Amely meinte "Da hast Du schon mal ein paar Pluspunkte".
"Am meisten sieht man ja schon Mädels mit rumlaufen" meinte Marc.
"Ja, aber bei Jungs sieht´s teilweise echt auch cool aus, vor allem wenn das restliche Outfit auch dazu passt"
"Bei Dir könnt´ ich mir das auch gut vorstellen".
Marc wurde etwas verlegen und fragte dann : "Wie läuft man denn so in den Teilen ?"
"Am Anfang ist es bißchen gewöhnungsbedürftig, aber das lernst Du schon mit der Zeit und es ist richtig cool, mal paar cm größer zu sein" meinte Anette und grinste Marc an.

Dann legte Anette ihre Füsse samt Buffs auf Marc´s Schoß und schaute ihn dabei grinsend an.
"Die sind noch ganz neu, die hab ich bis jetzt nur indoor angehabt".
Marc sah nun die Buffalos aus nächster Nähe direkt vor sich auf seinem Schoß liegen. Sie waren fast komplett in schwarz, nur das Logo war neongelb abgesetzt. Das Leder und die Schuhe als Ganzes hatten einen geilen, intensiven Geruch. Das Design war genial, wer konnte sich so etwas nur ausdenken ? Und jetzt noch der Gadanke daran, dass ihre kleinen niedlichen Füße darin steckten. Sie schaute ihn immer noch erwartungsvoll an.
Er hätte sie am liebsten auf die Schuhe geküsst, traute sich aber ( noch ) nicht. Dann begann er, die Buffalos zu berühren, zuerst von unten die Sohle zu umgreifen, dann die Schuhe und gleichsam ihre darin befindlichen Füsse zu streicheln.

Was sich jetzt in seinem Kopf abspielte, ist mit Worten kaum zu beschreiben. Wie oft war er schon heimlich in Schuhgeschäften gewesen, in Schuhabteilungen von großen Modehäusern etc. und hat sich dort nach eben diesen Buffalos umgesehen. Zwar nicht immer diese Farbe, es gab sie ja in x - verschiedenen Farbkombinationen, aber doch immer dieses Modell. Und in schwarz sahen sie wirklich auch geil aus. Und wie oft hatte er insgeheim gehofft, jemanden beim Anprobieren der Buffalos beobachten zu können. Einige Male ist es ihm sogar gelungen und er kann sich noch gut erinnern, wie geil das war. Einmal hatte er sich sogar getraut, selbst einmal einen Karton aus dem Regal zu ziehen und hat sie anprobiert und ist mit ihnen umhergegangen, ein paar Schritte jedenfalls. Und jetzt saßen tatsächlich die beiden Mädels, Anette und Amely, vor ihm in eben diesen Buffalos und die von Anette lagen samt Füssen darin auf seinem Schoß.

Anette ließ dies alles gern geschehen und Amely folgte dem Spiel aufmerksam.
Dann öffnete Marc zuerst den einen, dann den anderen Schnürsenkel und zog Anette ihre Buffalos langsam von den Füssen. Ihre kurzen Sneaker-Söckchen ließ er zunächst an und massierte nun langsam und sanft ihre Füsse. Als er merkte, dass diese kalt sind, zog er ihr nun auch noch ihre Söckchen aus und begann, mit seinen warmen Händen ihre Füsse zu wärmen. Anette hatte mittlerweile die Augen geschlossen und ließ es einfach geschehen. Amely grinste.
Marc legte seine Hände zuerst auf ihre Knie, die auch recht kalt waren, und arbeitete sich dann über ihre Unterschenkel und Ferse bis zu den Zehenspitzen vor. Immer wieder hörte man von Anette ein angenehmes Seufzen und sie war kurz davor, einzuschlafen.
Als Anette´s Füsse langsam wärmer wurden, begann Marc mit der eigentlichen Massage. Er war selbst schon ein paarmal bei einer Fußreflexzonenmassage und hat sich die Stellen gemerkt, die besonders angenehm beim Massieren waren. Außerdem achtete er genau auf die Reaktionen von Anette während der Massage. Ihr wohltuendes Seufzen und Stöhnen verrieten Marc, wo die richtigen Stellen waren und wo er ansetzen mußte.
Was ihm besonders auffiel, war die Farbe des Kristallsteins in ihrem Bauchnabel-Piercing. Sie wechselte tatsächlich langsam aber stetig. Am Anfang dachte er ja noch, es würde am unterschiedlichen Blickwinkel liegen, mit dem er auf das Piercing schaute. Doch jetzt war seine Position zu Anette immer die gleiche. Es mußte also eine andere Ursache haben. Was ihm auffiel war, daß der Kristall am Anfang, als Anette´s Füsse noch richtig kalt waren, richtig blau schimmerte. Als er anfing, ihre Knie, Unterschenkel und Füsse zu wärmen, wechselte die Farbe von blau zuerst auf türkis, dann grün und schließlich auf gelb. Als er dann anfing, sie sanft zu massieren und sie daraufhin anfing, wohltuend zu seufzen und zu stöhnen, wechselte die Farbe des Kristalls schließlich von gelb auf orange. Marc hatte dafür keine Erklärung. Es schien, als ob der Stein irgendetwas mit der Stimmung zu tun hatte, in der Anette sich gerade befand. Aber war das möglich ? Gab es so etwas wirklich ? Und, wenn ja, könnte der Stein dann auch noch von Orange auf hellrot und vielleicht sogar ein kräftiges Rot wechseln ? Und was müßte dafür passieren ?
Marc´s Neugierde war geweckt und er wollte es auf jeden Fall herausfinden...

Amely verfolgte das Ganze mit gespanntem Interesse und Neugier und man konnte es ihr förmlich an der Nasenspitze ansehen, dass sie es kaum erwarten konnte, selbst einmal so massiert zu werden.
Nach einer Weile, es durften wohl schon etwa 20-30 min. vergangen sein, nahm Marc zuerst die Söckchen und dann die Buffalos und zog sie Anette wieder vorsichtig an.
So steckten ihre Füsse nun wieder warm und wohlbehalten und wohltuend massiert in den Plateau-Boots und Marc war richtig bißchen stolz auf sich.

Nun kam Amely an die Reihe. Marc wusch sich kurz die Hände und setzte sich wieder an seinen Platz, während Anette und Amely die Plätze tauschten.
Amely hatte Angst, falls sie einschlafen sollte, vom Stuhl zu kippen. Da hatte Anette eine Idee : Sie holte eine Rolle Frischhaltefolie aus dem Küchenschrank und wickelte sie um Amely´s Bauch und den Stuhlrücken und fixierte Amely so am Stuhl.
"Als Krankenschwester muß man halt auch mal bißchen improvisieren können und es heißt ja nicht umsonst Frisch-HALTE-Folie" meinte sie.
Jetzt wurden auch Amely zuerst die Buffalos und dann die Söckchen ausgezogen.
Amely hat schön schwarz lackierte Fußnägel. Und es war tatsächlich richtig, sie am Stuhl zu fixieren, denn nach der "Aufwärmphase" war sie so entspannt, dass Sie nach einigem wohltuenden Seufzen und Stöhnen tatsächlich kurz eingedöst ist.
Anette machte es sichtlich Freude, das was sie zuvor erlebt hat nun auch bei Amy zu beobachten. Und dass die Fixierung ihren Zweck erfüllte, erfüllte nun wiederum auch sie mit einem gewissen Stolz.
Nach wiederum etwa 20-30 Minuten nahm Marc die Söckchen von Amely und zog sie ihr vorsichtig wieder an, bevor schließlich auch ihre Füsse wieder in den schwarzen Buffalos ihren Platz fanden. Anette löste die Fixierung und befreite Amely von der Folie.

"Amy, ich glaub´ wir müssen öfters mit Marc frühstücken, das hat nen therapeutischen Mehrwert."
"Au ja, und die richtigen Schuhe finden wir auch noch für ihn !"
"Von mir aus gerne" sagte Marc und meinte damit eigentlich vor allem das Frühstück und was er jetzt erlebt hatte. Er fand zwar vieles bei anderen geil, eben auch Buffalos, aber er selber traute sich nicht. Ob die Mädels das allzulange dulden werden ?

Anette und Amely erkundigten sich dann noch bei Marc nach seiner Schuhgröße und teilten ihre Neuigkeiten gleich Melanie mit, die diese interessiert zur Kenntnis nahm...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 20.12.20 um 15:54 geändert
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Erin
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2 Datum:06.10.20 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man das kann ja noch was werden ein Mann unter vielen Frauen. Mach weiter so.
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 3 Datum:18.10.20 03:38 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Sa., 17. Okt. 2020

Im Schwestern-Internat / Folge 3


Der Einzug ( Jaqueline und Stefanie )


Als sich Marc am nächsten Tag nachmittags etwas hingelegt hatte, war gerade ein Gewitter am Aufziehen. Es war schon ungewöhnlich warm für diese Jahreszeit und man hörte schon hier und da ein erstes Donnergrollen.
Marc döste trotzdem eine ganze Weile ein und träumte noch von gestern, von Anette und Amely, von Buffalos und davon, wie er den beiden Mitbewohnerinnen die Füsse massierte.

Wie er gerade so am Aufwachen war, hörte er es wieder donnern und sah erste kräftige Blitze durch ´s Fenster. Da klopfte es plötzlich an seiner Tür.
Er stand auf und sah auf seinem Radiowecker, dass die Anzeige erloschen war. Als er die Tür öffnete, standen Jaqueline und Stefanie vor ihm.
Sie waren die jüngsten seiner fünf Mitbewohnerinnen auf dem Stock und beide gerade 18 Jahre alt.
Jaqueline trug kurze nicht allzuhohe schwarze Stiefel in Lack-Optik mit einer leichten Plateau-Sohle. Außerdem eine schwarze Netzstrumpfhose und einen ebenso schwarzen kurzen Rock, der ein bißchen an eine Schulmädchen-Uniform erinnerte. Dazu trug sie ein enges, bauchfreies schwarzes T-Shirt mit einem großen roten Kreuz vorne drauf, was dem ganzen irgendwie einen medizinischen Touch gab. Sie hatte lange schwarze Haare und außerdem ein Septum-Piercing in Form eines Hufeisens.
Stefanie hatte weiße Retro-Sneakers Nike Cortez und ein sehr enges und kurzes Jeanshöschen an. Dazu ein kurzes bauchfreies Tank-Top. Sie hatte auf dem rechten Oberschenkel ein auffallend großes Tattoo, welches Marc aber im dunklen Flur nicht im Detail erkennen konnte. Stefanie hat dunkelbraune lange Haare und ein sogenanntes Madonna-Piercing.

"Hi Marc, wir wollten uns gerade einen Kaffee machen und haben dann gemerkt, dass der Strom weg ist" sagte Jaqueline und Stefanie meinte "Vielleicht ist ja irgendwo eine Sicherung rausgeflogen".
Marc grinste leicht und meinte dann "Ja, bei mir auch".
Da es ziemlich duster war, holten die beiden jeweils eine Taschenlampe aus ihren Zimmern und die drei machten sich auf die Suche nach dem Sicherungskasten.
Zuerst suchten sie im Flur, fanden aber nichts. "Normalerweise sind die Dinger doch irgendwo, wo man leicht und jederzeit hinkommt" meinte Marc. Auch im Treppenhaus konnten sie keinen finden. Sie suchten im Vorraum zu den WCs und Bad / Dusche als auch in der Küche, nichts.
"Das gibt´s doch nicht" meinten die beiden Mädels und auch Marc wußte so langsam nicht mehr weiter.
Sie wollten die Suche schon aufgeben, da hatte Jaqueline noch eine Idee : "Ganz hinten, gegenüber von meinem Zimmer, ist auch noch ein Raum, da steht außen ´Spielzimmer` drauf, vielleicht sollten wir da mal noch schauen..."
"Stimmt" meinte Stefanie, "der ist mir auch schon aufgefallen". So machten sich die drei auf in Richtung `Spielzimmer` und mußten schließlich feststellen, dass die Tür verschlossen ist.
"Mist" meinte Marc, "was machen wir denn jetzt ? "

Sie gingen zunächst einmal in die Küche, wo Jaqueline noch eine Thermoskanne mit ayurvedischem Kräutertee stehen hatte. Die zwei zündeten ein paar Kerzen und einige indische Räucherstäbchen an und so machten es sich die drei in der Küche bei Tee, Rührkuchen und Räucherstäbchen auf der Küchenbank gemütlich, während draußen das Gewitter tobte, es blitzte und donnerte und der Wind um die Ecken pfiff...
Marc fand es irgendwie geil, so zwischen den beiden Mädels auf der Bank zu sitzen, links von ihm Stefanie in ihrem engen Jeanshöschen und rechts Jaqueline mit schwarzer Netzstrumpfhose und schwarzem Rock, was ein bißchen an Gothic-Style erinnerte. Die beiden Mädchen waren froh, dass sie Marc in ihrer Mitte hatten, denn sie fürchteten sich bei Gewitter und ihnen war auch nicht entgangen, dass ihr Outfit bei Marc doch einige Aufmerksamkeit erregte...

Als Stefanie aufstand, um Löffel aus der Schublade zu holen, fiel ihr ein Fach mit mehreren Schlüsseln auf, das sich in der Schublade befand.
"Schaut mal, hier sind einige Schlüssel, vielleicht ist da der richtige dabei".
Marc und Jaqueline kamen dazu und tatsächlich waren auch zwei dabei, die an einem Schlüsselschild mit der Beschriftung `Spielzimmer` hingen.
Die drei schlichen erneut mit ihren Taschenlampen durch den dunklen Flur Richtung Spielzimmer und probierten sofort den ersten Schlüssel aus, der sich auch ins Schloss stecken, aber - nicht drehen ließ. Ihre Hoffnung richtete sich jetzt auf den zweiten Schlüssel, Jaqueline steckte ihn ins Schloss und, zur Erleichterung aller, konnte ihn drehen und die Tür öffnen.

In dem Raum war es noch dunkler als auf dem Flur und es gab lediglich ein Fenster, bei dem aber der Rolladen heruntergezogen war. Die drei schlichen in einer Reihe hintereinander her, Marc voraus, Jaqueline und Stefanie hinterher leuchteten ihm den Weg zum Fenster, wo er nun versuchte, den Rolladen hochzuziehen, doch der klemmte. Der Raum war etwa 5 mal 5 Meter groß und ziemlich eingestaubt.
"Hier war wohl schon länger keiner mehr" meinten die beiden Mädels und Marc mußte plötzlich nießen.
"Gesundheit !"
"Danke."
Die drei schauten sich um und erkannten im Schein der Taschenlampen eine Sitzecke mit Tisch, Eckbank und Stühlen und ein Regal mit allerlei Spielen darin. Ansonsten war der Raum mit allerlei Gerätschaften zugestellt, die alle irgendwie "medizinisch" aussahen. Da war ein Regal mit Stethoskopen, Blutdruck-Messgeräten, Fieberthermometern, Inhalatoren und allerlei Gerätschaften, auf die sie sich ( noch ) keinen richtigen Reim machen konnten. Außerdem standen da Infusionsständer, teils mit Behältern mit langen Schläuchen dran, eine Untersuchungsliege und eine Art Stuhl oder Sessel mit Auflagen und Befestigungsmöglichkeit für die Beine und einer Öffnung im Sitzbereich, unter der ein Auffangbehälter angebracht war.
Auf der anderen Seite des Raumes hingen an einem Ständer Gummibänder, an denen kleine Elektroden angebracht waren, von denen dünne Leitungen abgingen. Diese führten zu einem Apparat, an dem ein elektrisches Schreibgerät angeschlossen war.
In einem Schrank fanden sie Windeln, Binden, Wundverbände und Plastikbeutel, von denen kleine Schläuche abgingen...
"Sieht so aus, als wenn das hier mehr so eine Art Abstellkammer als ein Spielzimmer ist" findet Marc und Jaqueline fragt : "Wozu die ganzen Sachen wohl gut sind ?"
"Das würde mich auch brennend interessieren" meint Stefanie.
Plötzlich sieht Marc den Sicherungsverteiler hinter der Tür und ruft : "Ich hab´ ihn", worauf Jaqueline und Stefanie kurz erschrecken, weil sie inzwischen kurz ganz vergessen hatten, weshalb sie eigentlich hier waren. Dann leuchten sie Marc den Weg durch die ganzen Gerätschaften zum Verteiler und als Marc den ausgelösten FI-Schutzschalter wieder einschaltet, gehen plötzlich die Lichter auf dem Flur wieder an und kurze Zeit später hört man die Kaffeemaschine in der Küche erste Geräusche machen.
Die drei schauen sich noch eine ganze Weile interessiert im Spielzimmer um und beschließen dann, hier irgendwann mal sauber zu machen. Sie fragen sich noch, wofür wohl der zweite Schlüssel ist, der am Anfang nicht gepasst hat...
Kurz bevor sie den Raum verlassen, fällt ihnen noch ein großer Wandbehang auf, der am hinteren Ende des Spielzimmers an der Wand hängt und sich von der Decke bis auf den Boden erstreckt.
Das Symbol, das darauf zu sehen ist, erinnert ein wenig an das Symbol von Ying und Yang, wie man es aus der asiatischen Philosophie her kennt, nur sind es hier drei Teile.
Dann verlassen sie das Spielzimmer, schließen wieder ab und gehen in die Küche, wo sie die Schlüssel wieder in der Schublade deponieren.

Das Gewitter ist inzwischen weitergezogen, Blitze sind kaum noch zu sehen, nur hier und da hört man noch ein leichtes Donnergrollen.
Die drei sitzen wieder in der Küche auf der Bank.
"Zu was so ein Gewitter alles gut sein kann" freut sich Jaqueline, während Stefanie schon darüber nachdenkt, wofür die ein oder andere Gerätschaft, die sie im Spielzimmer entdeckt haben, gut sein könnte.
Die Mädels waren alle erst ganz am Anfang ihrer Schwestern-Ausbildung, doch ihre Phantasie war freilich hervorragend ausgebildet...
"Zu was wohl der Apparat mit dem elektrischen Schreibgerät gut ist ?" fragte sich Jaqueline und Stefanie meinte "Ich glaube, das könnte ein EEG-Apparat sein".
"Und zu was ist der gut ?" wollte Marc wissen.
"Damit kann man Hirnströme aufzeichnen, so viel ich weiß" erwiderte Stefanie.
Die beiden kuschelten sich von beiden Seiten an Marc, da es durch das Gewitter doch ganz schön abgekühlt hat und Marc fühlte sich richtig geborgen zwischen den beiden Mädels.

Als Marc schließlich wieder auf seinem Zimmer war und gerade kurz vor dem Einschlafen, hörte er noch, wie Melanie, Anette und Amely eintrudelten und die Mädchen sich interessiert unterhielten und ihre Neuigkeiten austauschten. Sie inspizierten noch einmal alle fünfe das Spielzimmer und hatten schon eine Menge Ideen, wie sie ihre neuen Entdeckungen ausprobieren könnten...



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Snolyn Volljährigkeit geprüft
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1+2 Datum:18.10.20 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, bitte schreib schnell weiter.
Die Anderen lachen über mich weil ich anders bin,
ich lache über die Anderen weil sie alle gleich sind.
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Keuschli_69
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:18.10.20 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi
Da lacht mein Feti-Herz bitte weiterschreiben!!!!!
LG
Max
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Erin
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:18.10.20 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na schön da ist ja die Grundlage für interessante Spiele gelegt, Da werden wohl die Schwesternschülerinnen ihr gelerntes Wissen testen können und an ihren neuen Mitbewohner ausprobieren!!!
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0707
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug ) Datum:18.10.20 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
[quote]

Original Text von
bound-n-hit

\"Originaltext: bound-n-hit


Bin auch gespannt auf die Fortsetzung und wenn Du mir die die Erlaubnis gibst, Housemeister, dann würde ich die Geschichte (wenn ein paar mehr Teile da sind) gerne für meinen Podcast vertonen. Das Thema klingt nämlich doch sehr spannend.




hatte eigentlich zitiert hat aber dank wenig erfahrung nicht geklappt?

Hi hätte auch grosses Interesse an diesen Storys hier als Podcast. Habe gerade gestern dazu IronFist in seiner Geschichte Scandal um Lara nachgefragt ob er sich vorstellen können das eine weibliche Stimme dies vorliest. Kannst vielleicht Ihn auch anfragen....und wenn es ein ja gibt würde ich gerne informiert werden. Gruss tommy




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von 0707 am 18.10.20 um 17:46 geändert
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