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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:11.06.21 15:37 IP: gespeichert
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Wieder eine gute Folge, mach weiter so, bin gespannt wo das noch hinführt.
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:23.06.21 21:55 IP: gespeichert
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Housemeister Mittwoch, 23. Juni 2021
Im Schwestern - Internat / Teil 7.6 ( 2. Reinigungsaufschluß )
Später nachmittags kam Marc wieder in die Küche und hatte jetzt doch einigen Hunger, schließlich hat er schon fast einen ganzen Tag nichts mehr gegessen. Doch die Mädels haben vorgesorgt und haben ihm eine leckere Gemüsesuppe gekocht, die sie auch schon püriert haben.
"Na, knurrt so langsam der Magen ?", fragte Anette.
"Ja, schon ganz schön", gab Marc ehrlich zu.
Melanie war gerade dabei, die Suppe zu erwärmen und Marc setzte sich auf die Eckbank an den Tisch. Anette stellte ihm einen Teller hin und Melli goß schon die ersten Schöpfer Suppe in den Teller. Dann setzten sich die beiden Mädels neben ihn auf die Bank und der Geruch der Gemüsesuppe stieg ihm in die Nase. Ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen, als Melli einen Löffel Suppe probierte und die Temperatur checkte.
"Na, dann mach´ mal s´ Mündchen auf", sagte sie zu ihm und schaute ihn dabei musternd an.
Er tat wie ihm geheißen und Melli verabreichte ihm den ersten Löffel Suppe. Es brannte zuerst ein wenig, war aber auszuhalten. Er kam sich ein bißchen vor wie ein Kind, ein bißchen wie ein Patient, wie er jetzt so zwischen Anette und Melli saß und von Melli gefüttert wurde. Es war ungewohnt, mit dem ZP zu essen. Da es doch immer wieder etwas brannte, versuchte er am Piercing "vorbeizuessen", was aber recht umständlich war.
"Solange es noch brennt, ist es bißchen umständlich gell", meinte jetzt Melli, "aber wenn´s mit der Zeit besser wird, brauchst Du keine Angst mehr haben, wenn an´s ZP was drankommt. Du kannst einfach ganz normal essen und brauchst keine komischen "Verrenkungen" zu machen. Das ist am Anfang bißchen komisch, aber das kommt mit der Zeit."
Marc war wieder wie leicht hypnotisiert, als er so zwischen den beiden Mädels saß und von Melli, Löffel für Löffel, "gefüttert" wurde. Er war richtig froh, dass sie ihm diese Infos gab, denn er hat sich jetzt schon gefragt, wie das mit dem Essen funktionieren soll...
Von Zeit zu Zeit streichelte Anette seinen Oberschenkel und er konnte es sich nicht verkneifen, die Brüste von Anette und Melli zu bestaunen, zumindest den Teil, der durch die Ausschnitte ihrer Tops frei zu sehen war. Jetzt sah er auch, dass Anette eine Rose an ihrer linken Brust tätowiert hatte. Jedenfalls ein Teil davon war zu erkennen.
Marc spürte den tiefen und innigen Wunsch in sich aufsteigen, sich den beiden Mädels irgendwie voll und ganz anzuvertrauen, sich ihnen quasi ganz zu ergeben. Er konnte sich das auch nicht so richtig erklären, geschweige denn in Worte fassen, aber es war, als hätten sie ihn irgendwie heimlich vereinnahmt und erobert und er konnte und wollte ihnen nicht länger widerstehen.
So saßen sie eine ganze Weile beisammen, Marc in ihrer Mitte, und redeten kaum ein Wort. Melanie fütterte Marc Löffel für Löffel und Anette schaute ihnen aufmerksam dabei zu. Nach dem ersten Teller bekam Marc noch einen zweiten, der ihm dann von Anette verabreicht wurde. Dabei streichelt Melanie immer wieder seinen Rücken.
"So, dann brauchst Du heute jedenfalls nicht mehr zu verhungern", sagte schließlich Melli, "und vielleicht können wir morgen schon bißchen was festeres probieren, je nachdem wie Deine Zunge aussieht."
"Ich würd´ sagen, dann treffen wir uns gegen 19 Uhr zum Reinigungsaufschluß, Du hast ja jetzt immerhin schon 5 Tage durchgehalten", meinte Melli. Und Anette stimmte zu.
Marc dachte ja eigentlich, dass er jetzt dann bald wieder vom KG befreit werden würde, er wußte ja noch nicht, dass sie für ihn bereits eine Verlängerung beschlossen hatten...
Als Marc sich noch ein bißchen hingelegt hatte, träumte er bereits schon wieder von den Beiden und wie er sich ihnen ergab und wie sie ihn für sich eroberten. Er spürte noch, wie sein Kleiner im KG größer wurde, bis er diesen vollständig ausfüllte. Er ließ es einfach geschehen, versuchte, sich dabei zu entspannen und erlebte dabei dieses eigenartige, aber sehr geile Gefühl, wenn sein Kleiner scheinbar ohne eigenes Zutun anwuchs und er sich dem einfach ergab. Dann ist er eingeschlafen...
Kurz vor 19 Uhr ist Marc schließlich aufgewacht. Er hat noch ein bißchen in seinen Träumen geschwelgt, als es plötzlich an seiner Tür klopfte. Er öffnete und vor ihm standen Anette und Melli. Sie begrüßten ihn und nahmen ihn an der Hand, Melli die rechte und Anette die linke, und führten ihn schnurstracks ins Bad. Dort zogen sie ihn komplett aus und begutachteten schließlich seine Unterwäsche und das Söckchen, das als Tropfschutz über seinen KG gezogen war.
"Das sieht soweit gut aus", meinte Melanie und auch Anette war zufrieden.
Marc´s KG indes war voll ausgefüllt. Melli nahm den Schlüssel, den sie um ihren Hals hängen hatte, und schloß Marc´s KG auf. Dann entfernte sie das Schloß und Anette befreite Marc vom KG. Dann zogen sich die beiden ebenso vollständig aus und freuten sich über Marc´s aufmerksame Blicke und wie sein Kleiner dabei schon wieder größer wurde. Dabei ist ihnen auch nicht entgangen, wie sich schon wieder ein erster großer glasklarer Tropfen an seiner Eichel bildete. Sie nahmen Marc an den Händen und stiegen nun gemeinsam mit ihm unter die Dusche. Melli stellte die Brause an und das warme Wasser rieselte von oben auf die drei herab. Dann stellte Melli das Wasser wieder ab und Marc durfte zuerst Anette und dann Melli komplett einschaumen.
Anette war etwas kleiner als Melli und sie konnte sich so manches Stöhnen nicht verkneifen, besonders als Marc ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Intimbereich einschaumte. Melli schaute den Beiden, nicht ohne eine gewisse Vorfreude, aufmerksam zu...
Hin und wieder kam es vor, weil Marc nun auch seinerseits sehr erregt war, dass er, auch wegen den beengten Verhältnissen in der Dusche, mit seiner Penisspitze den Intimbereich von Anette und vor allem ihre Spalte berührte und dabei auch hin und wieder ein kleines Stück in sie eindrang. Dann kamen beide an ihre Grenzen und mußten sich sehr beherrschen. Zum Glück war Melli dabei, die allerdings jetzt auch zu kämpfen hatte...
Dann war Melli an der Reihe. Marc schaumte auch sie von Kopf bis Fuß ein, wobei er sich auch bei ihr besonders ausführlich ihren Brüsten, ihrem Bauch und ihrem Intimbereich widmete.
Besonders geil fand Marc ihre Nippelpiercings, an denen konnte er sich kaum sattsehen. Gerne hätte Melli ihre gepiercten Nippel von Marc bespielen lassen, doch so geil er sie auch fand, er wußte noch nicht, dass gepiercte Nippel um einiges sensitiver waren und Melli wollte es für heute auch nicht übertreiben, zumal sie schon jetzt an ihre Grenzen stieß und nichts riskieren wollte, solange Marc nicht wieder im KG gesichert war.
Als auch sie nun komplett eingeschaumt war, kam nun Marc an die Reihe. Er wurde jetzt von Melli und Anette gemeinsam eingeschaumt. Anette übernahm zunächst den oberen, Melli den unteren Teil von Marc. Als Marc komplett eingeschaumt war, begann nun Melli, die hinter Marc stand, ihre Hände auf Marc´s Brust zu legen, ihre rechte auf Marc´s rechte und ihre linke auf Marc´s linke Brust. Dann begann sie, mit ihren Daumen ganz vorsichtig Marc´s Nippel abzutasten und sich zu orientieren. Dann berührte sie mit ihren Daumen immer wieder ganz leicht Marc´s Nippel, streichelte sie ganz leicht und begann, sie hin- und herzubewegen.
Marc, für den dies das erste mal war, dass sich jemand an seinen Nippeln zu schaffen machte, war kurz wie hypnotisiert und es dauerte nicht lange, bis seine Aufmerksamkeit ganz und gar auf seine Nippel, und was Melli mit ihnen anstellte, gerichtet war. Auch er konnte sich jetzt hin und wieder ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Zusätzlich begann jetzt Anette, ihn vorsichtig am Damm zu streicheln und leicht zu massieren.
Beide redeten dabei einige Zeit kein Wort und auch Marc war so von den Beiden in Beschlag genommen, dass er kein Wort sagte. Sein Kleiner war mittlerweile zu beachtlicher Größe angewachsen und man konnte kaum glauben, dass er kurz zuvor noch in dem kleinen KG steckte. Vorne tropfte ein Lusttropfen nach dem anderen aus ihm heraus und zog dabei lange Fäden.
Nachdem dieses Spiel nun eine ganze Weile so ging, meldete sich schließlich Melli wieder zu Wort.
"Marc, Du hast ja jetzt seit letzten Sonntag schon 5 Tage im KG ausgehalten, das hast Du prima gemacht. Wir haben jetzt vorhin beschlossen, dass wir Dich gerne noch eine weitere Woche keusch halten möchten. Wir finden, Du bist auf einem guten Weg und es ist für Dich wie auch für uns alle eine wichtige und wertvolle Erfahrung."
Marc war kurz wie elektrisiert und es durchfuhr ihn eine Art wohliger Schauer. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, aber sehr geil.
Er wußte nur nicht, was er jetzt sagen sollte.
"O.K., ich versuch´s", gab er zur Antwort und fühlte sich ein bißchen wie der Diener bei "Dinner for one".
Währenddessen spielte Melli weiter an seinen Nippeln und Anette massierte seinen Damm. Nach einer ganzen Weile stellte Melli die Dusche wieder an und sie brausten sich alle drei gründlich ab.
Sie stiegen aus der Dusche, trockneten sich vorsichtig ab, putzten sich die Zähne, rasierten sich und reinigten Marc´s KG.
Zu Marc´s Verwunderung war im Bad die Badewanne mit Handtüchern ausgelegt und neben der Badewanne stand ein Behälter mit einem langen Schlauch dran.
Während Marc sich noch rasierte, zogen sich Anette und Melanie schon wieder an. Sie schlüpften in weiße Panties, weiße Stretchjeans mit Schlag, weiße Buffalos und bauchfreie weiße Tanktops mit einem großen roten Kreuz drauf.
Als Marc sie so sah, machte er große Augen. Anette und Melli sahen aus, wie zwei sexy Krankenschwestern, genaugenommen waren sie´s ja auch, wenn auch in Ausbildung.
"Marc, nicht wundern, was Du hier siehst ist eine sog. Einlaufgarnitur. Wir wollen Dir heute zusätzlich noch ein paar Einläufe verabreichen, damit auch Dein Enddarm einmal gründlich gereinigt wird.
Marc war baff. Doch bevor ihm etwas Passendes eingefallen wäre, was er hätte sagen können, nahmen ihn Anette und Melli schon an der Hand und führten ihn zur Badewanne. Sie halfen ihm hinein und so lag er nun frisch geduscht, Zähne geputzt und rasiert auf den Handtüchern in der Wanne als schließlich auch Amy, Jaqueline und Steffi auftauchten. Sie waren ganz ähnlich angezogen wie Anette und Melli und hatten jede einen Topf in der Hand.
"Ah, der Kräutertee und das Wasser", freute sich Melli, "dann kann´s ja losgehen."
Während Anette den Kräutertee und das Wasser in den Einlaufbehälter füllte und auf das richtige Mischungsverhältnis und die richtige Temperatur achtete streifte sich Melli jetzt weiße Latexhandschuhe über und grinste Marc schelmisch an. Der schaute etwas ungläubig drein, aber zum Glück kannte er die Mädels ja mittlerweile schon so gut, dass er wußte dass er keine Angst haben brauchte und dass er in guten Händen war. Nichtsdestotrotz, etwas mulmig war ihm schon zumute...
Dann wandte sich wieder Melli an Marc.
"Das ist für Dich jetzt zwar wahrscheinlich alles etwas ungewohnt, weil Neuland, aber eine gelegentliche Reinigung des Enddarms ist durchaus sinnvoll und wir wollen sie deshalb bei Dir hin und wieder beim Reinigungsaufschluß mit einfließen lassen. Außerdem wollen wir Dich nachher noch mit etwas ausstatten, was eine Reinigung Deines Enddarms notwendig macht."
Marc wußte nicht, was er sagen sollte, fand die ganze Situation aber irgendwie geil...
"Ich werde jetzt den Einlaufschlauch mit Gleitmittel etwas flutschig machen und ihn Dir dann etwa 15 cm in den Hintern einführen, dann bekommst Du als erstes etwa 0,75 Liter Flüssigkeit verabreicht."
Melanie betupfte den Schlauch mit ausreichend Gleitmittel und schob ihn dann langsam in Marc´s Hintern hinein. Das war am Anfang gar nicht so einfach, da Marc doch ziemlich verkrampfte, doch nach und nach ließ sich der Schlauch doch einführen. Dann öffnete sie den Absperrhahn am Einlaufschlauch und die Einlaufmischung aus Kräutertee und Wasser floß langsam in Marc´s Enddarm hinein. Er empfand es zunächst als wohltuend, als die warme Flüssigkeit in ihn einlief. Als die Flüssigkeit in ihm drin war, schloss Melanie den Absperrhahn wieder und zog den Schlauch vorsichtig wieder aus Marc heraus.
"So, jetzt solltest du das Ganze etwa 10 Minuten in Dir drin behalten", meinte Melanie.
Gesagt, getan, die ersten 5 Minuten waren auch kein großes Problem, doch dann wurde es zunehmend schwierig, Marc bekam Bauchkrämpfe und mußte sich zunehmend anstrengen, den Einlauf in sich zu behalten. Er begann zu stöhnen und Melanie streifte sich ihre Latexhandschuhe ab und legte ihre Hände auf Marc´s Bauch.
"Noch ein kleines bißchen, dann hast Du´s geschafft", ermunterte sie ihn durchzuhalten.
Als die 10 Minuten schließlich tatsächlich um waren, halfen ihm Melli und Anette aus der Wanne und begleiteten ihn auf die Toilette, wo er unter großer Erleichterung einfach alles rausließ. Er hat selten so eine Erleichterung verspürt wie in diesem Moment.
Dann mußte sich Marc erneut in die Wanne legen. Melanie streifte sich ein Paar frische Latexhandschuhe über, betupfte den Einlaufschlauch erneut mit Gleitmittel und führte ihn tief in Marc´s Enddarm ein. Sie öffnete den Hahn und diesmal floss etwa 1 Liter Einlaufflüssigkeit in Marc´s Darm. Auch diese mußte er wieder 10 Minuten in sich behalten, was vor allem zum Ende hin schwierig wurde, doch er schaffte es, auch zum großen Teil mithilfe des Beistands von Melli und Anette...
Die Erleichterung auf der Toilette entschädigte für die vorangegangenen Strapazen.
Beim dritten und abschließenden Durchgang bekam Marc noch einmal 0,75 Liter verpasst, die er tapfer 10 Minuten in sich behielt und danach unter großer Erleichterung auf der Toilette von sich ließ.
Nachdem Marc nun frisch geduscht war, Zähne gründlich geputzt und fein säuberlich rasiert und auch sein Enddarm gründlich gereinigt, bekam er nun den CB 6000, ebenfalls frisch gereinigt, wieder angelegt.
Dann präsentierten ihm die Mädels das Teil, weswegen er eigentlich überhaupt die Einläufe bekommen hat. Sie hatten nämlich schon als sie den KG gekauft hatten, einen speziellen Analplug besorgt, der besonders gut zu tragen ist und völlig unauffällig im Po verschwindet. Außerdem sollte er die Prostata stimulieren und so für eine gewisse Erleichterung, gerade bei längeren Keuschheitsphasen, sorgen.
Marc mußte sich also breitbeinig hinstellen, Melli und Anette hatten sich beide bereits frische Latexhandschuhe angezogen und während Anette Marc´s Hintern mit Gleitmittel versorgte, betupfte Melli den Plug ebenso mit Gleitmittel.
Dann platzierte Melli den Plug vorsichtig an Marc´s Hintereingang, ermunterte ihn, sich zu entspannen und als ein gewisser Widerstand überwunden war, flutschte der Plug praktisch von selbst in Marc´s Hintern, so dass jetzt auch dieser verschlossen war.
Dann wurde Marc wieder ordentlich "verpackt" mit Söckchen, Slip, Panty und Shorts und Muscleshirt und von den Mädels ins Bett gebracht. Dabei fiel ihm noch auf, dass ihre BNPs alle knallgelb-orange leuchteten, kurz bevor ihm die Augen zufielen...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 24.06.21 um 06:23 geändert
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:24.06.21 18:56 IP: gespeichert
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Na die Sache nimmt ja schön langsam Fahrt auf ,weiter so.
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:06.07.21 22:20 IP: gespeichert
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Hi Erin,
danke für´s Feedback !
Ja, für was so eine Krankenschwestern-Ausbildung alles gut ist, gell...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 07.07.21 um 02:28 geändert
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:06.07.21 22:28 IP: gespeichert
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Housemeister Dienstag, 6. Juli 2021
Im Schwestern-Internat / Teil 7.7 ( Neue Ideen der Mädels / Chastity-Monitoring )
Am nächsten Morgen, Ostersamstag, trudelten die Mädels nach und nach zum Frühstück in der Küche ein. Sie waren noch etwas verschlafen und erzählten einander, was sie heute nacht so alles schönes geträumt haben. Dann saßen sie eine ganze Weile etwas verträumt beieinander, begannen zu frühstücken und wunderten sich wieder über ihre Bauchnabel-Piercings und auch über Anette, die jedesmal so komisch grinste, wenn sie auf das Thema zu sprechen kamen.
Dann schaute Melli Anette fragend an, woraufhin diese sich wiederum ein Grinsen nicht verkneifen konnte.
"Du weißt doch irgendwas, stimmt´s ?, fragte Melli schließlich Anette.
Die anderen schauten jetzt ebenfalls interessiert auf Anette und diese mußte wieder grinsen...
"Die BNPs, die Marc uns geschenkt hat und die wir am Donnerstag eingesetzt bekommen haben, sind mit sogenannten Stimmungssteinen ausgestattet."
"Stimmungssteine ?", fragte Melanie und die anderen horchten aufmerksam auf.
"Ja", erwiderte Anette, "ich bin da mal auf einer Esoterikmesse draufgestossen und hab´ mir so ein BNP zugelegt. Ich hab´ da schon ein Bauchnabel-Piercing gehabt und mußte nur den Stecker wechseln. Ich glaub´ Marc hat es gesehen, als er mir und Amy die Füsse massiert hat. Das hat wohl sein Interesse geweckt und seine Fantasie beflügelt...".
Die anderen hörten aufmerksam zu, staunten und konnten sich jetzt auch hier und da ein gewisses Grinsen nicht verkneifen.
"Er wollte es wohl genauer wissen und hat uns deshalb allen jeweils so ein BNP geschenkt. Und weil er noch nicht genau wußte, ob es wirklich funktioniert, hat er vorsichtshalber mal noch nichts gesagt."
"Das ist ja genial, dieser Schlingel", meinte jetzt Melli.
"Jedenfalls sieht es wohl so aus, dass das mit den Steinen tatsächlich funktioniert", meinte jetzt Amy und Jaqueline und Steffi stimmten ihr zu.
Sie waren alle fünfe irgendwie fasziniert, auch etwas verlegen und fanden das Ganze irgendwie auch wieder sehr geil.
"Als wir Marc gestern gründlich gereinigt haben und ihn dann wieder verschlossen und "verpackt" und ins Bett gebracht, da waren alle unsere BNPs knallgelb", erinnerte sich jetzt Melli.
"Das war aber auch richtig geil", meinten jetzt auch Jaqueline und Steffi.
"Und ich glaub´ Marc ging´s genauso", ergänzte Amy.
Sie schwiegen eine Weile, frühstückten weiter und ließen ihre Phantasie schweifen...
Nach einer ganzen Weile, in der die Mädels nicht viel geredet hatten, meinte Melli :
"Wir müssten auch eine Möglichkeit haben, etwas direkt über Marc´s Stimmung zu erfahren."
"Das Gleiche hab´ ich gerade auch gedacht", ergänzte Anette.
Und Amy meinte : "Manchmal sind wir gedanklich glaub´ echt fast synchron".
"Doch wie soll das gehen ?", fragten Jaqueline und Steffi, "ein BNP bei nem Jungen ist doch eher ungewöhnlich und ob es bei ihm überhaupt funktionieren würde ?".
Wieder schwiegen sie eine Weile und dachten nach.
Dann meinte Melli :
"Es müsste irgendwie über den KG laufen".
"Du meinst, so eine Art Erektionskontrolle ?", fragte Anette.
"Das wäre zumindest ein denkbarer Ansatz", freute sich Melli.
"Hm, wir können ja mal schauen, ob es in die Richtung schon was gibt oder ob wir jemanden finden, der uns da was bauen kann", ergänzte Amy.
"Stellt euch mal vor, man könnte den CB 6000 mit einem kleinen Schalter versehen, der bei einer Erektion von Marc´s Kleinem betätigt würde...", meinte Melli.
"Natürlich alles ungefährlich mit einer kleinen Batterie".
Die Mädels mussten lachen.
"Und damit dann einen kleinen Funksender schalten, der dann wiederum eine Funksteckdose oder einen Funkgong schaltet", war nun Anette´s Idee.
Wieder mussten die Mädels über ihre Einfälle lachen.
"Wobei, wenn ich so drüber nachdenke wäre es irgendwie schon cool. Stellt euch mal vor, wir haben alle eine Funksteckdose auf unserem Zimmer und z.B. ein Nachttischlämpchen darin eingesteckt mit einem roten Birnchen. Dann wüßten wir genau, was bei Marc grad´ los ist, ob er gerade "hot" ist oder was Schönes träumt", schwärmte Anette.
"Aber glaubt ihr, dass es so was wirklich gibt ?", fragte jetzt Jaqueline.
"Ansonsten müsste es glatt erfunden werden", meinte Melli.
Die Mädels schmunzelten zunächst noch eine ganze Weile über ihre Einfälle, dann wurde es ruhiger, sie tauschten diverse Blicke, bis schließlich Melli wieder das Wort ergriff :
"Ich würd´ sagen, wir durchforsten mal´s Internet, vielleicht finden wir ja was. Und wenn nicht, finden wir vielleicht jemand, der sich mit sowas auskennt oder mal einen Prototyp bauen kann".
Die anderen stimmten zu und freuten sich, als nun auch aus Marc´s Appartment erste Geräusche zu vernehmen waren...
Schließlich trudelte auch Marc so langsam in der Küche ein und setzte sich zu den Mädels.
"Na, wie geht´s Dir heute morgen ?", wollte Melli wissen.
"Danke, die Nacht war geil und danke auch nochmal für den Abend gestern", antwortete Marc.
"Keine Ursache, das haben wir doch gern gemacht", erwiderte Melanie.
Marc war etwas verlegen, was die Mädels auch sofort merkten und sie konnten sich auch schon denken, weshalb.
"Dein kleiner Freund drückt wohl jetzt doch schon ganz ordentlich ?", fragte Melli und Marc nickte nur verlegen.
Es waren ja nun auch schon fast 12 Stunden, dass er den Plug in sich trug und die Mädels einigten sich, dass das für den Anfang ganz ordentlich sei. So ging Melli mit ihm auf die Toilette, wo er sich von dem Teil entledigen durfte. Danach durfte er den Plug noch gründlich reinigen.
War es am Anfang auch ungewohnt, überhaupt etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, so war dieses Teil anschließend, zumindest die ersten paar Stunden, doch sehr angenehm zu tragen. Jetzt war er, nach fast 12 Stunden, aber doch erst mal froh und erleichtert, das Ding wieder loszusein. Anschließend schaute sich Melli noch seine Zunge an, die zwar mit dem Piercing sehr geil aussah, aber immer noch ziemlich geschwollen war, wenn auch nicht mehr ganz so heftig wie gestern.
"Ich denke, wir fangen mal vorsichtig mit etwas weichem Toastbrot an und dann sehen wir weiter".
So gingen sie zurück in die Küche.
Das erste Essen von etwas Festem, wenn´s auch weiches Toastbrot war, war schon sehr ungewöhnlich mit dem Piercing. Melanie machte ihm aus Allem kleine Häppchen, so dass es leichter ging, trotzdem war es ungewohnt.
"Das ist eine Lernsache, mit dem ZP zu essen, aber das kriegst Du schon hin und wenn der kürzere Stab reinkommt, geht´s auch wieder bißchen einfacher, ermunterte ihn Melli.
Amely, die selber auch ein ZP hatte, und die anderen Mädels schauten ihm aufmerksam zu.
"Das erinnert mich stark an meine ersten Tage mit dem ZP", sagte Amy und konnte sich dabei ein gewisses "fieses" Grinsen nicht verkneifen.
"Na ja", ergänzte Melli, "wer schön sein will muß halt manchmal auch mal ein bißchen leiden, gell, aber das kriegen wir schon hin miteinander."
Amy fand es irgendwie geil, ihn so ein bißchen leiden zu sehen und Marc fand es irgendwie geil, wie sie ihn angrinste...
Von ihren Plänen, was den KG anging, haben sie ihm noch nichts verraten, sie machten sich aber Gedanken, wie lange sie ihn wohl für´s erste noch keusch halten konnten und wie sie die Dauer der Keuschhaltung steigern könnten.
Außerdem wollten sie ihn demnächst vermessen, weil sie vorhatten, für ihn einen speziellen Ganzanzug "auf Maß" anfertigen zu lassen.
Doch davon mehr in einer der folgenden Episoden...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 07.07.21 um 08:05 geändert
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Fachmann
Leipzig
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:07.07.21 13:56 IP: gespeichert
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Danke für diesen neuen Teil. Macht Spaß zu lesen. Weiter so.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Manni241 am 07.07.21 um 13:57 geändert
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:07.07.21 16:17 IP: gespeichert
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Ja wieder eine schöne Fortsetzung, bin mal gespannt was da noch alles kommt.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:17.08.21 13:25 IP: gespeichert
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Großartige Geschichte
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Freak
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:26.08.21 19:54 IP: gespeichert
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Danke vielmals für Euer Feedback.
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.
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Freak
Baden Württemberg
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:26.08.21 20:02 IP: gespeichert
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Housemeister Donnerstag, 26. August 2021
Im Schwestern-Internat / Teil 7.8 ( "Alles mit Maß und Ziel" )
Das mit der Dauer der Keuschhaltung war durchaus nicht nur auf Marc bezogen und von ihm abhängig. Denn die Mädels haben sich ja alle auch auf dieses Abenteuer eingelassen und genossen jetzt die prickelnde und knisternde Stimmung, die zwischen ihnen und Marc entstand. Sie merkten aber auch zunehmend, dass auch sie so langsam an ihre Grenzen kamen ...
Sie spürten zunehmend eine Lust und erotische Erregung in sich aufsteigen, die stärker wurde je länger die Keuschhaltung dauerte und die sie zunehmend sensitiver machte für all´ die Dinge, die sie vorher schon geil fanden. Sie sahen und bemerkten es auch an ihren Piercings, deren Stimmungssteine jetzt schon im "Normalzustand" fast immer gelb leuchteten. So konnten sie nicht mehr garantieren, dass sie beim nächsten Reinigungsaufschluß nicht doch vielleicht schwach werden würden.
Sie malten sich in ihrer Phantasie aus, wie es wohl wäre, mit Marc zum Höhepunkt zu kommen. Sie haben sogar schon davon geträumt und erzählten sich davon. Marc war inzwischen wieder auf seinem Zimmer.
"Wir könnten uns dann nachher noch gegenseitig vermessen", meinte Melli, "schließlich verlangt der Latex-Fuzzi um die 50 Maßangaben pro Person."
"Stimmt", erwiderte Anette, "wir müssen ja noch unsere Anzüge machen lassen."
Die Mädels haben an den Teilen, die sie zur Einzugsparty getragen haben, Gefallen gefunden und auch gemerkt, dass Marc drauf abgefahren ist. Deshalb haben sie beschlossen, für sich und Marc entsprechende Ganzanzüge machen zu lassen, die auf Maß gefertigt werden. Sie sind im Internet auf einen Hersteller aus Berlin gestoßen, dessen Anzüge allem Anschein nach richtig geil aussehen und sitzen. Zwar nicht ganz billig und der Hersteller verlangt um die 50 (!) Meßpunkte, aber richtig geil anzuschauen. Sie wunderten sich nur etwas, dass diese Anzüge, im Vergleich zu anderen, außer im Schrittbereich keinen weiteren Reißverschluß hatten. Der Hersteller versicherte jedoch mehrmals, dass, mit etwas Übung, bis jetzt noch jeder in seinen maßgefertigten Anzug rein- und auch wieder rausgekommen sei.
"Sollen wir uns dann auch gleich Korsagen dazu machen lassen ?", fragte jetzt Amy, "ich find´, das gehört irgendwie dazu."
Jaqueline und Steffi pflichteten ihr bei und so waren sich die Mädels schnell einig, dass nicht nur sie sondern selbstverständlich auch Marc in den Genuß einer maßgeschneiderten Korsage, zusätzlich zum Ganzanzug, kommen sollte.
Als Marc schließlich wieder in der Küche auftauchte, verrieten sie ihm noch nichts vom Grund der Aktion, verabredeten sich nur für´s Spielzimmer, wo sich kurze Zeit später dann auch alle einfanden.
Melli hatte schon für jeden eine Maßtabelle und Maßbänder dabei. Und als Marc sich noch wunderte und fragend dreinblickte, begannen die Mädels schon, sich bis auf ihre Slips auszuziehen und forderten Marc auf, das gleiche zu tun.
Die Mädels erklärten ihm noch, dass sie was auf Maß schneidern lassen wollten und sie sich deswegen jetzt gegenseitig vermessen müssten.
Also zog sich auch Marc bis auf die Unterhose aus, der KG blieb selbstverständlich dran.
Und so begannen sie nun, sich gegenseitig zu vermessen und die Messergebnisse in die Maßtabellen einzutragen. Dabei achteten sie darauf, möglichst genau zu sein. Schließlich sollten die Anzüge später passgenau sitzen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis die etwa 50 Maße bei allen aufgenommen und dokumentiert waren. Dabei stellte sich heraus, dass alle sechse mehr oder weniger kitzelig waren, je nach dem wo sie sich gegenseitig berührten. Es war eine kuriose Situation, hatte auch etwas von "Doktorles spielen" und doch waren alle konzentriert bei der Sache und sehr angetan von der gegenseitigen Nähe und den Berührungen beim Maßnehmen. Fast wie hypnotisiert waren sie völlig im Tun versunken und erforschten sich gegenseitig bei jeder Maßnahme. Dabei kam es zum Beispiel vor, dass Marc versehentlich, als er bei Melli Maß nahm, ihre Nippel mit den Armen leicht berührte. Es fühlte sich für sie so an, als hätte er sie leicht gestreichelt. Da ihre Nippel beide gepierct waren und deshalb besonders sensitiv und die Stimmung, in der sie sich befand ein Übriges tat, konnte sie sich ein leichtes wohltuendes Stöhnen nicht verkneifen. Wie sich das anfühlt versteht wohl nur jemand, der selber Nippelpiercings hat oder dessen Nippel von Natur aus sehr sensitiv sind.
Marc fragte sich zum Schluß hin noch, wieso denn auch Hals und Kopf vermessen werden mussten. Wollten die Mädels Taucheranzüge anfertigen lassen ? Er traute sich aber jetzt nicht zu fragen. Er hatte gerade so ein geiles Kribbeln im Hinterkopf und war wie angenehm hypnotisiert und es schien, den Mädels ging es ganz ähnlich.
Es war, als würde die Luft knistern.
Nachdem die letzten Maße in die Tabellen eingetragen waren, zogen sich die Mädels und Marc wieder an.
Doch die fünf hatten heute noch etwas mehr mit Marc vor. Und so staunte er nicht schlecht, als Melli mit einem Teil ankam, das Marc noch nie zuvor gesehen hatte. Es war eine Art Kopfgeschirr, wie man es vielleicht am ehesten bei Pferden oder so ähnlich schon mal gesehen hat. Daran war eine leicht gebogene Kunststoffplatte befestigt, die wohl dazu da war, den Mund zu bedecken. Das Kopfgeschirr hatte zahlreiche Verstellmöglichkeiten, die anscheinend dazu da waren, das Teil möglichst genau an den Kopf des Trägers anzupassen.
Melli gab das Teil Anette, die es freudig entgegennahm.
"Sollen wir für den Mund auch schon was einbauen ?", fragte Anette.
"Ich glaub´, was Kleines geht schon", meinte Melli, "so geschwollen ist die Zunge nicht mehr."
Und so reichte Melli Anette ein Teil, das aussah wie ein kleiner Penis, aber aus Gummi oder einem ähnlichen Material. Die anatomisch geformte Mundplatte hatte auf beiden Seiten Aufnahmemöglichkeiten für Zubehör über ein Klick-System. Und so befestigte Anette den kleinen Penis-Gag an der Mundplatte, schaute Marc mit funkelnden Augen an und schob dann den Gag in seinen Mund, bis die Mundplatte dicht an seinem Mund anlag. Dann streifte sie das Kopfgeschirr über Marc´s Kopf und sicherte es erst einmal mit einem der zahlreichen Bänder hinter Marc´s Kopf. Dann begann sie, das Kopfgeschirr mit den zahlreichen Bändern und Schnallen enger zu stellen, bis es fest und sicher Marc´s Kopf umschloß und die Mundplatte samt Gag sicher in Position hielten. Dabei achtete sie darauf, dass das Ganze für Marc bequem zu tragen war, so dass es ihn nicht von seinem eigentlichen Job ablenkte.
Dann bekam Anette ein weiteres Teil von Melli gereicht, das so ähnlich aussah wie das, was Marc schon in seinem Mund hatte, nur um einiges größer. Es war ein Dildo, den Anette jetzt wieder über das Click-System von vorn an der Mundplatte von Marc´s Gag-Harness befestigte.
Die anderen Mädels verfolgten aufmerksam und mit leuchtenden Augen, wie Marc für seine nächste Aufgabe ausgestattet wurde.
Anette schaute sich Marc noch einmal genau an und überprüfte alles auf festen Sitz.
"O.K., ich glaub´, dann wär´n wir soweit", meinte sie schließlich und führte Marc vor den Sessel, auf dem es sich Melli inzwischen bequem gemacht hatte. Er durfte sich vor Melli auf eine weiche Unterlage knien. Melli saß direkt vor ihm. Sie hatte ein enges kurzes Jeanshöschen an, aus dessen einem Täschchen sie nun ein Kondom zog. Sie packte es aus und streifte es über Marc´s Dildo. Dann öffnete sie den Reißverschluß von ihrem Höschen und zog es samt darunterliegendem Slip etwas herunter, so dass Marc nun ihren fein säuberlich rasierten Intimbereich und ihre Spalte aus nächster Nähe betrachten konnte. Auch ihr tribal-artiges Tattoo, das bis kurz über ihre Spalte reichte, war jetzt direkt vor ihm. Fast hätte man meinen können, das Tribal sei eine Art Wegweiser oder unmißverständlicher Hinweis.
Dann nahm Melli Marc´s Kopf behutsam in beide Hände und führte ihn langsam an sich heran, bis die Spitze des Dildos ihre Spalte ganz leicht berührte. Sie stöhnte leicht und führte nun Marc´s Kopf langsam näher und näher an sich heran, so dass Marc´s Dildo langsam tiefer in sie eindrang, bis er schließlich völlig in ihr verschwunden ist. Marc berührte nun mit seiner Mundplatte und seiner Nase Melli´s Spalte und Intimbereich. Sie hielt eine Weile inne, bis sie schließlich Marc´s Kopf wieder etwas von sich wegdrückte, so dass der Dildo wieder aus ihr herausflutschte.
Marc war fasziniert, so etwas einmal aus nächster Nähe erleben zu dürfen. Was er sah war geil, was er hörte war geil und was er roch war auch geil.
Bis jetzt seufzte Melli nur sanft und stöhnte leicht. Doch so langsam nahm die Geschwindigkeit, mit der Melli Marc´s Kopf bewegte, zu.
Plötzlich spürte Marc, wie sich jemand an seinem Muscleshirt zu schaffen machte und es hochkrempelte. Gleichzeitig sah er, dass Amy das Tanktop von Melli hochzog. Als er dann sah, wie Amy sich an den gepiercten Nippeln von Melly betätigte, spürte er auch an seinen Nippeln, dass jemand sie streichelte. Es konnte nur Anette sein, denn Jaqueline und Steffi schauten beide dem Treiben aufmerksam zu.
Melli begann nun, lauter zu stöhnen und auch Marc konnte nun nicht mehr anders. Dabei waren es vor allem die sanften, ganz leichten Berührungen, die ihn schier wahnsinnig machten, dieses ganz leichte Streicheln und Betasten. Er wollte schon bitten, dass sie aufhören soll oder wenigstens kräftiger, aber er hatte ganz vergessen, dass er ja gerade gar nicht konnte.
Melli umfasste seinen Kopf nun kräftiger mit beiden Händen und bewegte ihn hin und her. Marc wiederum hielt sich nun mit beiden Händen an Melli´s Taille fest. Amy und Anette stimulierten weiterhin Melli´s und Marc´s Nippel, die sie abwechselnd leicht betupften, ganz leicht streichelten oder hin- und herbewegten.
Marc spürte förmlich die Energie, mit der sich Melli´s Höhepunkt ankündigte. Und es flößte ihm Respekt ein. Ihre Spalte begann zu zucken und jetzt sah er auch, wie ihr BNP in kräftigem Orange leuchtete und in hellem Rot pulsierte.
Er war richtig froh, dass er den KG trug, denn ohne hätte er wahrscheinlich heute nicht keusch bleiben können. Das war einfach zu geil. Aber so konnte er das ganze miterleben und vielleicht könnte er ja in Zukunft den Mädels zu extra schönen Orgis verhelfen und ihnen dabei zusehen, wie sie zum Höhepunkt kamen. Das wäre zumindest eine reizvolle Vorstellung.
Melli kam jedenfalls zu einem sehr geilen Höhepunkt, was natürlich die anderen Mädels jetzt auch auf den Plan rief...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 30.08.21 um 01:07 geändert
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:27.08.21 00:16 IP: gespeichert
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Hallo Housemeister,
warum stellst du eine Fortsetzung deiner Geschichte nicht komplett ein?
Das vielfache ergänzen um 1 oder 2 Sätze im Minuten-oder Stundentakt nervt. (zumindest mich)
mfg Sarah
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Freak
Baden Württemberg
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:27.08.21 00:54 IP: gespeichert
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Hi,
ja, ich hab´ mir´s auch schon überlegt, aber das Problem ist, dass es hier leider sehr häufig vorkommt, dass beim Hochladen Störungen auftreten mit Meldungen wie "Cloudflare" etc.
Das Ärgerliche daran ist, dass dann nicht nur das Hochladen nicht funktioniert, sondern auch das Geschriebene einfach weg ist.
Ich hab´ hier schon mal ne Stunde oder länger geschrieben und wollte es dann hochladen und dann war´s einfach weg. Deswegen lade ich lieber öfter kleinere Häppchen hoch.
Am Besten einfach lesen, wenn wieder ne Episode fertig ist und nicht während dem Schreiben.
LG,
Housemeister
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bondage munich |
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Stamm-Gast
Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:27.08.21 09:35 IP: gespeichert
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Zitat |
Das Ärgerliche daran ist, dass dann nicht nur das Hochladen nicht funktioniert, sondern auch das Geschriebene einfach weg ist.
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Den Text vorher lokal schreiben und speichern, z.B. im Notepad. Dann von dort herauskopieren und hochladen.
Selbst wenn dann ein Fehler beim Hochladen auftritt, ist der Text nicht weg, sondern kann beliebig oft wieder aus dem Notepad kopiert werden.
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:27.08.21 21:14 IP: gespeichert
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Interessante Folge ,das kann ja noch sehr interesant werden also weiter solche schönen Folgen.
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:21.11.21 21:10 IP: gespeichert
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schade das diese tolle Geschichte nicht weiter geschrieben wird. Besteht da noch Hoffnung?
viele Grüße
Lot
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Freak
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:09.08.22 05:28 IP: gespeichert
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Hallo Leute,
bitte entschuldigt, dass es so lange gedauert hat bis zur Fortsetzung.
Ideen sind vorhanden, aber irgendwie kam immer wieder was dazwischen. Schriftsteller müsste man sein !
LG,
Housemeister
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:09.08.22 06:05 IP: gespeichert
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Housemeister Montag, 08. August 2022
Im Schwestern-Internat Teil 7.9 ( Grenzen des Wachstums / Einführung CB 6000s )
Nachdem Marc am Samstagabend unter der tatkräftigen Assistenz von Anette und Amy und im Beisein von Jaqueline und Steffi nun endlich Melli zum Höhepunkt bringen durfte, war er zunächst etwas perplex. Das lag zum Einen daran, dass er selbst noch nie richtig mit einer Frau "geschlafen hatte". Dann war er ja nach wie vor im KG gesichert und konnte Melli nur mit dem Dildo-Knebel dienen, den sie ihm kurz zuvor angelegt hatten. Andererseits hatte das Ganze den Vorteil, dass er sich so viel besser auf Melli konzentrieren konnte. Es wäre schade gewesen, wenn er vor ihr gekommen wäre, er war sogar geradezu froh, dass er im KG gesichert war. Es war spannend, ihr dabei zuzusehen, wie sie nach und nach "in Fahrt gekommen ist" und er freute sich und war richtig bißchen stolz auf sich, dass er sie zum Höhepunkt bringen konnte und durfte. Es war sehr eindrucksvoll und imposant, diese Energie zu spüren, mit der Melli kam. Fast hatte er in diesem Moment einen leichten Anflug von dominanten Gefühlen, war aber doch sehr froh, dass er in dieser Situation von den Mädels letztlich liebevoll aber auch recht bestimmt geführt wurde. So konnte er wertvolle Erfahrungen machen und brauchte keine Angst zu haben, sich irgendwie zu blamieren.
Als er danach mit den Mädels noch bei einer Tasse Tee in der Küche saß und sie sich über den Abend unterhielten, spürte er, wie die Lust der anderen stieg, das gleiche zu erleben wie Melli. Außerdem kündigten sie ihm für den nächsten Tag, Ostersonntag, den nächsten Reinigungsaufschluß an. Dabei sollte es KG-technisch eine kleine Veränderung geben, mehr verrieten sie noch nicht. Und so entließen sie Marc ins Bettchen, wo er auch alsbald ins Land der Träume wechselte.
Am nächsten Tag, Ostersonntag, war es dann also wieder so weit :
Nachdem Melli und Anette ihren Keuschling ins Bad geführt hatten, wurde Marc erst einmal komplett ausgezogen, dann der CB 6000 abgenommen. Dabei kontrollierten sie auch seine Unterwäsche und das Söckchen, das wie immer als Tropfschutz diente. Es war alles so weit unauffällig. Sie lobten Marc für sein weiteres Durchhalten und während Melli ihn beim gründlichen Duschen beaufsichtigte, sie duschte heute sicherheitshalber nicht mit, kümmerte sich Anette um die Reinigung des CB 6000. Als Marc mit dem Duschen fertig war, durfte er sich noch die Zähne putzen und rasieren, bis Melli den Rasierapparat übernahm und weitermachte. Sie rasierte ihn gründlich unter den Armen, ebenso Brust und Bauch. Schließlich war auch sein Intimbereich dran, dem sie sich besonders akribisch und akurat widmete. Anette war inzwischen mit der Reinigung des CB 6000 fertig und schaute Melli gespannt bei ihrer Arbeit zu. Während Diese konzentriert bei der Sache war, freute sich Anette über Melli´s akurate Arbeit.
"Na, das sieht doch schon ganz anders aus", meinte sie voller Entzücken.
"Ja, das gehört nach dem Duschen einfach dazu, finde ich", ergänzte Melli.
Marc war etwas verlegen, peinlich war es ihm aber nicht mehr, dafür kannten sie sich mittlerweile zu gut, vielmehr fand er die ganze Situation sehr anregend, was sich auch bei der Größe seines "Kleinen" schon wieder bemerkbar machte... Als Melli so weit fertig war inspizierte sie seinen Intimbereich noch einmal genau, was jetzt wiederum Anette schmunzeln ließ, denn ein paar Härchen waren doch immer übrig...
"Na, da brauchen wir wohl noch die Pinzette für die letzten paar, was muß das muß..." meinte Melli und konnte sich dabei ein gewisses Grinsen nicht verkneifen. Dann schaute Anette zu Marc und meinte :
"Dann wird er vielleicht auch wieder bißchen kleiner, denn so passt er ja noch nicht wieder in den KG".
Marc´s Begeisterung hielt sich in Grenzen, er mußte kurz schlucken und wollte dann anfangen, mit den Beiden zu verhandeln. Doch es war zwecklos. Das Einzige, was er erreichte, waren strenge Blicke und die ersten Belehrungen. Schließlich hatte er ein Einsehen und gab klein bei.
"Erstens sieht das dann viel besser aus und man sieht, dass sich da jemand Mühe gegeben hat und die Sache gewissenhaft erledigt und zweitens hast Du dann nachher viel weniger Ärger, wenn der KG angelegt ist, mit eingeklemmten Härchen", erklärte ihm Melli und Anette pflichtete ihr bei.
Dann reichte Anette ihr die Packung mit den Latex-Einmalhandschuhen und Melli zog sich zwei heraus und streifte sie sich über. Dann schaute sie Marc musternd an und begann schließlich, seinen Intimbereich nach verbliebenen Härchen abzusuchen. Es waren doch noch Einige. Vorsichtig zupfte sie Eines nach dem Anderen mit der Pinzette heraus, was Marc stets mit entsprechenden Lauten quittierte. Anette und Melli forderten Marc mehrmals auf, leise zu sein. Doch es half nicht. Jedesmal wenn Melli noch ein Härchen fand und ihres Amtes waltete, konnte Marc nicht an sich halten.
"Ich glaube, da müssen wir uns dann auch mal noch was überlegen, wie wir das mit dem Lärmschutz besser hinkriegen", meinte Melli verschmitzt.
Und Anette erwiderte : " Ich muß mal die Anderen fragen, ob wir da nicht sogar schon was bei unseren Gerätschaften haben" und grinste vergnügt.
Aber für dieses Mal ließen sie es noch einmal gut sein, schließlich waren sie fast fertig und es waren nur noch ein paar wenige Härchen und Marc war perfekt vorbereitet für das Anlegen des KG´s. Ein in dieser Situation angenehmer Nebeneffekt für die Beiden war, dass Marc´s Glied nun wieder kleiner geworden ist, was das Anlegen des KG´s doch wesentlich vereinfachen würde. Schließlich hatten sie heute eine "kleine" Überraschung für Marc im Gepäck. ..
"So, prima dann können wir Dich ja gleich wieder ordnungsgemäß verpacken und verschließen", meinte Melli zu Marc, nachdem sie mit ihrer Arbeit fertig war. Dann schaute sie zu Anette, die jetzt sowohl mit dem CB 6000 als auch mit einer zusätzlichen Schachtel auftauchte...
Marc spürte schon die ganze Zeit, dass die Beiden irgendetwas vorhatten, irgendetwas war anders als sonst, nur wusste er noch nicht was.
"Marc, wie Du ja weißst haben wir Dich seither mit dem CB 6000 verschlossen und das hat, wie wir bis jetzt gesehen haben, auch ganz gut funktioniert".
Marc nickte und war zugleich gespannt auf die Worte von Anette. Sie gab den KG Melli und die hielt ihn vor Marc in ihren Händen.
"Nun haben wir eine kleine Idee gehabt und möchten am CB 6000 ein kleines Feature einbauen lassen".
Marc hörte gespannt auf Anette´s Worte, während Melli interessiert Marc beobachtete.
"Keine Angst, es ist nichts Schlimmes, aber wir müssen den KG dafür für ein paar Tage außer Haus geben und für die Zeit haben wir dieses Modell für Dich vorgesehen".
Anette öffnete nun die Schachtel, die sie noch in Händen hielt und holte daraus ein schwarzes Täschchen, wie es auch schon beim CB 6000 vorhanden war. Auf der Schachtel stand CB 6000s und als Anette den KG aus dem Täschchen zauberte sah Marc auch, wofür das "s" stand : Der KG war noch einmal deutlich kürzer als der CB 6000 !
"Das ist ein sogenannter CB 6000s, im Grunde genommen gleich wie der CB 6000, nur etwa 2 cm kürzer", offenbarte ihm Anette und lächelte ihn dabei an.
Marc mußte erneut schlucken. Er hatte zwar schon bemerkt, dass sein Kleiner, wenn mal etwas Ruhe eingekehrt war, etwas Spielraum im KG hatte und wenn er dann auf der Toilette mal nachschaute mochten es auch mal 1 bis 2 cm gewesen sein, doch hat er es dann auch genossen, wenn er im KG den entsprechenden Platz hatte für das was man sonst vielleicht Erektion nennen würde. Aber jetzt noch einmal ganze 2 cm kürzer ? Marc wurde etwas bange und er wollte eigentlich was sagen, doch schon fuhr Anette fort...
"Du bist ja nun doch schon eine ganze Weile keusch und da ist es nun eine gute Gelegenheit, auf das etwas kleinere Modell umzustellen. Zumal auch der CB 6000, wenn er dann sein Zusatz-Feature erhalten hat, auch nicht mehr viel größer sein dürfte, zumindest innen."
Marc´s Gedanken waren am Rotieren. Was denn für ein "Zusatz-Feature" ? Noch einmal 2 cm kürzer ? Gab es denn keine Möglichkeit...? Die Mädels brachten ihn noch um den Verstand, aber gleichzeitig war es irgendwie so geil... Da kam ihm eine Idee ! Moment mal, dachte er, es gab doch bei diesen CB 6000ern, egal ob s oder nicht, diese unterschiedlichen Distanzhülsen, könnte man da nicht dann wenigstens...
Und tatsächlich, die Mädels ließen zumindest in dem Punkt etwas mit sich handeln und gestanden Marc eine etwas längere Distanzhülse beim CB 6000 s zu, so dass dieser nicht ganz 2 cm kürzer war als der CB 6000er.
So begann nun erneut das Anlegen des KG, diesmal des CB 6000s. Marc war so angetan von der Prozedur, dass er gar nicht merkte, dass ihm die Mädels diesmal mit dem kürzeren KG auch einen kleineren Ring anlegten, nämlich den 3er statt dem 2er. Die Ringe wurden mit steigender Nummer kleiner, die 5er waren die kleinsten. Dann wurde sein Kleiner so groß, dass ein weiteres Anlegen des KG´s unmöglich schien. Man konnte kaum glauben, dass er jemals dort hineinpassen würde... Doch die Mädels schafften es mit einiger Ablenkung, dass er doch wieder kleiner wurde und schließlich verschwand er, unter Zuhilfenahme von etwas Gleitmittel, in seinem neuen Zuhause. Marc merkte zwar schon, dass sein "neuer Freund" etwas weniger Platz bot, doch bis jetzt war es eigentlich ganz o.k. Nachdem er nun wieder ordnungsgemäß verschlossen und gesichert war, wurde er auch sonst wieder entsprechend verpackt mit Söckchen, Slip, Panty und Shorts und zum Kaffee in die Küche entlassen, wo die Anderen schon warteten und Anette und Melli auch bald dazukamen.
Sie mußten Marc doch unbedingt ihre neuen Lämpchen zeigen, die sie neulich erst erstanden haben....
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 09.08.22 um 06:32 geändert
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Einsteiger
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:18.08.22 18:37 IP: gespeichert
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Hallo Housemeister
Danke für die tolle Fortsetzung. Man unterschätzt immer wieder, wieviel Zeit und Energie in so einer Geschichte steckt. Danke dir vielmals.
Bin sehr gespannt wie es mit der Gruppe weitergeht.
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Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:20.09.22 15:22 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte - nett geschrieben!
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Freak
Baden Württemberg
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RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
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Datum:02.11.22 23:09 IP: gespeichert
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Hi Leute,
danke für Euer Feedback !
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.
@ Latex-Domino : Da hast Du wirklich Recht !
Man denkt immer, man schüttelt das so aus dem Ärmel. Aber, gerade wenn die Geschichte dann länger wird, kann das richtig Arbeit sein. Aber es ist auch geil, mal so eine Geschichte zu schreiben. Und ich versuch´, bei aller Phantasie, auch immer bisschen Informationen mit einzustreuen für Leute, die sich für´s Thema interessieren.
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