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  Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:02.11.22 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Sonntag, 30. Oktober 2022
Im Schwestern - Internat Teil 7.10

Als Marc am Ostermontag aufwachte und so langsam zu sich kam, war er zunächst überrascht, wie angenehm sein neuer KG zu tragen war. Eigentlich hatte er ja schon etwas Bammel wegen der Größe oder eher der "Kleinheit" des CB 6000s, doch diese Nacht hat er erstaunlich gut geschlafen und ist gar nicht vom KG aufgewacht. Dabei hatte er ernsthafte Bedenken bezüglich der sprichwörtlichen "Morgenlatte" , die ihn beim CB 6000 schon mehrmals fast hatte verzweifeln lassen.

Es war schon merkwürdig, einerseits erregte ihn gerade das Teil, das ihn doch eigentlich keusch halten sollte und andererseits setzte es aber auch klare Grenzen. Und obwohl es bisweilen recht schmerzhaft sein konnte, wenn sein "Kleiner" sich frühmorgens mit dem KG anlegte, so war es ihm in diesen Situationen kaum möglich, sich zu entspannen. Es war, als würden sexuelle Erregung, erotische Phantasie, ja Geilheit sich mit dem KG duellieren und die dabei entstehenden Schmerzen in Kauf nehmen. Als würde die Schmerzgrenze, die man dabei bereit ist zu ertragen, ein gutes Stück weit verschoben.
Deshalb hatte Marc nun auch Angst, dass es mit dem kleineren CB 6000s noch schlimmer werden würde, wenngleich er mit der längeren Distanzhülse, die er heraushandeln konnte, de facto nur etwa 1 cm kürzer war. Doch nun war er angenehm überrascht. Er mußte an Gestern denken, als der KG getauscht wurde. Was hatten die Mädels vor ? Was sollte das für ein "Feature" sein, weswegen sie den CB 6000 "außer Haus " geben mußten ? Und wenn er dann innen kaum noch größer sein sollte als der CB 6000s jetzt. Was konnte man denn in das kleine Ding noch einbauen und wozu ? Von den Mädels war dazu jedenfalls gestern nichts mehr zu erfahren, was das angeht hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Stattdessen zeigten sie ihm ihre neueste Errungenschaft : Design - Nachttischlämpchen mit einstellbarer Lichtfarbe ! Und dazu Funksteckdosen mit Fernbedienung ! Na ja, ist ja eine geschickte Sache, dachte Marc noch so bei sich, da kann man das Nachttisch - Licht mit der Fernbedienung ein - und ausschalten, wobei, eigentlich auch ziemlich überflüssig.
Marc spürte, dass die Mädels irgendwas im Schilde führten, er wusste mittlerweile, dass sie so eine bestimmte Art hatten, Dinge anzudeuten, durchsickern zu lassen ... aber er konnte sich beim besten Willen keinen Reim auf das Ganze machen. Und wie er so am Nachdenken war, klopfte es schließlich sachte an seiner Tür.

"Ja, Herein."

Die Tür öffnete einen Spalt und Melli schaute herein.

" Na, bist Du schon wach ? " fragte sie und grinste ihn an.

"Ja, bin gerade vorhin aufgewacht ", sagte Marc und grinste zurück.

" Kommst Du zum Frühstück ? ", fragte ihn Melli, während schon der Kaffeeduft von draußen in sein Appartment strömte und die anderen Mädels in der Küche zu hören waren.

Marc stand auf und ging zusammen mit Melli in die Küche, wo sie auch schon für ihn gedeckt hatten. Er war noch etwas verstrubelt und verschlafen und setzte sich zu ihnen.

" Na, wie war Deine Nacht ?", wollte nun Amy wissen.

" Danke, eigentlich ganz gut, sogar besser als sonst jetzt manchmal ", erwiderte Marc.

" Hast Du gut schlafen können ? ", fragte Anette.

" Ja, danke, vor allem frühmorgens war es jetzt einiges besser als sonst ", antwortete Marc.

Die Mädels mußten grinsen, wußten sie doch um die morgendlichen "Leiden " ihres Keuschlings mit dem CB 6000. Schließlich war es auch mit ein Grund, weshalb sie sich dafür entschieden haben, als Ersatz für den CB 6000 auf den CB 6000s umzustellen. Sie haben Gefallen gefunden an ihrem neuen Abenteuer und da sie Marc nun doch noch ein Weilchen länger keuschhalten wollten, mußte es schließlich auch für ihn auszuhalten sein. Außerdem erschien es ihnen sicherer, wenn der KG mit zunehmender Keuschheitsdauer eher etwas kleiner ausfällt.

" Schön, dann haben wir wohl doch erstmal die richtige Wahl getroffen ", meinte jetzt Melli.

"Ja, danke, sieht zumindest bis jetzt mal so aus ", erwiderte Marc.

" Keine Ursache, das haben wir doch gern gemacht ", sagte Melli und die anderen Mädels mußten grinsen.

" Dabei habe ich gestern, ehrlich gesagt, schon ganz schön Bammel gehabt, als ich das Teil zum ersten Mal gesehen hab´. Wenn ich bedenke, wie eng es mit dem CB 6000 schon einige Male herging, vor allem frühmorgens ", gab nun Marc zu bedenken. " Da macht man sich dann schon so seine Gedanken, wenn man weiß, dasss das neue Teil dann nochmal ein gutes Stück kürzer ist ".

Die Mädels mußten grinsen.

" Das ist verständlich, dass Du Dir da Gedanken gemacht hast ", erwiderte daraufhin Melli. " Wir haben uns auch im Vorfeld überlegt, welchen KG wir als Ersatz für den CB 6000 für Dich nehmen sollen und uns ein bißchen schlaugemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass es einige positive Berichte gibt von Leuten, die erst mit dem CB 6000 angefangen haben und dann auf den CB 6000 s umgestiegen sind. Es ist wohl so, dass durch die kürzere Bauform eben auch Dein " Kleiner " in engeren Grenzen gehalten wird und dadurch gar nicht erst so eine Wucht entwickelt. Außerdem sitzt ein kleinerer KG besser im Alltag und ist, gerade bei längeren Keuschheitsphasen, einfach sicherer ".

Marc hörte aufmerksam zu. Er fand es irgendwie geil, wie Melli ihm die Dinge erklärte. Man merkte irgendwie, dass die Mädels " Krankenschwester " lernten. Ihre Dinge waren irgendwie alle wohl durchdacht. Aber was meinte sie wohl mit " längeren Keuschheitsphasen " ? Schließlich war die erste Woche, die ursprünglich angesetzt war, um und er wurde nun schon über eine Woche von den Mädels keuschgehalten. Was hatten sie vor und wie lange wollten sie ihn wohl noch keuschhalten ? Und, würde er am Ende der Keuschheitsphase wohl zum " krönenden Abschluß " eine entsprechende " Belohnung " erhalten ? Marc hatte bereits die tollsten Phantasien. Es überkam ihn ein wohliger Schauer und er sah schon die entsprechenden Bilder in seinem Kopf...

Schließlich meldete sich Melli wieder zu Wort. Sie hat in der Zwischenzeit ein verpacktes Holzstäbchen aus ihrer Tasche gezogen und war gerade dabei, es auszupacken.

" Wie geht´s eigentlich Deinem Zungenpiercing ? Laß´ mal sehen ! "

Daran hatte Marc gerade gar nicht mehr gedacht. Er machte den Mund weit auf und streckte seine Zunge heraus.

" Und schön weit rausstrecken und " AAhh " machen ", forderte ihn Melli auf.

Marc folgte ihren Anweisungen und Melli inspizierte mithilfe des Holzstäbchens gründlich seine Zunge mitsamt dem erst wenige Tage alten Piercing. Die anderen Mädels schauten neugierig interessiert dabei zu.

" Na, das sieht ja schon deutlich besser aus als vor ein paar Tagen. Es ist zwar noch ein bißchen geschwollen und entzündet, aber nicht mehr so sehr wie am Freitag. Ich denke, da kannst Du heute schon einigermaßen normal mit uns frühstücken. Bitte weiterhin gründlich Deine Zähne putzen und danach mit Prontolind einsprühen, dann können wir vielleicht schon in ein paar Tagen zu Melanie ins Piercingstudio gehen, damit sie Dir den kürzeren Stab einsetzt. Dann wird´s auch mit dem Essen wieder bißchen einfacher. "

Als sie dann so miteinander frühstückten ist Marc aufgefallen, dass auch in der Küche auf dem Regal so ein " Nachttisch-Lämpchen " stand, inklusive der zugehörigen Funksteckdose, wie sie wohl alle jetzt eines auf ihren Zimmern hatten. Darauf angesprochen erklärten sie ihm, dass sie insgesamt 8 dieser Leuchten gekauft hätten und dass er auch noch eine bekäme.

" Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen ? ", wollte Marc jetzt wissen.

" Och, weißst Du, wenn Mädels so zusammensitzen, und wenn´s dann auch noch Krankenschwester - Schülerinnen sind, dann kommen so Ideen manchmal von selber, antwortete jetzt Anette verschmitzt und die anderen mußten lachen.

" Gefallen sie Dir ? ", wollte jetzt Amely wissen.

" Ja, sehen cool aus ", erwiderte jetzt Marc. " Aber wozu die Funksteckdosen ? "

" Na, das ist doch geschickt, dann muß man nicht immer hinlaufen um sie ein - oder auszuschalten ", antwortete jetzt Jaqueline.

" Und man kann sie auch von weiters weg ansteuern ", rutschte es jetzt Steffi heraus.

Marc hätte gerne noch mehr erfahren, doch die Mädels hatten es plötzlich etwas eilig und so frühstückten sie zu Ende, räumten auf und gingen auf ihre Zimmer. Marc wunderte sich zwar etwas, verschwand dann aber auch.
Etwas später trafen sich die Mädels auf Melli´s Zimmer, um die nächsten Schritte einzuleiten. Sie gaben die Bestellung auf für die Latexsachen, die sie auf Maß fertigen lassen wollten inklusive aller Maße, die sie bei sich und Marc aufgenommen hatten. Und sie verpackten den CB 6000, um ihn an den Hersteller des " Chastity Monitoring Systems " einzuschicken. So konnte dieser die entsprechenden Modifikationen am CB 6000 vornehmen und ihn mit dem restlichen Zusatz - Equipment wieder zurückschicken...

Doch davon mehr in einer der nächsten Episoden ...








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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:03.11.22 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung der Geschichte ,könnte mir da einiges vorstellen wie es weitergeht. Also schreib schön weiter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erin am 03.11.22 um 20:54 geändert
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Latexdomino
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:25.11.22 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
Bin total gespannt wenn die Bestellung kommt.
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:04.01.23 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

danke für Euer Feedback !

Ich muß jetzt schauen, wie ich alles zusammenbring´!
(Fetische und techn. Spielereien)...

LG,
Housemeister
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:04.01.23 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Dienstag, 03. Januar 2023
Im Schwestern- Internat Teil 7.11 ( Vorbereitung Keuschhaltung Jaqueline und Steffi )


Als die Mädels am nächsten Tag, Dienstag nach Ostern, von der Krankenpflegeschule zurück ins Schwestern - Internat kamen, trafen sie sich erstmal kurze Zeit später in der Küche zum Kaffeetrinken. Da unterhielten sie sich über das, was sie zuvor in der Schule durchgenommen hatten : Anatomie des männlichen und des weiblichen Körpers.

" Habt ihr gewußt, dass es im menschlichen Körper so viele verschiedene Muskeln gibt ", fragte Melli erstaunt.
" Ich hab´ zwar gewußt, dass es eine ganze Menge sind, aber so viele ... ", antwortete Amy etwas verdutzt.
" Und vor allem, an was für Stellen. Da denkt man sonst gar nicht so dran ... ", meinte Anette.

Dann meldete sich Steffi : " Mich würde ja mal interessieren, wie das mit den Muskeln eigentlich überhaupt funktioniert ".
" Und dann noch die ganzen Nervenzellen, um die Muskeln anzusteuern. Und die müssen dann ja auch wieder irgendwie miteinander verbunden sein ", merkte nun Jaqueline an.

" Und mit dem Gehirn ", ergänzte Melli.
" Anscheinend sind sogar ganz viele Organe des menschlichen Körpers nerventechnisch mit den Füssen verbunden ", sagte nun Anette etwas verschmitzt.
" Obwohl das schulmedizinisch umstritten ist ", gab daraufhin Amy zu bedenken und grinste dabei Anette an ...
" Mit dem Gehirn sind sie auf jeden Fall verbunden ", sagte nun Melli.

Melli grinste Amy und Anette an, während sie das sagte und die beiden grinsten verschmitzt zurück. Dies bewirkte nun fragende Blicke bei Jaqueline und Steffi, die sie sich gegenseitig und den anderen zuwarfen.

" Tja, dazu muß man wissen, dass Amy und Anette zu diesem Thema schon ganz praktische Erfahrungen gesammelt haben ..., sie haben sich sozusagen von Marc bestätigen lassen, dass diese Verbindungen bei ihnen noch super intakt sind ... ", erklärte nun Melli vergnügt.
Und Anette meinte : " In Sachen Schuhe und Füsse hat Marc tatsächlich ein reges Interesse ... Und welche Füsse sehnen sich nicht hin und wieder mal nach ein paar Streicheleinheiten ...? "
" Marc ist, was das angeht, jedenfalls nicht ganz unbegabt ... ", bestätigte Amy.

Jetzt mußten auch Jaqueline und Steffi lachen und meldeten sogleich auch bei ihnen dringenden Bedarf an.

Anette : Jedenfalls hat Marc ein gewisses Talent, was Füsse angeht, soviel ist schon mal sicher.

Amy : Und ein Faible für bestimmte Schuhe

Melli : Und ich glaube, auch noch für Einiges mehr, aber das kriegen wir dann schon noch raus, wenn unser Equipment hoffentlich die nächsten Tage geliefert wird.

Die anderen stimmten Melli zu und freuten sich. Dann saßen sie eine ganze Weile gedankenversunken beieinander und schlürften ihre Kaffees, bis sich schließlich Steffi zu Wort meldete :

Steffi : Habt ihr euch auch schon manchmal gefragt, wie sich das wohl anfühlt, ich meine, halt so keuschgehalten zu werden ?

Jaqueline : Das Gleiche hab´ ich mich auch schon gefragt.

Melli : Ihr meint, wenn man selber keuschgehalten wird ?


Die Beiden nickten.


Amy : Interessant wäre das schon einmal, aber ob ich es mir bei mir selber vorstellen könnte ? Ich glaub´, eher nicht.

Anette : Jedenfalls hab´ ich schon gesehen, dass es KGs auch für Frauen gibt. Und die sehen teilweise auch gar nicht schlecht aus ...

Melli : Interessanter Gedanke ...


Wieder war es eine ganze Weile still und es läßt sich nur erahnen, was in diesem Moment in den Köpfen der Mädels so alles vor sich ging. Sie schlürften ihre Kaffees, schauten mit teils verträumten Blicken hin und her und warfen sich so manchen verschmitzten Blick zu. Fast hätte man in diesen Momenten manchmal meinen können, sie spürten, was die anderen gerade dachten ...
Dann meldete sich Melli wieder zu Wort.



Melli : Hättet Ihr denn Interesse, das mal auszuprobieren ?


Die Beiden waren zuerst etwas verlegen, konnten aber ihre offensichtliche Neugier nicht allzulange verbergen.


Steffi : Ja, also interessant wär´s schon mal, aber ...

Jaqueline : Ich find´ den Gedanken auch irgendwie geil ...

Melli : Aber ?

Steffi : Meint ihr, dass das wirklich funktioniert ? Ich meine, so ein Teil muß ja auch richtig passen ...


Steffi war hin - und hergerissen. Einerseits war sie, wie Jaqueline, fasziniert von dem Gedanken, selbst einmal einen KG zu tragen, andererseits hatte sie aber doch auch einige Zweifel und es war ihr etwas mulmig zumute.


Amy : Also ich könnte mir das für euch zwei echt gut vorstellen, dann könntet ihr Marc in der Sache etwas Gesellschaft leisten ...

Anette : Wir können uns ja zuerst mal im Internet etwas umgucken, was es da so alles gibt und ob das Ganze tragbar ist.

Melli : Ich könnte es mir auch gut vorstellen, euch zwei mit KGs auszustatten.


Steffi und Jaqueline durchzog ein wohliger Schauer bei dem Gedanken und sie waren wie elektrisiert, als Melli das sagte. Dabei merkten sie gar nicht, wie die Stimmungssteine ihrer Bauchnabelpiercings schon jetzt ihre Farbe von grün auf gelb wechselten, den anderen blieb es allerdings nicht lange verborgen ...
Als die Mädels schließlich auf ihren Zimmern waren, trafen sich etwas später Anette und Amy bei Melli und starteten ihre Recherche im Internet. Sie waren schon im Zuge der Recherche für Marc´s Kg auch auf KGs für Frauen gestoßen und hatten schon ein paar Modelle in der engeren Wahl. Ihnen war es wichtig, dass der KG gut zu tragen war, gut aussah und natürlich auch seinen Zweck erfüllte ... Außerdem sollte er auch für zusätzliches Equipment aufnahmefähig sein ...


Melli : Wenn die Keuschheitsphasen für Jaqueline und Steffi mal länger gehen sollen, dann sollten wir ihnen vielleicht auch bißchen was einbauen, an Zusatzequipment, was meint ihr ?

Amy : Gute Idee, daran hab´ ich auch schon gedacht, Belohnung muß auch sein !

Anette : Hier haben wir einen, der sieht gar nicht schlecht aus. Der Intimbereich ist komplett vor Zugriff geschützt und in die dünne Nut kann der optionale Dildo eingesetzt werden.

Melli : Das sieht gar nicht schlecht aus und seht mal, da gibt es sogar noch mehr Zubehör !

Die Mädels waren verblüfft, als sie sahen, was hier alles an Zubehör für den KG angeboten wurde. Sie entschieden sich für einen gutaussehenden KG aus Edelstahl mit reichhaltigem Zusatzequipment. Anschließend holten sie noch Jaqueline und Steffi herbei, um die erforderlichen Maße zu ermitteln, die der Hersteller forderte. Den Beiden gefiel die Optik des KG schon mal gut, vom Zusatzequipment haben die anderen aber erstmal nichts erzählt, das sollte eine Überraschung sein ...

Die Phantasie der Mädels nahm so langsam Fahrt auf, sowohl von Jaqueline und Steffi, aber erst Recht von Melli, Anette und Amy, die schon reichlich Ideen hatten, wie sie das Zusatzequipment einsetzen könnten ...



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Erin
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:05.01.23 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na klasse jetzt werden noch zwei verschlossen, bin gespannt wie sich das noch entwickelt .
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:23.06.24 02:36 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Sonntag, 23. Juni 2024

Im Schwestern-Internat Teil 7.12 ( Beginn Chastity Monitoring )


Die nächsten Tage vergingen wie im Flug und schwupp di wupp war es Freitag.
Als die Mädels nachmittags von der Schwesternschule zurückkamen, trafen sie gerade noch Frau Unbehagen, die gerade im Begriff war, Feierabend zu machen und ins Wochenende zu starten.

"So, haben Sie´s auch wieder mal geschafft, ich hoffe, Sie hatten einen interessanten Unterricht", begrüßte sie die Mädels.
Die Mädels grüßten zurück und wünschten Frau Unbehagen noch ein schönes Wochenende.

"Ach, fast hätt´ ich´s vergessen, für Sie ist ein Päckchen gekommen, es stand kein Name drauf, nur Schwestern-Internat 1. OG. Ich hab´s Ihnen in die Küche gelegt."

Die Mädels bedankten sich und eilten die Treppe hoch und in die Küche. Dort lag das Päckchen auf dem Tisch. Laut Absender musste es der modifizierte CB 6000 mit dem Zusatzequipment sein. Die Mädels platzten fast vor Neugier, warfen die Kaffeemaschine an und machten sich dann daran, das Päckchen zu öffnen.
Sie staunten nicht schlecht, als sie den Inhalt sahen. Da lag der CB 6000, der jetzt ein kleines Loch an der Seite hatte, ein Teil, das in Form und Größe genau in den CB 6000 passte, mit Kabel und Stecker dran und 2 formschöne Kästchen, an die das Kabel mit Stecker angeschlossen werden konnte. Dazu für jedes Kästchen 2 Schlüssel, mit denen die Apparate ein- und ausgeschaltet werden konnten. Des weiteren ein Ladegerät und zuguterletzt eine Bedienungsanleitung.

" Das ist jetzt also der umgebaute CB 6000, geil ", frohlockte Melli.

" Und das Teil mit Kabel und Stecker dran muß wohl der Mikroschalter sein ", vermutete Anette.

" Und die zwei Kästchen ? ", fragten sich Steffi und Jaqueline.

" Das müssen wohl die Auswertegeräte bzw. Funksender sein, mit denen dann die Funksteckdosen angesteuert werden ", schlußfolgerte schließlich Amely.

Die Augen der Mädels funkelten und sie konnten es nicht erwarten, Marc mit dem neuen Equipment auszustatten.

" Am Besten, wir machen uns erstmal mit der Technik vertraut ", meinte dann Melli, " und seht mal, da ist ja auch die Bedienungsanleitung ".

Als sie gerade noch dabei waren, über den Inhalt des Päckchens zu staunen, nahm ihre Phantasie schon wieder Fahrt auf ...
Doch plötzlich hörten sie, wie jemand die Treppe des Internat heraufkam. Schnell räumten sie alles zurück in die Schachtel und Melli verstaute sie in ihrer Tasche. Da kam auch schon Marc den Flur entlang und begrüßte die Mädels.

" Hi, na hast Du auch schon Feierabend ? ", begrüßte ihn Melli.

" Hi, ja und ihr auch ? Oh, hier riecht´s aber toll nach Kaffee ... "

Schnell luden die Mädels Marc zum Kaffee ein und kamen miteinander ins Gespräch ...
Als sie so eine Weile miteinander plauderten, eröffneten sie ihm, dass heute Abend der nächste Reinigungsaufschluß anstünde und sie eine kleine Überraschung für ihn hätten ...
Mehr wollten sie ihm allerdings noch nicht verraten. Und so sehr Marc es auch versuchte, es war nichts weiter aus ihnen herauszukriegen. Nur, dass Marc sich um 19 Uhr bereithalten sollte, Melli und Anette würden ihn dann abholen.

Als Marc schließlich wieder auf seinem Zimmer war, überlegte er hin und her was die Mädels wohl mit ihm vorhaben könnten. Er ärgerte sich etwas und konnte doch seine Neugier kaum aushalten. Den Mädels schien das Ganze zu gefallen und auch er freute sich insgeheim auf den nächsten Aufschluß, wenn er auch noch nicht genau wußte, was sie mit ihm vorhatten ...

Um kurz vor 19 Uhr, Marc hatte sich noch etwas hingelegt, klopfte es sachte an seiner Tür.
Es waren Melli und Anette, die sich beide wieder hübsch in Schale geworfen hatten. Das Outfit ließ irgendwie erahnen, dass es angehende Krankenschwestern waren, wenn man es auch so in Krankenhäusern eher selten zu sehen bekommen dürfte ...
Sie waren wie im Partner - Look gekleidet. Beide weiße, tiefsitzende Stretch - Jeans mit Schlag, der ihre ebenso weißen Buffalos zum großen Teil verdeckte, so daß fast nur noch die Plateausohle zu sehen war. Dazu ein bauchfreies weißes Top mit kurzen Ärmeln, auf dem ein rotes Kreuz aufgedruckt war. Ihre Bauchnabelpiercings funkelten und leuchteten in einem kräftigen Gelb ...

" Na, bist Du soweit ? ", wollte Melli wissen.

" Du brauchst nichts mitnehmen, wir haben schon alles für Dich vorbereitet ", ergänzte Anette.

Sie nahmen Marc an die Hand und führten ihn ins Bad, wo schon das Badewasser eingelassen war. Dann zogen sie ihn aus und schauten sich noch einmal den CB 6000s und Marc´s Intimbereich an.

" Na, das sieht doch ganz ordentlich aus, soweit ich sehen kann ", meinte nun Melli und Anette ergänzte : " Sieht richtig schnuckelig aus, viel kleiner dürfte der KG aber, glaub ich, nicht mehr sein, er ist ja komplett ausgefüllt. "

Beide freuten sich, wie schön sauber der KG sowohl außen als auch innen war. Alles war glasklar.

" Ob das wohl von den Lusttropfen kommt ? ", fragte nun Melli.

" Könnte sein, schließlich sind die ja auch nahezu glasklar ", antwortete Anette.

Dann nahm Melli den kleinen Schlüssel und öffnete damit das Schloß von Marc´s KG. Vorsichtig entfernten sie nun den KG und setzten Marc in die Wanne. Er versuchte noch, bezüglich der Überraschung etwas in Erfahrung zu bringen, aber die beiden lächelten nur und schienen sich zu freuen. Das Wasser war ganz schön warm, um nicht zu sagen heiß und hatte einen ganz betörenden Duft. Marc spürte ein sehr angenehmes Gefühl in sich aufsteigen, das angenehme warme Wasser, der betörende Duft, Melli und Anette, die beide umwerfend aussahen und zuguterletzt hatten sie ihn jetzt auch noch vom KG befreit.
Marc spürte wie eine Art tiefe Müdigkeit in sich aufsteigen, der er sich nun einfach hingab ...

Als er langsam wieder zu sich kam, war das Wasser merklich abgekühlt, aber immer noch angenehm warm.

" Na, hast Du schön geschlafen ? ", begrüßte ihn nun Melli.

" Wir haben derweil auf Dich aufgepasst und Deine Sachen für Dich vorbereitet ", fuhr sie fort.

Dann wurde Marc von oben bis unten eingeschaumt und anschließend wieder abgebraust. Sie halfen ihm aus der Wanne und trockneten Marc gründlich ab. Dann durfte er sich gründlich die Zähne putzen, wobei auch sein Zungenpiercing noch einmal kontrolliert wurde.

" Ich glaube, da können wir nächste Woche dann auch mal im Piercingstudio vorbeischauen und evtl. den kürzeren Stab reinmachen lassen ", meinte jetzt Melli, " dann geht´s auch wieder besser beim Essen. "

Dann wurde Marc gründlich von den beiden angehenden Krankenschwestern rasiert, zuerst von Anette oben und unter den Armen, dann von Melli unten. Marc genierte sich etwas, da sein Kleiner sich, besonders bei der Rasur im unteren Bereich, schon wieder bemerkbar machte. Hier war Melli ja immer besonders genau, jedes Härchen das sie sah, mußte entfernt werden.


Als die Beiden fertig waren, wurde Marc in einen weißen Bademantel gesteckt und die zwei marschierten mit ihm schnurstracks in Richtung Spielzimmer, wo schon Amy, Steffi und Jaqueline warteten. Sie hatten schon den medizinischen Behandlungsstuhl für ihn reserviert und alles vorbereitet. Melli und Anette setzten Marc in den Stuhl und begannen sogleich damit, seine Arme und Beine auf den entsprechenden Ablagen zu positionieren.

" So, der Patient ist frisch gebadet, Zähne sind geputzt und er ist oben wie unten gründlich rasiert ", bemerkte jetzt Anette.

" Und ihr habt auch schon alles vorbereitet, wie ich sehe ", lobte nun Melli die anderen.

Sie vergewisserte sich noch einmal, dass Marc ordentlich auf dem Stuhl saß und begann dann, sich schwarze Latex - Einmalhandschuhe überzustreifen, was fragende Blicke der anderen nach sich zog.

" Keine Sorge, die weißen sind, glaub´ ich, alle und die hier sind auch o.k. ", erwiderte Melli grinsend.
Sie begann dann damit, Marc den 3er - Ring des CB 6000 anzulegen und ihn oben zu schließen.

" Du kriegst heute ein etwas längeres Distanzstück zwischen Ring und Röhre, weil in der Röhre vorne nicht mehr so viel Platz ist, weil Du ja heute eine kleine Zusatzausstattung bekommst ", erklärte ihm nun Melli.
Kaum war das geschehen, griff sie auch schon zur Röhre und zu einem Teil, das aussah als würde es genau in die Röhre passen.
Marc schaute etwas ungläubig und konnte sich bis jetzt noch keinen Reim auf das Ganze machen.

" Das ist ein kleiner Schalter, der betätigt wird, wenn Dein Kleiner im KG größer wird ", erklärte ihm nun Melli und fädelte dann zuerst das Käbelchen des Schalters durch das zusätzliche seitliche Loch des CB 6000 und schob dann den Schalter in die Röhre bis ganz nach vorne.

" Passt wie angegossen ", freute sich Melli und die anderen, die gespannt zuschauten.

Marc wusste indes nicht, was er sagen sollte. Er war sprachlos.

" Und Du kannst weiterhin wie gewohnt auf die Toilette ", ergänzte nun Melanie.

Dann bekam Marc den KG vollends angelegt, was relativ einfach vonstatten ging, da durch die erste Verunsicherung sein Kleiner recht einfach im KG unterzubringen war. Melli sicherte dann den CB 6000 wie gewohnt mit dem kleinen Vorhängeschloss, vergewisserte sich noch einmal, dass alles ordentlich in Position ist und verriegelte dann das Schloss mit einem leichten " Klick ".
Dann wurde Marc wieder mit Söckchen, Slip, Panty und Boxershorts verpackt.



Das Einzige, was jetzt noch vom KG zu sehen war, war das Käbelchen mit Stecker, das jetzt noch seitlich oben aus seiner Boxershorts herausragte.
Dann reichte Anette ihr eines der zwei schwarzen Kästchen, die mit dem umgebauten KG mitgeliefert wurden. Sie hatten ein schönes Design und waren in schwarzer hochglänzender Klavierlack - Optik gehalten. Es gab mehrere Anschlußbuchsen, ein Schloß mit zugehörigen Schlüsseln und mehrere Lämpchen an der Vorderseite, mit denen wohl unterschiedliche Funktionen bzw. Zustände angezeigt werden konnten. Marc wußte nicht recht, wie ihm geschieht. Gleichzeitig war er aber so von der Situation angetan und in Interesse und Neugier so mit den anderen Mädels vereint, dass sein Kleiner im KG bereits schon wieder größer wurde und kurz darauf den eingebauten Mikroschalter betätigte...
Melanie nahm nun das schwarze Kästchen und erklärte Marc und den Anderen kurz die Funktionsweise und die grundlegenden Funktionen :

" Das ist jetzt also sozusagen das Auswertegerät zu Deinem modifizierten CB 6000. Der Mikroschalter im KG steuert das Gerät an, wenn Dein Kleiner eine gewisse Größe erreicht hat. "

Sie nahm nun das Käbelchen mit Winkelstecker und steckte ihn seitlich in die Anschlußbuchse des Auswertegeräts. Dann gab ihr Anette die beiden Schlüssel, die zum Gerät gehörten. Melanie steckte einen davon ins Schloß, das sich seitlich am Gerät befand, schaltete das Gerät ein und zog dann den Schlüssel wieder ab. Daraufhin begann auf der Vorderseite eine blaue LED zu leuchten und nach einem kurzen Klick - Geräusch wechselte die Anzeige zusätzlich von einer grünen zu einer roten LED.

" So, das Gerät wär´ jetzt eingeschaltet, die blaue LED zeigt die Betriebsbereitschaft an. Und die Anzeige ist jetzt schon von der grünen auf die rote LED umgesprungen, das heißt ... "

Melli und Anette zogen Marc nun noch einmal aus und nahmen mit den anderen Mädels den KG noch einmal in Augenschein. Und tatsächlich : Der KG war komplett ausgefüllt und der Mikroschalter betätigt...

" ... supi, das Monitoring funktioniert ! ", freute sich Melli und die anderen mit.

Nun war Marc die Situation aber doch etwas peinlich, was sich dann auch prompt im KG bemerkbar machte. Man hörte ein leichtes Klicken im KG und die Anzeige des Auswertegeräts wechselte von rot wieder zurück auf grün. Dann wurde Marc von Anette und Melli wieder angezogen.

" Die Sache scheint also tatsächlich zu funktionieren ", frohlockte nun auch Anette mit funkelnden Augen.

" Grün bedeutet also sozusagen keusch im eigentlichen Sinne und rot ... "

" ... der KG tut seine Pflicht ... ", resumierten jetzt Jaqueline und Steffi.

" Und was ist, wenn mal was mit dem Kabel oder Stecker ist ? ", wollte jetzt Amy wissen.

Daraufhin zog Melli den Winkelstecker bei eingeschaltetem Gerät aus der Anschlußbuchse. Sofort ertönte ein ohrenbetäubendes Alarmsignal und eine 4., orangene, LED begann zu blinken. Dann steckte sie den Stecker wieder in die Buchse und sowohl das Alarmsignal als auch die LED erloschen umgehend.

" Auch dafür ist gesorgt, die Verbindung zum Mikroschalter wird laufend überwacht ", erklärte nun Melli und blickte dabei zuerst zu Amy und dann zu Marc.


" Doch keine Angst ", beruhigte nun Melli die Anderen, " das dürfte normalerweise kaum passieren, denn wie ihr hier seht ist die Anschlußbuchse mitsamt Stecker und Kabel hier seitlich in dieser Vertiefung versenkt und die wird jetzt mit dem Deckel verschlossen."

Melanie klipste den Deckel seitlich auf das Gerät, so dass nur noch das Käbelchen seitlich herauskam. Dann schob sie das Kästchen in die Hosentasche von Marc´s Shorts und Anette und Amy streiften ihm schließlich noch ein schwarzes Muscleshirt über, so dass weder vom KG noch von der Verkabelung und dem Auswertegerät noch irgendwas zu sehen war.

" Der Akku reicht, laut Hersteller, für etwa 10 Tage. Dann wird das Kästchen mit dem mitgelieferten Ladegerät an der seitlichen Ladebuchse wieder aufgeladen. Und wir haben ja auch noch ein Ersatzgerät ... ", freute sich Melli.

Marc wußte nicht, was er sagen sollte. Es war wieder einer der Momente, in denen er wie hin - und hergerissen war zwischen Verunsicherung und einem Gefühl wie " das kann jetzt nicht wirklich echt sein " und einer fast schon hypnotisch - erotischen Erregung, ach , er wußte gar nicht, wie er´s beschreiben sollte, es war einfach nur zu geil. Er fühlte sich in diesen Momenten fast wie eins mit den Mädels.
Dann fuhr Melli fort :

" Nachdem Du nun, zusätzlich zum KG, auch noch verkabelt und mit dem Monitoring - Gerät ausgestattet bist, fragst Du Dich jetzt vielleicht, wozu das Ganze ?
Nun, da Du uns ja alle mit Stimmungssteinen ausstatten lassen hast, um etwas mehr über uns zu erfahren haben wir uns überlegt, wie wir wohl etwas mehr über Dich in Erfahrung bringen können. Und da sind wir im Internet über die Gerätschaften gestolpert, mit denen Du jetzt ausgestattet bist.
Aber das Beste kommt noch : "

Anette reichte Melli jetzt eine der Funksteckdosen, von denen sie insgesamt 8 Stück angeschafft hatten.

" Dein Auswertegerät, das Du in der Hosentasche hast, hat nicht nur bunte Lämpchen sondern auch einen Funksender eingebaut, mit dem diese Funksteckdosen geschaltet werden können. Und da wir, wie Du ja schon weißst, sehr hübsche Nachttischlämpchen angeschafft haben, sind wir immer auf dem Laufenden, was bei Dir grad´ so los ist. "



Marc wußte nicht, was er sagen sollte. Er war baff. Und das sah man ihm jetzt auch an. Gleichzeitig war die Situation irgendwie so geil für ihn und die Mädels, dass er jetzt irgendwie auch gar nichts sagen wollte. Er sah, daß die Bauchnabelpiercings der Mädels, so weit er das sehen konnte, bereits in kräftigem Orange leuchteten.
Und während er so in der Situation versunken war, machten sich Melli und Anette daran, die Funksteckdose im Spielzimmer einzustecken und dann das Nachttischlämpchen daran anzuschließen.

" So, die haben wir dann alle auf unseren Zimmern, Du kriegst auch noch eine ", sagte Melli jetzt an Marc gewandt.

Dann streichelte sie ihn kurz durch´s Haar.

" Und außerdem noch eine in der Küche ", ergänzte nun Anette.

Es dauerte nicht lange, da machte es schon das erste Mal "Klick" in der Funksteckdose des Spielzimmers und das Nachttischlämpchen begann im Schönsten Rot zu leuchten. Dann gingen sie gemeinsam von Zimmer zu Zimmer, um die Funksteckdosen einzustecken und die Nachttischlämpchen aufzustellen. Zum Schluß war Marc´s Zimmer an der Reihe. Als sie fertig waren, trafen sie sich noch auf eine Tasse Tee in der Küche, die jetzt auch mit Funksteckdose und Nachttischlämpchen ausgestattet war...




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Latexdomino
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:28.06.24 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Werden die passgenauen Anzüge bald geliefert?
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Housemeister
Freak

Baden Württemberg




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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:30.06.24 04:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

ja, bin grad´ am Überlegen, wie´s weitergeht.
Ich glaube, als nächstes kommen jetzt die KGs mit Zubehör für Jaqueline und Steffi und dann die maßgefertigten Latexsachen ( Ganzanzüge, Masken, Handschuhe, Korsagen ... ).

LG,
Housemeister
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analplayer
Fachmann

Köln


Je tiefer, desto besser

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:01.08.24 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Housemeister,

bist Du inzwischen fertig mit Deinen Überlegungen, ob und wie es weitergeht ?
Ich warte sehnsüchtig auf den weiteren Fortgang dieser sehr guten Geschichte

MfG
Analplayer
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