Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:10.02.21 15:58 IP: gespeichert
|
|
ja vielleicht auch noch eine Ganzkörberrasur ,seine Kopfhaare behält er natürlich die sollen vielleicht noch schön lang werden .Es könnte ja sein das die Schwestern ihr medizinisches Wissen nutzen um ihn zu feminisieren.
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:10.02.21 20:58 IP: gespeichert
|
|
Denke auch das es langsam für Hygiene Zeit wird.
Der Käfig fängt schon an zu riechen
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:14.02.21 20:16 IP: gespeichert
|
|
Housemeister Sonntag, 14. Feb. 2021
Im Schwestern-Internat / Teil 7.2
Als Marc an diesem Montag bei der Arbeit war, hatte er anfänglich ein mulmiges Gefühl...
Er dachte, man könnte vielleicht irgendetwas vom KG sehen oder sonst irgendwie bemerken.
Doch unter seiner Arbeitskleidung war vom KG nichts mehr zu sehen. Das hatte er sich morgens noch von den Mädels bestätigen lassen. Seine Underwear war enganliegend genug, dass sie ihn nahe am Körper hielt und die darüberliegende Kleidung war ausreichend leger, dass nichts weiter zu sehen war.
Doch es war schon erstaunlich, wie er das, was ihn sonst schon anmachte, nun noch deutlich intensiver erlebte.
Das ging schon bei den Schwestern und ihren Outfits los. Viele waren ja kaum älter als seine WG-Mädels und man sah sie zum Dienstwechsel dann auch regelmäßig in ihren privaten Klamotten.
Manche kamen mit Buffalos in schwarz oder in schwarz mit weißer "Wolkensohle". Es gab sie ja in den unterschiedlichsten Farbkombis. Dazu beliebt waren Stretchjeans mit weitem Bein, die die Buffs dann teilweise oder sogar fast ganz verdeckten, so dass dann fast nur noch die Plateausohle zu erkennen war. Eine hatte eine besonders geile Jeans zu ihren Buffs an. Sie hatte zusätzlich zu ihrer enganliegenden Form noch sogenannte "Zierbiesen" angebracht und aufgesetzte kleine Täschchen an der Seite. Außerdem war der Reißverschluß hinten. Es war das gleiche Modell, wie es Marc schon am Anfang bei Anette gesehen hatte.
Andere hatten hübsche sog. Retro-Sneakers an, wie z.B. Nike Cortez, Adidas Superstar oder auch Sneakers von K-Swiss, Puma oder Buffalo.
Außerdem gab es noch die "Skater-Fraktion". Sie hatten spezielle Skater-Sneakers, die meist breiter waren aufgrund ihrer üppigen Polsterung und ihrer aufwendigen Dämpfungskonstruktionen. Sie sahen teilweise extrem cool aus und die Mädels und Jungs, die sie anhatten, trugen meist lässige Cargo- oder Baggypants oder spezielle Skaterjeans dazu.
Dazu hatten viele Mädels, gerade jetzt im Frühjahr, recht knappe, eng sitzende Shirts an und oft sah man Piercings funkeln oder konnte filigrane Tattoos bestaunen.
So verging der Tag wie im Fluge und Marc fragte sich manchmal, was wohl die Beweggründe wären, dass jemand sich für den Beruf der Krankenschwester entscheidet. Vielleicht müßte er dafür mal seine Mädels fragen...
Als er schließlich nachmittags nach Hause kam, hing schon ein Tütchen mit frischer Unterwäsche und einem frischen Söckchen an seiner Zimmertüre.
Außerdem ein Zettel, auf dem stand, dass morgen, Dienstag, um 18 Uhr der erste Reinigungsaufschluss sei und Melanie ihn dazu dann abholen würde. Er solle dazu seine Duschsachen bereithalten...
Marc spürte sofort, wie sich bei dem Gedanken daran sein Kleiner im KG rührte und nach vorn bewegte bis der Platz ausging. Der Gedanke daran erregte ihn.
Dann zog er sich aus, wusch sich mit dem angelegten KG so gut es ging und zog sich anschließend wieder an. Er zog zuerst wieder das Söckchen über den KG, dann den Sportslip und anschließend das Boxer-Panty darüber. Dann eine weite Shorts drüber und ein Muscle-Shirt. Die gebrauchte Unterwäsche und das gebrauchte Söckchen tat er ins Tütchen.
Dann zog er noch frische Socken und schließlich seine nagelneuen schwarzen Buffalos an, die er von den Mädels geschenkt bekommen hatte und ging in die Küche. Dort saßen schon Melanie, Anette und Amely bei Kaffee und Kuchen zusammen und schienen ihn schon zu erwarten, denn sie hatten schon für ihn mitgedeckt...
"Na, wie war Deine erste Nacht mit Deinem neuen kleinen Freund ?" fragte Melanie.
"Hast Du gut schlafen können ?" wollten sie wissen.
Marc grinste zuerst etwas verlegen und sagte dann : "Ja, danke der Nachfrage, also am Anfang ging´s eigentlich ganz gut ( und grinste dabei ), aber in den frühen Morgenstunden bin ich dann doch aufgewacht, weil es ganz ordentlich gezogen hat."
"Hast Du was Schönes geträumt ?" wollten sie wissen.
Marc grinste erneut und wurde vor Verlegenheit fast rot.
"Ja, schon..."
"Was denn ?" fragte Melanie.
Die drei warteten gespannt.
"Na ja, von gestern halt und wie ihr mir den KG angelegt habt und die Situation auf dem Gyn-Stuhl und so..."
Die drei grinsten und freuten sich. Schließlich fiel Marc auch wieder der Schlüssel zum KG ein und wie er ihn Melli um den Hals hängen durfte und dass er auch davon geträumt hatte. Und er sah, dass sie ihn immer noch an ihrem Halsband trug und schaute sie und den Schlüssel an und sie schaute und grinste zu ihm zurück und er spürte wie sein Kleiner im KG schon wieder größer wurde. Ganz automatisch, er konnte und wollte auch gar nichts dagegen machen...
Als wären sie unsichtbar miteinander verbunden.
Anette und Amy verfolgten das Ganze aufmerksam.
Nach einer Weile schenkten sie ihm Kaffee ein und servierten ihm ein Stück Kuchen und er setzte sich zu ihnen.
"Und dann, hast Du´s aushalten können ?" wollte Melli wissen.
"Also, ehrlich gesagt, ich war kurz davor, dass ich bei Dir geklopft hätte, so heftig war das, aber dann hab´ ich was getrunken und bin auf´s Klo und dann ging´s wieder" erzählte Marc.
"Und wie war´s auf der Toilette ?" wollte jetzt Anette wissen.
"Das ging eigentlich ganz gut, halt bißchen ungewohnt am Anfang, ich hab´ mich sicherheitshalber hingesetzt."
"Das war bestimmt nicht verkehrt" meinte Amely.
"Hat halt bißchen länger gedauert als sonst, aber war eine riesen Erleichterung. Und danach ging´s dann wieder und ich hab wieder einschlafen können."
Die drei waren sich einig, dass das wohl eine klassische Morgenlatte war und Marc meinte noch, dass ihm das seither noch gar nicht so aufgefallen sei...
"Ich würde sagen, wenn das so bleibt wie jetzt oder vielleicht auch noch bißchen besser wird, können wir die Ringgröße so lassen, ansonsten müssten wir mal noch auf den größeren Ring umsteigen" meinte Melanie und Anette und Amely stimmten zu.
"Und wie geht´s Dir sonst so mit dem KG ?" wollte Melli wissen.
"Na ja", meinte Marc, "ein bißchen mulmig war mir am Anfang schon zumute, als ich damit heute zur Arbeit bin. Es ist halt schon ein komisches Gefühl, einerseits in so einem KG zu stecken und sich andererseits nach außen hin nichts anmerken zu lassen."
Die Mädels grinsten alle drei.
"Manche Sachen, die ich vorher schon geil fand, erlebe ich halt irgendwie schon noch mal intensiver..." gab Marc ehrlich zu.
Dann erzählte er ihnen von seinem Fuß- und Schuhfetisch und dass er auf Buffalos, Retro-Sneakers wie Nike Cortez und Adidas Superstars oder auch Skaterschuhe abfährt. Ebenso auf Mädels in hübschen, enganliegenden Stretchjeans oder auch lässigen Baggypants. Und dass ihn Piercings und Tattoos faszinieren. Das hatten sie zwar alles anhand ihrer seitherigen Erlebnisse mit ihm schon geahnt und mitbekommen, doch hörten sie es gerne noch einmal direkt von ihm. Schließlich war es ja sehr interessant, zu wissen, auf was er abfährt.
Die Mädels haben vorsorglich auch schon mal bißchen im Internet recherchiert, was es sonst noch so für KGs gibt falls es mit der Tragbarkeit oder auch der Ausbruchsicherheit Probleme geben sollte und sind auch schon auf die echten KGs, also mit Gürtel, gestoßen. Auch ein sogenannter "Voll-KG" namens LATOWSKI ist ihnen schon aufgefallen, bei dem nicht nur Penis sondern auch Hoden komplett vor Zugriff geschützt sind. Doch zunächst einmal sollten jetzt Erfahrungen mit dem CB 6000 gesammelt werden.
Melanie erinnerte Marc noch einmal an den Reinigungsaufschluß und das gemeinsame Duschen morgen um 18 Uhr, was bei Marc für leuchtende Augen sorgte.
Als Marc bereits im Bett war, saßen die Mädels noch eine ganze Weile beisammen, inklusive Jaqueline und Stefanie, und ließen ihrer Phantasie freien Lauf.
Sie dachten darüber nach, wie es wohl wäre, wenn es einen KG gäbe, der den Erregungszustand des Trägers feststellen und anzeigen könnte. So dass man quasi sehen könnte, ob der Keuschling gerade "hot" ist.
Denn wie heißt es doch so schön :
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser !"
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 15.02.21 um 01:40 geändert
|
|
Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:15.02.21 18:50 IP: gespeichert
|
|
Ja eine schöne Folge ,bin gespannt was sie noch alles mit ihm anstellen. Zum Beispiel ob sie ihn vorgeben was er für Kleidung zu tragen hat, zum Beispiel Hosen mit Reißverschluss hinten also Damenbekleidung. Überrasche uns.
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:17.02.21 18:38 IP: gespeichert
|
|
Tolle Geschcihte, lss uns nicht so lange auf die nächste Fortsetzung warten Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:21.02.21 20:34 IP: gespeichert
|
|
Hi,
danke für Eure Feedbacks, freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.
@Erin : Eine Feminisierung hatte ich bis jetzt eigentlich nicht auf dem Schirm, aber vielleicht lässt sich bißchen was in die Richtung mit einbauen.
@ecki-dev.: Danke, jetzt geht´s weiter.
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:21.02.21 21:55 IP: gespeichert
|
|
Housemeister Sonntag, 21. Feb. 2021
Im Schwestern-Internat / Teil 7.3 ( Keuschhaltung CB 6000, erster Reinigungsaufschluß )
Als Marc am Dienstagnachmittag von der Arbeit nach Hause kam, musste er zuerst dringend auf die Toilette. Er hatte schon den ganzen Tag über immer wieder bemerkt, dass bei aller Erregung, die ihn immer wieder phasenweise überkam, gerade auch aufgrund der optischen Reize denen er tagsüber bei der Arbeit begegnete, er immer wieder wie "kleine Spritzerchen" spürte, die ihn verließen. Es kam ihm vor wie kleine Mini-Orgasmen, obwohl sie eigentlich gar nicht mal so klein waren. Doch der "Erregungs-Absturz", den er sonst für gewöhnlich hatte, wenn er es sich selbst besorgte, blieb jetzt aus. So folgten heute schon etliche solcher Erregungsphasen nacheinander.
Er war deswegen auch schon auf der Toilette, weil er anfangs dachte, es könnte Urin sein. Doch außer einer glasklaren, quasi geruchlosen Flüssigkeit im KG und am vorderen Ende des Söckchens war nichts zu erkennen. Er dachte, es seien Reste des Gleitmittels, das ihm die Mädels beim Anlegen des KGs aufgetragen hatten. Oder war er etwa doch gekommen bei all seinen Erregungszuständen ?
Aber er hat wirklich sein Möglichstes getan, hat keine Hand an sich angelegt und gegen die optischen Reize konnte er ja nunmal wirklich nichts machen und gegen das Auslaufen dieser Flüssigkeit ebenso wenig.
"Am besten, ich sage es nachher Melanie" dachte er sich "vielleicht weiß sie mehr".
Als er auf der Toilette war, sah er nun, dass die Flüssigkeit langsam aus ihm herausfloss und sich im KG sammelte.
Nach der Toilette war er trotzdem erleichtert und konnte es wieder etwas besser aushalten.
Es war schon etwas nach fünf Uhr und Marc zog seine Arbeitsklamotten aus und legte sich nur kurz bißchen hin...
Er mußte wohl eingedöst sein, als es plötzlich an der Tür klopfte. Es war kurz vor 6 und Melanie stand vor der Tür.
Marc stand auf und öffnete die Tür. Da stand Melli und lächelte ihn an.
Bauchfreies Muscle-Shirt, ein unverschämt knappes und enges Jeanshöschen, dazu ein Paar Nike Cortez Retro-Sneakers und ein Paar Sneakersöckchen waren alles, was an Kleidung zu sehen war. Dazu hing der Schlüssel gut zu sehen an ihrem Halsband und ihr Bauchnabelpiercing funkelte ihn an...
"Hi, na bist Du soweit ?" fragte sie ihn erwartungsvoll.
"Hi, äh ja, ich muß nur noch kurz..."
"Du brauchst eigentlich nur den Rasierapparat, Deine Zahnputzsachen und Deine Buffs. Und die Unterwäsche von gestern hätte ich gerne noch von Dir. Alles andere kriegst Du nach dem Duschen frisch von mir."
Marc fühlte sich irgendwie wie hypnotisiert...
Er nahm seinen Rasierapparat und seine Zahnputzsachen und packte sie in ein Täschchen, dann gab er ihr das Tütchen mit seiner Unterwäsche samt Söckchen von gestern und nahm seine Buffs und ging schließlich mit Melanie in Richtung Bad. Sie nahm ihn an der Hand und ging voraus. Marc bestaunte ihren wunderhübschen, knackigen Po, der durch das enganliegende, stretchy und sexy Jeanshöschen sehr schön in Szene gesetzt wurde. Auch das hübsche Tattoo über ihrem Hintern in Form eines sog. Tribals war jetzt gut zu sehen. Es verschwand dann allerdings unter ihrem Bauchfreien Shirt, wobei oben im Nacken letzte Ausläufer wieder zu erkennen waren.
Als sie im Bad angekommen waren, schloß Melli die Tür hinter ihnen zu.
Jetzt erst sah Marc, dass überall im Bad Kerzen und Teelichter aufgestellt waren, auf dem Fenstersims, der Ablage über dem Waschbecken, dem Badewannenrand etc..
Melli gab Marc ein Schächtelchen Streichhölzer und sie zündeten beide miteinander die Kerzen und Teelichter nacheinander an.
Dann schaltete Melli das Badlicht aus und das ganze Bad war nur noch vom Schein der flackernden Kerzen erleuchtet.
Sie schaute ihm tief in die Augen und begann dann, ihm erst sein T-Shirt und dann seine Shorts und Socken auszuziehen. Dann setzte sie sich auf die Badewannen-Kante und streckte Marc ihre Füsse hin, die noch immer in den weißen Nike Cortez mit dem silberfarbenen Logo steckten. Marc kniete sich vor ihr hin und begann zuerst den einen, dann den anderen Schnürsenkel zu öffnen und ihr die Sneakers auszuziehen. Ebenso die Sneakersöckchen. Dann stand sie auf und schaute ihn wieder an und begann, ihre Hände nach oben zu strecken und er stand ebenso auf, nahm ihr bauchfreies Muscleshirt und zog es ihr langsam aus.
Es war das erste Mal, dass Marc das bei einem Mädchen tat. Er hatte sich das seither irgendwie nicht vorstellen können, denn irgendwie hatte er bis jetzt zwar den innigen Wunsch nach Nähe und Geborgenheit, aber gleichzeitig auch Berührungsängste. Doch jetzt war er so ergriffen und von Melli in Besitz genommen, dass alle seine Ängste wie verflogen waren.
Er sah nun zum ersten Mal ihren nackten Oberkörper und ihre schönen Brüste, die beide jeweils mit einem Nippelpiercing geschmückt waren. Seine Augen hingen wie gefesselt an ihren gepiercten Brüsten und er versuchte sich vorzustellen, wie sich das wohl anfühlt, wenn man solche Piercings trägt. Er traute sich aber noch nicht, sie jetzt zu berühren.
Dann knöpfte Melli ihr Jeanshöschen auf und schaute Marc wieder tief in die Augen. Er wußte genau, was zu tun ist, obwohl beide jetzt kein Wort redeten...
Er zog ihr das Jeanshöschen aus und so stand sie jetzt in einem noch knapperen, enganliegenden Panty, und sonst nichts, vor ihm und schaute ihn an.
Sie nahm nun sein Panty und zog es ihm aus, ebenso den darunterliegenden Sportslip. Dann zog sie das Söckchen vom KG ab und schaute sich den KG genau an, der komplett ausgefüllt war.
An der vorderen Öffnung des CB 6000 sammelten sich glasklare Tropfen, die lange Fäden zogen, wenn sie, einer nach dem anderen, nach unten tropften.
"Na, da hat sich aber schon einiges angesammelt" stellte Melanie mit einigem Entzücken fest.
Marc wußte nicht so recht, was er sagen sollte.
"Das wollte ich Dich fragen" meinte er schließlich.
"Was denn ? Du meinst, was das ist ?"
Marc erzählte ihr von seinen Erlebnissen und seiner Geilheit und Erregung und dass er aber nie Hand an sich gelegt habe und trotzdem immer wieder diese "kleinen Spritzer" in sich fühlte.
"Das sind sogenannte Lusttropfen oder auch Lustspritzer, die kannst Du nicht verhindern" erklärte ihm Melli.
"Und was ist das genau ?" wollte nun Marc wissen.
"Im Grunde genommen ist das Dein körpereigenes Gleitmittel. Es ist eigentlich die Vorbereitung auf das, was dann kommen könnte...
Es macht Deine Harnröhre und den inneren Weg, den Dein Samen im Falle eines Orgis nimmt, flutschig, damit er mit möglichst wenig Reibung seinen Weg nehmen kann. Damit Du gut abspritzen kannst und Dein Samen, also Deine Spermien, sicher in der Spalte einer Frau landen können und sich von dort auf den Weg zur Eizelle machen können."
"O.K. ?"
Marc fand es einfach nur geil, wie ihm Melli das alles erklärte. Dabei bahnten sich weitere Lusttropfen ihren Weg vorne aus dem KG und tropften unter langen Fäden nach unten.
Melli blickte ihm nun wieder tief in die Augen.
Sie machte sich ihr Halsband ab und öffnete mit dem Schlüssel das Schloß von Marc´s KG. Der Bügel sprang mit einem leichten Klicken auf und Melli entfernte das Schloß vom KG.
Dann zog sie das transparente Kunststoffgehäuse vorsichtig von Marc´s Glied ab. Schließlich befreite sie Marc´s Kleinen auch noch von den restlichen Teilen des CB 6000.
Dann nahm sie Marc´s Hände, führte sie zu ihren Hüften und sie zogen gemeinsam ihr Höschen aus, so dass sich die beiden jetzt splitternackt gegenüberstanden.
Jetzt sah Marc auch ihr Tattoo, das unterhalb ihres Bauchnabels begann, in voller Größe. Es war eine Art Tribal, das bis kurz über ihre Spalte reichte und dort endete. Fast hätte man meinen können, es sei eine Art Wegweiser um letzte Zweifel auszuräumen. Es sah jedenfalls richtig geil aus und Marc war so fasziniert, dass er zuerst gar nicht merkte, dass sein Kleiner schon wieder größer wurde.
Melanie nahm Marc wieder an der Hand und sie stiegen gemeinsam in die Duschkabine. Jetzt sah er auch zum ersten Mal ihr Rücken-Tattoo in voller Größe. Es war ein riesiges Tribal, das über ihrem Po begann und sich dann über ihren ganzen Rücken bis nach oben fortsetzte, wo die letzten Ausläufer in ihrem Nacken bzw. Hals endeten.
Als das Wasser warm war, stellte sie die Brause an und beide wurden von oben vom warmen Wasser berieselt.
Schließlich stellte Melli die Brause wieder ab und drückte Marc eine ordentliche Portion Duschgel in die geöffnete Hand, bevor sie auch selbst eine ordentliche Portion davon nahm. Sie schaumten sich beide ihre Haare ein und schließlich begann Melli, mit ihrem Schaum Marc vollständig einzuschaumen. Sie begann oben am Hals, dann Schultern, Rücken, Brust und Bauch, bis sie schließlich gründlich seinen Intimbereich samt Penis, Hoden, seinen Damm und Po gründlich einschaumte. Dabei wurde sein Kleiner größer und größer und es war schließlich kaum mehr vorstellbar, wie er kurz zuvor noch in dem relativ kleinen CB 6000 steckte...
Melanie mußte jetzt sehr vorsichtig sein, denn die Lusttropfen, die jetzt aus Marc herausliefen, zogen schon lange Fäden. Schließlich sollte die Keuschhaltung ja nicht schon nach 2 Tagen zu Ende sein, wo man sich doch für´s erste mindestens 1 Woche vorgenommen hatte. Sie war deshalb besonders im vorderen Bereich seines "Kleinen" sehr vorsichtig um ihn hier nicht unnötig zu reizen und die Keuschheit zu gefährden.
Zuletzt kamen auch noch Marc´s Beine dran.
Dann war Melli an der Reihe.
Marc schaumte auch ihr zuerst Hals, Schultern und Rücken bis hinab zum Po ein, wobei er noch einmal ausführlich ihr riesiges Tattoo bestaunte.
Dann nahm er eine große Portion Schaum für ihre schönen großen Brüste und schaumte diese gründlich ein.
Es war das erste mal in seinem Leben, dass er die Brüste einer Frau in seinen Händen hielt. Er gab fein säuberlich Acht auf ihre Piercings und schäumte auch diese vorsichtig mit ein. Melli genoß es sichtlich und auch sie hatte jetzt zu kämpfen, nicht schwach zu werden und die Keuschheitsphase zu gefährden.
Schließlich machte Marc weiter mit Bauch und Hüften, bis er schließlich auch ihren Intimbereich, ihre Spalte, Damm und Po gründlich einschäumte. Schließlich auch noch ihre Beine von oben bis unten.
So standen sie nun beide unter der Brause und Melanie stellte das warme Wasser wieder an, das nun wieder von oben über beide herunterrieselte. Wie sie nun beide so dicht an dicht unter der Brause standen geschah es, dass Marc mit seinem "Kleinen" Melli´s Spalte berührte und sie vor Erregung schon fast zitterte. Ein paarmal ließ sie es nun geschehen, dass er kurz ein klein wenig in sie eindringen durfte. Dann sagte sie zu ihm :
"Du mußst jetzt genau das tun, was ich Dir sage. Versprichst Du mir das ?"
"Ja" sagte Marc.
"Dann darfst Du jetzt einmal komplett in mich eindringen, aber Du mußst solange drin bleiben, bis ich es Dir sage."
Und so drang Marc nun zum ersten Mal in seinem Leben in die Spalte einer Frau, in Melli´s Spalte ein. Langsam, ganz langsam verschwand sein Kleiner in ihr bis er schließlich komplett in ihr drinsteckte.
"Die Hoden gehören auch dazu" sagte Melli und so verschwanden schließlich auch noch seine Hoden in ihrer Spalte. So standen sie jetzt eng umschlungen unter der Dusche unter einem warmen Brauseregen und spürten beide, wie er in ihr noch größer wurde und sie vollständig ausfüllte.
Marc hätte zu gerne jetzt angefangen, sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln und in ihr zu kommen, doch er konnte loslassen und sein Versprechen halten und spürte sich in ihr so intensiv wie selten zuvor.
So standen sie eine ganze Weile unter der Brause bis Melli ihn wieder aus ihrer Spalte entließ.
Sie brausten sich dann beide gründlich gegenseitig ab, stiegen aus der Dusche und trockneten sich.
Nachdem sie sich beide die Zähne geputzt und rasiert hatten, bekam Marc nach der gründlichen Reinigung des KG´s diesen wieder komplett angelegt und wurde inkl. frischem Söckchen, Sportslip und Panty wieder ordnungsgemäß verpackt. Dazu gehörte auch eine schöne, enganliegende schwarze Radlerhose darüber, die alles noch einmal zusätzlich schön in Form hielt und darüber eine legere schwarze Boxershorts.
Der Schlüssel landete natürlich wieder dort wo er hingehört : Am Halsband von Melly.
Mit diesem Erlebnis sind sie beide heute ins Bettchen gegangen und haben vermutlich beide was Schönes geträumt...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 22.02.21 um 05:00 geändert
|
|
Freak
Schweiz, Kanton Aargau
Was Tempos für die Schnupfennase, sind Windeln für die schwache Blase
Beiträge: 113
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:22.02.21 09:12 IP: gespeichert
|
|
Na da träumen aber nicht nur die beiden etwas schönes ... Danke für diese wnderbar geschriebene Geschichte - Ich frage mich, ob das Söckchen aber auf Dauer als Wäscheschutz ausreicht, oder dann auf wirksamere Mittel zurückgegriffen werden muss?
|
|
Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:22.02.21 12:05 IP: gespeichert
|
|
Oh das wird ja noch interesant ,mal sehen was er so noch erleben wird. Jetzt stellt sich die Frage gehört er nun nur ihr oderkommen auch die anderen Mädels in den Genuss der Reinigung?!! Was werden sie nun noch alles mit ihm anstellen?
|
|
Stamm-Gast
Dortmund
Woman over man
Beiträge: 679
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:03.03.21 19:54 IP: gespeichert
|
|
MElli hat ihn also nicht nur befreit, sondern auch in den Sex eingeführt.
Wie werden die anderen drei wohl darauf reagieren?
Bin gespannt Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
|
|
Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:04.03.21 11:09 IP: gespeichert
|
|
Bin ja mal gespannt was die anderen Mädels dazu sagen.
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:04.05.21 23:46 IP: gespeichert
|
|
Hi Leute,
danke für Eure Feedbacks !
Freue mich, wenn Euch die Geschichte gefällt !
Sie entsteht auch bei mir erst so nach und nach.
Manchmal träume ich was und lass das dann in die Geschichte mit einfließen, manche Ideen kommen auch erst beim Schreiben.
Sorry, dass es manchmal etwas länger dauert, es sind aber auch verrückte Zeiten, oder ?
@ allesindie : Das Söckchen wird ja täglich gewechselt und auf´s Klo darf er ja. Allerdings könnt´ ich mir in Sachen "Klinik" noch bißchen was vorstellen...
@ Erin : Im Moment würd´ ich mich erstmal auf Melli konzentrieren, weil sie bei den Mädels und im Spiel die dominanteste ist. Allerdings, da es bei den Mädels ja demokratisch zugeht, werden auch die anderen, denke ich, nach und nach zum Zuge kommen...
@ ecki dev. : Ja, das geht hier sozusagen Hand in Hand. Die Keuschhaltung ist letztlich für beide Seiten eine Herausforderung, wie man in der vorigen Szene lesen kann.
Die Mädels durchlaufen zusammen mit Marc sozusagen eine Art "Zusatzausbildung", bei der ihnen das, was sie in ihrer Schwesternausbildung lernen, zugutekommt...
@ ecki dev. und lot : Habe darüber jetzt auch mal nachgedacht...
Ich denke, sie werden es "mit Neugier und Interesse" zur Kenntnis nehmen...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 05.05.21 um 00:25 geändert
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:05.05.21 01:11 IP: gespeichert
|
|
Housemeister Dienstag, 04. Mai 2021
Im Schwestern - Internat / Teil 7.4 ( Nachts im KG und Keine Angst vor´m ZP )
Als Marc eingeschlafen war, träumte er ausführlich von seinem Reinigungsaufschluß und dem gemeinsamen Duschen mit Melli. Er träumte davon, wie sie ihn einschaumte und danach er sie. Von ihren geilen Tattoos und Piercings und ihren wunderhübschen gepiercten Brüsten und davon, wie er langsam in sie eindringen durfte und sie sich unter dem warmen Brauseregen innig umarmten.
Langsam spürte er, wie es bei ihm wieder eng wurde, doch er konnte und wollte jetzt aus dieser geilen, schönen Stimmung, diesem erotischen Traum nicht aussteigen.
Es war, als würden zwei Kräfte an ihm ziehen. Die eine wollte ihn weiter im erotischen Traum halten und noch weiter hineinziehen, die andere ihm die Realität "vor Augen führen" und die sah nun einmal so aus, dass er nach dem Reinigungsaufschluß nun wieder im KG steckte und der CB 6000 zwecks Keuschhaltung eben nur ein begrenztes Platzangebot bereithielt...
Da es aber noch gut auszuhalten war, tauchte Marc wieder in seinen Traum ein, in dem jetzt noch mehr passierte, als er tags zuvor tatsächlich mit Melli erlebt hatte. Er stand jetzt Melli unter der Dusche gegenüber, sie schauten sich gegenseitig an, ihre Nasenspitzen berührten sich und sie fingen an, sich zu küssen. Zuerst ganz vorsichtig auf die Lippen, dann berührten sich ihre Zungenspitzen und schließlich drang Melli mit ihrer Zunge tief in Marc´s Mund ein und er spürte zum ersten Mal Melli´s Zungenpiercing auf seiner Zunge.
Allerdings wurde er jetzt jäh aus seinem Traum gerissen, denn sein Kleiner drückte nun so heftig im KG nach vorn, dass er den ganzen CB 6000 samt Cockring nach vorn zog, was nun wiederum Marc an seinen Hoden zu spüren bekam. Die Schmerzen waren so enorm, dass ihm nichts anderes mehr übrig blieb : Er mußte sich irgendwie beherrschen !
Gleichzeitig packte ihn jetzt aber auch irgendwie der Ehrgeiz, es mit den Schmerzen aufzunehmen.
Auch eine gewisse Wut gegenüber dem KG war dabei, er hätte das Ding verfluchen können !
Doch es half alles nichts, er kam von seiner Geilheit jetzt nicht runter, so sehr er sich auch bemühte und die Schmerzen waren enorm.
Es war eine seltsame Mischung aus Geilheit, Schmerzen, Wut und auch eine gewisse Rebellion gegenüber dem KG, wenn man so will, die aber irgendwie auch wieder geil war.
Plötzlich bekam Marc Durst und es fiel ihm ein, wie er das Problem schon einmal entschärfen konnte. Er trank ein Glas Wasser und ging auf die Toilette, was ihm ein gutes Stück Erleichterung verschaffte.
Danach konnte er gut wieder einschlafen und es war trotz weiterer Träume gut auszuhalten...
Als er am nächsten Morgen am Aufwachen war, war er noch ganz ergriffen von dem, was er zuvor geträumt hatte. Er konnte es sich nicht verkneifen, auf dem Bauch auf der Matratze hin- und herzurutschen. Doch es war nichts zu machen, der CB 6000 tat seinen Dienst zuverlässig...
Jedenfalls konnte man mit ihm problemlos auf dem Rücken, der Seite oder auch auf dem Bauch schlafen, wenn man denn schlafen konnte...
Alle Liegepositionen waren möglich.
Was Marc jetzt aber doch so langsam zu schaffen machte, war, dass er eben nicht mehr kommen konnte. Er war es nicht gewohnt, diese Kontrolle an andere abzugeben.
Als er so nachdachte, klopfte es an seiner Tür...
Er stand auf und als er die Tür öffnete standen alle fünfe vor ihm und luden ihn zum Frühstück ein.
Als sie dann so beisammensaßen, erzählte Marc von seiner Nacht und die Mädels hörten gespannt zu.
Melanie hatte freilich den Mädels zuvor schon ausführlich von seinem Reinigungsaufschluß berichtet und auch schon vom gemeinsamen Duschen mit ihm erzählt, was die Mädels sehr interessierte...
"Da hast Du aber tapfer durchgehalten" meinte Anette.
Und Melanie meinte : "Das mit dem Rumrutschen auf dem Bauch wollen wir mal noch nicht so auf die Goldwaage legen, schließlich bist Du ja noch ganz am Anfang mit der Keuschhaltung und jetzt ist es erstmal wichtig, dass Du die erste Woche durchhältst."
Und Amy ergänzte grinsend: "Jedenfalls scheint der CB 6000 bis jetzt seinen Job ganz gut zu machen."
Sie fragten sich, ob es wohl sinnvoll wäre an Marc´s KG-Kombination, also dem Cockring oder der Distanzhülse etwas zu verändern, schließlich wurde der KG ja mit 5 verschieden großen Cockringen und 4 unterschiedlich langen Distanzhülsen geliefert. Marc hatte im Moment den zweitgrößten Cockring und die zweitkürzeste Distanzhülse.
Doch dann meldeten sich die zwei jüngsten, Jaqueline und Steffi : "Am Anfang ist es wohl normal, dass der KG nachts und vor allem früh morgens Schwierigkeiten macht, das liegt an der Morgenlatte und an der Eingewöhnungsphase. Wir haben mal bißchen im Internet recherchiert und da gibt es einige Berichte, die das immer wieder bestätigen."
Und Melanie meinte : "Du hast ja schon eine Möglichkeit entdeckt, wie Du Dir Erleichterung verschaffen kannst, indem Du was trinkst und dann auf´s Klo gehst. So lange das so geht, würd´ ich auch sagen, dass wir bei der Kombi bleiben."
Und Amy meinte noch : "Wenn wir den KG ausbruchsicher gestalten wollen, müssen wir schon dafür sorgen, dass er eng sitzt, das ist gerade am Anfang wichtig."
So einigten sie sich darauf, den KG erstmal so zu lassen und lobten Marc noch einmal für seine ersten Tage ( und Nächte ) im CB 6000.
Dann kam Melanie auf den Termin im Piercingstudio zu sprechen.
"Wir sollten dann ja auch mal im Piercingstudio vorbeischauen, um unsere Gutscheine einzulösen. Wann habt ihr denn Zeit ?"
Sie einigten sich auf Donnerstagabend, was für die Mädels kein großes Problem war, da sie alle schon irgendwelche Erfahrungen mit Piercings hatten. Nur Marc hatte noch keines und auch noch nie eines gehabt.
"Morgen schon ?" fragte er ängstlich.
"Ja, klar. Wir wollen doch nicht, dass die schönen Gutscheine verfallen", meinte Melli vergnügt.
Die Mädels spürten Marc´s Bammel und freuten sich doch zu sehr, ihn im Piercingstudio zu sehen, wußten sie doch mittlerweile, wie er drauf abfuhr.
"O.K., dann mach´ ich für morgen 18 Uhr nen Termin bei Melli in der Stadt, die wird sich freuen".
Marc war es etwas mulmig zumute. Er war hin- und hergerissen. Einerseits träumte er schon lange davon und fand es bei anderen auch immer wieder geil. Aber bei sich selber ?
Auf der anderen Seite sind Piercings echt cool und, wenn er sich bei den jungen Schwestern und Schülerinnen umschaute, auch schwer angesagt. Und immer nur bei anderen gucken, selber aber nichts beisteuern ist ja eigentlich auch nicht o.k.
Und das Gute an nem ZP ist ja auch, dass man nicht mit hausieren gehen muß. Man kann selber entscheiden, wie viel man davon zeigen will und wem.
"Das sieht bei Dir bestimmt auch geil aus" riß ihn Melanie aus seinen Gedanken.
Tagsüber hat Marc zeitweise schon fast vergessen, dass er im KG steckt, er beginnt so langsam, ihn nicht mehr als Fremdkörper wahrzunehmen.
Als er abends ins Internat zurückkehrte, saßen die Mädels schon alle wieder beisammen.
"Also, das mit morgen geht klar, 18 Uhr im Piercingstudio bei Melli, sie freut sich schon" frohlockte Melanie. Ich würd´ vorschlagen, wir treffen uns um halb sechs und laufen gemeinsam hin."
Die andern stimmten zu.
Zusammen schauten sie sich dann mit Marc noch einige Videoclips im Internet an, die in Piercingstudios gedreht wurden und wo man sehen kann, wie so ein Piercing gemacht wird.
"Das sieht schlimmer aus als es ist" meinte Melanie.
"Und mit Betäubung spürst Du eh fast nichts mehr".
So schafften es die Mädels, Marc´s Bammel mehr und mehr in Vorfreude zu verwandeln und als er dann später im Bett lag dachte er noch so bei sich :
Kaum zu glauben und was für ein Glück, dass ich hier bei den Mädels gelandet bin. Was ich jetzt schon alles erlebt habe und was sie schon alles mit mir angestellt haben, das hätt´ ich mich glaub´ alleine nicht getraut.
Und was da wohl noch kommen wird ?
Und so ist er nach und nach eingeschlafen...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 05.05.21 um 05:40 geändert
|
|
Fachmann
Leipzig
Beiträge: 55
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:05.05.21 07:28 IP: gespeichert
|
|
Sehr schön, danke für einen neuen Teil.
|
|
Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:05.05.21 16:59 IP: gespeichert
|
|
Prima nimmt ja fahrt auf ,schreib weiter so.
|
|
Snolyn |
|
Erfahrener
Beiträge: 22
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:09.05.21 08:19 IP: gespeichert
|
|
Hallo Housemeister,
freut mich sehr, dass es hier noch weiter geht.
Das ist eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack.Ich wünsche dir viele viele Einfälle. Die Anderen lachen über mich weil ich anders bin,
ich lache über die Anderen weil sie alle gleich sind.
|
|
Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:31.05.21 19:14 IP: gespeichert
|
|
Hallo Hausmeister wann geht es hier weiter?
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:07.06.21 23:43 IP: gespeichert
|
|
Hi Leute,
danke für Eure Feedbacks !
Freut mich, dass Euch die Geschichte gefällt.
Jetzt geht´s weiter...
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:08.06.21 00:28 IP: gespeichert
|
|
Housemeister Montag, 07. Juni 2021
Im Schwestern - Internat / Teil 7.5 ( Marc bekommt sein Zungenpiercing und die Mädels ein "Stimmungsbarometer" )
Marc hat die Nacht x-mal vom Termin im Piercingstudio geträumt und versucht, sich vorzustellen, wie sich das wohl anfühlt, so ein Piercing und so ein Kügelchen auf der Zunge. In seinen Träumen war es vor allem geil.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, wurde es ihm dann aber doch auch wieder etwas mulmig zumute. So ging es ihm dann auch den ganzen restlichen Tag hindurch, bis er nachmittags von der Arbeit ins Internat zurückkehrte.
Die Mädels saßen schon alle beim Kaffee zusammen und haben schon auf Marc gewartet. Der setzte sich dazu und bekam auch prompt eine große Tasse Kaffee und ein Stück Käsekuchen serviert.
"Das wird dann wohl erstmal Deine letzte Mahlzeit sein bis morgen Abend " meinte Melanie.
Marc kam leicht ins Schwitzen.
"Stimmt, daran hab´ ich ja gar nicht mehr gedacht" erwiderte Marc.
Nach dem ZP war ja erstmal 24 Stunden nichts mit Essen.
"Kriegst aber gern noch ein zweites Stück", sagte Anette. "Nicht, dass Du uns von der Stange fällst."
So saßen sie noch eine ganze Weile zusammen, bis sie schließlich auseinandergingen, um sich frischzumachen und umzuziehen.
Marc putzte sich extra gründlich die Zähne mit extra Zahnseide und Reinigung der Zunge.
So trafen sie sich, wie vereinbart, um halb sechs wieder in der Küche.
Es war kurz vor Ostern und alle hatten über´s Wochenende frei. Außerdem war es in diesem Frühjahr schon ungewöhnlich warm, so auch heute.
"Ich hab nochmal kurz bei Melli in der Stadt angerufen, sie wartet und freut sich schon", sagte Melanie.
So gingen sie miteinander los, alle hübsch in Schale geworfen und Marc mittendrin und regelrecht hypnotisiert von seinen Begleiterinnen.
Auf der Treppe kam ihnen noch Frau Unbehagen, die Hauswirtschafterin, entgegen.
"Na, machen Sie noch einen Abendspaziergang ?" erkundigte sie sich.
"Ja, wir haben noch einen Termin in der Stadt", erwiderte Melanie.
"Die Natur hat sich ja schon hübsch geschmückt dieses Jahr", meinte Frau Unbehagen.
"Ja, das steckt richtig an", meinten die Mädels lachend und wünschten Frau Unbehagen noch einen schönen Abend.
Und so liefen sie über das weiträumige Krankenhausgelände hinein in die Stadt, durch die Gassen der Altstadt, die Innenstadt, bis hin zu Melli´s Piercingstudio direkt an der alten Stadtmauer über dem Fluß, der heute abend friedlich und ruhig dahinfloß. Die Stadt war heute Abend in ein besonders schönes Licht getaucht und 2 große weiße Schwäne zogen auf dem Fluß vor dem Piercingstudio ihre Bahnen.
Melli stand mit ihrem Mann und ihrer Tochter vor dem Piercingstudio bei einer Zigarette, wie sie es öfters zwischen den Kundenterminen taten. Das Studio war ein richtiges Kleinod, das sie zum großen Teil selber restauriert und eingerichtet haben. Es hat 2 Schaufenster, die immer wieder so schön und kreativ dekoriert sind, dass man meinen könnte, Melli sei gelernte Schaufensterdekorateurin. Das Licht schien aus den Fenstern des Studios und vermischte sich mit dem Licht der Abendsonne.
"Hi, na habt ihr hergefunden und den "Patienten" habt ihr ja auch schön herbegleitet", begrüßte sie Melli vom Studio.
Die Mädels lachten alle miteinander und meinten dann : "Hi, ja der Vorteil bei dem "Patienten" ist ja, wir wissen schon was ihm fehlt und das kriegt er ja heute Abend."
"Und davonlaufen tut er uns auch nicht, da haben wir schon vorgesorgt", ergänzte Melanie.
Nach ein bißchen Smalltalk gingen alle miteinander ins Studio hinein, das innen locker hielt, was es von außen versprach. Es war so eingerichtet und gestaltet, dass es eine Mischung aus modernem Style mit rustikalem Touch war. An der Wand hingen große Heiligenbilder mit goldfarbenem Rahmen. In gläsernen Vitrinen funkelte allerlei Piercingschmuck.
Nachdem alle das Interieur des Studios ausgiebig bestaunt hatten und ein gewisser Stolz bei Melli nicht zu übersehen war, gab sie eine kleine Einführung ins Piercing. Dazu überreichte sie den Mädels und Marc je einen Zettel zum Durchlesen und Unterschreiben.
"Da steht das Wichtigste über euer Piercing drin, bei Fragen könnt ihr mich aber gerne löchern.
Bauchnabelpiercings brauchen etwa 2-3 Monate zur Abheilung, Zungenpiercings etwa 4 Wochen. Im Einzelfall kann es auch länger dauern oder schneller gehen. Für die Damen hat sich der Herr ja etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Deswegen wundert euch nicht, wenn euer BNP nach dem Einsetzen und auch später öfters mal die Farbe wechselt."
Melli konnte sich an dieser Stelle ein gewisses Grinsen nicht verkneifen und auch Anette mußte jetzt mitgrinsen...
Die anderen wunderten sich aber doch an dieser Stelle...
"Beim Zungenpiercing ist es normal, dass die Zunge nach dem Piercen mehr oder weniger anschwillt. Deswegen bekommst Du, Marc, am Anfang einen etwas längeren Stab eingesetzt. Nach dem Abschwellen der Zunge und wenn der Stichkanal soweit verheilt ist, meist so nach 2-3 Wochen, können wir Dir dann den kürzeren Stab einsetzen. Du darfst die ersten 24 Stunden nach dem Piercen nichts essen und nur Wasser trinken. Danach solltest Du nur pürierte und weiche Sachen essen, bis Du Dich an´s Essen mit dem ZP etwas gewöhnt hast. Das ist am Anfang etwas komisch, aber keine Angst, das lernst Du schon. Wenn Deine Zunge dann wieder abgeschwollen, der Stichkanal soweit verheilt und der kürzere Stab eingesetzt ist, geht´s auch mit dem Essen wieder einfacher und das Fremdkörpergefühl ist nicht mehr ganz so doll".
Nachdem Melli noch eine Weile aus dem Nähkästchen geplaudert hat, haben ihr Mann und ihre Tochter im Hintergrund bereits alles für die anstehenden Piercings vorbereitet.
Melli zeigte den Mädels und Marc dann die "Kammern des Schreckens", die irgendwie an eine Zahnarztpraxis erinnerten, wenngleich sie um einiges geiler eingerichtet waren.
Es gab jeweils eine Behandlungsliege mit Armlehnen, ein kleines Waschbecken mit Plastikbecherchen und einen Rollcontainer mit sämtlichen Piercingutensilien inklusive Hygieneartikeln, Latexhandschuhen, etc...
An den Wänden hingen allerdings Bilder, die man in einer gängigen Zahnarztpraxis wohl eher selten findet mit Damen in glänzenden Outfits, hübsch gestylt, gepierct und tätowiert.
Nachdem sie nun auch die Behandlungsräume besichtigt hatten ging es nun zum praktischen Teil über.
"Melanie und Anette, wollen wir mit euch anfangen ? Ihr habt ja beide schon BNPs, da müssen wir nur den Schmuck wechseln".
Und so verschwanden Melanie und Anette für kurze Zeit in den Behandlungsräumen und bekamen ihre seitherigen BNPs durch die BNPs mit den Stimmungssteinen ersetzt, die sie von Marc geschenkt bekommen haben. Die Piercings, die am Anfang noch in dunklem Blau schimmerten, wechselten schon bald nach dem Einsetzen ihre Farben bei Beiden zunächst in ein helleres Blau und dann türkis, was sowohl Melli als auch ihre Tochter, die die Piercings tauschten, aufmerksam verfolgten.
Danach war Amy an der Reihe. Sie hatte noch kein BNP, deshalb mußte das Piercing bei ihr komplett gemacht werden. Marc durfte dabei zusehen, damit er zumindest einmal live ein komplettes Piercing mit Stechen und Einsetzen des Schmucks gesehen hatte. Und merken sollte, dass es gar nicht so schlimm war.
Zum Schluß waren die beiden Jüngsten, Jaqueline und Steffi, dran. Auch sie hatten noch keine BNPs und mußten beide komplett frisch gepierct werden. Schließlich waren auch sie stolze Trägerinnen von Bauchnabelpiercings mit Stimmungsstein.
Nach der Aktion genehmigte sich Melli erstmal eine kleine Pause, sozusagen ihre Zigarette danach. Sie stand mit ihrem Mann und ihrer Tochter draußen an der halbhohen Mauer und schaute den beiden weißen Schwänen zu, die dort majestätisch ihre Bahnen zogen.
Sie liebte ihren Job, ihren Beruf, der gleichzeitig auch ihre Berufung war. Das Funkeln in den Augen ihrer "Patienten", wenn sie sich endlich trauten, nachdem sie oft Jahre mit sich gerungen hatten. Das wußte sie aus zahlreichen Gesprächen, die sie schon geführt hatte.
Ja, sie war auch eine kleine Sadistin, das gehört zu dem Job halt auch irgendwie ein bißchen dazu. Denn ganz ohne geht´s eben nicht, jemanden zu pieksen und einen Stab oder Ring einzusetzen.
Aber vor allem sah sie sich eigentlich als "Entwicklungshelferin". Wenn sie sah, wie Menschen aufblühten, die sich endlich trauten, sich piercen und / oder tätowieren zu lassen. Das fand sie richtig geil.
Auch die anderen standen jetzt im Schein der untergehenden Sonne vor dem Studio und Marc bestaunte die Bauchnabelpiercings seiner Mädels und ihre Farbspiele...
Melli grinste Marc an, während sie die letzten Züge ihrer Zigarette auskostete.
"Freust Dich schon ?" wollte sie von Marc wissen. Der wußte nicht so recht, was er antworten sollte. Er war so aufgeregt. Dann nahm sie seine Hand und fühlte seinen Puls.
"Oh, du bist aber ganz schön aus dem Häuschen. Na, dann woll´n wir Dich mal nicht mehr allzulange auf die Folter spannen. Folgt mir unauffällig."
Marc und die Mädels folgten Melli ins Behandlungszimmer.
"Dann darfst Du mal auf die Liege hoppeln. Du hast noch gar keine Piercings, oder ?"
"Nee", antwortete Marc.
"Das ist kein Problem, irgendwann ist bei Jedem das erste Mal. Du hast es ja jetzt zumindest mal bei jemand anderem gesehen. Wir müssen erst mal schauen, ob wir Deine Zunge überhaupt piercen können, ob da nicht irgendwelche Äderchen im Weg sind. Ist zwar selten, aber sicher ist sicher".
Marc streckte seine Zunge weit heraus und Melli leuchtete sie akribisch mit einer speziellen UV-Lampe aus.
"Soweit ich sehe, ist da nichts im Weg, dann können wir also loslegen. Wenn´s Dein erstes Piercing ist, würd´ ich sagen, dass wir deine Zunge vorsichtshalber betäuben. Sie griff nach einem Spray und forderte Marc auf, seine Zunge herauszustrecken.
"Siehst Du, so großzügig bin ich zu dir, dass du mir sogar ungestraft die Zunge rausstrecken darfst".
Marc streckte also seine Zunge raus und bekam auch schon ein großes Lob.
"Ja, so ist´s brav, prima machst du das. Ich spray jetzt Deine Zunge mit dem Betäubungsspray ein, dann darfst Du sie wieder reinnehmen, aber nicht sprechen und nicht schlucken. Das muß dann etwa 1-2 Minuten einwirken".
Gesagt, getan, nach einer kurzen Einwirkdauer fühlte sich Marc´s Zunge an wie eingeschlafene Füsse.
"Dann darfst Du jetzt ausspucken und mit Wasser nachspülen".
Marc folgte brav den Anweisungen von Melli, die jetzt nach einem großen Stift griff.
"Wo möchtest Du denn Dein ZP genau haben?" fragte sie ihn.
"Am besten klassisch in der Mitte und nicht zu weit vorne, wegen den Zähnen".
Die Mädels stimmten zu und Melli war auch einverstanden.
"Ja, da hast Du recht, klassisch in der Mitte find´ ich auch am geilsten und ich schau mal, wie weit nach hinten dass wir können, denn irgendwann geht da nämlich der Würgereiz los, so weit dürfen wir nicht".
Melli machte schließlich mit ihrem Stift einen dicken Punkt auf Marc´s Zunge und zeigte es ihm in einem Spiegel.
"Ja, ich glaub´ so ist es gut", meinte Marc.
Und auch die Mädels stimmten zu. Dann schaute sich auch Melli die Stelle noch einmal genau an und war zufrieden.
"Ja, so ist es gut, das ist die beste Stelle, so ist´s am Geilsten".
Sie forderte ihn auf, die Zunge jetzt draußen zu lassen und nicht mehr zu sprechen. Dann streifte sie sich weiße Einmal-Latexhandschuhe über und griff nach einer speziellen Zange, mit der sie Marc´s Zunge fixierte. Marc schloss seine Augen und Melli griff nun nach einer speziellen Hohlnadel mit angearbeiteter Kanüle, die sie jetzt an Marc´s Zunge positionierte.
"Jetzt darfst Du Dich schön entspannen, Marc, und immer schön ein- und ausatmen und ein- und ausatmen und ein und aus und ein und aus..."
Die Mädels folgten dem Ganzen fasziniert und aufmerksam und hatten darüber ganz ihre eigenen Piercings und Stimmungssteine vergessen. Die leuchteten schon längst nicht mehr blau oder türkis, sondern waren mittlerweile bei einer Art neongrün bis neongelb angekommen.
Melli pendelte sich regelrecht in Marc´s Atemrhythmus ein und schob die Nadel samt Kanüle während des Ausatmens von Marc durch seine Zunge. Er spürte nur ein leichtes Brennen dabei, die Betäubung hat also gut gewirkt.
"So, gepierct bist Du. War´s schlimm ?"
Marc war überrascht, er hatte es sich eigentlich schlimmer vorgestellt.
"Das ging eigentlich, ich hab´ mir´s schlimmer vorgestellt".
"Siehst du, alles halb so wild bei uns. Allerdings wirkt jetzt auch noch die Betäubung. Zunge draußen lassen, denn das Wichtigste fehlt ja noch. Melli zwickte mit einem kleinen Seitenschneider die Nadel von der Kanüle ab, so dass jetzt nur noch die Kanüle in Marc´s Zunge steckte. Dann schob sie den Piercingstab aus Titan mit der daran befindlichen Kugel von unten in die Kanüle ein und zog quasi gleichzeitig die Kanüle nach oben wieder aus der Zunge heraus, so dass jetzt nur noch der Stab mit der unteren Kugel in Marc´s Zunge steckte.
"Schön draußen lassen, die Zunge, wir müssen noch die obere Kugel draufschrauben".
Dann griff sie nach der oberen Kugel und schraubte sie von oben auf das Gewinde des Titanstabs.
"So, das hätten mer geschafft ! Wenn Du möchtest, kannst du jetzt ausspülen, brauchst aber nichts überstürzen".
Marc blieb noch eine Weile auf der Liege, setzte sich dann langsam auf und ging zum Waschbecken, um seinen Mund, ähnlich wie beim Zahnarzt, mit klarem Wasser auszuspülen. Dann setzte er sich erneut auf die Liege.
"Und, wie fühlt sich´s jetzt an ? fragte Melli grinsend.
"Ungewohnt, aber geil", antwortete Marc.
"War gar net so schlimm, oder ?"
"Mal sehen, wenn die Betäubung nachlässt, aber bis jetzt hab´ ich mir´s schlimmer vorgestellt".
"Wie schlimm es noch wird, kann ich Dir leider auch nicht genau sagen, weil das von Mensch zu Mensch total unterschiedlich ist. Bei Manchen brennt´s nur leicht, bei Anderen tut´s mehr weh, aber ich glaub´, da bist Du in ganz guten Händen".
Die Mädels nickten.
"Jetzt müssen wir aber noch die Kugeln ordentlich festziehen, damit das Piercing auch sicher in Deiner Zunge bleibt".
Marc legte sich noch einmal auf die Behandlungsliege und streckte seine Zunge weit heraus und Melli zog mit einer speziellen Zange die Kugeln von Marc´s ZP fest an.
"So, jetzt hast` es gschafft !"
Melli gab Marc und den Mädels noch einige Tipps zur Nachbehandlung und besseren Abheilung der Piercings und außerdem ihre Handynummer für Notfälle.
"Ansonsten könnt ihr ja zu den normalen Geschäftszeiten jederzeit vorbeikommen".
So verabschiedeten sie sich erstmal und machten sich auf den Weg zurück ins Internat, wo sie nach diesem ereignisreichen Tag alsbald in ihre Bettchen fielen und selig einschliefen...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 08.06.21 um 08:41 geändert
|
|
Freak
Baden Württemberg
Beiträge: 94
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Im Schwestern-Internat Teil 1
|
Datum:10.06.21 22:21 IP: gespeichert
|
|
Housemeister Donnerstag, 10. Juni 2021
Im Schwestern-Internat / Teil 7.6
Am nächsten Morgen trafen sich die Mädels in der Küche zum Frühstück, sie hatten ja Zeit, denn es war Karfreitag und sie hatten alle frei.
"Kennt ihr das auch, wenn man morgens aufwacht und denkt, man muß zur Arbeit und dann fällt einem ein, dass man frei hat ?" fragte Melanie.
"Ja, das ging mir vorhin auch so", meinte Anette und die anderen stimmten zu. So saßen sie zuerst eine Weile zusammen und frühstückten und waren noch ganz in Gedanken versunken...
"Wißt ihr noch wie Melli vom Studio gestern gesagt hat, wir sollen uns nicht wundern, wenn die Steine von unseren BNPs öfters mal die Farbe wechseln ?"
Anette mußte wieder grinsen wie gestern schon und die anderen erinnerten sich wohl und wunderten sich.
"Wieso, hat sich bei dir schon was getan ?" wollte Anette wissen.
Melanie bekannte, fast schon ein bißchen verlegen: "Als ich vorhin aufgestanden bin und vor dem Spiegel geschaut hab, was mein BNP so macht, da war es nicht mehr blau sondern richtig gelb mit einem Tick orange dabei".
Die anderen erzählten Ähnliches, wobei das Farbspektrum von neongrün bis zu Melanie´s knallgelb-orange reichte.
"Das ist ja interessant", wunderte sich Amely und auch die zwei Jüngsten, Jaqueline und Steffi waren fasziniert.
"Habt ihr denn was Schönes geträumt", wollte Anette jetzt wissen.
Sie mußten alle grinsen...
"Würd´ mich mal interessieren, wie´s Marc jetzt geht und wie seine Nacht war, vor allem als die Betäubung nachgelassen hat", sagte dann Melanie.
"Da bin ich auch gespannt, irgendwann müsste er ja auch mal ausgeschlafen haben", meinte Anette.
"Es wäre dann ja auch mal wieder Zeit für einen Reinigungsaufschluß", ergänzte Amy.
"Soll ich den noch einmal übernehmen ?", fragte Melanie in die Runde.
Die anderen stimmten zu, meinten aber dass in Zukunft ruhig auch mehr als nur eine von ihnen dabei sein dürften...
"Mit zunehmender Dauer der Keuschhaltung müssen wir auch vorsichtig sein, was Sex angeht", meinte Amy, "denn so verlockend die Situation beim Reinigungsaufschluß unter der Dusche auch ist, und ich weiß das ist für uns auch nicht einfach, ich glaube nicht, dass Marc sich so gut unter Kontrolle hat".
Melanie schlug daraufhin vor, dass beim nächsten Reinigungsaufschluß zwei von ihnen dabei sein sollten und sie einigten sich darauf, dass Anette ihr assistieren sollte.
"Wie lange wollen wir ihn denn überhaupt noch keuschhalten ?", fragten jetzt Jaqueline und Steffi.
Darauf hatten sie jetzt aus dem Stand auch keine Antwort. Eigentlich war ja für den Anfang erstmal eine Woche angedacht. Sie merkten aber schon jetzt, dass Marc irgendwie aufmerksamer, interessierter und auch anschmiegsamer geworden ist, seit er den KG trug. Außerdem fanden sie es einfach irgendwie geil, ihn so verschlossen und unter ihrer Kontrolle zu wissen...
"Ich würd´ sagen, wir hängen noch mal eine Woche dran und schauen einfach, wie sich die Dinge entwickeln...", schlug Melanie vor.
Die anderen stimmten zu.
Nach einiger Zeit waren erste Geräusche aus Marc´s Appartment zu vernehmen und schließlich kam er, noch etwas verschlafen, zu ihnen in die Küche und setzte sich zu ihnen.
"Na, wie war Deine Nacht ?", begrüßte ihn Melanie.
"Oh, danke, es ging einigermaßen, ich hab´s mir schlimmer vorgestellt", antwortete er etwas lispelnd.
"Zeig´ mal Deine Zunge !", forderte ihn Melli auf.
Er öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge weit heraus. Sie war deutlich angeschwollen, so dass vom Stab fast nichts mehr zu sehen war. Es waren fast nur noch die beiden Kugeln seines ZPs zu sehen.
"Das hat bei mir ganz ähnlich ausgesehen, als ich meines machen lassen hab´", sagte Melanie.
"Bei mir war´s fast noch heftiger", meldete sich Amy.
"Und wie ist´s mit den Schmerzen ?", fragte Melli.
"Als die Betäubung nachgelassen hat, so ungefähr 1 Stunde nach dem Piercen, hab´ ich schon gemerkt, dass es etwas gebrannt und geziept hat, aber es war auszuhalten".
Melli streichelte ihn liebevoll über den Rücken und lobte ihn.
"Und, wie fühlt sich´s an ?", fragte sie ihn während sie ihm tief in die Augen schaute.
"Geil", sagte er und grinste sie an.
Die Mädels freuten sich und ihre Augen funkelten.
"Essen darfst Du jetzt ja leider noch nichts, aber wir haben Dir einen Kamillentee gemacht mit bißchen Honig drin", erklärte Melli, die ihm auch sogleich eine Tasse hinstellte und eingoß.
Er trank ihn langsam, Schlückchen für Schlückchen.
"Und wie geht´s euch mit euren Piercings ?", wollte er nun wissen.
"Joa, was die Schmerzen angeht, ist es auszuhalten. Wir wundern uns nur bißchen über die Farbspiele", meinte jetzt Amy.
"Farbspiele ?", fragt Marc interessiert und wurde hellhörig.
"Ja, als wir die Piercings gestern eingesetzt bekommen haben, waren sie alle blau. Und heute morgen nach dem Aufstehen hatten wir ein Spektrum von neongrün bis knallgelb", verkündete sie mit fragendem Blick.
"Das ist ja interessant", antwortete Marc fasziniert.
"Habt ihr denn was Schönes geträumt heut´ Nacht ?"
Die Mädels grinsten und wunderten sich zugleich.
"Wir müssten dann heute auch noch den zweiten Reinigungsaufschluß machen", entgegnete ihm schließlich Melanie, "Anette wird mir diesmal dabei ein wenig behilflich sein".
Marc war kurz wie elektrisiert.
"Freust Du Dich schon ein bißchen ?"
Marc wußte geschwind gar nicht, was er sagen sollte, da hatte er gar nicht mehr dran gedacht.
"Oh, ja sehr".
"Wie geht´s Dir denn jetzt so im KG ?", wollten sie wissen.
Er erzählte ihnen von den Höhen und Tiefen, Himmel und Hölle, die er in den letzten Tagen im KG erlebt hat. Aber auch davon, dass er bestimmte Dinge viel intensiver erlebte als zuvor und dass er den KG teilweise schon gar nicht mehr als Fremdkörper wahrnahm.
Er selbst war hin- und hergerissen, was den KG anging. Es war geil, ihn zu tragen und die Schlüsselgewalt bei den Mädels zu wissen. Ein Stück der Kontrolle und auch der Verantwortung abzugeben. Doch fiel es ihm ( noch ) schwer, die zunehmende erotische Erregung, die Intensität mit der er nun bestimmte Dinge wahrnahm, seine Geilheit als "normal" zu akzeptieren.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Housemeister am 30.08.21 um 00:03 geändert
|
|
|
|
|
|