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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:15.12.24 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderschöne Geschichte - Danke!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:15.12.24 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


16
Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, meldete ich Experimentierfreudig, dass ich meinen Gummianzug nun angezogen hatte. Prompt kam die Antwort: „Hallo Keuschinchen, es freut mich zu lesen, dass dir dein Latexanzug gefällt. Gut, dass du auch schon deine Latexmaske trägst, denn wir müssen noch eine weitere Kamera installieren, bevor es losgehen kann.

Ich denke, die Kamera ist notwendig, damit ich notfalls eingreifen kann, falls etwas Unvorhersehbares geschehen sollte.“ So richtig wusste ich zwar nicht, was sie damit meinte, aber mit den Anweisungen, die sie mir gab, war es für mich kein Problem, die Kamera zu installieren. Nachdem auch dies geschehen war, durfte ich den Strafbock zum ersten Mal ausprobieren.

Experimentierfreudig erklärte mir nochmals, wie ich mich auf dem Bock positionieren musste. Zuerst musste ich meine Füße fixieren und mich danach in das Prangerbrett sperren. Eine Stunde sollte ich nun in dieser Lage verbringen. Da lag ich nun. Mein Latexanzug war jedenfalls keine Strafe für mich. Oder vielleicht doch. Ich genoss dieses Gefühl auf meiner Haut.

Aber mit der Zeit wurde ich immer geiler. Ich hatte das Gefühl, mein Latexanzug würde meinen ganzen Körper streicheln. Dazu stellte ich mir vor, wie Michael mich so sehen konnte und ich ihn mit meinem blanken Po, der sich ihm gerade einladend präsentierte, anmachen würde. Dachte ich gerade ernsthaft darüber nach, mich von hinten nehmen zu lassen?

Ich musste diesen Sch…ß hier unbedingt wieder beenden. Ich war doch nicht mehr normal. Nur weil auf normalem Weg wegen meinem Keuschheitsgürtel nichts ging, machte ich mir Gedanken, mich von hinten nehmen zu lassen. Was war bloß los mit mir. Es waren zwar nur Gedanken, quasi Fantasien, in der Realität hätte ich mich nie und nimmer getraut mich auch nur im Ansatz auf solche schmutzigen Praktiken einzulassen.

Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie Michael darauf reagiert hätte. „Hallo Schatz, ich trage einen Keuschheitsgürtel, du kannst leider nicht mit mir schlafen. Ich weiß auch nicht, wann ich wieder aus diesem Keuschheitsgürtel rauskomme, denn den Schlüssel dazu habe ich einer Verrückten aus dem Internet gegeben. Aber wenn du möchtest, darfst du mich gerne von hinten nehmen.“

Wie hätte ich auf so ein Geständnis reagiert? Selbst wenn Michael um ein Vielfaches toleranter, wie ich gewesen wäre, würde er mich für bescheuert halten. Nein, so hatte ich dies alles nicht geplant. Ich wollte zurück in mein altes Leben und mit Michael eine ganz normale Beziehung beginnen. Aber dazu musste ich erst einmal wieder meinen blöden Keuschheitsgürtel loswerden.

Ich konnte meine Gedanken nicht weiterverfolgen. Meine Blase begann sich zu melden. Instinktiv versuchte ich mich zu befreien, um auf die Toilette zu gehen. Aber es ging nicht. Dieses Prangerbrett ließ sich nicht mehr öffnen. So sehr ich auch drückte und schob, es ließ sich nicht mehr bewegen. Panik stieg in mir auf. Ich musste mit mir kämpfen, dass ich nicht ausrastete.

Mühsam versuchte ich die Gedanken in meinen Kopf wieder zu ordnen. Experimentierfreudig hatte gemeint, ich müsste von nun an einmal in der Woche eine Stunde auf diesen Strafbock verbringen. Diese Auszeit würde mir helfen, mich darauf zu besinnen, weshalb ich meinen Keuschheitsgürtel tragen musste und warum es durchaus Sinn machen würde, dass Experimentierfreudig mich bei diesem Vorhaben auch weiterhin unterstützen würde.

Jetzt fiel mir auch der Stromanschluss an den Pranger wieder ein. Bestimmt war dort ein Zeitschloss eingebaut. Diese Vermutung ließ mich wieder etwas ruhiger werden. Tatsächlich ließ sich das Prangerbrett nach einer Stunde wieder öffnen. Zumindest konnte ich mich irgendwann wieder aus meiner Zwangslage wieder befreien. Mir kam diese Zeit der Gefangenschaft unendlich lange vor. Während ich so fixiert auf dieser Vorrichtung lag, hatte ich jegliches Zeitgefühl verloren. Ich nahm mir vor, beim nächsten Mal eine Uhr in Sichtweite zu deponieren.

Jetzt musste ich erst einmal dringend auf die Toilette. Danach setzte ich mich an meinen Rechner und ließ erst einmal Dampf ab. Ich erklärte Experiementierfreudig, dass sie mich so nicht behandeln konnte. Sie hätte mich vorwarnen müssen, dass ich mich selbst nicht mehr befreien konnte. Ich hätte mich selbst fast eingenässt, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass ich in dieser Zeit nicht auf die Toilette konnte.

Die Antwort kam prompt. „Hallo Keuschinchen. Natürlich hätte ich dir verraten können, dass du für diese Stunde auf deinem Strafbock keine Möglichkeit für eine Befreiung hast. Ich hatte mich aber dafür entschieden, dir nichts zu sagen. Auf diese Weise hast du mir bewiesen, dass deine Fixierung auch wirklich funktioniert. Sicherlich hast du dich richtig angestrengt, um dich zu befreien.

Da dir dies aber offensichtlich nicht gelang, können wir beide uns jetzt sicher sein, dass du in Zukunft auch wirklich deine Strafe absitzt und dich nicht zwischendurch heimlich befreist. Außerdem weißt du jetzt, dass du während deiner Strafzeit keine andere Möglichkeit hast, diese Zeit zu unterbrechen. Ich habe natürlich kein Problem damit, wenn du deinen Freund einladen würdest, damit er dir Gesellschaft leisten kann, ich denke aber, du wirst diese Zeit lieber für dich allein verbringen wollen.

Damit du siehst, dass ich kein Unmensch bin, darfst du dir den Tag und die Tageszeit selbst aussuchen. Aber überlege es dir gut. Sobald du dich entschieden hast, wirst du deine Strafzeit jede Woche zu dieser Zeit ableisten.“ Mir war nicht wohl bei dem Gedanken nun jede Woche eine Stunde auf diesen Bock verbringen zu müssen, hatte aber auch keinen Plan, wie ich mich hätte davor drücken sollen.

Was blieb mir übrig, als dieses Spiel weiterhin mitzuspielen. Ehrlich gesagt machte ich mir, wenn ich mich auf den Bock fixiert hatte und die Stunde darauf verbringen musste, nicht die geringsten Gedanken über meine Keuschhaltung. Zwei drei Wochen später verlangte Experimentierfreudig dann aber, dass ich meine Gedanken mit ihr teilen sollte. Ich schrieb ihr, dass ich dieses Spiel satt hatte und lieber wieder ein ganz normales Leben führen wollte.

Dies waren die Gedanken, die mir noch am ehesten durch den Kopf schossen. Als ich ihre Antwort las, wusste ich sofort, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Sie meinte, es täte ihr leid, dass ich mich immer noch nicht damit abgefunden hätte, meinen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen, aber meine Reaktion zeige deutlich, wie nötig er für mich sein würde.

Noch wäre ich in keiner festen Beziehung, die es erlauben würde, körperliche Lust zu empfinden und trotzdem würde mich der Gürtel stören. Sie vermutete, dass ich es mir gerne selbst besorgen wolle. Ganz unrecht hatte sie nicht. Mit Michael ließ ich es zwangsweise langsamer angehen, als mit meinen Freunden davor. Tatsächlich freute ich mich über Kleinigkeiten, wie eine zufällige Berührung seiner Hand oder wenn er mir Komplimente machte.

Bestimmt wäre ich auch ohne meinen Keuschheitsgürtel mit Micha nicht gleich intim geworden, aber so langsam wurde der Druck zwischen meinen Oberschenkeln immer stärker. Der Dildo, der mich jeden Abend daran erinnerte, dass ich mein Kettengeschirr anlegen musste, wurde mit der Zeit immer fieser. Anfangs war es nur ein kurzes Vibrieren. Doch in der Zwischenzeit heizte mir dieses Ding jeden Abend immer mehr ein.

Leider nicht lange genug, um davon einen Höhepunkt genießen zu können, aber es genügte, um meine Lust nach Erlösung immer mehr anwachsen zu lassen. Eine bittersüße Lust, die mir immer mehr meinen Verstand zu rauben schien.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Neuschreiber63
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:16.12.24 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich gespannt, ob Keuschinchen es rechtzeitig zu Heiligabend aus ihrer misslichen Lage heraus schafft.
Oder - auch nicht unwahrscheinlich- ob sie sich bis Heiligabend mit ihrem neuen keuschen Leben anfreunden kann...
Meine Geschichten:
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Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:16.12.24 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


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Experimentierfreudigs Antwort auf meine Gedanken kamen natürlich prompt. Sie erklärte mir einmal mehr, dass ich einsehen müsse, dass es mit meiner Einstellung durchaus Sinn machen würde, mich weiterhin konsequent keusch zu halten. Damit hatte ich gerechnet und bla, bla bla...

Mir wäre lieber gewesen, ich hätte ihr sofort erklären können, dass ich nun auch davon überzeugt war, dass nur eine konsequente Keuschhaltung der richtige Weg für mich sei, aber dies hätte sie mir bestimmt nicht abgenommen. Ich musste ihr dies, auch wenn es mir schwerfiel, langsamer verkaufen. Ich musste ihr Spiel mitspielen. Nur so hatte ich eine Chance, irgendwann wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu kommen.

So wie es gerade lief, schlitterte ich immer weiter in ihre Abhängigkeit hinein. So zumindest mein Plan. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Ich saß nun regelmäßig Mittwochsabend auf meinem Strafbock, um mir dort sinnlos meine Zeit totzuschlagen. Ich hatte mir diesen Termin ausgesucht, weil Michael an diesem Tag immer Sport machte und somit keine Zeit für mich hatte.

Wir gingen immer noch recht oft zusammen aus, ein paarmal lud er mich auch in seine Wohnung ein. Eigentlich lief es recht gut mit unserer Beziehung. Aber ich konnte ihn schlecht in meine Wohnung einladen, zu groß war die Gefahr, dass Michael irgendetwas von den Keuschheitsutensilien finden würde. Ein noch viel größeres Problem für mich war, dass ich mich wie ein Teenager verhalten musste und immer pünktlich daheim sein musste.

So schlimm wie Experimentierfreudig waren nicht einmal meine Eltern. Aber ich hatte ja keine Möglichkeit, wenn ich nicht diese gemeinen Stromschläge in meinem Unterleib spüren wollte. Ich hatte versucht, mich dagegen aufzulehnen, aber ich hatte einfach keine Chance. Was hätte ich tun können, außer mich diesen Bedingungen von Experimentierfreudig zu fügen.

Aber Michael würde dies leider bestimmt nicht verstehen. Noch akzeptierte er, wenn auch zähneknirschend, dass ich mich wie ein Mauerblümchen verhielt, welches Punkt Zehn daheim sein wollte, aber wie lange noch. Selbst wenn er meine Gründe dafür kennen würde? Was würde er dann von mir denken? Er musste mich doch für verrückt halten, wenn er von meinem Keuschheitsgürtel und dem drumherum erfuhr.

Er wollte mehr und ich konnte ihn durchaus verstehen. Mir ging es ja genauso. Auch ich wollte viel mehr Zeit mit ihm verbringen. Und noch viel mehr. Aber im Gegensatz zu meinem Freud wusste ich, dass dies mit meinem Keuschheitsgürtel nicht funktionieren würde. Deshalb musste ich unbedingt eine Möglichkeit finden, wie ich mich wieder aus Experimentierfreudigs Kontrolle entziehen konnte.

Ich hatte zwar noch keinen Plan, aber ich musste so tun, als hätte ich mich mit meinem Schicksal abgefunden. Seither hatte ich immer wieder versucht, an ihr Verständnis zu appellieren. Der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil, ich bekam immer mehr Restriktionen. Ich musste mich so verhalten, wie sie es von mir erwartete. Tatsächlich schien mein Plan aufzugehen. Mehrere Wochen zumindest.

In dieser Zeit erklärte ich meiner Peinigerin scheibchenweise immer mehr und öfter, dass ich mich damit abgefunden hätte, ein keusches Leben zu führen und bedankte mich bei ihr, dass sie mich bei diesem Vorhaben so konsequent unterstützen würde. Tatsächlich versbesserte sich meine Lage dadurch sogar ein wenig. Für meine Einsicht erlaubte mir meine Schlüsselherrin, Sontags eine Stunde länger auszugehen.

Nun war ich mir sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Diese Erkenntnis dauerte aber leider nur ein paar Wochen. Experimentierfreudig hatte mir ein weiteres Geschenk zukommen lassen. Sie meinte, jetzt, wo ich endlich akzeptieren würde, dass meine Keuschhaltung nicht verhandelbar wäre, hätte sie etwas für mich, das mich viel besser darin unterstützen würde, mein Intimgefängnis weiterhin tragen zu wollen.

Ich war mehr als skeptisch, als ich das Paket öffnete. Es waren drei Metallschienen, die man offensichtlich mit je einem Motor zusammen und auseinanderfahren konnte. Die längste davon musste ich jetzt unter das Brett, wo meine Beine auflagen, wenn ich mich auf den Bock fesselte, anschrauben. Dabei fiel mir auf, dass Experimenierfreudig dies schon von Anfang an geplant haben musste, denn die passenden Befestigungsmuttern waren schon vorhanden.

Ich hatte mich im Internet über meinen Strafbock schlau gemacht und auch mehrere Modelle entdeckt, die meinem ähnlich waren. Aber diese Schienen hatte ich nirgends gesehen. Nun musste ich die zweite Schiene im rechten Winkel nach oben in die bereits montierte Schiene schrauben. Diese war etwas kürzer, konnte aber auch nochmals durch den Motor, der auch dort montiert war, aus und eingefahren werden.

Auch die dritte Schiene musste ich nun auf die gleiche Weise auf die zweite Schiene schrauben. Nun lag noch eine Maschine im Karton. Dieses Gerät musste ich nun an der zuletzt montierten Schiene an einer Platte anbringen. Ich entdeckte eine kleine Kamera, die nachträglich an die Maschine angebracht wurde. Nun musste ich alles verkabeln und auf meinem Rechner ein Programm installieren.

Während dies geschah, begannen plötzlich, die Motoren an den Schienen zu surren. Schlagartig wurde mir klar, was ich da eben für Experiementierfreudig aufgebaut hatte. Während ich auf meinen Bock fixiert war, konnte sie vermutlich aus der Ferne dieses Gerät an meinen hinteren Eingang dirigieren. Solche Maschinen hatte ich bei meinen Recherchen schon gesehen.

Wenn auch der entscheidende Teil noch fehlte, ahnte ich, was diese Verrückte mit mir vorhatte. Sie wollte mich mit dieser Vorrichtung von hinten nehmen. Wieder merkte ich, dass ich schon viel zu lange in meinem Keuschheitsgürtel steckte. Natürlich hatte ich Angst davor, so benutzt zu werden. Aber gleichzeitig war da diese Neugierde. Ich wollte wissen, wie es sich anfühlen würde.

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte ich diese Praktik strikt abgelehnt, jetzt wollte ich tatsächlich herausfinden, ob mit dieser Möglichkeit die Chance bestand, ebenfalls befriedigt zu werden. Allein der Gedanke daran ließ mich schon wieder feucht werden. Langsam zweifelte ich selbst an mir. Wie konnte mich diese Art von Sex nur so erregen? Wieso freute ich mich darauf, dieses Teil testen zu dürfen?

Wer sagte überhaupt, dass mir dies überhaupt gefallen würde? Was, wenn nicht. Würde dieses Gerät dann eine ganze Stunde lang meinen Hintereingang malträtieren? Ich brauchte Antworten. Also schrieb ich meine Fragen auf und sendete sie an meine Keyholderin. Die Antwort ließ ein paar Stunden auf sich warten. Dann konnte ich sie lesen:

„Hallo Keuschinchen. Zuerst einmal möchte ich dir mitteilen, dass du das Programm erfolgreich installiert hast. Es scheint alles prima zu funktionieren. Allerdings brauchte ich eine Weile, um deine Fragen, die du mir gestellt hast, zu verstehen. Ich denke, wir warten einfach mit meiner Antwort noch ein paar Tage, bis du deine neue Keuschheitsunterstützung erstmals genießen durftest. Ich denke, die dann noch offenen Fragen werde ich dir dann schnell und plausibel beantworten können.
Keusche Grüße
Experiementierfreudig“

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Keuschy

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Keusche Schlampe
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:17.12.24 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es echt interessant, in welche Richtung es sich entwickelt! Freue mich riesig auf das nächste Kapitel.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:18.12.24 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


18
Endlich war es wieder so weit, dass ich mich wieder auf meinen Strafbock fesseln musste. Allerdings musste ich vorher noch ein Päckchen öffnen, dass ich lieber verschlossen gelassen hätte. Ich hatte mich offensichtlich im Zweck der Maschine getäuscht. Anstatt eines Dildos, wie ich vermutet hatte, kam jetzt ein Rohrstock zu Tage, denn ich nun mir zittrigen Händen an der Vorrichtung befestigen musste.

Mit einem ganz flauen Gefühl in der Magengegend fesselte ich mich anschließend, wie schon gewohnt, auf meinen Strafbock. Als das Prangerbrett mich endgültig und unwiderruflich fixierte, hätte ich mir vor Angst fast in meinen Latexanzug gemacht. Was hatte diese Verrückte mit mir vor? Mit zitterndem Körper und angespannten Hintern wartete ich auf das, was nun geschehen würde.

Ich hörte Motorengeräusche. Etwas tat sich hinter mir. Ich biss auf meine Lippen und ballte meine Hände zur Faust. Aber nichts geschah. Ich wollte von dieser Maschine nicht geschlagen werden, aber das Warten darauf machte es nicht besser. Wie aus dem Nichts traf mich der erste Schlag. Ich zog die Luft ein. Der Schlag schmerzte, war aber nicht so schlimm, wie ich ihn mir vorgestellt hatte.

Wieder schien eine kleine Ewigkeit zu verstreichen, bevor mich erneut ein Hieb mit dem Rohrstock traf. Der Schlag war zwar unangenehm, noch schlimmer empfand ich es aber, dass ich die pochenden Schmerzen, die sich auf meinem Hintern ausbreiteten, nicht mit meiner Hand lindern konnte. Zwei weitere, kurz hintereinander ausgeführte Schläge trafen ihr Ziel. Tränen verwässerten meinen Blick.

Ich hätte jetzt alles getan und auch alles versprochen, wenn ich mich damit weiteren Schlägen entziehen hätte können. Aber die Maschine kannte kein Mitleid. Als ich mich endlich wieder befreien durfte, brannte mein Hinterteil wie Feuer. Ich lief zu einem Spiegel und erschrak. Mein Po hatte jetzt fast die gleiche Farbe wie mein Latexanzug. Und jede einzelne Strieme war deutlich zu erkennen. Ich hatte so eine Ahnung, dass mit dem morgigen Tag meine Bestrafung weitergehen würde.

Wie sollte ich auf diesem Hintern den ganzen Tag sitzen? Zum Glück hatte ich noch Wundsalbe im Haus, die ich mir beim Eingewöhnen meines Keuschheitsgürtels gekauft hatte. Diese massierte ich nun vorsichtig auf die geschundenen Stellen. Als ich dies getan hatte, fiel mir ein, dass ich mich nach meiner Strafe auch noch bei Experimentierfreudig melden sollte.

Also stellte ich mich, sitzen getraute ich mich nicht, vor meinen Rechner und startete den Chat. Experiementierfreudig wartete schon und als ich online war, bekam ich folgende Nachricht: „Hallo Keuschinchen, ich weiß, fürs erste Mal habe ich dich schon richtig fest bestraft. Eigentlich wollte ich es etwas langsamer angehen lassen, weniger Schläge und diese nicht ganz so stark.

Aber nachdem du mir einmal mehr gezeigt hast, dass deine Gedanken sich immer noch nur um das eine drehen, wieso wärst du sonst darauf gekommen, dass ich dich mit einer F****-maschine beglücken würde, blieb mir quasi gar keine andere Wahl. Aber sieh es von der positiven Seite. Jetzt weißt du wenigstens, was dich erwartet, wenn du nicht folgsam bist.

Ja, ich denke, du bist nun bereit dafür, dass wir deine Keuschhaltung auch auf einer mentalen Ebene zu verbessern. Du wirst mir jetzt jede Woche einen kleinen Aussatz schreiben, indem du mir beschreibst, warum ich dich in deinem Keuschheitsgürtel eingesperrt lassen soll. Natürlich solltest du alle Worte, die in irgendeiner Form mit Sex in Verbindung gebracht werden können, zukünftig nicht mehr benutzen.

Um bei deiner F****-maschine zu bleiben, wäre vielleicht die Beschreibung „ein Gerät, mit dem ich nichts zu tun habenmöchte, angebrachter. Um das ganze etwas interessanter zu gestalten, handelst du dir für jedes Wort, dass in irgendeiner Weise etwas mit unkeuschen Handlungen zu tun hat, einen Schlag mit der Maschine ein. Aber ich bin ja kein Unmensch.

Wenn du selbst Vorschläge einbringst, wie man dich zukünftig noch besser auf den Weg der Tugend bringen kann, und wir diese auch in die Praxis umsetzen können, werden deine Strafen für vier Wochen ausgesetzt. Ich bin zuversichtlich, dass wir beide es auf diese Weise hinbekommen, doch noch eine sittsamere Frau aus dir zu machen. Ich erwarte deine zukünftigen Aufsätze bis spätestens Freitagabend. Wenn sie bis dahin nicht erschienen sind, erwartet dich eine Strafe, die du nicht mehr so schnell vergessen wirst.
LG Experimentierfreudig“

Diese Frau war definitiv verrückt. Sie konnte doch nicht ernsthaft glauben, dass ich ihr auch noch Vorschläge machen würde, wie sie mein Leben noch mehr kontrollieren konnte. Aber mein immer noch pochender Hintern hatte da eine ganz andere Meinung. Egal, wie ich mich auch entscheiden würde, gewinnen konnte ich nicht. Natürlich fügte ich mich auch dieses Mal wieder ihren Willen.

Sie saß einfach am längeren Hebel. Was hatte ich dagegen tun sollen? Ich schrieb diese blöden Aufsätze, wie sie es von mir verlangte. Zwar schaffte ich es nicht, mich gänzlich von meinen wöchentlichen Bestrafungen zu drücken, die Schläge waren aber nicht mehr ganz so schmerzhaft, wie ich sie am Anfang bekommen hatte. Damit kam ich zwar etwas besser zurecht, hatte aber trotzdem vor jeder Bestrafung unheimlich schiss.

Mehrere Wochen, es wurde fast schon zur Normalität, dass ich einmal in der Woche meinen Hintern besohlt bekam, Aufsätze schrieb, indem ich mich über meine Keuschheit beschäftigte und nebenher meine Beziehung mit Michael aufrecht zu halten versuchte. Leichter wurde es für mich nicht.

Ich begann mich schon immer mehr damit abzufinden, niemals mehr aus meinem Keuschheitsgürtel rauszukommen und ein Leben lang keinerlei sexuelle Befriedigung erhalten zu können. Selbst meiner Beziehung zu Michael gab ich immer weniger Chancen. Experimentierfreudig wollte mich jetzt schon bestrafen, nur weil ich an ihn dachte.

Dann kam ein weiterer Straftag. Wie gewohnt fixierte ich mich auf meinen Bock. Kurz darauf spürte ich den Rohrstock auf meinem Hintern. Nichts deutete darauf hin, dass etwas anders wäre, als ich es in der Zwischenzeit gewohnt war. In unregelmäßigen Abständen trafen mich die Hiebe und färbten meinen Hintern ein. Es schmerzte immer noch und obwohl Experimentierfreudig behauptete, dies müsse sein, um mich zu einem besseren Menschen zu machen, hätte ich gerne darauf verzichtet.

Mittlerweile war die Zahl auf zwanzig Hiebe für mich angestiegen. Egal was ich auch in meinen Aufsätzen schrieb, Experimentierfreudig fand immer irgendetwas, was ihr nicht passte. Ich zählte immer mit, damit ich wusste, wann es wieder vorbei war. Es war ein entspannteres Liegen auf meinem Bock, wenn ich wusste, dass ich nicht mehr geschlagen wurde. Aber heute stimmte etwas nicht.

Normalerweise bekam ich meine Prügelstrafe immer innerhalb der ersten 30 Minuten. Jetzt war meine Zeit beinahe abgelaufen und es fehlten immer noch 6 Schläge. Einerseits war ich ja froh, wenn ich sie nicht bekam, anderseits war meine Peinigerin in solchen Dingen nicht sehr großzügig. Meine Strafzeit endete, aber nichts tat sich. Ich bekam nicht meine volle Strafe, aber auch mein Prangerbrett wollte sich nicht öffnen lassen.

Ich starrte auf die Uhr, die ich vor meinen Strafbock platziert hatte. Die Minuten verstrichen, ohne dass sich was tat. Als aus den Minuten eine Stunde wurde, konnte ich die Unruhe, die in mir aufstieg, immer weniger unterdrücken. Ich hatte zwar heute nichts mehr vor, aber es wurde immer unbequemer auf meinem Bock. Eine weitere Stunde verstrich. War die Verbindung zwischen den Computern ausgefallen?

Wenn ja, wie lange würde es dauern, bis sie wieder funktionierte? Ich konnte die Panik, die in mir aufstieg, nicht mehr unterdrücken. Was, wenn ein Bauteil defekt war und die Verbindung nicht mehr aufgebaut werden konnte? Dann würde ich mich ohne fremde Hilfe nicht befreien können. Aber woher sollte diese Hilfe kommen? Und wollte ich sie überhaupt? Wollte ich in dieser Aufmachung und in dieser Zwangslage gerettet werden?

Ich brauchte noch eine weitere Stunde, bis ich mir diese Frage beantwortete. Erst zaghaft, dann immer lauter rief ich um Hilfe. Hörte ich da etwas an meiner Haustüre rütteln? Ich versuchte noch etwas lauter zu schreien. Ich hielt inne. Konnte aber nichts mehr hören. Wie sollte Wenn nicht noch ein Wunder geschah, sah es überhaupt nicht gut für mich aus.
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Keuschy

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Neuschreiber63
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:18.12.24 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine spannende Fortsetzung!

Vermutlich bin ich genauso gespannt, we vor der Tür steht wie Keuschunchen...
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:18.12.24 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr tolle Geschichte! Danke für die viele Mühe die du dir machst, ich freue mich auf die nächste Fortsetzung
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windelfohlen
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:18.12.24 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Oh was für eine Desaster wen die Technik nicht funktioniert, aber könnte ja jetzt ein Glücksfall sein wen unsere Keuschinchen von ihrem Nachbar gerettet wird und ihr hilft aus der Misere zu befreien.
Oder wie ich vermute der Nachbar ist Experimentierfreudig und nur mal einen Grund brauchte Sie in der Lage zu erwischen da sie ja noch nix gesagt hat und er doch alles weiss.
Ja mein Kopfkino spielt gerade verrückt und kann es kaum auf den nächsten teil warten.
Schöner und Fieser Cliffhänger
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:19.12.24 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


19
Kurz darauf hörte ich Michael rufen. Er fragte, ob bei mir alles in Ordnung wäre, er hätte Hilferufe gehört. Kurz hatte ich dem Impuls zu lügen und zu behaupten, alles wäre in Ordnung. Ich wollte nicht, dass mein Freund mich so vorfinden würde, aber mein Körper begann langsam, durch meine Zwangslage zu schmerzen. „Soll ich reinkommen?“ vernahm ich Michaels Stimme.

Wie von selbst bejahte ich seine Frage. „Du musst den Wohnungsschlüssel beim Hausmeister holen, ich kann dich gerade nicht reinlassen.“ „Hoffentlich war Herr Krause zuhause“, kam es mir in den Sinn. Um diese Zeit ging er öfter Mal in seine Kneipe. Dann würde Michael nicht an meinen Wohnungsschlüssel gelangen. „Was machst du denn da?“

Ich zuckte vor Schreck zusammen, als ich plötzlich Micheals Stimme hinter mir vernahm. Ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Wie konnte er so schnell reinkommen? Ich würde es erfahren, so war es jedenfalls besser, als wenn auch noch der Hausmeister mit involviert gewesen wäre. „Zieh bitte das Kabel aus dem Prangerbrett raus, damit ich mich befreien kann, dann werde ich dir alles erklären.“

Sofort tat er, worum ich ihn bat. Tatsächlich konnte ich mich wieder aus dem Prangerbrett befreien, hatte aber durch das lange Ausharren auf meinem Bock jetzt Schwierigkeiten, die Fesseln an meinen Füßen zu lösen. Deshalb nahm ich sein Angebot mir zu helfen, dankbar an. Auf wacklichen Füßen machte ich ein paar Dehnübungen, was Michael dazu verleitete, mir Komplimente zu meinem Latexanzug zu machen.

Ich nahm an, dass er dies ehrlich meinte, denn sonst hätte er dies in dieser Situation bestimmt nicht bei mir einschmeicheln müssen. Aber ich sah auch seinen erwartungsvollen Blick. Nun musste ich Michael in mein peinlichstes Geheimnis einweihen. Oder sollte ich mir eine Ausrede einfallen lassen? Nein, diese Situation ließ sich, zumindest nicht so spontan so glaubwürdig von mir beschönigen, dass Michael mir diese Lüge abgekauft hätte.

Ich wollte bei der Wahrheit bleiben. Sollte dieser Zwischenfall unsere Beziehung eintrüben oder gar zerstören, dann war es eben so. Lügen würde es nicht besser machen. Ich bot Michael einen Platz auf meinem Sofa an und setzte mich neben ihm. Er rutschte dicht neben mich und legte seinen Arm um mich. Es tat gut, seine Nähe zu spüren. Ich atmete tief durch, dann begann ich damit, ihm meine Geschichte zu erzählen.

Jetzt wo ich im Erzählen war, merkte ich wie gut es tat, mein Schicksal mit ihm zu teilen. Auch wenn Michael mir nicht wirklich helfen konnte, zurück in mein altes Leben zu gelangen, tat es gut, mein Geheimnis endlich gelüftet zu haben. Nun konnte er verstehen, weshalb ich unsere Beziehung nicht vertiefen konnte. Er hörte zu und ich erzählte. Erst als ich ihm alles gestanden hatte, begann er, mir Fragen zu stellen.

Er wollte wissen, weshalb ich einen Keuschheitsgürtel tragen wollte und ob ich jetzt immer noch das Bedürfnis haben würde, keusch gehalten zu werden. Ich versuchte ihm, meine Beweggründe zu erklären, versicherte ihm aber, dass ich davon nun mehr als genug hatte. Allerding sah ich gerade noch überhaupt keine Chance für mich, wie ich jemals wieder aus meinem Keuschheitsgürtel gelangen konnte.

Nachdem alle Fragen geklärt waren, wollte ich von Michael noch wissen, wie er so schnell in meine Wohnung hineingekommen ist. Er grinste mich an. Mein Vater hatte einen Schlüsseldienst. So ein Wohnungsschloss mit einer Scheckkarte zu öffnen, gehört zu den leichtesten Übungen.

Natürlich war meine nächste Frage sofort, ob er mich auch wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien könnte. Um meinen Keuschheitsgürtel genauer zu sehen, musste ich meinen Latexanzug ausziehen. Ich tat es, ohne nachzudenken. Es war mit peinlicher gewesen, dass Michael mich gerade mit meinem geröteten Hintern auf dem Strafbock gesehen hatte, da störte es mich nicht, etwas mehr Haut von mir zu zeigen.

Als mein Keuschheitsgürtel frei zugänglich war, ging vor mir auf die Knie und betrachtete meinen Tugendwächter aus der Nähe. Er zog und klopfte mehrmals an den verschiedensten Stellen und betrachtete das elektronische Schloss. Er stand wieder auf und schüttelte den Kopf. „Tut mir echt leid Christina, aber dieses Teil lässt sich leider nicht so einfach knacken.

Dieser Keuschheitsgürtel ist wirklich dafür entworfen worden, um ihn nicht unerlaubt abnehmen zu können. Um den zu öffnen, müsste man mit brachialer Gewalt rangehen, aber die Gefahr, dich dabei zu verletzen, wäre viel zu hoch. Wäre es ein herkömmliches Schloss, dann hätte ich das Werkzeug, um es einfach zu knacken, aber bei diesen elektronischen Schlössern kenne ich mich nicht wirklich mehr aus.

Da gibt es keine Mechanik, die man überlisten kann. Aber wenn du mir eines der Schlösser mitgibst, könnte ich meinen Vater fragen, ob er vielleicht weiß, wie man diese Schlösser aufbekommt.“ Natürlich übergab ich ihm die Schlösser, denn die Chance, vielleicht doch noch mein Leben ohne einen Keuschheitsgürtel führen zu können, war wenigstens wieder im Spiel.

Michael befahl mir jetzt, ich solle alle Anschlüsse und Geräte, die ich von Experimentierfreudig bekommen hatte, ausstecken. Er meinte, es wäre allemal besser, in meinem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu bleiben, als mich immer abhängiger von dieser Irren zu machen, mit dem Erfolg, nur noch tiefer in ihre Kontrolle zu rutschen. Er hatte ja recht. Jetzt nachhinein sah ich es auch so.

Aber er an meiner Stelle hätte bestimmt erst einmal genauso wie ich gehandelt. Ich versprach ihm, alles zu tun, was er von mir verlangte. Dann bot ich ihm für seine Hilfe ein Gläschen Wein an. Ohne viel nachzudenken, zog ich meinen Latexanzug, den ich mir über die Beine gezogen hatte, wieder richtig an und besorgte den Wein und zwei Gläser. „Ist dieser Anzug nicht unbequem zu tragen?

Ich meine, er sieht wirklich rattenscharf an dir aus, aber du musst doch unheimlich unter diesem Anzug schwitzen?“ fragte mich Michael, als ich begann unsere Gläser zu füllen. Ich setzte mich wieder neben ihm. „Bei meinen ersten Trageversuche war es tatsächlich so, dass ich ziemlich stark schwitzen musste. Doch der Körper hat sich recht schnell daran gewöhnt.

In der Zwischenzeit trage ich diesen Anzug im Haus, sooft ich nur kann. Ich weiß nicht, warum meine Keyholderin mir diesen Anzug geschenkt hat, aber ich will ihn wirklich nicht mehr missen. Dieses Tragegefühl ist einfach unbeschreiblich,“ versuchte ich meinem Freund mein Latexfaible zu erklären. Auch zu meinen Latexsachen stellte mir Michael einige Fragen, die ich ihm zu erklären versuchte.

Dann, so schnell konnte ich gar nicht reagieren, küsste er mich einfach auf meinem Mund. Ich ließ es nicht nur geschehen, ich erwiderte seine Küsse. Kurz darauf lagen wir beide vor meinem Sofa auf dem Boden. Wir küssten und streichelten uns, und hätte ich meinen Keuschheitsgürtel nicht getragen, wäre garantiert noch viel mehr geschehen.

Als wir irgendwann wieder nebeneinander auf dem Sofa saßen, wusste ich, dass ich meinen Traumpartner gefunden hatte. Vielleicht lag es auch nur an meiner langen Sex-Abstinenz, aber seinen Zauberhänden gelang es, nur durch das Streicheln, in mir einen Höhepunkt auszulösen, wie ich ihn noch nie zuvor in meinem Leben erlebt hatte. Er war einfach nur unbeschreiblich.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:19.12.24 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


20
Jetzt, da mein Geheimnis gelüftet wurde, verbrachten wir fast die ganze Zeit miteinander. Obwohl Michael es mir verboten hatte, schaute ich teilweise aus Macht der Gewohnheit immer noch in den Chat. Aber Experimentierfreudig blieb offline. Irgendetwas musste ihr passiert sein, sonst hätte sie bestimmt nicht so plötzlich den Kontakt zu mir abgebrochen.

Aber mir war es recht. Auch wenn ich mich nicht darüber freute, dass ihr irgendetwas passiert sein musste, dass es ihr unmöglich machte, meine Keuschhaltung zu überwachen, empfand ich diese Entwicklung durchaus als positiv. Insgeheim hoffte ich gerade sogar, dass Michaels Vater mir wieder helfen konnte, mich aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien.

Ich hatte mich ja schon vorher in Michael verliebt, doch nachdem er mir allein durch das Streicheln meines Körpers einen Höhepunkt schenken konnte, hatte ich verständlicherweise Lust nach mehr. Nach sehr viel mehr. Und dafür konnte ich meinen blöden Keuschheitsgürtel leider überhaupt nicht gebrauchen. Das Einzige, das ich weiterhin tragen wollte, vor allem jetzt, wo es offensichtlich auch meinem Freund anmachte, war mein roter Latexanzug.

Ich machte mir sogar ernsthafte Gedanken darüber, mir einen weiteren Kleiderschrank anzuschaffen, den ich dann ausschließlich mit Latexwäsche befüllen wollte. Ich hatte Michael gebeten, den Strafbock zu entsorgen. Es war gerade sowieso Sperrmüll, da bot es sich geradezu an, auf diese Weise dieses sperrige Ding wieder loszuwerden. Michael packte den Bock und grinste.

„Warum grinst du denn so?“ fragte ich ihn. Seine ganze Zahnreihe kam jetzt zum Vorschein. „Ich habe mir gerade so ausgemalt, wie wohl unsere Nachbarn auf dieses Möbelstück reagieren werden, wenn sie mitbekommen, wenn ich es raustrage. Bestimmt wissen sie gar nicht, wofür man es braucht. Aber vielleicht fragen sie mich gerade deshalb, wozu du dieses Teil hier hattest.

Soll ich dann etwas für dich lügen? Ehrlich gesagt, ich wüsste gar nicht, was ich dann sagen sollte.“ Sein Grinsen wurde noch breiter. Er hatte dies nur aus Spaß gesagt, aber nun hatte er mich doch ein wenig verunsichert. Heutzutage befragte man kurz Tante Google und man hätte gewusst, wofür dieses Möbelstück gut war. „Und wenn wir es einfach zerlegen?“ fragte ich.

Michael wiegte seinen Kopf hin und her. „Also ich würde dieses Ding nicht einfach so wegwerfen. Mich hat es durchaus angemacht, wie ich dich auf dem Bock liegen gesehen habe. Vielleicht könntest du dies mir zuliebe ab und zu auch weiterhin tun. Vielleicht kommst du auch mal in eine Situation, in der du dir wünscht, mir den Hintern zu versohlen. Dann wäre das passende Equipment gleich da.

Nein im Ernst Christina, ich würde dieses Teil wirklich nicht einfach entsorgen. Notfalls könnten wir es immer noch in einem Flohmarkt einstellen und etwas Geld dafür rausholen.“ „Von mir aus können wir den Bock auch noch eine Weile behalten. Aber in meiner Wohnung möchte ich dieses Ding nicht mehr haben. Wenn du es unbedingt behalten möchtest, dann trag es wegen mir in den Keller.“

„Oder bei mir in mein Abstellzimmer. Da habe ich bis jetzt nur meinen Staubsauger stehen. Da ist noch Platz genug. Da lagere ich den Bock, bis wir wissen, was wir mit ihm machen werden“, meinte Michael. Irgendwo konnte ich Michael sogar verstehen. Was dies betraf, ähnelte er meinem Vater. Der konnte auch nie etwas wegschmeißen, was man vielleicht noch irgendwie verwenden konnte, auch wenn ich dieses Teil ganz bestimmt nicht vermissen würde.

Während ich noch darüber sinnierte, griff mein Freund erneut nach dem Bock. Dieses Mal schleppte er ihn aber kommentarlos in seine Wohnung. Natürlich machte ich mir Gedanken darüber, ob Michael vielleicht etwas mit Experimentierfreudig zu tun haben konnte. Es gab schon ein paar seltsame Zufälle, aber nachdem ich nochmals darüber nachdachte, konnte dies gar nicht sein.

Die ganzen technischen Sachen, die ich von Experimentierfreudig bekam, die mich vielleicht ausspioniert haben könnten, bekam ich alles erst, als Michael hier schon aufgetaucht war. Wie also hätte mich Experimentierfreudig, wer auch immer hinter diesen Namen steckte, mich ausfindig machen können. Aber letztendlich war dies jetzt auch völlig egal.

So wie es sich gerade entwickelte, würde ich bestimmt bald wieder ein normaleres Leben führen können. Vielleicht sogar ohne meinen Keuschheitsgürtel
Ein paar Tage später meinte Michael, es würde tatsächlich eine kleine Chance geben, das Schloss meines Keuschheitsgürtels aufzubekommen. Versrechen konnte er es mir aber nicht.

Er erklärte mir etwas von einer Notentriegelung, die es zwar gab, die sich aber dummerweise zwischen dem Schloss und dem Keuschheitsgürtel befinden würde. Michael zeigte mir an dem Schloss, welches ich ihm gegeben hatte, wie er einem Draht in eine kleine Öffnung des Schlosses steckte, und dieses dann wie von selbst aufsprang. Das Dumme war nur, dass man an die Öffnung des Schlosses an meinem Keuschheitsgürtel nicht so einfach hinkam, weil eben die Notöffung zu meinem Keuschheitsgürtel zeigte.

„Wir versuchen es jetzt einfach. Mehr als schiefgehen kann es nicht. Ich habe da ein paar Spezialwerkzeuge und ein paar Tricks von meinem Vater bekommen, irgendwie werden wir dieses Schloss schon aufbekommen“, versuchte mein Freund mich aufzumuntern. Um die Aktion zu starten, gingen wir in seine Wohnung. Er hatte einen großen Küchentisch, den er mit mehreren Decken bedeckt hatte.

Darauf musste ich mich nun legen. Er schaltete das Licht an. Ein greller Strahl blendete mich. Ich kam mir fast wie bei einer OP vor. „Mach es dir so bequem wie möglich und wenn du etwas brauchst, melde dich einfach. Es kann jetzt eine Weile dauern, bis ich dieses Ding geknackt habe. Vorausgesetzt, es gelingt mir überhaupt.

Wäre vielleicht besser gewesen, du hättest dir einen Keuschheitsgürtel ohne Aufbruchsicherung des Schlosses zugelegt, das hätte die Sache viel einfacher gestaltet. Mach dir mal liebe keine allzu große Hoffnungen. Ich schloss meine Augen und dachte an unsere gemeinsamen Zeiten im Bett. Ja, trotz meines Keuschheitsgürtels schliefen wir, wenn man dies so nennen konnte, miteinander. Es war einfach himmlisch.

Auch jetzt, wo ich nur gelegentlich seine Hände an meinem Körper spürte, genügte dies schon wieder, um meinen Schritt feucht werden zu lassen. Ich lag einfach da, hatte meine Augen geschlossen und wartete. Da es letzte Nacht mit Michael recht spät wurde und ich heute früh raus musste, dauerte es nicht lange, bis ich ins Reich der Träume glitt. Als ich wieder erwachte, beugte sich Michael über mich und küsste mich inniglich.

Fast hätte ich vergessen zu fragen, ob er erfolgreich gewesen war. Er grinste mich an und reichte mir das Schloss zu meinem Keuschheitsgürtel. Die Anspannung, die in diesem Moment von mir ging, war mir Worten nicht zu beschreiben. Dabei war es doch so simpel. Ich war wieder frei. Ich griff nach meinem Freund, zog ihn neben mich auf den Tisch und küsste ihn erneut.

Nachdem dies lange genug geschah, wollte ich mehr. Ich versuchte mich von meinem Tugendwächter zu befreien, aber dieser saß immer noch so fest wie gewohnt an meinem Körper. Ich schob Micheal zu Seite und betrachtete meinen Unterleib. Sofort fiel mir auf, dass mein Keuschheitsgürtel immer noch verschlossen war. „Aber ich dachte, du hättest das Schloss geknackt?“ stammelte ich ungläubig.

Michael sah mich ernst an. „Ich habe das Schloss geknackt und es hat mich sehr viel Mühe gekostet. Darum habe ich beschlossen, dich noch eine Weile in deinem Keuschheitsgürtel schmoren zu lassen, damit du zukünftig keine solche Dummheiten mehr machen wirst. Du hast mir ja erzählt, wie deine Schlüsselherrin dies mit der Reinigung organisiert hat.

In einer etwas abgewandelten Form werde ich dies bis auf weiteres ebenso handhaben.“ Ich brauchte eine Weile, bis ich begriff, was mein Freund mir gerade mitteilte. Mit aller Kraft schlug ich auf ihn ein und forderte die Schlüssel. Dass er nur lachte, machte mich nur noch wütender. Er ließ mich gewähren und als ich mich wieder beruhigte, meinte er nur, dass es bei meinem Betragen vielleicht doch kein Fehler war, den Strafbock zu behalten.
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mpwh66
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:20.12.24 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Moin eine schöne Entwicklung ist das deine Geschichten lesen sich so toll da könnte ich mich drin verlieren .
Einen angenehmen Tag und noch viele Ideen
Gruss mpwh66
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:21.12.24 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


21
Ich hätte diese Beziehung nach Michaels Aktion eigentlich sofort beenden müssen, den Schlüssel zurückfordern und ihn einfach stehen lassen sollen. Aber wollte ich dies? Die Antwort war eindeutig. Nein, dieser eingebildete Idiot war mir schon viel zu sehr ans Herz gewachsen. Es ärgerte mich, so von ihm hintergangen worden zu sein, aber ihn deswegen zu verlassen, wollte ich auf gar keinen Fall.

Irgendwo hatte der ja sogar Recht. Es war allein meine Dummheit, die mich in diese Situation gebracht hatte. Und Michael hatte mir geholfen, mich wieder aus dem Keuschheitsgürtel und der Kontrolle von Experimentierfreudig zu befreien. Dass ich jetzt immer noch verschlossen war, war zwar nicht optimal, aber zumindest zeitlich begrenzt. Trotzdem wollte ich mich noch nicht ganz damit abfinden.

Mit Gewalt konnte ich gegen Michael nicht punkten. Aber ich war eine Frau und er ein Mann. Ich lehnte mich an ihn und gurrte, ob er nicht auch Lust auf richtigen Sex haben würde. „Doch habe ich, sehr sogar. Dummerweise trägt aber die Frau, mit der ich diesen gerne machen würde, aber gerade einen Keuschheitsgürtel. Da ist leider nichts zu machen,“ grinste er mich an, dass ich ihm am liebsten eine reingeschlagen hätte.

„Du bist so ein Idiot,“ paffte ich ihn an, als ich merkte, dass er mich gar nicht ernst zu nehmen schien. „Gefalle ich dir etwa nicht, oder warum willst du nicht mit mir zusammen, du weißt schon? Michael nahm mich ganz fest in seine Arme. Es tat so gut, ihn zu spüren. Ich war sauer auf ihn, gar keine Frage, aber in seiner Nähe konnte ich ihm einfach nicht böse sein.

„Du gefällst mir sogar ausgesprochen gut, mein Schatz. Auch mit deinem Keuschheitsgürtel oder vielleicht auch gerade deswegen sogar noch ein bisschen mehr. Ich bin so froh, dich kennengelernt zu haben und will dich auf gar keinen Fall mehr verlieren. Aus diesem Grund, so viel kann ich dir jetzt schon verraten, werde ich die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel bis zu unserer Hochzeit für dich verwalten.

So kann ich mir sicher sein, dass nicht doch noch ein anderer Kerl dir den Kopf verdreht dich mir einfach wegschnappt. Bei meiner letzten Partnerin war dies der Fall und als ich dich in deinem Keuschheitsgürtel das erste Mal sah, wusste ich, dass dies kein Zufall sein konnte. Dies heißt natürlich nicht, dass wir vor unserer Ehe keinen Sex miteinander haben werden.

Ich denke, dieser Versuchung kann ich nicht sehr lange widerstehen. Es sei denn, du bestehst darauf, solange darauf verzichten, dann müssten wir aber die Schlüssel erneut an einen externen Dienstleister outsourcen, denn ewig werde ich deinen Reizen nicht standhalten können.

Dies halte ich aber, ehrlich gesagt für keine so gute Idee. Ich denke, aber, ein paar Wochen solltest du schon noch, bevor ich mit dir ohne deinen Keuschheitsgürtel schlafen werde, etwas in deinem Tugendwächter schmoren. Aber ich verspreche dir, du wirst diese Zeit trotzdem genießen.“ Er küsste mich, dass ich förmlich dahin schmolz. Wie sollte ich gegen ihn ankämpfen?

Ein kurzer Seufzer, dann stimmte ich meiner weiteren Keuschhaltung zu. Wieder küsste er mich. „Weißt du, Christina, ich finde es super, dass du deinen Keuschheitsgürtel mir zuliebe auch weiterhin tragen wirst. Ehrlich, dies bedeutet mir unheimlich viel. Allerdings…“ er machte eine längere Pause als würde er überlegen.

„…, wer garantiert mir, dass du auch weiterhin so einsichtig bleibst und nicht irgendwann nicht versuchst, mich davon zu überzeugen, dass du jetzt doch nicht mehr deinen Keuschheitsgürtel tragen möchtest? Oder du versuchst vielleicht, wenn wir zum Beispiel in ein Schwimmbad gehen, mich zu überreden, dich ohne deinen Keuschheitsgürtel gehen zu lassen.

Ich denke, im Alltag wird es immer wieder zu Situationen kommen, die du ohne einen Keuschheitsgürtel bestimmt viel leichter oder schneller meistern könntest. Oder wir hatten Sex miteinander und ich bitte dich danach, dich wieder zu verschließen. Glaubst du, dass solche Situationen wirklich immer ohne Diskussionen zu lösen sind?

Ich konnte die Problematik, die Michael ansprach durchaus verstehen, wusste aber nicht so richtig, auf was er hinauswollte. Deshalb hakte ich nach, um eine Antwort zu bekommen. „Weißt du Christina, prinzipiell ist es doch so, dass ich bestimmen werde, wann ich deinen Keuschheitsgürtel öffne, aber natürlich auch, wann du ihn wieder anzulegen hast. Alles andere würde auf Dauer keinen Sinn machen.

Trotzdem, so denke ich, wird es immer wieder zu Situationen kommen, wo du versuchen wirst, deinen Verschluss in die Länge zu ziehen. Natürlich könnte ich dir dieses Halsband von Experimentierfreudig einfach anlegen, solange du deinen Keuschheitsgürtel nicht trägst und damit jegliche Diskussion, ob du deinen Gürtel jetzt sofort wieder tragen solltest oder ob ich dir nicht vielleicht doch erlauben könnte, erst etwas später wieder deinen Gürtel anlegen zu müssen, mit einem einzigen Knopfdruck unterbinden.

Aber dies möchte ich eigentlich nicht. Du würdest dir zwar garantiert schon bei einer Androhung sofort wieder deinen Keuschheitsgürtel anziehen, da bin ich mir sicher. Aber nur, weil dir dieses Halsband letztendlich gar keine andere Wahl ließe. So könntest du dir einreden, gar keine andere Wahl zu haben, als mir zu gehorchen. Mir wäre es lieber, es gäbe ein Regelwerk, so eine Art Vertrag zwischen uns, der solche Dinge schon im Vorfeld regelt.

So weißt du, was dich erwartet, wenn du nicht kooperativ bist. Natürlich würde eine Weigerung ebenfalls Konsequenzen für dich haben. Allerdings liegt die Verantwortung in diesem Fall allein bei dir? Verstehst du den Unterschied? Würdest du mit dem Halsband bestraft, erfolgt deine Handlung impulsiv. Du gehorchst nur, wegen den Stromschlägen, nicht weil du von meiner Anweisung überzeugt bist.

Du wirst dir deinen Keuschheitsgürtel zwar wieder anlegen und hinterher behaupten, durch dieses Halsband hätte ich dir gar keine andere Wahl gelassen, als dich wieder zu verschließen. Bei meiner Methode kann ich nur auf deine Einsicht hoffen. Wenn ich dich bitte, dir deinen Keuschheitsgürtel anzulegen und du ignorierst meinen Befehl oder versuchst mit mir zu diskutieren, ob dies jetzt wirklich notwendig ist oder ob noch was verhandelbar wäre.

In diesen Fällen wirst du zwar erst mal straffrei durchkommen. Allerdings werde ich mir deine Vergehen, die sich so in einer Woche ansammeln werden, notieren und am Ende der Woche rechnen wir beide dann ab. Ich denke, wenn du durch deine Vergehen eine Verschlussverlängerung bekommst, wirst du dich selbst motivieren, um nicht noch länger verschlossen zu bleiben, bis ich dich erneut wieder aus deinem Gürtel befreie, um mit dir zu schlafen.

Bei dieser Methode wirst du erst einmal zu nichts gezwungen, lernst aber sehr schnell, dass du allein durch dein Verhalten steuern kannst, wie lange du verschlossen bleiben musst. Ach ja, ich habe mir noch überlegt, ob wir deinen Strafbock eventuell nicht auch wieder aktivieren sollten. Nicht immer, nur bei besonders schweren Vergehen, oder wenn ich der Meinung bin, mit der Verlängerung deiner Verschlusszeiten keine richtigen Erfolge zu erreichen sind.

Aber wenn du dich entsprechend motivieren kannst, spielt das ganze drumherum sowieso keine Rolle. Um das Ganze auch für dich etwas Schmackhafter zu gestalten, habe ich mir noch etwas überlegt. Wenn du kooperativ bist, und sich deine Strafen bis zum Abrechnungstag in Grenzen halten, werde ich dir zur Belohnung immer etwas aus Latex schenken, welches du dann für mich tragen darfst.

Ich glaube, dieses Material gefällt dir ziemlich gut und ich muss gestehen, mir gefällt es auch, dich so gummiert darin zu sehen. Was meinst du, könntest du mir diesem Vorschlag leben?“ Viel überlegen musste ich nicht. Die Idee mit dem Strafbock fand ich nicht so prickelnd, aber wie Michael schon betonte, lag es ja allein an mir, ob ich mich wieder darauf fixieren lassen musste, oder ob ich tat, was mein Freund von mir verlangte.

Dass ich jede Woche von Michael ein Teil aus Latex geschenkt bekommen sollte, überzeugte mich letztendlich. Ich hatte selbst schon recherchiert, diese Kleidung aus Latex war zwar für mich der Hammer, aber leider viel zu teuer. Wenn Michael mir jede Woche so ein Kleidungsstück aus Latex schenken würde, wurde mein Traum von einem Schrank voll mit Latexsachen schneller wahr, wie ich es mir erträumt hatte.

Ich stimmte Micheals Vorschlag zu. „Gut, meinte er, dann werde ich mich mal im Internet schlau machen, was es da für Regelwerke zu finden gibt. Wir müssen ja das Rad nicht neu erfinden.
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  RE: Nur eine Keuschheitsgeschichte Datum:22.12.24 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


22
Kurze Zeit später kam Michael wieder zu mir und reichte mir einen mehrseitigen Ausdruck. „Hier, dieser Entwurf aus dem Netz gefällt mir ganz gut. Lies ihn dir einmal durch, ob du mit diesen Bedingungen Leben kannst. Natürlich ist dieser Vertrag nicht rechtkräftig, aber als eine Richtlinie, die uns aufzeigt, wir uns beide zukünftig bei deiner Keuschhaltung zu verhalten haben, ist dieser Vertrag hier, als eine Art Regelwerk, so finde ich zumindest, ganz brauchbar.“

„Und wenn ich überhaupt nicht mehr keusch gehalten werden will?“ versuchte ich es ein weiteres Mal, meinen Freund umzustimmen. Michael sah mich ernst an. Ich habe dir schon erklärt, dass du für dein leichtsinniges Verhalten einen Denkzettel verdient hast, und dabei bleibt es. Es war nicht meine Idee, dich in einen Keuschheitsgürtel zu sperren. Wäre ich nicht aufgetaucht, würde deine, wie hieß sie nochmal? Experiemtierfreudig, weiterhin deinen Intimbereich kontrollieren. Verschlossen wärst du also so oder so geblieben.

Nur denke ich, dass dir meine Methode dich keusch zu halten, dir vermutlich mehr zusagen wird. Sollten wir also zusammenbleiben, was ich von Herzen hoffe, ist eine Befreiung aus deinem Tugendwächter vorerst überhaupt keine Option für dich. Wenn du mit mir Schluss machen möchtest, weil dir meine Bedingungen nicht gefallen, dann sag es mir jetzt sofort.

In diesem Fall händige dir dann selbstverständlich sofort meine Schlüssel wieder aus, sind aber ab diesen Moment geschiedene Leute.“ Natürlich wollte ich aus meinem Keuschheitsgürtel wieder raus. Aber dass Michael so konsequent darauf bestand, mir für meine Dummheit, ja er hatte recht, es war mehr als dumm von mir, mich auf Experimentierfreudig einzulassen.

Aber mich jetzt dafür bestrafen zu wollen, fand ich einfach nicht fair von meinem Freund. Auch wenn ich tatsächlich meinen Keuschheitsgürtel weiterhin als Strafe anbehalten musste, würde sich doch auch später, wenn meine Strafe vorüber war, nichts für mich ändern. Danach sollte ich doch bis zu unserer Vermählung weiterhin meinen Keuschheitsgürtel tragen.

Damit hatte ich wirklich nicht rechnen können. Bisher konnte ich meine Partner immer irgendwie um meinen Finger wickeln, doch bei Michael hatte ich damit einfach keinen Erfolg. Es ärgerte mich ungemein, dass mich dieser Typ weiterhin verschlossen halten wollte. Gleichzeitig hatte er es mir aber angetan. Mir war es nicht wert, deswegen diese Beziehung auf Spiel zu setzen.

Außerdem schmeichelte es mir, dass er behauptete, mein Keuschheitsgürtel würde ihn anmachen. Und irgendwie hatte er ja sogar recht. Ohne seine Hilfe würde ich immer noch unter Experimentierfreudigs Kontrolle stehen. Sein Bonus, mich regelmäßig mit Latexklamotten zu versorgen, machten mir meine Entscheidung noch leichter. Ich stimmte seinen Bedingungen, wenn auch zähneknirschend, zu und unterschrieb bei dieser Gelegenheit auch gleich noch meinen Keuschheitsvertrag.

Michael nahm mich in den Arm und küsste mich innig. Mir wurde gleichzeitig warm und kalt. Seine Berührungen taten mir so unheimlich gut. „Du wirst deine Entscheidung nicht bereuen“, flüsterte er mir ins Ohr. Ganz so sicher wie er war ich mir da noch nicht, prinzipiell wusste ich ja schon, was durch meine Keuschhaltung auf mich zukommen würde. Dachte ich zumindest.

Tatsächlich schloss Michael mich nun jeden Tag auf, damit ich duschen konnte. Allerdings fesselte er mir davor mit meinen Schellen die Arme hinter meinen Rücken. Dann säuberte er erst meinen Keuschheitsgürtel und danach übernahm er die Reinigung meines Unterleibes. Allein dieser simple Vorgang reichte schon, um mich wuschig zu machen.

Meist neckte mich dieser Schuft aber auch noch aus purer Absicht, so dass ich schon nach kurzer Zeit stöhnend vor Lust unter der Dusche stand und dabei um einen Höhepunkt bettelte. Es war die Hölle, wenn er mir dann einfach wieder meinen Keuschheitsgürtel anlegte, während hinter meinem Schrittblech noch immer der Teufel los war.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich gemordet hätte, nur um endlich mal wieder einen richtigen Höhepunkt erleben zu können. Doch damit noch nicht genug. Bei der ersten Öffnung meines Keuschheitsgürtels entdeckte Michael natürlich auch den Zapfen, mit dem Experimentierfreudig mich immer piesackte. Natürlich musste ich ihm Sinn und Zweck des Teils erklären.

Es dauerte nicht lange, da hatte mein Freund herausgefunden, wie man dieses Ding ansteuern konnte. Und dies tat er auch. Er hatte recht behalten. Seine Methode, mich keusch zu halten, hatte nichts mit denen von Experimentierfreudig zu tun. Dies bedeutete aber nicht, dass sie angenehmer für mich war. Michael hatte den Zapfen völlig umprogrammiert.

Die Straffunktionen waren jetzt zwar nicht mehr aktiv, er spendete nun Impulse, die durchaus eine sehr anregende Wirkung auf mich hatten. Die Auslösung dieses erregenden Kribbelstrom, schien vermutlich durch sein Handy zu geschehen, denn diese lustvolle Stimulation spürte ich nun immer, wenn ich mich in seiner Nähe befand.

Dieser gemeine Schuft bewirkte damit, dass ich mich jetzt noch stärker zu ihm hingezogen fühlte, aber es genügte nicht, meinen Wunsch auf Befriedigung zu stillen. Lediglich in der Nacht, wenn ich mich neben ihm ankuschelte, schien mein Dildo Pause zu haben. Ich erwischte mich immer öfter dabei, wie ich versuchte, mir immer wieder in den Schritt zu fassen, um es mir selbst zu machen.

Zumindest versuchte ich es, wenn auch vergeblich, immer wieder aufs Neue. Es war mit peinlich, aber es geschah einfach, wenn auch unbewusst, immer wieder. Michael bekam dies natürlich auch irgendwann einmal mit und fühlte sich natürlich bestätigt, mich meinen Keuschheitsgürtel tragen zu lassen. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es die Latexsachen waren, die mich so geil werden ließen, doch auch damit konnte ich ihn nicht überzeugen.

Er meinte lediglich, da ich so gerne Latex tragen würde und es mich so geil machen würde, ist es doch erst recht nötig, wenn ich vor meiner Geilheit geschützt wäre. Tatsächlich war mein Besitz an Latexunterwäsche schon ziemlich stark angewachsen, dass ich in der Zwischenzeit gar keine textile Unterwäsche mehr trug und gelegentlich traute ich mich sogar mit einer Hose oder einen Rock aus Latex auf die Straße.

Da hatte Michael sich verrechnet. Auch wenn ich keine Freudensprünge wegen meiner Keuschhaltung machte, war ich so kooperativ, wie ich nur konnte. Damit schlug ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen gab ich meinem Freund so gut wie keinen Grund, mich zu bestrafen. Zum anderen musste mir Michael meine immer größer werdende Latexausstattung finanzieren.

Es war nicht immer einfach, ihm nicht zu widersprechen, wirklich nicht. Dabei ging es nicht einmal direkt um meine Keuschhaltung. Schon kurz, nachdem er mir ankündigte, mich in meinem Keuschheitsgürtel schmoren zu lassen, meinte er grinsend, nur weil ich eine Zwangspause einlegen müsse, sehe er nicht ein, ebenfalls enthaltsam zu bleiben. Dann erklärte er mir, dass ich ihm doch einen Blowjob geben könne.

Ich holte schon Luft, um ihm meinen Standpunkt darzulegen, als mir einfiel, dass jeglicher Widerspruch, den ich gegen seine Anordnungen wage, mit Strafen belohnt werden würde. Ich kochte zwar vor Wut, ließ es mir aber nicht anmerken. Er wollte mich provozieren, das war zu offensichtlich, aber diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun. Deshalb sprang über meinen Schatten und gab ihn lieber seinen Blowjob.

Dies war definitiv besser als mich von ihm bestrafen zu lassen und auf meine wöchentliche Latexbelohnung zu verzichten. Es freute mich zudem, wenn ich Michaels Blick bemerkte. Er konnte öfter nicht fassen, dass ich mich ihm so widerstandslos unterordnete. Bestimmt ärgerte er sich darüber, dass ich ihm keinen Grund gab, mich bestrafen zu dürfen.

Natürlich hatte ich realisiert, wie scharf er darauf war, meinen Strafbock zu behalten. Aber da hatte er die Rechnung ohne mich gemacht. Ich würde dieses Spiel mitspielen. Bis zu unserer Eheschließung. Danach würden die Karten neu gemischt werden. Dass ich mich bei meinen Blowjobs nicht übermäßig anstrengte, konnte er mir ja nicht ankreiden. Schließlich zählte nur der gute Wille
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