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Datum:01.12.25 00:02 IP: gespeichert
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„Du blöder Vollidiot, kannst du nicht normal fahren?“ Ich war von Kopf bis Fuß durchnässt, nur weil dieser blöde Macho mit Vollgas durch eine Pfütze fahren musste. Und er hielt nicht einmal an, um sich bei mir zu entschuldigen. Meine Einkäufe konnte ich jetzt abhaken. Völlig durchnässt in dieser affenkälte machte es wenig Sinn, meine Shoppingtour fortzusetzen.
Aber vielleicht gab es doch noch eine Chance, wie ich es hinbekommen konnte, meine Besorgungen heute noch abzuschließen. Ich griff nach meinem Smartphone und wählte Melanis Nummer. „Hi Meli, hier ist Sandra. Ich habe gerade ein riesiges Problem. Irgend so ein Volltrottel hat mich gerade vollkommen eingesaut. Jetzt bin ich von Kopf bis Fuß völlig durchnässt. So kann ich unmöglich in der Stadt bleiben.
Ich sollte aber unbedingt heute noch meine Einkaufsliste abarbeiten. Ich dachte, ich könnte vielleicht kurz bei dir vorbeischauen, und mir von dir ein paar trockene Klamotten ausleihen? Wäre echt cool, wenn dies funktionieren würde.“ „Gerne aber viel Zeit habe ich heute leider nicht. Wollte doch nachher noch zu Aaron fahren, aber wenn du gleich jetzt vorbeikommst, kann ich dir gerne etwas ausleihen.“ Super, ich mache mich gleich auf den Weg. Ich bleib auch nicht lang, nur kurz umziehen, versprochen.“
Ich hätte mir diesen Idioten am liebsten einmal vorgeknöpft. Nicht nur, dass er sich wie ein Rüpel verhielt, er fuhr auch noch einfach weiter. Es musste mich doch gesehen haben. Aber ärgern brachte mich jetzt auch nicht weiter. Ich kämpfte mich durch die Straßen bis zu Melis Wohnung. Kaum hatte ich geklingelt, ging auch schon die Tür auf. Meine Freundin zerrte mich förmlich in ihre Wohnung.
„Geh gleich ins Bad, wenn du möchtest, darfst du dich gerne auch noch kurz duschen.“ „Dein Angebot ist wirklich lieb von dir, aber mit meinem Keuschheitsgürtel brauche ich viel zu lange, alles wieder trocken zu bekommen. Mir langt es, mich trocken zu rubbeln und etwas Frisches anzuziehen.“ „Du willst es tatsächlich durchziehen? Ich meine, dies mit deinem Keuschheitsgürtel. Mir wäre es viel zu unständig, dauernd in diesem Metallslip rumzulaufen.
Ich verstehe dich echt nicht. Was, außer Unbequemlichkeit soll dir dieser Metallslip nur bringen? Schon mehrfach hatte ich mit meiner Freundin über diese Thematik geredet. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass Sex mir nichts bedeutete. Mit verschiedenen Partnern hatte ich experimentiert. Dieser Liebesakt machte mir einfach keinen Spaß, brachte mir keinerlei Befriedigung.
Meinen Keuschheitsgürtel zu tragen, um einen Tragerekord nach dem nächsten zu knacken, brachte mir dagegen einen gewissen Kick, der mich dazu antrieb, immer noch weiter gehen zu wollen. Aber wie sollte ich dies Melani erklären, wenn ich es selbst nicht verstand, warum ich dies tat. Das, was mich zu viel an Keuschhaltung reizte, interessierte Meli daran überhaupt nicht.
Sie ließ keine Gelegenheit aus, die sich ihr bot, mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels madig zu machen. Wenigstens hatte sie sich bereiterklärt, die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel für mich zu verwahren. Eigentlich wäre deponieren das bessere Wort gewesen. Sie kontrollierte mich nicht, wenn sie mir die Schlüssel übergab, ob ich mich beim Reinigen des Gürtels oder unter der Dusche unsittlich berührte, noch überwachte sie, ob ich mich danach wieder in meinen Keuschheitsgürtel verschloss.
Sie verwaltete lediglich meine Schlüssel. Mit meiner Keuschhaltung selbst wollte sie nichts zu tun haben. Ihr ging es mehr um das wöchentliche Kaffeekränzchen, das wir danach immer veranstalteten. Vermutlich war dies der Grund, warum sie bei der Schlüsselverwahrung überhaupt nur mitmachte. Prinzipiell hätte ich Meli meine Schlüssel gar nicht geben brauchen, meine Selbstdisziplin hätte genügt, um mich auch ohne fremde Hilfe keusch zu halten.
Lust auf Sex war, wie schon erwähnt, irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Und Meli hätte mir die Schlüssel zu meinem Tugendwächter auch jederzeit wieder gegeben, wenn ich sie darum gebeten hätte. Aber durch die Abgabe meiner Schlüssel hatte meine Keuschheit für mich zumindest einen formellen Rahmen.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, quatschten wir Beide noch ein paar Minuten über belanglose Dinge, dann machte ich mich wieder auf den Weg in die Stadt. Ich brauchte immer noch etwas passendes für die Hochzeit meiner Cousine zum Anziehen. Dies war eigentlich der eigentliche Grund meiner Shoppingtour. Immer wieder schob ich es vor mir her, aber jetzt wurde die Zeit langsam knapp. Am liebsten hätte ich mich vor diesen Feierlichkeiten einfach gedrückt.
Ich hatte meine Cousine das letzte Mal als kleines Kind gesehen. Ich kannte sie quasi gar nicht. Dafür wusste ich jetzt schon, wie meine Mutter und ihre Schwester auf mein Erscheinen reagieren würden. So wie sie es immer taten, wenn wir uns trafen. Sie würden mich zuerst nach meinem Freund befragen und ich würde ihnen erklären müssen, dass ich keinen haben würde.
Daraufhin würden wieder die Bemerkungen über meine biologische Uhr beginnen und dass ich mir damit nicht ewig Zeit lassen könnte. Ich hatte absolut keine Lust auf diese Gespräche, aber sie würden kommen, da konnte ich wetten. Am liebsten wäre es mir gewesen, wenn ich aus irgendeinem nachvollziehbaren Grund gar nicht hätte anreisen müssen. Die war der nächste Punkt, der mir überhaupt nicht passte.
Ich musste gefühlt um die halbe Welt reisen, weil die Hochzeit irgendwo im Norden stattfand, ich aber im oberen Süden wohnte. „Wir würden bei Verwanden und Bekannten unterkommen“, hieß es in der Einladung. Ich sollte bei völlig fremden Leuten übernachten. Lieber hätte ich den Nachtdienst in der Notaufnahme im Krankenhaus übernommen.
Da wusste ich wenigstens, wer schon alles im Bereitschaftsbett gelegen hat. Aber vermutlich hätte ich dort gar keine Gelegenheit bekommen, mich mal kurz hinzulegen. Aber nun musste ich los, um endlich meine Shoppingtour fortzusetzten. Mein Ziel, etwas Feierliches zum Anziehen zu kaufen, wurde immer schwieriger Nach zwei erfolglosen Versuchen fand ich endlich in einem Laden mein passendes Outfit.
Leider hatte ich immer noch keinen Plan, wie ich mich vor der Einladung hätte drücken können. Zwei Tage hatte ich noch Zeit mir etwas einfallen zu lassen. Zwei Tage, bevor ich mir meiner Mutter und meiner Tante im Gepäck mich auf die Fahrt nach Flensburg machen musste. Nur wer die beiden kannte, konnte erahnen, was mich auf der Fahrt und die Tage dort unten erwarten würde. Und es kam so.
Völlig genervt von den Sticheleien meiner Mutter und ihrer Schwester erreichten wir endlich unser Ziel. Es war ein kleines unscheinbares Haus, in dem wir unterkommen würden. Dachte ich zumindest. Doch dieses Mal schien das Schicksal auf meiner Seite zu sein. Die Hausbewohnerin meinte, leider nur zwei Zimmer zu haben und reichte mir einen Zettel mit einer Adresse, in der ich untergebracht werden sollte.
Die Enttäuschung in den Augen meiner Mitfahrerinnen war deutlich zu sehen. Meine Stimmung dagegen stieg mit jedem Kilometer, den ich zwischen mir und meiner Mutter und meiner Tante bringen konnte, immer weiter an. Auch ich wurde in einem kleinen Häuschen im Nachbardorf untergebracht und konnte jetzt ein kleines Zimmer beziehen. Die Bewohner schienen ganz nett zu sein. Als sie mir das Wichtigste erklärt hatten, schloss ich zuerst einmal die Tür zu meinem Zimmer und atmete tief durch.
Vielleicht hätte ich doch auf meine Freundin hören sollen und meinen Keuschheitsgürtel nicht auf diesem Trip anlassen sollen. Jetzt war es zu spät. Durch das ewige Sitzen im Auto drückte er jetzt schon ein wenig. Aber soweit ich es sehen konnte, war mit meiner Haut alles in Ordnung. Vorsichtshalber polsterte ich meine Druckstellen mit ein paar Papiertaschentüchern aus. Es wäre der Supergau gewesen, wenn sich Scheuerstellen auf meiner Haut gebildet hätten und ich die ganze Woche warten müssen hätte, bis ich wieder an meine Schlüssel gekommen wäre.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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RE: Perspektiven
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Datum:02.12.25 06:10 IP: gespeichert
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Ich legte mich aufs Bett, schloss meine Augen und erwachte wieder, als ich Geräusche im Flur hörte. Ich musste eingeschlafen sein. Noch etwas benommen stand ich auf und öffnete die Türe einen kleinen Spalt. Ein Mann in meinem Alter schleppte gerade seinen Koffer in das gegenüberliegende Zimmer. „Wir sehen uns dann beim Abendessen,“ vernahm ich die Stimme unsere Gastgeberin. Offensichtlich gehörte er auch der Hochzeitsgruppe an.
Allerdings nicht zu der Seite unsere Verwandtschaft, sonst hätte ich ihn zwangsweise gekannt. Hatte da etwa meine Mutter bei der Zimmerverteilung schon wieder ihre Finger mit im Spiel? Zugetraut hätte ich es ihr. Aber den Erfolg würde sie nicht genießen, da war ich mir sicher. Von Beziehungen hatte ich in der Zwischenzeit die Nase gestrichen voll. Und als ich beim Abendessen zwangsweise mit ihm ins Gespräch kam, wusste ich, warum ich lieber solo blieb.
Dieser Typ war so etwas von sich eingenommen, dass ich am liebsten wieder in mein Zimmer gegangen wäre. Nur meinen Gastgebern zuliebe blieb ich sitzen. Jetzt erzählte er, dass er in München eine Wohnung suchen würde. Ich lehnte mich entspannt zurück. Innerlich musste ich grinsen. Ich hatte eine Wohnung, aber nur weil ich viel Vitamin B zu dieser Zeit hatte. Und seit den 10 Jahren hatte sich die Situation eher noch verschärft.
Bestimmt würde seine Suche nach einer Wohnung für ihn eine gute Lektion sein. Bald schon würde auch er lernen müssen, dass es nicht immer nur nach seinem Kopf gehen würde. Ich konnte mir die Bemerkung, dass es nicht einfach werden würde, in München eine Wohnung zu finden nicht verkneifen. „Stimmt,“ meinte er. „Ich besichtige schon wochenlang irgendwelche Wohnungen, habe aber bis jetzt leider noch keinen Erfolg.
Dabei ist es eigentlich lächerlich, dass ich nach München ziehen soll, denn die meiste Zeit arbeite ich sowieso nur an meinem Rechner.“ Dann könnten sie ja etwas außerhalb wohnen und pendeln, wenn sie im Büro sein müssen,“ warf mein Gastgeber ein. „Ja, könnte ich, aber dann müsste ich in meiner Freizeit immer in die City fahren, denn für einen jungen Mann wird einem dort mehr geboten als auf dem Land.“
Ich stellte mir vor, wie ich darauf reagieren würde, wenn ich von so einem Typen angemacht worden wäre. Definitiv hätte ich mich nicht auf ihn eingelassen. Dazu war er mir viel zu nervig. Jetzt war ich echt froh, als das Abendessen vorbei war und ich mich wieder verziehen konnte. Mir war noch nach einem Abendspaziergang. Also lief ich ein wenig durch die Straßen.
Auf dem Rückweg traf mich schier der Schlag. Da stand sie. Die Karre, die mich völlig eingesaut hatte. Es war definitiv das Kennzeichen. Jetzt wurde mir klar, warum ich diesen Typen nicht leiden konnte. Wie von der Tarantel gestochen ging ich ins Haus, lief die Treppe hoch, und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. „Du warst das. Du hast mich letzte Woche von Kopf bis Fuß eingesaut und bist einfach weitergefahren,“ fauchte ich ihn an.
Vermutlich wusste er gar nicht, was ich von ihm wollte, aber meine Wut ließ sich in diesem Moment einfach nicht kontrollieren. „Normalerweise klopft man an, wenn man ein fremdes Zimmer betritt. Außerdem, was hätte ich denn tun sollen? Nass wars du, nachdem ich durch die Pfütze fuhr, sowieso, ob ich mich entschuldigt hätte oder nicht. So wie du rumgehüpft bist, hättest du womöglich noch versucht, mir an die Gurgel zu springen und zudem hatte ich einen wichtigen Besichtigungstermin, zu dem ich nicht zu spät kommen wollte.“
Er griff nach seinem Geldbeutel und zog zwei fünfzig Euroscheine heraus. „Hier, dies dürfte als Entschädigung genügen.“ Ich kochte immer noch vor Wut. Ich musste aus dem Zimmer, bevor ein Unglück geschah. Ich hörte wie hinter mir die Zimmertür knallend ins Schloss fiel. Was bildete sich dieser A..sch eigentlich ein. Kein Wort der Entschuldigung, kein bisschen Schuldgefühl. Zum Schluss war es noch meine Schuld, dass ich mich neben seine Karre gestellt hatte. Ich musste mit Meli telefonieren, um wieder etwas runterzukommen.
Ich war immer noch stinksauer auf diesen Typen, nachdem ich mit Meli telefoniert hatte. Jetzt musste ich dringend auf die Toilette. Die Tür war verschlossen und von drin hörte ich die Stimme von meinem Zimmernachbarn, dass es noch etwas dauern würde. „Na toll,“ dachte ich. Wenn der A..sch jetzt auch noch sein großes Geschäft macht, kann ich mich in seinem Gestank erleichtern. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging dann endlich die Spülung und kurz darauf ging die Türe auf.
Ich beachtete ihn nicht weiter, drängte mich an ihm vorbei, zog die Hose runter und ließ es laufen. Arg viel länger hätte es nicht dauern dürfen. Mein Blick ging zum Fenster. Es war zu. Die Luft aber für dieses Örtchen noch relativ angenehm. Jetzt fielen mir meine Polsterungen für meinen Keuschheitsgürtel auf. Sie hatten ihren Zweck erfüllt. Ich zog die Papiertaschentücher wieder raus und wollte sie in den Abfalleimer werfen. Da sah ich sie.
Dieser Patrik hatte eine Windel darin entsorgt. Kurz überlegte ich. Ich meinte mich zu erinnern, dass er bei seiner Ankunft die Toilette besucht hatte. Ich hätte wetten können, die Spülung gehört zu haben. „Er ist einer von denen, die Windeln nur zum Spaß tragen.“ Schoß es mir durch den Kopf. Normalerweise hätte mich dies nicht großartig gestört. Wegen mir sollte er eben seine Windeln tragen, wenn es ihm Freude bereitete.
Nur bei ihm kamen plötzlich Rachegefühle in mir auf. Für seine Unverschämtheit sollte er seine Windel ruhig einmal unter fast realen Bedingungen benutzen. Ich überlegte kurz, warum er sie nicht in seinem Zimmer gewechselt hatte. Vermutlich hatte er einfach Angst, dass wieder jemand reinplatzte und sein Geheimnis lüftete. Tja, Pech für ihn, dass ich es jetzt trotzdem Bescheid wusste.
Eine biestige Seite, die ich selbst noch nicht an mir kannte, schien gerade die Kontrolle über mich zu übernehmen. Obwohl ich mich selbst ein wenig wunderte, was für tiefe Abgründe in meinem Gedanken waren, so ließ ich sie doch geschehen. Gleich am nächsten Tag, nach dem Pflichttermin Standesamt und dem anschließenden Gratulieren mit Händeschütteln musste ich noch das gemeinsame Mittagessen mit der ganzen Sippe überstehen.
Danach konnte ich endlich nach einer Apotheke Ausschau halten. Während meiner Ausbildungszeit erklärte unser Prof immer, dass es wichtig sei, den Beipackzettel richtig zu lesen. Wenn ein Patient regelmäßig Medikamente einnahm, und man diesem ein weiteres verschrieb, konnte es zu unvorhersehbaren Nebenwirkungen kommen. Als Beispiel nannte er dann immer zwei harmlose Mittel, die man einzeln jederzeit einnehmen konnte, in Kombination es zu einer Reaktion kommen konnte, die ein erwachsener Mensch nicht unbedingt erleben wollte, wenn er nicht gerade unter massiver Verstopfung leiden würde.
Normalerweise nahm kein normaler Mensch diese Kombination an Medis ein, aber es funktionierte, wie ich von ein paar Mitstudierenden erfahren hatte. Sie hatten dieses Experiment tatsächlich an anderen Studenten getestet. Bis auf die zumindest von einer Seite gewünschte Wirkung schien es tatsächlich keine Nebenwirkungen zu geben. Normalerweise war dies überhaupt nicht mein Ding, aber wer diesen Typen selbst einmal live erlebt hatte, musste mir zustimmen, dass er einen Denkzettel mehr als verdient hatte.
Zum Abendessen bei unseren Gastgebern war ich deswegen etwas früher dran. Heimlich träufelte ich ihm ein, ein, zwei Tropfen meines selbstgemischten Präparats in sein Glas. Ich hatte damit gerechnet, er würde sich wieder in sein Zimmer verziehen. Was aber dann geschah, konnte ich nicht wirklich erahnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Perspektiven
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Datum:02.12.25 07:47 IP: gespeichert
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Sehr gut.
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RE: Perspektiven
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Datum:02.12.25 21:49 IP: gespeichert
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Ich bin heute morgen - mehr oder weniger zufällig - über diese in den outer-galaxy-Ecken des Forums versteckte Geschichte gestolpert.
Und was soll ich sagen? Was für ein Glückstreffer... Unser Keuschy verwöhnt uns wiedr mit einer vorweihnachtlichen Geschichte - vielleicht in 24 Teilen?
Der Beginn liest sich schon mal sehr spannend, mit Witz und dem Schalk im Genick - ein echter Keuschy!
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, denn eines ist sicher, wenn Keuschy etwas postet, hat Keuschy (ebenso wie seine Protagonistin) sich etwas einfallen lassen Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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RE: Perspektiven
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Datum:03.12.25 06:14 IP: gespeichert
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Ausgerechnet jetzt musste Patrik mir ein Friedensangebot machen. Er gab mir recht, sich vollkommen daneben verhalten zu haben und wollte nicht nur für die Kosten der Reinigung aufkommen. Nein, er bestand darauf, mich für den ganzen Ärger, den ich wegen ihn hatte, in das Lokal ein paar Straßen weiter einzuladen. Es gab dort eine gemütliche Gartenterrasse, wie es beim Vorbeifahren schien und ich hatte mir selbst auch schon vorgenommen, diese Gaststätte einmal zu besuchen.
Aber warum fiel es diesem Typen ausgerechnet jetzt ein? Durch seine Entschuldigung und dem Friedensangebot machte er mir jetzt ein schlechtes Gewissen. Sollte ich ihm beichten, was ich ihm gerade angetan hatte? Dass in einer absehbaren Zeit etwas völlig Unerwartetes passieren würde. Er hätte mich anzeigen können und meinen Job wäre ich dann wegen meiner Dummheit für immer los gewesen.
Ich versuchte ihn umzustimmen, den Termin auf den nächsten Tag zu schieben, hatte aber keine Chance. Mit einem verdammt schlechten Gewissen ließ ich mich schließlich doch breitschlagen. Wir schlenderten stillschweigend die Straße entlang und als wir das Lokal erreichten, ergatterten wir noch einen schönen Platz am Rande der Terrasse. Widererwarten gestaltete sie die Zeit mit Patrik als recht kurzweilig.
Bis er ohne Vorwarnung aufsprang und Richtung Toilette sprintete. Er hatte das Gebäude noch nicht erreicht, da änderte sich plötzlich sein Gang. Breitbeinig lief er nun eher langsam seinen Ziel entgegen. Ich hatte meine Rache, aber sie fühlte sich alles andere als gut an. Nachdem er gar nicht mehr auftauchte, zahlte ich und machte mich ebenfalls auf den Weg zu den Toiletten.
„Hast du Probleme? Kann ich dir irgendwie helfen?“ rief ich in die Männertoilette hinein, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass er auch allein dort drin war. Ich konnte mir nur allzu gut ausmalen, wie gut seine Windel gerade gefüllt war. „Kannst du vielleicht kurz in unsere Unterkunft gehen, und mir eine neue Hose besorgen?“ erklang seine Stimme.
Ich bejahte. Schließlich war es meine Schuld, dass er sich in dieser Lage befand. So schnell ich konnte, lief ich zu seinem Zimmer und besorgte, um was er mich gebeten hatte. Natürlich sah ich nun auch seine Windeln. Auch von diesen nahm ich eine mit, er sollte ruhig wissen, dass ich jetzt sein Geheimnis kannte, denn um ehrlich zu sein reizte es mich zu erfahren, was ihn daran reizte, freiwillig eine Windel zu tragen.
Meinen Patienten war es meist sogar peinlich, wenn sie eine verpasst bekamen, obwohl sie die Windel aus medizinischer Sicht tragen mussten. Jetzt, wo ich die Windel in der Hand hielt, verstand ich Patrik noch weniger. Es waren Windeln, gar keine Frage. Aber diese billigen Produkte aus dem Supermarkt. Sie konnten zwar deutlich mehr als eine Binde oder eine Slipeinlage aufnehmen, aber niemals eine ganze Blasenfüllung.
Dauerhaften Schutz boten sie maximal, wenn die Blase nicht mehr ganz dicht war und nur ganz wenig leckte. Wenn Patrik so eine Windel trug, dann war dies nicht viel anderes, als wenn er keine getragen hätte. Nun konnte ich mir vorstellen, weshalb er sich in der Toilette versteckte. So eine Windel konnte unmöglich die Sauerei zurückhalten und noch weniger seine Hose sauber halten.
Ich nahm noch aus meinem Bestand ein Handtuch und zwei Plastiktüten mit, dann begab ich mich wieder zurück zu Patrik. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass die Luft rein war, stellte ich ihm das Paket vor die Toilettenkabine. „Ich warte draußen auf dich“, meinte ich noch, bevor ich mich wieder entfernte. Da unser Platz noch frei war, setzte ich mich erneut auf meinen Stuhl und wartete auf meine Begleitung.
Jetzt, da ich offiziell wusste, dass dieser Typ Windeln statt Unterwäsche trug, konnte ich ihn auch nach seinen Gründen befragen. Denn ich hatte zwar eine Vermutung, doch ich wollte es von Patrik persönlich hören, ob ich mit meinem Verdacht recht hatte.
Endlich erschien Patrik wieder. Er trug nun die Hose, die ich ihm mitgebracht hatte. In meiner Plastiktüte hatte er jetzt seine dreckige Hose deponiert.
Es war ihm sichtbar peinlich, dass ich mitbekommen hatte, dass er in seine Hose gemacht hatte. So wie seine Verlegenheit anstieg, als er auf mich zulief, stieg ein Gefühl bei mir an, dass ich bisher so noch nie bei mir gekannt hatte. Patriks Verlegenheit schien mich regelrecht zu erregen. Ja, die Feuchte unter dem Schrittblech meinem Keuschheitsgürtel stieg definitiv an.
Mit hochrotem Kopf setzte er sich wieder zu mir. Um das Eis ein wenig zu brechen, erklärte ich ihm, vorher schon alles bezahlt zu haben, um nicht als Zechprellerin angesehen zu werden. „Wie hätte es denn ausgesehen, wenn wir beide plötzlich nicht mehr da gewesen wären?“ stellte ich die Frage in den Raum. „Und was ist mit dir. Hast du Probleme mit deinem Stuhlgang? Oder wieso hast du dir sonst in die Hose gemacht?
Dass du Windeln brauchst, habe ich gesehen, als ich dir etwas Frisches zum Anziehen aus deinem Kleiderschrank geholt habe. Hattest vorher wohl vergessen, eine Windel anzuziehen, oder warum sonst war deine Hose plötzlich so feucht. Ich hatte etwas lauter als nötig gesprochen. Es machte mich so unheimlich geil, wie seine Verlegenheit immer mehr anstieg.
Er räusperte sich mehrmals, dann versuchte er, zu einer Erklärung anzusetzen. Er beugte sich etwas zu mir vor, um leiser reden zu können. Etwas, dass ich ihm nicht durchlassen konnte. Die Gäste in unserer Nähe waren mittlerweile gegangen, aber da er ihnen den Rücken zukehrte, bekam er dies nicht mit. Ich lehnte mich bequem in meinen Stuhl zurück und munterte ihn auf, ruhig zu erzählen, warum er Windeln tragen musste.
Dabei genoss ich, wie sich die Röte seines Gesichts nochmal um Nuancen verdunkelte. „Ja, ich trage Windeln, aber nicht immer. Nur ab und zu, wenn ich Lust darauf habe. Manchmal ist es mir einfach danach. Aber normalerweise benutzte ich sie nicht. Ich trage sie nur, wie normale Unterwäsche,“ gab er stammelnd zu. „So,“ sagte ich und machte eine kurze Pause, als würde ich überlegen.
Dann trägst du deine Windelhöschen quasi wie einer, der gerne Frauenunterwäsche trägt? Und macht es dich geil?“ Ich musste aufpassen, dass ich nicht selbst bald eines dieser Windelhöschen brauchte. Noch nie, seit ich denken konnte, war ich so erregt. Diese Situation machte mich immer mehr an. Bestimmt hatte sich schon mein allererster Wet-Point in meinem Slip gebildet. Ich fragte weiter.
„Wenn du aber deine Windel nur als eine Art Unterwäsche trägst und diese nicht benutzt, warum wechselst du sie dann auf der Toilette. Wieder konnte ich seine Verlegenheit an seiner Gesichtsfärbung ablesen. Das Kribbeln in meinem Schritt war nun nicht mehr zu ignorieren. Meli hatte nicht übertrieben, diese Gefühle waren mehr als angenehm, warum sie sich gerade jetzt bei mir einstellten, wusste ich zwar selbst noch nicht so richtig, aber ich ließ es einfach geschehen.
„Erklär es mir. Ich möchte doch nur deine Gründe verstehen.“ Patrik schien offensichtlich mit seiner Antwort zu kämpfen. Endlich fühlte er sich bereit, für ein Geständnis. Am Anfang wollte ich sie tatsächlich benutzen. Nur so aus Neugier. Aber es funktionierte nicht. Ich konnte mich nicht entspannen und hielt es zurück, bis ich es nicht mehr aushielt. Aber wenn ich es dann irgendwann doch laufen ließ, kam alles auf einmal und die Windel konnte gar nicht alles aufnehmen.
Mit der Zeit habe ich entdeckt, wie ich es hinbekomme, mich nur ein bisschen einzunässen, indem ich versuche, meinen Toilettengang immer länger hinauszuzögern. Irgendwann beginnt dann die Blase zu versagen und es geht etwas unkontrolliert in die Windel. Genug, um das Gefühl des Einnässens zu genießen, aber zu wenig, um die Windel überlaufen zu lassen. Nach zwei, drei dieser Unfälle entleere ich meine Blase dann wieder ganz normal und zieh mir eine frische Windel an.
Aber dass, was mir vorhin passierte, hatte nichts mit dem Tragen meiner Windeln zu tun, das musst du mir glauben. Vermutlich habe ich etwas Falsches gegessen und mir den Magen verdorben. Oder es geht wieder ein Virus rum.“
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 sicher ist sicher
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RE: Perspektiven
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Datum:03.12.25 10:33 IP: gespeichert
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Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt.
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RE: Perspektiven
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Datum:03.12.25 19:21 IP: gespeichert
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| Zitat | | Hey ...... Es freut mich das Du es wieder geschafft hast uns mit dieser neuen Geschichte die Zeit bis Weihnachten zu versüßen vielen lieben Dank dafür. Ich bin da doch sehr gespannt wie es den beiden weiter ergeht und ob die Schlüsselverwalterin den Schlüssel dann herausrückt. |
Guter Punkt. Meli wird bestimmt noch eine Rolle in dieser Geschichte spielen, da bin ich mir auch sicher! Meine Geschichten:
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RE: Perspektiven
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Datum:03.12.25 23:18 IP: gespeichert
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Jetzt habe ich endlich die Muse, auf die Kommentare zu reagieren.
ChasHH: danke für den Mut, als erster zu kommentieren
Neuschreiber63: die outer-galaxy-Ecke des Forums würde sich sicherlich auch gut für eine Osterstory anbieten, wenn sie nicht so leicht zu finden ist. Anstelle der Adventsgeschichte. Wäre nicht so viel zum Schreiben, Ostern dauert nicht solange.
Mpwh66: Die Freude auf eine neue Geschichte gönne ich dir. Allerdings muss ich zugeben, dass ich sie noch nicht ganz fertig habe. Aber noch ist ja nicht Weihnachten.
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„Ich glaube dir und werde niemanden etwas von deinem Unfall verraten, versprochen. Im Gegenzug könntest du mir aber auch einen Gefallen erweisen. Meine Mutter und meine Tante nerven mich ständig damit, mich unter die Haube bringen zu wollen. Wenn du bei den Feierlichkeiten so tust, als wärst du mein Freund, dann könnte ich diese Feier hinter mich bringen, ohne ständig von den alten Frauen ermahnt zu werden, dass ich mich endlich mal nach einem Partner umschauen sollte, gefolgt von irgendwelchen Vorschlägen von Typen, die mich schon beim Gedanken an sie erschaudern lassen.“
Er grinste mich an. „Da fühle ich mich jetzt aber geehrt, dass du mich nicht zu diesen Gruseltypen zählst,“ flachste er. „Du bist auch nicht mein Freund, du sollst ihn nur spielen,“ gab ich ärgerlich zurück. Warum meinten diese Typen, nur weil man ihnen den kleinen Finger gab, gleich die ganze Hand beanspruchen zu müssen? Er sollte lediglich meinen Freund spielen, einen richtigen Partner brauchte ich deshalb noch lange nicht.
Wir saßen noch eine Weile und redeten über belanglose Dinge, dann machten wir uns wieder auf den Heimweg. Wie selbstverständlich ergriff er meine Hand. „Was soll das? fauchte ich ihn an.“ Er grinste mich provozierend an. „Ich dachte, ich soll deinen Freund spielen? Wenn ich meine Rolle überzeugend rüberbringen soll, muss ich mich hineinversetzen können.
Außerdem schadet es nicht, wenn wir vorher schon ein bisschen üben, für deine Mutter das perfekte Paar zu spielen.“ Wieder erschien dieses provozierende Grinsen in seinem Gesicht. „Na gut, dann übe halt ein wenig, aber ich warne dich, treib es nicht zu weit.“ „Dies würde ich niemals wagen, mein Liebling, oder soll ich lieber Schatz zu dir sagen?“ Ich sah ihn böse an.
Wollte er mich verarschen oder war er wirklich so in seine Rolle vertieft. Ich konnte es nicht deuten. „Nenn mich einfach nur Sandra,“ zischte ich, denn ich war mir sicher, dass er mich nur aus der Fassung bringen wollte. Als wir vor unseren Zimmern standen, verabschiedeten wir uns und gingen in unsere Zimmer. Dieser Typ würde niemals eine Partnerin bekommen. Nicht mit dieser Art, die er an sich hatte.
Er wollte doch tatsächlich einen Gute Nacht Kuss von mir. Dabei hatte ich ihn doch mehrmals klar und deutlich erklärt, dass es nur eine Rolle sei, die er zu spielen hatte. In der realen Welt würde dieser Typ nie und nimmer eine Chance bei mir haben. Dafür war er viel zu arrogant und von sich eingenommen und… Mir kam plötzlich die Szene wieder in den Sinn, als er mir gestehen musste, dass er Windeln trug.
Fast hatte ich vergessen, wie geil mich diese Situation machte. Ich zog mich aus und schlüpfte in meinen Schlafanzug. Dann betrachtete ich meinen Slip. Die Spuren meines Lustschleimes waren mehr als deutlich zu erkennen. Ich konnte mich wirklich nicht daran erinnern, jemals davor so erregt gewesen zu sein. In meinen Gedanken ging ich die Szene noch einmal durch und bemerkte, dass auch mein frischer Slip schon wieder feucht zu werden schien.
Ja der Gedanke daran, wie Patrik sich wand, mir sein kleines Geheimnis verraten zu müssen, machte mich total geil. Wie in Trance hob ich mein Nachthemd nach oben und ließ mich in mein Bett fallen. Wie von selbst suchten meine Finger den Weg zu meiner Spalte. Doch dieser war versperrt. Ich hatte völlig ausgeblendet, dass ich einen Keuschheitsgürtel trug.
Jetzt, da er wieder in meinem Bewusstsein war, traf mich diese Erkenntnis umso härter. Noch nie in meinem Leben war ich so geil wie jetzt. Bestimmt wäre es mir heute gelungen, mich mit Hilfe dieser Gedanken zu einem Höhepunkt zu streicheln. Aber mein Keuschheitsgürtel ließ dies nicht zu. Ich hätte auf Meli hören sollen und immer einen Notschlüssel in der Hinterhand zu haben.
Jetzt war es zu spät. Ich war so geil wie nie zuvor und hatte trotzdem nicht die geringste Chance, mehr daraus zu machen. Gleich wenn ich wieder daheim war, musste ich Meli besuchen gehen. Jetzt wusste ich, dass es eine blöde Idee war, alle Schlüssel abzugeben.
Die eigentliche Hochzeitsfeierlichkeiten verliefen besser, als ich es in meinen kühnsten Träumen erwartet hätte. Patrik schmierte meiner Mutter und meiner Tante Honig ums Maul und verkaufte sich bei ihnen als Prinz Charmin, dass mir persönlich schier das Kotzen kam, die Beiden von ihm aber immer mehr ins Schwärmen gerieten.
Ich hatte schon die Befürchtung, dass es nun in die andere Richtung gehen würde und ich mir jetzt ständig anhören müsste, dass ich alles tun müsse, um diesen Kerl nicht wieder zu verlieren, aber die beiden alten Damen schienen mit meiner Wahl sehr zufrieden zu sein. Sie gingen dem jungen Glück, wo es nur ging, sogar aus dem Wege, damit sie ungestört sein konnten, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.
Dafür hatte ich ein völlig anderes Problem, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Patrik spielte seine Rolle gut. Zu gut, wenn ich ehrlich war. Nein, ich fand diesen Typen immer noch nicht anziehend, aber zugegeben, er war ein sehr guter Gesellschafter. Es tat gut, einen Partner zu haben, der mit mir redete, anstatt nur gelangweilt allein am Tisch zu sitzen.
Vermutlich war dies, neben meines Alkoholkonsums der Grund, weshalb ich Patrik gegen Ende der Feierlichkeiten einen weiteren Vorschlag unterbreitete. „Suchst du immer noch eine Wohnung in München?“ fragte ich, schon leicht beschwipst. Er nickte und meinte, ja, glaubte aber selbst nicht mehr so richtig an den Erfolg. „Unverhofft kommt manchmal doch“ kicherte ich.
„Ich habe in meiner Wohnung mehr als genug Platz. Ich könnte dir zwei, drei Zimmer abgeben, brauch die sowieso nicht. Von deinem Windelfetisch weiß ich auch, du könntest sie also ungestört bei mir tragen. Damit könntest du mir und meinen zwei älteren Damen einen großen Gefallen erweisen, denn wenn du bei mir wohnen würdest, wären sie in dem Glauben, dass wir Beide immer noch ein Paar wären.
Natürlich solltest du als Gegenleistung mich ab und zu ausführen, um den Schein zu wahren. Was meinst du, könntest du damit leben? Nur mal so zum Gedanken machen. Näheres können wir besprechen, wenn du dir die Wohnung mal angesehen hast. „Dein Vorschlag hört sich doch gut an. Gerne werde ich deine Wohnung besichtigen, jetzt, wo wir beide schon fast ein richtiges Paar sind, macht es tatsächlich Sinn, wenn wir zwei auch zusammenwohnen werden.“
„Wir sind kein Paar,“ giftete ich. Diese arrogante Art konnte einen wirklich auf die Palme bringen. Er nahm meine Hand und beugte sich zu mir. „Ich weiß doch Bescheid. Nichts läuft zwischen uns. Wir spielen nur ein wenig Theater, nicht wahr, mein Liebling. Ich hatte keine Ahnung, wie ich diese Situation einschätzen sollte. Ich hatte immer wieder den Eindruck, er würde mich nur verulken, mich gar nicht ernst nehmen wollen.
Aber immerhin schien er meinem Vorschlag nicht abgeneigt zu sein. Ich erklärte ihm, er solle sich erst einmal meine Wohnung in Ruhe ansehen und danach, wenn er noch immer Interesse daran haben würde, könnten wir uns über meine Bedingungen unterhalten. Da es leider nur eine Toilette und ein Bad geben würde, wäre es sinnvoll, schon im Vorfeld die gemeinsamen Regeln aufzustellen, um gut miteinander auszukommen.
Auch über den Preis der Miete, so meine Ausführungen, würde ich keine Probleme sehen, denn bisher bin ich auch gut ohne dieses Geld ausgekommen. Er stimmte zu. Wir tauschten Adressen und Telefonnummern aus, dann stürzten wir uns wieder in die Feierlichkeiten. Als ich am nächsten Morgen wieder erwachte, musste ich feststellen, dass diese Hochzeitsfeierlichkeiten doch nicht so übel waren, wie ich befürchtet hatte.
Gut gelaunt trat ich mit meinen beiden Damen im Gepäck meine Heimreise wieder an. Nachdem ich ihnen erklärt hatte, dass Patrik vielleicht bei mir einziehen würde, war nur ein zufriedenes Grinsen zu sehen. Ansonsten ließen sie mich Gott sei Dank in Ruhe.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Datum:04.12.25 22:59 IP: gespeichert
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Gleich am nächsten Tag nach meiner Ankunft traf ich mich mit Meli. Natürlich musste ich ihr haarklein alles erzählen. Zum Schluss meines Berichtes fiel mir wieder ein, dass ich einen Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel brauchen würde. Zu meiner großen Überraschung fragte mich meine Freundin, wofür ich denn plötzlich einen Schlüssel bräuchte, wenn ich gar kein Interesse an Sex haben würde.
Bis jetzt hatte ich dieses Erlebnis ausgeklammert, selbst Meli nichts davon erzählt. Ich konnte mir ja selbst nicht schlüssig erklären, was da geschah. Da ich ihr diese Antwort schuldig blieb, schüttelte Meli mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Kopf. Lass mich raten. Jetzt, wo du einen neuen Mitbewohner bekommst, willst du auf die Sicherheit deines Keuschheitsgürtels verzichten, um dich im Fall der Fälle schnell aufschließen zu können, habe ich recht?
„Nein, hast du nicht, es ist nur, falls ich…, ach komm schon Meli, gib mir einfach einen der Schlüssel, die ich dir gegeben habe.“ Meli sah mich prüfend an. „Nimm doch einfach einen der Schlüssel, die du noch daheim deponiert hast.“ „Ha, Ha, maulte ich, ich habe keinen, die habe ich dir doch alle gegeben, das weißt du doch.“ „Jetzt weiß ich es, denn wenn du einen hättest, dann würdest du mich nicht so anflehen.
Aber weißt du was? Es war deine Idee, mir die Schlüssel zu geben. Dein Wunsch war es, diese Schlüssel auch gegen deinen Willen für dich aufzubewahren. Bisher sah ich keinen Sinn dahinter, denn du selbst hattest kein Interesse daran, dich aufzuschließen. Jetzt sieht die Sache aber für mich ein klein wenig anders aus. Nun scheint auch meine Sandra Gefallen an Sex gefunden zu haben.
Vielleicht gebe ich dir irgendwann einen der Schlüssel wieder. Aber nicht heute. Ich denke es schadet dir nicht, wenn du nicht gleich in der ersten Nacht mit deinem Lover in die Kiste steigen kannst.“ Vielleicht ist es sogar ganz gut, dass du noch eine Weile verschlossen bleibst. Wer weiß, vielleicht gefällt mir ja dein Neuer. Ich könnte ihm dann zumindest mehr bieten als du, wenn er nicht gerade auf verschlossene Frauen steht, habe ich bestimmt die besseren Karten.
Ach ja, wann stellst du mir denn deinen neuen Lover vor?“ Das ist nicht mehr witzig Meli, bitte, gib mir jetzt einfach die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel zurück;“ flehte ich sie an. Nein Sandra, du hast mich gebeten, dich keusch zu halten und genau dies werde ich auch weiterhin für dich tun. Das Einzige, dass sich jetzt geändert hat, dass du momentan nicht sehr kooperativ zu sein scheinst.
Deshalb wirst du bis zu deinem nächsten Aufschluss noch eine Kleinigkeit zu erledigen müssen. Ich möchte, dass du dir eine Gummihaube aus Latex besorgst. Eine, mit einem integrierten Knebel, der einem Penis ähnelt und die Maske muss deine Augen bedecken. Und sie braucht einen Reißverschluss, um sie bequem an und ausziehen zu können. Das zweite, was du dir besorgen solltest, wenn ich dich zum Reinigen aufschließen soll, ist ein paar Handschellen.
Aber nicht einfach so ein billiges Exemplar mit einer Verbindungskette. Für dich nur das Beste, also ein Modell mit einem Scharnier. Wo du die Sachen herbekommst, ist mir vollkommen egal. Aber bevor du diese Dinge nicht hast, werde ich dich nicht mehr aus deinem Keuschheitsgürtel befreien. Ach ja, du brauchst keine Angst haben, dass dein Lover diese Dinge bei dir finden wird.
Da du immer bei mir aufgeschlossen werden wirst, werde ich diese Sachen für dich aufbewahren. Wie du die Sache mit deinem Keuschheitsgürtel deinem Freund erklären willst, überlasse ich natürlich dir. Ich denke, früher oder später wirst du aber nicht drum rumkommen und ihm reinen Wein einschenken müssen. Aber soll ich dir was verraten Sandra?
Ich freu mich jetzt schon darauf, wenn ihr zwei Turteltäubchen bei mir hier auf dem Sofa sitzt und mich bittet, euch die Schlüssel zu deinem Intimgefängnis wieder auszuhändigen. Mal sehen, vielleicht würde es sogar Sinn machen, wenn ich die Schlüssel direkt an deinen Patrik weitergebe.“ Sie grinste mich an. „Ja so ist es manchmal mit den Geistern, die man rief.
Du hast dich für ein enthaltsames Leben entschieden, jetzt musst du eben auch lernen, mit deiner neuentdeckten Geilheit umzugehen“ Ein wenig sauer war ich schon auf Meli gewesen, weil sie mir nicht meinen Schlüssel wieder zurückgab. Sie lag vollkommen daneben, wenn sie meinte, zwischen mir und Patrik würde sich was anbahnen. Nur weil ich ihn bei mir wohnen ließ, bedeutete dies nicht automatisch, dass wir auch ein Paar waren.
Gut, meine Mutter sollte dies tatsächlich denken, aber Meli hatte ich doch über meine Absichten aufgeklärt. Ich musste mich irgendwie ablenken. Meli hatte zwar genau das getan, um das ich sie gebeten hatte, aber sie hätte auch merken müssen, dass es mir ernst damit war, meine Schlüssel jetzt wiederhaben zu wollen. Als ob ich mit diesem Patrik… Ja genau, auf ihn musste ich mich jetzt konzentrieren.
Jetzt im Nachhinein ärgerte ich mich schon ein wenig, dass ich ihm das Angebot mit meiner Wohnung gemacht hatte. Ich war es gewohnt, allein zu sein. Wollte ich überhaupt, dass jetzt noch jemand hier bei mir in meiner Wohnung hauste? Nur wegen ihm ließ Meli mich jetzt nicht mehr aus meinem Keuschheitsgürtel. Ich überlegte, wie ich ihm davon abhalten konnte, hier einzuziehen.
Schneller als ich dachte, hatte ich den passenden Einfall. Ich setzte mich vor meinem Rechner und begann drauf los zu tippen. Mit jeder Zeile meldete sich meine Geilheit immer mehr zurück. Was zum Teufel geschah hier mit mir? Ich schrieb doch nur die Bedingungen unseres Zusammenlebens auf. Wieso begann mein Lustsaft deswegen zu fließen. Vor meinen Augen entstand ein immer größeres Bild mit immer mehr Details.
Nein, so konnte ich die Bedingungen nicht festlegen, denn damit wäre von vornherein alles vorgegeben gewesen. Ich brauchte etwas, dass es mir gestattete, exakte Regeln vorzugeben, diese aber bei Bedarf ändern zu können. Ich musste mich erst einmal im Internet einlesen, um mich von den Ideen dort inspirieren zu lassen. Diese versuchte ich nun mit meinen eigenen Vorstellungen zu kombinieren.
Dabei musste ich mehrfach Meli verfluchen, weil sie mich einfach in meinem Keuschheitsgürtel schmoren ließ. Mein Slip, den ich über meinem Keuschheitsgürtel trug, war zwischenzeitlich von meinem Lustsaft völlig durchtränkt. Ich musste tatsächlich mein Höschen wechseln. Das konnte ja noch heiter werden. Meli kam mir wieder in den Sinn. Sie wollte es tatsächlich durchziehen, mich gegen meinen Willen keusch zu halten.
Wollte mich tatsächlich gegen meinen Willen in meinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen. Was würde sie denken, wenn sie die ganzen Spuren meiner Geilheit in meinem Schrittblech entdecken würde. Fühlte sie sich dann bestätigt, mich weiterhin in meinem Gürtel schmoren zu lassen, oder würde sie Mitleid mit mir haben? Vom letzteren ging ich nicht aus.
Warum sonst sollte ich diese Gummihaube und diese Handschellen bestellen? Um es nicht zu vergessen, gab ich gleich den Schuhbegriff „Handschelle“ ein und schaute nach einem Modell, dass Melanis Beschreibung entsprach. Der dazugehörige Text, der dieses Produkt beschrieb, ließ mich erschaudern. Absolut ausbruchsicher und durch die spezielle Formgebung nicht möglich, diese Handschelle selbst zu öffnen.
Dies bedeutete, dass selbst, wenn ich meiner Freundin einen Schlüssel stibitzt hätte, oder einen für mich zurückgehalten hätte, er mir gar nichts genutzt hätte. Damit wurde mir immer klarer, dass ich mich wohl auch zukünftig mit meinem Keuschheitsgürtel arrangieren musste. Meine nächste Bestellung lief nicht so einfach ab, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Es gab unzählige Masken, aber aus dieser riesigen Auswahl ein Modell zu finden, welches Melis Vorstellungen entsprach, gestaltete sich schwieriger als ich es mir dachte. Das Problem war dabei aber nicht nur dies passende Haube zu herauszusuchen. Die ganzen Vorschläge, die nebenher an anderer Latexkleidung aufpoppten, machten neugierig auf mehr.
Mit jedem Bild, dass ich betrachtete, reizte es mich ein wenig mehr, selbst einmal diese Gummihaut an mir spüren zu wollen. Als ich endlich die passende Haube gefunden und in den Warenkorb legte, schluckte ich erst einmal, als ich den Gesamtpreis sah. Mit zittrigen Händen zog ich den Mauszeiger auf den Bestellbutton und schloss die Augen.
Eine kleine Bewegung mit meinem Zeigefinger genügte, um einen größeren 4-stelligen Betrag losgeworden zu sein. Ich hatte einiges mehr an Latexkleidung als nur diese eine Latexhaube in meinem Warenkorb.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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RE: Perspektiven
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Datum:05.12.25 04:04 IP: gespeichert
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so erst gestern deine adventgeschichte endeckt, hehe sehrintressante konstelation mit den dreien.
gespannt was Sandra für ein vertrag zusammen stellt und was in Meli noch so schlummert an dominanter art.
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RE: Perspektiven
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Datum:06.12.25 00:33 IP: gespeichert
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@ Windelfohlen
vielleicht konnte ich deine Spannung etwas auslösen.
6
Als Patrik zur Wohnungsbesichtigung erschien, hatte ich meine Regeln so weit zu Papier gebracht, dass er sie zumindest lesen konnte. Ob er ihnen zustimmen würde? Als ich damit begann, alles aufzuschreiben, wollte ein Teil von mir ihn damit tatsächlich eher davon abschrecken, hier bei mir einzuziehen. Aber der Gedanke daran, ihn so zu behandeln, ließ mich einfach nicht mehr los.
Mehrere Anläufe und noch mehr durchdrängte Slips später hatte ich, so glaubte ich zumindest, ein Regelwerk erschaffen, dass zwar klar und deutlich zeigte, was meine Vorstellungen waren, ihn aber, wenn er es lesen würde, nicht gleich überfordern würde, sollte er sich wirklich darauf einlassen. In der Zwischenzeit hoffte ich tatsächlich darauf, dass er sich auf mein Regelwerk eingehen würde.
Ursprünglich hatte ich noch vor, ihm alle meine leerstehenden Zimmer zu überlassen, doch nun entschied ich mich spontan, das kleinere zurückzuhalten und ihm nur die zwei größeren Räume anzubieten. Er war mit den angebotenen Räumlichkeiten mehr als zufrieden und erklärte mir, ein Schlafzimmer und ein Wohn und Arbeitszimmer daraus zu gestalten. Nun kam der für mich schwierigere Teil.
„Weißt du, warum ich dir diese Wohnung angeboten habe?“ Er schüttelte den Kopf und sah mich fragend an. „Es war dein Windelfetisch, der mich neugierig machte. Ich meine, wie oft lernt man in seinem Leben einen Typen kennen, der freiwillig Windeln trägt, obwohl er es gar nicht müsste. Jedenfalls hat es mich unheimlich neugierig gemacht, als ich dich mit deiner Windel gesehen habe.
Und ich dachte mir, wenn du gerne Windel trägst, könnte ich vielleicht herausfinden, was dich dazu bewegt, freiwillig eine Windel zu tragen. Wenn ich ehrlich bin, macht es mich sogar ein wenig an, einen erwachsenen Mann in einer Windel zu sehen. Dies war der Grund, warum ich dir das Angebot, dich bei mir wohnen zu lassen, überhaupt nur gemacht habe.
Du kannst hier deine Windeln jederzeit tragen und warum sollte ich nicht auch davon profitieren, indem ich dich ab und zu in Windeln sehe. Aus diesem Grund habe ich mir eine kleine Windel-Challenge für dich ausgedacht. Sie würde so etwa ein Jahr dauern, wie es danach weiter geht, entscheidest du ganz allein. Solltest du darauf eingehen, müsstest du aber jeden Tag mindestens eine Windel tragen.
Mehr sind jederzeit erlaubt. Aber eine Windel am Tag wäre Pflicht. Wie du siehst, gibt es erst einmal nur diese eine Vorgabe. Wann du deine Windel tragen möchtest, überlasse ich ebenfalls dir. Hast du dich aber einmal für eine Zeit entschieden, musst du zukünftig alle deine Windeln immer zu dieser Zeit tragen. Also immer, wenn du schlafen gehst, oder jeden Morgen nach dem Duschen oder nach dem Mittagessen.
Die Entscheidung liegt ganz an dir. Wie es dir am besten reinpasst. Nachdem du deine Windel getragen hast, bekommst du für den Rest des Tages frei und darfst entscheiden, ob du nochmal eine Windel oder lieber normale Unterwäsche tragen möchtest. Wenn du dich aber für eine weitere Windel entscheidest, ist dies grundsätzlich an weitere Bedingungen geknüpft.
Jede Windel, die du trägst, wird selbstverständlich auch nach den vorgegebenen Bedingungen getragen. Dies würde für dich bedeuten, dass jede Windel, die du trägst, auch bestimmungsgemäß benutzt werden muss. Die bedeutet wiederum, hast du eine Windel an, kannst du diese erst wieder abnehmen, wenn diese Windel auch richtig voll ist.
Ist sie noch nicht benutzt, bleibt sie dran und wenn du „Groß“ musst und trägst gerade eine Windel sollte dir klar sein, was dann geschieht. Eine Windel am Tag ist also das Mindeste, was du dann tragen musst. Wenn du mehr Windeln tragen möchtest, auch kein Problem. Dies sind erst einmal groben Regeln.
Wenn du Besuch erwartest oder ausgehen möchtest und deine Windel ist zu diesem Zeitpunkt noch unbenutzt, darfst du sie dir selbstverständlich nicht mehr einfach entfernen, sondern wirklich erst dann, wenn du sie benutzt hast. Die groben Regeln kennst du jetzt schon einmal. Um das Ganze aber noch etwas spannender zu gestalten habe ich mir zusätzlich noch etwas überlegt.
Man könnte es eine kleine Herausforderung für dich nennen, aber ich finde, mit dieser Challenge wird das Tragen von Windeln nur noch etwas spannender. Ich habe mir 3 Kategorien ausgedacht, die abermals in 3 Unterkategorien eingeteilt sind. Hier auf diesen Blättern habe es dir hier aufgeschrieben. Es sind die Kategorien: Toilettentraining, Livestyle und besondere Motivationen.
Einmal in der Woche werden wir uns zusammensetzen und dann darfst mit deinem Würfelglück herausfinden, in welcher dieser 3 Kategorien du dich verbessern kannst. Wenn du eine Kategorie einmal ausgewählt hast, bleibt sie erst einmal fest bestehen und du musst die nächste Woche deine Challenge mit dieser zusätzlichen Einschränkung beenden.
Um das Ganze noch spannender zu gestalten, wirst du erst erfahren, welche Aufgabe auf dich zukommen wird, wenn du sie tatsächlich ausgewählt hast. Ich mache dir mal ein Beispiel. Nehmen wir gleich die erste Kategorie Toilettentraining. Würdest du diese Kategorie auswürfeln, müsstest du erneut würfeln, um eine der drei Unterkategorien auszuwählen.
Angenommen du würdest durch deinen Wurf in das erste Untermenü gelangen, dann wäre deine erste Einschränkung, maximal 10-mal am Tag die Toilette benutzen zu dürfen. Würdest du diese Kategorie erneut würfeln, müsstest du mit 8 Besuchen am Tag zurechtkommen. Aber die gute Nachricht ist, du selbst hast es in der Hand, durch gutes Verhalten eine Einschränkung deiner Wahl wiederum eine Stufe nach unten zu setzen.
Immer wenn du 4 Wochen deine Challenge ohne einen Fehler meisterst, darfst du ein Handicap deiner Wahl um ein Level zurücksetzen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, hättest du die Möglichkeit, die Toilettennutzung wieder von 8 auf 10-mal zu erweitern. Dies bedeutet natürlich nicht, dass es bei deinem zukünftigen Würfelversuch nicht auch wieder nach unten gehen kann.
In diesem Zusammenhang möchte ich noch einen weiteren Punkt ansprechen. Jetzt, da du dich bereit erklärt hast, diese Windelchallenge mit mir zusammen spielen zu wollen, würde ich die Teilnahme gerne an den Mitvertrag koppeln. Da ich davon ausgehe, dass deine Motivation nicht immer auf dem gleich hohen Level bleiben wird, würde ich es als ein sehr gutes Druckmittel ansehen, wenn, sollte diese Challenge vorzeitig von dir beendet werden wollen, würde unser Mietverhältnis ab diesem Moment ebenfalls beendet sein.
Ich denke, wenn wir diese Vereinbarung treffen würden, dann wäre es für beide Seiten bestimmt um ein Vielfaches einfacher, auch die Phasen zu überstehen, in denen deine Motivation vielleicht nicht ganz so gut ist. Ich denke damit lassen sich diese „Durchhänger“, die es bestimmt manchmal geben wird, besser überstehen. Aus diesem Grund bestehe ich darauf, diese Klausel mit in den Mitvertrag mit aufzunehmen.
Da gibt es keinen Verhandlungsspielraum. Ich denke aber, letztendlich wird sich dies positiv auf deine Motivation auswirken. Außerdem bin ich davon überzeugt, locker auch ohne dieses Druckmittel auszukommen, denn so schwierig wird dieses Spiel für dich gar nicht werden, so dass du es sicherlich locker hinbekommen wirst. Dies ist quasi nur eine Option, die dir helfen wird, diese Aufgaben mit dem nötigen Ernst anzugehen.
Nur wenn ich merke, dass deine Bereitschaft aktiv mitzuwirken nachlässt, behalte ich mir vor, dich nötigenfalls auch mit diesem Mittel wieder auf den richtigen Kurs zu bringen. Solltest du dich dafür entscheiden, diese Windel-Challenge mit mir zu spielen, gibt es also keine Ausstiegsklausel für dich. Du müsstest so lange mit mir spielen, bis entweder alle deine Windeln aufgebraucht sind, oder du alle Punkte in der Challenge erreicht hast.
So mal ganz grob die Regeln, die auf dich zukommen würden, wenn du dich darauf einlassen möchtest. Ich weiß, das eine oder andere hört sich jetzt noch etwas kompliziert an, ist aber selbsterklärend, wenn der Fall eintreten wird. Patrik hatte mir noch keine Antwort gegeben, da wusste ich schon seine Entscheidung. Die Beule in seiner Hose sprach Bände. Ich spürte, wie die Anspannung von mir fiel.
Ich hörte, wie Patrik sein Einverständnis gab. Der Gedanke daran, dass ich bald diejenige sein würde, die Patrik zu seinem Glück zwingen durfte eine Windel zu tragen, machte mich schon wieder geil. Ich übereichte ihm meine Challenge Unterlagen und den Mietvertrag und meinte, er solle sich alles nochmal in Ruhe durchlesen und wenn er Fragen hätte, dürfe er mich gerne auch anrufen.
Ich betonte nochmals, dass die Regeln eigentlich alle klar und deutlich formuliert seien, im Zweifelsfall aber ich entscheiden würde, wie sie gehandhabt würden. Ansonsten sollte er, wenn er mit diesen Bedingungen einverstanden war, mit seiner Unterschrift am Ende des Formulars sein Einverständnis dokumentieren. Ich erklärte ihm weiterhin, dass ich mich, sollte er zusagen, auch um den Einkauf der Windeln kümmern würde.
Dann erzählte ich ihm noch, eine Art Tagebuch führen zu wollen, indem ich notierten wollte, wie viele Windeln er pro Tag tragen würde und auch besondere Vorkommnisse wollte ich darin festhalten. Ich erklärte ihm, dass ich in dieses Buch auch sehr gerne auch mit ein paar Bildern von ihm mit Windeln ausschmücken wolle, dafür aber ebenfalls sein Einverständnis brauchen würde. Patrik nickte bei all meinen Forderungen.
Ich hatte nicht die geringsten Zweifel, dass er in irgendeinem Punkt einen Rückzieher machen würde. Er wollte lediglich wissen, ob er mir finanziell entgegenkommen sollte, da ich ja durch den Kauf seiner Windeln einiges an Ausgaben haben würde. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte, dies wäre alles schon im Mietpreis mit drin. Als Patrik mich fragte, ob er seine Möbel auch schon früher bringen dürfe, wusste ich, dass ich gewonnen hatte.
Nun musste ich mich allerding sputen, um die Vorbereitungen fertig zu bekommen, bevor Patrik bei mir einzog. Dafür brauchte ich zuerst einmal die Dienste von einer Security Fima. Zum Glück war gleich eine in der Nähe und da ich zufällig den Geschäftsführer kannte, kam gleich am nächsten Tag ein Techniker vorbei, der meine Wünsche in die Tat umsetzte.
Die Windeln, die ich benötigte, hatte ich ebenfalls in einem Onlineshop bestellt. Als sie geliefert wurden, wusste ich, warum es gut war, das kleine Zimmer nicht zu vermieten. Ja, ich hatte schon etwas großzügiger bestellt, als es vielleicht nötig war. Aber dass der Raum so schnell durch die vielen Windelpackungen zugestellt sein würde, damit hätte ich nicht wirklich gerechnet.
Dafür brauchte ich mich in nächster Zukunft nicht mehr so schnell um Nachschub kümmern, dieser Vorrat würde bestimmt länger halten, als diese Challenge gehen würde. Und ich war mir sicher, Patrik würde sie bestimmt nicht auf Anhieb hinbekommen. Inder Zwischenzeit war auch meine Bestellung der Latexhaube und meiner Handschellen eingetrudelt, darum telefonierte ich mit meiner Freundin, wann wir uns wieder treffen könnten.
Da sie gerade Zeit hatte, packte ich die Dinge in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zu ihr. Auf dem Weg machte ich noch einen Zwischenstopp, um etwas Süßes beim Bäcker für unser Kaffeekränzchen zu besorgen. Vollbepackt kam ich bei meiner Freundin an. Ich begrüßte sie und drückte ihr die Tüte in die Hand. „Kann ich kurz unter die Dusche ich habe es bitter nötig mich mal wieder so richtig, ohne meinen
Keuschheitsgürtel, zu waschen.“
„Nein, das kannst du gleich vergessen,“ gab Meli schnippisch zurück. „Ich dachte wir hätten einen Deal?“ „Ah so, ja, die Sachen habe ich natürlich auch mitgebracht.“ Ich öffnete meine Handtasche und reichte Melani, die von ihr gewünschten Utensilien. Zuerst kontrollierte sie die Handschellen und testete mehrmals den Verschluss. Anschließend begutachtete sie noch meine Gummihaube.
Jetzt grinste sie mich an. „Na also, geht doch. Jetzt darfst du ins Bad gehen und dich ausziehen.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Als nächstes musste ich die Gummihaube aufziehen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, wie sich der Kunstpenis in meinen Mund schob und als ich den Reißverschluss der Haube hinter meinem Kopf zuzog, wurde mir bewusst, dass ich das Ding in meinem Mund bestimmt nicht loswerden würde, solange ich diese Maske tragen musste.
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RE: Perspektiven
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Datum:07.12.25 06:21 IP: gespeichert
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Ich spürte, wie meine Freundin nach meinem Arm griff, dann spürte ich kaltes Metall. Ein Ratschen sagte mir, dass sie die Schelle um mein Handgelenk fixiert hatte. Gleiches geschah nun auch mit meinem anderen Handgelenk. Als auch die zweite Schelle diese Ratsch-Geräusche machte wusste ich, dass ich nun keine Chance mehr hatte, mich selbst aus dieser Lage zu befreien.
Meine Hände waren nun völlig unbrauchbar auf meinen Rücken fixiert. Selbst wenn ich es gewollt hätte, wäre es mir nicht gelungen, mich selbst an den Stellen zu berühren, die normalerweise durch meinen Keuschheitsgürtel geschützt wurden. Nun hatte ich den Zustand, den ich mir einmal gewünscht hatte. Unter Zwang, gegen meinen Willen keusch bleiben zu müssen.
Bis vor kurzen war ich noch der festen Überzeugung gewesen, kein Problem damit zu haben. Nun war ich mir da nicht mehr so sicher. Ich konnte doch nicht ahnen, dass mich dieser Patrik mit seinen Windelspleen so anmachen würde. Und noch weniger konnte ich ahnen, dass ausgerechnet meine beste Freundin ihre Aufgabe plötzlich so ernst nehmen würde.
Ich konnte mir diese Gedanken machen, denn Meli hatte mich einfach stehen gelassen, um den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel zu holen. Jetzt spürte ich, wie sie sich an dem Schloss zu schaffen machte und kurz spürte ich das Blech um meinen Unterleib nicht mehr. Ich war frei. Der Keuschheitsgürtel war weg. Aber was nützte mir dies? Nichts, absolut nichts Ich konnte meine Spalte weder sehen noch berühren.
„So kann ich mich doch nicht duschen“, grunzte ich in den Knebel. Ich verstand mich selbst nicht, aber meine Freundin lachte. Sie führte mich nun in ihre Duschkabine. „Ich weiß zwar nicht, ob du noch einen weiteren Schlüssel für deine Handschellen hast, aber sollte dies der Fall sein, kann ich dich beruhigen. Ohne meine Hilfe würdest du dich selbst mit diesem Schlüssel niemals befreien können.“
Ich spürte einen kalten Wasserstrahl, der meine empfindsamste Stelle traf. Ich zuckte zusammen und holte scharf Luft, um mich an diese unangenehme Kälte zu gewöhnen. „Kannst du nicht das Wasser etwas wärmer einstellen, es ist viel zu kalt, jammerte ich. Durch meinen Knebel hörte sich dies nicht mehr nach dem an, was ich eigentlich sagen wollte. Trotzdem schien Melanie mich verstanden zu haben.
„Ich denke, diese Abkühlung tut dir ganz gut. So heiß wie deine Spalte zu sein scheint, muss man ja befürchten, sich die Finger daran zu verbrennen“, flachste sie. „Du scheinst tatsächlich nicht übertrieben zu haben. Diese Reinigung ist tatsächlich bitter nötig. Überall scheint dein Lustsaft zu kleben. So wie es aussieht, kannst du richtig froh sein, dass du deinen Keuschheitsgürtel trägst, sonst hättest du dich dort unten bestimmt völlig wund gerieben.
Ja, ja, meine Sandra mag also keine Männer. Für mich sieht es zwar nicht so aus, aber was weiß ich schon.“ Sie hatte meinen Intimbereich eingeseift und trotz meiner Proteste erneut wieder mit kaltem Wasser abgespült. „So, damit dir nicht langweilig wird, bis ich deinen Keuschheitsgürtel wieder auf Hochglanz geputzt habe, gibt es jetzt noch einen kleinen Service vom Haus.
Sie führte mich wieder aus der Dusche und drückte mich gegen eine Wand. Die Kacheln in meinem Rücken fühlten sich kühl an. Ich spürte, wie Meli etwas an meinen Intimbereich stellte. Ein Vibrator begann seine Arbeit. „Bleib ganz brav so stehen. Wenn du irgendetwas umschmeißt, möchte ich nicht in deiner Haut stecken.“ Normalerweise war ich ziemlich immun, gegen diese Art der Stimulation.
Aber irgendwie schien sich meine angestaute Geilheit auch mit dieser Art des Lustgewinns anfreunden zu wollen. Meine Erregung stieg langsam aber stetig immer mehr an. Schon bald stand ich stöhnend vor diesem Vibrator und genoss seine Arbeit. Ich hatte vollkommen ausgeblendet, dass Melanie neben mir meinen Keuschheitsgürtel reinigte. Erst als sie meinte, wenn es am schönsten ist, sollte man wieder aufhören und den Vibrator einfach abschaltete, kam sie mir wieder in den Sinn.
Ich flehte sie an, dieses Ding noch etwas laufen zu lassen, aber sie lachte nur. „So langsam verstehe ich, warum du einen Keuschheitsgürtel trägst, Sandra. Ich habe noch nie von einer Frau gehört, die aus der Dusche kam und danach immer noch so geil war. Den Vibrator darfst du jetzt zwar immer erleben, während ich deinen Keuschheitsgürtel reinigen werde, um dir die Wartezeit zu vertreiben.
Mehr wie gerade eben wird für dich aber nicht drin sein. Ich glaube aber, jetzt ist wirklich besser, wenn ich dich jetzt wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschließe,“ lästerte sie mit gespielt ernster Stimme. Sie hatte ihren Spaß, gar keine Frage. Nur mir war überhaupt nicht zum Lachen zumute. Nachdem sie mich wieder sicher verschossen hatte, entfernte sie meine Handschellen und nahm sie mir auch wieder die Haube ab.
„Ich wusste gar nicht, dass du so gut blasen kannst,“ kicherte sie, als sie mir meinen vollgespeichelten Penisknebel unter die Nase hielt. Während meine Freundin bei unserem anschließenden Kaffeekränzchen wieder völlig in die gewohnte Normalität umschaltete, als wäre nichts Besonderes geschehen, saß ich ihr gegenüber und bekam nur die Hälfte von dem, was sie erzählte, mit.
Meine Gedanken waren immer noch bei meiner Reinigung. Was hatte Meli plötzlich gestochen, dass sie so fies zu mir war. Selbst wenn sie sich an das hielt, worum ich sie gebeten hatte, mich auch gegen meinen Willen keusch zu halten, mich aufzugeilen und mich dann einfach wieder in meinem Keuschheitsgürtel zu verschließen, davon war nie die Rede gewesen. Ich hätte mir nie träumen lassen, meinen Keuschheitsgürtel einmal zu verfluchen.
Seit ich ihn trug, war er für mich immer nur ein Wäschestück, aus Metall, aber eben ein Wäschestück, das ich trug. Und obwohl ich meinen Gürtel wahrlich ständig trug, störte es mich weder körperlich noch mental. Ich trug ihn einfach. Punkt. Ende. Aus. Warum zum Teufel machte er mir jetzt plötzlich so zu schaffen? Was stimmte nicht mit mir? Was stimmte nicht mit Melanie? Spielte gerade alles in meinem Leben verrückt?
Ich startete einen neuen Versuch, Meli doch noch umzustimmen. „Komm schon Meli, du hattest deinen Spaß, jetzt kannst du mir die Schlüssel aber wieder zurückgeben, ich habe jetzt wirklich wieder genug von Keuschhaltung“. Melanie musterte mich kurz, dann bildete sich wieder dieses gemeine Grinsen in ihrem Gesicht. „Kannst du mir erklären, warum du mir deine Schlüssel überhaupt übergeben hast, wenn ich sie dir dann doch wieder, wenn dir danach ist, zurückgeben soll?
Weißt du Sandra, ich denke, dein neuer Lover macht dich mehr an, als du dir selbst eingestehen willst. Aber soll ich dir was verraten, auch wenn deine Willenskraft gerade nicht die beste zu sein scheint, wirst du dich weiter auf mich verlassen können. Ich werde meinen Job, dich auch weiterhin, so wie es dein Wunsch war, dich vor deiner eigenen Lust beschützen.“ „Aber wenn ich tatsächlich nicht mehr keusch gehalten werden möchte?
Bitte Melanie, du kannst mich doch nicht ewig gegen meinen Willen eingesperrt lassen“ „Hm, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, muss ich zugeben. Ewig einsperren kann ich dich natürlich nicht. Aber ich muss dir was gestehen. Ich konnte bis jetzt nie so richtig verstehen, warum du dich in deinen Keuschheitsgürtel eingeschlossen hast.
Ich selbst konnte auch nichts dabei abgewinnen, dich keusch zu halten, weil ich bisher immer den Eindruck hatte, dass du mich gar nicht dazu gebraucht hast. Ich glaube dir zwar, dass du jetzt gerade gerne wieder aus deinem Keuschheitsgürtel möchtest, aber dich genau an diesem Plan zu hindern, die Macht über deine Geilheit in meinen Händen zu halten, macht mich gerade unheimlich an.
Ich kann es dir gar nicht beschreiben, aber dieses Gefühl, deine Sexualität auch gegen deinen Willen kontrollieren zu dürfen, macht mich irgendwie immer mehr an. Ich fantasiere schon herum, wie es sein wird, wenn deine Geilheit immer mehr ansteigt, und du von mir keine Chance auf Erlösung bekommst. Ich weiß selbst, dass ich diese Gedanken nicht haben sollte, schon gar nicht, weil du meine beste Freundin bist, anderseits war es doch eigentlich genau dies, was du von mir erwartet hast?
Dass ich dich genauso behandeln soll. Also werde ich deinen Wunsch in diesem Fall natürlich sehr gerne nachkommen. Wie lange ich dich schmoren lassen werde, um auf deine Frage zurückzukommen, kann ich dir jetzt ehrlich gesagt, noch gar nicht sagen. Ich denke, wir lassen es einfach mal so weiterlaufen und sehen, wie es sich entwickelt. Ein wenig Keuschhaltung wird dich sicherlich nicht gleich umbringen und dein Patrik wird sicherlich auch noch ein wenig auf dich verzichten können.
Denn bei einem bin ich mir sicher. Sobald ich dir die Schlüssel wieder aushändige, damit du dich wieder selbst aus deinem Keuschheitsgürtel befreien kannst, wäre es schwierig, dich erneut davon zu überzeugen, deinen Keuschheitsgürtel erneut zu tragen und mich wieder die Schlüssel für dich zu verwalten zu lassen. Da sind wir uns sicherlich beide einig.
Deshalb ist es erst einmal das Beste, wenn wir alles so belassen, wie es ist, bis ich mir im Klaren bin, wie es weitergeht. Ich denke, wenn diese Beziehung nicht auf Dauer ist, sind wir wieder an dem Punkt, an dem du sowieso nicht aufgeschlossen werden willst. Und wenn sich die Beziehung mit deinem Patrik entwickelt, musst du ihm eben reinen Wein einschenken.
Wenn er es ernst meint, wird er warten, bis ich dich wieder aufschließen werde, oder er vielleicht sogar irgendwann die Schlüssel von mir bekommt, solltet ihr wirklich ein Paar werden. Eine andere Möglichkeit sehe ich momentan nicht. Glaube jetzt aber nicht, du musst mir jetzt nur erklären, dass ihr verlobt seid, damit ich ihm die Schlüssel übergebe. Nur wenn ich selbst den Eindruck gewinne, dass er meine Aufgabe der Schlüsselkontrolle genauso ernst nimmt, wird er die Schlüssel von mir irgendwann bekommen.
Aber mal noch was anderes. Wann darf ich denn endlich deinen neuen Schwarm denn kennenlernen?“ Da ich wusste, dass Meli sowieso nicht nachgeben würde, bis sie Patrik kennenlernte, meinte ich, sie dürfe gerne in den nächsten Tagen einfach mal bei mir vorbeikommen. Patrik wäre normalerweise auch da, dann könnten sich die Beiden bei dieser Gelegenheit gleich kennenlernen.
Fortsetzung folgt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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RE: Perspektiven
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Datum:07.12.25 07:58 IP: gespeichert
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So etwas habe ich mir schon gedacht. Nun ist sie der Freundin ausgeliefert.
Wie das wohl enden wird?
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Stamm-Gast
 

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RE: Perspektiven
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Datum:07.12.25 08:41 IP: gespeichert
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Ja das hast du.
Patrick wird von Sandra Kontrolliert
und Sandra von Meli, wer weiss vielleicht Kontrolliert Meli ja dann am Schluss beide.
Auf Jedenfalls freu ich mich täglich auf weitere Fortsetzung.
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RE: Perspektiven
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Datum:07.12.25 11:03 IP: gespeichert
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Eine schöne Fortsetzung.
Gerade nachdem Windeln nicht so mein Fetisch sind, hatte ich schon befürchtet, dass diese Geschichte nichts für mich ist - aber beim letzten Kapitel bin ich dann gerne wieder eingestiegen, denn ich mag deinen Erzählstil wirklich sehr! Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle
Auswanderin unter Kontrolle
Prinzessin Bella
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
die geheime Bondage-Cheerleader-Gruppe
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RE: Perspektiven
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Datum:07.12.25 23:13 IP: gespeichert
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Mir war zum Heulen zumute. Wenn es Melanie tatsächlich so ernst war, mich weiterhin keusch zu halten, ging es ihr ähnlich wie mir bei Patrik. Ich hatte nicht vor, ihn zu schonen. Ich wollte die Macht, die ich besaß, voll und ganz auskosten. Wenn es meiner Freundin ähnlich erging, bedeutete dies für mich, dass ich zwar dieses geile Gefühl der Überlegenheit über Patrik ausleben konnte, aber die Lust zu erleben, die sich daraus ergeben würde, konnte ich dann vergessen.
So wie es gerade aussah würde sich diese Lust bis ins Unendliche bei mir aufbauen und trotzdem würde ich nicht davon profitieren können. Schlimmer noch, sollte Melanie Patrik dazu bringen, mich keusch zu halten wäre dies nicht der Supergau für mich geworden? Der Typ selbst reizte mich nicht ein bisschen. Was aber, wenn er irgendwann in den Besitz der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel gelangen würde?
Mit Handschellen gefesselt hätte er sich nehmen können, was er wollte. Womöglich war ich bis dahin sogar schon so verzweifelt und ausgehungert, dass ich freiwillig mitgemacht hätte. Oh nein, allein diese Gedanken… Ich musste unbedingt noch einmal mit Melanie darüber reden. Aber nicht gleich. So wie sie gerade drauf war, brachte es sowieso nichts, wenn ich es erneut versuchen würde sie umzustimmen.
Aber ich hatte noch eine Idee, wie ich mich vielleicht ablenken konnte. Meine Latexklamotten wurden geliefert. Ich war mir sicher, dass ich diese Stücke nicht alle einfach nur kurz durchprobieren konnte, aber das eine oder andere Teil wollte ich gleich auspacken und testen. Ein weiterer Fehler, zumindest in meiner Situation, wie sich schon bald herausstellen würde.
Dieses Latex sah nicht nur geil aus. Es fühlte sich auch so an. Dieses Tragegefühl konnte man mit nichts von dem vergleichen, was ich jemals davor auf meiner Haut spürte. Es war etwas anstrengend in diese hautengen Latexsachen zu gelangen und wenn man sie dann trug, fühlte es sich anfangs etwas kühl und klamm an. Aber schon kurze Zeit später wurde man durch ein wohliges Tragegefühl belohnt, wie ich es nie für möglich gehalten hatte.
Es war, als ob mich ständig irgendwelche unsichtbaren Hände streicheln würden. Ja, es war richtig geil, diese Sachen zu tragen. Und es machte einen süchtig nach mehr. Schon nach einer Stunde wusste ich, dass dieses Latex von nun an zu meinem Leben gehören würde. Es hatte nur einen klitzekleinen Nachteil, wofür es aber nichts konnte. Meine Lust auf Befriedigung schien mit der Latexschicht auf meiner Haut noch um ein Vielfaches größer zu werden.
Ich hasste mich, dass ich mich selbst in meinen Keuschheitsgürtel gesperrt hatte und ich verfluchte Meli, dass sie meinte, sie müsste mich weiterhin darin gefangen halten. Die ganze Zeit hatte ich mir überhaupt nichts aus Sex gemacht, konnte damit überhaupt nichts anfangen. Warum zum Teufel musste ausgerechnet jetzt, wo auch bei mir die Lust auf Befriedigung erwachte, sich alles gegen mich verschwören.
Ich wollte doch nur wieder aus meinem Keuschheitsgürtel rauskommen und diese Lust, die zwischen meinen Oberschenkeln brodelte, kosten. Warum konnte Meli mir dies nicht wenigstens einmal gönnen? Wie sollte dies nur weitergehen? Wenn Patrik demnächst bei mir einziehen würde, würde mein Zustand bestimmt nicht besser werden. Und auf das Tragen meiner Latexkleidung würde ich auch nicht mehr verzichten.
Vermutlich würde ich die erste Frau sein, die irgendwann ihrer Geilheit erliegen würde. Ja, und Melanie wäre dann schuld daran. Aber zuerst einmal musste ich noch ein paar kleine Vorbereitungen treffen, damit alles bereit war, wenn Patrik hier einzog.
Die Zeit verging wie im Fluge und Patrik stand mit seinen Möbeln vor der Tür. Viel hatte er nicht. Einen Schrank, ein Bett und ein Sofa, ein paar Kisten mit Kleinigkeiten und seinen Playstadion. Nachdem er alles in seine beiden Zimmer verteilt hatte, machte ich Abendessen und überreichte ihm eine Karte, mit der man jetzt die Toilettentüre öffnen konnte. Ich erklärte ihm, dass ich auch eine Karte besitzen würde und auf diese Weise nachvollziehbar war, wer die Toilette als letzter benutzt hatte.
Selbstredend musste dieser dann auch die Reinigung übernehmen, wenn es zu Reklamationen kommen sollte. Ansonsten empfahl ich ihm, diesen Raum beim Pinkeln grundsätzlich im Sitzen zu benutzen, um sich das Reinigen der Toilette zu ersparen oder besser gleich eine Windel zu benutzen. Hier beim Bad bekommst du ein eigenes Waschbecken und diesen Schrank und mit der Benutzung der Dusche werden wir uns auch irgendwie einig werden.
„Um noch mal auf das beim Thema Windeln zu kommen. Ich habe mir gedacht, du trägst deine Windel am besten über Nacht. Natürlich darfst du dir aber gerne auch eine andere Zeit aussuchen. Mir ist nur wichtig, dass du deine Windel, solltest du dich für eine Zeit entschieden haben, diese dann immer zu dieser Zeit wieder anlegst.“ „Wegen mir können wir gleich damit beginnen,“ meinte Patrik. Ich sah auf die Uhr.
„Schön, sagte ich, dann hast du zukünftig immer Punkt 20:00 deine Windel an. Ich stand auf, um den ersten Pack Windeln aus dem Zimmer zu holen. „Hier, dies sind die Windeln, die du zukünftig tragen wirst. Dies sind richtige Windeln und kein so ein Spielzeug, wie du es bisher hattest. Zieh dir mal die erste Windel an, dann erkläre ich dir, wie wir weiter vorgehen.“ Etwas umständlich zog er sich aus.
Als ich sein steifes Glied sah, wusste ich auch warum. So gut es ging versuchte ich es zu ignorieren und leitete ihn beim Anziehen seiner Windel an. Er war noch etwas unbeholfen, aber ich war mir sicher, dass ihm dies bald in Fleisch und Blut übergehen würde. „Prima,“ lobte ich ihn. Wie du siehst, sind dies jetzt keine Höschenwindeln, sondern die Klassiker mit Klebeverschluss.
Ich zeige dir jetzt, warum mir diese Windeln viel lieber sind. Ich nahm einen Filsschreiber und malte damit an den Überlappungen der Windel Zickzacklinien. Zum Schluss schrieb ich noch das Datum und die Uhrzeit auf die Windel. „Hast du gut aufgepasst? So wie ich es gerade getan habe, präparierst du zukünftig alle Windeln, wenn du dir sie frisch angelegt hast und schickst mir zeitnah ein Foto davon.
Bevor du deine Windel wieder entfernst, will ich ebenfalls ein Foto davon haben. Vorzugsweise hätte ich gerne ein Foto, worauf man erkennen kann, wo deine Windel undicht wurde. Wie du dir vielleicht denken kannst, wirst du diese Windeln nicht einfach abnehmen können, ohne dass ich es bemerken werde. Ich denke, diese Maßnahme wird dir helfen, deine Windel nicht unnötig zu entfernen.
Sicherlich ist diese Maßnahme etwas übertrieben, aber so kann ich mir sicher sein, dass du deine Windeln auch wirklich immer brav anbehaltest und dir nicht zwischendurch eine Auszeit nimmst. Solltest du es dennoch ohne Absprache mit mir tun, wird dies selbstverständlich eine Strafe für dich bedeuten. Im Gegensatz zu deinen billigen Windeln sind diese Windeln dafür ausgelegt, eine normale Blasenfüllung locker in sich aufzunehmen.
Wenn du möchtest, darfst du aber auch gerne noch eine Windelhose darüber tragen, solltest du diesen Windeln nicht vertrauen. Auch davon habe ich vorsichtshalber schon ein paar Modelle für dich besorgt. Ansonsten würde ich sagen, genieße jetzt einfach die Zeit in deiner Windel.“ Es lief gut an. Patrik war mit allem einverstanden. An seinem pochenden Glied konnte man dies sogar noch in seiner Windel, mehr als deutlich, erkennen.
Bei mir konnte man zu meinem Glück nicht erkennen, wie meine Lust in mir brodelte. Damit meine Höschen nicht ständig feucht werden konnten, trug ich nun Latexunterwäsche. Es war einfacher, bei einem Toilettengang die kleine Pfütze in meinem Latexslip wieder zu beseitigen, als sich ständig umziehen zu müssen. Und vermutlich hätte ich dies jetzt noch viel öfter tun müssen.
Obwohl Patrik sich die meiste Zeit in seinem Zimmer aufhielt, lief er mir doch das eine oder andere Mal über den Weg. Ich hatte keine Ahnung, wo dies noch hinführen sollte, aber jedes Mal, wenn ich ihn sah und realisierte, dass er gerade eine Windel trug, wurde ich sofort wieder rattig.
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Keuschy
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Stamm-Gast
 

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RE: Perspektiven
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Datum:08.12.25 11:24 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte, tja wie heisst es so schön, Die Geister die ich rief.
(wo findet man nur so eine WG Partnerin)
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Story-Writer
  

Beiträge: 1276
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RE: Perspektiven
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Datum:08.12.25 22:29 IP: gespeichert
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@Windelfohlen, diese WG gibt es exclusive in meiner Story.
9
Ich am nächsten Morgen war ich aufs äußerste angespannt. Dachte Patrik an seine Regeln, die ich ihm gab, oder machte er gleich seinen ersten Fehler? Ich hatte extra mit meiner Kollegin die Schicht getauscht, um es live mitzubekommen, sollte er patzen. Tatsächlich ging er, zwar noch gewindelt und mit einem Handtuch über der Schulter in Richtung Toilette.
Er zog seine Karte aus der Halterung und öffnete die Türe Ich lehnte mich bequem zurück und genoss meinen Kaffee, während ich die Spülung hörte. Wenn ich es richtig gesehen hatte, war seine Windel noch nicht komplett voll. Zumindest nicht so, dass sie überzulaufen drohte. Ich schaute auf mein Smartphone. Keine Nachricht von Patrick. Dies bedeutete, er hatte gegen die Regel verstoßen, seine Windel immer ganz füllen und er hätte mich informieren müssen, wenn er vorhatte, seine Windel zu entfernen.
Zwei kleine Handicaps zusätzlich hatte er sich damit schon einmal verdient. Hoffentlich vergaß er heute Abend auch noch mal, mich zu informieren, dass er sich wieder gewindelt hatte, oder er kennzeichnete seine Windel nicht so, wie ich es verlangte. Mit jeder Erschwernis, die er sich dann noch verdiente, würde es noch interessanter für ihn werden. Mir genügte es vollkommen, dass er eine Windel am Tag tragen musste. Auch wenn diese Regel recht simpel war, die Macht der Gewohnheit, Bequemlichkeit und unplanbare Ereignisse würden allein dafür schon sorgen, dass diese Regel nicht immer erfüllt werden konnte.
Aber ich war der festen Überzeugung, wenn Patrik erst einmal genügend Einschränkungen eingesammelt hatte, würde er freiwillig auch noch mehr Windeln tragen, ohne dass ich ihn darum bitten musste. Ich notierte Patriks Verfehlungen und genoss mein Frühstück. Dann kümmerte ich mich noch etwas um meinen Haushalt, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte. Gleich nach Dienstschluss checkte ich gleich meine Nachrichten. Enttäuschend.
Patrik hatte tatsächlich Punkt 20:00 Uhr ein Bild von seiner Windel gepostet und alles so, wie es sein musste. Ich hatte mich schon so darauf gefreut, ihm ein weiteres Handicap aufzuerlegen. Ich musste einfach Geduld haben. Ich durfte nicht so viel auf einmal wollen. Mit der Zeit würde Patrik immer mehr Einschränkungen sammeln, dies war sicher. Und wenn er erst einmal genug hatte, würde er von selbst draufkommen, dass es einfacher sein würde, besser eine Windel mehr anzuziehen, als ein unbequemes Leben zu führen.
Ich musste einfach etwas geduldiger sein. Einfach nur warten können. Der Rest würde wie von selbst geschehen. Da war ich mir sicher. Wogegen ich überhaupt noch nicht wusste, wie es weitergehen würde, war meine eigene Keuschhaltung. Ich konnte immer noch nicht fassen, dass Melanie ihren Job plötzlich so ernst nahm. Davor war es ihr doch auch völlig egal, ob ich meinen Keuschheitsgürtel trug oder nicht.
Ich war immer noch der festen Überzeugung, zumindest redete ich es mir ein, dass sie mich einfach nur für eine gewisse Zeit in meinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen wollte und mich danach irgendwann wieder freiließ, nur weil sie damit eine Weile ärgern konnte. Vermutlich dachte sie tatsächlich, dass Patrik mein Lover sei. Nur so machte alles einen Sinn.
Ich hätte ihr auch nicht geglaubt, wenn ein Mann von heute auf morgen bei ihr eingezogen gewesen wäre, dass dies nicht ihr Freund gewesen wäre? Finanziell standen wir beide gut da, waren nicht darauf angewiesen, durch unterzuvermieten über die Runden zu kommen. Natürlich, jetzt ergab dies alles einen Sinn. Sie glaubte tatsächlich, Patrik wäre mein Freund und nun musste sie erstmals ihren Job richtig machen, und mich vor ihm zu beschützen.
Na gut, diese Suppe hatte ich mir selbst eingebrockt, irgendwie musste ich sie jetzt auch wieder auslöffeln. Hätte ich an ihrer Stelle ihr geglaubt, dass ich Patrik nur bei mir wohnen ließ, weil es mich unheimlich anmachte, ihn in einer Windel zu sehen? Ehrlich gesagt nein. Vermutlich war es besser, wenn ich sie vorläufig noch in ihrem Irrglauben ließ, und noch eine Weile in meinem Keuschheitsgürtel schmorte. Die Wahrheit hätte sie mir momentan sowieso nicht geglaubt.
Die erste Woche mit Patrik verflog wie im Fluge und so saßen wir am Sonntagmorgen beim Frühstück und ich präsentierte ihm die Fehler, die er im Laufe der Woche gemacht hatte. Dabei war ich noch mehr als gnädig, denn er hatte die komplette Woche durchgehend den gleichen Fehler gemacht, gleich nach dem Aufstehen seine Windel wieder auszuziehen, obwohl sie noch gar nicht oder nur ein wenig benutzt war.
Er meinte zwar, er könne doch nicht mit einer Windel duschen gehen, doch jetzt hieß es für mich konsequent zu bleiben. „Keiner hat dir verboten, deine Windel im Laufe der Nacht richtig nass zu machen. Dann hättest du sie morgens unter den vorgegebenen Bedingungen wechseln können. So hast du deine Challenge eben nicht geschafft. Aber keine Sorge.
Die Handikaps, die du dir jetzt gleich aussuchen darfst, werden es dir bestimmt etwas leichter machen, deine Windel ordnungsgemäß zu benutzen. Außerdem arbeitest du doch sowieso meistens im Homeoffice, du hättest also locker auch noch warten können, bis du deine Windel richtig gefüllt hast und erst danach duschen können. Diese Ausreden lasse ich also nicht gelten.
Trotzdem werde ich, weil es die erste Woche ist, noch etwas nachsichtig mit dir sein, und deshalb erlasse ich dir die Hälfte der Einschränkungen, die du dir eigentlich durch das frühzeitige Ausziehen deiner Windel verdient hättest. Gleiches gilt ausnahmsweise auch für deinen Fehler, mich nicht per WhatsApp zu informieren, wenn du eine Windel aus- oder anziehst.“
„Aber warum hätte ich dir diese Nachricht denn schicken sollen, wenn du sowieso da warst und mitbekommen hast, dass ich mir meine Windel wieder auszog,“ jammerte er erstmals über sein Versagen. Ich grinste ihn an. „Ganz einfach, weil es die Regel verlangt. Wenn wir gleich am Anfang damit beginnen, alles in Frage zu stellen, was ausgemacht wurde, dann wird alles irgendwann jeder Fehltritt in einer endlosen Diskussion enden.
Deshalb bin ich am Anfang lieber etwas strenger mit dir, damit die Grenzen klar abgesteckt sind. Außerdem brauchst du dich nicht zu beschweren, ich erlasse dir schließlich ausnahmsweise die Hälfte deiner Handicaps. Anstatt der verdienten 14 Erschwernisse, brauchst du heute nur 7 davon ermitteln.“ Ich reichte ihn einen normalen Würfel und meinte aufmunternd, er solle sein Glück jetzt einfach mal herausfordern.
So schlimm wird es bestimmt nicht werden. Er nahm ihn in seine Hand, schüttelte sie ein paarmal und ließ den Würfel über den Tisch rollen. Er hatte eine 4 gewürfelt. Damit er dies Regeln besser verstand, gab ich ihm mein Regelwerk und erklärte ihm nochmals ganz genau, was dies für ihn nun bedeuten würde. „Hier schau her Patrik. 1-2 Toiletteneinschränkung, 3-4 Livestyleeinschränkungen und 5-6 besondere Motivationen, sind die drei Hauptmenüs.
Diese 3 Hauptmenüs sind nochmals in drei Unterkategorien unterteilt. In jeder Unterkategorie gibt es wiederum 6 Level, die du erreichen kannst. Mit der 4, die du gewürfelt hast, bist du jetzt im Livestylemenü gelandet. Da es auch hier nochmals drei Unterkategorien gibt, musst du jetzt nochmals würfeln, um diese zu ermitteln. Wieder schüttelte Patrik den Würfel in seinen Handflächen und ließ ihn dann kunstvoll über den Tisch rollen, als ob er damit seinem Schicksal entgehen konnte.
Er hatte eine Fünf gewürfelt. Damit musste er sein Handicap aus der letzten der drei Kategorien, die ich mit 5 und 6 bezeichnete, wählen. Es handelte sich um sexuelle Restriktionen und da er es das erste Level für ihn war, durfte er sich von nun an nur noch einen runterholen, wenn er an Adult-Babys oder Diaperlover dachte. Und nur noch Material mit diesen Inhalten durfte als Wichsvorlage dienen.
Ich konnte diese Regel zwar nicht kontrollieren, war mir aber dennoch sicher, dass er zumindest versuchen würde, sich noch am Anfang daran zu halten. Jetzt erklärte ich ihn noch, dass er nun die Wahl haben würde, wie wir dieses Spiel spielen sollten. Die Challenge war bestanden, sobald er alle möglichen Levels erreicht hatte und alle seine Windeln aufgebraucht waren.
Nun ließ ich ihm die Wahl. Irgendwann würde er alle 6 Levels einer Kategorie erreichen. Dann bestand die Möglichkeit, einfach ein Level von einer anderen Kategorie zu erhöhen oder zu warten, bis das Würfelglück ihm zu einem möglichen Levelanstieg hold war. Er konnte entweder das nächst höhere Level aus einer anderen Kategorie nehmen oder wir setzten eine oder gar mehrere Wochen aus um es dann erneut zu versuchen.
Wie ich vermutete, wählte er die schnellere Variante. Auch wenn auf diese Weise die Challenge früher beendet wurde, war ich zuversichtlich, dass meine Rechnung aufgehen würde. Sechs weitere Einschränkungen musste Patrik jetzt noch ermitteln. Er würfelte eine 4 und eine 6. Damit landete er wieder in der Livestylespalte und auch wieder in bei den sexuellen Restriktionen.
Damit er nicht behaupten konnte, es nicht richtig verstanden zu haben, zeigte ich ihm auf meiner Liste dieses Level und erklärte ich ihm nun extra nochmal, dass zu den Einschränkungen aus Level 1 dort, wo es Sinn machte, nun zusätzlich auch noch die Handikaps aus Level 2 beachtet werden mussten. Er durfte von jetzt an nur noch einmal am Tag und natürlich auch nur mit den Vorlagen von Adult Baby oder Diaperlovers wichsen.
Auch diese Regel war so gut wie nicht zu kontrollieren, nahm aber Patrik damit ein wenig die Angst vor dem Spiel. Und trotzdem war ich mit fast sicher, dass er zumindest die erste Zeit versuchen würde, sich an seine Regeln zu halten. Erneut würfelte Patrik. Eine 5 und eine 6 waren das Ergebnis. Dieses Mal war sein erster Wurf eine 5. Somit gelangte er zu besondere Motivationen und durch die 6 die er als zweites warf, landete er in das Untermenü Challengeverlängerung.
Ganz recht war es mir nicht, dass er jetzt schon in dieser Kategorie landete, aber letztendlich war es egal. Ich erklärte ihm jetzt, dass eines der Ziele dieser Challenge natürlich sein sollte, dass das Tragen einer Windel für ihn in dieser Zeit zur Selbstverständlichkeit werden sollte. Ich dachte aber, es wäre noch etwas spannender, wenn man kein fixes Datum für das Ende der Challenge hätte, sondern sie so lange durchzieht, bis alle Windeln verbraucht sind.
So gibt es kein fixes Datum, dem du entgegenfiebern kannst, sondern nur eine ungefähre Zeit. Und hier kommt dieses Untermenü zum Tragen. Ich habe ihr ein großes Sparschwein vorbereitet, in das du nun jede Woche 5 Euro stecken musst. Mit der Summe, die sich im Laufe der Challenge ansammelt, werden nochmal Windeln gekauft, die du dann ebenfalls noch aufbrauchen musst, um die Challenge erfolgreich abschließen zu können.
Auch hier war es mir wichtig, dass er von den Spielregeln nicht überfordert wurde. Mit der Zeit würden die Beträge natürlich höher werden und sich entsprechend summieren. Und da er diese neuen Windeln erst einmal verbrauchen musste, fiel natürlich auch wieder Geld für weitere Windeln an. Aber dies würde Patrik vermutlich erst realisieren, wenn es so weit war, denn er griff sofort nach seiner Geldbörse und schmiss großzügig einen zehn Euroschein in das Sparschwein.
Auf meinen Hinweis, er würde das zu viel gezahlte Geld nicht gutgeschrieben bekommen, meinte er lächelnd, dass ich schon mehr als genug Geld für Windeln ausgegeben hätte und ihn die paar Euros nicht weh täten. Damit hatte ich zwar nicht gerechnet, mir sollte es aber recht sein. Mit jedem Euro mehr sorgte er selbst dafür, unsere Abmachung zu verlängern. Vielleicht wollte er dies sogar.
Zuzutrauen war es ihm bestimmt. Wenn ich mich in ihn hineinversetzte, glaubte er sicherlich, in mir eine Partnerin gefunden zu haben, die ihn in seinem Windelfetisch unterstützen würde. Gut, in gewisser Hinsicht tat ich dies sogar. Aber, und dies würde meinem Untermieter schon bald erkennen, nicht auf Augenhöhe. Ich würde diejenige sein, die seinen Windelfetisch steuern und kontrollieren würde und Patrik hatte zu gehorchen. Er war für mich nur Mittel zum Zweck.
Wenn ich nur Melanie davon überzeugen können hätte, mich aus meinem Keuschheitsgürtel zu lassen, wäre alles perfekt gewesen. So schwamm ich einmal mehr in meinem Lustsaft, ohne die geringste Chance auf Befriedigung zu bekommen. Ich musste mir etwas ausdenken, wie ich meine Freundin austricksen konnte. Wenn ich nicht bald wieder selbst an mir handanlegen konnte, würde ich noch von meiner eigenen Geilheit verrückt.
Vier weitere Handikaps musste Patrik jetzt noch ermitteln. Er würfelte eine 1 und eine 3. Damit war er beim Toilettentraining in der 2. Spalte. Diese schrieb ihm vor, eine Stunde Wartezeit einzuhalten, bevor er die Toilette erneut nutzen durfte. Natürlich hatte er kein Problem damit, da war ich mir sicher. Aber der Anfang war schon mal gemacht. Bei der Ermittlung seines nächsten Handicaps würfelte Patrik eine 6 und eine 5.
Da er 5 Euro für Windeln schon hatte, wurde automatisch das nächsthöhere Lev mit 10 Euro ausgewählt. Erneut griff er nach seiner Geldbörse und reichte mir einen Schein, mit dem ich irgendwann seine Windeln finanzieren würde. Ich hatte nicht damit, dass diese Art der Finanzierung so schnell beginnen würde, aber mir sollte es recht sein. Auf diese Weise sorgte Patrik selbst vor, dass diese Challenge sich in die Länge ziehen würde.
Erneut testete er sein Würfelglück. Eine 2 und eine 3 waren das Ergebnis. Abermals landete er damit beim Toilettentraining in Spalte 2 und verlängerte seine Wartezeit um eine weitere Stunde auf jetzt 2 Stunden, bevor er erneut auf die Toilette gehen durfte. Eine letzte Einschränkung durfte er sich jetzt noch erwürfeln. Der Würfel zeigte erst eine 3, was uns in die Lifestylespalte brachte und durch die Anschließende 6 landete er erneut bei sexuellen Einschränkungen.
Er lästerte, dass er doch schon an Windeln denken würde, falls er es sich machen würde. Dieses Mal konnte ich mir mein Grinsen nicht verkneifen. Nein Patrik, dieses Mal könnte es noch etwas schwieriger für dich werden. Du darfst auch weiterhin nur noch zu den vorgegebenen Bedingungen kommen, allerdings nur, wenn du eine Windel anhast. Um die Sache etwas interessanter zu gestalten und dich nicht zu sehr zum Betrügen zu animieren, musst du von nun an, wann immer du deine Windelauszeit hast, eine Keuschheitsschelle tragen.
Da ich nicht damit gerechnet hatte, musste ich seine zukünftige Keuschheitsschelle erst einmal aus meinem Zimmer holen gehen. Ich hatte mich für eine Metallschelle entschieden, da mir diese einfach ausbruchsicherer schien. Auch wenn ich mehrere Hodenringe bestellen musste, die bei den Plastikteilen schon dabei waren, würde sich diese Anschaffung in jedem Fall lohnen, da war ich mehr als überzeugt.
Ich übergab ihm seine neue Keuschheitsschelle und munterte ihn auf, diese auch zu tragen, da ich ihn gelegentlich auch kontrollieren würde. Dies brauchte ich nicht, denn ich hatte, bevor Patrick hier einzog einen Metalldetektor installieren lassen, der auf die Schelle ansprach und mir diese Daten auf mein Smartphone sendete. Spätestens wenn er sein Zimmer verließ, wusste ich Bescheid, ob sein bestes Stück auch verschlossen war.
Aber so streng wollte ich zumindest jetzt noch gar nicht sein. Wichtig war, sich erst einmal an seinen neuen Tugendwächter zu gewöhnen. Ich hatte die Beule in seiner Hose bemerkt, als ich ihm die Keuschheitsschelle übergab und da er im Besitz aller Schlüssel war, würde er dieses Spiel nach seinen Bedingungen mitspielen. Sollte er. Mir war erst einmal wichtig, dass er sich an das Tragen gewöhnte. Von dem Ersatzschloss brauchte er jetzt noch nichts wissen.
Ich gab Patrik noch den Rat, möglichst den kleinsten Ring, der noch passte, zu nehmen, damit es nirgends scheuerte, und wünschte ihm noch viel Spaß mit seinem neuen Spielzeug. Ich musste zugeben, ich hatte tatsächlich meinen Spaß, als ich mich an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnte. Nie und nimmer hätte ich daran gedacht, dieses Teil einmal so zu verfluchen.
Patrik würde es irgendwann bestimmt ebenso ergehen. Noch fand er es bestimmt geil, eine Keuschheitsschelle zu tragen, die sein Sexleben kontrollieren konnte. Noch hatte er die Schlüssel. Aber bei dem Würfelglück, dass er an den Tag legte, nicht mehr allzu lange. Patrik musste jetzt erstmals mit seinen Handicaps zurechtkommen. Sie schränkten ihn noch nicht sonderlich ein. Aber es war auch nur der Anfang.
Von nun an musste er nicht mehr nur an die generellen Regeln halten, sondern auch an seine Einschränkungen denken. Die Chance, Fehler zu machen stieg damit natürlich an. Allein der Gedanke, was dann mit ihm geschehen würde, erregte mich schon wieder aufs Neue.
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RE: Perspektiven
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Datum:09.12.25 17:51 IP: gespeichert
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Schaden und in die Geschichte reinzugehen geht ja leider nicht.
Hehehe ich glaube Patrik weiss nicht auf was er sich da alles eingelassen hat, das Würfel Regelwerk hört sich interessant an, gespannt was für verschärfung da noch dazukommt.
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Story-Writer
  

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RE: Perspektiven
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Datum:09.12.25 23:22 IP: gespeichert
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Hätte ich früher gewusst, wie frustrierend Keuschhaltung sein kann, hätte ich meiner Freundin ganz bestimmt nicht alle Schlüssel übergeben. Da war es nur ein schwacher Trost für mich, dass es Patrik bald ebenso ergehen würde, wie es mir gerade erging. Die ganze Sache schien mir immer mehr über den Kopf zu wachsen. Da war zu einem mein Untermieter, der mich ständig anturnte, nur weil ich wusste, dass er gerade wieder eine Windel trug.
Und da war meine Latexkleidung, die ich zwar stellenweise nur als Mittel zum Zweck trug, dies aber schon auszureichen schien, um mich in einen dauergeilen Zustand zu versetzen. Und zum Schluss war da noch ausgerechnet meine beste Freundin Meli, die alles tat, dass ich von meiner Geilheit, die in mir wütete, nicht profitieren konnte. Ich musste ihr reinen Wein einschenken, bevor ich vor lauter Geilheit noch verrückt wurde.
Voller Erwartung fieberte ich unserem nächsten Treffen und damit auch meinem nächsten Aufschluss entgegen. Trotzdem zog ich es vor, diesen Aufschluss noch etwas hinauszuzögern, als ich ein paar Tage später wieder meine Freundin besuchte. Ich wollte erst mit ihr reden und wenn alles nach Plan lief, wie ich es mir erhoffte, hätte ich diese Aufschluss Zeremonie gar nicht mehr gebraucht.
Ja, der Gedanke, sich selbst wieder aufschließen zu können und sich selbst wieder berühren zu können, hatte etwas sehr Reizvolles. Natürlich wunderte sich Meli, dass ich nach der verschlossenen Woche nicht gleich unter die Dusche wollte, sondern erst noch mit ihr quatschen wollte und vermutlich war ihre Neugier größer, denn sie willigte, ohne zu wissen, was ich von ihr bequatschen wollte.
Nachdem wir am Kaffeetisch saßen, kam ich sofort zur Sache. „Du Melani, dieser Patrik ist wirklich nicht mein Freund,“ begann ich das Gespräch. Ich erzählte ihr nochmals die Geschichte, wie ich ihn kennengelernt hatte, nur erzählte ich ihr dieses Mal alles, auch die Sache mit den Windeln. Dass es mich erregte, wenn ich Patrik in Windeln sah, warum ich ihn bei mir wohnen ließ, von unserer Windelchallenges, einfach alles.
Melanie hörte mir zu, stellte die eine oder andere Frage und als ich mit meiner Beichte fertig war, meinte Meli, dass dieses Geständnis natürlich alles ändern würde. Die Erleichterung, die mich durchströmte, war unbeschreiblich. Ich sah mich schon auf meinem Bett liegen, um es mich endlich mal wieder selbst zu besorgen. Oh ja, dies hatte ich bitter nötig. Meli erzählte mir jetzt von ihrer Shoppingtour und ihren Einkäufen.
Irgendwann unterbrach ich sie und fragte, wann ich denn die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel wieder haben könnte. Meli sah mich an, als käme ich von einem anderen Planeten. „Wieso sollte ich dir die Schlüssel wieder geben? Ich dachte, dies hätten wir letzte Woche schon geklärt, dass die bei mir in guten Händen sind,“ grinste Meli mich an.
„Aber du hast doch nach meiner Beichte selbst gesagt, dass sich damit alles ändern würde, also rück jetzt endlich wieder die Schlüssel raus“, bat ich sie. Meine Stimme klang nicht so überzeugend, wie ich gewollt hatte. Noch immer grinsend meinte sie „ja, dies habe ich gesagt, aber in einem völlig anderen Zusammenhang gemeint. Tatsächlich hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dass ich dich gegen deinen Willen weiterhin verschlossen hielt.
Ich hatte eigentlich vor, dich heute nochmals verschlossen zu halten und die Sache danach wieder zu beenden. Da du mir jetzt mit deiner Beichte, die du mir übrigens eine Woche lang vorenthalten hast, nicht gleich verraten hast, dass du tatsächlich nichts mit deinem Untermieter willst, diesen Patrik in meinen Augen aber auch nicht ganz fair behandelst und wenn du nicht gelogen hast, und tatsächlich kein sexuelles Interesse an diesen Typen hast, sehe ich gerade überhaupt keinen Grund, wieso ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel lassen sollte.
Mir war, als fiele ich in einen Abgrund, der keinen Boden hatte. All mein Bitten und Flehen stießen bei Meli auf verschlossene Ohren. Obwohl sich mein Zustand nicht wirklich geändert hatte, fühlte ich mich nach Melanies Absage völlig am Boden zerstört. Meli trank ihren Kaffee leer und forderte mich auf, ihr ins Bad zu folgen. Meine Utensilien, die ich tragen musste, bevor Melanie meinen Keuschheitsgürtel abnahm, lagen schon bereit.
Als Meli bemerkte, wie ich die Maske betrachtete, lachte sie. „Bestimmt freust du dich schon, auch mal wieder so einen Männersch****z in dich aufzunehmen,“ kicherte sie. Wenn man so versiegelt wie du ist, nimmt man eben, was man kriegt, habe ich recht?“ Ich ignorierte Melis Sticheleien und zog mich aus und ließ mir von meiner Freundin meine Hände auf dem Rücken fixieren.
„Mach schön brav deinen Mund auf,“ forderte sie mich anschließend auf. Wieder musste ich ihre Lästereien über mich ergehen lassen. Selbst wenn ich gewollt hätte, mit diesem Ding in meinem Mund wäre eine Unterhaltung gar nicht mehr möglich gewesen. Sie entfernte meinen Keuschheitsgürtel und schob mich in die Dusche. Mein Tugendwächter war weg, so wie ich es wollte und doch brachte es mir überhaupt nichts.
Niemals hätte ich gedacht, dass ich mir gegen meinen Willen einmal meinen Keuschheitsürtel anlegen lassen würde. Jetzt wusste ich, dass ich gar keine andere Wahl haben würde, als mich irgendwann wieder von Meli verschließen zu lassen. Noch schlimmer war, Meli wusste dies auch und dieses gemeine Biest schien meine Abhängigkeit von ihr gerade gnadenlos auszunutzen.
Nachdem sie mich wie beim letzten Mal wieder gereinigt hatte, bekam ich auch wieder den Vibrator zu spüren. Oh ja, dieses Kribbeln, welches er auslöste, tat gut und schrie förmlich nach mehr. Leider sah Melanie dies völlig anders. „Wenn es am schönsten ist, sollte man aufhören“, drang an meine Ohren und prompt hörten die Vibrationen in meinem Schritt auch wieder auf.
Mein Grunzen, dass sie bat, bitte weiterzumachen, schien sie nicht zu interessieren. Ebenso wenig, dass ich immer noch vor Geilheit zitterte, schien sie nicht zu beeindrucken. Kurz wurde ich noch mit einem Handtuch abgerubbelt, dann spürte ich wie kühles Metall wieder meinem Schritt umgab. Nur das Pochen zwischen meinen Lenden blieb.
Kaum hatte Melanie mich wieder aus meiner Maske befreit, begann ich mich bei ihr zu beklagen. Ich versuchte ihr zu erklären, dass ich, wenn sie mich schon so aufheizte, durchaus auch meinen Höhepunkt erleben wollte. Wieder glitt dieses fiese Grinsen in ihr Gesicht. „Ich dachte, ich lasse dich den Vibrator genießen, um deinen Reinigungsaufschluss ein wenig kurzweiliger zu gestalten.
Warum aber sollte eine Frau, die im Grunde keusch leben möchte, oder warum sonst trägst du nochmals deinen Keuschheitsgürtel, einen Höhepunkt bekommen? Das verstehe ich jetzt nicht so richtig. „Auch wenn du es nicht glaubst, auch ich habe Bedürfnisse,“ giftete ich zurück. „Und die wollen auch befriedigt werden, dass musst du doch auch verstehen“
„So du hast also Bedürfnisse? Und wie sollen wir deiner Meinung nun weitermachen? Ich habe gerade den Eindruck, du scheinst selbst nicht so richtig zu wissen, was du eigentlich willst. Erst bittest du mich, dich keusch zu halten und kaum komme ich deiner Bitte nach und verwahre nicht nur die Schlüssel für dich auf, sondern achte auch darauf, dass du ein keusches Leben führen kannst, kommt Madam plötzlich daher und hat Bedürfnisse.
Ich glaube schon, dass du dir durchaus wünscht, ein keuscheres Leben zu führen, es dir aber noch etwas an der nötigen Willenskraft dafür fehlt, diesen Wunsch dann auch tatsächlich in die Realität umzusetzen. Aber keine Angst Sandra, ich denke ich werde dir da zukünftig mit der Unterstützung deines Keuschheitsgürtels helfend zur Seite stehen. Zu zweit werden wir dies mit deiner Keuschhaltung sicherlich hinbekommen.
Und um deine Bedürfnisse würde ich mir an deiner Stelle auch nicht allzu viele Sorgen machen. Bis zu deinem nächsten Aufschluss wird mir bestimmt etwas einfallen, wie wir dieses Dilemma gelöst bekommen. Ich denke, ich habe da sogar schon eine Idee, wie du weiterhin verschlossen bleiben kannst, aber deine „Bedürfnisse“ bei Bedarf trotzdem gestillt werden können. Und das Beste daran, du brauchst dich nicht mal bei mir bedanken, dass ich dich weiterhin bei deiner Keuschhaltung unterstützen werde, denn schließlich sind Freundinnen doch füreinander da.
Fortsetzung folgt
Keuschy
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