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Story-Writer
nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 18:09 IP: gespeichert
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Why_Not, schrieb sonst nur Geschichten, fing plötzlich an, viel zu dichten. Nicht wirklich schlecht, nicht jedem ist s Recht, doch die Zeit wird s schon wieder richten.
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 18:30 IP: gespeichert
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Ich denke, es ist das unheilvolle Herannahen größerer Verwandtschaftshorden, die Why-Not und mich nur noch rudimentär in Reimform stammeln lassen ... *grusel, grusel ... am Mittwoch feiere ich in einer Großfamilie, die diesen Namen wirklich verdient ... und ich kann sie förmlich schon hören: mein Vater stellt mit Gläsern und Schüsseln auf dem Esstisch den Kriegsschauplatz in Frankreich nach, meine Onkel widersprechen heftig mit gegenteiligen Darstellungen mittels ihres eigenen Essbesteckes ... Mutter und Tanten erzählen von den wilden Parties ihrer frühen Jahre, bei denen am Ende alle volltrunken in der Hundehütte schliefen ... Es ist wie dieser Murmeltierfilm, in dem sich alles endlos wiederholt: Weihnachten als so eine Art Raum-Zeit-Kontinuum.... ChariSMa
(Diese Nachricht wurde am 21.12.03 um 18:30 von ChariSMa geändert.)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 18:34 IP: gespeichert
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@Butterfly, jetzt sei doch nicht so ein Erbsenzähler, ich finde LiLaLus Geschichte wunderbar und was sich daraus entwickelt hat, ein Kleinod an Wortwitz, ob das jetzt eine Persiflage ist oder nicht ... ist das wirklich so wichtig? ChariSMa
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 18:42 IP: gespeichert
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Genug gequasselt,
die Hausmeistergeschichte muss weitergehen. Weihnachten steht vor der Tür
Fabian
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 18:45 IP: gespeichert
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Vor mir steht eine Frau etwas über 40, die bestimmt fragt: „Sie wünschen?“ Ich stottere irgend eine Entschuldigung und bitte, mich etwas aufwärmen zu dürfen. Sie erfasst sofort den wahren Grund, zieht mich in den Flur und löscht das Licht. Draußen fährt das Überfallkommando vorbei und verschwindet im Schneegestöber, das wieder eingesetzt hat. „Und nun?“ fragt sie weiter. Ich möchte bleiben, möchte Wärme spüren, möchte reden. Sie kann offensichtlich Gedanken lesen, sagt: „Komm erst mal ganz herein!“ und führt mich eine schmale Holztreppe hinauf in den 1. Stock und dann in ein gemütliches Wohnzimmer mit alten Möbeln, Sesseln und einer Bücherwand. Auf dem Lesetisch brennt eine Petroleumlampe, dessen Licht ich von draußen gesehen habe, und bescheint die beiden aufgeschlagenen Seiten eines Buches. Ich trete näher und lese: „Georg Heym Der Winter Alle Landschaften Der Gott der Stadt“. Mein Herz macht einen Freudensprung, denn ich spüre: Ich bin angekommen.
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 19:15 IP: gespeichert
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@Butterfly: Die Dichtkunst wird schon wieder gehn, wenn morgen ich den Ring gesehn. Den Ring, der Sauron saures lehrt wenn er zum Berg des Schicksals fährt. Drum geh ich morgen in das Kino und bleib SMer - werd kein Stino. Lobotomie ist nicht gefragt. Ich hör bald auf, ich habs gesagt.
@l&l: Wenn einen flux die Muse küßt und jedes Wort ein Reim gleich ist, dann wird es höchste Zeit zu schweigen, bevor die andren einem geigen, daß man mit seinen Sprüchen stört und niemand auf den Inhalt hört.
@ChariSMa: Wenn der Verwandschaft graue Horden uns auch den letzten Nerv ermorden, dann wird es höchste Zeit auch ihnen mit gruseligem Stoff zu dienen.
Ein zwanglos aufgeschlag nes Buch mit Knebeln, Fesseln, Seidentuch sollt auch den letzten Onkel lehren, daß sich SMer manchmal wehren.
Drum schlagt das ganz Verwandschaftspack schnell in die Flucht mit Tasch und Sack. Soll n sie doch andre Leute nerven und sie mit geist gem Müll bewerfen.
Bei uns sind sie nicht mehr gelitten Hier ha m sie sich genug gestritten. Und jetzt Tür auf, die Tor macht weit haut ab mit dem Familienstreit.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 22:06 IP: gespeichert
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@oh Fabian... Meinst Du wirklich, die Sprache schützt uns auch vor den Schrecken eines Keyholdergerichts? ChariSMa
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 22:54 IP: gespeichert
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ChariSMa,
10 Rotwein benebeln noch meine Sinne: so recht versteh ich nicht den (Hinter-)Sinn der Frage.
Fabian
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Re: Hausmeisterei
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Datum:21.12.03 22:58 IP: gespeichert
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„Gefällt Dir das?“ fragt sie. „Ja, sehr!“ Erst danach merke ich, dass sie mich geduzt hat. Ich drehe mich um und lächle sie an. „Hier, gleich die erste Strophe: Der Sturm heult immer laut in den Kaminen, Und jede Nacht ist blutigrot und dunkel, Die Häuser recken sich mit leeren Mienen.“ „Der Winter“, sagt sie nachdenklich, „erste Strophe.“ - „Nein, diese Stadt, in der wir leben“, antworte ich. „Möchtest Du ablegen? Dich aufwärmen? Einen heißen Tee? Und ein heißes Bad nehmen?“ - „Gern, alles!“ sage ich wie selbstverständlich. Ich lege meinen dünnen Mantel auf dem Sofa ab. Dann zeigt sie mir das Badezimmer, legt zwei Badetücher bereit und lässt heißes Wasser einlaufen, bevor sie mich allein lässt. Als ich in der Badewanne liege und wohlig meine kalten Glieder durchwärmen lasse, sage ich mir: „Ganz schön leichsinnig bist du! Was ist, wenn sie jetzt die Domme-Polizei benachrichtigt. Was, wenn du einer Verrückten in die Hände gefallen bist? Was, wenn jetzt ihr eifersüchtiger Ehemann nach Hause kommt?“ Entschlossen verscheuche ich die bösen Nachtmare und entschließe mich, an das Gute im Menschen zu glauben. Da geht die Tür auf, und meine Retterin erscheint mit einem bezaubernden Lächeln, einem Tablett, auf dem eine dampfende Teekanne und zwei Tassen stehen, und mit einem Bademantel. Sie stellt die Tassen auf den Beckenrand, gießt ein und zieht sich den Badeschemel heran. „Woher kommst Du?“ fragt sie. „Vor wem hast Du Angst?“ - „Ich hatte Angst vor unliebsamer Entdeckung, jetzt nicht mehr. Jetzt bin ich nur unsicher, weil ich nicht weiß, wie es weitergeht.“ - „Vertrau mir, bleib hier über Nacht. Du kannst auf dem Sofa schlafen. Morgen früh entscheidest du, wie’s weitergeht.“ Bevor ich aus der Wanne steige, verlässt sie das Zimmer.
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Story-Writer
nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 05:20 IP: gespeichert
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Schon geil...... ....was sich aus so einer grauen Hausmeisterei alles entwickelt, mit Polizeistaat, Gestapo oder Stasi und endlich mal ein Matriarchat........
Allerdings sähe DAS in meiner Vorstellung weit humaner aus.......
The Dark Side Of Fabian kein Frauenversteher, kein Kg-Freund, kein.......
Wo wird das Enden Schalten Sie auch beim nächsten Mal ein.... Zu Fabian s tönender Wochenschau...
....in Farbe und Stereo!!!!
Fabian mach weiter so !!!
(schrieb jetzt doch glatt Matriachat, las sich wie Maria im Chat, oda so....) (Diese Nachricht wurde am 22.12.03 um 05:20 von living_and_laughing geändert.) Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Wien
Es ist was es ist.....
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 09:12 IP: gespeichert
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Huuuurrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!
wir haben die erste Hausmeister-Gerichtssoap der Mediengeschichte. Das gibts noch nicht mal auf RTL. Und dann auch noch mit Tierbeobachtungen, wie den Verdauungsgewohnheiten von Ratten in hochoffiziösen Gebäuden angereichert. Da kann dann nicht mal mehr Universum auf ORF oder BBC mithalten.
sehr amüsierte und verschlossene Grüsse
Muzolino Die intensivsten Spuren die hinterlassen werden, sind nicht zu sehen.....
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 11:51 IP: gespeichert
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Ich trockne mich ab und ziehe den flauschigen Bademantel an. Der Alkohol, der heiße Tee und das warme Bad haben mir unendlich gut getan. Meine prekäre Situation erscheint mir in einem rosigen Licht. Ich genieße es, wenn ich an die kommenden Stunden dieses kalten Frühwintermorgens denke. Im Wohnzimmer mache ich es mir auf dem Sofa bequem, ziehe die Beine an und kuschle mich in den warmen Bademantel. Wenn ich ein Kater wäre, würde ich jetzt vor Wohlbehagen schnurren. Karla, so heißt meine Gastgeberin, fragt mich nach weiteren Wünschen. Ich habe keine, möchte nur, dass unser Tete-à-Tete in den nächsten Stunden nicht unterbrochen wird. Karla ist zierlich, trägt einen langen, fast durchsichtigen schwarzen Chiffon-Rock. Halblange blonde Haare umrahmen ihr vornehmes Gesicht mit blauen, lustigen Äuglein. Handtellergroße feste Brüste und ein runder Popo betonen ihre schlanke Gestalt. Wir reden über Georg Heym und Gottfried Benn. Natürlich unterhalten wir uns auch über die Sondergesetzgebung zugunsten der Keyholderinnen in der Stadt, und dabei erfährt sie auch, warum ich auf nächtlicher Flucht bin. Hat sie aber sowieso geahnt. Dann fragt sie mich unvermittelt: „Was hältst Du von diesem Strafgericht der Keyholderinnen?“ Da weiß ich, dass sie, genauso wie ich, sich über das neue Rechtsinstitut beömmelt. Das verbindet, und zum ersten Mal fühle ich mich ganz sicher in dieser Nacht. Gegen 4 Uhr morgens bringt sie mir Kopfkissen und Decke und wünscht mir eine gute Nacht. Dann tritt sie an die Petroleumlampe, dreht sie herunter und bläst in den Glaskolben, um die Flamme zu löschen. Kaum ist sie aus dem Zimmer, falle ich in einen tiefen, erquickenden Schlaf.
Änderung: Rechtschreibfehler verbessert (Diese Nachricht wurde am 22.12.03 um 11:51 von Fabian geändert.)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 19:38 IP: gespeichert
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Zwei Stunden später höre ich laute Stimmen. Ich muss träumen! Eine grimmige Furie steht in der Tür, stemmt beide Arme in die Hüfte, ganz in schwarzer Lederkleidung. Bisher dachte ich immer: Gestapomantel + Schlapphut, das ist ultimativ. Jetzt weiß ich: Noch „geiler“ sieht die da aus, wie eine Domina in Ausgehuniform. „Oh Schreck, lass nach.“ Ich beiße in die Decke, ziehe sie mir dann über den Kopf und nun verschwindet die Schreckgestalt. Daaa wird mir klar: Es ist kein Traum! Himmel! Sie steht wirklich immer noch da, als ich unter der Decke hervor zur Tür blinzele. „Hoch mit dir, du subversives Schwein!“ Karla steht hinter ihr, sagt nichts. Schnell checke ich, dass ich keine Chance zur Flucht habe: nur eine Tür, in der diese Walküre protzt, und nur ein schmales Erkerfenster mit bleiverglasten Butzenscheiben. Vor zwei Stunden war ich zu sorglos. Das rächt sich jetzt. Während ich mich anziehe, sehe ich auch, dass die Furie Handschellen am Gürtel hängen hat. Scheint also ernst zu werden. „Scheiße, so kann man sich täuschen“, denke ich, als mein Blick wieder auf Karla fällt. Sie weicht meinem Blick aus, vermeidet jeden Gesichtsausdruck und jede Geste, die gegen sie verwendet werden könnten. Die Furie fesselt meine Handgelenke auf dem Rücken und stößt mich die Treppe hinunter. Unten warten schon zwei weibliche Hiwis, die aussehen, als hätte man sie vorm ALDI im Dutzend verpflichtet. Sie grinsen ganz gemein, schnappen mich und zerren mich in die Grüne Minna, die vor der Haustür steht. Blaulicht flackert stumm und färbt den Neuschnee. Als auch die Furie eingestiegen ist, geht es ab in Richtung Innenstadt. „Darf ich fragen, was überhaupt los ist? Ich,äh, ich möchte gerne meinen Anwa..“ - „Schnauze“, bellt der ALDI-Verschnitt im Duett. In ruhiger, um nicht zu sagen, sehr ruhiger Atmosphäre geht es weiter, bis ich das riesige graue Gerichtsgebäude direkt neben dem Wagen sehe. Wir halten und steigen aus. Der Neuschnee knirscht unter unseren Schritten, als wir auf einen nur schwach beleuchteten kleinen Nebeneingang zugehen.
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 20:10 IP: gespeichert
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Gib s zu Fabian... ...Du hattest diese Geschichte schon im Schreibtisch und wartetest nur auf eine einigermaßen passende Gelegenheit, um sie ins Forum zu stellen.
*LichtamSchreibtischinsGesichtknall*
G E S T E H E !!!!
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 20:35 IP: gespeichert
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Seltsam, wie sich diese Geschichte chronologisch zu verjüngen scheint ... sie startet in der mittelalterlich anmutenden Atmosphäre einer Schenke ... schon bei der expressionistischen Dichtung Heyms und Petroliumlichtromantik wechselt aber die rettende Dame vom eigentlich angebrachten weißen Linnen ins schwarz- verruchte Chiffon ... und scheinbar sind auch die ersten Aldi-Läden wesentlich früher zu datieren, als ich es vermutete ... Und damit spiegelt sich ja auch diese "ehrwürdige" Gerichtsinstitution im Zeitalter unbegrenzter Virtualität wieder: eine Symbiose archaischer Straflust und moderner Cyberwelt. Norbert Elias (Vom Prozess der Zivilisation) und Michel Foucault (Überwachen und Strafen) lassen grüßen.
ChariSMa (Diese Nachricht wurde am 22.12.03 um 20:35 von ChariSMa geändert.)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 20:41 IP: gespeichert
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Boooaaaaahhhh ChariSMa.... ....was Du wieder alles weisst.....
Bewundernd guckender Gruß stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 21:32 IP: gespeichert
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... frag andere Teilnehmer: alles nur vermeintliche Intellektualität, die andere Menschen verärgert, mein Lieber ... sprich: dummes Gelaber *gg. ChariSMa
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 21:48 IP: gespeichert
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Kurzer Kommentar zu Why-Nots letzten Vierzeilern:
Klasse! Tadellos glatte Vierzeiler mit je vier Jamben. Auch inhaltlich alles andere als banal. Respekt!!
Anerkennende liebe Grüße ..... Fabian
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 22:06 IP: gespeichert
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Hallo Liala,
ährlich, ich wurde erst von "Deiner" Muse geküsst, als ich den virtuellen Hausmeister die Treppenstufen fegen sah ... Ährlich!
Boah eihh, ChariSMa, was Du wieder alles weißt! Jawohl, wir und einige andere ... halten Dir die Stange, nicht die, die Du meinst, sondern die Turnstange möglichst hoch.
Fabian
(Diese Nachricht wurde am 22.12.03 um 22:06 von Fabian geändert.)
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Re: Hausmeisterei
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Datum:22.12.03 23:43 IP: gespeichert
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@Fabian als ich ein kleines Mädchen war, sagte mein Vater bei Problemen: "ich kann Dir nicht alle Steine aus dem Weg räumen, lern einfach zu springen!" Und jetzt drück ich mich nicht unter Stangen durch, sondern spring eben. Dass ich im Leben schon einige Bücher gelesen habe, liegt einfach daran, dass ich ein paar Takte älter bin als die meisten hier, nachts nicht schlafen kann, sozusagen an "seniler Bettflucht" leide *gg... und dann halt immer wieder mit mehreren Büchern die Nächte überbrücke. ChariSMa
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