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 Autor Eintrag
juttabb
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ruhrgebiet




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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:22.02.15 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer habe ich auch Teil 100 sofort verschlungen und kann es kaum erwarten mich über 101 und die folgenden Teile her zu machen.

Danke weiter für diesen literarischen Lichtblick.

JJ
lg jutta
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:22.02.15 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,

erst einmal zum 100dersten ein kräftiges

TÖRÖÖÖÖÖÖÖÖÖ !

Natürlich habe ich deine neue Folge sofort in meine Sammlung
einverleibt und gelesen.

Jetzt bin in natürlich neugierig, ob Klaudias Experiment klappt
und wie es weiter geht. Es macht mir noch immer Spaß, deine
Geschichte zu lesen.
Ich hoffe, es kommt noch viel mehr!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:22.02.15 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Glückwunsch zur 100.sten Folge Katrin.
Warum hast du eigentlich den Namen vom Chefarzt gesternt?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mausi2014
Freak

Emsland




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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:22.02.15 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

DANKE für die 100. Folge!

Für mich vieeeei zu kurz!

Ich werde morgen unbedingt einen Termin zur "Suchtberatung" machen.

Deine Folge war wie immer eine WUCHT!
Wie immer SUPER geschrieben mach BITTE weiter so!
Man wartet schon gespannt auf die neue Folge!!!

Nochmals
DANKE


Mausi2014
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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Lesen bildet Jeden

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:24.02.15 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin Doris,
ist wunderschön
Dankeschön.
Bitte wei.....

Mfg der alte Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:25.02.15 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin.

Nette 100. Folge. Als du mit der Story angefangen hast, hast du wohl selbst nicht mit siesem Dauerläufer gerechnet, oder?

Trotzdem gut geschrieben. Danke für diese Geschichte.

MfG Rainman.
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Der Leser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:25.02.15 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

wieder eine tolle Fortsetzung Deiner wunderbaren Geschichte. Wie Du ja schon in der Geschichte eingebaut hast gibt es
in der Politik ja die hundert Tage Regel, nach der dann das erste Resümee gezogen wird. Da Du uns ja mit dieser
Folge die Hundertste geschenkt hast heute dann mal ein etwas längerer Kommentar. Ich hoffe die Leser und
Kommentatoren nehmen es mir nicht zu sehr übel. Hoffentlich vergesse oder verwechsle ich nicht zu viel.

Was haben wir in diesen hundert Folgen nicht alles miterlebt:

Wunderbare Reisebeschreibungen die auch in einem Bae**ker oder anderem Reiseführer stehen könnten und bestimmt
auch so durchgeführt werden können. Angefangen bei der Donaukreuzfahrt einem Dreh- und Angelpunkt der ganzen
Geschichte: Über Side, Mallorca, Ostsee, den Harz und weitere deutsche Städte und Landschaften.

Das Arbeitsleben so wie es ist und natürlich auch so wie man es sich wünscht. Bei dem das persönliche Netzwerk hilft,
gepflegt und erweitert wird. Immer wieder ungewöhnliche Ideen wie etwa die Boni die auch viel geholfen haben und
so nicht nur für Klaudia eine Win-Win-Situation gebracht haben. Nicht zu vergessen die Gewinnbeteiligung der
Mitarbeiter und die Führerscheine für die Azubis. Oder die Stofftiere für die Kinder auch als Kundenbindungs-
instrument. Natürlich auch der durch die eigenen Bedürfnisse geborene Firmenkindergarten. Dann auch die
ideensprühenden Sendungen. Gut das auch hier wie bei allen größeren Verträgen der „Familienjurist“ zu Rate
gezogen wird. Wer hätte nicht auch gerne solche Chefinnen die auch an ihre Mitarbeiter denken und nicht nur an
ihre eigene Brieftasche.

Die Transformation von den Jungen zu tollen Geschäftsfrauen / Chefinnen die aus den Fehlern Ihrer ehemaligen
Chefs gelernt haben und häufig Ihrem Gefühl folgen. Durch diese Transformation dann auch eine
unerwartete Erbschaft mit der dann der Erfolg mit begründet wurde. Dann natürlich auch noch die Medien-
präsenz (Zeitung, öffentliches- und privates Fernsehen) welche Schlussendlich auch zur vollkommenen finanz-
iellen Unabhängigkeit geführt hat. Das dann die Kinder auch in diese Richtung ziehen
Natürlich auch das Familienleben der Protagonistinnen so das man fast schon Geschenke für die Geburtstage
kaufen will . Aber auch hier werden die leibliche Mutter von Klaudias Zwillingen, sowie die beiden
Großelternpaare nicht vergessen und in das Familienleben mit eingebunden. Dieses Familienleben ist so wie
das Se*leben ein Gegenpol und Regenerationspunkt zu dem sonst doch sehr stressigen Leben unserer beiden
und deren Familien.
Aber auch zwei Entführungen, eine Geiselnahme (mit Banküberfall), mehrere Zeitungsenten und Eifersucht und
Fremdgehen.

Das alles entstanden aus einer Bierseeligen Wette und deren Folgen.

Ich persönlich freue mich schon mal auf die nächsten hundert Folgen . Aber lass Dich von mir bitte nicht unter
Druck setzen. Denke vor allem aber an Deine Gesundheit, Deine Familie und Dein Leben neben dem PC.

Liebe Grüße,

Der Leser

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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
___†___
Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:28.02.15 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Katrin war etwas schneller und das heißt, Teil 101 geht in das Rennen eurer Gunst. Danke sage ich an, Heniu, Juttabb,Drachenwind,Gummimike, Mausi, Alter Leser, Rainman, Susi S und Der Leser!!!

@Heniu: es gibt Antworten...
@Juttabb: du machst mich verlegen mit der Feststellung
@Drachenwind: was schreibst du eigentlich beim Ende?Auch Törörö...?
@Gummimike: danke und deine Frage habe ich mit der PN beantwortet.
@Mausi: hier kommt nun die nächste Folge...
@Alter Leser: es freut mich, das es dir gefällt.
@Rainman: wenn ich ehrlich bin, nein...
@Der Leser: das war eine Zusammenfassung, über die ich mich riesig gefreut habe...

So nun heißt es wirklich, viel Spaß beim lesen, oder doch nicht...

Teil 101 Die nächsten Tage bis Ende März...

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück war shoppen angesagt. Ich telefonierte mit Andrea und die sagte sofort zu, dass wir uns im Einkaufscenter unserer Stadt treffen. Mein Mann guckte mich beim telefonieren entgeistert an, sagte aber nichts. Shoppen war nun gar nicht seine Welt, darum sagte ich zu ihm, „du kannst ja mal mit Bernd in den roten Technikmarkt gehen und hübsche Verkäuferinnen nerven.“ Als er zu mir sagte, „da gibt es leider keine hübschen Mädchen“, funkelten meine Augen bedrohlich.

Nach dem fertig machen des Haushaltes, fuhren wir in unser Einkaufscenter und in dem Moment, wo ich ausstieg, bogen unsere Nachbarn auf dem Parkplatz ein. Ich winkte nach Andrea, die den Gruß erwiderte. Nach dem parken ihres Autos, begrüßten wir uns mit Umarmung und angedeuteten Kuss. Damit uns die beiden Antishopper nicht in die Quere kommen sagte Andrea zu mir, „bei der Möbelmarktkette mit dem Namen Hö*fner, kannst du die großen Kinder ins Kinderparadies schicken, da können sie sich austoben.“ Ich antwortete ihr, „die können in den M*dia Markt gehen, den Baumarkt besuchen und gegen Mittag treffen wir uns im Bistro, oder?“ Andrea nickte und Bernd sagte zu Michael, „gegen zwei ausgekochte Weiber, wie unsere beiden Exemplare, haben wir sowieso keine Chance, um diesen Rummel aus dem Weg zu gehen.“ Michael sagte daraufhin gleich, „ lass uns verschwinden, bevor sich die beiden das anders überlegen.“

Mit Andrea zog ich los und als wir das eigentliche Einkaufscenter erreicht hatten, guckten wir uns kurz um und dann war nach kurzer Unterhaltung zwischen uns, das erste Ziel abgesteckt. Wir gingen beide in einen Laden, der mit Gold, Schmuck und Uhren, vermutlich viel Geld verdient. Die Dame in den „Christ“lichen Geschäft, war perfekt angezogen und als sie nach unseren Wünschen fragte, antwortete Andrea, „ wir müssen erst einmal sehen, was ihre Bude zu bieten hat, an preiswerten, schönen Schmuck.“ Die Verkäuferin antwortete ganz pikiert, „sie können sich sehr gern umsehen, aber ob sie bei uns preiswerten Schmuck finden, hängt von ihrem Verständnis von preiswert ab.“ Ich sagte laut zu Andrea, „die Dame meint, wir sollen nach Bijou Brigitte gehen, weil du so arm aussiehst.“

Andrea fing an zu lachen und sagte, „guck mal Klaudia, da ist etwas, was mir vielleicht gefällt.“ Ich guckte mir das an, was Andrea gerade entdeckt hatte und die Dame, die immer noch neben uns stand, musterte uns beide und sagte, „ das sind echte Rubine, mit Diamanten umrahmt und 333`er Gold und ob das in die Kategorie preiswert von ihnen fällt...“ Ich lächelte sie an und fragte sie, „bloß billiges Gold, haben sie diese Exemplare nicht mit 585`er Gold?“ Inzwischen gesellte sich der Chef des Ladens zu uns und sagte leise, „haben denn die beiden Damen Interesse an diesem Schmuck?“ Andrea sagte daraufhin zu ihm, „gefallen tut er mir schon, aber es ist ja nicht komplett.“ Ich ergänzte, „meine Schwester meint damit, zu diesem Collier gehört ein Armband und entsprechende Ohrhängern und eine passende Uhr.“

Die Dame versuchte uns einzureden, dass man das nicht unbedingt als Ensemble trägt, was ich aber klar verneinte und darum sagte ich zu ihr, „entweder sie haben dass, so wie ich es mir vorstelle, oder ich suche mir einen Laden, wo meine Wünsche erfüllt werden.“
Der Chef kehrte mit dem entsprechenden Ensemble zu uns zurück und als ich ein kleines Pappschild mit der 333 sah, sagte ich zu ihm, „finden sie nicht, dass 333-er Gold etwas billig aussieht?“ Er kramte alle seine Überzeugungsworte heraus, die er mal in einem Verkaufsstrategiekurs gelernt hat und sagte, „ die Feinheit des Goldes spielt doch bei der Schönheit keine Rolle, meine Damen.“ Andrea sagte zu ihm, „ich finde, meine Schwester hat Recht, das 585 er Gold sieht edler aus und da sie uns so etwas, nicht verkaufen wollen, müssen wir leider gehen.“ Andrea und ich machten eine Kehrtwendung und wollten gerade den Laden verlassen, als der Chef leise sagte, „ in einem Einkaufscenter können wir solche Werte nicht lagern und zeigen, aber wenn sie möchten, bin ich gerne bereit, für sie so etwas zu besorgen.“ Wir stoppten beide kurz und gaben ihm eine Visitenkarte von uns, mit den Worten, „schicken sie uns ein Bild davon, oder rufen sie uns an, wenn sie etwas haben.“ Er nickte nur und betrachtete unsere beiden Visitenkarten. Ob er wirklich mitbekommen hatte, wer in seinem Laden war, konnten und wollten wir beide nicht beurteilen...

Wenig später waren wir in einem Dessousgeschäft. Als ich eine hübsche Korsage sah, dachte ich an damals zurück, als wir uns noch ein Korsett getragen haben. Ich sagte zu Andrea, „sag mal du dickes Huhn, passt dir eigentlich noch dein Korsett, oder spannt es bereits, weil du zu fett geworden bist?“ Andrea erwiderte, „meine passen noch, obwohl ich sie schon lange nicht mehr getragen habe.“ Als ich die Verkäuferin fragte, „sagen sie mal junge Frau, nehmen sie auch getragene Sport BHs in Zahlung?“, sagte die zu mir, „Unterwäsche ist vom Umtausch ausgeschlossen, bei geöffneter Verpackung und wir sind eine exklusive Boutique und kein An- und Verkauf.“ Andrea sagte, „das sieht man ja auch an ihren Preisen, weil die Sachen von der gleichen Näherin in einem südasiatischen Land hergestellt werden, die es auch im normalen Kaufhaus gibt, für einen vernünftigen Preis.“ Na die Dame guckte uns vielleicht an und wünschte uns wahrscheinlich die Krätze an den Hals.

Ihre Gesichtszüge glätteten sich erst, als wir einige schöne Nachthemden und Baby Dolls an ihrer Kasse bezahlten. Sie wünschte uns natürlich noch einen schönen Tag und da wir beide immer freundlich sind, sagten wir, „ den werden wir haben, weil wir manchmal Beratungsresistent sind und darum wünschen wir ihnen noch ein schönes Wochenende.“
Als wir den Laden verlassen hatten fragte ich Andrea, „seit wann bist du denn Beratungsresistent?“ Sie antwortete mir, „seit ein paar Minuten, habe ich gerade beschlossen.“ Ich lachte etwas und sagte dann zu ihr, „was hältst du von schönen Visitenkarten?“ „Da will ich aber ein hübsches Bild von mir drauf haben“, sagte Andrea. „Na das dürfte sehr schwer werden, mit dem hübschen Bild, aber so etwas kann man mit schummeln bestimmt hin bekommen, “ war meine Antwort, die mir wieder einen kleinen blauen Fleck eingebracht hat, weil sie mich kniff.

Wenig später waren wir beide, in so einen Laden, wo der Mann uns verschiedene Muster von Visitenkarten vorlegte. Als Andrea ihm von einem Bild erzählte, war sein Latein fast am Ende. Ich sagte zu ihm, „hier gibt es doch bestimmt ein Fotostudio und wenn wir ihnen das Bild liefern, bekommen sie dann unsere Wünsche hin, in einer bestimmten Zeit?“ Er sagte nur, „wenn der Zeitrahmen nicht zu eng ist, ja.“ Wir legten uns beide auf ein bestimmtes Design fest und versprachen ihm, dass wir das Bild liefern. Er lächelte uns an, weil Visitenkarten heute wahrscheinlich im Internet, wie Sand am Meer angeboten werden. Kurz bevor wir gingen sagte ich zu ihm, „wenn wir wieder kommen, heißt es arbeiten für sie und nicht nur surfen im Internet.“ Er schüttelte nur den Kopf...

Das bedeutete für uns beide, Fotostudio suchen und finden. Als wir so ein Studio betraten sagte ich zu der Dame, „wir brauchen Bilder für Visitenkarten von unserer Schokoladenseite und notfalls, bei meiner Schwester etwas retuschiert.“ Die Fotografin lächelte und sagte, „dann werden wir mit ihr anfangen.“ Ich erwiderte, „rühren sie schon mal den Gips an, um ihre Falten zu glätten, wenn sie es nicht mit einem Bildbearbeitungsprogramm machen.“ Andrea sagte nur, „auf die Tussi brauchen sie nicht zu hören, da müssen sie auch die grauen Haare auf dem Bild übertünchen.“ Bis Andrea endlich fertig war, betrachtete ich mir Arbeiten der Fotografin und wenn ich ehrlich war, sie verstand ihr Handwerk. Nach geschätzt einer halben Stunde hatten wir beide unsere Objekte der Begierde, sprich Bilder, in den Händen.

Unser Weg führte uns zurück in den Shop des Visitenkartenservices. Der Mann zeigte uns kurz, auf seinem Rechner, das Muster und nach zwei kleinen Änderungen von Andrea, waren wir uns endgültig einig und bestätigten unsere Aufträge. Nach der Bezahlung und Einigung über den Abholtermin, war dieser Punkt abgehakt, für uns beide. Vor der Tür überlegten wir beide, wer jetzt an uns glauben sollte, sprichwörtlich gesehen. Andrea schlug vor, ein Schuhgeschäft zu besuchen und Klaudia stimmte ohne zu überlegen gleich zu.

Wir schlenderten durch die Regalreihen und dabei sagte ich zu ihr, „guck mal, das sind Schuhe, da kommst du Zwerg sogar hoch hinaus.“ Ich mochte Plateauschuhe nicht und machte mich darüber immer lustig. Andrea sagte dazu, „so etwas gehört seit neuesten zur Anzugsordnung von stellvertretende Ministerinnen, wenn ich mich richtig erinnere.“ Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Andrea jetzt zu mindestens in Ohnmacht gefallen, nach dieser Antwort. So aber sagte ich im Spaß, „du hast jetzt das Fass zum Überlaufen gebracht, ich schlage dich am Montag für die Leitung der Staatskanzlei vor.“ Die eifrige Verkäuferin, die plötzlich neben uns stand, fragte doch tatsächlich, „möchten sie dieses Exemplar anprobieren?“ „Nein danke, mit Brettern unter den Füßen, habe ich immer so einen schwankenden Schritt“, sagte Andrea und „meine Schwester auch nicht.“

Die Verkäuferin sah ihre Felle wohl schon weg schwimmen, bis Andrea ein paar Spangenpumps entdeckte mit normalen 6 cm Absatz. Ich guckte mir die auch an und wenig später hatten wir beide je drei Paar Schuhe in unserer großen Tüte. Ich fragte Andrea, nach der Bezahlung, „sag mal, wo wollten wir uns treffen?“ Und „ warum sind unsere Männer eigentlich nie da, wenn man sie braucht?“ Andrea überlegte kurz und sagte zu mir, „im Bistro und wenn ich mich eben nicht verguckt habe, sitzen die beiden draußen im Cafe und labern herum.“

Mit den vollen Einkaufsbeuteln in der Hand schlenderten wir beide in Richtung des Cafés, wo Andrea unsere beiden Männer gesehen hatte. Die Quatschten beide so intensiv, dass sie unser Erscheinen noch nicht einmal mit bekommen hatten. Auf meine Frage, „sind hier noch zwei Plätze frei?“, antwortete Bernd, ohne aufzugucken, „nein die sind reserviert.“ Andrea fing innerlich an zu kochen und ich zog sie an den Nebentisch. Als ein Kellner erschien, fragte ich ihn, „was können sie zwei verlassene Ehefrauen denn anbieten?“ Der Kellner empfahl uns ein bestimmtes Menü und sagte, vielleicht hilft ja ein Küsschen als Nachspeise.“ Wir bestellten seine Empfehlung und warteten. Es dauerte nicht lange und eine schmackhafte vor Suppe stand auf unseren Tisch und ein Getränk.

Nach der Suppe gab es ein kleines Hauptgericht, das mir und Andrea sehr gut schmeckte. Seltsamer Weise hatten unsere beiden Männer immer noch nicht mitbekommen, wer an ihrem Nachbartisch sitzt. Gut, wir saßen mit den Rücken zu ihnen, aber so richtig vermisst hatten sie uns noch nicht, wenn ich ihre hörbaren Gesprächsfetzen richtig interpretierte. Als der Kellner mit der Nachspeise erschien, es war ein sogenannter Eiskuss, sagte ich zu ihm, „so einen Kuss hatte ich mir nicht vorgestellt, eher einen echten, von dem der so etwas empfiehlt.“ Andrea lachte laut auf und sagte, „dann will ich auch einen.“ Durch ihr verräterisches Lachen drehten sich unsere Männer zu uns um und sahen, wie der Kellner zuerst mich küsste und anschließend Andrea. Er hielt wenigstens Wort. Unsere beiden Lieblinge wurden kreidebleich und standen langsam auf.

Michael stotterte, „Klaudia, was soll das nun schon wieder?“ Ganz ruhig antwortete ich ihm, „wenn man uns abweist und uns in seinen Gedanken völlig streicht, dann lassen wir uns von einen jungen Kellner küssen.“ Bernd fragte Andrea, „wer hat euch abgewiesen?“ Andrea sagte zu ihm, „na du, wolltest uns nicht an euren Tisch haben, weil ihr mit euren Quasseln beschäftigt wart.“ Bernd fiel plötzlich ein, dass er gar nicht hingeguckt hatte, wer überhaupt gefragt hat und sagte, „ooooh, da muss ich mich ja bei euch entschuldigen, es tut mir leid.“ Mein Mann sagte gar nichts, weil er in mein Gesicht sah, dass reden jetzt überhaupt keinen Sinn machte. Als der Kellner zurückkam und Bernd und Michael an unseren Tisch schweigsam vorfand sagte ich zu ihm, „Die beiden Herren, übernehmen unsere Rechnung mit und küssen können sie wirklich gut, dafür berechnen sie bitte 10 € extra als Trinkgeld.“ Andrea sagte noch, „genau und auch 10 € von mir, damit es den beiden Männern eine schmerzliche Lehre war.“ Der Kellner kassierte wirklich das Trinkgeld mit einem Achselzucken ab...

Übrigens waren unsere Männer danach die Höflichkeit in Person und trugen sofort unsere Einkaufsbeutel und als ich zu Michael sagte, „ich muss noch meine Visitenkarten abholen und zum Schluss beim Juwelier vorbei gucken,“ sagte er sofort, „ich begleite dich mein Schatz.“ Bernd sagte daraufhin ebenfalls, „falls du die gleichen Wege hast, komme ich auch mit, mein Schatz.“ Andrea lächelte mich nur an und sagte leise, „wenn man will geht es...“ Unsere Karten waren fertig und wir beide bezahlten bei der Abholung. Als ich zufällig auf einen Kalender guckte, fiel mir der Montag auf, der angestrichen war. Ich fragte ihn, „warum haben sie denn den Montag so farbig umrahmt?“ Der Mann sagte, „das ist der Rosenmontag und da geht es zum Karneval.“ In meinen Gedanken blitzte eine Idee auf und ich tuschelte mit Andrea. Die lachte plötzlich auf und sagte, „das ist verrückt, aber wir machen es und es könnte lustig werden.“

Aus dem Juwelierladen holten wir uns noch ein paar bunte Prospekte und dabei fiel mir eine Uhr auf, die zu dem Schmuck passte, den ich am Anfang meiner Mädchenkarriere mal bekommen hatte. Der Chef sagte zu mir, „das sind Diamantsplitter, die sich um der Uhr befinden und das Gehäuse besteht aus 585 er Gold.“ Ich fragte ihn, „der Preis liegt über 1000 €, oder?“ Er lächelte mich an und sagte, „mit entsprechendem Rabat, knapp drüber und für Sie 1000,00 €.“ Die Verkäuferin vom Vormittag, guckte mich an mit dem die kauft doch hier sowieso nichts Gesicht und aus Gnatz sagte ich zu dem Chef, „gekauft für den zu Letzt genannten Preis, wenn sie VISA Card akzeptieren.“ Der verpackte die Uhr in eine wirklich geschmackvolle Schatulle und wenig später bezahlte ich mit der Karte, die Freiheit suggeriert.

Nach diesem letzten Besuch eines Geschäftes in unserem Einkaufscenter ging es zurück. Ich gab meinem Mann eine Adresse an, wo er mich hinfahren sollte. Wenig später parkte er das Auto, hinter dem Auto von unseren Nachbarn. Ich stieg aus und sagte zu ihm, „wenn du willst kannst du im Auto warten, „was er auch tat. Es bimmelte auch schon die altertümliche Ladenglocke hinter mir, als ich die Tür wieder schloss. „Bin sofort für sie da“, hörte ich und wenig später stand unsere Schneiderin von damals vor mir. „Hallo Teufelin, “ sagte sie zu mir nach einer sehr warmherzigen Umarmung. Ich lachte und fragte sie gleich nach Andrea. Die war schon in Action und wenig später suchte ich auch.

Es dauerte eine ganze Weile, bis wir beide das hatten, was wir gesucht hatten. Wir bezahlten beide eine Leihgebühr und hatten wenig später einen großen Kleidersack in den Händen. Wobei Kleidersack das falsche Wort ist, es war eine Schutzhülle über ein traumhaft schönes Kleid.

Michael sagte nichts zu mir, als ich damit einstieg und er verkniff sich auch die Frage, was ich in diesem Laden wollte. Wortlos fuhren wir beide nach Hause und nach dem aussteigen, lud er das Auto aus und Klaudia zog sich um. Ich wählte einen Rock und einen Pullover, der ziemlich weit war, so richtig zum wohl fühlen, sagt man wohl. Als ich wieder nach unten kam, fragte mich Michael, „bist du mir noch böse mein Schatz?“ Ich überlegte kurz und sagte, „aus den Augen, aus den Sinn, hältst du das für schön?“ Er sagte, „nein und es tut mir auch leid...“ Ich akzeptierte seine Antwort und sagte, „wenn du Kaffee und Kekse servierst in der Stube, könnte ich die Episode vergessen.“ Er nickte nur und verschwand in der Küche.

Nach dem heraussuchen eines Schreibblocks mit Kugelschreiber fing ich an, über den Text, für Wilfried nachzudenken. Die zerknüllten Zettel mit meinen Versuchen landeten entweder im Kamin oder auf dem Boden. Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem Kuss von Michael floss der Text förmlich auf das Blatt und irgendwie fand ich ihn wirklich gut und ich versah das Muster noch mit einem Arbeitstitel. „Green Light for A Wonderful Love“ stand da und wenig später schickte ich das an Wilfried per E-Mail.

Am späten Abend, als wir im Bett waren hatten wir wieder Sex und als ich am einschlafen war sagte mir Michael, morgen kommen unsere Kinder zurück. Er erzählte noch davon, dass die KiKa Geschichte bis zum Sommer vorbei ist und er gestern die Vier live im Fernsehen gesehen hat. Ich war viel zu müde, um mich mit ihm darüber noch ausführlich zu unterhalten.

Am Sonntag war Haushalt angesagt und ich bezog unsere Betten neu und die der Kinder. Nach dem der sogenannten Frühjahrsputz vorbei war, mit der Hilfe von meinem Mann, sagte ich zu Michael, „eine Haushaltshilfe wäre nicht schlecht.“ Michael guckte mich an und sagte, „leisten könnten wir uns eine, aber wem willst du nehmen, zu wem hast du Vertrauen?“ Im Moment fiel mir noch keine ein, das bedeutete aber auch, das Thema war noch nicht vom Tisch.

Am Nachmittag, kurz vor dem Kaffee trinken, hupte und klingelte es an unserer Tür. Wir gingen beide zum öffnen und dann war der Teufel los. Wir hörten beide nur, „Mutti, Vati, wir sind wieder da.“ Und „Guten Tag Tante Klaudia und Onkel Michael.“ Erst danach sah ich meine Eltern, die wir mit einer Umarmung begrüßten. Mein Vati fragte, „sag mal Stern meiner schlaflosen Nächte, muss ich jetzt den Kleinbus endgültig kaufen oder nicht?“ Ich antwortete ihm darauf, „wenn du als Nebenverdienst Taxi fährst, würde ich es machen...“ Mutti lachte und fragte, was es Neues gibt, nachdem Andrea ihre Kinder auf dem Weg zu ihren Eltern waren und wir in der Stube Platz genommen hatten. Ich erzählte ihr von meinen Berlin Besuch von Wilfried, der aufgenommenen CD und dass ich jetzt in die Musikbranche einsteige. Mein Vati hörte zu und fragte, „wie soll ich das denn jetzt verstehen?“ Ich erzählte von meinem Text und von Andrea ihrer Melodie. Mein Vati verdrehte die Augen und sagte, „ bei deiner Geburt, muss dein Glücksstern gerade Hochkonjunktur gehabt haben.“ Und „Wie ich dich kenne, scheffelst du damit schon wieder Geld und das bestimmt nicht wenig.“

Mutti fand das toll und sagte, „deine Wege sind für mich manchmal nicht nach vollziehbar, aber dein Erfolg und Talent ist überwältigend, Töchterchen und wäre vielleicht verkümmert, als Junge.“ Inzwischen tauchten unsere beiden Kinder wieder auf, nachdem sie sich bei ihren Liebsten zurück gemeldet hatten. Meine Eltern erzählten von den Erlebnissen in Erfurt und als Michael sagte, „ich habe sogar eine Live Sendung gesehen, mit Euch“, hatte er natürlich ein Stein bei den beiden im Brett, sagt man wohl landläufig. Ich musste den Kopf schütteln als sie mich fragten, ob ich das auch gesehen habe und sagte, „eure Mutti war im Krankenhaus mit Tante Andrea, wegen der Herzuntersuchungen.“ Mutti stellte dabei fest, dass es die gleichen Tabletten waren, die sie auch einnahm.

Am Abend verließen uns meine Eltern und wir vier winkten ihnen noch lange nach. Bei der Verabschiedung, kurz vorher sagten die beiden Zwillinge, „ihr ward Klasse Oma und Opa, es hat großen Spaß gemacht, mit Euch, danke dafür.“ Meine Eltern sagten, „ihr vier ward aber auch Klasse und danke, dass ihr artig und immer gut drauf ward.“ Wenig später, im Haus war Vorbereitung für die nächste Woche angesagt. Die Kinder mussten wieder zur Schule und kümmerten sich um die Schultaschen und ich guckte noch einmal kurz in mein Postfach.

Es gab eine Antwort von Wilfried und der schlug mir einen Termin vor, um bei der Fertigstellung der Aufnahme dabei zu sein mit Andrea. Da er das bei sich zu Hause machen wollte, sagte ich sofort zu. Mein Mann verwöhnte mich etwas mit Rotwein und kraulte meine Füße. Als sich unsere Kinder verabschiedeten mit dem üblichen Küsschen, fragte ich die beiden, „sagt mal, habt ihr euch eigentlich Gedanken darüber gemacht, ob ihr den Vertrag verlängern wollt in Erfurt?“ Sandy sagte, „Im Sommer ist für mich Schluss Mutti, weil ich nicht meine ganze Kindheit in Fernsehstudios verbringen will.“ Ich verstand sie sehr gut und sagte, „das ist in meinen Augen eine sehr gute Entscheidung, Sandy.“ Sven sagte darauf hin, „ich entscheide mich erst im Sommer, Mutti.“ „So soll es dann sein, mein Sohn“, erwiderte ich ihm. Als die beiden verschwunden waren, sagte Michael, „Sandy hat bestimmt vom süßen Nektar Liebe gekostet und mag keine langen Trennungen.“

Auch in dieser Nacht hatten wir wieder Sex und dabei sagte ich zu Michael, „wir sollten uns abwaschbare Laken besorgen, wenn wir hier jede Nacht herumfi**en, was das Zeug hält.“ Er antwortete spontan, „oder deine Lustsp**te mit einem Pfropfen verschließen.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte, „dann kannst du mich ja auch mit einem Kondom fi**en, möglichst mit Mango oder Erdbeergeschmack.“ Diese Antwort fand er nicht so toll und sagte, „da wähle ich lieber den Pfropfen mit einem kleinen Schloss und eine Reinigung meines Schw**zes durch deinen süßen Schnabel, mein Schatz.“ Als ich mich an ihm ankuschelte sagte ich noch, bevor mir die Augen zufielen, „dann bleiben wir bei der alten Verschmutzungsmethode, oder du leckst mich vorsichtig sauber, damit ich keinen neuen Orgas**s bekomme.“

Am nächsten Morgen war kurz abduschen angesagt und dann zog sich Klaudia nach dem Slip, Halterlose Strümpfe mit Strumpfband an. Es folgte ein Satinkorsett in Weiß und ein Traumkleid aus Seide und Spitze mit einem etwas hochstehenden Kragen. Nach dem Make-up und Haare machen, befestigte ich mit Haarklemmen eine kleine Krone aus vergoldeten dünnen Eisen und legte dazu passenden Schmuck um. Das Bild einer Prinzessin strahlte mich im Spiegel an. Als ich so bei den Kindern erschien, fragte mich Sandy, „Mutti willst du so heute arbeiten?“ Ich antwortete ihr frohgelaunt, „ja mein Schatz, weil heute Rosenmontag ist.“ Mein Sohn sagte nur kurz, „du siehst aber geil aus, Mutti.“

In der Küche fielen meinen Mann beinah die Augen heraus, sagt man wohl und nach der Begrüßung fragte er mich, „bist du besoffen, oder was ist mit dir los?“ Ich antwortete ihm, „als ich damals mit Andrea zur Umschulung gegangen bin, hatte ich Zöpfe und sah aus, wie Pippi und heute ist Rosenmontag und da bin ich eine Prinzessin und möchte von meinen Untertanen auch so behandelt und angesprochen werden.“ Michael schüttelte den Kopf und sagte etwas von, „verrückte Weiber und so etwas arbeitet auch noch beim Land.“ Das konnte ich so nicht stehen lassen und erwiderte, „ich bin Prinzessin und ich regiere im Land.“ Als er mich genau betrachtete, sagte er plötzlich, „wenn ich deine prallen Brü**e sehe und ahne, was du so trägst, machst du mich verrückt.“ Meine Tochter spitzte schon die Ohren und sagte plötzlich, „Mutti, von dir kann man ja einiges lernen.“ Ich nickte nur und ließ Michael, der seine Hand langsam auf meinen bestrumpften Schenkel nach oben wandern ließ, unter dem Tisch, etwas gewähren. Ich küsste Michael und sagte leise in sein Ohr, „heute Abend kannst du weiter forschen...“

Am Audi von Stefan musste ich richtig lachen, als er im Butleroutfit vor mir stand. „Ich wünsche einen schönen guten Morgen, königliche Hoheit, „sagte er aus Spaß. Nach dem Absetzen der beiden Kinder fuhren wir in die Landeshauptstadt und während der Fahrt sagte ich zu Stefan, „ du siehst wirklich toll aus in deinem Outfit.“ Er lachte kurz und antwortete, „Chefin, wenn heute einer bei ihnen auftaucht, dann wird er Probleme mit seinem Schw**z haben, bei ihren Aussehen.“ Etwas schnippisch fragte ich ihn, „du auch?“ Er schüttelte den Kopf und sagte, „die Ablenkung ist schon sehr groß und wenn ich an meine geistigen Bilder denke, dann muss ich mich wahnsinnig konzentrieren, also ja...“Er sagte wenigstens die Wahrheit dachte ich, nach dieser Antwort.

Als Stefan in der Tiefgarage parkte, lachte er laut auf und sagte, „ich hätte mir das ja denken können“ und zeigte auf Andrea, die im Kostüm einer Edeldame dastand. Nach unserer gemeinsamen Begrüßung ging es zum Fahrstuhl und Andrea und ich verzierten das Ding mit einigen Luftschlangen. Auf dem Weg zum Büro kam uns Kurt entgegen und der grüßte uns mit „Guten Morgen, meine Damen, womit kann ich ihnen helfen?“ Andrea lachte laut auf und ich sagte, „Guten Morgen Chef, was können wir für dich tun?“ Kurt guckte uns entgeistert an und sagte, „da muss ich wohl den Laden heute dicht machen, am Rosenmontag, weil meine beiden Damen, die Herrenwelt in arge Verlegenheit bringen würden.“ Andrea erwiderte, „die Herren müssen nur etwas höher gucken und nicht an den Brü**en hängen bleiben.“ Kurt schüttelte den Kopf und sagte noch, bevor er ging, „das schafft bei euch beiden aber keiner, da bin ich mir aber sicher...“

Maria lachte laut auf, als wir unser Büro betraten und nach der Begrüßung sagte ich zu ihr, „heute ist Beamtentag, Kalenderblatt ab und in der Kantine Pfannkuchen oder Berliner bestellen, für eine gemütliche Kaffeerunde um 09:30 Uhr, für alle.“ Andrea und ich kümmerten uns um einige wichtige Gesetzentwürfe, die wir durchguckten, Änderungen hinzufügten und abzeichneten. Kurz vor 09:00 Uhr erschien unsere bestellte Lieferung der Pfannkuchen und ich bezahlte die Rechnung gleich mit einem Trinkgeld. Die Frau von der Kantine sagte zu mir, „sie sind die einzige hier, die Trinkgeld gibt und wenn ich an meine Heimat denke, vermisse ich den Trubel etwas.“ Sie war eine gebürtige Mainzerin und da war natürlich mehr los, an so einen Tag...
Unsere Kaffeerunde brachte eine hervorragende Stimmung unter unseren Kollegen und das sogar ohne einen Tropfen Alkohol. Es wurden spaßige Episoden erzählt und natürlich auch Witze. Nur einmal stockte die Stimmung kurz, als Reiner herein geschneit kam und fragte, „meine Damen und Herren, wo finde ich bitte Klaudia?“ Ich stand auf und sagte, „was ist dein Begehr, sprich bekannter König eines nicht monarchistischen Landes, zu der hier herrschenden Prinzessin.“ Zuerst guckte mich Reiner an, dann schüttelte er den Kopf und meinte, „Rosenmontag, stimmt es?“ Andrea stand auf und sagte, „ Ihre königliche Hoheit, Prinzessin Klaudia, gibt heute keine Audienz, auch nicht für gut befreundete Könige.“ Reiner lachte laut auf und verabschiedete sich mit, „dann will ich mich mal daran halten, bevor ich hier in Ungnade falle und meine teure Krawatte opfern muss.“ Er war genauso schnell wieder weg, wie er gekommen war.

Am Nachmittag verließen wir das Ministerium und ich ließ mich von Stefan direkt zu Dr. Waldmann fahren. Stefan wollte mich unbedingt begleiten, weil er bei dem Experiment dabei sein wollte. Mir war das eigentlich egal und wenig später waren wir beide im Behandlungszimmer. Als erstes gab es wieder das Frage- und Antwortspiel, wobei ich etwas nervös war. Nicht wegen des Spieles, nein eher wegen meines Kleides und der leicht hervorguckenden Strumpfbänder. Dr. Waldmann bemerkte meine leichte Unsicherheit und sagte, „du bist heute nicht gerade sparsam mit deinen weiblichen Reizen, Klaudia und wenn ich das mit den schüchternen Jungen von damals vergleiche, dann hast du wirklich eine Entwicklung genommen, die man als Wahnsinn bezeichnen könnte.“ Wenig später begann das Experiment und ich hörte die CD mit Kopfhörern. Nur einmal stockte ich in meinen Gedanken kurz und ehe ich mich versah, war der Spuk auch schon vorbei. Dr. Waldmann bemerkte dazu, wenn er jetzt sagen würde und dann fiel im etwas ein. Er legte eine andere CD von Ingo ein, auf der Ingo zufällig sagte, „Claudia, sei ein liebes Mädchen.“ Es passierte tatsächlich nichts mehr, meine Gedanken waren noch genauso klar, wie am Anfang der Sprechstunde und ich sagte zu ihm, „Klaudia lässt sich nicht verbiegen, auch nicht mit Hokos Pokus.“ Die beiden Männer lächelten mich an und Stefan sagte, „das will eigentlich auch keiner mehr.“ Bevor ich mit Stefan Dr. Waldmann verließ, unterschrieb ich ihm noch eine Einverständniserklärung, dass er dieses Experiment publizieren kann.

Als Stefan mich zu Hause absetzte sagte er zu mir, „Chefin, heute nicht ihren Mann verführen, sonst kann er morgen nicht seinen Job nachkommen.“ Ich lachte und antwortete ihm, „bei uns wir noch jede Nacht, herumgefi**t, weil wir beide es wollen und außerdem, weiß ich dann, das mein Mann dann keinen Sa*en für andere Weiber hat und Selbstbefriedigung wird mit Liebesentzug bestraft.“ Stefan guckte mich an und lachte laut auf und sagte, kurz bevor er losfuhr, „unglaublich, aber wahr, sie sind wirklich eine Klassefrau...“

Zu Hause zog ich erst einmal das Kleid aus und entschied mich für ein Cocktailkleid mit einem verruchten Schlitz am Bein. Ich wollte meinen Mann mal wieder richtig reizen. Als die beiden Kinder mit Anhang erschienen, musste ich nach der Begrüßung lachen, als ich von Peter hörte, „deine Mutti ist aber eine Wuchtbrumme, ein richtig heißer Feger.“ Natürlich hatte er das zu Sandy gesagt und war eigentlich nicht für meine Ohren bestimmt. Ich sagte wenig später zu ihm, „ich hoffe doch, dass du mal das gleiche zu Sandy sagst.“ Peter lief etwas rot an und nach meinem Lächeln erwiderte er, „Sandy ist für mich alles und für mich ist es immer sehr schön, hier zu sein, weil ihr eine richtige Familie seid.“

Als Michael nach Hause kam, begrüßten wir uns mit einem langen zärtlichen Kuss und dann sagte ich zu ihm, „guck mal, wie ich aussehe, gekocht habe ich nichts, aber das ist ja auch nicht wichtig.“ Michael lachte und sagte zu mir, „ich habe doch gerade meinen Nachtisch zum vernaschen in den Händen gehabt.“ Das war natürlich gemogelt, weil der Duft, der sich in der Küche verbreitete, etwas anderes aussagte. Sandy hatte inzwischen mit Sven den Tisch gedeckt und als ich Svens fragende Augen sah, sagte ich zu ihm, „es reicht auch noch für Svenja und Peter, also bitte für zwei mehr decken.“ Unsere beiden Kinder lächelten und drückten mich und dann hörte ich, „Mutti, du bist wirklich Klasse!“

Als der Rotkohl richtig weich, die Kartoffeln gar und die Hühnerkeulen knusprig waren, gab es Essen. Mein Mann lobte meine Kochkünste und den anderen hat es sehr gut geschmeckt. Peter lächelte Sandy an und sagte, „bei uns gibt es solch schönes Essen selten, weil meine Eltern immer auf Achse sind und darum gehe ich meistens zu meiner Oma.“ Irgendwo her kannte ich diesen Satz, nur mit dem Unterschied, ich hatte keine Oma. Nach dem Abräumen des Geschirrs und dem einräumen in den Spüler, war die Küche wieder sauber.

Als die Kinder sich auf ihre Zimmer zurück gezogen hatten, sagte Michael, „meinen Nachtisch, möchte ich aber nachher noch haben.“ Ich antwortete ihm, „hoffentlich kannst du es noch abwarten, mein Schatz.“ „Gerade so, wenn ich meinen Gedanken freien Lauf lasse, du aufregendes Weib, “ erwiderte er mir. Ich küsste ihn dafür und der alte Schlawiner, fummelte doch tatsächlich mit seinen Händen in meinem Kleiderschlitz herum. Wenig später sagte er, „du hast aber wieder tief in die Trickkiste gegriffen, um mich verrückt zu machen.“ Ich lächelte ihn nur an und sagte nichts mehr, weil ich seinen Mund suchte, für einen weiteren Kuss.

Die Gäste verschwanden gegen 20:00 Uhr, nach einem langen Abschied vor der Tür und Michael meinte dazu, „wenn die so küssen, wie wir beide gerade eben, dann sind wir doch bald Oma und Opa.“ Ich lachte kurz auf und sagte, „dann muss ich mir ja einen Liebhaber suchen, weil ich mich nicht von einen Opa fi**en lasse.“ Michael schüttelte den Kopf und wollte sich gerade seine Klaudia greifen, um ihr den Hintern zu versohlen, als unsere beiden Kinder auftauchten und sich verabschiedeten für die Nacht. Ich musste dabei nur lächeln, als ich bei Sven einen Knutschfleck am Hals sah...

Michael zündete eine Kerze an, für ein romantisches Ambiente in der Stube und als ich mein Kleid etwas anhob, wurde sein Schw**z prall in der Hose. Die Halterlosen hielten, was sie versprachen und mein Mann wurde dann richtig geil. Er keuchte etwas und sagte sehr leise, „ du weißt genau, dass ich diesen Anblick nicht wiederstehen kann und meine Hose immer zu eng wird, besonders dann, wenn deine bestrumpften Beine, dein Lustdre**ck umrahmt.“ Wenig später schmusten und fi**ten wir beide mit einander und als meine bestrumpften Beine, seinen Körper umklammerten, wurden wir beide richtig heiß aufeinander. Als er endlich in mir abspr**zte, war ich feucht und unermesslich geil.
Nach einer kurzen Pause, machte Michael weiter und das schmatzende Geräusch, durch seine Fi**bewegungen törnte mich noch mehr an, noch dazu, weil er meine steifen Brustnippel mit dem Mund bearbeitete. Seine zweite Ladung, in mir, schüttelte mich durch, als ob ich ihm Fieberwahn war. Dabei stöhnten wir beide um die Wette und total durchgeschwitzt umklammerten wir uns beide. Michael sagte dabei zu mir, „ich werde jetzt so, auf dir schlafen.“ Worauf ich zu ihm sagte, „das kannst du gerne versuchen, aber dann geht es alle zwei Stunden weiter und das bis morgen früh.“

An den nächsten Tagen passierte nichts Aufregendes mehr, erst wieder am Samstag. Michael kümmerte sich um unsere Steuererklärung, oder anders ausgedrückt, erstellte die Unterlagen für das Steuerbüro zusammen und die Kinder waren ausgeflogen zu ihren Lieblingen. Ich hatte mit Andrea einen wichtigen Termin und war gerade mit Make-up fertig, als sie bei uns klingelte. Wir begrüßten uns beide und fuhren nach Wilfried. Als ich das Auto, vor seinem Elternhaus parkte, fiel mir auf, dass er sein bisher verdientes Geld, auch hier eingesetzt hatte, zur Verschönerung oder Werterhalt.

Nach unseren Klingeln erschien er selbst an der Tür und begrüßte uns mit einer herzlichen Umarmung. Wir gingen in die Stube und dann war Kaffee trinken angesagt, mit dem berühmten, selbstgebackenen Zitronenkuchen essen. Wilfried sagte dabei, „nachher könnt ihr euch das Ergebnis, eures Songs im Keller anhören und bitte seit ehrlich, weil ihr meine Kritiker seid.“ Wir beide sagten nacheinander zu ihm, „du lässt dich nicht davon abbringen, dass es unser Song ist, oder?“ Und „wir haben es dir versprochen und wir halten unsere Versprechen immer.“ Kurz vor dem Ende der Kaffeetafel, sagte ich zu ihm, „ Andrea möchte das Kuchenrezept von dir, weil sie auf Zitronen steht.“ Er antwortete, „kein Problem, aber du siehst doch gar nicht aus, als ob du Kuchen isst.“ Ich lachte kurz und sagte, „die futtert sogar die Krümel von der Erde auf und war mal das Vorbild, bei Jim Henson, für das Krümelmonster in der Sesamstraße.“ Andrea buffte mich dafür in die Seite und darum sagte ich zu ihr, „auah, das tut doch weh und wenn du nicht artig bist, kleine Schwester, musst du zu Fuß nach Hause gehen.“

Im Keller unterschrieb ich mit Andrea einen vorbereiteten Vertrag, der in meinen Augen mit einer Aktie vergleichbar war. Wilfried gab uns genau die Anteile, die ein Komponist und Texter im Allgemeinen bekommt und das war nicht gerade wenig. Mein Vati hatte recht, als er erwähnt hatte, das ist wie eine Quelle, die nie versiegt. In dem Vertrag waren unsere Namen mit Kürzel versehen und es gab einen Paragraphen, dass die Veröffentlichung unseres realen Namens, eine entsprechende Summe kostet. Wilfried spielte den Titel anschließend ab und ich fand das Ding richtig gut. Die Musik passte genau zu dem Text und man konnte wirklich noch, die Ursprungsmelodie von Andrea erkennen. Wir waren beide begeistert von Wilfrieds fertiger Bearbeitung.

Kurz bevor wir Wilfried verließen, fragte ich ihn, „wann veröffentlichst du deine neue CD?“ Er sagte zu uns, „vermutlich in zwei Wochen, dann wird unser Debütalbum aus den Top 50 herausfallen und laut Management sollte dann etwas Neues vorliegen, damit man nicht in Vergessenheit gerät.“ Andrea hatte ihr Kuchenrezept und nach einer herzlichen Umarmung fragte ich ihn noch einmal, „du willst unsere Kürzel unbedingt veröffentlichen, obwohl es deine Arbeit war?“ Er lächelte und sagte zu uns beiden, „ohne euch und eure Sendungen, hätte uns keine Sau gekannt, denn bei den privaten Fernsehsendern wären wir nie zur Castingshows gegangen.“

Auf dem Weg nach Hause sagte ich zu Andrea, „ich hoffe nur nicht, dass er ausgerechnet unseren Song aus dem Album auskoppelt.“ Andrea fragte mich, „Warum willst du das denn nicht?“ Meine Antwort lautete, „hast du dir schon einmal überlegt, wenn die Single wirklich die Charts entert, was das an Presserummel bedeutet, Frau Komponistin, egal wie voll unser Konto wird?“ „Oh, daran habe ich überhaupt nicht gedacht und wenn ich darüber nachdenke, ist es genau das Gegenteil von dem, was ich eigentlich wollte“, sagte sie zu mir. Wir wollten beide keine Pressekonferenzen, Schlagzeilen in Zeitungen und andere PR Aktionen mehr. Man könnte auch sagen, unsere Sturm- und Drangzeit in dieser Hinsicht war vorbei...

Wenigstens verging auch die nächste Woche relativ ruhig und dann erhielt ich einen Anruf, von unseren befreundeten Architekten. Nach Rücksprache mit Andrea fuhr ich nach dem Job zu einem Vororttermin bei der Siebert GmbH & Co KG. Ronny und der Architekt kamen uns entgegen und nach dem Aussteigen aus dem Auto, begrüßten wir uns recht herzlich. Nach einem kurzen Gespräch mit den beiden, gingen wir an den Platz für die Oldtimer Halle. Die Baugrube war ausgehoben und unser Problem lag im Erdreich.
„So ein Mist, diese Überreste des zweiten Weltkrieges bringen nur Probleme“, sagte ich zu dem Architekten. Wenig später telefonierte ich mit der Polizei, dem KBD und der Feuerwehr. Die hielten mich zuerst für eine Terroristin, als ich von einer Bombe redete.

In Zeiten von islamistischen Gefahren, ist das nicht so einfach, Leuten etwas verständlich zu machen, das einen selbst überrascht. Andrea hatte inzwischen die Belegschaft der GmbH zusammen getrommelt und mit Jochen Siebert gesprochen. Wenig später betrat ich im Vorraum der Werkstatt ein kleines Podest und sagte zu den Mitarbeitern, „ Meine Damen und Herren, ich habe eine gute und eine vielleicht schlechte Nachricht. Auf dem neuen Baugelände wurde ein englisches Andenken aus dem Krieg gefunden. Das bedeutet für alle Feierabend, bei vollen Lohnausgleich und ein geordneter Rückzug, vom Gelände. In der Hoffnung, dass der KBD sein Handwerk versteht und unsere GmbH nicht in Trümmern legt, geht es morgen so oder so weiter und ich bitte darum, dass ihr wirklich das Gelände verlasst.“

Es herrschte kurz ein betretendes Schweigen und dann verschwanden unsere Mitarbeiter. Wenig später hörten wir schon die Feuerwehr, die anfing einen bestimmten Umkreis ab zusperren mit der Polizei. Als zwei Mitarbeiter des KBD erschienen, war Begutachtung angesagt. Die beiden Männer erzählten etwas von Vorortentschärfung und das der Hersteller und die Funktion bekannt ist. Der eine Mann sagte, nach erster Begutachtung ist der Zünder nicht allzu angerostet. „Wie lange werden sie geschätzt brauchen?“, fragte Andrea ihn und der sagte, „wenn alles glatt geht ungefähr drei Stunden.“ Daraufhin fragte ich ihn, „müssen wir jetzt das ganze Erdreich abtragen lassen, um nach mehr Blindgänger zu suchen?“ Er antwortete gleich mit, „nein, das ist nicht erforderlich, weil es laut unseren Luftbildern, ein verirrter Blindgänger ist.“ Glück im Unglück gehabt dachte ich kurz in diesem Moment.

Wenig später verließ ich den Sicherheitsbereich mit den anderen dreien. Dabei war mir schon etwas seltsam zu Mute. Andrea meinte auf dem Weg, „ich werde wohl das erste Mal beten, dass alles glatt geht.“ Ich erwiderte ihr, „hättest du in der Schule als Engel bei Petrus besser aufgepasst, dann brauchtest du nicht beten.“ Trotzdem dachte ich daran, was ist, wenn die Entschärfung schief geht, bei diesem Höllenjob. Die Versicherungsprämien für solche Leute müssen immens sein...

Nach dreieinhalb Stunden war der Spuk beendet und die Fliegerbombe wurde abtransportiert. Dem Chef der Feuerwehr gab ich eine private Spende von 100,00 € für seine Kameraden und der bedankte sich bei uns mit den Worten, „gerne wieder.“ Ich sagte darauf hin zu ihm, „den Obolus kann ich verkraften, aber noch eine Bombenentschärfung vermutlich nicht, das kostet mich zu viel Nerven und bringt nur graue Haare, weil an dieser Geschichte Arbeitsplätze dran hängen, die jetzt zerstört gewesen sein könnten...“ Er hatte mich verstanden.

Eine Woche später, gab es einen riesigen Presserummel in Berlin. Wilfried stellte mit Sandra und Sascha die neue CD vor und sagte dabei, „als erste Single geht -Green Light for Love- in das Rennen. Es ist ein Titel, der von einem neuen Autorenteam stammt und ich hoffe, dass den Fans der Titel genauso gefällt, wie mir.“ Ich hatte das in unseren Regionalfernsehen gesehen und mein Mann sagte daraufhin, „ soll ich schon mal eine Kornschippe kaufen?“ Ich fragte ihn, „willst du Bauer werden?“ Er lachte und erwiderte, „nein um das Geld was jetzt bald kommt, besser um stapeln zu können.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte zu ihm, „vielleicht wird es ja auch ein Flop oder Ladenhüter...“
Michael schmunzelte und sagte zu mir, „ wollen wir wetten, das wird ein Renner?“ Er wusste genau, dass ich nicht wetten würde.

Zwei Wochen später hatte der Song tatsächlich die Nummer Eins in den deutschen Verkaufscharts erobert und blieb dort sechs Wochen. Die Single blieb insgesamt 29 Wochen in den Charts und war eine Goldgrube für Andrea und mich. In dieser Zeit musste ich Wilfried mehrmals belabern, damit er nicht unsere Personalien bekannt gab, woran er sich hielt, denn die Schweigesumme hätte er locker bezahlen können, von dem Erlös der Single...


:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

Word sagt : Seite 970 und 623 951 Wörter


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 01.03.15 um 16:24 geändert
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:28.02.15 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


HI Katrin-Doris
Zitat
............
@Drachenwind: was schreibst du eigentlich beim Ende?Auch Törörö...?
..........


Zu deiner Frage die Antwort:

"Bist Du des Wahnsinns kecke Beute?"

Aber Danke, wieder eine gelungene Fortsetzung.
Wo wohnt den die "Gelddruckmaschiene Klaudia?
Ich könnte auch was gebrauchen......
Am Rosenmontag dachte ich erst, das Teufelin und Engel
die lahmen Beamten im Ministerium durcheinander wirbeln.

Freue mich schon auf mehr!

LG
Drachenwind
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juttabb
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:01.03.15 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


wie viele Worte sollen geschrieben werden....

DANKE

und bitte weiter......

JJ
lg jutta
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heniu
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:01.03.15 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

auch die 101. Folge ist so hervorragend wie die 100 vorherigen.

Gut das Klaudias Experiment sie von der Hypnose-Beeinflussung durch Ingo befreit hat.

Alles was Klaudia in Angriff nimmt, scheint erfolgreich zu sein. Sie und Andrea könnten sich finanziell gesehen schon längst zur Ruhe setzen.

Nun warte ich gespannt auf die Fortsetzung deiner Geschichte.

LG

heniu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heniu am 19.11.16 um 05:52 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.03.15 09:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
habe deine 101ste Folge gerne gelesen, sie ließ ja sogar den Karneval im Ministerium lebendig werden.
Dann die Nachricht daß das Herzleiden mit Dauertabletten im Griff zu bekommen ist. Wie schön.
Na egal, es war wieder Mal ein bunter Strauß von Ereignissen, Danke für die unterhaltsame Lektüre.

LG vom Horst dem alten Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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Mausi2014
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.03.15 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,


D A N K E !!!!!!!!!!!!



Mausi2014
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:12.03.15 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

leider komme ich erst sehr spät dazu Dir für diese wundervolle Fortsetzung zu danken. Es ist aller Ehren Wert
wie viel Du für uns mit dieser Geschichte opferst. Dafür kann ich nicht genug danken.

Bei den Shoppingszenen kam mir irgendwie Pretty Woman in den Sinn. Die beiden müßten jetzt aber doch
schon fast so bekannt sein das sie jeder kennt. (Engel und Teufel, dann noch für den Minister auf einigen
Fotos und leider auch die Boulevardpresse mit der Entführung. Für mich sind sie schon fast Familie durch die
tolle Beschreibung in Deiner Geschichte). Das die beiden Ehemänner Ihre Frauen nicht erkennen und
das ohne großes Umstyling ist schon sehr sträflich und wird ja auch zu recht bestraft. Der Bombenfund
auf dem Baugelände bringt dann noch weitere Dramatik ins geschehen. Zum Glück klappt die "Umprogram-
mierung" von Klaudia. Ihr goldenes Händchen hat sie auf jeden Fall behalten wie ja der Song beweißt.
Inzwischen könnten sie sich ja wirklich zur Ruhe setzen wenn man sie nur liese ...

Vielen Dank für die 100. te Fortsetzung dieser Geschichte, welche in der aktuellen Zeit genau das
ist was ich und vielleicht auch die anderen Leser brauche. Vielleicht gibt es ja auch noch witere stille
Leser die Dir, mit einem Kommentar, Danke sagen. Mach bitte weiter und versorge uns bitte noch
lange mit solch tollen Teilen. Aber Du weißt ja Gesundheit, Familie und das Leben neben dem PC
gehen vor.

Liebe Grüße,
Der Leser
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:14.03.15 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, nachdem ich mal wieder von den Kommentatoren überrascht wurde, geht heute die nächste Folge dieser Geschichte ins rennen, um eure Gunst...

Danke sage ich an Drachenwind, Juttabb, Susi S, heniu, Alter Leser, Mausi und der Leser !!!

@Drachenwind : Klaudia wohnt in der Nähe von Brühl ( Phantasia), ist natürlich Quatsch...
@Juttabb :es hat zwar gedauert, aber es geht weiter...
@ Alter Leser : ich hoffe dass es wieder unterhaltsam wird...
@ Mausi : Bitte...
@ Der Leser: man lässt sie nicht, im doppelten Sinne...

So und nun heißt es wirklich viel Spaß beim lesen...


Teil 102 Frühling und eine Erleichterung...

In den letzten Märztagen waren wir natürlich zur Geburtstagsfeier von Laura und Christian. Andrea hatte den Termin zu spät bestellt bei Gudrun und Martin. Das lief so ähnlich ab, wie bei unseren Zwillingen. Durch das Erscheinen von ihren Lieblingen, sprich Freund und Freundin, merkte man, dass man älter wird. Erst spät in der Nacht zogen wir gemeinsam nach Hause. Wir waren inzwischen ein großer Haufen, der sich vom Licht des Vollmondes, den Weg nach Hause suchte. Ich hatte bei unseren beiden Zwillingen schon zugestimmt, dass wir Übernachtungsgäste haben.

Als ich bei den beiden im Zimmer war, brachte ich die beiden Jungen in Verlegenheit, als ich sie fragte, „ Na, Kondome schon unter das Kissen gelegt?“ Peter wurde kurz rot und antwortete mir, „ natürlich, wir wollen doch noch keine Kinder und Sandy meint, dass mit dem Fi**en ihre Pickel verschwinden.“ Ich kommentierte seine Antwort mit, „wenn sie es sagt, wird es bestimmt stimmen und das gebrauchte Kondom bitte im Papierkorb entsorgen.“ Peter nickte und Sandy strahlte, wie ein Honigkuchen, sagt man wohl.

Ohne meine Hinweise hätten es die beiden auch getrieben, da war ich mir sicher und darum stimmte ich es zu, zwar schweren Herzens, weil ich hoffte, dass keine der beiden Damen schwanger wird. Auch Sven stellte ich diese Frage, nach dem Kondomen und der sagte zu mir, „Mutti, du bist manchmal sehr direkt, vielleicht ergibt sich dass, das wir beide fi**en, wenn nicht, lieben wir uns trotzdem.“ Svenja, die sehr verführerisch aussah, in ihrem Spitzennachthemd, sagte darauf hin, „ich liebe Sven und wenn er mich fi**en tut, bin ich überglücklich und meine Haut wird weicher, durch den angeregten Blutkreislauf.“ Sven nickte mit dem Kopf, als ich in Richtung Papierkorb blickte.

Michael und ich hatten natürlich auch Sex in dieser Nacht, obwohl mein Mann etwas unruhig war. Wahrscheinlich waren seine Gedanken bei den Kindern und erst, als ich in seinen Armen lag und ihn küsste, sagte er zu mir, „warum kann man die Zeit eigentlich nicht zurück drehen?“ Ich schüttelte meine Haare etwas und antwortete ihm mit einer Gegenfrage, „wenn du es könntest, wie weit willst du sie dann zurück drehen?“ Er überlegte einen kurzen Augenblick und sagte, „als die Kinder gerade laufen gelernt hatten...“ „Na dann bin ich ja beruhigt, dass es nur bis zu diesem Zeitpunkt ist und nicht vor der Hochzeit, “ entgegnete ich ihm, bevor ich einschlief...

Am nächsten Morgen, waren wir beide die Ersten, die den Weg aus dem Bett fanden und Michael ging in die Küche und zum Bäcker. Klaudia brauchte eine Weile im Bad, um sich zu reinigen, die Falten zu glätten und sich hübsch zu machen. Mit einem Minirock und Pullover bekleidet, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Nach unserer Begrüßung mit dem Kuss, sprachen wir über ein Aufwecken in den beiden Liebesnestern. Michael wollte am liebsten gleich hinein platzen in die Kinderzimmer und seine Frau, hielt ihn mal wieder zurück. Ich fragte ihn spöttisch, „bin ich schon zu alt, dass du schon nach junge Weiber willst?“ Er hatte meinen Wink verstanden und sagte, „du bist die Mutti, lass dir etwas einfallen.“

Ich ließ mir etwas Diskretes einfallen und rief zuerst Sven an, über unsere Mobilteile und anschließend Sandy. Ich sagte den beiden, dass die Bäder frei sind und das Frühstück wartet. Ich hörte nur im Hintergrund, „deine Mutti ist wirklich Klasse, meine Eltern hätten mich mit Pauken und Trompeten geholt.“ Es dauerte höchstens fünfzehn Minuten und die beiden Pärchen erschienen gemeinsam am Kaffeetisch in der Küche. Die beiden Mädchen guckten ihre Freunde immer noch anhimmelnd an, was mich seufzend zu dem Satz verleitete, „ach muss Liebe schön sein.“ Michael guckte mich an, schüttelte kurz mit dem Kopf, sagte aber nichts.

Dieses Mal brauchte man die Gäste nicht anstacheln, damit sie in Ruhe frühstückten. Svenja sagte dabei, „das ist ja selbstgekochter Kakao, der schmeckt aber lecker.“ Mein Mann strahlte, weil er ihn für die Kinder gekocht hatte und so ein Lob, bekommt man ja auch nicht alle Tage. Wir unterhielten uns über die Planung des Tages und da waren unsere Kinder, der Meinung, dass sie eine kleine Fahrradtour machen könnten. Der Winter hatte sich schon verabschiedet und die ersten warmen Sonnenstrahlen, wärmten bereits die Erde. Michael sagte nur noch zu den Kindern, „dann bringt bitte einen kleinen Osterstrauß mit“. Die Viere stimmten sofort zu und sagten zu uns, „das ist doch selbstverständlich, wir müssen nur noch bei unseren Eltern anrufen, wann sie uns abholen können.“ Nach dem ab nicken meines Mannes telefonierten Svenja und Peter mit ihren Erzeugern, sprich Eltern.

Nach dem abräumen, abwaschen und Küche reinigen, war ich mit Michael allein. Der redete etwas von, „wir könnten einen Spaziergang machen in Richtung des Hallenneubaus.“ Ich erwiderte ihm, „hast du dir denn schon mal Gedanken gemacht, wo wir solche alten Autos auftreiben?“ Etwas überrascht war ich schon als er zu mir sagte, „ ich habe sogar schon zwei gekauft, Baujahr 1956.“ Etwas spöttisch sagte ich zu ihm darauf, „du musst ja Geld haben...“ Michael lachte nur und sagte, „die waren verhältnismäßig preiswert und sind sogar noch fahrbereit.“ „Mit oder ohne anschieben? “ fragte ich trotzdem. „Natürlich ohne, was denkst du denn?“, erwiderte er etwas pikiert.

Wenig später waren wir beide auf dem Weg zur Siebert GmbH & Co KG. Wir legten den Weg zu Fuß zurück und genossen die frische Frühlingsluft. Unterwegs trafen wir Andrea und Bernd. Wir begrüßten uns und als Michael unser Ziel nannte, war Bernd Feuer und Flamme, für einen Besuch der Bauarbeiten. Als wir unser Ziel erreicht hatten, sah ich von weitem Ronny auf dem Gelände und nach einem kurzen Zuruf, öffnete er uns die Tür für eine Besichtigung.

Nach der Begrüßung erzählte uns Ronny, dass der Bombenfund, einen Rückstand im Baugeschehen verursacht hatte und er vermutlich dadurch zu knapp kalkuliert hatte. Ich verständigte mich mit Andrea und nach ihrer Zustimmung sagte ich zu Ronny, „wenn du uns 70% der Anteile gibst, steigen wir mit unserem Privatvermögen bei dir ein und begleiten die Oldtimer GmbH, bis wir unsere Investitionen heraus haben, mit den Marktüblichen Zinsen.“ Ronny erwiderte dazu, „die gebe ich Euch, unter der Bedingung, dass ihr auch das Risiko tragt, weil ich sonst eine Schieflage der Siebert GmbH & Co KG befürchte, wenn das Projekt scheitert.“ Andrea und ich nickten seine Antwort ab und damit waren wir uns einig.

Unsere Männer erklärten uns beide für verrückt, weil wir in eine Idee investierten, die nach ihren Augen nicht überschaubar war, ob dafür ein Markt vorhanden ist. Ich zuckte mit den Schultern und sagte zu den beiden, „das Geld liegt auf der Bank, bringt kaum Zinsen, wird von der Steuer aufgefressen, warum also nicht in eine Idee investieren?“ Ronny schmunzelte und sagte zu den beiden Männern, „bis jetzt habt ihr doch auch davon ganz gut gelebt von den Bauchentscheidungen, eurer Frauen, oder irre ich mich?“ Die beiden Männer erwiderten nichts darauf und wenn man sie genau betrachtete, sah man, dass ihre Empörung und Bedenken nur gespielt war...

Der Rohbau der Halle war inzwischen fertig und es gab bereits den Anbau für die Werkstatt und fünf Reihengaragen. Wir betrachteten uns einige Baupläne und alles was ich sah, passte zu meinen gedanklichen Vorstellungen. Andrea erzählte mir dabei, dass wir uns mit dem Architekten über die Innenausstattung reden müssten, was ich unkommentiert hinnahm. Sie war in meinen Augen die Spezialistin in dieser Beziehung und alles, was durch ihre künstlerische Ader entwischt ist, war ein Erfolg. Dabei sagte ich zu ihr, „wenn wir den Laden auf machen, werden wir wieder ein Maskottchen entwerfen, ein Teddy mit Ledersturzhelm, so wie in der Anfangszeit des Automobils.“ Andrea sagte dazu, „deine Marketingstrategien hast du aber auch noch nicht verlernt...“

Nebenbei fragte ich Ronny, „bist du eigentlich in so einen Oldtimerclub?“ Der sagte, „wir werden in ungefähr zwei Wochen einen gründen in der Stadt und im Sommer wird es zum ersten Mal eine Rallye mit Oldtimern im Kreisgebiet geben.“ Der letzte Teil seiner Aussage überraschte mich und Andrea doch etwas und darum fragten wir nach, „wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“ Ronny erzählte mir, dass sein Opa noch Kontakt zu einen ehemals bekannten Nachrichtensprecher hat, der daran teilnimmt.“ Die Rallye selbst hatte er schon angefangen zu organisieren, erzählte er weiter. Andrea guckte mich an und sagte dann, „wir sollten mal wieder Herr Taler besuchen.“ Nach dem ich ihr geantwortet hatte, „das glaube ich auch“, verließen wir die Baustelle.

Nach der Verabschiedung von Ronny bummelten wir durch die Stadt und an einem Eiscafé, machten wir Pause. Als wir das Cafe betraten, erblickte ich Herr Taler. Andrea und ich gaben bei unseren Männern die Bestellung auf und setzten uns kurz an den Tisch von Herrn Taler. Nach unserer Begrüßung sagte ich zu ihm, „ wir müssten uns mal wieder unterhalten, über zukünftige Pläne.“ Er sagte zu uns, „natürlich sehr gerne, was habt ihr beide denn vor?“ Andrea erzählte von der Gründung eines Automobil Oldtimer Clubs und erzählte dann weiter von unserem Hallenneubau. Er guckte uns beide an und sagte, „dann sind die Gerüchte also doch war, dass ihr alte Autos restaurieren wollt.“ Ich erwiderte ihm, „wir beide nicht, wir stellen die finanziellen Mittel zur Verfügung, aber unsere beiden Männer, werden das mit Lehrlingen oder Mitarbeitern machen.“ Er guckte uns einige Sekunden an und sagte, „eigentlich eine sehr gute Sache, darum werde ich euch helfen.“ Wir redeten über meine Vorstellungen in Sachen PR und er nickte ab, oder schüttelte den Kopf. Wir einigten uns auf Plakate und Annoncen in der Regionalzeitung und dafür bekam er von uns die Exklusivrechte für die Eröffnung. Als ich zu ihm sagte, „sie sind aber preiswert heute“, erwiderte er, „die Zweitrechte bringen mehr Geld rein, als die Kosten für eure PR und wenn ihr mir zuarbeitet, beim Plakat, ist alles bestens.“
Andrea sagte zu ihm, „sie bekommen den Entwurf per Mail zugeschickt.“

Nachdem wir uns Handelseinig waren, wechselten wir den Tisch und setzten uns zu unseren Männern. Das Eis schmeckte lecker, weil es nicht zu süß war und natürlich handgemacht. Ich war schon als kleiner Junge Fan dieses Cafés. Michael erwähnte dabei, dass er gerade einen Deal vereinbart hatte, für einen weiteren Oldtimer und dazu bemerkte ich, „wenn das so weiter geht, müsst ihr beide euch überlegen, ob die Geschäftsführung, nicht geändert werden muss.“ Andrea ergänzte meine Aussage, in Richtung Bernd mit, „denk nicht, ich sitze am Samstag und Sonntag allein zu Hause herum, weil du an den alten Dingern herum bastelst.“ Das Gleiche ging mir auch durch den Kopf...

Auf dem Heimweg redeten wir über das Maskottchen der Oldtimer GmbH und Michael versprach mir, dass er das in seine Hände nimmt, entsprechend meiner Vorstellung. Er fand dieses Design mit dem altertümlichen Teddy, mit dem Lederhelm und Lederkombi sehr gut. Als wir unser zu Hause erreichten, trafen unsere Kinder ein. Sie hatten wirklich Wort gehalten und brachten einen Strauß für das bevorstehende Osterfest mit. Die beiden Gäste verabschiedeten sich kurze Zeit später und wurden abgeholt. Dabei sagte ich zu Kurt im Spaß, „ hast du schon mal die Oparolle ausprobiert?“ Der guckte mich an und erwiderte, „dann hast du erst recht keine Chance mehr, aus dem Ministerium zu entwischen, weil wir dann ja verwandt sind.“ Ich lachte und sagte zu ihm, „das denkst du aber nur, weil Sven genug Geld hat, um für das Kind aufzukommen, was er zwar nicht will, aber er könnte ja auch mit deiner Tochter auswandern...“ Kurt überlegte kurz, schüttelte den Kopf und sagte, „du weißt aber auch auf alles eine Antwort...“

Nach dem Abendbrot, hörte ich mir die Erlebnisse der Kinder an und als die sich zurückzogen, wegen der Dauertelefongespräche mit ihren Liebsten, redete ich mit Michael über eine Haushaltshilfe. Der sagte doch ganz trocken zu mir, „du machst das schon.“ Zuerst war ich etwas geschockt und dann fragte ich ihn, „hast du dich überhaupt mal mit diesem Thema beschäftigt?“ Sein „nein, warum auch, die kommt und macht ihre Arbeit und bekommt Geld dafür, “ war eine typisch Mann Antwort in meinen Augen. Ich erklärte ihm, diese Hilfe muss vertrauenswürdig, diskret sein und muss ihre Arbeit machen. Michael wurde auf einmal munter und fragte, „wieso Vertrauenswürdig und Diskret?“ Meine Antwort brachte seine grauen Zellen in Aufruhr, weil ich zu ihm sagte, „du hast eine Alarmanlage im Haus, kostbaren Schmuck, eine bestimmte Summe Bargeld und in unserem Schlafzimmer, genauer in den Bettlaken sind Spuren unseres Liebeslebens, oder willst du ab sofort mit einem Sa*enstau im Schw**z leben?“
Als ich seinen Gesichtsausdruck betrachtete, hätte ich beinah laut los gelacht, so lustig sah seine Mimik aus.

In dieser Nacht hatten wir natürlich wieder Sex und als ich mich an meinem Mann ankuschelte sagte ich leise zu ihm, „ab morgen ist dann Sa*enstau angesagt und Klaudia lebt als schlecht gelaunte Ehefrau mit einem Sexspielzeug, bis du dir darüber Gedanken gemacht hast.“ „Du willst die Scheidung, wegen Nichterfüllung von Ehepflichten? “ fragte mich Michael aus Spaß. Ich erwiderte seine Frage mit, „ ich bin eine Teufelin und die hat keine Pflichten, jedenfalls nicht auf der Erde, höchstens in der Hölle.“ Michael schüttelte den Kopf und sagte daraufhin zu mir, „du hast für alles eine passende Antwort, oder?“ Das hatte ich doch heute schon mal gehört und darum sagte ich, bevor ich einschlief, „ nicht immer, aber immer öfter...“

In den nächsten beiden Wochen war es stressig im Job, weil haufenweise Termine abgearbeitet werden mussten. Berlin ließ grüßen. Es gab Tage, da gaben sich potentielle Investoren die Klinke, bei uns im Ministerium, in die Hand. Das bedeutete aber auch für mich und Andrea viele Überstunden, die auf unser Zeitkonto aufliefen. Mit Mühe und Not schaffte ich noch die letzten beiden Termine beim Psychiater wahrzunehmen.

Als ich Dr. Waldmann am letzten Behandlungstag verließ, sagte ich zu ihm, „ab heute sind sie mich los und können in Ruhe wieder Squash spielen.“ „Ich bin dir noch dankbar Klaudia für die Erfahrung mit dem technischen Experiment in Berlin,“ sagte er mir darauf und „ die Auswertung und der Beitrag in unserem Fachmagazin, hat mich noch bekannter gemacht und nun geht es mir so ähnlich wie dir damals, als du noch Fernsehstar warst.“
Kurz bevor ich in mein Auto einstieg, er hatte mich bis dahin begleitet, sagte ich noch, „ so ist das mit dem Ruhm und Ehre, es füllt manchmal das Girokonto, aber die Persönlichkeit leidet darunter, weil das eigentliche Privatleben, den Bach herunter geht.“

In den nächsten Tagen war ich zusammen mit Andrea bei Frau Doktor Brauer. Irgendwie hatte ich immer noch ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, wenn ich zur Untersuchung bei ihr ging. Selbst Andrea wurde dann immer ruhiger, damit meine ich, die große Klappe, brachte kaum noch Wörter heraus. Jedenfalls war bei unseren Untersuchungen alles in Ordnung. Unsere Hormontabletten wirkten nicht auf unsere Herztabletten. Wir nahmen es beide erfreut zur Kenntnis. In der Sprechstunde, nach der Untersuchung redeten wir auch über die Kinder und da sagte sie zu uns, „ich will ja nicht drängeln, aber Sandy und Laura müssten inzwischen auch im geschlechtsreifen Alter sein, oder irre ich mich?“ Das hatte ich bisher immer verdrängt und sagte ihr zu, dass ich mit Sandy darüber reden werde. Andrea war etwas cleverer, wie ich und machte gleich einen Termin, für Laura.

Frohgelaunt fuhren wir beide nach Hause, an diesem Tag. Unterwegs redete ich mit Andrea über eine Haushälterin. Sie sagte zu mir, „darüber habe ich inzwischen auch nachgedacht, weil meine Mutti inzwischen ihr Rentnerleben auch in vollen Zügen genießt.“ Etwas überrascht war ich von dieser Aussage schon und darum sagte ich zu ihr, „ das Problem dabei ist, dass es eine Vertrauenswürdige Person sein muss, weil sie ja Zutritt für alle Zimmer hat und wenn ich an unsere Bettlaken denke...“ „Daran habe ich noch gar nicht gedacht, „erwiderte sie mir. „ Laken mit Sexflecken bieten viel Gesprächsstoff in unserem Kuhkaff, “ sagte sie nach einer kurzen Überlegung. Ich fügte in spaßiger Art dann hinzu, „am Laken kann man den Wochentag erkennen und das ohne Menstruationspause.“ Andrea schüttelte den Kopf und sagte zu mir, „wir sind schon richtige Sexbiester, das hätte ich nie gedacht...“

An diesem Wochenende kümmerten wir uns um die Reinigung unseres Grundstückes. Im Garten mussten Sträucher verstümmelt werden, der Pool wurde gesäubert, im Großen und Ganzen, konnte der Frühling kommen. Am Nachmittag war ich dann mit Andrea allein, weil die beiden Männer, angeblich ein Oldtimer Schnäppchen entdeckt hatten und unsere Kinder ausgeflogen waren. Wir beide nutzten die wärmende Sonne in unseren Liegestühlen und redeten über Gott und die Welt. Dabei sagte sie zu mir, „die Plakate sind bereits im Druck und spätestens nächste Woche haben wir auch die anderen Druckerzeugnisse.“ Sie sagte weiterhin, „Ronny ist zum Vorsitzenden des Oldtimer Auto Clubs gewählt worden, hat mir Herr Taler berichtet.“ Ich kommentierte dass mit, „ da bleibt uns ja nur noch übrig, in der kommenden Woche, einen Antrag beim Amtsgericht einzureichen, für die Oldtimer GmbH.“ „Daran habe ich auch schon gedacht und diesen Termin können wir dann zusammen wahrnehmen“, sagte sie zu mir.

Als ich meine Haare aus dem Gesicht wischte, sagte Andrea zu mir, „ich glaube es wird mal wieder Zeit, deine Tante zu besuchen.“ In dieser Beziehung hatte sie vollkommen Recht. Es war schon eine Weile her, als wir in ihrem Beautysalon waren. Darum versprach ich ihr, einen Termin für uns beide zu machen. Zufrieden lächelte mich Andrea an. Sie sagte noch, „sag mal Klaudia, du siehst heute gut aus im Gesicht, hast du einen neuen Make-up Tipp für mich?“ Zuerst wusste ich nicht so genau, ob sie mich foppen wollte und dann erwiderte ich, „ich habe nur die Tagescreme gewechselt, weil wir keine zwanzig mehr sind.“ Sie nickte und sagte kurz danach, „also doch, du nutzt mal wieder Tricks aus, um die Falten mit Creme aufzufüllen.“ Mit dem drohenden Zeigefinger, zeigte ich ihr, was ich von diesem Ausspruch hielt.

Als plötzlich Maria mit Kaffee und selbst gebackenen Kuchen bei uns auftauchte, waren wir beide etwas überrascht. Andrea sagte zu ihr, „ich denke du bist auf dem Rentnerball Mutti, genannt Ü50?“ Maria sagte darauf hin, „mein Verehrer kann heute nicht und da seid ihr mir eingefallen.“ Andrea schluckte etwas und fragte ihre Mutti, „du hast einen Verehrer und sagst das mal so nebenbei?“ Maria erzählte etwas von einer neuen Partnerschaft, mit einem Mann der wohl etwas älter war, wie sie selbst. Andrea blieb erst mal die Spucke weg, weil das, was ihre Mutti gerade von sich gab, für sie völlig überraschend kam. In ihrem Gehirn drehten sich bildlich gesprochen die Zahnräder und versuchten, das eben gehörte einzuordnen. Ich fragte darum Maria, „wollt ihr später mal zusammenziehen?“ Sie lächelte und sagte, „eigentlich nicht, aber wir werden unser Leben vermutlich gemeinsam genießen.“ Dafür wünschte ich ihr alles Gute, weil ich der Meinung war, das man auch im Alter nicht unbedingt allein sein muss.

Wir tranken in Ruhe Kaffee und machten uns über Marias Kuchen her. Zu dieser Zeit erschienen unsere Kinder und die Schrauberexperten. Sandy und Laura setzten sich zu uns und kosteten den Kuchen. Dabei sprach ich mit Sandy über die Geschichte Frauenarzt. Sie hörte mir zu und sagte dann, „wenn du mich beim ersten Mal begleitest Mutti, dann soll es so geschehen.“ Diese Antwort erinnerte mich sehr stark, an meine Gefühle von damals, als mich meine Mutti, begleiten musste. Ich glaube immer noch, ohne sie, wäre ich immer noch ein unglücklicher Junge, der mit seiner zugewiesenen Geschlechterrolle nicht klar kommt.

Es dauerte eine Weile, bis Bernd und Michael auftauchten, weil sie den Dreck und die letzten Ölspuren noch beseitigen mussten, durch intensives waschen der Hände. Aus Spaß sagte ich zu den beiden, „wenigstens seid ihr in Bezug auf Beautycremes sparsam, weil olles Autoöl, für eure Hände auch ausreicht.“ Bernd sagte daraufhin, „du kannst gerne von uns Altöl bekommen, damit du eine gute Grundlage für ein Make-up hast.“ Sandy sagte zu ihm, „Onkel Bernd, das ist doch für ein Auto und nicht für das Gesicht, da stinkt man ja wie ein Iltis.“ Bernd musste lachen und darum sagte ich, „da brauchst du gar nicht zu lachen, weil Andrea das Altöl, als Nachtcreme nutzen will und dann fällt das fi**en aus.“ Wir alberten noch eine Weile herum, bis sich die Sonne hinter ein paar Wolken versteckte. Michael kommentierte das mit, „es wird Zeit, die Zelte hier ab zu brechen...“

Am Abend erhielt ich einen überraschenden Anruf von einer ehemaligen alten Schulkameradin. Sabine hatte sich verwählt und als sie sich gerade verabschieden wollte, fragte ich sie, wie das so im normalen Leben ist, „... und was machst du noch so?“ Das ist die Frage, wo man dann meistens hört, „gut und dir?“ Bei Sabine war das etwas anders, sie sagte, „eigentlich schlecht, mein Mann will die Scheidung, meine Firma ist in Insolvenz und meine Tochter hat zur Zeit Röteln.“ Ich schluckte etwas, dann fragte ich sie, „könntest du dir vorstellen, als Haushaltshilfe, bei mir und Andrea zu arbeiten, mit allen Drum und dran?“ Es war auf der anderen Seite kurz still und dann fragte sie mich, „Was verstehst du unter allen Drum und dran?“ „Wir können das am Dienstag bei einem Essen klären, ich lade dich ein und du brauchst keine Angst zu haben, wir bezahlen anständig, mit den entsprechenden Pflichtbeiträgen,“ war meine Antwort. Sabine sagte mir zu, dass sie am Dienstag erscheint. Als sie aufgelegt hatte, rief ich Andrea an und erzählte ihr von diesem Gespräch. „Danke Teufelin, dass du an mich gedacht hast“, sagte sie zu mir, bevor ich auflegte...

Mein Mann lächelte mich an und sagte plötzlich, „da brauch ich mir ja keine Sorgen mehr machen, wegen des Sa*enstaus.“ Ich sagte zu ihm, „das ist noch nicht so richtig entschieden von mir, weil deine Imitative mal wieder gegen Null ging.“ Seine Mimik brachte mich zum Lachen und in meinem Kopf spielten sich Bilder ab, wie ein Ehemann so reagiert, wenn er einen sogenannten Sa*enstau hat. „Wird er dann lieber, wird er dann aufmerksamer oder folgt er den natürlichen Bedürfnissen und wi**st sich dann heimlich einen ab?“ Diese Frage stellte ich meinen Mann nicht, obwohl sie mich in diesem Moment brennend interessiert hätte.

Im Bett ging dann wirklich die Post ab, sagt man wohl. Klaudia hatte ein fast durchsichtiges Nichts an und Michael fing bereits im Bad an, mit seiner Frau herum zu schmusen. Ich mochte dass und dabei neckte ich ihn mal wieder. Ein langer Kuss mit der geilen Berührung unserer Zungen, dazu ein kurzes streicheln, in seinem Ho*denbereich, damit sein Schw**z steil nach oben ragte, das war schon sehr aufreizend. Als Michael merkte, dass ich langsam fertig wurde schnappte er mich und trug mich auf Händen in unser Schlafzimmer. Er legte mich sehr langsam ab und küsste dabei meine Brü*te. Das Nachthemd verstärkte den Kribbeleffekt auf meinem Körper und in meinem Unterleibbereich, war ich sowieso schon feucht...

Er streichelte mit seinen Fingern meine Nippel und ich beschäftigte mich mit seinem Schw**z. Wir waren beide heiß aufeinander und als er endlich mit seinem Schw**z in meine Lustgr*tte eindrang, flutschte es nur noch so. Irgendwie dachte ich in diesem Moment, Klaudia du bist ein sexgeiles Monster geworden und dass auch noch mit einer feuchten Sp*lte. Eine Gleitcreme haben wir noch nie gebraucht, fiel mir dabei noch ein.
Durch das durchgefi**e, entstanden mal wieder betörende Geräusche von uns beiden und als er endlich in mir abspritzte und mein Körper einen Hormonausstoß, aller erster Güte produzierte. Wir wechselten natürlich noch die Stellungen, damit ich ihn reiten konnte. Michael streichelte dabei meine Brüste und ich bewegte meinen Unterleib so, dass sein Schw**z in mir blieb, aber trotzdem noch zum Erguss kommen könnte. Durch das streicheln seiner Hände standen meine beiden Nippel wieder steil nach oben und als er in einen mal kurz kniff, tat es kurz weh, aber dann schossen Gefühle durch meinen Körper, die sich gewaschen hatten. Sein zweiter Erg*ss brauchte nicht mehr lange und beim abspr*zen, erreichte ich einen Höhepunkt, der Klaudia zwar Sch**ße aussehen ließ, in diesem Moment, aber Hormone frei setzte, die ich brauchte um glücklich zu sein...

Am Montag war es dann soweit, ich holte Sandy und Sven ab und wir fuhren nach Hause.
Sandy duschte sich und wechselte die Unterwäsche. Sie zog sich einen Rock und Bluse an und als sie fertig war, ging es zum Auto. Sandy fragte mich dabei, „sag mal Mutti, hat dich Oma damals auch begleitet beim ersten Mal?“ Ich antwortete ihr sofort, damit ihre Angst vor der Untersuchung abnahm mit, „mein Schatz ich hatte damals genauso Angst, wie du jetzt und ohne deine Oma, wäre ich nie hingefahren.“ Und „Als Junge hätte ich so etwas nicht gebraucht, aber als Mädchen war ich hinterher sehr erleichtert, obwohl ich keine Kinder bekommen kann, wegen einiger fehlenden Organe, weil alles andere in Ordnung war.“

Im Auto, während der Fahrt betrachtete mich meine Tochter unauffällig und sagte plötzlich, „weißt du eigentlich, dass du eine hübsche Frau geworden bist, Mutti?“ Ich musste etwas lächeln und sagte dann zu ihr, „...und beinah, wäre ich ein Junge geblieben, wenn es damals nicht so eine verrückte Wette gegeben hätte.“ Meine Tochter wusste nichts von dieser Wette, sie wusste zwar, dass ich ein Junge war, nach meiner Offenbarung damals, mehr aber auch nicht. Wir hatten die beiden Zwillinge nur über die Zeit nach meiner GAOP ausführlich informiert, weil ich es für ausreichend hielt. Aus diesem Grunde sagte sie zu mir, „das hast du aber noch nie erzählt, Mutti, wie ihr euch beide kennen gelernt habt.“

Ich parkte gerade das Auto auf dem Parkplatz der Frauenärztin und sagte zu ihr, „Sandy, wenn du es möchtest, werde ich es dir erzählen, aber jetzt heißt es sprichwörtlich gesehen, Augen zu und durch...“ Sandy nickte beim Aussteigen und suchte meine Hand. Ich ergriff ihre Hand und merkte den etwas festeren Druck. Aus diesem Grunde sagte ich zu ihr, „mein Schatz, das haben Millionen von Frauen hinter sich gebracht und leben immer noch, sogar besser als vorher, weil sie die Pille verschrieben bekommen haben.“
Sandy sagte daraufhin, „ich weiß Mutti, es ist ja nur das Ungewisse...“ Die paar Stufen, bis zum Eingang der Praxis von Frau Dr. Brauer gingen wir noch Hand in Hand.

Wenig später waren wir beide an der Anmeldung. Die Empfangsschwester kümmerte sich sehr liebreizend um meine Tochter und gab ihr einen Fragebogen. An einem Tisch im Warteraum füllte Sandy diesen Fragebogen, auch mit meiner Hilfe, aus und als sie anfing leise vor sich her zu singen, wusste ich, sie hatte ihre anfängliche Angst vor dem Ungewissen besiegt. Sie sang -Green Light for Love- von Wilfried und als ich sie fragte, „ sag mal Sandy, findest du diesen Titel eigentlich gut?“, antwortete sie mir, „die Musik ist geil und der Text fetzt...“ Diese Antwort zauberte mir ein Lächeln in mein Gesicht, das Sandy sofort sah. Sie fragte mich darum gleich, „kennst du den Komponisten und den Texter, Mutti?“ Was sollte ich ihr darauf antworten, die Wahrheit, oder sollte ich eine Notlüge machen...

Mein kurzes Nachdenken wurde von dem Aufruf ihres Namens unterbrochen. Sandy ging zur Schwester und ersparte mir die Antwort auf ihre Frage, so dachte ich. Ich beschäftigte mich mit einer Modezeitschrift, während ich auf meine Tochter wartete. Einige Make-up Trends hatte ich mal wieder verschlafen, oder durch den Arbeitsstress nicht mit bekommen. Einiges davon fand ich nicht besonders alltagstauglich und darum schüttelte ich ab und zu meinen Kopf. Mein lesen war so intensiv, dass ich nicht mitbekommen hatte, dass Laura und Andrea neben mir Platz genommen hatten. Ich erschreckte mich richtig, als Laura sagte, „guten Tag Tante Klaudia.“ Natürlich begrüßte ich sie auch und umarmte sie. Sie erzählte mir, dass sie auch ohne Andrea hier her gegangen wäre. Ich guckte Andrea nur an, dachte an damals, sagte aber nichts...

Als Sandy erschien, war große Begrüßung angesagt und dann sagte sie zu mir, „ Mutti, kommst du nachher mit zu Frau Dr. Brauer?“ Und „ Du hast mir noch nicht auf meine Frage geantwortet, nach dem Komponist und dem Texter.“ Ich antwortete ihr, „Sandy mein Schatz, wenn du es möchtest, werde ich dich begleiten zu Frau Dr. Brauer, das habe ich dir versprochen und bei der anderen Frage kann dir bestimmt Tante Andrea die Antwort geben.“ Sandy guckte Andrea an, die von nichts wusste und plötzlich fragte sie Andrea, „Tante Andrea, du kennst den Komponisten und Texter von -Green Light for Love-?“ Andrea schluckte kurz und sagte ganz leise, „die Musik ist von mir und der Text von deiner Mutti und wenn man es genau bedenkt, sind eigentlich beides von deiner Mutti.“ Laura und Sandy guckten uns beide an, schüttelten die Köpfe und fragten noch einmal, fast gleichzeitig, „haben wir das jetzt richtig verstanden, ihr beide habt den Titel komponiert und getextet?“ Andrea und ich antworteten fast zeitgleich mit, „ja, aber es darf keiner wissen, wegen der Zeitungen, Fernsehsender und...und...und...“

Frau Dr. Brauer erschien persönlich, um Sandy ab zu holen und nach Sandy ihren flehentlichen Blick, stand ich auf und begleitete sie. Sandy zog sich im Behandlungszimmer aus und dann setzte sie sich auf den Stuhl der Wahrheit. Sie schloss die Augen und hörte die beruhigenden Worte der Frauenärztin zu, die ihr sagte, was sie tun wird. Es ist schon seltsam, dass ich mit meiner Tochter mitfühlte und meine Gedanken bei ihr waren, obwohl ich schon gar nicht mehr zählte, wie oft ich in dieser Lage bereits war. Die Untersuchungen neigten sich dem Ende entgegen und deshalb sagte Frau Dr. Brauer, „du bist vollkommen gesund und deine geschlechtlichen Organe sind gebärfähig, also kein Grund zur Sorge und du kannst dich wieder anziehen, junges Fräulein...“

Sandy strahlte, als sie den Stuhl verließ und sich hinter einer Art von Paravent ankleidete. Das eigentliche Abschlussgespräch verlief dann in ruhigen Bahnen. Alle Fragen von Sandy wurden von der Ärztin beantwortet und als sie zu ihr sagte, „du hattest doch bereits Geschlechtsver*ehr und wie ich deine Mutti kenne, hat sie dich doch bestimmt aufgeklärt, oder?“ Sandy wurde leicht rot und sagte zu ihr, „Mutti hat mich aufgeklärt, das stimmt, aber fi**en lassen habe ich mich nur mit Kondom.“ Sie sagte darum, „ dann bekommst du von mir ein Rezept für die Pille, die aber kein Freibrief für ungeschützten Verkehr ist, denke bitte immer daran.“ Sandy nickte nur und sagte anschließend, „danke Frau Doktor, ich werde daran denken...“ Wenig später verließen wir die Ärztin mit dem ausgeschriebenen Rezept von ihr. Meine Tochter bedankte sich noch einmal bei mir, weil ich sie begleitet hatte. Ich sagte zu ihr, „ich hatte es versprochen und neugierig war ich natürlich auch ein klein wenig, weil ich wissen wollte, ob du es mit Peter wirklich getrieben hast, ich hätte es an deiner Stelle vermutlich auch gemacht...“ Sie guckte mich an und fragte mich, „Mutti, weißt du eigentlich, warum ich so ein großes Vertrauen zu dir habe?“ Ich schüttelte den Kopf, weil ich ihre Antwort hören wollte. Dann sagte sie zu mir, „ du hast mich noch nie belogen und egal was ich wollte, du hast es verstanden und mir immer geholfen und das entscheidende ist, du hast mir immer vertraut.“ „ So sollte es eigentlich in jeder Familie sein, mein Schatz, es muss immer ein Geben und nehmen sein und keine Einbahnstraße, egal in welcher Richtung, “ erwiderte ich ihr, bevor wir in das Auto stiegen.

Auf dem Weg nach Hause machten wir beide einen Zwischenstopp an der örtlichen Apotheke, um das Rezept, für meine Tochter einzulösen. Die Apothekerin begrüßte uns beide und nachdem sie die Packung mit den Pillen heraus gesucht hatte, erklärte sie Sandy, wann und wie sie genommen werden muss. Meine Tochter hörte ihr aufmerksam zu und steckte danach die Packung in ihre Handtasche, mit etwas Stolz im Blick. Ich bezahlte die Rechnung und nach dem „Auf Wiedersehen“, betraten wir wieder die Straße. Als wir unser Auto erreichten, sah ich gerade eine Dame des Ordnungsamtes Knollen verteilen. Sandy stieg schnell ein und dann fuhren wir beide los, ohne Knolle, weil wir noch einmal Glück gehabt hatten. Ich hatte an die blöde Kehrmaschine nicht gedacht, die um dieser Zeit, die Reinigung der Straßen durchführte. Dabei dachte ich, im nächsten Leben, kaufst du auch eine Kehrmaschine, die rentiert sich bestimmt schon in kurzer Zeit...

Ich parkte das Auto vor unserem Haus und nach dem Aussteigen und Umziehen, kümmerte ich mich mit Sandy um das Abendessen. Mein Sohn erschien kurz in der Küche, deckte den Tisch und verschwand wieder. „Der telefoniert bestimmt wieder mit Svenja“, sagte Sandy zu mir. Ich stellte meiner Tochter darauf hin eine Frage, „seht ihr euch in der Schule nicht?“ „Doch manchmal, aber die Zeit ist immer zu kurz, wegen des Wechselns der Unterrichtszimmer“, sagte Sandy zu mir. In dieser Beziehung war das System der Schulorganisation noch genau wie zu meiner Zeit, dachte ich...

Als Michael nach Hause kam, begrüßte er uns und fragte Sandy natürlich über ihre Erlebnisse aus. Die berichtete ihm ganz stolz, dass alles im grünen Bereich ist und ihre Angst davor, total umsonst war. Mein Mann drückte seine Tochter und freute sich mit ihr. Als Sandy zu ihm sagte, „weißt du eigentlich Vati, dass Mutti eine berühmte Textschreiberin ist?“, sagte mein Mann, „ja, ich weiß das, aber sie will es nicht mehr weiter machen und hat darum auch ein Geheimnis daraus gemacht.“ Und „Auf der CD findest du als Komponistin Miss A und als Texterin, Miss D.“ Ich guckte Michael an und fragte ihn, „woher weißt du das denn?“ Sandy sagte mal kurz, „Angel und Devil, ich hätte auch von allein drauf kommen können.“ Michael antwortete mir seelenruhig, „ich habe mir die CD auch gekauft...“ Mein Exemplar lag noch ungeöffnet in der Stube auf der Schrankwand und zu dieser Zeit, wusste ich noch nicht einmal, was Wilfried, auf der Rückseite des Covers hatte drucken lassen...

Am nächsten Tag, nach dem Job fuhr ich mit Andrea in die Stadt. Hier gab es eine vorzügliche Gaststätte inmitten einer großen Gartenanlage. Da man diese Gaststätte nur zu Fuß erreicht, parkte ich das Auto und nach dem Aussteigen, fragte ich meine Schwester, „willst du wirklich die Haushälterin mit mir teilen?“ Andrea sagte, „ erst machst du mich heiß und dann willst du sie auch noch allein für dich haben, dass kannst du dir abschmatzen.“ Ich musste etwas lachen und fragte sie deshalb, „ich habe mir schon einige Gedanken darüber gemacht und wenn wir nachher mit Sabine sprechen, kannst du Einwände vorbringen, hast du das verstanden?“ Sie wiegte ihren Kopf hin und her und sagte dann, „ natürlich habe ich das verstanden, du hast dich ja klar genug ausgedrückt, Teufelin.“ Wir erreichten beide nach wenigen Minuten unser Ziel und sahen Sabine mit ihrer Tochter, etwas abseits vom Eingang stehen.
Wir begrüßten sie und Sabine sagte zu uns, „tut mir leid, ich musste meine Tochter Soraya mitbringen, weil der Vater sonst auf dumme Gedanken kommt.“ Uns beiden war das egal, weil wir mal dagegen geimpft wurden und darum sagte ich, „dann kann die Kleine ja mal die Speisekarte testen und nun komm endlich mit hinein, oder willst du nicht mehr?“ Sabine guckte uns beide glücklich an und folgte uns mit ihrer vier jährigen Tochter.

Gemeinsam mit Andrea suchte ich einen Tisch, an dem man sich ungestört unterhalten konnte, den wir aber nicht sofort fanden. Der Wirt zeigte uns einen Tisch, der etwas abseits vom Trubel der Gaststätte stand, nachdem ich ihm unsere Wünsche geäußert hatte. Wir setzten uns zu viert an den Tisch, nachdem wir unsere Jacken an den Garderobenhaken gehängt hatten. Andrea sagte zu Sabine, „du brauchst keine Hemmungen zu haben, heute geht die Rechnung auf uns, egal was ihr beide bestellt.“ Sabine schaute uns beide glücklich an und sagte dann, „ich war schon über ein Jahr nicht mehr in einer Gaststätte zum essen.“ Als eine Kellnerin erschien bestellten wir Getränke und beschäftigten uns mit der Speisekarte.

Dabei erzählte uns Sabine, sie hatte vor fünf Jahren einen Ausländer geheiratet, der inzwischen die Scheidung eingereicht hat, weil er inzwischen die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen hat und mit einer anderen im Bett war. Sie sagte weiter, dass ihre Stelle als Assistentin der Geschäftsführung den Bach herunter gegangen ist, weil die GmbH in Insolvenz gegangen ist. Sie hat das letzte Mal vor zwei Monaten Geld bekommen, obwohl die AfA alle Anträge für ein Insolvenzausfallgeld bekommen hat. Wenn sie nicht noch bei ihren Eltern wohnen würde, sähe es richtig düster aus.

Als das Essen serviert wurde, guckte ich am Anfang der kleinen Maus, genannt Soraya zu, wie sie mit den Spagetti kämpfte und dem Ketschup. Wir hatten essen vom heißen Stein bestellt und das bedeutete, man musste das Fleisch selber garen, auf dem Stein, je nach Geschmack. Dabei sagte ich lachend zu Andrea, wegen der Papierschürze, „bekleckere deine kleinen Brüste nicht, Schwesterchen.“ Andrea erwiderte mir sofort, „ das ist mir egal, solange diese komige Schürze kein Feuer fängt, alte Schnepfe.“ Sabine hielt sich zurück, weil sie uns bestimmt, in ihren Gedanken, nicht so richtig einordnen konnte. Jedenfalls schmeckte das Essen hervorragend, was mir Soraya und Sabine bestätigten.

Nach dem Essen, bestellten wir noch ein paar Getränke und dann kahm ich zum Sinn des heutigen Tages. Ich fragte Sabine, „möchtest du wirklich unsere gemeinsame Haushälterin werden, bei mir und Andrea?“ Sabine sagte sofort „ja“ und fragte dann, „was muss ich bei euch machen?“ Andrea antwortete ihr sofort, „alles was zur normalen Hausarbeit zugehört, mit sauber machen, einkaufen, waschen, kochen und Kinder betreuen nach der Schule.“ Sabine meinte dazu, „also alles normale Sachen und wie stellt ihr euch das vor?“ Ich antwortete mit, „zum Beispiel Arbeitszeit von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr von Montag bis Mittwoch bei mir und am Donnerstag bis Freitag bei Andrea, und in der zweiten Woche umgekehrt.“ „Ihr bietet mir eine 40 Stundenwoche an?“, fragte Sabine. „Wolltest du weniger Stunden?“, fragte Andrea daraufhin.

Natürlich wollte sie das nicht, sie war nur überrascht von unserem Angebot und darum fragte sie, „was zahlt ihr dafür?“ Ich überlegte kurz und sagte zu ihr, „ich biete dir ein Grundgehalt von 1 700,00 € pro Monat an, mit zusätzlichen Urlaubsgeld, 13. Gehalt bei Zufriedenheit und 28 Tage Urlaub und eine freiwillige Zahlung in eine Rentenversicherung von monatlich 100,00 €.“ Sie sagte zu uns, „aber veralbern wollt ihr mich nicht, mit diesem Angebot, weil wenn ich das mit meinen letzten Job vergleiche, liegt ihr drüber?“

„Wenn dir das unangemessen erscheint, zahlen wir auch gerne weniger, wir richten uns in diesen Fall nach deinen Wünschen“, sagte Andrea und lachte. Sabine beeilte sich natürlich zu sagen, „ich nehme euer Angebot sofort an, bevor ihr euch das anders überlegt, für mich geht ein Traum in Erfüllung, nach dieser Notlage.“ „Gut, dann sind wir uns einig, bis auf Eines ..., “ sagte Andrea zu uns. Sabine guckte sie etwas misstrauisch an und fragte dann, „was meinst du mit Eines?“ Andrea antwortete absichtlich in der Mimik des Nachdenkens, „Na den Eintrittstermin, wann du endlich anfängst...“ Sabine war erleichtert, was man ihr sofort ansah und dann sagte sie, „am nächsten Montag, wäre Soraya wieder im Kindergarten, weil sie dann ihre Krankheit überstanden hat und ich könnte zu dir kommen Klaudia.“ Andrea und ich nickten als Zustimmung und sagten dann zu ihr, „du müsstest dir deinen Arbeitsbereich vorher angucken, wie wäre es mit Samstagnachmittag, zum Kaffee trinken, am Nachmittag?“ Sie sagte sofort „ja“ und das begossen wir mit einem Glas Sekt, wobei ich „Gänsewein“ trank, sprich Selterswasser.

Soraya wurde etwas ungeduldig und darum bezahlte ich die Rechnung und wenig später verließen wir die Gaststätte, um die beiden nach Hause zu bringen. Beim Abschied sagte Andrea, „denk bitte an den Sonnabend zum Kaffee trinken, wir erwarten dich...“ Sabine hatte die kleine Maus auf dem Arm genommen und sagte zu uns, „ich weiß gar nicht, wie ich euch danken soll...“ „Komm einfach und mache deinen Job bei uns, das reicht“, sagte ich zu ihr. Wenig später fuhren wir beide nach Hause und Andrea sagte dabei zu mir, „endlich kann ich mal mein Geld vernünftig einsetzen und teilweise von der Steuer absetzen...“

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

Word sagt : Seite 980 und 630 535 Wörter

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:15.03.15 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den versüßten Sonntagvormittag.

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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:15.03.15 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin

Zitat
@Drachenwind : Klaudia wohnt in der Nähe von Brühl ( Phantasia), ist natürlich Quatsch...


Das wäre schön, eine so kompetente Familie in meiner nähe zu wissen. Doch leider ist mir noch nichts davon zu Ohren gekommen. weder von so einem KFZ-Service, noch von 2 so schillernden Persönlichkeiten wie Andrea und Klaudia (leider).

Aber ansonsten wieder einmal eine tolle Fortsetzung. vielen Dank für diese tolle Arbeit.

MfG Rainman
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heniu
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:15.03.15 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für die wieder einmal hervorragende Fortsetzung deiner Geschichte. Ja Kinder werden so schnell groß und daran merkt man als Eltern, das man selber älter wird.

LG

heniu
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:15.03.15 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,

wieder einmal eine schöne entspannte Wochendslesestunde.

Es ist zwar nicht all zu viel los aber so ein Altag mit seinen
großen und kleinen Problemchen ist auch mal sehr interessant
zu lesen.

Mit einem leichten Grinsen musste ich feststellen, dass beim
Lesen deine drei Kommentare schon längst da sind........

Jetzt weiß ich, dass es weiter geht!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:16.03.15 09:50 IP: gespeichert Moderator melden



Halihalo Katrin,
deine Fortsetzung hat mich an einem Zusammenleben teilnehmen
lassen welches man ideal nennen kann. Dies ist in der heutigen Zeit
zur Bewältigung der eigenen Lebensumstände sehr wichtig.
Schön wäre es schon für bestimmt viele Mitbürger.
Danke dafür.
Du brauchst dich für weitere Fortsetzungen nicht getrieben fühlen,
wenn Du weiterhin den Faden spinnen willst wäre es schon schön,
kann aber ruhig was dauern.

lG vom Horst dem … …

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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