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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:05.04.14 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,
nun bin ich mit der letzten Folge durch und kann nur sagen, fast wie im wahrem Leben.
Schön, passend, und unterhaltsam. Hat mir gut gefallen und hab ich gerne gelesen.
Deinem Abgang von der Fernsehbühne fand ich gut denn man verheddert sich sonst
zu leicht. Zwischen zu vielen Ämtern.
Dann konntet ihr Euch als Emanzen produzieren was will man mehr.
Dieser letzte Satz ist nicht bös gemeint, sondern zeigt auf das Frau sehr vieles kann,
manchmal sogar besser als ein Mann.
Genug gestreichelt nun ist es wieder Deine Zeit welche du uns zum nächsten Mal wieder
schenken kannst und darauf warten wir.
Danke, Danke für diese Arbeit.

LG von Horst dem alten Leser


Gruß der alte Leser Horst
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Flipper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:05.04.14 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo katrin - Doris

Wie immer eine schöne Fortsetzung.
Ich bin schon wieder auf die nächste Fortsetzung gespannt.
Machen sie noch mehr als 5 Sendungen?
Es sieht jedenfalls danach aus bei dem Erfolg der Sendungen.

Also schreibe bitte bitte weiter.

Viele liebe grüße
Flipper
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:07.04.14 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

danke für eine wieder einmal tolle Fortsetzung.

Auf eine weitere Fortsetzung freue ich mich sehr, aber, wie schon öfter gesagt, bin ich gerne bereit zu warten, wenn du deinem "Real-Life" den Vorzug gibst.

Dir und deinen Lieben wünsche ich viel Gesundheit

Liebe Grüße
franzi
Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:07.04.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich ist es mir gelungen, mit der Dampfmaschiene
von Schlepptop mal wieder hier zu erscheinen. Einmal
einloggen und diesen Beitrag aufrufen dauert bald
nervenaufreibende 15 Minuten. Das Ding ist eben
uralt.
Meine Vorschreiber haben ja schon alles geschrieben
und ich kann mich nur anschließen.
Eine Bitte hab ich auch, schreib weiter!
LG
Ute

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Der Leser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:09.04.14 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

was für eine tolle Fortsetzung aus Deiner Tastatur.

Das einzige was mich gestöhrt hat ist das da ein großer Autokorso durch die Lande gefahren ist.
Dürfen die beiden nicht zusammen fahren wenn sie schon ein Doppelzimmer haben? Toll war
auch das Sandy ihre Mutter ausgestochen hat (Kindermund tut Wahrheit kund ...). Wollte Andrea
ihre Kinder nicht mitnehmen? Oder geschieht das in der nächsten Folge? Das unsere beiden nicht
gleich als die Chefinnen erkannt werden, ist in der heutigen Männerwelt verständlich. Es zeugt
aber von mangelhafter Vorbereitung der Gesprächspartner. Warum passieren eigentlich immer
Klaudia solche Dinge wie der Unfall des Jugendlichen? Waren Gudrun und Martin jetzt da
oder nicht?

Vielen Dank für Deine super Fortsetzung. Schreib bitte weiter, aber vergiß auch nicht Deine Gesundheit,
Deine Familie und dein sonstiges Leben. Schön das Du uns, tortz der vielen Arbeit, auch weiterhin
mit neuen Folgen dieser "Kurzgeschichte" beglückst. Vielleicht kommen ja auch noch ein paar Leser auf
den Geschmack, Dir durch einen Kommentar zu danken.

Liebe Grüße,
Der Leser
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:18.04.14 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Auf diesen Wege wünsche ich Allen ein frohes Osterfest und DANKE an Horst, Flipper, Franzi, Ute & Martin. Viel Spaß beim lesen...

Teil 70 Die nächste Woche ...

Am nächsten Morgen fing mein langes Wochenende an und das begann mit dem Aufstehen und duschen im Bad. Klaudia machte sich hübsch und weckte anschließend ihre beiden Kinder. Die waren beide zwar noch etwas müde, nach dem langen gestrigen Abend, umarmten ihre Mutti aber gleich und nach dem Küsschen erzählten sie noch von den gestrigen Erlebnissen.

Mein Mann hatte inzwischen den Frühstückstisch gedeckt und frische Brötchen und jeweils ein Exemplar der Tageszeitungen gekauft, die heute erschienen waren. Im Briefkasten fand er einen Brief an uns und legte ihn zu den Zeitungen. Wenig später ging ich mit den beiden Kindern nach unten und nach der Begrüßung mit Michael frühstückten wir zusammen. Das Telefon bimmelte zwar inzwischen fast ständig, wurde aber von uns ignoriert.

Nach dem Frühstück war dann Zeitungsschau angesagt und das war ein Volltreffer. Wir lieferten Schlagzeilen, die es in sich hatten und wenn man den Zeitungen glauben durfte, gab es jetzt schon einen Riesenwirbel um das Ende unseres Vertrages. Die Einschaltquote hatte einen Spitzenwert und wenn ich das richtig verstand, hatten wir alle Sendungen des normalen Abendprogrammes hinter uns gelassen. Der Tenor zu unserer Sendung war, eine sehr unterhaltsame Talk Show mit einen Top Thema und Gäste, die nicht um den heißen Brei herum redeten, dazu zwei Gastgeberinnen, die für manche Überraschung gut sind und witzig, charmant und tolerant, eine Sendung moderierten, die im Sinne der Zuschauer viel zu kurz war...

Als mir Michael den Brief gab, öffnete ich ihn und las, das Martin und Gudrun nicht da waren, weil Gudrun gestürzt war und sich den Arm gebrochen hatte. Sie baten mich um Entschuldigung und das warf meinen Plan für den Nachmittag etwas über den Haufen, weil nun ein Besuch im Krankenhaus auf der Tagesordnung stand. Das war ich den beiden schuldig.

Michael hörte den Anrufbeantworter ab und das bedeutete, viele Rückrufe. Da hatte sich die ganze Clique gemeldet, meine Eltern, meine Schwiegereltern und die ganze Verwandtschaft und haben gratuliert zu einer sehr unterhaltsamen Sendung. Selbst der Regionalsender hatte sich bereits gemeldet und bedankte sich bei uns und hatte einige Fragen, die unbedingt geklärt werden mussten. Ich vermutete, dass sie bei der Übergabe des Autos einen kleinen Bericht drehen wollten, für das Abendmagazin.

Unsere Kinder hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und waren in ihre Zimmer verduftet, als ich Michael fragte, ob er jemanden kennt, der mein Tattoo mal auffrischen könnte. Michael guckte mich vielleicht an und fragte mich, ob das jetzt mein Ernst war? Du willst jemanden wirklich in die Nähe deiner Va**na lassen, um die Teufelin wieder bunt zu haben? Du bist verrückt, aber darum liebe ich Dich.

Die ganzen Telefonrückrufe kosteten viel Zeit und dadurch konnte ich mich um den Haushalt erst gegen Mittag kümmern. Dazu erhielt ich Hilfe von meinen Kindern und dabei alberten wir etwas herum, mit einer kleinen Kissenschlacht, Versteck spielen und ähnliches. Das machte den beiden Spaß und ich hatte tatkräftige Hilfe. Als Sandy sagte, "Mutti ich komme mit ins Krankenhaus, wenn du nichts dagegen hast", war ich etwas überrascht, weil ich in meiner Jugend, nicht sehr viel von Krankenhausbesuche hielt und lieber einen großen Bogen, darum gemacht habe. Natürlich durfte sie mit und Michael musste sowieso mit Sven zu einen Fußballturnier in der Halle, da passte das ganz gut.

Wir verabredeten uns am Abend in einer Gaststätte, um das kochen zu sparen und außerdem war uns beide mal wieder danach. Am Nachmittag fuhr ich dann mit Sandy ins Krankenhaus, nach dem wir noch einen großen Blumenstrauß gekauft hatten, den Sandy kaum tragen konnte. Die Fahrt verlief relativ ruhig, wenn man bedenkt, dass einige Fahrer, ihr Auto herausgeholt hatten, damit er nicht einrostet und dann war der Fahrstil entsprechend. Da wir keine Eile hatten, zuckelten wir hinter so einer Schlange hinterher, die sich dann meistens bildet.

Die Parkplätze bei Krankenhäuser entsprechen kaum noch den Bedürfnissen der Gäste, oder anders ausgedrückt, der Besucheranzahl, stellte ich mal wieder mit Entsetzen fest und schimpfte entsprechend. Meine Tochter versuchte mich zu beruhigen, was ihr auch gelang. Wenig später waren wir auch schon auf dem Weg zur Information des Krankenhauses. Die Empfangsdame gab uns die Zimmernummer und die Beschreibung, wie man dort hinkommt und Sandy führte mich bis vor das Zimmer, weil ich von der Wegbeschreibung, mal wieder, die Hälfte vergessen hatte...

Es war bereits Besuchszeit und als wir bei Gudrun im Zimmer waren, begrüßten wir uns herzlich mit Umarmung. Sandy holte eine Vase für den Blumenstrauß und Gudrun erzählte mir, wie das Ganze abgelaufen ist. Sie ist gestolpert und unglücklich aufgekommen und dabei hat das Schicksal gesagt, jetzt machst du erst einmal Pause, bei deiner Rackerei...

Sie rechnete damit, dass sie am Montag entlassen wird, weil man sie nur zur Beobachtung hier behalten hatte, wegen einer Platzwunde am Kopf, die eine Folge des Sturzes war. Als es langsam voll wurde in ihren Zimmer, verabschiedeten wir uns von Gudrun und in der Tür begegneten wir Martin, den ich nach der Begrüßung erst mal voll läppte mit, "wenn du nicht immer nur alles Gudrun machen ließest, dann würde deine Frau nicht hier sein, alter Macho." Martin lachte nur und sagte, " du bist doch Multitalent, dann kannst du ja Gudruns Job für die nächsten 6 Wochen übernehmen." Daran hatte ich gar nicht gedacht und antwortete ihm, "dann macht ihr beide Urlaub, Geld habt ihr sowieso im Überfluss..."
Er antwortete mir darauf nicht mehr und schüttelte nur den Kopf.

Wenig später verließen wir den Parkplatz am Krankenhaus und fuhren beide , zu der Sporthalle, in dem mein Sohn sein Fußballturnier hatte. Wenigstens gab es hier ausreichende Parkplätze und nachdem wir ausgestiegen waren, ging ich mit Sandy, in die Halle, die ich noch aus meiner Jugend kannte. Man hatte sie renoviert und auf den neuesten Stand gebracht, weil man hier auch Veranstaltungen, im Rahmen des Stadtfestes durchführen konnte.

Nach dem umblicken und suchen meines Mannes, in der Halle, gingen wir auf die erhöhten Sitzplätze und beobachteten nebenbei das Spielfeld. Sandy hatte Sven erblickt, der gerade spielte und zupfte mich am Arm. Sven schaffte es gerade ein Tor zu schießen und es sah schon lustig aus, wenn sich mein Sohn freute, über seinen Erfolg, noch dazu, nachdem er uns bemerkt hatte.

Wir setzten uns auf die Tribüne und ich erzählte Michael vom Krankenhaus. Inzwischen fiel der Ausgleich in dem Spiel, wo mein Sohn mitmischte. Michael erzählte uns, das Sven mit seiner Mannschaft das Finale erreicht hatte und wenn sich nichts groß änderte, er wohl der Torschützenkönig wird. Da beide Mannschaften ziemlich gleichwertig waren, ging das Spiel hin und her. In der Halle geht so etwas rasant zu und hier entscheiden Kleinigkeiten, über den Sieg oder Niederlage. Kurz vor Schluss fiel dann die Entscheidung zu Gunsten unserer Mannschaft, weil die Konzentration und Kondition, bei den anderen stark nachließ. Das letzte Tor erzielte Sven und Klaudia und Sandy sprangen auf und klatschten wie die Verrückten...

Nach dem Abpfiff gab es wenig später die Siegerehrung und mein Sohn war besonders stolz, als er auch noch die sogenannte Torjägerkanone überreicht bekam, unter den Augen seiner Familie, die er dabei zuwinkte. Wir gratulierten ihm recht herzlich und Glücksstrahlend umarmte er seine Mutti und seine Schwester, die sonst eher seltene Gäste waren.

In der Zeit, als sich Sven duschte und umzog, spielte ich knobeln mit Michael, wo wir zum Essen hinfahren und mein Mann gewann das Spiel. Er hatte die kleine Waldschänke sich als Favorit auserkoren und ich wollte natürlich nicht mehr so weit weg fahren, denn bis zur Waldschänke waren es geschätzt 40 km, von hier aus. Als faire Verliererin, stimmte ich seinen Wunsch zu, obwohl, wenn ich gewollt hätte, dann hätte bestimmt mein Einfluss auf die beiden Kinder gereicht, meinen Wunsch durchzusetzen...

Als Sven erschien, machten wir uns auf den Weg zu den Autos und nach dem einsteigen, fuhren wir kurz nach Hause, parkten Michaels Auto und nach dem umsteigen der männlichen Familienmitglieder ging es los, in Richtung Waldschänke. Natürlich fuhr Klaudia entsprechend sorgsam und als Michael von einer Schnecke redete, antwortete ich ihm, "heute kommt kein Raser und Drängler mit Lichthupe hinter uns." Mein Mann fand das nicht so komisch, obwohl er entgegnete und zu den Kindern erklärend sprach, "da gab es mal drei verrückte Weiber, in einen Opel Corsa, die auf der Straße eingeschlafen waren und die Fahrerin, das war vielleicht eine..." Sandy fragte gleich nach, wer die Fahrerin im Opel war und als Michael ihr entgegnete, "eure Mutti, hat damals mehr in den Kosmetikspiegel geguckt, damit sie mir den Kopf verdrehen kann."

Natürlich war das damals nicht so, aber irgendwie kommen uns auf diesen Weg, immer die Gedanken von früher in Erinnerung und dann fällt mir meine Vergangenheit ein. Mein erster großer Liebeskummer, wegen so einen "Blödmann", der damals schon wusste, dass er mich liebte und auf Einflüsse gehört hatte, die nicht mein Vorteil waren. Heute, nach Jahren, bleibt von dem ganzen Spuk eigentlich nur noch ein späteres Geständnis an unseren Kindern übrig und davor hatte ich ein bisschen Angst...

Nach dem Erreichen des Parkplatzes und dem Aussteigen, bummelten wir noch durch den angrenzenden Park, natürlich Hand in Hand. Unsere Kinder setzten sich auf eine Parkbank und beobachteten ein Eichhörnchen, das munter in den Wipfeln kletterte. Sie hatten genau die Parkbank ausgewählt, auf der ich damals mit Michael saß und wir uns innig küssten. Das war die Bank, auf der ich meine ersten Liebeserfahrungen machte und unsterblich verliebt war, in Michael.

Michael erzählte den beiden, was sich damals abgespielt hatte und unsere Kinder lauschten seinen Ausführungen. Sie hingen förmlich an seinen Lippen und Michael erzählte diese Geschichte bis zum Ende, dem späteren Krankenhausbesuch. Als wir den Weg zurückgingen, kamen die Fragen von unseren beiden und wir beantworteten natürlich so gut es ging, alle Fragen. Sandy fragte natürlich, wie das so ist, wenn man verliebt ist und Sven fragte , wie man es merkt welches Mädchen das Richtige ist. Das war vielleicht Aufklärungsarbeit pur und manchmal kamen wir beide schon etwas in Verlegenheit, denn wir konnten ja nur aus unseren eigenen Erfahrungen schöpfen und Phrasen dreschen lag uns fern...

In der Gaststätte bestellten wir unser Essen und die Getränke und mein Mann genehmigte sich mal wieder ein großes Bier. Das Essen war sehr gut und als ich die Kellnerin, nach einen Nachtisch der besonderen Art fragte, leuchteten die Augen unserer Kinder. Wenig später waren dann Melonenscheiben auf unseren Tisch und unsere beiden Süßschnäbel ließen sich nicht lange bitten, das Zeug zu essen.

Das war ein gelungener Abschluss des Tages und als wir nach Hause fuhren, war es bereits schummrig. Wir erreichten unser zu Hause und hier parkte ich das Auto in der Garage und nach dem aussteigen ging es hinein in die gute Stube, wie man so landläufig sagt. Wenn man den ganzen Tag auf Pumps unterwegs ist, dann freut man sich schon, wenn man bequeme Hausschuhe anhat und die Füße, auf der Couch hochnehmen kann.
Michael servierte mir seinen Rotwein und nach einer kurzen Erholungsphase, redeten wir über eine Renovierung der beiden Kinderzimmer. Unsere beiden Kinder waren nach der Verabschiedung in ihre Betten verschwunden.

Wir einigten uns beide, das wir die Arbeiten von einer Firma machen lassen, da unsere normale Freizeit, dazu viel zu schade war und als Michael sagte, " Klaudia, du machst das schon...," da buffte ich meinen Mann in die Rippen und sagte, "nur für Sandys Zimmer, Sven war dein Untermieter, wenn ich mich richtig erinnere..." Natürlich hatte mein Mann ein Argument, das ich nicht wieder stehen konnte und das waren die Zungenküsse, die dann erfolgten. Der alte Schlawiner wusste genau, wie er seine Frau herum bekommt, in dieser Beziehung.

Natürlich blieb es nicht bei den Küssen und wenig später merkte ich, wie Michaels Hand meinen BH öffnete und seine Hand meinen Busen leicht massierte. Das war das Ende meiner Widerstandskraft, falls es überhaupt eine gegeben hat. Klaudia war nun geil und beschäftigte sich mit dem ausziehen ihres Mannes. Als wir beide richtig angetörnt, von unserer Liebe auf der Couch lagen, hatte Michael sein Sch***z schon lange den Eingang in meiner Va**na gefunden und seine Stöße, in meinen Unterleib, machten mich glücklich. Seine rhythmischen Bewegungen, der Geist des Rotweines und die Wärme von Michaels Körper, führten dazu, das Klaudia immer wilder ihr Becken bewegte und anfing zu keuchen. Als Michael in mir abspr***te bebte mein Körper und ich spürte eine Feuchte, die meine Schenkel langsam hinunter lief. Ich mochte diese Augenblicke, wenn meine Hormone in Fahrt waren und ich das Mädchen war, das ohne an einen nächsten Tag denken zu müssen, von ihren Mann verwöhnt wurde.

Michael nutzte diesen Augenblick kurz danach wieder aus und aus einer Couchecke holte er ein Sexspielzeug heraus und während meine Ekstase noch im abklingen war hatte er mich wieder mal ausgetrickst, in dem er mir sanft einen Slip anzog, natürlich begleitet von seinen zärtlichen Küssen, der aus hautfarbenen Latex bestand und 2 Innenleben hatte, was ich aber nicht sah. Ich legte mein Becken auf ein Kissen und als mein Mann diese Position nutzte, waren die beiden Innenleben bereits in meinen Unterleib mit den entsprechenden Geräuschen. Dieser Slip hatte sogar noch eine Gemeinheit, er war im Bund mit einer Kette versehen und damit abschließbar...

Meine Gefühle spielten nun erst richtig verrückt, unten herum total ausgefüllt, von den Streicheleinheiten und Küssen von meinen Mann verwöhnt und noch mehr angetörnt, so lag ich da und stöhnte nur noch. Michael nutzte nur sein Gewicht und das drückte auf den ersten Eindringling und das reichte, um mich explodieren zu lassen. Seinen Sch***z hatte ich wenig später in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seinen Samen ab und mit ein wenig saugen entlud er sich in meinen Mund. Ich schluckte so gut ich konnte und etwas lief natürlich aus dem Mundwinkel heraus. So viele Einflüsse auf meine Sinne, machten mich wild in den Gefühlen und erst langsam beruhigte sich mein Körper wieder, in den Armen von Michael...

Ich musste den Slip noch bis zu unseren Schlafen gehen tragen und das war ein Gefühl, wenn man so voll ausgestopft ist und sich bewegt, das war Gei**eit pur und jede auch noch so unbewusste Bewegung mit den Händen ging natürlich in diese Richtung. Erst als wir uns im Bad fertig machten, erlöste mich mein Mann von diesen Slip, damit ich mich abduschen konnte. Innerlich schwor ich natürlich Rache, obwohl ich dabei einen gewissen Spaß hatte, was ich aber nie zugeben würde...

Eng umschlungen in den Armen von Michael schlief ich etwas erschöpft, aber glücklich ein, nachdem wir uns zärtlich mit der Zunge geküsst hatten und mein Mann sagte, "Klaudia, ich liebe dich, genauso, wie am ersten Tag, als du mein Leben, auf den Kopf gestellt hast." Ich küsste ihn nur für seine Aussage und ließ seine Worte in mir nachhallen...

Am nächsten Tag war eigentlich faul sein angesagt, was man darunter versteht, wenn man einen Haushalt hat und berufstätig ist. Jedenfalls bastelten Michael und Sven an den Fahrrädern und Sandy und ich kümmerten uns um den Haushalt. Klaudia hatte da eine Idee und der Vorschlag wurde von der Familie sofort einstimmig angenommen, während des Frühstücks.

Gegen Mittag machten wir vier uns auf den Weg zu meinen Schwiegereltern zum gemeinsamen Essen, mit dem Fahrrad. Das war vielleicht anstrengend, für mich, weil meine Bewegung sich eigentlich nur noch auf den Sex konzentrierte und im Job, eher gegen Null ging. Jedenfalls erreichte ich abgeschlagen das Ziel, bei unserer kleinen Friedensfahrt, so hieß das Amateurrennen früher mal und mein Puls hatte Werte, die bestimmt einer alten Frau glich...

Meine Schwiegereltern waren hocherfreut, als wir dort auftauchten und am Essenstisch Platz nahmen. Die beiden fragten natürlich nach der Fernsehsendung und da erzählten unsere beiden Kinder, was da alles los war. Michaels Eltern hörten gespannt zu, obwohl sie die Sendung gesehen hatten, aber wenn Sandy und Sven erzählten, war das etwas ganz anderes, weil sie auch Dinge erzählten, die man im Fernsehen nicht sah. Als meine Schwiegermutti fragte, wer das Auto eigentlich bezahlt hatte, erhielt sie von mir die entsprechende Auskunft. Auf meine Nachfrage, warum sie sich dafür so interessierte, erzählte sie mir, das ihr Auto eigentlich Schrott wäre und mein Schwiegervati ein neues sucht...

An diesen Tag flüsterte ich nur kurz mit Michael und damit stand unser Entschluss fest, wir finanzieren und Michael kümmert sich um das Wunschauto, das würden wir über die Firma von Jochen Siebert, abwickeln, wo ich ja immer noch Anteile hatte.

Am Nachmittag brachen wir mit unseren Fahrrädern auf, nach der herzlichen Verabschiedung von den beiden und Michael hatte es sogar geschafft, mit seinen Vater einen Termin zu machen für das angucken eines neuen Autos. Wir fuhren quer durch die Stadt in Richtung Wald, der sich in unmittelbarer Nähe befindet. Hier gab es eine Festwiese und ein gastierender Zirkus, der heute seine Vorstellungen begann.

Wir schlossen unsere Fahrräder an und gemeinsam betraten wir die Festwiese. Nach dem Kauf der Eintrittskarten gingen wir in das Zelt, das auf dieser Wiese aufgebaut war. Auf den Bänken, die rundförmig um die Manege aufgebaut waren, nahmen wir Platz und harrten der Dinge, die noch kommen sollten. Unsere Kinder stellten Fragen, die wir beantworteten und da sie noch niemals einen Zirkus gesehen hatten, war die Vorfreude natürlich enorm. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis das eigentliche Programm anfing mit der Musik und den Ansagen.

Verschiedene Pferdedressuren machten den Anfang und unsere Kinder schauten dem Treiben in der Manege zu und das weckte in ihnen einige Begehrlichkeiten. Am liebsten hätten die beiden mitgemischt und sie fanden die Kostüme schon sehr schick. Der Auftritt der beiden Clowns, in den Umbaupausen löste viel Gelächter aus und das nicht nur, bei den anwesenden Kindern. Das Programm ging so munter weiter, bis zur großen Pause und wenn man ehrlich war, zeigten die Artisten, oder besser ausgedrückt, die Zirkusmitarbeiter schon Kunststücke, die eine Atmosphäre erzeugten, die Atemberaubend war.

In der großen Pause, gingen wir mit unseren Kindern zur Tiershow, die vor dem Festzelt war. Unsere Kinder durften mal ein kleines Stück reiten und machten eine neue Erfahrung, das Pferderücken, schlecht gepolstert sind, trotz Sattel. Es machte ihnen Spaß die verschiedenen Tiere zu füttern und zu streicheln. Die Fragen in Richtung eigenes Pferd, lehnte ich kategorisch ab und erklärte ihnen, das dort viel Arbeit mit dran hängt. Da muss man die Tiere waschen, striegeln, füttern, notfalls mit Medikamenten versehen und selbst das eigentliche Reiten, ist nicht gerade ungefährlich. Es kann hier schon mal zu bösen Unfällen kommen, weil ein Tier trotz allen ein Tier bleibt, auch wenn es manchmal harmlos aussieht.

Der letzte Teil der Zirkusshow hatte noch einige Attraktionen zu bieten, wie Seilakrobatik und Artistik in großer Höhe. Ich erklärte meinen Kindern, warum ein großes Netz unten in der Manege gespannt war, falls so etwas mal schief, oder daneben geht. Wenigstens, wollten diese Attraktionen, meine Kinder nicht nacheifern. Als dann die Dressur mit der gemischten Tiergruppe begann, hinter Stahlgitter, mussten wir auch hier wieder Fragen beantworten. Raubtiere sind nun mal keine Miezekatzen, die man aus dem Blickwinkel verlieren kann, sonst wir es gefährlich. Das sah man schon, wenn der Dompteur mit der Peitsche oder Stange die Raubtiere animierte ihre Sprünge zu machen, oder nur den Platz in der Manege zu wechseln. Dann erfolgte sofort eine Reaktion der Tiere mit ihren großen Tatzen.

Jedenfalls ging bei dieser Vorstellung alles glatt ab und am Ende wurden alle Zirkusmitglieder mit dem entsprechenden Beifall bedacht und unsere beiden Kinder standen sogar auf der Bank und klatschten, wie wild, weil es ihnen gefallen hat. Wenn man bedenkt, was an so einen Betrieb alles dran hängt und die Besucherzahlen sieht, dann konnte man nur Hochachtung für solche , etwas Jobverrückte Menschen haben, die in ihren Körper, vermutlich Zirkushormone mit drin hatten...

Nach dem Ende der Veranstaltung fuhren wir mit unseren Fahrrädern nach Hause zurück und machten noch einen kleinen Zwischenstopp bei einer Eisdiele. Hier gab es nur noch ein Waffeleis auf die Hand, für den sogenannten kleinen Appetiet. Klaudia erreichte mal wieder als letzte das Ziel zu Hause und wenn ich ehrlich zu mir selbst war, dann tat mir der Hintern und meine Oberschenkel weh, von dem bisschen Fahrrad fahren. Ich war so etwas nicht mehr gewöhnt...

Am Abend redeten wir noch über die Renovierung der beiden Kinderzimmer und da boten sich meine Kinder an, die Schränke selbst mit auszuräumen. Mir graute schon davor, wenn ich daran dachte, was da alles an Arbeit auf uns drauf zu kommt. Das war ja nicht nur das Tapezieren, sondern auch aus- und einräumen, eventuell neue Möbel kaufen, Auslegware oder Laminat zu verlegen und einrichten...

Ich ließ meine Kinder Zeichnungen machen, wie sie sich ein Kinder- oder Jugendzimmer vorstellen und das wurde dann die Grundlage für die Renovierung. Als ich am späten Abend mit Michael allein war, war Entspannung angesagt und mein Mann beschäftigte sich mit seiner Wochenplanung und ich stimmte per Mail Termine ab, unter anderen auch mit dem Regionalsender für den morgigen Tag. Als ich beim online Banking auf unser gemeinsames Konto guckte, wusste ich, das unsere Sendung ein Volltreffer war und der Vertrag, den mein Vati ausgehandelt hatte, uns Geld brachte, durch die Einschaltquoten, was für einen Vorruhestand reichen würde als Hausfrau. Wollte ich das ?

Im Bad erhielt ich mal wieder Komplimente, obwohl Michael mich etwas neckte, als er sagte, "ach du bist es Klaudia, ich hätte dich ohne Make-up fast nicht erkannt." Diese Worte kosteten natürlich Rache und später im Bett ließ ich ihn hängen beim Reiten, weil ich immer vor seinen Abspr***en aufhörte und Pause machte und seine empfindlichen Stellen streichelte und er musste mich schon ein paar Mal bitten, das er zu dem Erg*ss kommt, den ich zwar wollte, aber hinauszögerte...

Am nächsten Morgen begann mein verlängertes Wochenende mit unseren gemeinsamen Frühstück und als Michael endlich weg war, nach unseren Abschiedskuss, kümmerte ich mich zuerst um die Bestellung der Handwerker und dazu nutzte ich meine Beziehungen, zu dem Bauleiter von damals. Wir beide wurden uns schnell einig und das bedeutete, am Donnerstag war Renovierungsbeginn. Mit meinen Kindern wurde alles ausgeräumt und gleich aussortiert, was nicht mehr gewollt wurde und gegen Mittag hatten wir nur noch leere Schränke in den beiden Zimmern.

Für das Mittagessen hatten wir uns Pizza bestellt und wenig später wurde es schon wieder Zeit, das sich Klaudia hübsch macht und mit den Kindern losfährt zum Autohaus von Jochen Siebert, dazu wurde Andrea noch abgeholt und als wir am Ziel ankamen, war das Kamerateam bereits anwesend. In dem Ü Wagen wurde bei Andrea und mir noch Rest Make-up gemacht und als wir wieder toll aussahen gingen wir nach Jochen Siebert.

In seinen Büro begrüßten wir uns und tätigten noch einige Absprachen mit dem Aufnahmeleiter. Die Moderatorin des Abendmagazins machte mit uns noch ein Kurzinterview, was aufgezeichnet wurde und als die Gewinnerin des Autos erschien, ging die Show los, anders kann man wohl so etwas nicht nennen. Sie wurde von Sandy, Andrea und mir begrüßt mit Umarmung, dann kontrollierten wir ihre Eintrittskarte und mit Jochen zeigten wir ihr neues Auto. Jochen gab einige Erklärungen zu dem Auto ab und als unsere Gewinnerin ihr Wunschkennzeichen am Auto sah, drückte sie ganz herzlich meine Tochter, die ja die Glücksfee war und anschließend Andrea und mich. Das Ganze wurde natürlich gefilmt und manche Einstellungen 2x oder mehr und war manchmal schon etwas nervig, für unsere Gewinnerin. Wir kannten das ja inzwischen schon und hatten uns daran gewöhnt, durch die Proben. Bei der Live Sendung war das natürlich anders, da sah man jede Unzulänglichkeit, was uns in den Augen der Zuschauer sympathisch machte.

Die Gewinnerin fuhr mit ihren Auto wenig später glücklich nach Hause, mit einen vollen Tank, der obligatorischen Sektflasche und dem großen Blumenstrauß und das Fernsehteam verschwand genauso schnell, wie es gekommen war. Andrea und wir gingen noch zu einen Kurzbesuch in die Siebert GmbH & Co KG und wurden dort mit einen freundlichen Hallo begrüßt. Wir unterhielten uns noch mit einigen Mitarbeitern, wo der Schuh drückt und als uns Ronny sah, gab es ein freudiges Wiedersehen. In seinen Büro stimmten wir die nächsten Investitionen ab und dann war hier Schluss für heute...

Auf der Rückfahrt sprach ich mit Andrea über die nächste Sendung und das dann ihre Kinder dabei sein werden, was sie mir versprach. Als ich kurz unsere Renovierung erwähnte, hatte ich in ein Wespennest gestochen, weil Andrea die gleichen Pläne hatte.
Ich versprach ihr, dass ich mich um die Handwerker kümmere, wenn sie mir den Termin sagt, was bei ihr ein Lächeln der Zustimmung auslöste.

An diesen Abend guckten wir natürlich das Regionalmagazin und mein Mann bemerkte nebenbei, "du machst dich einfach gesagt, gut als Fernsehstar mit Andrea und wenn ich darüber nachdenke, fällt mir ein das es bestimmt bald Anfragen von Privatsendern gibt, für zwei so hübsche Bienen." Natürlich ging das runter wie Öl, oder anders gesagt, war das Balsam für eine Ehefrau, die sich im Grunde, nur für ihre Familie und Freunde interessierte und den Rest mit viel Glück und Engagement bewältigte. Meine Kinder waren mal wieder stolz auf ihre Mutti und als Sandy im Bild war, musste ihr Pappi natürlich richtig aufpassen, was er gerne tat.

Die nächsten Tage im Ministerium waren für uns sehr anstrengend, weil wir irgendwie nicht so richtig bei der Sache waren, durch die zusätzliche Renovierungsgeschichte. Es musste zwar sein und Andrea wollte genauso, wie ich, das sich die Kinder richtig wohlfühlen, ohne überheblich zu werden und das kostete viele Überlegungen und Nachdenken.

Aus diesen Grunde beschlossen wir dann, Urlaub zu nehmen für diese zusätzliche Arbeit, was unseren Minister nicht gerade erfreute, weil die Ergebnisse der letzten Dienstreise so langsam in Fahrt kamen. Das bedeutete, zusätzliche Investitionen und eine Stärkung der Wirtschaftskraft des Landes. Das blöde daran war nur, dass man uns beide als Ansprechpartner gewählt hatte und darum fragte ich mich bereits, warum gerade wir? Lag es daran, dass wir so einen großen Eindruck gemacht hatten, bei den Gesprächen in Bayern, oder wollte man nur mit zwei hübschen Frauen im Gespräch bleiben. Wir wussten es nicht so genau und schoben die Termine so hin, dass wir zu Hause alles erledigt hatten...

Im Laufe der Woche war ich noch mit Andrea zum Regionalsender und stimmten dort die nächste Sendung ab. Der Intendant des Senders wollte uns am liebsten einen neuen Vertrag andrehen, den wir zwar als Entwurf mitnahmen, aber keine Zusage machten. Ich hielt nichts von der Doppelbelastung, Fernsehen und Ministerium und Andrea, auch nicht. Andrea hätte das Ganze auch alleine weiter machen können, was ich ihr flüsternd anbot, aber ihr heftiges Kopfschütteln und ihre geflüsterte Antwort in mein Ohr , " wir beide sind wie die Musketiere, alles gemeinsam, oder gar nichts und ich bin für das Letzte."

Wir empfahlen ihm schon mal auf Suche zu gehen für neue Moderatoren, wenn er unser Konzept weiter laufen lassen will. Wir bestanden nicht auf unsere Sendung, die ja teilweise von Inspirationen und Überraschungen lebte, die wir beide spontan hatten und mal nur so kurz einfügten in unsere Sendung, zum Entsetzen unseres Chefredakteurs und sich immer als Glücksgriff herausstellte...

Übrigends haben wir auch die Renovierung hin bekommen und unsere Kinder hatten jetzt ein Jugendzimmer, das kaum noch Wünsche übrig ließ. Wir hatten sogar schon vorbereitet für später, wenn die Stereoanlage, oder Fernseher folgen konnte und der Telefonanschluss, wenn die Dauergespräche mit den Freund oder Freundin erfolgen würden. Am ersten Tag nach der abgeschlossenen Renovierung sprach ich zuerst mit Michael über die neue Mode, dass Kinder bereits mit dem Telefon herum rennen und nach einen langen Gespräch entschieden wir uns, das unsere Kinder Call Ya Telefone bekommen, damit sie lernen, mit einen Guthaben zu wirtschaften und dabei kam natürlich auch die wichtigste Kinderfrage zum Vorschein, wann und wie viel Taschengeld, weil unsere beiden mal wieder Nachzügler waren ...

Das war vielleicht eine heikle Sache mit dem Taschengeld und irgendwie haben wir uns dann geeinigt und unsere Kinder lagen damit im oberen Bereich, wenn das stimmte mit ihren Angaben, was die anderen Mitschüler so bekamen. Ich hatte da eine Ahnung, was Sandy damit vorhatte, weil ich sie eher sparsam einschätzte und Sven eher das Gegenteil war und lieber den berühmten Taler unter die Leute brachte, außer es verschwand gleich in das große Sparschwein, das wir mal aus Luftballons und Eierverpackungen gebastelt hatten und eigentlich schon sehr voll waren...

Am Freitag waren wir noch einmal bei Jochen Siebert im Autohaus, der durch das Regionalmagazin, natürlich seinen Umsatz steigern konnte und als meine Schwiegereltern auftauchten, übergab Michael den Schlüssel für das neue Auto, natürlich mit Wunschkennzeichen und Vollausstattung. Mein Schwiegervater hatte Tränen in den Augen, als er das Auto sah, einen BMW Kombi und fiel uns förmlich um den Hals und meine Schwiegermutti war sprachlos, als Michael ihr erzählte, dass es ein Geschenk von uns ist und Klaudia die Entscheidung getroffen hatte. Wir wünschten den beiden "allzeit gute Fahrt" und die beiden waren überglücklich, als sie mit dem Auto nach Hause fuhren, im Sonntagsfahrertempo, damit es keine Schrammen gibt. Es war ein kleines Dankeschön für ihre Hilfsbereitschaft, die wir immer bekamen, wenn wir sie benötigten...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 24.04.14 um 10:18 geändert
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franzi71 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:18.04.14 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

danke für eine wieder sehr tolle Fortsetzung.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergehen wird, wann und auf welche Weise Klaudia und Andrea (und ihre Männer) ihren Kindern beibringen, wie ihre Mütter ihr Leben begonnen haben und alles was an dieser Thematik dranhängt und wie die Kinder darauf reagieren.

Aber viel wichtiger geniesse vor allem die Osterfeiertage, achte auf dich deine Gesundheit und deine Familie, bevor du dich ans Weiterschreiben machst.

Liebe Grüße
franzi



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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:18.04.14 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,

da hat es Vodafon gerade rechtzeitig geschaft, ihre Berliner Kunden
wieder mit Internet zu versorgen. Sie brauchte Tage um die schadhaften
Verteiler vom Berliner Raum zum Laufen zu bringen.

So, nun zum Wichtigsten.
Du hast deine Leser wieder mit einer schönen Fortsetzung bedacht, wieder
mitten aus dem Leben.
Nur einen Wunsch habe ich noch, die Aktionen der kleinen Teufelin fehlen
mir etwas, der Wunsch zum Nachstechen zeigte wenigstens, dass sie
noch da ist. Na mal sehen, was sie wieder aushedkt.

Mach ruhig weiter!

LG
Ute

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:19.04.14 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

Danke für Dein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk, und dann auch noch doppelt.
Auch vielen Dank für die guten Wünsche.

In dieser Folge ist ja trotz des (oder gerade wegen dem) verlängerten Wochenende
einiges passiert. Klar dass das Fernsehen solch einen Quotenmagnet ungern beenden will.
Aber für unsere beiden Familien ist es, denke ich, doch besser. Denn "Wenn es am schönsten
ist ... " (aber Katrin mach Du bitte weiter ). Durch die vielen Aufgaben ist bei Klaudia
natürlich auch die Fitness zu kurz gekommen. Das Liebesleben wirkt sich zwar auf das Immun-
system aus aber leider nicht so stark auf die Fitness. Faszinierend dass das Autohaus
Siewert in einer Woche gleich zwei Autos an glückliche Empfänger abgibt. (Teilweise
recht Medienwirksam ) Hat sich Klaudia eigentlich auch noch um eine Aushilfe für
Martin gekümmert, oder wurde die Kneipe kurzfristig geschlossen? Danke nochmal fürs
Schreiben und hoffentlich gibt es noch viele weitere Fortsetzungen.

Dir und Deinen Lieben (und natürlich auch den Mitkommentatoren und den bald vom Leser
zum Kommentator werdenden ) schöne und erholsame Osterfeiertage und denk vor
allem auch an Deine Gesundheit, bevor Du bitte weiter schreibst.

Liebe Grüße,
Der Leser

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Der Leser am 19.04.14 um 01:06 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:20.04.14 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin - Doris

Auch ich finde die Fortsetzung wieder sehr gelungen.
Ich hoffe doch das noch viele solcher Fortsetzungen folgen werden.
Auch von mir schöne Osterfeiertage und viele Ostereier.

Viele liebe Grüsse
Flipper
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:01.05.14 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an alle Leser dieser Geschichte,

nachdem man mir in einen anderen Forum mitgeteilt hatte, das diese Geschichte zur Umweltverschmutzung beiträgt, wenn es mal als Buch erscheint, wollte ich mich hier ganz zurück ziehen, genau, wie im anderen Forum.

Viele Freunde haben mich dann doch überzeugt hier weiter zu machen. Ein besonderes Danke an "der Leser" und Henry und Lia, die mich aufgemuntert haben, sowie einige Mitglieder des oben nicht genannten Forums.

Das heißt auf Deutsch, Katrin setzt die Geschichte von Klaudia und Andrea hier weiter fort und hoffe noch vor meinen Urlaub eine Fortsetzung folgen zu lassen, bisher 7 Seiten, mit neuen Abenteuern des Engels und der Teufelin.

PS: ich habe nichts gegen eine konstruktive Kritik, wenn sie berechtigt ist, aber bestimmte Vorwürfe, wie es eine Schweizerin gemacht hat dort, bedeuten den Rückzug von mir hier und keine Veröffentlichungen mehr. Das hat nichts mit zickig zu tun, dass halte ich für eine Frage der gegenseitigen Achtung eines Menschen und der damit verbundenen Arbeit, sowie Toleranz, gegenüber den Lesern.

DANKE !

Katrin

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 03.05.14 um 21:05 geändert
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:03.05.14 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Puh Glück gehabt.Freut mich das du sie weiter schreibst.Fange gerade an sie zu lesen und es währe echt bedauerlich wenn sie einfach enden würde.Vielen Dank das du weiter machst.
mfg Wölchen
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:03.05.14 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Puh Glück gehabt.Freut mich das du sie weiter schreibst.Fange gerade an sie zu lesen und es währe echt bedauerlich wenn sie einfach enden würde.Vielen Dank das du weiter machst.
mfg Wölchen
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:04.05.14 16:39 IP: gespeichert Moderator melden


An dieser Stelle möchte ich als ansonsten stiller Leser allen Autoren meinen Dank aussprechen.
Leider ist mir das schreiben nicht mit in die Wiege gelegt worden und ich muß mich mit dem Lesen begnügen.
Nicht alle Geschichten finden mein Interesse.
Aber ich halte es mit dem Motto leben und Leben lassen.
Eine mögliche Variante davon ist auch die folgende.
Wenn es euch gefallen hat, dann erzählt es weiter, wenn nicht dann behaltet es für euch.
Kritisieren ist einfach, ein anderer hat ja schon eine Leistung vollbracht.
An alle Autoren, bitte schreibt weiter.
An alle Trolle, trollt euch.
Gruß g.b.
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:05.05.14 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hiermit bedanke ich mich besonders bei, Franzi, Ute, Der Leser, Flipper, Wölchen und Gender- Bender und natürlich Henry und Lia und diejenigen die im anderen Forum meinen Abgang schade fanden...

Wie versprochen gibt es eine neue Folge in dieser Geschichte und der Engel und die Teufelin haben mal wieder einiges angestellt... Viel Spaß beim lesen !!!

Teil 71 Tangermünde und ...

Da auf Arbeit nicht allzu viel passierte, konnten Andrea und ich immer pünktlich Feierabend machen. Nachdem wir unsere normalen Mütterverpflichtungen nach gekommen sind, wie Kinder abholen, Haushalt managen und die entsprechenden Termine mit den Kindern Wahrnamen, kümmerten wir beide uns um die nächste Sendung.

Wir diskutierten beide, was wir anstellen und bestellten, das nächste Auto für eine Verlosung, bereits rechtzeitig. Eine Woche vor Sendebeginn, besuchten wir beide die alte Kaiser- und Hansestadt an der Elbe, in Begleitung unseres Chefredakteurs. An diesen Tag lachte die Sonne und als wir in der Altstadt unser Auto geparkt hatten, stiegen der Engel und die Teufelin im Kostüm aus. Es dauerte nicht besonders lange, da waren wir umzingelt und unserer weiterer Weg wurde natürlich begleitet. Wir beide machten einige Späße mit den Kindern, die uns folgten, gaben Autogramme und kamen nur langsam vorwärts.

Tangermünde war schon einen Ausflug wert und in der Tourismus Information, schlug man die Hände über den Kopf zusammen, als wir eintraten. Unsere Popularität hatte sich wie es schien, sogar bis hier herum gesprochen. Die Frau in der Information war jedenfalls sehr hilfsbereit und gab uns die notwendigen Informationen, die wir brauchten. Um eine Show, oder Talk Runde zu organisieren , benötigten wir natürlich Platz für die Zuschauer und Gäste. Dazu erhielten wir einen kurzfristigen Termin beim Bürgermeister der Stadt.

Als wir sein Amtszimmer betraten, begrüßten wir uns sehr herzlich. Für eine Stadt, wie Tangermünde, waren wir wie Prinzen, die Dornröschen aus dem Schlaf wecken würden. Der Bürgermeister machte mit uns dreien einen kleinen Stadtrundgang und wenn ich ehrlich bin, diese Stadt hatte ein gewissen Flair, durch die wunderschöne Altstadt. Dazu der Blick auf die Elbe, von der alten Burganlage aus, das hatte was, was unsere spontane Entscheidung vom Schiff nochmals untermauerte...

Bei unseren Rundgang wurden wir natürlich begleitet von vielen neugierigen Schaulustigen und manchmal musste ich schon mit dem Dreizack drohen, damit wir auch unseren Weg fortsetzen konnten. In Absprache mit dem Bürgermeister und dem Chefredakteur, einigten wir uns auf ein großes Festzelt, am Rande der Elbpromenade. Als ich spaßeshalber erwähnte, "hoffentlich werden die Bordsteine nicht hochgeklappt, wenn wir hier erscheinen," antwortete mir der Bürgermeister recht schlagfertig, "ein Engel kann doch fliegen und einer Teufelin, hat das doch in der Hölle jeden Tag." Er hatte sogar Recht und wenn man bedachte, das die Stadt im Mittelalter sogar Sitz von Karl dem IV war, dann waren wir beide kleine Lichter, im Getriebe der Geschichte.

Als wir am späten Nachmittag die Stadt verließen, folgte uns noch ein kleiner Autokorso und wir hatten alles in Sack und Tüten, durch unseren Besuch. Wir fuhren mit dem Auto in Richtung Süden, in die Landeshauptstadt, zum Sender. Es gab noch einige Details ab zusprechen, die wir im Büro des Chefredakteurs machten, was relativ zügig ging. Kurz vor dem Ende sagte Andrea dabei, " wir haben, es uns anders überlegt, die Nummer drei wird unsere Krönung und der Abgang von der Fernsehbühne." Unser Chefredakteur guckte uns ganz entgeistert an und fand seinen Gesichtsausdruck erst wieder, als wir beide anfingen zu lachen. Er faselte etwas von "das war der Anfang einer Herzattacke und jetzt raus mit euch."

Auf dem Weg zum Auto trafen wir den Intendanten des Senders und lachten immer noch. Der wollte natürlich wissen, ob alles geklappt hatte und wir antworteten beide fast zeitgleich, "wenn man bedenkt, dass es unsere letzte Sendung ist, wird das noch einmal ein Highlight und außerdem hat man uns gerade raus geschmissen." Natürlich war das Quatsch und wir sagten auch nicht, wer uns angeblich raus geschmissen hatte, weil wir dachten, lass bei ihm doch seine grauen Zellen in Vollauf rattern, wenn er so etwas einkauft, wie uns beide...

Im Auto bimmelten natürlich unsere Telefone und Andrea meldete sich mit "Willkommen im Himmel, heute ist Ruhetag, also bitte warten, dass Petrus die Pforte wieder öffnet, geschätzt in 5 Minuten nach Himmelszeitrechnung." Es war unser Chefredakteur, der gerade Besuch erhalten hatte und Andrea antwortete ihm, dass uns die Zeit raus geworfen hatte, weil wir ja noch Ehefrauen und Mütter waren. Man konnte den Stein förmlich hören, der in diesen Moment zu Boden fiel, in seinen Büro. Sie bestätigte unsere Absprachen noch einmal und ich vermutete, dass der Lautsprecher vom Telefon angestellt war, zum Mithören.

Ich parkte das Auto zu Hause und wir klatschten uns beide ab, zum Abschied. Zu Hause war mal wieder Holliday, weil Klaudia als Teufelin erschien und meine Kinder auf mich zu stürmten. Auf die Frage, ob heute Fasching ist, von Sven, antwortete meine Tochter, "Mutti war für das Fernsehen auf Achse, das sieht man doch." Mein Mann gab mir den Begrüßungskuss und erzählte etwas vom Candelight Dinner mit Beteiligung. Ich wusste sofort, dass er unsere beiden Kinder damit meinte und als ich ihm antworte, "dann musst du aber noch etwas warten, denn mit einer Teufelin kann man schlecht so etwas essen, mein Schatz."

Wenig später war ich im Bad verschwunden, entfernte die Maskerade, duschte kurz und zog meine verführerische Unterwäsche an. Die Strümpfe hatte ich schon am Halter befestigt und zog gerade mein Abendkleid an, als Sandy im Bad auftauchte und fragte, ob ich bald fertig bin. Während ich Make-up machte und etwas Parfüm verteilte, beobachtete mich meine Tochter sehr genau und wenig später brachte ich noch kurz meine Haare in Form. Nach dem anziehen von hochhackigen Pumps war ich fertig und Sandy kommentierte das mit, " Mutti du siehst hübsch aus, willst du Pappi verführen?"
Ich drückte meine Tochter und sagte zu ihr, " über das Wort verführen, müssen wir beide noch einmal sprechen, mein Liebling."

Wir beide gingen nach unten und anschließend in den Wintergarten, wo Michael den Tisch traumhaft dekoriert hatte, mit Rosen, Rosenblätter und Kerzen. Wir setzten uns auf die Stühle und ließen uns von Sven bedienen, der das hervorragend machte. Michaels Hand fühlte unter dem Tisch nach meinen Beinen und sein Gesichtsausdruck verriet mir, dass er angebissen hatte. Seine Frau setzte mal wieder Waffen ein, die er nicht widerstehen konnte und ihm immer noch gefielen, obwohl er genau wusste, dass er keine Chance hatte, diesen erotischen Kampf zu gewinnen. Vorsichtshalber legte er eine Serviette in seinen Schoß, damit es nicht zu verräterisch war. Während des Essens genossen wir etwas Rotwein und während wir redeten, fragte ich meine Tochter, was sie unter verführen versteht.

Was Sandy mir entgegnete ließ sogar meinen Mann blass werden. Ich fragte mich, woher sie dieses Wissen hatte und wenn ich an meine persönliche Entwicklung von damals dachte, war meine Tochter schon viel weiter, als ich damals und das in der 2. Klasse. Gut, alles wusste sie noch nicht, da war noch Aufklärungsarbeit dabei, aber was sie wusste, war erstaunlich und hatte nichts mehr mit Bienen und anderen Viechern zu tun.

Was blieb mir anderes übrig, um meine Tochter ehrlich zu antworten, in dem ich sagte, "ja ich will euren Pappi heute verführen, das macht man manchmal, wenn man sich liebt und euer Pappi lässt sich gerne verführen." Unsere beiden Kinder grienten nur und kommentierten nichts. Als ich darüber nachdachte, fiel mir ein, dass man solche Sachen und Wahrnehmungen, bei seinen Kindern vollkommen übersieht, weil ganz einfach die erforderliche Zeit fehlt. Es wurde wirklich Zeit, dass der Fernsehspuk vorbei ist, egal wie gut uns diese Aufgabe auch gelang. Jedenfalls gab mir Sandy einen wunderschönen Tipp für die nächste Autoverlosung, der eigentlich relativ leicht umsetzbar war, als ich ihr anbot, dass ich Morgen mit ihr Kaffee trinke, sie sich Kuchen wünschen darf, den ich besorge, um mal von Mädchen zu Mädchen zu sprechen.

Als unsere beiden Kinder verschwunden waren, nach dem Gute Nacht Küsschen, setzten wir uns auf die Stühle des Wintergartens, beobachteten den Himmel, die funkelnden Sterne und tranken den funkelnden Rotwein, der im Glas ein traumhaftes Bouquet entwickelte. Ich lag angelehnt an meinen Mann und als ich einen Komet sah, wünschte ich mir etwas, natürlich verriet ich es nicht, weil sich sonst der Wunsch nicht erfüllt. Michael fühlte sich genauso glücklich, wie ich und nach einen langen und zärtlichen Zungenkuss wurden unsere Gefühle füreinander aufgeweckt, in Hinsicht auf Erotik und Sex.

Es dauerte nicht mehr lange, bis wir unsere Kleidung entfernten mit zärtlichen Streicheln und Küssen. Ich mochte Michaels Art seine Frau zu verwöhnen und fühlte mich dann total glücklich. Mein Mann hatte dabei die dieselben Gefühle und dann kam noch der optische Reiz meiner Unterwäsche. Das ließ ihn zum wilden Liebhaber werden und mit etwas streicheln im Ho***bereich stand sein Sch***z wie eine Eins und es sonderten sich die Lusttröpfchen auf der Sch***zspitze ab. Klaudia war inzwischen feucht zwischen ihren Beinen und wartete sehnsüchtig auf die sogenannten rhythmischen Bewegungen in ihren Unterleib.

Als Michael anfing mit seinen Händen, über die Strapsstrümpfe, die Innenschenkel zu streicheln, öffnete ich freiwillig meine Beine und spreizte sie, um ihn entgegen zu hacheln, "komm fi*k mich, ich will dich in mir spüren."Sein Schw***z teilte meine Sch**lippen und als er in mir war, streichelte er meine Brüste, deren Nippel steil nach oben standen.

Als er mit seinen Mund daran saugte, bäumte ich mich auf, vor lauter Lustempfinden und jetzt reichten nur wenige Stöße von Michaels Sch***z zum gemeinsamen Höhepunkt für uns beide. Mein Körper bebte dabei, als ich seinen zuckenden Sch***z in mir spürte, der seinen Saft in mir verteilte. In solchen Situationen war ich High und berauscht von Glücksgefühlen und konnte alle Sorgen und Gedanken, wie von Geisterhand wegpusten, aus meinen Gehirn. Dann war ich nur noch Frau und das war ich gerne. Seltsamer Weise hatte ich nie das Gefühl, im falschen Körper zu sein, es gab keine Zweifel mehr an meine geschlechtliche Bestimmung. Ob es nur daran lag, dass mein Mann mir die entsprechende Liebe gab, konnte ich nicht einschätzen, wollte es auch nicht...

An diesen Abend gingen wir beide spät noch zum duschen. Dabei nahm Michael seine Klaudia in die Arme und schwor ihr ewige Liebe. Das ging natürlich runter, wie Öl. Im durchsichtigen Nachthemd folgte ich meinen Mann in das Bett und nach einer kurzen Kuschelphase schliefen wir beide eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen lief der gewohnte Alltagstrott ab. Klaudia machte sich fertig im Bad, zog das Bussinesskostüm an und weckte ihre beiden Kinder. Auf dem Weg zum Frühstück, fragte mich Sandy, ob es bei dem Kaffee trinken bleibt, was ich ihr zusagte. Michael hatte den Tisch gedeckt und während des Frühstücks redeten wir über verschiedene Sachen, die unbedingt noch zu regeln waren. Es ging auf das Wochenende zu und das bedeutete, das Einkaufen mal wieder auf der Liste meiner Wünsche stand. Außerdem hatten wir eine Einladung vorliegen für den Kindergeburtstag von den Zwillingen von Andrea. Michael akzeptierte meine Vorschläge und überraschte mich etwas, als er von einen Ausflug mit Bernd sprach zu einen Bundesligaspiel, am Sonntag im Nachbarbundesland, genauer der Partnerstadt von unserer Landeshauptstadt, Braunschweig. Er wollte sogar Sven mitnehmen, was ich ihm hoch anrechnete. Hätte er es mir früher gesagt, hätte ich das Mutter Tochter Gespräch auf den Sonntag gelegt, aber so...

Als ich mit Stefan in das Ministerium fuhr, nachdem wir meine Kinder zur Schule gebracht hatten, erzählte Stefan mir, dass er wohl am Ende des Jahres heiraten will. Ich gratulierte ihm zu den Schritt in den neuen Lebensabschnitt und sagte ihm mündlich zu, daran teil zu nehmen. Seine zukünftige Frau hatte ich zwar noch nie gesehen, aber ich bedauerte sie jetzt schon. Ein Mann der unregelmäßig nach Hause kam, weil er auf eine Tussi aufpassen musste und dadurch manchmal spät nach Hause kommt, das wäre nichts für mich auf Dauer gesehen.

Als wir den Parkplatz im Ministerium erreichten stieg Andrea gerade aus und wartete auf mich. Wir begrüßten uns beide und als ich sie fragte, ob sie wusste, dass die Männer am Sonntag nach Braunschweig zum Fußball wollten, sagte sie zu mir, das Bernd und Christian, so etwas erwähnt hatten. Auf dem Weg in unser Büro lief uns unser MP über den Weg und fragte uns nach der Begrüßung, ob er die Einladung zur Sendung auch ablehnen kann. Andrea guckte erst mich an und dann antwortete ich ihm, "es ist eine Einladung, die man annehmen oder ablehnen kann, er möchte aber bedenken, was eine Ablehnung bedeutet, wenn man kneift und Angst hat." Als er ging, hat er uns beide bestimmt eine lange Nase gemacht, so nennt man das wohl, wenn man beide Hände an die Nase legt, das war jedenfalls mein Eindruck.

An diesen Tag hatten wir beide auch noch einen wichtigen Investorentermin und das bedeutete noch mal Stress am Vorwochenende. Im Büro wurde noch mal kurz der Antrag überflogen, die Informationen über den Investor nach gelesen und noch einmal kurz seine Finanzierung überflogen, bevor wir kurz vor der Frühstückszeit uns auf dem Weg zu Stefan machten.

Wir fuhren auf das Land, in Richtung Süden zum Treffpunkt. Die südliche Region unseres Bundeslandes ist zwar sehenswert, aber Arbeitsplatzmäßig gelinde gesagt, der A*sch der Welt. Wir erreichten unseren Treffpunkt relativ pünktlich und betraten eine Art von Baubude oder Container.

Nach unserer gegenseitigen Begrüßung setzen wir uns an einen Tisch und redeten über die geplanten Investitionen. Auf Grund der sympathischen Art, des Investors erreichten wir ein ziemlich offenes Gespräch und Andrea wies auf einen Schwachpunkt des Konzepts hin, was er ohne Ausreden akzeptierte. Wir schlugen ihm einen Lösungsvorschlag für dieses Problem vor, was er lächelnd zur Kenntnis nahm und als wir 2 Stunden später gingen, sagte er zu uns, " ihr beide seit der Grund, weshalb ich nicht euer Nachbarland gewählt habe, danke für eure Hilfe." Für uns beide, war so ein Lob mehr wert, als wenn wir auf irgend eine sinnlose Veranstaltung herum saßen und mit schönen Augen uns mit Leuten unterhalten mussten.

Stefan brachte uns direkt zurück ins Ministerium und hier guckten wir nur noch diverse Notizen, Mitteilungen und Rundschreiben durch, um halbwegs auf dem Laufenden zu sein. Gegen Mittag war dann Wochenende und das bedeutete, unsere Kinder abholen und nach Hause. Ich fuhr mit Stefan und bat ihn, an einen Bäcker zu halten. Hier holte ich 5 Pfannkuchen, man sagt wohl auch Berliner dazu und dann ging es wirklich zur Schule. Meine beiden Kinder kamen mir bereits entgegen und mein Sohn war ganz geknickt, als er auf mich zu kahm. Er erzählte mir, dass er die letzte Kontrolle gegen den Baum gesetzt hatte und das Ergebnis mit befriedigend für seine Verhältnisse, eher schlecht war.

Hier war die Mutti als Trösterin gefragt und als ich etwas nachdachte, fiel mir ein, dass ich in manchen Fächern froh war eine drei zu haben, was ich aber nicht sagen konnte, weil ich Sven seinen Ehrgeiz nicht untergraben wollte. Sven versprach mir statt dessen, mal wieder öfter in seine Lehrbücher zu gucken, was ich anerkennenswert fand. Ich streichelte ihn über seine Haare und sein Blick verriet mir, er hatte das Missgeschick verdaut.

Als wir drei zu Hause ankamen ging ich mich erst einmal zum umziehen. In der Küche sieht ein Bussineskostüm nicht besonders aus und deshalb wählte ich ein gestreiftes Strickkleid. wenig später kochte ich für meine beiden Kinder Kakao und für mich Kaffee. Ich deckte den Tisch in der Küche und als meine beiden erschienen, war Kuchen essen angesagt und wir sprachen über Unterschiede von Frau und Mann. Ich hörte mir an, was die beiden wussten und korrigierte sie, wenn sie etwas falsches sagten, damit sich so etwas in ihren Gedanken nicht festsetzt. Einiges war für mich überraschend, was die beiden wussten und manches kostete mich ein Lächeln, weil da einiges durcheinander war.

Wir sprachen natürlich auch über das Gefühl, wenn man verliebt ist, was man alles anstellt, um seine Liebe zu bewahren. Dabei streifte ich auch das Thema der Verführung und das war bei den beiden ein Volltreffer, weil ich ihnen beibrachte, dass nicht nur Frauen Männer verführen können in mancherlei Hinsicht, sondern auch umgekehrt. Das ist, wie ein Naturgesetz, das auf beide Geschlechter wirkt. Natürlich ließ ich den Sex erst einmal außen vor, dazu waren die beiden noch zu jung, ich betone hier extra, noch zu jung...

Sandy fragte natürlich nach Make-up, was mich nicht verwunderte, dazu hatte sie mich zu oft beobachtet und als ich ihr zusagte, an den Wochenenden und zu Hause mal einiges aus zu probieren, hatte ich eine Tochter, die mir vor Glück um den Hals fiel. Als wir die Küche auf Vordermann gemeinsam brachten, fragte ich nach dem Wunschessen für das Abendbrot und das waren Kartoffelpuffer. Da ich wusste, dass Michael die auch gerne isst, war die Entscheidung gefallen.

Kartoffeln schälen und reiben ging relativ zügig von der Hand und der Teig war gerade fertig, als Michael die Tür öffnete und von den Kindern empfangen wurde. Meine Kinder petzten natürlich und verrieten ihm unser Abendessen. Unsere Begrüßung fiel deshalb vermutlich auch etwas herzlicher aus und sein Umziehen, ging auch schneller als an normalen Tagen. Wir genossen unser Abendessen zu viert und es blieb mal nichts übrig. Die Kinder hatten Apfelmus dazu und wir beide nahmen Zucker. Die Abwäsche räumten wir in den Spüler und während unserer Gespräche, erzählte mir Michael, dass er die Karten für das Sonntagsspiel bekommen hatte. Auf meine Frage, wann er denn gedenkt mit seiner Frau mal wieder tanzen zu gehen, wusste er vor Überraschung, keine Antwort.

Im Regionalmagazin lief mal wieder die Werbung für unsere Fernsehsendung und dabei bestätigte mir mein Mann, dass das Auto bereit stehe und fragte mich, wie ich es unter die Leute bringen wollte. Ich antwortete ihm nicht darauf und entgegnete nur, das wirst du sehen, im Fernsehen, mein Schatz, wenn du mich überhaupt anguckst. Michael steckte mir die Zunge raus und sagte nur, "bist du zickig?" Das war ich zwar nicht und sagte, "natürlich, was glaubst denn du, wenn du mit schlabbriger Trainingshose dein Lieblingsessen einnimmst." Eigentlich war es mir fast egal, aber nur fast, trotzdem konnte er mal wieder einen Rüffel gebrauchen, damit er nicht übermütig wird, weil seine Frau die Richtung bestimmte und das, ohne die Hosen an zuhaben.

An diesen Abend hatten wir trotzdem Sex und kurz bevor ich in seinen Armen einschlief,
sagte ich noch, "ich liebe dich mein Schatz, aber denk bitte daran, ich möchte eine gewisse Kultur bei unseren gemeinsamen Essen." Michael nickte nur, bevor wir uns lange und innig küssten. Sonst müsste ich auch shoppen gehen und mir so eine blöde Hose kaufen...

Am nächsten Morgen, nach dem gemeinsamen Frühstück fuhren wir alle gemeinsam ins Einkaufscenter. Michael parkte das Auto und nach dem Einkauf der Lebensmittel, gingen wir shoppen. In einen Sportgeschäft, wo Michael und Sven nach einer Fahne von Braunschweig suchten, zeigte ich ihm eine richtige Schlabberhose und als er zu mir sagte, "wehe dir, ich habe deine Worte verstanden, dir stehen Röcke und Kleider besser, weil du darin sexy aussiehst." Nach diesen Worten hängte ich diese Hose wieder auf den Bügel und war froh, dass mein Mann so dachte.

Als mein Mann in diesen Geschäft feststellte, dass er sein Portemonnaie nicht mithatte, musste ich zur Kasse und bezahlen. Die beiden Verkäuferinnen unterhielten sich vermutlich privat und machten keine Anstalten zu kassieren. Inzwischen hatte sich hinter uns, sogar eine Schlange gebildet. Klaudia sagte ganz laut zu ihren Mann, "Michael kannst du mal gucken, ob es hier kostenlos Snickers gibt." Michael fragte verdutzt, "was willst du denn damit?" Ich antwortete ganz laut, "die nimmt man doch wenn es mal wieder länger dauert, laut Werbung." Das schreckte sogar die beiden Verkäuferinnen auf, vermutlich durch das Gelächter hinter uns.

Unser letzter Besuch war ein kleines Juweliergeschäft in diesen Center und hier kaufte ich die Geschenke für Laura und Christian ein. Ich wählte für beide jeweils eine Goldkette mit ihren Sternzeichen mit Gravur. Die fanden meine beiden Kinder so totschick, das Mutti gar nicht anders konnte, für sie ihre Sternzeichen mit Kette zu kaufen. Die beiden Ketten für Andrea`s Kinder ließ ich gleich einpacken in einen Geschenkkarton und beim bezahlen, fragte mich der Juwelier, ob ich die Teufelin aus dem Fernsehen bin. Sandy kam mir zuvor, als sie sagte, "Mutti macht immer Blödsinn im Fernsehen." Damit war mein "nein" gerade gestorben, brachte mir aber 10 % Rabatt ein und das dalassen einer Autogrammkarte, die ich in der Handtasche hatte.

Auf der Rückfahrt nach Hause fragte ich Michael, ob wir zum Kindergeburtstag zu Fuß gehen, oder mit Taxi fahren. Michael wollte zu Fuß gehen und ich überlegte, ob ich ein zweites Paar Schuhe mitnehme, für den Weg, verwarf es aber. Zu Hause war eigentlich nur noch Auto ausräumen, einsortieren und dann fertig machen für unsere Stammgaststätte, wo der Geburtstag stattfinden sollte.

Klaudia machte sich im Bad hübsch und als ich beim Make-up war erschien Sandy und ihre fragenden Augen, forderten meine Antwort mit "ja" gerade zu heraus. Natürlich nur Augenbrauen und Augen, was erst einmal reichte für den Anfang. Sandy war glücklich und als wir die Treppe heruntergingen, pfiff mein Mann durch die Zähne. Das bedeutete, Klaudia sah mal wieder traumhaft aus. Meine beiden Männer hatten einen Anzug gewählt und sahen mit Krawatte richtig schick aus.

Zu Fuß machten wir uns auf den Weg und erreichten die Gaststätte pünktlich zur vereinbarten Zeit. An der Tür wurden wir von Laura und Christian empfangen und nachdem wir unser Geburtstagsgeschenk übergeben haben, durften wir eintreten. Von weiten hörte ich schon, "den Frechdachs erkenne ich schon am Hintern". Das war unverkennbar Martin mit seinen Macho Spruch und als ich ihm antwortete, " hättest du besser in der Schule aufgepasst, dann hätte etwas aus dir werden können, aber so..., guten Tag Martin."

Bevor wir unsere Plätze einnahmen sprach ich noch kurz mit Gudrun, die einen Gipsverband trug, mit einer neumodischen Schiene und drückte sie ganz herzlich. Ich versprach ihr, dass sie gerne noch einmal Freikarten bekommen kann, sagte aber auch, dass sie sich beeilen muss, weil es nach dem nächsten Freitag nur noch zwei Sendungen mit uns gibt. Gudrun fragte mich nach den Grund, den ich ihr kurz erklärte, aus meiner Sicht und sie verstand unsere Entscheidung und kurz bevor ich sie verließ sagte sie, "Klaudia, du bist eine tolle Frau geworden, die weiß, wo man Prioritäten setzen muss und das sogar noch richtig, ohne auf das Geld zu schielen."

Der Kindergeburtstag lief so ab, wie damals auch bei uns, mit Kaffee trinken, anschließend Spiele mit den Kindern und Tanz. Während wir tanzten sagte mein Mann doch glatt," ich hoffe du erkennst das an, das wir heute tanzen gegangen sind." Ich war so baff, das ich ihm nichts erwiderte und eigentlich nur die Zunge raus steckte. Er hatte es doch tatsächlich geschafft, das ich sprachlos war und nicht das letzte Wort habe...

Nach dem Abendessen ging die Disco weiter und wir tanzten einige Runden, oder führten Gespräche mit Bekannten. Maria fragte mich, ob wir uns schon mal Gedanken gemacht haben, über eine Nachfolgerin für die KAMB GmbH und das war ein Punkt, den ich bis jetzt immer von mir weggeschoben hatte, weil es ja eigentlich eine Entscheidung von Michael war, aber ich war ja immer noch mit der Mehrheit beteiligt, genau wie Andrea. Das waren strategische Entscheidungen, die von uns immer noch zu treffen waren und wenn ich daran dachte, war es nicht das Einzige, was ich vernachlässigt hatte...

Am späten Abend, war dann noch mal richtig tanzen angesagt und als ich bei einen langsamen Titel mit Michael knutschte, sagt man wohl, waren wir im Spot des Scheinwerferkegels des DJ. Sven kommentierte das mit, "die lieben sich nun mal..."
Natürlich wurden wir beide noch rot, obwohl wir weiter machten und das Licht ging von allein wieder aus.

Gegen Mitternacht gab es dann die Verabschiedungszeremonie und unseren Fußmarsch nach Hause. Meine Pumps klapperten auf dem Asphalt und meine Hand lag in der Hand meines Mannes. Unsere Kinder fanden die Party toll, obwohl es mal wieder kein Schaumkuss Wettessen gegeben hat. Ich fragte mich, woher die beiden überhaupt auf so eine Idee kommen und dann wurde es mir schlagartig klar, als die beiden ein bekanntes Reinhard May Lied sangen.

Zu Hause wurde nur noch das Nötigste gemacht und dabei musste ich natürlich Sandy zeigen, wie man sich abschminkt und als wir in unsere Betten waren, massierte mir Michael noch kurz meine Füße, bevor ich in meine Schlafphase überging, denn ich war müde von diesen Tag. Meine letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren, bin ich schon so alt, das ich nur noch müde ins Bett falle

Der nächste Morgen brachte erst spät unser gemeinsames Frühstück, weil unsere Kinder wirklich erst gegen 09:30 Uhr aufgewacht sind und dann in unseren Schlafzimmer erschienen. Sie weckten uns beide mit Küsschen und dann begann eine kleine Kissenschlacht. Unsere beiden Kinder waren mal wieder happy, obwohl sie richtig schwitzten...

Michael holte Brötchen und wenig später saßen wir zu Viert am Frühstückstisch. Meine beiden Männer hatten nur das Fußballspiel im Kopf und meine Tochter , fragte natürlich wieder nach Make-up, weil ja Sonntag war. Ich zwinkerte ihr zu und erreichte damit, dass sie mir glücklich zurück lächelte. Was hatte ich nur für eine Familie Als das Telefon bimmelte, ging ich den Anruf annehmen und es meldete sich zuerst meine Schwägerin und wenig später noch meine Cousine und Andrea. Nichts war es mit alle Fünf gerade sein lassen und den Tag faul zu verbringen, die wollten uns alle besuchen kommen.

Meine Tochter freute sich auf die Besuche und redete etwas von vielen Freundinnen und Puppen spielen. Als ich sie fragte, "Sandy, wenn man mit Puppen spielt, muss dann Make-up sein?"Ihre Antwort mit, "aber Mutti, dann bin ich doch dann auch Mutti und dann kann und muss das sein," hatte ich eigentlich erwartet, nur in dieser Offenheit und Deutlichkeit nicht.

Am späten Vormittag verschwanden Sven und Michael mit ihrer blau / gelben Fahne mit dem roten Löwen als Emblem. Ich fragte mich nur, wie sie ausgerechnet auf die Eintracht kamen, die im Tabellenkeller der Bundesliga herum krebsten. Sandy und ich kümmerten uns noch etwas um den Haushalt, mit Kuchen backen, Platten für das Abendbrot fertig machen und bereiteten den Kaffeetisch vor. Ich saß vielleicht 10 Minuten, als es an der Tür bimmelte und dieses Mal schickte ich Sandy vor, um unsere Gäste ein zulassen.

Wie abgesprochen kamen unsere Gäste alle gleichzeitig und nach einen letzten Blick im Spiegel, begrüßte ich Tanja mit ihren beiden Kindern, meine Cousine Nicole mit dem Kind und Andrea mit Laura. Wir tranken zusammen Kaffee und Kakao und dann war das Weiberkränzchen allein. Es gab viel zu reden und bei einen Glas Rotwein blieb es natürlich nicht. Unsere Kinder waren in dieser Zeit sehr ruhig und ich ahnte, womit sie sich beschäftigen. Als wir gegen Abend, nach den Mädchen sahen, waren die alle geschminkt und spielten mit den Puppen, Vater und Mutter. Der arme Max musste dabei den Vater spielen...

Nach dem Abendessen ging unser Besuch wieder nach Hause und wurden an der Tür von Sandy und mir verabschiedet. Wenig später trafen die beiden Fans ein, mit zusammengerollter Fahne, weil Eintracht verloren hatte. Ich machte den beiden noch etwas zu Essen und gegen 20:00 Uhr waren unsere Kinder, nach dem Küsschen verschwunden. Michael und ich genossen noch die letzten Stunden des Sonntags und im Bett ging mal wieder die Post ab...

In der kommenden Woche war noch 2x Stress angesagt, weil die Proben anstanden für unsere dritte Fernsehsendung. In Tangermünde stand ein riesiges Festzelt am Ufer der Elbe, das sogar beheizt werden konnte. Es klappte mit den Komparsen eigentlich hervorragend und kurz bevor wir, nach der letzten Probe die Stadt verließen, machte ich eine Entdeckung...

Es gab hier jemanden, der sich doch tatsächlich mit Tattoos beschäftigte. Gut, ein klein wenig Überwindung kostete mich das Ganze schon, durch die Stelle des Tattoos, direkt über meiner Va**na, aber wir wurden uns schnell handelseinig und nach einer halben Stunde leuchtete meine Teufelin im neuen Glanz, sprich Farbe. Andrea hatte ihren Engel auch farblich nacharbeiten lassen und sah genauso toll wieder aus, wie ich. Der Mann, der das gemacht hatte, schüttelte nur den Kopf, als er fertig war und sagte, "eine sehr gute Arbeit, aber eine sehr ungewöhnliche Stelle am Körper und das bei zwei normalen Menschen, die Fernsehstars sind." Wir baten ihm, dieses Geheimnis für sich zu behalten, was er auch versprach...

Am Freitag, nach dem Job fuhren Andrea und ich mit dem Kleinbus des Regionalsenders in die alte Kaiserstadt Tangermünde, gemeinsam mit unseren Chefredakteur. Er hatte dafür gesorgt, dass es für alle Gäste einen Pfannkuchen, oder sagt man Berliner bekommen sollte, die ich beim hiesigen Bäckermeister bestellt habe. Andrea hielt mich immer noch ein bisschen verrückt für diese Idee, aber Einheitsbrei und Gewohnheit, war nun mal nicht unser Ding, da folgte sie mir immer mit den verrückten Sachen. Wobei heute unser Auftritt, am Anfang, mir ein ungewöhnliches Kribbelgefühl in die Magengegend bescherte...

In dem nahe gelegenen Hotel waren dann unsere Zimmer reserviert für Make-up, umziehen und die sogenannte VIP Lounge. Wir wurden mal wieder von einer professionellen Visagistin fertig gemacht und wir wählten dieses Mal jeweils einen Body in unseren Farben und Minikleid. Während unserer Vorbereitungen erschienen unsere Gäste und dieses Mal war unser MP, eine Vertreterin des Landkreises, ein Vertreter des Tourismusverbandes und ein unabhängiger Sachverständiger aus einen benachbarten Bundesland unseren Einladungen gefolgt, die unter dem Motto stand, "Blutet ein Land aus, wenn man Schulen schließt, Kürzungen an Hochschulen plant und eine Region nur noch vom Tourismus leben soll..."

Wenigstens in der Vorbereitung zur Sendung diskutierten unsere Gäste etwas, hatten aber Respekt vor einander. Wir hatten uns bei unseren Gästen für das Erscheinen bedankt und in einigen kurzen Gesprächen darauf hin gewiesen, dass bitte konkret diskutiert werden sollte, egal ob es Beifall oder Pfiffe gibt, die wir bei diesen Thema erwarteten...

Eine halbe Stunde vor Sendebeginn wurde es Ernst für mich und Andrea. Wir kletterten eine lange Strickleiter hoch, in diesen Festzelt und setzten uns auf eine Schaukel. Uns beiden ging ganz schön die Muffe, sagt man wohl, trotz des Sicherungsseils im Rücken, was man aber kaum sah. Von hier oben konnten wir das Eintreten der Zuschauer in Ruhe beobachten und einige futterten bereits ihre Pfannkuchen und mancher verschwand in die Handtasche der Ehefrau. Unsere Gäste hatten in der Mitte des Zeltes Platz genommen und mit dem Trailer von Siegfried ging es los, wir waren mal wieder auf Sendung.

Langsam senkten sich unsere Schaukeln und Andrea begrüßte unsere Gäste, unter lauten Beifall und dann meldete ich mich mit, "Guten Abend, meine Damen und Herren, wie versprochen sind wir in der wunderschönen Stadt Tangermünde gelandet und ich hoffe, das die Toilette nachher nicht so voll wird, um das Glückslos, aus dem verdauten Pfannkuchen zu suchen, bis dahin wünschen wir uns allen eine gute Unterhaltung und eine rege Diskussion." Das war vielleicht ein Beifall, der jetzt aufbrandete und uns beiden verfolgte, bis wir den Boden erreichten, anhielt.

In meinen Augenwinkeln sah ich, wie die eingepackten Pfannkuchen wieder das Licht der Welt erblickten. Nach der Begrüßung unserer Gäste ging es mit der Diskussion los. Meine Frage, " gibt es unser Land noch in 25 Jahre, bei dieser Landesflucht, wegen Arbeit?" Unser MP fing natürlich an, einige seiner Vorstellungen zu erzählen und alles war gar nicht so falsch, was er andachte und sagte. Der Sachverständige führte natürlich an, das man in der Schul- und Hochschulpolitik dann aber andere Wege gehen muss. Die Vertreterin des Landkreises war natürlich gegen die Reformen des Landes, weil es ja eine Hochschule hier gab. In dieser Diskussion ging es hoch her und es gab nicht nur Beifall, für die Aussagen.

In der Pause kündigte Andrea eine Ex Bewohnerin der Altmark an, mit einen Titel aus ihren neuen Album, oder sagt man jetzt CD, "Zu viel Information." Anett L. hatte bereits eine gewisse Popularität erreicht in unseren Land, lebte aber in Hamburg inzwischen. Das war für uns beide kein Wunder, denn die Musikindustrie, war genauso weit weg, von der Altmark, wie eine vernünftige Infrastruktur, wo sie ja mal geboren wurde...

Nach der Gesangspause ging es weiter und ich fragte konkret, "Müssen Kinder wirklich jeden Tag ewige Zeit im Bus verbringen, weil man eine bestimmte Schüleranzahl vorschreibt?" Andrea beamte eine kurze Statistik von einen anderen Bundesland ein und zeigte Wege aus Österreich. Auch diese Diskussion erhitzte viele Gemüter, weil es viele Besucher im Zelt gab, die selbst mit ihren Kindern betroffen waren. Unser MP kam dabei ganz schön ins Schwitzen und als Andrea durch die Reihen spazierte, fragte sie auch einige der Besucher, "Guten Abend, haben sie die kleine Plastehülse für das Auto schon gefunden und brauchen sie es dann, um mit ihren Kindern die 30 oder 40 km Entfernung zur Schule, damit zurück zulegen?" Die Frau antwortete mit, "leider habe ich das Auto nicht gewonnen, aber dafür gebrauchen könnte ich es schon, bei zwei schulpflichtigen Kindern." In dieser Region kann man nicht nur vom Tourismus leben und es gab bereits einige Dörfer im nördlichen Teil, da gab es kaum noch Jugendliche und die letzten würden bestimmt auch bald verschwinden, wenn man nicht umdenkt...

In der nächsten Gesangspause interpretierte die Neu Hamburgerin ihren nächsten Titel von ihrer CD, die ich persönlich für sehr gelungen hielt. Ihre frechen Texte fand ich toll und dazu eine Musik, die Nerven beruhigte und gut gemacht war.

In der letzten Runde unserer Diskussion ging es um den Tourismus und um Hochschulen. Das war ein ganz heißes Eisen, besonders das letzte. Es gab eine Vorlage für die Streichung einiger Einrichtungen und es gab bereits Proteste der Studenten. Indirekt verstand ich unsere Politiker schon, dass man sich auf Kernbereiche spezialisieren wollte, aber anders herum die Studentenzahlen im Land sprachen eine ganz andere Sprache, darum ging ich durch die Reihen und fand durch einen Zufall wirklich eine Studentin, die ich fragte, " Guten Abend junge Frau, sie sehen aus, wie eine Studentin, wenn sie dann fertig sind, folgen sie dem Lockruf des Geldes, was ich ihnen gönne in einen anderen Bundesland, wie Baden Württemberg oder Bayern, oder bleiben sie mit einen niedrigeren Gehalt in unseren Land?" Die Frau wurde zwar etwas rot, bekannte sich zufällig für unser Land, was mir eine gewisse Hochachtung ab verlangte, weil es nicht die Regel war, was Andrea mit ihren Beamer dann auch anzeigte. Als ich den Bürgermeister von Tangermünde erwischte fragte ich ihn, "Guten Abend Herr Bürgermeister, machen sie eigentlich auch Schulen zu, damit sie die Zukunft vergraulen, sprich Kinder?" Sein "nein" verwunderte mich nicht, weil die Stadt noch im Bereich der Mindestschüleranzahl lag. Trotzdem hatte er eine interessante Meinung zu diesen Problem und dem Problem der Altmark Hochschule.

Diese Diskussion wurde noch hitziger geführt, weil ich zwischendurch mal einwarf, dass man auch in bestimmten Regionen, sogar noch unter dem Mindestlohn lag und damit hatte ich in ein Wespennest gestochen, weil der Tourismusverband nicht gerade Fan des Mindestlohnes war und in der IHK der Region um die Landeshauptstadt, einen Vertreter hatte, der in meinen Augen, genauso dachte, aber uns abgesagt hatte. Andrea warf mit dem Beamer eine Statistik an eine Wand, das ein Durchschnittseinkommen eines Mitarbeiters des öffentlichen Dienstes zeigte in der untersten Gehaltsstufe und was so in der freien Wirtschaft als normal gezahlt wurde und da ging ein Raunen durch das Publikum. Wir hätten auch das Gleiche mit anderen Bundesländern machen können, wollten es aber nicht, um keinen Neid zu sähen. Das war auch so ein Grund, warum unser Land immer mehr ausblutete. Als ich das zusammenfasste und sagte, " man muss in Deutschland endlich dazu kommen, das die Arbeitslosigkeit nicht nur verwaltet wird und die Schwächsten in der Kette mit Sanktionen rechnen müssen und Manager erhalten Millionen von Abfindungen, auch wenn sie Flughäfen und ganze Firmen an den Baum setzen." Hier gab es donnernden Applaus und viel Kopfschütteln, weil ich Recht hatte.

Kurz vor Ende der Sendung, sah ich Bernd und beide Kinder von Andrea und da ich inzwischen einen Zettel von unseren Chefredakteur hatte, der die Gewinnerin kannte, oder anders ausgedrückt, sich bei ihm gemeldet hatte, fiel mir mal wieder etwas ein. Andrea leitete die Diskussion weiter und als ich mir Laura holte und vom Scheinwerfer angestrahlt wurde, gingen wir langsam zur Gewinnerin des Autos drauf zu.

Andrea hatte die Diskussion beendet und es kam zum tosenden Beifall und zur Erdverdichtung, weil die Leute mal wieder mit den Füßen trampelten. "Hallo junge Frau, hat der Pfannkuchen nicht geschmeckt oder weshalb haben sie sich beim Chefredakteur beklagt?" Laura gab der verdatterten Frau einen Blumenstrauß und ein kleines Briefkuvert, mit dem Gewinnschein des Autos. Sie antwortete uns beiden, "das war der beste Pfannkuchen meines bisherigen Lebens und ich bin ein Fan dieser Sendung, die originell ernsthafte Themen anspricht, ohne Tabu und die vom Interesse für die Leute im Land ist" und bedankte sich bei uns überglücklich für das Auto und ihrer Meinung nach besten Sendung des Regionalsenders . Den Abschluss bildete dann unsere Sängerin und Laura und ich gingen zurück in die Mitte des Zeltes, zu unseren Gästen, bei denen wir uns bedankten, für ihre Teilnahme.

Während der Abspann lief, bedankten wir uns bei allen Zuschauern und Fernsehgästen und wiesen darauf hin, dass wir noch 2x zu ertragen sind, wenn man es so will, was ein Raunen im Publikum hervorrief und das nach einer überzogenen Sendezeit von 38 Minuten, damit hätten wir jede Sendung im TV Konkurrenz machen können...

Nach der Sendung gab es ein Ansturm auf Andrea und mich und wir mussten einiges erklären in vielen Gesprächen mit den Besuchern. Einige Besucher waren sehr erstaunt, dass wir im Wirtschaftsministerium des Landes arbeiteten und nicht mal eine Karriere im Fernsehen gemacht hatten. Unser MP verabschiedete sich von uns, mit Umarmung und den angedeuteten Küsschen und tuschelte uns beide ins Ohr, "überstanden und danke für eure Einladung, es hat mir Spaß gemacht, trotz eurer gemeinen Fragen."

Nach vielen Autogrammen gingen wir beide nach Bernd und den beiden Kindern. Laura erzählte mir, dass es toll war und sie einen Riesenspaß hatte. Unser Chefredakteur erzählte uns, das er alle Absprachen mit der neuen Autobesitzerin getätigt hatte und wenig später waren wir in der VIP Lounge des Hotels verschwunden. Selbst hier gab es Zuschauer und Hotelgäste, die uns herzlich begrüßten. Wenigstens waren wir beide Frauen, so dass wir keine BHs aufsammeln mussten, wie manche Popstars, dachte ich bei mir, als wir unsere Blumensträuße vom Sender erhielten und einige aufgesammelte Teddys. Wir hatten Fans und das überraschte uns beide doch. Nach einigen Gläsern Sekt fuhr ich mit dem Kleinbus nach Hause mit dem Chefredakteur und Andrea blieb mit ihren Mann und den Kindern im Hotel.

Zu Hause schlich ich mich zur Tür rein und wurde von meiner Familie empfangen, die mir entgegen stürmten. " Mutti hat mal wieder die Gäste genervt, mit gemeinen Fragen", sagte mein Sohn und Sandy entgegnete, " das war doch Show und Talk mit dem Engel und der Teufelin." Mein Mann lachte darüber und glücklich fiel ich müde und total platt in seine Arme...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...



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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:05.05.14 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin Doris

Ja was soll ich nur schreiben. Du hast dich wieder einmal übertroffen mit dieser Folge. Und bitte vergess die ewigen Nörgler.
Ich finde deine Geschichten einfach toll.
Also bitte bitte noch lange weiter ja.

Liebe Grüsse
Flieper
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:06.05.14 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Dies war der dritte Streich und der Vierte folgt so gleich!

Da haben Engel und Teufelin mal wieder zugeschlagen.
Den MP hätten sie ruhig noch mehr auflaufen lassen können.
Na mal sehen, was die nächste Sendung bringt.

Danke für diese schöne Fortsetzung und das auch noch
vor der kleinen Pause. Ich wünsche dir gute Erholung und
viele neue Ideen.

Und noch was Wichtiges, lass dir nicht von irgend so eine
Sumpftriene ins Bockshorn jagen. Wer der Meinung ist,
solche fiesen Kommentare abzugeben sollt vorher erst
mal selber eine Geschichte posten oder das Maul halten.........

LG
Ute

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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:06.05.14 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
es wäre schade gewesen diese Fortsetzung nicht gelesen zu haben, sie war wieder lebendig
geschrieben man könnte meinen Du erzählst uns einen Teil deines eigenen Lebens.
Es wäre sehr schade gewesen wenn du diese Story hier auch beendet hättest. Ich hoffe diese
Idee hast du aus deinen Gedanken vertrieben.
Was in dem anderen Forum geschehen ist mit den von Dir angedeuteten Äußerungen kann man aus
unseren Kenntnisstand so ein Urteil nicht fällen.
Wir ( ich besonders ) mögen Dich und deine schönen Storys.

Ein fröhliches weiter so von mir und den Dank für deine Arbeit an der Fortsetzung,
verbleibe ich der Horst als alter Leser.


♥♥♥

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:07.05.14 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
wieder einmal eine tolle Ereignisreiche Folge Deiner schönen Geschichte. Las Dich durch MiesepeterInnen nicht
ärgern (wie im Kommentar zur Forschungsreise und in den PNs geschrieben). Die Geschichte ist toll und Sie hat
Ihre Stammleserschaft und inzwischen auch schon wieder mehr als drei Kommentare .

Durften die beiden den ohne ihre Personenschützer nach Tangermünde fahren? Bei dem Stress ist es verständlich,
dass sie froh sind aufhören zu können, und dabei noch einige Leute an der Nase herum zu führen. Inzwischen
"blühen" die beiden Tattoos auch wieder so richtig. Haben die Männer die Veränderung denn nicht bemerkt?
Vor allem bei dem nächtlichen "Rahmenprogramm". Bei dem allem was unser beiden für das Land und dessen
Leute tun, droht bei ihrem Ruf ja schon bald ein Verdienstorden. Oder bekommen den Landesbedienstete
nicht?

Schreib so bald Du es ermöglichen kannst bitte weiter. Aber erhole Dich jetzt zuerst einmal in Deinem Urlaub.
Lade Deine Akkus auf und lass es Dir gut gehen.

Liebe Grüße,
Der Leser
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  RE: Eine Wette und ihre Folgen Datum:07.05.14 16:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

danke für das Vergnügen eine weitere tolle Fortsetzung von dir lesen zu dürfen.

Etwas wirklich neues kann ich als fünfter Kommentator nicht schreiben, da vor allem Der Leser mir (wieder einmal) alles vorweggenomen hat.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergehen wird.

Dir wünsche ich einen schönen und erholsamen Urlaub und denk daran, dass alles hier im Netz im Vergleich zu deinem RL höchstens sekundär ist.

Liebe Grüße,
franzi


Mit Freundlichkeit und ein wenig Gewalt kommt man weiter als nur mit Freundlichkeit
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