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  Der Seitensprung in eine Katastrophe
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.03.18 12:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
als Zofe muss er schon eine Menge Verschönerungen an sich vornehmen lassen.
Muss ja auch ganz schön doll aussehen als männliche Frau nur die nötigen Verschnürungen
mit diversen leicht schmerzhaften Körperhaltungen sind ja nicht sehr schön.
Aber der Erfolg an der Frau zeigt ja ein sehr positives Erleben für Sie. Was kann ich jetzt sagen,
Ihr Erflog heiligt Ihre Mittel.
Bin gespannt wie das Ende dieses Zusammentreffen nun endlich aussieht.

Vom letzten Mal ist der folgende Satz übrig geblieben:
¨Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:03.04.18 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
auf jeden Fall ist es sicher für Patrick sehr anstrengend gewesen, nicht einfach und doch bescherte er Sarah so viel Wonne, Lust, quasi bereitete er ihr den Himmel auf Erden, sprichwörtlich gesehen, das was jede Frau erleben sollte und mag.
Wieder ein wunderschönes Kapitel liebe Katrin für das ich dir wie immer sehr herzlich danken möchte.

LG
Leia
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:18.04.18 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nach meinem Urlaub in Thailand setze ich diese Geschichte fort. Ich bedanke mich noch bei: AlfvM, Ihr_Joe, Alter Leser und Leia für die Kommentare. Viel Spaß beim lesen...

Teil 21 Der Vormittag und der Abschied

Etwas unruhig schlief ich in dieser Nacht. Vielleicht lag es an den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen. Die Frage nach dem Zwang kreiste in meinem Kopf herum. Ausgerechnet in meiner Tiefschlafphase hatte Sarah wieder zugeschlagen, als sie meine Hände, mit der Kette am Eisengitter, vom Kopfteil des Bettes, mit einem Schloss befestigte. Mit ausgestreckten Armen lag ich auf dem Rücken und eine richtige Körperdrehung klappte so auch nicht. Dafür war die Lage meines Körpers, der ideale Anlegeplatz. Erst gegen Morgen kam mir dieses Missgeschick ins Bewusstsein. Meine Blase meldete sich und aus diesem Grunde versuchte ich sie zu wecken. Auf meine leisen Worte reagierte sie nur mit einem Seufzen und darum küsste ich sie zärtlich auf alle möglichen Körperteile, die ich noch erreichen konnte. Langsam öffnete sie die Augen und leise sagte ich zu ihr, „Wenn du nicht möchtest, dass ein Malheur passiert, solltest du das Schloss entfernen.“ Es dauerte ein paar Minuten, bis sie endlich begriffen hatte, was ich gesagt hatte.

Nach dem öffnen des Schlosses, krabbelte ich vorsichtig aus dem Bett und tippelte auf die Toilette. Einige Mühen musste ich aufwenden, um mit den gefesselten Händen meinen Slip nach unten zu bekommen und mich recht breitbeinig hinzusetzen. Durch das Innenleben des KGs wusste ich nicht so richtig, wann und mit welchem Druck sich mein Blaseninhalt entleeren würde. Ich hatte davon keinen blassen Schimmer. Es klappte alles hervorragend und in Gedanken fragte ich mich, warum ich solche Ängste davor hatte, nach dem trocken tupfen. Nach dem Hochziehen des Slips tippelte ich zurück ins Bett.

Auf dem Weg dahin, war die Ge*lheit wieder da, weil das andere Gefühl gerade mit der Toilettenspülung in der Kanalisation verschwunden war. Der Dildo im Hintern und der aufgezwungene Tippelschritt auf den hohen Schuhen zeigten sofort ihre Wirkung. Von dem gleichzeitigen Gefühl der Enge, will ich gar nicht erst reden. Vorsichtshalber blickte ich auf die Uhr und die Zeiger sagten mir, dass ich gut und gerne noch eine Stunde im Bett verbringen kann. Nach dem wieder Hineinkriechen und zudecken, versuchte ich eine Stellung zu finden, die mich etwas abkühlen in meinen Emotionen.

Als ich sie endlich gefunden hatte, hatte ich nicht mit Sarahs Reaktion gerechnet. Sie hatte mal wieder ruck zuck die Handkette mit dem Bettgestell verbunden. Als sie Anstalten machte mich zu küssen, erwiderte ich ihre Küsse die zu spätere Zungenküsse wurden. Sie hauchte mir leise ins Ohr, „Meine Weiblichkeit hat Sehnsucht nach deiner Zunge.“ Sie löste das Schloss und nach dem mein Kopf wieder vor ihrem Schoß war, erfüllte ich ihren Wunsch.

Wieder leckte ich, wie ein Verrückter und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Sie bäumte sich leicht auf, zitterte etwas und musste nach dem Org*smus, mein sauber lecken überstehen.
Nach einer Ruhepause suchten wir die Toilette auf. Sarah duschte ausgiebig und ich konnte mich nur etwas waschen. Trotzdem fielen meine Blicke immer wieder auf ihren traumhaften Körper, der durch das Milchglas zu sehen war. Als sie fertig war mit dem Duschen, sagte sie zu mir, „So lange hat nie jemand mich beim Duschen beobachtet. Hat dir der Anblick gefallen?“ Ehrlich antwortete ich ihr, „Als Zofe nicht so sehr, aber als Patrik war dieser Anblick eine Wucht.“

Es wurde Zeit für mich an das Frühstück zu denken. Als sie sich anzog, war ich voll damit beschäftigt uns etwas zum Essen zusammen zu stellen. Nachdem der Kaffee kochte, erschien sie in einem atemberaubenden Kleid. Man sah die Frau toll aus. Ihre Kurven wurden von ihrem Kleid ausgezeichnet betont und Patrik war mit seinen Gedanken wieder beim nächsten Sexabenteuer. Natürlich mit den entsprechenden Folgen im Unterleibsbereich. Unruhig versuchte ich eine Position auf dem Stuhl zu finden, die nicht noch zusätzliche Gefühle weckte...

Wir redeten über unsere Erlebnisse, der letzten Stunden. Sarah sagte dabei unter anderen, „Für mich waren dass Höhepunkte, egal ob ich devot oder dominant war. Unsere Spiele haben mein innerstes aufgewühlt und mich total glücklich gemacht. Das habe ich längere Zeit vermisst. Trotzdem ist es bald vorbei. Wir werden uns bestimmt öfter wiedersehen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass du es auch willst.“ Natürlich hatte sie recht mit diesen Ansichten. Ich überlegte eigentlich nur noch, welche geheimen Wünsche in meinen innersten noch verborgen sind. Dabei dachte ich auch daran, ob meine Neigungen eher in den devoten Bereich anzusiedeln waren. Mir fiel bei diesen Gedanken ein, dass ich im Internet schon mal so einen Test gesehen hatte. Nach einer Weile sagte ich zu ihr, „Ich verspreche dir, dass wir uns wiedersehen, wenn du es willst. Ich freue mich jetzt schon darauf.“ Das Strahlen ihrer Augen, sagten in diesem Augenblick mehr als tausend Worte...

Nach dem gemeinsamen Frühstück, wollte sie mir beim Abwaschen und sauber machen helfen. Mit den Worten, „Das ist aber Arbeit für die Zofe. Das wunderschöne Kleid würde ja schmutzig werden,“ hielt sie sich dann zurück und beobachtete mich bei meiner Tätigkeit. Als alles in dem Küchentrakt wieder sauber war, durfte ich mich langsam entkleiden. Wieder war sie clever und half mir im unteren Bereich. Der Slip lag bereits am Boden und anschließend öffnete sie das Schloss am KG.

Behutsam zog sie das Teil nach unten. Als sie kurz verschwand, blieb ich erst einmal stehen, obwohl ich eine Vorahnung hatte. Sie erschien mit Wasser, Seife und einen Waschlappen und reinigte mein bestes Stück. Dann passierte das, was mir meine Ahnung prophezeit hat, diese bewusste Schelle legte sie mir wieder an. Dabei erwähnte sie nach einem langen Zungenkuss, „Du bist mein Spielzeug und ich gebe dich so schnell nicht wieder her. Keine andere, außer mir, wirst du verwöhnen durch diesen kleinen Schutz.“

In diesem Moment war mir das egal, weil ich gedanklich bereits beim nächsten Abenteuer mit ihr war, dass sie versprochen hatte. Dabei dachte ich weiter, jede Woche mit meiner Traumfrau zusammen ist doch gar nicht mal so schlecht. Mit dieser Aussicht konnte ich lässig leben. Nach dem Abnehmen der Schellen und Fesseln zog ich mich weiter aus. Eine Wohltat spürte ich gleich, die bestand darin, die hohen Schuhe auszuziehen. Nach dem sorgfältigen Entfernen des Make-ups und dem lösen der Korsettschnüre, atmete ich erst einmal tief durch. Mit einem Lachen quittierte sie meine Atemübungen. Nach dem Lösen der Silikonbrüste und der Perücke war ich wieder Patrik, der da im Spiegel zu sehen war.

Nach dem Duschen zog ich meine normalen Sachen wieder an und ging zur wartenden Sarah zurück. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr sagte sie zu mir, „Bitte reich mir deine Hände, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Nach der Erfüllung ihres Wunsches klickten wieder die Handschellen und die Schlafmaske verdunkelte meine Sicht extrem. Ein lautes Knacken vernahm ich noch und sie sagte dazu, „Das Zeitschloss hat die Tür geöffnet und jetzt bringe ich dich nach oben. Wenn alles normal läuft, wartet bereits ein Taxi.“

Sie hängte sich meine Sporttasche um und führte mich nach oben. Das kurze Warten, wegen des Verschließens des Einganges dieses Gewölbes, störte mich nicht. Nach dem Abnehmen der Maske und der Handschellen küsste sie mich wieder und sagte mit einem leisen, erotischen Ton, „Bis bald mein Schatz.“ Nach einer kurzen Umarmung verließ ich ihr Haus und stieg kurz danach mit meiner Tasche ins wartende Taxi.

:::Katrin ( Seite 45)

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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:19.04.18 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,
ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub und vielen Dank für deine Fortsetzung.
Das Wochenende ist vorbei, ich freue mich auf den nächsten Teil der Geschichte.
LG Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:19.04.18 21:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
nun hat er mit seiner Sexpuppe eine schöne Zeit erlebt und konnte Sie
bestens bedienen... ...
Diese unterirdische Vergnügungsstätte war ja scheinbar wie eine Hochsicherheitsvergnügungsstätte
aufgebaut zu sein. Da darf bei den sexuellen Spielen, der Gespielin
nichts passieren denn dann hat er ein
sehr großes Problem, wie kommt er da wieder raus?
Die Zeitschaltuhr ist da ja eine Hoffnung.
Na will ja nicht diese ganze schöne Sache hier voll zehrfiesern, bin nun aber
auf die Fortsetzungen dieser so besonders
schönen Spielereinen gespannt wie diese jeweils ausgehen.

Katrin Dir selber danke ich für die schöne prompte Fortsetzung.

¨Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:20.04.18 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, ja die super Sicherheitsspielwiese, ist schon etwas befremdlich. Ich frag mich warum? Finde aber keine Lösung.

Zitat

Bis bald mein Schatz.


Der Schatz ist jetzt ja verschlossen, obwohl er auch so durch die Handlung an SIE gekettet scheint.

Ihr_joe
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:21.04.18 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ich hoffe du hattest einen schönen Urlaub aber da bin ich sicher bei dem Reiseziel.

Mir hat ganz besonders das zwischenmenschliche Gefallen, die Achtung voreinander, die vielen verschiedenen Gefühle und Emotionen, es ging hin und her, mal er mal sie devot oder dominant und immer wurde geachtet auf Zärtlichkeit, Berührungen, Höhepunkte, sprich Orgasmen, ja das beide glücklich waren, so gehen sie auseinander und ich hoffe sie sehen sich bald wieder.

Danke für das tolle Wochenende voller Sehnsüchte, Liebe und Romantik auch mit einem Schuß SM

LG
Leia
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:25.04.18 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder Zeit "Danke" zu sagen an:AlfvM, Alter Leser, Ihr_Joe und Leia.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 22 Die Tests und ein Anruf

Als ich mit meiner Sporttasche den Hausflur betrat traf ich mal wieder Frau Klein. Nach unserer kurzen Begrüßung mit „Guten Tag“ sagte sie zu mir, „Sie hatten Besuch von einer Frau, die etwas von Julia gesagt hat. Es geht mich zwar nichts an, aber ist es ihre Freundin? Haben sie ihr nicht gesagt, dass sie zu ihrer Cousine sind?“ Nach kurzen Überlegen sagte ich zu ihr, „Sie ist eine gute Bekannte, mehr nicht. Die Einladung von meiner Cousine kam recht kurzfristig und dadurch hatte ich keine Zeit mehr. Sie legt auch keinen Wert darauf, meine ganzen Freundinnen kennen zu lernen. Das akzeptiere ich. Einen schönen Tag noch.“

Ich öffnete meine Tür und stellte die Sporttasche ab. Da sich der kleine Hunger meldete besuchte ich den Kühlschrank. Es gab noch eine Pizza, die darauf wartete verspeist zu werden. In der Zeit, als der kleine Backofen mein Essen wärmte, hatte ich bereits den Anrufbeantworter abgehört. Außer Sebastian hatte sich keiner gemeldet. Der ist nur neugierig, warum ich am Freitag nicht zur Arbeit war, dachte ich nur kurz.

Inzwischen konnte ich in der Küche meine Pizza genießen, weil sie auf Betriebstemperatur war. Normalerweise ist das nicht meine Lieblingsspeise, aber für alle Fälle, frisst der Teufel auch Fliegen auf dem Brot, hatte mein zu früh verstorbener Urgroßvater immer gesagt. Etwas nachdenklich schaute ich in diesem Moment auf das eingerahmte Foto mit dem schwarzen Querstreifen. Es zeigte meine Eltern, die vor einigen Jahren den tödlichen Autounfall hatten.

Nach dem Abwaschen des Tellers und des Bestecks, fiel mir mein Rechner wieder ein. Nach dem Start fuhr er hoch und als ich endlich mit der Maus spielen konnte, dachte ich noch kurz an Sarah. Der Eintrag bei der allwissenden Tante G*ogle war schnell erledigt und als das Ergebnis erschien, klickte ich es an.

Es war der gesuchte BDSM Test. Der hatte nur einen Nachteil, man benötigte eine Mailadresse für die Anmeldung. Da ich genug Adressen hatte, wählte ich eine aus zur Anmeldung. Das war nicht kompliziert und wie hat der Bum Bum B*cker mal gesagt, „Ich bin schon drin.“ Nach dem beantworten aller Fragen, natürlich ehrlich und etwas spontan hatte ich ein Ergebnis, das mich überraschte.

Da stand doch tatsächlich 65% devot und 57 % Masochismus. In meinen Kopf schwirrten sofort einige Fragen herum. War das der Grund, dass ich mich nie bei Zofen Spiele wehrte? Ertrug ich deshalb, dass gefesselt sein, ohne aufzubegehren? Waren, dass die Erklärungen für mein seltsames Verhalten, gepaart mit dem Zauber von Sarah? Es waren jedenfalls Anhaltspunkte, die tief in meinen Inneren noch schliefen.

Natürlich schaute ich noch in dem Dating Portal vorbei, was aber nichts brachte. Keine Sarah im Chat oder angemeldet.

Gestört wurde ich vom Telefon, dass sich lautstark bemerkbar machte. Nach der Annahme des Gesprächs meldete sich Sebastian. Etwas unwillig beantwortete ich seine Fragen und als er etwas von Julias Besuch erzählte, sagte ich nur, „Ich war das ganze Wochenende weg, bei meiner Cousine. Es war eine spontane Einladung von ihr, weil ihr Mann auf Geschäftsreise ist.“ Er akzeptierte meine Antwort in diesem Moment und fragte nicht weiter nach. Als er etwas vom Dienstplan der nächsten Woche erzählte, wurde ich hellhörig. Er sagte unter anderen zu mir, „Da ist ein seltsamer Kundenname auf deiner Planung, den ich noch nie gehört habe. Leider habe ich den Namen vergessen. Wenn ich mich nicht irre, fing er mit Pil..., oder so ähnlich an.

Wie unsere Pfeifen es schaffen, immer wieder neue Kunden zu angeln ist mir ein Rätsel. Wir arbeiten bestimmt für einen Hungerlohn.“ Seine letzten Worte überraschten mich doch etwas. Für seinen Lebensstil reichte unser Einkommen doch dicke, da er ja im Haus seiner Eltern wohnte.

Der angedeutete Namen von ihm, löste ein Unbehagen in meiner Magengegend aus. War es wirklich Sarahs Mann? Was würde ich tun, bei einem Treffen mit ihm? Aus Erfahrung wusste ich aber, dass man die eigentlichen Chefs recht selten zu Gesicht bekommt. Meistens lag ein konkreter Auftrag bei der Schwester vor, die uns dann einwies und nach Beendigung der Arbeiten auch unsere Arbeitszettel unterschrieb. Nach diesen Gedanken hatte ich ein anderes Internetportal erwischt und schaute etwas genauer hin. Hier gab es einen Test, ob man Transsexuell ist oder nicht. Eigentlich, so dachte ich jedenfalls, kannte ich meine sexuelle Ausrichtung.

Bei den Fragen antwortete ich ehrlich und wieder spontan. Einige waren etwas knifflig, dafür andere relativ leicht. Nach dem berühmten letzten Klick auf dem „Ergebnis anzeigen“ Button war ich platt. Das waren 330 Pluspunkte im „Cogiati Test“. Darunter stand eine Erklärung, was diese Punkte bedeuten. Es war nicht so, dass es ein Macho Ergebnis war, womit ich auch nicht gerechnet hätte.

Da stand klar und deutlich, für mich unfassbar, „Dass Deine Geschlechtsidentität im Wesentlichen weiblich ist, allerdings mit einigen männlichen oder androgynen Teilen.“ Wenn man solch ein Ergebnis hat, empfahl der Autor dieser Webseite einen Psychiater aufzusuchen. In meinen Gedanken kreisten Worte herum, wie Sockenschuss, ein bisschen plemplem oder nicht klar im Oberstübchen.

Dieses Ergebnis konnte ich nicht akzeptieren und machte es gleich noch einmal. Am Ende des zweiten Tests standen 380 Punkte und das war noch Besorgnis Erregender als vorher. Da stand doch wirklich, „Es ist ratsam sich professionelle Hilfe zu suchen oder direkt einen Seelenklempner zu besuchen.“ Nach diesen Ergebnissen hatte ich genug von dem Frage- und Antwortspiel im Internet und fuhr den Rechner nach unten.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit faulenzen. Dabei vermied ich jede Art von sexuellen Erregungsmöglichkeiten. Das betraf auch das Fernsehprogramm. Zuerst wurde der Inhalt gelesen und dann der Film ausgewählt. Es war immer noch ungewohnt eine Keuchheitsschelle tragen zu müssen. Zerstreuung der Gedanken war angesagt. Wollte ich das alles wirklich? Meine Gedanken landeten immer wieder bei Sarah. Lag es an ihrer Ausstrahlung oder Wirkung auf mich? Es hatte keinen Sinn, darüber weiter nachzudenken, weil immer, wenn ich es tat, das besondere Lebenszeichen sich bemerkbar machte.

Am späten Abend suchte ich wieder die Sachen für den nächsten Tag heraus und suchte mein Bett auf. Es war schon seltsam, als ich mit meiner eigentlichen Schlafposition nicht mehr klarkam. Die Bauchlage klappte nicht mehr so, wie ich es gewohnt war. Wieder mal eine Niete gezogen, schoss es mir nur kurz durch den Kopf.

Wilde Träume begleiteten mich in dieser Nacht. Damit meine ich das Entführen oder Durchbrennen mit meiner neuen Geliebten. Wenigstens bremste die Schelle wirkungsvoll, die eventuellen Begleiterscheinungen in diesen Träumen.


:::Katrin (Seite 47)
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:26.04.18 09:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
kaum ist er wieder daheim begegnet ihm seine Nachbarin und berichtet ihm
von Damenbesuch.
Da wackelt ja schon sein Besuch bei der Cousine.
Dann auf seinem Wochenplan ein neuer Kunde, wer mag das sein?
Da hast du wieder die Spannung mit erhöht, danke warten nun auf die nächste Folge.

Den nächsten Satz lasse ich weiter stehen,
¨Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...¨
Danke für diese Fortsetzzng
Lieben Grüße für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:26.04.18 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
vielen Dank für die Fortsetzung.
Ich bin neugierig wie es nach den Tests und mit den neuen Kunden als auch mit Sarah weitergeht. Bitte lass uns nicht lange warten.
Lg Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:28.04.18 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
sicher ist er nun verwirrt was die Tests angeht nur sollte Patrik mehr auf sich und sein Herz vertrauen als auf so was da fährt er besser und ich denke das passiert ja gerade auch.
Sein Herz und auch sein Verstand spielt verrückt sehnt sich nach Sarah, nach Liebe, ja nach Erfüllung, das lässt ihn nicht ruhen so macht ihm alles zu schaffen auch das Teil zwischen den Beinen, jetzt ganz besonders.
Ganz fantastisch wieder geschrieben, mein Kompliment und vielen Dank liebe Katrin.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:28.04.18 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, Tests sind in der Art immer etwas einseitig, entweder kann man sie beeinflussen unbewusst wie bewusst, schon allein dass ich einen solchen Test mache hat ja eine Aussage.
Dummdreist ist die Antwort mit dem Seelenklempner, böse, böse.
Natürlich weiß man selbst was man ist, bevor man solche Tests macht, mit denen mag Man(n) seine Einschätzung bestätigen.

Nun denn, ich freue mich auf den nächsten Teil.

Ihr_joe sagt Dankeschön
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.05.18 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer, wenn ich diese Geschichte fortsetze, bedanke ich mich bei :Alter Leser, AlfvM, Leia und Ihr_Joe !

Viel Spaß beim lesen...

Teil 23 Ein schrecklicher erster Arbeitstag

Am nächsten Morgen, nach dem Verlassen der Wohnung, fuhr ich in den Betrieb. Nach dem Umziehen ging ich zu unserer Dispatcherin. Sie gab mir die Aufträge für die Woche. Inzwischen gesellte sich Sebastian zu uns. Er fragte mich, „Sag mal Patrik, kommst du gar nicht mehr zu meinen Partys? Hast du Angst vor Julia? Sie hat mir erzählt, dass sie dich vorgestern nicht angetroffen hat.“

Nach kurzen überlegen entgegnete ich ihm, „Warum sollte ich Angst vor Julia haben? Ich war auswärts, genauer bei meiner Cousine. Auf eine Party habe ich im Moment keinen Bock.“ Wir gingen beide gemeinsam zu den Dienstwagen und dabei sagte ich zu ihm, „Nimm es nicht persönlich, aber mit Julia werde ich irgendwie nicht warm. Sie ist hübsch, gefällt mir auch vom Aussehen her, aber es ist nicht die große Liebe.“ Mein Kumpel entgegnete mir, „Du bist und bleibst ein Romantiker.“

An diesem Tag erledigte ich meine Arbeiten recht schnell und es blieb nur noch ein Termin über. Dr. Pilav, ein Schönheitschirurg hatte mich bei unserer Geschäftsleitung angefordert. Darüber war ich zwar etwas verwundert, da dieses Privileg nur Stammkunden als besonderer Service angeboten wird. Die Gründe unserer Disponenten, kannte ich nicht. So lange mein Gehalt noch am Monatsende auf mein Konto war, mit vereinzelten Prämien, war mir das vollkommen egal. Ich hoffte im Stillen nur, dass dieser Kunde nicht Sarahs Ehemann war und inzwischen Spuren von mir gefunden hatte.

Mit etwas zittrigen Knien fuhr ich zu der Privatklinik, die recht einsam am Stadtrand lag.
Vor einem großen, eisernen Eingangstor, dass in einer hohen Mauer integriert war, stoppte ich meinen Dienstwagen. An der Seite des Tores fand ich eine Wechselsprechanlage und drückte den Knopf. Nach wenigen Minuten hörte ich die Frage, „Sind sie der Kundendienstmonteur, der zur Reparatur der Geräte kommt?“ Nach meinem „Ja, ich bin Patrik und von Ihnen angefordert,“ öffnete sich das Tor und ich erblickte eine Videokamera, die sich bewegte.

Nach dem Einsteigen in meinen Dienstwagen fuhr ich durch einen Park mit hohen Bäumen, der das Hauptgebäude vollkommen verbarg.

Vor dem Hauptgebäude parkte ich das Auto und stieg aus. Ich holte noch die Umhängetasche mit dem Werkzeug und meinen Laptop aus dem Fahrzeug und ging so bepackt die Treppen des Haupteinganges hoch. Da ich wieder vor einer geschlossenen Tür stand, klingelte ich erneut.

Nach etwa fünf Minuten Warten öffnete mir eine Schwester und sagte zu mir, „Ich bin Ulrike und bin angewiesen, sie zu ihrem Einsatzort zu begleiten. Der Herr Doktor wird nachher persönlich zu ihnen kommen. Sie können mit der Reparatur, bereits anfangen, hat er gesagt.“ Nach einem kurzen Achselzucken folgte ich der Schwester und ihr Verhalten verblüffte mich. Sie schloss vor uns Türen auf und hinter uns wieder zu. Sie kommentierte ihre Handlung mit, „Der Schaden, den sie beseitigen sollen, ist durch einen Einbruch entstanden. Der Chef hat uns angewiesen, die Zwischentüren immer zu verschließen.“

Wir erreichten einen hochmodernen Operationssaal und sie zeigte mir, was nicht funktionierte und welche Geräte gelitten hatten. Einiges davon, würde nicht viel Arbeitszeit in Anspruch nehmen, aber ein Gerät war der Knaller, der mal wieder nur elektronisch zu lösen war. Wenigstens hatte ich die entsprechenden Tools der Herstellerfirma auf meinen Laptop.

Nach ungefähr einer halben Stunde waren die Kleinigkeiten beseitigt und nachdem ich den Computer mit dem Diagnoseanschluss des medizinischen Gerätes verbunden hatte, erschien der Chef persönlich. Er stellte sich mit Andreas-Otto Pilav vor und fragte mich, „Ist eine Reparatur möglich, oder ist eine Verschrottung sinnvoller?“ Ich betrachtete ihn erst einmal ganz genau und wenn er Sarahs Ehemann war, hatte er mindestens 10 Jahre mehr auf dem Buckel. Seine Figur war sportlich und er war etwas größer als ich. Rabenschwarze kurze Haare und blaue Augen, die vor Aufregung etwas flackerten vervollständigten sein Äußeres. Nach einem ersten Blick auf das Diagnosetool meines Laptops sagte ich zu ihm, „In etwa vierzig Minuten ist ihr Narkosegerät wieder einsatzbereit. Wenn sie es, nach meiner Reparatur noch ausgetestet haben wollen, empfehle ich Sauerstoff, aus Sicherheitsgründen.“ Und „Gibt es zufällig einen Probanden hier in ihrer Klinik oder muss ich mich selbst opfern?“

Nach kurzen überlegen entgegnete er mir, „Wenn sie das für mich tun würden, zahle ich auch eine Prämie.“ Seinen Vorschlag stimmte ich zu und kümmerte mich um meine Arbeit.

Nach ungefähr einer Stunde war alles wieder im Lot und Doktor Pilav holte seine Schwester Ulrike in das OP Zimmer. Ich legte mich auf einen Operationstisch und die beiden legten mir diverse Elektroden und Sensoren an. Nachdem ich verkabelt war startete Ulrike das Gerät. Ich fühlte mich, wie auf der Intensivstation, überall zeigten Geräte etwas von mir an und das instandgesetzte Gerät tat, wofür es gedacht war. Nach einer Testphase von circa dreißig Minuten, war der ganze Spaß vorbei. Die verschiedenen Elektroden wurden entfernt und ich konnte mich erheben. Dabei sagte der Doktor, „Sehr gute Arbeit. Alles Bestens und keine Ausfälle oder Probleme. Ulrike begleitet sie nachher, wenn sie ihre Sachen zusammengepackt haben, in mein Büro. Dort klären wir dann das Geschäftliche."

Ich nickte kurz als Zustimmung und er verschwand mit einem Lächeln im Gesicht. Es dauerte noch etwa zehn Minuten, bis ich wieder alles verstaut und ordentlich eingeräumt hatte. Die Schwester schaute mir dabei zu, sagte aber nichts. Gut, sie war mindestens doppelt so alt wie ich und wenn ich mich nicht verguckt hatte, trug sie einen Ehering, der bestimmt schon einige Jahre hinter sich hatte.

Mit meine Werkzeuge und Laptop folgte ich Ulrike in das Büro des Doktors. Der saß hinter seinem aufgeräumten Schreibtisch und winkte mich zu sich heran. Er sagte zu mir, „Dort drüben können sie ihre Arbeitspapiere ausfüllen, die ich dann gleich abzeichnen werde. Da wir uns nicht auf eine Prämiensumme geeinigt haben, lege ich in ein Kuvert 150,00 € und ein entsprechendes Schreiben für ihre Arbeit als Proband.“ Ich bedankte mich für seine Worte und beeilte mich mit der Ausfertigung meiner Arbeitszettel.

Nach seiner Unterschrift, an seinem Schreibtisch erhaschte ich einen Blick, auf ein gerahmtes Bild, dass sich dort befand. Ich weiß zwar nicht, ob sich meine Gesichtsfarbe in diesem Moment vom normalen Teint in Kreidebleich änderte, aber gefühlt habe ich mich so. Das war tatsächlich Sarah, auf dem Foto. Doktor Pilav hatte meinen Blick bemerkt und sagte nebenbei, „Das ist meine Ehefrau. Sind sie sich schon einmal begegnet, weil sie sich so erschreckt haben?“ Mit einer Lüge sagte ich, „Nein, ich hatte bisher noch nicht das Vergnügen. Der Schreck kommt noch vom Probandenversuch, entschuldigen sie bitte.“ Ob er mir meine Aussage abgenommen hat, konnte ich in diesem Moment nicht einschätzen. Jedenfalls ging ich, nach der Verabschiedung von ihm, mit meiner Zettelwirtschaft, dem Kuvert und meinen ganzen Arbeitsmitteln, der Schwester hinterher.

Unterwegs zu meinem Auto, sagte sie zu mir, „Im Moment sind keine Patientinnen oder Patienten anwesend. Aber in den kommenden Wochen sind wir voll ausgelastet. Da klingelt die Kasse wieder. Er kümmert sich im Moment wohl um die Renovierung seines Kellers, wenn man seinen wenigen Worten glauben darf.“ Wir hatten inzwischen den Haupteingang wieder erreicht und zum Abschied sagte sie noch, „Wenn sie am Ausgangstor sind, bitte im Auto bleiben, das Tor öffnet automatisch.“ Ich gab ihr die Hand zum Abschied und packte meine Sachen ins Auto.

Nach dem Einsteigen fuhr ich bis zur besagten Stelle und wartete kurz. Das Tor öffnete sich und ich fuhr auf die Straße und fragte mich in meinen Gedanken, „Warum sollte ich im Auto bleiben?“ Und „Wieso renoviert er seinen Keller, indem ich erst zu Gast war?“ Der Mann wurde mir, nach den Aussagen seiner Krankenschwester, unheimlich...

:::Katrin (Seite 49)
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:03.05.18 11:55 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
habe deine neue Folge gelesen und finde nun ist die Nähe zum Ehemann seiner Gespielin
doch offenbar. Dabei läßt er sich vom Foto seiner Sexgespielin auf dem Schreibtisch überraschen
ich glaube jetzt schon er, der Ehegemahl, hat die ganzen Spielereien schon gesehen, deshalb erreicht
ja auch, der vielleicht Ertappte einen neuen Kunden, in seinem Kunden-stamm.
Nun ist hier alles sehr spannend und erwarte die nächste Folge mit ungeduld.

Danke für deinen Fleiß, freue mich auf die nächste Fortsetzung.

LG Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.05.18 um 11:56 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:03.05.18 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
vielen Dank für die Fortsetzung.Die 1. Begegnung mit dem gehörnten Ehemann hat es in sich. Ahnt er was ? Was hat er vor ? Den OP-Tisch hat er schon getestet, was kommt noch ?
Bitte eine baldige Fortsetzung.
LG Alf

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlfvM am 03.05.18 um 21:06 geändert
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:03.05.18 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, der Keller erschien mir nicht wirklich renovierungsbedürftig, was also macht er da?

Egal was, es bleibt spannend.

Ihr_joe sagt Dankeschön
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:05.05.18 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ja, es gibt hier viele Fragen die offen sind, es ist vieles ungeklärt, und was ganz wichtig ist du machst es unheimlich spannend.
Weil die Geschichte nun durch den Ehemann undurchsichtig wurde wissen wir nicht was kommen wird, Überraschungen können also jederzeit sich gegenseitig ablösen, was die Spannung auch hochhalten wird.
So hast du in meinen Augen wunderbare Arbeit geleistet denn alles andere ist ja nach wie vor grandios.
Ich danke dir sehr und schönes Wochenende.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:09.05.18 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke sage ich an:
Alter Leser, AlfvM,Ihr_Joe und Leia.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 24 Ungewisse Tage mit vielen Stunden und ein Samstagmittag


In den nächsten beiden Tagen war ich abends erst spät zu Hause. Am Mittwoch war ich dann erst wieder auf dem bewussten Dating Portal. Sarah war nicht anwesend, hatte mir aber eine Mail geschickt. Sie schrieb mir, wenn alles glatt geht, können wir uns am Wochenende bei ihr zu Hause sehen. Die endgültige Zusage würde sie mir am Freitag geben. Etwas verwundert war ich schon, weil es eigentlich unser fester Termin war, für das Chatten in diesem Portal. Also blieb mir nichts weiter übrig, als bis zum letzten Arbeitstag der Woche, zu warten.

Inzwischen hatte ich mich sogar etwas an die Schelle gewöhnt, was mich etwas verblüffte. In meinen Gedanken schwirrte zum ersten Mal etwas Angst herum. Mein Eindruck von ihrem Ehemann zählte auch dazu, besonders nach dem Besuch seiner Klinik. Gesichert wie Fort Knox kam mir in den Sinn und das für eine Klinik für ästhetische Verschönerungen an einzelnen Körperteilen. Waren das Warnungen, die ich beachten sollte? Einige Nächte schlief ich sehr unruhig, durch das viele Grübeln.

Nach dem Job am Freitag musste ich meine Einkäufe erledigen. Natürlich war Frau Klein wieder im Treppenhaus und begrüßte mich. Dabei sagte sie zu mir, „Sind sie wieder unterwegs am Wochenende?“ Wahrheitsgemäß entgegnete ich ihr, „Das weiß ich noch nicht. Bis jetzt noch nicht, aber vielleicht habe ich eine Einladung per Mail bekommen.“ Sie sagte nur noch, „Dieses elektronische Zeug macht das ganze Briefe schreiben kaputt. Teurer werden die Gebühren der Post dadurch auch.“ Da ich nichts mehr erwiderte, verschwand sie in ihre Wohnung.

Nach dem Öffnen meiner Wohnungstür und dem Abstellen der Einkäufe, holte ich noch die Post aus dem Briefkasten. Beinah wäre ich über meine eigenen abgestellten Sachen gefallen, da meine Gedanken schon bei Sarah waren.

Natürlich räumte ich erst die Einkäufe weg und startete erst anschließend den Rechner. Wenn man neugierig ist, vergeht die Startphase oder das entsprechende Menü des Rechners, gefühlt recht langsam. Nach dem Öffnen des entsprechenden Portals fand ich ihre Mail.

Sie schrieb mir, dass sie mit ihrem Mann am Samstag in eine entlegene Gaststätte zum Essen fährt. Wenn ich Zeit und Lust hätte, könnte ich die Gaststätte besuchen, um ihren Mann von weiten zu betrachten. Zuerst fragte ich mich nach dem Lesen, ob es im Spaß gemeint war oder nicht.

Leider würde eine Antwort vermutlich nichts bringen, weil ich vermutete, dass ihr Mann dieses Wochenende mit ihr verbringen wird. Nach einem langen hin und her überlegen, gelangte ich zu dem Schluss, ich fahre dorthin.

Am nächsten Morgen kümmerte ich mich um die Reinigung meiner Wohnung und kurz vor dem Essen klingelte Julia an meiner Tür. Nach dem Öffnen und Hereinlassen fragte sie mich nach der Begrüßung, „Wie kommt es, dass du mal zu Hause bist?“ Sie legte ihren Mantel ab und folgte mir in die Stube.

Dabei redete sie munter weiter und fragte, „Hast du eine neue Freundin? Wird es peinlich für mich, wenn ich kurz bleibe?“ Ich entgegnete ihr, „Ich habe keine neue Freundin und wenn du dich umschauen willst, kannst du es gerne tun. Trotzdem habe ich heute Abend ein Treffen mit einem ehemaligen Kunden. Er hat mich eingeladen, weil ich seine größten Sorgen beseitigt habe.“ Und „Dabei sind Frauen unerwünscht.“

Sie schaute mich etwas verwundert an und sagte schließlich, „Gut, wenn du nächstes Wochenende zu mir kommst, werde ich das akzeptieren.“ Vorsichtshalber versprach ich ihr das, um unbequemen weiteren Fragen aus dem Weg zu gehen.

Da inzwischen mein zubereitetes Essen fertiggekocht war, fragte ich sie, „Möchtest du mit mir zusammen Mittagessen?“ Natürlich sagte sie „Ja, das passt mir gut,“ und eigentlich hatte ich auch keine andere Antwort erwartet. Nach dem Eindecken des Tisches servierte ich für uns beide selbstgemachtes Kartoffelpüree mit Geflügelleber und gerösteten Zwiebelringen. Sie setzte sich an den Tisch, öffnete einen Blusenknopf, damit man ihr Dekolleté besser sehen konnte und nach dem „Guten Appetit“ fing sie an zu essen.

Ich erwiderte den Wunsch und kostete mein eigenes Essen. Es schmeckte uns beiden gut und als wir das Essen beendet hatten, sagte sie zu mir, „Jetzt muss ich dich leider verlassen. Denk bitte daran, was du mir versprochen hast. Dass nächste Weekend ist unseres.“ Ich entgegnete ihr nur noch „Ja, versprochen“ und dann hörte ich nur noch das Schließen meiner Wohnungstür.

So langsam musste ich meine Termine auf einen Kalender aufschreiben, sonst würde einiges schief gehen. Vor allen Dingen musste ich die Schelle von meinem besten Stück, los werden, wenn ich zu ihr gehe. Das kostete bestimmt einige Überzeugungsarbeit bei Sarah. Immer diese blöden Hindernisse, die man überwinden muss.

Am Nachmittag machte ich mich fertig für meinen Ausflug. Nach dem verlassen meiner Wohnung ging ich zum Auto und fuhr in Richtung Süden. Nach dem Abbiegen in Richtung Berlin folgte ich meinem Navi. Kurz vor Gommern, gab es ein sogenanntes Wasserschloss. Hier stoppte ich das Auto und nach dem Aussteigen ging ich bis vor dem Eingang der Gaststätte. Das erste was ich immer studierte, war die draußen angebrachte Speisekarte. Hier konnte man sich in Ruhe über die angebotenen Speisen und Preise informieren.

Als ich ein mir bestens bekanntes Lachen hörte, drehte ich mich unwillkürlich um. Sarah erschien mit ihrem Mann Hand in Hand und war im Begriff diese Gaststätte aufzusuchen. Doktor Pilav trug einen Anzug mit der obligatorischen Krawatte und bemerkte mich am Anfang nicht, als er mit seiner Frau, an mir vorbeilief.

Ich wollte gerade wieder das Weite suchen, als er sich umdrehte und zu mir sagte, „Hallo junger Mann sind sie nicht der Medizintechniker, der am Montag in meiner Klinik war?“ Was sollte ich jetzt noch antworten, außer, „Das stimmt. Einen schönen Tag noch.“

So einfach ließ er sich nicht abwimmeln und entgegnete mir, „Wenn sie uns Gesellschaft beim Essen leisten, würde ich mich riesig freuen. Seien sie kein Frosch und kommen sie mit an unseren reservierten Tisch. Das ist übrigens meine Frau Sarah.“ Ich begrüßte Sarah mit einem Handkuss und sagte zu ihr, „Es freut mich, ihre Bekanntschaft machen zu dürfen.“ Sarah schaute mich überrascht an und entgegnete mir, „Ich freue mich, einen Bekannten meines Mannes begrüßen zu dürfen.“ Gut, sie konnte ja nicht zeigen, dass wir uns kennen, aber etwas in ihrer Reaktion störte mich. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nur nicht was es war was mich so beunruhigte.

Nach dem gemeinsamen Betreten der Gaststätte setzten wir uns an den reservierten Tisch. Andreas-Otto war Gentleman und half seiner Frau beim Hinsetzen. Zögernd setzte ich mich anschließend hin und dachte kurz, was soll das werden? Die beiden genießen ihren Samstag und machen ein Tete-a-Tete und du störst sie bei ihren Liebesspielen. Wieso schickt dir Sarah so eine Mail?

Es ergab alles keinen Sinn für mich und als der Kellner mit der Speisekarte auftauchte, bestellten wir die Getränke und beschäftigten uns mit der Auswahl der Speisen. Es fiel kaum ein Wort und nachdem ich mein Essen ausgewählt hatte, sagte ich zu den beiden leise, „Wenn sie nicht unbedingt Wert auf meine Gesellschaft legen, würde ich gern draußen im Biergarten essen.“

Sarahs Mann entgegnete mir, „Sie sind heute unser Gast, weil ich ihnen etwas schuldig bin. Aus diesem Grunde möchte ich sie bitten uns weiter Gesellschaft zu leisten.“ Sarah sagte weiter, „Wenn sich mein Mann etwas in den Kopf setzt, sollte man seine Wünsche erfüllen. Es wird bestimmt nicht ihr Schaden sein.“ Ich nickte kurz als Zustimmung und wir redeten über belanglose Themen.

:::Katrin (Seite 51)

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.05.18 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sag ich’s mit Goethe:

Da steh´ ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug, als wie zuvor …

... und die Faust erheb? Äh den Faust zitier!

Nö, genau so geht es mir.

Danke
Ihr_joe
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.05.18 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
wieder eine neue Fortsetzung, ¨Er¨ lernt scheinbar den Gemahl seiner Gespielin
näher kennen, wird sogar zu deren Abendessen in einer Nobelgaststätte eingeladen.
Habe den Eindruck, sein stilles Unbehagen trügt ihn nicht...
Bis hierhin meinen Dank fürs posten dieses Teils.

Die Spannung ist noch hoch genug und vielleicht erfahren wir beim nächsten mal mehr
und der Vorhang ist ein bisschen weiter gelüftet.

Katrin Dir selber danke ich für die schöne prompte Fortsetzung.
¨Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...¨

Lieben Grüße für Dich, Horst

Gruß der alte Leser Horst
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