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  Der Seitensprung in eine Katastrophe
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.07.18 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

ist das Netz das dieser Arzt gesponnen wirklich so dicht und hat er perfekte Arbeit geleistet?

Wir alle hoffen es nicht, es wird gehofft das vll Emma und/oder Ulrike helfen nur ist da meiner Meinung nach nichts zu machen, wenn er was übersehen oder ein Fehler Beginn dann an anderer Stelle.

Ich tippe auf die Wohnung von Patrik und die Löschung der Festplatten.
Ich bin zwar Laiin in dem Gebiet meine aber mal vernommen zu haben das da immer Spuren zurück bleiben und sogar es möglich ist sie wieder her zu stellen bzw wer sie löschte.

Das könnte unser Ansatz sein vll werden ich hoffe und wünsche das dieser Heuchler ganz schlimm auf die Fresse fällt, sorry aber musste ich mal sagen.

Sonst ist die Geschichte wirklich wunderbar und sehr spannend und ich freue mich jedesmal wenn ich eine Fortsetzung lesen darf, vielen Dank!
Und nochmal wunderschönen Urlaub wünsche ich dir.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.07.18 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
habe ja die falsche Antwort hier gepostet,
habe sie heute erneut aber nun in der richtigen Story.
Zum Seitensprung möchte ich nur kurz schreiben die Fortsetzung ist dir wieder gut gelungen,
habe sie gelesen und sie hat mir wie immer gut gefallen.
Dafür danke ich dir, gerne hoffe ich, nach deinem Urlaub auf die nächste Folge.

Danke ... ... für deinen Fleiß.

Nun verbleibe ich mit,
lieben Gruß, Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.07.18 um 20:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.07.18 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
Ich glaube, nicht dass die Festplatte sich wiederherstellen lässt, viel Interessanter ist die Frage, warum wurde sie gelöscht.
E-Mails findet man beim Provider, wenn es sein muss auch alle besuchten Seiten und alle Aktivitäten.

Aber es muss ja nicht diesen Weg gehen, es wird etwas schief gehen (hoff ich doch). Der feine Arzt wird sich an seiner Rache die Finger verbrennen vermute ich mal unbedarft.

Viel Freude im Urlaub
Wünscht Ihr_joe


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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.07.18 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Nach meinem Trip (Varna/BG), bedanke ich mich bei :AlfvM, Leia, Alter Leser und Ihr_Joe.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 33 Der Einbau der Firma

Am Mittwochfrüh stand Andreas pünktlich auf, wegen der Anlieferung der bestellten Aufzüge durch die Firma. Er hatte gerade eine Tasse mit Kaffee getrunken und ein Stück trockenen Kuchen gegessen, als es am Tor des Grundstücks klingelte. Nach seinem Blick auf den entsprechenden Monitor, öffnete er das Tor.

Anschließend ging er zu seiner Haustür, um die Firma in Empfang zu nehmen. Als er die Tür geöffnet hatte, erblickte er den Fahrer, der gerade seinen LKW mit Anhänger stoppte. Der Fahrer stieg aus und begrüßte ihn in Englisch.

Die beiden Männer wurden sich schnell einig und Andreas zeigte ihm zuerst den ersten Einbauort. Dabei sagte er, „Der andere Einbauort ist genau entgegengesetzt.“ Der Fahrer, der auch gleichzeitig der Chef der Firma war, sagte zu ihm, „Wenn es noch Baupläne gibt, hätte ich sie gerne gesehen.“ Andreas erwiderte ihm, „Die gibt es schon lange nicht mehr, wegen diverser Umbauten.“ Der Fremde sagte nur noch, „Für eventuelle Schäden, die durch Unkenntnis entstehen, sind wir aber nicht haftbar.“ Dr. Pilav nickte nur als Zustimmung, sagte aber noch ein paar Verhaltensregeln für den Kellerbereich. Die wurden vom Chef, ohne jegliche Nachfrage, sofort akzeptiert.

Wenig später hielt hinter dem Anhänger ein Kleinbus. In diesem befanden sich die Arbeiter, die nach und nach ausstiegen. Nach der kurzen Begrüßung in ihrer Landessprache mit Andreas, erfolgte die Einweisung durch ihren Chef. Er erzählte ihnen auch die Verhaltensregeln für den Kellerbereich und sagte wörtlich, „Wer nicht hört, fliegt. Egal ob zu Unrecht oder nicht. Ich will keine Klagen über euch hören.“

Wie die Ameisen luden sie die beiden Fahrzeuge aus. Auf dem Anhänger gab es eine komplett eingerichtete Werkstatt und als erstes wurde ein Kernbohrgerät abgeladen für die Deckendurchbrüche. Die Männer arbeiteten Hand in Hand und nachdem alle Teile vor Ort abgelegt wurden, gingen die Arbeiten los. Andreas hatte den Fahrstuhl zur Verfügung gestellt und den hinteren Zugang geöffnet. Die Arbeiter legten diverse Planen aus, nachdem Andreas zugestimmt hatte und räumten ein paar Kleinteile weg.

Im oberen Geschoss befanden sich nur der Chef und ein Arbeiter, der den Deckendurchbruch machte. Andreas fand es sicherer im Keller die Arbeiten zu beobachten. Seine Frau konnte er damit auch besser überwachen und schneller eingreifen. Sarah hatte sich ein paar Ohrstöpsel in die Ohren gestopft und machte den hinteren Teil ihres Gefängnisses sauber.

Für die beiden Arbeitspausen hatte Dr. Pilav eine Cateringfirma bestellt. Der Chef freute sich über diese nicht ausgehandelte Zugabe. Er sagte zu Andreas in der letzten Pause, „Am späten Abend, geschätzt gegen 20:30 Uhr ist der erste Einbau fertig. Dann ist für heute Schluss, weil wir noch eine Unterkunft suchen müssen.“ Andreas entgegnete ihm, „Im Park gibt es noch einen Bungalow. Der müsste, vom Platzangebot her, für euch reichen, wenn ihr nur etwas trinken und schlafen wollt. Den stelle ich euch kostenlos zur Verfügung.“ Auch dieses Mal wurde sein Angebot angenommen. Natürlich spekulierte Andreas auf eine schnellere Beendigung der Arbeiten.

Nachdem die Arbeiter mit ihrem Chef das Haus verließen und zum Bungalow gingen, nutzte Andreas die Zeit, um seine Frau zu besuchen. Dieses Mal blieb Sarah in ihrem Bett, da sie auf Grund der Ohrstöpsel nichts hörte. Sie durfte ja auch nicht neugierig sein und zum Trenngitter gehen. Sie würde das zwar nicht erreichen, weil Andreas die Bremse vor dem Gitter aktiviert hatte, was sie aber nicht wusste.

Er hatte seine Fernbedienung in den Händen und fuhr das Zwischengitter etwas zurück. Er hatte sogar Glück, dass sich der Vorhang nicht einklemmte. Sarah erschreckte sich fürchterlich, als er plötzlich vor ihr stand als sie auf dem Bett lag.

Andreas betätigte auf der Fernbedienung einen Knopf und das hatte zur Folge, dass die Kette vom Halsring gespannt wurde. Sie versuchte so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen. Er ließ sie noch die Schuhe anziehen, nachdem er darauf gezeigt hatte. Wenigstens waren es nur welche zum hinein schlüpfen. Sie entfernte kurz danach noch die Ohrstöpsel und sagte zu ihm, „Entschuldigung mein Herr, ich habe euer Eintreten nicht bemerkt.“

Er nickte nur kurz und sagte zu ihr, „So mein Vögelchen es ist Zeit für einen Umzug. Da ich nicht genau weiß, ob du mir gehorchst, wird dir die Kette den Weg zeigen. Du hast keine Chance dem zu entgehen, weil der Motor dich unweigerlich an die Stelle zieht, welche ich für dich vorgesehen habe.“ Mit einem kleinen Joystick auf der Fernbedienung gab er die entsprechenden Steuerbefehle und der Motor zog an der Kette. Sarah musste den Weg nehmen, der von dem Schienensystem vorgegeben wurde. Der ganze Umzug dauerte nicht einmal 5 Minuten und seine Frau war im parallel liegenden zweiten Teil des Gefängnisses. Da die Kette noch gespannt war, blieb ihr nichts anderes übrig, als stehend abzuwarten. Andreas folgte ihr mit einen hämischen Grinsen und schloss das Zwischengitter. Wieder hatte er Glück, dass sich die Plane nicht verhedderte.

Nach einer kurzen Kontrolle, ob alles richtig war, löste er die Bremse und Sarah konnte ihr neues Quartier in Augenschein nehmen. Dabei sagte er noch kurz zu ihr, „Durch dein gehorsames Verhalten am heutigen Tag, werde ich mal über den mangelhaften Empfang hinweg sehen.“ Sie antwortete ihm mit zittriger Stimme, „Danke Herr.“ Als er sie so betrachtete, fiel ihm eine neue Gemeinheit ein. Er verschwand kurz zu den bewussten Schränken und holte dass, was Sarah überhaupt nicht mochte. Durch die neuen Eindrücke merkte sie nicht, dass Andreas hinter ihr stand und plötzlich ihre Nase kurz zu drückte. Als sie ihren Mund öffnete schob er ihr den D*ldoknebel in den Mund und verschloss ihn mit einem kleinen Schloss hinter ihrem Kopf, als alles richtig an Ort und Stelle war. Als er ging sagte er noch, „Viel Spaß noch bei der Nulldiät.“ Sarah kämpfte mit ihren Tränen und versuchte etwas Unmögliches, den Knebel los zu werden. Der saß so fest, dass alle ihre Bemühungen zum Scheitern verurteilt waren. Irgendwann gab sie verzweifelt auf...

Am nächsten Morgen erschienen die Arbeiter pünktlich um 07:00 Uhr. Der Chef bedankte sich für die Überlassung des Bungalows und sagte weiter, „Wenn alles normal läuft, ist der zweite Aufzug heute Abend eingebaut. Dann bleibt nur noch ein Probelauf und eine Einweisung in die Technik.“

Andreas stimmte dem zu und folgte den ersten Arbeitern in den Keller. Als er unten angekommen war ging er mit ihnen zum Einbauort. Der Einbau lief wie gestern ab. Nach seiner Zustimmung, Baufreiheit schaffen und entsprechende Planen auslegen. Als das erste Bohrloch zu sehen war, hatten sie bereits das erste Maß für den weiteren Aufbau. Auch an diesem Tag spendierte Dr. Pilav wieder die zwei Essen. Beim letzten Essen sagte der Chef zu ihm, „Spätestens in einer Stunde, so etwa gegen 19:45 Uhr, sind die Arbeiten abgeschlossen. Danach folgt der Probelauf und die Einweisung. Spätestens um 21:45 Uhr sind sie uns wieder los, wenn sie keine Komplettreinigung von uns mehr fordern.“ Nach einem kurzen überlegen entgegnete er ihm, „Die Reinigung kann eine andere Firma machen, wenn sie mir dieses nicht in Rechnung stellen.“ Ein Handschlag unter Männern besiegelte diese Vertragsänderung.

Genau um 19:45 Uhr räumten die Arbeiter den Teil des Kellers auf, indem sie gearbeitet hatten. Andreas überzeugte sich von der Konstruktion und vom Einpacken des ganzen Werkzeugs. Anschließend fuhr er mit dem Fahrstuhl nach oben. Unbemerkt von den mitgefahrenen Arbeitern drückte er eine versteckte Sperrtaste, die den Fahrstuhl oben außer Betrieb setzte. Der Chef empfing ihn und zeigte ihm die Steuerung für die beiden Speiseaufzüge. Er wies auf die maximale Belastbarkeit hin und startete nacheinander die beiden Aufzüge, für einen Probelauf. Es klappte alles hervorragend und nach den beiden Unterschriften auf dem Übergabeprotokoll, war die Arbeit abgeschlossen.

Die Arbeiter warteten vor der Tür auf ihren Chef, der von Dr.Pilav mit Bargeld ausgezahlt wurde, für welches er eine Quittung erhielt. Dann verabschiedeten sich die beiden Männer voneinander. Wenig später war er wieder allein in seinem Haus. Er kontrollierte in seinem Büro die entsprechende Aufzeichnung von der Ausfahrt und schloss das Tor, per Knopfdruck.

Wenig später entriegelte er den Fahrstuhl und fuhr mit der Fernbedienung in den Keller. Sarah erblickte ihren Mann und beeilte sich zu der Tür zu kommen, die Andreas gerade geöffnet hatte. Als er sich kurz umblickte, stellte er fest, dass Sarah bereits den ganzen Staub beseitigt hatte, der durch die Arbeiten entstanden war. Natürlich nur in diesem Teil des Gefängnisses. Trotzdem kürzte er wieder ihre Kette, so dass Sarah eine leicht gebückte Haltung einnehmen konnte und nach dem Slip herunter ziehen, nahm er sie von hinten. Dabei hielt er mit einer Hand ihre Kette fest, so dass sie nicht weg konnte. Er hörte erst auf, als er sein Zeug losgeworden war.

Nach dem Wiederanziehen seiner Hose, öffnet er das Schloss an ihrem Knebels. Er befreite sie vom Knebel und sagte zu ihr, „Es ist Zeit für den Umzug. Außerdem muss die Schweinerei in deiner Hälfte des Vogelkäfigs auch noch beseitigt werden. Gehst du freiwillig oder nur mit Gewalt?“ Sarah, die endlich wieder frei atmen und ihren Kiefer wieder bewegen konnte, sagte zu ihm, „Mein Herr, ich gehe freiwillig. Die aufgetragene Arbeit wird erledigt.“ Das waren die Worte, die er im Moment hören wollte.

Nach dem öffnen des Zwischengitters mit Hilfe der Fernbedienung ging Sarah freiwillig in ihre Hälfte zurück. Als sie diese erreicht hatte, fuhr das Zwischengitter wieder zu und die Kette verlängerte sich wieder, damit sie ihre aufgetragenen Arbeiten erledigen konnte. Wenig später verließ er sie und sagte noch, „Der Speiseaufzug ist jetzt deine Versorgung. Du hast die entsprechenden Waren zu entnehmen und einzulagern. Dafür hast du eine Stunde Zeit, sonst folgt eine Strafe. Mich siehst du nur noch, wenn ich sexuell Befriedigt werden will.“


:::Katrin (Seite 70 )
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:11.07.18 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
vielen Dank für diesen Teil. Patric wird die andere Hälfe des Gefängnisses beziehen und vermutlich auch dem sauberen Arzt sexuell zu Diensten sein müssen, vllt. aber erst nach kompletter Heilung der Op´s und der Weigerung die Position von Sarah einzunehmen.
Spann uns bitte nicht solange auf die Folter.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.07.18 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

was Sarah da erlebt und mitmacht kann ich mir gar nicht vorstellen, es muss die Hölle sein auf Erden für die junge Frau, das sie immer noch standhaft ist zeigt mir wie stark sie ist, und kämpferisch, sie lebt für ihren Traum, ihre Liebe, das lässt sie das ertragen, auch die Hoffnung ist noch nicht ganz erloschen.

Momentan scheint alles perfekt und sicher zu sein, seine Welt und er,(Dr.Pilav) unantastbar zu sein, aber es gibt ein altes Sprichwort das hier hoffentlich zum Tragen kommen wird *Hochmut kommt vor dem Fall*

Danke für ein wunderbares Kapitel und große Spannung.

LG
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.07.18 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es fehlen zwar nochein paar Minuten bis Mittwoch, aber es geht weiter. Danke sage ich an AlfvM (Diese Geschichte gehört nicht dazu) und Leia.
Viel Spaß beim lesen.

Teil 34 Der Rest der Woche

Als Andreas am nächsten Morgen erwachte, hatte er eine Idee. Er wollte nicht allein frühstücken, das war eine lästige Arbeit für ihn. Außerdem konnte er nachschauen, ob Sarah noch sauber gemacht hatte und die neue Technik ausprobieren. Aus diesem Grund füllte er den Speiseaufzug und ließ ihn nach unten fahren. Anschließend ging er in sein Büro und sagte über Lautsprecher zu Sarah, „Hallo mein Vögelchen, da kommt mein Frühstück, welches ich in 15 Minuten bei dir einnehmen werde. Also beeile dich, damit du den Termin halten kannst.“ Sarah hatte noch ein fast durchsichtiges Nachthemd an und überlegte kurz, ob sie ihre weiblichen Reize einsetzen konnte. Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als zum Aufzug zu laufen, um die Speisen zu holen.


Sie schaffte es tatsächlich den Tisch einzudecken und ein perfektes Frühstück auf den Tisch zu bringen. Da sie noch zwei Minuten Zeit hatte, entschied sie sich, für ein dezentes Make-up zu machen. Vielleicht war der Liebesfunke in Andreas doch noch nicht erloschen. Jedenfalls hoffte sie das. Als sie das Geräusch des Fahrstuhls hörte, ging sie an die Stelle, wo sie den Eingang vermutete. In der Demutshaltung erwartete sie ihren Mann, der kurz danach erschien.

Andreas öffnete mit der Fernbedienung die Zugangstür und legte sie vor dem Gitter ab. Selbst, wenn Sarah sie hätte holen wollen, hatte sie keine Chance diese zu erreichen, weil die Kette an ihrem Halsring es nicht zuließ, diese Stelle zu erreichen.

Andreas betrachtete nur kurz seine Frau und sagte etwas verächtlich zu ihr, „Für eine Tote siehst du wirklich gut aus.“ Sarah bedankte sich für seine Worte mit dem Blick zur Erde gerichtet. Sie traute sich nicht, eine Bewegung zu machen, um keine Strafe zu bekommen. Andreas sagte zu ihr, „Wenn du nicht in wenigen Sekunden drei Schritte hinter mir bist und mir folgst, lass ich mir eine Strafe einfallen.“ Und „Bis einschließlich Sonntag, wird es deine Aufgabe sein, mein Frühstück zu machen.“ Sie erwiderte ihm, „Ich werde, einschließlich Sonntag meinem Herrn das Frühstück zubereiten.“

Andreas setzte sich an den Tisch und seine Frau hatte sich neben den Tisch hingekniet. Natürlich senkte sie den Blick und hoffte, dass ihr Mann sie ab und zu betrachtete. Dr. Pilav konnte dieser Verführung nicht so richtig widerstehen und sein Blick ruhte wirklich öfter auf Sahras Körper. Sie war eine begehrenswerte Frau. Natürlich schön und Rank und Schlank gewachsen. Dazu einen Busen, dessen Nippel gegen den durchsichtigen Stoff drückten. Dieses Bild von seiner Frau ließ sein bestes Stück ungewollt anschwellen. Aus diesem Grund überlegte er kurz, ob er mit seiner Frau ins Bett geht. Er hatte dabei jedoch nicht vor, ihr eine Erleichterung zu geben, egal wie gut sie ihn verwöhnte.

Er hatte gut und ausreichend gefrühstückt, als er sich erhob. Er kontrollierte die Sauberkeit in diesem Bereich mit einigen Stichproben. Es war mehr oder weniger eine Ablenkung, damit seine Frau nicht mitbekommt, dass ihre Reize immer noch enorm auf ihn wirkten. Als er damit fertig war, kehrte er zu Sarah zurück und sagte zu ihr, „Da du meine Aufträge erfüllt hast, werden wir beide jetzt in das Bett gehen. Du kennst meine Wünsche bezüglich der Kleiderordnung. Also mach dich fertig.“

Sarah erhob sich und beeilte sich zu ihrem Schrank zu kommen. Als sie angekommen war entblößte sie ihren Körper, und zog die Strapsstrümpfe an und den verruchten Strapshalter in schwarz. Den Slip ließ sie gleich weg, um Andreas nicht zu verärgern. Vor einem Spiegel zog sie mit Lippenstift ihre Lippen nach und benutzte auch noch etwas Parfüm. Mit dem anziehen ihrer Hi-Heels hatte sie kleine Probleme, weil die Kette immer störte. Wenig später war sie auf dem Weg zum Bett. Sie räkelte sich verführerisch auf diesem, als Andreas endlich erschien.

Er zog sich selbst aus und betrachtete dabei seine Frau. Sarah wusste nicht genau, ob sie nun helfen sollte, oder nicht, da sie eine Strafe fürchtete. Noch hatte sie die Hoffnung, dass der Sex mit Andreas für sie einen Vorteil brachte. Andreas streichelte wirklich zärtlich ihren Körper und Sarah spürte ihre innere Erregung. Als sie ihren Schoß langsam öffnete nutze Andreas diese Stellung um in sie einzudringen. Er berührte sie zärtlich an der Innenseite ihrer Schenkel und fing an, die Tiefen von ihrer L*ebeshöhle zu erkunden. Seine Stoßbewegungen, die er absichtlich gegen ihre Kl*toris machte, brachten seine Frau zum Höhepunkt und er folgte ihr gleich anschließend. Sarah zitterte noch, als er sein bestes Stück aus ihr heraus zog.

Nach einigen Minuten der Erholung von beiden, wollte Sarah ihren Mann reiten. Ihr Mann entgegnete ihr schroff, „Du wirst immer unter mir stehen oder liegen. Wage es nicht noch einmal dieses ungeschriebene Gesetz zu umgehen.“ Mit Tränen in ihren Augen, die das Make-up verwischten, entgegnete sie ihm, „Mein Herr, ich werde das Gesetz ab sofort beachten.“ In ihrer Stimme klang die Enttäuschung mit, hinsichtlich ihres Gefängnisses, dass ihre Reize keine Änderung brachten. Dabei war ihr inzwischen klar geworden, dass sie den Keller niemals verlassen konnte, da durch ihre Beerdigung, ihr Leben in Freiheit ausgelöscht wurde.

An diesem Morgen benutzte er seine Frau noch einmal. Sie musste sich am Bettoberteil festhalten und er streichelte sie wieder. Nachdem sein bestes Stück wieder steif war, nahm er sie von hinten. Andreas fing an zu stöhnen, bevor er seinen Saft loswurde. Leise hechelte er in das Ohr seiner Frau, „Du hast immer noch deine Reize. Sie werden dir aber nichts nützen. Das Einzige, was ich dir verspreche, ist...“ Er machte absichtlich eine Pause, um Sarah etwas aufzumuntern und sagte weiter, „Solltest du ein Kind von mir bekommen, dass nicht zufällig von meinem Nebenbuhler ist, werde ich über Vergünstigungen für dich nachdenken.“ Und „Ein DNA Abgleich wird mir den wahren Vater anzeigen, falls du mich beschwindelst. Ich habe noch eine DNA Probe von Patrik.“ Nach diesen Worten, erreichte er den Höhepunkt.

Sarah zermarterte sich inzwischen das Gehirn, wie lange sie schon hier unten war und stellte fest, dass ihre Regel bisher noch nicht gekommen war. Für sie war das nicht ganz so ungewöhnlich, weil diese Faustregel meistens sowieso nicht stimmte. Noch war es möglich, wenn auch nur zu einer geringen Möglichkeit, dass sie von Patrik schwanger geworden ist. Sie hatte bei den Kellerspielen, darauf vertraut, dass sie keinen E*sprung zu dieser Zeit hatte.

Wenig später verließ Andreas seine Frau und sagte zu ihr, als er ging, „Das war nicht schlecht. Denk an mein Frühstück in den nächsten Tagen. Vielleicht lass ich dich danach in Ruhe, als kleine Auszeichnung. Es liegt an dir, mein Vögelchen.“ Er schloss die Tür und fuhr mit der Fernbedienung in den Händen nach oben. In seinem Büro beobachtete er noch kurz seine Frau über die verschiedenen Monitore. Als Sarah duschte, ihre Silhouette auf der Duschkabine zu sehen war, überkam ihm ein Gefühl der Selbstbefriedigung. Er machte es sich tatsächlich noch einmal selbst und total erschöpft ließ er seinen Samen noch in Küchenpapier laufen. „Dieses Weib bringt mich immer noch um den Verstand“ ,dachte er noch, bevor auch er zum Duschen ging.
So, oder so ähnlich liefen auch die anderen Tage ab. Mit einer Ausnahme, der Sonntag.

An diesem Tag verließ er Sarah gleich nach dem Frühstück. Er fuhr in seine Privatklinik und traf sich kurz mit seinem Kumpel Ullrich. Der erwartete ihn bereits vor seinem Büro. Sie begrüßten sich beide mit Handschlag und gingen in sein Büro. Nach dem sich die beiden Männer hingesetzt hatten, fragte sein Kumpel ihn, „Hast du eigentlich mal darüber nachgedacht, wem du als Erbe deines Imperiums einsetzt, wenn dir etwas passiert?“ Und „Wieso lässt du eigentlich keinen in das Zimmer 113?“ Andreas kratzte sich verlegen an seinem Kopf und sagte zu ihm, „Im Moment bist du mein einziger Vertrauter. Du würdest alles bekommen, wenn mir tatsächlich etwas passiert. Der Notar würde dir alles geben, was du benötigst, um das Erbe anzutreten.“ Und „Diese Patientin im besagten Zimmer wird bei mir leben. Ich will unnötige Gerüchte vermeiden, über bestimmte Folgen, wie Hochzeit oder ähnliches. Diese wird es nicht geben. Sie bekommt ein lebenslanges Wohnrecht, ohne Öffentlichkeit.“

Ullrich betrachtete seinen Kumpel etwas nachdenklich und sagte anschließend, „Das ist deine Sache, wie du das handhabst. Danke für deine Offenheit.“ Wenig später betraten sie mein Zimmer. Sie entfernten die Verbände und betrachteten in Ruhe die OP Ergebnisse. Ullrich sagte zu Andreas, „Beim ersten Sex bitte nicht übertreiben. Alles perfekt verheilt. Dann kannst du die Dame morgen in ihr neues Leben zurückholen.“ Andreas erwiderte ihm noch zum Abschluss des Gespräches, „Es wird bestimmt ein neues Leben für sie.“ Mit dieser zweideutigen Antwort konnte Ullrich nichts anfangen. Wenig später verließen sie gemeinsam die Klinik.


:::Katrin (Seite 73)
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:18.07.18 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch für diese Folge, ich frage mich was passiert, wenn sich die beiden Sahras zum ersten Mal begegnen.

Ihr_joe
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Rainman
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Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:18.07.18 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vor allem ab Sarah 1 wirklich schwanger ist.

MfG Rainman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rainman am 18.07.18 um 22:05 geändert
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:19.07.18 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin
danke für diese Folge, ich bin gespannt, ist Sarah schwanger und von wem. Was passiert mit Patrik, wann kommt er in den Keller ?
VLG Alf
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tatiana.m
Rechteloser Sklave
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:19.07.18 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin-Doris,
werte Gemeinde,

eine sehr schöne und angenehm zu lesende Geschichte. Jedes Kapitel kann ich leider nicht kommentieren.

Diesmal ergeben sich für mich Fragen.

Wie wird sich Patrik fühlen. Es ist nachvollziehbar wenn sich jemand freiwillig für ein anders Geschlecht entscheidet. Aber in einem anderen Körper aufwachen? Gruselig.

Schwangerschaft?

Der "liebe" Doktor hat hier einen Fehler begangen. Das hätte er vorher testen sollen. Einen Abort im Keller durchzuführen ist sicher nicht gesundheitsfördernd für die Insassin. (welche sich erstaunlich schnell in ihre Rolle gefügt hat)

Spannend bleibt es auf jeden Fall.

Vielen Dank Katrin-Doris

Noch eine kleine Anmerkung zu den Männern in Frauensachen.

Es gibt so viele, denen das sogar gut steht! Aber bitte lasst Euch Schmink- und Bewegungstipps geben. (wäre mal eine Idee für die VHS)

Unrasierte Beine im Kleid sehen Sch..e aus!

Danke

devote grüsse

lügenmiststück
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:22.07.18 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

ja die Zeit mit Patrik im Keller war wunderschön, wir alle durften das lesen, und mich hat es berührt von Herzen.

Das dabei was passiert sein könnte, Sarah womöglich Schwanger sein wäre großartig nur ist ihre momentane Lage ziemlich aussichtslos, aber wiederum auch nicht.

Jede Frau weiß und denkt da gleich das ein Kind das Raubtier in einem da weckt, sie wird alles tun um es zu schützen und da heraus zu kommen sollte sie schwanger sein was sie sicher ziemlich schnell merken wird.

Hoffe wir werden da noch einiges erfahren und es bleibt spannend in dieser großartigen Geschichte, herzlichen Dank dafür.

LG
Leia
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:25.07.18 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist mal wieder soweit. Ich bedanke mich bei:Ihr_Joe, Rainmann, AlfredvM, Tatiana.M und Leia!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 35 Die Haushälterin und das Ende des Komas

Am Montagfrüh musste Andreas sehr früh aufstehen, wegen des Arbeitsantritts seiner neuen Haushälterin. Mit etwas Wehmut dachte er an die vergangenen drei Tage, als Sarah für ihn das Frühstück gemacht hatte. Genau pünktlich um 06:45 Uhr erschien Emma am Grundstückstor. „Eine Frau, die ihre Arbeitszeit einhält,“ dachte er noch kurz, bevor er das Tor öffnete.

An der Haustür trafen sich die beiden. Nach der Begrüßung sagte Dr. Pilav zu ihr, „Bevor sie mit der Arbeit beginnen, gehen wir in meine Stube. Dort liegt der vorbereitete Arbeitsvertrag und eine Tätigkeitsliste, über die Arbeiten, die zu erledigen sind. Es gibt auch ein paar Verhaltensregeln, die Bestandteil des Vertrages sind. Sie können alles in Ruhe durchlesen und wenn sie einverstanden sind, bitte ich sie um eine Unterschrift.“ Emma war mit dieser Vorgehensweise einverstanden.

In der Stube übergab er ihr zuerst die Tätigkeitsliste und die Verhaltensregeln. Andreas beobachtete Emma, beim lesen sehr genau. Sie zeigte keine große Regung, gegen oder für seine Dokumente. Er fragte sie trotzdem, „Gibt es Fragen oderÄnderungswünsche von ihnen?“ Emma schüttelte zuerst den Kopf und fragte dann noch etwas zögerlich, „Gibt es am Ende des Aufzuges Menschen, die von mir versorgt werden müssen?“ Etwas ärgerlich sagte er zu ihr, „Es gibt dort zwei Menschen, die versorgt werden müssen, über den Aufzug. Sie sind in psychiatrischer Behandlung und der Arzt, der sie eingewiesen hat, kümmert sich um sie. Es gibt ein Gerichtsurteil, welches mich und den behandelnde Arzt, als Betreuer eingesetzt hat. Das, was ich ihnen eben gerade gesagt habe, fällt unter ihre Treue- und Schweigepflicht.“ Seine neue Haushälterin war sichtlich zufrieden mit seiner Antwort und unterschrieb die Dokumente.

Als er ihr den Arbeitsvertrag vorlegte, ließ er Emma Zeit, diesen zu lesen. Sie hatte nur eine Frage, die sie anschließend stellte. Sie fragte, „Was bedeutet der Passus lebenslanges Wohnrecht im Bungalow, ohne Zusatzkosten?“ Andreas erklärte ihr den Passus und ergänzte, „Wenn sie alle gestellten Aufgaben zu meiner Zufriedenheit in der Probezeit erfüllen, ohne weitere Fragen zum Keller, können sie sich im Bungalow einrichten. Es wird weder Miete erhoben, noch Verbrauchs- oder Nebenkosten sind zu entrichten.“ Da die Entlohnung recht passabel war, unterschrieb sie den Vertrag sofort.

Andreas zeigte ihr anschließend ihre Arbeitsbereiche, inklusive der beiden Aufzüge. Dabei erklärte er die Einstellung des Timers für die Steuerung und die Bedeutung der entsprechenden Knöpfe. Als sie alles, außer sein Büro, gemeinsam im Haus betrachtet hatten, gingen sie zum Bungalow.

Schon von weiten blieb bei Emma der Mund offen stehen. Das war kein gewöhnlicher Bungalow, das war eher ein kleines Haus mit Pool und Terrasse. Andreas öffnete die Eingangstür und Emma betrat mit ihm das nobel eingerichtete Haus. Das Ganze war in ihren Augen, wie ein Sechser im Lotto. Sie dachte kurz, „Wenn er auch ein paar spleenige Regeln aufgestellt hat, so ist das doch meine Zukunft.“ Wenig später trennten sich die beiden.

Emma begann mit ihren Arbeiten und Andreas musste in die Klinik. Er hatte zu der Frau Vertrauen und konnte an einigen Orten ihre Arbeit mit Hilfe von versteckten Kameras nachverfolgen. Natürlich hatte er diesen Fakt verschwiegen. Er war sich sicher, dass dieses Arbeitsangebot ihm viele lästige Fragen und Entdeckungen vom Hals hielten.

Wenig später parkte er sein Auto auf seinem Privatparkplatz vor der Klinik. Nach dem Aussteigen ging er hinein. Sein erstes Ziel war das Zimmer 113. Er traf dort Schwester Ulrike, die ihn begrüßte mit, „Guten Morgen Chef. Die Patientin hat alles gut überstanden. Es gab keine Komplikationen oder Anzeichen davon. Bleibt es bei der Beendigung des Komas?“ Dr. Pilav entgegnete ihr, „Ja, es bleibt dabei. Ich werde sie nicht ganz aufwachen lassen, oder anders gesagt sie ruhig stellen für einen gesicherten Abtransport. Bitte stellen sie einen Rollstuhl zur Verfügung, wenn ich zurückkomme.“ Sie nickte zuerst kurz und sagte anschließend zu ihm, „Ihre Wünsche werden sofort erledigt, Chef.“

In seinem Büro kümmerte er sich zuerst um den Wochenplan und hängte ihn danach im Zimmer der anderen angestellten Ärzte aus. Nach seiner Rückkehr in sein Büro bestellte er noch einen Krankentransport für den Nachmittag. Er verließ das Büro um noch ein paar Kurzvisiten zu machen und sprach mit einigen Angestellten. Nachdem die lästigen organisatorischen Aufgaben erledigt waren, ging er in mein Zimmer.

Schwester Ulrike hatte bereits die ersten Vorbereitungen getroffen. Dr. Pilav wählte die entsprechenden Einstellungen an den angeschlossenen medizinischen Apparaten. Sein Ziel war es, diese Aufwachphase so langsam wie möglich von statten gehen zu lassen. Diese Einstellungen überwachte ein Computer, der alle Daten sammelte und sofort Alarm gibt, wenn etwas schief läuft. Andreas schaute aus dem Fenster und überlegte kurz, ob seine Entscheidung richtig ist, mich erst im Keller vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ulrike hatte ihren Chef noch nie so nachdenklich gesehen, trotzdem sprachen beide kein Wort. Man verstand sich blind.

Diese Aufwachphase zog sich tatsächlich bis ungefähr 14:00 Uhr hin. Es erfolgte meine Umlagerung aus dem Bett in den Rollstuhl. In diesem Rollstuhl wurde mein willenloser Körper mit Riemen gesichert und zugedeckt. Er schickte kurz danach Ulrike los, um den Krankentransport zu empfangen. Vorsichtshalber gab er mir zwei Spritzen in den Arm. Eine für die Stabilisierung des Kreislaufs und eine, die mich schlafen schickte. Obwohl mein Gehirn zu diesem Zeitpunkt noch vernebelt war, wollte er auf Nummer sicher gehen. Aus diesem Grund hatte er Ulrike weggeschickt. Sie brauchte nicht unbedingt ihr Gewissen damit zu beunruhigen.

Die beiden Sanitäter des Krankentransportes erschienen mit Ulrike in mein Zimmer. Dr. Pilav sagte zu ihnen, „Ich werde sie begleiten und mitfahren.“ Die beiden Sanitäter stimmten die Anweisungen von Andreas zu. Wenig später verließen wir zu viert die Klinik. Der Rollstuhl wurde in den Krankentransport verladen und Andreas stieg zu mir ein. Der eine Sanitäter fragte Dr. Pilav, „Wenn sie bereit sind können wir abfahren.“ Er entgegnete ihm, „Dann fahren sie bitte los.“

Nach wenigen Sekunden verließ der Krankentransporter das Klinikgelände. Die Fahrt dauerte nur ein paar Minuten und als sie das Tor erreichten, stieg Andreas kurz aus und öffnete ihnen das Tor. Nach dem er wieder eingestiegen war, fuhren die beiden Sanitäter bis zur Haustür. Sie brachten anschließend den Rollstuhl in den Vorraum. Nach dem unterzeichnen der Transportpapiere durch Andreas, verschwanden die Sanitäter mit ihrem Fahrzeug.

Andreas hatte es eilig, den Rollstuhl in den Keller zu bringen. Er brachte mich in meine Hälfte des Gefängnisses und legte mir selbst noch den Halsring mit Kette um. Er holte noch kurz zwei weitere Spritzen und verabreichte sie mir. Die Riemen am Rollstuhl öffnete er noch nicht, weil er noch etwas an mein Aussehen verändern wollte. Das konnte aber erst geschehen, wenn Emma das Haus verlassen hatte. Die Wirkung seiner Spritzen hielt seiner Meinung nach, bis in den späten Abend an. Wenig später verließ er den Keller und fuhr nach oben, nachdem er sich überzeugt hatte, dass Sarah diese Aktion nicht bemerkt hatte.

Er hatte Glück, weil er bereits in der Stube war, als Emma sich von ihm verabschiedete. Sie sagte noch zusätzlich, „Die beiden Aufzüge sind mit den entsprechenden Waren gefüllt und starten in 1 ½ Stunden. Morgenfrüh komme ich erst nach dem Einkauf, gegen 08:30 Uhr.“ Er bedankte sich höflich bei seiner Haushälterin und begleitete sie bis zur Tür. Kurz danach ging er in sein Büro und schaute sich kurz die Tätigkeiten von Emma an. Es gab nichts an ihrer Arbeit auszusetzen.

Aus diesem Grunde schaute er zu seiner Frau. Sarah hatte es sich bequem in einem Sessel gemacht und er erschreckte sie mit einer Lautsprecherdurchsage. Er sagte zu ihr, „Hallo mein Vögelchen. Du wirst an deinen Schrank gehen, dein Netzcatsuit anziehen und darüber das Lederkorsett tragen. Dazu ziehst du dir Highheels mit 10 cm Absatzhöhe an und schminkst dich. Dafür hast du bis 19:00 Uhr Zeit.“

Nach dieser Durchsage verließ er das Büro und fuhr mit dem Fahrstuhl in den Keller. Er betrat meine Seite des Gefängnisses und suchte zuerst meinen entsprechenden Schrank auf. Nachdem er die entsprechenden Sachen gefunden hatte, ging er zum Rollstuhl, löste die Riemen und entkleidete mich. Das OP Hemd wurde nicht mehr gebraucht und landete auf dem Boden. Er machte sich wirklich die Mühe, mir die gleichen Sachen anzuziehen, die er von Sarah eingefordert hatte. Es war inzwischen Zeit geworden, den Aufzug zu leeren. Noch war ich im hinteren Teil des Gefängnisses, nicht wahrnehmbar von Sarah. Andreas hatte es nach kurzer Zeit geschafft, die Plane des Zwischengitters zu entfernen und knüllte sie zusammen.

Es dauerte nicht mehr lange und ich kam langsam zu mir. Ein erster vernebelter Blick zeigte mir auf der Brust eine Wölbung die mich erschreckte. Als mich beim senken des Blickes die langen Haare störten und eine ungewohnte Enge meinen Körper umschloss, fing ich langsam an zu begreifen, dass etwas Ungewöhnliches passiert sein musste. Ich erhob mich aus dem Rollstuhl und bemerkte dabei den Halsring mit einer Kette. Zuerst hielt ich das Ganze für einen Witz und wollte gerade los schreien, als ich Dr. Pilav erblickte.

Der sagte zu mir, „Na mein ehemaliger Nebenbuhler, jetzt bist du die Kopie von meiner Frau. Sie hat dir doch so gut gefallen und ich habe jetzt zwei von euch.“ Und „Wenn du in diese Richtung gehst, kannst du dein Ebenbild betrachten. Nur der Sex mit ihr wird nicht mehr klappen.“

Langsam und am Anfang leicht wacklig ging ich in die angegebene Richtung. Ungefähr 75 cm vor dem Trenngitter war Schluss, weil die Kette eine weitere Annäherung verhinderte. Sarah hatte die Stimme von Andreas gehört und stand inzwischen mir gegenüber, auf der anderen Seite des Gitters. Wir verloren in diesem Augenblick viele Tränen und wütend zerrten wir beide an den Ketten.

Wir liebten uns beide immer noch und Sarah sagte leise, „Ich habe es geahnt, dass seine Rache auch dich betrifft. Glaube mir bitte, ich habe von all dem nichts gewusst. Er hat dich zu meinem Ebenbild gemacht und dieses Gefängnis ist die Hölle. Er hat hier Möglichkeiten, um all seine Wünsche erfüllt zu bekommen.“ Verzweifelt sahen wir uns in die Augen und ich glaubte ihr.


:::Katrin (Seite 76)
PS: Das entsprechende Bild, dsass der Ausgangspunkt dieser Geschichte war, kann man hier nicht einfügen. Trotzdem habe ich diese Geschichte weiter geschrieben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 25.07.18 um 11:52 geändert
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:26.07.18 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin Doris,
vielen Dank für diesen Teil. Ich bin gespannt wann der "nette" Doktor zum erstenmal Sex mit Patric hat und Sarah muss ggf. noch zuschauen. Dann ggf. noch die Schwangerschaft. Das kann ja was werden. Der Dokter macht hoffentlich einen Fehler, es gibt für unsere Beiden ein Entkommen und der Dr. muss seine eigene Medizin schlucken. Auch sollten seine Komplizen nicht ungeschoren davon kommen.
VLG Alf
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.07.18 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

wie immer bin ich begeistert wie du uns Leserinnen und Leser so packend und wundervoll mit deinen Geschichten unterhälst, dafür kann ich dir nicht genug danken.

Die Liebe darüber möchte ich heute schreiben ist was wunderbares, was einzigartiges.
Sie schafft es Glück zu erzeugen, Herzen zum Schmelzen zu bringen, und selbst in kalten Nächten kann sie dein Herz und deine Seele den Körper erwärmen.

Warum ich das jetzt schreibe, ganz einfach.
Sarah und Patrik, wir haben es gelesen, dieser Blick in die Augen hat es gezeigt, egal was passiert, nichts wird ihre Liebe trennen oder zerstören, das hat der gute Doctor nicht bedacht, das war sein Fehler, Liebe ist stärker als alles andere und sie wird ihn besiegen, das werden sie beide, weil sie sich haben, ihre Liebe, das was sie für immer verbinden wird.

Danke sehr liebe Katrin.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:31.07.18 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön, bis hier war mir das klar, doch was jetzt kommt, schauen wir was Du Dir ausgedacht hast.
Hm, doch was war doch Patric als er noch Patric war, richtig er hatte mit Technik und Programmierung zu tun, Herr Pilav ist nur Arzt, hat sich die Technik bauenden lassen...

Vielen Dank
Ihr_joe
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:01.08.18 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank sage ich an: AlfvM, Leia & Ihr_Joe.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 36 Unser gemeinsames Martyrium beginnt

Dr. Pilav hatte in zwischen den Keller verlassen und Sarah erzählte mir ihre bisherigen Erlebnisse. Mehrmals musste sie abbrechen, weil sie einen Weinkrampf bekam. Sie sagte, als sie sich wieder gefangen hatte, „Patrik, er hat sich in meinen Rechner gehackt und kennt alle Mails. Selbst in unserem Forum, hat er mit meinem Log-In, alles gelesen. Er hatte mir versprochen, dich in Ruhe zu lassen, wenn ich alle seine Wünsche erfülle. Selbst meine Beerdigung wurde von ihm inszeniert. Ich existiere also gar nicht mehr und ich vermute, du auch nicht.“

Das Ganze kam mir wie ein schlechtes Märchen vor, wenn Sarah nicht gesagt hätte, „Er bestraft mich, wenn ich seine Wünsche nicht erfülle. Ich war schon einmal auf dem spanischen Pferd und glaube mir, das ist wirklich eine Qual, weil es nur noch schmerzt. Ohne die Chance auf Linderung, durch eine winzigste Lageveränderung.“

Meine Augen ruhten die ganze Zeit auf ihren traumhaften Körper. Bei mir regte sich nichts im unteren Bereich. In meinen Gedanken schlug es wie ein Blitz ein, als ich über den Grund nachdachte. War ich wirklich das perfekte Ebenbild von Sarah geworden? Hatte er das nicht gesagt, oder waren es die verabreichten Medikamente, die mir das jetzt suggerierten? Wenig später trennten wir uns zum ersten Mal.

Ein menschliches Bedürfnis meldete sich bei mir. Also suchte ich die Toilette, oder genauer das Bad auf. Zuerst kämpfte ich mit der Schnürung des Korsetts im Rücken, um mich anschließend zu verrenken, um das Netzcatsuit zu öffnen. Mit Müh und Not schaffte ich es, den eingearbeiteten Reißverschluss etwas nach unten zu bekommen.

Ich ließ das geil machende Ding nach unten rutschen und mein Blick ruhte kurz auf meine beiden wohlgeformten Brüsten. Nach dem etwas breitbeinigen Hinsetzen, wagte ich einen Blick nach unten. Das war eine richtige V*gina, kein Ersatzhöschen, wie wir es bei unseren Spielen benutzt hatten. Dieser Anblick stürzte mich zuerst in Verzweiflung und dann kam die Neugier. Nach dem Reinigen streichelte ich einmal kurz meine V*gina, an einer bestimmten Stelle. Es durchzuckte mich ein Schauer, der mich total überraschte. Das gibt es doch gar nicht, dachte ich kurz und begann an meinen Nippeln zu spielen. Die richteten sich tatsächlich auf und bescherten mir die nächsten ungewohnten Gefühle. Der Chip den mir Dr. Pilav eingesetzt hatte, arbeitete ohne mein Wissen, wirklich gut.

Vorsichtshalber zog ich mich wieder an. Sarahs Warnungen waren zu genau, um aus dem Reich der Phantasie zu entstammen. Mit der blöden Kette, die auf dem Boden klapperte, suchte ich das Zwischengitter auf und rief Sarah. Ich erzählte ihr etwas stockend von meinen Beobachtungen und sie tröstete mich mit den Worten, „Vielleicht hast du ja deine wahre Identität bekommen, aber diese Veränderungen sind nicht mehr umkehrbar. Zwar ungewollt, aber du musst dich damit abfinden. Das schadet unserer Liebe aber nicht.“

Ihr Blick machte mir Hoffnung und gab mir die Kraft, die Gemeinheiten von Andreas zu ertragen. Dabei hatte ich keine Ahnung, was in der Zukunft noch alles passiert.

Das Fahrstuhlgeräusch kündigte die Rückkehr von Andreas an. Sarah nahm sofort die Demutshaltung in der Nähe des Außengitters ein und ich folgte ihrem Vorbild, auf meiner Seite. Andreas spielte auf seiner Fernbedienung und verlängerte zuerst unsere Ketten. Anschließend öffnete er beide Eingangstüren und legte sein Spielzeug ab. Er sagte zu mir, „Du lernst aber schnell, meine kleine Sarah Zwei. Da ich heute gute Laune habe, werde ich euch eine Befriedigung gönnen.“ An uns beide gewandt, sagte er weiter, „Eure Ketten sind jetzt lang genug, also geht beide an das Zwischengitter und befriedigt euch gegenseitig bis zum beiderseitigen Org*smus. Notfalls könnt ihr euch ja am Gitter festhalten. Auf geht’s.“

Wir erhoben uns beide und gingen zum Zwischengitter. Sarah sagte leise zu mir, „Wir ziehen uns jetzt gegenseitig aus und werden uns nackt gegenseitig befriedigen. Überwinde bitte deine Scheu, falls du so etwas fühlst. Wenn wir uns weigern, werden wir bestraft.“ Das Ausziehen mit der gegenseitigen Hilfe ging zügig voran. Mein Blick auf unsere unbekleideten Körper hatte zur Folge, dass ich die Beine zusammenkniff und mit den Händen meine Brüste bedeckte. Aus diesem Grunde sagte Sarah, wiederrum leise, „Streichel bitte meine Brüste oder lecke mich, so wie du es damals getan hast. Ich sehne mich danach, nach diesen schrecklichen Erlebnissen.“

Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch. Nach dem streicheln ihrer Brüste fing ich mit dem lecken an. Sarah reagierte sofort und drückte ihre L*ebeshöhle soweit es ging an das Gitter. Ich hatte den Punkt gefunden und Sarah zuckte kurz danach in Ekstase. Sie hatte einen richtigen Höhepunkt und musste sich, von Krämpfen geschüttelt, am Gitter fest halten.

Andreas hatte unsere Szene lüstern beobachtet und sagte, „Das reicht. Jetzt ist meine Neuerwerbung dran. Gib dir Mühe, mein Werk zum Höhepunkt zu bringen.“ Ich hatte inzwischen meine Stellung etwas geändert und drückte meine L*ebeshöhle gegen das Gitter. Sarah hatte bereits meine Brüste sanft gestreichelt und fing an mich zu lecken. Auch sie schaffte es mit der Zunge tief in mich einzudringen. Was ich nicht für möglich hielt, passierte anschließend. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper und ich hatte einen Wahnsinnsorg*smus, Ich sackte etwas zusammen, weil meine Beine zitterten und ich mich am Gitter festhalten musste.

Irgendetwas gefiel Andreas nicht, als wir uns dankbar in die Augen blickten. Er veränderte, von uns unbemerkt, sein Gesichtsausdruck. In seinem Gehirn hatte er bereits einen fiesen Plan ausgeheckt. Da Sarahs Blick immer noch auf meinen Körper ruhte, versuchten wir uns zu küssen. Trotz des Gitters berührten sich kurz unsere Lippen. Inzwischen war Andreas nicht untätig. Er fesselte meine Hände mit eisernen Schellen und Ketten an die Kette, so dass ich meine Hände nur noch bis zur Hüfte bewegen konnte. Anschließend sagte er zu mir, „Los, Beine breit machen, oder muss ich mit einer Spreizstange nachhelfen?“ Er hatte ein Ledergeschirr in der Hand und wenig später waren meine beiden L*cher ausgefüllt. Er sicherte dieses Spielzeug mit einem kleinen Schloss. Als er das Innenleben dieses Spielzeugs aktivierte, zuckte ich zusammen. Die beiden D*ldos arbeiteten in unterschiedlichen Intervallen. Ich versuchte etwas Unmögliches. Nämlich dieses Spiel zu beenden. Sein fieses Lachen trieb mir die Tränen in die Augen.

Kurz danach war Sarah dran. Zu ihr sagte er, „Euer Feuer zueinander wird erlöschen. Ob ich dieses Experiment wiederhole, steht in den Sternen. Ihr seid beide meine Sexspielzeuge und ein Abdriften in den lesbischen Bereich wollen wir ja nicht! Oder? Antworte mir.“ Sie entgegnete ihm, „Auch wenn du uns wieder bestrafst, ich habe immer noch Gefühle für meine Zwillingsschwester und Leidensgefährtin. Das wird sich auch nicht ändern. Du kannst meinen Willen brechen, aber nicht meine Liebe zu ihr.“ Nach dieser Antwort sagte er zu ihr etwas angefressen, „Du hast mit dieser Antwort gerade die Zeitdauer eurer Strafe verlängert.“

Wir waren beide geknickt, weil man es Andreas nicht recht machen konnte. Dazu kamen die Eindringlinge, die ihre Arbeit in uns verrichteten. Jedes Mal wenn man glaubte, man hatte Ruhe, dann begannen diese mörderischen Dinger ihr Spiel von neuem. Nach einigen ungewollten Höhepunkten, war ich froh, als uns Andreas nach etwa 2 ½ Stunden davon befreite.

Er faselte zu mir etwas von, „Du bist meine F*ckmaus und hast meine Wünsche zu erfüllen. Eine gegenseitige Befriedigung mit Sarah wird es nur noch geben, wenn ich die Meinung vertrete, ihr habt es verdient.“

Er wollte mir eine gewisse Hoffnung geben. Ich bedankte mich in der Demutshaltung und küsste seine Schuhe. Er lächelte nur, als er uns verließ. Natürlich hatte er wieder die Ketten gekürzt, um eine gegenseitige Befriedigung zu verhindern. Sarah erzählte mir von der fiesen Funktion des Halsringes und dass man sich noch nicht einmal selbst umbringen konnte. Es gab keine große Hoffnung, den Keller zu verlassen, für uns beide. Es musste schon ein Wunder geschehen und dieses Wunder war nicht in Sicht.


Katrin ( Seite 7
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:01.08.18 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,

nur eine Frau kann so wunderbar schreiben und auch das ganze Nachempfinden, die Emotionen, die Leidenschaft, Liebe.

Ja auch hast du es treffend formuliert beziehungsweise Sarah, er kann ihr alles nehmen, sogar ihren Willen brechen aber er kann ihr niemals das weg nehmen was stärker ist alles andere ihre Liebe, die wird für immer und ewig bleiben.

Ich bin begeistert das ich hier so tiefe Emotionen spüren kann und darf das macht sie auch in meinen Augen zu einer besonders tollen Geschichte, vielen herzlichen Dank dafür.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 01.08.18 um 12:52 geändert
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:01.08.18 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ich bin nach wie vor begeistert von dieser klasse Geschichte, ich bin nach wie vor guter Hoffnung das über kurz oder lang ein Wunder geschieht und unsere Protagonisten wieder die Freiheit erhalten und zusammen bleiben. Vielen Dank.
VLG Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:01.08.18 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
ja sehr schön.
Wunder gibt es immer wider...
Hoffe ich mal, das Frau Ebstein recht hat... Oder aber
Ich weiß es wird einmal ein Wunder gescheh'n, da geh ich ganz konform mit Frau Leander,
Grummel ich mag Dottore nicht, alle Macht dem Engineer ä der Engineer.

Wie wir ja wissen ist der nichts zu schwer

Vielen Dank
Ihr_joe
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