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windelfohlen
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  RE: Unerwartet Datum:10.12.22 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die schöne und tolle Geschichte, kann es kaum erwarten wen sie weiter geht.

Die Nachbarin weiss Definitv mehr als er denkt, und ich vermute das Bild wird ihn so ziemlich erbleichen, da hab ich schon eine schöne vermutung was es sein kann.
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Unerwartet Datum:10.12.22 05:59 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen
Da kommt in mir eine Vermutung auf....was da auf dem Bild sein könnte aber sagen tue ich es nicht
-). Kommt gut ins Wochenende .
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:10.12.22 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Möglichkeit einer Befreiung vom Keuschheitsgürtel scheint vorerst gescheitert.Ich vermute mal,daß er letztlich doch die Nachbarin bitten wird,ihn zwecks ihrer Schlüsseldienstkennt-nisse behilflich zu sein.
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:10.12.22 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Möglichkeit einer Befreiung vom Keuschheitsgürtel scheint vorerst gescheitert.Ich vermute mal,daß er letztlich doch die Nachbarin bitten wird,ihn zwecks ihrer Schlüsseldienstkennt-nisse behilflich zu sein.


Na genau die wird ihm helfen. Ich denke ich weiß was auf dem Bild zu sehen ist und auch um wen es sich bei ihr handelt.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



11
Meine Nachbarin erschien wieder mit einem Bild und legte dieses auf den Tisch, so dass ich es nicht sehen konnte. „So Jonas, Ich darf doch Jonas zu dir sagen?“ meinte sie lächelnd. Ich nickte. Ich hatte erwartet, dass sie mir jetzt ihren Vornamen verraten würde, doch stattdessen fing sie sie an, sich bei mir zu Entschuldigen. „Es tut mir wirklich leid. Als ich den Umschlag von deiner Madame Pleasure in meinem Briefkasten fand, war ich erst einmal nur erstaunt.

Ich dachte wirklich, dieser Umschlag wäre für mich. Dein Name fiel mir erst auf, als ich den Umschlag schon geöffnet hatte. Die Bilder, die du an diese Madame geschickt hast, fand ich übrigens sehr aufschlussreich. Gerade weil deine Wünsche nicht unbedingt typisch für dein Geschlecht sind, bin ich der Auffassung, lohnt es sich besonders, dich darin zu unterstützen. Vielleicht kannst du dann als gutes Beispiel für weitere Männer dienen.

Ich habe dir ja schon gesagt, dass ich mich mit Schlössern ein wenig auskenne. Vielleicht beruhigt es dich, dass dein Schloss, das du momentan nicht aufbekommst, nicht defekt ist. Es sind schlicht die falschen Schlüssel, die du in dem Umschlag gefunden hast. Sie stand auf und kam mit einer Hand voll Blätter wieder. Dies ist doch deine Schrift, oder? Sie schob mir das Blatt hin, auf dem ich hundert Mal schreiben musste, dass ich mir wünschte, keusch gehalten zu werden.

Ich nickte. „Dies habe ich aber in einem völlig anderen Zusammenhang geschrieben,“ versuchte ich mich zu rechtfertigen. Sie lächelte diabolisch. „Klar, und Madame Pleasure hat dich entführt und dich gegen deinen Willen in deinen Keuschheitsgürtel gesperrt. Ich habe übrigens noch nie einen richtigen Keuschheitsgürtel gesehen. Wie wäre es, wenn du deine Hose ausziehen würdest, damit ich mir dieses Teil an dir mal etwas genauer anschauen kann.“

„Und wenn ich nicht will?“ entgegnete ich trotzig. Wieder glitt dieses böse Lächeln über ihr Gesicht. Ich habe mich im www schon etwas schlau gemacht. So wie ich dies auf deinen Bildern erkennen konnte, hast du dir ein ziemlich ausbruchsicheres Modell zugelegt und wenn man dem Hersteller glauben darf, wäre es durchaus auch möglich, auch ohne die passenden Schlüssel damit zu leben.

Wenn ich das richtig interpretiere, hast du diese Madame Pleasure nur besucht, damit sie deinen Schniedel einmal in der Woche etwas intensiver reinigte. Ein Privileg, welches du dir auch bei mir verdienen kannst, indem du dich brav an meine Anweisungen hälst. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man deinen Keuschheitsgürtel nicht unbedingt wöchentlich öffnen muss. Allerdings denke ich, dass es für deinen kleinen Zipfel eine gute Übung wäre, wenn er sich gelegentlich noch aufrichten darf.

Außerdem habe ich irgendwo gelesen, dass sich deine Schwellkörper, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, einfach zurückbilden und du dich so sehr an ein verschlossenes Leben gewöhnen wirst, dass dein Körper verlernt, überhaupt noch eine Erektion zu bekommen. Bestimmt wäre dies in deinem Sinne, wenn du irgendwann auch ohne deinen Keuschheitsgürtel keinen mehr hoch bekommst.“

Dies durfte alles nicht wahr sein. Diese Frau war verrückt. Dies konnte sie doch nicht einfach machen. „Dies ist Erpressung, da mache ich nicht mit“, schimpfte ich. Wer zwingt denn hier wem zu was? Ich war es doch, die in meinem Briefkasten in regelmäßigen Abständen diese perversen Bitten von dir gefunden habe. Hier schau. Jeden Tag einen anderen Zettel mit deiner Schrift. Und wenn du dich in so einen Keuschheitsgürtel sperrst und dann das Schloss klemmt, was soll ich dann dafür können?

Aber so langsam verstehe ich, weshalb du zu einer Domina gegangen bist. Auf die sanfte Tour schein bei dir nichts zu gehen. Du brauchst vermutlich klare Ansagen und eine starke Hand, die dich führt. Wie du willst, dann eben so. Eigentlich wollte ich dich für deine Unverschämtheiten einen weiteren Monat in deinem Keuschheitsgürtel schmoren lassen. Da du dich aber überhaupt nicht kooperativ zeigst, werde ich dir nun ein einmaliges Angebot machen, dass du bestimmt nicht abschlagen kannst.

Deine Zeit, die du sicher verschlossen in deinem Keuschheitsgürtel verbringen darfst, hat sich gerade eben auf ein halbes Jahr verlängert. Mindestens, wie lange es nun tatsächlich dauert, bis ich dich wieder befreien werde, hängt nun ganz allein an deinem Verhalten mir gegenüber ab. Von nun an behalte ich mir vor, jede Widerrede von dir und jeglichem Ungehorsam von dir zu bestrafen. Es liegt jetzt also ganz allein an dir, wie lange du jetzt wirklich in deinem Keuschheitsgürtel bleiben wirst.

Ach ja, weil du das Thema Erpressung angeschnitten hast, Dort wo du gerade arbeitest, käme es bestimmt gut, wenn diese Bilder auftauchen würden. Ich denke, so einen guten Job wirst du so schnell nicht mehr bekommen. Ich gehe davon aus, dass nun die Fronten geklärt sind. Also beginnen wir nochmal von vorn. Würdest du bitte deine Hose ausziehen, damit ich mir deinen Keuschheitsgürtel einmal richtig ansehen kann?“

Sie grinste mich herausfordernd an. Ich schluckte meinen Ärger hinunter. Momentan saß sie einfach am längeren Hebel. Was hatte ich für eine Wahl. Ich öffnete meinen Gürtel und zog an meinen Reißverschluss. Mit heruntergelassener Hose stand ich nun vor meiner Nachbarin. „Dieses Metallhöschen steht dir aber gut“, meinte sie anerkennend. „Und eine praktische Seite hat es zudem auch noch.

Ich glaube, dir dieses Höschen zu kaufen, war der beste Einfall, den du jemals hattest. Dein Machosymbol ist damit tatsächlich vollkommen abgedeckt und somit für dich tatsächlich nicht mehr zu gebrauchen.“ Sie griff in meinen Schritt und fuhr mit ihrer Hand mehrmals über die Stelle, an der man sonst meine Manneskraft fühlen konnte.

Trotz dieser peinlichen Situation versuchte sich etwas zu regen, doch davon bekam sie zum Glück absolut nichts mit. Ohne diese Beule in deinem Schritt bist du für jede Frau um einiges wertvoller, denn du kannst jetzt deine ganze Energie dazu verwenden, sie glücklich zu machen ohne ständig daran denken zu müssen, was für dich dabei herausspringen wird. Keine Angst, wenn du deine Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit ausführst, werde ich dir erlauben, gelegentlich abzuspritzen.

Dir sollte aber bewusst sein, dass du dir dieses Glück zukünftig verdienen musst. Eine Frage habe ich allerdings noch an dich. Wo sind eigentlich die sexy Höschen, die auf all den Bildern zu sehen sind?“ „Die habe ich nicht mehr“, log ich. Es war schon schlimm genug, meinen Keuschheitsgürtel weiterhin tragen zu müssen. Ich wollte nicht auch noch wieder zusätzlich in Damenunterwäsche rumlaufen.

„Das ist aber schade. Ich fand, diese Höschen standen dir eigentlich ganz gut. Ich verstehe bloß nicht, warum du diese Höschen die ganze Zeit getragen hast und sie dann so plötzlich wieder entsorgst?“ Ich wurde gezwungen, diese Unterwäsche zu tragen, es war nie mein Wunsch gewesen.“ „Dass du diese Höschen nicht mehr tragen möchtest, kann ich sogar verstehen. In deinen Boxershorts fühlst du dich bestimmt wohler als in einem sexy Damenslip.

Habe ich recht? Außerdem kann man mit diesen weiblichen Höschen deinen Keuschheitsgürtel nicht so richtig bedecken, habe ich recht?“ Auf ihre Fragen konnte ich nur nicken. Wenigsten hatte sie in diesem Punkt ein Einsehen mit mir. Dann würde ich vorschlagen, dass wir jetzt erst mal dieses Bild hier aufhängen und dann sehen wir weiter. Ich fragte, wo sie das Bild aufgehängt haben wollte. Sie lächelte. So richtig weiß ich es selbst noch nicht.

Am besten gehen wir beide jetzt in deine Wohnung und suchen einen geeigneten Platz dafür aus. Erst jetzt nahm ich den Rahmen in die Hand und betrachtete das Bild. Sie hatte einen Art Collage aus den Bildern gemacht, die Madame Pleasure mir zugeschickt hatte. Mit dem Bild in meiner Hand gingen wir beide in meine Wohnung. Sofort sah sich meine Nachbarin sich nach einem geeigneten Platz um.

„Hier im Wohnzimmer über dem Fernseher wäre ein guter Platz, da würde es jeder deiner Besucher sofort sehen können,“ meinte sie begeistert. Mir wurde schlecht bei diesem Gedanken, dieses Bild hier aufzuhängen. Sie grinste. Diese Option lassen wir uns auf jeden Fall offen, falls du mit mir nicht kooperieren willst. Vorläufig würde ich vorschlagen, wir suchen einen passenden Ort in deinem Schlafzimmer. Ohne mich zu fragen öffnete sie die Tür und ging hinein.

„Dort über dem Bett, ja, dieser Platz wäre ideal. Bestimmt wird es auch Tage geben, an denen du in die Versuchung kommst, deinen Keuschheitsgürtel einfach abzulegen. Wenn du aber jetzt immer wieder dieses Bild siehst, wird es dich immer daran erinnern, wie wichtig es dir ist, weiterhin immer schön brav deinen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Außerdem hast du jetzt auch noch mich. Glaube mir, ich werde dir helfen, dass du deinen Wunsch nach konsequenter Keuschhaltung voll und ganz genießen kannst.

Und dieses Bild hier wird dich zukünftig immer wieder daran erinnern, dass ich dir deine Schlüssel nur vorenthalte, um dir damit einen Gefallen zu erweisen.“ Jetzt musste ich das Bild aufhängen. Während ich dies tat, hatte sie, ohne dass ich es bemerkte, meinen Kleiderschrank geöffnet. Jetzt hielt sie eines von meinen Damenhöschen in ihrer Hand. Deine Freundinnen scheinen ziemlich vergesslich zu sein.

Oder sind dies etwa die Slips, die man auf den Bildern erkennen kann? Ich spürte, wie sich meine Gesichtsfarbe änderte. „Jonas, Jonas, was soll ich jetzt nur denken. So wie ich dies sehe, hast du mich vorhin einfach angelogen. Dies ist keine gute Grundlage für eine gute Zusammenarbeit. Auch wenn ich bei dir jetzt die Zügel in der Hand habe und den dominanten Part übernehme heißt dies doch nicht, dass du deine Wünsche nicht äußern darfst.

Ich habe dir doch vorhin erklärt, dass ich verstehe, wenn du keine sexy Damenwäsche tragen möchtest. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hätte ich aber ein Geständnis von dir erwartet. Ok, dies alles ist noch neu für dich und muss sich erst richtig einspielen. Ich werde jetzt wieder in meine Wohnung gehen. Dann hast du erst einmal genügend Zeit, sich alles erst einmal setzen zu lassen und dich mental mit deiner neuen Situation vertraut zu machen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Dann hoffe ich einmal, dass sich die Erwartungen, die in Unerwartet gesetzt werden, auch erfüllt werden


Hallo keuschy,

jetzt, zur Halbzeit deiner Geschichte, kann ich dir mit Freuden sagen, das meine hohen Erwartungen nicht nur erfüllt sind und ich mich täglich auf die Fortsetzung freue.

mfg


Sarah
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie kann ich jetzt meine Schadenfreude nicht verleugnen. Hat er doch jetzt genau das gefunden, nachdem er sich noch vor einem Monat gesehnt hat. Da muß er jetzt durch. Und ich vermute, natürlich mit Damenslips und vermutlich noch einigen anderen Dingen, die seiner neuen Herrin sicher noch einfallen werden. Ich bin schon sehr gespannt. Ich bin mir sicher, es wird nicht nur für ihn sehr spannend.

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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es eigentlich für Jonas noch schlimmer kommen?Ja,er hat sich diese Situation selbst zuzuschreiben,
aber vielleicht entwickelt sich durch seine neue Herrin etwas,wovon er schon immer geträumt hat?
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harald77
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  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon echt gespannt was da noch auf ihn zukommt.
Gäb sicher ein gutes Hausmädchen für die Nachbarin ab...
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  RE: Unerwartet Datum:11.12.22 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Keusch verschlossenes Hausmädchen mit Damenslips und einem schönen Sissikleidchen. Klingt interessant. Vielleicht zieht er auch zu ihr um. Da ist auf jeden Fall sehr viel möglich. Ich freue mich auf jede Fortsetzung.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:12.12.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden



12
Meine Nachbarin ließ mich, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, in meiner Wohnung zurück. Ich saß nur da und versuchte zu begreifen, was sich in der letzten Stunde abgespielt hatte. Ich realisierte erst jetzt so richtig, dass meine Nachbarin vorhatte, mich mindestens ein halbes Jahr in meinem Keuschheitsgürtel gefangen zu halten. Mir war zum Heulen zumute. Diesen Monat, den ich jetzt schon verschlossen war, empfand ich schon mehr als hammerhart.

Wie sollte ich die sechsfache Zeit nur überleben? Hatte meine Nachbarin überhaupt nur einen Hauch von Ahnung, was sie mir damit antat? Mein nächster Gedanke war, mich gewaltsam aus diesem Folterhöschen zu befreien. Doch nachdem ich meine Möglichkeiten durchgespielt hatte, verwarf ich dieses Vorhaben gleich wieder. Ich war handwerklich nicht so versiert, um meinen Keuschheitsgürtel selbst knacken zu können.

Zudem fehlte mir das entsprechende Werkzeug dazu. Auf fremde Hilfe wollte ich nicht zurückgreifen. Ich wusste nicht, ob mich ein Schlosser wirklich aus meinem Höschen befreien konnte. Ich dachte an meinen Wagen, den ich mal in die Werkstatt brachte, weil der Motor unrund lief. Bei der Reparaturannahme sagte man mir, man könne mir nicht versprechen, den Fehler zu finden, da dieses Modell nicht so geläufig wäre.

Ein Motor war für mich ein Motor und trotzdem hatten die in der Werkstatt offensichtlich Probleme, sich in einen Sonderfall hineinzudenken. War dies bei meinem Keuschheitsgürtel etwas anderes? So oft kam bestimmt keiner in eine Schlosserei, um sich aus einem Keuschheitsgürtel befreien zu lassen.

Mal davon abgesehen, dass ich mich sowieso nicht trauen würde, mich mit meinem Problem einen Fremden anzuvertrauen, hatte ich einfach Angst, dass ich mich bei einem Befreiungsversuch verletzen konnte und mein bestes Stück dadurch in Mitleidenschaft geraden konnte. Je mehr ich mich mit diesem Gedanken auseinandersetzte, desto deutlicher wurde mir, dass ich auf das Wohlwollen meiner Nachbarin angewiesen war.

Zudem hatte sie mir angedroht, diese Bilder öffentlich machen zu wollen. Damit wäre meine berufliche Kariere jäh zu Ende gewesen Nun überlegte ich, was sie antrieb, mich so zu quälen? Und wie sollte ich mich verhalten? Sie hatte mir angedroht, die Schlüssel einfach in einen fremden Mülleiner zu entsorgen, falls ich mich weigern würde, mit ihr zusammenzuarbeiten. Konnte ich mich darauf verlassen, dass sie mich, nach einem halben Jahr tatsächlich wieder frei ließ?

Ich traute dieser Frau nicht über den Weg. Dennoch sickerte in mir mit der Zeit immer mehr die Einsicht durch, dass ich gar keine andere Wahl hatte, als mich ihren Launen zu fügen. Trotz ihrer Ankündigung, sich um meine Keuschheit kümmern zu wollen, bemerkte ich davon in der kommenden Woche überhaupt nichts. Sie ignorierte mich, wann immer sie mich sah. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken daran, dass „sich kümmern“ nur das Verwahren der Schlüssel bedeuten würde.

Einmal versuchte ich sie darauf anzusprechen. In ihrer gewohnt ruppigen Art fragte sie mich, ob ich nicht warten könne, bis sie die nötigen Vorbereitungen getroffen hätte? Was brauchte es großartig für Vorbereitungen? Bei Madame Pleasure genügten ein paar Handschellen um mich am Ausbruch aus meinem Keuschheitsgürtel zu hindern. Was hatte diese verrückte Frau mit mir vor? Über eine weitere Woche ließ sie mich schmoren, bevor sie mich wieder zu sich in ihre Wohnung einlud.

Mit gemischten Gefühlen klingelte ich an ihrer Türe. Heute schien sie wieder die Freundlichkeit in Person zu sein. Sie bot mir den schon gewohnten Platz in ihrem Wohnzimmer an und fragte mich, wie ich die Tage in meinem Keuschheitsgürtel überstanden hätte. Dass ich vor Geilheit schier geplatzt wäre, wollte ich ihr nicht verraten, also meinte ich nur, dass es langsam wieder an der Zeit wäre, meinen Keuschheitsgürtel wieder abzulegen.

Sie lächelte und meinte, dass ich nach ihrer Rechnung nun schon sechs Wochen meinen Keuschheitsgürtel getragen hätte, ohne dass ich offensichtlich nennenswerte Probleme gegeben hätte, vielleicht von meinen niedrigen Trieben einmal abgesehen. Sie lobte mich, dass ich es solange auch ohne einen Reinigungsaufschluss ausgehalten hätte und bemerkte beiläufig, dass ich natürlich auch noch viel längere Zeitspannen erleben könnte, wenn ich mich nicht fügen würde.

„Ich habe mich über deinen Keuschheitsgürtel ein wenig schlau gemacht. Die Anschaffung war bestimmt nicht billig; oder?“ Sie schaute mich provozierend an. Da sie wahrscheinlich sowieso schon wusste, dass diese Teile nicht gerade günstig waren, bestätigte ich meiner Nachbarin ihre Vermutung und nannte ihr den Preis, den ich dafür bezahlen musste. „Du brauchst dich doch deswegen nicht zu schämen.

Der Kauf deines Keuschheitsgürtels ist doch eigentlich eine gute Investition. Ich kenne keine andere Unterwäsche, die man solange tragen kann wie dein Stahlhöschen. Es war zwar etwas teuer in der Anschaffung, dafür kannst du es jetzt aber auch bestimmt ein Leben lang tragen. Wieder erschien dieses unheilvolle Grinsen in ihren Mundwinkeln. „Leider gehst du, so finde ich, mit deinem Geld ganz schön verschwenderisch um.

Das muss ich schon feststellen. Damit meine ich jetzt nicht, dass du dir deinen Keuschheitsgürtel gekauft hast, dies war wirklich eine sehr gute Idee von dir. Vielmehr kritisiere ich deine fehlende Motivation, dieses spezielle Höschen jetzt auch ständig tragen zu wollen. Aus meiner Sicht gibt es absolut keinen Grund dieses neuwertige und vor allen sehr hochwertige Wäschestück jetzt schon wieder auszusortieren zu wollen.

In der heutigen Zeit, wo jedermann von Nachhaltigkeit redet, ist doch so ein solides Metallhöschen genau die Antwort darauf, wie man die knappen Ressourcen einzusparen kann. Überlege einmal, wieviel Slips du dir schon gekauft und wieder weggeworfen hast. Von deinen Damenslips rede ich erst gar nicht. Dein Metallhöschen dagegen könntest du doch bestimmt auch noch tragen, wenn der Rest deiner Unterwäsche in deinem Schrank aufgetragen wäre, ohne dass daran auch nur eine Spur von Abnutzung zu erkennen wäre.

Aus eigener Erfahrung kann ich dir übrigens bestätigen, dass man Dinge, die man öfter trägt, irgendwann zu Lieblingswäschestücke werden, die man dann irgendwann so richtig liebgewinnt, und diese dann so oft wie möglich tragen möchte. Im Ansatz merke ich ja schon, wie sehr du an deinen Keuschheitsgürtel hängst. Als du das letzte Mal vor mir die Hosen runtergelassen hast, habe ich gesehen, dass du deinen Keuschheitsgürtel getragen hast.

Täusche ich mich, oder trägst du ihn gerade wieder? Kann es sein, dass er schon zu deinem Lieblingswäschestück geworden ist?“ Ich schwieg, alles was ich zu diesen Bemerkungen gesagt hätte, wäre von meiner Nachbarin nur wieder als Widerrede gedeutet worden. Sie fuhr mit ihren Ausführungen fort. „Gut, ich gebe zu, ständig dasselbe Wäschestück zu tragen ist vom modischen Aspekt nicht gerade der Renner, aber ich glaube nicht, dass dies ein Problem für dich wäre.

Ich glaube nicht, dass du vorhast, mit deinem Keuschheitsgürtel andere Frauen beeindrucken zu wollen. Falls dich das monotone Aussehen deines Unterleibes aber dennoch stört, hätte ich auch kein Problem damit, wenn du mit deinen Damenhöschen, die du gerne über deinen Keuschheitsgürtel tragen darfst, deinen Unterleib etwas aufpeppen möchtest. Aber keine Angst. Ich werde dich natürlich nicht dazu zwingen, diese wirklich sexy Damenwäsche auch weiterhin zu tragen, wenn du es nicht möchtest.

Auch wenn ich es nicht verstehe, was dir an diesen langweiligen Boxershorts gefällt, werde ich akzeptieren, dass du lieber etwas Hässlicheres als deine sexy Slips tragen möchtest“. Jetzt begehrte ich auf. Ich hatte nie vor, meinen Keuschheitsgürtel ständig tragen zu wollen. Und ich hatte auch nicht vor, mich von meiner Nachbarin keusch halten zu lassen. So freundlich ich konnte, versuchte ich dies meiner Nachbarin klar zu machen.

„Ich verstehe ja deinen Unmut“, meinte sie süffisant, als ich ihr meinen Standpunkt klar gemacht hatte. „Hast du dir schon einmal überlegt, weshalb so ein Keuschheitsgürtel abschließbar ist? Man hätte doch auch einfach einen Verschluss wählen können, den man jederzeit wieder öffnen könnte? Hat man aber nicht. Also muss man doch davon ausgehen, dass sich ein Träger einer solchen Vorrichtung vielleicht einfach befreien würde, wenn er die Möglichkeit dazu hätte.“

Sie wartete auf meine Bestätigung und fuhr dann fort. Wenn ich das richtig beurteilen kann, bist du doch genau aus diesem Grund zu dieser Madame Pleasure gegangen oder nicht? Wenn du diszipliniert genug gewesen wärst, hättest du nicht zu dieser Dame gehen müssen oder liege ich da etwa falsch?“ Wieder musste ich ihr rechtgeben, erklärte ihr aber, dass dies trotzdem alles zeitlich begrenzt war. Sie lächelte zufrieden.

„Dann ist doch im Prinzip jetzt alles geklärt“. Unser Deal, dich für deine Unverschämtheiten keusch zu halten, besteht ja schon. Damit ist deine Keuschheitszeit schon einmal zeitlich begrenzt, so wie du es wolltest. Ein halbes Jahr keusch zu bleiben, wird dich sicherlich nicht umbringen. Die Option auf ein Leben mit einem Keuschheitsgürtel bleibt für dich allerdings ebenso erhalten, falls du der Meinung sein solltest, du müsstest dich nicht an meine Wünsche halten.

Allerdings gibt es noch ein paar klitzekleine Einschränkung. Ich habe mir einige Maßnahmen ausgedacht, die ich in Bezug auf deine zukünftige Keuschhaltung für nötig halte. Ich denke, die Positionen sind nun klar abgesteckt und ich erwarte, dass du dich an alle meine Anweisungen hältst. Wie du jetzt ja weißt, wäre ich nicht abgeneigt, dich auch noch länger in deinen Keuschheitsgürtel gefangen zu halten und solltest du dich mir und meinen Anweisungen widersetzten, werde ich nicht zögern, dies auch umzusetzen.

Aber dies kennst du ja alles schon von deiner Madame Pleasure. Ich glaube, wenn ich jedes Widerwort von dir mit einem zusätzlichen Keuschheitstag bestrafe, Fehlverhalten mit zwei weiteren Verschlusstagen quittiere und wenn ich dir für ein richtig grobes Vergehen eine ganze Woche zusätzlich aufbrumme, wird dir auf lange Sicht sicherlich einleuchten, dich mir gegenüber von nun an so zu verhalten wie sich es für angemessen halte.

Na ja, vielleicht versuchst du ja aber auch gerade auf diese Weise heimlich deine Verschlusszeit absichtlich zu verlängern.“ Sie grinste mich an. Ich musste an Madame Pleasure denken. Wie schnell hatte sie wegen Lappalien meine Keuschheitsdauer anwachsen lassen. Meine Nachbarin schien nun ebenfalls an diesen Macharten Gefallen zu finden. Mir wurde flau im Magen, wenn ich nur daran dachte.

„Und was meinst du Jonas, kannst du dich mit dieser Abmachung anfreunden?“ Nein, dies konnte und dies wollte ich nicht. Wenn sie mich schon fragte, dann sollte sie auch erfahren, dass dies so nicht funktionieren konnte. Ich wollte nicht ein halbes Jahr von dieser Verrückten keusch gehalten werden. Ich redete mich förmlich in Rage. Als ich mich wieder beruhigt hatte, formte sich wieder dieses teuflische Grinsen um ihre Lippen.

Offensichtlich steckt doch mehr in dir, das keusch leben möchte, als du dir selbst eingestehst oder wie soll ich dies jetzt deuten. Vor nicht einmal einer Minute erkläre ich dir, dass jede Widerrede deine Verschlusszeit verlängert und dennoch provozierst du förmlich, dass ich dir eine Strafe aufbrumme
Fortsetzung folgt
Keuschy


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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:12.12.22 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon wenn es weiter geht...
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:12.12.22 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


War irgendwie klar. Nun steckt er aber wirklich tief in der Sch…. Ein halbes Jahr wird aber sicher nicht reichen. Er wird immer wieder in Fallen tappen oder sich nicht benehmen. Und ich bin mir sicher, er wird zusätzlich zur jeweiligen Form Verlängerung auch sofortige Strafen genießen dürfen. Schön wäre doch ein Analdildo der im Keuschheitsgürtel integriert werden kann. Womöglich mit schönen Funktionen wie Strom oder Stimulierender Vibration. Ich denke, das würde ihn sicher noch geiler machen und ihn trotzdem noch mehr in den Frust der „unerwarteten“ sehr langen Keuschhaltung treiben.
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:12.12.22 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Nun positioniert sich die Nachbarin von Jonas klar und deutlich.Wenn er es bis jetzt nicht kapiert hat,was sie von ihm will,dann reitet er sich immer mehr in sein eigenes Unglück.
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Unerwartet Datum:12.12.22 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


ich mag eigentlich nicht, wenn schon von vornherein , wie hier, 6 monate verschluß ausgesprochen werden.
da find ich es schon spannender, dem datum näher zu kommen und dann doch erst wieder ein paar tage draufzukriegen.
geht mir im realen leben auch so. das finde ich als sehr wichtigesn teil des spiels.

cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


13
„Nun gut, wenn du unbedingt keusch von mir gehalten werden möchtest, nur zu, mach ruhig weiter so. Vielleicht sollte ich dir noch etwas verraten, bevor du beginnst, hier deine Verschlusszeiten ins uferlose zu verlängern. Ich habe mich zwar von dir breitschlagen lassen, die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel sicher vor dir aufzubewahren, aber dies werde ich nicht ganz umsonst machen. Es bedeutet Aufwand und Kosten, die für damit verbunden sind.

Sicherlich kennst du dies ja schon von deiner Domina. Keine Angst. Ich möchte dich nicht finanziell abzocken. Im Gegenteil. An deinem Geld bin ich nicht interessiert. Du wirst aber die Unkosten, die ich durch dich haben werde, bei mir abarbeiten. Auf diese Weise sparst du dein Geld und lernst nebenher noch, wie man seine Freizeit sinnvoll verbringt. Letzte Woche habe ich dich heimlich beobachtet.

Sehe ich das richtig, dass du ab 17Uhr daheim sein kannst?“ Ich nickte. Bist du in einem Verein oder hast du Verpflichtungen, denen du nachgehen musst?“ Ich schüttelte den Kopf. Das ist sehr gut. Dann spricht also nichts dagegen, wenn du von nun an jeden Wochentag bei mir vorbeischauen kannst. Für den Samstag habe ich ehrlich gesagt noch keine richtige Verwendung für dich gefunden, aber keine Sorge, da wird mir schon noch was einfallen.

Dafür darfst du dich schon mal auf die Freitage freuen. An denen werde ich dich aufschließen und reinigen und ab und zu, allerdings nur wenn du sehr brav warst, werde ich dich auch abspritzen lassen. Ach ja, falls du denkst, du könntest gewaltsam an meine Schlüssel gelangen, so darfst du dies gerne versuchen. Wie gesagt, ich habe einige Ausgaben tätigen müssen. Dafür kann jetzt nur noch ich an den Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel gelangen.

Dieser ist jetzt sicher in einem Schlüsseltresor verwahrt. Du könntest mich natürlich zwingen, dir den richtigen Code zu geben, allerdings könnte es dann passieren, dass ich mich in der Hektik vertue, und dir die falschen Zahlen sage. Falls der Code falsch eingegeben wurde, füllt sich der Glasbehälter, in dem dein Schlüssel deponiert ist, mit einer Säure. Innerhalb kürzester Zeit ist der Schlüssel dann Geschichte und du hast zudem eine Anzeige wegen sexueller Nötigung an der Backe.

Denn wenn du Gewalt an mir anwendest, wird man diese Spuren sicherlich feststellen. Ich würde es mir also gut überlegen, ob es das wert ist, polizeilich auffällig zu werden. Aber jetzt haben wir genug geredet. Jetzt wird es Zeit, erste Maßnahmen zu ergreifen. Zieh bitte deine Schuhe und deine Hose komplett aus.“ Widerwillig befolgte ich ihren Befehl. Nur in meinem Boxershorts und meinem Keuschheitsgürtel stand ich vor meiner Nachbarin.

Doch dies schien ihr nicht zu genügen, denn sie fragte mich nun, weshalb ich über meinen Keuschheitsgürtel meine Boxershorts tragen würde. Ich hatte ihr doch schon erklärt, dass ich mich mit diesen Shorts wohler fühlen würde, denn diese würden meinen Keuschheitsgürtel vor neugierigen Blicken schützen. Wieder erschien dieses unheilvolle Lächeln von ihr. „Vor mir brauchst du deinen Keuschheitsgürtel jetzt doch nicht mehr verbergen, aber ich glaube ich habe etwas entdeckt, was dir sicherlich sehr gefallen wird.

Sie ging ins Nebenzimmer und kam gleich darauf wieder zurück. Sie reichte mir etwas weißes, das auf den ersten Blick wie eine Unterhose aussah. Beim auseinanderfalten traf mich dann fast der Schlag. Dies war eine Unterhose, allerdings keine für einen Mann. Der Schnitt dieser Hose war vielleicht noch zu Zeiten meiner Urgroßmutter modern. Dieses Ding sah man vielleicht noch ab und zu auf einer Karnevalsveranstaltung. Warum sollte ausgerechnet ich jetzt dieses Ding anziehen?

Widerwillig schlüpfte ich hinein und zog die Hose hoch. „Liebestöter, dieser Begriff fiel mir ein, als ich mich jetzt betrachtete. Die Beinabschlüsse endeten unterhalb meiner Knie: Ein Gummizug sorgte dafür, dass sie nicht hochrutschten. Zu allem Überfluss zierten kitschige Rüschen die Enden dieser Unterhose. Der Bund dieser Hose war ebenfalls mit einem Gummiband und den Rüschen verziert.

„Diese Hose ist aber definitiv nicht für Männer gemacht worden“, versuchte ich meine Nachbarin klar zu machen. „Ich weiß“, lachte sie. Ich dachte mir allerding, wenn du schon deinen Keuschheitsgürtel ständig tragen musst, sollst du wenigstens auch ein bisschen Spaß haben. Wie man auf den Bildern von deiner Madame deutlich erkennen kann, scheinst du ja offensichtlich ein Faible für Damenunterwäsche zu haben.

Dieses Modell passt also optimal zu dir, weil es, so wie du es dir selbst gewünscht hast, deinen Keuschheitsgürtel vollständig abdeckt. Gleichzeitig darfst du weiterhin weibliche Unterwäsche tragen, die eindeutig einen femininen Look besitzt, wie du mit deinem fachmännischen Blick sofort bemerkt hast. Dies müsste dir also sehr entgegen kommen. Ein weiterer Grund, der mich persönlich bewog, dich mit diesen hübschen Höschen auszustatten, war dein Keuschheitsgürtel.

Wie du sicherlich selbst schon feststellen konntest, kann man durch deinen Schritt streichen, ohne dass dort unten auch nur der Ansatz von etwas Männlichkeit zu spüren ist. Du bist dort unten in deinem Schritt gerade definitiv mehr Frau als Mann. Was also spricht dagegen, wenn du während deiner verschlossenen Zeit weiterhin, wie du es offensichtlich auch schon bei deiner Domina getan hast, weibliche Unterwäsche trägst? Ich denke, du wirst deine Keuschheit viel besser verkraften, wenn wir den Macho in dir auslöschen und stattdessen deine feminine Seite etwas mehr fördern.


Und noch ein letzter Grund hat mich dazu bewogen, dich mit diesen hübschen Höschen auszustatten. In den Zeiten, als alle Frauen noch diese Unterwäsche trugen, war Sittsamkeit eine Tugend, auf die jede der Frauen sehr darauf geachtet haben. Bestimmt war nicht jede so sittsam, wie du es sein wirst, aber irgendwie gefällt mir dieser Vergleich. Dir doch auch, oder etwa nicht?“

Sie sah mich an. Mit einem drohenden Unterton fragte sie mich, ob mir die Höschen, die sie für mich ausgesucht hatte, etwa nicht gefallen würden. Natürlich gefiel mir diese affige Hose nicht. An einer Frau hätte dieser Fetzen schon abtörnend auf jeden Mann gewirkt. An mir wirkte dieses Ding einfach nur lächerlich. Dennoch lobte ich ihre Wahl und erklärte ihr, dass dieses besondere Höschen durchaus einen Reiz auf mich ausüben würde.

Dass es sich dabei um einen Würgereiz handelte, behielt ich aber vorsichtshalber lieber für mich. Wieder erschien dieses Grinsen. Das freut mich jetzt wirklich, dass ich deinen Geschmack so gut getroffen habe. Kannst du dich eigentlich noch an deine Freundin erinnern, die letztes Jahr eine Weile bei dir gewohnt hat?“ Natürlich konnte ich mich an Jana erinnern. Doch was interessierte dies meine Nachbarin?

Ich nickte. Sie ließ mir keine Zeit zum Nachdenken. „Ihr hattet mal Streit darüber, wer von euch für die Hausarbeiten zuständig sei. Nicht dass ich gelauscht hätte, aber ich kam gerade auf den Flur und bei der Lautstärke, in der ihr euch gestritten habt, bekam ich auch mit, dass du Hausarbeit als Aufgabe der Frau betrachtest. Im Gegensatz zu deiner Freundin kann ich deine konservative Denkweise durchaus verstehen.

Aus diesem Grund habe ich noch eine weitere Kleinigkeit für dich besorgt. Wieder ging sie ins Nebenzimmer und kam mit einem Bündel Kleider wieder zu mir zurück. „Wie ich dir ja bereits schon angekündigt habe, wirst du die Unkosten, die mir durch deine Keuschhaltung entstehen, durch deine Arbeitsleistung bei mir in der Wohnung wieder ausgleichen müssen. Und nun komme ich wieder auf deine Bemerkung zurück.

Ich habe für dich leider nur Arbeiten in meinem Haushalt, die aus deiner Sicht allerdings nur von Frauen erledigt werden sollten. Deshalb habe ich für dich diese Dienstmädchenuniform hier besorgt. Sie war zwar nicht gerade günstig, aber ich glaube, die Ausgabe wird sich trotzdem für uns beide lohnen. Ich bin mir sicher, dass du dich in dieser Arbeitskleidung so richtig feminin fühlen wirst. Du wirst sehen, damit wird es dir ganz bestimmt sehr leichtfallen, dich in deine zukünftigen Aufgaben hineinzuversetzen.“

Sie reichte mir den Wäschestapel und befahl mir, meine neue Arbeitskleidung anzuprobieren. Ich hätte diese Frau erwürgen können. Ich hatte dies zu meiner Freundin gesagt, ja, aber in einem ganz anderen Zusammenhang. Und außerdem, was ging meine Nachbarin dies alles an? Zähneknirschend schlüpfte ich in dieses schwarze Kleid. Es hatte kurze Armel und reichte mir bis an meine Waden. Damit bedeckte es gerade so die dämlichen Hosen, die ich darunter trug.

Allerdings nur, wenn ich aufrecht stand. „Passt dir perfekt, dann kann ich noch zwei weitere Garnituren für dich bestellen. Sie reichte mir weiße Söckchen, die ich nun ebenfalls anziehen sollte. Schon beim ersten Teil sah ich, dass dieser am Bund auch wieder mit Rüschen verziert war. Widerwillig zog ich mir auch noch den anderen an. In der Zwischenzeit hatte sie ein paar schwarze Schuhe aus dem Zimmer von nebenan geholt.

Auch diese musste ich nun anprobieren. Zu meinem Entsetzen schienen sie mir zu passen. Meine Nachbarin grinste, als ich ein paar Schritte damit ging. „Ich weiß, hochhackige Pumps würden dir besser stehen, aber zum Eingewöhnen sind 4 Zentimeter erst einmal genug. Wenn du darin erst einmal gut laufen kannst, können wir immer noch Schuhe mit höheren Absätzen für dich kaufen. Mir ist es wichtiger, du kommst zuerst einmal mit niedrigeren Absatzhöhen zurecht, damit du dich aufs arbeiten konzentrieren kannst.

Später können wir die Höhe immer noch steigern. So nun ist deine Ausstattung schon fast komplett. Es fehlt nur noch eine Schürze, damit du dein hübsches Kleidchen beim Arbeiten nicht beschmutzt und ein kleines Häubchen, damit du deine Haare nicht überall in meiner Wohnung verteilst.“ Nachdem ich mir diese dumme, ebenfalls mit Rüschenübersäten Schürze umgebunden hatte und mir dieses affige Häubchen aufsetzen musste, durfte ich mich in ihrem Spiegel betrachten.

Ich sah einfach nur bescheuert in diesem Aufzug aus. „Du siehst nicht gerade sehr begeistert aus. Aber keine Sorge Jonas, mit der Zeit wirst du dich ganz bestimmt an dein Arbeitsoutfit gewöhnen und schon bald kannst du dich dann voll und ganz in eine Frau hineinversetzen. Aber ich muss dir zustimmen. Irgendwie sieht dein Aufzug nicht sehr real aus. So willst du doch bestimmt nicht herumlaufen, oder?“

Ein tonnenschwerer Stein fiel mir vom Herzen. Sie sah ein, dass diese Klamotten nicht zu mir passten. Vermutlich wollte sie mir damit nur einen Schrecken einjagen. „Fast wäre ich darauf reingefallen und glaubte tatsächlich, ich müsste wirklich in diesen Sachen bei dir arbeiten,“ gab ich erleichtert zu.
Fortsetzung folgt

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn!!! Ich habe wirklich selten eine Geschichte gelesen die sich näher an meinem eigenen Kopfkino entlanghangelt. Alles was passiert spielt sich fast genau so in meinen Wünschen und Gedanken ab. Irre wie du damit mein Kopfkino an die Grenzen befeuerst. Dafür vielen Dank.

Naja. Nun weiß er zumindest in etwa was ihm blüht. Und die Dienstmädchenuniform wird er (auch wenn er im Moment zuversichtlich ist) definitiv tragen müssen. Aber ein gutes Dienstmädchen zeigt doch kein Bein. Zumindest keine offene Haut die ja jetzt zwischen Söckchen und Liebestöter hervorblitzt.

Eine schöne altmodisch hautfarbene stramme Kompressionsstrumpfhose bedeckt die unsittlich gezeigte Haut zuverlässig und kann dann auch außerhalb seines Dienstes in seiner Freizeit oder auf Arbeit sehr gut unter der normalen Hose getragen werden. Diese wird ihn sicher dauernd an seinen Stand erinnern. Und ich denke sein bestimmt vorhandener Bauchansatz wird dadurch auch etwas kaschiert. Sollte das nicht helfen, gibt es ja auch noch andere Mittel, seinen Bierbauch vor den Augen seiner neuen Herrin zu verbergen.

Ich will dich nicht beeinflussen. Schreibe deine Geschichte, wie du es dir vorstellst. Aber wie gesagt. Du befeuerst mein Kopfkino so extrem, daß mir auf Anhieb tausend Dinge einfallen die er erleben darf/wird/muß.

Nichts für ungut.

Gruß Imposible
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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich schon wenn es weiter geht...
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich genial geschrieben,ich bin begeistert.Diese Geschichte knüpft an andere von dir verfaßte Geschichten an.Jedesmal ist man auf eine Fortsetzung gespannt.Vielen Dank dafür.
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt sehr schöne Geschichte und freue mich sehr auf eine Fortsetzung echt klasse geschrieben vielen dank dafür
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