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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:19.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



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Sie lobte mich für meine Kooperation und erklärte mir, dass sie mir für meine gute Mitarbeit ein weiteres Geschenk machen wollte. Ich hörte Metall klappern, noch bevor ich sie wiedersah. Sie hielt mir einen Metallreifen hin und befahl mir mit meinen Fuß rein zusteigen. Sie schob den Ring bis über mein Knie bis zu meinem Oberschenkel. Weiter ließ er sich nicht schieben. Mit einer kurzen Kette und zwei Vorhängeschlösser verband sie den Ring nun mit meinem Keuschheitsgürtel.

Mit meinem anderen Bein verfuhr sie genauso. Zum Schluss verband sie die beiden Schellen ebenfalls mit einer kurzen Kette. „Dies ist ein Schrittband. Ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und habe dieses Teil bei dem Hersteller von deinem Keuschheitsgürtel auch noch bestellt. Es hat mehrere Einsatzmöglichkeiten. Für dich ist aber nur wichtig, dass du mit der kurzen Kette zwischen deinen Beinen gezwungen sein wirst, zukünftig kleinere Schritte machen zu müssen.

Wenn du dein Arbeitskleid trägst, sah es einfach bescheiden aus, wie du dich darin bewegst hast. Nun wirst du wie von selbst eleganter laufen, davon bin ich überzeugt. Damit du dich schneller daran gewöhnen kannst, werde ich dir diese Vorrichtung von jetzt an immer nach deiner Reinigung anlegen. Somit kannst du dein ganzes Wochenende darin verbringen. Misst, fast hätte ich etwas Wichtiges vergessen.

Ich weiß ja, wie sehr du deine neuen Höschen liebst, allerdings ist durch diese kurze Kette in deinem Schritt momentan ein Höschen leider keine Option mehr. Deshalb habe ich dir, speziell für die Wochenenden Unterröckchen im gleichen Stil wie deine Höschen besorgt.“ Und was bitte soll ich anziehen, wenn ich was besorgen muss?“ fragte ich entsetzt, denn mir wurde schlagartig klar, dass ich damit auch in keine meiner Hosen mehr kommen würde.

„Wo willst du denn am Wochenende hin? fragte sie mich erstaunt. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir frei gegeben hätte. Etwas trinken kannst du auch in deiner Wohnung und Frauen kennenlernen gehört gerade auch nicht zu den Sachen, die ich gutheißen kann.“ „Aber wenn ich Besorgungen machen muss, kann ich doch unmöglich in diesem Aufzug hier einkaufen gehen,“ jammerte ich.

„Dieses Wochenende werde ich dir ausnahmsweise aushelfen. Ansonsten wirst du lernen müssen, dass man, wenn man alles sinnvoll plant, seine Besorgungen auf einmal in der Woche reduzieren kann. Ich sehe schon, dir muss man wirklich alles von Grund aus bei bringen. Also gut, ich werde dir beim Planen deiner Einkäufe helfen und im Gegenzug wirst du dafür auch meine Einkäufe mit tätigen.

Aber in einem Punkt muss ich dir recht geben. Daran habe ich wirklich noch nicht gedacht, dass du vielleicht auch Mal en Feme ausgehen möchtest. Dafür müssen wir für dich allerdings wirklich auch noch ein paar alltagstaugliche Klamotten besorgen, mit denen du auch auf die Straße gehen kannst. Und dann brauchen wir natürlich auch noch diverse Schminksachen, um dein Erscheinungsbild etwas aufzupeppen.

Dummerweise ist der Schlüssel für dein Schrittband gerade im Tresor. Da komme ich erst wieder am Sonntagabend ran. Also dieses Wochenende können wir zwei leider nichts mehr unternehmen. Aber ich verspreche dir, dass ich mit dir gleich nächste Woche schoppen gehen werde und dir bei deinem neuen Outfit behilflich sein werde, wenn du dies unbedingt möchtest.“ Ich kochte innerlich vor Wut. Sie drehte mir förmlich das Wort im Munde um.

Ich hatte nicht mit einem einzigen Wort behauptet, als eine Frau in der Öffentlichkeit auftreten zu wollen. Das hatte sie ganz allein für sich interpretiert. War diese Person wirklich so naiv oder versuchte sie mich zu provozieren. Sie hatte in einer ihrer Regel aufgeschrieben, dass Widerspruch eine Verlängerung meiner Keuschheit bedeutete. Wollte sie etwa, dass ich ihr sagen sollte, dass sie sich irrte, um mich noch länger Keusch halten zu können?

Und wenn ich nichts sagte, was würde dann geschehen? Sie würde mich doch nicht wirklich zwingen, mit Frauenkleider in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so gemein sein konnte. Sie bluffte, sie wollte mich aus der Reserve locken um mich noch länger unter ihrer Kontrolle halten zu können. Aus diesem Grund ließ ich sie einfach reden.

„Dass du durch deinen Keuschheitsgürtel versuchst, dein männliches Ego immer mehr unterdrücken, und dafür deinem weiblichen „Ich“ immer mehr Spielraum schenkst, finde ich wirklich sehr mutig von dir. Damit du siehst, dass ich dein Streben nicht nur als einen Spleen ansehe, habe ich für dich noch ein kleines Geschenk. Du hattest mir doch einmal verraten, dass du gerne Brüste in Körbchengröße B haben möchtest.

Warte kurz einen Augenblick, ich habe für dich einige BHs in dieser Größe auftreiben können. Dies war gar nicht so einfach. Aber sie passen wirklich perfekt zu deinen Höschen und natürlich auch zu deinen Unterröckchen. Hier schau mal, gefallen sie dir? Das konnte nicht wahr sein. Es war schon peinlich genug als Mann mit einem normalen BH unterwegs zu sein aber diese Dinger waren schlicht eine Zumutung. Mit einem modernen BH hatten diese Teile nicht sehr viel gemeinsam.

Die Träger würden vermutlich durch ihre Breite meine kompletten Schultern bedeckten. Dazu waren diese Bänder ebenfalls mit diesen riesigen Rüschen verziert und an den Körbchen waren tatsächlich die gleichen dämlichen Stoffrüschen, wie sie sich auch an meiner Unterwäsche befanden. Diese Fetzen hätte, zumindest in der heutigen Zeit, bestimmt keine Frau freiwillig getragen. Wieso musste dann ausgerechnet ich, obwohl ich überhaupt keinen BH brauchte, so einen Schrott anziehen?

Noch einmal versuchte ich meine Nachbarin davon zu überzeugen, dass ich diese blöden Klamotten nicht anziehen wollte. Sie lächelte mich sanft an. „Ich verstehe ja deine Einwände mein Liebling und das es dir sicherlich nicht leicht fällt, diese Sachen für mich zu tragen. Vielleicht hilft es dir ja, wenn du einmal versuchst, dich in mich hineinzuversetzen. Am liebsten würde ich jetzt sofort mit dir schlafen wollen, das darfst du mir gerne glauben.

Nur wie würde ich dann dastehen? Dir erst versprechen, dich keusch halten zu wollen und dann mit dir, sobald ich Lust nach dir verspüre, in die Kiste zu steigen. Kurzfristig wäre es dir bestimmt sogar recht, wenn ich mit dir das Bett umpflügen würde, aber mal ehrlich, würdest du dir eine Partnerin wünschen, auf die du dich nicht verlassen kannst. Auch wenn es mir bestimmt genau so schwer fällt wie dir, werde ich mich, wie ich es dir versprochen habe, konsequent um deine Keuschhaltung kümmern und diese bis zum bitteren Ende durchziehen.

Wenn wir durchhalten, wird unsere Vereinigung bestimmt ein unvergessliches Erlebnis werden. Und nun zu deiner Frage. Du siehst wirklich sehr gut aus. Du bist ein Typ, auf den die Frauen fliegen. Selbst wenn du kein Interesse zeigst, würde eine Frau es immer wieder versuchen, dich umzustimmen. Mir geht es da nicht anders. Um meine Konkurrenz auszuschalten, ist mir die Idee mit den Frauensachen gekommen.

Das typische Beuteschema einer Frau ist nun mal ein attraktiver Mann. Wenn du, so meine Hoffnung, als Frau auftrittst, wirst du von der Frauenwelt nicht beachtet. Ist doch logisch oder? Leider gibt es auch ein paar Frauen, die mehr Interesse am eigenen Geschlecht haben. Um dich für diese nicht attraktiv wirken zu lassen, habe ich für dich diese hübschen viktorianischen Mieder für dich ausgesucht.

Wenn wir erst einmal miteinander geschlafen haben und du meine Vorzüge kennengelernt hast, dann brauchen wir weder dein weibliches Outfit noch deinen Keuschheitsgürtel mehr, da bin ich mir ziemlich sicher. Die Zeit bis zu deinem endgültigen Aufschluss wirst du aber weiterhin in diesem Outfit verbringen müssen. Ich weiß, du empfindest diese Maßnahmen bestimmt ein wenig krass, aber was soll ich tun?

Schon bei dem Gedanken, dass dich eine andere Frau bekommen könnte, ohne dass ich dich davor von meinen Qualitäten im Bett überzeugen konnte, macht mich einfach wahnsinnig. Irgendwo imponierte es mir, als sie zugab, was sie von mir hielt und dieses Selbstbewusstsein, dass ich, wenn ich sie im Bett erleben würde, dies mich dazu bringen könnte, sie gar nicht mehr verlassen zu wollen machte mich neugierig.

Was hatte sie für Qualitäten und vor allem woher. Ich hatte, zumindest seit sie hier wohnte, noch nie einen Freund bei ihr gesehen. Aber hatte dies was zu bedeuten? Vielleicht war sie so eine, die sich jedes Wochenende von einem anderen Kerl abschleppen ließ und gar nicht dieses sittsame Mädchen, dass sie hier immer spielte. Dies würde ihre Erfahrung erklären. Ich spürte, wie sich in meinem Keuschheitsgürtel etwas zu regen versuchte.

Ich wollte nicht wie eine Frau durch die Gegend laufen. Aber ich wollte wissen, was sie so drauf hatte. Sie hatte mich in der Hand, sie hätte mich einfach dazu zwingen können, mich nach ihren Wünschen zu kleiden. Aber es schien ihr tatsächlich etwas an mir zu liegen, sonst hätte sie es mir bestimmt nicht einfach verraten. „Können wir das mit den Frauensachen in der Öffentlichkeit nicht noch etwas verschieben?“

„Natürlich können wir es verschieben. Doch was soll es bringen? Keine Angst, am Anfang werde ich dir natürlich noch helfen und dich beraten. Ich bin mir sicher, in ein paar Wochen bist du soweit, dass du das Haus als Frau verlassen kannst, ohne dass einer auf die Idee kommen würde, dass du es bist. Damit du siehst, dass ich rechthabe, habe ich auch noch ein paar hübsche Einlagen für deinen BH besorgt. In Körbchengröße B, so wie du es dir selbst gewünscht hast.

Sie reichte mir einen Silikonbusen. Obwohl ich wusste, dass es sich um eine Prothese handelte, fühlte es sich fast so an, als würde ich eine echte Brust berühren. Sie zeigte mir, wie ich diese Einlage in meinem BH einsetzen musste. Als auch der zweite Teil an der richtigen Stelle saß, durfte ich mich im Spiegel betrachten. Es war beängstigend und gleichzeitig faszinierend. Ich konnte keinen Unterschied zu einer echten Frauenbrust und meinen künstlichen Ausbuchtungen unter meinen Klamotten erkennen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:19.12.22 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Keuschy

Wieder eine sehr gute Fortsetzung. Es ist schon erstaunlich. Dieser Mann ist wirklich völlig Sch****zgesteuert. Für die Aussicht irgendwann mit seiner Herrin ins Bett zu hüpfen ist er wirklich zu allem bereit. Andererseits ist seine Herrin so gemein, ihn genau dadurch immer mehr in die Ecke zu,treiben, aus der er ganz sicher nicht mehr heraus kommt. Ich bin mir eigentlich gar nicht mehr so sicher daß sie ihn in einem halben Jahr aus dem KG lassen will. Und schon gar nicht daß er dann seine Erlösung mit ihr bekommen wird. Sie wird immer und immer wieder etwas finden was sie an ihm bemängeln kann um ihn damit weiter zu kontrollieren.

Jetzt bin ich gespannt wie er in seinem neuen Outfit und vor allem mit seiner zusätzlichen Ausstattung seine Arbeit in ihrem Haushalt erledigt. Und auch wie es ihm geht wenn er am Abend dann mit den Gedanken an alles, was bei seinem Reinigungsaufschluss an und vor allem in ihm neues angebracht wurde. Ich bin mir sicher, auch wenn er die Dinge jetzt in der für ihn stressigen Situation kaum spürt, wenn er erst zur Ruhe kommt, wird sich das eine oder andere immer mehr bemerkbar machen. Besonders der gute Freund in seinem Hintern wird seine Wirkung sicher nicht verfehlen.

Ich bin wie immer sehr gespannt auf eine Fortsetzung.

Gruß Imposible
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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:19.12.22 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen keuschy,

mit jeder Fortsetzung wird Deine Geschichte interessanter. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung...
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:19.12.22 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


O je,daß war nun wirklich nicht von der Nachbarin zu erwarten.Nun hat sie aber alle Mittel in der Hand,daß er sich ihrem Willen beugen muß.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:20.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


20
Von nun an trug ich nur noch weibliche Unterwäsche in diesem mittelalterlichen Stil. Meine Brusteinlagen durfte ich wenigstens, während ich ins Büro musste, daheim lassen, ansonsten wurden sie meine ständigen Begleiter. Ich hoffte inständig, dass sie sich noch lange Zeit lassen würde, mit mir alltagstaugliche Kleidung kaufen gehen zu wollen. Zu meiner eigenen Überraschung schien sie sich von mir überzeugen zu lassen, dass ich unmöglich ständig mit Busen und in Frauenkleidung herumlaufen konnte.

Sie sah es zwar anders, meinte, heutzutage bräuchte ich doch nur zu behaupten, divers zu sein, und keiner würde sich mehr getrauen, etwas Abfälliges zu mir zu sagen, wenn ich in hübschen Frauenkleidern zu Arbeit gehen würde. Vielleicht hatte sie damit recht, aber ich wollte es nicht unbedingt austesten, wenn es sich irgendwie vermeiden ließ. Wie gesagt, sie ließ sich von mir überzeugen, dass ich, zumindest, solange ich mich brav an ihre Anweisungen hielt und ihre Wünsche befolgte, dies momentan doch noch nicht zu tun brauchte.

Als Gegenleistung musste ich ihr Versprechen, von jetzt an ständig meine Zehennägel in einer roten Farbe zu lackieren. Bei meinen Händen war sie gnädiger, aber auch ein blasser Rosaton fiel sofort auf. Dennoch stimmte ich diesem Handel zu, denn er war für mich eindeutig das kleinere Übel. Noch vor ein paar Tagen hätte sie sich nicht von mir umstimmen lassen, da war ich mir mehr als sicher.

Dass sie es jetzt doch tat, lag bestimmt daran, dass ich, wenn auch noch nicht in dem Umfang wie ich es mir wünschte, begann, Einfluss auf sie zu nehmen. Auch wenn sie es nicht offen zugeben würde, so hatte sie selbst bestätigt, dass sie scharf auf mich war. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis ich wieder das Ruder in die Hand bekam. Trotzdem lag es jetzt plötzlich in meinem eigenen Interesse, optisch wie eine Frau wirken zu wollen.

Nicht dass ich den Wunsch gehabt hätte, mich jetzt wie eine Frau fühlen zu wollen. Es war vielmehr mein Spiegelbild, dass mir jeden Tag deutlich machte, dass jemand, der mich nicht kannte, zumindest auf den ersten Blick, mich durchaus als eine Frau wahrgenommen hätte. Meine Silhouette kam dieser Wahrnehmung durchaus sehr nahe. Es war mein Gesicht, das einfach nicht zu diesem Outfit passen wollte.

Lag es daran, dass ich mein Äußeres nicht verändern durfte, oder weil mich mein Gesicht an bessere Tage erinnerte, ich konnte es mir selbst nicht erklären. Ein einziges Mal hatte mich meine Nachbarin geschminkt, um mir aufzuzeigen, dass es allein an mir liegen würde, dass man mich als einen Mann erkennen würde. Sie hatte recht. Ich erkannte tatsächlich mein eigenes Spiegelbild nicht wieder, als sie mich geschminkt hatte.

Bestimmt hätte ich trotzdem noch meine Bedenken gehabt, auf diese Weise in die Öffentlichkeit zu gehen. Garantiert gab es noch viele weitere Fallstricke, die mich als Mann in Frauenkleidung entlarvt hätten, aber erkannt hätte mich hinter dieser Fassade nicht einmal meine eigene Mutter. Dieses Wissen, geschminkt unerkannt zu bleiben, war der Auslöser meines Wunsches. Seit diesem Gespräch wusste ich nun auch, wie ich meine Nachbarin von nun an anzusprechen hatte.

Sie hieß Mira. Sie meinte aber, solange, bis wir beide uns noch nicht vereinigt hätten, wäre es sinnvoller, wenn wir vorläufig auch weiterhin beim „SIE“ bleiben würden. Bei ihrer Aufgabe, mich keusch zu halten wäre eine zu große Vertrautheit eher nachteilig, erklärte sie mir. Bei einem „SIE“ schwingt einfach mehr Respekt mit, als beim einfachen „Du“. „Noch besser wäre es natürlich, wenn allein durch die Anrede deutlich werden würde, wer wo steht, bzw wer das Sagen hat.

Aus diesem Grund schlug sie vor, dass ich sie von nun an mit Göttin anreden sollte. „Wenn du auch nur ein wenig religiöses Verständnis hast, sollte dir klar sein, was dies für dich bedeutet. Für dich bin ich alles. Dein neuer Mittelpunkt im Leben. Es gibt nichts Wichtigeres für dich, als mich anzubeten. Immerzu, jederzeit. Dir muss klar sein, dass ich allein dein Schicksal bestimmen werde. Und du wirst, egal was ich mit dir anstellen werde, dankbar dafür sein, dass ich mich um dich kümmern werde.“

Da kam es wieder aus ihr raus, ihre Rolle der unnahbaren Nachbarin. So allmählich gewöhnte ich mich daran. Jetzt da ich wusste, dass sie dies tat, damit ich sie nicht beeinflussen sollte, konnte ich dieses Verhalten von ihr jetzt etwas besser nachvollziehen. Aber es war absehbar, wie lange sie sich noch vor meinem Charme schützen konnte. Diese Marotte würde ich ihr auch noch abgewöhnen, sobald wir ein richtiges Paar waren. Aber dazu musste ich erst einmal wieder aus meinem Keuschheitsgürtel gelangen.

Ich hatte wirklich gedacht, jetzt wo Mira, meine Nachbarin mir gestanden hatte, sich in mich verknallt zu haben, dachte ich insgeheim, dass sie es nicht mehr ganz so eng mit meiner Keuschhaltung und vor allem mit dem drum herum sehen würde. Aber da hatte ich mich gewaltig getäuscht. Wo immer sie konnte, schikanierte sie mich, wenn ich ihre Wohnung reinigen musste, fand irgendwelche Fussel oder Wasserflecken, die sie zum Anlass nahm, mich alles nochmals von vorn putzen zu lassen.

Mehrmals hatte sich deswegen mein Dildo in mir aufgebläht, dass ich selbst nicht mehr wusste ob ich Männlein oder Weiblein war. Ich hasste dieses Ding. Doch damit nicht genug. Sie hatte einen Knebel für mich besorgt, den sie so fixieren konnte, dass ich ihn selbst nicht mehr ausspuken konnte. Am anderen Ende dieses Knebels befanden sich ein Wedel, wie man sie früher zum Staubwischen benutzte.

Sie fixierte mir mit den Handschellen die Hände auf meinem Rücken und legte mir mein Bestrafungshalsband an. So ausgestattet, erlaubte sie mir, von nun an, eine Stunde am Tag ohne meinen Keuschheitsgürtel verbringen zu dürfen. Sie meinte, auf diese Weise könnte ich mich langsam wieder an meine Freiheit gewöhnen. In dieser Montur sollte ich ihre Wohnung vom Staub befreien.

Sie hatte gut reden. Immer wieder musste ich meinen Körper verbiegen um Kopfschüttelnd den wenigen Staub, der sie gar nicht mehr richtig bilden konnte, zu entfernen. Dies allein war schon schlimm genug. Für diese Arbeit musste ich extra ein spezielles Kleid anziehen. Eigentlich sah es aus, wie alle meine Dienstmädchenkleider. Der einzige Unterschied war, dass es ziemlich kurz war, so kurz, dass es meinen befreiten Kumpel nicht bedeckte.

Wie ich schon sagte, musste ich in diesem Aufzug nun jeden Tag diese Arbeit bei ihr vollbringen, bevor sie mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel sperrte, und mich wieder meine normale Arbeitskleidung tragen ließ. Hätte mir vor dieser Maßnahme jemand erklärt, ich würde mir irgendwann einmal wünschen, wieder in meinen Keuschheitsgürtel gesperrt zu werden, hätte ich ihn für verrückt erklärt.

Nun aber war es so. Obwohl ich sie mit Göttin ansprach, war sie vielmehr eine Teufelin. Immer wieder ließ sie die Melodie von dem Klingelton meines Handys ertönen. Kurz darauf nahm das Strafband seine Arbeit auf. Und Ja, sie hatte recht. Schon nach kurzer Zeit genügte schon das Hören meines Klingeltones, um meine Erektion wieder zu ruinieren. Doch zufrieden gab sie sich damit noch nicht.

Jetzt, da sie meine Erregung auch ohne meinen Keuschheitsgürtel unter ihre Kontrolle brachte, meinte sie, müsste ich lernen, mich selbst unter Kontrolle zu halten. Es wäre nicht gut, wenn ich mich während ich eine Aufgabe zu erledigen hätte, mich durch meine Triebe davon ablenken lassen würde.

Neben der Konditionierung mit meinem Klingelton, den sie weiterhin festigen wollte, versprach sie mir nun, auch dafür zu sorgen, dass mich meine Erektionen nicht mehr von meiner Arbeit ablenken würden. Sie erklärte mir, dass mir sicherlich selbst schon aufgefallen wäre, dass meine Arbeitsleistung zu wünschen ließe und ich es sicherlich auch nicht gut finden würde, ständig nacharbeiten zu müssen.

Aus diesem Grunde würde sie mir von nun an auch helfen, jegliche Erektionen auch ohne meinen Keuschheitsgürtel schon im Ansatz zu eliminieren. Gleichzeitig tat sie aber alles, damit gerade dies geschah. Mal ließ sie mich tief in ihr Dekolleté blicken. Mal massierte sie im vorbeigehen meinen kleinen Kumpel um mich dann auf den Fuß für meine unerlaubte Blutumverteilung zu bestrafen. Natürlich jammerte ich über diese gemeine Behandlung.

Doch meine Göttin ließ sich davon nicht beeindrucken. Sie erklärte mir, dass ich in dieser einzigen Stunde am Tag, die ich ohne meinen Tugendwächter verbringen durfte, nur an das eine denken würde und obwohl sie mich darum gebeten hätte meine Triebe zu kontrollieren, ständig einen Ständer bekommen würde. Es gäbe da draußen genügend potente Männer, die täglich ihren Job machen, ohne ständig mit einem angeschwollenen Glied auf sich aufmerksam machen zu müssen.

Solange ich dies nicht für sie verinnerlichen würde, und ebenfalls meine Triebe unter Kontrolle bekomme, kann sie diese Erziehungsmaßnahme mit meinem Halsband leider nicht wieder absetzen. Sie grinste mich an und meinte dann, dass ich mir deswegen aber keine Sorgen machen müsste. Sie gehe davon aus, dass wir dieses Problem sicherlich auch noch in den Griff bekommen würden. Diese Befürchtung hatte ich allerdings auch.

Meine Bedenken gingen sogar schon einen Schritt weiter. Wenn dies, und diesen Eindruck hatte ich, mit dem Klingelton tatsächlich funktionierte, konnte diese ständige Bestrafung dann nicht auch dauerhafte Auswirkungen auf meine zukünftigen Erektionen für mich haben?
Fortsetzung folgt
Keuschy

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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:20.12.22 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Keuschy

Wieder eine sehr schöne Fortsetzung.

Wobei… Irgendwie höre ich bei dieser Folge deiner Geschichte etwas das nahende Ende heraus. Vieles normalisiert sich. Vieles beginnt in seinem Kopf „normal und akzeptiert“ zu werden. Und auch deine zeitliche Schiene (bisher wirklich von Tag zu Tag) ist in diesem Teil stark komprimiert.

Theoretisch muß das ja noch nicht viel bedeuten. Jeder hat vermutlich mal einen schlechten „Schreibtag“ an dem einem nicht die spektakulären Dinge einfallen.

Ich glaube, seht viele hoffen, daß du nur solch einen Tag hattest und die Geschichte so extrem spannend und fesselnd für uns Leser bleibt, wie sie es bisher war.

Das ist nur mein direkter Eindruck. Muß ja nicht so sein. Deswegen nichts für Ungut. Ich freue mich auf jede neue Folge und lese mittlerweile schon nachts, wenn ich zwischendurch mal aufwache.

Gruß Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:20.12.22 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen keuschy,

Danke für diese tolle Fortsetzung. Ich freue mich schon, wenn es weiter geht...
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:21.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Natürlich jammerte ich ihr meine Bedenken vor. Was brachte es, wenn ich irgendwann wieder aus meinem Keuschheitsgürtel kommen würde und brächte keinen mehr hoch, weil ich unbewusst Angst vor einer Bestrafung hatte. „Dazu sei ich viel zu potent, meinte sie“ und strahlte dabei eine Zuversicht aus das ich fast geneigt gewesen wäre, ihr zu glauben. Allerdings nur fast. Ich konnte mich ja schließlich nicht selbst davon überzeugen, dass alles noch wie gewohnt funktionierte.

Vielleicht hatte ich bei meiner These auch eine kleine Hoffnung gehegt, sie würde es mir, wenn auch nur mit ihrer Hand beweisen, dass alles bei mir dort unten noch in Ordnung war. Doch einmal mehr hatte ich mich wieder völlig verschätzt. Anstatt mir einen runter zu holen bekam ich von ihr jetzt noch eine zusätzliche Aufgabe gestellt. Fast meine ganze Freizeit verbrachte ich in der Zwischenzeit damit, meiner Nachbarin das Leben so angenehm wie nur möglich zu gestalten.

Ich glaube es gab nichts mehr, was sie noch hätte selbst tun müssen, außer mich bei den aufgetragenen Aufgaben, die eigentlich die ihren waren, zu beaufsichtigen und herumzunörgeln. Dies schien sie aber nicht in geringsten zu stören. Irgendwann meinte sie, ich sollte für sie von heute an jeden Tag zehn hübsche Bilder von Frauen suchen, die in eindeutig pornografischen Handlungen zu sehen sind.

Um es mir nicht ganz zu einfach zu machen, musste jedes dieser zehn Bilder zu einem anderen Pornogenre gehören. Wenn ich ansprechende Bilder gefunden hätte, dürfte ich diese mit einem Bildbearbeitungsprogramm beschriften. Sie fragte mich, ob ich mit dirty talk etwas anfangen konnte. Ich nickte. „Schön, dann kannst du dir ja schon ungefähr vorstellen, was ich von dir erwarte. Dass was auf den Bildern zu sehen ist, darfst du dir vorstellen, mit mir zu machen, wenn ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreie.

Bestimmt wirst du, wenn du dich damit befasst, zumindest im Ansatz deine Erregung spüren können. Lass dir was völlig Versautes einfallen. Je vulgärer, desto schärfer wirst du auch mich damit machen. Darauf fahre voll ab.“ Tatsächlich hatte sie sie recht. Bei den Gedanken, meine Nachbarin anstelle der Pornodarstellerin zu sehen, erregte mich wirklich, auch wenn diese alle in einem Rohrkrepieren endeten.

Dies war eine Aufgabe, die ich nicht als Strafe empfand. Ich stöberte durchs Netz. Fand ein Bild, wo man deutlich erkennen konnte, wie eine Frau von hinten genommen wurde, lud ich es runter, speicherte es um es danach in meinem Bildbearbeitungsprogramm zu bearbeiten. Ich tippte los“ So werde ich dich auch von hinten nehmen und dir deine kleine dreckige… sollte ich dies wirklich so schreiben?

Die Vorstellung war ok und die Vorfreude, es auf diese Weise mit ihr machen zu dürfen, verwarfen meine Bedenken, dass etwas in meinem Schritt nicht mehr funktionieren würde. Aber es so zu formulieren, wie sie es sich wünschte, war gar nicht so einfach wie ich es mir vorgestellt hatte. Aber wenn sie es so wollte, meinetwegen. Da mir diese Aufgabe gefiel, war ich damit schneller fertig als erwartet.

Die ersten zehn Blätter musste ich meiner Nachbarin natürlich aushändigen. Zum ersten Mal lobte sie mich sogar, für meine kreative Ader. Sie meinte, beim nächsten Mal sollte ich vielleicht noch ein paar Bemerkungen zu meinem Outfit machen. Als Beispiel meinte sie, wenn ich dich in meiner Dienstmädchenuniform erwische, werde ich genau dasselbe wie auf dem Bild mit dir machen.

„Sorry, aber es macht mich unwahrscheinlich an, so schweinische Sachen von dir zu lesen, ich selbst bringe dies leider nicht hin, solche dreckigen Sätze zu formulieren. Du dagegen scheinst ein Naturtalent zu sein. Wenn ich diese Zeilen lese, wird mein Höschen so richtig feucht.“ Endlich hatte ich ihren Schwachpunkt entdeckt. Mit jedem Tag steigerte ich mein Vokabular. Hatte ich am ersten Tag noch Hemmungen, betitelte ich meine Nachbarin mit Worten, die bestimmt jede Frau beleidigt hätten.

Sie aber schien wirklich immer geiler davon zu werden. Als die zwei Wochen vorbei waren, hatte meine Nachbarin eine ausgiebige Sammlung mit all meinen kühnsten Träumen. War sie wirklich bereit, dies alles mit mir machen zu wollen? Sie nahm den letzen Stapel Blätter an sich und legte ihn zur Seite. Dann schickte sie mich zurück in meine Wohnung. Mein Handy begann zu klingeln. Meine Göttin war am anderen Ende.

„Ich möchte an deinem Kleid noch eine kleine Veränderung vornehmen und bräuchte deshalb ein paar Aufnahmen davon. Mach bitte ein paar Selfies von dir. Ich würde aber aufpassen, dass dein Kopf nicht mit drauf ist, wenn du nicht möchtest, dass dich andere Leute dich darauf erkennen. Ich hatte ihr drei vier Bilder von meinem Kleid geschossen. Jetzt musste ich sie ausdrucken und ihr bringen.

Wohl war mir dabei nicht, denn ich vermutete, dass diese Änderung, die sie vornehmen wollte, keinen Vorteil für mich bringen würde. Allerdings schien dieses Projekt im Sande zu verlaufen, denn bei meinem Kleidungstiel blieb zum Glück alles wie gehabt. Mir sollte es recht sein. Die Tage vergingen und auch wenn ich es mir anfangs nicht vorstellen konnte, rückten die Tage meiner Befreiung immer näher.

Hätte mir einer prophezeit, ich würde meinen Keuschheitsgürtel nun schon, mit all den Strafen, die ich mir eigehandelt hatte, fast schon ein ganzes Jahr tragen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und es war ja nicht nur diese Keuschhaltung, die mir zu schaffen machte. Ich fühlte mich in der Zwischenzeit wie ihr persönlicher Sklave. Ein halbes Jahr hatte sie mir angedroht. Fast ein ganzes wurde daraus.

Hätte ich mich an ihre Regeln gehalten, wäre ich bestimmt schon früher wieder aus meinem Gefängnis rausgekommen, jetzt war es endlich soweit. Bestimmt hätte ein Außenstehender behauptet, sie hätte mich weichgekocht. Unrecht hatte er nicht. Ich hatte mich wirklich angepasst. Ihr keinen Grund geben, mich zu bestrafen, war das Einzige was ich tun konnte, um wieder mein normales Leben führen zu können.

Und der Erfolg gab mir recht. Lieber ein Schleimer, als ein verschlossener Macho. Sobald mein Keuschheitsgürtel entfernt war, konnte ich wieder ein normales Leben führen. Jetzt saßen wir uns gegenüber. Ich hatte meinen Teil der Abmachung mehr als erfüllt. War viel länger als ausgemacht in meinem Keuschheitsgürtel. Nun war es an der Zeit, dass auch sie ihren Teil der Abmachung erfüllen würde und mir endlich wieder die Schlüssel aushändigen würde.

Sie räusperte sich. „Du hast wirklich große Fortschritte gemacht, seit du von mir keusch gehalten wirst. Natürlich gibt es immer ein paar Ecken und Kanten, die man noch schleifen könnte, im Großen und Ganzen kannst du mit deiner Entwicklung wirklich sehr zufrieden sein. Zumindest fast. Einen groben Schnitzer, den du dir mir gegenüber geleistet hast, kann ich dir einfach nicht durchgehen lassen.

Ich habe mir bis heute Zeit gelassen um dich wegen dieses Vergehens noch nicht zur Rede gestellt. Habe immer wieder gehofft, du würdest es selbst einsehen und dich wenigstens dafür entschuldigen. So wie es scheint, ist dir dies aber nicht so wichtig. Ehrlichgesagt glaube ich nicht, dass du charakterlich schon so gefestigt bist, um dich guten Gewissens wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreien zu können.

So wie es mir scheint, hast du leider doch noch nicht alles verinnerlicht, was ich dir beigebracht habe. Was ich dir jetzt sagen werde, wird dir bestimmt nicht gefallen. Ich kann mich selbst noch nicht an diesen Gedanken gewöhnen. Aber letztendlich lässt du mir gar keine andere Wahl. Dabei habe ich mich doch schon so sehr auf deine männlichen Qualitäten gefreut habe. Aber so schwer es mir auch fällt. Es muss eben sein.

Obwohl ich mir dies völlig anders vorgestellt habe, werde ich wohl noch eine Weile auf eine körperliche Vereinigung mit dir verzichten müssen.“ Ich saß nur da und hatte keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte. Ich ahnte nur, dass ihre vagen Andeutungen nichts Gutes bedeuten würde. „Habe ich dir nicht beigebracht, wie du mich anreden hast?“ Ich nickte. Ich fand es zwar völlig übertrieben, aber sie saß am längeren Hebel. Also nannte ich sie meine Göttin.

Mir wurde heiß und kalt. Irgendetwas stimmte nicht, das war mehr als klar. Nur auf was wollte sie hinaus? Ich konnte mich nicht erinnern, sie nicht so angeredet zu haben. Mit zittriger Stimme erklärte ich ihr, dass ich dies natürlich wusste und sie auch immer so angesprochen habe. Sie nickte. „Das hast du, Jonas. Das ist es ja auch nicht, was ich meine. Warum denkst du, redest du mich als deine Göttin an? fragte sie mich lauernd.

Ich hatte nicht die geringste Ahnung, auf was sie hinauswollte. Fieberhaft überlegte ich, was ich ihr erwidern sollte. „Weil sie für mich das Wichtigste in meinem Leben sind. Der Mittelpunkt meines Lebens“, versuchte ich zu punkten. „Sehr gut, deine Antwort macht mir meine Entscheidung leichter. Offensichtlich scheinst du, zumindest in der Theorie, zu wissen, wie man sich mir gegenüber zu verhalten hast.

Dann erkläre mir bitte einmal, was dies hier soll. Sie schob mir ein Blatt Papier hin. Ich kannte es, denn ich hatte es in ihrem Auftrag angefertigt. Auf dem Bild war eine Frau zu sehen, die an einem männlichen Körperteil saugte, welches bei mir gerade unter Dauerverschluss leiden musste. Findest du, dass diese obszöne Sprache auf diesem Bild für eine Göttin angemessen scheint?“ „ Aber meine Göttin, sie selbst haben mich doch gebeten, diese schmutzigen Worte zu verwenden,“ jammerte ich verzweifelt.

Sie sah mich mit großen Augen an. Ich kann mich nicht daran erinnern, dich zu so etwas unanständigen ermutigt zu haben. Aber nehmen wir nur einmal an, ich hätte dir dies tatsächlich befohlen. Warum hast du dich nicht einfach geweigert? Du hattest die Wahl zwischen deinen Trieben und meiner Würde. Was dir letztendlich wichtiger war, wissen wir jetzt ja. Ich hoffe, dass du jetzt wenigsten einsiehst, dass ich dein Verhalten nicht gutheißen kann.“
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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  RE: Unerwartet Datum:21.12.22 07:22 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen keuschy,

wieder eine tolle Fortsetzung! Schreib bald weiter
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:21.12.22 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist bei mir auf Seite 4 Schluß,obwohl die Kommentare bis 21. angezeigt werden.Was ist da los?
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:21.12.22 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist alles wieder in Ordnung,ich kann weiter lesen.
Tina ist wirklich mit allen Wassern gewaschen.Sie nutzt diese Umstand bis zur letzten Neige aus.Was will er auch machen? Noch immer steckt er ja im Keuschheitsgürtel.
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:21.12.22 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Fast 1 Jahr und noch immer kein Ende in Sicht für ihn. Na da bin ich mal gespannt ob er jetzt wo er weiss, dass es noch lange nicht zu Ende sein wird, nicht explodiert und sich dadurch noch wesentlich härtere Strafen und vor allem eine noch wesentlich längere Keuschhaltung einbrocken wird. Einfach den KG zerstörend zu entfernen, ist sicher keine Option, da sie auch anderweitig sehr viel gegen ihn zu bieten hat, was ihn sicher in ihrer Gewalt halten wird.

Gruß Imposible
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keuschy
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


22
Wenn ich ehrlich zu mir war, konnte ich ihre Argumentation durchaus nachvollziehen. Diese Frau schaffte es immer wieder, mir ein schlechtes Gewissen einzureden. Aber deshalb noch ein weiteres Jahr in meinem Keuschheitsgürtel verbringen zu müssen, stand in keinerlei Verhältnis zu meinen Verfehlungen.

Der Ungehorsam, den sie eben noch angekreidet hatte, kochte in mir hoch. Die Aussicht ein weiteres Jahr von dieser Frau keusch gehalten zu werden, sprengte mein Vorstellungsvermögen. Ich war schon jetzt viel zu lang in meinem Tugendwächter gefangen. Jeder einzelne weiterer Tag war einer zu viel. Der ganze Frust meiner Keuschhaltung schien aus mir zu brodeln. Mir war egal, was sie von mir hielt, notfalls war ich jetzt sogar bereit, mich mit Gewalt aus meinem Keuschheitsgürtel befreien zu lassen.

Die Konsequenzen konnten so schlimm nicht sein, als weiterhin ohne Sex leben zu müssen. Sie saß nur da und ließ meine Schimpftiraden über sich ergehen. Als ich mich wieder beruhigt hatte, grinste sie mich an. „Jetzt siehst du ja selbst, dass du dich überhaupt noch nicht im Griff hast. Gerade vor nicht einmal fünf Minuten haben wir noch darüber geredet, dass man seiner Göttin den nötigen Respekt zollen sollte und kurz darauf beleidigst du mich schon wieder.

Bevor du wieder aufbraust, sollten wir lieber noch über etwas ganz anderes reden. Ich glaube, ich habe da ein Problem, bei dem ich deine Hilfe bräuchte. Dazu würde ich dir gerne etwas zeigen und dich um deinen Rat bitten. Sie schob mir ein weiteres meiner Bilder zu und meinte, sie wisse nicht so richtig, wie sie darauf reagieren solle. Irgend so ein krankes Hirn hätte ihr diese Bilder heimlich in ihren Briefkasten geworfen.

„Meinst du, dass ich dies ernst nehmen muss. Dieser perverse Unbekannte möchte doch tatsächlich, dass ich diese Dinge mit ihm zusammen machen soll. Und er möchte dann auch noch so ein seltsames Kleid dazu tragen. Hier schau mal. Dieser Perverse hat mir sogar ein Bild von sich und diesem Kleid geschickt. Er war zwar so clever, darauf zu achten, dass sein Kopf leider nicht auf dem Bild zu erkennen ist, aber an der Einrichtung im Hintergrund könnte man bestimmt die Wohnung dieses Spinners zuordnen.

Meinst du, ich muss mir wegen diesem Kerl Sorgen machen? Am besten ich gehe damit zur Polizei. Bestimmt finden sie auf diesen Bildern auch Fingerabdrücke. Meist beginnen die Beamten das nähere Umfeld des Opfers zu durchleuchten. Ich habe so eine Ahnung, dass sie den Täter auch bestimmt finden werden. Man munkelt sogar schon, dass er sich in diesem Aufzug gelegentlich im hier im Flur herumtreibt.

Vielleicht bringt der Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen diesen Perversen wieder auf den richtigen Weg. Viele Frauen wird er dort auf keinen Fall für seine Zwecke bekommen. Was meinst du was geschehen würde, wenn ich gleich nach der Entlassung aus dem Knast erneut Bilder von diesem Perversen finden würde? Ich hatte schon länger das Gefühl, dass ich deine Motivation nicht mehr länger aufrecht halten kann.

Jetzt liegt es an dir, wie du dich entscheidest. Wenn du möchtest, werde ich Anzeige gegen Unbekannt machen. Wenn du Glück hast, glaubt man deinen Unschuldsbeteuerungen, vielleicht habe ich aber noch ein weiteres Ass im Ärmel. Falls du dich entscheiden solltest, wieder vernünftig zu sein, werden ich mit deiner Keuschhaltung so lange fortfahren, bis ich mir sicher sein kann, dass du dich wirklich zu einem besseren Menschen gewandelt hast.

Oder aber wir beenden jetzt und hier unsere Vereinbarung. Ich werde dann den Code vom Schlüsseltresor dreimal falsch eingeben damit sich die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgürtel in Luft auflösen und einen Anruf bei der Polizei tätigen. Ich hatte das Gefühl, als hätte mir jemand einfach den Boden unter mir weggezogen. Mein Magen zog sich zusammen, als würde ich mich gerade im freien Fall befinden.

Dies alles konnte einfach nicht wahr sein. Ich wünschte, ich würde jeden Moment wieder aus diesem Alptraum erwachen und wusste doch, dass dies nicht geschehen würde. Wie sollte ich mich entscheiden? Den Weg mit dem ungewissen Ausgang. Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich dann immer noch an. Vielleicht würden sie sogar sorgen, dass er während meines Knastaufenthaltes dran blieb. Was hatte ich dann gewonnen.

Wenn ich schon keine richtige Wahl hatte, dann war weitermachen vermutlich die bessere Lösung für mich. So wie ich es sah, würde mein Keuschheitsgürtel auch weiterhin noch eine ganze Weile mein fester Begleiter bleiben. Ich hatte Mist gebaut, aber irgendwann würde ich auch wieder freikommen. In diesem Fall blieb mir wenigstens noch die Aussicht auf die Belohnung durch meine Nachbarin.

Zähneknirschend stimmte ich zu, dass meine Nachbarin auch weiterhin über mein Sexualleben bestimmen durfte und damit auch über den Rest meines Lebens. Ich haderte mit mir und meinem Schicksal. Warum musste ich mir auch unbedingt dieses ausbruchsichere Modell zulegen. Bestimmt wäre es dennoch möglich gewesen, mich daraus von einem Fachmann befreien zu lassen, doch ich hatte noch immer mehr Angst, bei so einer Aktion verletzt zu werden.

Und jetzt ich hatte die Befürchtung, dass sie mit den Bildern von mir meine berufliche Karriere zerstören würde. Eine weitere Zeit in meinem Keuschheitsgürtel schmoren zu müssen, schien mir noch immer die beste Option. Ich konnte es selbst nicht fassen, schon fast ein ganzes Jahr darin gefangen zu sein. Am Anfang meiner Tragezeit hätte ich mir niemals träumen lassen, für so eine lange Zeitspanne verschlossen zu bleiben.

Damals wurde ich schon irre, wenn ich eine Woche ohne Abspritzen auskommen musste. Jetzt gingen meine Gedanken in eine komplett andere Richtung. Meine Nachbarin musste dies mit den Bildern schon länger geplant haben. Also hatte sie gar nicht vor, mich aus meinem Keuschheitsgürtel zu befreien. Sollte ich die Initiative ergreifen und sie anzeigen. Sie hatte Beweise, die mich nicht in einem günstigen Licht erscheinen ließen. Bestimmt wäre ihre Version die glaubhaftere gewesen.

Und ausschließen, dass die Presse Wind von der Sache bekam und ich als der Trottel, der seiner Nachbarin in Keuschheitsgürtel und Frauenkleidung den Haushalt managte, wollte ich bestimmt nicht berühmt werden. Ich hatte aber auch keine Böcke mehr, weiter für sie den Sklaven zu spielen. Nur eine Lösung für dieses Problem schien sich für mich nicht abzeichnen zu wollen. Mit der Zeit fügte ich mich wieder meinem Schicksal.

Die ständig gleichen Arbeiten gaben meinem Leben eine gewisse Struktur. Abweichungen davon gab es so gut wie keine mehr. Die Wochen vergingen, ohne dass sich großartig etwas geändert hatte. Bis an jenem Samstagmorgen. Meine Nachbarin beorderte mich früher als sonst zu sich hinüber und meinte neben meiner täglichen Reinigung müsste ich heute zusätzlich noch einen Kuchen backen. Sie erwarte Besuch und er müsse bis zu diesem Zeitpunkt servierfertig sein.

Es war nichts neues, dass ich für meine Nachbarin backen und kochen musste, und so machte ich mir darüber nicht allzu viele Gedanken. In der Zwischenzeit wusste ich, worauf ich beim Aufräumen und putzen zu achten hatte und musste immer seltener Nacharbeiten. Was aber nicht bedeutete, dass ich früher wieder aus ihren Diensten entlassen wurde. Meine Nachbarin hatte dies einfach damit kompensiert, indem sie mir noch mehr Aufgaben übertrug.

Umso erstaunter war ich, dass sie mir nun erklärte, Ich sollte mich jetzt lieber um ihre Bügelwäsche kümmern. Die Reinigung ihres Schlafzimmers, die jetzt eigentlich angestanden wäre, hätte noch etwas Zeit. In diesem Fall wäre es ihr wichtiger, dass ich mich zuerst um ihre gewaschene Wäsche kümmern würde, damit diese wieder sauber im Schrank verstaut wäre. Etwas war anders, sonst wäre sie bestimmt nicht von ihrem Ablauf abgewichen.

Zu diesem Zeitpunkt konnte ich leider noch nicht sagen was da nicht stimmte. Ich machte mich an meine Arbeit. Als ich alles gebügelt und ordentlich zusammengelegt hatte, schickte sie mich zurück in meine Wohnung, damit ich mich frisch machen durfte. Noch eine Neuerung, die ich bisher nicht bei ihr kannte. Als sie mich erneut in ihre Wohnung beorderte, traf mich fast der Schlag. Eine weitere Frau saß jetzt an ihrem Tisch.

Ich musste mich dazu zwingen, nicht einfach wieder zurück in meine Wohnung zu rennen. Obwohl ich mich selbst nicht mehr an meinem speziellen Dienstmädchenoutfit störte, mich in der Zwischenzeit sogar daran gewöhnt hatte, damit bei meiner Nachbarin zu erscheinen, war es doch etwas völlig anderes plötzlich eine weitere Person vor mir zu sehen. „So habe ich dir aber nicht beigebracht, die Herrschaften zu begrüßen“, herrschte mich meine Nachbarin an.

„Verzeihung, meine Göttin, ich war mit meinen Gedanken völlig woanders“, keuchte ich eine Entschuldigung. „Ist schon gut, wir reden später über deine Arbeitsmoral, jetzt kannst du den Kaffeetisch decken“ Beim rauslaufen hörte ich noch, wie sie dieser Frau erklärte, dass ich sie mehrfach angebettelt hätte, bei ihr als Hausmädchen arbeiten zu dürfen, und sie, nachdem sie ihre Bedenken über meine recht sonderbaren Wünsche überdacht hatte, darauf eingelassen hätte.

Eine Entscheidung, die sie bis heute nicht bereut hätte. Beim decken des Tisches bekam ich von dem Gespräch der Beiden nur mit, dass diese Frau eine Freundin von meiner Nachbarin sein musste und sie diese unverhofft besuchen kam. Als ich den Kaffee und den Kuchen servierte, sprachen sie von vergangenen Zeiten. Ich musste mich wieder in die Küche zurückziehen, versuchte aber zu lauschen. Nicht, weil mich diese Frau sonderlich interessiert hätte.

Im Gegenteil, sie passte, obwohl sie eigentlich gar nicht schlecht aussah, überhaupt nicht in mein Beuteschema. Mein Problem war, dass ich durch die ständige Anwesenheit bei meiner Nachbarin nicht mehr viele Neuigkeiten erfuhr und deshalb für jede Abwechslung dankbar war.
Fortsertung folgt
Keuschy


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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuchy

So,langsam wird ihm wohl klar, daß er nie wieder aus dem Keuschheitsgürtel raus kommen wird. Damit wird er sich wohl abfinden müssen. Seine Herrin wird immer wieder was finden, ihn weiter keusch zu halten.

Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie seine Herrin auf seinen Ausraster reagiert. Vermutlich entsprechend hart.

Daß sie jetzt die Dinge gegen ihn nutzt, die sie im letzten Jahr von ihm gefordert hat, ist zwar sehr gemein von ihr, war aber irgendwie zu erwarten. Bleibt ihm wohl nur schön brav weiter zu funktionieren.

Gruß Imposible
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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen keuschy,

eine tolle Fortsetzung. Freue mich schon wie es weiter geht...
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Warum läßt sich Seite 5 nicht öffnen,denn ich möchte die Geschichte gern weiter lesen.
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich die neue Fortsetzung gelesen habe,muß ich schon sagen,daß es die Nachbarin faustdick hinter den Ohren hat.Er hat keine Handhabe,etwas dagegen zu tun.
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sklavechris
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  RE: Unerwartet Datum:22.12.22 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt, was Mira ihrer Freundin noch so von Jonas offenbart. Weiterhin tolles Kopfkino!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 00:08 IP: gespeichert Moderator melden



23
Obwohl die fremde Frau ihre Stimme senkte, konnte ich immer noch deutlich verstehen, wie sie meine Göttin nun erstaunt befragte, woher sie diesen schrägen Typen wirklich aufgegriffen hatte und was dieser hier bei ihr in ihrer Wohnung zu suchen hatte. Meine Nachbarin erklärte ihr mit ganz normaler Stimme, dass ich irgendwann einmal mit einer Schachtel Pralinen vor ihrer Tür gestanden wäre und sie bat, ein kleines Päckchen für ihn für ein paar Tage aufzubewahren.

„Da er mich mit dieser Bitte immer öfter bei mir anfragte, wollte ich irgendwann natürlich schon einmal wissen, was dies alles zu bedeuten hatte. Zuerst schämte er sich, doch dann verriet er mir, dass er einen Keuschheitsgürtel trug, selbst aber nicht die nötige Disziplin aufbrachte, sich selbst konsequent keusch zu halten. Und dies, obwohl er sich nichts sehnlichster wünschte in seinem Keuschheitsgürtel gefangen zu bleiben. Natürlich hatte ich anfangs meine Bedenken. Irgendwann ließ ich mich dann aber doch breitschlagen.

Ich wusste ja nicht, wie dieser Typ tickte. Anderseits er hatte mir ja die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel ausgehändigt, was sollte er schon mit mir machen? Und irgendwie konnte ich ihn sogar verstehen, dass er als Mann, diese Willenskraft auf Dauer gar nicht aufbringen konnte “. „Wie jetzt, der Kerl trägt einen Keuschheitsgürtel? hakte diese Freundin ungläubig nach. „Wie soll ich mir so etwas vorstellen, ich meine das geht doch gar nicht, wegen der Hygiene und so.

Du willst mich doch vera…? So etwas gibt es doch nicht?“ Anstatt ihr eine Antwort zu geben rief sie nach mir. Ich ahnte schon, was jetzt kommen würde. „Stell dich da hin und hebe dein Kleid an, damit wir deinen Keuschheitsgürtel betrachten können“ Widerwillig gab ich den Blick auf meinen Keuschheitsgürtel frei. Ich sah den erstaunten Blick der Freundin. Ich wusste nicht, was peinlicher war. Meine Höschen oder dass ich in meinem Keuschheitsgürtel festsaß. „Ich glaub es nicht, das ist ja tatsächlich ein abschließbares Metallhöschen.

Und dieses Ding kann man wirklich dauerhaft tragen und er kann auch nicht heimlich sich selbst…?“ Ich kam mir vor wie auf einem Viehmarkt. Ich stand einfach nur da, während meine Göttin jetzt dieser Melanie erklärte, dass ich diesen Keuschheitsgürtel schon über ein Jahr tragen würde und er mir nur einmal in der Woche zum Reinigen aufgeschlossen wurde, um alles zu reinigen.

Ungefragt erzählte sie, wie sie mich danach wieder in meinen Gürtel zwang und dass ich in dieser Zeit garantiert nicht einmal einen einzigen Höhepunkt hatte. Jeder ihre Worte wirkte wie ein Peitschenschlag auf mich, denn damit wurde mir wieder bewusst, dass ich ohne ihr wohlwollen nie wieder einen Höhepunkt bekommen würde. „Ich glaub es einfach nicht. Welcher Mann lässt sich freiwillig in so ein Ding einsperren?

Ich meine, es sind doch eigentlich immer die Männer, die ständig nur das eine im Kopf haben, wieso lassen sie zu, dass man sie mit so einer Blechdose aus dem Verkehr zieht?“ Meine Göttin lachte über die Frage. „Wenn du es ganz genau wissen möchtest, musst du Jonas fragen, ich vermute mal, am Anfang ist es nur so eine Fantasie, die sie dazu bringt, sich in einen Keuschheitsgürtel zu verschließen. Dies ist die Zeit, die man unbedingt nutzen sollte, um an die Kontrolle der Schlüssel zu gelangen.

Spätestens, wenn ihre Fantasien verblassen und sie realisieren, dass sie nicht mehr an sich selbst herumspielen können, wird es schwieriger, sie davon zu überzeugen, dass das Tragen eines Keuschheitsgürtels die Grundvoraussetzung für eine gute Beziehung ist. Momentan muss ich leider noch die Zügel bei Jonas etwas angezogen lassen, damit er lernt langsam, welche Hand ihn von nun an füttert, und er ist auf einem sehr guten Weg sich zum Positiven zu verbessern.

Wir freuen uns beide schon tierisch auf seine Belohnung für seine Enthaltsamkeit und ich glaube es wird ein unvergessliches Erlebnis für ihn werden. Sie grinste mich verführerisch an. Trotz meiner peinlichen Situation spürte ich, wie in meiner Röhre der Lustsaft zu fließen begann. Ich begreife es immer noch nicht ganz Mira. Irgendwann wird er doch trotzdem wieder aus seinem Keuschheitshöschen raus wollen.

Du kannst ihn doch nicht zwingen, ständig in diesem Blech-Höschen herumzulaufen, wenn er es nicht möchte?“ Warum denn nicht, es war doch nicht mein Wunsch, ihn keusch zu halten. Er wollte doch, dass ich ihn dazu zwinge und ich erfülle ihm nur seinen, sagen wir ehemaligen, Wunsch. Das einzige Problem, dass ich damit habe, dies gebe ich ehrlich zu, es ist nicht immer einfach, seiner Bitte, ihn wieder zu befreien, nicht einfach nachzugeben.

An manchen Tagen muss ich selbst meine ganze Willenskraft einsetzen. Oder meintest du, dass er vielleicht selbst auf die Idee kommen könnte, mich zu zwingen, ihm die Schlüssel wieder auszuhändigen. Auch in diesem Fall würde er den kürzeren ziehen.“ „Ich kann es einfach nicht fassen. Ich dachte immer, diese Keuschheitsgürtel seien ein Relikt aus dem Mittelalter und nun sitze ich hier und erfahre so nebenher, dass diese Gürtel zum Wegschließen der Sexualität auch in der heutigen Zeit noch existieren.

Und dann auch noch für das männliche Geschlecht. Und dass, wenn ich dir Glauben schenken kann, dieses Konstrukt sogar in der Lage ist, den Geschlechtstrieb eines Mannes tatsächlich zu kontrollieren.“ Plötzlich kippte ihre Stimmung um. Tränen stiegen in ihre Augen. „Vielleicht hätte so ein Keuschheitsgürtel ja auch bei Philip etwas genützt,“ begann sie zu schniefen.

Ich durfte mich jetzt wieder in die Küche verziehen. Trotzdem bekam ich das ganze Gespräch mit. Offensichtlich hatte ihr Freund sie betrogen. Es passte mir gar nicht, dass meine Göttin Melanie anbot, erst einmal bei ihr zu bleiben. Im Prinzip hätte es mir egal sein können, aber ich wusste, dass dies für mich mit noch mehr Arbeit verbunden war. Ich werkelte etwas in der Küche herum. Ich hatte es ja schon geahnt, kurz darauf bekam ich den Befehl, das Gästebett im Schlafzimmer aufzubauen, und zu beziehen.

Danach schien ich zu stören, denn ich durfte mich wieder in meine eigene Wohnung zurückziehen. Ich dachte an das Gespräch der beiden Freundinnen. Meine Göttin hatte in einem Nebensatz erwähnt, dass ich auf einen guten Weg war und eine Belohnung in Aussicht gestellt, auf die sie sich selbst schon tierisch freute.

Dies konnte nur eines bedeuten. Endlich würde ich nach dieser langen Keuschheitsphase einen erlösenden Höhepunkt bekommen. Ich nutzte meine freie Zeit, um mich mal wieder um meinen eigenen Haushalt zu kümmern. Völlig erledigt legte ich mich schlafen. Ich war mir sicher, dass der morgige Tag nicht weniger anstrengend werden würde. Ich hatte so eine vage Ahnung, dass ich ab jetzt zwei Frauen zu Diensten sein musste.

Ich hatte mit meinen Befürchtungen recht behalten. Jetzt musste ich beiden Frauen zu Diensten sein, wobei mich die Neue lange nicht so sehr piesackte, wie ich es von meiner Nachbarin gewohnt war. Dafür nervte sie mich, weil sie mich ständig zu meinem Keuschheitsgürtel befragte. Mal tat sie es, wenn meine Göttin anwesend war. In diesen Fällen musste ich ihr dann Rede und Antwort stehen, wobei Mira immer wieder auch ihre eigene Ansicht zu meiner Keuschhaltung zum Besten gab.

Sie versuchte mich aber auch immer wieder zu befragen, wenn ihre Freundin nicht anwesend war. Seit sie einzog, zwei Wochen waren in der Zwischenzeit schon wieder vergangen, versuchte sie immer mehr Infos von mir zu bekommen. Auch bei meinem Reinigungsaufschluss war sie dabei und stellte immer wieder Fragen, die in mir ein ungutes Gefühl hochkommen ließen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich zwei Frauen sich berufen fühlten, mich mit meiner Geilheit zu quälen.

Ich vermutete, dass diese Melanie jetzt alle Männer hasste, nur weil ihr Freund sie verlassen hatte und ich war nun das perfekte Opfer um an mir seinen angestaunten Frust auszuleben. Etwa vier, fünf Tage, nachdem mein letzter Reinigungsaufschluß stattfand, wusste ich, dass ich mit meiner Ahnung rechtbehalten sollte. Mitten in der Nacht läutete es an meiner Wohnungstür. Schlaftrunken schaute ich nach dem Störenfried.

Vorsichtig öffnete ich die Tür um nachzusehen wer hier noch mitten in der Nacht rumgeisterte. Ich hatte ja schon vermutet, dass diese Freundin mein Leben nicht unbedingt positiv beeinflussen würde. Und genau diese stand nun weit nach Mitternacht vor mir und entschuldigte sich für die späte Störung. Sie fragte mich, ob sie kurz reinkommen dürfte, sie hätte etwas mit mir zu bereden.

Begeistert war ich nicht, mitten in der Nacht mit einer Fremden zu reden, doch ich musste mich gut mit ihr stellen. Ein böses Wort gegen mich und meine Göttin würde ihr bestimmt zur Seite stehen. Also ließ ich sie rein und bot ihr einen Platz an. „Du trägst diese seltsame Unterwäsche tatsächlich auch in deiner Freizeit? Und warum hast du eigentlich an den Wochenenden diese Kette zwischen deinen Beinen?“ Diese Kette soll verhindern, dass ich keine großen Schritte machen kann.

Als Nebeneffekt kann ich an den Wochenenden, an denen ich diese Kette trage, keine Hosen anziehen. Wenn du noch mehr über meine Ausstattung wissen möchtest, können wir dies morgen gerne weiter besprechen. Ich glaube nicht, dass Mira was dagegen hat, wenn du noch weitere Infos von mir brauchst, dies ist bestimmt kein Grund, mich um meinen Schlaf zu bringen, erklärte ich ihr etwas wirsch.

„Entschuldige Jonas, deswegen bin ich eigentlich auch nicht gekommen, aber ich finde dies alles so interessant. Warum ich eigentlich hier bin, ich muss mit dir reden, und zwar ohne Beisein meiner Freundin. Denn ich möchte nicht, dass du dich von ihr beeinflusst fühlst. Wie seid ihr zwei eigentlich ein Paar geworden? Ich wusste nicht, wohin dieses Gespräch führen würde, hatte aber den Verdacht, dass meine Nachbarin durchaus über diese Aktion Bescheid wusste, wenn sie nicht sogar von ihr geplant wurde.

Ich war jetzt hell wach. Dies war eine Falle. Ich sah alles ganz deutlich vor mir. Meine Göttin hatte erwähnt, ich stände kurz vor einer Belohnung, dieses Treffen hier war bestimmt wieder eine ihrer Prüfungen. Das mit diesen Bildern hatte ich verbockt, diesen Test musste ich bestehen, damit ich endlich wieder einmal kommen durfte. Sie wartete immer noch auf die Antwort ihrer Frage.

„Nun ich habe sie gesehen und nachdem ich sie etwas besser kennen lernte, war es schon um mich geschehen,“ antwortete ich mit einer Version, die meine Göttin schon von sich gegeben hatte. „Also ich glaube dir ehrlich gesagt, kein Wort. Dann versuche ich es einmal anders herum. Meinst du wirklich, dass eine Beziehung funktionieren kann, wenn die Basis, das Vertrauen fehlt? Wenn Druck und Erpressung die Grundlagen des Zusammenseins bilden?

Du brauchst mir nicht zu antworten, dein Zögern sagt mir, dass ich mit meiner Vermutung gar nicht so falsch liege. Ich möchte nur, dass du dir diese Fragen für dich in aller Ruhe beantwortest. Ich glaube nämlich nicht, dass du jemals Sex mit meiner Freundin hattest und ich denke auch, dass du den niemals mit Mira haben wirst und ich bezweifle, dass sie dich jemals wieder aus deinem Keuschheitsgürtel befreien wird. Denk mal darüber nach.

Falls du zu dem Ergebnis kommen solltest, dass ich mit meinen Denkanstößen gar nicht so falsch liegen könnte, kann ich zu den Punkt kommen, weshalb ich gerade hier bin. Ich bin noch Jungfrau und damit meine ich nicht das Sternzeichen. Sicherlich hast du mitbekommen, dass mein Freund mich verlassen hat. Leider war dies nicht der erste Typ, der mich versetzt hat, nur weil ich noch nicht bereit war, ihm meinen ganzen Körper zu schenken.

Nenn mich ruhig eine Spinnerin, aber vermutlich bin ich mit meinen Vorstellungen in punkto Liebe in einem falschen Jahrhundert geboren worden. Ich bin eine Romantikerin, die jeden Tag aufs Neue erobert werden möchte. Ich wünsche mir einen Freund, der mich täglich mit Geschenken und kleinen Aufmerksamkeiten und Komplimenten überrascht. Sich meine Liebe jeden Tag immer wieder neu erkämpft.

Und nun kommst du ins Spiel. Natürlich weiß ich, dass Sympathie bei einer Partnerschaft ebenfalls vorhanden sein muss. Von meiner Seite sehe ich da keine Probleme, ich finde dich nämlich ehrlich gesagt ganz nett. Ob du mit meinem Vorschlag mitgehen kannst, entscheidest du natürlich ganz allein.“ Sie machte eine Pause. „Und wie lautet dein Vorschlag?“hakte ich nach. In ihren Augen sah ich, wie schwer es ihr fiel, die richtigen Worte zu finden.

„Ich wollte dich fragen, ob du dir vorstellen könntest, anstelle von Mira, mir zu dienen. Die Bedingungen blieben für dich fast die gleichen, zumindest anfänglich würde sich somit nicht viel für dich ändern.“ Und warum sollte ich mich vom Regen in die Traufe begeben? Warum sollte ich dieses Risiko eingehen, wenn sich für mich sowieso nichts ändert?“ Sie lachte. Es gibt einen kleinen Unterschied aber entscheidenden Unterschied zwischen Mira und mir.

Sollten wir irgendwann tatsächlich ein Paar werden, bekommst du natürlich auch irgendwann wieder Sex. Zwar nur mit mir, keine Selbstbefriedigung und schon gar nicht mit anderen Frauen. Würdest du dich für Mira entscheiden, kann ich dir garantieren, dass du diese kleine Option niemals bekommen wirst.“ „Und woher willst du dies bitte wissen?“ Sie lächelte überlegen. „Vielleicht deshalb, weil ich eine Zeit lang Ihre Geliebte war.

Nur dass Mira sich im Gegensatz zu mir überhaupt nichts aus Männern macht. Ich gehe mal davon aus, dass sie dir schon öfter das Blaue vom Himmel versprochen hat, um dich scharf zu machen. Aber frag dich einmal, warum sie dich noch nicht ein einziges Mal geküsst oder dein bestes Stück bestimmt selbst noch nie berührt hat, obwohl sie doch so scharf auf dich ist. So etwas kann ich nur wissen, weil ich meine Freundin kenne.“

Wenn ich darüber nachdachte, musste ich ihr Recht geben. Selbst wenn sie mich mit der Hand aufgeilte, wenn ich mit meinem kurzen Kleid und ohne meinen Keuschheitsgürtel die Stunde bei ihr reinigen musste, trug sie immer einen Einweghandschuh aus Latex. Sie behauptete zwar, sie würde dies tun, damit ich ihre Haut nicht mit meinen Flüssigkeiten beschmutzen würde, aber auch die Variante von Melanie machte für mich durchaus Sinn.

Aber wer garantierte mir, dass dies nicht wieder nur ein gemeiner Plan von meiner Nachbarin war? Vielleicht waren ja auch beide lesbisch und gerade wurde ein Komplott geschmiedet, dass mich noch enger an meine Göttin fesseln würde. „Nur mal angenommen ich würde auf deinen Vorschlag eingehen, warum sollte deine Freundin mich so einfach gehen lassen?“ versuchte ich meine Lage zu sondieren „Das wird sie nicht, da bin ich mir sicher.

Allerdings ist sie mir noch einen riesigen Gefallen schuldig. Überlege es dir. Solltest du dich dafür entscheiden, gib mit Morgen einfach ein Zeichen. Ich werde dann mit ihr reden. Ansonsten vergiss unser Gespräch einfach wieder. Gute Nacht, Jonas. Sie stand auf, hauchte mir einen Kuss auf die Stirn und ehe ich mich versah, war sie wieder verschwunden. Die Nacht war für mich gelaufen. Ich überlegte hin und her um meine Entscheidung treffen zu können. Ich kannte meine Nachbarin.

Ich wusste, dass ich dieser Frau alles zutrauen konnte. Dass sie mich in eine weitere Falle locken wollte, lag nahe. Vielleicht hatte ich durch diese Freundin aber tatsächlich die Chance, mich aus der Kontrolle meiner Nachbarin wieder zu lösen. Wenn sie tatsächlich die Wahrheit sagte, würde sich meine Nachbarin niemals von meinen Qualitäten überzeugen lassen, die Freundin vielleicht schon. Es war zum verzweifeln. Ich hatte absolut keine Idee, wie ich mich entscheiden sollte.
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  RE: Unerwartet Datum:23.12.22 06:19 IP: gespeichert Moderator melden


Moin ...das ist nun wirklich unerwartet,aber für wen wird sich Jonas nun entscheiden ?? Und wird Sie ihn ziehen lassen wenn ER sich für die andere entscheiden würde ?? Die Spannung ist ja wahnsinnig hoch vielen Dank dafür .
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