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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Unerwartet Datum:13.12.22 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ist eine schöne Geschichte .Gefällt mir sehr gut und freue mich auf das was da noch alles folgt.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


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„Natürlich wirst du in diesen Sachen für mich arbeiten. Glaubst du vielleicht, ich mache mir die ganze Mühe mit diesen Einkäufen, nur um dich zu verarschen? Nein, es sind diese Kleinigkeiten an dir, die mich an deinem Outfit stören. Dein Schnauzer zum Beispiel solltest du bis Morgen entfernt haben und auch wenn nur die Haut an deinen Waden und an deinen Armen zu sehen ist, finde ich, dass du dir sämtliche Körperhaare entfernen solltest.

Schau mal im Netz, dort findest du Hinweise, wie du dies am besten anstellen kannst. Bis morgen darfst du ausnahmsweise diese Aufgabe mit deinem Rasierer bewerkstelligen, zukünftig entfernst du deine Körperhaare dann aber ausschließlich nur noch mit Wachs. Ich weiß, dies kann am Anfang ziemlich schmerzhaft werden, hat aber den angenehmen Nebeneffekt, dass du mit der Zeit beginnst, selbst deine nachwachsenden Haare zu hassen, da du schon bald den Anblick deiner Körperhaare automatisch mit der unangenehmen Enthaarung in Verbindung bringen wirst.

Wenn du mit deiner Körperrasur fertig bist, erwarte ich natürlich, dass du deine Haut danach mit einer Bodylotion eincremst, die einen femininen Duft verströmt. Diese Lotion wirst du selbstverständlich auch nach dem Duschen benutzen. Dies sollte fürs erste für dich genügen. Bei der anderen Sache, die mich an deinem Aussehen noch stört, darfst du ausnahmsweise mitentscheiden, wie wir weiter vorgehen werden.

Normalerweise checken doch solche Typen wie du als erstes immer unseren Vorbau oder glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du mir ständig ins Dekolleté starrst. Aber keine Sorge, auch du wirst zukünftig selbstverständlich auch eine ordentliche Brust bekommen. Fragt sich nur, welche Größe es werden soll. Am liebsten wäre dir bestimmt Größe D oder noch mehr. Nur eben nicht bei dir, habe ich recht? Und jetzt kommt deine Entscheidung.

Damit es nachher nicht heißt, ich hätte dich zu einer bestimmten Körbchengröße gezwungen, darfst du dir die Größe selbst aussuchen. Eines solltest du aber noch wissen, bevor du deine Entscheidung triffst. Dein Kopfhaar wird nur so kurz bleiben, wenn du dich für Doppel D entscheidest. Je kleiner deine Brust ausfällt, desto länger wirst du deine Haare wachsen lassen müssen. Wenn du dich also für die kleinste Größe entscheiden würdest, müsstest du irgendwann mit Haaren rumlaufen, die dir bis zu deinem Hintern wachsen.

Ich habe nicht vor, dich mit deinen Brüsten aus dem Haus zu schicken, zumindest nicht, solange du fleißig und gewissenhaft die Aufgaben, die du von mir bekommst, erfüllen wirst. Noch etwas solltest du wissen. Da ich selbst nicht immer wissen kann, wenn ich deine Arbeitskraft gerade benötige, ist es für dich ratsam, deine Freizeit auch in deinem Dienstmädchenoutfit zu verbringen. Denn wenn ich dich rufe, erwarte ich, dass du mir innerhalb einer Minute zur Verfügung stehst.

Viel Zeit zum Umziehen bleibt dir dann also nicht, so dass du deine Brüste vermutlich auch in deiner Wohnung genießen kannst. Jetzt weißt du vorläufig alles, was du gerade wissen musst. Bis morgen hast du Zeit, dich für eine Körbchengröße zu entscheiden. So, und nun gehen wir noch mal kurz rüber zu dir, ich möchte doch noch einen Blick auf deine Unterwäsche werfen. Mir wurde übel. Die Höschen, die ich wegen Madame Pleasure tragen musste, waren ja noch in meinem Kleiderschrank.

Bestimmt würde mich diese Verrückte irgendwann doch wieder zwingen, diese Unterwäsche zu tragen. Wobei ich mir nicht sicher war, welche der Höschen schlimmer für mich waren. Und ich hatte noch ein weiteres Problem. Ich konnte unmöglich in diesem Aufzug ihre Wohnung verlassen. Auch wenn normalerweise außer meiner Nachbarin und mir niemand diesen Flur benutzte, so war es dennoch möglich, dass gerade der Hausmeister oder ein Handwerker oder was ich sonst noch alles gerade in diesem Augenblick vorbeikommen konnte und mich in diesen Aufzug sehen konnte.

Ich versuchte dies meiner Nachbarin klar zu machen. Sie lächelte mich teuflisch an. Du scheinst mir nicht richtig zugehört zu haben. Von jetzt an wirst du immer in diesen Dienstmädchenkleid, mitsamt der kompletten Ausstattung zu mir rüberkommen und wenn ich dich nicht mehr brauche auch wieder zurückgehen. Wie du damit nicht klar kommst, ist dies nicht mein Problem.

Ich denke aber, wenn du dir immer wieder vor Augen hältst, dass jede Weigerung meiner Anweisungen die Tragezeit deines Keuschheitsgürtels verlängert, hilft es dir mit der Zeit, die richtigen Prioritäten zu setzten.“ Dies war Erpressung. Aber was hätte ich tun können? So schnell ich nur konnte huschte, ich an meine Wohnungstüre und schloss sie auf. Sie betrat meine Wohnung. Ich musste ihr, wie sie es wünschte, meinen Kleiderschrank öffnen.

Die Damenslips, die sich immer noch in meinem Schrank befanden, interessierte sie sich zu meiner Erleichterung überhaupt nicht. Sie beachtete sie nicht einmal. Stattdessen nahm sie alle meine Boxershorts aus dem Schrank und schmiss sie achtlos auf den Boden. „Diese Hosen brauchst du jetzt vorläufig nicht mehr, ich werde dir als Ersatz dafür noch weitere Knickers besorgen. Diese stehen dir übrigens viel besser als diese Stofffetzen hier auf dem Boden und passen auch super zu deinem Keuschheitsgürtel und deinem Dienstmädchenoutfit.

Bis sie allerdings ankommen, wirst du dich mit den weiblichen Höschen aus deinem Schrank begnügen müssen. Wenn deine neue Wäsche vollständig ist, hast du natürlich ausschließlich nur noch deine Bloomers tragen. Hast du das kapiert? Sicher hast du für mich einen Ersatzschlüssel für deine Wohnung. Den werde ich brauchen, damit ich gelegentlich kontrollieren kann, ob du auch wirklich alle meine Anweisungen befolgst.

Deine jetzige Unterwäsche möchte ich von heute ab nicht mehr sehen. Wie und wo du sie aufbewahrst ist mir völlig egal. Dir sollte nur klar sein, dass du, für jedes Teil, dass ich in deiner Wohnung finden werde, dich einem Monat länger in deinem Keuschheitsgürtel gesperrt halten werde. Ich an deiner Stelle würde sie am besten einfach alle entsorgen, dies ist natürlich allein deine Entscheidung.“

Nachdem sie von mir einen Wohnungsschlüssel bekam, ließ sie mich in meiner Wohnung allein zurück. Ich legte mich in mein Bett und ließ den heutigen Tag gedanklich an mir vorüberziehen. Wie konnte ich nur in diese bescheidene Situation geraten. Meine Nachbarin hatte mich von jetzt auf nachher einfach zu ihrem Sklaven gemacht. Ja genau. Ich fühlte mich wirklich wie ein Sklave. Ich musste ihr noch die Nummer meines Smartphones geben, bevor sie wieder zurück in ihre Wohnung zurückging.

Kurz darauf rief sie mich mit ihrem Gerät an. Als ich ran ging, meinte sie, ich sollte dieser Nummer jetzt einen besonderen Klingelton zuweisen und immer wenn ich diesen Ton von heute ab hören würde, hatte ich mich sofort zu ihr in ihre Wohnung zu begeben. Als sie mich erneut anrief, musste ich zu ihr rüberkommen. Sie zeigte mir, wie ich zukünftig vor ihr einen Knicks zu machen hatte und wie ich sie dann nach ihren Wünschen zu befragen sollte.

Auch von ihr bekam ich jetzt einen Wohnungsschlüssel ausgehändigt, so dass ich ohne Probleme zu meinem Arbeitsplatz gelangen konnte, ohne dass meine Nachbarin wegen mir ihre Tätigkeiten unterbrechen musste, um mich rein zu lassen. Dann schickte sie mich wieder zurück in meine eigene Wohnung. Keine halbe Stunde später klingelte mein Handy erneut. Wieder war es meine Nachbarin. Die Gedanken, die in mir aufkamen, erwähne ich jetzt lieber nicht.

Sie wartete auf mich mit einer Stoppuhr in der Hand. Mit ihrem unheilvollen Grinsen erklärte sie mir, dass sie mit ihrer Zeit viel zu großzügig war und ich es durchaus auch in der Hälfte der Zeit schaffen könnte, ihr zu Diensten zu sein. In ihrer unendlichen Großmütigkeit wollte sie aber, zumindest vorläufig, an der einen Minute festhalten. Ob nun die eine oder andere Zeitvorgabe für mich galt, machte aber für mich keinen großen Unterschied aus.

Da ich nicht wusste, wann mich dieses sadistische Biest anrufen würde, war ich gezwungen, ständig diese idiotischen Frauensachen anzubehalten. Nicht mal die Schuhe konnte ich kurz abstreifen, denn es würde zu lange dauern, bis ich diese dämlichen Riemchen, die sich um mein Fußgelenk spannten, wieder verschlossen hatte. Was für ein krankes Hirn konnte sich nur einen so gemeinen Plan ausdenken.

Natürlich hatte ich versucht, sie von diesem aberwitzigen Vorhaben abzubringen. Erklärte ihr händeringend, dass sie mir damit nicht nur meine Freizeit nahm, sondern mir durch die Hintertür sämtliche soziale Kontakte verbot. Sie hatte nur gelacht und gemeint, dass ich, solange ich meinen Keuschheitsgürtel tragen würde, sowieso kein großes Interesse an weiblichen Bekanntschaften haben würde und was meine Kumpels betraf, wäre es ein Gewinn an Lebensqualität, wenn diese Radaubrüder hier nicht mehr erscheinen würden.

Ich wusste, dass sie auf meinen Kumpel anspielte, der sie mitten in der Nacht aus dem Bett geklingelt hatte. Dies war nicht korrekt, aber mich nun dafür leiden zu lassen, auch nicht. Was mir momentan aber am meisten zu schaffen machte, wie sollte ich mich in der Sache mit meinen Brüsten entscheiden? Spontan hätte ich gesagt, so flach wie möglich.

Aber wenn ich meine Nachbarin richtig verstanden hatte, musste ich mir dann eine Mähne bis zum Geht nicht mehr wachsen lassen. Anderseits wollte ich auch nicht die ganze Zeit mit riesigen Bällen auf meiner Brust durch die Wohnung laufen. Zudem wusste ich nicht, was mir diese Verrückte an Aufgaben auftragen würde, und mich diese Kugeln darin vielleicht beeinträchtigen würden. Womöglich musste ich mit diesen Dingern sogar schlafen.

Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu dem Entschluss, einen Mittelweg zu wählen. Wenn ich meine Haare etwas länger trug, würde das nicht so sehr auffallen, als wenn ich mit einem riesigen Zopf in der Öffentlichkeit rumlaufen würde. Dafür würde mein künstlicher Vorbau geringer ausfallen, was mir wiederum entgegen kam. Ich stand tatsächlich auf große Brüste und ich wusste von einigen meiner Eroberungen, dass sie selbst nicht unbedingt mir ihrer großen Oberweite glücklich waren.

Mich hat dies nie interessiert. Jetzt wo mich dieses Schicksal vielleicht auch treffen konnte, wurde ich diesbezüglich vorsichtiger. Dass ich um diese angekündigten Brüste nicht drum rum kommen würde, war mir klar. Mit diesem Kompromiss hoffte ich, das Beste für mich herauszuholen. Ich überlegte weiter. Meine Nachbarin hatte mir angekündigt, ein halbes Jahr in meinem Keuschheitsgürtel verbringen zu müssen. Wie ich diese Zeit überleben sollte, war mir zwar noch immer ein Rätsel.

Dabei machte ich mir aber keine Illusionen. Ich rechnete mit der doppelten Zeit, die ich verschlossen verbringen musste. Allerdings hatte ich noch keine Ahnung, wie diese Irre sich das mit dem Abarbeiten von ihren Ausgaben vorstellte. Ich hatte interessehalber einmal im Netzt nachgeforscht, was so ein Dienstmädchenoutfit kostete.

Billig war etwas anderes. Und selbst für diese Liebestöter, die sie mir bald bestimmt dutzendweise in meinen Schrank legte, damit ich diese ausschließlich tragen konnte, wurde ein Preis verlangt, der für meine Begriffe viel zu hoch war. Ging ich davon aus, dass sie mir für meine Arbeit den Mindestlohn zahlen würde, musste ich bestimmt allein drei Tage nur für ein solches Monsterhöschen für sie arbeiten. War es überhaupt machbar, diese unnötigen Schulden rechtzeitig vor meinem Aufschluss wieder abzuarbeiten?
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


ja, jetzt hat's mich auch erwischt.
danke, keuschy, für diese geschichte.
beste grüße, kedo

________________________________________

"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Korsettlover
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  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die im Kopf sehr belebende Geschichte.
Auch ich könnte hier mit meinem Kopfkino sofort einsteigen und weiter schreiben.
Warte auf die nächste Fortsetzung
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Lady Mystica
Freak





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  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Durch den Aspekt der erzwungenen Feminisierung wird die Geschichte nun auch für mich interessant.
Meine Sissy liest die Geschichte ebenfalls mit großem Interesse.
Weiter so.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin schon gespannt wie es weiter geht...
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:14.12.22 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Unglaublich gute Geschichte. Da ist er ja in etwas rein gerutscht. Aber da ist er ja selber schuld. Eigentlich wollte er es ja so. Sein Kopfkino hat ihm ja solche Dinge gezeigt. Jetzt hat er sie und will sie nicht mehr. Immer das selbe. Aber jetzt ist es zu spät.

Ich glaube seine Nachbarin wird ihn sehr gut im Griff haben. Natürlich immer mit den nötigen Erziehungsmaßnahmen und Strafen, die ihm zeigen wer in dieser Beziehung die Hosen an hat.

Wie schon mal angedeutet. Ein Analdildo der im Keuschheitsgürtel montiert ist und nur von ihr entfernt werden kann, könnte das Handy ersetzen. Wenn Sie ihm mit einer Fernbedienung Stimulation oder auch harte Stromstöße verpassen kann, dann weiß er bei bestimmten Impulsen ja auch was er zu tun hat. Ein leichter Stromstoß bedeutet zum Beispiel daß er in den nächsten 30 Sekunden bei ihr zu sein hat. Ein harter Stromstoß, daß er zu lange gebraucht hat. Mit stimulierender Vibration kann sie ihn aufgeilen und zum Wahnsinn treiben, weil sie ihn nicht zum Orgi kommen lässt. Und natürlich ist es möglich ihn immer und überall auch sehr hart zu bestrafen wenn er nicht funktioniert.

Am Handy und am Computer spielt er ja nur rum. Das kann natürlich niemals erlaubt sein. Da bietet sich so ein Steuerungs- und Erziehungsdildo im Hintern ja geradezu an. Und vor allem fühlt er sich dauernd gefi**kt. Genau richtig für eine Zofe.

Du siehst, mein Kopfkino dreht durch.

Ich freue mich auf jeden Fall schon extrem auf die nächste Fortsetzung.

Gruß Imposible
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:15.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Am nächsten schon Tag bekam ich zum ersten Mal zu spüren, was mich in nächster Zeit erwarten würde. Ich war noch nicht einmal eine halbe Stunde von der Arbeit zurück, da wollte meine Nachbarin schon, dass ich bei ihr erscheinen sollte. Was blieb mir anderes übrig, als mich umzuziehen. Dieses seltsame Höschen trug ich ja schon. Momentan störte es mich nicht, diese Liebestöter unter meiner normalen Kleidung zu tragen.

Es war zurzeit nicht sonderlich warm draußen, so dass ich in langen Hosen rumlaufen konnte. Was ich aber im Sommer tun sollte, war mir noch ein Rätsel. Kurze Hosen konnte ich mit diesen Unterhosen auf jeden Fall schlichtweg vergessen. Wo hatte ich gestern das dämliche Kleid ausgezogen? Kurz musste ich überlegen. Vermutlich in meinem Schlafzimmer. Ich trottete ins Zimmer. Neben meinem Bett lag es, so wie ich es gestern hingeschmissen hatte.

Normalerweise wäre jetzt Zeit für einen Feierabendtrunk gewesen. Stattdessen sollte ich in diesem lächerlichen Kleid zu diesem Drachen rüber. Sollte ich vielleicht ihre Anweisung einfach ignorieren? Die Versuchung war groß. Aber ich war mir sicher, sie würde dies nicht so lustig finden. Zähneknirschend zog ich mir das Kleid über band mir die Schürze um. Schnell noch die weißen Söckchen an und in die Schuhe hineingeschlüpft und die Riemen verschlossen, dann war ich soweit, dass ich mich auf den Weg machen konnte.

Ich ging in ihre Wohnung und suchte sie. Sie saß in ihrem Wohnzimmer und beachtete mich gar nicht. Sie starrte auf die Uhr. Dass etwas nicht stimmte, bemerkte ich schon beim Eintreten in ihre Wohnung. Die Luft knisterte förmlich vor Anspannung. Mein Magen zog sich zusammen. Ich überlegte krampfhaft, was ich falsch gemacht haben konnte. Ich hatte doch dieses idiotische Dienstmädchenkleid, wie sie es wollte, angezogen und war jetzt bei ihr, obwohl ich meine Freizeit bestimmt besser verbringen konnte.

Ich stand einfach nur da und wagte nicht, etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sah sie mich an. „Bist du wirklich so dämlich oder versuchst du nur mich zu provozierten? Habe ich dir gestern nicht erklärt, dass ich dich spätestens eine Minute, nachdem ich dich anfordere, hier sehen möchte. Und zwar in deinem kompletten Outfit. Sieben Minuten Verspätung und dann noch nicht einmal richtig angezogen. Was glaubst du eigentlich, wieso ich dir diese Anweisungen gebe?

Und warum hast du dein Häubchen nicht auf? Mit dieser Einstellung wirst du dich wohl noch so richtig gut an deinen Keuschheitsgürtel gewöhnen müssen. Oder gefällt dir etwa, wie ich dich behandle und auf diese Weise erhoffst du dir womöglich, dass ich dich noch länger keusch halten werde. Diesen Gefallen kann ich dir natürlich gerne erweisen. Ich glaube, dies ist einer der wenigen Punkte, bei denen wie uns einig sind.

Je länger du verschlossen bleibst, desto mehr Spaß werden wir beide miteinander haben. Wenn du die Verlängerung deiner Keuschheit allerdings nicht als eine Strafe ansiehst, sondern diese sogar provozierst, mich quasi dazu zwingst, deine Verschlusszeit zu verlängern, kann ich dir den Gefallen sehr gerne erweisen. Allerdings bedeutet dies auch, dass du offensichtlich deine Keuschhaltung gar nicht als eine Strafe empfindest.

Aber ohne Strafen wirst du nicht richtig lernen, meine Aufgaben so zu erfüllen, wie ich es mir wünsche. Das heißt wiederum, ich muss mir für dich etwas überlegen, wie ich dich anderweitig bestrafen kann. Ich glaube zwar immer noch, auch wenn du es jetzt noch nicht so siehst, dass irgendwann einmal deine Geilheit größer werden wird, als dein Wunsch keusch zu leben. Wenn dieser Punkt irgendwann erreicht ist, wirst du dein jetziges Verhalten bestimmt verfluchen.

Nur werde ich bestimmt nicht solange warten und dir deine Fehler einfach durchgehen lassen, bis auch du selbst einsiehst, dass dein Verhalten nicht akzeptabel ist. Aber keine Angst, ich werde dich unterstützen, und dir die Konsequenzen schon noch aufzeigen, die du durch dein uneinsichtiges Verhalten immer wieder selbst verschuldest. Hast du dir wenigstens Gedanken darüber gemacht, wie wir deine zukünftige Oberweite gestalten sollen?

Bisher hatte ich geschwiegen, ich wollte ihren Redefluss nicht unterbrechen. Doch jetzt, wo sie mir quasi eine Redeerlaubnis erteilte, erklärte ich ihr kurz, dass ich mich für Körbchengröße B entschieden hatte und versuchte mich dann bei ihr für meine Verfehlungen zu entschuldigen. Ich versicherte ihr, dass ich dies alles bestimmt nicht tat, weil ich noch längere Zeit in meinem Keuschheitsgürtel verbringen wollte, sondern es schlicht und einfach nur vergessen hatte.

„Du bist aber sehr vergesslich, habe ich recht?“ Ich glaube, die Methode von deiner Madame Pleasure ist gar nicht so übel, um dich auf den richtigen Weg zu bringen. Wenn ich mich nicht täusche, hast du deinen Knicks, als du hier reinkamst, auch nicht gemacht. Diesen musste ich jetzt mehrmals nachholen, bis sie endlich damit zufrieden war.

„Ich mache dir einen Vorschlag, weil ich heute einen guten Tag hatte, werde ich ausnahmsweise Gnade vor Recht walten lassen, und vor einer weiteren Strafmaßnahme absehen. Vermutlich kann man von einem Macho, der sich plötzlich zum Dienstmädchen berufen fühlt, einfach nicht gleich erwarten, dass er sich so viele Dinge auf einmal merken kann. Du darfst dich jetzt um das Badezimmer kümmern.

Mir ist egal, wie lange du dafür brauchst, ich erwarte nur, dass es danach sauber ist. Ich werde dir in der Zwischenzeit nochmals schriftlich fixieren, worauf du in Zukunft zu achten hast. Wenn du etwas brauchst, darfst du mich natürlich gerne fragen. Und jetzt verschwinde, ich glaube, du hast noch etwas zu tun. Oder hast du diese Aufgabe etwas auch schon wieder vergessen?“ Der arrogante Ton meiner Nachbarin nervte mich gewaltig.

Was bildete sich diese Frau eigentlich ein? Sie behandelte mich wie einen Leibeigenen. Dies musste ich mir von ihr nicht bieten lassen. Ich kochte vor Wut. Kein Wunder hatte diese Frau keinen Freund. Die gehörte mal so richtig rangenommen. Aber genau dort lag vermutlich ihr Problem, keiner wollte es diesem Drachen besorgen. Nur die Angst, dass sie mir noch mehr Arbeit aufbrummen würde, hinderte mich daran, ihr mal gehörig die Meinung zu sagen.

Ich ging in ihr Bad. Das durfte doch nicht wahr sein. Meine Laune hatte ihren Tiefpunkt erreicht. Was bitte sollte ich hier reinigen? Ich hätte mir gewünscht, mein Badezimmer wäre auch so sauber gewesen wie das Ihrige. Was sollte ich hier bitte putzen? Das war eindeutig nur Schikane. Ich setzte mich auf das WC und überlegte. Ich konnte einfach nur hier sitzen bleiben und eine Weile warten? Danach würde ich einfach behaupten, alles geputzt zu haben und wenn ich Glück hatte, konnte ich dann wieder zurück in meine Wohnung.

So wollte ich es machen. Fast. Ich ging zu ihr und fragte nach den Putzmitteln. Sie stand auf und zeigte mir den Schrank, indem sie ihre Putzsachen aufbewahrte. Ich griff wahllos nach ein paar Behältnisse und ging damit zurück ins Badezimmer. Ich öffnete die Verschlüsse und verteilte die Mittel einfach, damit es danach roch. Nach etwa einer Stunde räumte ich alles wieder in den Putzschrank zurück und meldete, dieses Mal mit einem Knicks, dass ich mit dem Reinigen des Bades fertig sei.

Sie sah mich ungläubig an. Hatte sie etwa Verdacht geschöpft, oder hatte ich etwas übersehen. „Du hast doch nicht etwa ohne dein Häubchen mein Badezimmer geputzt oder? Ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Fäuste ballten. „Ich dachte, wir hätten vorhin noch darüber geredet, aber gut. Ich habe dir deine Regeln jetzt alle schriftlich fixiert. Dies sollte helfen, deine Vergesslichkeit zu unterstützen.

Ab Morgen werde ich keine Ausnahmen mehr dulden. Wehe dir du erscheinst dann nochmal so schlampig wie heute. Aber gut, dann werden wir jetzt einmal schauen, wie geschickt du dich angestellt hast. Sie lief in ihr Badezimmer. „Am Spiegelschrank sind immer noch die zwei Wasserflecken von heute Morgen, den wirst du noch einmal nachreinigen müssen. Sie warf einen Blick in die Duschkabine.

Natürlich fiel ihr auf, dass ich dort auch nicht gereinigt hatte. Sie sah mich böse an. So läuft das leider nicht, Jonas. Du bist erst fertig, wenn du deine Arbeit auch wirklich richtig erledigt hast. Vorher lasse ich dich nicht gehen. Sie ließ mich einfach stehen. Jetzt ärgerte ich mich über mich selbst. Ich hatte eine Stunde unnütz vertrödelt. Ich hätte längst wieder in meiner Wohnung sein können, wenn ich gleich das gemacht hätte, was sie mir angegeben hatte.

Erneut lief ich zum Putzschrank. Dieses Mal putzte ich wirklich. Fix und fertig meldete ich, dass das Bad nun wirklich richtig sauber wäre. Dachte ich zumindest. Immer wieder fand sie noch etwas, was ich offensichtlich vergessen hatte. Nach weiteren vier Anläufen gab sie sich, zumindest für heute zufrieden. Ich dachte, nun endlich wieder in meine Wohnung zu dürfen. Doch ich hatte nicht mit den fiesen Eingebungen meiner Nachbarin gerechnet.

Sie ließ sich auf ihr Sofa fallen und meinte, ihre Füße würden schmerzen. Wäre ich meiner Aufgabe gleich richtig nachgegangen, dann hätte sie nicht so oft ins Bad und wieder zurück laufen müssen. Es wäre von mir also nur fair, wenn ich ihr dafür eine Fußmassage zukommen ließe. Sie streckte mir ihren Fuß entgegen. Ich streifte ihren Schuh ab. Bei diesen Absätzen konnte ich durchaus nachvollziehen, dass ihre Füße schmerzten.

Meine Schuhe waren nicht einmal halb so hoch und ich empfand sie als unbequem. Aber wegen der paar Schritte, die in ihr Bad laufen musste, kam dieser Schmerz, von dem sie jetzt sprach garantiert nicht. Ein Duftgemisch von Nylon und verschwitzter Fuß stieg mir in die Nase. Wie tief konnte ich eigentlich noch sinken?
Fortsetzung folgt
Keuschy

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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:15.12.22 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bitte lass mich nicht zu lange warten...bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:15.12.22 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,so ist es nun mal,wenn man seine Aufträge nicht ordentlich erfüllt.Jonas wird hoffentlich daraus lernen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:15.12.22 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


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Vor ihr auf den Boden kniend, blieb mir nichts anderes übrig, als mich jetzt um ihre ungewaschenen Füße zu kümmern. Es roch zwar nicht so extrem schweißig, wie ein Männerfuß, aber den musste ich mir ja auch nicht aus nächster Nähe betrachten. Sie wies mich an, wie ich ihren Fuß zu verwöhnen hatte. Immer wieder korrigierte sie mich, bis sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden war. Irgendwann hatte ich den Rhythmus gefunden, der sie zufrieden aufstöhnen ließ.

So gut ich konnte versuchte ich weiterhin in dieser Weise ihren Fuß zu massieren. Während sie immer öfter zufrieden aufstöhnte, wurde es für mich auf meinen Knien immer unbequemer. Ohne Vorwarnung zog sie ihren Fuß zurück, um ihn mir gleich darauf in mein Gesicht zu strecken. Für diese Massage hast du dir jetzt wirklich eine Belohnung verdient. Du darfst jetzt meine Sohle ablecken und an meinen Zehen saugen.

Wer hätte bei diesem Angebot nicht gezögert. Ich jedenfalls tat es. „Magst du meinen Fuß etwa nicht? Hörte ich ihre drohende Stimme. Diese Frau war verrückt. Sie hatte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber sie hatte die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und wenn ich da irgendwann wieder rauskommen wollte, blieb mir gar keine andere Wahl, als mich zu fügen. Ich schloss die Augen und nahm ihren Zehen in meinem Mund.

Es schmeckte salzig. Ich musste meinen Würgereiz unterdrücken. Am liebsten hätte ich ihn einfach wieder ausgespukt, doch sie presste ihren Fuß nun regelrecht in mein Gesicht, dass ich ihren Zehen nicht mehr aus meinen Mund bekam. Ich versuchte an etwas anderes zu denken und begann, daran zu saugen. „Ich hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich eine Aufgabe gibt, der du gewachsen zu sein scheinst, aber offensichtlich habe ich mich in dir getäuscht.

Du machst dies richtig gut. Und wie es aussieht, scheint es dir sogar zu gefallen, dass du meinen Fuß verwöhnen darfst. Gut dass ich noch einen weiteren Fuß habe, den du auch noch verwöhnen kannst, nicht wahr Jonas. Sie streckte mir nun auch noch ihr zweites Bein hin. Mit einem Fuß im Gesicht und dem anderen in der Hand, ging meine Tortur weiter. Jetzt musste ich die gesamte Massageprozedur, die ich eben mit dem ersten Fuß durchziehen musste, erneut wiederholen.

Während ihre Laune immer besser wurde, fiel meine immer tiefer in den Keller. Als sie von meiner fragwürdigen Dienstleistung endlich genug zu haben schien, reichte sie mir noch ein paar beschriebene Blätter mit Anweisungen, die ich zukünftig zu befolgen hatte. Wenn du morgen wieder erscheinst, möchte ich von jedem dieser Schriftstücke zehn Kopien. Und zwar Handgeschrieben.

Ich selbst war zwar immer eine vorbildliche Schülerin, kann mich aber noch gut daran erinnern, dass vor allem die älteren Lehrkräfte gerne Strafarbeiten in Form von Abschreiben von Texten an aufmüpfige Schüler vergaben. Auch wenn ich keine Pädagogin bin, sehe aber durchaus einen Sinn in solch einer Maßnahme. Neben der Strafe, die du dir durch das nichteinhalten deiner Regel verdient hast, musst du dich durch das ständige Abschreiben deiner Regeln automatisch auch damit befassen, was dir bestimmt hilft, diese zukünftig besser zu verinnerlichen.

So wie ich dich einschätze, wirst du trotz meiner Maßnahmen noch eine Weile brauchen, bis du diese simplen Regeln gelernt hast. Aber wie heißt es so schön, steter Tropfen höhlt den Stein. Keine Sorge, auch dich werden noch in die Spur bekommen. Bei deiner nächsten Strafarbeit wirst du mir Fünfzehn Abschriften bringen, dann zwanzig, alles natürlich in Schönschrift und fehlerfrei. Wenn du deine Freizeit ein paarmal mit diesen Schreibarbeiten verbracht hast, wirst du schon sehen, wie schnell du dich auf deine Aufgabe konzentrieren wirst.“

Wie ein geschlagener Hund verließ ich ihre Wohnung. Meine Stimmung war schwer zu beschreiben. Ich war wütend auf diese arrogante Frau, aber auch frustriert, denn ich wusste, dies würde das nächste halbe Jahr nicht besser werden. Gleichzeitig war ich hungrig und müde. Mein Blick glitt auf die Blätter in meiner Hand. Eigentlich war die Luft bei mir raus. Doch wann hätte ich diese lächerliche Strafarbeit machen sollen, wenn nicht jetzt gleich.

Bestimmt musste ich morgen auch wieder sofort nach der Arbeit bei ihr erscheinen. Ich hasste diese Frau. Was hatte ich ihr getan, dass sie mich so behandelte. Ich aß eine Kleinigkeit und machte mich an die Arbeit. Bis spät in die Nacht war ich damit beschäftigt, alles zehnmal abzuschreiben. Aber sie hatte recht. Als ich endlich damit fertig war, schwirrten mir ihre Regeln nur so durch den meinen Kopf. Selbst als ich todmüde in mein Bett fiel, träumte ich noch davon, wie ich mich zukünftig zu verhalten hatte.

Wie ich schon befürchtet hatte, musste ich auch am nächsten Tag sofort nach Feierabend wieder bei meiner Nachbarin erscheinen. Ich hatte mir eines dieser Regelblätter, bei dem ich mich gestern verschrieben hatte und es deshalb nicht abgeben konnte, zu einer Checkliste umfunktioniert. Das Original wollte ich dafür nicht benutzen, da ich eine Strafe befürchtete, wenn ich auf dem Zettel herum schmieren würde.

Ich hoffte, auf diese Weise würde ich ihr heute nicht mehr einfach ins Messer laufen. Tatsächlich schien sie heute nichts an mir auszusetzen zu haben. Sie meinte lediglich, dass ihre Maßnahmen schon erste Früchte tragen würden und dass ihre strenge Hand mir offensichtlich gut tun würde. Sie blickte mich provozierend an und fragte mich, ob ich auch wirklich mein Wunsch wäre, dass sie sich um mich kümmerte.

Sie wartete auf meine Antwort. Mir wurde heiß. Egal was ich ihr erwidern würde, es war die falsche Antwort. Stimmte ich ihr zu, nahm sie die Aussage zum Anlass, ihr idiotisches Tun fortzusetzen. Ich war mir sicher, wenn ich ihr widersprach, würde dies ebenfalls negative Folgen für mich haben. Fieberhaft überlegte ich, was ich antworten sollte. Ich entschied mich dafür, ihr zuzustimmen. Ich vermutete, dass sie, wenn ich mich einsichtig zeigte, vielleicht mit der Zeit etwas milder mit mir umgehen würde.

Wenn ich so tat, als würde ich mich ihren Willen beugen, bestand sogar die Chance, dass sie sich in mich verknallen würde. Der Rest war dann nur noch eine Frage der Zeit. Wenn sie erst einmal meine Qualitäten erleben durfte, würde sie selbst nicht mehr verstehen, warum sie mich in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen hielt. So deutlich wollte ich es ihr aber allerdings nicht sagen.

Ich erklärte ihr deshalb, dass ich dankbar wäre, dass sie sich bereit erklären würde, mich zu unterstützen, ein besserer Mensch zu werden. Sie grinste zufrieden. „Ich habe mir fast schon gedacht, dass du ohne meine Hilfe nicht zurechtkommst. Wenn du es willst, werde ich dich selbstverständlich bei deinem Vorhaben unterstützen. Allerdings bin ich mir durchaus bewusst, dass mein positiver Einfluss auf dein Verhalten nur deshalb so gut funktioniert, weil ich zurzeit deine Triebe unter meiner Kontrolle habe.

Jetzt da es auch deinem Wunsch entspricht, kann ich dir ja auch verraten, dass ich dich unmöglich die ganze Zeit in deinem Keuschheitsgürtel gefangen halten kann. Kurzfristig kann ich dich damit bestimmt bei der Stange halten, aber irgendwann wirst du mir keinen Grund mehr geben, dich weiterhin keusch zu halten. Auch von meiner Sicht spricht vieles dagegen, dich dauerhaft in deinem Keuschheitsgürtel gesperrt zu lassen.

Schließlich würde ich mich irgendwann schon selbst davon überzeugen, ob deine männlichen Qualitäten tatsächlich so bemerkenswert sind, wie du immer behauptest. Ehrlich gesagt, gefällst du mir ganz gut, doch bevor ich mit dir eine richtige Beziehung eingehen kann, möchte ich dich testen, ob du wirklich bereit bist, um mich zu kämpfen. Nicht im klassischen Sinn gegen einen Rivalen, ich habe keinen Freund der mit dir konkurrieren könnte.

Ich dachte da eher gegen dein eigenes Ego. Gestern hast du ja schon einen Vorgeschmack bekommen, was dich erwarten könnte. Deine Keuschhaltung bleibt bestehen, egal wie du dich entscheidest. Wenn du aber beschließt, aus eigenem Antrieb zu versuchen, mich während deiner Verschlusszeit durch gute Mitarbeit deinerseits zu beeindrucken, werde ich dir zur Belohnung alle deine Wünsche erfüllen.

Um deine Entscheidung treffen zu können, solltest du wissen, dass du mir so oder so weiterhin in gleicher Weise zu Diensten sein wirst, wie du es gestern schon kennenlernen durftest. Solltest du dich entscheiden, freiwillig mitzumachen, wird es sogar noch ein wenig anstrengender für dich, am Ende bekommst du dafür aber auch mich als Belohnung. Du musst dich nicht gleich entscheiden. Erst möchte ich, dass du in meinem Schlafzimmer mein Bett machst, aussaugst und gründlich lüftest.

Wenn du damit fertig bist, brauche ich dich heute nicht mehr. Ich machte mich an die Arbeit. Nebenbei überdachte ich ihren Vorschlag. Mehrere Dinge fielen mir dabei auf. Sie hatte nicht vor, wie ich schon befürchtet hatte, ewig in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen zu halten. Eine Erkenntnis, die mir einen Fels vom Herzen fallen ließ und, sie war scharf auf mich. Sie wollte mit mir schlafen. Schlecht aussehen tat sie beileibe nicht.

Als dauerhafte Partnerin konnte ich sie mir momentan zwar nicht vorstellen, aber als ein weiteres Abenteuer war sie bestimmt den Mehraufwand, den ich vermutlich sowieso betreiben musste, wert. Und vielleicht entwickelte sich ja tatsächlich noch mehr aus dieser Beziehung. Nach einer guten Stunde hatte ich meine Aufgabe erfüllt. Dieses Mal hatte ich darauf geachtet, alles richtig zu machen. Und tatsächlich war sie mit meiner Arbeit zufrieden und schickte mich in mein Zimmer zurück.

Jetzt war ich mir sicher. Den Bonus, mit ihr zu schlafen, würde ich mitnehmen. Diese eine Stunde Arbeit bei ihr war zu bewältigen. Es war durchaus machbar. Wenn ich mich bereiterklärte, freiwillig mitzumachen, gab es dafür wenigstens eine Gegenleistung. Den Mehraufwand würde ich auch noch hinbekommen, wenn ich mir dafür die Belohnung ansah.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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POCManu

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  RE: Unerwartet Datum:16.12.22 07:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bitte lass mich nicht zu lange warten...bin schon sehr gespannt wie es weiter geht
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sklavechris
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  RE: Unerwartet Datum:16.12.22 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Bin immer noch begeistert. Schon jetzt eine meiner Lieblingsgeschichten. Vielen Dank! Kannns kaum erwarten. Besser als jeder andere Adventskalender!
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Chastityenterprise
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  RE: Unerwartet Datum:16.12.22 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


HAMMERGESCHICHTE!

Klasse, wie sich das alles, wie zufällig erträumt entwickelt! Danke dafür.

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:17.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



17
Ich brauchte meine Bedenkzeit nicht ausreizen. Ich hatte das Für und Wider längst abgewogen und mich entschieden. Dies Teilte ich meiner Nachbarin mit. Trotz unseres fast schon intimen Deals teilte ich ihr meine Entscheidung noch mit, bevor ich mich von ihr verabschiedete. Eigentlich war es eine seltsame Konstellation. Obwohl wir schon ziemlich lang gegenüber wohnten, kannte ich bisher nur ihren Nachnamen.

Da mir Frau Szulderritz schwer von der Zunge glitt, benutzte ich eigentlich nur das Sie, wenn ich mit ihr sprach. Jetzt, wo unserer Beziehungsstatus sich besserte, war es an der Zeit, ihren Vornamen zu erfahren. Ich war allerdings clever genug, sie nicht direkt danach zu fragen. Darum stellte ich ihr die Frage, wie ich sie bei unserer zukünftigen Vereinbarung ansprechen sollte. Sie grinste mich zufrieden an und meinte, sich wohl doch in mir getäuscht zu haben.

Da ich von selbst erkannt habe, dass sie momentan weit über mir stehen würde und man dies auch selbstverständlich mit einer förmlicheren Anrede zum Ausdruck bringen müsste. Sie selbst wäre auf diese Idee noch gar nicht gekommen, fand sie aber gut. Sie lobte mich, dass ich trotz meines Untergebenenstatus mitdenken würde, gab mir aber gleich darauf einen kleinen Seitenhieb, indem sie bemerkte, dass ich wahrscheinlich in diese Richtung schon einen Wissensvorsprung hatte, weil ich ja vor unserer Abmachungen schon die Dienste von diversen Dominas in Anspruch genommen hätte und mich in der Ansprache einer Lady schon auskennen würde.

„Ich werde mir bis morgen einen passenden Namen für mich überlegen. Morgen ist übrigens Freitag, ein besonderer Tag für dich. Dies wird, falls du immer brav mitmachst, dein zukünftiger Aufschluss und Reinigungstag werden. Und wenn ich damit fertig bin, habe ich noch eine hübsche Überraschung für dich. Aber für heute hast du mir genug Zeit gestohlen. Morgen werden wie sehen, wie es weitergeht.“ Ich machte mich auf den Weg zurück in meine Wohnung.

Es passte mir immer noch nicht, in diesem Aufzug die Wohnung meiner Nachbarin auf Vordermann bringen zu müssen. Und ich wusste immer noch nicht, wie ich die restliche Zeit in Keuschheit überstehen konnte. Und dennoch schien jetzt plötzlich alles nicht mehr ganz so schlimm zu sein. Ich hatte mir schon immer vorgestellt, meine Nachbarin einmal flach zu legen. Nun wusste ich, dass auch sie nicht abgeneigt war, sich mit mir zu vergnügen.

Wenn sie dann Gefallen daran fand, würde ich mich dann vielleicht sogar an ihr rächen. Dann musste sie mich umsorgen, wenn sie mehr wollte. Obwohl sie mich tatsächlich nicht mehr zu benötigen schien, wagte ich nicht, großartig etwas anzufangen. Ich starrte nur auf mein Handy, aber es blieb still. Der Tag klang aus, ohne dass ich nochmals zu meiner Nachbarin musste. Am nächsten Tag war ich richtig gut drauf.

Nicht nur, dass endlich mein Wochenende vor der Türe stand, heute sollte auch mein erster Aufschluss nach einer gefühlten Ewigkeit erfolgen. Auch wenn ich meinen Keuschheitsgürtel immer weniger beim Tragen bemerkte, er tatsächlich immer mehr zu einem Teil von mir wurde, bemerkte ich, dass es nicht möglich war, den Gürtel hundertprozentig sauber zu halten.

Nach dieser langen Zeit ohne einen Reinigungsaufschluss bildete sich langsam ein unangenehmer Geruch, der sich auch durch normales Duschen einfach nicht mehr ganz beseitigen ließ. Von daher war ich jetzt wirklich froh, dass es endlich mal wieder eine gründliche Reinigung meines besten Stückes geben würde. Insofern wartete ich das erste Mal sehnsüchtig darauf, dass meine Nachbarin mich zu ihr rüber bestellte.

Als ich dann endlich kommen durfte, erwartete sie mich in ihrem Wohnzimmer. Neben ihr stand ein riesiger Karton. „Du hast Glück, alle benötigten Sachen, die ich für dich bestellt habe, sind pünktlich angekommen. Ich habe mich ein wenig schlau machen müssen, wie man einen Mann aus einem Keuschheitsgürtel befreien kann, ohne seine Keuschhaltung unterbrechen zu müssen. Aber ich glaube, ich habe jetzt genug Anregungen gesammelt, um dich vor deiner eigenen Geilheit zu schützen, solange du deinen Gürtel nicht tragen kannst.

Allerdings muss ich dafür noch eine einmalige Vorbereitung treffen, damit meine Maßnahme auch effektiv funktioniert. Zieh dich einmal komplett aus.“ Ich tat, wie mir befohlen wurde. Ich hatte ihr erklären müssen, wie Madame Pleasure mich gereinigt hatte, deshalb wunderte ich mich jetzt nicht sonderlich, dass sie jetzt ein paar Handschellen aus ihrer Verpackung befreite und sie mir dann reichte.

Warum sie mir die Schlüssel ebenso übergab, wunderte mich dagegen schon ein wenig. Du bekommst jetzt von mir die Chance, dir einen Orgasmus zu verdienen. Deine Aufgabe ist eigentlich ganz simpel. Lege dir jetzt einfach einmal diese Handschellen an und versuche dann, diese einfach wieder aufzuschließen. Es war schon schwierig, mich mit diesen Schellen zu fesseln, denn sie hatten nicht wie üblich eine kurze Verbindungskette.

Nur mit Hilfe meines Körpers und der Wand gelang es mir, meine Arme damit nebeneinander zu fixieren. Bei diesem Model waren die beiden Schellen wie ein Scharnier miteinander verbunden, was meine Beweglichkeit enorm einschränkte. Mehrmals versuchte ich mein Glück. Es war unmöglich, so sehr ich mich auch anstrengte, es gelang mir nicht, den Schlüssel in die vorgesehene Öffnung zu bekommen. Während ich mich abmühte, beobachtete sie mich.

Ich hatte eine Idee. Ich wollte das Problem mit Hilfe meines Mundes lösen und schob den Schlüssel zwischen meine Lippen, um damit den Schlüssel einzulochen. Auch dies gelang mir leider nicht. „Ich glaube ich habe genug gesehen. Der Hersteller hat zwar in seiner Beschreibung versprochen, dass ein eigenständiger Aufschluss nicht möglich sei, aber jetzt, da ich dies mit eigenen Augen sah, kann ich mir sicher sein, dass dies auch wirklich stimmt.

Es war gar nicht so leicht, dieses Halsband hier für dich zu finden. Dafür wird es dir aber bestimmt gefallen. Sie legte mir ein ziemlich massives Edelstahlhalsband um meinen Hals und sicherte es mit einem Schloss. „Was jetzt kommt, wird etwas unangenehm für dich werden, aber leider kann ich dir diese Prozedur nicht ersparen. In diesem Halsband ist ein Empfänger integriert, der dich mit Stromschlägen peinigt, wenn ich diese Fernbedienung betätige.

Sie betätigte den Knopf und ich spürte ein sanftes Kribbeln. Unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Sie fragte mich, wie es war und ich erklärte ihr, dass es noch zum Aushalten war. Der zweite Stromschlag hatte es in sich. Er war zwar immer noch auszuhalten, doch um den nächsten nicht mehr kennenlernen zu müssen, erklärte ich ihr, dass ich eine weitere Steigerung nicht mehr überleben würde. Sie grinste und betätige den Sender erneut. Ich schnappte nach Luft.

So heftig hätte ich diesen Impuls nicht erwartet. Jetzt war mein Jammern echt, als ich bettelte, dass sie mich schonen sollte. Wenn ich noch einen Impuls stärker machen darf, erlaube ich dir, es dir selbst zu besorgen, wenn ich dich jetzt gleich aufschließen werde. Das Angebot reizte mich. Nach einer so langen Zeit der Entbehrungen war es verlockend, endlich mal wieder kommen zu können. Ich stimmte zu und bereute meine Entscheidung sofort.

Dies war nun wirklich Folter pur. Ich musste mehrmals tief durchatmen, bis ich mich wieder erholte. „Ok, dann wären wir jetzt fast soweit, dass ich dich aus deinem Keuschheitsgürtel befreien kann. Mit einem weiteren Vorhängeschloss verband sie mein Halsband mir einer Kette und zog mich damit in ihr Badezimmer. Mit einem weiteren Schloss befestigte sie das andere Ende der Kette mit dem Heizkörper.

Tatsächlich befreite sie mich jetzt aus meinem Keuschheitsgürtel. „Oh man, du bist ja wirklich richtig gut bestückt. Da muss ich mich fragen, ob ich diesen Ständer überhaupt problemlos in mich aufnehmen kann. In jeden Fall freu ich mich schon, wenn ich dies erst einmal versuchen darf. Nun sind wir schon zwei, die deinem Aufschluss entgegenfiebern.“ Sie verließ kurz das Bad und kam gleich darauf mit einer Keuschheitsschelle wieder zu mir zurück.

„Denn Zweck dieser Schelle werde ich dir gleich erklären, jetzt darfst du erst einmal, so wie ich es dir versprochen habe, Hand an dir anlegen.“ Sie entfernte mir zwar nicht die Handschellen, aber es war möglich mit einer Hand meinen Schaft zu umgreifen. Mein Kumpel war schon beim Abnehmen meines Keuschheitsgürtels voll bereit. Ich schaute zögernd zu meiner Nachbarin. Sie munterte mich auf einfach zu beginnen.

Es war ein seltsames Gefühl, wenn jemand dabei zuschauen wollte. Aber ich wollte mir diese Chance nicht entgehen lassen. Ich griff also nach unten und begann. Diese Bewegungen taten gut. Ich genoss jeden einzelnen Hub, den ich vollbrachte. Wie aus dem Nichts durchzuckte mich ein fieser Stromschlag. Meine Hände versuchten, ohne mein Zutun, das Halsband zu entfernen und gleichzeitig fiel meine Erektion wie ein Kartenhaus wieder zusammen.

Ich hörte das Lachen meiner Nachbarin. „Es tut mir leid, aber nur auf diese Weise konnte ich sicherstellen, dass ich auch die richtige Einstellung für dein Halsband finden werde. Jetzt kann ich mir wirklich sicher sein, dass der Strafimpuls auch wirklich seinen Name Ehre macht. Ohne meine kleine Finte hätte ich mich nie getraut, diese hohe Einstellung zu nutzen.

Du hattest schon beim vorletzten Impuls so herzerweichend gejammert, dass man meinen konnte, du würdest gleich Sterben, bei der Aussicht auf Selbstbefriedigung warst du dennoch plötzlich wieder bereit, den Strafimpuls zu ertragen. Von deiner Manneskraft ist jetzt allerdings nicht mehr viel zu erkennen, das heißt, wir haben jetzt die optimale Einstellung für dich gefunden. Bestimmt frägst du dich, wofür dies gut sein soll. Dazu muss ich ein klein wenig ausholen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:17.12.22 06:26 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung. Da die Reinigung ja noch nicht war, und ihm danach eine Überraschung versprochen wurde, gehe ich davon aus, daß er die noch bekommt.

Das Halsband wird er immer tragen? Oder nur bei Reinigungsaufschlüssen. Und wozu ist die Keuschheitsschelle da? Er hat ja eigentlich einen effektiven Schutz mit dem schon vorhandenen Keuschheitsgürtel.

Ich bin auf jeden Fall schon gespannt. Wann die nächste Folge kommt, ist ja fast schon klar. Du bringst die Folgen ja ziemlich genau um Mitternacht. Letzte Nacht habe ich um 0.17 Uhr gelesen. Dumsiehst, ichnkann deine Fortsetzungen kaum erwarten.

Gruß Imposible
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:18.12.22 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


18
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Berührungen von einer anderen Person viel intensiver empfunden werden können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du während deiner keuschen Phase unnötigen Stimulationen ausgesetzt werden möchtest. Sicher würde dich dies nur unnötig aufgeilen. Besser wäre es doch, wenn du während deiner keuschen Zeit möglichst wenigen sexuellen Reizen ausgesetzt bist, um diese Zeit besser zu überstehen.

Aus diesem Grunde habe ich mir überlegt, wenn es schon sein muss, dass wir deinen Keuschheitsgürtel abnehmen müssen, solltest du selbst das Ding zwischen deinen Beinen waschen. Vielleicht erkennst du jetzt den Sinn deines Halsbandes. Ich werde deine Reinigungen natürlich persönlich überwachen und mich nicht scheuen, die Fernbetätigung zu betätigen, wenn du versucht, dir ohne Erlaubnis Lust zu verschaffen.

Du weißt jetzt ja was dich erwartet, falls du es dennoch wagen solltest. Fürs den Anfang sollte diese Regelung erst einmal genügen. Später, wenn sich alles eingespielt hat und du bei deiner Reinigung feste Routinen entwickelt hast, können wir mit deinem Halsband bestimmt auch dafür sorgen, dass dein Schniedel, sollte er einen Aufstand wagen, nach seiner Reinigung auch wieder problemlos in deinen Keuschheitsgürtel passt.

Als dritten Step könnten wir sogar versuchen, jegliche deiner Erektionen, die du außerhalb deines Keuschheitsgürtels bekommen solltest, mit einem Stromschlag zu unterbinden. Ich glaube, auf diese Weise würde dein Körper sehr schnell lernen, dass Erektionen während einer keuschen Phase nichts Positives für dich sind. Ich habe übrigens gelesen, dass Keuschlinge, bei denen diese Methode angewendet wurde, innerhalb sehr kurzer Zeit nicht einmal mehr einen hochbrachten, wenn es ihnen erlaubt wurde.

Ich persönlich finde dies sehr faszinierend. Aber dies ist leider bestimmt nur Theorie. Jetzt erkläre ich dir aber erst einmal, wie es weitergeht, wenn dein Schniedel wieder sauber ist. Du wirst dir dann diese Keuschheitsschelle hier anlegen. Bestimmt hast du dir eingebildet, dass ich dir nun deinen Keuschheitsgürtel reinigen werde. Aber warum sollte ich dies tun? Schließlich ist es dein Keuschheitsgürtel, du wolltest ihn tragen, also ich sehe nicht ein, weshalb ich mich jetzt um dessen Reinigung kümmern sollte.

Natürlich könnte ich mich auch bei der Reinigung neben dich hinsetzen und dich mit der Fernbedienung hier weiterhin beaufsichtigen, bis du deinen Gürtel wieder sauber gereinigt hast, aber warum sollte ich meine Zeit damit verschwenden, wenn es Hilfsmittel gibt, mit denen ich deine Keuschhaltung genauso gut überwachen kann. Für diesen Zweck habe ich für dich diese metallene Keuschheitsschelle zugelegt.

Sie war zwar nicht günstig, aber das macht ja nichts. Da du meine Unkosten ja abarbeitest, und gutes Dienstpersonal schwer zu bekommen ist, profitieren wir beide davon. Du bekommst von mir die bestmöglichste Ausstattung und ich deine Arbeitsleistung. Vielleicht hast du die spitzen Stacheln in der Röhre schon bemerkt. Wenn nicht, wirst du spätestens dann damit Bekanntschaft machen, wenn dein Kleiner versucht, sich darin aufzurichten.

Während du dann diese Schelle trägst, hast du die Gelegenheit deinen Keuschheitsgürtel zu reinigen. Wie du dir sicherlich denken kannst, sind diese spitze Dornen in der Röhre ideal, um unerwünschte Erektionen sofort wieder zu eliminieren. Da ich nicht weiß, was für Sauereien in deinem Kopf rumschwirren, du bei einer möglichen Erektion bestimmt aber nicht sehr konzentriert bei der Reinigung deines Keuschheitsgürtels sein wirst, habe ich dir eine halbe Stunde für deine Aufgabe eingeplant.

Ich habe mich schlau gemacht. Auch diese Schellen sind ausbruchsicher und für die Zeit bis du deinen Keuschheitsgürtel wieder gereinigt hast, wird sie sicherlich ihre Funktion erfüllen. Eine Zeitlang habe ich mir tatsächlich auch überlegt, ob ich dich diese Schelle nicht dauerhaft tragen lassen sollte. Damit wäre bei jedem Ansatz einer Erektion die sofortige Strafe erfolgt. Bestimmt hätte es dir geholfen, jegliche deiner unzüchtigen Gedanken auszublenden.

Auch wenn dir dies sicherlich entgegengekommen wäre, muss ich zugeben, dass ich deinen eigenen Keuschheitsgürtel viel ästhetischer finde. Besonders gefällt mir, dass man von deinem männlichen Geschlechtsteil, im Gegensatz zu der Keuschheitsschelle, unter deinem Keuschheitsgürtel so gut wie nichts mehr davon sehen kann. Wie heißt dieses alte Sprichwort nochmal? „Aus dem Auge, aus dem Sinn.

Oder damit es auch du es kapierst. Bestimmt ist es besser für dich, dein bestes Stück hinter einem Stück Blech zu wissen, als ständig deine weiche Nudel in einer Keuschheitsschelle sehen zu müssen. Ich fände dies sehr frustrierend. Wäre es für dich nicht das Beste, wenn du für eine Weile einfach vollständig ausblenden könntest, dass du überhaupt ein männliches Geschlechtsteil besitzt. Oder fühlst du dich etwa gerade in deinem Keuschheitsgürtel noch als ein Mann, der in der Lage wäre, eine Frau zu beglücken?

Und wenn wir schon dabei sind, bist du der einzige Mann den ich kenne, der ständig wie eine Frau pinkelt. Darüber würde ich mir mal ernsthaft Gedanken machen.“ Sie legte mir nun die Keuschheitsschelle um. Natürlich bekam ich bei der Berührung ihrer Hände einen Ständer. Sie schaute mich böse an. Dann sie ging kurz aus dem Bad um kurz darauf wieder mit einer weiteren Fernbedienung zurückzukommen.

„Ich wollte damit eigentlich noch eine Weile warten, aber ich sehe schon, du möchtest hart rangenommen werden.“ Sie zeigte mir diese Kästchen. „Keine Angst, dieses Ding ist vollkommen harmlos. Es ist lediglich ein Diktiergerät“ Sie drückte auf einen Knopf. Alles in mir verkrampfte sich, doch nichts geschah. Ich hörte lediglich den Klingelton meines Handys. „An deiner Reaktion sehe ich, dass du schon fast kapiert hast, wie mein Plan funktioniert.

Wenn du in Zukunft diese Tonfolge hörst, dauert es noch etwa drei Sekunden, danach wird sich der Strafimpuls in deinem Halsband darum kümmern, dass dein Schniedel seinen Expansionskurs wieder aufgibt und eine gefälligere Form einnimmt. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, was daran erregend sein soll, wenn ich dich in eine Keuschheitsvorrichtung sperren möchte. Aber diese Reaktion beweist mir wenigstens, dass es offensichtlich tatsächlich deinen Wünschen entspricht,

Solange ich mich um deine Keuschhaltung kümmere, werden wir dies nun immer so machen, wenn sich dein Lümmel nicht freiwillig wieder verschließen läßt. Ich muss dir kurz mal was zeigen, damit du verstehst, was ich vorhabe. Sie ging in die Küche und kam mir einer Zitrone wieder zurück. Mach jetzt mal ganz weit deinen Mund auf, damit ich dir den Saft in den Mund pressen kann. Widerwillig öffnete ich meinen Mund.

Ohne es zu wollen verzog ich dabei mein Gesicht und erwartete den sauren Saft. Doch er kam nicht. „Das Experiment hat funktioniert“, lachte sie. Ich verstand nur Bahnhof. Hast du schon einmal etwas von der Pawlowschen Konditionierung gehört? Du wusstest aus Erfahrung, dass Zitronensaft sehr sauer ist, deshalb hast du dein Gesicht schon verzogen, obwohl du den Saft überhaupt nicht gekostet hattest.

So eine Konditionierung werden wir nun auch für deine Keuschhaltung einstudieren. Bevor du einen Stromschlag von deinem Halsband bekommst, werde ich dir davor immer den Klingelton deines Handys vorspielen. Früher oder später müsste deine Konditionierung einsetzen und deine Erektion fällt schon in sich zusammen, wenn du nur den Klingelton von deinem Handy hörst. Es ist wissenschaftlich belegt, dass es tatsächlich funktioniert.

Natürlich wird es nicht reichen, wenn wir dies nur bei deinen Reinigungsaufschlüssen üben. Darum wirst du dieses Halsband bis auf weiteres immer tragen, sobald du zu mir in die Wohnung kommst. Sicherlich ist es in unsere beiden Interessen, dass wir deine Konditionierung möglichst schnell hinbekommen. Dir müsste es doch auch lieber sein, wenn wir irgendwann deine Erektion nur mit einer Tonfolge eliminieren können.

Während sie mir dies erklärte, hatte sie mir meine Keuschheitsschelle angelegt, und meine Hände aus den Handschellen befreit. „Du hast jetzt Zeit, dich um die Reinigung deines Keuschheitsgürtels zu kümmern. In einer halben Stunde werde ich wieder nach dir sehen. Oh fast hätte ich noch das wichtigste vergessen. Sie baute sich vor mir auf und begann, langsam ihre Bluse vor mir aufzuknöpfen.

Mit jedem Knopf, den sie öffnete, sah ich etwas mehr von ihrer Haut. Ein peinigender Schmerz durchfuhr mich. Ich hatte das Gefühl mein bestes Stück wäre zwischen zwei Kakteen eingeklemmt. Unbarmherzig bohrten sich die Dorne in meine Haut. Ich stöhnte vor Schmerzen auf. „Sie lachte und streichelte meine Backe. „So gefällt mir das. Diese Gedanken werde ich dir erst dann ungestraft erlauben, wenn wir ein offizielles Paar sind.

Sie ließ mich mit meinen Schmerzen allein. Ich versuchte krampfhaft an etwas anderes zu denken, aber es dauerte, bis mir dies gelang. Jetzt begann ich damit, meinen Keuschheitsgürtel zu waschen. Ich brauchte dazu keine halbe Stunde, aber ich wollte meine Nachbarin nicht stören. Als sie dann endlich erschien, befreite sie mich von meiner Keuschheitsschelle und berührte dabei kurz meinen Kumpel.

Ich versuchte krampfhaft an etwas Unverfängliches zu denken. Ich hatte keine Chance. Zu gut taten die Berührungen ihrer Hände. Die Folgen waren mit Ansage. Zuerst vernahm ich eine vertraute Melodie, gefolgt von einer Strafe, an die ich mich niemals gewöhnen wollte. „Weil du wegen den Einstellungen der Strafimpulse gerade so leiden musstest, hast du dir jetzt eine Belohnung mehr als verdient.“ Sie begann damit meinen Schritt zu massieren.

Natürlich regte sich sofort wieder was. Ich hatte schon die Befürchtung, jetzt wieder abgestraft zu werden, doch nichts geschah. Sie machte weiter. „Denkst du gerade auch an das, woran ich denke?“ Ihr Griff wurde stärker. „Ja“, grunzte ich, endlich erlaubte sie mir mal wieder abspritzen zu dürfen. Sie hörte abrupt wieder auf und sah mich erstaunt an. Dass es dir auch nach einem Sch****z ist, überrascht mich jetzt schon ein wenig, aber gut, wenn du möchtest, werde ich dir deine Belohnung natürlich nicht vorenthalten.

Allerdings müsste ich mir dafür kurz deinen Keuschheitsgürtel ausborgen. Ehe ich mich versah hatte sie meine Hände wieder auf den Rücken fixiert und meinem Keuschheitsgürtel geschnappt. Irgendwann erschien sie wieder. Sie grinste mich an. „Gefällt er dir“ Sie hob mir meinen Keuschheitsgürtel vors Gesicht. An der Öffnung, die eigentlich für mein großes Geschäft vorgesehen war, thronte nun ein stählerner Dildo.

Man brauchte nicht sehr viel Fantasie, um sich vorzustellen, wo dieser schon bald stecken würde. „Na, gefällt er dir? Bevor du ihn testen darfst, möchte ich dir noch ein paar Details dazu erklären. Ich weiß nicht, ob du auch die Zubehörteile betrachtet hast, als du dir deinen Keuschheitsgürtel bestellt hast, ich habe jedenfalls ein sehr nettes Spielzeug für dich entdeckt. Schließlich sollst du doch auch etwas Spaß haben, auch wenn nicht in der von dir gewohnten Form.

Deine neue Penisröhre ist jetzt zwar ein klein wenig enger geworden, denn dort befinden sich nun auch noch ein paar Elektroden eine kleine Batterie und etwas Elektronik. Dies braucht dich zunächst einmal nicht weiter beunruhigen, denn auch wenn jetzt etwas weniger Platz in deiner Röhre ist, wird sich dein Penis darin immer noch wie gewohnt sehr geborgen fühlen. Die Belohnungsfunktion für die Stimulation deines Schniedels habe ich vorsichtshalber deaktiviert.

Du brauchst dir also keine Sorgen darüber machen, dass du geil von irgendwelchen Stimulationen werden wirst. Lediglich die Straffunktion ist momentan aktiv. Wobei diese Bezeichnung aus meiner Sicht etwas irreführend ist. Ich finde Erinnerungsfunktion trifft es meiner Meinung nach besser. Aber der Reihe nach. Wie du mir geradegestanden hast, möchtest du auch gerne einen Sch****z in dir spüren.

Im Gegensatz zu mir hast du das Glück, dass dein Wunsch erfüllt werden kann, während ich leider noch warten muss, bis deine keusche Zeit wieder vorbei ist. Auch wenn du nicht gerade einen Prachtlümmel bekommst, wird du damit bestimmt sehr viel Freude haben. Es kommt schließlich nicht allein auf die Größe an, auch die inneren Werte sind wichtig. Und da kann dein neuer Freund wirklich punkten.

Am besten legen wir dir deinen Keuschheitsgürtel jetzt wieder an, dann kann ich dir alles viel besser erklären.“ Dies konnte nicht wahr sein. Nun hatte ich diesen Stecker in meinem Hintern. Ein Gefühl, dass mir überhaupt nicht behagte. Meine Nachbarin griff nach ihrem Handy. Und begann darauf herum zu tippen. Als erstes stelle ich die Zeitspanne ein, die du ohne deinen Dildo auskommen musst. Die Steuerung erlaubt dir jetzt, diesen zweimal am Tag zu entfernen.

Bis du dich daran gewöhnt hast, eigenverantwortlich diese Funktion zu nutzen, werde ich den Verschluss vorerst noch von der Ferne mit meinem Handy freigeben. Selbstverständlich darfst du mich in diesen Fällen jederzeit anrufen und mich bitten, dir deinen Dildo zu entriegeln. Wenn du die Vorzüge deines Dildos erst einmal lieben gelernt hast, können wir dies immer noch umändern, so dass du auch ohne meine Erlaubnis deinen neuen besten Freund selbst entfernen kannst.

Bis dahin wirst du mich darum bitten müssen, dass ich die Verriegelung aufhebe. Allerdings, gibt es da noch eine kleine aber wichtige Einschränkung. 10 Minuten müssten dir mehr als reichen, den Dildo rauszuziehen um dein Geschäft zu verrichten und die Sauereien zu entfernen. Sollte es länger dauern, bekommst du einen Warnimpuls an deinen Schniedel der dich daran erinnert, dich sofort wieder zu komplettieren.

Eine halbe Minute später möchte ich nicht in deiner Haut stecken, sollte dein neuer Freund dann nicht wieder an Ort und Stelle sein. Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, an dir auszutesten, ab wann du die Stromimpulse an deinem Lümmel als Strafe empfindest. Die Funktion steht auf max. Ich finde, wenn du schon diese unnötige Strafe provozierst, sollte sie auch als solche wirken. Jetzt muss ich noch von dir wissen, wann du normalerweise morgens immer aufstehst.“

Ich nannte ihr die Uhrzeit. Wieder tippte sie etwas ein. „Eine halbe Stunde früher ist ok, oder? fragte sie. Ohne meine Antwort abzuwarten fuhr sie fort. „Von jetzt an wirst du jeden Morgen von deinem neuen Freund mit kräftigen Stößen geweckt werden. Ich habe die Weckzeit nach vorn verlegt, dass du deinen morgendlichen F**K ohne Zeitdruck genießen kannst.

Bestimmt empfindest du dies am Anfang noch als etwas unangenehm, aber ich habe gelesen, dass Analverkehr von Männern, die sich eher wie eine Frau fühlen wollen, besonders wenn sie nicht abspritzen können, als sehr angenehm empfunden wird. Damit dir nicht langweilig wird, werde ich sämtliche Geschwindigkeiten und Bewegungen dem Zufall überlassen. So wirst du jeden Morgen immer wieder aufs Neue überrascht.

Die zweite Option, die dein Dildo hat, ist bestimmt nicht weniger interessant für dich. Ein kleiner Kompressor im Inneren ist in der Lage, die doppelt gummierte Oberfläche deines Dildos mit Luft zu füllen, und somit den jetzigen Umfang zu verdoppeln. Diese Funktion werde ich zukünftig nutzen, um deine Arbeitsleistung zu optimieren. Wann immer ich der Meinung bin, du bist nicht richtig bei der Sache, werde ich nicht zögern, den Kompressor zu aktivieren.

Die Luft wird selbstverständlich erst wieder abgelassen, wenn du alle deine Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigt hast. Ein kaum spürbares Vibrieren begann. Ein unangenehmes ausgefüllt sein setzte ein und wurde immer heftiger. Ich griff an die Quelle der Ursache. Ohne Erfolg. Das Schrittblech verhinderte, dass ich an diesem Übel etwas ändern konnte. Automatisch sank ich auf meine Knie und bettelte, dass sie das Ding wieder abschalten sollte.

Sie grinste, tat mir aber den Gefallen. „Schön, dass du schon mal die Knie gegangen bist. So wie ich es sehe, zeigt der eingebaute Sensor tatsächlich an, in welcher Lage du dich gerade befindest. Lege dich jetzt noch kurz flach auf den Boden und danach setz dich nochmal kurz auf den Stuhl, damit ich diese Positionen auch noch kurz testen kann. Auch wenn du selbst nichts von dieser Funktion hast, finde ich sie gar nicht so übel, denn ich sehe jetzt immer und jederzeit, was du gerade machst.

So erkenne ich jetzt beispielsweise, ob du gerade in deinem Bett liegst, dich während deinen Aufgaben unerlaubt ausruhst oder ob du auch wirklich auf deinen Knien bist, wenn du mich bittest, dass ich dir deinen Dildo entriegele. Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich diese Positionen auch programmieren kann? Ich könnte beispielweise bestimmen, dass du ab 22Uhr00 in deinem Bett zu liegen hast, oder dass du nicht sitzen darfst, während du bei mir deine Schulden abarbeitest.

Wie du sicherlich siehst, hilft dieser Dildo auch mir, dich besser zu unterstützen. Ich weiß nicht, ob es dir vorhin auffiel, aber der Dildo in dir besitzt an seiner Spitze und unten an seiner Wurzel metallene Flächen, die in der Lage sind, dich mit Stromschlägen zu peinigen. Auch diese Funktion lässt sich natürlich ebenso individuell programmieren oder über eine Taste als Straffunktion jederzeit sofort auslösen. Und das allerbeste noch zum Schluss.

Dein neues Spielzeug ist in der Lage deine Prostata ganz gezielt zu massieren. Dies bedeutet, dass wir beide jetzt immer dein abgestandenes Sperma entsorgen können, ohne dass du Lust dabei empfinden musst, wenn es aus dir herausfließt, du wirst es nicht mal bemerken, wenn es aus dir herausquillt. Da ich heute meinen guten Tag habe, werde ich dir einmal im Monat diese Option zukommen lassen.

Damit du mit deinen Säften nicht ausversehen meinen Fußboden einsaust, gönne ich dir diesen Spaß am besten, wenn du beim Arbeiten bist. Auch hier werde ich mit der Zufallsfunktion arbeiten. Wenn sich plötzlich ein Fleck in deiner Hose bildet, ohne dass du dies verhindern kannst, ist dies im ersten Moment vielleicht etwas peinlich, Wenn dir dieses Malheur oft genug passiert, hilft es dir aber mit der Zeit, dein auslaufendes Sperma als etwas unangenehmes zu sehen, etwas, dass du gerne, wenn du könntest vermeiden würdest.
Fortsetzung folgt
Keuschy


Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:18.12.22 08:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen Keuschy

Nun legt sie aber los. So langsam nährt er sich jetzt wohl dem Zustand, in dem er sich unter ihrer Obhut wohl sehr lange befinden wird. Auch wenn er den Keuschheitsgürtel wohl irgendwann nicht mehr sonderlich spüren wird, das Halsband und auch die Einbauten in seinem Keuschheitsgürtel und natürlich vor allem die Stromschläge werden ihn wohl über die ganze Zeit seiner Keuschheit beschäftigen. Zumal es da auch viele Variationsmöglichkeiten gibt.

Ob sie ihm ihren Namen verrät? In seinem Kopf wird er wohl schon einen Namen für sie gefunden Hanen. Herrin Pein trifft es wohl sehr genau. Wenn ich es richtig sehe, wird sie ihn noch sehr sehr viel mit Pein und Qualen überschütten, bis er (wenn überhaupt) irgendwann seie „Freiheit“ zurück bekommt. Nach dem mindestens halben Jahr kann ich mir allerdings sogar gut vorstellen, daß er seine alte Freiheit gar nicht mehr will.

Wie immer, Wahnsinns Fortsetzung. Mittlerweile freue ich mich immer schon auf Mitternacht.

Gruß Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:18.12.22 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke keuschy,

Sehr, sehr fein und gemein …

Ihr_joe
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I'am Imposible
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  RE: Unerwartet Datum:18.12.22 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Danke keuschy,

Sehr, sehr fein und gemein …

Ihr_joe


Ja, das hat Keuschy schon extrem gut drauf. Das extrem perfide das sich durch diese Geschichte zieht ist schon unglaublich.

Mein Kopfkino ansich, würde schon Stoff für die eine oder andere Geschichte hergeben. Aber chronologisch irgendwelche Aktionen aneinander zu reihen ist spätestens im zweiten Teil schon langweilig.

Dinge wie „einen stärkeren Stromschlag überlebe ich nicht“ mit der Aussicht auf eine Erlösung zu verbinden und dann doch die Grenze nachnobennzu schieben…..

Sehr sehr perfide

Da muss man erst drauf kommen.

Wie ich schon oft sagte: Eine der besten Geschichten überhaupt.

Gruß Imposible

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