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  Der Betatester (von Imposible)
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:24.02.23 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Imposible
Weiß seine Frau nicht wie es weitergehen soll, oder was ist die lange leere bei der Geschichte.
Es soll sich ja etwas ändern, wir warten gespannt darauf.
Heike und Hans
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen

Weiter gehts. Und vor allem geht es so langsam in den Endspurt des mit dem einmessen der Edge. Der Rest des Tages wird noch ziemlich heftig für ihn. Aber wer, wenn nicht Jens, soll das auch noch mit einem gewissen Genuss verbinden. Er will eben immer mehr.

Kapitel 5 Folge 6: Finale Einstellungen und Ankündigung.


Plötzlich sah ich meine Herrin die mir einen Blowjob verpasste. Und fast schlagartig hatte ich das Gefühl eine Erektion zu haben, wie ich sie noch nie hatte. Ich spürte und sah wie meine Herrin mich verwöhnte. Sie streichelte meinen Intimbereich und blies mir den Blowjob meines Lebens. Ich explodiere gleich. Ich explodiere gleich. Ich sah den Orgasmus kommen und spürte ihn regelrecht kommen. Ich sah wie sich das Gesicht meiner Göttin in eine Teufelsfratze verwandelte und ich fiel im freien Fall in die Hölle.

Mein Gehirn lieferte wieder Bilder. Meine Göttin reichte mir die Hand und zog mich aus der Hölle. Sie ritt mich bis ich vor Geilheit nicht nur im 7. Himmel sondern zusätzlich im Paradies war. Meine Brustwarzen die sie gleichzeitig bearbeitetet begannen fast zu glühen und trieben mich in eine Geilheit die ich nicht ertragen konnte aber niemals verlieren wollte. Ich will einen Orgasmus. Jetzt. Ich brauche einen Orgasmus. Unbedingt. Ich will abspritzen. Ich halte das nicht aus. Ich kann nicht mehr. Ich bin am Ende.

Dann war wieder Ende. Ich begann zu fallen. Nur fing mich Peter auf. Er hatte ein Erstaunen im Gesicht, wie ich es noch nie gesehen hatte. Er war schon oft erstaunt. Aber im Moment sah er aus als ob er irgendetwas nicht im geringsten begreifen würde.

Mit solch einem EKG hatte er nicht gerechnet. Er meinte, was da jetzt gerade ab ging hatte er noch nie gesehen. Er reagiere zwar auch hart auf das wirkliche Edgen aber so….. Er hatte meine Kurven auf dem Display seines Bedienpultes und lud seine Kurven zu meinen dazu. Seine Ausschläge zwischen Himmel und Erde waren etwa plus/minus 4 cm auf der Skala von plus/minus 12 cm. Meine Kurve war oben auf plus 9 und unten auf minus 8.

So stark wie du, hat noch niemand auf das Edgen reagiert. Da stellt sich jetzt echt die Frage woher das kommt. Hängt das mit deiner Fähigkeit, Signale durch deine Nerven zu beeinflussen zusammen? Er konnte es nicht sagen. Er wusste nur, daß irgendetwas in meinem Gehirn einserseits ganz schön stark sein musste, andererseits aber dann auch extrem empfindlich auf andere Dinge reagieren würde.

Peter kündigte 30 Minuten Pause an. Er will sich jetzt nochmal mit seinen Entwicklungsleiter darüber unterhalten. Versuche dich so lange etwas zu erholen. Wir brauchen mindestens nochmal 2 solche Einmesszyklen um alles genau abzustimmen. Und in einem letzten besonderen Zyklus heute Abend, wirst du dann mehrfach so weit gebracht, daß du ausläufst. Das ist wichtig um deine Obergrenze, also deine definitive Edge zu kennen. Das tut nicht weh, ist aber auch kein Orgasmus. Fühlen wirst du nur, daß du ausläufst. Da das passiert, solange du deine Geilheit verlierst, ist es sehr deprimierend und auch extrem erniedrigend. Aber ich denke, das überstehst du auch noch. Danach darfst du übrigens bis zum Abendessen schlafen.

Jetzt wusste ich zumindest was passiert. Und ich wusste, daß es dem Ende entgegen geht. Sollte es ohne viele der extremen Stromschläge angehen, dann sollte es mal abgesehen was sich im Kopf abspielt nicht mehr besonders schlimm werden.

Nach einer halben Stunde war Peter wieder da. Er brachte noch unzählige zusätzliche Sensoren an mir an und schloß diese an ein zusätzliches Gerät, das er gebracht hatte an. Er meinte, daß da jetzt noch einige „eigentlich nicht so interessante „ Werte ermittelt werden. Sollen wir anfangen?

Ich nickte nur. Nach wenigen Sekunden schossen 3 starke Stromschläge durch meine Genitalien und danach begann die Höllenmaschine mich zu stimulieren. Im Prinzip lief es genau so wir beim letzten mal. Himmel und Hölle im fliegenden Wechsel. Ich konnte mich ein kleines bisschen mehr darauf konzentrieren weil es ja nicht mehr ganz neu war. Aber mit den 10% Verstand die dabei übrig blieben konnte ich nicht wirklich gegen die 90% Triebe ankämpfen. Wieder musste mich Peter aus dem Zustand holen. Ihn alleine zu verlassen war mir nicht möglich. Wie auch. Ich hing ja in einem Loch in dem es außer dem Wunsch sofort wieder geil gemacht zu werden nichts anderes gab.

Wieder waren 15 Minuten Pause angesagt. Peter ging wie er sagte wieder zu dem Entwicklungsleiter in das große Labor, weil es dort eben besser war die Daten auszuwerten als auf seinem kleinen Bedienpult.

Dann begann der nächste Zyklus. Ich versuchte schon vorher etwas besser abzuschalten. Nach wieder 3 Stromschlägen startete wieder die Stimulation. Die Entspannung war nach 5 Sekunden weg, die Geilheit nach 15 Sekunden wieder am Höhepunkt. Diesesmal war die Stimulation wohl etwas stärker, was die Geilheit schneller steigen ließ und es deswegen schneller zu Edges mit dem totalen Absturz kam. Dadurch daß die Stimulation stärker war, dauerte auch der Absturz länger. Ich merkte wie sich die Geilheit wesentlich langsamer verabschiedete. Das war aber keineswegs besser, weil ich es dadurch bewusster mitbekam und mich mit allem was ich hatte, dagegen wehren wollte, die Geilheit nicht zu verlieren. Ein Hoffnungsloser Kampf. Am Ende war das Loch nur noch tiefer und dunkler.

Irgendwann war ich so geschafft, daß eigentlich nichts mehr funktionierte. Und so war es dann auch nicht verwunderlich daß ich wieder bevor ich wirklich an der nächsten Edge war einen Stromschlag bekam, weil auch mein Penis da nicht mehr mitspielen wollte.

3 Stunden Pause. Versuch einfach etwas zu schlafen, meinte Peter. Du hast es dir verdient. Er gab mir noch ein leichtes pflanzliches Schlafmittel um das einschlafen zu unterstützen. Schlagartig fiel alles von mir ab was die letzten beiden Tage war und nur wenige Atemzüge später war ich weg.

Nach 3 Stunden weckte mich Peter. Es gab Abendessen. Unglaublich gute Wiener Schnitzel mit Pommes und grünem Salat. Unglaublich wie gut manche Dinge sein können, wenn man sie ewig vorenthalten bekommen hatte. Wein durfte ich noch keinen trinken, da noch das Superfinale ausstand, wie es Peter bezeichnete. Dabei sollte ich nur durch das Edgen abgemolken werden. Also einfach ohne irgendein Gefühl das einem Orgasmus auch nur im geringsten ähnelte, einfach auszulaufen.

Wenn ich das was ich bisher erlebt hatte, so betrachtete, war es mir zwar möglich daran zu glauben einen Orgasmus haben zu können, aber einfach so auszulaufen….. Das war mir echt noch zu hoch.

Nach dem Essen war es dann aber wieder soweit und ich wurde an das Bett fixiert. 3 heftige Stromschläge zeigten meinem Penis, daß es blöd wäre sich zu regen. Das hatte er jetzt definitiv nicht mehr vor. Nicht lange später wurde ich von der Edge übelst bearbeitet und war schnell wieder in einem Zustand, in dem denken oder auch nur reagieren völlig unmöglich war. Ich war so nah wie nie an einem Orgasmus. Und ich wollte ihn. Schlagartig war wieder Schluss. Und ich fiel auch sofort wieder in das Loch. Daraus wurde ich aber sehr schnell wieder herausgeholt, weil meine Göttin auf mir saß und mich ritt. Wieder erreichte ich einen neuen Höhepunkt. Ich wollte immer weiter. Immer weiter bis ich explodieren würde. Bis ich abspritzen würde. Bis ich meine Erlösung bekommen würde. Und wieder war es schlagartig vorbei. Jetzt spürte ich ein Kribbeln an meinem Damm. Das Teil das da in meinem Keuschheitsgürtel eingebaut war, begann mit sehr leichten Stromstößen. Nur minimal stärker als das Kribbeln das mich überall stimulierte. Aber nicht im geringsten schmerzhaft oder störend.

Dann setzte wieder die Edge ein und ich wurde wieder von meiner Göttin geritten. Sie verwöhnte mich und ich war schon nach wenigen Sekunden wieder völlig am beben. Ich wurde wieder komplett durchgeschüttelt und dachte echt jeden Moment zu explodieren. Die Geilheit hatte vor mich umzubringen. Mein Willen wollte das aber weiter genießen. Ich wollte mehr. Immer mehr. Noch viel mehr. Irgendwann musste es doch passieren. Meine Atmung war nur noch eine Schnappatmung. Mein Mund gab nur noch ein Röcheln von sich. Ich war so geil wie ich es noch nie war. Und wieder war in einer Millisekunde alles weg. Nur ein komisches Gefühl in meinem Damm blieb übrig. 5 Sekunden später spürte ich, wie sich etwas auf den Weg durch meinen Penis machte. Mein Sperma floss einfach so ab. Wenn ich mit der EFM abgemolken wurde, spürte ich wenigstens das. Das gute Gefühl am Hintern gefickt zu werden. Nun spürte ich nichts. Nur daß das Sperma meinen Körper verließ.

Das Gefühl war die Hölle. Alles was sich in mir aufgestaut hatte. Was über Wochen unter höchstem Druck nicht aus mir heraus durfte floss einfach ab. Es war einfach weg. Ohne auch nur ein minimales Gefühl der Befriedigung. Sinnlos. Wirkungslos. Demütigend. Ich war am Ende. Mein komplettes Selbstbewusstsein war völlig weg. Es gab mich nicht mehr. Da lag ein gefesseltes Stück Fleisch das gerade auslief. Niemand wollte meine Lust und meine Triebe haben. Niemand wollte meine Männlichkeit. Niemand interessierte sich dafür.

Ich konnte nicht mehr. Ich war so geschockt, daß ich das noch nicht mal äußern konnte. Es war mir unmöglich in meinem völlig deprimierten Zustand etwas zu sagen. Nicht einmal zu Peter, dem ich ja eigentlich traute. Alles was ich an Energie oder Willen in mir hatte, tropfte gerade aus meinem Penis heraus.

Und das schlimmste war, die Edge schien das nicht zu interessieren. Sie legte wieder los. Noch gemeiner. Noch stärker. Noch erregender. Meine Geilheit war schnell wieder an der obersten Grenze, die ich aushalten konnte. 2 mal wurde ich wieder enttäuscht. 2 mal fiel ich in das Loch und wollte so schnell wie möglich meine Geilheit zurück. Hatte das was ich gerade erlebt hatte, nicht gereicht meine Triebe zu zügeln? Meine Triebe sind völlig pervers. Kann man die anschalten? Und trotzdem schrie etwas in mir nach noch mehr geilheit. 99,99% von mir waren nur noch heiß darauf, noch geiler zu werden. Zu platzen. Zu explodieren. Mein Sperma in meine Herrin zu spritzen.

Wieder war es in einer Millisekunde vorbei. Nur das Gefühl im Damm war wieder da. Und wieder spürte ich wie sich mein Sperma auf den sinnlosen Weg nach draußen machte. Wie ich immer mehr deprimiert wurde. Wie aber gleichzeitig wieder mein Wunsch nach unendlicher Geilheit stieg. Noch mehr. Noch viel mehr.

3 mal wurde ich noch so abgemolken. Irgendwann versuchte wohl nicht vorhandenes Sperma nach draußen zu kommen. Ich verstand das zwar nicht, wie das passieren kann, aber es war so. Dieses Gefühl war dann noch sehr viel schlimmer und demütigender als alles zuvor. Einfach weil mir bewusst wurde, daß ich jetzt noch nichtmal mehr Sperma habe. Ich hatte nichts mehr zum abspritzen. Auch wenn ich dürfte. Da war nichts mehr. Ich brach regelrecht zusammen.

Peter holte mich da raus. Ich glaube ich selber wäre einfach so liegen geblieben. Ohne mich überhaupt noch für etwas zu interessieren. Mich interessierte nichts mehr. Mir war im Moment alles egal. Egal was kommt. Egal was war. Egal daß ich kein Mann mehr war. Ich war wirklich nur noch ein Stück Fleisch. Als ich aufstehen sollte, wurde mir hundeübel. Ich musste wirklich rennen, um die Toilette zu erreichen. Dort erbrach ich mich heftig. Das ganze Abendessen war mit einem Schub wieder raus aus mir. Bei mir war nun wirklich alles völlig durcheinander. Ich war völlig am Ende.

Ohne irgendetwas zu sagen, setzte ich mich zu Peter an den Tisch. Ihm konnte ich ja nicht sauer sein. Er tat ja nur seinen Job. Und er sagte ja, daß er alles was ich jetzt durchmache, selber schon durchgemacht hatte.

Natürlich merkte er daß ich völlig am Ende war. Er meinte, daß das aber in ein paar Minuten wieder gut sei. Das hätte natürlich jetzt wirklich alles in mir an eine Grenze gebracht. Da musste ich hin um das was die Edge vielleicht irgendwann, angestoßen durch meine Herrin, mit mir machen wird, kenne und beim nächsten mal wesentlich lockerer wegstecken kann. Das demütigende bleibe, alles was darüber geht, sei jetzt überstanden. Das könne er mir versprechen.

Tee mit Honig? Um deine durch das erbrechen gereizte Speiseröhre zu pflegen? Es tat gut, daß er sich gleich wieder um mich kümmerte. Nachdem ich den Tee, immer noch ohne etwas zu sagen, getrunken hatte, fragte er ob ich Hunger hätte. Das meiste war ja nicht bei mir geblieben. Ne Kleinigkeit erst mal um meinen Magen nicht zu überfordern. Kekse? Ich nickte.

Wird meine Herrin so weit gehen? Ich sah daß er überlegte. Ja, ich denke, sie wird dich abmelken mit der Edge. Aber es wird dir nicht mehr so viel ausmachen. Es wird wieder hart sein. Aber ich glaube, du wirst dich daran gewöhnen, Und du wirst es anders sehen. Wenn du abgemolken bist, ist ein Druck weg. Danach ist manches etwas einfacher. Am ersten Tag danach ist zwar deine Geilheit etwas gesteigert weil dein Körper beginnt Sperma zu produzieren aber das ist da du eh dauernd geil gehalten wirst eher unerheblich. Also problemlos. Danach kehrt Normalität ein und dann steigt dein Druck wieder so weit, daß du dir irgendwann sogar wünschst bis zum auslaufen geedged zu werden.

Übrigens: Eine Edge wirst du noch genießen. Du wirst noch ein einziges mal an deine Grenze gebracht. Und das genau, wenn deine Frau morgen kommt um dich zu holen. Das ist dann erstens nötig um einen letzten Punkt von die kennen zu lernen und zweitens ist es eine Belohnung für deine echt gute Mitarbeit.

Wie jetzt? Belohnung? Erst wenn meine Herrin dabei ist? Was geht jetzt ab?
Peter fragte mich ob ich vielleicht eine Ahnung hätte? Eine Ahnung ja. Aber diese würde ich jetzt hier nie äußern weil ich mir fast sicher war falsch zu liegen. Ich weiß es nicht.

Soll ich dir auf die Sprünge helfen? Was wünschst du dir am sehnlichsten wenn die Edge aufhört?

Hmmmm. Am meisten? Daß sie weiter macht.

Und warum wünschst du dir das am meisten?

Na weil ich mir sicher bin, daß ich eine hundertstel Sekunde später einen Orgasmus habe und abspritze.

Siehst du…. Alles klar jetzt?

Nein. Nicht alles klar. Ich darf keinen Orgamus haben… Oder doch?

Einen einzigen. Dabei lernt die KI ihre letzte Lektion. Und du wirst im siebten Himmel schweben. Und nein, es wird keine Strafe und auch keinen Stromstoß geben. Auch nicht, wenn sich dein kleiner Freund in seiner Röhre bewegen sollte.

Peter hatte noch nicht wirklich ausgeredet, durchfuhr ein Messerstich meinen Penis und meine Hoden.

Peter und ich lachten herzhaft und laut los und konnten uns kaum beruhigen.

Peter holte eine Flasche Wein. Und jetzt durfte auch ich trinken so viel ich wollte. Natürlich nicht bis ich völlig betrunken war. Aber ein paar Gläser waren schon drin meinte Peter.

Er hätte jetzt noch 1 ½ Stunden Zeit, dann müsse er auf jeden Fall nachhause. Er würde mich dann wieder locker an das Bett fixieren und mir die VR Brille aufsetzen. Er sei sich fast sicher, daß mein Penis nur sehr sehr wenige Stromschläge zu ertragen hatte wenn ich nur die Bilder sehe. Das sei aber nötig um die Bilder noch besser in meinem Unterbewusstsein zu verankern. Und dabei auch die Hypnose und das Triggerwort noch zu optimieren. Morgen früh um 8 sei er dann wieder da. Es käme wenn er weg sei noch ein Arzt um mir wieder den Katheter zu legen und dann hätte ich Ruhe.

Ich sagte Peter, daß ich wesentlich besser schlafe, wenn ich meinen Latexanzug und eine Maske mit Plug im Rachen tragen darf. Peter meinte, daß das nicht gut sei für die Sensoren, da die doch einigermaßen trocken bleiben sollten. Latex sei da nicht unbedingt eine gute Idee. Schweiß störe dann doch zu sehr die Sensoren. Da müsse ich mich wohl wieder an Textile Bekleidung gewöhnen. Zumindest da, wo die Sensoren sitzen.

Wie ist es mit einer Maske? Heute Nacht mal lieber noch nicht. Wenn mal alles gut in dich eingebrannt ist, brauchst du die VR Brille eh nicht mehr. Ich denke das wird morgen früh der Fall sein. Und dann kannst du deine Maske problemlos wieder tragen. Strümpfe, Handschuhe und auch Oberteile, mit freien Brüsten sollten auch nicht wirklich ein Problem darstellen. Bleibt also noch etwas Spielraum für deine Fetische.

Die Windel allerdings wird schwierig. Wenn du es nicht schaffst, deinen Urin so lange einzuhalten, wie du fixiert bist, müssen wir uns etwas überlegen. Da wird dann nur eine dauernde Ableitung möglich sein. Da werde ich noch mit der Entwicklungsabteilung reden.

Wir unterhielten uns noch eine Weile über Gott und die Welt. Es tat gut, mal wieder an etwas anderes zu denken und als Peter mich dann aufforderte ins Bett zu gehen, war ich ziemlich entspannt. Er machte mich fest und verabschiedete sich. Der Arzt würde gleich kommen

Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Sind mal gespannt, wie es nach dieser Gehirnwäsche weitergeht?
Viel krasser kann es ja nicht mehr werden, oder?
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,
es hat geheißen, dass die, hauptsächlich von Euch, angestoßene Entwicklungsänderung, nach dem zum damaligen Zeitpunkt schon fertig geschriebenen Betatest-Teil kommt.
Entweder Ihr wartet einfach ab oder lest eine andere Geschichte.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

In der nächsten Folge tut sich sehr sehr viel und noch ein bisschen mehr. Die Teile vom Betatestertreffen und natürlich mit der Edge, musste ich aber auf jeden Fall durchziehen. Hätte keinen Sinn gemacht da etwas weg zu lassen.

Also keine Angst. Es wird ruhiger

Obwohl das dem einen oder anderen dann auch nicht ganz so recht ist

Aber wie heißt es doch so schön: Jedem Menschen recht getan, ist eine Kunst die keiner kann.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Liebes Rubberpaar,
es hat geheißen, dass die, hauptsächlich von Euch, angestoßene Entwicklungsänderung, nach dem zum damaligen Zeitpunkt schon fertig geschriebenen Betatest-Teil kommt.
Entweder Ihr wartet einfach ab oder lest eine andere Geschichte.


Ist es nicht mehr möglich, seine Meinung zu sagen.
Es ist unsere Meinung zu der Geschichte.
Sie ist gut geschrieben, das geben wir zu.
In verschiedenen Punkten aber schon krass.
Man sollte immer, auch bei solchen Geschichten immer daran denken, dass viele es verallgemeinern.
Es dreht sich, auch wenn es eine Geschichte ist, um Menschen.
Daran sollte man immer denken.
Es tut uns leid, wenn Du es anders siehst.
Sicher war der Betatest schon fertig, trotzdem war es unser Empfinden dazu.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Sich zu streiten oder sich gegenseitig schlecht zu machen bringt jetzt aber auch nichts. Das muß nicht sein. Also lasst es bitte.

Natürlich ist es wichtig, zu sagen was man von einer Geschichte hält. Das tut auch dem Schreiber gut. Auch wenn es mal Kritik ist. Ich war zum Beispiel so in einem Fluss, daß ich gar nicht wirklich gemerkt habe, wie hart sich die Geschichte entwickelt. Den einen passt das ganz gut, den anderen eben nicht so.

Jetzt wird sich da einiges ändern. Natürlich wird es immer wieder harte Stellen geben. Ein Sklave wird mal bestraft oder muß mal die etwas härtere Gangart ertragen. Es wird aber auch ganz andere Momente geben. Lasst euch doch einfach erst mal überraschen, bevor ihr euch gegenseitig in die Haare bekommt.

Wie gesagt. Die Wendung kommt schon in der nächsten Folge.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen.

Sich zu streiten oder sich gegenseitig schlecht zu machen bringt jetzt aber auch nichts. Das muß nicht sein. Also lasst es bitte.

Natürlich ist es wichtig, zu sagen was man von einer Geschichte hält. Das tut auch dem Schreiber gut. Auch wenn es mal Kritik ist. Ich war zum Beispiel so in einem Fluss, daß ich gar nicht wirklich gemerkt habe, wie hart sich die Geschichte entwickelt. Den einen passt das ganz gut, den anderen eben nicht so.

Jetzt wird sich da einiges ändern. Natürlich wird es immer wieder harte Stellen geben. Ein Sklave wird mal bestraft oder muß mal die etwas härtere Gangart ertragen. Es wird aber auch ganz andere Momente geben. Lasst euch doch einfach erst mal überraschen, bevor ihr euch gegenseitig in die Haare bekommt.

Wie gesagt. Die Wendung kommt schon in der nächsten Folge.

Gruß Imposible


Wir wollten keine Kritik üben, nur unserer Meinung zu dem Text von SeMoO abgeben.
Wir werden weiter mitlesen, auch unsere Meinung abgeben, weil wir auch an deinem Verhalten feststellen konnten, dass dir die Meinungen der Leser wichtig sind.
Sicher ist uns klar, dass man bei so langen Geschichten etwas aus den Augen verlieren kann.


Heike und Hans
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:25.02.23 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr zwei.

Natürlich ist mir eure Meinung wichtig. Und es freut mich sehr, daß ihr weiter lesen wollt.

Danke dafür.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:27.02.23 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Weiter gehts. Das Betatestertreffen und die Spezialbehandlung von Jens ist mit dieser Folge abgeschlossen. Ich habe aber festgestellt, daß es leider noch nicht reicht, Die komplette Wendung in dem Teil durchzuziehen. Aber ihr werdet merken daß es im großen und ganzen einen guten Weg geht. Und nach seinem Orgasmus am Ende, ist er doch auch ziemlich zufrieden.

Kapitel 5 Folge 7: Eingemessen, und es geht zufrieden nachhause.

So war es dann auch. Wenige Minuten später war ich dann auch verschlaucht. Der Arzt meinte noch, daß meine Werte und Reaktionen auf die Edge doch sehr erstaunlich seien. Er hoffe, daß das was Peter angesprochen hatte, daß ich als Vorbetatester quasi direkt in die Entwicklung aufgenommen würde auch bei der Geschäftsleitung Anklang finden würde. Diese einmalige Gelegenheit, würden sich die aber sicher auch nicht entgehen lassen wollen.

Das sprach sich wohl rum. Peter das Plappermaul. Naja. Vielleicht brachte mir das sogar Vorteile. Ich wollte es einfach mal auf mich zukommen lassen.

Die Nacht war komisch. Die VR Brille zeigte dauernd Bilder meiner Herrin, wie sie mich ritt oder mir einen Blowjob „schenkte“. Alle anderen Funktionen waren abgeschaltet. So wie es aussah, funktionierte das wohl am besten wenn ich irgendwie im Halbschlaf war. Wenn ich tiefer weg sank als Halbschlaf, wurde ich durch die VR Brille wieder geweckt indem sie einfach wesentlich heller wurde. Wenn ich zu wach war, wurde sie wesentlich dunkler und reduzierte auch die Bilder. Wenn ich dann doch mal ganz einschlief, wurde ich durch ein Wecksignal, das über die Lautsprecher kam wieder geweckt. Ich sollte wohl irgendwie im Halbschlaf bleiben. Mir war es recht. Ich erholte mich trotzdem richtig gut und bekam nur wenig mit. Zumindest bewusst. So war dann auch die Nacht sehr schnell vorbei und eh ich mich versah, stand Peter neben meinem Bett. Er meinte, ich würde sehr erholt aussehen. Das konnte ich ihm auch defintiv bestätigen.

Er nahm mir die Brille ab und aus seinem Bedienpult kam wieder ein Wort mit der Stimme meiner Herrin, das ich weder verstand, noch überhaupt komplett mitbekam. Das war wohl in meinem Unterbewusstsein ausgeblendet und existierte wohl offiziell nicht in meinem Kopf.

Schlagartig waren da Bilder meiner Herrin. Sie war aber recht untätig. Sie war nur da. Als Peter aber ein Programm startete, begann wohl mein Gehirn die Bilder mit dem was die Edge gerade tat zu synchronisieren. Meine Herrin blies mir einen und streichelte dabei meinen kompletten Intimbereich. Kurz danach ritt sie mich und massierte meine Brustwarzen. Das war, obwohl ich keine VR Brille trug, so realistisch, daß ich natürlich schon nach ein paar Sekunden fast explodierte.

Wie war das? Realistischer als mit der Brille, mußte ich zugeben. Eigentlich waren da wirklich nur noch die Bilder meiner Herrin. Meine Augen waren wohl nicht mehr in der Lage, irgendwelche Bilder in mein Gehirn zu schicken.

Peter meinte, daß es deswegen sehr sehr wichtig sei, diese ultimative Funktion nur im fixierten Zustand oder zumindest in einer zu 100% sicheren und ungefährlichen Umgebung zu starten. Alles andere sei einfach viel zu gefährlich.

Frühstück? Ja, sehr sehr gerne. Darf ich noch schnell groß auf Toilette?

Am Frühstückstisch verwöhnte mich Peter mit einem leichten kribbeln an meinen Brustwarzen. Er wusste von den vielen Messungen, daß das wohl angenehm für mich war, zwar Geilheit auslöste, aber keine Erektion, die Stromstöße verteilen würde. Natürlich genoss ich das. Ich wurde zwar sehr geil, gegen das was gestern Abend ab ging, war das aber nur ein Traum. Manchmal musste ich leise vor mich hin stöhnen vor Erregung. Manchmal die Tasse abstellen, wenn wieder Wildheit durch meinen Körper zuckte. Manchmal verschmierte ich die Marmelade vom Brötchen, weil ich zu geil war, meine Hände immer zu 100% zu kontrollieren und wieder ein Muskel aus reiner Wollust begann zu zucken. Unglaublich wie schön es mir die Edge auch machen konnte. Und Peter konnte damit umgehen. Ich hoffte nur meine Herrin…. Diesen Gedanken konnte ich aber ziemlich sicher verwerfen.

Nach dem Frühstück hatten wir eigentlich endlos Zeit. Peter meinte, ich soll in meine Straßenklamotten hüpfen. Wir könnten doch eine Weile an die frische Luft gehen. Das sei erstens gesund und zweitens auch anregend. Ein kleines Belohnungs/Strafspielchen würde mir doch sicher gefallen. Es gäbe einen sehr schönen aber recht wenig begangenen Weg von etwa 3 Kilometern den wir ja zusammen gehen konnten. Mit dem Spiel (er grinste eigentlich etwas gemein) eine gute Stunde zu gehen. Immer an einem Bach entlang und am Ende einen kurzen Hang hoch und wir wären wieder da.

Ich war seit vielen Wochen nicht mehr wirklich draußen. Natürlich wollte ich raus. Das Spielchen machte mir allerdings etwas Angst. Trotzdem wollte ich mitmachen.

Wir leifen also los. Peter hatte nun nicht das ganze Bedienpult sondern nur ein kleineres Tablet dabei. Er wollte ein Naturquiz mit mir spielen. Ich machte einfach mal gute Mine und spielte mit.

Er stellte also nachdem wir losgelaufen waren eine Frage, die ich natürlich locker beantworten konnte. Meine Brustwarzen begannen zu kribbeln. Auch die 2. Frage war einfach und ich bekam ein stärkeres Kribbeln, das mich schon etwas geil machte zur Belohnung. Die dritte Frage war relativ schwierig. Ich überlegte wohl zu lange und erhielt einen Stromschlag. Jetzt aber keinen spitzen, neuen, sondern einen wie früher. Von den Beinen holten mich die schon lange nicht mehr. Weh taten sie trotzdem.

Peter meinte, die Zeit läuft immer noch. Ich antwortete um zumindest diese Frage zu erledigen. Ob richtig oder falsch war mir erst mal egal. Das kribbeln an den Brustwarzen nahm ab.

Frage 4 konnte ich richtig beantworten. Ebenso Frage 5. Das kribbeln an den Brustwarzen war jetzt schon so stark, daß ich geil war wie ein läufiger Hund. Ich konnte mich kaum mehr richtig konzentrieren. Auch frage 6 konnte ich richtig beantworten. Das war jetzt allerdings zu viel. Ich konnte hier im freien, wo die Gefahr bestand daß jemand fremder kommt doch nicht noch geiler werden. Frage 7 beantwortete ich deswegen mit Absicht falsch. Frage 8 war dann wieder so einfach, daß man sie eigentlich gar nicht falsch beantworten konnte. Ich wollte aber hier und jetzt nicht höher in die Geilheit getrieben werden und antwortete offensichtlich mit Absicht falsch. An den Brustwarzen änderte sich nichts, ich bekam aber wieder einen dumpfen Stromschlag. So musste ich mich jetzt über die Stunde hangeln. Natürlich war die Geilheit zeitweise zu hoch. Und an Spazieren gehen war so wirklich kaum zu denken. Natürlich kamen Fragen die zu schwer für mich waren. Natürlich gab es noch mehrere Stromstöße. Aber alles in allem machte es mir sogar Freude. Es war Abwechslung. Ich konnte mich an der frischen Luft bewegen. Ich hatte mal andere Gedanken im Kopf. Ich stand mal wieder vor der Herausforderung, denken und überlegen zu müssen. Es war alles in Allem wunderschön und ich war geil dabei.

Peter meinte, daß es ihm auch gefallen hatte. Das Spiel. Das mittlerweile mit 32000 Fragen aus allen Wissensgebieten befüllt sei, stehe natürlich meiner Herrin ebenfalls zur Verfügung und sie könnte es nach belieben einsetzen und in gewissem Maße dazu benutzen, eher zu belohnen aber auch eher zu bestrafen. Mal sehen wo sich deine Herrin hin entwickelt. Eigentlich war er aber zuversichtlich, daß sie sich zum guten entwickeln würde. So gut wie es eben in einer Herrin/Sklave Beziehung eben ginge.

Lass uns zum Mittagessen gehen. Dieses mal aßen wir nicht alleine sondern in der Kantine der Firma. Ich befürchtete von allen angegafft zu werden. Tausende Fragen beantworten zu müssen. Wieder tausendmal gelobt zu werden, wobei mir das allerdings nichts brachte bisher. Und vermutlich auch nicht viel bringen wird. Aber eigentlich war es eine ganz normale Kantine, mit ganz normalen Leuten, die freundlich grüßten, sich setzten und gemütlich ihre Mittagspause genossen.

Currywurst mit Pommes. Ich liebe es. Ich fragte Peter ob es Nachschlag gibt. Hol so viel du willst. Nach der zweiten Portion hatte ich dann allerdings auch genug. Peter fragte mich ob ich Lust hätte, noch etwas zu spielen? Oder ob er noch das eine oder andere Belohnungsprogramm anlaufen lassen soll? Spielen wollte ich eigentlich nicht. Aber Belohnung hörte sich doch gut an.

Wir gingen also wieder in sein kleines Labor, wo ich mich in den Straßenklamotten einfach nur auf das Bett legen sollte. Ohne Fixierung. Er startete ein Programm das alle Kontakte um meinen ganzen Körper kreisen ließ. Nur mit sehr wenig Strom. Ich wurde am ganzen Unterleib gestreichelt und verwöhnt. Es war einfach nur angenehm. Ich wurde langsam geiler. Eine wohlige, super angenehme Geilheit. Ohne Bilder vor den Augen. Die steuerte jetzt einfach meine Fantasie bei. Es war ein endloser Traum der mich so sehr verwöhnte, daß ich gar nicht bemerkte, wie ich in einen Halbschlaf sank. So lag ich vermutlich eine Stunde. Als Peter das Programm ganz langsam nach unten fuhr und ich wieder ganz wach war, fühlte ich mich wie im Himmel.

Schön? Ja, unglaublich schön. Ich habe es extrem genossen.

So. Dann wollen wir mal packen sagte Peter. Deine Frau wird in einer Stunde da sein. Was? In einer Stunde? Wenn sie in einer Stunde da sein sollte, dann war es jetzt ja 16 Uhr. Ich hatte mich doch spätestens um 13 Uhr hingelegt. Dann war ich jetzt 3 Stunden auf Wolke 7? Peter lächelte nur.

Als ich alles gepackt hatte (viel war ja nicht ausgepackt) brachte Peter ein unscheinbares Paket, das ich mit einpacken sollte. Da seien einige Dinge drin, die ich brauchen werde. Er habe das OK aus der Entwicklung, daß bei mir die EFM weg kommt, der bisherige Stromplug raus, und der neue eingesetzt werden soll. Das werde er dann machen, kurz bevor wir nachhause fahren. Er werde, wenn meine Herrin da ist, noch ein paar Dinge erklären, den jetzigen Plug dann austauschen und dann wird das neue Teil noch schnell eingemessen. Das dauert maximal 5 Minuten. Und dann werde er mein letztes Programm für dieses Wochenende starten. Freust du dich schon?

Sollen wir noch kurz zocken? Wie viele wirkliche edges ich dir vorher noch verpassen darf? Natürlich ohne daß du dabei ausläufst. Du sollst ja für deinen finalen Abgang noch etwas zum spritzen haben.
Lust? Wenn du nicht spielen willst, wirst du 2 Edges genießen dürfen. Wenn du verlierst, 3. Wenn du gut bist, 1 mal oder auch gar nicht. Lust?

Hmmmmm. Ok. Was spielen wir? Er holte ein kleines Teil aus einer Schublade. Das entpuppte sich als ein 4 Gewinnt. Wo man schneller eine Reihe mit 4 gleichfarbenen Steinen aufbauen muß, als der Mitspieler. Da war ich mal ganz gut. Wie sind dir Regeln?

Eigentlich ganz einfach. Wir beginnen mit der Vorgabe 2. Wenn du ein Spiel verlierst, kommt eine Edge dazu. Maximal allerdings 3. Wenn du gewinnst, gibt es eine weniger. Minimal natürlich 0.

Er hielt mir seine geschlossenen Hände hin. Wo ist der rote Stein? Wenn du richtig liegst, beginnst du. Natürlich lag ich falsch. Also begann er. Irgendwie war ich nervös. Ich konnte mich nicht wirklich konzentrieren. Ich musste mich beruhigen. Und schon hatte ich verloren. 3. Scheisse….

Jetzt beginnst du. Ich erinnerte mich an eine Eröffnung mit der ich meine Herrin früher oft verwirrt hatte. Die meisten beginnen in der Mitte. Ich startete also ganz anders als Peter es wohl erwartete und er filel darauf rein. Er warf seinen Stein in die Mitte und hatte seiner Meinung nach schon gewonnen. Aber er bedachte nicht, daß ich ihm einen Zug voraus war. Nach 8 Steinen hatte ich gewonnen. 2. Meine Nervosität war weg. Ich wusste, daß Peter nicht stärker als ich war.

Sein Anspiel konterte ich mit sehr sehr viel Konzentration. Der Rahmen war fast komplett gefüllt, als Peter einen billigen Fehler machte. Mein zweitletzter Spielstein brachte mir den Sieg. Eine Edge hatte ich noch. Mein letztes Spiel, bei dem ich sogar beginnen durfte konnte ich nicht verlieren. Am Ende hatte ich wie vermutet auch das gewonnen. Peter merkte, daß er wohl jemanden gefunden hatte, der einfach nur besser spielt. Er war nicht sauer. Er freute sich sogar für mich.

Er meinte, daß es jetzt zwar schade für meine Herrin sei, daß sie keine Edge, vor meiner Erlösung sehen würde, aber Sieg ist Sieg. Und da man Versprechen hält gab es auch keine Diskusion.

Es war kurz vor 17 Uhr. Das Telefon von Peter klingelte. Der Empfang war dran und kündigte meine Herrin an. Peter und ich gingen also zusammen in das große Besprechungszimmer, wo schon die Geschäftsleitung, der Entwicklungsleiter und der Nerd saßen. Wir setzten uns dazu und dann wurde auch schon meine Herrin dazu gebeten. Sie wurde herzlich begrüßt und es wurde ihr verkündet, daß die letzten Tage sehr erfolgreich waren. Alles was sie sich vorgenommen hatten und sogar noch viel mehr sei erledigt und es traten zusätzlich einige ungemein wichtige Erkenntnisse zu Tage.

Es wäre sehr wichtig für die Firma, diese Erkenntnisse über Besonderheiten an mir erforschen und dann auch in neuen Gerätschaften einsetzen zu können. Er erklärte meiner Herrin einige technische Details. Aber Frauen und Technik. Sie verstand definitiv gar nichts. Ich ja auch kaum. Aber sie war wohl interessiert.

Dann machte der Entwicklungsleitung meiner Herrin ein Angebot, das mir den Atem verschlug.

Wir würden Ihren Sklaven Jens gerne einstellen. Sozusagen als Mitarbeiter mit besonderen und für uns sehr wichtigen Eigenschaften. Diese würden wir gerne untersuchen und in weiteren Produkten testen und dann auch in die Serie übernehmen. An Jens werden hauptsächlich alle möglichen Messungen durchgeführt, was seinen besonderen Fähigkeiten betrifft. Er wird dadurch auch mit den neuesten Entwicklungen in Berührung kommen und dabei natürlich maßgeblich mitwirken.

Ich denke, 2 Tage und eine Nacht pro Woche sollten reichen, um die jeweiligen Messungen und Tests an ihm durchzuführen. Es wird zu 98% schmerzfrei sein. Mal abgesehen von einigen Stromstößen, die er ja schon kennt, wird nichts besonderes passieren.

Ich sehe, sie sind etwas überrumpelt. Lassen sie uns Mitte der Woche nochmal telefonieren.
Nur kurz: Die 2 Tage in der Woche, wären uns jeweils 1000€ wert, weil uns durchaus bewusst ist, was uns die Erkenntnisse einbringen könnten. Und er wäre an allen Neuentwicklungen Umsatzbeteiligt, was ebenfalls finanziell nicht gerade uninteressant sein würde.

Bitte überlegen Sie sich unseren Vorschlag. Wie gesagt. Ich melde mich Mitte der Woche.

Meiner Frau war die Kinlade runter geklappt und sie brachte sich vor Erstaunen nicht mehr hoch.

So. Nun denke ich wird Peter sie mitnehmen und den abschließenden Schritt der Kalibrierung starten. Das dauert je nachdem wie stark ihr Sklave ist zwischen 10 Sekunden und mehreren Minuten. Jens: Beim nächsten mal ein Bier wenn du 5 Minuten schaffst. Das Angebot vom Entwicklungsleiter war im ersten Moment zwar ungewöhnlich. Aber irgendwie waren ja alle hier super cool drauf. Mit einem Grinsen im Gesicht, antwortete ich ihm, daß ich mich anstrengen werde.

Zurück im Zimmer sollte ich mich natürlich auf das Bett legen. Schaffst du das ohne Fixierung?

Ja, ich denke schon. Also gut. Lass uns loslegen. Er schloss noch den Servicestecker an meinen Keuschheitsgürtel an. Setzte mir nochmal die Haube vom EKG auf und klebte noch einige zusätzliche Kontakte an meinen Körper. Er erklärte dann, daß er mich jetzt, um den genauen Punkt zu ermitteln, Zu einem Orgasmus treiben wird, den ich auch bekommen würde. Normalerweise stoppt die KI das aber zuverlässig. Damit der maximale Punkt aber genau festgelegt werden kann, braucht es jetzt eben die Messung mit einem Orgasmus. Mein Penis würde dabei aber definitiv nicht die geringste Bewegung in seinem Gefängnis machen.

Er startete ein Programm. Erst wurde ich nur am ganzen Unterleib gestreichelt. Dann setzte meine Röhre ein und ich spürte wie ich geritten wurde. Ich wurde immer geiler. Konnte mich aber noch ganz gut beherschen. Jetzt sprach Peter meine Herrin an, sie solle das Triggerwort sagen. Ich war von einer Sekunde auf die andere nicht mehr in diesem Raum sondern meine Herrin saß auf mir und ritt mich. Meine Geilheit explodierte. Ich versuchte die Kontrolle zu behalten. Ich wurde komplett durchgeschüttelt. Ich wollte platzen. Ich werde platzen. Ich werde ohnmächtig. Ich kann nicht mehr. Ich gab auf mich zu wehren. Ich schrie die Geilheit das erste mal aus mir heraus. Ich keuchte. Ich wälzte mich auf dem Bett. Ich bettelte innerlich nach dem Orgasmus. Ich wollte ihn nicht um geil zu bleiben. Und plötzlich explodierte ich wirklich. Ich ging ab wie ich noch nie abgegangen war. Ich spritzte mit einer Wucht, daß es meine Röhre eigentlich sprengen musste. Ich war komplett fertig. Die Edge hörte auf. Ich merkte, wie meine Geilheit in sich zusammen brach. Ich war glücklich abgegangen zu sein. Abgespritzt zu haben. Und ich war traurig, daß es vorbei war. Traurig aber doch zufrieden. Das war wohl der Unterschied zwischen einer Edge und einem Orgasmus. Nach einer Edge war man im tiefsten Loch. Nach einem Orgasmus war die geilheit zwar auch weg aber man wahr wohlig zufrieden.

Ich beobachtete meine Herrin, wie sie wohl auf das eben geschehene reagierte. Schlecht zu sagen. Irgendwie zwischen irritiert und fasziniert. Naja, eigentlich verständlich. Das ganze muß ja eigentlich recht hart und brutal aussehen. Genau genommen war es das auch.

Peter ließ mich noch eine Weile liegen. Er wusste wohl wie ich mich fühle und wollte mir das noch kurz gönnen. Darüber gesprochen haben wir nicht mehr. Nun ging es darum, mir meinen Keuschheitsgürtel für eine Reinigung abzunehmen. In der Röhre hatte sich ja so einiges an Sperma angesammelt. Ich wurde also in den Stuhl fixiert. Peter nahm den Keuschheitsgürtel ab und reinigte diesen. Meine Herrin wusch solange meinen Intimbereich. Ich sah ihr grinsen, als sich zwischen meinen Beinen überhaupt nichts mehr regte. Hatte sie ihr Ziel jetzt erreicht?

Der Keuschheitsgürtel wurde mir wieder angelegt. Dann wurde der neue Plug eingesetzt. Natürlich war der etwas dicker. Ich hatte ja die letzten eineinhalb Tage nur 40 mm im Hintern. Der neue hatte 50mm. Das war aber wirklich null Problem. Er begann jetzt aber wieder sich auszudehnen. Ich sollte ja noch bis Donnerstag (also etwas über 4 Tage) auf 80 mm gedehnt bleiben. Durch die Erholung mit den 40 mm, tat das dehnen zwar nicht wirklich weh, ein gewisses spannen war allerdings schon zu spüren.

Ich war bereit. Peter unterhielt sich noch mit meiner Herrin. Wenn ich es richtig mitbekam über das Thema das sie wohl besprochen hatten, als ich das erste mal dieses Wochenende fixiert war. Beurteilen wie die Lage ist, konnte ich aber nicht. Das würde ich aber sicher bald wissen.

Nochmal durch das große Besprechungszimmer wo wir nochmal herzlich verabschiedet wurden und den Empfang, wo uns auch die freundliche Dame verabschiedete, ging es zum Auto. Auf dem Weg da hin, sprach mich der Entwicklungsleiter an: fast 7 Minuten. Das Bier hast du verdient. Was ich dann sah, gefiel mir. Nur würde es mir wohl wenig bringen. Meine Frau hatte sich ein neues Auto gegönnt. Ein schöner Audi A6 mit Lederausstattung und fast jedem Schnickschnack den man sich vorstellen kann. Ich musste mich auf die Rückbank setzen.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:27.02.23 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ein gelungener Abschluß der kurzen Exkursion, der sich vermutlich als Anfang einer Reise herausstellt. Das Geld hat sie aber doch nicht wirklich nötig - und ihr Ehesklave sollte doch wohl kaum zu Vermögen kommem, es sei denn... Herrlich, diese Ungewißheit und die Perspektiven, die Du eröffnest.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:27.02.23 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Dann sind wir mal gespannt, wie es weitergeht mit den Beiden.
Ändert sich etwas an ihrem Verhalten ihm gegenüber?
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Nun ist es soweit. Die große, von einigen sehnlichst erwartete Wendung kommt. Gerade jetzt wäre mir sehr viel Rückmeldung wichtig. Bin ich weiter auf dem richtigen Weg oder passt das so nicht mehr. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber wer weiß.

Kapitel 6 Folge 1 Die große Wende

Eine Unterhaltung kam erst mal nicht zustande. Vermutlich hatte meine Herrin das was Peter mit ihr redete noch nicht wirklich im Kopf umgesetzt. Konnte natürlich auch sein, sie wollte es auch nicht. Ich war gespannt. Etwa 30 Kilometer bevor wie zuhause waren, sollte ich mir eine Maske aufsetzen damit ich nichts sehe und mich auf die Rückbank legen, damit mich niemand sieht.

Gefühlt waren es dann aber keine 30 Kilometer mehr, die wir fuhren. Die Autobahnausfahrt war ganz sicher nicht unsere übliche. Und auch der Weiterweg ( ich habe normalerweise eine sehr gute Orientierung) war nicht der übliche. Nicht lange nach der Ausfahrt stoppte das Auto kurz, fuhr wieder an und hielt sofort wieder. Ich hörte wie sich vermutlich ein Garagentor schloss. Meine Herrin stieg aus die hintere Türe öffnete sich und sie half mir aus dem Auto. Sie nahm mich am Arm und führte mich durch 2 Türen. Ich sollte mich setzen. Das tat ich und ich bemerkte, daß ich auf einem Bett saß. Eine Tür schloss sich metallen und fiel schwer in ein Schloss. Nimm deine Maske ab, hörte ich meine Herrin sagen, was ich natürlich umgehend tat.

Ich war in einer kleinen, 2 mal 2 Meter großen Zelle. Kein Fenster und außer dem Bett, auf dem schon das komplette Fixiersystem angebracht war befand sich nichts im Raum. Eine Seite war vergittert und da befand sich auch die Gittertüre. Mir kam irgendwie Gefängnis oder eher sogar Kerker in den Sinn. Hatte das Gespräch das Peter mit ihr geführt hatte überhaupt nichts gebracht?

Sie saß vor meinem Kerker in einem sicher sehr bequemen Ledersessel. Sie schaltete die Massagefunktion ein und ließ sich von dem Sessel verwöhnen. Und dann begann sie zu reden.

Ich würde mich jetzt sicher wundern wo wir sind. Sie hatte die letzten Wochen, wenn ich fixiert war, ein neues Haus geplant, bauen lassen und über das Wochenende auch den Einzug überwacht. Mit entsprechend viel Geld, gehe sowas sogar schnell und sehr problemlos. Sie war natürlich nicht mit ihrer Freundin beim Wellnes.

Jetzt sei soweit alles fertig. Oben unter dem Dach 2 Gästezimmer, eine kleine Wohnung falls ihre Mutter mal auf Besuch kommen würde. In der Mitte eine sehr großzügige Wohnung für sie selber und im Keller eben mein Sklavenkerker mit einem Waschraum, dieser Zelle, Gummizelle, Isolationsraum, großzügiger Garderobe und einem Spielzimmer. Das wirst du noch alles kennen lernen.

Nichts hatte das Gespräch mit Peter gebracht. Es würde nicht besser, sondern noch schlimmer.

Aber: Aber? Was aber. Ich hatte schon aufgegeben an ein Aber zu denken.

Aber Peter hat mit mir geredet. Er hat mir sozusagen den Kopf gewaschen. Zu 100% berechtigt. Ich war in einem Modus gefangen, der nur durch Hass und Wut erfüllt war. Ich habe nur daran gedacht, dich permanent zu quälen. Dich permanent zu bestrafen. Meinen Zorn und meinen ganzen Frust an dir auszulassen. Du warst lange nichts und niemand in meinen Augen.

Dafür möchte ich mich jetzt in diesem Moment bei dir entschuldigen.

Angemessen waren Peters Worte. Ich soll dich angemessen behandeln. Ich will das versuchen. Ich hoffen du kannst mir das was war, überhaupt noch verzeihen. Und wenn ja, will ich versuchen, das „dich angemessen zu behandeln“ lernen.

Mir und auch Peter ist bewusst, daß du dich schon lange dazu entschlossen hast mein Sklave zu sein. Mein Sklave sein zu wollen. Und daß du schon die ganze Zeit versuchst dein allerbestes zu geben und das auch meistens sehr gut machst. Ich weiß jetzt nicht ob das schon immer in dir war oder ob das erst entstanden ist. Ob du es schon immer wolltest weil es schon immer in die verankert war oder ob du es erst entdeckt hast. Ich weiß es nicht. Vermutlich (so denkt Peter) weißt du es selber nicht.

Lass uns einen neuen Anfang machen. Lass uns, und vor allem mich versuchen es besser zu machen. Ich will eine gute und gerechte Herrin sein. Wenn du das akzeptieren kannst, können wir sofort beginnen. Alles was wir brauchen ist da. Alles was wir noch nicht können, können wir lernen. Alles was wir und besonders ich falsch gemacht haben, können wir ändern. Ich will es und stehe ab sofort mit meinem Wort dazu.

Du wirst es vermutlich trotzdem oft nicht leicht haben, weil ich versuche angemessen zu reagieren. Aber irgendwie habe ich das Gefühl als ob du es auch nicht ganz einfach haben willst. Zu oft hast du deine eigene Lage freiwillig noch sehr stark verschlechtert. Mit übermäßig hartem Training. Mit dem Wunsch, das schwere Latex fast immer und überall, sogar im Bett zu tragen. Immer wieder hast du meine strengen Entscheidungen sogar noch angetrieben und deine Lage zusätzlich verschärft. Nur um es mir recht zu machen. Nur um vielleicht etwas Aufmerksamkeit oder Zuwendung aus mir heraus zu kitzeln. Und ich habe es nicht bemerkt. Eigentlich muß ich mich sehr schämen für mein Verhalten.

Ich glaube nach dem vermutlich harten Wochenende willst du mir darauf jetzt noch keine Antwort geben. Das wäre so spontan auch etwas zu viel verlangt. Ich denke es wäre schön, wenn du dich hier und in deinem Spielzimmer erst mal einrichtest. So weit wie du heute noch willst. Räume deine Taschen aus. Zieh an, was dir gefällt. Leg dich schlafen wann du willst. In einem kleinen Zimmer neben deinem Spielzimmer steht ein normales Bett. Da kannst du heute Nacht schlafen. Ohne fixierung. Ohne Einschränkungen. Einfach schlafen.

Morgen früh will ich dir den Rest des neuen Hauses zeigen. Und danach würde ich mich freuen, wenn wir uns unterhalten könnten. Ich glaube, wir können auf eine gute Lösung kommen.

Lass dir erst mal Zeit. Ich werde dich erst mal 2 Stunden in Ruhe lassen damit du nachdenken kannst. Dann schaue ich nochmal nach dir.

Sie ging, verschloss aber die Türe nicht. Sie machte sie sogar auf. So konnte ich aus der kleinen Zelle und die anderen Räume anschauen. Der kleine Raum mit dem Bett war gar nicht so klein. Ein Bett, ein großer Schrank, Ein Tisch und ein Stuhl und sogar ein gemütlicher Sessel waren vorhanden. Und sogar ein Radio. Den Rest der Räume schaute ich mir schnell an, war aber irgendwie noch mit allem überfordert. Und so langsam kam eine tiefe Müdigkeit auf. Das ganze war wohl doch heftig anstrengend.

Was sollte ich jetzt tun? Ich brauchte Ruhe. Am besten meine Erdbeerzuckerwatte. Da konnte ich am besten nachdenken. Mehr wollte ich heute nicht mehr tun. Ich räumte nur noch schnell meine Taschen aus, legte mir meine Zofenuniform aus Stoff zurecht und suchte noch eine Kompressionsstrumpfhose heraus. Als ich auf die Toilette wollte um zu pinkeln, merkte ich erst, daß ich den dünnen Katheter noch in mir hatte. Ich öffnete also den Verschluss und mein Urin lief aus mir heraus. Das Problem Windel hatte ich also heute Nacht schon mal nicht. Ich schaute nochmal in die Dinge, die mir Dieter mitgegeben hatte, und fand auch Urinbeutel, die ich nur anschließen musste. Ich legte mir einen zurecht.

Eigentlich war ich bereit. Ich musste nur noch groß auf die Toilette. Jetzt wäre es schön gewesen, wenn meine Herrin da gewesen wäre. Aber das war sie nicht. Mich hinlegen ohne auf der Toilette gewesen zu sein wollte ich aber nicht. Ich erkundete also die Räume noch etwas genauer. Was mir auffiel war ein Schalter an der Wand neben der Pritsche mit dem Fixiersystem. Er war beschriftet mit Klingel, nicht nur für Notfälle. Ich war mir nicht sicher. Aber die Aussage war eindeutig. Ich klingelte und nicht lange danach kam meine Herrin. Sie meinte, daß das jetzt ok wäre, aber nicht zur Gewohnheit werden wird.

Ich erklärte ihr daß ich gerne in meine Erdbeerzuckerwatte kommen würde, um nachzudenken. Da eine Windel nicht möglich wäre mit der neuen Edge, hatte ich eben den Katheter mit einem Beutel für den Urin. Und ansonsten zeigte ich ihr die Zofenuniform, die ich anziehen wollte und natürlich auch die Kompressionsstrumpfhose. Ich bat sie, mich stramm an das Bett in der Zelle zu fixieren, weil ich mich dann wohl fühlte. Zuerst müsste ich aber noch auf die Toilette für ein großes Geschäft.

Als das passiert war, half sie mir in die Bekleidung, und ich legte mich auf das Bett. Sie fixierte mich komplett, bis wirklich nicht die geringste Bewegung möglich war. Dann schloß sie noch den Beinbeutel an. Ich war zufrieden und bestens versorgt.

Dann mal gute Nacht. Sie ging, ließ aber die Gittertüre unverschlossen. Ich bat sie abzuschließen. Sie schloß ab und meinte, die Gittertüre wird dich schützen. So wie wir es mal vor langer Zeit besprochen haben.

Das Licht ging aus. Ich war unendlich glücklich.

Peter die Quasselstrippe mal wieder. Ich lag kaum 2 Minuten in meiner Fixierung und schon fingen meine Brustwarzen an zu kribbeln. Nur extrem schwach, aber doch so, daß sie mich angenehm geil machten. Genau so, wie ich das eigentlich auch immer mochte wenn es Peter angestoßen hatte. Dabei brauchte ich ziemlich sicher nicht mit Stromstößen rechnen. Aber es war unglaublich schön.

Wollte mich meine Herrin jetzt echt verwöhnen? Das wäre vor 3 Tagen noch völlig unmöglich gewesen. War das was sie vorhin sagte dann doch ernst? Es schien zumindest im Moment so. Ich kam so zwar nicht in meine Erdbeerzuckerwatte aber es war trotzdem einfach nur schön.

Langsam fiel ich in einen Halbschlaf. Und dabei begann mein Gehirn zu arbeiten. Es verarbeitet alles was die letzten 3 Tage passiert war. Das war jetzt allerdings wohl nicht ganz so gut. Nicht lange später knallte ein Stromschlag durch meine Genitalien. Obwohl das ganze zwar stellenweise extrem hart war, schien es zumindest meinem Kopf und auch meinem Lustzentrum und vor allem meinem Penis zu gefallen. Der Stromstoß zeigte aber Wirkung und es passierte danach nichts mehr.

Irgendwann ging das Licht an. Vor meiner Zelle stand meine Herrin und fragte mich ob alles ok sei. Ja, es ist alles ok. Dann fragte sie, ob es schön war, daß sie das Programm an meinen Brustwarzen aktiviert hatte. Auch das konnte ich bestätigen, daß es sehr schön war. Dann wünsche sie mir also eine gute Nacht. Sie fragte noch ob sie meine Brustwarzen weiter verwöhnen soll. Ich bat sie aber das jetzt auszuschalten, da es mir so nicht möglich war mich wirklich zu erholen bzw. zu schlafen. Weil es eben zu schön ist um einfach nur zu entspannen. Sie meinte also, daß es das für heute also mal gewesen sein sollte. Kurz danach war das kribbeln weg. Und keine 10 Minuten später war ich in meiner Zuckerwatte. Und höchstens 10 Minuten später in einem tiefen und traumlosen Schlaf.

Ich erwachte daran, daß meine Hände frei wurden. Die Elektromagnete hatten sie wohl frei gegeben. Der Magnetschlüssel hing an seinem Platz und ich konnte mich befreien. Ich tastete mich durch die dunkle Zelle und fand auch den Lichtschalter. Die Gittertüre war allerdings verschlossen. Sollte ich mich wieder hinlegen? Dann sah ich neben der Gittertür einen Schalter bei dem Türöffner stand. Und dieser funktionierte sogar. Meine Herrin hatte wohl an alles gedacht. So konnte die Gittertüre von außen zwar verschlossen werden, was mir innerlich Sicherheit gab, sie konnte aber von innen trotzdem geöffnet werden wenn ich morgens raus musste um das Frühstück zu richten.

Ich kannte das Haus ja noch nicht und musste etwas suchen bis ich die Küche fand. Meine Herrin saß schon am Tisch und hatte eine Tasse Kaffee vor sich. War ich zu langsam? Sie blickte mich allerdings freundlich an. Sie meinte ich soll mich setzten. Heute hatte sie ausnahmsweise mal das Frühstück gerichtet und ich durfte mich nach dem harten Wochenende mal von ihr bedienen lassen.

Sie schenkte mir einen Kaffe ein. Pechschwarz, ohne Zucker und ohne Milch. Genauso wie ich ihn mag. Und kochend heiß. Sie brachte Brötchen und vor allem Erdbeermarmelade.

Dann setzte sie sich ebenfalls. Und dann begann sie zu reden.

Ich möchte mich nochmal entschuldigen, für das was ich die letzten Wochen angerichtet habe. Ich war außer Sinnen und voller Wut. Daß du aber irgendwann genug gebüßt hattest, war mich gar nicht klar. Und mir war auch nicht klar, daß dir das ganze selber sehr leid tat und du aus Reue, alles getan hast um das wieder gut zu machen. Nicht nur alles was nötig gewesen wäre, sondern sehr sehr viel mehr. Ich war so sehr von Rachegefühlen zerfressen, daß ich gar nicht mehr merkte, wie böse ich dir gegenüber war.

Wenn es dir möglich ist, mir das zu verzeihen, dann will ich mit dir einen Neuanfang versuchen.

Ich war in dem Moment wieder glücklich. Noch glücklicher als gestern, Da was irgendwie noch nicht so wirklich real. Noch nicht in meinem Gehirn angekommen. Jetzt war mir allerdings klar, daß sie es ernst meinte.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich hatte zwar eine sehr schwere Zeit, in der es Phasen gab, die mich an den Rand des möglichen brachten. Ich war oft sehr überfordert. Ich war zum Teil am Ende. Ich möchte Ihnen aber trotzdem verzeihen. Ich habe in der Zeit nämlich auch sehr viel gelernt und noch sehr viel mehr über mich selber erfahren. Ich will Ihr Sklave sein. Das hat sich auf jeden Fall herauskristallisiert. Und es gibt ja auch den Vertrag an den ich mich halten muß und auch will.

Wenn Sie es schaffen, ihre Wut und Ihren Zorn über mich abzulegen und es schaffen, mich angemessen zu behandeln, würde ich unglaublich gerne Ihr Sklave bleiben. Ich habe gelernt, daß es nichts schöneres gibt als Sie zufrieden und besser noch glücklich zu machen. In einigen Momenten konnte ich das und das hat auch mich glücklich gemacht.

Sie hatte einen sehr zufriedenen Blick. Nicht den, den ich in den letzten Wochen immer gesehen hatte. Daß sie zufrieden war, weil sie sich wieder etwas gemeines ausgedacht hatte oder weil ich am Boden lag. Dieser Blick war sehr erleichtert und sogar freundlich.


Gruß, (der extrem auf Reaktionen gespannte) Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 20:08 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Imposible
Haben es gerade gelesen.
Solch einen starken Wechsel von ihr hatten wir nicht erwartet.
Aber gut, Hass schadet jeder Beziehung, egal in welcher Konstellation.
Wir haben auch eine Femdom/Sub Beziehung, würden aber niemals spielen, wenn wir uns vorher gestritten hätten.
Es könnte dann vielleicht ausarten, noch nicht mal bewusst.
Deshalb haben wir auch auf das fehlende Gespräch aufmerksam gemacht.
Es gehört einfach dazu, genauso wie das Auffangen danach.
Sie hat den ersten großen Schritt getan, mal sehen, wie es weitergeht.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, man merkt die neue Stimmung und ein bisserl Ruhe nach den anstrengenden Tagen ist auch nicht ungünstig. Ich finde es aber zu früh um zu beurteilen ob es sich zum Guten oder Schlechten ändert, mal vom Stimmungswandel seiner Herrin abgesehen.
Den hätte man, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, auch langsam innerhalb der nächsten paar Episoden vollziehen können. So merkt man deinen Versuch die "Kurve" zwischem den Fortgang unbedingt bekommen zu wollen.
Wäre es meine Geschichte, ich hätte es nicht geändert, ok evtl. ein wenig, auch oder gerade den Rückgang vom 11cm- auf's 8cm-Ziel nicht. Dann läuft er eben nach dem Test weiterhin mit Plug rum und/oder einer der beiden Herren wäre durch die Weite und Elastizität auf die Idee gekommen, was anderes als ein primäres Geschlechtsorgan dort hineinzustecken. Oder oder oder... Der Möglichkeiten gibt es im Reich der Phantasie viele. Notfalls hätte ich die Geschichte in den Ü18-Bereich verlegen lassen, falls sie sich für die Allgemeinheit als zu hart herausstellt.

Nichts desto trotz, werde ich natürlich die Geschichte gespannt weiterverfolgen.





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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr zwei

Im Moment bin ich wieder fast leergeschrieben. Reicht gerade nichtmal für eine ganze Folge. Bis Übermorgen sollte ich aber noch ein bisschen was schaffen.

Wie es genau weiter gehen wird, weiß ich selber noch nicht. Ich glaube aber fast, mit der Wendung mehr Möglichkeiten offen zu haben als wenn ich mich noch im brutalen Trott befinden würde. Möglichkeiten gibt es noch genug, die Geschichte noch sehr viele Folgen am laufen zu halten.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallob SeMoO

Wie schon gesagt. Wie es genau weiter gehen wird, weiß ich auch noch nicht so genau. Aber es wird weiter gehen. Ich denke, mit der Wendung gibt es mehr Möglichkeiten weiter zu schreiben. Und das werde ich natürlich auch tun. Und es wird sicher auch für deinen Geschmack etwas dabei sein. Mal sehen, was er für sich selber noch entdeckt und mit seiner Herrin zusammen vielleicht verwirklicht.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.03.23 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mir kommt der Wechsel ein wenig flott, aber Du hast ihn trotzdem erzähltechnisch gut vorbereitet und sprachlich und stilistisch sowieso Eins mit Sternchen.
Ich bewundere, wie viel Wert Du auf Innenleben der Charaktere legst - ich selbst bin da bestenfalls holzschnittartig unterwegs.
Was ich sehr gut finde, obwohl Teile von mir da weniger d'accord sind, ist, daß Du Tempo letztlich rausgenommen hast. Du schreibst selbst, daß Du noch nicht wirklich weißt, wie es weitergeht. Ich finde, muß auch niemand. Es ist Deine Geschichte, Deine Phantasie, Dein Fetisch(?). Ich rede nur rein, weil Du drum bittest. Mir kann es immer nicht schnell und heftig genug gehen. Bei der Schlagzahl, in der Du schreibst, wäre mit meiner Wunschgeschwindigkeit schon vor 10 Teilen alles Pulver verschossen und der "Endzustand" erreicht. Und das kann wiklich keiner wollen.

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.03.23 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hm, man merkt die neue Stimmung und ein bisserl Ruhe nach den anstrengenden Tagen ist auch nicht ungünstig. Ich finde es aber zu früh um zu beurteilen ob es sich zum Guten oder Schlechten ändert, mal vom Stimmungswandel seiner Herrin abgesehen.
Den hätte man, meiner völlig unmaßgeblichen Meinung nach, auch langsam innerhalb der nächsten paar Episoden vollziehen können. So merkt man deinen Versuch die \"Kurve\" zwischem den Fortgang unbedingt bekommen zu wollen.
Wäre es meine Geschichte, ich hätte es nicht geändert, ok evtl. ein wenig, auch oder gerade den Rückgang vom 11cm- auf's 8cm-Ziel nicht. Dann läuft er eben nach dem Test weiterhin mit Plug rum und/oder einer der beiden Herren wäre durch die Weite und Elastizität auf die Idee gekommen, was anderes als ein primäres Geschlechtsorgan dort hineinzustecken. Oder oder oder... Der Möglichkeiten gibt es im Reich der Phantasie viele. Notfalls hätte ich die Geschichte in den Ü18-Bereich verlegen lassen, falls sie sich für die Allgemeinheit als zu hart herausstellt.

Nichts desto trotz, werde ich natürlich die Geschichte gespannt weiterverfolgen.






Muss es den sein, dass die Geschichte durch übertriebene Härte in den Ü18 Bereich verschoben werden.
Sicher hätte man es auch langsamer angehen können, aber wir finden das Imposible es gut gelöst hat.
Vor allen Dingen auch gut geschrieben und nachvollziehbar.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.03.23 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für eure Beiträge.

Nur eine kurze Bemerkung: Wenn die Geschichte in den Ü18 Bereich verschoben werden sollte, dann wäre sie von einer Sekunde auf die andere vorbei. Ich bin nicht im Ü18 Bereich und werde da auch nicht rein gehen, weil ich nicht dafür an irgendeinen Anbieter Geld bezahlen will, dem ich zusätzlich auch noch meine Daten geben muß.

Ansonsten werde ich jetzt mal einen etwas softeren Weg gehen. Kann sein es wird auch etwas zweischneidig. Mir schwirrt da schon was durch den Kopf. Vielleicht wird seine Herrin ja bei der "privaten" Erziehung etwas "angemessener". Kann aber durchaus sein, daß die vertraglichen Pflichten der Firma gegenüber hart bleiben oder wieder härter werden. Mal sehen was sich ergibt.

Es wird sicher für alle was drin sein.

Gruß Imposible
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