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  Der Betatester (von Imposible)
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imgusk
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:29.01.23 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt!

Ja, Latex ist eine schöne Schutzhülle...


mit devoten Grüßen

imgusk
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:29.01.23 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Cliffhanger … bin sowas von gespannt
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:29.01.23 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Vielen Dank für eure Beiträge. Das freut mich immer sehr.

Gruß Imposible
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.01.23 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend zusammen

Und weiter gehts mit einer neuen Folge

Kapitel 4 Folge 5: Lauter neue Dinge.


Ich war so nervös, daß ich das auspacken des Geschenkes am liebsten ewig hinausgezogen hätte. Meine Herrin trieb mich aber etwas an. Und dann sah ich das ganze Geschenk. Eine schwarz glänzende aus dickem Latex bestehende wunderschöne Gasmaske. Ich war begeistert. Ich wusste zwar nicht warum, vermutlich war ich wirklich reif für ein Irrenhaus aber ich freute mich trotzdem. Ich konnte meine Blicke nicht von dem glänzenden Latex lassen. Sie anzuziehen kam mir erst mal gar nicht in den Sinn. Ich wollte sie nur bewundern und endlos anschauen.

Meine Herrin war da aber anderer Meinung. Jetzt ist es 15.30 Uhr. Du darfst die Maske jetzt bis 18.30 Uhr tragen. Dann wirst du mir ein leckeres Putenschnitzel braten. Ich hätte gerne Nudeln und Erbsengemüse dazu. Wenn du willst, darfst du die Maske zum kochen weiter tragen. Danach werde ich sie dir aber abnehmen, weil ich 2 Portionen Abendessen gekauft habe und ich erwarte, daß wir zumindest an deinem Geburtstag zusammen essen. Wenn du dann aufgeräumt hast, denke ich reicht es auch dir erst mal mit Latex. Die Nacht wirst du in deinem normalen Nachtoutfit verbringen. Wir wollen es ja nicht gleich übertreiben. Natürlich stehen ja auch noch deine Trainingseinheiten an. Und die gehen in deinem Kompletten Anzug eh nicht.

Meine Frau setzte mir wieder die Kapuze des Anzuges auf und verschloss den Reißverschluss. Die Gasmaske wurde dann hinten geöffnet und mir über den Kopf gezogen. Dann wurde sie passgenau über meine Gesichtsöffnung positioniert. Der Reißverschluss an meinem Hinterkopf wurde geschlossen und mit 3 Riemen wurde die Maske gegen mein Gesicht gezogen. So war jeder auch noch so kleine Spalt durch den Luft in die Maske hinein oder auch heraus kommen konnte geschlossen. Den einzigen Kontakt zur Außenwelt und somit auch zu Luft, hatte ich durch den Filter der Maske.

Die Atmung war sofort etwas erschwert. Ein leichter Anflug von Panik überkam mich. Als ich aber merkte, daß das Atmen nur etwas mehr Kraft benötigte, die Luftmenge dann aber unverändert war, beruhigte ich mich sehr schnell wieder. Wie wenn sie wusste, was ich denke, holte sie eine kleine Schachtel. Durch die etwas verdunkelten Gläser der Maske sah ich wie sie verschiedene Ringe aus der Schachtel holte. Diese waren in unterschiedlichen Farben. Sie nahm einen und begann diesen zusätzlich auf den Filter zu schrauben. Schon war die Atmung nochmal mehr erschwert. Das wenige, das ich noch hörte reichte gerade dazu, zu verstehen, daß sie mit verschiedenen Filtern meine Luftzufuhr noch sehr viel mehr einschränken könnte, wenn es nötig wäre.

Nun sollte ich beginnen das Wohnzimmer und ihr Schlafzimmer auf Vordermann zu bringen. Das war aber gar nicht so einfach. Erstens behinderte mich der Anzug daran, mich wirklich frei zu bewegen. Vor allem die Hände und die Finger waren doch recht unbeweglich. Zusätzlich musste ich dauernd gegen den Filter in der Maske ankämpfen. Und natürlich war auch das Gesichtsfeld durch die Maske ziemlich eingeschränkt. Alle diese Einschränkungen waren aber ganz gut zu ertragen und ich schaffte es auch recht schnell damit umzugehen. Während ich so vor mich hin arbeitete, kam mir in den Sinn, daß es auf jeden Fall nicht möglich wäre mit einer Maske zu schlafen. Nicht weil ich es persönlich vielleicht nicht geschafft hätte. Sondern weil es mit einer Maske nicht möglich gewesen wäre, einen Notfall auszulösen. Die Sprachsteuerung würde mich ja niemals verstehen. Am ehesten würde es also noch mit der Gasmaske gehen. Da konnte ich vielleicht noch laut schreien. Sobald ich einen Penis im Rachen hätte, war ich annährend stumm. Vielleicht musste ich nachts eben auf eine Maske mit offenem Mund zurückgreifen.

Was mir auch einfiel: Mit dem Anzug würde ich, da ich viel schwitze, vermutlich auch schnell dehydrieren. Und dann besteht natürlich wieder die Gefahr von Krämpfen. Auch da war eine geschlossene Maske eher nicht möglich. Trinken war mir fixiert ja nur möglich, wenn irgendwo Flüssigkeit zur Verfügung stand und ich sie zum Beispiel durch einen Schlauch im Mund ansaugen konnte. Eigentlich sollte das aber auch mit einer Maske gehen. Nur eben nicht, mit einem Penis im Rachen.

Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Irgendwann erinnerte mich meine Herrin daß es schon höchste Zeit zu kochen war. Ja, es war allerhöchste Zeit. Natürlich ließ ich mir zugunsten der Geschwindigkeit mit der ich kochen konnte, die Maske abnehmen. Mit meinen in dickem Latex gepackten Händen war es schon schwer genug. Und so kam es dann auch, daß ich 8 Minuten länger brauchte.

Meine Herrin sagte nichts. Weil ich Geburtstag hatte? Wir speisten seit sehr langer Zeit das erste mal wieder zusammen und ich hatte schon ewig nichts mehr wirklich schmackhaftes. Es war köstlich. Ich genoss es, trotzdem war mir aber bewusst, daß das für lange Zeit das letzte mal gewesen sein dürfte. Während dem Essen sprach ich meine Überlegungen mit Masken, Dehydrieren und trinken an. Meine Herrin meinte, daß es da sicher eine Lösung gäbe. Da ich mir gewünscht hatte, voll gummiert zu schlafen, hatte ich mir auch eine brauchbare Lösung zu überlegen.

Nach dem Essen als alles aufgeräumt war, mußte ich antreten, damit sie mich aus dem Anzug befreien konnte. Ich hatte mich zu früh gefreut. Sie hatte das ganz neue Paddel dabei. 8 Minuten, 8 Schläge auf jede Backe. Ich hatte zwar Geburtstag, aber einige Regeln gelten einfach immer.

Als ich aus dem Anzug raus war, war meine Haut völlig aufgeweicht. So wollte sie die Strafe allerdings erst mal nicht ausführen. Ich sollte also erst meine Trainingsstunde absolvieren. Danach sollte meine Haut ja wieder trocken sein. Und so wurde ich also erst mal auf meinen Fixierstuhl geschnallt und durfte für eine Stunde die EFM und vor allem meinen Blasedildo genießen. Der Erfolg mit Tom spornte mich sehr an und so schaffte ich es den Balken auf er Anzeige auf unglaubliche 75% zu blasen. Ich war begeistert und meine Frau zollte mir zumindest ein bisschen Respekt. Ich war wieder so geschafft, daß ich meinen Kopf über dem Penis einfach hängen ließ. Er steckte also eh schon sehr tief in meinem Rachen. Je länger ich meinen Kopf aber hängen ließ, um so tiefer bohrte er sich in meinen Rachen. Erst als ich überhaupt keine Luft mehr bekam, musste ich meinen Kopf wieder anheben.

Die EFM tat natürlich völlig unbeirrt und mit hoher Hubzahl ihren Dienst. Irgendwie spürte ich das gar nicht mehr so wirklich. Und so war der Rest der Stunde, bis ich von der EFM durchgefickt war, eher langweilig.

Dann stand noch die erste Anwendung der neuen langen Schwänze für meinen Rachen und meinen Hintern an. Die EFM wurde entfernt, mein Fesselstuhl so gedreht, daß ich auf dem Rücken lag. Das Gestell mit dem Blaseplug wurde weggeklappt und meine Hände frei gemacht.

Meine Herrin gab mir den neuen Blaseschwanz in die Hand und ich durfte ihn mir sehr tief in den Rachen schieben. Da wo der andere irgendwo im Rachen anstieß und nicht mehr weiter ging, bog sich der neue und suchte sich seinen Weg, weiter in meinen Rachen. Erst noch etwas zaghaft wurde ich immer motivierter und auch mutiger. Als meine Herrin sah, daß meine Motivation passte, stellte sie sich mit dem neuen, sehr langen Analprügel hinter mich und schob mir diesen langsam aber bestimmt in den Hintern. Immer tiefer. Tiefer als die EFM. Tiefer als meine Elektroplug und schließlich auch tiefer als Robert.

Das lenkte mich kurz von meiner Aufgabe, tiefer in meinen Rachen zu stoßen ab. Meine Herrin erinnerte mich aber schnell mit einem Schlag mit dem neuen Paddel, das schon bereit lag daran, gewissenhaft zu arbeiten.

Nicht viel tiefer in meinem Rachen, wo ich auch mit dem Penis von Tom war, ging es allerdings nicht mehr weiter. Rein theoretisch sollte es das aber. Es soll ja Profis geben die diesen Übungsplug komplett in ihrem Rachen verschwinden lassen können. Also musste es ich ja auch schaffen. Übung macht den Meister. Ich musste wohl mit noch etwas mehr Nachdruck arbeiten.

Meine Herrin tat das mittlerweile. Sie hatte den Analplug so tief in mich geschoben, wie bisher noch nichts in mir war. Irgendwann kam sie aber auch an einen Punkt wo es nicht mehr weiter zu gehen schien. Sie hatte sich allerdings sowie es aussah vorher schlau gemacht und begann den Plug um seine Achse zu drehen und gleichzeitig zu schieben. So fand der Plug nochmal einen Weg, gefühlt 3 – 4 cm tiefer in mich hinein zu gleiten. Das tat dann allerdings ziemlich weh. Ich musste den Blaseschwanz aus meinem Mund heraus nehmen und laut gequält stöhnen.

Meine Herrin meinte, daß sie an meinem Hintern schon zufrieden sei für den Anfang. Man müsse es ja nicht übertreiben. Sie fragte mich wie weit ich sei. Ich schob mir also den Blaseschwanz so gut es ging in den Rachen. Sie bekam dabei ein Grinsen auf ihr Gesicht. Man sieht schon, wie er beginnt, deinen Hals nach unten zu wandern. Ein bisschen sollte ihrer Meinung nach noch gehen.

Sie stellte sich an mein Kopfende und drückte diesen nach unten. Sie überstreckte also meinen Hals und begradigte so den Weg, den der Schwanz zu gehen hatte etwas. Ich sollte kurz entspannen und dann einen für heute ultimativen Versuch starten.

Als ich den Schwanz wieder in meinen Rachen schob, spürte ich zumindest daß es leichter um die erste Ecke im Rachen ging. Jetzt wurde es ernst. Erstens hatte ich nicht wirklich viel Zeit, weil ich schon jetzt keine Luft mehr holen konnte, und zweitens weil meine Herrin einiges erwartete. Ich schob also weiter. Gefühlt war ich nun an dem Punkt an dem ich vorhin war. Ich wartete eine Sekunde, schloss die Augen, konzentrierte mich und schob den Schwanz durch die nächste Engstelle.

Ich schätze 2 cm gingen noch. Dann war aber vorerst (auch mental) Ende. Meine Herrin konnte sich ein Grinsen wieder nicht verkneifen. Sie meinte, daß man den Erfolg auch an meinem Hals gesehen hätte. Der Schwanz hätte sich deutlich abgezeichnet. Wenn ich will, würde sie einen Spiegel holen, dann könnte ich mir das ansehen. Dafür müsste ich eben nochmal. Und vielleicht ginge es sogar noch tiefer.

Ob ich das wollte fragte sie natürlich nicht. Sie ging und holte einen Spiegel, den sie mir so vor das Gesicht hielt, daß ich meinen Hals sah. Mit der anderen Hand drückte sie meinen Kopf dann wieder nach unten. Und ich musste erneut beginnen, den Schwanz zu schlucken.

Dieses mal wollte ich langsamer aber so gleichmäßig wie möglich den Schwanz in meinen Rachen schieben. Das gelang auch ganz gut und ich sah im Spiegel wirklich, wie sich der Schwanz außen an meinem Hals abzeichnete. Daß das so extrem aussieht hatte ich nicht gedacht. Es machte mir sogar etwas Angst. Scheinbar war ich wieder an dem Punkt wo ich beim letzten Mal war. Meine Herrin feuerte mich natürlich an. Ich versuchte es. Von einem Millimeter auf den nächsten entwickelte sich aber so ein heftiger Brechreiz, daß ich den Schwanz extrem schnell herausziehen musste.

Daß das beim üben passieren kann war mir klar. Was mich allerdings extrem störte: Das Abendessen, das ich doch so genossen hatte, war mit einem Schlag wieder aus meinem Magen heraus. Und dann musste ich die ganze Sauerei natürlich auch noch aufräumen. Zum Glück hatte das aber zur Folge, daß ich vor dem zu Bett gehen noch eine Dusche genießen konnte. Ich hatte mich ja selber völlig versaut.

Meine Herrin lobte mich trotz dem Vorfall sehr. Sie sei zufrieden, mit meiner Motivation und besonders von den schnellen Erfolgen in meinem Rachen. Das alleine würde Tom sicher extrem freuen.

Wie wäre es, wenn wir mal den Spieß umdrehen und du nicht Tom einen bläst? Mit dem Schwanz den du ja sichtlich genossen hast, (hatte ich das? Muß man etwas genießen, wenn man es motiviert tut?) hast du dich ja eigentlich gefickt. Wäre doch schön, wenn du bei Tom mal den passiven Part genießen dürftest. Also er dich in deinen Rachen fickt?

Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte. Eigentlich war es egal. Immer hatte ich seinen Schwanz im Mund und tief im Rachen. Was ist dann schon der Unterschied. Ich musste mich dann vermutlich weniger anstrengen. Mir weniger dabei denken, wie ich ihn zum Orgasmus bringe. Ich hatte im Prinzip nichts zu tun und auch nichts zu verlieren. Warum dann nicht.

Ich bestätigte meiner Herrin, das zutun, wenn sie sich das wünscht. Gut, dann machst du dich fertig für dein Bettchen. In 10 Minuten bin ich da, um dich zu fixieren. Deine Strafe erlasse ich dir heute, weil erstens dein Geburtstag ist und du wirklich hervorragend gearbeitet hast.


Im Bett fehlte mir dann das Latex. Ich hatte es mir so gewünscht, meine Herrin hatte sich aber entschieden, daß ich mich erst am Tag daran gewöhnen sollte, bevor ich auch bei Nacht völlig in Latex verbringen durfte.

Und so vergingen die Tage. Immer ziemlich im selben Trott. Arbeiten, üben, Training für Tom und Robert, immer mal wieder Strafen und aber auch immer weniger Stromschläge. Daß wieder eine Woche vorbei sein musste merkte ich daran, als mein Schließmuskel eines Morgens wieder um 4 mm weiter gedehnt wurde. Meine Herrin sagte, daß der Gesundheitszustand meines Schließmuskels davor auf glatten 100% war und auch danach noch auf 98,5%. Das lag vermutlich auch am zusätzlichen Training für Robert.

Die weitere Dehnung registrierte ich, hatte aber nicht das geringste Problem damit. Eigentlich war ich definitiv bereit für mehr. Meine Herrin meinte daraufhin, bei der Firma nachzufragen ob es nicht möglich sei, da ich ja jetzt eh bis 110 mm gedehnt werden sollte und ich ja immer noch auf fast 100% war, ein oder besser 2 Schritte zu überspringen. Ich hatte zwar etwas Angst davor aber wenn es für die Firma ok wäre, dann wollte ich dem nicht im Weg stehen. Zudem hatte ich das ganze vielleicht schneller hinter mir. Was ich nicht sagte war, daß sich Robert sicher freuen würde wenn ich noch besser vorgedehnt wäre. Und nach meinem Gefühl musste das schon morgen sein, daß er mich fickte.

Meine Herrin freute sich über meinen Ehrgeiz. Und natürlich rief sie gleich an. Sie stellte das Handy auf Lautsprecher. Und als jemand ran ging, fragte sie ob sowas möglich sei.

Ja, das sei schon möglich. Aber nur mit beiden Unterschriften. Also meine und die meiner Herrin. Und zudem müsse das ein Techniker noch per Fernwartung prüfen ob es der Schließmuskel zulässt. Sie würde sie an einen Techniker verbinden.

Am anderen Telefon meldete sich Peter. Meine Herrin erzählte, wie gut es mir ging und daß sie und auch ich der Meinung wären, daß es durchaus schneller vorwärts gehen könnte. 2 Stufen wären sicher drin. Peter schaute in sein System und konnte sehen, daß es meinem Schließmuskel sehr sehr gut ging wie er meinte. Es sei also durchaus möglich. Da sich mein Schließmuskel auch sehr schnell und gut an weitere Dehnungen anpassen würde, wäre es also auch möglich die Schritte von 4 auf 6 mm zu erhöhen. Es gelten natürlich auch dabei die schon erwähnten Grenzwerte. Aber er sehe da kein großes Problem.

Er meinte, er schickt uns ein Mail mit den neuen Daten und auch den Schritten, die angepeilt sind. Wenn wir das unterschrieben hätten und ihm zurückgesendet hatten, würde er erstens die weitere Dehnung für heute und auch alle weiteren Wöchentlichen Dehnungen in den Plug übertragen.

Nach 2 Minuten war das Mail da. Darin stand, daß heute von 48 mm auf 60 mm erhöht wird. Danach jede Woche um weitere 6 mm. Sollte es heute zu viel sein, so habe meine Herrin die Möglichkeit die Stufe um 6 mm zurück zu fahren. Erhöhen könne sie allerdings nicht wieder selber.

Meine Herrin druckte das Formular aus und unterschrieb es. Dann legte sie es mir vor und ich unterschrieb es auch zögerlich. Eigentlich hatte sich der Plug ja heute von 48 mm auf 52 mm ausgedehnt. Nun sollten nochmal 8 mm dazu kommen. Ich hoffte das auszuhalten. Ich dachte schon, daß es gehen müsste. Wie stark es weh tat oder wie es mich quälte wusste ich natürlich nicht.

Als das Formular abfotografiert und versendet wurde, ging es keine 2 Minuten und mein Schließmuskel begann gedehnt zu werden. Es ging sehr langsam. Irgendwann tat es dann wirklich etwas weh. Kurz danach waren aber scheinbar die 60 mm erreicht. Es war auszuhalten. Und auch Peter, der immer noch per Fernwartung meine Werte beobachtete, gab sein OK.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.01.23 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht hurtig weiter. Danke Dir!
Ich weiß, alles fiktiv...schade. Aber bedenke, daß eine Erhöhung des Durchmessers seines Plugs um x cm dessen Umfang um x cm mal Pi erhöht...
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:30.01.23 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu, etwas über den Fortgangang mit dem Dehnen. Modex hat zwar recht was den Umfang angeht aber dier Schließmuskel sollte inzwischen so trainiert sein, dass er das erstmal verkraftet. 60mm ist jetzt nicht übermäßig. Ab dem nächsten Schritt und der Folgenden wird es hingegen "interessant"

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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:01.02.23 18:03 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend zusammen

Allgemein gerade etwas wenig los, habe ich das Gefühl. Schon etwas komisch...

Weiter gehts. Er trainiert wie wenn er zu Olympia eingeladen wäre. Aber ob es sich lohnt?

Kapitel 4 Folge 6: Trainingist alles.


Wieder in meinem kompletten Gummianzug mit der neuen Maske und den Nasenschläuchen und dem langen Plug durfte ich mich eine Weile an den neuen Durchmesser gewöhnen. Dann sollte ich zum ersten mal die Kombination von der Maske und der Gasmaske testen. Ich sollte dabei die Küche einmal komplett durchputzen. Ich wunderte mich. Das ging doch gar nicht. Die Maske hatte ja keine Augenlöcher. Ich sah also nichts. Meine Herrin meinte, daß ich mich eigentlich in der Küche schon ganz gut auskennen sollte. Und was ich eigentlich glauben würde, wie viele blinde Menschen ihre Arbeit auch machen mussten. Das putzen der Küche und auch ihres Schlafzimmers und des Wohnzimmers werde ich genau so lernen müssen und hatte es in nicht zu ferner Zukunft kein bisschen schlechter als zuvor zu erledigen.

Meine Geilheit war natürlich wieder am Anschlag. Und meinem Penis gefiel das wohl auch. Ich kassierte mindestens 10 Stromschläge. Durch den jetzt sehr viel stärker gedehnten Schließmuskel fühlten sich diese wieder sehr viel stärker an.

Blöd nur, daß das alles zusammen einen recht starken Brechreiz in meinem Rachen auslöste.

Musst du raus? Ich setzte mich nochmal kurz und versuchte mich zu entspannen. Dadurch hörten die Stromschläg und dadurch natürlich auch der Brechreiz auf. Ich schüttelte mit dem Kopf.

Ich stand auf und machte mich so blind wie ich war auf den Weg in die Küche. Sehr langsam und vorsichtig. Die hohen Absätze meiner Schuhe (die neuen hatte ich noch nicht bekommen) machten mir dabei zum ersten mal seit langem wieder ziemliche Probleme. Ohne etwas zusehen hatte ich die allergrößten Probleme mit dem Gleichgewicht. Ich suchte mir immer etwas, wo ich mich festhalten konnte. Vielleicht nichtmal festhalten. Aber etwas, was sich nicht bewegte und ich so den Horizont den ich nicht sah vielleicht etwas fühlte.

In der Küche angekommen hörte ich durch das ganze Latex noch „Doppelte Zeit ab jetzt“ und dann wurde es still. Ich war zwar oft von der Außenwelt abgeschlossen, was mir auch gefiel. Aber im Moment war ich damit fast hilflos und auch überfordert.

Ich ging also die einzelnen Schritte durch, die sich ja schon in mir verinnerlicht hatten. Lappen suchen. Nass machen. Komplette Arbeitsfläche reinigen…… danach Die ganzen Schränke und Flächen nass reinigen. Danach mit einem Putzlappen den Boden im knien nass wischen. Am Ende die Lappen sauber waschen und das Waschbecken mit Zewatüchern putzen und trocken reiben. Müll in den Mülleimer. Das sollte es erst mal gewesen sein.

Meine Herrin hatte mich dabei wohl beobachtet. Als ich so in der Küche stand und mich an einem Schrank fest hielt war sie schnell da und nahm mir die Gasmaske und auch die Gummimaske ab. Dann sollte ich mir ansehen was ich veranstaltet hatte. Überall in der Küche standen Wasserpfützen. Überall waren Schlieren zu sehen. Sie war also keineswegs zufrieden. Und zudem hatte ich wesentlich zu lange gebraucht.

Ich senkte den Kopf und entschuldigte mich bei meiner Herrin.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich schäme mich sehr, meine Arbeit nicht zu Ihrer Zufriedenheit erledigt zu haben. Es tut mir sehr leid, die Küche schlimmer hinterlassen zuhaben, als ich sie angetroffen habe. Ich werde das sehr gerne üben, bis ich es perfekt schaffe. Die zusätzliche Arbeit nehme ich gerne auf mich.

Die Entschuldigung und meine Scham war keineswegs gespielt. Das war ernst gemeint.

Meine Herrin nahm die Entschuldigung zwar an, meinte aber, daß ich das jetzt schnellstens in Ordnung zu bringen hatte, dann den Rest des Hauses aufzuräumen habe. Um 18.30 wolle sie Abendessen und danach habe ich für die Strafe, die sie sich noch überlegen wird, in meinem Folterzimmer zu erscheinen.

Im Folterzimmer erwartete sie mich schon mit dem neuen Paddel. Da du in der letzten Zeit das Paddel fast nicht gespürt hast, und vermutlich auch keine Spuren mehr davon auf deinem Hintern hast, sollte ich dich eigentlich mal wieder so richtig verwöhnen. Da morgen Früh aber Tom und Robert sich mit dir vergnügen dürfen wäre es nicht so schön wenn sie sehen würden daß du dich schlecht benommen hast. Das würde besondere Robert bestimmt wieder verunsichern. Die Hiebe sind also vorerst mal verschoben. Bis morgen wenn wir wieder zurück vom Enthaarungsstudio sind.

Übrigens habe ich keine Wiederrede gehört wegen deiner Sklavenmarkierung. Das deute ich als Zustimmung. Ich werde nachher noch Tom anrufen, und versuchen einen Termin mit ihm zu vereinbaren bei dem er die Worte „Sklave von Herrin Siglinde“ über deinen Penis tätowieren soll. Schön groß und tiefschwarz. Und er hat wohl aus einem besonderen Institut, das sehr viele Sklaven und Sklavinen markiert eine Farbe bekommen die extrem permanent ist und nie wieder entfernt werden kann ohne übelste Verletzungen dabei zu riskieren.

Wie gesagt. Du hattest Zeit dir das zu überlegen. Und keine Antwort ist kein Widerspruch. Also sollte das jetzt klar sein.

Scheiße. Das hatte ich vergessen. Und jetzt war nichts mehr zu ändern. Ich geriet immer mehr in die Situation die mir Peter ja vorhergesagt hatte und auch ich schon als möglich, sogar wahrscheinlich sah. Auch nach der vertraglich geregelten Zeit der Sklave meiner Herrin zu bleiben. Jetzt sogar noch dauerhaft markiert. Was solls. Wenn ich ihr Sklave bleiben werde, ist es egal ob ich markiert bin oder nicht. Da musste ich jetzt durch.

Wir werden jetzt mit deinem Training beginnen. Jeweils eine Halbe Stunde EFM und gleichzeitig dein Blaseplug. Ich will wieder mindestens 75% sehen. Danach schiebe ich dir den langen Plug auf Anschlag. Alle 5 Minuten werde ich versuchen weiter zu kommen. Das mache ich eine Stunde. Gleichzeitig wirst du dir den langen Penis in deinen Rachen schieben. So wie wir es ja gestern auch schon hatten. Nur will ich natürlich Fortschritte sehen.

Die Stunde war ziemlich brutal. Einerseits wollte ich ja üben, das aber dauernd an der Grenze zu tun strengt unglaublich an. Ich war hinterher ziemlich verschwitzt, mein Nacken völlig verspannt, gleichzeitig meine ganze Halsmuskulatur völlig überdehnt, mein Rachen und irgendwie meine Speiseröhre, in der sich der Schwanz mittlerweile bewegte war verspannt und wohl auch etwas entzündet. Mein Hintern war super. War er doch mit 60 mm wesentlich weiter gedehnt als die Dicke des Plugs. Nur in mir drin war ein unglaublich komisches Gefühl. Ich meinte, der Plug hätte meine ganzen inneren Organe bearbeitet und verschoben.

Damit du nicht ganz ungestraft davon kommst, wirst du jetzt eine Nachtwindel anziehen und dann wirst du deinen dicken Latexanzug anziehen. Dann trinkst du noch mindestens 2 Liter Wasser und dann darfst du das erste mal in deinem Anzug schlafen. Der Stromplug der schon wieder in mir war, freute sich deutlich und verbreitete Stromschläge. Die konnte ich aber mittlerweile ziemlich gut beeinflussen und sogar abschalten.

Du hast dir das zwar gewünscht und du freust dich im Moment auch sichtlich darauf. Ich bin mir aber sicher, daß du recht schnell genug davon hast und raus willst. Da bin ich mir sicher. Aber hüte dich, einen Alarm auszulösen ohne einen sehr sehr triftigen Grund. Du hättest danach einen Hintern, der weder mir, noch Tom oder Robert gefallen würde. Und am allerwenigsten dir.

Die Ansage war klar. Und daß das passieren würde, war definitiv nicht nur eine leere Drohung. Das wusste ich. Aber ich wusste auch, daß es zumindest die ersten Nächte bis ich mich an den Anzug gewöhnt hätte, eine harte Sache werden wird, in dem Anzug zu schlafen. Das sollte heute, wenn es angeordnet ist, schon einer recht ordentlichen Strafe nahe kommen. Ich konnte jetzt nur so reagieren, mir einzureden, daß ich mir das ja gewünscht hatte und ich das jetzt unbedingt will. Wie weit ich damit kommen würde, wusste ich natürlich nicht.

Als der Reißverschluss im Rücken verschlossen war, bekam ich tatsächlich Angst vor der Nacht. Es war geschätzt 20.45 Und die Nacht war noch lange. Jetzt war ich echt froh nicht auch noch eine Maske tragen zu müssen. Im Moment passierte genau das, was ich bei Geschenken, die irgendwann nach 2 Tagen nicht mehr interessant sind immer passierte. Ich habe mir gewünscht, in dem Anzug schlafen zu dürfen. Am besten mit allem drum und dran. Und jetzt wo es passieren sollte, wollte ich nicht mehr. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meine Herrin gemacht. Da steckte ich jetzt im wahrsten Sinne des Wortes bis über den Hals drin.

Das Licht ging aus und ich war schon klatschnass geschwitzt. Und ich schwitzte natürlich weiter. Ich merkte wie sich Flüssigkeit an allen tiefen Stellen sammelte. Und da blieb sie auch. Wo sollte sie hin…
Mir wurde höllisch warm und das ganze war extrem unangenehm. Es fing so langsam an wirklich Strafe zu werden. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren und keine Change mich zu entspannen. Ich wurde zwar nicht panisch und noch nichtmal irgendwie nervös. Aber ich wollte raus. Ich hatte genug. Ich hatte regelrecht heftig die Schnauze voll. Und trotz allem blieb mir nichts übrig als bis zum nächsten Morgen zu warten.

Was mich dann doch beruhigte: Meine Herrin kam irgendwann vorbei weil sie jetzt zu Bett ging um nochmal nach mir zu schauen. Sie flöste mir nochmal einen Liter Wasser ein, da ich doch sicher ziemlich schwitzen würde, aber nicht dehydrieren sollte. Und ich hätte jetzt ja schon fast 4 Stunden geschafft und es wären ja nur noch 6. Das Licht ging wieder aus und ich war völlig deprimiert. Es war also erst gegen 24 Uhr. Bis 6 war noch ewig.

Die Tatsache, daß sie nach mir geschaut hatte, beruhigte mich aber ziemlich. Und irgendwann hörte ich auf zu schwitzen. Und die extreme Hitze die ich bis jetzt gespürt hatte, ging auch zurück. Es wurde zumindest etwas angenehmer. An entspannen oder gar schlafen war nicht zu denken. Und auch Zuckerwatte war nicht möglich. Erst gefühlt 100 Stunden später döste ich in so etwas wie einem Halbschlaf vor mich hin. Ich wurde aber immer wieder durch scheußliche Bilder wieder wach die mir mein Gehirn vorspielte.

Nach einer der längsten Nächte die ich je erleben musste öffneten sich die Magnete. Es war also 6 Uhr. Ich stand auf, merkte aber schnell, daß ich alleine den Reißverschluss im Rücken niemals erreichen würde. Zudem hatte ich ja weder eine Anweisung noch die Erlaubnis den Anzug auszuziehen. So machte ich mich also auf den Weg in die Küche.

Dort lag wie immer wenn es irgendwelche Änderungen zum Vorabend gab ein Zettel mit Anweisungen. Meine Herrin schrieb, daß sie erst um 10 Uhr geweckt werden will, da wir erst um 13 Uhr bei Tom sein sollten. Robert weiß bescheid. Dann ist erst der Blowjob mit Tom dran, während Robert mich verwöhnt bereitet Tom die Tattoo - Session vor und wenn ich mit Robert fertig bin, beginnt meine Sklavenmarkierung.

10 Uhr. Das hieß, daß ich weitere 4 Stunden in dem Anzug verbringen musste. Ich hatte sofort einen weiteren Liter Wasser zu trinken und jede halbe Stunde einen weiteren halben Liter. Dann sollte ich in der Küche alles Geschirr, die ganzen Töpfe, die ganzen Schränke mit Lebensmitteln ausräumen, alles fein säuberlich putzen und wieder so einräumen wie es vorher war. Und wehe, sie sähe außer daß es blitzblank war einen Unterschied zu vorher. Dann sollte ich das selbe mit dem Kühlschrank machen. Danach sollte ich in der Speisekammer das selbe tun. Und am Ende war mein Folterzimmer und meine Kammer dran. Wehe sie würde auch nur noch ein Staubkorn finden. Auch

Der Schweiß in meinem Anzug stand mittlerweile schon über meinen Oberschenkeln. Aber vermutlich war auch meine Windel schon lange ausgelaufen und ich stand in einem ekligen Mischung vom Schweiß und Urin. Und der Pegel stieg gefühlt immer noch. Die Flüssigkeit hatte ja nur die Möglichkeit nach oben zu steigen. Das dicke Material des Gummianzuges dehnte sich ja nur minimal.

Um etwa 9 Uhr stand dann meine Windel unter Wasser. Die war also jetzt auch völlig nutzlos. Als ich die Arbeit erledigt hatte, gönnte ich mir eine Pause, bevor ich meine Herrin weckte. Sie stand auf und ging natürlich als erstes ins Bad unter die Dusche. Ich war mir sicher, ich hätte es definitiv nötiger gehabt. Als sie heraus kam, musste ich ihr Frühstück und meinen Brei machen. Nachdem ich den Brei gegessen hatte, durfte ich endlich unter die Dusche und den Anzug ausziehen, wobei mir meine Herrin natürlich helfen musste.

Sie sah und roch vermutlich auch die Sauerei in meinem Anzug. Spöttisch meinte sie, daß es sicher wunderschön und sußer angenehm war, in meinem eigenen Saft zu schlafen. Wieder erwartete sie sicher keine Antwort. Als ich sauber geduscht war, fesselte sie meine Hände auf den Rücken und ich bekam noch einen Reinigungsaufschluss. Das kann man ja keinem Menschen zumuten.

Noch nichtmal meinem Lustzentrum war danach, sich zu melden. Ganz im Gegenteil. Mein Penis war so klein wie selten und es brauchte nicht die geringste Überredungskunst, ihn wieder in den gereinigten Keuschheitsgürtel zu bringen.

Nach dieser Nacht war ich verständlicherweise nicht so wirklich gut drauf. Und jetzt ging es los zu Tom und Robert. Ich hoffte nur daß ich gut sein konnte. Natürlich war ich motiviert. Aber so wie ich mich gerade fühlte……

Am Enthaarungsstudio angekommen, fuhr im gleichen Moment Robert auf den Parkplatz. Er begrüßte meine Herrin fröhlich und danach auch mich. Er freue sich, daß ich mich gut vom letzten Termin erholt hatte und freue sich, mir heute vielleicht zeigen zu können, daß es eigentlich schön ist am Hintern verwöhnt zu werden. Er würde sich anstrengen nicht zu hart zu sein.

Tom hatte uns schon erwartet. Er hatte Kaffee gemacht und bot auch allen einen an. Ich traute mich meine Herin zu fragen ob auch ich einen trinken dürfte, da ich ja fast nicht geschlafen hatte. Ja, zur Feier des Tages. Sie sagte zu Tom, daß ich ihn gerne mit 4 Löffeln Zucker und mit Milch trinken würde. Zu mir meinte sie, daß mir das Kraft geben würde.

Tom fragte, warum ich schlecht geschlafen habe. Natürlich antwortete meine Herrin. Er hat sich sehnlichst gewünscht in einem 3 mm Latexanzug schlafen zu dürfen. Außer einen kleinen Gesichtsausschnitt ist dieser völlig geschlossen. Nachdem er dann im Bett fixiert war, hat er dann feststellen müssen, daß es nicht gerade erholsam ist, so schlafen zu müssen. Aber Wunsch ist Wunsch. Zumal er sich das an seinem Geburtstag gewünscht hat.

Jetzt ist er zwar etwas müde, das Adrenalin wird ihn aber sicher schnell auf Vordermann bringen. Und ihr beiden werdet euch mit Sicherheit über seine Fortschritte freuen, die er seit letzter Woche gemacht hat.

Der Kaffee schmeckte scheußlich.

Meine Herrin fuhr fort: Tom, er würde dir erst mal wie vereinbart deinen Schwanz blasen. An der Anzeige hatte er gestern Abend 75% erreicht. Und er möchte die zeigen, wie gut er trainiert hat.

Dann für euch beide: Das könnt ihr machen wie ihr wollt. Aber mein Sklave würde sich freuen, wenn ihr ihn in beide Löcher gleichzeitig fi**en würdet. Genau das haben wir die letzten beiden Tage intensiv geübt.

Die beiden schauten etwas erstaunt. Aber so wie es aussah, waren sie einverstanden. Sie unterhielten sich wie sie das machen wollten. Tom sagte, er würde mich auf den umgebauten Gynstuhl den er zum Tätowieren nutze festschnallen. Natürlich auf den Rücken. Diesen würde er dann flach stellen. So hatte Robert wenn er hinter mir stand freien Zugang zu meinem Hintern. Er stelle sich dann auf die andere Seite und würde meinen Kopf weit zurücklegen. Dann hätte er freie Bahn in meinen Rachen. Er wolle probieren ob er das Gestell wo normalerweise wiederspenstige Sklaven beim Tätowieren festgemacht werden so umfunktionieren kann, damit er meinen Kopf weit zurück gebeugt festmachen könnte Dadurch sei es con meinem mund in meinen Rachen eine fast gerade Linie. Das wäre auch wesentlich einfacher für mich als dauernd meine Nackenmuskulatur beanspruchen zu müssen.

So war das zwar nicht vereinbart. Aber ja, meine Frau hatte recht. So hatten wir das geübt. Beide Löcher gleichzeitig.

Nun wurde es ernst. Tom wollte sein Vergnügen. Er legte sich also auf die Liege und ich musste mich davor knien. Ich dachte immer daran, ob es nicht doch möglich wäre einem Mann so etwas wie einen multiblen Orgasmus zu verschaffen. Blöd ist dabei nur, daß wenn er erst mal abspritzt, ist seine Lust weg. Das hatte mir meine Frau ja deutlich vorgehalten. Ich durfte ihn also immer nur bis ganz kurz vor den Punkt bringen.


Guuß Imposible


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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.02.23 05:36 IP: gespeichert Moderator melden


Unser Held lernt sehr schnell - und hat offenbar zunehmend Spaß dabei. Da findet wohl jemand langsam seinen Traumjob. Schön auch die Referenz an die Tätowiertinte. Von dieser speziellen Tinte habe ich auch erst neulich gehört, bzw. gelesen. Danke Dir, auch für den doch sehr stetigen Nach(sc)hub.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.02.23 06:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Modex



Natürlich findet er Spaß daran. Er ist ja auch nur ein Mensch. Und jeder von uns mag Anerkennung. Ob auf Arbeit oder eben jetzt bei Tom und Robert. Und dafür tut er eben alles. Natürlich feiert er dadurch auch persönliche Erfolge. Und schon beginnt etwas das jetzt nicht gerade bekannt dafür ist, Spaß zu machen, ihm jetzt sehr zu gefallen. Zumal er ja weiß, daß er das wohl für immer über sich ergehen lassen muß. Ihm bleibt also nichts übrig als sich damit abzufinden. Und das funktioniert eben am besten wenn er sich seinem Schiksal ergibt und am besten sogar Spaß daran findet.

Die Firma wird aber schon dafür sorgen, daß die Dinge, die ihm nicht gefallen, nicht aus gehen.

Gerade die Edge wird ihn ziemlich fordern.

Es geht mit sehr großen Schritten darauf zu.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:03.02.23 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen zusammen

Vielen Dank für nun über 50.000 Lesungen meiner Geschichte.

Damit hätte ich, als ich begonnen habe nicht gerechnet. Ich würde sagen, dann peile ich mal die 100.000 an.

Heute Abend geht es spannend weiter.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:03.02.23 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und wieder geht es in eine Neue Runde. Tom und Robert werden verwöhnt und auch sonst gibt es wieder neues.

Kapitel 4 Folge 7: Dauerhaft markiert


Ich arbeitete wie ein Tier. Ich nutzte meinen kompletten Verstand. Alle meine Sinne waren auf ein Ziel fixiert. Immer wenn ich dachte, er ist kurz vor dem explodieren drosselte ich meine Bemühungen und startete kurz danach wieder voll durch. Wie schon beim letzten mal wollte er dann irgendwann seinen Spaß und drückte meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Ich bearbeitete diesen nochmal mit meinen Lippen, meinen Zähnen und meiner Zunge. Und dann explodierte er. Nur diesesmal nicht in meiner Speiseröhre sondern direkt in meinem Mund. Er brach wieder in sich zusammen und lag stönend da. Nur ein paar Worte kamen über seine Lippen. „Wehe du schluckst“

Ich mochte das Sperma zwar nicht und hätte gerne schnell geschluckt aber seine Worte waren deutlich. Ich kniete also vor ihm und hatte seine Ladung im Mund. Als er sich aufrichtete, meinte er, ich soll sein Sperma in meine Hand spucken. Er will die Menge sehen. Ich tat wie mir angewiesen wurde. Als er es gesehen hatte, musste ich wieder alles auflecken und durfte schlucken. Das war jetzt noch schwieriger als gleich zu schlucken. Hatte ich das schleimige Zeug von ihm doch jetzt in meiner Hand gesehen.

Er meinte zu meiner Herrin, daß er die Menge sehen wollte die er in mich hinein spritzte. So viel hatte er gefühlt noch nie gespritzt. Und das habe er jetzt ja auch gesehen.

Er hat seit letzter Woche wirklich extrem viel gelernt. Und vor allem wie gekonnt er mit Edgen um geht.

Edgen? Neues Teil der Firma? Edge? Noch immer dämmerte es nicht.

Als Tom aber erklärte daß ich ihn jedesmal genau an dem Punkt getroffen hatte wo er meinte, gleich zu explodieren. Und daß ich wohl ein sehr gutes Gespür für den Punkt hätte. Das könnten nur sehr sehr wenige. Und die wenigsten würden sich überhaupt daran trauen weil es schnell passieren könnte, daß die ganze Erektion völlig in sich zusammenbricht, wenn man dem Punkt verpasst an dem man wieder loslegen muß.

Sogar Robert gab zu, das nicht wirklich zu können, obwohl er auch schon tausende Schwänze geblasen hatte. Dann schaute er mich an und sagte: Vielleicht kann ich das ja auch mal erleben.

Jetzt wurde mir zumindest etwas klarer was mich erwarten könnte. Ich hatte Tom an den Edge gebracht. An den Rand. An den Rand von einem Orgasmus. Sollte da etwas neues kommen, das mich an den Rand von etwas bringen sollte ? Vielleicht sogar an den Rand eines Orgasmus? Ich wusste beim besten Willen nicht wie sowas funktionieren sollte, wo ich doch noch nichtmal eine Erektion haben durfte. Die wurde mir ja jetzt schon zu annährend 100% abtrainiert oder besser gesagt genommen. Vermutlich hatte das keinen Zusammenhang weil die vermutlich wieder die ersten Buchstaben von irgendwelchen Bezeichnungen zusammen würfelten.

Tom meinte, daß wir jetzt zum 2. Teil starten sollen, wenn ich bereit wäre. Er habe nach meinem Tattoo noch einen Kunden, den er nicht warten lassen kann. Kommt also alle mal mit in den anderen Raum. Leg dich mal hier auf den Rücken. Die Beine auseinander. Robert: Passt das? Bestens!!

Mein Kopf schaute über die Liegefläche hinaus und hing etwas nach unten. Tom verstellte etwas an einem Gestell. Er legte ein Polster auf meine Stirn, das an dem Gestell befestigt war. Dann drückte er das Polster nach unten, wodurch mein Kopf nach unten gedrückt und mein Hals vorne gestreckt wurde und mein Mund zum Rachen eine relativ gerade Linie bildete. So brauchst du dich weder konzentrieren oder anstrengen dass es passt. Sollte also ganz gut funktionieren meinte er. Er fragte mich ob auch bei mir alles ok sei. Ja, OK.

Jetzt entfernte meine Herrin den Elektroplug aus meinem Hinter. Robert schaute natürlich dabei zu und war sehr erstaunt über die 60 mm Dehnung die ich schon erreicht hatte. Vor ihm klaffte ein Loch, das sich langsam schloss. Man merkte ihm seine Freude regelrecht an.

Tom fragte mich nochmal direkt ob alles klar wäre und ob wir beginnen könnten. Ja.

Und schon schoben beide ihre Schwänze in mich hinein. Beide waren noch nicht zu 100% steif. Tom hatte damit im Mund eh kein Problem und auch der Penis von Robert glitt fast ungehindert in meinen Hintern. Schnell stieg die Erregung bei beiden und ihre Schwänze wurden größer und vor allem härter. Auf beide gleichzeitig konnte ich mich nicht konzentrieren. Ich versuchte also erst mich auf Robert zu konzentrieren. Er stieß vorsichtig aber immer tiefer. Als er merkte daß er nirgends auf Widerstand weder von mir als auch anatomisch stieß, wurde er mutiger und begann mich bis zum Anschlag zu fi**en. Immer schneller und immer heftiger.

Die beiden fanden recht schnell einen gleichmäßigen Rhythmus. Im Hintern hatte das kaum Auswirkungen. Allerdings in meinem Rachen. Mit jedem Stoß den Robert machte, wurde ich auf der Liege etwas in Richtung Tom geschoben. Sein Penis drang dadurch noch etwas mehr in meinen Rachen ein. Er merkte, daß ich das immer noch ganz gut schaffe und setzte wohl zum Endspurt an. Er stieß so tief er konnte. Er zog sich sogar noch an dem Polster das auf meiner Stirn lag, um meinen Kopf nach unten zu drücken, noch näher an mich heran und drang nochmal tiefer in meinen Rachen ein.

Fast zeitgleich explodierten beide in mir uns schossen ihr Sperma in mich. Erst jetzt fiel mir auf, daß Robert kein Kondom trug. Aber ich war mir sicher, daß er gesund war und ich nichts zu befürchten hatte. Beide brachen in ein heftiges Stöhnen aus und klangen extrem zufrieden.

Nun musste ich noch den Schwanz von Tom sauber lecken und wurde dann befreit.

Beide waren voller Lob für meine Leistung. So einen angenehmen Anus hatte Robert noch nie. Super gedehnt, kein Widerstand, einfach nur genial. Und auch Tom schwärmte in den höchsten Tönen. Bei 95% aller Sklaven die er fi**en darf, muß er immer wieder aufhören weil die Brechreiz bekommen und er in dem Moment natürlich raus muß. So einen trainierten Rachen hatte er bisher nur ein mal und das sei fast schon ewig her.

Dann fragte Tom mich ob alles ok sei. Ja, Alles ok. Ich habe mich sehr gefreut, euch zu verwöhnen und daß es euch ebenfalls Spaß gemacht hat. Euer Sperma habe ich als Belohnung gesehen und euer Lob als große Bestätigung daß sich mein hartes Training gelohnt hat. Vielen Dank

Tom Meinte dann, daß ich ein außergewöhnlicher Mensch wäre. Und daß meine Herrin stolz auf mich sein darf.

Ich richte jetzt schnell alles für das Tattoo her und dann geht es weiter.

Meine Herrin setzte nun meinen StromPlug wieder ein. Was mich dabei störte war, daß ich ja noch das Sperma von Robert in meinem Hintern hatte. Aber meiner Herrin schien das egal zu sein. Robert schaute interessiert zu. Besonders als sich der Plug wie von Geisterhand wieder ausdehnte. Bei den 60 mm, die man sah, wenn man eine Arschbacke etwas weg drückte meinte er, daß es so ja klar wäre, daß ich bestens vorgedehnt wäre. Das wäre für ihn ein absoluter Traum da er ja manchmal auch Schwänze reitet. So gut vorgedehnt zu sein hätte da definitiv große Vorteile. Meine Herrin teilte ihm mit, daß die Dehnung auf 110 mm erweitert werden soll. Das konnte er allerdings kaum glauben. Erst als sie ihm das Programm auf dem Handy zeigte, wo das Ziel mit 110 mm angegeben war, glaubte er es.

Er bedankte sich nochmal herzlich bei mir und verabschiedete sich. Wenn es für ihn wieder möglich wäre, hier mitzuwirken, soll sich meine Herrin einfach an Tom wenden. Er würde dann sicher bescheid geben.

Dieser Robert war wirklich ein total freundlicher Zeitgenosse. Ich fühlte mich wohl in seiner Gesellschaft. Und genauso war es bei Tom. Sie waren beide sehr freundlich. Bei ihnen fand ich Wertschätzung, die ich zuhause bei meiner Herrin kaum fand. Sie waren dankbar. Auch das hatte meine Herrin wohl verlernt. Sie fragten wie es mir geht, ob ich bereit wäre….. Sie verhielten sich irgendwie wie Freunde. Auch wenn das was passierte nichts mit einer normalen Freundschaft oder einer kameradschaftlichen Beziehung zu tun hatte, so war es doch menschlicher und auch intimer.

Sollte ich jetzt meiner Herrin etwa dankbar sein, daß sie mir das ermöglichte? Wenn sie wüsste daß ich mich wohl fühle, hätte sie es sicher schnell beendet. Mich bei ihr zu bedanken wäre also sicher das dümmste gewesen, was ich tun könnte. Ich sollte vielleicht so tun als ob ich nur weil mir nichts anderes übrig blieb mitspiele. Ich deke, so konnte ich die beiden vielleicht öfters oder sogar oft sehen. So käme ich wenigstens einmal die Woche aus dem Haus.

Tom rief uns in den Nebenraum. Ich sollte mich in einen Gyn-Stuhl setzen in dem meine Beine weit gespreizt wurden. Meine Hände und meine Beine wurden festgeschnallt und auch um meinen Bauch kam ein Gurt. Dann wurde der Keuschheitsgürtel vorne geöffnet und das Schrittblech heruntergeklappt. Nun lag mein zusammengeschrumpelter Penis und auch der Bereich wo das Tattoo hin sollte frei zugänglich vor Tom. Er hatte einige Beispiele vorbereitet, die er meiner Herrin zeigte. Sie entschied sich für ein relativ großes mit dicken Buchstaben. Tom meinte, daß das ganz gut wäre. Es sei nicht so fragil und wäre relativ schnell gestochen. Und man könne es seht gut lesen. Das einzige Problem sei, daß es große Flächen zu füllem gab, die jetzt beim stechen schmerzten und dann auch erforderten, daß 2 mal am Tag mit einer Wundchreme eingeschmiert werden müsse. Dazu müsse dann wohl jeweils wieder der Schrittblech runter. Aber das sollte ja kein Problem sein. Wir hätten da ja auch einen ganz guten Fixierstuhl zur Hand.

Er begann als erstes die Konturen der Buchstaben zu stechen. Das war noch relativ harmlos. Als er aber denn begann, die großen und fetten Buchstaben zu füllen, wurde es doch recht schmerzhaft. Besonders an der Peniswurzel hätte ich am liebsten laut protestiert. Daß ich das nicht durfte war klar und so verkniff ich mir das.

Nach 2 Stunden war ich für den Rest meines Lebens als „Sklave von Herrin Siglinde“ gekennzeichnet.

Tom hatte das wirklich gut gemacht. Das Tattoo sah wirklich sehr gut und professionell aus. Wäre es nicht an mir gewesen, hätte es mir wirklich gut gefallen. Oder gefiel es mir auch schon an mir? So ganz sicher war ich mir da noch nicht. Aber ich hatte es und musste wohl damit leben. Für alle Ewigkeit.

Weglasern war laut Tom nicht möglich, da bei einem Versuch wohl irgendwelche Pigmente regelrecht explodieren würden, was heftige Schmerzen und böse Verletzungen verursachen würde. Und ausbleichen würde diese Farbe eh niemals. Am Ende gab Tom meiner Herrin noch eine Pflegeanleitung mit und verabschiedete sich von uns.

Da es nun mittlerweile schon 15 Uhr war und meine Herrin Hunger hatte, meinte sie, wir könnten noch zu MC Donalds, eine Kleinigkeit essen. Die hätten sicher auch was veganes für mich. Bisher war ich mit meinem komplett enthaarten Kopf und meinem Halsring nur bei Tom. Noch nie wirklich in der Öffentlichkeit. Den Halsring hatte ich bisher mit einem hohen Kragen einer Winterjacke verdeckt. Und nun sollte ich zu MC Donalds? Da mit der warmen geschlossenen Winterjacke zu sitzen war zwar möglich, ich glaubte aber nicht, daß meine Herrin damit einverstanden wäre.

Ich erklärte ihr, daß ich ihr sehr gerne zuhause sehr viel leckerere Hamburger machen würde als es sie bei MC Donalds gäbe. Und ich wäre auch mal Mittags mit meinem Hirsebrei zufrieden. Leider war sie nicht umzustimmen. Und so saß ich nur kurz später bei MC Donalds. Ich musste zwar die Jacke nicht ganz ausziehen, aber den Reißverschluss öffnen. Jeder der mich von Vorne sah, erkannte auch mein Halsband.

Wenn ich allerdings irgendwann auch noch etwas anderes erleben wollte als zuhause oder bei Tom zu sein, musste ich mich wohl daran gewöhnen von anderen komisch angeschaut zu werden. Ich selbst hatte ja in der Stadt auch schon die komischsten Typen gesehen. War kurz etwas erstaunt und hatte es jeweils auch sofort wieder vergessen. Vielleicht sollte ich mir weniger Gedanken machen was andere denken könnten. Naja. Vielleicht nicht hier bei MC Donalds, wo auch viele Kinder waren. Aber sonst sollte keiner ein großes Problem haben wenn da ein verrückter Glatzkopf einen breiten Halsring trägt. Ist ja schließlich jedem seine eigene Sache.

Als wir wieder im Auto saßen (ich hätte mich fast wegen dem komischen Tofubrätling übergeben) musste ich feststellen, daß außer ein paar flüchtigen Blicken gar nichts passiert war. Wir fuhren also nachhause.

Meine Herrin eröffnete mir, daß es sicher nicht gesund wäre, jetzt mit der frisch gestochenen Tätowierung Latex zu tragen. Auch wäre es damit schwierig die Pflegeanleitung von Tom zu befolgen. Ich müsste mich also die nächsten Tage mit Textilen Klamotten abfinden. Sie hatte schon länger einiges angeschafft, es ergab sich nur noch nicht. Jetzt würde es aber ganz gut passen.

Sie holte eine Schachtel in der einige Dinge lagen, die ich erst nicht erkannte. Das erste war ein Zofenkleid mit sehr vielen Rüschen. Dazu ein Häubchen, das mit meiner Glatze bestimmt völlig bescheuert aussah. Dann gab es verschiedene Miederhosen, Strumpfhosen in einigen Farben, Lange Stoffhandschuhe und eine Schürze, ebenfalls voller Rüschen.

Sie suchte mir eine knallrote Strumpfhose aus. Darüber dann ein Miederhöschen, damit die Strumpfhose an ihrem Platz bleibt. Dann eben das Kleid, die Schürze, schwarze Handschuhe und am Ende noch die Schürze. Und dann holte sie die Ballettstiefel, die ich also jetzt das erste mal tragen sollte.

Als ich in die Stiefel schlüpfte, merkte ich sofort, daß die versteift waren. Mein Knöchel war gestreckt und ich konnte sie kein bisschen abknicken. Die Versteifung wurde noch mit 3 Riemen verstärkt, die meine Herrin stramm anzog. Dann kam ein Schlösschen an jeden Schuh. Ich würde sie zwar eh nicht ausziehen, aber so ein symbolisches verschließen sei ja immer schön.

So, jetzt versuche mal aufzustehen. Das gelang mir natürlich nicht. Sie half mir also auf. Zum Glück war der Wohnzimmerschrank nur einen Schritt entfernt. Da sollte ich mich erst mal festhalten. In einer halben Stunde schauen wir dann mal, ob du die ersten Schritte machen kannst. Dreh dich zum Schrank.

Sie schaltete Netflix ein und schaute eine ihrer Lieblingsserien und ich durfte sie wieder mal nur hören. Nach einer Minute begannen meine Zehen an zu schmerzen. Ich stand noch nie so auf den Zehenspitzen das konnte nur weh tun. Und das wurde immer schlimmer. Nach etwa einer viertel Stunde drohte ich zusammenzubrechen. Ich trippelte mittlerweile von einem Bein auf das andere. Das machte es aber kaum besser. Nach 20 Minuten stöhnte ich vor Schmerzen. Nach 25 Minuten heulte ich meine Schmerzen aus mir heraus. Und als die halbe Stunde vorbei war, hatte ich keine Zehen mehr. Ich hatte nur noch einen Klumpen Schmerzen an den Beinen.

Meine Herrin verlangte daß ich mich umdrehen soll, etwa 2 Schritte zum Sofa gehen und mich dort auf den Bauch legen soll. Es gelang mir nicht mal mehr, mich umzudrehen. Bei dem Versuch fiel ich einfach um. Zum Glück genau in Richtung Sofa, wo ich nun heulend lag.

Du bist dir aber sicher noch bewusst, daß noch das Paddel von gestern Abend ansteht. Ich lasse dir jetzt 15 Minuten Zeit und dann erledigen wir das gleich hier auf dem Sofa. Danach darfst du deine neuen Schuhe noch bis um 18 Uhr genießen. Damit du dich zumindest an die Streckung deiner Muskulatur an den Beinen gewöhnen kannst. Ich bin doch glatt am überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, daß du die Stiefel auch über Nacht tragen solltest. Deine Beine wären genauso bewegungslos, aber schon in der richtigen Haltung.


Gruß Imposible

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Chastityenterprise
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.02.23 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Impossible,

eine großartige Geschichte, die ich regelrecht verschlinge. Danke für die Mühen.

Wird "er" (den Namen hab ich vergessen) noch einen Sklavennamen bekommen?
Darf er als Cucki zuschauen, wenn seine Siglinde sich mit einem anderen Mann vergnügt?
Wird er mal an eine andere Herrin verliehen?
oder dient er mal auf einer Party den anderen Gästen?

Es bleibt auf jeden Fall sehr spannend!
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.02.23 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ja eine super Geschichte die du schreibst.Herrin Siglinde hat echt ein tolles Leben eine Sklaven und Reichlich Geld.
Wen ich noch eine Vorschlag machen dürfte. Ich finde ein Dienstmädchen sollte eine Knicks vor seiner Herrin mache und vor allen anderen am besten auch .
LG
sem
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.02.23 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Erst mal danke, für eure Beiträge und Anregungen.

Chuckholding war und ist irgendwie überhaupt nicht mein Ding. Warum auch immer. Ich kann mich damit irgendwie nicht wirklich anfreunden. Wobei sich genau das ja mit Tom oder auch Robert geradezu aufdrängen würde. Mal sehen…

Partys und Verleihen? Wer weiß. So etwas ähnliches deutet sich in einem der nächsten Kapitel ( das schon geschrieben ist) zumindest an.

Dienstmädchen. im Moment ist er eher Putzfrau und Köchin. Mal sehen was sich da machen lässt. An so etwas wie Dienstmädchen und die entsprechende Erziehung hatte ich (obwohl er Zufenuniform tragen muss) noch gar nicht gedacht. Und seine Herrin wohl auch noch nicht wirklich.

Sein Name ist übrigens Jens. An eine Sklavenname habe ich noch gar nicht gedacht.

Eines ist sicher. Ich schreibe aus meiner Sicht und sehe nicht alles. Eine Geschichte mit über jetzt fast 140 Seiten in Word geht einen Weg. Den des Schreiberlings. Der kann nicht an alles denken. Obwohl es sicher 1000 interessante Wendungen und Überraschungen geben könnte.

Meine Geschichte entsteht von jetzt auf gleich. Ich schreibe nicht wirklich viel im Voraus. Mal 10 Seiten vielleicht. Das ganze kann jede Wendung nehmen. Und da kommen eben Ihr mit ins Spiel. Wenn etwas nicht völlig vom Konzept abweicht, kann ich recht spontan fast alles einbauen und will das auch gerne tun.

Zudem macht das ganze auch wesentlich mehr Spaß, wenn ihr da seid. Für sich alleine zu schreiben macht nicht wirklich Laune.

Also einfach nach 4 Seiten lesen 2 Zeilen schreiben.

Würde mich unglaublich freuen und mit Sicherheit auch inspirieren

Vielen Vielen Dank.

Gruß Imposible.

PS: Die nächste Folge wird es morgen früh geben.


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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.02.23 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Weiter gehts. Es geht mit gro0en Schritten vorwärts und er erzielt in allen Dieziplinen große Erfolge, was ihn natürlich noch mehr motiviert..

Kapitel 4 Folge 8: Freunde?


Nun kam das Paddel zum Einsatz. Die Schläge waren wieder höllisch. Aber auch das, mal abgesehen von den Schmerzen, war auch schon normal. Ich hätte zwar laut schreien können, konnte es aber ganz gut unterdrücken und zählte jeden Schlag und bedankte mich dafür. Beim 7. Schlag spürte ich allerdings, daß er erstens noch schmerzhafter war und auch irgendwie anders.

Meine Herrin hatte mich wohl ungeschickt getroffen. Vermutlich mit der Kante des Paddels. Dabei war die Haut aufgerissen und es floss etwas Blut. Das war jetzt sogar meiner Herrin zu viel und so brauchte ich zumindest die letzten Schläge nicht mehr genießen wie sie sagte. Natürlich kam trotzdem wieder ein gemeiner Spruch. Du hast ja eine Windel an und machst nichts schmutzig. Und wenn du schaust, daß du deine Windel sehr schnell nass machst dann hat das auch einen Vorteil. Urin soll ja schließlich eine heilende und sogar desinfizierende Wirkung haben. Ob das genau so stimmte, wusste ich nicht. Ich bezweifelte es eher.

Mein Hintern brannte natürlich wieder heftig. Und vor allem die aufgerissene Stelle, pochte regelrecht im Rhythmus meines Herzschlages. Zum Glück durfte ich mich zumindest auf dem Sofa auf den Bauch legen um mich an die Schuhe zu gewöhnen. Die Muskulatur in meinen Beinen meckerte natürlich schnell. Gegen Ende der 2 Stunden konnte ich nicht mehr so genau sagen, was mehr schmerzt. Meine Beine oder mein Hintern.

Ich hatte nur etwas einfaches zu kochen. Meine Herrin liebte Pfannkuchen gefüllt mit Bolognesersoße. Sie meinte, ich soll vom Sofa aufstehen, in die Küche kriechen. Da half sie mir vor dem Herd aufzustehen. Ich bräuchte mich nicht wirklich vom Fleck bewegen. Sie würde mir alles was ich brauche ausnahmsweise bringen. Wir würden also mal zusammen kochen. Ich stand kaum, da brachten mich die Schuhe schon wieder fast um. Aber was sollte ich machen. Etwa 25 Minuten später waren 3 Pfannkuchen fertig. Ich mochte die auch sehr. Wusste aber, daß ich definitiv in die Röhre schauen würde.

Du bleibst hier am Herd stehen und wartest bis ich gegessen habe. Dann darfst du dich auf den Stuhl setzen und ich ziehe dir die hohen Schuhe aus und du darfst dir deine bequemen High Heels anziehen, die du doch mittlerweile so magst. Dann räumst du auf und machst doch danach auf einen schnellen Rundgang durch das Haus. In meinem Schlafzimmer sieht es aus wie in einem Schweinestall. Und dann werden wir mit deinem Training beginnen.

Meine Herrin ließ sich wohl mit Absicht Zeit mit dem Essen. Ich hatte mittlerweile Schweißperlen auf der Stirn und Tränen in den Augen. Das war höllisch. Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sich überhaupt jemand an diese Folterschuhe gewöhnen, geschweige denn darin laufen konnte.

Meine Herrin kam in die Küche und sah mich heulen. Schön, daß dir die Schuhe sogar Freudentränen in die Augen treiben. Das freut mich natürlich sehr. Setz dich auf den Stuhl. Ich muß dir deine Lieblingsschuhe jetzt leider ausziehen damit du deine Arbeit tun kannst.

Die normalen High Heels waren natürlich um Welten angenehmer. Nur war alles an meinen Beinen mittlerweile so geschunden, daß sogar die High Heels die ich schon fast als angenehm bezeichnen würde, noch ziemlich weh taten. Aber es ging und ich begann aufzuräumen.

Eine gute Stunde später lag ich auf meinem Fesselstuhl und hatte die EFM und den Blaseplug in mir stecken. Die EFM spürte ich mittlerweile wirklich kaum mehr. Einerseits war das ein Zeichen, daß mein Hintern wohl nur noch eine ausgeleierte Röhre war. Bestens gedehnt und bereit für die dicksten Schwänze, aber genau genommen freute mich das ja auch. Der Blaseplug war mir mittlerweile auch fast zu kurz. Da konnte ich zumindest noch an meiner Technik feilen. Sonst wäre die Stunde in der ich mich mit den Eindringlingen in mir beschäftigen musste doch recht öde geworden. Nach einer Stunde kam dann aber zum Glück wieder der Interessante Teil. Ich war wieder hoch motiviert, schaffte es aber kaum, meine Leistungen vom Vortag noch zu steigern. Irgendwie war ich zumindest für den Moment wohl an einer Grenze angekommen, die es wohl mit viel Arbeit und Training zu knacken galt. Vielleicht war ich auch nur zu geschafft um noch Leistung zu bringen. Eigentlich war ich nur froh, bald in mein Bett zu dürfen.

Meine Herrin öffnete noch kurz das Frontschild meines Keuschheitsgürtels und versorgte das Tattoo mit neuer Wundchreme und legte eine Folie darüber und ließ mich aus meinem Fesselstuhl.

Ich durfte noch etwas essen, musste noch 2 Liter trinken und mich dann Bettfertig machen. Meine Herrin meinte, daß der Ganzanzug wegen dem Tattoo nicht möglich wäre, ich hätte aber auch noch ein paar andere Dinge aus Latex. Also erst mal ab in die Windel.

Sie brachte das Shirt das ich kürzlich auspacken musste. Zusätzlich die Latexstrümpfe meiner Zofenunifor, Dann die Maske mit Mundöffnung und die Handschuhe. Ist doch super meinte sie. Du bist fast komplett in Latex verpackt und trotzdem geht es deinem Tattoo gut.

Als ich alles angezogen hatte, musste ich noch die Kompressionsstrumpfhose anziehen. Damit meine Beine komprimiert und somit geschützt vor einer Thrombose seien. Das sah jetzt zwar völlig bescheuert aus, war daber definitiv die beste Lösung. Und es sah mich ja eh keiner.

Nicht lange später lag ich fixiert in meiner Kammer und das Licht ging aus.

Mal abgesehen davon, daß mein Hintern noch sehr brannte und meine Beine, vor allem meine Zehen, noch ziemlich weh taten, ging es mir blendend. Ich hatte eine sehr erfolgreichen Tag hinter mir. Und was mir am besten gefiel: Ich hatte wohl sowas wie Freunde gefunden. Klar, ist dieser Vergleich etwas an den Haaren herbei gezogen. Aber sie schätzten das was ich tat sehr, lobten mich dafür, bedankten sich überschwänglich, redeten mit mir, fragten mich auch mal wie es mir ginge, nahmen auch mal Rücksicht und es ging ihnen nicht gut, wenn sie merkten, daß es mir nicht gut geht. Eben genau so wie gute Freunde. Ich spürte nichts mehr von meinen Schmerzen, sondern sank in eine Zuckerwatte wie ich sie nie erlebt hatte. Eine Erdbeer-Kirsch Zuckerwatte.

Irgendwann dachte meine Herrin so rein zufällig daran, daß sie mal angekündigt hatte, sich einmal die Woche mit mir unterhalten zu wollen. Wie es mir ging, ob alles soweit ok wäre…. Ob sie mittlerweile vergesslich wurde oder ob sie das tat, weil ich genau solche Dinge grundsätzlich vergessen hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls waren jetzt schon mehr als 2 Wochen vergangen und es fand kein Gespräch statt. Wollte sie jetzt?

Sie bat mich in das Wohnzimmer und ich sollte mich setzen. Wie das funktionieren sollte wusste ich jetzt noch nicht. Ich hatte die Maske mit dem aufblasbaren Penis im Mund an und konnte definitiv nicht reden. Das wusste sie natürlich. Ich durfte also nur nicken oder eben den Kopf schütteln. Am Ende sollte ich dann eine Minute haben, eine einzige Frage zu stellen, falls ich eine hätte.

Sie redete und redete, wie schön ich es doch hätte. Und sie merkte ja genau wie gerne ich das alles tat. Und wie ich mich immer freuen würde, das Latex und auch die Masken und die Prügel im Mund zu tragen. Auch beim Training sei ich ja hoch motiviert und man würde mir so richtig ansehen wie mir das gefalle. Und ganz besonders glücklich würde ich aussehen wenn ich Tom und Robert verwöhnen durfte (zumindest da hatte sie ja recht)

Sie sei jetzt echt am überlegen ob das eine oder andere überhaupt noch eine Strafe für mich wäre. Oder ob ich für einen Sklaven nun wirklich wesentlich zu viel Spaß hätte. Sie werde sich da sicherlich irgendetwas einfallen lassen müssen. Nicht daß es mir noch zu wohl werden würde.

Und was sie mir jetzt mitteilen müsse: In 2 Wochen ist das Betatestertreffen wo ich wohl eine spezielle Rolle spielen sollte. Sie hätte zugestimmt, daß ich als Demonstrationsobjekt dienen soll, und vor versammelter Mannschaft (das sollten knapp 20 Betatester sein) als erster auf einer Bühne die neuen Teile angepasst bekommen soll und auch deren Funktion demonstrieren dürfe.

War sie verrückt geworden? Ich wollte da nicht im Mittelpunkt stehen. Bisher hatte ich mich mit Kopfbewegungen zurück gehalten. Jetzt schüttelte ich aber den Kopf. Sie sah es zwar, sagte aber daß die Entscheidung schon gefallen wäre und sie mich ja nicht überrumpelt hätte. Ich wisse es ja jetzt 2 Wochen vorher.

So ging es noch eine Weile. Dann war ich wohl mit meiner Frage dran. Als der Plug aus meinem Mund raus war, fragte ich sie eben wegen dam Betatestertreffen, dem EDGE und wegen dem was Tom gesagt hat.

Soll ich etwa irgendwie mit irgendwas, was die Firma da wieder übles erfunden hat, geil gemacht werden? Und dann sogar bis kurz vor den Orgasmus um dann enttäuscht zu werden? Vielleicht wie mit den Stromstößen immer und immer wieder? Und wie mit den anderen Dingen eine halbe Ewigkeit? Bisher sollte ich ja nicht geil werden. Zumindest keine Erektion bekommen Und jetzt gerade das Gegenteil? Ich verstehe das nicht und möchte das auch nicht.

Daß du das nicht willst, ist keine Frage. Du hattest eine Frage. Die hast du gestellt. Deinen Kommentar habe ich überhört. Und schon hatte ich die Maske wieder vor meinem Gesicht. Die (zum glück kurzen) Nasenschläuche und der Penis waren schnell an ihrem Platz und ich wieder zum schweigen verurteilt. Meine Herrin zog die Riemen mit Absicht noch wesentlich fester und verpasste mir 10 Pumpstöße mit dem Pumpball. Ich bekam wieder fast keine Luft, gewöhnte mich aber recht schnell daran. Ich war ja ganz gut trainiert.

Und nun will ich dir auf deine Frage antworten. Da du ja wohl einiges was auf dich zu kommt schon herausgefunden hast, kann ich dir so viel sagen, daß du auf dem richtigen Pfad bist mit deinen Vermutungen was passieren wird. Mehr kann und darf ich dir nicht sagen. Und damit du nicht bohrst, trägst du jetzt eben einen Schwanz im Rachen. Du wirst schon sehen was kommt.

An einem schönen Morgen, spürte ich wieder, wie sich mein Plug ausdehnte. Jetzt auf 72 mm. Die Ausdehnung letzte Woche war recht gut gegangen. Nur fiel es mir immer schwerer normal zu laufen. Ich kam schon recht breitbeinig daher. Aber auch daran gewöhnt man sich über eine Woche. Wenn ich richtig rechnete, dann sollte ich beim Betatestertreffen auf 78 mm sein. Das ursprünglich geplante hatte ich dann quasi geschafft. Blöd (war es blöd oder reizte es mich sogar?) war nur, daß es noch 30 mm mehr werden würden. Aber da musste ich durch. Ich hatte es sogar unterschrieben. Ein Zurück gab es also nicht.

Die Trainingseinheiten in der letzten Zeit waren sehr erfolgreich. Den Schwanz den ich für mein Blasetraining nutzte ging Anfangs etwa 22 cm in meinen Rachen. Nun war ich bei 34 cm. Es fehlten nur noch 6 cm, bis ich ihn ganz schaffte. Ob es ging, wusste ich nicht. Aber 34 cm war schon richtig tief. Ich war richtig stolz darauf. Der Prügel den meine Herrin in meinen Hintern schob ging seit Beginn des Trainings knapp 10 cm tiefer in meinen Darm. Je besser der Trainingszustand allerdings war, um so kleiner wurden die Fortschritte.

Meine realen Blowjobs und der Prügel von Robert brachten mich schon lange nicht mehr in Verlegenheit. Das ging wie geschmiert. Bisher hatte es allerdings noch nicht geklappt auch Robert einen zu blasen. Meine Herrin merkte, daß ich mich darauf freue. Sie verlangte mit meinem Blaseplug so lange zu üben bis ich auf 90% wäre. Erst dann dürfte ich Robert einen blasen. So richtig tief. Vorgestern war ich auf 90% und so konnte ich damit rechnen Robert verwöhnen zu dürfen. Da sich gerade mein Plug im Hintern gedehnt hatte, war also morgen Termin. Ich freute mich so richtig.

Vor allem sollte es ein langes und intensives Realtraining werden. Erst sollte jeder der beiden geblasen werden. Dann wollte natürlich jeder meinen Mund fi**en und der andere gleichzeitig meinen Hintern bearbeiten. Und natürlich umgekehrt. Das bedeutete 4 reale Sessions unter Vollast. Ich war mir aber sicher, das zu schaffen und beiden eine Freude zu machen.

Am Abend musste ich natürlich nochmal intensiv üben und meine Herrin schob mir den Prügel mit Nachdruck noch ein bisschen tiefer in den Hintern. Das Training mir meinem Blasprügel war ebenfalls sehr intensiv. Ich übte motiviert, den Prügel schnell in meinen Rachen zu schieben und somit mehr Zeit zu gewinnen ihn in meinem Rachen zu lassen, bevor er zum atmen wieder raus musste. Ich schätze 20 Sekunden konnte ich es schon so aushalten. Ich war stolz. Der Stolz beflügelte mich den Blaseplug wieder auf 90% zu treiben. Mehr ging leider noch nicht. Aber ich war mir sicher es zu schaffen.

Dann eröffnete mir meine Herrin, daß sie mich jetzt und auch nächste Woche nochmal mit der EFM abmelken sollte. Das sei eine Forderung der Firma. Bevor die neuen Teile angebracht und getestet und vor allem Kalibriert werden konnten, mußte meine Spermaproduktion laufen. Zumindest mein Kopf sollte heftig geil sein wenn es soweit wäre.

Ich wurde also von der EFM 30 Minuten lang an der Prostata bearbeitet. Meine Geilheit stieg sprunghaft an aber mein Penis blieb klein und bewegte sich kein bisschen in seiner Röhre. Ich war definitiv nur noch Millimeter davon entfernt völlig impotent zu sein. Nach dem 2. mal auslaufen wurde mir höllisch schlecht. Nach dem 5. Mal war ich kurz vor dem zusammenbrechen. Und nach dem 7. Mal hing ich zwar extrem geil aber wie ein Waschlappen in meinem Fixierstuhl. Keine Erregung. Null Gefühl. Nicht die geringste Zuckung aus Erregung Nur daß etwas ausläuft war zu merken. Und mein scheiß Pimmelchen reagiert nicht darauf. Ich war in diesem Moment mit meinen Nerven am Ende. Hätte ich meinen Stromdildo getragen, er hätte nichts zu tun gehabt.

Alles was die Firma bisher brachte was schlimmer als das zuvor. Ich hatte höllische Angst vor dem was da auf mich zukommt.

Die Nächte verbrachte ich mittlerweile in meinem kompletten Gummianzug. Mit der Gasmaske bin ich irgendwie nicht so wirklich klar gekommen. Sie musste zu sehr an mein Gesicht gedrückt werden, damit sie dicht war. Und das tat auf Dauer weh. Dafür musste/durfte ich sie den ganzen Tag tragen.

Im Bett hatte ich die Maske mit den kurzen Nasenschläuchen zu tragen. Natürlich mit dem Schwanz im Rachen. Der Alarmsensor wurde direkt neben meinen Kopf montiert, und anstatt dem Codewort ein lautes stöhnen und grunzen eingelernt um den Alarm auszulösen. Mindestens 20 Versuche klappten problemlos, was mich davon überzeugte, daß es funktioniert. So konnte ich mich ordentlich erholen um für die Arbeit und die Trainings den Tag über fit zu sein. Und das gelang mir ganz gut. Ich erholte mich sehr gut. Trinken war durch einen Schlauch möglich, der an meinem Schwanz im Rachen in meine Speiseröhre führte und oben an einen Tropf aus dem Klinikbedarf mit 2,5 Litern führte. So tropfte die ganze Nacht Flüssigkeit in mich hinein. Der Schlauch war anfangs zwar etwas unangenehm weil er recht stabil sein musste, damit er nicht abgeklemmt wird, aber auch daran hatte ich mich recht schnell gewöhnt.

Der nächste Tag bei Tom war wieder der Hammer. Ich war wie immer extrem gut und vor allem hoch motiviert. Beim blasen von Tom gelang es mir, ihn 2 mal hintereinander zum abspritzen zu bringen, ohne daß sein Penis nach dem ersten mal in sich zusammenfiel. Wer sagt da, daß Männer keine multiplen Orgasmen erleben könnten Stimmt nicht. Ich hatte es geschafft.

Robert drehte fast durch vor Geilheit. Sein Schwanz war definitiv noch härter und länger als er es jemals in meinem Hintern war. Den Schwanz von Tom konnte ich ja mittlerweile völlig Ohne Probleme verwöhnen. Der von Robert stellte mich etwas vor eine Herausforderung. Der künstliche Plug war anders und erlaubte mir bis tiefer in mir zu atmen. Robert stellte mir immer wieder die Luft ab. Ich musste 2 bis 3 mal kurz absetzen. Er selber hat das aber mit Sicherheit nichtmal bemerkt, weil ich es schaffte, das in einen fließenden Ablauf mit einzubauen. Er war ebenfalls völlig begeistert und hatte einen Orgasmus wie er noch nie einen hatte. Das sagte er zumindest.

Dann war eine kurze Pause angesagt und dann ging es ans fi**en. Einer hinten, einer vorne. Erst Tom vorne, dann Robert. Bei Tom war nichts neu. Er kannte das und es gefiel ihm immer noch sehr. Bei Robert, der jetzt das erste mal nach einer Woche in meinen Hintern eindrang kam großes Erstaunen auf, weil ich nochmal besser vorgedehnt war. Ich sagte ihm daß es mittlerweile 72 mm waren. Er war natürlich erfreut und genoss es. Langsam aber sicher steigerte er sich und drang immer tiefer in mich ein. Und gleichzeitig schob er mich immer schneller und heftiger in Richtung Tom.

Auch ihn freute das natürlich und er begann wieder die Bewegungen mit Robert zu synchronisieren und seine Stöße mit Hilfe von Robert so tief wie möglich in mich zu stoßen. Nach dem Wechsel wurde es das erste mal auch für mich etwas spannend. Je nachdem wie stark mich Tom von hinten nahm und wie tief er dabei den Penis von Robert zusätzlich in meinen Rachen beforderte.

Auch hier hatte ich nach nur wenigen Stößen wieder das Problem, daß mir Robert öfters die Luft abstellte. Zum Glück hatte ich das ja geübt. Ich konzentrierte mich also voll auf meine Atmung. Dann funktionierte auch das hervorragend und es machte nicht nur Tom und Robert, sondern auch mir richtig Spaß. Zumal ich wusste, daß ich mit Sicherheit wieder viel Lob erhalten würde.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.02.23 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das sind ja (ungeahnte) Fortschritte. Die zu beobachten ist und bleibt spannend.
Ob er ahnt dass er mit seiner Analdehnung, was sowohl Dicke als auch Tiefe angeht, ein idealer Sub fürs Deep Fisting wird? WEnn er irgendwann mal bei 11x40cm ist, passt ja ein Arm bis zum Ellbogen rein...

Das Deepthroat-Trainig ist auch ob der Ergebnisse sehr erstaunlich. Ich hab das mal mit nem sehr flexiblen Plug probiert, alles anch dem Knick ist ziemlich unangenehm.

Sein Dasein als Vergnügungsobjekt für die zwei Herren geht weniger in meine Richtung. Das ist aber auf keinen Fall eine Kritik sondern eine ganz persönliche und subjektive Feststellung.
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.02.23 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO

Ja, die Dehnungen sind zum Teil schon sehr heftig. Aber er ist je sehr motiviert.

Natürlich ist er einerseits ganz klar ein Vergnügungsobjekt für die beiden Herren. Aber es bekommt ja bei ihnen die Anerkennung, die er von seiner Herrin nicht mehr bekommt. Und dafür trainiert er eben gerne. Er empfindet bei den beiden sogar sowas wie Freundschaft.

Fisting ist jetzt nicht so ganz mein Fall. Wobei es im Programm der Firma ja durchaus mal vorkommen kann, daß es ein Anbauteile in Form eines Armes mir geballter Faust geben wird. Wer weiß.

Im Rachen geht es mir wie dir. Da geht es bei mir mittlerweile schon recht gut über die erste Engstelle. Mein flexibler Plug ist 40 cm lang und 3 cm dick. Bei jetzt 25 oder knapp 26 cm ist aber bei mir (bisher) auch Schluss. Ich werde aber versuchen dran zu bleiben. Meine Motivation ist allerdings nur eine ganz persönliche. Mich interessiert es einfach wie weit ich komme.

Gruß Imposible


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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.02.23 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo SeMoO

... Fisting ist jetzt nicht so ganz mein Fall. Wobei es im Programm der Firma ja durchaus mal vorkommen kann, daß es ein Anbauteile in Form eines Armes mir geballter Faust geben wird. Wer weiß.
...



Servus von Imposible,

du musst das nicht einbauen. Mit erschien das ob der reinen Zahlen nur ein logischer Schritt. Als Technikbegeisterter kann es aus meiner Sicht sehr gern auch ein Betatest-Einsatz sein. Schreib einfach deinen angedachten Pfad weiter.

LG

SeMoO



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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:06.02.23 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible

Auch ich verschlinge jede Folge von dieser Geschichte und sage Dir ein grosses Dankeschön für Deine Fantasie, welche Du mit uns teilst.

Die Geschichte ist klar aus seiner Sicht erzählt. Vielleicht wäre es auch noch möglich Siglindes Sichtweise vermehrt einzubauen? Momentan kommt sie ja sexuell sehr zu kurz. Oder eben, wir wissen nicht alles. Seine Leckkünste durfte er ja zum Beispiel bei ihr schon länger nicht mehr anwenden...

LG
MarioImLooker
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:06.02.23 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Imposible

Auch ich verschlinge jede Folge von dieser Geschichte und sage Dir ein grosses Dankeschön für Deine Fantasie, welche Du mit uns teilst.

Die Geschichte ist klar aus seiner Sicht erzählt. Vielleicht wäre es auch noch möglich Siglindes Sichtweise vermehrt einzubauen? Momentan kommt sie ja sexuell sehr zu kurz. Oder eben, wir wissen nicht alles. Seine Leckkünste durfte er ja zum Beispiel bei ihr schon länger nicht mehr anwenden...

LG
MarioImLooker


Hallo MarioImLooker

Da hast du mich gerade auf einen Gedankengang gebracht "vielleicht wissen wir nicht alles" Mal sehen wie sich da was einbauen läst.


Gruß Imposible
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