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  Der Betatester (von Imposible)
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:14.01.23 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Da hast natürlich Recht. Ich wollte auch keine Kritik äußern. Ich lese die Geschichte voll gerne. Sie ist toll geschrieben und ich verschlinge alle Teile.

Ich fühle mich ja eher in der AB Scene wohl und bin deshalb nun mal eher ein „Weichei“. Aber diese Zuckerwatte kann auch ich nachvollziehen (auch wenn es bei mir eher eine Schlafsack mit Windeln und Spreizhose ist.)
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:15.01.23 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Vielen Dank Mac99 und Modex für eure Beiträge. Die Gschichte wird immer wieder zwischen Hart und Gefühlvoll wechseln. Ich glaube das ist genau das, was den Sklaven überhaupt bei der Stange hält. Natürlich sind die Vorlieben der Leser unterschiedlich. Aber ich versuche natürlich auf alles einzugehen, wenn es irgendwie in die aktuelle Situation passt

Dann leg ich mal los mit einer neuen Folge.

Kapitel 3 Folge 4. Alltag mit Tücken.



Bevor sie mich los machte, zeigte sie mir die Auswertung auf dem Handy. Wieviele Stromstöße ich bekommen hatte und wie sie sich auf dem Zeitstrahl anordneten. Was ich sah, gefiel mir. Mein Lustzentrum reagierte wohl. Am Anfang waren die Abstände bei unter 3 Minuten. Gegen Ende auf über 11 Minute. Ich hatte 54 Stromschläge in 4 Stunden bekommen bekommen. 22 in der ersten, 16 in der zweiten, 11 in der dritten und nur noch 5 in der vierten.

Das war, obwohl das ganze am Ende doch recht anstrengend wurde und ich auch völlig das Zeitgefühl verloren hatte, doch schon mal recht erfolgreich.

Meine Herrin machte mich los und ich musste wieder meine Zofenuniform anziehen. Dann sollte ich in die Waschküche und mich mit der Wäsche beschäftigen. Waschen, trocknen, aufhängen… Das war ja erst mal ganz ok. Dazwischen hatte ich aber viel Zeit und die Stromschläge würden definitiv wieder zuschlagen. So fragte ich meine Herrin nach Arbeit während den Wartezeiten. Den Keller weiter aufzuräumen, war ihr zu gefährlich, weil ich mich verletzen könnte, ebenso war es mit der Garage.

Sie meinte, daß ich mit einer Zahnbürste die ganzen Fugen zwischen den Fliesen in der ganzen Waschküche, danach im Bad und in der Dusche zu reinigen hätte. Das würde mich sicher entsprechend lange beschäftigen. Falls ich aber damit vor der Wäsche fertig wäre, wüsste sie für den Moment nichts. Um 19.30 wolle sie aber zu Abend essen. Eine Gemüseplatte wäre gut. In der Gefriertruhe seien Erbsen, Lauch, Rosenkohl, Bohnen und Brokoli. Ich soll alles aus der Gefriertruhe holen und es auftauen zu lassen. Und dann hatte ich mit meiner Arbeit beginnen.

Ich holte, wie sie mir angewiesen hatte das ganze Gemüse und brachte es in die Küche. Dann kam die Wäsche dran. Leider dachte ich an das was ich gerade tat. Mein Penis fand es wohl erregend und so fing es während ich die Waschmachine einräumte auch schon an zu kribbeln. Und dann hatte ich auch schon den ersten Stromschlag zu ertragen. 50% war angenehmer aber beiweitem nicht einfach. Wieder zuckte ich am ganzen Körper. Zum Glück war um mich herum nichts empfindliches und auch nichts gefährliches.

Da mein Lustzentrum wohl vorher etwas Pause hatte, legte es jetzt wieder richtig los. Beim einräumen der Waschmachine, was ja jetzt wirklich nicht lange dauert, musste ich noch 2 Stromschläge ertragen. Ich startete die Waschmachine und besorgte die Dinge, die ich brauchte um die Fugen zu reinigen. Solange ich mich bewegte, war alles einigermaßen ok. Als ich mich aber auf den Boden setzt, um die Fugen zu reinigen, ging es nicht lange, bis ich wieder durchgeschüttelt wurde. Bis die Waschmaschine fertig war, noch mindestens 10 mal. Beim umräumen der Wäsche in den Trockner war wieder alles gut. Aber schon kurz nachdem ich wieder begonnen hatte, die Fugen zu reinigen, ging es wieder los. Was absehbar war, ich würde es nicht schaffen, alle Fugen zu reinigen, bevor ich das Essen machen musste. Es wurde also etwas hektisch. Wieder war es wie vorhin. Wenn ich in Bewegung bin, ist mein Lustzentrum ruhiger.

Gemüseplatte. Keine Ahnung was da alles zu machen ist. Ich ging also schon eine Stunde bevor meine Herrin essen wollte in die Küche. Scheiße dachte ich als ich sah, daß das Gemüse noch steinhart gefroren war. Also erst mal auftauen. Aber wie. Heißes Wasser? Microwelle? Ich entschied mich zu fragen. Heißes Wasser war wohl die bessere Lösung. Im Gefrierbeutel die einzelnen Gemüse in einen mit Wasser gefüllten Topf und diesen erhitzen. Aber auf jeden Fall nicht kochen.

Die ersten 25 Minuten waren schon um, bevor das Gemüse wenigstens einigermaßen aufgetaut war. Also jedes Gemüse mit etwas Wasser in einen eigenen Topf. Kochen bis es gar ist. Dann brauchte es eine leckere Soße mit etwas Butter und Gewürzen. Da ließ ich mir wieder von meiner Herrin helfen. Nur gingen mir die Töpfe aus und natürlich auch die Herdplatten.

Egal wie ich es geschafft hatte, 3 Minuten nach der vorgegebenen Zeit stand eine große Gemüseplatte die ich richtig schön angerichtet hatte auf dem Tisch. Meine Herrin schaute auf die Uhr und ich befürchtete schon schlimmeres wegen den 3 Minuten. Wobei das sicher auszuhalten wäre.
Sie überraschte mich aber.

Da sie mich heute morgen wohl etwas hart rangenommen hatte und es ja eh 3 Schläge mehr als ursprünglich gab, hätte ich mir ein gewisses Guthaben verdient. Heute Morgen 3 Schläge pro Arschbacke mehr, jetzt hätte ich 3 Schläge pro Arschbacke verdient.

Wir sind also quitt.

Was soll ich sagen. Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet ohne Strafe davon zu kommen, es war mir aber recht. Solange ich beim Kochen im Stress war, bekam ich keinen einzigen Stromschlag. Aber kaum hatte meine Herrin gesagt, daß wir quitt wären, kam auch schon das erste kribbeln und ein Stromschlag der mich wieder fast von den Beinen holte.

Meine Herrin begann zu essen und lobte mich. Auch das verursachte wieder einen Stromschlag. Als sie fertig war, durfte ich mich setzen und erst ihren Teller und dann noch eine große Portion Gemüse von der Platte essen. Ich mag einfach keinen Salat und kein Gemüse. Ich wollte aber keine Strafe riskieren und verkniff mir das Meckern. Der Plug bohrte sich im sitzen tief in meinen Hintern und wurde schnell unangenehm. Zum Glück ließ er mich ansonsten in Ruhe essen.

Danach trug ich die unempfindlichen Dinge in die Küche und durfte die sogar in die Spühlmaschine stellen. Meine Herrin brachte die Teller und ihr Glas und stellte das ebenfalls in die Spühlmaschine.

Sie gab mir genau 3 Tage inklusive heute um meine Zuckungen während der Arbeit soweit im Griff zu haben, damit ich meine Aufgaben im Haushalt wieder erledigen zu können, ohne Chaos auszulösen. Wie wenn ich das im Griff hätte.

Es war wieder Zeit um mich Bettfertig zu machen. Also raus aus der Zofenuniform und rein in meine Schlafklamotten. Mein Hintern war schon relativ gut, aber in der Windel wurde es wieder warm und kratzig. Und so heizte mir mein Hintern natürlich wieder ein. Und wie wenn das meinem Penis gefallen würde, provozierte das blöde Ding auch schon den ersten Stromschlag.

Ich machte mich wieder auf den Weg zu meiner Herrin. Da ich damit rechnete, die EFM zu bekommen, nahm ich sie natürlich mit. Geladen war sie. Und natürlich wäre es ein großer Fehler gewesen, sie nicht dabei zu haben. Kurz später war mein Plug entfernt. Die EFM angeschlossen und der Penis schob sich auch schon in mich hinein. Meine Herrin war wieder auf der gemeinen Schiene und meinte, daß man die liebevoll auf meinen Hintern gemalten Herzchen immer noch super sehen würde.

Wieder wurde ich 30 Minuten gefickt. Alle 3 Programme, aber kein Abmelken. Zumindest konnte ich während ich gefickt wurde keine Stromschläge bekommen. Meine Herrin schaute aber öfters auf ihr Handy. Irgendwann zeigte sie mir die Auswertung der Sensoren in der Röhre.

Ich konnte das zwar nicht ganz glauben, aber mein Penis versuchte wohl die ganze Zeit eine Erektion zu bekommen. Die Daten waren eindeutig. Meine Frau hatte heute wirklich die gemeine Phase. Das scheint dir wohl extrem zu gefallen wenn du gefickt wirst. Wie wäre es wenn ich mal einen Callboy für dich bestelle, der die Aufgabe der EFM übernimmt? Im Vertrag wurde ja nur meine Mutter entfernt. Andere Herren und Damen, wolltest du ja freiwillig verwöhnen, wenn ich nur meine Mutter raus nehme. Ihr grinsen war… Ich weiß es nicht wie es war. Aber es gefiel mir nicht. Und was mir noch weniger gefiel, war ein deutlicher Ausschlag auf dem Handy.

Tja… Schön daß ich das weiß, meinte sie. Wenn du das so unbedingt willst, kann ich dir den Wunsch natürlich nicht verweigern. Wie wäre es, wenn du dem Callboy dann gleich noch einen blasen wirst. Wie dir das gefällt, sehe ich ja dann sofort an den Sensoren. Das scheint ja jetzt wirklich die Chance deines Lebens zu sein, ganz einfach herauszufinden, was dich erregt und was du anscheinend selber willst. Was meinst du dazu, dass wir deine dunkelsten Seiten erforschen?

Was sollte ich dazu sagen. Am besten gar nichts.

Nachdem die EFM fertig war, war ich es auch. Nicht körperlich, sondern viel eher mit den Nerven. Meine Herrin bereitete mir heute schon den ganzen Tag ein Wechselbad an Gemeinheiten und Fürsorge. Heute Morgen prügelt sie mich bis ich fast umkippe, dann zeigt sie auf einmal wieder Mitleid und ist auf einmal wieder fürsorglich. Dann kommt ein gemeiner Spruch nach dem anderen. Andererseits erlässt sie mir dann eine (wenn auch kleine) Strafe. Danach kommt sie wieder mit Dingen bei denen sie ganz genau weiß, das ich das ganz sicher nicht will und kommt nur deswegen weil sie etwas dem Handy erkennen will mit Ideen daher die absurd und völlig daneben sind.

Ich war im Moment echt froh daß ich den Plug wieder eingesetzt hatte und ins Bett durfte. Wobei die Aussicht auf eine mit Sicherheit extreme Nacht auch nicht gerade eine gute war. Aber kaum war der Plug in meinem Hintern, kribbelte es auch schon wieder. Natürlich war meine Erregung, die die Sensoren in der Röhre meldeten noch nicht abgeklungen. Und jetzt wo der Plug in meinem Hintern steckte, war das System quasi wieder bereit Stromschläge zu verteilen. Und das tat es auch ausgiebig. Bis ich in meiner Kammer war gleich 3 mal. Dann war zum Glück erst mal Ruhe.

Da lag ich nun. Ich hatte höllische Angst vor der Nacht. Und nicht nur das. Ich hatte so langsam wieder höllische Angst vor meiner Herrin und vor allem davor, was sie noch alles mit mir vorhaben wird. Callboy. Wie kommt man auf so eine perverse Idee. Es begann schon wieder zu kribbeln und der Schlag mit voller Wucht zeigte mir, daß genau das wohl meinem Schwanz gefiel. Wer oder was bin ich eigentlich? Wenn ich vor ein paar Wochen von jemandem gehört hätte der genau so ist wie ich, dann hätte ich ihn ohne auch nur eine Sekunde überlegen zu müssen, als perverse Sau bezeichnet. Was bin ich also? Genau genommen die Perverse Sau. Sonst wirklich nichts mehr.

Etwas dagegen zu tun war völlig unmöglich und je mehr ich überlegte auch unnötig. Es stimmte ja. Die Gedankengänge brachten mir wieder 2 Stromschläge mit 100% ein. Warum sollte ich mich dagegen wehren, daß ich wirklich pervers bin? Je mehr ich mich im Kopf dagegen wehrte, um so mehr wehrte sich mein Perverses Lustzentrum gegen mein Gehirn und trieb meinen Penis dazu, mir das mit den Stromschlägen beizubringen. Und wie ich schon oft zu spüren bekam: Mein Schwanz gewinnt immer. Was hatte ich heute Mittag gelernt? Mich gegen irgendwas zu wehren tut weh. Gegen mein Lustzentrum genauso, wie gegen meine Herrin.

Gruß Imposible

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:15.01.23 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,
Nach dem ich das verschoben habe, schaue ich hin und wieder auf Deine Geschichte.

Wie wir alle wissen überwacht die Software permanent den Probanden, insofern ist keine dauerhafte schädliche Wirkung von den modifizierten Stromstößen zu erwarten.

An alle Weicheier, wie mich, es kommt darauf an, wie fest man ein Instrument verwendet.
5 Hiebe können weit schmerzhafter sein als 25.
Für den Unerfahrenen ist das erst einmal nicht festzustellen.

Aber sein Kopf gaukelt ihm eine strenge Bestrafung vor.

Danke Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Ihr_Joe: Danke für deinen Beitrag. Wie schon gesagt. Das ist nur eine Geschichte. Wobei ich natürlich schon darauf achte, daß zumindest vieles real auch möglich wäre. Natürlich stimmt es, daß es nicht auf die Menge der Hiebe ankommt sondern auif die Härte.

Dann will ich doch mal die nächste Folge schreiben. Seine Herrin hat sich schon wieder eine für ihn sehr demütigende Überraschung ausgedacht.

Die nächsten Folgen werden übrigens nicht mehr so regelmäßig kommen. Ich muß erst mal wieder schreiben. Der Vorrat an geschriebenem newigt sich dem Ende.


Kapitel 3 Folge 5: Die Lieferung


Noch lange wurde ich von Stromschlägen bearbeitet. Das alles war so brutal und neu, daß ich noch nichts dagegen tun konnte. Die geilheit im Kopf die In der Beschreibung angekündigt wurde, die nach den Stromschlägen stark ansteigen sollte blieb zum Glück aus. Mein Unintelligentes Gehirn zwischen den Beinen hätte sicher reagiert. Zum Glück wurden aber meinem Lustzentrum und auch meinem Penis die Stromschläge dann auch viel. Zudem war ich mittlerweile völlig geschafft und Hundemüde. Irgendwann war dann Ruhe. Zumindest ein Bisschen fiel ich in meine Zuckerwatte. Und wenn ich es richtig sah, konnte ich sogar etwas schlafen. Irgendwann wurde ich dann aber wieder von einem kribbeln geweckt und war von einer Millisekunde auf die andere wieder hellwach. Wie lange der letzte Stromschlag her war wusste ich nicht. Daß wieder welche kommen würden war klar. Welcher Mann kennt es nicht. Gegen Morgen tut sich bei jedem Mann was. Die Morgenwasserlatte. 6 oder 7 Stromschläge, dann war zum Glück wieder Ruhe.

Vielleicht gab es doch etwas, was gegen meinen Eigensinnigen Penis gewinnen konnte. Wenn es auch nicht mein Gehirn war. Wie immer in den letzten Wochen war es auf jeden Fall so, es am besten einfach geschehen zu lassen. Gefühlt konnte ich sogar nochmal einschlafen bevor ich von meiner Herrin geweckt wurde. Bin zum Mittag lief der Tag fast normal. Ich vertiefte mich intensiv in meine Arbeit. So konnte ich es zumindest ganz gut verhindern Stromschläge zu kassieren. Ein paar wenige musste ich aber trotzdem ertragen.

Als ich gerade am kochen war, merkte ich, wie sich der Plug in meinem Schließmuskel ausdehnte. Wie hatte Peter gesagt: Die Sensoren liefern erst nach einer Tragedauer von 24 Stunden korrekte Werte und das war wohl jetzt der Fall. Das Essen war fertig und meine Herrin war wieder zufrieden. Pünktlich und für sie schmackhaft. Sie erwähnte, daß sie eine Nachricht auf das Handy bekommen hatte. Erstens den aktuellen Vitalitätswert meines Schließmuskels der bei glatten 100% lag und dann den neuen Durchmesser von 44 Millimetern. Im Moment sei der Vitalitätswert mit dem neuen Durchmesser bei 97%. Also hervorragend. Einer weiteren Dehnung in einer Woche stand wohl nichts im Weg.

Dann sei ein Mail von der Firma gekommen, daß der Fesselstuhl heute gegen 13.30 geliefert werden soll. Das Halsband das sie bestellt hatte, gab es in der richtigen Größe am Lager und wird gleich mitgeliefert.

Und dann hatte sie gestern Abend mit der Dame von der Firma telefoniert. Weil ich doch immer wieder Züge zeigen würde, die irgendwie andeuten würden, daß ich eine Homosexuelle Tendenz hätte. Also eventuell schwul sei. Sie glaube das natürlich nicht (sie wollte das auch nicht glauben) aber es gäbe schon Möglichkeiten, das festzustellen. Da viele Kunden ihrer Firma schwul wären, habe sich die Entwicklungsabteilung natürlich schon vor Jahren daran gemacht, deren Wünsche auch zu erfüllen. Auch für diesen Bereich gibt es Betatests. In einen zweiten Betatest einzusteigen sei aber unklug bevor man sich nicht sicher sei. Es wäre aber durchaus möglich das festzustellen.

Sie hatte meiner Herrin wohl erklärt, wie das laufen würde. Und sie hätte geraden einen generalüberholten Rückläufer aus einem Betatest auf Lager. Falls wir den BTMFD wollen, würde sie ihn uns für 3 Monate für eine geringe Gebühr (um ihn danach wieder generalüberholen zu können) zur Verfügung stellen. Danach wüssten wir bescheid.

Schon solange sie redete, quälte mich ein Stromschlag nach dem anderen. Fast ohne Pause. Als sie dann noch erklärte was das Kürzel bedeutete, drehte mein Penis fast durch und ließ mir fast keine Zeit mehr überhaupt noch klar zu denken.

BTMFD bedeutet Blas-Trainings-Multi-Funktions-Dildo. Jetzt war ich völlig am Arsch…..

Meine Herrin erklärte mir, daß sie das Teil natürlich bestellt hatte. Und es sollte schon heute Nachmittag mit den anderen Teilen geliefert werden.

Und ich dachte, ich müsste meine Schwiegermutter los werden. Wenn ich sehe, was gerade passiert, wäre es besser gewesen, meine Herrin wäre nach Spanien verschwunden.

Nachdem ich die ekligen Tofuwürstchen mit Blumenkohl gegessen hatte und alles aufgeräumt hatte, kam es dann, wie es kommen musste. Eine kleiner LKW der Firma fuhr vor. 2 Mitarbeiter der Firma übergaben meiner Herrin erst ein paar kleinere Pakete und brachten dann eine große Holzkiste in mein Folterzimmer. Die beiden bauten den Fesselstuhl auf. Als er aufgebaut war, sollte ich mich in den Stuhl setzen und die ganzen Teile wurden an mich angepasst. Die ganzen Riemen wurden noch angebracht und ich lag wieder stramm fixiert in dem Stuhl. Dann zeigten sie meiner Herin noch wie man meine Position verändert. Einmal ganz normal, ich saß also wie in einem Stuhl, dann wurde eine Verriegelung geöffnet und ich konnte so gekippt werden, daß meinen Hintern schräg nach oben zeigte. Also genau richtig um meinen Hintern mit dem Rohrstock oder dem Paddel zu bearbeiten. Aber auch um meinen Hintern anderweitig zu bearbeiten.

Die beiden Herren verabschiedeten sich. Ich musste gleich in dem Stuhl sitzen bleiben. Meine Herrin packte das erste Paket aus. Ein Stahlring mit etwa 4 cm breite und schätzungsweise einem Zentimeter dicke kam zum Vorschein. Vorne und auch links und rechts waren Metallringe angebracht. Da ich in meinem Stuhl fixiert war konnte ich mich nicht mal gegen das anlegen wehren. Nur wenige Minuten später war der Ring um meinen Hals gelegt. Der Ring rastete in meinem Nacken mit einem deutlichen Klacken ein und wurde mit einem speziellen Schlüssel abgeschlossen. Und sofort war auch wieder ein kribbeln und kurz danach wieder ein heftiger Stromstoß. Meine Herrin hatte da ich ja fixiert bin, die Stromstöße auf 100% gesetzt.

Alle Kanten an dem Halsreif waren abgerundet und der Ring selber anatomisch geformt. Er war bisher keineswegs unangenehm zu tragen. Wie das aber noch werden würde…. Das Teil sollte ich jetzt 4 Jahre tragen? Was hatte ich mir nur eingehandelt.

Dann packte meine Herrin ein zweites Paket aus, studierte die Beschreibung und brachte dann vor meinem Gesicht ein Metallgestell an. Was sollte das nun schon wieder?

Aus dem nächsten Paket das sie auspackte, kam ein Display, das sie vor mein Gesicht schraubte. Und aus dem letzten dann ein Penis, der extrem relistisch aussah. Dieser wurde direkt vor meinen Mund montiert. Mir war es allerdings unmöglich auch nur im geringsten zu begreifen, was da passierte. Ich wurde von Stromschlägen durchzuckt, die mittlerweile alle paar Sekunden kamen. Und komischerweise war meine Geilheit im Kopf auch höllisch hoch.

Meine Herrin merkte, daß ich das alles gar nicht richtig registrierte, was sie gerade vorbereitete. Ich merkte, wie die Stromschläge auf einmal aufhörten. Mein Schließmuskel wurde etwas entlastet und meine Herrin entfernte den Plug.

Ich gönne dir jetzt mal eine kurze Pause. Sonst kannst du ja gar nicht genießen, was gleich passiert.

Ich kippe jetzt deinen Kopf bzw. deinen Mund zum Penis. Du nimmst das Teil in den Mund und bläst ihn wie wenn es ein echter wäre. Was ich gemerkt habe: Er fühlt sich total echt an.

Auf dem Display siehst du eine Skala von 0% bis 100%. Je besser du den Schwanz bläst, um so höher steigt der Balken. Ich war total schockiert. Und bevor ich etwas sagen konnte, steckte der Schwanz schon in meinem Mund.

Meine Frau erklärte mir, solange sie in der Beschreibung las, daß ich den Penis jetzt erst mal steif blasen müsste. Das Programm das über Sensoren alles abfragt reagiert wie du, wenn du geil wirst. Es lässt den Penis steif werden und mehr und mehr wachsen. Ich würde sagen, fang endlich an.

Ich ekelte mich, einen Schwanz im Mund zu haben. Zumal er sich wirklich fast echt anfühlte. Wiederwillig begann ich etwas daran rum zu lutschen. Meine Herrin war kurz weg. Als sie wieder da war, hörte ich etwas klatschen. Sie kam in mein Sichtfeld und hatte das Paddel in der Hand und schlug es leicht in ihre andere Handfläche.

Wenn ich nicht wieder sehr sehr viele Herzen auf meinem Hintern wollte, musste ich jetzt wohl oder übel anfangen. Als mir das bewusst wurde fiel die Geilheit, die ich in der Röhre und vor allem im Kopf spürte völlig zusammen. Und das ohne Stromstoß. Ich hatte keine Ahnung wie ich die Anzeige dazu bewegen könnte, den Balken steigen zu lassen. 20 Minuten mühte ich mich ab. Der Schwanz wurde zwar etwas härter, über 15% stieg die Anzeige allerdings nicht. Je länger ich allerdings den Schwanz im Mund hatte, um so mehr stieg meine Geilheit wieder. Und umso mehr machte sich mein Penis selbstständig.

Warum passierte das? Ich bin nicht schwul. Ich will keine schwänze blasen. Auf keinen Fall. Aber was machte mich dann geil?

Mehr und mehr merkte ich daß es nicht das war, was ich tat, sondern das, was ich tun musste, ohne es zu wollen. So langsam stieg in mir die Erkenntnis hoch, daß es daran liegen muß, daß ich einfach nur heftig Devot bin. Mir gefiel nicht was ich tun musste. Besonders daß ich Schmerzen ertragen musste. Daß ich Arbeiten erledigen musste die mir keinen Spaß machten. Daß ich regelmäßig durchgefickt wurde. Daß ich nun sogar einen Schwanz blasen musste. Mich machte es geil geedemütigt zu werden. Sklave ohne Rechte zu sein. Jede Verantwortung über mich abgegeben zu haben….


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Tag,

ich freue mich über jede Fortsetzung! vielen Dank für die viele Mühe die du dir damit jedes Mal machst und uns erfreust
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gewindeelt

Vielen Dank für deinen Beitrag. Solange immer mal wieder ein Leser einen Beitrag scheŕeibt ist die Arbeit schnell vergessen.

Wie sagt man so schön? Der Beifall (hier Beitrag) ist das Brot des Künstlers. Und solange es Brot gibt ist alles ok.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss gestehen, dass die Idee zu einer Geschichte mit so einem High-Tech-KG seit Jahren in meinem Kopf rumschwirrt, ich aber trotz aller Startversuche nicht über den Einleitungsabsatz hinausgekommen bin.
Auch wenn mein Ansatz ein anderer gewesen wäre (Mann kommt per Zufall an so einem Ding und erlebt die Konsequenzen seiner Neugier) und mir die weiblichen Protagonistinnen bei dir etwas arg hart sind, lese ich doch völlig fasziniert mit und freu mich über jeden neuen Teil.
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO

Vielen Dank für deinen Beitrag.

Seine Herrin schwankt ja immer wieder mit der Härte. Und sie zeigt ja manchmal auch Mitleid und auch Reue, daß sie so hart zu ihm war. Das ganze spielt sich im Moment ein.

Und daß in der Geschichte alle Details wie im Moment beschrieben werden kann ich ja auch nicht halten. Sonst würde die Geschichte ja 4 Jahre dauern

Es wird also irgendwann in den nächsten Teilen auch größere Zeitsprünge geben müssen. Wobei das Thema High-Tech in den Vordergrund kommen wird/bleiben wird. Mit diversen Teilen die er natürlich durch den Vertrag noch testen muß, aber auch Dinge die ihm seine Herrin dadurch daß sie ja keine Geldsorgen hat, zusätzlich zukommen lässt.

Wie schon gesagt. Ich suche immer Ideen für High-Tech Teile. Ich habe da zwar noch einiges im Kopf, aber auf alles komme ich natürlich auch nicht. Falls dir schon bestimmte Dinge eingefallen sind, die du in deine Geschichte einbauen wolltest, werde ich die wenn du willst auch gerne hier einbauen.

Wenn du willst, einfach per PN schicken. Soll ja für die anderen Leser eine Überraschung sein.

Gruß Imposible

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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Bin sehr gespannt wie es weitergehen wird eine super Geschichte danke dafür
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklaveforyou

Danke für deinen Beitrag.

Wenn du mich jetzt fragen würdest, wie es weiter geht, ich wüsste es noch nicht genau. Aber eines kann ich sagen. Es wird weiter gehen.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:16.01.23 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo SeMoO

...


Alles gut, schreibe frei nach deinem Gusto und genauso weiter. Jedem kann und soll man es auch nicht recht machen.

Gruß SeMoO
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

Und schon kommt die nächste Folge.

Kapitel 3 Folge 6: Ziele

Die Erkenntnis zu haben, extrem devot zu sein, war zwar einerseits schrecklich, bot aber vielleicht Chancen damit meine Geilheit etwas in den Griff zu bekommen und dadurch zumindest die nächsten Wochen weniger von den Stromstößen malträtiert zu werden.

Ich wollte etwas versuchen. Wenn ich es schaffte, zu denken, daß ich den Schwanz blasen will. Mir vorzumachen, daß ich das gerne tue. Wen ich mich wirklich anstrenge den Balken weiter nach oben zu treiben. Vielleicht aus Pflichtbewusstsein. Wie wenn ich in der Firma etwas schwieriges zu erledigen hatte, obwohl ich es nicht gerne tat, tat ich es Pflichtbewusst.

Als ich mich nicht mehr darum scherte, ob ich den Schwanz blasen will oder nicht. Als es mir völlig egal war was meine Herrin denkt. Als ich einfach nur etwas tat, egal was es war, bewegte sich der Balken nach oben. Ich schaffte es auf 30% zu kommen. Eigentlich war es mir egal. Trotzdem entwickelte sich sowas wie Ehrgeiz. Und das jetzt sogar ohne Geilheit zu entwickeln.

Meine Herrin beobachtete auf ihrem Handy ganz genau was meine Sensoren im Keuschheitsgürtel meldeten. Und vor allem die in der Röhre. Anfangs waren die Werte die meine körperliche Geilheit anzeigten am oberen Anschlag. Hätte ich den Plug im Hintern gehabt, er hätte mich keine Sekunde in Ruhe gelassen. Jetzt regte sich kaum mehr etwas.

Meine Herrin schien etwas erstaunt zu sein. Das was sie jetzt sah, war etwas ganz anderes als noch vor einigen Minuten sah. Wenn ich ehrlich sein soll, begriff ich das auch nicht so ganz. Aber wie fast alles, spielt sich auch das, was gerade passierte fast komplett im Kopf ab. Also ist es zu einem großen Teil eine Sache der Einstellung dazu. Und das hatte ich zumindest im Moment ganz gut im Griff.
Ich tat nicht etwas was mir Spaß machte oder was ich nicht wollte, sondern einfach nur das was ich tun musste.

Natürlich kam wieder ein extrem gemeiner Spruch. Das sieht ja fast so aus, als ob das für dich etwas ganz normales wäre. Hast wohl schon oft Männern einen geblasen?

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich möchte wie immer ehrlichere zu ihnen sein. Darf ich ein paar Minuten frei reden?

Ihr Blick war schon fast etwas ängstlich, etwas zu erfahren, was sie definitiv nicht hören wollte. Sie erlaubte mir aber reden zu dürfen.

Ich bin nicht schwul. Ich habe noch nie einem anderen Mann einen geblasen und hatte noch nichtmal den geringsten Gedanken an so etwas. Und ich werde auch alles tun, daß sich daran nichts ändert. Ich hoffe, das ist ihnen recht.

Die Situation hat mich vorhin völlig überfordert. Mittlerweile bin ich aber schon recht gut, Situationen einschätzen zu können und sie zum Teil auch mehr oder weniger in meinem Kopf zu beeinflussen.

Ich habe festgestellt, daß ich sehr devot bin. Und wenn ich Dinge tun muß, die mir nicht gefallen, macht mich das geil. Wie jetzt eben den Schwanz blasen zu müssen. Und auch andere Dinge, die nach außen den Anschein machen sie würden mich geil machen. Es ist aber immer, meine devote Ader, die die geilheit auslöst und meistens nicht das was ich gerade tue.

Solange ich jetzt den Schwanz geblasen habe, hat sich in mir die Erkenntnis eingestellt, daß ich das tun muss. Daß ich es nicht will aber ich es trotzdem pflichtbewusst tun werde. Weil sie es wünschen. Im Prinzip habe ich meine Arbeit erledigt. Sonst nichts.

Deswegen haben Sie jetzt wesentlich weniger körperliche Geilheit gesehen als am Anfang. Ich tat nur gewissenhaft meine Pflicht?

Meine Herrin schaute sehr komisch. Ihr Gehirn war wohl extrem am Arbeiten. Sie war nervös. Warum auch immer. Sie erkannte wohl, daß ich ja eigentlich nur ein Ziel hatte. Zu funktionieren. Alles für sie zutun. Genau das war es ja auch.

Sie ging ans Fenster und schaute mindestens 5 Minuten raus ohne etwas zu sagen.

Sie kam wieder und schob mir meinen Plug in den Hintern. Dieser dehnte sich auf 44 mm aus, tat aber sonst nichts. Ich war völlig ruhig und in mir war im Moment keine Geilheit. Eher eine tiefe Zufriedenheit.

Dann sagte sie, daß das logisch klingen würde. Natürlich wäre es eine völlig neue Situation. Trotzdem habe ich durch die beiden Verträge sehr viele Pflichten aber keine Rechte. Daran wird sich die nächsten 4 Jahre auch nichts ändern. Wenn ich schon gewissenhaft an etwas arbeiten würde, dann wären definierte und sehr hoch angesetzte Ziele wohl der richtige Weg.

Dein Ziel mit dem Schwanz wird also sein, jeden Tag eine halbe Stunde zu üben. Solange bis du es schaffst, das Teil auf 100% zu blasen. Ein guter Bläser zu sein ist ein sehr gutes Ziel für einen Sklaven.

Zu deiner Geilheit: Die werde ich schon so weit nach oben treiben, daß dich der Dildo in deinem Hintern noch sehr viel mit Stromschlägen malträtieren wird. Dein Ziel dazu, egal was passiert: Du hast deine Geilheit zu jeder Zeit so im Griff zu haben, daß der Plug irgendwann keinen einzigen Stromschlag über eine ganze Woche verteilt. Ein Teil wird sicher Konditionierung sein, den anderen Teil erwarte ich von dir. Absolute Beherrschung deiner Triebe. Das geht soweit, daß du sie zu 100% im Griff hast auch wenn du den Plug irgendwann nicht mehr trägst, weil du etwas anderes zu testen hast. Ich werde Dinge finden die dich geil machen. Davon kannst du ausgehen.

Und der momentan dritte Punkt: Wir werden bei der Firma mit meiner und deiner Unterschrift den Antrag stellen, den Plug auf die Maximal möglichen 11 cm zu dehnen. Ich dulde keine Wiederrede.

Danke, daß du ehrlich warst. Und jetzt erwarte ich bedingungsloses Pflichtbewusstsein. Ich hoffe, du stehst dazu, was du vorhin gesagt hast.

Jetzt berührte sie mit ihren Ansagen natürlich wieder den devoten Teil in mir. Und so schnell konnte ich natürlich das Pflichtbewusstsein in mir nicht in den Vordergrund bringen. Da ich immer noch in meinem Fesselstuhl fixiert war, knallten die Stomschläge natürlich wieder mit voller Wucht durch meinen Körper.

Ob es jetzt gut war, ehrlich zu sein weiß ich nicht. Ich musste definitiv das was meine Herrin verlangte in meinem Kopf in Ziele umwandeln. Dann sollte das passen und auch machbar sein. Bei den 11 cm für meinen Schließmuskel war ich mir allerdings nicht so sicher.

Und nun legst du los, den Schwanz noch eine halbe Stunde sehr pflichtbewusst zu blasen. Natürlich blieb meine körperliche Geilheit mit der neuen Situation nicht ruhig und ich hatte, während ich den Schwanz blies noch mindestens 5 Stromstöße zu ertragen.

Irgendwann wurde ich los gemacht und war sofort wieder am arbeiten. Ein Rundgang stand an. Meine Herrin hatte, solange ich in dem Stuhl fixiert war eine recht heftige Unordnung verursacht und ich hatte richtig viel zu tun. Die meiste Zeit war ich zu beschäftigt um geil zu werden. Als ich allerdings in das Wohnzimmer kam, saß meine Herrin auf dem Sofa. Sie war nackt und gab es sich gerade mit dem Schwanz, den ich vorhin noch geblasen hatte. Sie meinte, daß der wirklich superrealistisch sei. Meine Geilheit stieg natürlich prompt an und es hagelte natürlich wieder Strumschläge. Zum Glück nur mit 50%. Diese taten zwar immer noch heftig weh, ich hatte aber schon gelernt meine heftigen Zuckungen in Armen und Beinen etwas zu kontrollieren. So bestand zumindest keine so große Gefahr, mich zu verletzen, etwas kaputt zu machen oder gar meine Herrin zu verletzen.

Ich begann aufzuräumen, mußte aber immer wieder zu meiner Herrin schauen was mich natürlich wieder geil machte. Natürlich merkte das meine Herrin auch.

Was macht dich jetzt so geil? Ich, weil ich nackt bin, oder weil ich mich mit deinem Blasschwanz verwöhne. Ich erwarte eine ehrliche Antwort.

Ich antwortete ehrlich, formulierte das aber etwas wohlwollend.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Mich erregt es sie (ein Stromstoß hinderte mich den Satz fertig zu reden) sie nackt zu sehen. Und natürlich erregt es mich, Sie erregt zu sehen. Wobei ich sehr gerne die Aufgabe des Blasschwanzes selber übernehmen würde. Natürlich ist es mir (wieder durchfuhr mich ein Stromschlag) ist es mir nicht möglich das mit meinem verschlossenen und natürlich viel zu kleineren Penis zu tun. Ich würde es aber sehr gerne mit meiner (wieder ein Stromschlag) mit meiner Zunge tun und ihnen einen Wunderschönen Orgasmus schenken.

Meine Herrin hatte ein gemeines Grinsen im Gesicht. Für den Moment ist mir dein künstlicher Freund wesentlich lieber. Der kann das genausomgut wie du. Damit, daß ich sie nicht verwöhnen darf, hatte ich zwar gerechnet, wie gemein sie mir das aber an den Kopf schmiss, tat mir aber sehr weh. Zumindest hatte es die Wirkung, daß meine Geilheit völlig in sich zusammenbrach und ich die nächsten fast 30 Minuten keinen Stromschlag ertragen musste.

Meine Herrin riss mich aus den Gedanken. Um 19 Uhr will ich zu Abend essen. Du hast noch knapp eine Dreiviertel Stunde. Im Kühlschrank ist Lachs. Du machst Spaghetti mit einer Sahne Lachs Sahnesoße. Dazu will ich einen Tomatensalat. Natürlich nur eine Portion. Du wirst Spaghetti mit einer Tomatensoße ohne alles bekommen. Dazu kochst du dir ein paar Karotten, wegen den Vitaminen.

Jetzt war es schon so weit, daß ich 2 verschiedenen Dinge kochen musste. Für sie das gute und für mich definitiv etwas schlechteres. Ich spürte sofort das Kribbeln und natürlich auch den damit verbundenen Stromschlag. Die Aussicht etwas ekliges (Karottengemüse) essen zu müssen war definitiv nicht geil. Meine Vermutung bestätigte sich also ein Stück mehr. Ich war höllisch devot.

Die Spaghetti mit Lachs und der Tomatensalat sahen köstlich aus. Meine Karotten lösten bei mir fast Brechreiz aber auch einen Stromstoß aus.

Als alles leergegessen war (Etwas vom Teller meiner Herrin durfte ich dann noch kalt essen) sollte ich mich in das Foltertimmer begeben, mich nackt ausziehen und auf sie warten. Meine Herrin kam und entnahm meinen Plug und schickte mich zur Toilette. Danach schnallte sie mich fest und rastete die EFM ein. Der Ablauf sollte in Zukunft nun immer so sein. Einfach um Zeit zu sparen. Nach dem Abendessen würde ich also ab jetzt immer im Stuhl fixiert die EFM genießen dürfen und dabei gleichzeitig den Schwanz blasen dürfen. Meine Erregungswerte würde sie ja auf ihrem Handy sehen. Die Stromstöße wären ja während dieser Zeit leider nicht möglich. Andererseits sei das ja gut. Nur so würde ich sicher Spaß daran finden den Schwanz zu blasen. Erst wenn ich den Schwanz zu 100% glücklich mache, werde ich wieder zusätzlich die Stromstöße zu spüren bekommen.

Die EFM wurde in Grundstellung gefahren und so lang sie das tat, wurde der Blasschwanz in Position gebracht. Sie meinte sie hätte die Beschreibung dazu gelesen und es gäbe ein Lernprogramm, das auf dem Display was vor mir montiert ist, gestartet werden kann. Wenn ich dann beginne, den Schwanz zu blasen, werden mir Tips gegeben, was ich falsch mache, und wie ich es richtig zu machen hätte. Der Balken blieb am unteren Rand des Displays aber noch sichtbar.

Zusätzlich gäbe es die Funktion, daß das Display Töne von sich gibt. Auch das wolle sie jetzt wie auch das Lernprogramm starten. Nun schob sie den Schwanz wieder richtung meinem Mund und ich sollte beginnen. Gleichzeitig startete sie das Programm der EFM. Ich wurde tief gefickt und musste gleichzeitig einen Schwanz blasen. Meine geilheit stieg extrem, obwohl ich das definitiv nicht wollte und ich wollte schon gar nicht gefickt werden und einen Schwanz blasen.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oha, irgendwie hab ich das mit den 11 cm geahnt
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO

Mir war das bis gestern auch noch nicht so klar. Hat sich so ergeben. Genau so, wie sich einige Dinge erst heute den Tag über während der Arbeit und auch heute Abend beim Schreiben ergeben haben. Im Moment dreht sich eben sehr viel bei ihm (also bei mir) im Kopf. Er weiß nicht genau was er will, wie er es machen will, um am besten durch das alles zu kommen oder ob er das überhaupt will. Er ist noch nicht so ganz in seiner Situation angekommen. Er arbeitet aber daran.

Das heutige Kopfkino hat jetzt aber wohl einen Weg herauskristallisiert, den er dann wohl gehen wird.

Ich kann nur sagen, die nächsten 3 Folgen werden sehr spannend.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ups.... Gleich 30.000 Lesungen.

Ein herzliches Dankeschön an euch alle.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hatte meine PN damit nichts zu tun

Ich freu mich auf den Fortgang

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:17.01.23 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SeMoO

Die habe ich natürlich gelesen und ich mache mir auch Gedanken darüber. Du bekommst demnächst eine Antwort. 😌

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:18.01.23 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Weiter geht`s

Heute wird es etwas komplizierter in seinen Gedankengängen. Kann schon sein, daß ihr den einen oder anderen Satz 2 mal lesen müsst.

Kapitel 3 Folge 7: Sturm im Kopf

Ich versuchte also in den Pflichtbewussten Modus zu kommen. Ich wollte mich anstrengen den Schwanz erst steif und dann eben den Balken so hoch wie möglich zu bekommen. Ich merkte wirklich wie meine Geilheit zurück ging. Ich legte meinen kompletten Ehrgeiz daran den Balken nach oben zu treiben. Nichts anderes hatte ich im Kopf.

Nach einiger Zeit kam auf dem Display eine Anweisung. Benutze deine Zunge um das Vorhautbändchen zu reizen. Ich setzte jetzt also zum ersten mal die Zunge ein. Natürlich musste sich die erst zurechtfinden. Als ich aber das Vorhautbändchen mit meiner Zunge bearbeitete, sah ich wie der Balken von 20 auf 25% hoch ging und der Schwanz in meinem Mund größer wurde. Jetzt verwohnst du die ganze Eichel mit deiner Zunge. 30% Und nun schiebst du den Schwanz mit sehr langsamen Stößen bis tief in deinen Rachen. So weit daß du Würgereiz bekommst. Du wirst dich um besser zu werden daran gewöhnen müssen und irgendwann wird der ganze Schwanz in deinem Rachen verschwinden.

Als ich den Schwanz eng mit meinen Lippen umschlungen hatte und zum dritten oder vierten mal tief in meinen Rachen geschoben hatte (tief ist anders, aber ich musste mich trotzdem fast übergeben) war der Schwanz wohl bei seiner maximalen Größe angekommen. Und ein Mann begann zu stöhnen. Das war dann wohl der Ton, den meine Herrin eingeschaltet hatte. Das Display wies mich an das jetzt 2 Minuten zu tun. Raus, rein…. Und immer tiefer. Dann bekam ich die Anweisung die geschwindigkeit für 30 Sekunden zu erhöhen und danach wieder die Eichel und das Vorhautbändchen zu verwöhnen. Dann musste ich mit meinen Zähnen ganz vorsichtig und zärtlich die Eichel berühren. 35%.

Was sich in meinem Hintern abspielte, bemerkte ich gar nicht mehr. Ich was zu 100% auf den Schwanz und die Anzeige konzentriert. Mit etwa 20 tiefen Stößen in meinen Rachen schaffte ich es noch, die Anzeige auf 40% zu bekommen. Die restlichen gefühlt 15 Minuten konnte ich mich abmühen, wie ich wollte. Frustrierend war, daß der Schwanz, obwohl ich ihn bearbeitete kleiner wurde und die Anzeige auf 20 % fiel. Das hatte ich wohl noch nicht wirklich drauf. Bis zu dem Punkt war meine Geilheit nicht zu spüren. Auf dem Handy meiner Herrin sah ich, daß fast nichts an geilheit da war. Jetzt wo ich feststellte nicht gut genug zu sein, startete meine Geilheit wieder durch, weil es eben extrem demütigend war. Ich gab mein bestes, erreichte aber nur Spott von dem Schwanz weil es nicht gut genug war. Es war so demütigend.

Irgendwann war dann auch die EFM fertig. Meine Herrin entnahm sie und steckte mir wieder den Plug in den Hintern. Dieser dehnte sich sofort wieder aus und begann nach einer Minute, alle 15 Sekunden einen Stromschlag zu verbreiten. Ich war geil, weil ich gedemütigt wurde. Ich war geil, weil ich zu schlecht war. Obwohl ich mich extrem angestrengt hatte.

Ich musste mich Bettfertig machen. Natürlich wieder die Windel, Kompressionsstrumpfhose und Body. Dann musste ich noch 1,5 Liter trinken. Das hat ziemlich komisch gerochen und ebenso komisch geschmeckt. Ich wollte aber nicht fragen. Als ich dann an meinem Bett fixiert war, musste ich aber von meiner Herrin erfahren, daß sie mir vorhin, als ich mich für den Fesselstuhl bereit gemacht hatte, einen Blasentee gemacht hat. Da wird sich dann wohl kaum verhindern lassen, daß du dich heute Nacht schön nass machen wirst.

Ach übrigens:: Ich hasse es, wenn ich morgens früh raus muß um dich aus der Fixierung zu befreien. Das werden wir ändern und ich werde in Zukunft mindestens 1,5 Stunden länger schlafen als du.
Bei dem Gespräch mit der Dame von der Firma, habe ich auch gefragt, wie sich das lösen lässt. Natürlich hatte sie auch dafür eine Lösung.

Meine Handfixierung wird ausgetauscht gegen eine, die sie Zeitgesteuert oder auch spontan mit dem Handy öffnen kann. Am Gurt der am Bett angebracht wird, sind sehr starke Elektromagnete angebracht. An den verschlossenen Manschetten an meinen Armen sind Metallplatten angebracht. Wenn sie mich dann ins Bett bringt, und komplett fixiert hat, bräuchte ich nur meine Handmanschetten mit den Metallplatten auf die Elektromagnete legen und meine Arme sind fixiert. Die Platte auf dem Magnet kann nichtmal von 2 Elefanten vom Magneten gerissen werden, so stark sind die Magnete.

In der Nacht ändert sich soweit also nichts. Morgens kann aber über ein Programm festgelegt werden, wann die Magnete abgeschaltet werden. Entweder jeden Tag gleich, oder auch einfach wenn es mir passt. Sobald die Magnete dann abgeschaltet sind, sind erst mal deine Hände frei. Wie ich dich dann wecke, wenn du noch schläfst, weiß ich noch nicht. Entweder bekommst du einen Wecker oder es gibt wohl auch die Möglichkeit vom Programm auf dem Händy einen Stromstoß auszulösen. Die Entwicklungsabteilung arbeitet mit Hochdruck daran, jedes Einbauteil bereit zu machen, Stromstöße zu verteilen. Ansonsten wäre das ja, wenn dein Hintern auf 11 cm gedehnt ist und der BTMFD irgendwann nicht mehr im Einsatz sein wird, nicht möglich.

Wieder stieg meine Geilheit ins Bodenlose. Wieder legte der Plug in meinem Hintern los, Stromstöße zu verteilen. Ich wurde bald verrückt.

Wenn du dann wach bist und deine Hände sind frei, wirst du vor deinem Gesicht baumelnd einen Magnetschlüssel finden, um dich von den anderen Fesseln zu befreien.

Natürlich ist es etwas doof, da ich dann deine beiden Türen nicht abschließen kann. Aber da ich dir verprochen habe, die Türen als Schutz für dich zu akzeptieren, werde ich das auch tun, wenn sie nicht abgeschlossen sind.

Die neue Handfixierung sei bestellt und wenn alles gut geht, wäre sie Morgen oder spätestens übermorgen da.

Wie wir in diesem Zusammenhang deinen wunderschönen Halsring mit einbeziehen können, werde ich mir noch überlegen. Da fällt mir bestimmt etwas schönes ein.

Dann mal Gute Nacht. Ich hoffe du freust dich über die ganzen Dinge die ich nur für dich besorge. Könntest dich echt mal dafür bedanken.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Natürlich möchte ich mich herzlich für alles was sie für mich besorgen recht herzlich bedanken und ich freue mich, daß sie dabei so Ideenreich sind.

Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.

Da lag ich nun wieder und wusste nicht was mein Penis heute Nacht abziehen wird. Ich hoffte, er würde einigermaßen ruhig bleiben. Das stellte sich aber schnell als unerfüllter Wunsch heraus. Kaum war das Licht aus, fingen meine Gedanken an zu kreisen. Und sofort fing auch der Plug in meinem Hintern an, Stromschläge zu verteilen. Meistens nach einem relativ einfachen Muster. 4 Schläge relativ schnell nacheinander, dann eine Weile nichts und dann wieder 4 Schläge. Die 4 Schläge drückten meine Geilheit wohl soweit zurück, daß sie wieder eine weile brauchte, um wieder loszulegen. Bis eben die Geilheit wieder so weit oben war, daß sich etwas in der Röhre regte.

Lange versuchte ich mich mit den Gedanken, Pflichtbewusst zu funktionieren, 100% zu geben und alles nur zu tun, weil ich es auf Anweisung machen muß. Meine Devotheit mit den Gedanken, einfach zu funktionieren etwas zu unterdrücken. Die Schläge wurden zumindest weniger. Erst als ich begann, wirklich nichts mehr was meine Situation betrifft, zu denken, half dann wirklich.

Wieder konnte ich ganz gut in die Zuckerwatte kommen, bevor eben die Morgenwasserlatte meine Nacht wieder jäh beendete.

Zusätzlich musste ich unbedingt pinkeln. Der Blasentee wirkte wohl. Ich war mir sicher, daß meine Windel schon nass war. Und nun füllte ich sie noch mehr, weil ich es einfach nicht mehr halten konnte. Aber was soll’s. Wozu habe ich die Windel sonst. Und wenn ich sie schon tragen muss, warum sollte sie dann trocken bleiben. Wenn ich ehrlich sein sollte, dann war das Gefühl einer nassen Windel sogar schön. Irgendwie fühlte ich mich darin sogar etwas geborgen.

Wieder folgte ein Tag mit sehr viel Arbeit, zwar gesundem aber fast ungenießbarem Essen und immer mit dem Hintergedanken, nichts falsch machen zu dürfen. Auf keinen Fall. Erstens, weil mich das achten darauf, alles richtig zu machen, stark beschäftigte und somit zumindest nicht viele Stromschläge fällig waren. Aber natürlich auch um die Rute oder das Paddel nicht zu riskieren.

Was mir dann aber irgendwann durch den Kopf ging war: Wenn ich mich immer so sehr ablenke, daß keine Geilheit an meinem Lustzentrum ankommt, dann schlägt ja die Konditionierung völlig fehl und ich werde meine Körperliche Geilheit ja nie los. Solange das der Fall ist, wird meine Herrin immer bestrebt sein, mich mit Stromstößen zu bearbeiten. Und ich hatte sie mittlerweile so gut kennengelernt, daß sie da nicht nachgibt.

Wäre es besser und dadurch viel schneller vorbei, wenn ich meiner Geilheit freien Lauf lassen würde? Wenn ich sie sogar befeuern würde? Um schnell in den Zustand zu kommen, wo sich mein Lustzentrum so sehr davor fürchtet, damit es keine körperliche Geilheit und schon gar keine Erektionen mehr auslöst?

Nach dem Mittagessen für das ich eine Gemüsesuppe kochen musste, klingelte es an der Tür und der Postbote war da. Er hatte ein Paket ohne Absender. Woher das kam, war mir also sofort klar. Meine Herrin nahm das Paket in Empfang und packte es gleich aus. Wie ich vermutet hatte, waren es die neuen Manschetten für meine Handfixierung und die Elektromagnete, die am Bett montiert werden mussten. Das hatte ich natürlich gleich zu tun. So, daß die Manschetten genau an der gleichen Stelle lagen, wie die alte Handfixierung. Als die Magnete am Bett angebracht waren, musste ich noch ein Loch in die Deke bohren, einen Dübel einführen und einen Ring mit Gewinde einschrauben. Der Ring sollte genau über meinem Gesicht sein, wenn ich fixiert bin. Dann mußte nur noch ein Netzteil unter dem Bett an eine Steckdose angeschlossen werden und das ganze war bereit für einen Test.

Meine Herrin betrachtete die beiden Arten an Manschetten für meine Handgelenke, die um meine Handgelenke gelegt werden konnten. Einmal mit einem Magnetschloss wie es an den ganzen anderen Fixierungen auch schon genutzt wurde. Dann wäre die Manschette aus stabilem Stoff um das Handgelenk und bei Bedarf abnehmbar. Daran befestigt war eine Metallplatte, die dann wohl vom Elektromagneten festgehalten wird. Oder eben ein Metallring mit ebenfalls einer angebrachten Platte. Der Metallring wäre dann permanent, bis meine Herrin es nicht mehr permanent wollte. Der Armreif könnte anscheinend nur in der Firma geöffnet werden.

Für den Anfang wollte meine Herrin die erste Variante anwenden. Mir war das natürlich sehr recht. Hatte ich doch schon den Halsreif, der zumindest nach der Aussage meiner Herrin die nächsten 4 Jahre nicht abgenommen würde.

Nicht lange später hatte ich die Manschetten an meinen Handgelenken. Für mich war das auch permanent. Selber könnte ich die auch nicht entfernen. Es lag also rein an meiner Herrin, sie abzumehmen oder auch nicht. Da sie aber aus dem festen Stoff waren, vermutete ich, daß sie mir zumindest beim duschen abgenommen werden.

Meine Herrin meinte, daß sie noch zum einkaufen in die Stadt muß. Und daß sie noch etwas für mich abholen will. Ich sollte mich also auf mein Bett legen und schnell war ich auch fixiert. Meine Herrin installierte noch die App für die Elektromagnete und schaute sich noch kurz die Beschreibung an. Dann musste ich meine Hände so positionieren, wie sie bisher fixiert auch lagen. Ich hatte darauf zu achten, daß die Metallplatten auf den Magneten lagen.

Zu genau müsse das aber gar nicht sein. Sobald Strom auf die Elektromagnete kommen würde, zentrieren sich die Platten automatisch. Ich wollte natürlich sehen was passiert wenn der Strom eingeschaltet wird. An der rechten Hand habe ich versucht etwa eineinhalb cm aus der Mitte zu bleiben und mich dagegen zu wehren daß sich die Platte zentriert. Als der Strom eingeschaltet wurde, riss es meine Hand in gefühlt einer Millisekunde in die richtige Position. Ein lautes Klacken zeigte, daß die beiden Flächen mit Wucht aufeinander trafen. Egal wie ich versuchte daran zu zerren und zu reißen, es bewegte sich nichts.

Das kannst du vergessen. Wie gesagt, schaffen das nicht mal Elefanten. Ich werde jetzt einkaufen gehen. Wenn ich wieder da bin, werde ich vom Wohnzimmer aus die Magnete öffnen. Ich denke, du wirst nicht schlafen und es bemerken. Dann hängte sie einen der Magnetschlüssel an einem Gummiband genau über mein Gesicht an den Ring in der Decke. Der Magnetschlüssel hing keine 10 cm über meiner Nase, aber trotzdem völlig unerreichbar. Sie überprüfte noch ob das Gummiband so weit dehnbar war, daß es zu allen Magnetschlössern reichte, damit ich die später selber öffnen konnte. Als auch das passiert war, war sie zufrieden.

Wenn du merkst, daß deine Arme beweglich sind, wirst du dich aus der Fixierung befreien. Das solltest du auch im dunkeln schaffen. Für die Zukunft werde ich das Licht auch vom Handy steuern.
Dann wirst du deine Zofenmaske ausziehen, sie reinigen und kommst dann sofort ins Wohnzimmer.

Meine Frau schloss die beiden Türen, verschloss sie aber nicht. Dann ging das Licht aus und es wurde still im Haus.


Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:19.01.23 06:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Auf geht es, zu einer neuen Folge.

Er macht gerade eine innerliche Strategieänderung durch. So wie es aussieht, bewegt er sich auf dem richtigen weg.

Kapitel 3 Folge 8. Guter Strategiewechsel?

Wie lange ich in meiner Kammer lag, wusste ich nicht. Ich versuchte natürlich an den Magneten zu zerren. Schnell merkte ich aber, daß sich da nichts bewegt. Also versuchte ich zu entspannen. Ich nahm mir vor, meine Geilheit nicht zu bremsen. Auch wenn es weh tat, wollte ich so schnell wie möglich die Konditionierung erreichen. Ich begann sogar mir meine Herrin nackt vorzustellen. Und ich stellte mir vor wie ich sie zum Orgasmus leckte. Natürlich passierte, was passieren musste. Ich weiß nicht wie lange es dauerte. Ich hatte gefühlt hunderte Stromstöße ertragen. Ich war komplett geschafft. Aber die Stromschläge wurden rapide weniger. Bis sie fast ganz verschwanden. Egal was ich mir vorstellte. Egal wie geil mich das im Kopf machte.

Ich wußte, daß das ganz sicher noch kein Sieg gegen meine Triebe war. Aber es war ein Anfang. Sollte ich das die nächste Zeit jetzt mit Absicht so machen? Immer und immer wieder? Bis ich meine Triebe irgendwann doch besiegen könnte?

Meine Triebe hatten zumindest im Moment wohl die Schnauze voll. Irgendwann merkte ich wie mein rechter Arm sich etwas bewegte. Die Magnete waren ausgeschaltet. Ich suchte also den Magnetschlüssel vor meiner Nase und begann die Schlösser nach und nach zu öffnen. Erstaunlicherweise war das auch in der Dunkelheit nicht wirklich schwierig. Natürlich dauerte es eine Weile, aber irgendwann war ich frei. Ich tastete mich zu den Türen und öffnete sie. Dann zog ich meine Maske aus und machte sie mit klarem Wasser sauber. Natürlich hängte ich sie gewissenhaft zum trocknen auf.

Als ich dann im Wohnzimmer ankam, lag auf dem Tisch eine neue Maske. Auch schwarz, aber mit deutlich aufgezeichneten dicken roten Lippen. Eine Mundöffnung gab es allerdings nicht. Die Maske hatte an der Nase 2 kleine Löcher und 2 größere Löcher an den Augen.

Meine Herrin meinte, daß das jetzt meine Maske zwischen Frühstück und Abendessenessen sein würde. Mittagessen sei für mich die nächste Zeit nicht mehr nötig. Mein Bierbauch muß weg. Danach hätte ich wieder in die bisherige Maske zu wechseln. Warum das nötig wäre, würde ich gleich sehen.

Sie nahm die Maske in die Hand und drehte sie auf links. Als erstes sah ich 2 rote, etwa 3 cm lange Röhrchen die etwas dünner als ein cm waren. Dann kam ein dicker und langer Schwanz zum Vorschein. So ganz verstand ich noch nicht was das sollte, aber schon 3 Minuten später war das klar. Meine Herrin half mir die Maske anzuziehen. Als erstes hatte ich die Röhrchen in meine Nase einzuführen. Das war dann doch relativ unangenehm. Dann kam der Schwanz in meinen Mund. Und dann wurde die Maske komplett über mein Gesicht gezogen und hinten mit einem Reißverschluss verschlossen..

Meine Herrin meinte, daß ich so wenigstens nicht dauernd unnützes Zeug quasseln würde und natürlich so den ganzen Morgen Zeit hatte meine Blaskünste auszubauen. Die Röhrchen in der Nase seien rein zur Sicherheit, damit ich immer Luft bekomme. Wären da nur Löcher im Latex, wäre meine Atmung gefährdet, sollte die Maske verrutschen.

Ich glaubte zwar nicht was da gerade geschah, aber ich war noch nichtmal in der Lage etwas dazu zu sagen. Aber hätte ich das überhaupt? Außer eine deftige Strafe, hätte es mir eh nichts eingebracht. Daß es mir nicht gefiel hätte meine Herrin definitiv merken können, hätte sie das nur gewollt. Meine Geilheit war am Boden und der Plug in meinem Hintern hatte Funkstille.

Ich war noch nie ein Fan von Latex. Meine Zofenuniform störte mich schon solange ich sie trug. Ich stank fast dauernd nach Gummi und Schweiß. Aber auch da. Was hätte ich machen sollen. Und jetzt hatte ich auch noch einen Gummischwanz im Mund und Gummiröhrchen in der Nase. Alles roch und schmeckte nur noch nach Gummi. Es gab keine anderen Gerüche und Geschmäcker mehr.

Die Maske hatte genau über dem Schwanz den ich jetzt im Mund hatte noch einen Lederriemen, der am Hinterkopf verschlossen werden konnte. Dadurch wurde der Schwanz tief in meinen Mund gedrückt und natürlich tief in meinen Rachen. Bevor der Riemen geschlossen wurde, konnte ich den Penis noch etwas aus meinem Rachen herausdrücken. Jetzt begann mich ein Brechreiz zu quälen, ich hatte aber keine Möglichkeit mehr das zu verhindern. Ein kleines Schlösschen sicherte zusätzlich die Maske vor unbefugtem ausziehen. Ich versuchte mich also zu beruhigen und mich so schnell wie möglich daran zu gewöhnen. Der Brechreiz verlor sich dann zum Glück recht schnell und so wurde ich immer ruhiger.

Durch das Gummi über den Ohren, hörte ich meine Herrin noch etwas sagen. Gedämpfter als bei der anderen Maske. Aber trotzdem hörte ich es genau.

Morgen früh um etwa 10 Uhr wird Tom vom Enthaarungsstudio kommen. Er hat ein chemisches Mittel dabei und einen tranportablen Laser. Das chemische Mittel und der Laser in Kombination lasen deinen Urwald zwischen den Beinen in wenigen Minuten komplett ausfallen und es wird mindestens ein halber Jahr zu keinem Haarwuchs mehr kommen. Da das ganz neu ist und es noch nicht von vielen Kunden in Anspruch genommen wird, bist du schon wieder sowas wie Betatester.

Morgen früh stehst du also wie heute selbstständig auf. Ich stelle dir einen Wecker auf 6 Uhr und da schalte ich auch die Magnete aus. Um 7 will ich Frühstück. Auch du wirst frühstücken. Ich habe eine große Packung Hirse mitgebracht. Du wirst also ab morgen früh Hirsebrei frühstücken. Natürlich ohne Zucker. Dann hast du jeden Morgen noch einen Apfel zu essen. Sonst gibt es nichts. Meine Tasse Kaffee hast du leer zu trinken, ansonsten einen Liter Wasser aus dem Wasserhahn. Danach räumst du auf, Machst eine Runde durch das Haus. Danach erscheinst du spätestens um 9 Uhr in deiner Folterkammer. Ich werde dann deine Hände an deinem Halsreif festmachen und dir deinen Keuschheitsgürtel ausziehen. Dann werde ich dich unter der Dusche sauber machen. Du sollst ja sauber sein wenn Tom kommt. Danach legst du dich sofort noch ohne Keuschheitsgürtel in deinen Fesselstuhl.

Du wirst dann deinen Blaseschwanz bearbeiten bis Tom kommt. Dann ist er dran, dich zu enthaaren. Das passiert morgen erst mal nur in deinem Intimbereich, in 2 Wochen vermutlich großflächig von den Beinen bis zum Hals. Vielleicht auch noch weiter. Und wie du dir schon denken kannst, wist du natürlich noch im Stuhl wieder in deinen Keuschheitsgürtel verschlossen. Sollte klar sein.

Du weißt, was du zu tun hast. Und wenn du dich benimmst, dann habe ich noch eine Überraschung für dich. Und jetzt machst du dich auf einen Rundganǵ durch das Haus. Um 19 Uhr will ich essen. Heute darfst du mir eine Pizza Tonno mit viel Zwiebeln und einen grünen Salat zubereiten. Für dich gibt es eine große Schüssel grünen Salat und Brot, so viel du willst. Danach darfst du noch einen Apfel, und bevor du ins Bett gehst noch eine Orange essen. Damit du genug Vitamine bekommst.

Ich machte mich also auf den Rundgang durch das Haus. Als ich gerade aufgestanden war, rief mich meine Herrin nochmal zurück. Sie hatte etwas vergessen. Sie hatte einen Pumpball mit einen Schlauch und so etwas wie einem Nagel daran in der Hand. Sie bewegte den Nagen genau auf meinen Mund zu. Da war wohl ein kleines Loch zwischen den roten Lippen, in den sie den Nagel steckte. Dann begann sie mit dem Ball Luft in den Penis zu pumpen. Er füllte nach 4 Pumpstößen meinen ganzen Mund aus. Als er nicht mehr dicker werden konnte, wurde er noch länger. Der 5. Pumpstoß verlängerte ihn also noch weiter in den Rachen. Als sie den Pumpball wieder entfernt hatte, konnte die Luft nicht mehr abgelassen werden.

Ich befürchtete keine Luft mehr zu bekommen. Die Röhrchen in meiner Nase erfüllten aber ihren Zweck. Zu atmen war also weniger ein Problem. Meine Herrin grinste mich an.

Alles OK? Eine Antwort erwartete sie wie schon so oft sicher nicht. Und so wie ich gerade meinen Mund gestopft bekommen hatte, war es mir eh nicht möglich eine Antwort zu artikulieren.

Meine Herrin verfolgte mich auf Schritt und Tritt auf meinem Rundgang durch das Haus. Einerseits schikanierte sie mich mit allen möglichen Kleinigkeiten die ich wohl noch nicht richtig gemacht habe, aber sie beobachtete mich auch sehr genau. Vemutlich wusste sie sehr genau, daß ich mit der neuen Maske hart an einer Grenze war. Physisch und natürlich auch Psychisch. Ich kam mit all dem nicht im geringsten klar. Aber was sollte ich machen. Ich hatte ihr versprochen, alles zu tun, nicht zu meckern und einfach zu 100% zu funktionieren. Als das Haus komplett in Ordnung war, ließ sie zumindest solange ich kochte die Luft aus dem Schwanz. Bevor ich kochen musste, sollte ich aber erst den ganzen Speichel der unten aus der Maske über mein ganzes Zofenkleid und die Latexstrumpfhose bis in meine Hochhackigen Schuhe lief entfernen. Das sähe eklig aus, Erst im Bad vor dem Waschbecken sah ich mich. Zum ersten mal mit der neuen Maske. Irgendwie sah ich aus wie eine total überschminkte Nutte mit meinen knallroten Gummilippen.

Zum Abendessen konnte ich die Maske ausziehen. Alles was ich aß, schmeckte nach Gummi.

Salat mit trockenem Brot, während sie meine Lieblingspizza isst, war schon sehr gemein. Als ich diesen Satz noch nicht mal zu Ende gedacht hatte, bemerkte ich, wie banal er eigentlich war. Wenn das mein größtes Problem wäre, dann ging es mir ja prächtig. Komischerweise verursachte aber genau das wieder Stromschlag. Ich konnte wohl Dinge, die ich nicht mochte, nicht geil finden. Weil ich das wohl schon zu sehr verinnerlicht hatte, daß es ja nur meine Plicht war. Mir war mittlerweile einiges was meine Herrin veranstaltete einfach egal. Ich tat es oder ließ es mit mir geschehen. Und dann kommt da eine total banale und wirklich nicht beachtenswert Ungerechtigkeit daher und ich werde geil. Ich glaubte es nicht. Irgendwie gehörte ich mittlerweile wohl in ein Irrenhaus.

Von der Pizza bekam ich nicht einen Bissen. Ich räumte die ganze Sauerei auf, und sollte danach in mein Folterzimmer. Ich durfte auf die Toilette. Danach wurde ich in den Stuhl fixiert. Dann wurde wieder die EFM angebracht. Solange sie in Grundstellung fuhr, wurde der Blasschwanz positioniert und als die EFM startete, begann ich auch mit meinen Bemühungen, den Balken nach oben zu bekommen. Mir ging so viel durch den Kopf. Jetzt fiel mir ein, daß ich mir doch vorgenommen hatte alles, direkt zu meinem Lustzentrum durchkommen zu lassen, weil die Konditionierung ja sonst nie Fortschritte machen würde.

Nur wie sollte ich das gerade machen. Den Schwanz zu blasen machte mich nicht geil. Vielleicht sollte ich mir vorstellen während ich den Schwanz bearbeitete, nicht das zu tun, sondern meine Herrin mit der Zunge zu ihrem besten Orgasmus zu bringen. Und der Balken den ich nach oben blies, wäre ihre Erregung. Sie auf 100% zu lecken. Das würde mich sicher geil machen.

Meine Herrin beobachtete wieder ihr Handy, was meine Röhre meldete und natürlich gleichzeitig den Balken auf dem Display. Wieder schaute sie komisch. Sei froh, daß du den Plug nicht im Hintern hast. Du würdest einen Stromschlag nach dem anderen Kassieren. Zumindest hast du es geschafft, den Balken auf 40% zu blasen. Das muß allerdings noch wesentlich besser werden.

Leider konnte ich keine Stromschläge bekommen. In meinem Hintern war ja nur die EFM die mich fickte.

Als aber die halbe Stunde vorbei war und mir meine Herrin die EFM entfernte und auch den Blasepenis aus meinem Mund nahm, bat ich sie, reden zu dürfen.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Ich habe gemerkt, daß ich mit dem Versuch mein Pflichtbewusstsein in den Vordergrund zu stellen und damit die Geilheit zu unterbinden oder gar komplett auszuschalten einen völlig falschen Weg eingeschlagen zu haben. Sinn der Stromschläge ist es mich zu konditionieren, keine Körperliche Geilheit und damit keine Erektion zu bekommen. Wenn ich schon die Geilheit im Kopf verhinderen ist alles was passieren muß und auch passieren soll, völlig sinnlos. Ich würde keine Stromschläge bekommen und würde nicht konditioniert.

Vorhin habe ich meinen Gedanken freien Lauf gelassen und mir Dinge vorgestellt die mich geil machen. Und wie sie gesehen haben, konnte ich viele Stromschläge provozieren, um die Konditionierung in Gang zu bringen könnten. Leider konnte ich keine Stromschläge bekommen, da die EFM arbeitete.

Meine Herrin meinte, daß es gut wäre, daß ich mich ab jetzt und hoffentlich auch in der Zukunft für den richtigen Weg entscheiden werde. Der Weg, der Sie und dadurch auch mich an das erwünschte Ziel bringt.

Sehr verehrte Herrin Siglinde: Darf ich bitte meinen Plug in mich aufnehmen und noch eine halbe Stunde an der Konditionierung arbeiten?

Das kannst du haben. Ich will aber mindestens so viele Stromschläge live sehen, wie es gegeben hätte, wenn du den Plug vorhin getragen hättest. Das Handy sagt 43 in 30 Minuten. Also strenge dich an.

Als der Blaspenis wieder in meinem Mund war, montierte meine Herrin wieder den Plug. Dieser dehnte sich gleich wieder auf die 44 mm aus und war dann Betriebsbereit.

Gruß Imposible



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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:19.01.23 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen.

Jetzt kommt es doch glatt zur ersten Pause. Es hat mir heute nicht gereicht zu schreiben. Noch nicht mal, die Folge die zwar fertig, aber noch korrigiert gehört(sogst ich es eben kann) für morgen vorzubereiten. Aber es wird weiter gehen.

Gruß Imposible
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