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  Der Betatester (von Imposible)
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:02.03.23 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Da die Firma ja auch den gesundheitlichen Aspekt berücksichtigen muss und da auch auf die Aussagen seiner Frau angewiesen ist, könnte sie ja auch eine gewisse Mitentscheidung bei verschiedenen Sachen bekommen.
Sie sieht ihn ja jeden Tag, also könnte die Firma ja auch auf ihre Erfahrung, die sie macht, in der Zeit wo sie zusammen sind zugreifen.
Ist nur so eine Idee, die uns kam.
Heike und Hans
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:03.03.23 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Und schon kommt die nächste Folge. Ich hoffe sie gefällt euch. Mal sehen. Über das Wochenende werde ich vielleicht ein bisschen Zeit haben zu schreiben. So wird es vermutlich, obwohl ich keinen Vorlauf mehr habe, am Sonntag schon die nächste Folge geben.

Kapitel 6 Folge 2: Das neue Zuhause und Eingewöhnung.

Das freut mich sehr Sklave Jens. Wir werden den Sklavenvertrag die Tage nochmal auf den Tisch legen und zusammen überarbeiten. Es muß eh noch rein, was mit deinem Haus wird, und falls es zu dem Arbeitsvertrag mit der Firma kommt, mit deinem Verdienst passiert. Und natürlich werden wir jeden einzelnen Punkt auf den Prüfstand legen. Nie wieder Wut und Rache. Angemessen. Nichts anderes.

Nach dem Frühstück durfte ich den Tisch abräumen und zu meinem Erstaunen erlaubte mir meine Herrin, die Spühlmaschine zu nutzen. Wenn das Geschirr in der Spühlmaschine steht, sehe sie es ja nicht. Sie will nur nichts unnötig rumstehen sehen.

Dann zeigte sie mir das ganze Haus. Wunderbar aufgeteilt und wirklich sehr geschmackvoll, aber trotzdem modern eingerichtet. Viele glänzende Flächen, viel Glas. Auch das obere Stockwerk mit den Gästezimmern und der kleinen Wonung zeigte sie mir. Bei den Gästezimmern meinte sie, daß das auch vielleicht irgendwann doch Kinderzimmer geben könnten. Je nachdem eben.

Dann kam der Keller dran. Dort hatte ich zwar einiges schon gesehen, aber alles noch nicht. Ich fand das Spielzimmer ganz schön. Dazu aber später mehr.

Nachdem wir durch waren, fragte ich meine Herrin, ob ich beginnen dürfte, das Haus komplett durchzuputzen. Mir war aufgefallen, daß überall noch Staub und Schmutz war, den wohl die Handwerker hinterlassen hatten. Auch auf allen glänzenden Flächen waren Flecken und Schlieren zu sehen. Meine Herrin war etwas überrascht. Sie meinte, ich könne ja erst mal in ihrem Wohnbereich im Erdgeschoss beginnen. Sie denke, daß das für heute reichen würde. Damit mir die Zeit reicht, würde sie zum Mittagessen Pizza bestellen. Es gab hier im Ort wohl einen ziemlich guten Italiener. Ich durfte sogar eine mit Schinken und Salami bestellen.

Bevor ich begann, zeigte sie mir noch die komplett ausgestattete Besenkammer und meinte, ich wisse ja, wie pingelig sie bei der Sauberkeit sei. Da ich alleine dafür verantwortlich sei, daß sie sich wohlfühlt, sei es auch mein Problem, wenn es nicht gut genug wäre. Auch wenn sie ihre Wut auf mich abgestellt hätte, wären Strafen für Unachtsamkeiten und Vergehen gegen Regeln und Auflagen trotzdem nötig. Aber eben angemessen und nicht übertrieben brutal. Ich solle mich also zumindest jetzt wo noch so viel zu tun sei also besonders auf ihre Bedürfnisse, was Sauberkeit angeht konzentrieren. Das zumindest jetzt aber noch ohne Zeitdruck. Ich durfte noch auf die Toilette und sollte dann beginnen.

Ich war fasziniert über das Haus. Da stimmte meiner Meinung nach alles. Die Einrichtung hatte eine Linie, die sich durch das ganze Haus zog. Es war alles so sinnvoll ausgewählt und platziert, daß es schon extrem professionell wirkte.

Während ich am putzen im Wohnzimmer war, schob ich den Vorhang an der Terrassentür zurück um die Fensterrahmen und die Fenster von innen zu putzen entdeckte ich in einer Ecke allerdings einen Eisenring der in der Wand befestigt war. Ich wechselte kurz in das daneben liegende Zimmer und fand auch dort einen Ring an der Wand. Ich war aber nicht wirklich beunruhigt. Ich kannte das ja schon, von den Zeiten in denen ich im Hundekörbchen verbrachte. Allerdings war im ersten Moment doch die Angst da, daß meine Herrin es doch nicht ganz so ernst meinte. Was mir aber dann einfiel: Sie hatte ja erst am letzten Freitag mit Peter geredet. Also waren die Ringe sicher älter als die Entscheidungen die sie jetzt getroffen hatte. Ich putzte also wieder recht beruhigt weiter.

Besonders die glänzenden Flächen machten mir Probleme. Ich verschmierte die Schlieren meistens nur. Das sah auch meine Herrin und brachte mir irgendwann eine Sprühflasche. Es war ein Spezialreiniger für glänzend lackierte Flächen. Damit ging es dann ziemlich einfach. Sie meinte, ich wäre zwar schon richtig gut beim putzen, könnte aber ja noch nicht alles wissen.

Irgendwann klingelte es an der Türe und meine Herrin holte die Pizza rein. Ich hatte meine eigene. Ich freute mich wie ein kleines Kind. Keine angeknabberten Reste. Kein veganes Zeug. Eine wunderbare Pizza Diavolo mit scharfer Salami und Schinken. Innerlich drehte ich fast durch.

Und ich saß meiner Herrin gegenüber. Irgendwie doch sehr viel entspannter als die letzten Wochen. Irgendwie fühlte sich das an wie auf Augenhöhe. Wenn ich meine Pflichten gut oder besser Perfekt erfüllen würde und sie mich wirklich angemessen behandeln würde, wäre es dann wirklich möglich das wir so noch oft am Tisch sitzen konnten?

Eine entspannte Unterhaltung kam auf. Sie erzählte vom Hausbau. Und wie das aus der Ferne jetzt doch wirklich sehr gut funktioniert hatte. 1,5 Millionen Euro sei allerdings auch ordentlich. Das schwierigste war am Anfang definitiv die richtigen Handwerker zu finden. Das hatte ja jetzt zum Glück ganz gut geklappt. Aber am Ende sieht man doch, wie unordentlich ihr Männer ja eigentlich seid. Staub und Dreck wohin man schaut. Und der normale Mann sieht das noch nichtmal. Sie meinte, daß sie ja zum Glück einen Sklaven habe, der dafür ja mittlerweile ein sehr gutes Auge habe.

Nach dem Mittagessen räumte ich wieder auf und machte mich wieder an die Arbeit. Ich war irgendwie stolz, daß sie mir zugestand ein gutes Auge für Unordnung zu haben. Ich hoffte natürlich, sie mit meinem putzen zufrieden zu stellen. Natürlich wusste ich aber auch, daß sie mir beim Finden von Schmutz und Staub meilenweit voraus war. Ich konnte nur mein bestes geben.

Um 18 Uhr wurde ich dann in die Küche gerufen. Es war Zeit für Abendbrot. Ich deckte also den Tisch und holte die Dinge aus dem Kühlschrank, die darin waren. Wurst, Fleischsalat, Heringssalat, Schinken… Kein Brei oder veganes Zeug. Das freute mich natürlich sehr und ich genoss das Abendbrot bei einem recht lockeren Gespräch mit meiner Herrin.

Als auch das fertig und aufgeräumt war, sollte ich mich in mein Bett im Keller legen. Erstens war eine Stunde edgen angesagt. Das sei ja im Plan der Firma und danach sollte ich die neuen Funktionen des Plugs in meinem Hintern erfahren. Eine halbe Stunde sollte dafür erst mal reichen.

Ich war schnell fixiert. Meine Herrin startete mit ihrem Handy das Programm, das die Firma für mich für den Anfang vorgesehen hatte, wenn ich zuhause bin. Es begann mit einem recht starken kribbeln an meinem ganzen Unterleib. Dann kam das Gefühl dazu, daß ich einen geblasen bekomme. Meine Geilheit stieg natürlich stark an. Es war aber immer noch ganz gut erträglich. An eine Grenze kam ich so nicht. Dann begann auch noch ein recht starkes Kribbeln an meinen Brustwarzen und der Dildo im Hintern verursachte ebenfalls ein kribbeln in meinem Darm. Der ganze Unterkörper war also beschäftigt und steigerte meine Geilheit immer mehr. Ich kam so langsam in einen gefährlichen Bereich. Und dann dauerte es auch nicht lange bis der erste Stromstoß meine Genitalien durchbohrte. Etwa noch 5 mal passierte das. Dann war mein Penis wohl wieder auf Spur und verhielt sich den Rest der Session still.

Das bedeutete dann aber, daß ich noch geiler wurde. Irgendwann war es dann soweit und ich war nicht mehr in der Lage, weder zu denken, noch mich noch irgendwie zu wehren, gegen das was gerade passierte. Und so wand ich mich in meiner Fixierung und stöhnte oder schrie die Geilheit aus mir heraus. Irgendwann war alles vorbei und ich hatte wohl die Edge erreicht. Die Stimulation hörte schlagartig auf und ich fiel aus der Wolke 7 auf den harten Boden. 4 mal wurde das wiederholt. Jedesmal war ich ein bisschen mehr geil. Und jedesmal fiel ich tiefer und härter.

Dann hörte ich meine Herrin etwas sagen und schlagartig war sie vor meinen Augen. Nackt und wunderschön. Die Edge fing an meinen Penis zu reiten und meine Herrin saß schlagartig auf meinem Unterleib und ritt meinen Penis. Ich schwebte im 7. Himmel. Ich stöhnte vor Glück. Ich wand mich in meiner Geilheit. Ich wollte mehr. Ich wollte daß es niemals aufhört. Ich war noch geiler als vorhin. Ich musste gleich explodieren. Irgend ein Trigger schaltete schlagartig die Bilder in meinem Kopf ab und die Stimulation war ebenfalls in dem Moment verschwunden. Ich war total am Ende. Meine Nerven lagen blank. Ich wollte nicht in ein Loch fallen, fiel aber bis in die Hölle. Erst als ich mich beruhigt hatte, begann die Edge wieder. Meine Herrin blies mir einen und massierte meinen ganzen Intimbereich, bis ich wieder am explodieren war. Ich hoffte so sehr, daß es nie endet. Ich war am Rand meines Verstandes angekommen. Nur noch weiter und mehr waren meine Gedanken. Etwas anderes gab es nicht. Die Edge ließ mich aber schlagartig wieder in die Hölle fallen.

Als ich wieder wenigstens ein bisschen bei Verstand war, merkte ich daß meine Herrin da war. Sie war wirklich erstaunt, was die Edge mit mir anstellt. Sie wusste jetzt nicht wie sie das beurteilen sollte. Deswegen fragte sie mich über das was da passiert war aus und ich versuchte ihr das zu erklären.

Ist das jetzt schön oder eher nicht so?

95% der Zeit der reine Wahnsinn. Die letzten 5% allerdings sind die Hölle. Da falle ich nämlich rein, wenn ich an der Grenze, also der eigentlichen Edge bin und die Künstliche Intelligenz jede Stimulation abschaltet. Jede Gehirnzelle und jede Faser im Körper will mehr. Da ist aber nur noch ein riesiges, endlos tiefes Loch bis hinunter in die Hölle. Dabei bricht dann komplett alles in sich zusammen und man bleibt zuerst extrem geil ohne Erlösung zurück. Der Frust darüber lässt dann auch die Geilheit zusammenfallen. Irgendwann ist man nur noch ein Bündel Elend das sich wie in der Hölle fühlt. Wenn dann die Edge wieder anfängt freut man sich zwar, weiß aber daß man schnell wieder in der Hölle sein wird. Und trotzdem will man nichts anderes als wieder extrem geil gemacht zu werden. Um danach wieder tief zu fallen.

Klingt zumindest sehr interessant, meinte meine Herrin. Jetzt geht es aber noch eine Weile um das Training in deinem Hintern. Ich werde auch da ein vorgefertigtes Programm starten, das speziell für dich angefertigt wurde. Sie drückte auf eine Taste am Handy und ich spürte, wie der Plug in meinem Hintern dünn wurde. Also 50 mm. Dann spürte ich, wie er sich aus meinem Hintern zurück zog bis er fast aus meinem Schließmuskel heraus war. Er begann dann meinen Schließmuskel zu stimulieren. Nach 5 Minuten schaltete das Programm wohl um und der Plug begann mich tief zu fi**en. Im Prinzip wie die EFM. Nur eben ohne etwas tauschen oder umbauen zu müssen. Das dauerte dann etwa 10 Minuten. Dann spürte ich, wie das Teil immer länger wurde und sich mit jedem Stoß den Weg tiefer in mich suchte. Meine Herrin meinte, daß die größte Länge 45 cm wären.

Das Teil suche sich den Weg selber, indem es Druckverhältnisse an seiner Spitze misst und sich so den Weg des geringsten Wiederstandes sucht. So kommt es auch um Kurven und merkt auch, wenn der Widerstand an einer Stelle „noch“ zu hoch ist. Das wird allerdings immer weiter gesteigert. Das sei in jedem Fall besser, als wenn sie mich mit dem Teil aus Gummi bearbeiten würde. Die Spitze des Plugs sei wesentlich empfindlicher und würde definitiv nicht zu irgendwelchen Verletzungen führen. Da der Plug aber selbstständig den besten und auch den möglichen Weg sucht, sei es möglich noch tiefer einzudringen als sie es ohne Sensoren könnte. Tom und vor allem Robert werden sich sicher freuen. Vorausgesetzt ich will das immer noch. Diese Entscheidung wolle sie mir überlassen. Ich soll mir damit Zeit lassen.

Das Teil war irgendwie echt der Hammer. Gefühlt kam es bei der Suche nach Wegen an ganz neue, zum Teil auch ziemlich erogene Stellen, wo ich bisher noch nie etwas gespürt hatte. Das sagte ich auch meiner Herrin. Sie grinste nur und meinte, ich soll erst mal warten, bis das Teil noch beginnt meinen Darm, meine Prostata und noch viele andere Dinge mit Strom zu stimulieren. Das sei übrigens auch zusammen mit Edgen möglich und in absehbarer TZeit auch vorgesehen.

Das Teil fickte mich also immer maximal. Es zog sich immer wieder komplett zurück um gleich danach wieder einzudringen. Wenn es am zuletzt tiefsten Punkt angekommen war, merkte ich wie es wieder begann einen Weiterweg zu suchen. Bis da hin fand es den Weg immer schnell und problemlos. Das Teil lernte wohl meine Anatomie und speicherte diese auch. Irgendwann war (zumindest für den Moment) der tiefste Punkt erreicht. Das Teil blieb an der Stelle stehen. Dann merkte ich, wie sich der Teil der am tiefsten in mir war, langsam ausdehnte. Nicht viel, aber es schien so, wie wenn es an der Stelle das eindringen für den nächsten Tag vorbereiten will. Eben indem eine Vordehnung gemacht wurde. Vielleicht wurde damit auch ein Weiterweg vorbereitet. Und dann begann das Teil auch noch mit leichtem Strom die tiefste Stelle zu bearbeite. Sollten da irgendwelche Muskeln entspannt werden? Keine Ahnung. Ich nahm mir vor das meine Herrin zu fragen. Sie hatte ja grundsätzlich eine genaue Funktionsbeschreibung aller Teile.

Nach etwa einer Halben Stunde beendete meine Herrin das Training. Ich merkte, wie sich der Plug mit der ausgedehnten Spitze zurück zog. An manchen Stellen war ich die Dicke nicht gewohnt und es kam zu einem leichten Schmerz, der aber gut zu ertragen war. Irgendwann war der Plug wieder in seiner Ausgangsstellung und der Teil in meinem Schließmuskel wurde wieder auf 80 mm gedehnt.

Morgen werden wir wieder in das Blastraining einsteigen. Die Maschine warte sicher schon auf meine Künste. Jetzt merkte ich erst, daß mir das eigentlich sogar ein bisschen fehlte.

Ich wurde los gemacht und sollte mit ins Wohnzimmer kommen. Ich sollte mich setzen. Meine Herrin ging in die Küche und kam mit einem Bier und einem Glas Wein zurück. Sie meinte, wenn ich mir beim Entwicklungsleiter ein Bier verdient hätte, dann wolle sie dem natürlich nicht nachstehen. Und da noch fast eine ganze Kiste da sei, die die Handwerker nicht getrunken hatten, könne es durchaus sein, daß ich sogar für das eine oder andere, was den Tag über funktioniert hatte, mit einem Bier am Abend belohnt werden könnte.

Da saßen wir nun. Irgendwie traute ich mich noch nicht so richtig ein Gespräch anzufangen. Und meine Herrin hatte wohl immer noch ein etwas schlechtes Gewissen und konnte deswegen wohl auch nicht so ganz unbefangen ein Gespräch beginnen.

Ich begann also die Fragen zu beantworten die sie mir gestellt hatte und mir Bedenkzeit gab.

Sehr verehrte Herrin Siglinde. Auch wenn ich mich vielleicht wiederhole. Ich habe Ihnen nach dem wir hier im neuen Haus sind und gemerkt habe, daß Sie es ernst meinen zu 100% verziehen. Ich habe Fehler gemacht und es war klar, daß ich darunter zu leiden habe. Sie haben wohl Fehler gemacht indem sie Übertrieben und nicht angemessen gehandelt haben. Aber Fehler passieren und ich denke wir sollten uns diese gegenseitig verzeihen. Ich bin dazu zu 100% bereit und habe das eigentlich schon getan.

Ich möchte Ihr Sklave bleiben. Ich habe gemerkt, daß ich tief in mir drin Sklave bin. Erst seit ich Ihr Sklave bin, erlebe ich unglaublich erfüllte Momente. Der intensivste, der mein Gehirn am meisten beschäftigt und der meinen Wunsch immer wieder bestärkt, ist wenn ich fixiert in meine Zuckerwatte falle. Da kann mein Gehirn alles verarbeiten und macht es auch. Und da war immer tiefe Ruhe und Zufriedenheit. Und schon alleine das beweist mir, das richtige, das einzig richtige zu tun.

Zu Tom und Robert: Ich weiß jetzt nicht, wie weit wir zum Studio von Tom haben. Ich bin mir sicher, daß wir irgendwo ganz anders wohnen. Meine gute Orientierung sagt mir, daß wir etwa 25 Kilometer früher von der Autobahn abgefahren sind. Das heißt, daß das Studio vermutlich ähnlich weit entfernt liegt wie früher. Also vermutlich zwischen hier und dem alten Haus. Da Sie mich immer hin bringen müssten, ich Ihnen aber Ihre Zeit nicht stehlen will, möchte ich die Endgültige Entscheidung Ihnen überlassen. Von meiner Seite muß ich sagen, daß ich Gefallen daran gefunden habe, die beiden zu verwöhnen. Nicht nur deswegen. Auch weil ich einmal die Woche unter Menschen gekommen bin. Ich würde das also gerne weiter machen.

Meine Herrin grinste wieder. Ich werde dich nicht fahren. Du wirst das selber erledigen. Ich werde dir in Zukunft die eine oder andere Gelegenheit geben, das Haus alleine zu verlassen. Du kannst also mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder auch mit deinem eigenen Auto das in der Garage steht, zu den beiden fahren. Angst brauche ich da ja nicht zu haben, daß du Blödsinn machst, dein Keuschheitsgürtel schützt dich ja zuverlässig davor.


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen

Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo zusammen

Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen

Gruß Imposible


Hallo,
ob lasch oder nicht, eine tolle Story und ich freue mich auf jeden neuen Teil
unisys
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke dir!!!
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wir persönlich finden es gut, dass Du dieses Harte von ihr herausgenommen hast.
Auch dieser Hinweis mit dem Kinderzimmer macht es doch für ihn möglich, nach der vereinbarten Zeit, oder vielleicht auch schon während der Zeit mal wieder einen sexuellen Kontakt mit ihr zu ermöglichen.
Vielleicht sollte das auch mal passieren. Nach einer gewissen Zeit, innerhalb der vereinbarten 4 Jahre.
Nach 4 Jahren dauerhaft KG könnte es sonst zu irreparablen Problemen bei ihm kommen.
Das könnte unter Umständen von dem Arzt der Firma angeregt werden bei ihrem nächsten Besuch da.
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


So auf fast Augenhöhe der beiden finde ich die Geschichte schöner! Danke!
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Spiele und experimentiere allein, mit ein wenig Hilfe und Unterstützung

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich werde meine Meinung weder zur Geschichte noch zu den Kommentaren mehr äußern, geschweige denn per PN auf evtl. auftauchende Probleme oder wohin die Geschichte hinzulaufen scheint aufmerksam machen.

Letztere hab ich einmal und das sehr früh, lange bevor Rubberpaar, wenn auch aus deren anderer Sichtweise, was geschrieben hat. Reaktion gab es weder als Antwort noch in der Geschichte, außer der kurzen Erwähnung in 'nem Kommentar.

Also warum sollte ich da weiter noch was anmerken?...

Ab und an werd ich hier weiter reinschauen, nur um zu sehen wie die Wandlung von einer Autorengeschichte zur Einer vom Publikum vorran geht



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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich werde meine Meinung weder zur Geschichte noch zu den Kommentaren mehr äußern, geschweige denn per PN auf evtl. auftauchende Probleme oder wohin die Geschichte hinzulaufen scheint aufmerksam machen.

Letztere hab ich einmal und das sehr früh, lange bevor Rubberpaar, wenn auch aus deren anderer Sichtweise, was geschrieben hat. Reaktion gab es weder als Antwort noch in der Geschichte, außer der kurzen Erwähnung in 'nem Kommentar.

Also warum sollte ich da weiter noch was anmerken?...

Ab und an werd ich hier weiter reinschauen, nur um zu sehen wie die Wandlung von einer Autorengeschichte zur Einer vom Publikum vorran geht




Ich glaube, du siehst da etwas falsch.
Es soll keine Publikumsgeschichte werden.
Es bestand nur die Gefahr, dass sie unter Umständen in den Ü18 Bereich verschoben werden könnte.
Damit wäre sie von Imposible nicht weitergeführt worden.
Dafür ist sie aber zu gut.

Heike und Hans
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 18:32 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Hallo zusammen Ist euch das ganze zu lasch geworden? Weil keine Reaktionen mehr kommen


Ich denke nicht, es muss sich zuerst alles finden.
Ich glaube, auch bei einer einvernehmlichen FemDom-Beziehung gehört eine gewisse Strenge mit dazu.

Lach, im Idealfall entspricht das auch der Wirklichkeit.

Nach wie vor ist ja der Betatest ein Handlungsstrang bei der Geschichte, der Platz für viel Handlung lässt.
Ein Problem dabei ist, dass immer wieder neue Herausforderungen gefunden werden müssen.

Von oder nach der Verschiebung in den Ü 18 Bereich besteht für den Autor immer die Möglichkeit der Korrektur.

Natürlich funktioniert das nur, wenn die Geschichte ansonsten konform ist.

Also keine Sorge …

Neben bei, jede Geschichte bleibt eine Autorengeschichte, wenn Vorschläge übernommen werden, ist es eine Würdigung der Leser.
Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben.

In diesem Sinne vielen Dank Imposible
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 20:56 IP: gespeichert Moderator melden




Wenn ich nicht schon nach einer wunderschönen Wanderung und 6 Weizenbier relativ platt wäre, würde ich mich bei euch allen sehr sehr bedanken. (Habe ich ja gerade eigentlich schon)

Entschuldigt bitte wenn ich nicht jedem gerecht werde. Ich glaube das ist unmöglich. Ich will es trotzdem versuchen. Mal wird es in die eine Richtung, mal in die andere gehen.

Meine Bitte: Bleibt einfach dabei. Das würde mich unglaublich freuen. Ein Kommentar von euch (auch wenn es Kritik sein sollte) stört mich nicht, sondern bringt mein Kopfkino auf Trab, und vor allem motiviert es mich weiter zu machen.

SeMoO: Tut mir leied, daß du es so siehst. Ich habe auf wenige Kommentare mehr geantwortet als auf deine. Und das habe ich gerne gemacht. Daß es so schwierig ist eine Geschichte zu schreiben war mir nicht bewusst. Eine Geschichte in der sehr viel Herzblut liegt in eine Sackgasse zu fahren, kann aber nicht der Sinn des ganzen zu sein. Mit der Härte, die dir gegfällt, wäre ich aber demnächst in der Sackgasse gelandet.

Mit der Wendung ist wieder vieles offen. Auch Härte, die dir gefällt. Härte, die auch wieder kommen wird. Ihr alle habt Jens kennen gelernt. Und vieles ging von ihm aus. Was spricht dagegen, wenn seine Herrin auf seine Wünsche reagiert. Er ist extrem Maso...

Es gibt viele Geschichten im Forum, die eine Aktion an die andere hängen. Ohne all das, was ich versuche mit in die Handlung aufzunehmen. Gefühle oder Kleinkram können bei mir auch mal 2 Folgen einnehmen.

Durch pure Härte, alle Möglichkeiten der Geschichte zu überdecken hätte sie schon längst beendet.

Nochmal die Bitte: Bleibt dabei.

Morgen gibt es die nächste Folge. Ich shreibe sie nicht für mich, sondern für euch. Da rechne ich nicht die Stunden.

Gruß, Imposible
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ihr_Joe

"Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben"

Ich denke genau das ist das Thema. Jeder sieht ein Thema anders. Jeder geht einen (seinen) Weg.

Würde mich unglaublich freuen, deinen Weg zu kennen. Lass mich doch einfach per PM wissen wie du einen weiteren Weg sehen würdest.

Hallo SeMoO nochmal. Mich würde auch interessieren wie du den weiteren Weg der Geschichte siehst. Es ist nichts vorbei und immer noch alles möglich. Vielleicht will Jens ja einige Dinge wieder, die ihm im Moment erleichtert wurden.

Hallo Rubberpaar: Unglaublich, was eine Andeutung die mir einfach so beim schreiben durch den Kopf gegangen ist, bei anderen für Gedankengänge auslösen können. Kinderzimmer. Ich weiß nicht wo das her kam. Das lag im Schreibfluss erinfach so drin. (momentan schreibe ich 99% der Geschichte völlig spontan) Ihr macht ein richtig interessantes Thema daraus.

Alle Anregungen her!!! Was daraus wird, weiß ich noch nicht. Es muß im Moment passen. Vielleicht passt etwas was im Moment nicht passt in den nächsten 10 Folgen. Wer weiß.

Nach mittlerweile über 180 (Word)Seiten ist immer noch alles offen !!! (das gäbe mittlerweile einen ganzen Roman)

Gruß Imposible





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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:04.03.23 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Ihr_Joe

\"Mit den gleichen Vorgaben würde ich eine völlig andere Geschichte schreiben\"

Ich denke genau das ist das Thema. Jeder sieht ein Thema anders. Jeder geht einen (seinen) Weg.

Würde mich unglaublich freuen, deinen Weg zu kennen. Lass mich doch einfach per PM wissen wie du einen weiteren Weg sehen würdest.

Hallo SeMoO nochmal. Mich würde auch interessieren wie du den weiteren Weg der Geschichte siehst. Es ist nichts vorbei und immer noch alles möglich. Vielleicht will Jens ja einige Dinge wieder, die ihm im Moment erleichtert wurden.

Hallo Rubberpaar: Unglaublich, was eine Andeutung die mir einfach so beim schreiben durch den Kopf gegangen ist, bei anderen für Gedankengänge auslösen können. Kinderzimmer. Ich weiß nicht wo das her kam. Das lag im Schreibfluss erinfach so drin. (momentan schreibe ich 99% der Geschichte völlig spontan) Ihr macht ein richtig interessantes Thema daraus.

Alle Anregungen her!!! Was daraus wird, weiß ich noch nicht. Es muß im Moment passen. Vielleicht passt etwas was im Moment nicht passt in den nächsten 10 Folgen. Wer weiß.

Nach mittlerweile über 180 (Word)Seiten ist immer noch alles offen !!! (das gäbe mittlerweile einen ganzen Roman)

Gruß Imposible





Es freut uns, wenn es dir etwas bringt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 04.03.23 um 23:48 geändert
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I'am Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

Erstmal nochmal Danke für die Vielen Beiträge. Ich werde mir alles nochmal ansehen und dann versuchen, so viel wie möglich einzubauen.

Dann also weiter. Es gibt weirere Erleichterungen, vor allem in Sachen Mobilität.

Kapitel 6 Folge 3: Wiedergewonnene Mobilität...



Und zusätzlich habe ich ein GPS Modul in deinen Keuschheitsgürtel einbauen lassen, mit dem ich permanent sehen kann wo du bist. Eben genau zu dem Zweck, dir etwas mehr Selbstständigkeit zu geben. Du wirst so ab jetzt auch den Wocheneinkauf erledigen können. Ich kann dazu eine vorgegebene Route, Adressen und auch Aufenthaltszeiten festlegen. Solltest du von der Route abweichen, hast du genau 5 Minuten Zeit auf die Route zurück zu kehren. Der Keuschheitsgürtel erinnert dich mit leichten Stromschlägen, zu gehorchen. Wenn du das nicht tust, wird sich dein Keuschheitsgürtel melden. Erst schwach und dann sehr heftig. Ich vertraue dir aber soweit, daß du deine neue Freiheit sicher nicht ausnutzen wirst.

Wie wollen wir übrigens mit dem Angebot der Firma umgehen, daß du 2 Tage und eine Nacht die Woche dort sozusagen Mitarbeiter sein sollst? Dir ist ja mit Sicherheit bewusst, daß die Arbeit die hier liegen bleibt trotzdem zu erledigen ist. Ich werde den Hausputz, das Kochen und auch das einkaufen nicht wieder übernehmen. 1000€ pro woche sind allerdings schon sehr reizvoll, obwohl zumindest ich das nicht nötig hätte.

Da dann auch gleich die neuen Regeln was Eigentum angeht. Dein Haus ist natürlich noch da. Und ich würde sagen, du solltest es auch behalten. Ich habe es an eine mir bekannte Familie vermietet. Zuvor muß aber noch das eine oder andere renoviert werden.

Mein Vorschlag: Wie gesagt, du bleibst Besitzer deines Hauses. Die Miete geht auf ein Konto für das ich zwar eine Vollmacht haben werde, ich werde das aber nicht ausnutzen. Solltest du den Job bei der Firma annehmen wollen, wird auch dein Lohn dafür auf das Konto überwiesen werden. Es würde sich also über die Zeit ein ordentlicher Betrag aufhäufen, da du ja kein Geld ausgibst. Natürlich wird es nötig sein, unseren Ehevertrag zu ändern. Nicht wie bisher eine Güterteilung sondern eine strikte Gütertrennung. Mit dem Start bevor ich meinen Lottogewinn hatte.

Achso ja. Für Renovierungen deines Hauses, wirst du natürlich selber bezahlen. Die dienen ja auch dem Werterhalt deines Vermögens.

Bist du damit einverstanden soweit? Natürlich war ich das. Mir war schon sehr recht, daß ich ein eigenes Vermögen haben werde und das auch größer wird. Man weiß ja nie. Und auf den Lottogewinn keinen Zugriff zu haben, fand ich verständlich und auch angemessen.

Das wäre dann also schon mal geklärt, meinte meine Herrin. Und wie stellst du dir jetzt deinen Job bei der Firma vor?

Wenn möglich, würde ich das gerne Probieren. Wenn es möglich wäre, eine Probezeit zu vereinbaren, dann könnte ich, sollte es nicht passen zumindest während der Probezeit problemlos aussteigen. Ich würde es also gerne probieren. Ich weiß zwar, daß es sicher auch hart sein wird, aber schon alleine mit Menschen zu tun zu haben, war Ansporn genug.

Zu den Tagen meinte meine Herrin, daß Montag Morgen bis Dienstag Abend wohl passen sollte. Dann hätte ich den Mittwoch um aufzuräumen und zu putzen. Am Donnerstag früh, wirst du dann am besten den Wocheneinkauf erledigen und danach Tom und Peter verwöhnen. Danach wirst du die versäumte Arbeit nachholen. Bis Freitag Mittag 12 Uhr hat alles zu 100% im Schuss zu sein.

Damit soweit auch einverstanden? Ja. Auch damit bin ich einverstanden.

Die Wochenenden werden wir uns dann damit beschäftigen an unseren zwischenmenschlichen Beziehungen zu arbeiten. Wie das dann aussehen wird, werden wir sehen. Wenn du funktionierst, wirst auch du deinen Spaß haben. Wenn nicht, werde ich dich natürlich auch angemessen bestrafen.

Für Sonntag ist jeweils ein zweistündiger Spaziergang vorgesehen. Da werden wir, das meiner Meinung nach wunderbare Spiel spielen, das du mit Peter gespielt hast. Der positive Nebeneffekt ist dabei, daß du jeden Sonntag frische Luft bekommst, dich bewegst und vielleicht das eine oder andere mal auch die Sonne siehst. Gesund ist es allemal.

Am Sonntag werden wir am Nachmittag das Spielzimmer nutzen denke ich. Das ist im Moment noch nicht wirklich gut eingerichtet, das wird sich aber ändern. Und wie ich dich mittlerweile kenne, werden dir da einige Dinge sehr gefallen.

Ich werde bis Donnerstag den Vertrag überarbeiten und wir werden ihn dann zusammen durchgehen und dann hoffentlich auch beide unterschreiben. Wenn die Firma anruft in der Zwischenzeit werde ich da zusagen, das mit der Probezeit regeln und die Tage die dir möglich sind mit der Firma besprechen.

Soweit auch ok? Ja alles bestens. Ich freue mich auf das was auf mich zu kommt. Ich vertraue Ihne zu 100%, daß Sie mich angemessen behandeln werden und ich werde alles tun, um Sie nie wieder zu enttäuschen. Das verspreche ich hiermit.

Gut. Dann wird es definitiv Zeit für dein Bettchen. Ich habe noch ein paar Dinge wegen dem neuen Haus und auch für das Spielzimmer zu regeln. Lass dich überraschen.

Nach einem Toilettengang lag ich auch schon in meiner Zelle und war an das Bett fixiert. Mein Keuschheitsgürtel begann zu meckern, daß die Akkus langsam eine Ladung bräuchten. So wurde noch mein Urinbeutel und das Ladekabel angeschlossen und meine Herrin verabschiedete sich. Sie verschloss die Gittertür und das Licht ging aus. Ich merkte wie ich so schnell wie nie Richtung Zuckerwatte sank. Leider (nein, es war andererseits auch schön) spürte ich nach wenigen Minuten wieder ein kribbeln an meinen Brustwarzen. So fiel ich nicht in die Zuckerwatte, sondern in einen sehr angenehmen und auch erholsamen Halbschlaf und wurde dabei gaaaanz langsam immer geiler.

Irgendwann hörten die Ringe an meinen Brustwarzen auf, mich weiter geil zu machen. Einerseits enttäuscht, andererseits aber auch froh, weil ich jetzt in die Zuckerwatte fallen konnte und mein Gehirn die Möglichkeit bekam zu verarbeiten, was sich gerade abspielte.

Irgendwann bin ich dann aber sehr glücklich und zufrieden eingeschlafen. Was mir fixiert fast nie passiert war, musste ich allerdings diese Nacht sehr stark erleben. Mich quälten die ganze Nacht irgendwelche Träume. Genau gesagt eigentlich fast schon Alpträume. Vieles was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, besonders die ganz üblen Dinge, waren in meinen Träumen. Irgendwie schien ich mit diesen Träumen zu verarbeiten. Das hatte allerdings auch die Folge, daß ich die ganze Nacht immer wieder gnadenlos starke Stromschläge an meinen Genitalien kassierte. Wenn ich das im nachhinein betrachte, immer dann, wenn die Träume am schlimmsten waren. Wenn darin die gemeinsten, ernierdigensten oder schmerzhaftesten Dinge in meinem Kopf waren.

Das einzige, was ich daraus schließen konnte: Ich bin im höchsten Maße masochistisch. Je brutaler meine Gedanken, um so mehr reagierte mein Lustzentrum. Und meine Herrin hatte ja recht. Viele Dinge mit denen sie mich quälte oder bestrafte, hatte ich ja selber auf extreme Level befeuert. Bei vielen Dingen ging ich wesentlich weiter, als sie es ursprünglich vorgegeben hatte. Mit meinem Blasetraining. Mit den Gummiklamotten in denen ich sogar schlafen wollte. Mit den Masken mit Schwänzen, die ich dauernd in meinem Rachen spüren wollte. Sogar bei Nacht. Bei Tom und Robert.
Ich hatte mir sogar nie Gedanken darüber gemacht, daß das was ich immer noch oben drauf setzte nicht normal oder eben, wie ich es gerade bemerkte, im höchsten Maß Masochistisch war. Selbstzerstörend sogar.

Wollte ich da weiter machen? Oder sollte ich meine Herrin angemessen handeln lassen? Vielleicht gab es einen Kompromiss. Vielleicht wurde ja alles gut. So wie sich das ganze gerade entwickelte, würde es auf jeden Fall möglich sein mit meiner Herrin über dieses Thema zu reden. Gerade was die Themen bei Tom und Robert anging, war mein Ehrgeiz noch völlig ungebrochen. Ich wollte sie natürlich immer mehr verwöhnen. Andererseits war ich vielleicht auch nur froh, ihre Anerkennung zu genießen und vor allem einfach nur in Gesellschaft zu sein.

Irgendwann schlief ich dann doch ungestört von Träumen und Stromschlägen noch ein paar Stunden. Daß die Nacht bald vorbei sein würde, merkte ich daran, daß meine Rdge begann mich erst sanft zu streicheln. Dann legte sie aber ziemlich heftig los und brachte mich an 2 harte Edges. Das schon morgens, vor dem aufstehen war ziemlich hart. Aber zumindest war ich wach, als meine Arme freigegebhen wurden.

Ich machte mich los und auf den Weg in die Küche. Dort lag ein Zettel, daß es spät wurde bei meiner Herrin. Sie hatte sich noch lange um die Einrichtung des Spielzimmers gekümmert. Ich solle mir einen Kaffee machen, gut Frühstücken und danach in meinem Kerkerstockwerk anfangen zu putzen. Auch da hatten die Handwerker noch einiges an Staub und Schmutz hinterlassen. Besonders das Spielzimmer sollte blitzblank sein, da die Einrichtung spätestens Übermorgen geliefert werden sollte.
Um Punkt 10 Uhr wolle sie geweckt werden und ein schönes Frühstück in der Küche vorfinden.

Ich tat also wie mir angewiesen war, machte einen Kaffee und schaute was es zum Frühstück gab. Alles was man sich für ein gutes Frühstück wünscht. Aber Hirsebrei war nirgens zu finden. Also ging ich davon aus, „normal“ Frühstücken zu dürfen. „ Brötchen mit Erdbeermarmelade. Mehr brauche ich nicht. Das ist schon immer mein Frühstück. Seit ich denken kann.

Ich genoss es regelrecht. Natürlich ließ ich mir nicht allzu viel Zeit. Ich hatte ja meinen Auftrag. So ging ich dann in den Keller und begann sauber zu machen. Schon erstaunlich was an Schmutz da sein kann, ohne daß man ihn auf den ersten Blick sieht. Das Wasser im Putzeimer war schon nach der Hälfte des Spielzimmers schmutzig grau und musste ausgetauscht werden. Danach begann ich mit den anderen Räumen. Einige hatte ich bisher nur beiläufig gesehen. Besonders die Gummizelle faszinierte mich. Auch der Isolationsraum war interessant. In der Gummizelle war an der Decke eine sehr sehr helle Lampe. In einer Ecke ein Eisenring und ansonsten außer jeweils 20 cm Polster im ganzen Raum überhaupt nichts. Wie man es aus Filmen kennt, war es da ganz sicher möglich jemanden der körperlich durchdreht einzusperren ohne daß derjenige sich irgendwo verletzen kann.

Der Isolationsraum war wesentlich kleiner. Gerade mal so groß, wie ein Bett. Und so niederig, daß sitzen auf dem Bett nicht möglich war. Kein Licht, komplett ohne Einrichtung…. Nur eben alles ziemlich dick isoliert. Ich denke vor allem gegen Schall. Als ich darin putzte, merkte ich wie schon mit offener Türe, fast jedes Geräusch vollig gedämpft wurde. Die Wände schluckten wirklich komplett alles. Irgendwie faszinierte mich der Gedanke hier sehr lange eingesperrt zu werden. Völlig abgeschlossen von der Außenwelt. Ohne den geringsten Reiz. Ich wollte mich am liebsten gleich hinlegen und die Türe schließen. Natürlich reagierte mein Penis wieder darauf und brachte mich schnell wieder auf den Boden der Realität.
Irgendwann war es Zeit das Frühstück vorzubereiten und meine Herrin zu wecken. Wieder durfte ich mich an den Tisch zu meiner Herrin setzten und meine geliebten Brötchen die ich aufgebacken hatte, mit Butter und Erdbeermarmelade genießen. Und auch Kaffee. Schwarz wie die Nacht und heiß. Ich war glücklich.

Meine Herrin meinte, sie hätte gestern Abend noch als ich im Bett lag, der Firma ein Mail geschrieben. Mit der Zusage, daß ich mitarbeiten wolle und ich das auch erlaubte. Heute Morgen kam dann auch schon ein Mail. Ich drucke es schnell aus, dann kannst du es lesen.

Jetzt war ich natürlich extrem gespannt. Mein Penis allerdings auch. Und so traf mich auch fast sofort ein heftiger Stromstoß, der mir das Brötchen aus den Händen fallen ließ. Zum Glück auf die Seite ohne Marmelade….

Kurz später lag der Ausdruck vor mir. Ich traute mich fast nicht zu beginnen das Mail zu lesen. Vielleicht ware meine Erwartungen und meine Wünsche zu hoch. Vielleicht kam jetzt schon eine Absage. Hatten sie sich das ganze anders überlegt? Es brachte jetzt aber nichts. Ich musste da jetzt durch und begann zu lesen.

Schon die ersten Sätze schafften es, daß mich am ganzen Körper eine Gänsehaut überzog. Mein Magen verkrampfte sich etwas und meine Hände begannen zu zittern. Nicht weil es schlecht lief. Ganz im Gegenteil. Die Freude schmiss mich fast vom Hocker.


Hallo Herrin Siglinde

Mit großer Freude habe ich heute Morgen Ihr Mail gesehen.

Da Sie ja mit ihrem Sklaven zusammen unserem Angebot zugestimmt haben, daß (ich nenne ihn jetzt einfach Jens) daß Jens ab sofort in unserem Team mitarbeiten wird, möchte ich gleich verkünden, daß wir eine Idee haben, den Katheter den Jens momentan trägt zu vermeiden.

Die Lösung wäre ein kleines Gerät, das direkt in den Schließmuskel an der Blase eingesetzt wird und entweder die Blase komplett verschließt oder eben auch den Urinfluss komplett freigibt. Das gibt es zwar schon fertig zu kaufen, aber wir wollen das natürlich selber entwickeln und noch eigene Funktionen einbauen. Das ganze sollte ja in das Gesamtkonzept mit der Steuerung vom Handy aus passen. Das wäre dann schon das erste Projekt an dem Jens aktiv mitwirken würde und wir würden ihm dabei auch die Vorbetatesterrolle übertragen.

Das Gerät wird nach unseren Vorstellungen in dem Schließmuskel der Blase platziert und verbleibt da auch permanent. Zu Ihrer Beruhigung: Wenn es irgendwann entfernt wird, erholt sich der Schließmuskel laut unserem Arzt in wenigen Wochen komplett wieder.

Das Gerät selber würde wir so auslegen, daß es natürlich wieder über Ihr Handy gesteuert werden kann. Dann ist geplant, einen kleinen Sender dazu zu entwickeln den ein Sklave bei sich trägt um das Ventil am Tag (eventuell sogar selber) öffnen zu können, also einen fast normalen Toilettengang zu ermöglichen. Das sollte allerdings vom Handy der Herrin aus auch blockiert werden können.

Wichtig wäre das Teil ja hauptsächlich für die Nacht. Da viele Sklaven ja grundsätzlich fixiert schlafen, muß das Ventil, um die Edge nicht durch Feuchtigkeit zu beeinträchtigen dicht sein. Vor der Edge mit ihren vielen Kontakten und Sensoren war das nicht nötig.

Der Katheter den Jens gerade trägt ist auf Dauer nicht praktikabel weil er immer wieder gewechselt werden muß und dadurch irgendwann einfach das einschleppen von Keimen passieren kann. Und beim wechseln besteht auch immer eine, wenn auch geringe, Gefahr von Microverletzungen in der Harnröhre. Windeln gehen eben nicht wegen der dauernden Feuchtigkeit, die die Leitfähigkeit der Haut verändern und dadurch die Stimulation durch Strom und ebenfalls die Stromstöße zur Bestrafung nicht mehr kontrollierbar sind.

Der jeweilige Sklave kann also Abends bevor er fixiert wird, seine Blase nochmal komplett entleeren. Danach ist die Blase blockiert. Mit etwas Planung der Trinkmenge ab dem Abend sollte er dann ganz gut durch die Nacht kommen. Es wird zwar vermutlich zumindest am Anfang zu Druck auf der Blase kommen, die passt sich aber laut unserem Arzt sehr schnell an die neue Situation an und kann schon nach kurzer Zeit annährend die doppelte Menge Urin aufnehmen.

Da das Gerät in seinem Blasenschließmuskel doch etwas Strom benötigt haben wir vor, es kontaktlos zu laden. Das Teil das sich dazu am besten eignet, wird der Dildo im Hintern des Sklaven sein. Da ist der Abstand zum Ventil am geringsten. Das heißt wir werden da die Funktion, die sie sicher vom Handy kennen einbauen. Über Induktion wird dann der Akku in dem Ventil geladen.

Interessant für Herrinen: Mit dem neuen Teil können sie auch verbieten daß der auf die Toilette kann. Natürlich wird ein Sensor den Druck überwachen und sich im Notfall melden, aber ansonsten haben die Herrinnen die Blase der Sklaven damit voll in der Hand.

Sie wissen selber, wie unangenehm oder sogar eher quälend es ist, wenn man seinen Urin mal wesentlich länger als normal halten muss. Damit können Herrinen eine leichte aber doch sehr harmlose Strafe anstoßen, die von den Sklaven dann aber doch sehr unangenehm und intensiv empfunden wird. Eine recht große Demütigung ist es natürlich auch, dem Sklaven zu zeigen, daß er nicht Mal mehr die grundlegenden Körperfunktionen selber im Griff hat.

Jetzt schon ist klar, daß sich Jens zu einem für uns sehr wichtigen Mitarbeiter entwickeln wird. Seine Offenheit gegenüber allem und sein aufgeschlossenes Auftreten gegenüber Peter und auch schon gegenüber anderen Mitarbeitern, sind ein untrügliches Zeichen, daß sehr sehr gute und interessante Dinge bei unserer Zusammenarbeit zustande kommen werden. Wir freuen uns also daß Jens am nächsten Montag und Dienstag bei uns sein wird.

Bitte beauftragen Sie Jens jetzt schon, sich einen Namen für das Ventil zu überlegen. Normalerweise tut das derjenige bei uns der die Idee dazu hatte. Wir haben festgestellt, daß diese kleine Geste, die Motivation und auch den Ideenreichtum zu der Entwicklung erheblich steigert. Das ist dann Ihr persönliches Kind. Sie identifizieren sich viel stärker damit. Da Jens zwar die Idee hatte, aber maßgebend Peters Entwicklergeist angestoßen hat, soll Jens diese Ehre haben.

Wir denken also daß unsere neue Entwicklung ein voller Erfolg werden wird. Bei unserem bisherigen Kundenstamm von mittlerweile knapp 60000 Kunden Weltweit, die aus den verschiedensten Bereichen des SM kommen sehen wir jetzt schon ein Interesse bei mindestens der Hälfte. Da die Kombination von dem Ventil und dem Umbau des Analplugs doch einen erheblichen Preis haben wird, wird die Gewinnbeteiligung ihres Sklaven nicht unerheblich sein.

Wenn es ihnen recht ist, sollte Jens am Montag um 7.45 hier sein. Um 8 Uhr findet dann bei einem lockeren Frühstück das Teammeeting statt in dem wir die Ziele und Termine für die Woche machen. Dabei wird dann Jens offiziell vorgestellt und das neue Projekt mal grob angesprochen. Ich rechne mit großem Interesse aller Teammitglieder für das Projekt. Ich denke das ist ein sehr guter Einstieg für Jens.

Ich freue mich fast überschwenglich, Jens am Montag zu sehen.

Mit freundlichen und erwartungsvollen Grüßen,
Manfred Heller
Entwicklungsleiter
K&AE GmbH


Gruß Imposible

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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Imposible,
eine tolle Fortsetzung. An vielen Stellen der Geschichte wünscht man sich, mit Jens zu tauschen. Viel Raum für Kopfkino . Vielleicht magst Du auch wieder mal mehr auf den Kleidungsstil von Jens eingehen?

LG Unisys
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wir warten die nächste Folge noch ab.
Genau ab jetzt wird es zu krass.
Bis jetzt ging alles noch, aber sie bekommt eine Funktion über seine Blase?
Was ist, wenn ihr etwas passiert?

Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Aber nur weil du explizit gefragt hast:

Vorstellen wie die Geschichte sich entwickelt, möchte ich gar nicht. Natürlich wäre es schön, wenn das eine oder andere kommt/passiert aber wenn dem nicht so ist, ist das kein Nachteil. Wenn ich wollte, dass alle meine Faibles, Fetische usw. in einer Geschichte vorkommen, tja dann müsste ich mich hinsetzen und eine eigene schreiben.



Zitat
Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible


Mein Reden.

Und eine Lösung für die mechanisch kontrollierte Blase bei (egal wie) verschwundener Herrin ist ganz einfach: Die Werte werden ja an die Firma übermittelt, die kann a) notöffnen und b) die Kontrolle entweder selbst übernehmen, notfalls ne KI, oder jemand anderes damit beauftragen. Ein Problem sehr ich da nicht.
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:05.03.23 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hmmmm. Ihr 2

Man kann es euch sehr schwer recht machen. Die Beziehung ist keine Rosa Blumenwiese. Das geht einfach nicht. Aber wie schon gesagt. Man kann es einfach nicht allen recht machen.

Ich kann mir nicht vorstellen wie die Geschichte aussehen würde wenn ich mich nach allem richte was die einzelnen Leser wollen oder auch nicht wollen. Dann wäre es am Ende vielleicht ein Märchen mit Zwergen und einer Prinzessin.

Tut mir leid.

Gruß Imposible


Sicher kann man es nicht, verstehen wir.
Müssen es ja auch nicht weiter lesen.
Schreibe weiter, wie du willst.
Wir werden es nicht mehr verfolgen oder einen Kommentar abgeben.
Es gibt ja genug, die dir folgen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 05.03.23 um 23:54 geändert
Heike und Hans
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  RE: Der Betatester (von Imposible) Datum:06.03.23 06:17 IP: gespeichert Moderator melden


@Imposible:
Darf ich eine "technische" Lösung des Konflikts über die Blasenfunktion anbieten (aus einer Story von mir im Ü18, wo Du ja keinen Zugriff hast)? "Mein" Blasenventil ist so verbaut, daß es ohne Strom oder Befehle auf 'daueroffen' steht. Daneben verfügt es nicht nur über eine Fernsteuerung 'offen' und 'zu' und 'Tröpfeln', sondern auch über einen Überdrucksensor. Sobald Schäden drohen, geht es automatisch auf. Und bei Stromausfall/Datenausfall stellt es, wie gesagt, in die 'Normal'position. Da wäre mein Held dann zwar inkontinent, aber nicht von der Anwesenheit einer Person oder Banalitäten wie ständig geladenem Akku abhängig.
Dasselbe könnte man sicher auch für den Darm verbauen, wo wir schon dabei sind, und so mittels schlauer Programmierung, die für die Firma ein Leichtes sein sollte, auch für mehr Hygiene sorgen. Denn bei dem, was Jens so ißt, wäre wohl einiges an innerer Reinigung nötig - und da sollte die Blase dann jedenfalls solange dicht sein.

Ohje, ich merke, ich greife mal wieder gefühlt zu sehr über. Es ist Deine Geschichte. Also, bitte, Idee, Anregung, keinesfalls Einmischung. Auch, wenn es sich manchmal so anhört.

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