Autor |
Eintrag |
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:14.01.24 00:14 IP: gespeichert
|
|
Hallo, ich schreibe diese Geschichte aus der Ich-Perspektive. Alle Handlungen und Charaktere sind frei erfunden und ein Produkt meiner Spinnereien, wenn ich mal Zeit habe, mir sowas zu überlegen. Die vorherige Geschichte musste wegen des Jugendalter aus dem Rennen genommen werden. Also starten wir neu:
Die Vorstellung:
———
Hallo, mein Name ist Finn und ich bin seit November 18 Jahre alt. Ich stamme aus einer gut bürgerlichen Familie aus dem Süden Deutschlands, bin ein Einzelkind und besuche ein angesehenes Gymnasium in der Stadt. Unser großes Anwesen befindet sich in der beschaulichen Vorstadt, in der ich seit 18 Jahren lebe. Zu meinen Hobbys zählen neben dem Klavier spielen auch Tennis spielen und - meinen Eltern sehr wichtig - viel lernen, um das anstehende Abitur zu schaffen.
Ja, da beginnt diese Geschichte schon. Meine Eltern: Beide in gutem Hause aufgewachsen, wollen sie stets das Beste für ihren Sohn. Sie wollen, dass ihr einziges Kind nach einem 1er Abitur ein teures Studium im DAX-Konzern vom Onkel beginnt, um dort später in die Geschäftsleitung aufsteigen zu können. So wurde in meiner Kindheit nie an Ausrüstung und Bildung gespart - ja genau, Blldung: Nichts war meinen Eltern bislang wichtiger. Wenn ich nicht zur Schule gehen, Musik machen Tennis spielen musste, war Lernen angesagt. Was zur Folge hatte, dass man als der Klassenstreber angesehen war und folglich wenig Anschluss in der Klasse fand.
Meine wenigen Freunde waren Luca, Emil und Tobias. 3 Jungs, die auch sehr erfolgreich ihre Schullaufbahn bislang meisterten und mit denen ich in meiner wenigen Freizeit abhängen durfte. Wir vier hatten unsere ersten Freundinnen vor rund 4 Jahren fast zeitgleich gefunden - doch die Beziehungen hielten bei allen nicht lange. Es reichte aber, um herauszufinden, was unser Körper so seit einigen Jahren kann, was uns glücklich macht und woran wir Spaß haben.
Machen wir uns nichts vor - in diesem Alter probiert man vieles, um das gute Gefühl da unten im Schritt auch zu bekommen, wenn die Freundin mal nicht da war.
Nach dem Ende der Beziehung stand man also vor der Frage: Mit welchen Möglichkeiten kommt man an dieses geile Gefühl dort unten, das, wonach sich die Männer wohl immer so sehnen. Unser Freund Emil schickte über Whatsapp stets immer lustige Videos, die einem schon Gefühle dort unten brachten, die einen mit etwas Nachhilfe zum Höhepunkt brachten. Ein Tolles Gefühl, muss man sagen.
Meist erfolgte sowas, wenn ich Abends müde und erschöpft auf dem Bett lag.. Was bislang gut ging.. Bislang:
Teil 1: Ertappt - auf frischer Tat
——————
So lag ich auch an diesem Abend auf meiner Bettdecke und tippte auf dem Ipad die letzten Zeilen eines Referates fertig. Da brummte mein Handy: Emil hatte wieder mal Link zu einer schmutzigen Website geschickt. Er schrieb noch dazu: ‚Schau mal, die 3 erinnern doch an unsere Ex-Freundinnen‘ - klar klickt man da dann sofort drauf. In der Tat sahen die jungen Frauen im Video, alle so um die 20, hübsch aus. Mit ihren Körperbewegungen und -Handlungen rührte sich in der Hose bei mir schlagartig etwas. Nach einigen Tagen ohne dieser Befriedigung dachte ich mir, dass heute wohl wieder ein guter Zeitpunkt dafür wäre und fieberte mit etwas händischer Nachhilfe dem Höhepunkt entgegen.
‚… du wolltest doch noch dieses Nachhilfebuch für Erdkunde, es ist gerade ang….‘ hörte ich schlagartig meine Mutter hinter mir sagen und den Satz schlagartig unterbrechen, als sie mich sah. Sie sah mich am, meine Handhaltung, mein Handy und hatte in Sekundenbruchteile 1 und 1 zusammengerechnet, was zum Fallen lassen des Buchs und einem lauten Aufschrei von ihr führte.
Ich lag regungslos, eben ertappt auf dem Bett und wusste nicht, was ich nun tun sollte. Ich hörte meinen Vater die Treppe hochsprinten, bis er auch in der Tür stand, meine Mutter verwundert ansah, bis er mir erblickte. Auch er hörte das Video, sah meine Körperhaltung und wusste sofort, was ich dort tat.
‚Er, Er, Er…. Befriedigt sich selber…‘ stotterte meiner Mutter entsetzt, während sie mein Vater aus der Türe schob. ‚Er holt sich selbst einen runter, hier, hier bei uns im Haus, warum?‘ stotterte sie weiter, während mein Vater mir einen bitterbösen Blick zuwarf, mir das Handy und Tablet wegnahm und die Türe beim rausgehen hinter sich kräftig zugehauen hat.
Ich stand auf, zog die Unterhose hoch und trat Richtung Türe, wo meine Eltern langsam die Treppe runtergingen.
‚Ich, Ich dachte, Finn wäre nicht so einer, der sowas macht, der sowas braucht, und dann hier im Haus. Ich hatte in der Unterwäsche schon mal diverse Flecken gemerkt, aber dass diese vielleicht so entstanden sind…‘ hörte ich meine Mutter sagen. ‚Dann macht er das sicher nicht zum ersten Mal. Süchtig mach Befriedigung wird er dann wohl schon sein, wenn du dann schon öfter so weiße Spuren in der Unterwäsche fandest‘ fügte mein Vater noch an. ‚Das werden wir ihm austreiben. Mit allen Mitteln, ok?‘ hörte ich mein Vater fragen, dann riss das Gespräch ab.
Ich stand in Unterhose in meinem Zimmer und realisierte langsam, was gerade passiert war. Zum Höhepunkt war es übrigens nicht mehr gekommen, die Mutter hinter sich stehen zu haben killte jede Emotion.
Ich traute mich den ganzen Abend nicht mehr nach unten. Sah meine Eltern auch an diesem Abend nicht mehr. Es folgte eine schlaflose Nacht, wo mich tausend Gedanken quälten: Was wird mich am nächsten Morgen erwarten? Wie reagieren meine Eltern? Wie wird ihr Verhältnis zu mir nun sein?
Völlig übermüdet wachte ich am nächsten Morgen auf. Nach Besuch des Badezimmers und nach dem Anziehen ging ich vorsichtig die Treppe runter ins Esszimmer. Dass der frisch gepresste O-Saft und der frisch gebrühte Kaffee bei dieser schlagartig eisen Stimmung nicht gefroren waren - ein Wunder. Meine Eltern sahen mich fragend an und es kam nur ein schlichtes ‚Morgen‘ über ihre Lippen. Ich bereitete mir mein Müsli zu und setzte mich an andere Ende des Esstisches, wo mich meine Eltern weiter mit bösem, aber ebenso stummen Blick ansahen.
Auch wenn ich nicht so Recht Hunger hatte, aß ich auf und brachte die Müslischale in die Küche. Plötzlich stand mein Vater neben mir, in der Hand hatte er Tablet und Handy und reichte es mir.
‚Dein Handy ist nun gegen diesen Schmuddel-Kram geschützt. Besuche solcher Websiten sind fortan nichtmehr möglich. Wir sehen alles, was du auf dem Gerät machst. Ein Schmuddelvideo - ein halbes Jahr Hausarrest. Nun mach dich fertig für die Schule‘.
Ich nahm stumm meine Geräte und ging in mein Zimmer.‘
Mein Tablet begutachtete ich nicht weiter, sondern checkte sofort mein Handy - ich wollte ja wissen, was meine Eltern gesehen und verändert haben und was in der Zwischenzeit an Nachrichten rein kam.
Sofort fiel mir auf, dass bei den Einstellungen erwähnt war, dass das Handy fortan von einer Kindersicherungs-Firma verwaltet wird. Einer App dieser Firma zeigte mir an, dass ich fortan nur noch 2h Bildschirmzeit hatte. Alle Suchanfragen, angesehene Videos und besuchte Websiten konnten meine Eltern aus der Eltern-App auslesen, ebenso Nachrichten mitlesen. Mein Handy war wieder wir vor ein paar Jahren komplett überwacht und gläsern für meine Eltern.
Ich schnappte mir meinen Schulranzen, schwang mich aufs Fahrrad und radelte die 3km quer durch die Stadt zur Schule, wollte ich dort meine Freunde treffen und erzählen, was gestern passiert ist.
Emil und Luca standen schon im Fahrradkeller, nahmen ihre Helme ab und versperrten ihre Räder. Schon beim Einfahren rief ich ihnen zu, dass ich sie sprechen muss. Ein Pampiges ‚Wir dich auch‘ bekam ich zurück. Nach abstellen des Fahrrads nahm ich beide zur Seite, bis mich Emil sofort am Hals packte und gegen die Mauer drückte: ‚Was zum Teufel hast du gemacht? Hast dir einem runtergeholt und wurdest erwischt? Meine Mutter hat gestern Abend meine ganzen Geräte konfisziert, nach dein Vater dein Handy und unsere Chatverläufe gesehen hat und meine Eltern informiert hat! Mein Handy ist nun komplett mit Kindersicherung, kannst nix mehr damit machen‘ rief er. Luca stand ruhig daneben und meinte, dass bei ihm exakt das selbe passiert ist. Auch Tobias war mittlerweile eingetroffen, er war bislang verschont geblieben. Scheinbar konnten seine Eltern noch nicht erreicht werden.
Da standen wir nun: Gerade volljährig, aber komplett abhängig von unseren Eltern. Die uns fortan nun von sowas fernhalten wollen, damit wir das Abi und das Studium schaffen. Mal sehen, was uns bevorsteht. Wirklich Wiederrede ist da nicht drin. Emils Eltern hatten nach Entdeckung zahlreicher Videos auf dem Handy schon mit dem Rausschmiss gedroht, Luca seine Mutter hatte gedroht, bei all dem Schmutz auf dem Handy, was auch bei ihm zu Spuren in Bett und Hose sorgte, das Studium nicht zu bezahlen. So hatte sich unsere Eltern wohl abgesprochen und in Schritt 1 unsere Handys mit Kindersicherungen massiv eingeschränkt.
Da meine Mutter viel von Therapien hält und als studierte Ärztin im Landkreis und darüber hinaus jeden Arzt und Spezialisten kennt, wird sowas bestimmt folgen. Mir war bekannt, dass sie von Selbstbefriedigung angeekelt war, nachdem sie während ihres Studiums in einer Klinik für Suchtkranke Geld verdiente. Dass sie nun ihren Sohn erwischte, war ein Schock für sie.
Mit gemischten Gefühlen ging es in das Klassenzimmer.. Als wenn man geahnt hätte, was bald folgen wird..
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:14.01.24 10:28 IP: gespeichert
|
|
Die Fortsetzung - Teil 1
Die Sitzung
—————
Ich saß mit meinen Freunden also in der Klasse und folgte dem Unterricht. Nach dem, was gestern Abend so passierte, war uns allen heute nicht so zu scherzen. Die letzten beiden Stunden hatten wir wir üblich Sportunterricht. Gut natürlich, um auch ein wenig Frust auszulassen. Nach entspannten knapp 2h stand ich frisch geduscht vor der Sporthalle, setzte den Ranzen auf den Rücken und suchte meine Fahrradschlüssel, um anschließend zur Musikschule zu fahren. Als ich mein Handy in der Hand hatte, laß ich eine Whatsapp meiner Mutter:
‚16.45, Albert-Schweizer-Platz 4, Prof. Dr Müller, 4. OG - sei pünktlich! Musik fällt heute aus! Mama.‘ stand in der Whatsapp geschrieben. Ich wunderte mich noch über den Doktor, da weder Hausarzt noch Kieferorthopäde oder Zahnarzt so hießen. Mit Schreck realisierte ich, dass das mit Gestern zusammenhängen wird. Aber wer ist dieser Dr. Müller? Ich googlete den Namen, bekam aber aufgrund der ‚Sicher-Suchen‘ Kinderschutzeinstellungen die Website dieses Doktors nicht angezeigt - Mist! Den anderen Suchergebnissen nach ließ sich nur entnehmen, dass es eine Privatpraxis ist. Meinem Freunden erzählte ich mal noch nichts von einem Termin.
Ich holte das Fahrrad und radelte die etwa 3km durch die Stadt an den besagten Platz. Nachdem das Fahrrad geparkt war, ging es mit Schulranzen und Sportzeug schwer bepackt vor eine große schwere Holztüre eines Altbaugebäudes. Neben einigen Firmen prangte am Eingang auch das Schild des ‚Prof. Dr. Martin Müller‘, ohne näher darauf einzugehen, was es für ein Doktor ist. Da der Termin eh in 5 Minuten war, klingelte ich, worauf mir geöffnet wurde. Es ging die vielen Stufen hoch, ehe ich erneut vor einer massiven Holztüre stand. Ich klingelte und durfte auch hier eintreten. So - nun stand ich in der Praxis und wurde gleich von der Dame am Empfang hergerufen.
‚Du musst Finn sein, deine Mutter wartet schon im Wartezimmer, nimm doch noch kurz im Wartezimmer Platz.‘ meinte sie. Ich trat vorsichtig ins Wartezimmer ein und sah dort meine Mutter auf einem Stuhl sitzen, in der Hand ein Ankreuz-Fragebogen, den sie ausfüllte‘. Sie forderte mich auf, mich neben sie zu setzen und so stellte ich das Schulzeug in einer Ecke ab. Auf die leise Nachfrage, was das hier soll und was ich hier mache, gab es nur die Antwort ‚Du wirst es gleich sehen‘. Ich schaute mich um, ob es vielleicht Infos gibt, was das für eine Praxis ist - aber Fehlanzeige. Keine Werbung für Zahnversicherungen oder Grippe-Impfungen - stattdessen in einer Vitrine am Empfangsbereich merkwürdige Röhren und Stahlbänder.
Eine freundliche Dame trat ins Wartezimmer und bat mich, mitzukommen. Wir gingen den Flur runter ins letzte Zimmer, wo ich mich hinsetzen sollte. Da saß ich nun, an einem massiven Schreibtisch und sah mich um. Wie bei Doktoren üblich stand eine Art Liege an der Wand, im Raum ein merkwürdiger Behandlungsstuhl, auf den ich keinen Reim hatte. Daneben lag auf einem kleinen Wagen Werkzeug herum. Wo war ich hier gelandet.
Da die Nervosität mit jeder Sekunde anstieg, stieg auch die Hoffnung, dass gleich jemand zu mir kommt - was auch geschah.
Die Türe ging auf und ein älterer Mann, ca. 60 Jahre alt, trat in den Raum und verschloss die Türe. Er trat auf die andere Seite des Schreibtisch, streckte sie Hand herüber und stellte sich als Prof. Dr. Müller vor. Ich reichte ihm die Hand und zog sie genauso schnell wieder zurück. Noch hatte ich keine Ahnung, wo ich hier war und was nun passiert.
Der Doktor setzte sich, nahm eine Patientenakte, öffnete sie kurz und laß ein paar Zeilen. Er schloss die Akte und lächelte kurz zu mir.
‚Du weißt, warum wir heute hier sitzen?‘ fragte er mich. Ich stotterte ein Nein heraus und der Doktor holte weiter aus: ‚Deine liebe Mutter bat mich um Hilfe. Sie schilderte mir einen Vorfall von gestern Abend, bei dem ihrer Meinung nach höchster Handlungsbedarf besteht. Von daher sitzt du heute in meiner Praxis für Sexualtherapie für Suchtkranke. Meine Praxis hat sich darauf spezialisiert, die krankhafte Sexsucht zu analyisieren und zu therapieren. Hierfür muss aber erstmal geprüft werden, wie schwerwiegend deine Sucht ist. Dann werden wir sehen, wie wir solche Vorfälle wie gestern nachhaltig unterbinden können‘ meinte er. Langsam bekam ich schwitzige Hände und wollte am liebste gehen, als er noch anfügte:‘ Deine lieben Eltern haben sich für diese Kostenintensive Therapie entschieden, um dir ein normales Leben zu ermöglichen. Du bist erfolgreich in der Schule und hast eine attraktive Laufbahn vor dir, wo dir diese Sexsucht im Weg steht. Da du volljährig bist, brauche ich dennoch dein Einverständnis dafür.‘ Er schob eine Art Vertrag rüber über den Schreibtisch und ich begann zu lesen. Kurzum stand geschrieben, dass ich mit jeglicher Therapie einverstanden bin und die Maßnahmen unterstütze. Auch war erwähnt, dass die Behandlung langjährig sein wird und die Kosten von meinen Eltern getragen werden. Da ich starke Zweifel hatte und nicht unterschreiben wollte, kam auf eine Handbewegung von ihm meine Mutter rein - und auch mein Vater. Sie nahmen sich einen Stuhl und setzten sich links und rechts neben mich.
‚Die Therapie muss sein, mein Sohn, wir wollen, dass du ein normales Leben ohne solche Lasten führst. Ohne krankhaftes Verhalten‘ hörte ich meinen Vater sagen. ‚Es ist deine einzige Möglichkeit, wenn du nach dem Abi in das Studium starten willst. Andernfalls können wir dich da nicht unterstützen, da wir dein Verhalten nicht dulden können‘ entgegnete meine Mutter. ‚Wir wissen nicht, ob wir sonst weiter mit dir zusammen leben können‘ fügte sie an.
Ich überlegte, was hier gerade passiert: So saß ich also bei einem Doktor für Sexsucht und musste mich einer Therapie unterziehen, wenn ich Abi, Studium und mein Zuhause nicht verlieren möchte? Es war klar, dass es ab hier wohl keinen Ausweg gab. Ausziehen war kaum möglich, ebenso wollte ich das Abi schaffen. Und wer weiß, vl. Würde etwas Enthaltsamkeit auch den Schulleistungen gut tun?
Ich unterschrieb also etwas widerwillig, worauf meine Eltern mit einem leichten Lachen den Raum verließen. ‚Sehr schön, dann kann es losgehen. Wir beginnen mit der Analyse‘ meinte der Doktor, öffnete die Akte und wohl eine Datei im Computer. Er Scrollte lange durch die Datei, ehe er den Monitor zu mir drehte: ‚Hier eine Auflistung aller besuchten Webseiten mit sexuellem Inhalt. Dazu noch alle Videos von deinem Handy mit dem selben Inhalt. Dazu Suchanfragen und Textnachrichten an Kontakte, wo es um Sex und Selbstbefriedigung geht‘. Ich sah mit offenem Mund auf den Bildschirm, der Doktor wusste alles über mich. ‚Dein Vater hat mir alle Dateien deines Handys gestern Abend noch übermittelt und mir mit deiner Kindersicherungsapp auch Zugriff aufs Smartphone für die Zukunft gewährt. Wir wollen schauen, ob du schon nach dem heutigen Tage dein Verhalten besserst. Ziel wird sein, dass ich dich therapiert entlasse.‘ Entsetzt, dass nun sogar dieser immer noch fremde Arzt mein Handy einsehen kann, fragte ich kämpferisch, was passieren würde, wenn seine Therapie keinen Erfolg hat. ‚Nun, deine Eltern haben dir bereits ihre Konsequenzen erzählt. Nun erzähle ich meine: Dein Verhalten deutet stark auf eine krankhafte Sucht hin. Welche therapiert werden muss. Diese Sucht wird in deiner Krankenakte hinterlegt - mit dem Vermerk, ob diese therapiert wird oder nicht. Unis schauen vor Aufnahmen neuer Studenten gern mal in diese Akten rein, auch wenn sie es nicht zugeben. Kurzum: Dieser Vermerk, dass du nicht therapiert wirst, schließt dich quasi von allen Unis und Studienplätzen aus. Das selbe tun Arbeitgeber, für die du damit ein Risiko bist. Firmen wie die deines Onkels stellen Leute ohne therapierte Sucht von vornherein nicht ein‘
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war nun also diesem Doktor und meinen Eltern komplett ausgeliefert. Zumal ich nicht wusste, wie die Therapie aussah. Die rare Freizeit nun für das hier opfern?
Es verging noch etwa eine Stunde, wo mühsam seine Fragen beantwortet wurden. Wie oft, warum, wie usw. Er wollte alles wissen, wie ich bislang mit der Selbstbefriedigung umging. Ich beantwortete die Fragen mal mehr, mal weniger wahrheitsgemäß. Gerade beim ‚wie oft‘ muss auch er nicht alles wissen. Er notierte fleißig alles mit. Bis wir zu seiner letzten Frage kamen: ‚ Hast du schon einmal von Mitteln gehört, die die Selbstbefriedigung verhindern?‘ ich verneinte dies ehrlich, bis er aufstand und eine Art Metallgürtel mit einem Art Schrittband aus einem Schrank holte. Er legte das Teil auf den Tisch und sah es an. Ein etwa 3cm breiter Metallring, mit Gummi ummantelt. Hinten war das Band angenietet, das man wohl durch die Beine führen kann. An diesem Band war auf Höhe des Penis eine Art Kammer eingelassen, in der eine Röhre steckte. Die Röhre hatte auf eine Art Schlauch daran und auch eine Verbreiterung mit Loch, wo man wohl das große Geschäft loswird. Er nah dem Gürtel, steckte die beiden Enden und das Schrittband oben zusammen, nahm ein Schloss und verschloss dieses.
‚Dies ist ein Keuschheitsgürtel. Eine alte, aber wirkungsvolle Methode, um die Selbstbefriedigung zu verhindern. Dein Penis steckt dort in dieser Röhre dort drin, du kannst ihn weder berühren noch herausziehen. Ebenso kann der Keuschheitsgürtel nicht abgenommen werden ohne Schlüssel.‘ Ich zitterte. Ob er mir etwa sowas anlegen will? Das wäre ja Demütigung und Peinlich Hoch 10. Ein Metallring um die Hüfte und der Penis unberührbar verschlossen. Nein! Sogleich riss mich der Professor aus den Gedanken: ‚Dies ist nur ein billiges Ausstellungsstück aus China. In der Praxis zu schwer, zu unflexibel. Man könnte ihn aber aus Strafe tragen, wenn jemand nicht kooperiert. Ich mach es kurz: Deine Eltern wollen, dass du fortan einen Keuschheitsgürtel trägst. Sie wollen, dass keine Selbstbefriedigung mehr möglich ist. Doch keine Angst: Du bekommst eine Maßanfertigung und nicht dieses China Teil. Du bist jung und sportlich und bekommst einen ganz unauffälligen und flexiblen Gürtel. Wir nehmen dir die Maße gleich mal ab.‘
Entsetzt saß ich nun da: Zukünftig unten herum verschlossen? Kein Sex mehr möglich? Was ist, wenn ich eine Frau kennenlerne?
Noch keimte die Hoffnung, heute als ‚freier Mann‘ aus der Praxis gehen zu können.
Ich setze mich auf den Behandlungsstuhl, den wohl auch Gynäkologen verwenden und musste mich entkleiden. Eine hübsche Frau mit Maßband trat ins Zimmer und legte Maß an. An der Hüfte, am Hoden, vermaß Penis und alles dort unten. Dass sich bei ihrem Anblick da unten auch was rührte, ignorierte sie mal gekonnt.
Ich wollte mich schon wieder anziehen, als mich der Doktor aufforderte, dies nicht zu tun. Fragend sah ich, wie er an den Schrank ging und ein Paket rausholte. Er trat vor mich, öffnete das Paket mit dem Aufdruck ‚Lovejail‘ und legte die Teile daraus auf den Tisch neben dem Stuhl. 2 Kunststoffbänder, eine transparente Kunststoffröhre, eine Art Bügel am Silikonband sowie einen Mutter und ein Schloss. ‚Du bekommst einen vorläufigen Gürtel, den du ab sofort tragen musst, bis die Maßanfertigung bereit ist. Ich baue ihn dir zusammen und lege ihn dann an.‘ Er schraubte die Kunststoffbänder zusammen und legte sie mehrfach um die Hüfte, bis er zufrieden war. Er montierte den Bügel am Silikonband auf den Rückseite und verschraubte auch dieses. Nun war er wohl zufrieden. Gekonnt legte er die Kunststoffbänder von unten um die Hüfte, hielt sie vorn zusammen und steckte eine Art Bolzen durch. Das baumelnde Silikomband packte er, zog es durch meine Beine Richtung Penis und führte Blitzschnell Penis und Hoden durch den Bügel, welcher oben ebenfalls auf den Bolzen gesteckt wurde. Ich spürte deutlich das Silikonband zwischen den Beinen, als er nach der Kunststoffröhre griff und gezielt den Penis dort einführte. Die Röhre war eng, aber trotzdem ging es platzmäßig noch. Auch die Röhre wurde auf den Bolzen gesteckt und mit einer Kunststoffmutter, welche auf den Bolzen geschraubt wurde, gesichert. Mit jeder Umdrehung der Mutter wuchs der Druck und die Spannung dort unten, bis sie fest war. Der Doktor ging an den Schrank und holte eine Kunststoff-Pilz ohne Stängel, den er auf den Bolzen steckte. Mit einem leisen Knack war dort unten wohl alles verschlossen.
‚Du wirst verstehen, dass baumelnde Vorhängeschlösser Lärm machen, weshalb wir diese Spezialschlösser verwenden. Sie können nur mit Speziellen Magnetschlüsseln entfernt werden, den deine Eltern nun haben oder auch ich. Vorn ist ein neonoranger Aufkleber, mit welchem du beim Ranhalten des Handys alle deine Infos angezeigt bekommst, wenn z.B. im Falle eines Unfalls der Gürtel ab muss. Dann können uns so die Rettungskräfte kontaktieren‘.
Ich schaute auf mein Bestes Stück, das in diese transparenten Kunststoffröhre Hing, den engen Plastikgurt um die Hüfte und tastete das Schrittband ab, das ein Hochziehen des Gürtels verhinderte.
‚Dein nächster Termin ist nächste Woche Dienstag, vielleicht hast du dann schon die deutlich bequemere Maßanfertigung. Schönen Tag noch‘ sagte er und ging aus dem Raum. Ich rüttelte am Gürtel, an der Röhre, doch es tat sich nichts. Gürtel abnehmen - unmöglich. Penis berühren oder ausziehen - auch. Auch das leuchtende Schloss war bombenfest Teil des Gürtels. Die ersten Schritte waren komplett ungewohnt. Man spürte das Kunststoff-Zeug zwischen den Beinen, was mit jeder Bewegung leise Geräusche von sich gab. Mit Angezogener Jeans war eine leichte Beule in der Hose zu erkennen. Mein Schulzeug hatten meine Eltern bereits mitbekommen, so schlich ich durchs Treppenhaus zum Fahrrad und probierte aufzusteigen. Angenehm war anders, auch das Silikonseil im Hintern störte. Ich radelte los, nach Hause. Mal sehen, was mich dort erwartet.. Mich und mein neues Accessoire.
|
|
KG-Träger
nrw
Pauli
Beiträge: 109
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:14.01.24 11:16 IP: gespeichert
|
|
Hallo
Sehr guter Anfang hoffe wir müssen nicht so lange auf weiter Teil warten
Danke für diesen Anfang.
|
|
Einsteiger
Beiträge: 16
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:14.01.24 17:45 IP: gespeichert
|
|
Sehr guter Start! Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:14.01.24 19:07 IP: gespeichert
|
|
Schöner Start. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:15.01.24 14:59 IP: gespeichert
|
|
Ich schiebe mal eine Fortsetzung nach. Diese kommen unregelmäßig, da ich keine Ahnung habe, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird.
Fortsetzung - Teil 2
Das Freundetreffen
—————————
Ich war etwa 2km geradelt und hatte etwas mehr als die selbe Strecke noch vor mir. Der Plastikgurt um die Hüfte störte beim Radeln schon sehr und drückte mit jedem Meter gefühlt etwas mehr. Auch für mein bestes Stück mit Anhang dort unten war dir Situation ungewohnt - ein Blödes ungekonntes Setzen auf den Sattel konnte die Bällchen dort unten schmerzhaft quetschen. Ich kam dennoch gut voran und überlegte, wie nun wohl das Aufeinandertreffen mit meinen Eltern ablaufen wird.
In Gedanken versunken bekam ich über den Airpod eine Mitteilung, dass meine Freunde Luca und Emil über Whatsapp fragten, ob wir uns nicht noch spontan treffen könnten. Tobias steuerte den Vorschlag vom Treffen außerhalb der Stadt am alten Baggersee bei - eine gute Idee, da ich mir schon vorstellen konnte, worum es ging. Ich wusste ja, dass meine Eltern bereits die anderen Eltern meiner Freunde kontaktiert hatten, nachdem klar war, dass man sich diverse Schmuddelvideos rumschickte und diverse Seiten im WWW besuchte. Ich dachte auch daran, dass meine Eltern kein Geheimnis daraus machten, zu was diese Videos bei mir geführt haben und was am gestrigen Abend passiert ist. Ich konnte aber nicht abschätzen, ob sie den Eltern von Dr. Müller erzählt hatte. Ich hoffte es nicht.
Auch machte ich mir Gedanken, ob ich dann meinem Freunden von meinem neuen ständigen Begleiter erzählen sollte, den mir Dr. Müller verpasst hatte.
Ich sagte dem Treffen zu und ändere die Richtung von Zuhause auf den Baggersee. Auf den letzten Metern vor dem Treffpunkt wurde ich sehr nervös, was nun passiert.
Aufgrund der Kinderapp konnte meine Eltern eh wieder jederzeit den Standort sehen und die Whatsapp zur Not mitlesen. Ich erzählte denen erstmal nichts.
Die teuren Mountainbikes von Luca und Emil standen oben fein säuberlich geparkt am Weg, das alte Hollandrad von Tobias lag im Gras. Mist, dachte ich, die sind schon vor mir da. Ob sie sich grad über mich unterhielten? Auch ich parkte mein Fahrrad und lief den steinigen Weg runter ans Ufer, wo wir uns im Sommer öfter zum Baden treffen. Die 3 saßen nebeneinander am Steg des Sees, Tobias rauchte eine selbstgedrehte Zigarette. Als sie mich kommen sahen, standen sie auf und lehnten sich ans Holzgeländer des Steges. Tobias bot mir ebenfalls eine Zigarette an, die ich dankend ablehnte. Da platzte es aus Emil heraus: ‚ Und, was ist heute passiert? Meine Mutter erzählte mir, dass du nach deinem Vorfall gestern einen speziellen Termin hattest. Was war das für ein Termin?‘ Luca fügte hinzu: ‚Nachdem, was gestern passiert ist, wurden all unsere Handys wieder zu Kinderhandys gemacht. Keine Privatsphäre mehr, bis wir Abi haben. Zu unserem eigenen Schutz, erzählten meine Eltern. Und sie erzählten, nachdem sie wohl einen Schritt weiter gehen, wie deine Eltern mit dir, nachdem sie gestern meine Pornoseiten Accounts entdeckt haben. Emil könnte das gleiche blühen. Also erzähl: Was ist passiert heute nach der Schule bei dem Termin!‘
Ich überlegte, wie ich ich ins Thema einsteige, erzählte dann aber gleich vom Termin bei Prof. Dr. Müller. Meine Freunde hatten - verständlicherweise, noch nie von diesem Doktor gehört. Sie fragten, was es für ein Arzt sei, was ich Sexsucht und Sexualtherapie beantwortete. Die Fragezeichen standen auf ihre Gesichter geschrieben, weshalb ich Schritt für Schritt den Gesprächsablauf mit dem Doktor wiedergab. Sie bekamen zunehmend große Augen, bis wir am Punkt waren, wie das ganze Therapiert wird. ‚Ein Keusch-heits-gürtel? Was soll das sein‘ fragte Luca nach meiner Auskunft, wie ich therapiert werde. Tobias lehnte nach wie vor lässig am Länder, drückte die Zigarette an uns fügte hinzu: ‚Ein Teil, das verhindert, dass du Geschlechtsverkehr haben kannst. Was deine Goldjungs dort unten unerreichbar hinter Metall versperren, gesichert mit einem Schloss. Nichts geht mehr. Dein Penis kann nichtmal mehr steiff werden‘ Nun sahen Luca, Eric und ich Tobias fragend an. ‚Kam neulich in einer N24 Doku, die ich Abends geschaut hatte. Aber das war aufs Mittelalter bezogen. Dass es das heute noch gibt und dann für Männer?!.. fügte Tobias hinzu. ‚Und du trägst nun solch einen Gürtel?‘ fragte Emil und blickte hinab auf die leichte Beule in meiner Hose.
Demonstrativ, ohne ein Wort zu sagen, klopfte ich auf die Kunststoffröhre, die für die Beule in der Hose sorgte, was mit einem dumpfen Klock-Klock-Klock Geräusch quittiert wurde. Meine Freunde hört das Geräusch und fragten etwas verlegen, ob ich ihnen den Keuschheitsgürtel nicht mal zeigen könnte. Ich glaube, zumindest Luca und Emil haben sich bislang nichts darunter vorstellen können. So öffnete ich den Gürtel der Jeans, die Knöpfe und den Reißverschluss und zog Blickgeschützt die Hose runter. Noch war der Gürtel gut versteckt unter der Boxershorts, doch die Jungs wollten mehr sehen. Da ich alle schon seit Kindergartenzeiten kannte und wir wirklich keine Geheimnisse untereinander hatten, begann nun auch die Boxershorts den Weg nach unten anzutreten. Nach und nach war zuerst der Gürtel um die Hüfte zu sehen, dann der Peniskäfig und das Silikonband durch die Beine. Mein bestes Stück schwitzte gut sichtbar im Peniskäfig und war vor Aufregung schon fast erregt und füllte die Röhre merklich aus.
Die 3 starrten nun auf mein Geschlechtsteil, was mir schlagartig Peinlich Hoch 10 war. Emil zeigte vorsichtig auf den orangen Aufkleber und fragte, was es damit auf sich hat. Dass jeder, der da sein Handy ranhält, Auskunft über mich, den Doktor und Möglichkeiten zur Entfernung des Gürtels erhält, fand er irgendwie cool. Emil fragte als Technikliebhaber, wie denn das Schloss funktioniert, das das ganze hier sichert. Und Tobias machte sich Gedanken, wie lange man sowas wohl tragen kann oder besser gesagt ich tragen muss - so verschlossen wie ich war.
Ich zog die Boxershorts wieder nach oben, kaschierte damit den Gürtel und zog auch die Jeans wieder an. Ungefragt klopfte Luca einmal auf die Beule und sah Emil an. ‚Wenn ich auch zu diesem Doktor soll und sowas tragen muss, dann lauf ich weg von Zuhause‘ sagte Emil. ‚Und wohin? Wir alle sitzen fast im selben Boot. Unsere Eltern ticken alle recht ähnlich, zahlen uns das Studium und die Ausbildung sowie die Wohnung, wenn es soweit ist. Finns Eltern haben dies voll ausgenutzt und ihn quasi in diese Falle gelockt. Macht er nicht mit, verliert er alles. Wird uns micht anders gehen, stimmts Emil, stimmts Tobias?‘ fügte Luca hinzu.
Ich machte den 3 etwas Hoffnung, dass zumindest noch keiner einen konkreten Termin bei Dr. Müller hat. Und sie so lange ja noch frei sind. Die besten Chancen, dem ganzen zu entgehen, hatte Tobias. Seine Eltern waren schon immer etwas lockerer drauf. Aber Emil und Luca realisierten, dass ihnen womöglich genau das Selbe bevorsteht wie mir.
Ich erzählte immerhin noch, dass ein unauffälligerer Hightech-Keuschheitsgürtel für mich in Arbeit ist, der flexibler und weniger Auftragend ist. Aber auch ich gab zu Bedenken, dass meine Therapie erst vor knapp 2h begonnen hat und nicht abschätzbar ist, was noch kommt.
Die 3 machten noch Mut für die erste Nacht mit diesem Accessoire an mir und wir verabschiedeten uns, sahen wir uns ja knapp 12h später schon wieder in der Schule,
Diesmal ging es wirklich nach Hause. Mal sehen, ob meine Eltern noch Zeit für ein Gespräch haben.
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:17.01.24 15:34 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 3
Das Treffen mit den Eltern & die erste Nacht verschlossen
—————————
Nach dem Treffen mit den Freunden war ich nun auf dem Weg nach Hause. Ich grübelte während der Fahrt noch, ob es schlussendlich richtig war, meine Freunde so in dieses Thema einzuweihen, auch wenn wir uns allesamt lange kennen. Aber so ein Teil tragen zu müssen und in Therapie zu sein, was 24h vorher noch garnicht absehbar war, erzählt man nun mal auch nicht jedem. Ja, ich schämte mich durchaus, dass das alles bislang so passiert ist und ich nun der bin, der ich fortan bin: Für meine Freunde der Junge mit dem Keuschheitsgürtel und für meine Eltern derjenige, der er sich selber besorgt und damit kein Problem hat(te) und fortan als krank gilt und therapiert wird. Ich. Grübelte: Wie will man Tennis oder Handball mit diesem Ding dort unten spielen? Wird mein Gürtel beim Schulsport jemandem auffallen? Wie werden die Klassenkameraden, die anderen Freunde oder gar Verwandte reagieren, wenn sie vom Keuschheitsgürtel, dem Grund dafür und von der Behandlung erfahren? Zeit, für ein Gespräch mit den Eltern!
Ich parkte das Fahrrad in der Garage und ging durch den Seiteneingang in den Garten. Meine Eltern saßen beide am Tisch, mein Vater las in der Zeitung und meine Mutter legte ihr Handy beiseite, als ich aus der Türe kam. ‚Ich hatte gerade noch in der App geschaut, wo du bist. Warst noch Schwimmen am See?‘ fragte meine Mutter, als wenn nichts wäre. Doch auch mein Vater blickte von der Zeitung auf, sah mir ins Gesicht und auch auf die Beule in der Hose, wo daraufhin auch meine Mutter sah.
Ich setzte mich und meinte, dass wir reden müssen. Jetzt. Sofort. Und hier. Ich fragte gezielt, warum dies nun heute nötig war? Warum ein Besuch bei diesem Doktor unbedingt nötig war, wie man überhaupt so unglaublich schnell einen Termin dort bekommen hat und ob man auch nur eine Sekunde an mich, mein Privatleben und meine Zukunft gedacht hat. Ob sie wissen, wie sich ein 18-jähriger so nun fühlt und ob das alles wegen gestern passiert ist.
Meine Mutter sah bei all den Fragen meinen Vater an und legte dann los: ‚Nun, was gestern Abend hier im Haus passiert ist, schockierte mich. Aber es überraschte mich nicht. Dafür fand ich in der Unter- und Bettwäsche schon viel zu oft Beweise dafür, dass du die eben selbst einen runterholst. Ich finde das ekelhaft, pervers, abstoßend, einfach krank. Ich hatte deinem Vater schon länger davon erzählt und vorgeschlagen, Dr. Müller für ein Beratungsgespräch zu kontaktieren. Er ist Spezialist auf dem Gebiet und weiß, wie man dir mit dieser Sucht helfen kann. Schon vor 3 Monaten kontaktierte ich ihn, aber rein für ein Gespräch zwischen ihm und dir. Der Termin wäre nächste Woche gewesen, nach dem Vorfall gestern kontaktierte ich ihn und schilderte den gestrigen Abend. Wie du es, du weißt schon, so gemacht hast. Ich erklärte ihm kurz deine Lage, deine Zukunft, weshalb er einen spontan freigewordenen Termin für uns freihielt. Er riet dazu, drastische Mittel ergreifen, um dieser Lage möglichst schnell Herr zu werden. Wir willigten der Behandlung ein und ließen ihm freie Hand. Gerade, wo diese diagnostizierte Krankheit doch deine zukünftige Karriere so einschränken kann. Er riet uns, dich mittels der App zukünftig wieder von solch pornografischen Inhalten fernzuhalten. Dein Handy, Tablet und PC sind zukünftig damit überwacht und gesichert, wo auch Dr. Müller deine Aktivitäten überwachen kann. Auch wirst du zukünftig diesen Gürtel wohl dauerhaft tragen müssen. Uns beiden wurde empfohlen, die den Gürtel bis auf weiteres nicht abzunehmen. Und daran halten wir uns. Wir wollen, dass du das ganze Schnell hinter dich bringst. Mach das, was Dr. Müller und wir im Rahmen der Therapie verlangen, und es wird bald wieder vorbei sein.‘
Ich saß völlig erstaunt da. Dass diese Aktion schon länger geplant war, ließ mich schaudern. Somit war das ‚Erwischt werden‘ wohl nur ein Grund, direkt mit Mitteln wie dem KG um die Ecke zu kommen.
‚Aber nun kannst du dich ja wieder ganz auf die Schule und dein Abi konzentrieren. Laut Dr. Müller soll dieser Keuschheitsgürtel helfen, dass man sich besser auf so wesentliche Dinge wie die Schule konzentrieren kann‘ fügte meine Mutter hinzu. Ich stand auf und ging ins Haus, hoch in mein Zimmer. Ich zog diese Hose aus und blickte auf meinen Keuschheitsgürtel. Das Rütteln und ziehen Käfig und Hüftgurt konnten aber auch nichts an meiner Lage ändern. Mit Entsetzen stellte ich fest, dass mich meine Eltern voll im Griff haben: Mit Keuschheitsgürtel wird es spontan wohl kaum möglich sein, ein Mädchen für mich zu begeistern, ebenso wenig würde ich wohl gern mit der Beule in der Hose auf irgendwelche Partys gehen wollen oder viel Sport machen wollen. All meine Geräten waren mit Kindersoftware unbestechlich überwacht und somit hatten meine Eltern ihren perfekten Wunsch-Sohn zurück: Ein Stubenhocker, der vorübergehend die Hobbys meidet und somit wohl viel Zeit ins Abi und Abschluss steckt.
Ich lag den ganzen Abend auf dem Bett und grübelte herum, in welche Richtung sich die Therapie entwickeln kann und was mir wohl noch bevorsteht. Leider war die Website von Dr. Müller für mich nicht aufrufbar über meine Geräte, also konnte ich keine Abschätzung zur Zukunft abgeben. Auch Bilder und Websites zu anderen Keuschheitsgürtel blockierte die Kinderapp leider wirkungsvoll.. Zeitgleich zu diesem Gedanken kam meine Mutter zur Türe herein, setzte meinen Schulranzen neben mein Bett und warf mir eine Mappe zu. ‚Sexsucht - Therapiemöglichkeiten‘ stand darauf - von der Praxis von Dr. Müller. Ich zog die Mappe direkt her und blickte hinein - und erschrak. Neben einigen Keuschheitsgürtel, darunter auch mein Übergangs-KG, gab es noch diverse andere Kategorien. ‚Für schwer therapierbare Fälle werden Fixierungen im Bett angeboten. Hierfür werden die Arme und Beine sowie der der Kopf mit Spezialgurten sicher befestigt. Ein Aufrichten, Aufstehen und jeglicher Geschlechtsverkehr kann damit ausgeschlossen werden, egal ob der Träger mittels KG gesichert ist‘ . Weiter unten wurde ein Schlafanzug vorgestellt, der an eine Zwangsjacke erinnert. Die Arme und Hände waren damit unbenutzbar am Oberkörpern gesichert. Auch wurde daneben das Nutzen von Abschließbaren Keuschheitsgürteln mit Windeln empfohlen, die das Geschlechtsteil ganztägig dank Windel
Verschließen können. Auch die mir bereits verpasste Kindersoftware beworben, zu welcher noch eine abschließbare Uhr gehört, die sicher und zuverlässig den Träger orten kann und auch die typischen Armbewegungen beim Runterholen erkennen kann. Im selben Moment hob meine Mutter eine kleine Box auf meinem Schreibtisch auf, die mir erst garnicht aufgefallen war, öffnete sie und holte besagte Uhr hervor. ‚Wir wollen, dass du diese Uhr zukünftig erstmal trägst. Als Vertrauensbeweis uns gegenüber. Wenn wir dir Vertrauen können, können wir über den zukünftigen Einsatz der Kindersicherung auf den Geräten und Verwendung der Uhr diskutieren. Solange muss sie erstmal getragen werden‘ sagte sie, griff meinen Arm und legte, noch ehe ich etwas sagen konnte, mir die Uhr an, schloss das Armband, das an einen großen Kabelbinder erinnerte und meinte noch, die Uhrzeit ließe sich darauf auch anzeigen oder paar Spiele spielen. Auch diese Uhr musste mit einem speziellen Magnetschlüssel geöffnet werden, welchen wohl nur Dr. Müller und meine Eltern haben.
Ich wälzte mich auf dem Bett, zum Lernen hatte ich heute keine Lust mehr, zu viel war passiert. Ich wurde einen Keuschheitsgürtel gesteckt, werde auf den Geräten und von einer unabnehmbaren Uhr rund um die Uhr wie ein Schwerverbrecher überwacht und habe keinerlei Freiheit mehr.
Die Nacht war entsprechend unruhig. Ich wachte immer wieder auf, der Keuschheitsgürtel drückte, die Haut am Hoden war rot von dieser völlig neuen Situation und neuen Ausrüstung da unten und auch die Uhr leuchtete öfters mal auf. Ich träumte, wie ich den KG einfach öffnete und wieder abnahm. Doch bei jedem Aufwachen bemerkte ich die Schmerzen der Haut dort unten und realisierte, dass ich daran nichts ändern kann. Nach einer weiteren Schlaflosen Nacht stand ich gerädert im Badezimmer.Vorsichtig cremte dort unten alles,‘ in der Hoffnung, das die Schmerzen der Haut weniger werden.
Der Schultag konnte bald losgehen. Verschlossen zur Schule, was das wohl gibt..
|
|
Story-Writer
Figo89
Beiträge: 139
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:19.01.24 21:11 IP: gespeichert
|
|
Mir hat die Geschichte bisher gefallen.
Ich finde gut, wie du das Thema Tragen von KGs aus konservativen Erziehungsmethoden in die aktuelle Zeit portiert hast. Allen Charakteren die gleiche ich nenne es mal „Naivität“ zu geben macht das wieder rund. Der 18-Jährige Eliteschüler, der vom tollen Gefühl daunten bei lustigen Videos spricht, funktioniert auch nur in einer Welt in der sich die Mutter über weiße Flecken in der Hose wundert und sich der CEO großer Konzerne für die Selbstbefriedigungserfahrungen seiner Bewerber interessiert. Grundsätzlich ein schönes Stilmittel.
Ich finde die Geschichte baut gut aufeinander auf und hat eine schöne Geschwindigkeit. Ich finde irgendwie spannend zu erfahren, wie der Freundeskreis untereinander interagiert, wenn wohlmöglich einige der Leute nicht so restriktiv behandelt werden wie andere oder das ganze in der Klasse publik wird.
Verbesserungsvorschläge soll man ja auch immer da lassen.
Ich finde die größte Schwäche der Geschichte ist der Lebenslauf zur Einführung. Die ganzen Fakten einfach ohne weiteres TamTam und Ausgestaltung im ersten Absatz kurz zusammenzufassen wird der Geschichte meiner Ansicht nach nicht gerecht. Vorallem, weil die Geschichte vom Aufbau dazu einlädt, dass ganze häppchenweise in den ersten 3 Teilen aufzusplitten.
Ich bin gespannt auf Fortsetzungen. Meine erste Geschichte im KG-Forum:
Der pinke Schlüssel
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:19.01.24 21:40 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 4
Der erste verschlossene Schultag
—————————
Nach der sehr bescheidenen Nacht stand der Weg zur Schule an. Auf das übliche Frühstück mit den Eltern verzichtete ich diesmal, beschloss vielmehr, beim Bäcker etwas zu kaufen. Nach der ersten Nacht saß dieser -wohl universal- Keuschheitsgürtel sehr schmerzhaft an meinem Geschlechtsteil, die Kunststoffbänder um die Hüfte drückten ebenfalls sehr. Das Untershirt stopfte ich zwischen Hüftbänder und Haut, was aber nur dazu führte, dass es noch viel mehr drückte.
Da Schulsport am Nachmittag anstand, den ich eigentlich über alles liebte, überlegte ich kurz, ob ich so überhaupt mitmachen sollte. Auch das Umkleiden in der Gemeinschaftsumkleide könnte problematisch sein, wenn jemand die dicken schwarzen Bänder um die Hüfte entdeckt. Dass meine engsten Freunde mein Geheimnis nun kannten - ich vertraue ihnen, dass sie nichts sagen. Zumal ihnen vielleicht ja ähnlich bevorsteht. Aber an der Schule der Junge mit dem Keuschheitsgürtel sein - das wollte ich nicht. Wenn jemand dieses Ding sieht, weiß es am nächsten Tag die gesamte Schule.
Nichts desto trotz nahm ich meine Sporttasche mit, quälte mich aufs Fahrrad (was mit den schmerzhaften Bändern um die Hüfte und dem gereizten Geschlechtsteil dort unten wirklich schon schwierig war und radelte los Richtung Bäcker. Ich kaufte mir belegte Brötchen, schob das Rad um die Ecke und setzte nich, während ich das Brötchen langsam aß. Und überlegte weiter: Wie schmerzhaft muss ‚Feindkontakt‘ bei Sport heute sein? Ein Ball auf den Keuschheitskäfig zu bekommen ist mit Sicherheit schmerzhaft. Ebenso könnte Geräteturnen heute kompliziert werden. Spätestens beim Duschen und Umziehen danach wird man den Keuschheitsgürtel aber sehen.
Die Gedanken brachten kein Ergebnis, wie ich handeln sollte. So setzte ich den Weg zur Schule fort, fuhr in den Fahrradkeller und sah dort auch gerade Luca sein Fahrrad abschließen. Wir begrüßten uns mit Handschlag und machten uns zusammen auf den Weg ins Klassenzimmer. Er fragte:‘ Und? Wie hast mit diesem Ding dort unten gepennt? Obwohl, so wie du aussiehst, hast du wohl durchgemacht.‘ Es ließ sich nicht leugnen, dass zu den vom Fahrradhelm plattgedrückten und zerzausten Haaren sich auch noch tiefe Augenringe gesellten. Mit müdem Lächeln ließ ich ihn nur wissen, dass die Nacht ein Horror war und an Schlaf kaum zu denken war. Angekommen im Klassenzimmer setzte ich mich in unsere Ecke, wo auch Tobias und Emil schon saßen. Beide blickten mich an und stellten die selbe Frage. Im Beisein der Mitschüler bekamen beide keine Antwort.
Im Laufe des Schultages war auch klar, dass auch Sitzen mit dem Ding zwischen den Beinen heute sehr unbequem war. Ich saß sehr unruhig auf dem Stuhl, was auch unserem Mathelehrer Herr Kühne in seiner zweiten Doppelstunde auffiel. Er war auch unser Sportlehrer und musterte mich von oben bis unten, als er neben mir stand, in mein Matheheft blickte und dabei auch meinen Körper betrachtete. ‚Alles klar bei dir?‘ fragte er und fasste oben an die Schulter. ‚Du sitzt heute irgendwie etwas verkrampf da und kannst kaum ruhig sitzen. Das kenne ich so nicht von dir Finn.‘ meinte er und sah mich an. Ich überlegte: Es wird wohl nichts gutes rauskommen, wenn mein Schullehrer dieses Geheimnis erfährt. Ob und wie er handeln und reagieren würde, wenn er erfährt, dass sein Schüler nicht wie andere Schüler Brille und Zahnspange trägt, sondern auch einen Keuschheitsgürtel, war fraglich. Ich ließ seine Frage unbeantwortet und meinte nur verlegen, alles wäre ok. Zufrieden war er mit der Antwort aber wohl nicht.
So vergingen allmählich die Stunden. In der Frühstückspause brauchte ich erstmal das RedBull, das zum Glück noch im vorderen Fach meines Schulranzens rumflog. So schaffte ich auch die Stunden bis zum Mittag, die Biologie Schulaufgabe wurde mit gutem Gewissen sogar vor Ablauf der Zeit abgegeben und in der Mittagspause gabs nach dem Schulessen noch eine Runde Billiard. Dort nahm ich auch kurz meine Freunde zur Seite und weihte sie ein, warum ich heute so unruhig im Unterricht saß. Man merkte, dass die 3 Angst hatten, dass ihnen das selbe blüht.
Schließlich standen die letzten beiden Stunden an: Sport. Ich mochte dieses Fach, spielte ja selber viel Tennis und auch Handball. Aber heute war erstmal alles anderes. Herr Kühne wartete bereits vor der Sporthalle, dass wir mit Ranzen und Sportzeug schwer bepackt von der Schule zur Sporthalle übersiedelten. So liefen meine Schulkameraden meist in 2er bis 4er Reihe auf den Lehrer zu. Mich sah Herr Kühne diesmal ganz gezielt an. Er musterte mich wieder von oben bis unten, an meiner durchaus etwas sichtbaren Auswölbung zwischen den Beinen blieb sein Blick hängen. Er sah mich wieder an, sagte aber nichts, als er die Türe offen hielt. Während meine Schulkameraden Richtung Umkleide liefen, hielt er mich erneut an der Schulter und meinte, er müsse kurz mit mir reden. Er nahm mich zur Seite, als alle drin waren und fragte erneut: ‚Ist mit dir wirklich alles ok? Du läufst heute sehr komisch, sehr breitbeinig. Du kannst nicht wirklich ruhig sitzen. Und es fällt sofort auf, dass du heute ein durchaus gut sichtbares Gemächt hast. Bist du verletzt oder was ist dir passiert?‘
Ich überlegte. Schweigen oder Wahrheit? Ich entschied mich, ihm nichts zu sagen und meinte lediglich, alles wäre ok. Ich ging zu den anderen in die Umkleide, viele waren zum Glück schon umgezogen, während ich die Kleidung und Schuhe wechselte. Die Hüftbänder spitzelten durchaus mal kurz bei Boxershorts oben raus, das Knacken des Kunststoff-Peniskäfig war beim
Umziehen deutlich zu hören. Aber ich war da schon allein in der Umkleide und es fiel niemand auf. Eigentlich hätte ich die Uhr auch abnehmen müssen, was aber wegen des Sicherheitsverschluss unmöglich war. Ich hoffe, das fällt niemand auf. Es ging nach draußen in Halle, wo die anderen bereits mit ein paar Bällen warfen oder Sprints durch die Halle hinlegten. Herr Kühne kam zur Tür herein und meinte, wir sollen doch erstmal 5min durch die Halle laufen und uns warm machen. Anschließend braucht er noch Noten fürs Geräteturnen und, wenn die Zeit es zulässt, reicht es noch für eine Runde Völkerball oder Fußball.
Ich war ein Guter Sportler und Herr Kühne hatte mich als 1er Sportschüler gern mal für Vorführ-Übungen drangenommen. Mir war auch ohne Laufen extrem warm. Mit dem Hüftgurt über den Kasten springen? Oder am Barren turnen? Das war kaum möglich! Würde er mich wegen dieser Angeschlagenheit heute etwas schonen?
Wir rannten 5min durch die Halle, was heute deutlich schwerer fiel als sonst. Immer wieder griff ich an die Hüftgurte und hätte sie am liebsten runterschoben, was aber ja unmöglich war. Es zwickte, es tat weh, das Silikonschrittband lag auch unangenehm zwischen den Pobacken und der Peniskäfig knackte und Knisterte gern mal lauter. Als wir fertig waren mit laufen, war bereits der Kasten aufgebaut worden inklusive Sprungbrett davor. Eigentlich eine leichte Übung - nur nicht heute. Ich glaube, Herr Kühne war mit meiner bisherigen Auskunft zu meinem heutigen Befinden nach wie vor nicht zufrieden und bat mich - ausgerechnet heute - zum Vorzeigen der Übung vor. Die Klasse stand im Halbkreis um mich herum und sah mich an. ‚Finn, würdest du bitte einmal über den Kasten springen und die Übung vorführen?‘ fragte er mich. Mir war
Klar: Er will mein Geheimnis heute wissen. Hier und jetzt. So stellte ich mich auf, nahm Anlauf, strang aufs Sprungbrett und befand mich in der Luft. Leider brauchte ich aufgrund der Hüftgurte die Beine nicht schnell genug in die gewünschte Position und legte eine unglückliche Bruchlandung hin. ‚Gut, macht man es nicht‘, Leon, du bist der Nächste‘ hörte ich Herr Kühne sagen und eine Note eintragen. Ich rappelte mich auf der Matte auf, die Kunststoffbänder vom Hüftgurt hatten sich gefühlt in die Hüfte geschnitten und es tat furchtbar weh. Herr Kühne kam zu mir und meinte, ich solle es nachher nochmal probieren. Er wird mir die 5 nicht eintragen, diese Note hätte ich in Sport noch nie gehabt. Aber er fügte hinzu: ‚Aber was ist los mit dir? Normal eine deiner leichtesten Übungen‘.
Als alle durch waren, probierte ich es nochmal und kam unter Schmerzen über den Kasten. Für eine Eins reichte es nicht, aber die 2 war verkraftbar. Wir räumten die Geräte auf und stellten uns auf. Zwei Gruppen wurden gewählt und wir spielten Völkerball. Leider war im Gegenteam Maxim, ein Deutsch-Russe, der bei diesem Spiel mit extremer Gewalt die Bälle werfen konnte. Mit ihm im Gegenteam nahm sogar Noah seine Sportbrille ab, wollte er diese nicht beim Ball ins Gesicht bekommen gefühlt im Kopf stecken haben.
Das Spiel begann. Ich ignorierte die Schmerzen und schielte immer auf die Uhr. Wir hatten Spaß am Spiel und einer nach dem anderen schied aus. Bis zum Schluss noch Maxim und ich uns gegenüberstanden. Maxim legte viel Wert auf Show and Shine, fährt schon im geleasten 5er BMW zur Schule. Mehrfach täuschte er einen Wurfversuch vor, um die Mitspieler zu unterhalten. Ich weichte trotzdem mehrfach aus. Bis er schlussendlich warf. Ich kam nicht schnell genug weg, er zielte auf meine Beine und traf mich - welch Wunder, oben Zwischen den Beinen. Er trag direkt den Peniskäfig, welcher sich massiv zwischen die Beine drückte. Er zog an den Hüftbänder und ich sank zu Boden - und fiel erneut auf den Peniskäfig. Mir wurde kurz schwarz vor Augen vor lauter Schmerz dort unten.
Ich öffnete die Augen, um mich standen meine Mitschüler und mein Lehrer. Sie sahen mich an: Ich richtete mich auf und blickte auf das nach wie vor extrem schmerzende Geschlechtsteil. Wieso meine Mitschüler so fragend-entsetzt schauten, bemerkte ich: Mir war wohl die Sporthose und die Unterhose verrutscht und alle konnten die Hüftbänder sehen. Von hinten auch gut zu sehen war das angenietete Silikonband, das mir zwischen den Beinen verläuft. Ich fasste mir am dem Penis, könnte dort aber ja nichts fühlen, weil der Penis nach wie vor im Peniskäfig hing. Es knackte und knarzte laut, als ich den Käfig anfasste. Auch meine Mitschüler sahen, dass sich dort nichts bewegt und sehr starr aussieht. Was dort unten zu sehen ist, konnte wohl keiner erahnen. Auch traute sich keine trotz der fragenden Blicke zu Fragen, was das Teil um die Hüfte ist. Mir war klar, dass sie das spätestens nach der Schule wussten, wenn sie Dr. Google nach den Sichtungen befragten. Tobias, Luca und Emil schauten sich verlegen an, sie wussten, was mir passiert ist, aber hatten keine Ahnung, ob sie etwas dazu sagen sollen.
Herr Kühne bat um die Aufstellung fürs nächste Spiel und meinte deutlich, ich solle mit ihm vor die Türe gehen. Ich folgte ihm mit schmerzverzogenem Gesicht und er kam direkt zur Sache: ‚Was trägst du dort unter der Hose? Das Hüftband, etwas, was dir durch die Beine läuft und beim Laufen hindert und scheinbar vorn etwas massives, was sich unruhig sitzen lässt und wohl auch den Zugang zum Penis versperrt. Ich bin dein Sportlehrer, ich muss das jetzt wissen. Aus Verletzungstechnischer Sicht kann ich dich sonst nicht mehr mitmachen lassen.‘
Ich wusste, jetzt muss ich etwas sagen. Und so erzählte ich von diesem Teil, das ich knapp 24h schon tragen muss. Was es macht, wie es aussieht und was er bewirken soll. Wie es mir damit geht und dass ich keine Chance hätte, den Keuschheitsgürtel abzunehmen. Ich erzählte, dass meine Eltern und der Prof. Dr. Müller die einzigen wären, die das Teil mir abnehmen können.
Herr Kühne wirkte geschockt. Er konnte sich als Mann sicher vorstellen, wie einen das einschränkt, aber wohl kaum, wie sowas aussieht, wie es sich anfühlt. Er fragte dann aber, ob ich nach dem Vorfall das Teil nicht doch erstmal abnehmen sollte, auch wegen eventuellen Verletzungen dort unten.
Er folgte mir in die Umkleide und ich erzählte vom Spezialschloss, wo er Infos erhielt, wie man das Gerät abnehmen kann.. Ich zog die Hose ein Stück weit herunter, muss man langsam die transparenten Teile des Peniskäfig sah und wo alles mit Spezialschloss gesichert war. Ich bat ihn, sein Handy ans Spezialschloss mit Neonaufkleber zu erhalten, darüber würde er Infos bekommen. Er tat es etwas fragend und bekam tatsächlich sofort den Link zu einer Seite, wo alle meine Daten einsehbar waren. Für Notfälle war Prof. Dr. Müllers Telefon hinterlegt. Ohne zu zögern tippte Lehrer Kühne auf den Telefon Link und rief bei Prof. Dr. Müller an. Ich hörte nur die Worte von Herr Kühne, wie er den Vorfall schilderte und dass er gerne hätte, dass der Gürtel abgenommen wird. ‚Ja, Finn trägt solch einen Keuschheitsgürtel… Hat einen Ball drauf bekommen und war bewusstlos… Klagt über große Schmerzen dort….‘ Das Telefongespräch ging etwa 5 Minuten, wo er sämtliche seiner Privatdaten und Schuldaten angegeben hat. Ehe er sich zu mir drehte, auf mein Spezialschloss sah und meinte:‘… Sie entriegeln es nun aus der Ferne. Finn, nimm das Schloss und zieh es nach oben, wenn ich es sage. .. Jetzt!‘ Plötzlich klackte das unscheinbare Schloss zweimal und ich konnte es abziehen. Nun konnte ich auch die Sicherungsmutter wieder entdecken und schraubte sie sofort los. Ich entfernte sie und legte sie zur Seite. Herr Kühne sah mich an und meinte, er würde gleich wieder kommen, um nach den anderen zu sehen und verließ den Raum. Ich öffnete die Hose ganz, sah auf meinen schmerzenden Käfig in den nassgeschwitzten Röhre und zog an dieser. Es tat furchtbar weh und doch gut, als damit die Penis und Hodenbügel vom Sicherungsbolzen des Häftbandes sprangen und ich den Penis aus der Röhre zog. Auch zog ich sofort den Hoden aus dem Hodenbügel, der am
Silikon-Schrittband hing und löste auch den Sicherungsbolzen endgültig. Es war ein befreiendes Gefühl, als ich nach 24h wieder frei war. Das Hüftband mit Hodenbügel legte ich auf die Bank neben mich, dazu den schmierigen vollgeschwitzten Peniskäfig. In dem Moment kam Herr Kühne rein und sah schlagartig auf die Apparatur neben mir. Er betrachtete die einzelnen Teile und bot mir an, ich könne nun nach Hause gehen, auch vor Ablauf der Zeit. Aber er wolle morgen mir reden.
Ich schnappte schnell all die Bauteile des Keuschheitsgürtel, stopfte sie mühevoll in den Ranzen und nahm sein Angebot an. Ich wollte mich nichtmal umziehen, nicht duschen, nur weg von diesem Ort hier.
Mit immer noch schmerzendem Penis gings schnell in den Fahrradkeller und machte mich schnell auf den Helmweg. Ich merkte ein Brummen an der Hand am Armgelenk. Eine Nachricht von Prof. Dr. Müller.:‘ Notöffnung durchgeführt, angefordert von Hr. Kühle….‘ und all seinen Daten. Kurz darauf klingelte mein Handy und meine Mutter war dran, sie klang besorgt und doch aufgebracht zugleich: ‚Mich rief gerade die Praxis Dr Müller an und man erzählte von einer Notöffnung des Gürtels wegen eines Medizinischen Notfalls.‘ Ich fiel ihr direkt ins Wort und bat direkt um ein Gespräch. Sie solle auf mich warten.
Mein bislang schlimmster Schultag war vorbei..
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:20.01.24 21:40 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 5
Die Folgen des ersten verschlossenen Schultages
———————————
Millionen Gedanken - sie schwirrten in meinem Kopf herum. Was würden meine Klassenkameraden nun wohl gerade bereden - was würde Herr Kühne ihnen sagen, dass ich nun nicht mehr die restliche Unterrichtsstunde bei der Klasse verbringe? Ich trat kräftig in die Pedale, um schnellstmöglich nach Hause zu kommen. Es musste ein Gespräch mit meinen Eltern her.
In Rekordzeit war ich Zuhause angekommen. Ohne mich zu verkünsteln parkte ich das Rad vorm Haus, öffnete die Haustüre und pfefferte Ranzen und Sportzeug auf die Kommode unter der Garderobe. Mit flotten Schritten trat ich ins Wohnzimmer, wo meine Eltern bereits auf mich warteten. Sie hatten wohl über Armband und Handy meinen Standort verfolgt und wussten, dass ich so früh daheim war. Ich sagte nicht mal ein Hallo, sondern schmiss mich wütend in den Sessel gegenüber ihres Sofas und begann mit ‚Wir müssen Reden!‘.
Ich erzählten Haargenau, wie dieser Tag ablief. Vom schmerzenden und drückenden Keuschheitsgürtel, meinen Problemen, damit zu sitzen und mich damit bewegen zu können. Ich erzählte vom Sportunterricht, wie der Abflug vom Sportgerät fast zur ersten schlechten Sportnote überhaupt führte und wie der Treffer von Maxim auf den Gürtel extreme Schmerzen zufügte, die mich zu Boden beförderten und bei der Ladung allen meinen Keuschheitsgürtel zeigten. Auch berichtete ich, dass Herr Kühne vom Gürtel erfuhr und mittels Notöffnung aus der Ferne mir ein Ablegen des Gürtels ermöglichte, um nach Verletzungen schauen zu können.
Meine Eltern hörten interessiert zu, sagten aber nichts. Als ich fertig war, sortierte sich meine Mutter kurz und sprach: ‘Dass dieser Keuschheitsgürtel dich einschränken wird, war uns klar und ist Teil deiner Therapie. Dass es dazu führt, dass du damit vorerst keinen Sport machen kannst, war abzusehen, aber das nehmen wir in Kauf. Prof. Müller kann dir ein Attest ausstellen, dass du therapiebedingt bis auf weiteres keinen Sport machen kannst. Unmittelbar nach deiner Öffnung des Gürtels bekamen dein Vater und ich jeweils Nachrichten aufs Handy, dass eine Notöffnung des Gürtels stattfand, welche uns mit 150€ in Rechnung gestellt wird, und kurz danach einen Anruf, wann wir schnellstmöglich in die Praxis kommen können, um den Vorfall zu besprechen. Er bat uns aber auch, dass du den Gürtel schnellstmöglich wieder anlegen musst, bis wir in seiner Praxis sind. Sind dir keine Verletzungen entstanden, so hole bitte den Keuschheitsgürtel und ziehe ihn wieder an.‘
Ich saß fassungslos da. Meinen Eltern war egal, dass ich heute den schlimmsten Schultag aller Zeiten hatte. Ja, sie zwangen mich gar, dieses Horrorteil direkt wieder anzuziehen und morgen wieder damit zur Schule zu gehen. Aber was konnte ich tun? Zog ich ihn nicht wieder an, wird die Therapie womöglich in Frage gestellt und die Sucht in den Akten vermerkt. Auch würden meine Eltern bekanntermaßen meine Unterstützung einstellen, wenn ich die Therapie nicht durchziehe.
‚Morgen in der Früh, 8.30, haben wir einen Termin bei Dr. Müller. So lange trage bitte den Gürtel. Vielleicht hat er dein neues Modell dann schon fertig. Nun geh auf dein Zimmer und mache Hausaufgaben. Ich komme gleich zur Kontrolle, ob du den Gürtel trägst. Deinem Lehrer schicke ich ne Mail, dass du morgen die erste Stunde Latein verpasst.‘ sagte meine Mutter.
Ich stand wütend auf, holte meinen Schulranzen und ging aufs Zimmer. Ich öffnete den Ranzen und fischte alle Bauteile des Gürtels aus den Tiefen des Rucksacks. Ich packte alles, ging ins Badezimmer und reinigte meinen Intimbereich dort unten bei einer Dusche und die Bauteile des Gürtels im Waschbecken. Anschließend breitere ich alle Bauteile auf meinem Bett auf und legte mich auf den Rücken auf die Decke. Sollte ich wirklich den Gürtel wieder anziehen?
Ich hoffte, dass der neue Gürtel schon fertig war und nahm die Plastikbänder des Lovejail, legte sie von hinten um die Hüfte und angelte den Hodenbügel am Silikongurt, das sich kalt und unangenehm durch die Pobacken legte. Ich steckte das Enge Hüftband schonmal wieder mit dem Bolzen zusammen, packte den Hodenbügel und steckte Hoden und Penis hindurch. Anschließend steckte in den Bügel ebenfalls auf den Bolzen, was das ganze schon recht stramm sitzen ließ. Ich nahm den frisch gereinigten Peniskäfig und überlegte nochmals, ob ich das nun wirklich tun sollte. Schließlich war im Moment ja ‚frei‘. Aber ich tat es, steckte mein bestes Stück in die Kalte Röhre, was sofort zu einer Erektion führte und steckte auch die Röhre schnell auf den Bolzen. Anschließend kam die Mutter, die das ganze straff sicherte und das Spezialschloss. Ich betrachtete es. Ein Fernüberwachtes Hightech-Schloss, das man von überall aus der Welt öffnen und schließen konnte. Einmal auf den Bolzen gesteckt, sicherte es meinen Keuschheitsgürtel vor dem Abnehmen, zeigte irgendwem den Standort von mir damit und es gab kein Entkommen. Es half nichts. Ich nahm das Massive Schloss, steckte es auf den Bolzen, drehte es und es klackte zweimal. Es war verriegelt und ich wieder eingesperrt. Ich rüttelte daran, aber alles war wieder verschlossen.
Keine 2 Sekunden später kam schon meine Mutter herein, die kurz lächelte, als sie den verschlossenen Keuschheitsgürtel sah. Sie sagte nicht viel ging gleich wieder.
Ich stellte mich schon auf eine weitere Horrornacht ein, als ich mein Handy brummen hörte. Es steckte noch in der Jackentasche und holte es gleich zu mir.
Ungefähr ein duzend Whatsapp Nachrichten hatte ich bekommen. Alle von meinen Klassenkameraden oder aus Paralellklassen. Die ersten 4 fragten noch, was ich da um die Hüfte hatte, als ich in der Sporthalle zu Boden ging. Und was ich dort am Penis hatte und so steif war. Bei den nächsten Nachrichten war klar: Auch meine Schulkameraden außerhalb meines Freundeskreis wusste, was ich dort trug: Einen Peniskäfig,‘ einen Keuschheitsgürtel. Etwas, was er mir nicht erlaubte, den Penis zu berühren oder Geschlechtsverkehr zu haben. Etwas, was jegliche Aktivität dort unten unterbindet.
Emilie schrieb: ‚Du trägst einem Keuschheitsgürtel? Warum? Was bist du für ein kranker Typ?!‘ oder Manuel ‚Wie fühlt es sich an, ein Mittelalter Folterinstrument zu tragen?‘. Die anderen fragten eher ebenfalls, was ich dort trage und wieso. Sophia fragte, ob ich das Ding für eine Freundin tragen müsse. Ich fragte mich ernsthaft, ob es Leute gab, die sowas freiwillig trugen oder für den Partner durch die Gegend tragen.
Ich ließ alle Fragen erstmal unbeantwortet. Wusste ich nicht, was ich ihnen nun sagen sollte. Aber eines war klar: Mein Leben mit meinen Schulkameraden war von nun an ein anderes. Auch das mit meinen besten Freunden und den Lehrern.
Ich erledigte meine Hausaufgaben, lernte noch etwas für die Latein-Schulaufgabe und legte mich früh schlafen. Ich hoffte, noch etwas Schlaf zu finden, ehe der Gürtel wieder weh tat. Leider wachte ich wieder gegen Mitternacht, der Gürtel und mein Geschlechtsteil schmerzten wieder. Ich nahm nur kurz das Handy in die Handy, das dank Kindersicherung eh für die Nachtruhe gesperrt war, und sah nur in der Vorschau eine Nachricht von Luca: ‚Hey Finn, das lief ja richtig beschissen für dich heute. Hoffe alles ist ok. Wollte nur Bescheid geben: Habe morgen auch einen Termin bei diesem Dr. Müller. Hab kein Bock auf den Mist, wie du ihn hast. Was soll ich tun?!?!‘ Ich konnte erst am nächsten Morgen um 7 das Handy wieder nutzen und so lange nicht antworten.
Anscheinend ist er morgen der Nächste, der in die Fänge von Prof.‘ Dr. Müller gerät. Der nächste Tag dürfte also sowohl für mich wie auch für meinen Freund Luca spannend werden. Und da war ja noch die Schule mit den neugierigen Mitschülern…
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:20.01.24 22:51 IP: gespeichert
|
|
Hallo RWT95,
ich mag deinen Schreibstil, das ist eine tolle Geschichte. Bin gespannt, was sich Dr. Müller noch so alles einfallen lässt und wie der richtige Gürtel passen wird.
Weiter so.
Mac 99
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:24.01.24 17:25 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 6
Der Vormittag in der Praxis
————————
Nach dem gestrigen Treffer auf den Keuschheitsgürtel und der Ladung am Boden auf den Peniskäfig tat nach erneutem Anlegen des Gürtels die ganze Nacht alles dort unten weh. Ich wälzte mich im Bett von Links nach Rechts, Stand wieder auf, Rüttelte verzweifelt an Gürtel und Peniskäfig und legte nach erfolglosen Fluchtversuchen aus diesem Plastikgefängnis zwischen den Beinen wieder hin. Entsprechend wenig hatte ich Geschlafen, quälte mich doch die Frage, was mein Lehrer zu diesem Accessoire noch sagen würde und wie meine Freunde reagieren würden.
Irgendwann war es 7 Uhr Morgens und ich quälte mich vom Bett ins Badezimmer. Dank des Arzttermins war immerhin etwas längeres Liegen bleiben heute drin, kündigte mein Vater doch noch an, er wolle mich heute zur Praxis fahren, da er eh zur Arbeit muss.
Im Badezimmer bemühte ich mich, neben der üblichen Dusche auch meinen Intimbereich dort unten bestmöglich zu reinigen. Alles schmerzte - die Hüfte von den Hüftbändern, Penis und Hoden vom Treffer in diese Gegend. Nur zu gern hätte ich etwas kühlende Salbe aufgetragen, aber was war ja leider nicht möglich. Mein kleiner Freund hing schlapp und schwitzend in der transparenten Röhre und würde beim Ausspühlen des Käfigs mit kaltem Wasser sofort steif und füllte schmerzhaft den Käfig aus. Rasieren ging dort leider nicht, auch das übliche Abtrocknen gestaltete sich wieder etwas schwierig.
So dauerte es etwas länger als üblich und mein Vater machte laut Rufend schon Stress, dass wir uns auf den Weg machen müssten. Zum Haare stylen war heute kaum Zeit, ich zog schnell Jeans und Hemd, paar Socken und nen Schuss Deo dazu, den Schulrucksack geschnappt und runter zum Vater geeilt, der bereits in seinem Porsche Cayenne in der Auffahrt stand.
Ich bereute es, den Führerschein noch nicht zu haben, doch meine Eltern forderten, dass dies bis nach dem Abitur zu warten hatte. Immerhin wurde mir dann ein cooler neuer Mini Cooper fürs Erfolgreiche Bestehen von Abi und Führerschein in Aussicht gestellt. So war ich also weiterhin noch auf den Fahrdienst meiner Eltern und den ÖPNV angewiesen.
Ich stieg ins Auto und rollten vom Hof. Üblicherweise folgten bei solch einer Fahrt mit dem Vater Fragen zum Sportverein und den letzten Spielen, zum Musikverein und kommenden Auftritten oder es gab Smalltalk, was bei meinem Vater in der Firma so anstand. Heute - Schweigen. Keine Gespräche, im Radio dudelte leise 80er Jahre Musik und mein Vater klopfte mit den Fingern leise am Lenkrad mit.
Das Schweigen fühlte sich direkt unangenehm an, und da ich durchaus mal seine Meinung zu meiner Situation ohne das Beisein meiner Mutter hören wollte, fragte ich direkt, wie er dazu steht, dass sein Sohn keinen Keuschheitsgürtel tragen muss und diese Therapie machen soll, von deren Erfolg wohl der Rest meines Lebens abhängt. Ich schob auch direkt in Frage hinterher, ob er denn einen solchen Gürtel tragen würde.
Er sah weiterhin auf den Asphalt, drehte das Radio leise und überlegte kurz. Dann sagte er:
‚Weißt du, dass deine Mutter dich dort erwischt hat, löste bei deiner Mutter schlimme Erinnerungen an ihre Studienzeit in dieser Klinik unweit der Schweizer Grenze an. Sie hatte dort den ganzen Tag mit solch Suchtkranken zu tun und weiß, dass diese gern mal in diesen teuren Privatkliniken endeten. Daher kannte sie auch Dr. Müller und seine Spezialisierung auf Suchttherapien. Er behandelt nicht nur Sexsucht, sondern auch andere Suchtkrankheiten wie Drogen- oder Alkoholsucht. Die Sexsucht-Therapie ist aber eines seiner Steckenpferde und macht ihn weit in Deutschland bekannt. Von daher entschieden wir uns für eine Therapie für dich, um dies Verhalten von dir direkt im Keim ersticken lassen zu können. Ich weiß, wie schwierig so etwas in deinem Alter ist. Aber es muss sein. Bitte zieh das durch, schon für deine Mutter. Du wirst dich an den Gürtel sicher auch wie an die Brille oder Zahnspange gewöhnen. Und nein, ich bin ehrlich froh, solch einen Gürtel nicht nötig zu haben‘
Wir waren ohne weitere Gespräche irgendwann vor der Praxis angekommen. Ich stieg aus, nahm mein Schulzeug und stand wieder vor dem Praxisgebäude. Diesmal stand vor mir an der Tür ein wohl ca 30-Jähriger aus Arabien stammender Mensch mit dunklerer Hautfarbe, neben ihm wohl seine Frau oder Freundin, die einen Niqab trug und von der nur die die betrübt wirkenden Augen zu sehen waren. Sie klingelten bei Dr. Müller und machten sich nach Öffnen der Türe auf den Treppen auf in Richtung Praxis. Ich folgte den beiden mit etwas Abstand und hatte die Frau vor mir, die sich Mühevoll die Treppe hoch quälte. Sie hatte scheinbar große Probleme zu laufen und rasselte wie wie ein Kettenhemd beim Gehen. Der Mann forderte seine Begleiterin immer wieder harsch auf, schneller ihm zu folgen, doch die Frau hatte ihre Mühe, ihm zu folgen.
Ich überlegte: Trug sie auch einen Keuschheitsgürtel? Oder was rasselte bei ihr so beim Gehen?
Bis die Frau oben angekommen war, hatte der Mann bereits an der Praxis geklingelt und hielt seiner Begleiterin die Türe offen. Sie huschte durch die von ihrem genervt wartendem Mann in die Praxis und ich bekam die Türe noch zu packen, ehe sie ins Schloss fiel - und folgte in die Praxis.
Der Mann stand bereits am Empfang, hielt die Begleiterin oben
An der Schulter und meinte zur freundlichen Dame am Empfangstresen, dass seine Freundin heute ihre Maßgefertigte Keuschheitsausrüstung bekommt. Während ich die Jacke an der Garderobe auszog, hörte ich mit einem Ohr fleißig zu, die Neugierde war gepackt.
Die Dame am Empfang bestätigte dem Mann den Termin und nun hörte ich seine wohl Deutsche Freundin das erste mal sprechen - sie fragte, ob das denn nun wirklich noch nötig sei. Ihr Freund vergaß bei dieser Frage jeglichen Anstand und Vernunft und sagte gut hörbar: ‚Ja, dass muss sein. Ich lasse nicht zu, dass du nochmal fremd gehst. Oder was glaubst du, wieso du diesen China Keuschheitsgürtel, den Abgeschlossenen Metall BH und all die Ketten seitdem tragen musst. Ich will, dass du nicht ansatzweise daran denkst, du könntest mir untreu werden oder abhauen. Du gehörst mir. Sei froh, dass du nun all die Teile maßgefertigt bekommst, dann hast du es etwas bequemer. Zeig ein bisschen Dankbarkeit!‘
Seine Freundin brach in Tränen aus, als ihr Mann all die Schlüssel für die Schlösser der Ketten, BH und Keuschheitsgürtel an die Empfangsdame überreichte, welche die beiden ins Wartezimmer schickte.
Nun trat ich langsam vor, ging an dem Empfang und stellte mich mit meinem Termin-Anliegen vor. Während die Empfangsdame versuchte, Dr. Müller ans Telefon zu bekommen, sah ich mich nun etwas genauer um. Neben dem Tresen lagen nun Prospekte für die Praxis von Dr. Müller herum - genauer gesagt wurde darin der Bau maßgefertigter Keuschheitsgürtel und Zubehör beworben - für Therapie und privaten Gebrauch. Ich nahm ein Prospekt und sah die Bilder an - und erschrak erneut, wie schon beim Prospekt, was mir meinte Mutter bereits einmal zeigte. Doch hier waren Fesseln aller Art zu finden. Von Kopf-, Mund- und Halsfesseln über verschließbare Metall-BH für Frauen und Männer über Keuschheitsgürtel bis hin zu Fesseln für sämtliche Glieder sowie Füllungen sämtlicher Körperöffnungen. Mir schauderte es - ob die Frau des Arabers wohl all das trug bzw. Zukünftig tragen muss?
Jedenfalls erreichte man niemand beim Anschluss der Doktors und wurde ebenfalls ins Wartezimmer verwiesen. Dies war dieses mal gut besucht und bunt gemischt.
Ich blickte mich um und musterte die anderen ‚Patienten‘ unauffällig. Und fragte mich zwangsläufig: Wieso sitzen die alle hier? Wer trägt noch einen Keuschhheitsgürtel und macht auch eine Therapie wie ich? Da Dr. Müller ja auch andere Suchtkrankheiten therapierte, gab es viele Möglichkeiten.
Wir saßen etwa 5min im Wartezimmer, ehe ein dicker älterer Mann aufgerufen. Beim Aufstehen verrutschte kurz seine Hose und man sah um seine Häfte ein massives Glänzendes Metallband - er musste wohl auch einen Keuschheitsgürtel tragen, dachte ich mir. Und hoffte, dass mir solche solche Metallvariante erspart bleibt.
Alle Patienten wurden nach und nach aufgerufen und in verschiedene Behandlungszimmer verteilt.
Da saß ich nun und hoffte darauf, dass das alles in den letzten 48h nur ein böser Traum ist.
Ich nahm im Zimmer direkt auf dem Stuhl Platz, der an einen Zahnarztstuhl erinnerte und wartete, bis irgendwann die Türe aufging und Prof. Dr. Müller in den Raum trat. Mit ihm eine etwa gleichalte Frau - da auch auf ihrem Namensschild Dr. Müller zu lesen war, war mir klar - es muss seine Frau sein!
Herr Müller gab mir kurz die Hand und forderte mich direkt auf, bis auf die Socken zu entkleiden. Dem Wunsch folgte ich noch und der Arzt nahm derweil ein Paket aus dem Schrank und legte es aufs Fensterbrett. Als ich mich setzen wollte, bat er mich, kurz stehen zu bleiben. Da stand ich - mit Keuschheitsgürtel und Socken begleitet, mitten im Raum, während mich der Arzt und seine Frau musterten.
‚ Wir haben gehört, es hat einen Vorfall gestern an deiner Schule gegeben, was die Notöffnung des Keuschheitsgürtels notwendig machte. Diese Notöffnung wurde von einem Armin Kühne, Lehrkraft 0435 des Gymnasiums, nach einem Sportunfall angeordnet. Auch hörten wir, dass du mit deinem Übergangsmodell wohl im Alltag nicht zurecht kommst.
Zuerst einmal prüfen wir nun, ob du gestern dort unten Verletzungen davongetragen hast. Ich nehme den Gürtel nun ab und du zeigst, wo du Schmerzen hast.‘
Der Arzt holte eine Art Chip, legte ihn auf mein Keuschheitsgürtel Schloss,‘ öffnete dieses und nahm in Windeseile den Gürtel komplett ab.
Es folgten prüfende Blicke auf Penis und Co. Dort unten und schon kam das Urteil: ‚Es sieht alles ok aus. Etwas gerötet, aber da gibts etwas Kühlgel. Nun, du hast Glück: Dein neuer Keuschheitsgürtel ist bereits fertig und wird dir gleich angelegt. Er unterscheidet sich grundlegend von deinem bisherigen Modell und ist bei uns das Top-Modell, das deinen Wünschen gerechter werden dürfte‘
Ich wusste nicht, was nun kommt und wartete gespannt auf das, was der Doktor aus dem Paket fischte.
Doch am Höhepunkt der Spannung stand plötzlich Frau Doktor neben mir, hielt mir einen Einwegrasierer ins Gesicht und meinte: ‚Rasiere dich doch damit erstmal da unten. Wird in der nächsten Zeit so nichtmehr möglich sein.‘
Ich ging ins angrenzende Klo des Zimmers und entledigte mich meiner Haare dort unten. Als ich zurück kam ins Zimmer, erschrak ich:
Eine weiße wuchtige Halb-Schale aus glänzendem Kunststoff, die mit einer weißen Kunststofflippe an den Rändern versehen war und mit Autogurten um die Hüften gehalten wurde. Ich musste wieder stehen und der Arzt nahm direkt diese Art Halbschale, führte mein Bestes Stück in eine innenliegend versteckte Röhre ein, presste die Schale vorn an mein Körper, während Frau Doktor die Art Autogurte links und Rechts um die Hüfte legte, das Schrittband von der Schale durch die Beine Zog und hinten wo alles zusammensteckte. Es klackte kurz und schon saß alles bombenfest dort, wo es war. Die Schale erinnerte stark daran, als hätte man einen Kopfhörer dort unten aufgesetzt. Der Doktor trat 2 Schritte zurück und sah mich an. Auch ich prüfte mit Augen und Hand dieses neue Modell an meinem Körper. Meinen Penis könnte ich weder Fühlen noch sehen. Auch war es unmöglich,die Haut hinter der Schale zu berühren. Die Schale zog sich weit bis in die Beine und ging dann in ein Kunststoffband über. Hinten war das ganze durch ein etwa Handgroßes Kunststoffteil zusammengesteckt und verschlossen. Schnell kam aber die Frage: Wie pinkelt man mit diesem Teil?
Der Doktor fing zu erklären an: ‚Bis auf weiteres muss dieser Keuschheitsgürtel getragen werden. Er umschließt unberührbar dein Geschlechtsteil und verdeckt es auch vollständig.‘ Er zeigte auf ein kleines Loch in der Außenschale des Keuschheitsgürtel und meinte, dass dort der Urin abfließen kann. Da sich in der Röhre aber immer Resttropfen sammeln, empfahl er das Tragen einer Slipeinlage in der Unterhose.
Tätsächlich saßen nun Hoden und Penis hinter dieser Schale unberührbar verschlossen. Alles wirkte edel und teuer gemacht und war auch nicht übermäßig schwer. Die ersten Schritte mit dem Gürtel waren ungewohnt. Aber er drückte dank breiterer Gurte lange nicht so an den Hüften. Auch hier rüttelte ich an Gurten und Schale - doch nichts bewegte sich. Es fühlte sich insgesamt etwas komfortabler an.
‚Lieber Finn, der Gürtel hat einige Sensoren verbaut, die beispielsweise eine Erektion des Penis erfassen und aufzeichnen. Die Daten werden über deine Uhr und Handy an uns übermittelt. Eine Erektion sollte in dieser Röhre aber eigentlich unmöglich sein. Wir wollen nun sehen, wann, wie oft und wo Erektionen vorkommen würden. Auch hier gilt: Eine Notöffnung des Gürtels ist möglich.‘
Ich zog mich und begutachtete direkt meine Hose - zum Glück brachte der neue Gürtel keine solch übermäßige Beule in der Hose wie das bisherige Modell. Zum Abschied gabs noch eine Mappe mit Reinigungsinfos und Pflegetipps und ich durfte mit diesem Apparat in der Hose gehen. Das gehen war immer noch sehr ungewohnt. Mal sehen, was mich nun in der Schule erwartete..
|
|
Stamm-Gast
Deutschland
Beiträge: 533
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:25.01.24 20:58 IP: gespeichert
|
|
Zitat |
Diesmal stand vor mir an der Tür ein wohl ca 30-Jähriger aus Arabien stammender Mensch mit dunklerer Hautfarbe, neben ihm wohl seine Frau oder Freundin, die einen Niqab trug und von der nur die die betrübt wirkenden Augen zu sehen waren.
|
Vielen Dank für den kleinen Gruß
Sind Caro & Ahmed gerade auf Besuch bei Caros Familie?
Oder sind die Ähnlichkeiten rein zufällig?
P.S.: Du schreibst sehr schön, mich wundert, dass Du nicht schon früher eine Geschichte geschrieben hast...
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - beendet
Auswanderin unter Kontrolle - noch nicht beendet
Prinzessin Bella - beendet
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:16.02.24 17:57 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 7 - Schule, ein Ort vieler Fragen
@Neuschreiber63: Man könnte es als kleinen Gruß sehen, ja. Wer weiß, vielleicht hat es Caro ja irgendwie doch nach Deutschland geschafft, natürlich nur mit Ahmed.
———————————
Der Praxisbesuch war geschafft. Doch nun stand der übliche Alltag an, und der hieß nach wie vor Schule. Der Ort, wo mich meine Mitschüler verletzt mit Keuschheitsgürtel in der Sporthalle lagen sahen und sich diese Info wie ein Feuerwerk in den Whatsapp Gruppen der Schüler verbreitete.
Der Ort, wo selbst mein Lehrer weiß, dass ich dieses Ding trug. Und wo auch meine besten Freunde waren, die sogar wissen, weshalb ich so ein Teil um mein Geschlechtsteil hatte.
Mir blieb nichts anderes übrig den Linienbus zum Weg in die Schule zu nutzen. Ich ging zur nächsten Bushaltestelle und tastete nochmals den neuen Keuschheitsgürtel ab. Die Bauteile saßen sehr diskret am Körper, aber sie waren doch deutlich fühlbar. Nicht fühlbar war der Penis, der hinter der massiv wirkenden Schale saß und von nun an unberührbar war. Immerhin war keine Beule in der Hose zu sehen - doch an meiner Schule wusste jeder, was ich dort trug. Wohl nahezu jeder Schüler und bestimmt auch jeder Lehrer. Zumal Herr Kühne ja noch mit mir reden wollte.
Die Fahrt zur Schule war unspektakulär, ich prüfte von meinem Stehplatz aus die Blicke der anderen Fahrgäste. Keiner betrachtete mich gezielt oder musterte den Bereich zwischen Bauchnabel und Oberschenkel gezielt. Scheinbar fiel das neue Schmuckstück wirklich nicht auf - oder zumindest nicht auf den ersten Blick. Ich stieg an der Haltestelle vor der Schule aus dem Bus und überlegte, was nun bevorstand.
Da der Haupteingang während der Schulzeit verschlossen war, klingelte ich und musste der Sekretärin meine Schülernummer sagen, um Einlass zu bekommen. Sie öffnete mir die Türe und fügte noch an, ich hätte mich laut Vermerk direkt im Sekretariat einzufinden, da man mit mir reden wolle.
Ich war schon kurz davor wieder umzukehren, doch ich entschloss mich, ins Sekretariat zu gehen, wo sich der Rektor wartete. Noch auf dem Weg dorthin wurde über die Lautsprecher mein Lehrer Herr Kühne dorthin gerufen. Es war klar, worum es geht.
Ich erreichte das Sekretariat und die freundliche ältere Sekretärin bat mich, kurz Platz zu nehmen. Ich stellte meinen Rucksack zur Seite und wartete, ehe auch 2min später Herr Kühne eintraf, mich sah und aufforderte, mit ihm ins Büro des Rektors zu gehen.
Ich, der 1er Schüler und - ehrlich gesagt - Rundum-Streber kannte diese Räumlichkeit nicht, hatte es während meiner Schulzeit bislang nie Gesprächsbedarf mit dem Rektor gegeben.
Wir gingen ins Büro des Rektors, welcher gerade noch nicht im Raum war und setzen uns an einen großen zentralen Tisch im Büro.
Meine Hände wurden schwitzig, die Füße zitterten, ich war selten so nervös. Herr Kühne nahm direkt mir gegenüber Platz, sah mich an und fragte mit ernstem Blick: ‚Alles ok?‘
Mehr als ein ‚Das weiß ich noch nicht‘ brachte ich nicht über die Lippen, ehe auch der Rektor Dr. Eberling in der Türe stand. Ein stattlicher Mann mit Halbglatze in Anzughose und Hemd, den man sonst nur auf Schulveranstaltungen sah. Er sah mich und Herr Kühne an, schloss die Türe hinter sich und setzte sich ganz oben an den Tisch, sodass ich und Herr Kühne links und rechts von ihm saßen.
Sein Blick wirkte fragend, der nahm seine Brille ab, putzte sie kurz und sprach: ‚Finn, kannst du uns bzw. Mir einmal erklären, was dort im Sportunterricht vorgefallen ist? Mir wurde zugetragen, dass du wohl einen Keuschheitsgürtel im Unterricht und während der Sportstunden trägst, welcher wohl zu einem nicht ganz folgenlosen Sportunfall geführt hat. Dazu noch dieser spontane Arzttermin heute, den deine Eltern auf deiner Entschuldigung als Unverschiebbar deklariert haben.‘ Plötzlich nahm Rektor Eberling seine rechte Hand, ballte sie zu einer Faust und haute sich auf den Oberschenkel und sagte deutlich lauter:‘ Verdammt, in der ganzen Schule ist dein Keuschheitsgürtel Gesprächsthema Nr. 1. Bei den Lehrern, bei den Schülern, in den sozialen Netzwerken fragen Schüler nach Infos solchen Teilen. Und alle fragen sich: Wieso trägt ein Männlicher Schüler einen Keuschheitsgürtel wie die Menschen einst im Mittelalter?! Soll das ein Spaß sein? Eine verlorene Wette? Wieso trägst du solch etwas in der Schule? Erkäre uns, was du dort trägst und vor allem wieso!‘
Ehe ich überlegen konnte, was ich sage, sah mich Lehrer Kühne an und fügte hinzu:‘ Du trägst den Gürtel ja nicht freiwillig. Du hast mir ja erzählt, was dieses Gürtel bewirken soll. Ich habe lange überlegt, wie ich mit der Situation im Sportunterricht umgehen sollte erzählte Rektor Dr. Eberling davon. Erzähle ihm doch mal deine Geschichte, wie du sie mir erzählt hast:‘
Ich schilderte etwa 10min lang auch dem Rektor die Geschichte. Dieser konnte kaum glauben, dass es ein Mittelalter-Folterwerkzeug hunderte Jahre später noch als Therapiemittel gab. Auch wenn ich Bedenken hatte, dass mir bei meiner ‚Sexsucht‘ ein Schulausschluss wegen Sicherheitsbedenken gibt - davon fiel zum Glück kein Wort.
Ich erklärte auch, dass ich aktuell wieder in einem neuen Keuschheitsgürtel verschlossen war, welcher das Berühren vom Penis vollständig unmöglich machte und eine Abnahme des Gürtels so nicht möglich ist. Allerdings erwähnte ich auch, dass ich mich im Keuschheitsgürtel mutmaßlich besser bewegen konnte.
Der Rektor sah Herr Kühne an, die nun in eine Diskussion gingen, wie man mit der Situation, dass ein Schüler einen Keuschheitsgürtel trägt, nun umgeht. Es wurde geschaut, ob sowas rechtens ist und vertretbar ist. Sie kamen an den Punkt: Grundsätzlich spricht nichts dagegen, dass ein Schüler solch etwas trägt, gerade wenn dieser volljährig ist.
Bis es am Schluss hieß: Man solle die Sache mit dem Keuschheitsgürtel nicht weiter unnötig breit treten. Ich solle mein Ranzen nehmen und mich in der Klasse einfinden. Ein Brief vom Rektor an meine Eltern wird über das E-Mail Programm geschickt.
Auch wenn mich der Inhalt der Mail nur zu sehr interessiert hätte, der halbe Schultag lag noch vor mir. Ich verließ das Sekretariat und lief durchs Schulgebäude Richtung Klassenzimmer, während der Rektor und mein Lehrer die E-Mail verfassten.
Ich erreichte das Klassenzimmer, zog die Hausschuhe an der Garderobe an und öffnete das Klassenzimmer, wo die Mitschüler gerade Französisch hatten. Ich stand in der Tür und es war plötzlich Totenstill im Klassenraum. Niemand sagte etwas, aber alle sahen mich an - mein Gesicht und den Bereich meines Geschlechtsorgans. Ich ging unter Beobachtung aller zu meinem Platz, setzte mich und merkte: Noch immer sahen mich alle an..
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:01.03.24 18:45 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 8 - Die Mitschüler & Lehrer
——————————————
Ohne viele Worte zu verlieren betrat ich das Klassenzimmer, steuerte meinen Sitzplatz an, stellte meinen Schulrucksack neben den Tisch und setzte mich. Ich fischte in meinem Rucksack mein IPad und den Stift dazu heraus sowie mein Mäppchen und den Block. Ehe ich alles beisammen hatte und nach vorn aufs Board blickte (eine Tafel gibt es in dieser Schule ja nichtmehr), stand schon mein Französischlehrer Herr Phillipe vor meinem Tisch, musterte mich und mein Equipment und fügte nur an: ‚So Finn, hast du es auch in den Unterricht geschafft, ja? Du hattest ja wohl einen sehr dringlichen Termin bei einem Spezialarzt. Nun ja, nun bist du ja hier. Wohl behütet und gut verschlossen angekommen‘
Dieser Witz brachte dem eigentlich recht unbeliebten Lehrer seitens der ganzen Klasse einen lauten Lacher, den der Lehrer sichtlich genoss und mit beschämte - es war absehbar, dass er genau wusste, wie ich nun ausgestattet war. Es wird wohl jeder Lehrer, Jede Lehrerin und jeder Schüler wissen, dass ich einen Keuschheitsgürtel trage und wohl auch den Grund dafür wissen. Ebenso wird in Zeiten des WWW jeder dank Google wissen, wie solch eine Gerätschaft funktioniert und aussieht. Den Spezial-Keuschheitsgürtel, wie ich ihn nun trug, wird wohl keiner je gesehen haben. Ein Hightech-Gerät, dass weitaus mehr kann als sich viele vorstellen können.
Der Lehrer schickte mir jedenfalls auch seine Arbeitsaufgaben auf mein Tablet und ich sah mich kurz um. Noch immer fielen viele Blicke auf mich. Mein Freund Luca, der am Tisch neben mir saß, sah auch ganz gespannt zu mir rüber, traute sich aber beim strengen Herr Phillipe nicht ungefragt zu reden. Ich begann mit den Aufgaben und konnte mit dem neuen Gürtel tatsächlich recht bequem sitzen, ohne dass es übermäßig drückte. Nach dem Stundenwechsel-Gong verließ Herr Phillipe das Klassenzimmer und wir waren kurz allein. In Sekundenbruchteilen scharte sich um mich die halbe Klasse, die mich mit Fragen bombardierte.. Jeder wollte persönlich wissen, wie ich dort unten nun ausgestattet war.
Ganz besonders Finn wollte wissen, was ich dort nun trug - er hatte ja heute selber einen Termin der Praxis von Dr. Müller.
Was soll ich sagen: Ich hätte kein Problem gehabt, ihnen den ganzen Keuschheitsgürtel zu zeigen. Schließlich war dort eh nichtmehr viel von meinen Geschlechtsteilen zu sehen. Aber ich zeigte lediglich die Bänder um die Hüfte sowie den Verschluss hinten. Erstaunlicherweise interessierten sich vor allem die Mädchen dafür. Die vordere Schale zeigte ich nicht, klopfte aber darauf, wo alle das dumpfe Tok-Tok hörten.
Die Jungs, mit denen ich weniger Kontakte hatte, philosophierten lautstark, dass sich solch etwas nie tragen würden und wie einschränkend solch eine Gerätschaft doch ist.
Die Mädchen fanden den Grundgedanken an einen Keuschheitsgürtel interessant. Sie könnten ihren Freund damit kontrollieren und er müsse auf ihre Gnade hoffen. Dabei ignorierten sie aber die Tatsache, dass diese Gerätschaften ursprünglich für Frauen entwickelt wurden.
Luca saß nachdenklich an seinem Platz. Er wusste, dass meine Gerätschaft von Dr. Müller sicher und einschränkend ist. Er wirkte etwas neben sich, als er darüber nachdachte, dass er auch bald solch etwas tragen wird.
Der Schultag zog sich wie Kaugummi. Bei meinen Mitschülern war mein Gürtel Gesprächsthema Nummer 1. Doch keiner wusste wohl so recht, wie viel am Tragen dieses bescheuerten Gürtels hing. Keiner wusste, dass ich mit Gürtel und Handy schlimmer als jedes Kleinkind und Verbrecher überwacht werde. Und keiner weiß, welche Folgen es hätte, wenn ich den Gürtel abnehmen würde.
Ich stand also nach dem Unterricht an der Bußhaltestelle und wartete auf den Bus. Mein Freund Luca stand nachdenklich neben mir - er musste den Bus in die Stadt nehmen, um in die Praxis von Dr. Müller zu kommen. Wir verabschiedeten uns, ich wünschte ihm viel Glück, ehe er in seinen Bus einstieg - da sprach mich plötzlich jemand von hinten an und tippte mir auf die Schulter - es war die bildhübsche Sarah aus meiner Klasse. Ein Mädchen, dass ich schon immer mochte und wunderschön fand. Leider sahen das alle Jungs genauso und sie hatte seit Jahren einen gut trainierten Mitschüler aus der Parallelklasse als Freund - sie interessierte sich nie für mich, war ich doch eher der langweilige Streber, der eher auf maximalen Karriereerfolg hin arbeitete. Umso erstaunter, dass sich mich ansprach.
‚Hey Finn, ich hab gehört, dir haben sie einen Keuschheitsgürtel verpasst. Sag sie trägt sich das Ding? Tut das weh?‘ fragte sich charmant lächelnd. Ich erklärte es ihr, was ich dort trug. Scheinbar gefiel ihr der Gedanke, dass ich keine Kontrolle über mein Geschlechtsteil hatte. Und ich war komplett erstaunt, als sie mich fragte, um wir uns nicht mal treffen können. Sie würde interessieren, wie das dort unten doch nun aussieht.
Ich war sprachlos, mir war heiß und kalt und brachte nicht mehr als ein ‚Klar…..Gern‘ über die Lippen, ehe sie mir einen Zettel mit ihrer Nummer zusteckte. Sie verabschiedete sich mit einem charmanten ‚Ciao‘ und lief zu ihren Freundinnen auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Sollte ein Keuschheitsgürtel vielleicht sogar interessant sein für Frauen? Würde Sarah Gefallen am Keuschheitsgürtel finden oder will sich mich arme Sau einfach nur entblößt dort stehen sehen mit diesem Ding am Penis?
Ich fischte den Zettel aus meiner Tasche, schrieb ihr auf Whatsapp eine kurze Nachricht und bekam gleich darauf die Antwort mit der Frage, ob ich gegen 19 Uhr zu ihr kommen will. Ihr Freund wäre heute eh nicht da.
Ich zögerte kurz und sagte zu. Ich treffe das Traummädchen der vergangenen Jahre und das auch nur, weil mich meine Eltern in einen Keuschheitsgürtel gesteckt hatten. Noch ehe mich die Gedanken erreichten, was da wohl heute Abend dort gibt, kamen von Luca die Whatsapp rein. Er hatte richtig Panik und war kurz vor der Praxis.
Als mein Bus endlich kam, schrieb ich Luca, dass er doch mal abwarten solle, ehe er Panik bekommt.
Ich verschwieg meinen Freunden mal mein ‚Date‘ mit der schönen Sarah. Schließlich wusste ich ja nicht, was kommt. Und offiziell ist sie ja in einer Beziehung…
Der Abend wird spannend werden…
|
|
Erfahrener
Beiträge: 27
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:03.03.24 13:03 IP: gespeichert
|
|
Hallo
Gut geschrieben ich hoffe es geht bald weiter bin gespannt was da noch so kommt
MFG
Tim
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:04.03.24 18:59 IP: gespeichert
|
|
Hallo RWT95,
eine tolle Geschichte, die du da schreibst. Auch freue mich auf jede Fortsetzung. Ich bin gespannt, was Luca bei Herrn Doktor so erlebt.
Besonders das Tok/Tok vorne am Gürtel kann ich jetzt gerade beim Lesen sehr gut nachvollziehen und mir live anhören .
Weiter so
Mac99
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:08.03.24 19:32 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 9 - Was will Sarah von mir?
———————————————
Ziemlich nervös kam ich an der Bushaltestelle unweit unseres Wohnhauses an. Den ersten Tag im neuen Keuschheitsgürtel hatte ich erstaunlich gut überstanden. Die Gurte um die Hüfte merkte man auch mittlerweile und die Haut darunter war mit Sicherheit schon gerötet, aber die Gurte waren straff um die Hüfte gelegt und so konnte ich nicht viel sehen. Trotz dieser teuren Ausführung hätte ich den Keuschheitsgürtel am liebsten abgelegt und weit weggeworfen.
Ja, ich wurde richtig sauer, als ich daran dachte, dass ich mein Traum-Mädchen endlich treffen kann und unten herum komplett verschlossen bin. Ich lief die letzten Meter aufs Grundstück, betrat das Haus und ging auf mein Zimmer. Die Hausarbeiten wurden zum Glück bereits erledigt, und doch wollte ich vor dem Treffen unbedingt noch Duschen gehen.
So wütend wie ich in dem Moment auf den Gürtel war, rüttelte und zerrte ich an den Hüftbänder und an der Schale, die meinen Penis komplett unerreichbar versteckte und nur durch ein kleines Loch den Ausgang für den Urin ermöglichte. Auch musste in dringend mal mein großes Geschäft erledigen auf der Toilette. Das Mittagessen verlangte dringend nach Ausgang - doch wie das funktioniert mit Keuschheitsgürtel, musste probiert werden.
Ich ging ins Badezimmer, versperrte die Türe und setzte mich auf die Toilette. Ich bemerkte jedoch das Schrittband, das zwischen den Pobacken hindurch ging und für die Ausscheidungen dort nicht viel Platz ließ. Auch der Urin verlangte nach Austritt und rann durch die Innenliegende Röhre des Keuschheitsgürtel durchs kleine Loch nach Außen. Alles in allem war der Toilettengang sehr mühsam, da ich gefühlt noch Urin in der Röhre hatte und das Schrittband mühsam mit feuchtem Toilettenpapier gereinigt werden musste. Ich verbrachte sicherlich über 10 Minuten nur mit Reinigungsarbeiten - um dann festzustellen, dass nach Hochziehen der Unterhose immer noch Urin aus dem Loch der Schale tropfte - das übliche ‚Abschütteln‘ war mit dem Teil dort ja unmöglich.
Eine Lösung musste her - aber erstmal duschen. Nach Kopf, Arme, Oberkörper und Beine war die Gegene des Keuschheitsgürtels dran. Ich Zog mit aller Mühe den Keusscheitsgürtel nach allen Richtung weg und hielt mit dem Wasserstrahl der Brause in die schmalen Öffnungen. Auch wenn das Berühren des Penis unmöglich war und in der Schale allerlei Kabel Überwachungs-Sensoren zu sehen waren - das Wasser erreichte wohl alle Stellen, die gereinigt werden mussten. Das Abtrocknen dort war auch schwierig - immer wieder floss Wasser aus dem Loch, wo auch der Penis saß und hinterließ auch bei der frischen Unterhose einen nassen Fleck.
Ich sah im Regal hinten im Badezimmer die Slipeinlagen meiner Mutter stehen. Ich ging dort hin, nahm mit eine aus dem Karton, packte sie aus und sah sie an - sie sollte das verhindern, was es zu verhindern galt - Nasse Flecken im Bereich der Hose, als hätte man sich eingenässt.
Da somit Boxershorts wegfielen, musste in meinem Zimmer zuerst eine klassische Unterhose gesucht werden, in welche die Slipeinlage gelegt wurde. Es fühlte sich durchaus komisch an, neben einem Keuschheitsgürtel eine Slipeinlage in der Unterhose zu haben. Jedenfalls zog ich mich an, machte mich noch die Haare und prüfte, ob alles korrekt saß und aussah. Eine gewisse Beule vom Keuschheitsgürtel ließ sich in der Jeans nicht verbergen. Auch saßen die Autogurt-ähnlichen Hüftbänder noch feucht an der Hüfte, was auch etwas unangenehm war.
Ich war eigentlich bereit zu gehen, da kochte aber wieder die Wut hoch: Die Wut, dass ich Erpresst werden, dieses Ding tragen zu müssen, der Freak der Schule damit zu sein und nun ein tolles Mädchen zu treffen, bei dem Dank dieser Apparatur dort unten garantiert nichts läuft. Pünktlich bei den Gedanken an Sarah füllte der erregte Penis die Röhre unten voll aus, was unangenehm war und wie heute Nachmittag zu einer Errektions-Erkennung der Sensoren führte, was vom Keuschheitskäfig gleich erfasst wurde, an die GPS Uhr und ans Handy für die App übermittelt wurde. Das selbe ist heute Nachmittag schon beim Gespräch mit Sarah passiert - sicherlich wird der Doktor demnächst die Gründe für die Erektion wissen wollen.
Ich schaute aufs Handy, musste die Erektions-Erfassung bestätigen und prüfte, ob sich Luca schon gemeldet hatte - Fehlanzeige. Ich schnappte meinen Fahrradhelm, holte das Fahrrad aus der Garage und radelte los Richtung Sarahs Haus. Sie wohnte in einer Neubausiedlung am Stadtrand mit ihren Eltern. Etwa 3km lagen vor mir, immer wieder prüfte ich beim Blick auf die Hose, ob dort noch alles trocken war - was es zum Glück war.
Beim Edeka am Stadtrand kaufte ich noch eine Packung Eis und setzte den Weg zum Haus von Sarahs Eltern fort.
In der Einfahrt von ihrem Haus stand ihr Vater gerade am Audi SUV vor der Garage und saugte das Auto aus. Ich parkte das Fahrrad neben dem Auto und hatte schon ihren Vater vor mir stehen, dem ich meine Hand zur Vorstellung entgegenstreckte und mich als Finn vorstellte. Er musterte mich kurz, gab mir ebenfalls die Hand und meinte gleich, dass ich sicherlich zu Sarah will. Sie wäre oben im Zimmer und ich solle doch kurz klingeln. Da er ihr Fenster gekippt sah, rief er aber lauthals seine Tochter: ‚Sarah, du hast Besuch, komm mal runter‘.
Sie kam kurz ans Fenster und machte sich wohl auf den Weg nach unten. Währenddessen fragte ihr Vater, ob ich ein Mitschüler sei und was ich hier wolle. Noch ehe ich überhaupt für mich eine Antwort überlegt hatte, was ich hier eigentlich wolle und was ich ihrem Vater sage, stand Sarah auf der Treppe am Eingang, winkte mir und rief nur ‚Kommst du Finn?‘ zu mir. Ich stammelte ein kurzes ‚Geht um die Schule‘ herauf und lief zu Sarah. Sie ging schnurstraks nach oben ich folgte ihr, nachdem ich Jacke, Schuhe und Helm unten an der Treppe ablegte.
Ich kam im Zimmer an. Sarah stand im Raum und bat mich, die Türe zu schließen. Sofort verspürte ich erneut eine heftige Erektion dort unten und spürte nur das Brummen von Uhr und Handy von der Aufzeichnung.
Sie bot mir ein Glas Wasser an, welches ich gern annahm. Sie kam auf mich zu und kam sofort zum Punkt:
‚Also, du hast ja erzählt, dass du einen Keuschheitsgürtel oder sowas trägst‘. Würdest du ihn mir mal zeigen? Ich wollte sowas schon immer mal sehen‘ sagte sie mit leiser charmanter Stimme.
Ich konnte nicht anders und fragte, während ich schon den Gürtel öffnete, ob sie das wirklich will. Die lachte verlegen und bejahte meine Frage. Also - schon fiel die Hose und ich stand bei meinem Traummädchen ohne Hose mit Keuschheitsgürtel in deren Zimmer.
Ich konnte ihr erstauntes Grinsen sehen. Sie blickte interessiert auf die Schale und auf die Gurte und fragte vorsichtig, ob sie die Schale dort unten mal anfassen darf. Sie berührte leicht die Schale, die Penis verhüllte und danach das Hüftband.
‚Und du kannst das Teil wirklich nicht abnehmen?‘ fragte sie und betrachtete das Schloss. Ich zog demonstrativ am Gürtel und rüttelte - auch sie sah, da passiert nichts.
Wieder wurde ich innerlich wütend. Wie gern würde ich hier nackt ohne Keuschheitsgürtel stehen. Eine Nacht mit Sarah war seit Jahren mein Traum. Irgendwie war er in diesem Moment für mich realistischer als je zuvor, mit dem Gürtel wurden aber auch die schönsten Träume verhindert.
‚Ich hätte sowas gern auch für meinem Freund‘ sagte sie plötzlich und zerstörte die aufkommende Hoffnung auf ein Happy End auf einen Schlag. ‚Ständig quatscht er mit anderen Weibern und hängt mit ihnen in irgendwelchen Clubs ab. Ich glaube, er betrügt mich so oft. Hätte mein Freund so einen Gürtel, könnte ich sicher sein, dass da nichts läuft‘.
Ich stand beschämt im Raum - nackt mit Keuschheitsgürtel‘ und schämte mich irgendwie dafür, ihr dieses peinliche Ding am Penis gezeigt zu haben. Eigentlich wäre ich liebsten sofort gegangen - ihr sowas zu zeigen, nur weil sie ihren Freund auch gern in so etwas sehen würde - das war nicht mein Plan. Plötzlich sah sie mich an und sagte: ‚Aber bei dir wüsste ich , dass du mich nicht mit anderen Weibern betrügen kannst. Dank deinem schicken Ding dort könnte ich mir sicher sein, dass du nicht wie mein Freund in vielen Nächten bei anderen Weibern durchs Bett rutschst. Du bist sicher verschlossen, kannst daran nichts ändern. Das gefällt mir!‘ und haute mit einmal vorn auf die Schale des Käfigs.
Ich war nun völlig verwirrt! Mochte sie mich, weil ich Keusch gehalten werde? Weil ich damit unmöglich Geschlechtsverkehr haben kann? ‚Ich mag dich‘ sagte sie plötzlich und gab mit einem Kuss auf die Wange.
Ohne es zu wissen - ich lief in dem Moment knallrot an, die sofort einsetzende Erektion war selber in der Schale des Keuschheitsgürtels zu sehen und ich grinste. Ich musste aber auch daran denken, dass sie ja offiziell in einer Beziehung war und fragte nach, was mit ihrem Freund sei, wenn sie mich mag.
Die blickte mich an, wirkte schlagartig etwas betrübt und sagte:
‚Ich mach Schluss mit ihm. Ich hab keim Vertrauen mehr in ihn.‘ und fügte hinzu: ‚Aber ich mag dich. Du bist mir schön länger aufgefallen. Machst Musik und Sport und arbeitest bald im Konzern deines Onkels in der Chefetage, wenn ich das richtig gehört habe. Und so ganz verschlossen bist du für viele Mädchen uninteressant. Ich mag das, mir gefällt, dass du verschlossen bist‘
Ich musste nachdenken: Mag sie mich, weil ich verschlossen bin und deswegen kaum Fremdgehen kann? Oder weil ein gut bezahlter Job beim Onkel winkt? Mir kam aber auch die Frage auf, ob sie denn wisse, dass auch zwischen mir und einer potenziellen Partnerin kein Geschlechtsverkehr möglich ist und stellte ihr die Frage direkt.
Sie grinste leicht, nickte und meinte nur, dass es dafür sicherlich auch mal eine Lösung gibt‘.
Sie blickte auf die Uhr, erschrak kurz und meinte, wir müssen uns verabschieden, der Reitstall erwarte sie noch heute Abend.
‚Sehen wir uns Wochenende?‘ fragte sie, während ich die Unterhose hochzog und die Jeans darüber zog.
‚Sehr gern, am Samstag um 7 bei Pizza Luigi?‘ fragte ich, während sie schon die Tür öffnete. ‚Sehr gern‘, sagte sie, lächelte und gab mir einen Abschiedskuss, ehe sie vor mir die Treppe runterging, ihre Reitklamotten packte und auf ihr Mofa stieg. Ich sammelte Jacke und Helm, setzte mich aufs Fahrrad und strampelte los.
Sollte ich wirklich durch diesen Keuschheitsgürtel wieder eine Freundin gewonnen haben? Und sogar noch meine Traumfrau?
Ich blickte auf die GPS Uhr und sah 8 Meldungen über erfasste Erektionen. Oh weia. Auf dem Handy war eine Whatsapp zu lesen von Luca: ‚Fuck Bro, die haben mit so nen durchsichtiges Ding vom Doktor passt, hab so ne Röhre um den Penis und nen Ring um
Den Hoden bekommen. Das ist so schei*e Unangenehm. Ruf
Mal später an!‘ schrieb er.
Ich fuhr mit einem Grinsen im Gesicht nach Hause. Ob sich doch noch alles zum Guten wendet?
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:09.03.24 00:09 IP: gespeichert
|
|
Hallo RWT95,
eine gelungene Fortsetzung deiner Geschichte. Das mit der angezeigten Errektion auf Uhr und Handy ist eine schöne Idee. Da sollten sich mal ein paar Tüftler hinsetzten und sowas programmieren.
Mac99
|
|
Fachmann
Beiträge: 66
User ist offline
|
RE: Erwischt - mit Folgen..
|
Datum:13.03.24 20:57 IP: gespeichert
|
|
Fortsetzung Teil 10 -Der Abend daheim & Luca‘s Therapie
————————————
Ziemlich zufrieden kam ich Zuhause an. Meine Eltern warteten bereits mit den Resten des Abendessen im Esszimmer, hatte sie dank Tracking ja jederzeit gewusst, wo ich den Abend verbrachte. Die beiden hatten bereits gegessen und saßen wartend am Tisch um zu erfahren, wie es mir in meinem neuen Hightech-Gürtel ergeht.
Ich zuckte zusammen - die Erektionen des Abends hatte ich völlig vergessen. Was der Gürtel erfasst, erfasst die Uhr. Auch das Handy und mit Sicherheit neben Dr. Müller auch meine Eltern. Ich sah meine Eltern an - an ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass sie auf eine Antwort warteten.
Mit zittrigerer Stimme stotterte ich ein ‚Gut, Gut hat es geklappt, das Ding passt wesentlich besser als die erste Variante und man kann sich damit besser bewegen‘. Ich zog demonstrativ die Hose runter und die beiden sahen, dass der Keuschheitsgürtel noch bombenfest an Ort und Stelle saß. Meine Eltern begutachteten doch interessiert, was mir Dr. Müller da angelegt hat. Ich rüttelte an der Schale, die meinen Penis einsperrte zeigte, wie gut diese passt. Meine Eltern sahen sich an, wirkten zufrieden, bis mein Vater entgegnete: ‚… und wo warst du eben noch?‘ Ich überlegte kurz, aber ich wusste: Meine Eltern konnten mich jederzeit orten, sie wussten, wo ich war. Dank Google lässt sich rausfinden, wer an dieser Stelle wohnt. Also sagte ich die Wahrheit: ‚Ich war bei Sarah, einer Mitschülerin aus der Parallelklasse. Wir mussten, ähh, noch was bereden.‘
Meine Mutter hörte gespannt zu, während sein Vater wohl die Kontrollapp auf seinem Handy öffnete, mich angrinste und nur meinte: ‚Soso etwas besprochen..‘
Mir war klar, dass er die aufgezeichneten Erektionen sah. Dass er 1+1 zusammenzählen konnte und wusste, wer der Auslöser dafür war. Nur wusste der Reaktion nach meine Mutter nichts davon..
Mein Vater forderte meine Mutter auf, noch noch mit in den Vorgarten zu gehen, damit ich in Ruhe essen kann. Die beiden gingen und ich machte mich daran, die Lauwarmen Kartoffeln und das Gemüse zu essen.
Ich überlegte: Hat mein Vater etwa Verständnis für die Erektionen bei der hübschen Sarah? Könnte eine Beziehung der Weg raus aus dem Keuschheitsgürtel sein?
Während meiner Gedanken hörte ich plötzlich jemand meinen Namen rufen. Luca kam über den Weg ums Haus herum gelaufen und stand plötzlich an der Terrassentür und sah mich am Esstisch sitzen. Ich bat ihn, kurz zu warten, bis ich meinen Teller weggeräumt hatte und forderte ihn auf, direkt in mein Zimmer zu folgen.
Ich war gespannt, was er zu erzählen hatte und wie es ihm bei Dr. Müller erging. Ich schloss die Tür meines Zimmer und es brach förmlich aus ihm heraus: ‚Bro, dieser Dr. Müller hat mir auch so ne Plastikröhre über den Penis verpasst, wie du sie hattest. Es war der Horror…‘ sagte, er, bis ich ihm ins Wort fiel. Ich forderte ihn auf, die Geschichte von ganz zu Beginn des Termins zu erzählen. Das tat er so: Ich kam dort an, meine Mutter wartete schon dort. So wie bei dir. Wir gingen rein, füllten nen Fragebogen aus und kamen dann recht schnell dran. In nem Behandlungszimmer mussten wir uns hinsetzen, bis Dr. Müller kam. Er schaute den Fragebogen an, sah mich an und sagte, dass es allem Anschein nach Anzeigen einer krankhaften Selbstbefriedigungs-Sucht gibt. Das war mir ja relativ egal, ich wollte eh nach dem Abi erstmal Work & Travel machen, ehe es ans Studium geht. Weißt du ja. Aber plötzlich hieß es, wenn ich keine Therapie mache, wird Work & Travel nicht von meinen Eltern bezahlt. Australien adé. Auch gibts keine Unterstützung meiner Eltern, wenn ich das Abi nicht packe. Dr. Müller meinte, so ne Keuschheitsschelle würde Selbstbefriedigung verhindern und mir helfen, mich aufs Lernen fürs Abi zu konzentrieren. Ich war so überfordert und hab mir danach diese Schelle anlegen lassen. Ich weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung war..‘ sagte er und zog plötzlich die Hose runter. Auch wenn ich definitiv nicht auf Jungs stehe und das Verlangen habe, die männlichen Geschlechtsteile anderer Jungs zu sehen - mich interessierte schon, wie der Penis meines besten Freundes nun ‚versperrt‘ war. Als der Blick frei war, sah ich einen lachsfarbenen Kunststoffring um seinen Hoden gehen, auf welchem eine Kunststoffröhre gesteckt war, in welcher sein Penis lag. Der Inhalt des Hoden sah ziemlich eingequetscht zwischen Ring und Röhre hervor. Es war klar: Der Penis konnte mangels Bewegungsspielraum nicht aus der Röhre gezogen werden, der elngeklemmte Inhalt des Hoden verhinderte das Abnehmen, wenn die Röhre draufgesteckt war. Ein integriertes Rundes Spezialschloss verhindert das Abnehmen.
‚Den Schlüssel hat meine Mum bekommen, alle 3 Tage darf das Teil unter Aufsicht zur Reinigung abgenommen werden‘ fügte Luca hinzu.
Irgendwie tat er mir Leid, dass er wie ich auch nun von den Eltern erpresst wird und gezwungen wird, so ein Teil zu tragen. Andererseits: Er hat Glück und muss keinen ganzen Keuschheitsgürtel wie ich tragen. Bei ihm wird keine Erektion von der nicht annehmbaren Uhr erfasst und in Echtzeit an die Eltern übermittelt. Er trägt einen unscheinbaren Plastikäfig, mit dem er wohl sogar weiter im Stehen pinkeln kann. Ohne Slipeinlage in der Hose. Und mit Aussicht auf regelmäßiges Abnehmen.
Da es schon recht spät war, war das Zeigen seines Käfigs wohl auch der einzige Grund für seinen Besuch. Wir verabschiedeten uns mit Handschlag und machte sich auf den Heimweg.
In meinem Zimmer setzte ich mich aufs Bett und wurde mir bewusst, was ich eben für wirres Zeug dachte und redete: Hatte ich meinen Eltern etwa signalisiert, dass ich dieses Ding irgendwie gern trug? War ich neidisch auf meinen besten Freund, weil dessen Keuschhaltungs-Instrumente etwa weniger hart ausfielen wie bei mir? Wie geht es Sarah weiter? Wird man sich eines Tages erzählen, wir wären zusammengekommen, nur weil ich einen Keuschheitsgürtel trug?
Leider hatte die Kindersicherung auf meinen Geräten diese schon alle unbrauchbar gemacht bis zum nächsten Morgen, so konnte ich auch der lieben Sarah nicht noch ein paar Nette Worte schreiben. Ich setzte mich an den Schreibtisch und wollte noch Französisch lernen, als es an der Tür klopfte: Mein Vater stand mit einem Brief in der Hand im Zimmer, meinte nur, der wäre eben abgegeben worden und an mich adressiert.
Ich nahm den Brief und sah keinerlei Hinweise auf den Absender. Ich öffnete ihm und sah den Briefkopf von Dr. Müllers Praxis.‘
Was ich dort las, verschlug mir halb den Atem:
‚ Sehr geehrter Finn ….., gemäß dem Behandlungsplan wurde in Absprache mit ihren Eltern für die anstehenden Ferien ein Therapieplatz in der Suchtklinik St. Georg in Sankt Großgötzis reserviert. Sie erhalten in unserer geschlossenen Klinik angebrachte Therapiestunden für die Bekämpfung ihrer Sucht sowie ausreichend Vorbereitungszeit für ihre anstehenden Schulprüfungen. Die Therapiestunden vor vor Ort werden vom Ärzteteam professionell begleitet. Besuch ist in diesen 2 Wochen für maximalen Erfolg nicht möglich. Das Tragen ihres Keuschheitsgürtels ist während dieser Zeit Pflicht.
Mit Grüßen
Dr. P. Gerber
Oberarzt Suchtklinik St. Georg.‘
Mir war schlecht, heiß und kalt. Ich werde also in den anstehenden Ferien in eine Klinik gesperrt, wie ein psychisch kranker oder gefährlicher Mensch. Keine Ahnung, ob es einen Ausweg gibt..
|
|
|