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  Die Wette
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Roger_Rabbit
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  Re: Die Wette Datum:05.01.04 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Well, the seamaster is back!!!

Die Grundlage hast du ja nun schon geschaffen. Wie konsequent läßt du denn Nina wirken? Wie stark wird die Frau an der Seite des Erzählers ?
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Detlev
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seamaster
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  Die Wette 1 Datum:05.01.04 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Leute,
kaum ist man mal für 2-3 Jahre auf Reise, fehlen gleich alle 1. Kapitel meiner Geschichten Deshalb erfolgt jetzt hier die "Reparatur":

1

Nina war in Rekordzeit auf hundertachtzig.
„Deine ewige Rechthaberei bringt mich zum Wahnsinn! Wieso bist du eigentlich so sicher, dass nicht vielleicht auch mal jemand anders etwas besser weiß als du?“
Sie hatte die Fäuste in die Hüften gestemmt und funkelte mich an. Irgendwie sah sie besonders reizvoll aus wenn sie wütend war.

„Florenz liegt eindeutig südlicher als New York, das weiß doch jedes Baby! Wirst schon sehen, gleich nach der Werbepause kommt die Lösung!“
Wir schauten eine dieser abendlichen Quizshows und hatten uns beim Mitraten in eine Diskussion verstrickt, die nun ziemlich eskaliert war. Ganz so sicher war ich gar nicht, aber nachgeben wollte ich auf keinen Fall. Außerdem saß ich hinter dem Bildschirm und nicht als Kandidat in der Show – ich hatte also nichts zu verlieren!

„OK, du Schlauberger, dann lass uns doch wetten!“
Nina hatte sich schon wieder etwas abgeregt und zauberte sogar ein verschmitztes Lächeln auf ihre Lippen.

„Was soll denn jetzt dieser Quatsch?“
Ich schickte ihr stirnrunzelnd einen missbilligenden Blick von der Seite. Ihr Lächeln verschwand und ein ernstes Gesicht kam zum Vorschein.

„Es geht doch nicht nur darum! Wir reden kaum noch miteinander und wenn, dann streiten wir uns über Kleinigkeiten so wie jetzt. Sobald du nach Hause kommst läuft diese dämliche Glotze und danach gibt es regelmäßig netten, aber nicht besonders phantasievollen Sex. Und sag mir jetzt bitte nicht schon wieder, dass das nicht stimmt!“

„Das wollte ich auch gar nicht! Aber trotzdem finde ich, dass du übertreibst. Wir verstehen und doch gut – viel besser als die meisten anderen Paare die wir kennen – und dass sich eine Beziehung im Lauf der Zeit ein bisschen einspielt ist doch völlig normal...“

Nina brauste auf.
„Aber das will und werde ich nicht akzeptieren! Ich möchte, dass es wieder so wird wie am Anfang. Und wenn eine „alberne“ Wette eventuell dazu beitragen kann, dich Langweiler ein bisschen wachzurütteln, dann versuche ich auch DAS!“

Wir hatten dieses Thema schon oft diskutiert, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Nina fühlte sich nicht mehr so geliebt wie früher und begründete das mit meinem ihrer Ansicht nach teilnahmslosen Verhalten. Sicher hatten sich einige Dinge geändert, aber grundsätzlich empfand ich unsere Beziehung nicht wirklich verändert. Und ein Besserwisser war ich auch vorher schon gewesen, das konnte sie mir nach all der Zeit nicht immer wieder vorwerfen. Aber vielleicht sollte ich doch auf diese Wette eingehen, um meinen guten Willen zu demonstrieren.

„Na gut... Aber worum könnten wir schon wetten?“

„Um etwas, dass DIR ganz besonders wichtig ist – um Sex! Ganz einfach: Wenn ich gewinne, dann ist ein Monat lang probeweise Enthaltsamkeit angesagt – vielleicht gibst du dir danach ein bisschen mehr Mühe... und wenn du gewinnst, dann erfülle ich dir in diesem Monat deinen Lieblingswunsch sooft du willst...!“
Diese Aussicht war schon sehr verlockend, obwohl Nina auch sonst nicht gerade prüde war. Aber sie hatte sich eben wahrscheinlich so geärgert, dass sie trotz ihrer Abneigung gegenüber einseitiger oraler Verwöhnungen „mit Runterschlucken“ zu dieser Wette bereit war.

„Was ist, hast du jetzt die Hosen voll? Los du musst dich entscheiden, die Pause ist vorbei!“
Mit der Wette im Rücken war ich nun nicht mehr so sicher mit meiner Antwort, aber ich konnte auch nicht mehr zurück. Doch egal, das war nur ein Spiel und Nina würde sicher nicht so hart bleiben falls ich verlor.

„Abgemacht, die Wette gilt! Kannst schon mal vorgehen und dich „schick“ machen...!“
Ich zwinkerte Nina siegessicher zu, aber sie winkte ab und sagte, ich solle lieber still sein und dem Moderator zuhören. „New York liegt südlicher als Florenz – etwa auf der Höhe von Rom...“ hörte ich zu meinem Erstaunen und schaute entgeistert auf die eingeblendete Karte.

„Ach komm, das war doch nur ein Spaß, oder?“
Ich stand auf und nahm Nina in meine Arme, doch sie machte sich steif.

„Nein, das war es nicht! Du musst einfach mal lernen, Verantwortung für dein Verhalten zu übernehmen. Diesen Monat werden wir konsequent durchziehen, darauf kannst du dich verlassen!“
Nina befreite sich aus meiner Umarmung und ging ins Schlafzimmer. Ich schaltete den Fernseher aus und folgte ihr.

„Wie, überhaupt kein Sex? Das kannst du doch nicht machen...!“
Ich schaute ihr beim Ausziehen zu und die Vorstellung, einen Monat lang nicht mit ihr schlafen zu dürfen, machte mich augenblicklich noch schärfer.

„Von mir aus kannst es dir selbst machen, vielleicht werde ich das auch tun! Und Kuscheln ist zwar noch erlaubt, allerdings nur ohne direkten Körperkontakt!“
Nina wühlte jetzt in ihrem Schrank herum und zog ein altes Nachthemd hervor. Mist, sie schien es wirklich ernst zu meinen, denn normalerweise schliefen wir nackt! Um sie nicht zu verärgern ging ich auf das Spiel ein und behielt meinen Slip an, morgen würde sicher alles wieder beim Alten sein.

„Gute Nacht mein Süßer!“ Nina gab mir einen Kuss und rollte sich auf die Seite. Ich kuschelte mich als „Löffelchen“ ganz dicht an sie und bekam eine Wahnsinnserektion, die sie bestimmt deutlich an ihrem Hintern spüren musste. Aber sie regierte nicht darauf und atmete nach kurzer Zeit tief und gleichmäßig – sie war eingeschlafen! Resignierend vergrub ich mein Gesicht in ihren langen rotbraunen Haaren und atmete ihren Duft, bis auch ich endlich zur Ruhe kam.

Leider hielt sich Nina auch in den nächsten Tagen an die Wette und wurde sehr böse, wenn ich „unerlaubte“ Annäherungsversuche machte. Sie drohte mir schließlich damit, dass sie die Zeit verdoppeln würde, wenn ich sie nicht endlich ernst nähme.
„Du scheinst es einfach nicht kapieren zu wollen – es geht hier um dein und nicht um mein Verhalten! Und ich erwarte von dir, dass du lernst, auch meine Meinung zu respektieren. Wenn ich mich jetzt wieder von dir rumkriegen lasse, dann wird es immer so weitergehen!“

Ich gab auf und versuchte wirklich ernsthaft darüber nachzudenken. Nina hatte schon Recht, in Gesprächen war ich meistens sehr dominant und „bügelte“ sie oft einfach weg – auch vor Anderen. Und der Sexentzug zeigte ja bereits eine gewisse Wirkung, ich war deutlich bemühter um sie und ging viel stärker auf sie ein als bisher. Doch meine Geilheit wuchs und wuchs je mehr Zeit verging und ich musste mehrmals am Tag auf die Firmentoilette verschwinden, um mir Erleichterung zu verschaffen...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von seamaster am 31.12.06 um 15:23 geändert
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  Re: Die Wette Datum:05.01.04 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, eine wirklich erotische Story! Klasse!
ChariSMa
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  Re: Die Wette Datum:05.01.04 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


mein seamaster ist wieder da!!!! juhuu!!!!!!!!!!!

und ein toller einstieg in die neue story, mein süsser. hört sich echt toll an, was sich da so anbahnt.....
kicher....

freue mich auf die fortsetzung.

liebe grüsse, fröhliche küsse
deine träumerin

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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


<gespannt vor dem PC wartend>

Why-Not
Wer nichts zu verbergen hat ... ist ein Langweiler!

Best regards to the British intelligence service GCHQ and as well of course to the famous US service NSA. Thank you for your permanent surveillance. It makes me feel much more important. Nice to be read by you.

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Wir müssen reden
Aus dem Giftschrank (kurz, beendet)
Gefangene Gefühle (kurz, beendet)

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Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner) (Vorsicht, politische Satire)
Die Bahnfahrt (beendet)


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seamaster
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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 08:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Lieben !!!!!
Sind erotische Beziehungsgeschichten so beliebt, weil sie uns eine hohe Identifikationsmöglichkeit liefern...? Wie auch immer, bei so einer unerwartet positiven Resonanz auf den ersten "braven" Teil, "liefere" ich euch den zweiten gleich hinterher.
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seamaster
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  Die Wette 2 Datum:06.01.04 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


2

Ob sich Nina auch selbst befriedigte wusste ich nicht, aber ich vermied es tunlichst, sie danach zu fragen. Außerdem war der Monat nun schon fast rum und ich freute mich darauf, sie bald wieder „richtig“ spüren zu dürfen. Doch die Spannung wurde immer unerträglicher und ich war so gereizt, dass ich mich am vorletzten Abend dummerweise wieder von meiner „alten“ Seite zeigte. Nina war sehr enttäuscht.

„Aha, dann war das also alles nur gespielt! Schade, ich dachte schon, du hättest wirklich was dazu gelernt...!“
Irgendwie bekam ich dann aber doch noch die Kurve, so dass der weitere Abend entspannt und ohne weitere Zwischenfälle verlief. Wieder schauten wir die gleiche Quizshow.

„Ist die Tante blöd, das tut ja schon weh!“ Ich schlug mir die Hände vor das Gesicht.

„Wieso, die Antwort ist doch richtig...?“ Nina schaute mich fragend von der Seite an.

„Nein, ist sie NICHT!“ Meine Stimme klang ziemlich ungehalten.

„Du brauchst mich wegen diesem Scheißfernsehen nicht gleich anzubrüllen. Aber wenn du SO sicher bist, dann können wir ja wieder wetten...?“
Die Werbepause hatte gerade begonnen.

„Von mir aus! Was soll es denn diesmal sein, noch ein Monat?“
Ich machte ein betont gelangweiltes Gesicht.

„Eine Verdopplung ist gar keine schlechte Idee, aber eine Steigerung sollte auch noch drin sein... Wie findest du das?: Mein Einsatz bleibt - aber wenn du verlierst, dann darfst du es dir in der ganzen Zeit auch nicht selbst machen...!“
Nina zog herausfordernd die linke Augenbraue nach oben.

„Einverstanden! Aber wie willst du das denn kontrollieren?“

„Na wir haben doch noch irgendwo dieses Edelstahlding, das dir deine Ex zum Abschied geschenkt hat...!“
Stimmt, jetzt fiel mir die Geschichte mit dem Keuschheitsgürtel wieder ein. Julia hatte damals von meinem geschwätzigen „besten“ Freund erfahren, dass ich mich von ihr trennen wollte, noch bevor ich die Gelegenheit hatte, es ihr selbst zu sagen. Damals kannte ich Nina noch gar nicht, Julia und ich verstanden uns nur einfach nicht mehr.

Auf jeden Fall wollte Julia mir zuvorkommen und sich dadurch rächen, indem sie mir schnell noch einen Keuschheitsgürtel verpassen und dann den Schlüssel wegwerfen wollte. So hätte ich dann den peinlichen Weg zu einem Schlüsseldienst antreten müssen, zumindest war das ihre Idee. Glücklicherweise verriet sie sich vorher aber selbst noch durch ihr etwas merkwürdiges Verhalten, ansonsten wäre ich wahrscheinlich darauf reingefallen. Denn wir waren grundsätzlich sehr „spielfreudig“ gewesen und hatten uns zum Zeichen der Verbundenheit auch beide intim piercen lassen.

Da Julia das Teil schon besorgt hatte, „schenkte“ sie es mir dann säuerlich lächelnd trotzdem. Es musste nun schon seit Jahren irgendwo ganz hinten im Kleiderschrank liegen. Vielleicht sollte ich den Keuschheitsgürtel irgendwann wirklich mal zum Spielen herausholen, aber für diese Wette würde ich ihn nicht brauchen, denn die war schon so gut wie gewonnen! Leider hatte ich mich getäuscht und sowohl die Kandidatin als auch Nina hatten die richtige Lösung gewusst. Triumphierend ging Nina ins Schlafzimmer und kam nach kurzer Zeit mit dem KG wieder zurück.
„So mein Süßer – Topp, die Wette gilt...!“

Etwas genervt schnappte ich mir die Schachtel, die Nina mir direkt vor die Nase hielt und stampfte ins Bad. Nach der Bedienungsanleitung musste man zunächst die Hoden und dann den Schwanz nacheinander durch den ziemlich engen Metallring hindurch ziehen, was ohne Übung ziemlich schwierig war, aber mit Hilfe von etwas Vaseline klappte es dann doch noch. Für den zweiten Teil musste ich mir einen etwa zwei Millimeter starken Kunststoffschlauch durch das schon lange nicht mehr benutzte Piercingloch ziehen.

An einer Seite war der Schlauch aber als kleine feste Spitze ausgeformt und damit gelang es mir trotz kleiner pieksender Schmerzen, das kleine Loch wieder zu öffnen und auch den Schlauch wie beschrieben zu positionieren. Die Enden führte ich nun so in das kleine gebogene Metallröhrchen ein, dass sie an der Spitze jeweils links und rechts an der unteren Strebe wieder herauskamen. Durch sanften Zug an den Schlauchenden sollte mein Schwanz jetzt eigentlich leicht in das Röhrchen hineingezogen werden können.

Aber das war im Moment unmöglich, denn ich war nun doch von der Situation so angeheizt, dass ich eine prächtige, nicht schwinden wollende Erektion hatte. Doch auch für dieses Problem gab es eine bewährte Lösung und so wichste ich meinen noch satt mit Vaseline eingeschmierten glitschigen Schwanz mit der ganzen Faust, bis ich in hohem Bogen befreiend ins Waschbecken abspritzte. Und nach einer angemessenen Abkühlungszeit gelang es mir dann relativ problemlos, die Prozedur zu wiederholen, und mein geschrumpftes bestes Stück in das kleine Gefängnis zu sperren.

Jetzt kam der kniffligste Teil. Ich drehte das Röhrchen soweit um die eigene Achse, bis die Unterseite mit den Schlauchenden oben lag. Nun sollte laut Beschreibung der beigefügte Piercingring aus Edelstahl in das offene Schlauchende eingeführt werden. Ich hatte mir den stabilen, auch etwa zwei Millimeter starken und mit einem Scharnier versehenen Ring schon bereit gelegt und presste die etwas dünnere Seite in den Schlauch. Anschließend zog ich an dem anderen Schlauchende und konnte so den geöffneten Ring um die Strebe herum, und vorsichtig durch das Loch in meinem Schwanz hindurch, einfädeln.

Nun entfernte ich den Hilfsschlauch und brauchte nur noch den kleinen Ring zuklappen und das dünnere Ende in der gegenüberliegenden Öffnung einrasten lassen. Es machte ganz leise klick, der Piercingring war verschlossen und verhinderte so sicher das Herausziehen meines Schwanzes aus dem Röhrchen. Ich drehte es wieder richtig herum und schob es mit dem Verschluss auf den kleinen Führungsstift, der oben an dem Hauptring angebracht war. Der Stift schaute jetzt genau soweit aus dem Verschluss heraus, dass die Querbohrung zu sehen war, durch die ich zum Abschluss ein kleines Vorhängeschloss anbrachte.

Mit dem Klicken des kleinen Vorhängeschlosses wurde mir in einer heißen erregenden Welle, die sich von meinem Kopf über den Rücken bis in meine Lenden ausbreitete, bewusst, dass ich nun vielleicht zwei Monate lang keinerlei Sex haben würde!
Aber die beginnenden zaghaften Ausdehnungsversuche wurden unverzüglich durch die festen Wände des engen Metallröhrchens abgebremst, nur meine Eichel in dem halbkugelförmigen Drahtkörbchen am Ende des Röhrchens presste sich sehnsüchtig gegen die feinen und sehr stabilen Metallstreben.

Und erst jetzt machte ich mir Gedanken darüber, wie denn der Piercingring später überhaupt wieder geöffnet werden könnte, doch darüber fand ich nichts in der Beschreibung. Allerdings endete der Text auch abrupt und mitten im Satz auf der letzten vorhandenen Seite, so dass mir klar wurde, dass Julia sie damals entfernt haben musste. Aber das war nicht wirklich tragisch, denn so ein kleiner Ring konnte notfalls sicher auch mit einer Zange durchgeknipst werden…

Als ich das Bad verließ, warf ich noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel und fand, dass ich ziemlich lächerlich aussah, denn das nach unten gebogene Röhrchen war nur etwa drei Zentimeter breit und sechs Zentimeter lang, wobei die Hälfte dieser Länge bereits für das Eichelkörbchen benötigt wurde. Ich hatte halt das Pech, dass mein ohnehin schon etwas unter dem Durchschnitt liegendes „edles“ Teil zusätzlich auch noch zur Kategorie der „Blutpenisse“ gehörte, die im Ruhezustand auf weniger als die Hälfte zusammenschrumpften!


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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 11:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Sind erotische Beziehungsgeschichten so beliebt, weil sie uns eine hohe Identifikationsmöglichkeit liefern...?


Ich möchte es für mich so beantworten, dass mir Stories gefallen, in denen sich der Fetisch nicht über die Geschichte stülpt wie eine luftdichte Folie, sondern die einem die Möglichkeit geben, sich "normal pervers" zu fühlen, ohne jetzt bitte das Wort "pervers" überzuinterpretieren.
Gruß
ChariSMa

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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


aahh...mein seamaster...

ich glaube, ich überlege es mir noch mal mit dem sklavinnen-dasein.
die rolle der keyholderin würde mir doch sicher auch gut stehen, oder

freche grüsse
die träumerin

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, unser Master of Desaster is back! Und ich hab fast den Anfang verpasst! *grumbel* Könntest du das nicht irgendwie im Radio bringen lassen wenn du ne neue Story postest?? *lool*

@träumerin: du weißt doch, die besten Dom´s sind ehemalige Sub´s!

cu
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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht

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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


....jetzt habe ich die ganze Wohnung nach der Kamera abgesucht, vor allem das Wohnzimmer, aber nix gefunden....
....hier stimmt ja, bis auf den KG, fast alles, was mich als "Besserwisser" definiert.
...und daß die Wetten in der Regel von mir aus gehen.
...und daß ich bisher noch nicht verloren habe.
...und daß es bisher noch nicht um Keuschhaltung ging.

Aber sonst....
....fühle ich mich, mit meinem kleinen Blutpenis *nasehochschniefundtrotzigguck* und meiner Rechthaberei und unserem routiniertem Zusammenleben direkt ertappt.

Trotz-dem? eine schöne Story,
die neugierig macht auf mehr.

...und das von mir, der doch eigentlich keine Fortsetzungsgeschichten mag.....

...das Forum ändert mich!!!
...und Schuld sind Personen wie Why_Not, Fabian und Du und natürlement Butterfly, der momentan so Schweigsame.

Entsetzte Grüße
stephan




Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 13:28 IP: gespeichert Moderator melden


Buenas tardes, amigos

Zum Glück haben uns heute "Los Reyes Magicos" einen Feiertag beschert und für meine Nachmittagsmassage brauche ich bei diesen salbungsvollen Kommentaren ja gar kein Öl mehr...

@ChariSMa
Du triffst es genau auf den Punkt, genau diese Intention verfolge ich beim Schreiben! Und keine Angst - die "technischen" Beschreibungen werden sich in Grenzen halten...

@träumerin
Meine Liebste , das würde ganz sicher zu dir passen, denn auf die KH kommen noch einige sehr interessante Dinge zu...

@Billyboy
Das Kulturradio hat die Ankündigung doch deutschlandweit ausgestrahlt, aber das hört von euch natürlich keiner... Aber du hast ja noch nicht so viel verpasst -und das Beste kommt erst noch...

@l&l

Sorry, mein Lieber, so einen langen Nickname muss man einfach "abkürzen" - aber bitte keine Analogien unterstellen...!
Ich glaube diese "Kamera" steht bei vielen von uns, deshalb sind die MarsVenusEinparkenSchuhekaufen -Bücher doch so erfolgreich, was aber das "Programm" nicht wirklich nachhaltig beeinflusst... Brauchst aber keine Angst zu haben, diese Geschichte wird kein Rekordversuch und auch nicht abrupt beendet, sondern ziemlich abgerundet werden... (Alle konstruktiven Kritikpunkte an früheren Geschichten - besonders die von meiner Frau - hoffe ich diesmal umsetzen zu können)
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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Und erst jetzt machte ich mir Gedanken darüber, wie denn der Piercingring später überhaupt wieder geöffnet werden könnte, doch darüber fand ich nichts in der Beschreibung. ...

... und so nimmt das Unglück seinen Lauf ...

Schöne Story, bei der ich mich schon auf die nächste Folge freue.

Why-Not
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Wette Datum:06.01.04 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Kulturradio? Wer hört denn sowas? *gg*
Aber egal, ich schau ja eh fast jeden Tag rein also krieg ich das schon mit.
Mach weiter, ich freu mich drauf!!!
cu
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  Die Wette 3 Datum:07.01.04 07:34 IP: gespeichert Moderator melden


3

Insgesamt hatte ich gut eine dreiviertel Stunde im Bad gebraucht, im Wohnzimmer war es bereits dunkel und nur ein schwacher Lichtschein kam unter der Schlafzimmertür hervor. Etwas unsicher ging ich hinein und wollte schnell unter die Decke schlüpfen, doch Nina hielt mich auf.
„Jetzt lass dich doch mal ansehen, ich muss doch überprüfen, ob du auch sicher verpackt bist!“

Sie schlug die Decke weg und setzte sich im Bett auf – sie war völlig nackt! So hatte ich sie schon seit einem Monat nicht mehr gesehen und nun kam sie mir fremdartig schön und doch vertraut zugleich vor. Ihre helle, makellose Haut, die vollen hoch angesetzten Brüste, die langen schlanken Beine, die sich in einem unvergleichlichen Po vereinigten – wann hatte ich Nina so das letzte Mal wirklich wahrgenommen? Wie gern hätte ich sie jetzt gespürt, aber ich musste mich ja zum zweiten Mal auf eine bescheuerte Wette einlassen!

Mein Schwanz kämpfte verzweifelt mit seinem Gefängnis und Nina betrachtete nicht ohne ein gewisses Vergnügen mein niedliches kleines Geschirr.
„Du brauchst nicht darauf zu hoffen, dass ich vielleicht Mitleid mit dir bekomme, denn trotz einiger kleiner Rückschläge glaube ich, dass wir im vergangenen Monat gute Fortschritte gemacht haben. Und deine jetzige Situation wird diesen Prozess hoffentlich noch deutlich beschleunigen. Im Übrigen erwarte ich von dir, dass du dich einhundertprozentig an die Spielregeln hältst, ich könnte sonst vergessen, wo ich den Schlüssel versteckt habe...!“

Nina lachte mich unschuldig an und ich lachte brav mit, auch wenn mir nicht wirklich danach zumute war. Wie sollte ich jetzt zwei Monate neben dieser verführerischen Frau liegen, ohne sie berühren zu dürfen? Selbst Kuscheln war nicht mehr drin, denn jetzt wo Nina wieder nackt war, würde das ja direkten Körperkontakt bedeuten – das hatte sie sich wirklich listenreich ausgedacht!

Doch meine Qualen waren damit noch nicht auf dem Höhepunkt angekommen! Die ersten beiden Nächte hatte ich große Mühe, mit dem ungewohnten KG einzuschlafen, aber bereits ab der dritten Nacht ließen die schmerzhaften unbewussten Erektionen nach. Doch Ninas Duft und die Wärme ihres nahen Körpers machten mich weiterhin verrückt und so brauchte ich jede Nacht Stunden, um überhaupt einschlafen zu können.

Der Schlaf war dann aber alles andere als erholsam, denn meist wachte ich mehrmals von wilden Träumen getrieben schweißgebadet auf. Völlig gerädert ging ich am Morgen des vierten Tages schließlich schon sehr früh ins Bad und machte mich für die Arbeit fertig. An das Pinkeln im Sitzen hatte ich mich bereits gewöhnt, aber nach dem Duschen bekam ich den KG nie richtig trocken und auch der Gedanke, ihn gleich wieder unter meiner Kleidung tragen zu müssen, behagte mir überhaupt nicht.

Denn auch wenn man ihn darunter nicht sehen konnte, bildete ich mir ein, dass mir alle nur noch auf die Hose starrten. Aber vielleicht lag das auch nur an meinem nun etwas breitbeinigeren Gang, den ich automatisch angenommen hatte, um die Reibung des Rings zu verringern. Doch trotz aller Pflege- und Vorsichtsmaßnahmen hatte ich Rötungen und Druckstellen nicht ganz vermeiden können und so schlich ich an diesem Tag ein paar Mal mit einem Cremedöschen bewaffnet in die Firmentoilette, um mich an den entsprechenden Stellen einzureiben.

Am Abend empfing mich Nina mit einem leckeren Abendessen. Wir blieben danach noch lange am Tisch sitzen und führten eine wirklich angeregte und interessante Unterhaltung – ganz ohne Fernsehen! Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und Nina war äußerst guter Laune. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Mein Herz klopfte aufgeregt bis zum Hals, wollte sie mir etwa die restliche Zeit erlassen?

Erwartungsvoll sah ich ihr dabei zu, wie sie sich auszog und als sie schließlich ihren Slip abstreifte, bemerkte ich die Veränderung sofort – sie hatte sich ihren zarten rotbraunen Flaum komplett wegrasiert! Es hatte mich vorher nie gestört, denn Ninas Schambehaarung war eher spärlich und sehr weich gewesen doch ich musste zugeben, dass sie mit ihrer blitzblanken Muschi nun noch besser aussah. Augenblicklich meldete sich meine geschundene Männlichkeit und ich machte einen hoffnungsvollen Schritt aus Nina zu, doch sie schüttelte ablehnend ihre lange Mähne und zeigte streng mit dem Finger auf den Stuhl.

Gehorsam setzte ich mich dort hin und wartete darauf, was nun passieren würde. Nina zog die Bettdecke herunter und warf sie einfach auf den Boden. Dann krabbelte sie sehr aufreizend in die Mitte unseres Bettes und räkelte sich so herum, als ob sie für einen Erotik - Fotografen posieren würde. Dabei berührte sie sich zunächst eher wie zufällig, doch dann immer gezielter, bis sie schließlich mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir lag und sich ihre feuchtglänzende und lustvoll angeschwollene Spalte mit der ganzen Hand massierte.

Immer wilder wurden ihre Bewegungen und mir stockte fast der Atem bei diesem berauschenden Anblick. Mit beiden Händen knetete und rubbelte Nina jetzt ihre vor Lust triefende Muschi einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Auf dem Höhepunkt erstarrte sie verzückt und gab Laute von sich, die mich unendlich erregten. Nach einer kleinen Pause richtete sie sich auf und sah mir direkt in die Augen.

„Ich möchte es dir nicht unnötig schwer machen, aber warum sollte ICH darauf verzichten – schließlich hast DU ja deine Wetten verloren. Außerdem denke ich, dass du wirklich schätzen lernen solltest, was du leichtfertig verspielt hast...!“

„Nina, das kannst du doch nicht mit mir machen! Komm, ich verspreche dir alles was du willst, aber lass uns mit diesem Spiel aufhören!“
Ich setzte mein flehentlichstes Gesicht auf.

„Du scheinst es immer noch nicht kapiert zu haben, dies ist kein Spiel, sondern eine Maßnahme zur grundlegenden Veränderung deines Verhaltens. Und die ist dringend nötig, wenn dir weiterhin etwas an unserer Beziehung liegt!“
Verärgert raffte Nina die Decke vom Boden auf, warf sich aufs Bett und deckte sich bis zur Nasenspitze zu. War ich denn wirklich so ein Ignorant? Vielleicht sollte ich mir ihre Kritikpunkte doch mal ernsthaft anhören...

In den Tagen nach Ninas erster „Show“ führten wir einige sehr konstruktive Gespräche, aber auch wieder einige nicht so erfreuliche. Doch unabhängig davon wie ein gemeinsamer Abend verlief, belohnte sie sich fast jedes Mal mit einem selbstgemachten Orgasmus. Nicht so demonstrativ wie beim ersten Mal, sondern „einfach nur so“. Doch gerade das machte es für mich noch schlimmer, denn dabei neben ihr zu liegen, ihre Bewegungen zu spüren, die Geräusche zu hören und doch ausgeschlossen zu sein, war die reinste Folter!

Noch keine zwei Wochen der zweiten Phase waren vergangen und ich war bis in die Haarspitzen aufgeladen und das vierundzwanzig Stunden am Tag! Die Frauen an meiner Arbeit hatten intuitiv die Veränderung wahrgenommen und einige schienen nun ganz offensichtlich meine Nähe zu suchen. Aber ich hatte keine Augen für sie, meine Gedanken kreisten einzig und allein um Nina!

Wir schauten schon viel weniger und vor allem gezielter fern als vorher, aber die besagte Quizsendung zählte weiterhin zu unseren gemeinsamen Favoriten. Und auch an diesem Abend hatte ich wieder eine andere Meinung als der Fernsehkandidat...

„Nein, das stimmt nicht, die Antwort ist „A“!“

„Ich weiß nicht ob das stimmt was er getippt hat, aber ich denke nicht, dass es „A“ ist!“

Wir saßen beide nebeneinander auf dem Sofa und ich hatte den Arm um Nina gelegt. Die Stimmung war sehr friedlich und im Gegensatz zu früher konnte ich mich bei solchen Kleinigkeiten jetzt gut beherrschen. Trotzdem witterte ich eine Chance, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien und unternahm einen zögernden Versuch in scherzhafter Verpackung.

„Wir könnten ja wetten...?“
Augenzwinkernd drückte ich Nina ein bisschen fester an mich. Sie schaute mich schmunzelnd an.

„Ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist! Bis jetzt hast du immer verloren, beweis doch einfach mal ein bisschen Geduld! Außerdem weißt du genau, dass ich beim Wetten keinen Spaß verstehe und das Risiko für dich würde sich noch weiter erhöhen...!“

„Wieso erhöhen?“

„Na, nach der Verdoppelungsregel kämen zu der restlichen Zeit von jetzt noch vier Monate dazu und eine Steigerung müssten wir auch noch einbauen... – also, vergiss es lieber!“

Nina schaute wieder zum Fernseher und widmete ihre Aufmerksamkeit dem Werbeblock, für sie war die Diskussion beendet. Ich wollte mich nicht so schnell geschlagen geben und setzte noch mal nach.
„Was für eine Steigerung stellst du dir denn so vor...?“

Nina seufzte deutlich hörbar und schaute mich mitleidig an.
„Du lernst es nie, oder? Also gut, falls du verlierst... – nachdem du dich sexuell ja selbst außer Gefecht gesetzt hast, würde ich mir jemanden suchen, der an deiner Stelle die „ehelichen“ Pflichten übernimmt. Der „richtige“ Sex fehlt mir schon sehr und irgendwie bestrafe ich mich im Moment ja auch selbst! Ach ja, und du müsstest natürlich dabei zuschauen...!“

Nina schaute wieder nach vorn zum Fernseher, denn die Pause war vorbei. Sie schien nicht zu erwarten, dass ich auf so eine Wette überhaupt eingehen könnte, wahrscheinlich hatte sie bewusst so hoch gegriffen, um mich vor mir selbst zu schützen. Aber ich war mir ganz sicher mit der Antwort, diesmal konnte wirklich nichts schief gehen.

„Ich bin einverstanden wenn du es bist...!“, hörte ich mich sagen. Nina schüttelte nur verständnislos mit dem Kopf.

„Also gut, ich nehme die Wette an...!“

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ist der so blöd oder tut er nur so?? Nachdem er schon zweimal verloren hat checkt er´s immer noch nicht? Ich bin echt gespannt um was der Trottel noch alles wettet, wahrscheinlich bekommt er das Teil nie wieder ab!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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SklaveSaar
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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!
Ich freue mich auf die Fortsetzung der super Story!
Gruß Rainer
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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist typisch Mann ... sich ins eigene Elend stürzen, nur um Recht zu behalten ...
Warum irrte Moses 40 Jahre lang mit dem Volk Israel durch die Wüste? Weil er sich weigerte, nach dem Weg zu fragen ...
ChariSMa
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oxymoron Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Moin moin

Möglicherweise hat er sich zu lange auf die Richtungsangaben der weiblichen Tourteilnehmer verlassen, Jutta Kleinschmidt mal ausgenommen .

oxymoron
Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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  Re: Die Wette Datum:07.01.04 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


@oxymoron,
wie schön, Dir in gewohnt renitentem Geist zu begegnen *gg.
ChariSMa
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