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  Das „Er – Sie – Es“ – Projekt
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Sandalenboy
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:23.07.06 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Deine Geschicht gefällt mir sehr gut. Da ist ER in was reingeraten. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.
Sandalenboy
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.07.06 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Mit diesen hohen Absätzen konnte er nur kleine Schritte machen, wenn er das Gleichgewicht behalten wollte. Unsicher stöckelte er in Richtung des roten Kreises. Direkt in der Mitte befand sich ein kleines schwarzes Podest, dass mit milchig-weißem Gummi bespannt war. Darauf war der Dildo befestigt. Wenn er nicht eben selbst gehört hätte, dass das Ding künstlich ist, hätte er glauben können,, dass da ein echter Penis aus dem Boden wuchs. Auch wenn der Penis im Moment schlaf auf dem Podest ruhte, so stellte Esurio II doch mit Entsetzen fest, dass es sich um kein kleines Exemplar handelte. Er war leicht behaart und man konnte sogar die feinen Adern auf der Oberfläche erkennen. Er konnte doch nicht diesen Schw**z blasen. Er bebte, doch seine Zunge verweigerte ihren Dienst. Er wollte schreien, toben, sich wehren. Er entfernte sich von dem Podest. Vollkommen aufgelöst stöckelte er in durch den Raum. Er lies sich auf den Boden sinken und zerrte an diesen vermaledeiten Schuhen, die sich jedoch einfach nicht abstreifen lassen wollten. Er zerrte an dem Fesselschloss, doch ergebnislos. Dann setzte seine Periode ein.
In seinem Unterleib waren auf einmal die Krämpfe. Erst kaum wahrnehmbar, doch dann wurden sie immer stärker. Er massierte mit seinen Fäustlingshänden seinen Bauch, um sich ein wenig Linderung zu verschaffen doch das half kaum.
Ihm schon so elend zumute als er spürte wie es in seinem Schoß ein wenig feucht und klebrig wurde. Angsterfüllt blickte nach unten. Ein dunkelroter, schleimiger Ausfluss färbte den Schritt seines weißen Anzugs mit hässlichen Flecken. Was haben die mit mir gemacht? Er war kurz davor hysterisch zu werden. Da wurden die Krämpfe noch schlimmer.
Er hatte keine andere Wahl. Er musste sich um den künstlichen Schwanz kümmern. Die Krämpfe wurden immer stärker. Er krümmte sich und kroch auf Knien quer durch den hellen Übungsraum auf das Podest mit dem Penis zu. Vor dem Podest kniete er sich hin und beugte sich zaghaft zu dem künstlichen Penis hinunter. Ganz vorsichtig nahm er ihn zwischen seinen Fäustlingen auf. Und begann damit, das Glied vorsichtig zu massieren. Kaum hatte er damit begonnen, schwoll der Penis zu einer beunruhigenden Größe an.
Währenddessen fühlte sich sein Unterleib immer glitschiger und schmieriger an. Esurio II sah an sich herunter. Der Fleck wurde immer größer.
Vor Scham und Wut traten ihm Tränen in die Augen. Die Krämpfe selbst wurden auch nicht besser. Er hatte wohl keine andere Wahl. Ob er wollte oder nicht, er musste es diesem künstlichen Penis jetzt besorgen.
Er beugte sie sich mit dem Kopf nach vorne und stülpte vorsichtig seine Lippen über diesen nun komplett steifen Monsterschw**z.
Er saugte, rieb, knabberte und verwöhnte das künstliche Ding, wie er es von einer seiner Ex-Freundinnen kannte. Nur, dass er diesmal den aktiven Part innehatte. Er ekelte sich davor und nichts auf der Welt hätte ihn je dazu bringen können, einen Männeschw**z zu blasen. Dachte er bis vor wenigen Minuten. Während er vor Scham und Selbstekel fast verging, schien der Ausfluss in seinem durchnässten Schritt ein wenig nachgelassen zu haben. Auch die Krämpfe waren nicht mehr ganz so stark. Davon ermutigt erhöhte Esurio II die Geschwindigkeit und saugte und masturbierte das Glied, so schnell und so raffiniert er nur konnte.
Seine künstliche Periode war nun kaum noch zu spüren. Das unangenehme Gefühl, in seinem Schritt blieb natürlich, aber wenigstens wurde es nicht noch schlimmer. Der ehemals schneeweiße Catsuit war um den Bereich seines Unterleibs nun vollständig getränkt von dem künstlichen Ausfluss. Plötzlich fing der Schwanz an zu pumpen. Er schien zu kommen. Esurio II hielt seinen Mund still hin und schluckte das salzig-cremige Ejakulat, das kein Ende zu nehmen schien. Ihm war übel von dem Geschmack. War dies echtes Sperma? Als nichts mehr kam, lies er von dem Schw**z ab und atmete erleichtert auf. Der Penis wurde wieder schlaff und er konnte sich für einen Moment sammeln. Er wartete darauf, dass sich gleich die Tür öffnen und man ihn von seiner Lage erlösen würde. Er entfernte sich ein wenig von dem Ort seiner Demütigung und kroch auf die Tür zu. Nichts passierte. Die Tür öffnete sich nicht.
Dann wurde es wieder warm in seinem Schritt und auch die Krämpfe fingen von neuem an. So schnell er nur konnte stöckelte er mit seinen hohen Absätzen wieder Richtung Podest.
Voller Verzweiflung ließ er sich erneut vor dem künstlichen Glied nieder und tat, was man von ihm verlangte. Diesmal schien es nicht ganz so einfach zu sein dieses Ding, in Stimmung zu bringen. Er rieb, saugte und lutschte, doch es dauerte sehr viel länger, bis der Schw**z sich zu seiner vollen Größe entfaltet hatte. Währenddessen war in seinem Unterleib wieder die Hölle los. Er verspürte immer noch das dumpfe pochende Gefühl der künstlichen Krämpfe. Unter ihm hatte sich auf dem Boden bereits eine kleine Pfütze gebildet, denn der Ausfluss hörte immer noch nicht auf und sein Unterleib war nun vollständig eingenässt.
Durch die Lautsprecher ertönte wieder die Stimme. „Du befindest dich nunmehr in Stufe 2. Das bedeutet, dass der Penis eine anspruchsvollere Behandlung benötigt, damit er kommt, während gleichzeitig deine Periodensymptome etwas angehoben wurden.
Esurio II saugte schneller, damit es endlich aufhörte. Mit seiner Zunge umspielte er kreisförmig die Eichel, während er mit seinen Fäustlingen sanft den Schaft streichelte.
Langsam schien seine Behandlung auch zu wirken. Der Penis begann erneut zu pumpen. Als der Schwanz zum zweiten Mal kam, tat Esurio II bereits Kiefer und Zunge weh. Die ungewohnte Belastung war zuviel für ihn und er konnte es kaum erwarten, dass gesamte Sperma zu schlucken, damit er sich einen Moment ausruhen konnte. Der Penis erschlaffte und Esurio II lies sich erschöpft daneben auf den Boden fallen. Sofort machte sich sein Unterleib wieder bemerkbar und erneut forderte der verhasste Schw**z neben ihm, seinen Tribut.
Wie viel Zeit vergangen war, wusste er nicht mehr zu sagen. Er wusste nicht einmal, wie oft er den unechten Schw**z zum Orgasmus gebracht hatte, doch seine Kiefer schmerzten höllisch und von dem vielen Sperma war ihm auch übel geworden. Ein paar Mal hatte er sich verschluckt, als der Penis sich entladen wollte, weshalb sein Gesicht feucht und verschmiert war. Auch die Perücke triefte durch das falsche Sperma. Er musste mindestens zwei Liter Ejakulat geschluckt haben, den sein Bauch war bis zum bersten gefüllt damit. Der Ausfluss seiner Periodenflüssigkeit lief ihm an den Beinen hinunter. Durch den weißen Stoff seines Anzuges, konnte nun jeder die Spur der Flüssigkeit ganz genau verfolgen.
Zwischendurch musste er dann noch seine Blase entleeren, weil er es vor lauter Anstrengung einfach nicht mehr halten konnte, doch auch das war ihm mittlerweile egal. Er hatte es einfach laufen lassen. Alles was in dem Moment zählte, war die Erleichterung. Esurio II merkte nicht wie Sylvia eintrat und interessiert eine Weile vor ihm stehen blieb um zu sehen, wie er es dem Schwanz besorgte, während er in der großen Lache seiner Säfte kniete. Als der von oben bis unten verschmierte und erschöpfte Esurio II es dann bemerkte, blickte er in das freudig lächelnde Gesicht der jungen Herrin. „Du kannst ja scheinbar gar nicht genug Sperma bekommen, doch nun ist es genug für heute. Gleich wirst du abgeholt, gewaschen und auf dein Zimmer gebracht. Morgen wirst du dann erfahren, was die Geschäftsleitung in deiner Sache beschlossen hat“, sagte Sylvia. Esurio II lies sich vor Erschöpfung vor ihre Füße fallen und heulte einfach los. Er heulte nicht etwa wegen der Erschöpfung oder der Demütigung, sondern aus Erleichterung, dass man ihn für den Moment erlöst hatte.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.07.06 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


das war sehr demütigend für ihn. wird ihm die sache noch im schlaf verfolgen?

was hat nun die leitung entschieden. spann uns nicht so lange auf die folter.




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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.07.06 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Owei owei owei ...
Er wäre wohl am Liebsten im Boden versunken.
Dafür muß er Schwänze aussaugen ...

Was haben Sylvia und Co. sich nun ausgedacht...

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.07.06 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist geschafft.Die Lutscherei an dem unechten
Schwanz ist überstanden,er kann erst einmal aufatmen.Was hat aber die Geschäftsleitung als
Nächstes mit ihm vor?
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:07.08.06 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Nacht befand er sich in einem tiefen Schlaf. Nachdem man ihn gereinigt und den Periodenballon aus seinem Innern entfernt hatte, brachte man ihn wieder in sein gepolstertes Zimmer und schnallte ihn dort auf der Pritsche fest. Als dann endlich alles vorbei war, lag er noch lange wach und konnte keinen Schlaf finden. Er dachte über sein trauriges Los nach und ein Gefühl der Panik wurde ständig stärker wenn er sich vorstellte, was ihn noch alles erwarten würde. Schließlich war er dann doch so erschöpft, dass der Schlaf ihn holte übermannte. Am nächsten Tag wurde Esurio II von einer vertrauten und mittlerweile schon so verhassten Stimme geweckt. Fräulein Sylvia saß neben ihm auf der Pritsche und strich ihm durch sein Haar. Er war immer noch festgeschnallt. Sie sprach mit leiser, sanfter Stimme auf ihn ein.
„So, mein Kleiner. Nun wird es ernst. Die Geschäftsleitung hat sich entschieden. Es wird dich freuen zu hören, dass unser ursprünglicher Plan, dir einen Scheidenmund zu operieren, hinfällig geworden ist. Wir dachten uns, da wir ja sowohl dich als auch deinen Vorgänger Esurio I bei uns haben, wäre es verschwenderisch, wenn wir das nicht für uns nutzen würden“. Er schluckte und machte seinen Mund auf. „Was....“ Sie strich ihm sanft über seinen Mund. „Shhh. Nichts sagen. Nur zuhören. Nun wie schon gesagt, habt ihr beiden eine frappierende Ähnlichkeit, was dich ja überhaupt erst zu uns geführt hat. Für das, was wir mit euch vorhaben, gibt es keinen Kundenauftrag, aber wir sehen es als ein Experiment an und somit als Werbung für unser Unternehmen. Ihr werdet unser neues Mustermodell sein. Wir machen euch beide zu Zwillingen. Da ihr euch nicht perfekt ähnlich seht, nehmen wir vorher noch ein paar operative Korrekturen vor. Was die Stimme betrifft, so haben wir da gewisse Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen. Was natürlich am längsten dauern wird, ist euer Zwillings-Erziehungsprogramm. Man wird euch antrainieren absolut synchron miteinander zu leben. Ihr werdet gleichzeitig essen, trinken, auf die Toilette gehen, jede Geste, jede Reaktion von euch beiden wird identisch sein. Die Erziehung erfolgt nach dem Prinzip von sexueller Zwangskeuschheit und Bestrafung. Dies ist notwendig um eure Lernmotivation immer aufrecht zu erhalten“. Er verstand nicht. Zwillinge? Was um Himmels Willen sollte das denn? Und dann auch noch eine Operation? Na jedenfalls war dies besser als die Geschichte mit dem Mund. „Nach deiner OP wirst du dann auch endlich deinen Zwilling kennen lernen. Ich hoffe ihr vertragt euch gut, denn ihr werdet ja schließlich einige Zeit miteinander verbringen“. Sie lächelte. „Dann wollen wir mal anfangen.“ Während sie das sagte, stand auf einmal eine Schwester neben ihnen und verabreichte Esurio II eine Spritze in den Arm. „Aber was soll denn...“ war alles was er noch hervor bringen konnte. Dann sank er wieder einmal in einen tiefen Schlaf.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Phantasmagoria am 07.08.06 um 18:27 geändert
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.08.06 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Mann, das ist aber ein Gedanke.
Esurio I und II als Zwillinge. Aber doch keine Siamesischen ?
Alles soll syncron ablaufen ?
Da darf nur einer das Sagen haben ?
Oder dürfen beide denken und den anderen mitbeeinflussen?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.08.06 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


WOW ... ich muss schon sagen, eine wirklich sehr interessante Geschichte!!!!!!!

Freu mich auf noch mehr Teile.

Viele liebe Grüße
Tanja
Ja, ich bin einen Sissy
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.08.06 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


-2-

Er wachte auf und konnte sich nicht bewegen. Um ihn herum war Dunkelheit. Da war etwas um seinen Kopf herum. Vermutlich eine Maske. Polster drückten auf Augen und Ohren.
Sein Mund war merkwürdig trocken. Er versuchte zu sprechen, doch durch die Maske kam nicht viel dabei heraus. Sei Körper schmerzte. Das muss von der Operation kommen, dachte er. Verzweifelt zerrte er an seinen Fesseln. Er wollte sich losreißen und sehen, was man ihm angetan hatte. Doch seine Arme und Beine waren gut gesichert. Sogar den Kopf konnte er nur ganz wenig bewegen. Wenn er sich wenigstens abtasten könnte, aber so lies am ihn im Ungewissen. Er spürte eine leichte Berührung durch die Maske. Jemand fuhr mit der Hand über seinen Kopf, doch durch das dicke Leder konnte er das nur eher erraten, als wirklich fühlen. Dann spürte er etwas Kaltes an seinem Arm. Gleich darauf ein stechender Schmerz und er schlief wieder ein. In der nächsten Zeit erging es ihm nicht anders. Mehrmals wachte er auf und versuchte herauszufinden, was mit ihm passiert war und immer wieder wurde er durch ein Medikament zurück in den Schlaf versetzt.

Irgendwann erwachte er und etwas war anders. Er machte Augen auf, schloss sie jedoch sofort wieder, weil ihn ein grelles Licht blendete. Bewegen konnte er sich immer noch nicht, aber man hatte ihm wenigstens die Maske abgenommen. Langsam gewöhnten sich seine Augen an das Licht und er konnte sie vorsichtig öffnen. Fräulein Sylvia stand lächelnd vor ihm. Er hatte fast nichts anderes erwartet. „Na, wie geht es denn unserem Patienten?“
„Ich.. mir... zumindest keine Schmerzen“ brachte er hervor. Sein Mund war immer noch sehr trocken und er musste sich erst wieder an das Sprechen gewöhnen. „Nun, das ist schön, aber auch nicht weiter verwunderlich. Wir haben dich so lange in künstlichem Schlaf gehalten, dass sämtliche Wunden mittlerweile zufrieden stellend verheilt sind. Das war ein Schock. Wie lange mochte das gewesen sein. 2 Monate? Noch mehr? „Nun, dann wird es wohl an der Zeit sein, dir deinen Zwilling vorzustellen“. Sie löste einen Ledergurt um seinen Kopf, so dass er ihn etwas mehr bewegen konnte. Ein Pfleger kam heran. Er schob einen gynäkologischen Stuhl näher heran. Er erkannte, dass darin eine Frau saß. Sie war ebenfalls am ganzen Körper festgeschnallt. Die Frau starrte ihn an. Er musterte sie genauer. Er fand sie sehr hübsch. Sie hatte dunkles, lockiges Haar, einen vollen Busen und ein wirklich goldiges Gesicht. Ihr Körper war nahezu makellos. Samtene Haut, eine perfekte Taille, rote volle Lippen. „Darf ich vorstellen: Esurio II, das ist Esurio I. Deine neue Zwillingsschwester. Ihr werdet in Zukunft viel Zeit miteinander verbringen, daher hoffe ich, dass ihr euch gut verstehen werdet“. Er verstand nicht. Zwillinge? Das da auf dem Stuhl war doch aber eine Frau. Hatte Sylvia nicht gesagt, Esurio sei ein Mann? Fräulein Sylvia schien seine Gedanken zu lesen, denn sie hielt ihm als nächstes einen Spiegel vor das Gesicht. „Habe ich das nicht erwähnt? Ihr werdet Zwillingsschwestern sein“. „Keine Angst. Eure Schwänzchen wurden vorerst nicht angerührt. Dadurch haben wir mehr Möglichkeiten euch durch Keuschheit zu motivieren. Ihr bekommt eine speziell entwickelte Hormondosis, die zum einen dafür sorgt, dass euer Körper bestimmte weibliche Merkmale erhält, wie zu Beispiel, weichere Haut, eine höhere Stimme usw. aber als Nebeneffekt wird eure Libido dadurch stark gesteigert, so dass ihr euch permanenter Geilheit erfreuen könnt. Aber damit da nichts passieren kann, erhaltet ihr als nächstes eure Keuschheitsgürtel“.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:26.08.06 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


wie werden sie mit dem neuen weiblichen körper zurecht kommen?

dürfen sie ihr pimmelchen jemals wieder benutzen zum masturbieren und fi**en?


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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:28.08.06 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Was er nun erfährt ist schon ernüchternd.Da sieht er auf dem Stuhl solch ein wunderbares weibliches
Wesen und dann wird ihm mitgeteilt,daß er selbst
zur Frau umfuntioniert wurde und man beide geil
halten würde,ohne einen Orgasmus zu bekommen.
Außerdem warteten die Keuschheitsgürtel auf beide.
Wie soll das nur weitergehen?
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:28.08.06 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

In Gedanken wollte er schon die schöne Frau bespringen .....
Doch halt er sieht genauso aus. Das ist ein heftiger
Schlag in die Magengrube. Sein kleiner Esurio wollte
sich aufrichten, aber bei diesen Aussichten fällt er
wieder in sich zusammen.
Als nächstes kommt das Ladylike Lernprogramm.
Vieleicht lernen sich nun Esurio I und II etwas besser kennen.

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:20.09.06 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Frau vom Pflegepersonal betrat den Raum und reichte Fräulein Sylvia etwas kleines Schwarzes. „Ach ja. Eins noch. Damit es euch ein wenig leichter fällt, euch in euer neues Geschlecht einzufinden, werdet ihr von nun ab, eure Schwänzchen nicht mehr zu Gesicht bekommen. Wir fangen gleich damit an, eure Keuschheitsgürtel anzupassen“. Sie ging auf seinen Stuhl zu und zog ihm eine schwarze Augenmaske aus festem Gummi über das Gesicht, so dass er nichts mehr sehen konnte. Er nahm an, dass man mit seiner „Schwester“ ebenso verfahren würde. „Natürlich hätten wir dies auch machen können, während ihr unter Betäubung steht, aber so ist es doch viel lustiger, wenn ihr mitbekommt, wie eurer bestes Stück verschlossen wird, nicht wahr?“ Von nun an konnte er nur hören und raten, was passieren würde. Die Tür wurde geöffnet und es traten scheinbar mehrere Personen in den Raum. Ein metallener Wagen wurde herangefahren. Er hörte das Geräusch von Gummihandschuhen, die übergestreift wurden und gleich darauf fühlte er wie eine Hand seinen Penis bearbeitete. Sylvia hatte nicht gelogen. Schon nach wenigen Berührungen war er so heiß wie noch nie. Was immer die Medikamente sonst noch bewirkten. Dieser Punkt stimmte auf jeden Fall. Er keuchte und stöhnte, während die Gummihand ihn immer weiter massierte. Plötzlich war damit Schluss. Er schrie, man solle damit nicht aufhören, doch im nächsten Moment zuckte er stark zusammen, als ein spitzer Schmerz durch sein eben noch voll erregtes Glied fuhr. Gleich darauf merkte er, wie die ganze Pracht in sich zusammenschrumpfte. Allerdings war das merkwürdig, denn seine Lust hielt immer noch an.
„Die Spritze wirkt bereits, sie können jetzt weiter machen“ hörte er eine Frau sagen. Gleich drauf wurde etwas Kaltes, Metallisches über seinen kleinen Penis geschoben. Er war weiterhin geil wie noch nie, aber die Hand vermied es, ihn unnötig zu stimulieren. Stattdessen wurden verschiedene Metallteile an ihm angebracht und zwischendurch hörte er nur ein kurzes Klicken und einrasten. Jetzt fühlte er, dass sein Freudenspender in einer Röhre steckte, welche gerade nach unten gebogen wurde. Dann wurde ihm ein Gürtel um die Taille gelegt, der ebenfalls aus Metall war. Allerdings fühlte er sich am Rand weich an. Da waren scheinbar dicke Gummiwülste. damit man mit den Fingern nicht dazwischen gelangen konnte. Es tat noch ein paar Klicks und die Hände drückten noch ein wenig an der Konstruktion herum, dann ließen sie von ihm ab. Sein Unterleib fühlte sich ziemlich beengt an. Er hatte Mühe, zu atmen, aber es ging. Dann ging es weiter. Der Teil seines Unterleibs, der nicht von Metall bedeckt war, wurde gerade mit irgendetwas eingecremt. Dann fühlte er etwas Weiches, dass ihn unten herum vollständig umgab. Das fühlte sich gar nicht mal schlecht an, dachte er sich.
Schließlich wurde darüber noch etwas anderes gezogen, was dafür sorgte, dass alles was man ihm angelegt hatte, fest an ihm ansaß.

Nachdem das alles geschehen war, wurde ihm die Augenmaske entfernt. Doch eine dicke Windel und ein pinkfarbenes Gummihöschen mit gelben Blümchen darauf, versperrten ihm den Blick auf die Keuschheitskonstruktion und somit auf seinen Penis. Er war kurz davor loszuheulen, so gedemütigt fühlte er sich. Fräulein Sylvia schien sich das aber schon erwartet zu haben. Ungeachtet seines Zustandes fuhr sie fort.
„In der nächsten Zeit, werdet ihr euch einem psychologischen Umerziehungsprogramm unterziehen. Schließlich sollt ihr nicht nur aussehen wie kleine süße Zwillingsschwestern, sondern ihr sollt euch auch dementsprechend verhalten und glaubt mir, das werdet ihr auch“ fügte Fräulein Sylvia mit einem süffisanten Lächeln hinzu. „Kommen wir nun zu Teil 1 eures neuen Erziehungsprogramms. Nachdem ihr ja erst seit kurzem so was ähnliches wie Frauen seid, dachten wir, es wäre am Besten, euch erst einmal eine Weile in der Klein-Mädchenphase zu halten, damit ihr Zeit habt, euch an eure neue Weiblichkeit zu gewöhnen. Neben der dazu passenden Kleidung gibt es noch einige andere Besonderheiten. Ihr seid noch sehr kleine Mädchen und damit ihr euch auch so fühlt, haben wir in der Operation dafür gesorgt, dass eurer Blasen- und Schließmuskel vorübergehend außer Funktion gesetzt wurde. Keine Angst. Das ist nichts Schlimmes. Es bedeutet nur, dass ihr von nun ab Windeln tragen werdet“.
Er war geschockt. Was sollte das denn? Das war ja ekelhaft. Ohne Windeln würde er sich in die Hosen machen. Er war doch kein kleines Kind, aber scheinbar wollten sie genau das, aus ihm machen. Während sie weiter sprach machte man sich schon wieder an ihm zu schaffen.
„Nun werden euch spezielle Langzeitknebel angelegt. Denn da ihr von Grund auf alles neu lernen sollt, bezieht sich das selbstverständlich auch auf das Sprechen. In ferner Zukunft werdet ihr wie Frauen sprechen und nicht mehr wie Männer. Aber dazu müssen wir euch für ein paar Monate zur Sprachlosigkeit verdammen. Eure Knebel werden nur einige leicht hohe Stöhn- und Quäklaute zulassen. So werdet ihr euch eurer Umwelt mitteilen. „
Der Knebel bestand aus weichem Gummi, dass man in seinem Mund hinter den Zähnen platzierte. Anschließend wurde durch einen angeschlossenen Ball, das innere des Gummis aufgepumpt, so dass sich seine komplette Mundhöhle allmählich ausfüllte und er den Knebel ohne Hilfe nicht mehr entfernen können würde. In der Mitte blieb immer ein kleiner Spalt offen, durch den es ihm möglich war, zu atmen. Er konnte zwar den Mund schließen, da das Gummi immer ein klein wenig nachgab, aber es kostetet seine Kiefer einiges an Kraft um dies zu bewerkstelligen. Da der Knebel so weit hinten im Mund saß, musste er stark gegen den Würgereiz ankämpfen. Er wollte schreien und auf sich aufmerksam machen, doch es durch den Knebel drang wirklich nur ein leicht seufzender hoher Ton, wie von einem kleinen Mädchen. Beschämt drückte er seinen Mund zusammen.
Fräulein Sylvia kicherte entzückt. „Na das klappt ja schon ganz gut. Hört sich ziemlich echt an. Keine Sorge. Der Würgereiz geht mit der Zeit vorbei und wenn du dich daran gewöhnt hast, wird das schließen des Mundes auch einfacher sein. Der Knebel ist so konzipiert, dass er permanent getragen werden kann und es wird euch freuen zu hören, dass man ihn nicht mal abnehmen muss, wenn man euch füttern will“. Ein hoher Quäkton von nebenan zeigte ihm, dass sein neuer Zwilling davon genauso wenig begeistert war, wie er selbst. „So, nachdem nun alles vorbereitet ist, werdet ihr nun in euer neues Kinderzimmer gebracht.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:20.09.06 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt sind die pimmelchen weggeschlossen.

jetzt werden sie alle als babys behandelt. müssen sie jetzt auch noch schreien wie babys.

dürfen sie wieder als abc-schütze wieder zur schule gehen?

das wird jetzt hochinteressant wie die erziehung jetzt weitergeht.


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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:28.09.06 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Man bedeckte die Stühle, auf denen sie festgeschnallt waren mit einem pinkfarbenen Gummilaken, das nur den Kopf frei lies. Dann wurde ihnen erneut die Augenbinde aufgezogen und sie merkten, wie sie auf den Stühlen aus dem Raum gerollt wurden.
Die Fahrt dauerte mehrere Minuten. Ab und zu hörte er das Klackern von Absätzen, das ihnen entgegenkam und in der anderen Richtung wieder verschwand. Er fiepte ein wenig durch seinen Knebel hindurch, doch als er den beschämenden Ton hörte, wurde ihm sofort wieder klar, das Sprechen nun nicht mehr möglich war. Sofort war er wieder still.
Irgendwann wurde sein Stuhl in ein Zimmer hinein geschoben. Die Fahrt war zu Ende.
Er merkte, wie man langsam seine Fesseln löste. „Ihr dürft nun gleich aufstehen und ihr werdet dann mit verbundenen Augen stehen bleiben und auf weitere Anweisungen warten. Versucht ja nichts Dummes. Haben wir uns verstanden?“ Er nickte. Was sollte er auch hier schon groß versuchen können. Nachdem sämtliche Fesselriemen gelöst waren, half man ihm, von dem Stuhl herab. Durch die Bewegung spürte er, dass an manchen Stellen seines Körpers, die Haut leicht spannte und durch den Keuschheitsgürtel und die Windeln konnte er nur sehr breitbeinig stehen. Auch merkte er das zusätzliche Gewicht vorne, durch seine neuen Brüste. Schmerzen hatte er jedoch keine, wofür er sehr dankbar war. Dann musste er in einen Anzug schlüpfen der angenehm weich war, aber auch sehr eng ansaß. Er hatte reichlich mühe, den Stoff über seinen dicken Unterleib zu ziehen, doch man half ihm und irgendwann war das auch geschafft. An Händen und Füßen hatte der Anzug keine Öffnungen, ja im Gegenteil. Im schien es, als seien diese Stellen besonders stark gefüttert, damit er mit seinen Händen und Füßen nichts anstellen konnte. Danach musste er in eine Art Geschirr aus Gummi steigen, dass um seinen Unterleib gezogen und dann dort festgeschnallt wurde. Dies hatte zur Folge, dass sein dickes Windelpaket nun noch fester ansaß. Er fühlte sich ziemlich gepresst Seine ohnehin nutzlosen Hände wurden an dem Geschirr befestigt, so dass er sie stramm nach unten am Körper festgeschnallt hatte. Dann musste er sich auf den Boden setzen. Dieser war zum Glück weich. Kaum saß er, wurden seine Füße mittels gepolsterter Lederschlaufen fixiert. Er konnte sitzen, liegen und ein wenig auf dem Boden herumrutschen, doch viel mehr auch nicht. Dann wurde ihm die Augenbinde abgenommen und er sah zum ersten Mal seine neue Welt.

Er befand sich in einem kleinen Raum, seiner anfänglichen Zelle gar nicht so unähnlich. Allerdings waren hier die Wände mit einer rosa Latexpolsterung versehen. Überhaupt, schien rosa die dominierende Farbe in seinem neuen Leben zu sein. Direkt neben ihm, war sein Zwilling auf die gleiche Weise fixiert worden. Beide saßen so, dass sie sich gegenseitig ansehen konnten. Er konnte es immer noch nicht glauben. Da saß eine wunderhübsche Frau vor ihm in einem pinkfarbenen Strampelanzug mit gepolsterten Füßlingen und Fäustlingen. Der Anzug saß so eng, dass die atemberaubende Figur und die großen Brüste sich deutlich abzeichneten. Nur der Unterleib stellte eine hässliche und unförmige Wölbung dar, was zweifelsohne von den Windeln kam. Über der Wölbung war das gelbliche Latexgeschirr angebracht, was auch bei ihm oder ihr dafür sorgte, dass beide Arme seitlich am Körper gefesselt blieben. Auch wenn er wusste, dass alles anders war, als es aussah, machte ihn der Anblick seiner Zwillingsschwester geil und der Drang, dieses Wesen zu f**n wuchs übermächtig in ihm heran. Er spürte, wie aus seinem kleinen Schwänzchen der Samen ein wenig heraustropfte. Zum Glück trug er diese Windeln. Die Decke des Raumes bestand aus einem einzigen großen Spiegel, der ihm verriet, dass er genauso aussah, wie das Wesen, vor ihm. Da war er nun schon so lange Keusch gehalten worden, ihm gegenüber saß eine aufreizende Sexbombe, von der er wusste, dass sie bis vor Kurzem noch ein Mann war und aller Voraussicht nach, auch noch teilweise immer noch ein Mann ist, man machte ihn mit Medikamenten zusätzlich geil, was aber durch seinen Keuschheitsgürtel zu nichts führen konnte und trotzdem würde er am liebsten aufspringen und ihr die Kleider vom Leib reißen. Er war vollkommen durcheinander. Was da auf ihn hereinbrach war eine Ladung von Gefühlen, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Ein Blick in das hübsche Gesicht ihm gegenüber sagte ihm, dass es seinem Zwilling nicht anders ging. Auch er starrte ihn die ganze Zeit über mit lüsternen Blicken an.
Bevor die beiden alleine gelassen wurden, betätigte eine Schwester einen Schalter, der in die rosa Latexwand eingelassen war, woraufhin sich der Boden unter ihnen bewegte und der Bereich, auf dem sie fixiert waren, fuhr wie ein Sockel langsam nach oben. Nachdem sie nun ungefähr einen Meter über dem Boden waren, hielt das Ganze an. Ein Druck auf einen anderen Knopf bewirkte, dass rings um den Sockel ein pinkfarbenes Laufstallgitter aus dem Boden herausfuhr. Abhauen hätten sie ohnehin nicht gekonnt, da sie ja mit den Füssen am Boden fixiert waren, aber das Gitter verstärkte noch das Gefühl, ein hilfloses Kleinkind zu sein. Nachdem sie nun alleine waren, wurde das Licht automatisch etwas abgedunkelt und auf einmal hörten sie im Hintergrund leichter Schlummermusik für Kinder und über all dem Stand ihre unsägliche Geilheit. Das alles war eine einzige Demütigung.

Eine halbe Stunde saßen sie nun schon so da. So langsam wich bei Beiden die Anspannung. Er merkte, wie sein Zwilling versuchte, etwas näher zu rücken. Obwohl ihm diese Person vollkommen fremd war, fühlte er die Erleichterung über diese Reaktion, denn auch er wollte die Nähe des anderen spüren. Nach einer Weile öffnete er den Mund ein wenig und versuchte zu sprechen. Wieder war er überrascht, über die Töne, die er da von sich gab. Er klang wirklich wie ein kleines Kind. Irgendwie musste man diesen Knebel doch umgehen können. Vielleicht wenn er anders atmete oder eher stoßweise die Luft presste. Seine Schwester verstand sofort, was er vorhatte und auch sie stimmte sofort darin ein. Die Folge war ein Kanon von aufgeregten quietschenden Lauten die jedoch nicht wirklich zu etwas führen konnten. Es war wie eine richtige Kleinkinderunterhaltung. Mit einem hohen Seufzer gaben sie es schließlich auf. Dabei hatte er so viele Fragen. Seine Schwester quiekte erneut. Er sah auf in ihre Augen. Irgendetwas wollte sie ihm sagen, aber er verstand es einfach nicht. Sie rückte näher an ihn heran und sah ihm dabei tief in die Augen. Auch er wollte dem Zwilling irgendwie nahe sein und rückte näher. Ihre Beine berührten sich nun, doch mehr war durch ihre Fesselung nicht möglich. Durch den Stoff ihres Stramplers spürten sie die Berührung des anderen nur wenig. Und doch reichte dies aus um ihnen ein wohliges Gefühl zu verschaffen. Sie ließen sich vor Erschöpfung auf den Rücken sinken und irgendwann waren sie, an die Beine des anderen geschmiegt, in ihrem Laufstall eingeschlafen.

In den folgenden Monaten hatten die beiden einen sehr geregelten Tagesablauf. Jede Nacht schliefen die beiden aneinander gekuschelt in ihrem Laufstall. Morgens wurden sie geweckt und bekamen durch ihre Knebel hindurch ein Fläschchen, dass sie zu trinken hatten. Es schmeckt fast nach Nichts, aber man erklärte ihnen, dass sie dadurch mit sämtlichen wichtigen Vitaminen, Proteinen und sonstigem bestens versorgt wurden. Außerdem wurde ihnen jeden Tag von einer Schwester eine Hormonspritze verabreicht. Gegen Mittag wurden sie immer betäubt und wenn sie wieder aufwachten, waren sie gewaschen und frisch gewindelt worden. Am Abend erhielten sie dann nochmals ein Fläschchen und kurz danach wurde das Licht ausgeschaltet. Alles in allem waren das recht ereignislose Tage, wenn da nicht das unterschwellige Erziehungsprogramm von Fräulein Sylvie gewesen wäre. Neben der ständigen Beschallung durch Kindermusik, hatte der Raum noch eine weitere Besonderheit.
In unregelmäßigen Abständen verwandelte sich der Deckenspiegel in eine Art Fernseher, auf dem man ihnen über den Tag verteilt, unterschiedliche Bilder zeigte. Meist waren es Bilder von Spielzeug. Barbiepuppen, Bürsten, Ballerinafigürchen und ähnliches. Ab und zu war jedoch ein Bild dabei, das eine nackte Frau oder einen nackten Mann zeigte. Einfach so, ohne Vorwarnung. Dies geschah immer nur für den Bruchteil einer Sekunde, doch die reine Andeutung von Sex reichte bei den beiden dauergeilen Zwillingen aus um sie sofort auf Hochtouren kommen zu lassen. Selbstverständlich konnten sie nichts sexuelles Unternehmen, obwohl es das war, was sie sich in diesem Moment am sehnlichsten gewünscht hätten. In den ersten Tagen versuchten sie ganz bewusst, diesen Reizungen aus dem Wege zu gehen, indem sie einfach nicht an die Decke schauten. Doch schon nach zwei Tagen war die öde Langeweile ihres Tagesablaufs so übermächtig, dass sie begierig auf die Spielzeugbilder an der Decke warteten. Da diese natürlich zwangsläufig auch irgendwann wieder eine sexuelle Reizung zur Folge hatte, passierte es ihnen auch regelmäßig, dass ihnen vor Lauter Geilheit ein wenig Sperma aus den Keuschheitskonstruktionen in ihre Windeln tropfte. Unter normalen Umständen wäre das nicht sehr viel gewesen, doch da es irgendwann recht glitschig in der Windel wurde, kamen sie langsam dahinter, dass die Medikamente, die man ihnen gab, sie wohl auch zu übermäßiger Samenproduktion anregten.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:28.09.06 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


ja da verkümmert ja ihre muskulatur. dürfen sie wieder das laufen lernen?
müssen sie davor erst durch die gegend kriechen?

bin gespannt wie lange sie es im laufstall aushalten müssen. werden aus den monaten jahre?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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manni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:29.09.06 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Geschichte, bitte so weiter schreiben!
Gruß Manni
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fanlycra Volljährigkeit geprüft
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fanlycra  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:29.09.06 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuper Idee! Was wird noch alles passieren?
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.10.06 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hälfte des Tages saßen sie nun in feuchten Windeln auf dem Boden ihres Laufstalls und starrten auf die Bilder von Mädchenspielzeug. Nach einem Monat hatten sie sich bereits so sehr an diese Art von Leben gewöhnt, dass ihr bisheriges Dasein schon wie ein Traum wirkte.

Eines Tages jedoch, geschah etwas anderes. Die Tür zum Kinderzimmer öffnete sich und Fräulein Sylvia betrat den Raum. Sie trug einen schwarz glänzenden Latexcatsuit und darüber einen weißen Body, ebenfalls aus Latex. „Nun, wie geht es denn meinen Mädchen? Habt ihr euch gut eingelebt?“ Die Zwillinge quiekten aufgeregt herum, schließlich war es das erste Mal seit einem Monat, dass jemand zu ihnen sprach. Da sie selbst ja nicht mehr sprechen konnten war es sogar tatsächlich das erste Mal, dass sie überhaupt wieder eine richtige Sprache hörten. Die Gitter des Laufstalls senkten sich automatisch herab und versanken im Boden. Sylvia kam näher und tätschelte beiden Mädchen den Kopf. Wie gefügsame Hunde gierten sie nach den Berührungen und konnten gar nicht genug davon bekommen. Gleichzeitig wollten sich die kleinen Schwänzchen wieder erfolglos aufrichten. Brav wie zwei kleine Lämmchen hörten sie Fräulein Sylvias Worten, während diese immer weiter ihre Gesichter streichelte. „So, heute beginnt eine weitere Phase eures Umerziehunsprogramms, denn jetzt seid ihr soweit, wie wir euch für den nächsten Teil haben mussten. Nach einem Monat absoluter Keuschheit und stupider Langeweile wurden eure hübschen Köpfchen soweit auf das Wesentliche reduziert. Das Dasein als kleines Zwillingspüppchen und die Gier nach Erleichterung. Unser Ziel ist es nun, euch gänzlich von den männlichen Vorstellungen über Sex zu befreien. Zu diesem Zweck haben wir euch im letzten Monat die ganzen Bilder zugespielt. Damit wir wissen, wie weit ihr seid, haben Sensoren eure unterbewussten Reaktionen auf die Bilder aufgezeichnet und ausgewertet. Uns ist aufgefallen, dass ihr mittlerweile zwar auch verstärkt auf die Spielzeugbilder reagiert, aber die Reaktionen auf die Bilder von nackten Frauen spotten jeglicher Beschreibung. Einen solch hohen Ausschlag haben selbst wir nicht erwartet. Nun gilt es, euch genau dies abzutrainieren. In Zukunft soll euer Herz höher schlagen, wenn ihr nur an Barbiepuppen, Pferdezeitschriften und Boygroups denkt, aber die Gedanken an nackte Frauen ziemen sich wirklich überhaupt nicht. Darf ich euch nun eure neuen Kindermädchen vorstellen?“

Aufgeregt schauten sich die Zwillinge um und warteten gespannt, was nun kommen würde. Die Tür öffnete sich und zwei Frauen betraten den Raum. Fräulein Sylvia kniff ihm in seine Bäckchen, dann deutete sie auf die erste Frau. „Dies ist deine Nanny. Ihr Name ist Carlotta“ Völlig außer sich musterte er seine neue Nanny, was immer das auch heißen mochte. Sie war eine atemberaubende Erscheinung. Eine große, schlanke Frau mit langen, braunen Haaren. Sie trug einen braunen Rock, eine braune Spitzenbluse, dazu schwarze Strumpfhosen und schwarze Slipper. Wie sie da am Ende des Raumes stand, hätte man sich viele Berufe denken können, aber ganz sicher nicht diesen hier. Ähnliches galt für ihre Begleiterin. Fräulein Sylvia wendete sich nun dem anderen Zwilling zu. „Und die andere hübsche Dame wurde dir zugeteilt, meine Süße. Das ist Nanny Celia“. Diese hatte kurzes, schwarzes Haar und bot in ihrem cremefarbenen Hosenanzug mit beigefarbenen Ballerinas an den Füßen, einen ebenso seriösen Anblick. So hatten sich die Zwillinge ihre Nannys sicherlich nicht vorgestellt. Nicht, dass sie enttäuscht gewesen wären, doch das hatten sie einfach nicht erwartet. Eine Erfahrung die sie hier sicherlich nicht zum letzten Mal machen würden. „Die beiden sind ausgebildete Erzieherinnen mit dem Schwerpunkt auf schwer erziehbaren Mädchen. Dann lasse ich euch mal alleine, damit ihr euch kennen lernen könnt. Viel Spaß“. Dann waren sie mit ihren beiden Nannys alleine im Raum. Carlotta setzte sich zu ihm. Da er immer noch mit den Füßen am Boden festgeschnallt war, saß er mit dem Rücken zu seiner Nanny. Ähnlich erging es seiner Schwester die sich nun in der Gesellschaft von Celia befand. Er wollte sich umdrehen, damit er Carlotta anschauen konnte, doch diese packte ihn mit einem festen Griff, der deutlich machte, dass er bleiben solle, wo er war. Viel Spielraum hätte er ja ohnehin nicht gehabt. „Nun hör mir gut zu, kleine Windeltriene. Sylvia hat mir deine Reaktionen auf die Bilder gezeigt und ich kann dir versichern, dass dein Verhalten nicht akzeptabel ist. Das werden wir dir austreiben müssen.“


Wie auf Stichwort kam ein Pfleger in den Raum und schob ein fahrbares Tablett vor sich her.
Die Zwillinge konnten nicht sehen, was sich darauf befand, denn es war mit einem pinkfarbenen Tuch abgedeckt. Die Nannys standen auf und machten sich an dem Tablett zu schaffen. Carlotta war zuerst fertig und kam nun wieder auf ihn zu. Als er sie nun sah, erschrak er. Ein wirklich bizarrer Anblick bot sich ihm da. Seine Nanny hatte sich ein paar künstliche Brüste umgeschnallt, die sie über ihrer normalen, seriösen Kleidung trug. Es waren riesige Brüste und man hatte gar nicht erst den Versuch unternommen, sie weniger künstlich aussehen zu lassen. Zwei große, glänzende Plastikkugeln mit knallrosa Nippeln, die an dem wunderschönen Körper seiner Nanny herum baumelten. Den gleichen Anblick bot Celia. Carlotta setzte sich hinter ihren Schützling und drückte ihn sanft aber bestimmt so nach hinten, dass er mit seinem Oberkörper nun auf ihrem Schoss lag. Währenddessen machte sich der Pfleger an seiner Windelhose zu schaffen. Was dort unten genau passierte, konnte er nicht sagen. Er spürte jedenfalls nicht viel davon, da er ja immer noch den Keuschheitsgürtel trug. Carlotta sprach nun sehr ruhig und geduldig zu ihm. „So, da du dich ja noch im Kleinkindstadium befindest, darfst du nun gleich an meiner Brust saugen. Sie ist bis zum Bersten gefüllt mit der besten Muttermilch, die euch zusteht“. Er konnte durch seinen Kleinkindknebel nur ein fragendes Quieken von sich geben. Carlotta schien zu verstehen und lachte. „Glaubst du etwa, wir haben den schönen Lustsaft, den ihr tagtäglich in eure Windeln absondert, einfach so verkommen lassen? In einem sehr aufwändigen Verfahren wurde dieser aus dem Windelstoff wieder extrahiert, haltbar gemacht und mit dem einen oder anderen Präparat noch angereichert, so dass du ihn dir nun wieder zurückholen kannst. Da bei deinem Knebel die Lippen frei sind, solltest du keine Probleme mit dem Nuckeln haben. Nun los, fang an.“

Sie beugte sich nach vorne, so dass die große, künstliche Brust nun direkt vor seinem Mund hing. Mit ein wenig Widerwillen stülpte er seine Lippen über den rosa Plastiknippel und begann, vorsichtig zu saugen. Schon nach kurzer Zeit merkte er, wie sich sein Mund mit einem seinem dickflüssigen Saft füllte. Es schmeckte nicht gerade gut, aber es war auszuhalten. Er fühlte sich eh schon so gedemütigt, dass es darauf nun auch nicht mehr ankam. „So ist es recht. Immer schön weitersaugen“ Nach einer Weile merkte er, eine gewisse Art von Zufriedenheit. Wer weiß, was sie seinem Ejakulat noch alles beigemischt hatten. Noch etwas später wich diese Zufriedenheit dem unstillbaren Verlangen nach sexueller Befriedigung. In den letzten Wochen hatte er bereits einige neue Dimensionen seiner eigenen Geilheit kennen gelernt, doch nun in diesem Moment wurde sie noch einmal stark überschritten. Er lies von der Brust ab und lies ein hohes Seufzen hören. Seine Nanny sprach mit dem Pfleger. „Ich denke, sie ist soweit. Du kannst anfangen“ Dann richtete sie ihr Wort an ihn. „Und du saug gefällig weiter. Beide Tanks müssen leer werden. Ich weiß, dass dich das wild macht, aber das ist genau die Art von Erziehung, die dir gut tut“. Außer sich vor Frust und Verzweiflung machte er sich wieder an die Brust. So langsam füllte sich sein Magen mit der speziellen Muttermilch. Dann spürte er, auf einmal etwas an seinem Unterleib. Eine Art Vibration. Man hatte ihn nicht aufgeschlossen, da war er sich sicher, aber irgendwie wurde er trotz allem stimuliert. Es war nicht annähernd vergleichbar mit richtiger Stimulation aber in seiner Geilheit genoss er schon dieses kleine bisschen, auch wenn sich in der Keuschheitskonstruktion sein Schwänzchen nicht aufrichten konnte. „Saug immer schön weiter. Je mehr Muttermilch du aufnimmst, umso mehr wirst du stimuliert werden“ lächelte Carlotta. Ihre Worte spornten ihn noch mehr an und in Kombination mit dem Gefühl an seinem Unterleib saugte er nun voller Wollust an der Plastikbrust. Er konnte es nicht erklären, aber irgendwie fühlte er sich nun wirklich wie ein kleines Baby. Vielleicht lag es einfach an dem befriedigenden Gefühl das sich einstellt, wenn er an der Brust saugte. Sein Magen fühlte sich nun schon merkwürdig gedehnt an, doch es störte ihn nicht weiter. Die Medikamente die er mit dem Saft zu sich nahm und die sich immer weiter steigernde Stimulation lösten einen wahren Rausch bei ihm aus. Wie von Sinnen saugte und nuckelte er an Carlottas künstlicher Brust, während sie ihm zärtlich über den Kopf streichelte. Irgendwann war der Tank in der ersten Brust leer und er verlangte begierig nach dem zweiten Plastikding. Wie viel Zeit vergangen war, konnte er nicht sagen, er hatte sich in eine Art sexueller Trance gesaugt und befand sich nun kurz vor der ersehnten Erlösung. Doch irgendetwas stimmte nicht. Er konnte nuckeln wie er wollte, er kam über einen bestimmten Punkt nicht hinaus. Dabei war er so nah an einer Erleichterung, wie er es schon seit langem nicht mehr gewesen war. Das konnte nicht sein. Er saugte noch stärker. Auch wenn er so keinen richtigen Orgasmus bekommen konnte, so wollte er doch wenigstens den maximalen Punkt seiner Möglichkeiten erreichen. Dann merkte er, dass der Muttermilchstrom an der zweiten Brust ebenfalls versiegt war. Da wurde ihm klar, dass man ihm den Orgasmus verwehren würde. Auf dem Höhepunkt seiner Lust so frustriert zu werden trieb ihm die Tränen in die Augen. Er spürte, dass der Pfleger wieder an seinem Unterleib hantierte und schließlich den Strampelanzug schloss. Voller Verzweiflung schaute er in das Gesicht seiner Nanny. „So, kleines Windeltrienchen. Nun weißt du, was dich erwartet, oder besser, was dich nicht erwartet, wenn du es nicht in Zukunft sein lassen kannst, so stark auf diese Sexbilder fixiert zu sein. Du wirst lernen, dass es dir nichts bringt, die ganze Zeit an deine Befriedigung zu denken. Das tun kleine Mädchen nämlich nicht. Auf diese Weise versuchen wir, dein Unterbewusstsein zu erziehen. Sollten sich deine Werte bessern und du hörst auf, auf die Bilder von Frauen zu reagieren, wird dies eine Erleichterung für dich zur Folge haben. Wenn du weiter machst, wie bisher, geschieht das, was eben geschehen ist. Wir sehen uns in genau einem Monat wieder“. Er brüllte und protestierte in seinen Knebel hinein, doch dies brachte seine Nanny nur zum Lachen. „Nun hör sich einer das empörte kleine Kindchen an. Diesmal lasse ich es dir durchgehen, aber wenn du dich beim nächsten Mal wieder so aufführst, werde ich dich dafür bestrafen müssen“. Mit diesen Worten verlies sie den Raum. Erst als er sich ein wenig beruhigt hatte, merkte er, dass die Nanny seines Zwillings ebenfalls nicht mehr da war. Als er in die Augen seiner Schwester blickte, wurde ihm klar, dass es ihr auch nicht besser ergangen war.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Phantasmagoria am 03.10.06 um 17:26 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.10.06 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Was für ein Szenario !
Scharf bis zum Bersten aber es geht nicht.
Nun sollen sie wieder einen Monat lang schmachten.
Alles im Latex-Baby-Rosarot.
Werden sie sich am Ende nur noch für Bravo und
Boygroups interessieren ? Dann werden Sie wohl an
ein reiches Elternpar verkauft, die sie dann als
Babymädchen adoptieren....

Viele Grüße, SteveN
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