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  Das „Er – Sie – Es“ – Projekt
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:11.06.07 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Aus Esurio ist Esuria geworden.
Zwei kleine Gummi-Schulmädchen, die sich gegenseitig
lieben. Wenn sie erwachsen werden, dann gehen sie in
eine Lehre als Latex-Zofen ... ... ...
Abnehmer wird es ja reichlich geben.

Viele Grüße SteveN
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:16.07.07 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen erwachte Esuria durch ein recht penetrantes Jucken zwischen ihren großen Zehen. Sie richtete sich im Bett auf und wollte sich ein wenig bewegen, um sich besser an den Füßen kratzen zu können, doch durch die direkte Verbindung des Genitaleinsatzes mit ihrem Bett, hatte sie einige Mühe, an ihre Füße zu kommen. Als das Jucken verflogen war, legte sie sich zurück und dachte über ihre neue Situation nach.

Eine Jungfrau hatte man aus ihr gemacht. Schon alleine der Gedanke an Sex ließ ihr das Blut in die Wangen schießen und machte sie verlegen.

Draußen schien das Licht angemacht worden zu sein, denn es drang ein gedämpfter Lichtschimmer durch den Seidenen Stoff ihrer geschlossenen Bettvorhänge. „Guten Morgen, kleine Prinzessin. Wach auf. Ein neuer Tag wartet auf dich“. Fräulein Sylvie zog die Bettvorhänge zur Seite, doch sie war nicht alleine.

Eine streng wirkende Frau in einer Krankenschwesternuniform trat an Esurias Bett heran und machte sich prompt an ihrem Vaginaleinsatz zu schaffen. Esuria war dies ungemein peinlich. Sie schämte sich dafür, dass sie von einer fremden Frau an ihrem Geschlecht berührt wurde, doch sie konnte nichts dagegen tun. Die Schwester entfernte sehr vorsichtig den Schlauch und inspizierte Esurias Öffnung.

Nachdem alles zu ihrer Zufriedenheit war, holte sie ein kleines Kästchen hervor. Dann sprach die Frau zum ersten Mal. Obwohl sie sehr leise sprach, konnte Esuria jedes Wort verstehen. In ihrer Stimme lag eine gewisse Kälte. „Ich werde dir nun deinen Jungferneinsatz installieren. Du wirst dich an ihn gewöhnen und ihn tagsüber tragen. Er ist mit einem speziellen Schließmechanismus versehen, so dass du ihn nicht selbst öffnen kannst. Eine halbe Stunde nach dem Einsetzen werden die Betäubungsmittel nachlassen, mit denen du die Nacht über gespült wurdest. Jetzt halt still“

Der Jungferneinsatz sah aus wie ein pinkfarbener Minidildo mit einem Schraubgewinde als Außenhülle. Esuria atmete auf, als sie bemerkte, dass der Einsatz nicht länger als 3 Zentimeter sein konnte. Die Schwester setze den Jungferneinsatz vorsichtig auf und schraubte ihn behutsam in Esurias Unterleib. Bei der letzen Drehung machte es ein klickendes Geräusch und der Einsatz fügte sich nahtlos an den restlichen Unterleib an. Nur eine kleine pinkfarbene Rosette mit einer winzigen, streichholzkopfgroßen Öffnung lugte hervor. Darüber würde sie wohl in Zukunft urinieren müssen, dachte sich Esuria.

Danach rieb die Schwester die Rosette noch mit ein wenig Öl ein, vermutlich damit die Mini-Öffnung geschmeidig blieb. „So, nun steig aus dem Bett, damit wir dich einkleiden können“. Esuria tat, wie ihr geheißen. Nun bekam sie auch zum ersten Mal wirklich ihr neues Zimmer zu Gesicht. Alles war wieder in Pink gehalten. Das Bett, die Wände, an der Wand stand ein rosa Schminktisch mit einem großen Spiegel, den Boden bedeckte ein Plüschteppich. Neben der Tür, die innen keine Klinke hatte, stand ein merkwürdiger Kasten. Er hatte in etwa die Größe eines Getränkeautomaten.

„Dies ist dein Kleidungsautomat. An ihm bekommst du jeden Morgen dein Outfit zugewiesen. Du musst nur auf diesen Knopf hier drücken“. Sylvie drückte auf den einzigen Knopf an dem Gerät und sofort öffnete sich eine Klappe und gab die darin befindliche Kleidung frei. „Ich erwarte von dir, dass du dich jeden Morgen Punkt 6 Uhr hier ankleidest. Kurz davor wird dich eine Schwester aus dem Bett aufschließen und dir den Jungferneinsatz einsetzen. Danach verschwindet sie wieder und du hast genau 15 Minute Zeit, dich bereit zu machen. Solltest du nicht rechtzeitig den Knopf an dem Automaten gedrückt haben, wird er dir statt deiner normalen Kleidung eine Strafkleidung ausgeben. Abends um Punkt 18 Uhr wirst du deine Kleidung an den Automaten zurückgeben und dafür deine Bettkleidung erhalten. Eine Verspätung hätte auch hier eine Strafe zur Folge. Nachdem du deine Kleidung abgelegt und deine Nachtkleidung angezogen hast, wirst du dich in dein Bett begeben und darauf warten, dass du angeschlossen wirst. Hast du alles verstanden?“ Esuria konnte nur nicken. „Gut, dann holen wir dich in 15 Minuten ab“.

Esuria warf einen Blick auf die Kleidung, die in der Ausgabeöffnung des Automaten erschienen war. Auf mehreren Bügeln hing scheinbar alles schon in der Reihenfolge, in der sie es anzuziehen hatte. Also machte sie sich daran, fertig zu werden, bevor die Schwester wieder kam. Zuerst kam ein rosa Schlüpfer mit Bärchen darauf. Dann ging es weiter mit einer dünnen rosa Strumpfhose. Sehr feminin.

Beim Anziehen bemerkte sie etwas Ungewöhnliches am Fußteil der Strümpfe. Der Teil für den großen Zeh war ausgeformt, so dass dieser als Einziger seine Kontur hatte während die anderen Zehen ganz normal in der Strumpfform waren. Es kostete einige Mühe, bis sie die Strümpfe über den Zehen hatte, aber schließlich schaffte sie es. Danach hing dort eine dünne glänzende Stoffhose auf dem Bügel. Und danach kam ein bauchfreies rosa Oberteil, dass ihre winzigen Brüste stark hervorhob. Sie wunderte sich nicht, dass es keinen BH gab, der wäre bei den kleinen Brüsten wirklich nicht angebracht. Zum Schluss lagen da noch die Schuhe, pinkfarbene Flip-Flops, sowie ein rosa Stirnband. Jetzt wusste sie, warum die Strumpfhose diese Aussparung am großen Zeh hatte. Wie hätte sie sonst diese Schuhe tragen sollen.

Nachdem sie sich angezogen hatte, betrachtete sie sich nun zum ersten Mal seit ihrer Operation komplett im Spiegel. Da stand ihr ein kleines schüchternes Mädchen gegenüber mit schulterlangen braunen Locken, blauen Augen, einem angedeuteten Schmollmund, einer großen Zahnspange auf den Zähnen und nunmehr dem Ansatz eines Busens in einem niedlichen rosa Outfit. Esuria wusste nicht, wie und was man mit ihr angestellt hatte, aber ihr ganzer Körper wirkte nun sehr viel kleiner und schmächtiger als zuvor. So war der Gedanke, Esuria sei einmal ein Mann gewesen, komplett absurd.

Die 15 Minuten waren wohl um, denn die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und die Schwester bedeutete ihr, zu folgen. Esurias erster Tag als Mädchen begann.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:16.07.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


wie wird dieser denn werden. was kommt jetzt alles auf ihn/sie zu? wird er/sie jetzt völlig zu einem wohlerzogenen mädchen erzogen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 16.07.07 um 22:05 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:17.07.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Esurio als rosafarbenes Girly !
Aber dann paßt der Name esurio eigentlich nicht mehr.
Es sollte jetzt ein mehr Mädchenhafter Name für
Esurio 1 + 2 ausgewählt werden. Wird der Minidildo
es den ganzen Tag stimuliert halten?

Viele Grüße SteveN
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:18.07.07 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Steven.

Lies doch mal genauer drüber. Siee heißt nun EsuriA

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:18.07.07 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Uuuuups.


Stimmt.
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Jenny
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:29.07.07 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter Schreiben Wunderbare Story
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:29.07.07 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich tolle Geschichte ist das

absolut gut geschrieben !!!

Bitte möglichst schnell weiter schreiben

ist doch so Geil!!!


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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:06.08.07 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich dem allgemeinen Lob für die Geschichte nur anschließen. Ich glaube, es ist die qualitativ hochwertigste, die ich hier je gelesen habe. Sie hat einfach ein originelles Szenario und versucht nicht, krampfhaft realistisch zu sein, was mich bei anderen geschichten teilweise regelrecht annervt. Außerdem finde ich sie psychologisch sehr faszinierend, weil du ja echt versuchst, die Entwicklung eines erwachsenen Mannes zurück zum Kleinkind hin zur Frau nachzuzeichnen (und dir das auch ziemlich gut gelingt). Vorallem die "Erziehungsmaßnahmen" finde ich sehr raffiniert ausgetüftelt. Hoffentlich liest niemand vom Kultusministerium oder so mit ^^

Ich könnte noch viel mehr anmerken (z.B. bin ich ganz hingerissen von deinem Entwurf dieser kindlich-fiesen Herrin mit ihren wechselnden Outfits), aber ich belasse es erstmal dabei. Schreib die Geschichte auf jeden Fall weiter, der Stoff gibt noch so einiges her!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:06.08.07 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


W*A*N*N*

Wann geht es denn endlich weiter?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:11.08.07 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich recht herzlich für all die aufmunternden Worte bedanken. Auch wenn ich nicht viel Zeit habe, so hat mich dies doch dazu motiviert, wieder ein wenig weiter zu schreiben.

----------


Esuria war völlig fremd. Schüchtern ging sie an der Hand der Schwester durch einen langen Gang. Die weißen Schuhe der Schwester quietschten auf dem hellgelben Linoleumboden, während ihre eigenen Flip Flops eher ein schlapfendes Geräusch hinterließen. Irgendwie juckte wieder der Bereich zwischen ihren Zehen, sie ging ein wenig langsamer, doch die Schwester zog sie weiter. Es roch schwach nach PVC. Der Gang selbst war weiß getüncht und an den Wänden hingen zahllose bunte Kinderzeichnungen mit Sonnen, Menschen, Häusern und Blumen. Sie kamen an einer blauen Tür vorbei. Darauf stand mit weißer Schrift das beängstigende Wort TURNHALLE.
Die Schwester zog sie weiter den Gang entlang bis sie an seinem Ende an die einzige Tür gelangten. Die Tür stand offen und Esuria musste in den Raum gehen.

Sie fand sich in einem fensterlosen Klassenzimmer wieder. Auch hier hingen verschiedene Zeichnungen von Kindern an den Wänden, in der Mitte des Raumes waren Stühle und Schulbänke aufgebaut und was den Raum erst so richtig zu einem Klassenzimmer werden ließ, eine große, grüne Schultafel und davor ein Pult für den Lehrer. Auf den Schulbänken saßen lauter Mädchen die alle ähnlich wie Esuria gekleidet waren, doch trotzdem war es mucksmäuschenstill in der Klasse.
Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass dort keine echten Mädchen saßen, sondern nur lebensgroße, originalgetreue Nachbildungen. Wie es den Anschein hatte, war sie das einzig echte Schulkind.

Die Schwester bedeutete Esuria, sich auf einen freien Platz in der ersten Reihe neben die Nachbildung eines kleinen, rothaarigen Mädchens zu setzen. Auf dem Boden unter der Bank waren zwei kleine Einbuchtungen mit kleinen Plastikbügeln darüber. Esuria musste sich hinsetzen und dann ihre Füße mit den Schuhen in die Ausbuchtung stellen. Dann wurden ihr von der Schwester die Plastikriemen fest über die Füße geschnallt, so dass sie ihre Füße nicht mehr heben und somit ihren Platz auch nicht unerlaubt verlassen konnte.

Beim Hinausgehen schloss die Schwester die Tür zum Klassensaal und Esuria war alleine. Sie hatte zumindest damit gerechnet, dass sie hier auf ihren Zwilling treffen würde, doch zwischen all den künstlichen Schulmädchen konnte sie sie nicht ausmachen. Esuria wollte sich ihre neue Banknachbarin ein wenig näher betrachten und streckte die Hand nach ihr aus, um herauszufinden, aus welchem Material diese nahezu lebensechte Geschöpf wohl gemacht wurde, als plötzlich eine Klingel schellte. Esuria zog erschrocken die Hand zurück und legte sie verlegen in ihren Schoß. Das schien die Schulklingel zu sein denn kurze Zeit später öffnete sich die Tür und ihre Lehrerin trat ein.

„Guten Tag, Klasse“ sagte die Frau beim Hereinkommen. Esuria blieb schüchtern sitzen und tat keinen einzigen Laut. Die Frau stellte sich als Fräulein Fechelmann vor. Sie war mittleren Alters, schlank, hatte kurzes, blondes Haar, kalte stechende Augen und trug ein beigefarbenes Kostüm, dazu flache Schuhe. Fräulein Fechelmann trat vor Esuria, deren Herz auf einmal wie wild zu pochen begann. „Warum steht die Schülerin nicht auf, wenn die Lehrerin den Raum betritt? Sie ist zwar an den Füssen ruhiggestellt, aber ihren Popo betrifft dies nicht. Sobald die Glocke läutet, hat sich die Schülerin von ihrem Platz zu erheben. Gesetzt wird sich erst, wenn ich es erlaube. Und da ich keinen Knebel in ihrem Mund sehe, erwarte ich von der Schülerin, dass sie mich mit dem Satz, Guten Morgen, Frau Lehrerin“ begrüßt. Hat sie das verstanden?“. Esuria nickte schüchtern. „Hat sie keine Stimme? Ich fragte, ob sie alles verstanden hat?“ „Ja, Frau Lehrerin“ kam es schwach von Esuria. Fräulein Fechelmann packte Esurias Hände und zog sie ein wenig nach Vorne Auf der Tischfläche war jeweils links und rechts ein roter Kreis auf die Platte gemalt. In diese Kreise wurden nun ihre Hände, mit den Handflächen nach unten gelegt. „Da werden die Hände des Schulmädchens liegen, es sei denn, ich sage etwas anderes“. Esuria war kurz davor, einfach loszuweinen. Dies war ihr erster Schultag und sie wurde schon direkt so gemein von der Lehrerin behandelt, obwohl sie ihr gar nichts getan hatte. Eigentlich hatte sie sich nach ihrer Zwillingsschwester erkundigen wollen, doch das traute sie sich nun nicht mehr. Die Lehrerin ging zu dem Pult vor der Tafel und setzte sich dahinter. „Noch etwas. Das Schulmädchen hat zwar eine sehr empfindliche Kleinkindblase erhalten und kann das Pipi nicht sehr lange halten, doch ist dies kein Grund, den Unterricht zu unterbrechen. Es hat sich so lange zu kontrollieren, bis die Stunde vorbei ist. Zwischen jeder Unterrichtsstunde hat das Schulmädchen sich bei mir zu melden, damit es auf die Toilette gebracht wird“. Zum Glück musste Esuria nicht auf die Toilette, doch trotzdem bekam sie es mit der Angst zu tun.

„Kommen wir nun zum Stundenplan. 1. Stunde Geschichte. 2. Stunde Musik, 3. Stunde Schreiben, 4. und 5. Stunde Gymnastik, 6. Stunde Malen. Danach bekommt sie etwas zu essen und den Nachmittag über darf sie spielen. Dies wird jeden Tag so sein, Ausnahmen gibt es nicht, es sei denn, der Unterricht erfordert eine Anpassung“.

Die erste Unterrichtsstunde begann und Esuria lernte Geschichte. Sie lernte, warum Mädchen und Frauen sittlich und anständig sein sollten, keine Widerworte geben durften und anhand des Beispiels der Jungfrau von Orleans bekam sie aufgezeigt, was mit Mädchen passierte, die sich nicht an die Regeln halten wollten. Hätte diese sich verhalten, wie es sich für eine Dame gehört, wäre sie sicherlich eines Tages von einem gnädigen Manne aufgenommen worden, der sich um sie gekümmert hätte und sie hätte es ihm jeden Tag danken können. Esuria verstand, was dieses dumme Mädchen falsch gemacht hatte, ihr würde so etwas nicht passieren. Sie schwor sich, immer brav und artig zu sein und sich an die Regeln zu halten.

Die erste Stunde war zu Ende und Esuria überlegte gerade, was die Lehrerin vorhin wegen der Toilette gesagt hatte. Doch es war ihr peinlich, eine fremde Frau darum zu bitten, dass sie zur Toilette gebracht werden möchte und da ihr das Problem noch nicht so dringlich erschien, traute sie sich auch nicht, die Lehrerin danach zu fragen, also blieb sie einfach still sitzen und wartete darauf, dass der Musikunterricht begann.

In der zweiten Stunde schrieb Fräulein Fechelmann den Text von „Dornröschen war ein schönes Kind“ an die Tafel und Esuria sollte ihn zuerst auswendig lernen und ihn dann laut vorsingen. Immer wenn sie falsch sang, wurde sie von der Lehrerin unterbrochen und musste von vorne anfangen. Besondere Probleme machte ihr dabei ihre neue Zahnspange. Bei bestimmten Worten hörten sich ihre S-Laute eher nach einem Schhhh an. Während des Singens bemerkte Esuria auf einmal ihre Blase. Innerhalb von Minuten wurde der Druck so stark, dass sie es kaum noch aushalten konnte, doch nach den Worten der Lehrerin traute sie sich nun erst recht nicht, zu sagen, dass sie auf die Toilette gehen muss. Als ihre Blase fast schon anfing zu brennen, versuchte sie, ihre Schenkel zusammenzupressen, doch dies war fast nicht möglich, da ihre Füße ja weiterhin in der Bodenvertiefung festgeschnallt waren. Esuria versuchte sich nun so sehr auf den Musikunterricht zu konzentrieren, wie sie es nur konnte, damit Fräulein Fechelmann nichts von alldem bemerkte. Als Esuria gerade die Zeile „ Da kam ein junger Königssohn“ sang, merkte sie, wie der Druck in ihrer Blase sehr schnell nachließ und es ganz allmählich feucht und warum in ihrem Schoß wurde. Sie sang tapfer weiter und musste des Öfteren ein paar Tränen hinunterschlucken. Nach ein paar Minuten wurde sie von Fräulein Fechelmann unterbrochen. „So, da ist es also nun doch passiert. Ich habe vorhin extra darauf hingewiesen, aber die kleine Madame wollte scheinbar nicht hören und wusste alles besser. Nun, werden wir weiter singen“. Damit schien für die Lehrerin das Thema erledigt. Esuria saß da mit puterrotem Kopf und dem unangenehmen Gefühl der Scham und musste weiterhin über die schöne Prinzessin Dornröschen singen. Die Feuchtigkeit in ihrem Schritt wurde immer unangenehmer und als ihr einige Tropfen bereits an den Beinen der Strumpfhose entlang rannen und auf ihre Füße liefen, war sie kurz davor, laut loszuweinen.

Endlich war die Stunde zu Ende und Fräulein Fechelmann verließ das Klassenzimmer um kurz darauf mit der Schwester zurückzukommen. Während sich die Lehrerin wieder an ihr Pult begab und etwas in ein Notizbuch schrieb, zog sich die Schwester Gummihandschuhe an und entfernte bei Esuria die nassen Hosen, Strümpfe und den Schlüpfer. Mit einem klinischen feuchten Tuch, das stark nach Desinfektionsmittel roch, wurden ihr Unterleib und Beine abgerieben. Dann bekam sie neue, trockene Kleidung. Die Schwester raunte ihr etwas zu, so dass die Lehrerin es nicht hören konnte. „Mädchen, sieh dich vor. Einen Strafpunkt hast du nun schon. Riskiere lieber keinen Zweiten, sonst wirst du morgen diese Schuhe nicht tragen dürfen“. Damit deutete sie auf die rosa Flip Flops an Esurias Füßen, die gerade wieder in die Ausbuchtung geschnallt wurden. Was sie damit wohl gemeint hatte, wusste Esuria nicht. Aber da sie ohnehin nicht vorhatte, noch einmal den Zorn ihrer Lehrerin zu erregen, würde sie von nun an in jeder Pause darum bitten, auf die Toilette gebracht zu werden. Als die Schwester das Klassenzimmer verlassen hatte, begann die dritte Unterrichtsstunde. Das Schreiben.

Fräulein Fechelmann brachte ein altmodisches Schreibheft an die Bank von Esuria und legte es ihr zusammen mit einem rosa Tintenfüller hin. „Nun werden wir einige Schönschreibübungen machen. In dieser Stunde wird das Schulmädchen das Alphabet zuerst in Großbuchstaben in Schönschreibschrift auf eine Seite malen. Danach das Ganze mit Kleinbuchstaben. Wenn sie damit fertig ist, fängt sie wieder von Vorne an. Nach der Stunde werde ich das Heft wieder einsammeln und es mir ansehen. Um die Seiten umzublättern und die Füllerkappe abzunehmen, darf sie die linke Hand aus dem Kreis nehmen. Worauf wartet sie noch?“ Ein wenig zaghaft nahm Esuria den Füller in ihre Hand und fing an, zu schreiben. Schnell legte sie ihre linke Hand sofort wieder in den Kreis, wie es die Lehrerin erwartete.
Die Zeit verging sehr langsam und da Esuria immer noch ein wenig zitterte, sahen ihre ersten Buchstaben sehr krakelig aus. Doch je öfter sie das Alphabet mit der rosa Tinte schrieb, umso schöner, geschwungener und mädchenhafter wurde ihre Schrift. Obwohl es eine recht eintönige Aufgabe war, machte es Esuria irgendwann sogar Spaß, als sie sah, wie schön sie doch schreiben konnte. Sie empfand tatsächlich ein wenig Stolz auf ihre Arbeit. Als sie gerade fünf oder sechs Seiten voll geschrieben hatte, begann wieder das Jucken zwischen ihren Zehen. Je mehr sie versuchte, es zu ignorieren, desto stärker kam es ihr vor. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und versuchte sich heimlich, an ihren Füssen zu kratzen. Ohne, dass es Fräulein Fechelmann zu bemerken schien, hatte sie ihre linke Hand wieder in den Kreis gebracht und nahm ihre Schönschreibübung wieder auf. Doch als sie den ersten Buchstaben ansetzte, fing ein kleines Mädchen an, zu sprechen. Es war ihre Banknachbarin. Das kleine rothaarige Mädchen, neben ihr. „Fräulein Fechelmann. Esuria hat ihre Hand aus dem Kreis genommen, obwohl das verboten ist. Dann hat sie ihre Füße berührt und sich nicht sehr mädchenhaft daran gekratzt“. Esuria erschrak fürchterlich. Das Mädchen neben ihr war doch nicht echt und doch kam aus ihrem Inneren eine Stimme. Fräulein Fechelmann blickte auf und wirkte sehr zornig. „Nunja. Die Schülerin denkt wohl, sie muss sich nur dann an die Regeln halten, wenn ich es sehe. Für diesen Fall gibt es ja aber zum Glück deine elektronischen Mitschülerinnen, die dich die ganze Zeit beobachten und mir sofort jeden Regelverstoß melden. Ich gratuliere. Das Schulmädchen Esuria hat sich soeben einen zweiten Strafpunkt eingehandelt. Vielleicht wird sie es eines Tages lernen. Und nun wird weiter geschrieben“. Unglücklich nahm Esuria ihre Schreibübungen wieder auf. Vor lauter Angst, presste sie ihre linke Hand so fest in den Kreis, dass ihre Knöchel ganz weiß wurden. Wenige Minuten später endete die missglückte Schulstunde.

In der Pause bat Esuria darum, auf die Toilette gebracht zu werden. Kommentarlos verließ die Lehrerin ihren Platz hinter dem Pult und schnallte Esurias Füße los. Dann nahm sie sie bei der Hand und verließ mit ihr das Klassenzimmer. Die Toilette befand sich gleich neben der Turnhalle. Fräulein Fechelmann ging mit Esuria hinein und zog ihr die Hose, Strumpfhose und Schlüpfer herunter. Dann durfte sie sich auf die Toilette setzen, während ihre Lehrerin daneben stand und darauf wartete, dass Esuria Pipi machte. Es war dem Mädchen ungeheuer peinlich, dies auf diese Weise tun zu müssen, aber sie wollte nicht noch mehr Strafpunkte erhalten. Das urinieren dauerte recht lange, da durch das winzige Loch ihrer künstlichen Vagina die Flüssigkeit nur sehr spärlich floss. Deshalb dauerte es auch vorhin so lange, bis sie bemerkte, dass sie sich in die Hosen machte, dachte Esuria. Als sie fertig war, wurde sie von Fräulein Fechelmann mit einem Desinfektionstuch gereinigt und danach wurde die kleine pinkfarbene Rosette wieder mit Öl eingerieben. Esuria spürte nichts davon, trotzdem stieg erneut die Scham in ihr hoch. Aber immer noch besser, als in die Hose zu machen, versuchte sie sich selbst zu trösten. Die nächsten Worte ihrer Lehrerin rissen sie wieder aus ihren Gedanken heraus. „Das Schulmädchen hört besser auf, herumzutrödeln. Es hat sich nun in die Turnhalle zu begeben für eine Doppelstunde Gymnastikunterricht“.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:11.08.07 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Phantasmagoria,

diese schule hat sehr strenge regeln. wird sie in der gymnastikstunden weitere strafpunkte sich einhandeln?

welche strafe erwartet sie dann?

starkes kopfkino wieder. ich danke dir dafür.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:12.08.07 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hat sich jetzt schon in der kurzen Zeit den 2. Strafpunkt geholt.

Wie wird es im Gymnastikunterricht sein? kommen weitere Strafpunkte hinzu?

Bekommt sie jetzt statt ihrer Flip Flops abschliesbare Strafschuhe?

Bin gespannt wie es weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein
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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:12.08.07 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Da steht Esuria eine strenge Ausbildung bevor.
Und Strafpunkte sammeln geht mühelos. Sie hat
schon 2 eingesammelt.
Bei der Gymnastik Doppelstunde kann alles
schiefgehen. Trifft sie nun ihre Zwillingsschwester wieder ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:17.08.07 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ...

also ich freue mich sehr, dass die Geschichte weitergeht. Ist einfach sehr sehr sehr schön geschrieben!

Freu mich schon auf neue Teile.

LG
Tanja
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Larissa
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:18.08.07 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da schliess ich mich an. Schöne Story.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:04.05.08 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Auch wenn man mir die Mitgliedschaft im Member-Bereich zu verwehren scheint, gibt es hier mal wieder eine kleine Fortsetzung der Geschichte.
Es ist im Moment nicht sehr viel, aber es soll auf jeden Fall wieder weiter gehen.

Phantasmagoria

Nun wurde das Mädchen von ihrer Lehrerin zurück auf den Gang geführt. Direkt daneben befand sich die Turnhalle. Vor diesem Schild hatte sich Esuria am Morgen schon gefürchtet, doch nun war es soweit. Fräulein Fechelmann befahl Esuria, die Turnhalle zu betreten. Dort würde ihre Gymnastiklehrerin auf sie warten. Esuria beeilte sich, die Türklinke zu drücken und betrat nun zögerlich die Turnhalle. Langsam ging Esuria über den mattgelben Parkettboden, auf dem verschiedene bunte Linien die einzelnen Spielfelder markierten. Die weit entfernten Wände des großen Raumes waren mit grünem Teppich bezogen. An den Seiten standen schmale Holzbänke, auf denen man das Balancieren üben konnte. Von der Decke hingen Kletterseile und Ringe. Es roch nach einem Hauch alter Socken, Kunststoffmatten, abgestandenem Schweiß, Gummidünsten und Bohnerwachs, kurz: Nach Sportunterricht. Ansonsten war in der Halle niemand zu sehen. Unsicher lief Esuria in die Mitte der Halle. Das schlapfende Geräusch ihrer Flip-Flops hallte durch den ganzen Raum.
Hatte ihre Gymnastiklehrerin vergessen, dass sie hier war? Esuria setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Dabei bemerkte sie zum ersten Mal den Fremdkörper zwischen ihren Schenkeln. Es tat nicht weh, aber es machte ihr einmal mehr ihre ungewohnt neue Situation klar. An der Seite ging eine Tür auf und die Gymnastiklehrerin betrat den Raum. Sie war eine große schlanke Frau die ein schwarzes eng anliegendes Gymnastiktrikot trug. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem strengen Zopf geflochten. Mit schnellen Schritten kam sie auf Esuria zu. Ihre nackten Füße verursachten keinerlei Geräusch auf dem Turnhallenboden. Esuria stand schnell von dem Boden auf. Ihr Herz begann laut zu pochen. Sie fürchtete sich vor der großen Frau und dem, was man hier mit ihr machen würde. „So. Du bist nun also die kleine Esuria. Es freut mich, dich kennen zu lernen. Ich bin Nadia, deine Turnlehrerin“ sprach die Frau in einem sanften Ton. Esuria machte schüchtern einen Knicks. „Du bist aber ein wohlerzogenes Mädchen“ sagte Nadia erfreut. Esuria bekam einen roten Kopf. „Nun. Wenn das so ist, werden wir es einfach bei deinen Übungen haben. Dann wollen wir gleich mal anfangen, oder“ Esuria nickte eifrig. Nadia schien sehr nett zu sein. Wovor hatte sie eigentlich solche Angst gehabt? „Schön“ sagte Nadia. „Dann lass uns mal ein hübsches Outfit für dich heraussuchen.

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TVJaqueline



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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:05.05.08 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen
Es freud mich das es nach so langer zeit nun doch weiter geht mit unsrer Heldin Esuria. Bin gespannt was das wohl für Turnkleidung ist. Will hoffen das bald die nächste Fortsetzung kommt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von TVJaqueline am 05.05.08 um 09:37 geändert
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:07.05.08 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria

Danke für deine kleine Fortsetzung. Deine Geschichte ist echt Klasse.
Bitte schreibe schnell weiter! )

Mit freundlichem Gruß
BabyCarsten
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:09.05.08 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Sie verließen die Turnhalle durch eine Seitentür und dann befanden sie sich in der Umkleidekabine. Nadia trat an einen Metallspind heran und zog einen Art Gymnastikanzug hervor. Er bestand aus glänzendem, himmelblauem Material und schien aus einem Stück gefertigt zu sein. „Zieh ihn dir rasch an. Ich warte solange“ wurde Esuria aufgetragen.

Sie nahm den Anzug entgegen, setzte sich auf eine Holzbank vor dem Spind und begann, sich auszuziehen. Nun war sie bis auf die Unterwäsche nackt und griff bereits nach dem Anzug, als Nadia unterbrach. „Aber nein Herzchen. Du musst dich natürlich ganz ausziehen. Den BH und den Schlüpfer auch“. Esuria errötete, tat jedoch, was Nadia sagte und zog sich ihre Unterwäsche auch aus. Dann trat Nadia an sie heran und spreize sanft Esurias Beine. Die Turnlehrerin setze einen kleinen Schlüssel in Esurias Jungferneinsatz ein und nach einem kurzen klick, konnte sie ihn herausschrauben. Das Mädchen schluchzte ein wenig, ob dieser Scham. „So. Nun kannst du den Anzug anziehen“. Esuria nahm den Anzug und bemerkte nun zum ersten Mal, dass dieser zwar nach aussen hin wie ein ganz gewöhnlicher Gymnastikanzug schien, innen jedoch komplett mit Gummi beschichtet war. Das würde sicherlich sehr unangenehm sein, aber mit den Gedanken bei ihren ohnehin schon immensen Strafpunkten, gehorchte sie besser und begann, sich in den engen Anzug hineinzuzwängen.

Als sie ihn bis zum Schritt hochgezogen hatte, fühlte sie dass etwas zwischen ihre Beinen drückte. Nadia erriet sofort was das Problem war und trat näher. „Das ist der Gymnastikeinsatz. Er ist ein wenig flexibler, damit du auch alle Übungen machen kannst. Er ist in den Schritt deines Anzugs eingelassen und wird dich so mit diesem verbinden. Warte, ich helfe dir“. Von außen betastete die Turnlehrerin sanft den Einsatz und schob ihn vorsichtig in seine vorgesehene Position. Dann drehte sie ein wenig und Esuria hörte, wie er einrastete. Nun war sie mit dem Anzug verbunden. Nadia sicherte erneut mit ihrem Schlüssel und Esuria konnte nun den Anzug nicht mehr entfernen. „Dieser Einsatz hat ausser dem Schlüsselloch keine weitere Öffnung. Du kannst also für die Dauer des Turnunterrichts nicht auf die Toilette“ Esuria nickte und zog den Anzug weiter an. Dieser wurde ihr dann auf dem Rücken verschlossen und saß von da an hauteng. Esuria durfte sich im Spiegel betrachten. Ihr Körper bestand aus einer schimmernden, hellblauen Oberfläche. Sanft zeichneten sich ihre kleinen Brüstchen ab und ihr künstlicher Unterleib war ebenfalls gut zu erkennen. Zu allem Überfluss begann sie nun auch bereits zu schwitzen. Die innere Gummibeschichtung zeigte schon Wirkung und der ganze Anzug spannte an jeder Stelle ihres Körpers. „Toll siehst du aus“ lobte Nadia. „Nun noch die Schuhe und dann machen wir uns ans Werk.

Nadia befahl Esuria, sich zu setzen. Dann holte sie ein paar blaue Gymnastikschuhe hervor und stülpte sie über die Füße des Mädchens. Esuria war ein wenig verwundert, als sie spürte, dass auch diese Schuhe zwischen den großen Zehen eine Art Flip Flop-Steg hatten.

Zurück in der Turnhalle legte Nadia ihr für die erste Übung eine hellblaue Halskrause an. Die Krause war so konzipiert, dass sie Esurias Kopf in eine demütige Nach-Unten-Haltung drückte. Das Mädchen konnte also nicht mehr aufsehen und musste brav auf ihre Füße schauen.

„So. Heute lernst du, wie ein Mädchen zu laufen. Folge mir“ sagte Nadia. Sie gingen in die Mitte der Turnhalle. Dort verlief eine himmelblaue Linie von einem Ende der Turnhalle bis zum Anderen. „Auf dieser Linie wirst du nun entlanglaufen. Wichtig ist dabei nur, dass du so kleine Schritte machst, wie du kannst. In dieser Halle sind überall Sensoren eingebaut, die sich mit deinem Jungferneinsatz synchronisieren. So kann ich genau feststellen, wie groß die Schritte sind, die du machst. Bei jeder Runde die du gehst, müssen deine Schritte ein wenig kleiner werden, so dass du am Ende nur noch trippelst. Lass dir Zeit, soviel wie du willst. Hauptsache, du machst winzige Schritte.

Nach wenigen Minuten schwamm Esuria in ihrem Anzug. Alles klebte und zwischen ihren Beinen sammelte sich die Feuchtigkeit. Es fiel ihr sehr schwer, so kleine Schritte zu machen, doch immer wenn sie ein wenig größere Schritte machte, ertönte eine Warnglocke und Nadia wies sie zurecht. Die vollen 2 Gymnastikstunden schlurfte Esuria an der himmelblauen Linie entlang, bis sie so kleine Schritte machte, dass ihre beiden Schenkel ständig aneinander rieben. Dies war kein sehr angenehmes Gefühl, doch sie tat, was ihre Turnlehrerin von ihr verlangte.

Esuria war froh, als der Unterricht zu Ende war und Nadia ihr aus dem Anzug heraushalf. Nach dieser Doppelstunde in dem Ding, fühlte sie sich in ihrer Mädchenkleidung fast schon wohl. Nadia verabschiedete das Mädchen und brachte sie vor die Tür der Turnhalle, wo Fräulein Fechelmann bereits wartete. „Bist du bereit für deinen Malunterricht?“ fragte ihre Lehrerin in strengem Tonfall. Esuria nickte nur schüchtern.

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