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  Das „Er – Sie – Es“ – Projekt
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Blade2007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.10.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


SUPER GESCHICHTE

bitte 100% weiterschreiben

so eine geschichte verdient jetzt noch nicht aufgehört zu werden
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.10.06 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


das wird sehr hart werden. wieder vier wochen langeweile.

was hat man übrigens alles in die muttermilch hineingetan?


unser päärchen soll also die sexuelle stimulation über die augen ausgetrieben werden. wird es gelingen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:30.10.06 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Eine harte und entbehrungsreiche Zeit stand den Zwillingen nun bevor. Das Muster ihres Erziehungsprogramms wiederholte sich auf diese Weise immer wieder. Jeden Tag waren sie den Bildern an der Decke ausgesetzt und obwohl sie jetzt wussten, was das alles sollte, konnten sie sich dessen nicht entziehen. Die Bilder waren der einzige Weg, der stupiden Monotonie ihrer Tage zu entfliehen auch wenn dies zur Folge hatte, dass ihnen literweise die Samenflüssigkeit in die Windeln floss. Einmal in der Woche kamen dann ihre beiden Nannys Carlotta und Celia, um sie zu stillen und ihre Fortschritte zu überprüfen. In den ersten Monaten waren überhaupt keine Fortschritte zu erkennen, was dazu führte, dass die Zwillinge nur noch frustrierte und geiler wurden. Jedes Mal wurden sie während des Stillens an den Rand des Wahnsinns getrieben um dann kurz darauf die Quittung in Form von Nichterlösung für ihr fehlerhaftes Verhalten zu bekommen. Ihre Lage wurde immer verzweifelter. Während des Stillens saugten sie gierig an den falschen Gummibrüsten ihrer Nannys und weinten vor Frustration, weil sie wussten, dass man ihnen die Erlösung verwehren würde. Esurio II gierte so sehr nach einem Orgasmus, dass er alles versuchte, um seine Nanny zufrieden zu stellen.
Er küsste mit seinem geknebelten Mund ihren Schoß als Zeichen seiner Unterwerfung und versuchte auf den Boden zu kommen um ihre Pumps abzulecken. Carlotta schien das zu gefallen. Sie hob ihren Fuß vor sein Gesicht und gab ihm die Möglichkeit, ihren Schuh zu küssen. Voller Dankbarkeit liebkoste er die dargebrachten Pumps mit seinem Mund, so gut er es nur konnte. Carlotta lachte dabei. „Ach mein kleines Windeltrienchen. Wenigstens siehst du ein, dass du Fehler machst. Dein Verhalten stimmt mich freundlich, aber glaube nicht, dass dein kleines Schwänzchen dadurch eine Erlösung erhält“. Jedes Mal wenn die Nannys dann wieder verschwunden waren, fühlte er sich nur umso frustrierter. Die Beiden sehnten sich so sehr nach Zärtlichkeiten, dass sie damit anfingen, sich gegenseitig zu liebkosen. Zumindest so weit, wie es ihre Fesselung zuließ. Wenn sich beide genügend nach Vorne beugten, gelang es ihnen sogar sich zu küssen. Durch ihre Kleinkinderknebel ging es natürlich nicht besonders gut, aber mit ein wenig Übung gelang ihnen sogar ein Zungenkuss. Mehr als einmal wurden die beiden gerade dabei vom Pflegepersonal erwischt. Nach vielen Monaten schien die Behandlung erste Wirkungen zu zeigen. Das Unterbewusstsein arbeitete gut. Die Reaktion auf die sexuellen Bilder war nun nicht mehr ganz so stark und sie reagierten mehr und mehr auf die Bilder von Boygroups, Mädchenspielzeug und Pferden. Die Zwillinge wussten nicht, ob sie das erleichtern oder erschrecken sollte. Was immer man mit ihnen machte, es funktionierte du nach und nach wurden sie so, wie man es von ihnen erwartete. Es dauerte jedoch unzählige Male, frustrierender Nannybesuche, bis sich in dieser Richtung auch endlich etwas tat.
Eines Tages tauchte Nanny seiner Zwillingsschwester auf. Esurio II hielt nach seiner eigenen Nanny Ausschau, doch die war nicht zu sehen. Nanny Celia setzte sich neben Esurio, tätschelte ihr den Kopf und flüsterte leise etwas in ihr Ohr. Seine Zwillingsschwester wurde immer aufgeregter und er selbst verzweifelte nahezu daran, nicht zu erfahren, was nun passieren würde. Dann kamen zwei Pfleger und begannen damit, sie loszuschnallen. Er wurde immer aufgeregter. Von ihm nahm man keinerlei Notiz. Seine Schwester war nun von der Fesselung befreit, doch bevor sie sich rühren oder strecken konnte, wurde sie von den Pflegern gepackt und aus dem Zimmer getragen. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen verlies auch Nanny Celia den Raum. Esurio II war nun wieder alleine. Er konnte nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war, als sich die Tür erneut öffnete und die Pfleger seinen Zwilling zurückbrachten. Nachdem er wieder in seiner gewohnten Position fixiert worden war, ließ man sie alleine. Esurio II quäkte fragend durch seinen Knebel hindurch und wollte von seiner Schwester wissen, was passiert war, doch sie reagierte nicht auf ihn. Sie saß nur da und starrte mit einem tranigen und leeren Blick vor sich hin. Panik ergriff ihn. Was hatte man mit ihr bloß angestellt? Äußerlich war nichts zu erkennen. Und warum hatte man ihn nicht geholt?
Wieder verging einige Zeit. Seine Schwester schien sich langsam von dem Ereignis zu erholen, doch er erfuhr nicht, was mit ihr passiert war. Jedoch schien sie sich verändert zu haben. Sie lies sich nun nicht mehr auf die Zungenkuss-Spiele ein, war weitaus angetaner von den Mädchenspielzeugbildern als er und auch von den Sexbildern wollte sie fast nichts mehr wissen. Sie schien von ihrem Verhalten irgendwie femininer geworden zu sein. Schließlich geschah dann das, womit er schon die ganze Zeit gerechnet hatte. Irgendwann saß Nanny Carlotta neben ihm, streichelte ihm zärtlich den Rücken und flüsterte ihm ins Ohr. „So, kleines Windeltrienchen. Wir sind nun recht zufrieden mit deinen neurologischen Werten, die du uns lieferst. Auch wenn es länger dauerte als bei deiner Schwester. Deine Reaktionen auf die Sexbilder sind deutlich zurückgegangen während die positiven Reaktionen auf die anderen Bilder angestiegen sind. Wie es aussieht, bist du auf dem besten Wege ein Mädchen zu werden. Der Anblick von Barbiepuppen bereitet dir Freude und Pferde findest du toll. Die typisch männlichen Reaktionen auf sexuelle Reize sind weniger geworden. Von der Tendenz her stehen nun rosa Handtäschchen höher im Kurs als der Anblick einer Muschi. Um diese Phase der Behandlung abzuschließen fehlt nur noch ein kleiner Abschluss. Man könnte es auch als eine Art Belohnung ansehen. Nachdem du nun für so lange Zeit keusch gehalten wurdest und du dich in einem Zustand permanenter Erregung befunden hast, gewähren wir dir 10 Minuten in einem Extraraum. Dort wartet eine gut geschmierte Gummipuppe auf dich, die du nach Herzenslust besteigen darfst. Den Keuschheitsgürtel werden wir dir extra vorher entfernen.“ Er war außer sich vor Lust und Freude. In seinem früheren Leben hätte ihn der Gedanke, es mit einer Gummipuppe zu tun wohl eher abgeschreckt, aber mittlerweile bedeutete es für ihn das Tor zum Himmel. Den Schlüssel zur Glückseeligkeit und vor allem die Möglichkeit auf sexuelle Erlösung. Dann kamen auch schon die Pfleger um ihn loszuschnallen. Nachdem man ihn hinausgetragen hatte, wurde er über einen langen Flur getragen. Seine Umgebung überhaupt nicht beachtend, befand er sich in einer solchen Vorfreude, wie er sie noch nie gekannt hatte. Nanny Carlotta ging voran und als sie irgendwann an einer Tür halt machte, öffnete sie diese und betrat den Raum. Die Pfleger mit Esurio II folgten ihr hinein. Als er den Raum sah, wurde ihm anders. Nanny Carlotta sah ihn an und lächelte. „Willkommen in unserer Flitterwochen Suite“. Damit hatte sie bei Weitem nicht übertrieben. Der Raum war eingerichtet, wie das kitschigste Hotelzimmer für frisch vermählte Paare, das man sich nur vorstellen konnte. Der Raum war ganz in rot gehalten. Die Wände waren mit Plüsch bezogen, der Teppich war aus rotem Samt. In der Mitte befand sich ein herzförmiges Bett das mit roter Seidenbettwäsche bezogen war. Darauf befand sich Esurio IIs „Braut“ Die Gummipuppe lag prall aufgepumpt mit gespreizten Gliedmaßen zwischen den Laken. Man hatte ihr ebenso hässliche, wie geschmacklose rote Strapse mit Netzstrümpfen angezogen und ihr entstelltes, aufblasbares Gesicht mit greller Schminke bemalt. Sie hatte mehr Ähnlichkeit mit einem aufblasbaren Badetier als mit einer Frau, doch der Anblick ihrer pinkfarbenen Plastikmöse, die übertriefte vor Gleitmittel, lies ihn fast wahnsinnig werden. Die Pfleger setzten ihn vorsichtig auf dem Bett ab. Dann entfernte man das Haltegeschirr, öffnete seinen Strampler und entfernte die Windel. Nanny Carlotta kam und bescherte ihm den Moment, an den er schon lange nicht mehr geglaubt hatte. Sie entfernte die so vertraute und ebenso sehr verhasste Keuschheitskonstruktion und gab somit seinen Unterleib wieder frei. Er wollte so gerne seinen Penis wieder einmal betrachten, doch die großen Brüste machten dies unmöglich. „So, kleines Windeltrienchen. Dein Schwänzchen hat nun 10 Minuten Freigang. Ich wünsche dir nun viel Spaß mit deiner kleinen Freundin. Aber unternimm ja nichts Dummes. Du wirst nämlich beobachtet“. Mit diesen Worten zogen sich seine Nanny und die beiden Pfleger zurück. Kaum war die Tür geschlossen konnte er nicht länger an sich halten. Ihm war egal, ob man ihn beobachtete oder nicht, er wollte nur eines: Erlösung. Ohne irgendwelche Hemmungen stürzte er sich auf die Gummipuppe und begann sogleich damit, seinen Sch**z in ihre triefende Vagina einzuführen. Irgendwie gelang es ihm nicht so Recht. Sein bestes Stück wollte nicht so wirklich steif werden. Das lag sicherlich an dem langen Eingesperrt sein. Er half mit seiner Hand ein wenig nach und masturbierte vor der Gummipuppe. Eigenartigerweise bescherte ihm das fast keine Lust. Was war da nur los? Sein Schwänzchen wurde einfach nicht steif. Das konnte nicht sein. Er verging doch beinahe vor Lust nach dieser Plastikmöse. Noch dazu da es Ewigkeiten her war, das er überhaupt wieder etwas an seinem Freudenspender fühlte, doch nichts geschah. Er versuchte nun erneut, ihn in die Puppe einzuführen, was ihm nach ein wenig Anstrengung auch gelang. Wild und rasend vor Lust fing er an, sich in der Puppe zu bewegen. Doch auch das bescherte ihm nicht die erhofften Gefühle. Es ging einfach nicht. An der Puppe konnte es kaum liegen. Sie war so voller Gleitmittel, dass schon das halbe Laken damit bespritzt war. Er versuchte die unterschiedlichsten Stellungen und Geschwindigkeiten, doch der Erfolg blieb aus. Als die 10 Minuten um waren und seine Nanny schließlich wieder die Flitterwochen-Suite betrat, versuchte er gerade sich zu erleichtern, indem er sein Schwänzchen in der Mundöffnung der Puppe rieb. „So Fräulein, deine Zeit ist um. Sag deiner Braut auf Wiedersehen. Ich hoffe, du hattest deinen Spaß“. Als er zu ihr aufsah, hatte er Tränen in den Augen. Die Nanny machte ein gespielt trauriges Gesicht. „Och, mein kleines Windeltrienchen. Nun bin ich aber enttäuscht von dir. Da haben wir dich solange keusch gehalten und wollten dir eine kleine Freude bereiten und da müssen wir feststellen, dass du es als Mann einfach nicht mehr bringst. Du schaffst es nicht einmal mehr, eine Gummipuppe zu befriedigen. Welche Berechtigung sollte da noch das kleine Ding zwischen deinen Beinen haben?. Wie du siehst, haben die Medikamente und das mentale Training seine Wirkung gezeigt. Diese Phase der Behandlung ist damit endgültig abgeschlossen und dir ist nun auch hoffentlich klar geworden, dass du von nun an mehr denn je ein kleines Mädchen bist“.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:01.11.06 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Geile Nummer. Was wird jetzt geschen?
#Gruß 155WH
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Floyd
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Klein... aber Fein!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:01.11.06 18:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist halt einfach nicht das selbe ob Man(n) will und nicht kann oder ob Man(n) kann und nicht will...
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.11.06 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Oh welche Enttäuschung für Esurio.
Er hat sich so aufs Rammeln gefreut, aber es tut
sich nichts. Bald wird wird es dem anderem Esurio
genauso gehen.
Was wird als nächstes Stadium kommen ?

Viele grüße SteveN
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Blade2007 Volljährigkeit geprüft
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Essen




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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:12.11.06 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


wird diese Storie nochmal weitergeschrieben oder nicht

ich fände es schade wenn sie nicht weiter geschrieben werden würde da es eine sehr Intersante storie ist und vorallem spannend
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Phantasmagoria Volljährigkeit geprüft
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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:27.11.06 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leute.

Zunächst einmal möchte ich mich für eure aufmunternden Kommentare bedanken.
Die Geschichte um Esurio wird auf jeden Fall demnächst weitergehen. Allerdings fehlt mir momentan ein wenig die Zeit dazu und was
den weiteren Verlauf der Story betrifft, bin ich
auch noch unschlüssig.
Mir fehlt noch die motivierende
Idee. Für Vorschläge und Anregungen bin ich also
sehr dankbar.

Phantasmagoria
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:27.11.06 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !

Lasse einfach die Rahmenhandlung sich etwas erweitern.
Möglicherweise gibt es da ein Konkurenzunternehmen,
das auf eine feindliche Übernahme zusteuert.
Vieleicht kommen Mafaähnliche Bandenmitglieder und
übernehmen den Laden mit Esurio 1+2.
Möglicherweise gibt es im anderen Unternehmen
neue Möglichkeiten ...... .......

Viele Grüße SteveN
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pinkmoondwt
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Das Leben ist kurz, also geniess es !

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.02.07 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Phantasmagoria !
Super Geschichte bis jetzt ! Wie wärs wenn die Zwillinge nun mal in den Kindergarten kommen , danach eingeschult , usw. bis sie "ausgelernt" haben , und die wünsche der kunden erfüllen können.
Mfg
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Doromi
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:24.03.07 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin neu hier, bin aber echt begeistert von deiner Geschichte. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
LG Doromi

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Ganz großes Kino!

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.04.07 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leute. Nach langer Wartezeit gibt es nun wieder eine kleine Fortsetzung meiner Geschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch und macht Lust auf mehr.

Viele Grüße
Phantasmagoria

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Er wurde wieder zu seinem Zwilling gebracht. Als seine Schwester ihm in die Augen sah, wussten sie nun Beide, was man mit ihnen gemacht hatte. Ihre Nannys sahen sie nicht wieder.
Einige Tage ließ man sie, in ihrem gewohnten Tagesablauf zufrieden. Dann erhielten sie erneut Besuch von Fräulein Sylvia. „So, meine Mädchen. Nun scheint es so, als wärt ihr bereit für die nächste Stufe in eurer Erziehung. Wollt ihr wissen, was als Nächstes mit euch passiert?“. Obwohl sie Angst davor hatten, was nun kommen würde, kamen sie dennoch nicht umhin, es wissen zu wollen. Angenehm würde es nicht werden, soviel stand fest. „Da ihr ja nun keine wirklichen Männer mehr seid, ist es an der Zeit, euer letztes männliches Anhängsel zu entfernen. Ja, ich rede von euren kleinen Schwänzchen. Ihr habt doch sicher ein Einsehen, da sie ja in der letzten Zeit recht nutzlos geworden sind, also schließen wir eure Transformation zu einem Schulmädchen endlich ab. In einer sehr aufwändigen Operation erhaltet ihr eine weibliche Scheide. Natürlich eine Jungfräuliche. Schließlich seid ihr ja bei Weitem noch nicht alt genug für irgend etwas anderes. Falls ihr jemals wieder einen Orgasmus erleben dürft, so wird es ein weiblicher sein. Damit ihr jedoch nicht auf dumme Gedanken kommt, wird die Scheide, die ihr bekommt, eher eine spezielle Anatomie aufweisen. Sie wird winzig sein. Nach außen hin, wird sie von einer normalen Vagina nicht zu unterscheiden sein. Jedoch wird die Scheidenwand so eng sein, dass sich lediglich ein Streichholz schmerzlos einführen ließe. Weiter werdet ihr eine Kleinkindblase erhalten. Mit speziell beschichteten Ballons wird eure Blase nur sehr wenig Flüssigkeit aufnehmen können, so dass ihr relativ oft die Toilette aufsuchen müsst. Ein Ring im Anus wird den Schließmuskel außer Gefecht setzen so dass ihr nur die Möglichkeit eines Analpropfens haben werdet. Dieser ist abschließbar und einen Schlüssel wird nur eure Betreuerin haben“. Tränen standen in Esurios Augen und auch seine Zwillingsschwester fing an zu weinen. Dies war wieder ein weiterer Schritt in die Abhängigkeit. Sein früheres Leben schien nun so unendlich weit weg zu sein. Er dachte an seine Freundin. Würde sie ihn vermissen oder nach ihm suchen? Er vermisste sie. Fräulein Sylvia sprach weiter. „Natürlich ist das ein sehr schwerer Eingriff in euer Leben und wir würden so etwas nie tun, ohne euer Einverständnis.“ Das letzte klang wie ein Hohn. Was hatte man ihnen nicht schon alles angetan, ohne dass sie vorher gefragt wurden. Was also sollte dies nun werden? Kurz darauf kamen mehrere Leute vom Pflegepersonal herein und machten sich an ihnen zu schaffen. Man verabreichte ihnen einige kleine Spritzen in den Arm. Zu ihrer beider Verwunderung nahm man ihnen dann sowohl die Fesseln als auch ihre Keuschheitsvorrichtungen ab. Fräulein Sylvia wünschte ihnen noch eine angenehme Zeit und dann wurden die Zwillinge mit sich alleine gelassen. Ungefesselt und unverschlossen. Zuerst trauten sie sich gar nicht, sich überhaupt zu bewegen. Das war alles so ungewohnt. Durch die ständige Fesselung hatten sie sich so an den Zustand des Eingeschränktseins gewöhnt, dass sie sich nun fast ungeschützt vorkamen. Noch dazu waren sie komplett alleine. Esurio II betrachtete seine Schwester. Die Gefühle, die er am Anfang hegte, nämlich dieses reizvolle Wesen f***en zu wollen, waren mittlerweile verschwunden. Durch die gemeinsame Zeit waren sie wirklich zu Schwestern geworden und auch das Erziehungsprogramm wirkte wohl. Seine männlichen Triebe waren um ein Vielfaches heruntergefahren worden. Beide hegten nun eine geschwisterliche Zuneigung zueinander. Als sie sich allmählich zu bewegen trauten, kamen sie einander näher und fielen sich in die Arme. Eng aneinander gekuschelt, schliefen sie schließlich ein. Er erwachte davon dass jemand ihn streichelte und zärtlich auf den Mund küsste. Als er die Augen aufschlug sah er, wie sich seine Zwillingsschwester an ihm zu schaffen machte. Und es gefiel ihm irgendwie. Ja, es erregte ihn. Was war passiert? Egal. Nicht darüber nachdenken. Sich einfach der Wonne hingeben. Die sexuelle Zweisamkeit genießen. Nun begann auch er, seinen Zwilling zu streicheln und zu küssen. Innerhalb von wenigen Sekunden waren beide so rasend vor Lust, dass sie nicht anders konnten, als übereinander herzufallen. Schwestergefühle hin oder her. Die Geilheit sollte siegen. Doch als er seiner Schwester in den Schritt griff, um sie zu stimulieren, merkte er, dass dort überhaupt nichts stattfand. Der Luststab war nicht steif geworden. Er schaute seine Schwester mit einem Blick an, der zu bedeuten schien „Keine Angst, darum kümmere ich mich schon“. Dann begann er sie erneut zu küssen. Zuerst auf den Mund, dann auf den Hals, die Brüste, den Bauch. Seine Spur aus Küssen näherte sich dem Schambereich. Was ihm früher als undenkbar erschien, war für ihn nun überhaupt nicht mehr der Überlegung wert. Vorsichtig nahm er das schlaffe Glied seiner Schwester zwischen die Finger und nahm es behutsam in seinem Mund auf. Er leckte, saugte, knabberte und allein das erfüllte ihn so voller Lust, wie er es nie gekannt hatte. Seinem Zwilling schien es zu gefallen, denn Esurios Keuchen wurde immer lauter. Doch das erwartete Resultat blieb aus. Das Schwänzchen wurde nicht hart. Er fühlte nun, was sich zwischen seinen Beinen tat und stellte fest, dass es ihm auch nicht anders ging. Diese Schweine hatten ihnen scheinbar ein Medikament verabreicht, was sie unendlich rasend vor Lust machte, ihnen aber gleichzeitig jede Möglichkeit auf Befriedigung verwehrte. Sein Zwilling schien ebenfalls auf diesen Gedanken gekommen zu sein und machte sich nun daran, sein Schwänzchen mit dem Mund zu bearbeiten. Auch ihn machte das wild und stimulierte ihn an den Rand des Wahnsinns, doch dabei blieb es auch.

Die beiden gaben nicht auf. Ganze zwei Tage stimulierten sie sich, so gut sie es nur konnten. Der Zustand der Dauergeilheit schien mit jeder Minute mehr zu wachsen, doch so sehr sie es auch versuchten, sich der Lust hinzugeben. Die Möglichkeit auf Befriedigung schien ihnen sicher verwehrt. Von Gier und Schweiß gezeichnet, das Gesicht mit ihren Lustsäften verschmiert, versuchten sie es gerade mit der 69-Stellung als Fräulein Sylvia den Raum betrat.
„So meine beiden Schwanzmädchen. Wie haben euch denn die letzten beiden Tage miteinander gefallen? Konntet ihr euch austoben? Nicht? Nun das ist kein Problem. Wir werden dafür sorgen, dass dieser Zustand bis an euer Lebensende hin erhalten bleibt. Freut ihr euch? So könnt ihr immer füreinander da sein und den Spaß der sexuellen Stimulation in vollen Zügen genießen, ohne dass diese durch einen lästigen Orgasmus getrübt wird“. Mit diesen Worten hatte sie die beiden soweit. Halb von Sinnen stürzten sie auf die grausame Frau zu und warfen sich ihr vor die Füße, begannen vor lauter Demut ihre Pumps zu küssen und flehten sie an, die Operation durchzuführen, damit die Qual nun endlich aufhört. Nachdem sie die beiden weitere 5 Minuten hatte betteln lassen, sprach sie die entscheidenden Worte. „Nun, meine Schützlinge. Wenn ihr mich so sehr darum bittet, kann ich euch diesen Wunsch wohl kaum abschlagen, nicht wahr? Für meine Lieblinge tue ich doch alles. Eure Operation wird so schnell wie möglich vorbereitet. Sagt euren ohnehin nutzlosen kleinen Dingern zwischen den Beinen auf Wiedersehen“.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:02.04.07 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


das war schön fies von ihr.


jetzt werden sie entgültig frauen werden. aber ihren qualen werden keine ende nehmen oder doch. ich drücke daß die beiden nach der op wieder einen orgasmus haben dürfen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:03.04.07 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Schade um die beiden. Wenn die Operation durchgeführt ist werden sie noch stärker leiden.

Eine Scheide ist dann zwar vorhanden, aber für den Geschlechtsverkehr ist sie unbrauchbar.

Was spielt sich nachher in Ihren Köpfen ab? Denken sie wie Männer oder wie Frauen?
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Es grüßt das Zwerglein.
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:05.04.07 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


bin extrem froh das du die geschichte fortgesetzt hast !!! freu mich schon voll auf den nächsten teil
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:05.04.07 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, für die ermutigenden Worte zu meiner kleinen Geschichte.

Herrin_Nadine:
Mich würde folgendes interessieren:

>ich drücke daß die beiden nach der op wieder einen orgasmus haben dürfen.

Welcher Teil von Ihnen wünscht sich denn nun, dass die beiden einen Orgasmus haben dürfen?
Die Frau voller Mitleid? Die Herrin? Die Geschichtenliebhaberin?

Viele Grüße
Phantasmagoria
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:05.04.07 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


als menschliches wesen. ich denke so ob ich nun herrin, leserin oder mitleid mit den sklaven habe.

ich sehe in jedem ein mensch wo seine würde hat. man hat nicht nur pflichten man hat auch rechte (freude). die sollten auch sklaven haben.

von den sklaven wird viel gefordert und verlangt. sie haben eine belohnung verdient.


wenn sie der herrschaft immer einen orgasmus schenken, dann haben sie auch anrecht auf einen orgasmus. daß der nicht so oft ist, wie bei der herrschaft, das ist klar. der soll ja schwer verdient sein.

zu seinem sklaven sollte man gerecht sein. man kann nicht nur nehmen, man muß auch geben können.

und ehrlichkeit gehört von beiden seiten dazu, woher sollte sonst das vertrauen kommen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 05.04.07 um 22:53 geändert


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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:05.04.07 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine

Meinen Respekt!

Es ist die Macht und deren Nutzung auch Gnade zu gewähren, die eine Herrin groß macht...
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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:10.06.07 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


-3-

Als Esuria wieder aufwachte, fühlte sie sich benommen. Die Glieder schmerzten und in der Mundhöhle war dieser trockene, pelzige Geschmack. Ganz allmählich wich die Benommenheit und sie versuchte, sich ein wenig zu rühren. Ihr ganzer Körper zwickte und spannte. Ihre bleiernen Glieder wollten ihr nur sehr langsam gehorchen. Jetzt erst, öffnete sie die Augen. Sie lag in einer Art Himmelbett. Alles in und an diesem Bett war aus rosa Seide.
Kopfkissen, Bettwäsche, das komplette Bett war mit rosafarbenen Stoffen umhüllt, so dass sie nicht sehen konnte, was sich außerhalb des Bettes verbarg. Durch den Stoff fiel nur sehr gedämpftes und rötliches Licht herein.

Fast schon hatte sie Angst, die Qual ihrer Dauergeilheit würde jeden Moment zurückkehren, doch je länger sie wach war merkte sie, dass aus der Gegend des Unterleibs keinerlei Gefühle kamen.

Jetzt merkte sie, dass ihr ein wenig Speichel aus dem Mund tropfte. Da war irgendein Fremdkörper im Mund. Genauer gesagt, auf ihren Zähnen. Irgendetwas drückte von innen auf die Lippen. Mit der Hand wischte sie sich über den Mund und befühlte dann mit ihren Fingern die Zähne. Man hatte ihr eine Spange eingesetzt.
Sie hatte große Angst davor, zu erfahren, was man noch alles an ihr modifiziert hatte, doch andererseits zwang sie etwas dazu, es doch wissen zu wollen. Vorsichtig schlug sie die rosa Seidendecke vorsichtig ein wenig zurück. Sie trug einen rosa Babydoll, der ebenfalls aus Seide war. Unter ihrer Brust zeichnete sich leicht die Kontur eines kleinen Busens ab. Nachdem sie den Stoff des Hemdchens ein wenig anhob, sah sie, dass man ihr ganz winzigkleine Brüstchen mit zarten Knospen als Brustwarzen verpasst hatte. Hätte sie doch nur einen kleinen Spiegel gehabt. Aber da war ja noch mehr. An den Füßen, schien zwischen den Zehen etwas zu jucken und in ihrem Po war definitiv ein Fremdkörper, der sie vollständig ausfüllte. Eigenartigerweise tat das gar nicht weh. Sie verspürte nur einen leicht dumpfen Druck.

Sie erschrak, als die Vorhänge des Himmelbetts zur Seite gezogen wurden. „Guten Morgen meine Süße. Hast du dich einigermaßen von den Strapazen deiner Behandlung erholt?“. Esuria schüttelte, ein wenig schüchtern den Kopf. Fräulein Sylvie freute sich über diese Reaktion. „Sehr schön, du scheinst ein wenig schüchtern geworden zu sein. Da bedeutet, dass die Hormoncocktails und die Hypnose ihre Wirkung gezeigt haben. Wir wollten, dass du vollständig in den psychischen Zustand eines jungfräulichen und keuschen Mädchens verwandelt wirst. Die Schüchternheit und die permanente Unsicherheit über deinen Körper, sind ein sicheres Anzeichen dafür“ Als Esuria dies hörte, liefen ihr wie zur Bestätigung von Fräulein Sylvies Worten, Tränen aus den Augen. Die strenge Frau setzte sich neben Esuria auf das Bett, nahm sie sanft in den Arm und tröstete sie. „Na na. Das ist doch kein Weltuntergang. Eines Tages wirst du doch ein großes Mädchen sein und kannst so viele Schwänze bekommen, wie du haben möchtest. Die paar Jahre als keusches, schüchternes Ding gehen doch vorbei. Selbst deine Zahnspange wird irgendwann entfernt werden und dann sind deine Zähne wunderschön. Doch bis es so weit ist, wirst du deinen Körper völlig neu entdecken. Sieh mal her“ Mit diesen Worten zog Fräulein Sylvie die Bettdecke zurück und offenbarte Esurias neuen Unterleib.

Als diese sah, was man mit ihr gemacht hatte, fing sie nun richtig zu weinen an. Von dem früheren Penis war nichts mehr vorhanden. Sie war unten herum komplett haarlos, so als ob dort nie Haare gewesen wären. An der Stelle, an der bei einer Frau die Vagina gewesen wäre, war der Bereich künstlich aus pinkfarbenem Plastik nachgeformt worden. Das plastikschimmernde Pink hob sich so sehr von der eigentlichen Hautfarbe ab, dass es über die Künstlichkeit keinen Zweifel gab. Schamlippen gab es nicht, nur ein leichte, aus dem Plastik herausmodellierter, kreisrunder Ring. Innerhalb des Rings verschwand ein kleiner, dicker Plastikschlauch in Esurias Körper. Das andere Ende des Schlauches verschwand in einer Öffnung in der Matratze des Bettes. Der Schlauch war sehr kurz gehalten, so dass Esuria keinen allzu großen Bewegungsspielraum in ihrem Bett hatte.

Fräulein Sylvie erklärte, was es damit auf sich hatte. „Wir haben uns entschieden, deine Scheide doch noch ein wenig zu modifizieren und dir stattdessen ein, einer Jungfrau angemessenes Modell zu implantieren. Innerlich hast du zwar die Scheide einer Frau, jedoch wurde der vordere Teil mit diesem Kunststoffeinsatz versehen. Er ist mit einem speziellen Klebstoff zu einem Teil deines Körpers geworden. Siehst du den Bereich mit dem kleinen Ring. Das ist der Eingang zu deiner neuen Weiblichkeit. An dieser Stelle wurde das Plastik mit einem Gewinde versehen, so dass wir dir problemlos diesen Schlauch aufschrauben können. Darüber wird unter anderem dein Urin abgegeben. Falls du dich wunderst, warum du in dieser Gegend nichts spürst, dir wird permanent eine lokale Betäubung in den Unterleib gepumpt, damit du schlafen kannst. Tagsüber wird dir der Schlauch entfernt und dir wird der spezielle Jungferneinsatz daraufgeschraubt. Morgen früh wird man ihn dir einsetzen. Dann bekommst du alles weitere erklärt. Nun versuche ein wenig zu schlafen, mein Engel“.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Phantasmagoria am 10.06.07 um 22:40 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das „Er – Sie – Es“ – Projekt Datum:11.06.07 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


aus einem er ist nun eine sie geworden. wie wird er/sie das jetzt seelisch verkraften.

wird es jetzt als zofin erzogen?

wie wird der erste gv verlaufen und empfunden werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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