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  Andrea´s Metamorphose
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hermaphrodit
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Schleswig Holstein




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  Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Dies ist eine Geschichte über Crossdressing, TV und SM. Er wird zu ihrer devoten Zofe.
Alles erstunken und erlogen und erfunden-leider. Aber schön wärs ´s doch. Meine Erstgeborene Story.

Andrea´s Metamorphose

1. Das erste Treffen
„setz´ dich an den PC und scheib´ unsere Geschichte auf. Ich bin erst gegen 22:00h zurück“ sagte sie im Gehen“. Ja Herrin wie du befiehlst“ war meine einzig denkbare Antwort. Die Tür fiel in das Schloß ich war den Rest des Tages allein. Sie war gegangen meine Herrin diese elegante Frau in einem roten Schurwollkostüm mit engem die Knie umspielenden Rock darüber trug sie ihren weißen Swingermantel aus Wollflausch. Schade wie gern hätte ich ihn an der Garderobe noch einmal durch meine gefesselten Hände gleiten lassen.
Jederzeit hätte ich nach draussen gehen können aber wer geht schon an Händen und Füssen gekettet nach draussen noch dazu in ein Korsett geschnürt mit seidenen Strümpfen und Pumps an den Füssen. Die Schuhe mit 10 cm Absätzen waren an meine Füsse geschlossen. Das wäre als Frau schon sehr pikant aber als Mann!!
Ich trug meine Tagesfesseln. Die Hände in Stahlschellen mit 20 cm Abstand gekettet, die Füße ebenso aber gnädigerweise mit 30 cm Abstand gefesselt. Eine Verbindungskette führte von den Fußfesseln zu den Händen und dann zu meiner Halsschelle. Alles gut verschlossen und jede Bewegung behindernd. Ich setzte mich an den PC beim Hochfahren korrigierte ich noch mal den Sitz der Keuschheitsschelle die mir nun auch schon wieder seit Tagen angelegt war ohne die Möglichkeit einer Erleichterung. Die Ketten klimperten vor sich hin und machten mir das Leben schwer selbst das Schreiben auf der Tastatur machten sie zu einer Problemaktion.
--Es war Anfang September die neue Kollegin in der Firma erregte meine Aufmersamkeit. Sie arbeitete in der Personalstelle war freundlich hilfsbereit und immer eine Spur eleganter als ihre anderen Kollegen. Nie in Jeans, nie ungeschminkt der Typ elegant feminin für den sich mein Herz erwärmt. Ich erwischte mich dabei plötzlich öfter in der Abteilung Rückfragen zu haben als je zuvor. Dienstlich sahen wir uns daher etwas öfter als unbedingt notwendig.
Später erfuhr ich das es auch ihren Kolleginnen nicht verborgen blieb und so sah sie schon mal etwas genauer hin wenn ich kam.
30.September unser Betriebsfest ich hatte wieder einmal in ihrer Abteilung zu „tun“ weil ich meine Abrechnung nicht verstanden hatte und wir verabredeten uns locker „na dann bis zum Fest heute abend“. Der Weg zu den Herzen der Mädels führt über ihre Füße war eine Lebensweisheit meines alten Herren und so tanzte ich vor allem mit ihr was das Zeug hielt. Wir kamen uns näher aber in ihr lag damals noch eine rätselhafte Zurückhaltung. Ich begleitete sie im Taxi nach Hause hatte schon den Abend abgehakt da kam es dann doch noch zur ersehnten Verabredung. Sonnabendabend wollte sie kochen ich sollte den Wein aussuchen „dann bis um sechs“.
Samstag es kribbelte im Bauch 2 Flaschen guten Roten aus Burgund und pünktlich um 18:00h war ich vor ihrem kleinen gemütlichen Einfamilienhaus am Stadtrand. Es war einer dieser schönen warmen Spätsommertage. Ich hatte in der Zeitung gelesen das heute ein Meteoritenschauer vermehrt zu Sternschuppen führen sollte. Mal sehen ob sich daraus etwas machen ließ. Ich deckte den Tisch auf der Terrasse, öffnete den Wein, der Abend versprach wundervoll zu werden. Wir waren irgendwie Seelenverwandt hatten zu vielen Dingen etwas zu sagen ohne zu plappern aber die letzte kleine Distanz zu ihr ließ sie mich nicht überwinden. „Versprich dir bitte nicht zu viel von mir“ sagte sie im Gespräch.“ Vielleicht erkläre ich es dir später mal aber bis dahin bleibt es mein kleines Geheimnis“.
Es wurde dunkler und kühl. Ich hatte die Sternschnuppen erwähnt und wir wollten draussen bleiben bis wir beide die gleiche sahen um uns einen Wunsch auszudenken. “Mir wird kalt“ sagte sie „ich ziehe mir kurz was warmes an“. Sie ging ins Haus in ihrem leichten weißen Sommerkleid und den Sandaletten. Jetzt fiel mir auf das es tatsächlich etwas zu kalt war um draussen zu bleiben aber die Sterne würden wohl nicht ins Wohnzimmer kommen. So wollte ich im kurzen Hemd aushalten. Sie kam zurück, weisser Rollkragenpullover mit weitem Kragen einem Rot/Schwarz karierten kurzen Wollflauschrock und um die Schultern ein Fransenponcho. “So wird es gehen“ meinte sie „aber für dich scheint es zu kalt zu sein hast du nichts überzuziehen? Warte ich hol dir was“. Meine Augen müssen groß wie Tischtennisbälle gewesen sein als sie mir die grau/blaue Strickjacke aus flauschig gestrickter Wolle hinhielt.“ Nun mach schon es ist dunkel und etwas anderes habe ich nicht zur Hand nur über die Schultern.“ Gesellschaftlich unmöglich, fühlte ich doch so etwas wie Behagen in meinem Körper musste ich mich nicht als ganzer Kerl wehement wehren und ablehnen aber andererseits fühlte es sich gut an die Jacke zu tragen. Und noch etwas geschah. Katharina setze sich zu mir auf die Bank etwas wonach ich mich schon den ganzen Abend sehnte aber ich wollte nicht zudringlich sein. Ich spürte es ganz deutlich die letzte Schranke zwischen uns öffnete sich ganz langsam. Sollte das etwas mit dieser wundervollen Jacke zu tun haben? Sie wurde weicher wir träumten in den Himmel die Gespräche wurden intimer. Wir sprachen über Liebe Vertrauen und Ehrlichkeit. “Versprich mir vorsichtig weiter mit mir zu gehen“ sagte sie. „Wenn ich dir alles über mich verraten habe wirst du Verstehen“.
Es wurde noch kälter .“Wir halten aus bis zur ersten Sternschuppe egal was kommt“ sagte sie
„warte ich hole uns noch etwas zum Überziehen“. Sie ging ins Haus und ich streichelte über die weiche Mohairjacke. Sie hatte sie getragen was für ein Gefühl. Bilder aus meiner Kindheit kamen zurück. Ich klaute BH und Strumpfhose der Nachbarin aus dem Wäschekeller zog mir beides an und träumte mich in eine andere Welt. Mit Gewalt hatte ich es verdrängt so etwas ist pervers das macht man nicht hatte ich mir fest eingeredet. Sie stand wieder vor mir in einen langen Daunenmantel mit Kapuze gehüllt. “Na wo warst du denn in deinen Träumen“ fragte sie „komm steh auf ich zieh dir das über“. Kaum stand ich da hatte sie ein langes grünes Lodencape um mich gelegt, eins mit Schlitzen zum durchgreifen und pelzumrandeter Kapuze.
Ich schaute nochmals ein wenig schief aber sie meinte nur: “das hatten wir doch schon. In meinen Leisten wuchs der Druck. Zum Glück konnte ich jetzt unsichtbar unter dem Cape wie ich glaubte ein bisschen reiben und „Ordnung“ machen. “Behalte deine Hände bei dir egal was kommt“ war ihre letzte Mahnung. Ich glaubte zu spüren das die letzte Schranke zwischen uns immer weiter aufging. Sie schmiegte sich an mich um wir beobachteten die Sterne.
Und dann kam es unser Meteoritenteilchen und zog eine lange silberne Bahn über den Himmel. Wir sahen uns in die Augen sie nahm mich in beide Arme ich wollte die Umarmung erwidern aber sie hielt beide Oberarme umschlungen fast schon wie eine leichte Fessel.
Behalte deine Hände bei dir ging es durch meinen Kopf und wir tauschten unseren ersten langen innigen Kuß.
„Laß uns hereingehen, es ist spät geworden“ schlug sie vor. Es war ja nur ein kurzer Weg aber dieser Kuß das Cape um den Körper ihre Jacke auf der nackten Haut der Arme. Was geschah da mit mir?
In der Diele stand ich etwas unschlüssig herum. Es war kurz nach Mitternacht. Ein Mann von Ehre geht jetzt und lässt die Dinge reifen aber mir war es extrem eng in der Hose und ich wollte sie. Nur das Cape das ich immer noch trug verbarg meine Geilheit. “Möchtest du heute nacht bei mir bleiben“? kam es völlig unvermittelt von ihr, “wenn ja gibt es zwei Bedingung- en - du bist nicht nackt und - ich kontrolliere deine Hände“!
Später sagte sie mir mal das sie vorher noch nie in ein blöderes Gesicht geschaut hätte. “Geh schon mal ins Bad wenn du magst. Die letzte Tür rechts ist das Schlafzimmer“ rief sie mir aus der Küche zu. Ich machte mich frisch, fand im Bad alles Nötige vor und ging etwas unsicher ins Schlafzimmer. Sie war nirgends zu sehen. Vorsichtig lugte ich durch die Tür und ging hinein. Auf dem Bett lagen ein bordeauxrotes langes Satinnachthemd, verschließbare Lederhandfesseln ein verschließbarer Edelstahlhalsreif mit einer kurzen Kette und einer Maske aus Leder für die Augen. Dabei lag ein Zettel:
Zieh das Nachthemd an , leg die Maske und die Fesseln an, verschließ alles und warte.
Du kannst dich auch anziehen und gehen, wir werden dann noch Freunde bleiben
aber einen anderen Weg gibt es nicht.
Dort lag alles was ich verdrängt hatte was ich glaubte nicht erlauben zu dürfen und nun sollte ich gehen. Nein, ich wollte Sie, ich brauchte sie und tat wie mir geheißen.
Ich lag im Dunklen und wartete. Bei jeder kleinen ewegung klapperten die Kettenglieder die Spannung und meine Geilheit stiegen zum nicht Aushaltbaren .Ohne die Fesseln wäre es geschehen. Nur durch meine Fantasie aufgestachelt hätte ich mich nicht mehr beherrschen können und es mir selbst besorgt. So aber wand ich mich in meiner Geilheit und versuchte wenigstens die Beine etwas gegeneinander zu reiben ich drehte mich auf den Bauch aber ich konnte ja nicht ernsthaft versuchen die Matratze zu vögeln. Ich gab auf ich musste abwarten und lag in Hochspannung auf dem Rücken und wartete die Hände mit einer 10 cm langen Kette aneinandergeschlossen und mit einer der gleichen Länge an den Stahlreif gefesselt. Die Augenmaske war so gemacht das sie die Nase aussparte und über der Oberlippe einen Steg bildete. Ich hatte sie fest angelegt und konnte sie so weder nach oben noch nach unten abziehen. Da der Verschluß auch abschließbar war konnte ich sie nicht mehr entfernen. Ich streichelte ein wenig über den Spitzenansatz des Nachthemdes und rieb es ein wenig zwischen meinen Beinen. Ich hätte schreien können ich wollte sie J E T Z T.
Ich spürte sie im Raum. Sie legte sich zu mir. Ich roch ihren Duft unglaublich intensiv in der Dunkelheit. Sie kam zu mir ins Bett und streichelte über das Satinnachthemd meinen Körper. Was für ein Gefühl. Ich wollte zu ihr, näher- ich war gierig aber die Ketten hatten kein
Erbarmen. “Ruhig mein Lieber, ich mach das schon, du wirst bekommen was ich dir zuteile und nicht mehr. Ich entscheide ob du abspritzt wenn du drängst bekommst du nichts, sei gewarnt“.
Ich zwang mich zur Ruhe. Jetzt ohne Erfüllung wäre der Alptraum. Und es Geschah etwas das ich vorher nicht gekannt hatte. Ich musste nichts beweisen nicht der Stier sein. Ich konnte mich fallen lassen und genießen. Ihre Hände auf meinem Körper Ihre Lippen auf den meinen ich konnte und musste nichts tun. Ich konnte nur stillhalten und leiden und genießen. Der Druck in meinen Leisten war nicht mehr auszuhalten da geschah es. Sie senkte sich mit ihrer Spalte auf meinen Pfahl ab, ich war im Himmel. „Wehe du spritzt vorher ab“ warnte sie mich. Ich lag unbeweglich wie ein Brett und ließ sie machen. Schon nach kurzer Zeit spürte ich ihre Spannung, das Stöhnen wurde lauter und immer heftiger sie kam und kam und ich konnte endlich abspritzen. Noch einmal riss ich an meinen Ketten ich wollte sie umarmen, an mich pressen dann riss der Film und ich fiel in ein großes schwarzes Loch.
Wie in Trance wurde ich wieder wach. Waren Minuten oder Stunden vergangen? Noch immer trug ich die Augenmaske. Mir war als sei ich in Hypnose ich spürte nicht wie ich im Bett lag.
Ich zwang mich die Hände zu benutzen. Was hatte ich geglaubt, sie waren noch genauso gefesselt wie vorher. Ich spürte ihren Arm auf meinem Bauch, sie atmete ruhig sie schlief. Ich genoß meine Lage in den Fesseln im Damennachthemd neben ihr meiner Herrin zu liegen jede Minute ich wollte nichts anderes.
Dennoch musste ich wieder eingeschlummert sein. Ich wurde wach als ihre Hände wieder mit meinem Körper spielten. Ich spürte sie überall. Es ging schon wieder los ich war sofort wieder Geil. Oh Gott noch mal in Ketten warten. Darf ich noch mal oder ist das nur für Sie?
Sie senkte sich mit ihrer Spalte auf mein Gesicht. Ich verstand ich hatte zu lecken. Die Ketten an den Händen ließen mir so viel Spielraum das ich sie zusätzlich etwas reizen konnte. Sie hatte meinen Oberkörper fest zwischen ihre Beine geklemmt und fing an meinen Schwarz leicht zu massieren. Wahnsinn sollte es noch mal passieren? Ihre Bewegungen wurden wieder heftiger. Sie legte sich herunter auf meinen Oberkörper. Ihre Lippen spielten mit meinem Phallus. Das war zu viel würde sie jetzt aufhören könnte man mich einweisen. Ich gab Alles was ich hatte und leckte um mein Leben. Da nahm sie ihn ganz in den Mund und nach kurzer Zeit spritzte und zuckte ich ein zweites Mal wie von Sinnen. Ich hörte noch ihre kurzen spitzen Schreie aber dann trat ich zum zweiten Mal in dieser Nacht ab.
Fortsetzung??
jojo
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Gefährte

Augsburg


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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Unbedingt weitermachen ... Die Geschichte fängt angenehm natürlich an ...
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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schreiberling

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da hast du dir wirklich was schönes einfallen lassen. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht.

Unbedingt weiterschreiben!!!

MfG
Schreiberling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von schreiberling am 10.08.06 um 17:00 geändert
Verschlossen, was sonst?!
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Maskenpit
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es riecht nach Gummi

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll diese Frage? Na klar weitermachen,denn
du hast uns doch noch nicht alles erzählt.Bin sehr
gespannt,wie sie ihn sich weiter gefügig macht.
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Samuel Volljährigkeit geprüft
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tranquillo

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 18:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr vielversprechend. Träum weiter.

Samuel
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froschkoenig
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kaijra2000  
  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super!!!
Klar weiterschreiben....das Kopfkino läuft schon
Cola & Chips stehen bereit
LG
Der Frosch
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


ja bitte weitermachen. sehr guter lesestoff und kopfkino.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:10.08.06 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich toll die Geschichte
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.08.06 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euren Zuspruch. Ich habe mir was Nettes angezogen, mich verschlossen (nur so geht es) und das Zeitschloß gibt den Schlüssel erst nach 3 Stunden frei. Nun denn:

2. Ich will.
In der Küche klapperte Geschirr es duftete nach Kaffee. Langsam kam ich in diese Welt zurück. Noch war alles dunkel. Ich öffnete die Augen und konnte tatsächlich sehen. Meine Hände waren noch aneinandergekettet aber sie hatte den Halsreif entfernt. Langsam etwas wackelig stand ich auf. Das Nachthemd hatte etwas gelitten aber es war schön es noch zu tragen. Der Satin spielte an meinen Waden und ich ging, gefesselt an den Händen, zu ihr in die Küche. „ach die Dame ist auch wach. Geh schnell ins Bad nur Katzenwäsche Frühstück ist fertig duschen kannst du später“. Ich zeigte ihr meine Hände aber sie meinte nur: “alles zu seiner Zeit. Im Bad ist der Schlüssel, gib das Nachthemd in die Wäsche und zieh meinem Bademantel an, nun mach schon“. Im Bad war tatsächlich der Schlüssel ich nahm mir die Fesseln ab machte mich etwas frisch und fand ihren Bademantel. Er war rosa mit einer Ornamentstickerei unglaublich dick und weich. Ich zog ihn an, um ehrlich zu sein kuschelte mich hinein und ging zu ihr.
„Na also ist doch ganz praktisch das wir fast die gleiche Größe haben, setz dich“. Wir frühstückten recht stumm da sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich werde dir jetzt erzählen was mit mir ist ich glaube du hast es dir verdient“.
Ich erfuhr das sie bisexuell veranlagt ist mit einer deutlichen weiblichen Komponente. Ihr Traum war es einmal eine Freundin mit einem echten Schwarz zu haben, keinen aus Plastik. Diese Freundin sollte ihre Zofe und Sklavin sein und ihr jederzeit zu Willen.
„ in der letzten Nacht ist mein Traum fast wahr geworden. Jetzt ist es an dir wie es weitergehen wird. Wenn du bei mir bleiben willst erwarte ich Gehorsam und Keuschheit. Ich werde bestimmen ob und wann du einen Orgasmus hast. Du wirst fast immer gefesselt den Dienst einer Zofe verrichten. Du wirst Frauenkleider tragen die ich dir aussuche. Du wirst gehen wohin ich will und bleiben wenn ich möchte. Du wirst dich mir völlig ausliefern und ich werde dich führen und strafen wenn nötig. Das alles wirst du für mich ertragen und ich werde fühlen was du erbringen kannst und dich genau an diesen Punkt bringen. Sollte es doch für dich unerträglich werden sagst du das Wort FINALE. Dann habe ich versagt und wir trennen uns sofort und unwiderruflich“.
Sie hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und ging ins Bad. Dort würde sie ungefähr eine halbe Stunde brauchen die ich Bedenkzeit hatte dann sollte ich gegangen sein oder als ihre Zofe bleiben.
Ich saß da gehüllt in diesen wunderbaren Mantel vor dem größten Abenteuer meines Lebens. Jetzt aufhören? Nein niemals, nie war ich so glücklich wie jetzt ich wollte ihr dienen ich wollte ihre Sklavin und Zofe sein.
Wie sollte ich ihr das zeigen? Ich kniete mich vor die Badtür und wartete. Sie kam heraus und staunte nicht wenig. „Herrin Katharina nehmt mich als Sklavin und Zofe und verfügt über mich“.
Sie fasste unter meinen Arm zum Zeichen das ich aufstehen durfte. „ Komm mit wir haben viel zu besprechen. Als erstes brauchen wir ein neues Outfit für dich dafür gehen wir nachher shoppen. Heute bekommst du ausnahmsweise etwas von mir aber das geziehmt sich auf Dauer für eine Zofe nicht. Geh duschen ich werde in deiner Kammer alles bereitlegen“.
Ich stand unter der Dusche. Wie würde es jetzt weitergehen würde sie mich im Nuttenoutfit auf die Strasse zerren, als Mann sofort erkennbar. Das würde ich nicht bringen so weit war ich noch nicht. Nach dem duschen und cremen natürlich mit Damenduft ging ich ängstlich gespannt in meine Zofenkammer. Sie hatte gesagt sie würde fühlen was ich erbringen kann und so war es. Auf dem Bett lagen die Sachen. Als erstes zog ich mir die Halterlosen an. Was für ein Gefühl an den Beinen so gestreichelt zu werden. Dann den Slip und das BH-Hemdchen und darüber die weisse Bluse. Als nächstes fand sich ein strammes Miederhöschen das meinen schon wieder abstehenden Schwanz einfing. Auch daran hatte sie gedacht. Und darüber hatte sie für mich einen grauen Tweedhosenanzug vorgesehen. Er war aus wunderbar weichem Material, die Hose hatte 2 kleine Schlitze seitlich am Bein. Als ich ihn anhatte wirkte alles etwas sonderbar aber nicht auf Anhieb lächerlich. Es war eben ein Damenhosenanzug. Auf Strümpfen ging aus dem Zimmer. „Komm zu mir in die Diele lass dich ansehen.- Na bitte gar nicht schlecht finde ich. Für mehr Frau brauchen wir ein Paar Tricks du wirst sehen. Zieh die Stiefeletten an die müssten dir passen. Sie waren aus bordeauxrotem Glattleder gemacht mit flachem Absatz in Gr. 43. Zu einem Rock wären sie klar feminin aber zum Hosenanzug unter den Hosensäumen unisex. Sie kniffen ein wenig aber es ging. „Nun komm“ sagte sie und hielt mir ihren dunkelgrauen Dufflecoat hin. “Es ist heute schon ganz schön kalt zieh ihn lieber über“. Ich blickte in den Spiegel genau richtig im Detail weiblich aber im Gesamten zum männlichen Kopf passend. Fast war ich ein bisschen enttäuscht das ich so gut wegkommen sollte. “So und nun noch den „ sagte sie „man weiß ja nie“. Damit hielt sie mir einen leuchtend roten Schal aus weichstem Fleecematerial hin. Damit schlug das Pendel deutlich zur femininen Seite aus. Verdammt konnte sie gut mit meiner Seele spielen. “Ach ja noch etwas mach noch mal den Mantel auf“ forderte sie und zog mir eine goldfarbene Stahlkette durch die Gürtelschlaufen die sie mit einem Schloß sicherte. „Noch Fragen, na dann können wir ja“. Nicht das es unmöglich war die Sicherung zu entfernen aber der Zweck sollte mir noch klar werden.. Wir fuhren in die Stadt allerdings etwas außerhalb des Kerns auf einen Parkplatz. „Komm meine Liebe wir sind zu Fuß gleich da“ sagte sie beim Aussteigen. Sie beobachtete mich dabei und meinte nur: „Zofe du musst noch viel lernen ich glaube ich werde Hilfe brauchen“. Ich sah sie verständnislos an und sie erwiderte:“ So steigt ein Landwirt vom Trecker aber keine Dame aus einem Auto.
Da sind wir schon“ freute sie sich einen Augenblick später. Lingerie Mieder und mehr versprach das Firmenschild. Mir wurde flau ,da sollte ich hinein. Ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Nun denn. Die einzige Verkäuferin, wie ich später erfuhr die Chefin, und meine Herrin begrüßten sich als gute Bekannte. „Meine Liebe wir brauchen ein kräftiges Schnürkorsett verstärkt und Brustfrei für meine neue Begleitung.
Viona, so hieß sie, lächelte mich freundlich an und meinte: „glaub mir wenn wir mit dir fertig sind erkennst du dich selbst nicht wieder.“ Wir gingen in einen Nebenraum und sie brachte ein schwarz rotes viktorianisches Schnürkorsett. „ Zieh dich bitte aus damit wir es probieren können“.
Jetzt verstand ich meine Herrin. Ich konnte das nicht allein und sie saß völlig teilnamslos in einer Ecke des Raumes. „Herrin würdest du bitte erlauben das ich mich entkleide“? bat ich.
Sie öffnete das Schloß und ich zog mich bis auf die Strümpfe aus. Eine Mischung aus Scham und Erwartung durchfuhr mich nackt zwischen zwei Frauen zur Frau gemacht, erniedrigt bis zur völligen Unselbstständigkeit. Sie legten mir das Mieder um. Es war lang und reichte über mein Gehänge bis unter die Brust. Vorne wurde es mit einer Hakenleiste verschlossen, hinten geschnürt. „Du bist solche Mieder nicht gewöhnt , es wird etwas dauern bis wir es für heute geschlossen haben. Das ist doch der Tweedanzug in 42?“ „ Richtig“ sagte meine Herrin “aber ich würde sie schon gern in 38/40 sehen. Das klang irgendwie eng aber genau hatte ich es nicht verstanden.
„Streck mir mal deine Hände entgegen“ forderte Viona. Sie legte mir feste gut gefütterte Ledermanschetten an die durch einen großen gemeinsamen Ring zusammengehalten wurden. Dann stellte sie mich auf einen Hocker und ließ mich die Hände heben. Mit einem Schloß verband sie die Fesseln mit einer Kette die sie geschickt aus dem Deckenleuchter zauberte. Diese Kette war kaum wahrnehmbar direkt neben dem Leuchter an die Decke geschraubt. Genial, Umkleidezimmer und Gefängnis zugleich. Sie befahl mir vom Hocker zu steigen und so konnte ich mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden berühren. Es wurde eng um meinen Bauch. Sie zog an den Schnüren, meine Atmung wurde schwer. „Katharina das wird dauern, hast du noch was zu erledigen“? „Oh ja“ erwiderte meine Herrin, „ruf mich an“.
Hier stand oder besser hing ich nun vor einer fremden Frau ausgeliefert und hilflos. „Sehen musst du auch nicht“ sagte sie und verband mir mit dem Schal die Augen. Schon wieder war ich blind und gefesselt und meine Geilheit stieg. „Da könnte man ja schon fast neidisch werden. Was hat Katharina nur für ein Glück „ hörte ich sie sagen. Sie stand ganz nah bei mir, sie streichelte zwischen meinen Beinen und massierte meinen Schwanz soweit das lange Korsett es zuließ. Er konnte sich nicht frei aufrichten weil das Korsett es schon jetzt verhinderte. Ich bebte in meinen Fesseln schon wieder brachte mich meine Geilheit fast um den Verstand.
Sie hörte auf brachte es nicht zu Ende. „ich komme von Zeit zu Zeit wieder dann bringe ich dich in die richtige Form“. Frustriert hing ich in den Fesseln, ich war geil, ich wollte mehr. Das Korsett war schon jetzt unbequem was sollte da noch kommen. Wieder war ich im dunklen und wartete und verlor jedes Zeitgefühl. Sie kam wieder nach Minuten? Stunden? schnürte das Korsett nach, noch weniger Luft, noch enger .War es schon Mittag oder Abend? Es verging nach meinem Empfinden viel Zeit. Ich musste mal und rief nach ihr. „Hallo, Herrin Viona, Hallo“.
Zunächst keine Reaktion dann kam sie. „Was fällt dir ein hier so zu schreien willst du mich vor meinen Kunden lächerlich machen“?
Sie legte mir ein eiskaltes Kühlakku an den Bauch ich schnappte nach Luft und schon hatte ich einen gewaltigen Knebel im Mund. Er war aus weichem Gummi und fühlte sich an als sei er mit Luft gefüllt. Sie verschloß einen Gurt hinter meinem Kopf. Dann fing der Knebel in meinem Mund an zu wachsen. Er presste sich in meine Wangen und füllte meinen Rachen restlos aus. Es presste gewaltig ich musste würgen, noch mal und noch mal ,dann hörte sie endlich auf. Ich war völlig stumm konnte nur noch grunzen, ich musste zum Klo wie sollte ich mich jetzt äußern ich hätte gebettelt gefleht aber nicht einmal das erlaubte mit dieser extreme Knebel. So wie er sich in meinem Mund ausgebreitet hatte musste er aus mehreren Kammern bestehen. Jetzt hing ich hier vor ihr sabbernd hilflos mit einem gewaltigen Druck in der Blase.
„Arme Zofe du musst noch sehr viel lernen. Glaub mir wenn ich hier heute mit dir fertig bin wirst du nie wieder ungefragt herumschreien“. Sie griff wieder zwischen meine Beine und massierte meinen Pfahl der sich alle Mühe gab gegen das strenge Korsett zu kämpfen. Aber er wurde stark beim Aufrichten behindert. Ich schwebte zwischen Geil und Schmerz. Sie machte sich an meinen Füßen zu schaffen. Ich spürte wie sie Schellen um die Gelenke legte. Dann zog etwas mein linkes Bein nach außen und es ließ sich nicht mehr bewegen. Ich suchte mit meinem rechten Bein halt auf dem Boden aber da fing der Zug auch hier an. Weit gespreizt hing ich nun vollständig in meinen Fesseln den Kontakt zum Boden völlig verloren. Sie massierte wieder meinen Schwanz. Ich glaubte es kaum ich spürte ihre Zunge an meinem Unterleib jaaaa so, genauso schrie es in mir. Das sollte Strafe sein? Sie ließ von mir ab verzweifelt versuchte ich ihr zu folgen. Bitte nicht jetzt, --da spürte ich sie an meinem Po. Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres.

(wer würde da nicht tauschen wollen) In der Küche klapperte Geschirr es duftete nach Kaffee. Langsam kam ich in diese Welt zurück. Noch war alles dunkel. Ich öffnete die Augen und konnte tatsächlich sehen. Meine Hände waren noch aneinandergekettet aber sie hatte den Halsreif entfernt. Langsam etwas wackelig stand ich auf. Das Nachthemd hatte etwas gelitten aber es war schön es noch zu tragen. Der Satin spielte an meinen Waden und ich ging, gefesselt an den Händen, zu ihr in die Küche. „ach die Dame ist auch wach. Geh schnell ins Bad nur Katzenwäsche Frühstück ist fertig duschen kannst du später“. Ich zeigte ihr meine Hände aber sie meinte nur: “alles zu seiner Zeit. Im Bad ist der Schlüssel, gib das Nachthemd in die Wäsche und zieh meinem Bademantel an, nun mach schon“. Im Bad war tatsächlich der Schlüssel ich nahm mir die Fesseln ab machte mich etwas frisch und fand ihren Bademantel. Er war rosa mit einer Ornamentstickerei unglaublich dick und weich. Ich zog ihn an, um ehrlich zu sein kuschelte mich hinein und ging zu ihr.
„Na also ist doch ganz praktisch das wir fast die gleiche Größe haben, setz dich“. Wir frühstückten recht stumm da sah sie mir in die Augen und sagte: “Ich werde dir jetzt erzählen was mit mir ist ich glaube du hast es dir verdient“.
Ich erfuhr das sie bisexuell veranlagt ist mit einer deutlichen weiblichen Komponente. Ihr Traum war es einmal eine Freundin mit einem echten Schwarz zu haben, keinen aus Plastik. Diese Freundin sollte ihre Zofe und Sklavin sein und ihr jederzeit zu Willen.
„ in der letzten Nacht ist mein Traum fast wahr geworden. Jetzt ist es an dir wie es weitergehen wird. Wenn du bei mir bleiben willst erwarte ich Gehorsam und Keuschheit. Ich werde bestimmen ob und wann du einen Orgasmus hast. Du wirst fast immer gefesselt den Dienst einer Zofe verrichten. Du wirst Frauenkleider tragen die ich dir aussuche. Du wirst gehen wohin ich will und bleiben wenn ich möchte. Du wirst dich mir völlig ausliefern und ich werde dich führen und strafen wenn nötig. Das alles wirst du für mich ertragen und ich werde fühlen was du erbringen kannst und dich genau an diesen Punkt bringen. Sollte es doch für dich unerträglich werden sagst du das Wort FINALE. Dann habe ich versagt und wir trennen uns sofort und unwiderruflich“.
Sie hauchte mir einen Kuß auf die Lippen und ging ins Bad. Dort würde sie ungefähr eine halbe Stunde brauchen die ich Bedenkzeit hatte dann sollte ich gegangen sein oder als ihre Zofe bleiben.
Ich saß da gehüllt in diesen wunderbaren Mantel vor dem größten Abenteuer meines Lebens. Jetzt aufhören? Nein niemals, nie war ich so glücklich wie jetzt ich wollte ihr dienen ich wollte ihre Sklavin und Zofe sein.
Wie sollte ich ihr das zeigen? Ich kniete mich vor die Badtür und wartete. Sie kam heraus und staunte nicht wenig. „Herrin Katharina nehmt mich als Sklavin und Zofe und verfügt über mich“.
Sie fasste unter meinen Arm zum Zeichen das ich aufstehen durfte. „ Komm mit wir haben viel zu besprechen. Als erstes brauchen wir ein neues Outfit für dich dafür gehen wir nachher shoppen. Heute bekommst du ausnahmsweise etwas von mir aber das geziehmt sich auf Dauer für eine Zofe nicht. Geh duschen ich werde in deiner Kammer alles bereitlegen“.
Ich stand unter der Dusche. Wie würde es jetzt weitergehen würde sie mich im Nuttenoutfit auf die Strasse zerren, als Mann sofort erkennbar. Das würde ich nicht bringen so weit war ich noch nicht. Nach dem duschen und cremen natürlich mit Damenduft ging ich ängstlich gespannt in meine Zofenkammer. Sie hatte gesagt sie würde fühlen was ich erbringen kann und so war es. Auf dem Bett lagen die Sachen. Als erstes zog ich mir die Halterlosen an. Was für ein Gefühl an den Beinen so gestreichelt zu werden. Dann den Slip und das BH-Hemdchen und darüber die weisse Bluse. Als nächstes fand sich ein strammes Miederhöschen das meinen schon wieder abstehenden Schwanz einfing. Auch daran hatte sie gedacht. Und darüber hatte sie für mich einen grauen Tweedhosenanzug vorgesehen. Er war aus wunderbar weichem Material, die Hose hatte 2 kleine Schlitze seitlich am Bein. Als ich ihn anhatte wirkte alles etwas sonderbar aber nicht auf Anhieb lächerlich. Es war eben ein Damenhosenanzug. Auf Strümpfen ging aus dem Zimmer. „Komm zu mir in die Diele lass dich ansehen.- Na bitte gar nicht schlecht finde ich. Für mehr Frau brauchen wir ein Paar Tricks du wirst sehen. Zieh die Stiefeletten an die müssten dir passen. Sie waren aus bordeauxrotem Glattleder gemacht mit flachem Absatz in Gr. 43. Zu einem Rock wären sie klar feminin aber zum Hosenanzug unter den Hosensäumen unisex. Sie kniffen ein wenig aber es ging. „Nun komm“ sagte sie und hielt mir ihren dunkelgrauen Dufflecoat hin. “Es ist heute schon ganz schön kalt zieh ihn lieber über“. Ich blickte in den Spiegel genau richtig im Detail weiblich aber im Gesamten zum männlichen Kopf passend. Fast war ich ein bisschen enttäuscht das ich so gut wegkommen sollte. “So und nun noch den „ sagte sie „man weiß ja nie“. Damit hielt sie mir einen leuchtend roten Schal aus weichstem Fleecematerial hin. Damit schlug das Pendel deutlich zur femininen Seite aus. Verdammt konnte sie gut mit meiner Seele spielen. “Ach ja noch etwas mach noch mal den Mantel auf“ forderte sie und zog mir eine goldfarbene Stahlkette durch die Gürtelschlaufen die sie mit einem Schloß sicherte. „Noch Fragen, na dann können wir ja“. Nicht das es unmöglich war die Sicherung zu entfernen aber der Zweck sollte mir noch klar werden.. Wir fuhren in die Stadt allerdings etwas außerhalb des Kerns auf einen Parkplatz. „Komm meine Liebe wir sind zu Fuß gleich da“ sagte sie beim Aussteigen. Sie beobachtete mich dabei und meinte nur: „Zofe du musst noch viel lernen ich glaube ich werde Hilfe brauchen“. Ich sah sie verständnislos an und sie erwiderte:“ So steigt ein Landwirt vom Trecker aber keine Dame aus einem Auto.
Da sind wir schon“ freute sie sich einen Augenblick später. Lingerie Mieder und mehr versprach das Firmenschild. Mir wurde flau ,da sollte ich hinein. Ihr Blick duldete keinen Widerspruch. Nun denn. Die einzige Verkäuferin, wie ich später erfuhr die Chefin, und meine Herrin begrüßten sich als gute Bekannte. „Meine Liebe wir brauchen ein kräftiges Schnürkorsett verstärkt und Brustfrei für meine neue Begleitung.
Viona, so hieß sie, lächelte mich freundlich an und meinte: „glaub mir wenn wir mit dir fertig sind erkennst du dich selbst nicht wieder.“ Wir gingen in einen Nebenraum und sie brachte ein schwarz rotes viktorianisches Schnürkorsett. „ Zieh dich bitte aus damit wir es probieren können“.
Jetzt verstand ich meine Herrin. Ich konnte das nicht allein und sie saß völlig teilnamslos in einer Ecke des Raumes. „Herrin würdest du bitte erlauben das ich mich entkleide“? bat ich.
Sie öffnete das Schloß und ich zog mich bis auf die Strümpfe aus. Eine Mischung aus Scham und Erwartung durchfuhr mich nackt zwischen zwei Frauen zur Frau gemacht, erniedrigt bis zur völligen Unselbstständigkeit. Sie legten mir das Mieder um. Es war lang und reichte über mein Gehänge bis unter die Brust. Vorne wurde es mit einer Hakenleiste verschlossen, hinten geschnürt. „Du bist solche Mieder nicht gewöhnt , es wird etwas dauern bis wir es für heute geschlossen haben. Das ist doch der Tweedanzug in 42?“ „ Richtig“ sagte meine Herrin “aber ich würde sie schon gern in 38/40 sehen. Das klang irgendwie eng aber genau hatte ich es nicht verstanden.
„Streck mir mal deine Hände entgegen“ forderte Viona. Sie legte mir feste gut gefütterte Ledermanschetten an die durch einen großen gemeinsamen Ring zusammengehalten wurden. Dann stellte sie mich auf einen Hocker und ließ mich die Hände heben. Mit einem Schloß verband sie die Fesseln mit einer Kette die sie geschickt aus dem Deckenleuchter zauberte. Diese Kette war kaum wahrnehmbar direkt neben dem Leuchter an die Decke geschraubt. Genial, Umkleidezimmer und Gefängnis zugleich. Sie befahl mir vom Hocker zu steigen und so konnte ich mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden berühren. Es wurde eng um meinen Bauch. Sie zog an den Schnüren, meine Atmung wurde schwer. „Katharina das wird dauern, hast du noch was zu erledigen“? „Oh ja“ erwiderte meine Herrin, „ruf mich an“.
Hier stand oder besser hing ich nun vor einer fremden Frau ausgeliefert und hilflos. „Sehen musst du auch nicht“ sagte sie und verband mir mit dem Schal die Augen. Schon wieder war ich blind und gefesselt und meine Geilheit stieg. „Da könnte man ja schon fast neidisch werden. Was hat Katharina nur für ein Glück „ hörte ich sie sagen. Sie stand ganz nah bei mir, sie streichelte zwischen meinen Beinen und massierte meinen Schwanz soweit das lange Korsett es zuließ. Er konnte sich nicht frei aufrichten weil das Korsett es schon jetzt verhinderte. Ich bebte in meinen Fesseln schon wieder brachte mich meine Geilheit fast um den Verstand.
Sie hörte auf brachte es nicht zu Ende. „ich komme von Zeit zu Zeit wieder dann bringe ich dich in die richtige Form“. Frustriert hing ich in den Fesseln, ich war geil, ich wollte mehr. Das Korsett war schon jetzt unbequem was sollte da noch kommen. Wieder war ich im dunklen und wartete und verlor jedes Zeitgefühl. Sie kam wieder nach Minuten? Stunden? schnürte das Korsett nach, noch weniger Luft, noch enger .War es schon Mittag oder Abend? Es verging nach meinem Empfinden viel Zeit. Ich musste mal und rief nach ihr. „Hallo, Herrin Viona, Hallo“.
Zunächst keine Reaktion dann kam sie. „Was fällt dir ein hier so zu schreien willst du mich vor meinen Kunden lächerlich machen“?
Sie legte mir ein eiskaltes Kühlakku an den Bauch ich schnappte nach Luft und schon hatte ich einen gewaltigen Knebel im Mund. Er war aus weichem Gummi und fühlte sich an als sei er mit Luft gefüllt. Sie verschloß einen Gurt hinter meinem Kopf. Dann fing der Knebel in meinem Mund an zu wachsen. Er presste sich in meine Wangen und füllte meinen Rachen restlos aus. Es presste gewaltig ich musste würgen, noch mal und noch mal ,dann hörte sie endlich auf. Ich war völlig stumm konnte nur noch grunzen, ich musste zum Klo wie sollte ich mich jetzt äußern ich hätte gebettelt gefleht aber nicht einmal das erlaubte mit dieser extreme Knebel. So wie er sich in meinem Mund ausgebreitet hatte musste er aus mehreren Kammern bestehen. Jetzt hing ich hier vor ihr sabbernd hilflos mit einem gewaltigen Druck in der Blase.
„Arme Zofe du musst noch sehr viel lernen. Glaub mir wenn ich hier heute mit dir fertig bin wirst du nie wieder ungefragt herumschreien“. Sie griff wieder zwischen meine Beine und massierte meinen Pfahl der sich alle Mühe gab gegen das strenge Korsett zu kämpfen. Aber er wurde stark beim Aufrichten behindert. Ich schwebte zwischen Geil und Schmerz. Sie machte sich an meinen Füßen zu schaffen. Ich spürte wie sie Schellen um die Gelenke legte. Dann zog etwas mein linkes Bein nach außen und es ließ sich nicht mehr bewegen. Ich suchte mit meinem rechten Bein halt auf dem Boden aber da fing der Zug auch hier an. Weit gespreizt hing ich nun vollständig in meinen Fesseln den Kontakt zum Boden vollständig verloren. Sie massierte wieder meinen Schwanz. Ich glaubte es kaum ich spürte ihre Zunge an meinem Unterleib jaaaa so, genauso schrie es in mir. Das sollte Strafe sein? Sie ließ von mir ab verzweifelt versuchte ich ihr zu folgen. Bitte nicht jetzt, --da spürte ich sie an meinem Po. Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres.
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.08.06 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hermaphrodit !

Mann, alles schön *fg* anschaulich beschrieben.
Bloß der letzte Absatz ist doppelt gepostet worden.
Was passiert als er den glatten Stab an seinem Hintern spürt ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.08.06 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


das würde mich auch interessieren, was das für ein ding in seinem po ist.

wie lange muß er eigentlich noch hängen?




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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.08.06 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auf eine kreative Phase und warte sehnsüchtigst auf mehr!

Gnoti
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:11.08.06 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das lieb ich, immer wenn`s spannend wird, aufhören!!
Klasse Fortsetzung
LG
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.08.06 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Liebenden,
Gemach es geht ja weiter. Kann mir jemand erklären wie man das macht die Geschichte unter dem Thema in mehrere Teile zu zerlegen 1 .2 .3 . 4 etc.?

Grausamkeit der Lust

Ein glatter immer dicker werdender Stab suchte seinen Weg in mein Inneres. Meine Gegenwehr war sinnlos, so weit gespreizt konnte ich nichts dagegen tun. Der Druck wurde immer stärker gemischt mit dem Schmerz der Dehnung, dann plötzlich wurde es besser. Offensichtlich war der Plug ganz drin und hatte seinen Platz gefunden. Dann war sie wieder an meiner Vorderseite. Irgend etwas stülpte sie über meinen Schwanz der, hart wie Holz, so weit er konnte Abstand. Ihre Hände spielten auf meinem Körper ich bebte jaaa bitte laß mich spritzen. In meinem Po machte sich ein ganz langsames kribbeln bemerkbar an meinem Pfahl fing etwas an rhythmisch zu saugen der pure Wahnsinn. Sie schnürte mich nach , so geil wie ich war hätte sie mir eine Wespentaille schnüren können ich hätte es kaum gemerkt. Ich war so kurz davor wollte kommen jetzt--da durchfuhr mich ein Schlag in meinem Unterleib vom Po ausgehend und das saugen hörte auf.
Oh Gott nein das darf nicht wahr sein. Schlagartig war ich wieder zurück. Bitte nicht das halte ich nicht aus. Wie gern wäre ich in die Ohnmacht der Nacht gefallen aber jetzt blieb sie aus.
„Wir werden jetzt ein wenig Beherrschung üben“ sagte sie, streichelte noch mal über meinen Körper und ließ mich in den Fesseln hängen. „Wage nicht mir hier alles vollzupinkeln“ sagte sie im weggehen.
Peitschen Glut und Feuer waren Folterbilder in meinem Kopf. Aber das hier war Folter unserer Zeit, Grausamkeit der Lust. Ich hätte es beenden können das Codewort sagen und mich selbst der größten Erfüllung die ich je kennengelernt hatte berauben. Was für eine perfide Art der Folter.
Meine Blase presste gegen das enge Schnürkorsett an. In meinem Anus prickelte in leichten Wellen Reizstrom mein Glied steckte in irgendeiner teuflischen Melkmaschine die untätig blieb und ich hing in Hochspannung in meinen Ketten zum zerreißen gespannt. Ich versuchte durch rollen des Beckens etwas auszulösen es war mir alles egal ich wollte irgendwie spritzen. Da durchfuhr mich der nächste Schlag.
„Na meine Liebe schon wieder dumme Gedanken, dann wollen wir mal ein paar Zentimeter gewinnen“ hörte ich Viona höhnen. Es war unglaublich beim letzen Mal als meine Geilheit abebbte glaube ich keinen Zentimeter mehr auszuhalten und nun zog sie das Korsett wieder Millimeter um Millimeter enger. Dabei fing sie wieder an mich zwischen den Beinen zu massieren, die Melkmaschiene nahm ihren Dienst auf meine Sinne fingen abermals zu rasen an. Ich wusste was kommen würde aber vielleicht war ich ja schneller ich tobte in den Fesseln das Korsett schloß sich unter ihrer Zugkraft weiter . Jaaa jetzt es….. es kam der Schlag und der Stillstand an meinem Schwanz. Oh Gott nur so wenige Sekunden. Ich war fertig ich hing apatisch in den Ketten ich konnte nicht mehr. Mein Kopf hing willenlos an meinem Körper herunter was für eine grausame Folter.
„ Du brauchst Flüssigkeit, ich glaube ich habe da etwas für dich“. Sie machte sich an meiner Nase zu schaffen. Ich zuckte zurück. „Ruhig meine Liebe dir passiert nichts, wir wollen doch nicht schon wieder Strom verbrauchen in deinem Anus“.
Ein kleiner kalter Schlauch wurde in meine Nase geschoben. Dann ließ der Druck in meinem Knebel nach. „ Kein Wort meine Liebe“ warnte sie mich „Schluck einfach“.
Etwas bahnte sich seinen Weg durch meinen Rachen in mein Innerstes. Sie legte mir eine Magensonde. Der Knebel wurde wieder aufgepumpt und presste noch stärker meine Kiefer auseinander. Dann hing ich wieder in Ketten gelegt, geknebelt, streng korsettiert und nun auch noch mit einem Schlauch im Magen und das kribbeln im Anus begann von neuem. Sie machte sich an meinem immer noch steifen Glied zu schaffen, zog die Melkmaschine ab und rollte etwas anderes darüber. Später sollte ich erfahren das man es Urinar nennt ein präserähnliches Teil vorn mit einem Stutzen um einem Schlauch anzuschließen für inkontinente Patienten. Nach kurzer Zeit sagte sie: „Jetzt kannst du pinkeln wenn du willst“
Was für ein Geschenk ich ließ es laufen aber ich hörte kein plätschern. Dafür fühlte ich wie sich etwas warmes durch den Schlauch in meiner Nase seinen Weg bahnte. Unglaublich sie hatte mich gezwungen meinen eigenen Urin wieder zu mir zu nehmen. Ich konnte nichts tun ich wollte den Druck loswerden und urinierte mir selbst in den Magen. Sie spülte mit Wasser nach nahm das Urninar ab und verband mich wieder mit dem Melkgerät natürlich nicht ohne mich abermals durch wichsen in Hochstimmung zu bringen.
Für mich unzählige Male musste ich noch diese Prozedur geschehen lassen. Gereizt bis kurz vor dem Höhepunkt dann Stromschlag Korsett enger und ab und zu mit Wasser betankt wie sie es nannte. Ich nahm mich selbst nicht mehr wahr. Ich hing vor dieser Frau spürte den Zug der Fesseln nicht mehr ich war in einer Welt zwischen hier und Traum.
„Na seid ihr voran… oh das sieht ja sehr schön aus“ hörte ich plötzlich meine Herrin Katharina und kam langsam zurück in diese Welt. „Sie war etwas vorlaut aber ich denke die Erste Lektion hat sie verstanden“ antwortete Viona. Sie entfernten mir den Knebel und die Sonde und lösten meine Fußfesseln. Dann waren die Hände dran ich konnte gerade noch den Zug auf die Kette entlasten aber als ich mein ganzes Gewicht tragen musste sank ich zusammen. Ich durfte mich etwas erholen und auch trinken. Dann hörte ich meine Herrin: „Knie dich vor mich Zofe ich werde dir jetzt die Augenbinde abnehmen. Dann werde ich dir Augentropfen geben die ungefährlich sind dann gibt es noch eine Überraschung. Du wirst das freiwillig ertragen und nicht gefesselt sein.
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.08.06 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich tolle Geschichte bin auf weitere Fortsetzungen gespannt
gelegentlich freiwillig im Curve verschlossen auf der Suche nach einer Herrin

Das Avatar zeigt mich
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:12.08.06 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


da hat er einiges mitgemacht und überstanden.

jetzt bin ich gespannt was für eine überraschung man parat hat.

bitte schnell posten und mich nicht so lange auf die folter spannen. danke.




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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:13.08.06 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Also, ich hätte genauso gehandelt und hätte mich
bereit erklärt,die Zofe und Sklavin zu werden.
Da stürmt natürlich viel Neues auf ihn ein.Er nimmt alles in Kauf,um seine Geilheit zu befriedigen.Dann
kommen noch diese Überraschungen,aber er hatte
sich ja einverstanden erklärt,alles ihretwillen zu er-
tragen.
Wie geht es eigentlich weiter?
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hermaphrodit !

Mann, das war ja eine heftige Tortour.
Den eigenen Saft trinken, über Elektro
bis kurz vorm Abspritzen.
Nun nimmt er die Augentropfen als Gottgegeben hin.
Was wird ihm nun präsentiert ?
Bekommt er seine neue Uniform? Oder präsentiert
ihm seine Herrin sich ihm im neuen Outfit?

Viele Grüße SteveN
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt junger Diener mit der Figur würdest du bei einer Verfilmung die Hauptrolle besetzen.
Hier regnet es in Strömen, ich drück mir später noch ein paar Zeilen aus dem Kopf
Gruß an alle "Hermaphrodit"
jojo
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hermaphrodit
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  RE: Andrea´s Metamorphose Datum:14.08.06 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Die Verwandlung

Du hast das Recht es abzulehnen dann wirst du mit verbunden Augen den Rest des Tages verbringen auch auf der Strasse“.
„Ich vertraue dir Herrin, verfüg über mich“ war meine Antwort.
Ich kniete vor ihr ,sie nahm die Augenbinde ab ich legte meinen Kopf in den Nacken und bekam in jedes Auge einen Tropfen….. nichts passierte. Da spreizte sie nochmals die Lieder und platzierte etwas auf meinen Augen und ich war blind es war völlig dunkel. Ich bekam Angst und konnte nur mit Mühe die Hände hinter dem Rücken behalten. „Herrin was...“
„Ruhig kleine Zofe das sind schwarze Kontaktlinsen, Die Tropfen haben deine Augen etwas unempfindlicher gemacht damit du sie nicht als Fremdkörper empfindest. Wenn ich es für richtig halte nehme ich sie dir wieder heraus. Aber du hast schon wieder ohne zu fragen losgeplappert das wird eine Strafe nach sich ziehen.“ War ihre Antwort.
Was für eine Teufelei ich war völlig hilflos, blind sie hatte mich völlig in der Hand Ich konnte mich trotz freier Hände nicht von den Linsen befreien ich hatte keine Ahnung wie das geht.
„Bleib weiter auf Knien ich erkläre dir jetzt wann du reden darfst. Wenn ich nichts von dir hören möchte werde ich dich knebeln um absolut Ruhe zu haben ich will dann auch kein grunzen oder sonst was hören. Wenn du nicht geknebelt bist darfst du fragen ob du sprechen darfst ich werde es dir dann erlauben oder auch nicht. Gebrauche die Bitte sprechen zu dürfen mit Bedacht und geh mir nicht auf die Nerven. Auf eine Frage von mir hast du immer respektvoll zu antworten, hast du verstanden?“
„Ja Herrin ich habe verstanden, und danke dir für deine Anweisungen.“
Ich wurde wieder angezogen und musste mir helfen lassen wie ein kleines Kind. Sie führte mich zum Auto. Es war etwas wärmer geworden und sie hatte mir den Mantel über den Arm gelegt. Den Schal trug ich locker um den Hals. Würden mich die Leute so anstarren oder überhaupt sehen. Ich hatte keine Ahnung ich war völlig hilflos. Ich ging im Damenhosenanzug am Arm einer wunderbaren Frau zum Auto. Die Fahrt verlief schweigend am Ziel führte sie mich eine Treppe herauf. Es roch ,nachdem wir eine leicht quitschende Tür passiert hatten, nach altem Gemäuer und Bohnerwachs. Interessant wie die Sinne sich schärften ganz genau konnte ich den Duft meiner Herrin wahrnehmen und am Klang der Absätze auf dem Boden konnte man erkennen das dies ein großer Raum sein musste.
„Hallo Katharina da bist du ja, gleich in Begleitung wie schön“ hörte ich eine zweite sanfte weibliche Stimme. Die Damen begrüßten sich ich wurde kaum wahrgenommen. Ich wurde weitergeführt, und war in Hochspannung was nun kommen würde. Ich wurde in einen weichen bequemen Stuhl platziert. Sandra , so war der Name der unbekannten Frau berührte mein Gesicht mal hier mal dort und meinte: „nicht ganz einfach aber wird gehen laß mich mal machen. Was ich gar nicht mag ist jemand der mir in die Arbeit pfuscht, hast du was zum sichern dabei“? Mit diesen Worten wurden mir die Hände mit schweren Handschellen auf den Rücken gekettet und wieder einmal saß ich hilflos gefesselt und hatte zu warten. „Wir beginnen mit einer Rasur und einer Packung und dann sehen wir mal“ war Sandras erste Erklärung. Da ahnte ich , ich war in einem Kosmetiksalon oder noch eher in der Garderobe eines Theaters. „Dann nimmst du diese deckende Paste, den Lidschatten kräftig, hier etwas Rouge , die Wangen betonen, schau noch die Wimpern. Meine Herrin bekam Schminktipps für mich und ich war zum zerreissen gespannt. Abwechselnd roch ich den Duft von Sandra dann von meiner Herrin vor meinem Gesicht. Ich hätte so viel darum gegeben sehen zu dürfen aber meine Gebieterin hatte anders entschieden und so hatte ich weiter in meinen Fesseln zu warten. „Und nun das Wichtigste“ hörte ich Sandra sagen. Ich fühlte Hände die das Korsett an der Brust etwas nach unten zogen und dann wurde etwas weiches über meine Brustwarzen gepresst um es anzukleben. „Wie einfach es doch ist einen wohlgeformten Busen zu bekommen“ hörte ich Sandra philosophieren „Später würde ich sie an den Warzen beringen dann kannst du sie sogar anschließen“ Was genau sie meine war mir damals noch nicht klar ich jedenfalls spürte ein nicht ganz unerhebliches Gewicht an meiner Brust. Ich würde wohl jetzt einen Busen haben und so es sich anfühlte keinen kleinen. Danach wurde mir etwas wie eine Mütze über den Kopf gezogen. „Sandra du bis Klasse so nehme ich sie mit“ hörte ich meine Herrin. Mir wurde aus dem Stuhl geholfen aber die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Ich sollte stehen bleiben und warten. „Ich möchte das du dich noch umziehst bevor wir gehen“ erfuhr ich. Meine Herrin öffnete den Seitenreißverschluß der Hose und zog die Stiefel aus. Ich musste aus der Hose steigen und rätselte was sie vorhaben könnte. Gefesselt und korsettiert stand ich da ohne Orientierung. Ich hätte unter Zuschauern in einem Saal stehen können oder sonst wo ich hatte keine Ahnung.
„Hoch das Bein – so - und nun das Andere“ befahl meine Herrin. Immerhin bekam ich wieder etwas an. Zog sie die Hose wieder hoch? Mir fehlte das vertraute Gefühl an den Beinen. „Und nun noch hochziehen und die Schuhe, erst rechts , ja so, und nun links.
Das mussten Pumps sein ganz klar so zieht man Slipper oder Pumps an. Ich stand auf Absätzen nicht ultrahoch aber mindestens 8 cm, keine Slipper also.
„Mach mal ein paar Schritte“ befahl meine Herrin. Und schon beim Ersten traf mich der Schlag. Ich konnte nur einen ganz kurzen Schritt machen dann sperrte etwas um meine Knie. Ein Rock, ich trug einen Damenrock nur so war es zu erklären. Um Himmels willen in aller Öffentlichkeit wie sah ich aus? Nuttig weiblich oder albern?
Ich werde nur verlangen was du erbringen kannst
Ich wurde ruhiger sie würde mich nicht zum Gespött machen oder ?
„Nun geh schon, ich will es sehen, immer einen Fuß vor den Anderen nicht wie ein Bauarbeiter, vor dir ist nichts. Ja genau so, sehr gut.“ Lobte sie mich.
Mit kurzen Schritten auf hohen Absätzen zu gehen war sehr ungewohnt aber nach dem ersten Schreck spürte ich den engen Rock an meinen Beinen. Es war unglaublich anregend mein Freud wollte schon wieder wachsen aber konnte unter den Korsett nur wenig zulegen. Der Futtertaft spielte mit den Strümpfen an meinen Beinen und ich wurde immer geiler. Meine Hände streichelten meinen eigenen Po. Es war der gleiche weiche Tweedstoff der Hose. Offenbar hatte sie auch noch einen passenden Rock dazu. Er musste sehr eng sein da er meine eine wie eine leichte Fesselung umschloß.
„Wir müssen weiter wir brauchen noch einige Kleinigkeiten. Komm es ist wieder kühler ich ich helfe dir beim anziehen.“
Sie legte mir etwas über die Schultern. An meinem Hals kitzelte es ein wenig. Ich versuchte mit den Händen zu forschen so gut es mit auf den Rücken gefesselten Händen ging. Der untere Saum reichte etwa 30 cm über meine Hände und war auch mit Pelz eingefasst. Das Material war unglaublich weich und anschmiegsam und reizte um damit zu spielen. Es musste so etwas wie ein Cape oder Poncho mit einer Pelzverbrämung sein. Ich hätte zu gern gesehen wie ich aussah. „Nun komm wir müssen uns beeilen die Läden machen bald zu“
"Waaas schrie es in mir ----- sooo!!!!! Doch nicht mit den Händen in Ketten auf dem Rücken. Im Rock und Cape in der Öffentlichkeit. Gewiß man würde unter dem Cape die Hände nicht sehen aber was wenn ich stolperte? Ohne Hände in Pumps und dazu noch blind." Die Geilheit setzte sich durch. Mein Schwanz kämpfte immer noch gegen das Korsett unter dem engen Rock. Sie führte mich die Treppe herunter. Ich macht vorsichtig Schritt um Schritt. Unsicher da ich ja meine Hände nicht gebrauchen konnte. Der Rock sperrte bei jeder Stufe ein wenig. Ich nahm sie damenhaft den Fuß etwas schräg aufgesetzt. Die Kühle des Abends machte sich zwischen meinen Beinen unter den Rock bemerkbar. Was für ein Gefühl der Pegel meiner Geilheit stieg und stieg. Jeder konnte mich sehen eine Frau in eleganter Garderobe offenbar blind die von ihrer Freundin geführt wurde oder war es ein ganz anderes Bild. Eine Tunte die ausgestellt wurde um gedemütigt zu werden. Ich hatte keine Ahnung.
Wir kamen am Auto an. Sie öffnete die Tür ich setzte mich und zog damenhaft elegant beide Beine zugleich ins Fahrzeug. „gar nicht schlecht“ lobte sie und schnallte mich an „die Fesseln trägst du noch für dein ungefragtes Geplapper von vorhin. Du scheinst ja zu lernen immerhin hast du dir bisher Kommentare verkniffen“.
Nach kurzer Fahrt betraten wir nachdem sie mir aus dem Auto geholfen hatte wieder ein Geschäft. Ich trug die Hände noch immer auf den Rücken gekettet hoffentlich unsichtbar. Es roch nach Leder eben wie in einem Schuhgeschäft
jojo
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