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  Die gemeine Miriam
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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.04.11 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


kaum ist Kevin bei Olli und Vera fertig muß er schon bei Daníela dienen. Was ihn da wohl erwartet?

Erik bei Striperinnen? Was haben die mit ihm vor?

Wenigstens muß er nur noch 9 tage im KG verbringen.


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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.04.11 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wie schön das Kevin auch mal leiden darf. Das hat er schon lange Verdient sonst war Erik immer derjenige den es getroffen hat.
Diese Sally ist ja noch schlimmer als Miriam die lässt ihre Sklaven wenigsten ab und zu mal aus dem KG.
Bin ja gespannt ob die Tänzerinnen es schaffen das Erik einen Orgasmus bekommt ohne das er sich anfassen kann.
Zu Wünschen wär es ihm, dann sind die restlichen 9Tage schneller rum.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.04.11 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


FORTSETZUNG


Die Mexikanerin beugte sich tief in seinen Schoß und leckte über seine dicken Bälle. Erik hielt es kaum noch auf dem Stuhl. Sein Kopf fiel immer wieder in den Nacken. Seine Augen verdrehten sich vor Lust. Er wusste nicht, wohin mit seinen Händen, wohin mit seinem Blick, wohin mit seiner Begierde…
Wann explodierten endlich seine dicken Eier?

Winselte er? Erschrocken über sich selbst, sich so vor Fremden gehen zu lassen, verstummte das Opfer der Tänzerinnen, doch als die Mexikanerin an einem seiner prallen Hoden saugte, grunzte er vor Wohllust.

Inzwischen standen fast alle Showgirls um die Akteurinnen herum und tanzten zur Musik. Doch das alles nahm Erik gar nicht mehr richtig wahr. Er spürte nur noch seine vibrierenden Lenden, sah rote Lippen, wehende Haare, Dekolletes, Knackärsche und lange Beine, die sich schlangengleich bewegten.
Eva beobachtete die heiße Vorführung, um sich das eine oder andere für ihre eigene Show in Baakirs Musikkneipe abzugucken.
Der Eiswürfel war nicht schlecht, dachte sie. Und auch die schwarzen Stiletos von Rose, der Mexikanerin, wie sie Erik damit zwischen die Schenkel gefahren ist, wie er die Spitze aus duftendem Leder abgeleckt hat…

- Das hat was. Vielleicht kann ich es einbauen, wenn ich einem Gast Tequila einflöße. Ich könnte es an meinem Bein hinab fließen lassen… -

Erik wirkte mehr und mehr, als stehe er sprichwörtlich unter Strom. Seine Geilheit baute sich auf bis in unermessliche Höhen, doch er floss nicht aus, wie es sich die heißen Girls gedacht hatten.
„Wir müssen einen Gang höher schalten“, zwinkerte die Skandinavierin ihrer Kollegin zu und riss sich im richtigen Augenblick zur Musik den schwarzen BH von der Brust.

Bald schon saugte Erik an den harten Brustwarzen und fühlte, wie die lackierten Fingernägel der Blondine sich an seinen Nippeln seinen zu schaffen machten.
Die heiße Braut saß breitbeinig über Eriks Schoß und drückte den Stuhl weit nach hinten. Dann merkte der Gast, wie eine weitere Lady ihre Lippen an seinen Hodensack schnappte. Eriks Hände krampften sich um den Stuhl.

- Ich halte das nicht mehr aus! Warum ist dieser KG im Weg!? Ich will kommen! Ich will kommen! -

Die Sorge, dass der Stuhl mit ihm nach hinten kippen könne, kam Erik nicht. Dazu war er zu abgelenkt. Sein Blut war sowieso nicht mehr im Gehirn.
Tatsächlich bewegte sich die Rückenlehne immer weiter nach hinten, doch mehrere Ladys hielten den Stuhl fest und ließen Erik so sanft bis zum Boden gleiten.

Noch immer „saß“ er auf dem Möbelstück, jetzt in Rückenlage liegend. Die Blondine riss sich einen Teil ihrer Hotpants ab und zeigte ihren knappen knallroten Tanga. Dann setzte sie sich auf Eriks Brust. Ihre Nippel waren nun außer Eriks Reichweite und seine Hände unter ihren Schenkeln und den Overknee-Stiefeln gefangen.
Doch dann befreite sie die Hände und führte sie an ihren knackigen Hintern. Erik packte die Backen und genoss die Berührung des festen Muskelfleisches, das sich im Takt der Musik bewegte.

Wieder nestelte jemand an seiner Männlichkeit. Erik atmete hektisch und flach. Sollte er nach Eva rufen? Um Hilfe? Sollte er sich den KG mit Gewalt von seinem Gemächt reißen? Aber das Hightech-Material würde keinen Deut nachgeben…
Oh, er wurde wahnsinnig vor Geilheit. Er wollte aufstehen, doch die Blondine drückte seinen Oberkörper wieder runter. Erik ließ seine Beine nach links von der Stuhlfläche kippen, doch die Blondine ließ ihn nicht entkommen. Sie streichelte ihn und zwirbelte leicht seine Nippel.

Eriks Hände waren wie festgeklebt an ihren Pobacken gefangen. Er wollte flüchten, doch er wollte seine Hände auch nie wieder von diesem göttlichen Arsch lösen. Erik wollte, dass die Ladys aufhörten, ihn so grausam zu quälen, und er wollte, dass sie weiter machten, bis er endlich kam, bis er spritzte, bis seine heiße Sahne aus ihm hinausschießen würde.
Der Druck in den Hoden schmerzte, dass es kaum noch auszuhalten war. Sein Penis wollte gegen den KG ankämpfen und musste doch immer wieder kapitulieren, zuckte hilflos und vibrierte, doch konnte er trotz aller Versuche nicht wachsen.

Erik spürte, wie es ihm dennoch fast kam. Sollte das möglich sein? Würde es gelingen? Würden die Mädels ihn von dem unsäglichen Druck befreien können? Oh…..

Erik ächzte laut auf. Er meinte zu fühlen, wie sein Saft aus seinen Hoden durch die Bahnen des Körpers bis zur Wurzel seines Gliedes schoss; aber irgendwie kam er nicht weiter. Es setzte eine Art Gegenbewegung ein.
Erik stöhnte und wand sich. Der Orgasmus wollte nicht einsetzen. Auch keine Ejakulation war zu bemerken. Lediglich einige Lustfäden zogen sich aus dem KG und verschmierten seinen Bauch.
Die Blondine griff nach der Feuchte und ließ sie Erik von ihrem Finger saugen.

Jetzt erschien eine Asiatin über seinem Kopf. Sie kniete wie die Blondine. Erik sah, wie sich die Frauen über ihm leidenschaftliche Zungenküsse austauschten.
Und dann streifte die Asiatin ihren Minirock so über Eriks Kopf, dass er nichts mehr sah. Dafür spürte er, wie sich die Frau ein wenig senkte. Und er schmeckte plötzlich eine Feuchte, ihm mundete ihre süße Weiblichkeit.
Er begann frenetisch zu lecken, die Klit der rasierten Asiatin zu umspielen und an ihr zu saugen. Die wunderbaren Schamlippen der Beauty zu verwöhnen.

Bald war sein ganzes Gesicht bedeckt mit der Lust der Tänzerin. Erik merkte, wie die Erregung der Asiatin zunahm. Schließlich kam sie kräftig und setzte sich mit ihrem Gewicht auf Eriks Kopf. Dann stand sie auf und streichelte Erik dankend und mit einem verführerischen Lächeln über das Gesicht.

Die Mexikanerin begann wieder an einem seiner Hoden zu saugen, während die Blondine nun aufstand und über Erik stehen blieb, während sie heiß zu der Musik tanzte. Er hörte, wie die Mexikanerin nach einer Weile verführerisch sagte: „Komm jetzt, Baby! Tu es! Tu es für mich!“
Sie saugte und leckte, zog sanft an Eriks Hoden, mal vorsichtig, mal kräftiger. „Komm jetzt!“
Die Mexikanerin hörte sich inzwischen nicht nur leidenschaftlich an sondern fast aggressiv.
„Pajero!“ Dann hörte er irgendwas von „astado“ und „cojones“. Dann explodierte es in seinem Schritt.
Aber anders als erhofft: Die Mexikanerin hatte ihm einen Boxhieb in die Zwölf versetzt.
Erik schrie auf, aber er bewegte sich nicht. Zu schön war es, der Blondine von unten bei ihren erotischen Bewegungen zuzusehen. Jetzt saugte die Mexikanerin wieder, dann setzte sie erneut einen Schlag gegen Eriks Murmeln.
Sein Oberkörper wollte sich aufrichten, doch die Blondine über ihm stellte ihm einen Stiefel auf die Brust und stieß ihn zurück. Doch dann verstummte jäh die Musik. Das Licht wurde hell. „Was ist hier los?“, wollte eine strenge Stimme wissen.

Baakir nippte an einer kühlen Cola und nahm die Zitronenscheibe vom Glasrand, die ihn störte. Er sah auf die leichte Brandung des Meeres hinaus. Heute würde es zu ruhig sein, um zahlreiche Surfer anzulocken. Hoffentlich änderte sich das am Abend in seiner Bar.

- Und hoffentlich ist Eva rechtszeitig zur Show wieder da. -

Baakir stand von seinem Korbsessel mit den weißen Kissen auf und schritt über den ebenso weißen Strand zum Wasser. Er ging auf die Bikini-Schönheit zu, die am Ufer ihre Zehen mit dem Meereswasser umspülen ließ und zum Horizont hinausschaute.
Ihr langes Haar wehte sacht im leichten Wind. Baakir zog am Bikinioberteil, das sich öffnete. Maria Angeles drehte sich ruckartig um und hielt sich die Hände vor die knackigen Brüste. Sie erkannte Baakir und schlug lachend mit dem Stoff auf ihn ein.

Ausweichend stolperte er ins Wasser. Maria Angeles verfolgte ihn und spritzte ihm hinterher. Baakir tauchte ab, näherte sich wie ein Hai den schlanken Beinen und hob die Frau hoch über den Kopf aus dem Wasser, um sie anschließend ins Meer zu schleudern.
Aufschreiend platschte Maria Angeles ins Nass. Jetzt flüchtete Baakir lachend, doch Maria Angeles bewegte sich im Wasser schnell und geschickt wie eine Nixe, holte ihn nach wenigen Metern ein und sprang ihm auf den Rücken wie eine Tigerin und biss ihm nicht zu kräftig in den Nacken.

So tollten die beiden noch eine Weile im Ozean. Schließlich sprang Maria Angeles ihm von vorne auf die Hüfte. Beide küssten sich leidenschaftlich. Baakir sah sich nach Zeugen um, denn er wollte es nicht mehr bis ins Bett schaffen und zog sich seine Badeshorts hinab.
Maria Angeles hatte nur darauf gewartet: Im nächsten Moment spürte sie einen gewaltigen Prügel, der ihren knappen Slip zur Seite schob und stöhnte lustvoll auf.
Im Wasser der Brandung ritten sie beide zu gewaltigen Höhen der Lust.

Später lag Maria Angeles in der Sonne auf einem Liegestuhl, der von einem Duschtuch bedeckt war, um ihren nahezu perfekten Körper ein wenig mehr zu bräunen, während Baakir sich ein Hawaiihemd übergezogen hatte und wieder auf seinem Korbsessel saß. Er versuchte mit dem Handy Eva zu erreichen.
„Seid ihr schon auf dem Rückweg?“, wollte er wissen.
Eva verneinte: „Noch nicht. Wir sind gerade auf dem Weg zu der KG-Firma. Es hat ein Problem gegeben. Aber meine Bekannte hat mich angerufen. Jetzt können wir die Sache regeln. Danach fahren wir los. Bis heute Abend sind wir bei dir.“

Dann erzählte sie kurz, was sie erlebt hatten. „…und plötzlich kam der Inhaber des Schuppens rein und beschwerte sich über mich und Erik. Na ja, eigentlich nur über Erik. So nach dem Motto: Kerle, die die Show erleben wollten, sollten gefälligst zu den Öffnungszeiten kommen und vor allem zahlen! Tja, und dann haben seine Gorillas Erik gepackt und ihn vor die Tür geworfen – nackt wie er war.“
Erik hörte am anderen Ende das Gelächter von Baakir und bat Eva: „Du brauchst ihm nicht die ganzen Details zu berichten!“

Eva kicherte: „Der Nackedei ist vor die Tür gezerrt worden und dann…“
„Bitte, Eva!“, intervenierte Erik, aber sie ließ sich von ihrem Redefluss nicht abbringen: „Dann haben sie ihn in einen kleinen Pool geworfen und…“ Sie musste lachen bei der Erinnerung. „Jedes Mal, wenn Erik versuchte hinauszukrabbeln, flog er wieder zurück. Inzwischen waren die ganzen Showgirls auch da und amüsierten sich über den unfreiwilligen Badegast und feuerten ihn an.“

Eva sah Erik schadenfroh an: „Und dann sahen die Typen die Tätowierungen. Da hatte Erik einiges an Spott zu ertragen.“
Baakir: „Stimmt! Von denen hatte ich dir noch gar nichts gesagt.“
Eva: „Als einer der Männer dann damit drohte, ihm den „Samenstau“ aus seinen dicken Klöten zu pressen und tatsächlich Hand anlegte, schlug Erik wild um sich und schaffte es aus dem Pool und vom Gelände. Ich habe ihn vorhin hinter Gesträuch am Straßenrand gefunden.“
Baakir amüsierte sich köstlich und fragte: „Und könnt ihr den Armen jetzt aus dem KG befreien?“
Eva: „Na ja, zumindest hat Sally was von neun Tagen gesagt. Aber immer noch besser als 49.“
Baakir räusperte sich: „Ach, das ist doch nicht so lange. Sag Erik doch einfach, die 49 lassen sich nicht verstellen.“
Eva meinte vorwurfsvoll: „Hey, Baakir, du kannst ja ein richtiger Fiesling sein!“
Erik sah zu Eva. Was hatte Baakir da wohl wieder gesagt?
Eva: „Nein, es bleibt bei den neun Tagen. Dann öffnet sich der KG.“

Als die beiden dann bei Sally ankamen, funkte sie mit ihrem Modul den KG an und übertrug die Daten. „So. In neun Tagen öffnet er sich. Mehr kann ich nicht machen.“
Erik war auf der einen Seite froh (neun statt 49 Tage!) und auf der anderen Seite enttäuscht (neun Tage können ganz schön lang sein! Vor allem in Evas Gegenwart!)
Eva bedankte sich bei Sally: „Wie kann ich dir dafür danken?“
Sally: „Hm, da gäbe es tatsächlich etwas.“
Eva: „Nur raus damit.“
Sally deutete auf Erik: „Ich würde gerne etwas anderes testen an ihm. Dauert nicht lange. Ich weiß ja, dass du zurück musst.“
Eva sah zu Erik: „Einverstanden?“
Erik zuckte mit den Schultern.

Kevin fiel erschöpft ins Bett. Was er bei Daniela erlebt hatte, war die reinste Hölle gewesen!

Ein paar Stunden früher:
Er stand wie bestellt vor ihrer Tür. „Da bist du ja endlich, Putzsklave!“, begrüßte sie ihn laut und gut gelaunt.
Kevin sah sich in dem Flur hastig um. Mehrere Türen des Mietshauses führten in nächster Nähe zu anderen Wohnungen. „Nicht so laut!“, beschwerte er sich raunend und trat ein.
Daniela hob die Augenbrauen: „Ein Nacktputzer mit Kleidung? - Ausziehen!“
Kevin stutzte. „Moment! Wir hatten nicht gesagt…“
Daniela winkte mit dem Handy: „Soll ich Vera anrufen? Oder Miriam?“
Kevin: „Das ist Erpressung!“
Daniela: „Gut erkannt, Blitzbirne! Und jetzt: Ausziehen!“

Kevin überlegte, ob er sich weigern sollte. Aber dann fügte er sich. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden. Schließlich stand er mit seinem KG nackt vor der jungen Dame.
„So ist brav“, lobte sie ihn wie einen Hund. „Ich sehe, du hast dich gut geschrubbt. Meine schönen Verzierungen sind alle ab. Na, egal. Übrigens: Staubwedel und Putzzeug sind da vorne in dem Abstellraum und unter der Spüle in der Küche. Dann leg mal los!“
Kevin suchte sich die Utensilien zusammen und begann die demütigende Arbeit.





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Medi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:28.04.11 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Was will Sally wohl testen? Ich hoffe nicht, dass es der Fatal-KG mit 9999 Tagen ist? Erik, lauf weg....
Und ich bin gespannt, was Daniela mit Kevin anstellt.
Medi
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windelzofe
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.04.11 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gründe getzt ne Vereinigung:" Lasst Eric frei!!"

Ich glaube alle wünschen sich das so sehr...

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.04.11 13:41 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich sofort dabei Windelzofe.
Sally ist gefährlich für Erik die hat bestimmt nichts gutes im Sinn.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.04.11 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kevins Erlebnis als Putzsklave...
Erik als Tester...



Hier die Fortsetzung:


Zwischendurch hörte er, wie Daniela mit einer Freundin telefonierte und von ihrem Putzsklaven erzählte. Kevins Gesicht wurde rot wie eine Tomate.
„Gute Idee!“, hörte er sie sagen und auflegen. Daniela kam zu ihm und grinste. „Gleich kommt Besuch.“
Kevin wurde heiß. „Was heißt das?“
Daniela: „Abwarten. Weiter arbeiten. Los! Beeil dich!“

Kevin wollte den Hausputz hinter sich bringen und strengte sich an. Da klingelte es an der Tür.
Furchtsam sah er zu Daniela. Dann raste er in die Küche. Nackt musste ihn der Besuch nun wirklich nicht sehen.
Kurz darauf hörte er Stimmen. „Komm rein, Zoe“, sagte Daniela.
Kevin lief es eiskalt den Rücken hinunter. Das war ein Girl aus dem Volleyballteam. Er suchte irgendwas zum Anziehen. Seine Kleidung hatte Daniela irgendwo im Wohnzimmer hingelegt. In einem Schrank fand er eine Schürze. „Super!“, brummte er ironisch. Aber die war besser als das blanke Nichts. Also band sich Kevin den weißen Stoff um.

Er versuchte den Binder so eng wie möglich zu ziehen, aber sein Hintern schaute immer noch aus einem etwa zehn Zentimeter breiten Spalt heraus.
Als Kevin die Küchentür hörte, blieb fast sein Herz stehen. Lächerlicherweise hielt er sich ein Stuhlkissen vor die Schürze.
Daniela musste kichern, als sie ihn so sah. „Servierst du uns… Hey! Ist das geil! Das passt ja perfekt! Lass die Schürze an. Du bist nämlich unser Kellner. Bring uns zwei Gläser Orangensaft. Aber zackig!“
Kevin sah ihr nach. Laut seufzend machte er sich an die Arbeit.

- Was soll´s!? Zoe hat mich schon nackt im KG gesehen und bemalt! Da ist es jetzt auch egal. -

Drei Minuten später servierte Kevin wie gewünscht in Schürze die beiden Gläser im Wohnzimmer. Zoe sah ihn triumphierend an. „Vom Dachputzer zum Nacktdiener befördert worden?“
Kevin überhörte die spottenden Worte. Als er sich umdreht und zurück in die Küche ging, lachten die Mädels laut. Mit einem Schrecken fiel ihm der hintere Schlitz ein und lief die letzten Meter im Sauseschritt in die Küche.

Er kümmerte sich um den Abwasch und beendete seine Haushaltstätigkeit für heute. Er erschien wieder bei den beiden Damen und fragte nach seiner Kleidung.
Daniela sagte großspurig: „Dann wollen wir erst mal überprüfen, ob du auch ordentlich sauber gemacht hast.“
Zoe begleitete sie durch die Wohnung. Kritisch betrachtete Daniela jede Ecke, jede glänzende Fläche, den Boden, die Küche. Nirgends war etwas auszusetzen. Kevin hatte wirklich sehr sorgfältig gearbeitet. Fast enttäuscht meinte Daniela: „OK. Dann bis morgen.“

Kevin atmete auf. „Wo sind meine Sachen?“
Er lief ins Wohnzimmer, die beiden jungen Damen folgten ihm kichernd. Kevin suchte und fand nichts. „Also wo? Komm, schon! Danny, ich muss nach Hause. Dringend. Miriam wartet. Wenn ich schon wieder so spät komme, dann wird sie sauer.“
Danny spielte Mitleid vor: „Oouuh, du tust mir aber Leid!“
Zoe sprach wie zu einem Hündchen zu ihm: „Na, los! Dann such die Sachen! Such fein! Such!“

Kevin hatte die Schürze bereits abgebunden und rannte jetzt nackt durch das Zimmer. Wo hatte Daniela die Kleidung versteckt? „Verdammt! Ich komme zu spät! Sag jetzt, wo meine Hose ist!“, forderte Kevin ungeduldig.
Aber die beiden Girls grinsten sich nur feixend an.
Kevin lief hektisch umher und suchte unter Möbeln, in Schubläden und Schränken. „Wo hast du sie hingetan?“
Daniela hob die Schultern und machte ein unschuldiges Gesicht. „Na, wo sind sie denn?“
Kevin schnaubte: „Das ist nicht witzig! Ich kriege mächtig Ärger. Ich muss jetzt los!“
Zoe gluckste: „Dann musst du wohl nackig los.“

Kevin hatte bald alle Versteckmöglichkeiten durchgekramt. „Du hast sie irgendwo anders. Sag jetzt, wo sie sind!“
Daniela zeigte zum Balkon. „Da schon gesucht?“
Kevin seufzte und lief zur Balkontür und schaute hinaus. „Da ist nichts.“
Daniela: „Sie hängen ja auch an einem Nagel an der Außenseite.“
Kevin: „Bist du wahnsinnig? Wenn die runterfallen!“
Daniela: „Dann musst du sie eben holen.“
Kevin öffnete die Tür und blickte sich vorsichtig zu allen Seiten um. Vom Nachbarhaus gab es einen guten Blick auf den Balkon.

- Schnell raus und wieder rein! -

Er lugte über den Balkonrand. Wo war der blöde Nagel? Welcher Nagel? Hier war nichts…
„Wollt ihr mich eigentlich verarschen?“, rief er und drehte sich um: Jetzt stand er vor der geschlossenen Balkontür, hinter der sich zwei Mädels köstlich über den nackten Ausgesperrten amüsierten.

Derweil saßen Miriam und Leon bereits beim Abendbrot. „Dieses Mal ist eine saftige Strafe fällig!“, schwor sich Miriam. „Schon wieder zu spät! Der Bengel glaubt wohl, er kann sich alles erlauben!“
Leon kaute schmatzend auf seinem Brot herum. „Bekommt er eine Strafpredigt?“
Miriam: „Glaubst du, damit ist es getan? Eure 30 Tage werde ich auf 60 verlängern!“
Leon kicherte. „Das hat er verdient, Miri.“
Miriam: „Tja, das hast du ihm dann zu verdanken.“
Leon: „Moment! Wie jetzt? Ich auch?“
Miriam grinste ihn an. „Und eine ordentliche Tracht Prügel bekommt er von mir! Such mir schon mal eine schöne Rute heraus.“
Leon stand auf, um dem Befehl nachzukommen. Unterwegs grummelte er: „Das war hoffentlich nur ein Scherz mit den 60 Tagen. Zumindest, was mich betrifft.“

Später machte er Andeutungen, die Miriam mit einem sardonischen Lächeln beantwortete.
Dann meinte sie: „Ich schlage dir etwas vor. Komm mit unter die Dusche und überzeuge mich. Dann werde ich deine Verschlusszeit wieder auf 30 reduzieren.“
Leon dankte für die Chance, aber Miriam wäre nicht Miriam gewesen, wenn es nicht einen Haken an der Sache gäbe: „Sollte ich allerdings unzufrieden mit deinen Liebeskünsten sein… werden aus den 60 ganz schnell 90.“
Sie genoss Leons entsetzten Blick und schlenderte Richtung Bad.

Eine Stunde später war Leon immer noch im Ungewissen. Er hatte seine Herrin zwar nach allen Künsten verwöhnt und anschließend noch massiert und gestreichelt, doch bei Miriam wusste Mann nie, woran man war.
Endlich kam die Erlösung: „Für so einen jungen Schnösel wie dich war das nicht ganz schlecht“, beschrieb sie Leons Qualitäten.
Sollte das etwa ein Kompliment gewesen sein? War sie zufrieden? Leons Herz pochte wie wild. 60 Tage im Käfig wären schon furchtbar, aber 90 wären reine Folter.
„Ich habe mich entschieden“, kündigte Miriam an.
Leon sah sie fragend an, hing ihr an den sinnlichen Lippen.

- Nun sag es doch endlich! -

Miriam räkelte sich lasziv und strich sich das feuchte Haar nach hinten. „Ihr sollt zusammen 120 Tage im KG bleiben. Dabei bleibe ich. Aber du sollst entscheiden, wie ihr euch die Tage aufteilt.“
Leon blieb die Spucke weg. „… wie ihr euch… die Tage aufteilt…?“, brabbelte er nach. „Das heißt, ich könnte mich für 30 entscheiden, und Kevin muss dann 90 warten?“
Miriam strubbelte Leon durchs Haar: „Du bist aber ein kluger Junge!“

Leon strahlte nun auch. „Dann soll er ruhig ein wenig leiden. Soll er ruhig…. Er kann sogar 100 Tage… Ach, sagen wir… Eigentlich würden ihm auch die vollen 120…“
Miriam lachte. „Sag es schon. Ich weiß, worauf es hinaus läuft.“
Leon: „OK. Dann soll er 120 Tage im KG bleiben. Werde ich jetzt befreit?“
Er konnte es kaum glauben. Aber Miriam holte den kleinen Schlüssel hervor und öffnete seinen KG.
Sofort sprang der Liebesstab in die Höhe.

Leon war nach der gemeinsamen Dusche mit Miriam und der Massage besonders geil geworden.
Er durfte sich gleich im Bad… Mit Erlaubnis… Wahnsinn!
Doch es kam noch besser. Miriam eröffnete ihm: „Wenn du dich ein bisschen gedulden kannst mit deinem hungrigen Python…“ Sie zeigte auf die harte Erektion und tippte auf die Oberseite seines Schaftes, dass er schaukelte, „dann könnten wir es uns heute Nacht in meinem Bett so richtig gut gehen lassen.“
Der Jüngling stöhnte vor Erregung auf. Miriams verschwörerischer Augenaufschlag versprach das Paradies auf Erden!
Es kostete ihn qualvolle Überwindung, nicht gleich ins Bad zu stürmen, um sein scharfes Geschoss zu wichsen, aber die Aussicht auf Miriams Traumkörper und ihre unbeschreiblichen Bewegungen… Er musste sich zusammenreißen!
„Ja, Miri, sehr gern. Ich warte.“
Miriam lächelte ihn freundlich an. „Aber erst warten wir auf Kevin! Der soll erst Mal Feuer unterm Arsch bekommen!“
Leon ließ sich mitreißen: „Ja! Das soll er!“
Miriam näherte sich Leon und gab ihm einen unendlich sanften und erotischen Kuss.
Leon spürte es durch und durch. Sein Penis sprengte sich fast selbst in dem Versuch noch mehr zu wachsen, noch härter zu werden, und zuckte in wildem Begehr. Der Sklave merkte, wie es in seinen Hoden brodelte wie kochendes Wasser, wie sie schwer in seinen Lenden hingen. Wie Miriams Versuchung ihn durchtränkte wie Wasser einen Schwamm.

Erik schaute auf das Monstrum von Hodenring, das Sally ihm hinhielt. „Hier, halt mal! Zwei Kilogramm schwer und bester gebürsteter Stahl.“
Erik erinnerte sich daran, wie er mal eine Zeitlang so ein Ungetüm tragen musste, als eine Kundin von Lady Madison, die sich „die Baronin“ nannte, ihn darin eine ganze Woche lang einsperrte. Das war die Hölle gewesen!
Aber dieses Mal war es ja nur ein kurzer Test.

„Und du meinst, ich bekomme dieses Teil überhaupt um meine Eier?“, fragte er unsicher.
Sally nickte. „Klar. Was nicht passend ist, wird passend gemacht!“ Eva und Sally lachten.
Dann meinte die KG-Fabrikantin: „Der lässt sich der Länge nach teilen. Das geht schon.“
Doch ganz so einfach, wie sich die Damen sich das vorgestellt hatten, war es dann doch nicht. Eriks Hodensack ließ sich zwar weit dehnen, aber der Hightech-KG darüber störte.
„Nimm du mal seine Nüsse und zieh!“, wies Sally Eva an. Herzhaft packte sie zu und zog sie in die Länge. Erik machte eine Jammermiene. „Nicht so stark“, bat er, aber stieß auf taube Ohren.
Sally legte eine Hälfte des Hodenstreckers an und nahm Maß. „Weiter! Das muss noch ein ganzes Stück weiter…“
Eva zog, Erik stöhnte, Sally schüttelte den Kopf: „Mehr! Noch ein bisschen!“
Erik schüttelte auch den Kopf. „Nein, es geht nicht. Es… Auuuuuu!“
Sally: „Ach was! Jetzt stell dich aber nicht an! Ich habe was gut bei dir. Ich erspare dir 40 Tage in dem KG!“
Eriks Hände versuchten irgendwie seine edlen Bälle zu schützen, wurden aber von Sally harsch zur Seite gedrückt. „Nicht dazwischen fummeln!“
Erik stöhnte: „Ooouuuuuhhhh! Mehr geht nicht!!“
Sally: „Zieh, Eva! Gleich haben wir es!“
Erik: „NEEEEIIIIINNN!!!“

Sally hielt Erik mit einer Hand den Mund zu. „Jetzt noch einmal ziehen! Auf drei! Eins… zwei…. drei!“
Erik piepste merkwürdig und sah geschockt nach unten: Das Monstrum saß bombenfest um seine gedehnten Hoden. Es spannte enorm. Lange würde er das nicht durchhalten.
„Was für Prachtexemplare!“, staunte Sally. „So sehen sie noch dicker aus, als sie sowieso schon sind! Das muss ich fotografieren!“

Erik hielt sich seine geschundenen Teile, hob den Strecker an, damit er nicht auch noch mit seinem Gewicht am Sack zog.
Eva riss ihm die Hände weg: „Zeig doch mal!“ Dabei fiel das Megading mit Eriks Hoden in die Tiefe. „Aaaaah!“, ächzte Erik und griff schnell wieder nach dem schweren Stahlrohr. Eva drückte ihm erneut die Hände zur Seite: „Lass doch mal hängen! Das sieht doch witzig aus.“
Da kam auch Sally schon mit einem Fotoapparat. „Beine breit!“

Erik musste mehrere Posen einnehmen, bis Sally endlich genug Bilder zusammen hatte: von vorne, von hinten, seitlich, von oben, von unten.
„Jetzt mach das Folterinstrument bitte wieder ab. Das hält ja keiner aus!“, bat Erik eindringlich.
Sally räusperte sich.
Erik sah sie fragend an: „Was nun?“
Sally: „Darin besteht ja der Test.“
Erik: „Was für ein Test?“
Sally: „Du bist aber schwer von Begriff! Der Test eben! Ob sich das neue Modell Extreme Desperation auch zum Langzeittragen eignet.“
Erik machte ein seltsames würgendes Geräusch. „WAS!? Was soll hier Langzeittragen heißen? Mach das Ding wieder ab!“
Eva mischte sich ein: „Hey, sie hat was gut bei dir! Vergiss das nicht.“
Erik jammerte: „Au, aber… oh, wie lange denn? Damit kann ich nicht mal meine Hose anziehen!“
Sally: „Das macht nichts. Du kannst den Kilt hier tragen.“ Sie reichte ihm einen Schottenrock, der allerdings eher wie ein Kleidungsstück aus der Gothic-Szene aussah.
Erik sah Hilfe suchend nach Eva. Die meinte: „Prima. Dann wäre ja alles klar.“
Erik schlüpfte vorsichtig in den Rock. „Jetzt hängt der Stahlkoloss auch noch frei und baumelt! Nein, das geht nicht. Ich…“
Eva zog ihn mit sich. „Jetzt müssen wir fahren. Komm. Wir sind eh zu spät dran. Ich muss heute Abend bei der Show sein, Süßer.“
Erik stolperte hinter ihr her, regelmäßig leise „Au“ oder „Uh“ oder „Uoah!“ in unterschiedlicher Höhe von sich gebend.

In letzter Sekunde fiel ihm das Wichtigste ein und drehte sich zu Sally um: „Und was ist mit dem Schlüssel?“
Sally warf ihn ihm lässig zu.
Doch im nächsten Moment grapschte Eva ihn. „Von wegen! Den verwahre lieber ich.“
Erik keuchte: „Langsamer. Nicht so schnell gehen. Der Stretcher reißt mir die Klöten ab!“
Eva kicherte. „Quatsch! Bald bist du ihn ja wieder los.“
Erik: „Und was ist bald?“
Eva: „Ich rufe unterwegs Sally an und frage.“
Erik: „Höchstens eine Stunde. Länger ertrage ich den nicht.“
Eva: „Geht klar.“

Sie gingen zum Auto und fuhren los. Erik achtet darauf, dass der Stretcher auf dem Autositz auflag, so dass er wenigstens nicht das Gewicht spürte, aber trotzdem war sein Hodensack mächtig in die Länge gedehnt. Hoffentlich war die Stunde bald um!

Erik schaute eine Stunde später demonstrativ zur Uhr im Armaturenbrett. „Gib mir bitte den Schlüssel. Die Stunde ist um.“
Eva kaute ein Kaugummi und fragte: „Wie ist denn dein Fazit? Eignet er sich zum Langzeittragen?“
Erik: „Soll das ein Witz sein? Natürlich nicht! Die wenigsten Leute werden ihn überhaupt anlegen können.“
Eva fuhr weiter. Erik erinnerte: „Den Schlüssel?“
Eva sagte lapidar: „Da kommt gleich eine Parkbucht.“
Erik sah nach vorne. Weit und breit war hier genügend Platz, um an Rand zu halten. Die Straße führte seit mehreren Meilen geradeaus und so würde es auch noch lange weitergehen. Und Verkehr war hier so gut wie keiner.

Als nach einer Viertelstunde immer noch keine Parkbucht zu sehen war, fragte er erneut: „Die Parkbucht kommt wohl nicht. Gibst du mir den Schlüssel? Ich halte es wirklich nicht mehr aus!“
Eva fuhr ruckartig an den Rand und bremste so stark, dass die Reifen auf der staubigen Piste rutschten. Eriks Ballstretcher flog durch die Wucht nach vorne und knickte vom Sitz ab. „Aaaah“, sagte Erik und zog ihn zurück.
„Du bist ja vielleicht ungeduldig“, sagte Eva. Sie kramte in ihrer Tasche.

- Endlich! Ich dachte schon, ich werde nie mehr von diesem Folterdings „Extreme Demolition Sowieso“ erlöst! -

Doch Eva zückte nicht den ersehnten Schlüssel, sondern holte ihr Handy hervor. „Hallo Sally. Wie lange soll er denn dein Modell tragen?“
Stille.
„Wow! Und du meinst, er schafft es eine ganze Woche?“
Erik ächzte und riss Eva das Handy aus der Hand: „Hör mal zu! Ich mach den jetzt ab! Sofort! Klar? Du kannst deine Folterexperimente mit anderen Blöden machen!“
Sally lachte. „Ich habe doch nur einen Scherz gemacht. Klar kannst du ihn jetzt abnehmen. Dass du ihn überhaupt eine ganze Stunde getragen hast, grenzt an ein Wunder.“
Kichernd legte sie auf.

Erik gab wutentbrannt das Handy zurück. „Den Schlüssel!“, forderte er und hielt die Hand auf.
Eva gab nach und reichte das Erwünschte. Erik steckte den Schlüssel ins Schloss und…

- Er passt nicht! Diese gemeine Hexe! Ich mache die fertig! Ich… -

…da klackte das Schloss doch noch auf. Erik stöhnte erleichtert auf, als die Dehnung nachließ.
War das ein schönes Gefühl!
Das schwere Modell fiel in zwei Teilen auf den Boden des Pick-Ups. Den Rock hatte Erik hoch gerafft und betrachtete seinen geschundenen Hodensack. Vorsichtig ergriff er seine geschwollenen Murmeln und hielt sie schützend in seinen Händen. Vorwurfsvoll sah er zu Eva, die sich köstlich amüsierte, den Kaugummi aus dem geöffneten Fenster spuckte und einen Gang einlegte. Dann gab sie Gas und fuhr wieder auf den Highway, eine lange Staubwolke hinterlassen.
Es wurde Zeit, damit sie rechtzeitig bei Baakir war für die Show. Unterwegs meinte sie: „Du hast aber echt verdammt dicke Eier. Kommt das daher, weil du so lange keusch gehalten wirst?“
Erik: „Quatsch! Glaube ich nicht.“
Eva: „Sind ja nur noch neun Tage. Dann kannst du dich austoben.“

Erik sah sich schon wild mit der geilen Eva Sex in allen möglichen Stellungen treiben, er wollte sie von vorne und von hinten nehmen, seinen prallen und hungrigen Schwanz in ihren erotischen Mund rammen, zwischen ihren Brüsten spritzen, dass der Saft ihr bis durchs Gesicht ins lange Haar schoss…
Hmmmm.
Am besten auch noch ihre beiden Kolleginnen.

Erik stöhnte leise vor sich hin. Er hatte die Augen geschlossen und träumte sich in die Zukunft. In die süße und geile Zukunft.
In neun Tagen würde er alle drei Girls von den „Hot Pussys“ flachlegen, würde sich die schönsten Bikini-Beautys vom Strand in seine Wohnung nehmen. Und auch zu Hause in Deutschland würde er…. Plötzlich wurde Erik schwermütig. Er vermisste Miriam. Sie konnte all den Sexbomben hier locker das Wasser reichen. Doch warum war sie nur immer so gemein zu ihm!? Aber irgendwie vermisste er sie wahnsinnig.

- Wenn ich zurückkehre, dann nur, wenn ich vorher ordentlich einen drauf mache! Sexorgien rund um die Uhr… -

Eriks Hände waren schlaff zur Seite gefallen, während er in seinen Fantasien schwelgte. Plötzlich knallte es in seinem Schritt. „AU!“, öffnete er die Augen und hielt schützend die Hände wieder über seine Bälle, die durch den Hodenstrecker noch besonders empfindlich waren. Eva hatte ihm eine volle Wasserflasche genau auf die Zwölf geworfen. „Willst du nichts trinken?“
Erk nuschelte ein „Danke“ und nippte an der Erfrischung.

- Neun Tage! Der finale Countdown! -




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:30.04.11 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Du wirst uns doch wohl nicht 9Folgen warten lassen Prallbeutel bis wir Erfahren das Erik erlöst wird??
Interessant das er Miriam vermisst obwohl sie immer so gemein zu ihm war.
Hm Kevin für 120Tage im Kg sehr schöne Aussicht aber Leon sollte auch ruhig leiden.
Auf Kevins Entschuldigung bei Miriam bin ich ja mal gespannt und ob Miri Gnade vor Recht ergehen lassen wird?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.05.11 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Spannung steigt

Wie geht es weiter? Was passiert mit Erik? Was hat Eva genau vor? Und Kevin und Leon?....müssen sie beide nun für Eriks Flucht leiden, was würde wohl passieren, wenn Erik zurück zu Miriam kommt?
Prallbeutel, spann uns nicht länger auf die Folter, nimm frei, mach Urlaub von der Arbeit, aber schreib bloß schnell weiter an der Story!!!!!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.05.11 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die 120 Tage für Kevin sind völlig in Ordnung. Hoffentlich bleibt es auch dabei.. Ich bin mir sicher, daß er danach ein für alle Mal "handzahm" ist.

Und nicht vergessen, Eric MUSS raus, und soll seine Freiheit weiter geniessen, zumindestens für ein paar Tage.. Er scheint ja eh Heimweh zu bekommen*gg
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.05.11 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


...FORTSETZUNG...


Als fiele ihm jetzt sein Schamgefühl ein, schob er seinen Rock wieder runter und bedeckte sein Geschlecht. Als er die Wasserflasche wieder hinüber reichte, nahm er das enge T-Shirt von Eva wahr, das sich an die knackigen Brüste geklebt hatte. Es war so kurz, dass Erik ein Bauchnabelpiercing blinken sah. Und diese schlanken, braunen Schenkel in dieser kurzen Shorts…
Erik unterdrückte ein Aufstöhnen. Wie sollte er neun Tage aushalten? Das waren 216 Stunden! Das waren 12.960 Minuten!
Erik sah, wie sich am Armaturenbrett die Digitalanzeige der Uhr änderte.

- Ha! 12.959! Oder noch weniger. Ich hoffe, dass der KG um Mitternacht in acht Tagen aufgeht… -

Nach einer ewig scheinenden Fahrt erreichten sie endlich den Strand, an dem Baakir das Etablissement leitete.

Lucia und Maria Angeles winkten freudestrahlend und sahen wie immer zum Anbeißen aus. Sie trugen schon ihr Show-Outfit: lange Stiefel, Netzstrumpfhose, Hotpants und ein Bustier. Bei beiden baumelten riesige Creolen an den Ohren. Lucia hatte einen Cowboyhut aufgesetzt, Maria Angeles trug eine Schirmmütze und einen Pferdeschwanz.

Erik flüchtete in sein Apartment, um sich endlich aus dem Rock zu befreien. Hinter ihm kicherten die „Hot Pussys“ frivol. Eva hatte den beiden Kolleginnen schon alles berichtet,
Erik duschte und betrachtete anschließend mitleidig seine malträtierten Hoden. Er sah auf die Uhr: In wenigen Stunden würde das scharfe Trio in der Bar auftreten und geilen Männern Tequila einflößen.

Die abendliche Show sah er sich besser nicht an. Lieber lenkte er sich mit einem Buch ab und wollte früh zu Bett gehen. Allerdings stellte er bald fest, dass die dröhnenden Beats und Bässe durch die Wände schlugen und seine Versuche einzuschlafen durchkreuzten.
Irgendwann fielen ihm dann doch die Augen zu und seine Träume führten ihn zu den schönsten Frauen, zu den wildesten Orgien.

Als er am nächsten Morgen erwachte, musste er leider feststellen, dass seine Geilheit kaum geschrumpft war. Seine Hoden schmerzten vor Druck, sein Penis kämpfte gegen den KG an.

- Noch acht Tage! Nur eine Woche! -

Kevin war endlich befreit worden, nachdem die Mädels ihn gezwungen hatten, auf Knien um Befreiung zu bitten und zu betteln. Er bekam sogar seine Kleidung zurück. Dann war Kevin nach Hause gerast. Als er bei Miriam ankam, war er besonders leise gewesen – in der Hoffnung, dass die Herrin schon schlief. Doch plötzlich ging das Licht an: Miriam stand angezogen in eine schwarze Reiterhose und einer weißen Bluse da, eine Reitgerte in der Hand. „Willkommen zu Hause!“, sagte sie. Hinter ihr stand Leon.
Kevin stotterte: „Ich musste noch… Ich konnte nicht… Ich habe mich beeilt… wirklich…“
Miriams Geste war eindeutig: Er sollte die Schnauze halten, die Hosen runterziehen und sich über die Sessellehne beugen.

- Und dann auch noch vor Leon! So eine Schande! Ich werde nicht schreien! Ich werde nicht… -

Da knallte es laut und bissig durch die Luft. Kevin atmete heftig durch die Zähne ein.
Miriam sagte ganz ruhig: „Zähle mit und bedanke dich!“
Kevin sagte: „Eins. Danke, Miriam.“
Miriam setzte den nächsten Treffer exakt neben den ersten. Kevin verzerrte sein Gesicht: „Zwei. Danke.“
Die Herrin setzte die Bestrafung fort. Leon staunte, wie kunstvoll sie die Gerte schwang. Bei dem achten Hieb stöhnte Kevin und hechelte leise. Und beim nächsten Schlag ächzte er auf. Die folgenden Streiche wurden von dem Sklaven mit einem kurzen Schrei quittiert. Er konnte sich nicht zurückhalten. Die Rute biss zu sehr.

Bei 15 beendete Miriam die Züchtigung. Kevin durfte aufstehen und rieb sich den geschundenen Hintern. Er versuchte vor Leon Fassung zu wahren, aber sein Stolz war eh schon geschmolzen.
„120 Tage für dich im KG!“ stellte Miriam trocken fest.
Kevin blieb stumm. Er konnte das Urteil noch gar nicht verarbeiten. Nur langsam kam die Botschaft in seinem vernebelten Hirn an.
120 Tage im KG? Ein Vierteljahr

Leon hoffte inständig, dass Miriam nicht verriet, dass er der Mitschuldige an der langen Strafe war. Sonst würde er 120 Tage lang mindestens so leiden wie Kevin…
Kevin zog sich vorsichtig den Slip über die gestriemten Backen und ging ins Schlafzimmer. Er nahm vor Schmerzen gar nicht wahr, dass Leon nicht folgte. Stattdessen erschien der Kamerad erst, als Kevin eingeschlafen war – auf dem Bauch.

Leon strahlte. Wie schnell sich das Schicksal ändern konnte! Er hatte mit Miriam den geilsten Sex gehabt, geiler, als er sich hätte vorstellen können. Seine Herrin überraschte ihn immer wieder. Er war der glücklichste Mann der Welt in dieser Nacht.
Sogar zwei Mal hatte er in Ekstase geschwelgt und war noch immer ganz euphorisch. Nach sechs Tagen Abstinenz und den Erlebnissen mit Miri war das dringend nötig. Und um so viel intensiver und geiler, als hätte er nur schnell Hand angelegt. Die paar Stunden Wartezeit hatten sich gelohnt!

Am nächsten Morgen fragte Miriam Kevin: „Weißt du inzwischen etwas über Eriks Verbleib?“
Kevin verneinte. „Ich fürchte, dieses Mal ist er für länger weg.“
Miriam grummelte: „Noch 48 Tage ist sein KG verschlossen. Er wird vorher zu mir gekrochen kommen und mich anflehen, ihn zu öffnen. Seit 68 Tagen schwort er schon!“ Den letzten Satz schmatzte sie süffisant und genussvoll hervor, als sei die Tatsache eine Delikatesse, die sie sich auf der Zunge zergehen ließ.
Kevin wurde bei den Angaben wieder an seine Strafe erinnert. „War das gestern dein Ernst mit den 120 Tagen?“
Miriam nickte: „Und Leon habe ich gestern einen Aufschluss geschenkt“, ergänzte Miriam und suhlte sich in Kevins entsetztem Blick. „Beeile dich lieber, dass du zum Institut kommst! Vera hat bestimmt Arbeit. Aber wage es nicht, ein drittes Mal zu spät nach Hause zu kommen. Ich werde Vera fragen, wann du Feierabend hast.“

Kevin zerbrach sich unterwegs den Kopf darüber, wie er Daniela absagen konnte, dass sie nicht ärgerlich wurde. Aber ihm fiel nichts ein.
Im Institut sollte er im Keller Akten einräumen, die ins Archiv sollten. Doch statt ihm gleich einen Stapel in die Hand zu drücken, gab es immer nur ein oder zwei Hefter, die er dann sofort ins Archiv bringen musste. Und da er nicht ständig den Aufzug blockieren sollte, wie sich die schnippische Sekretärin äußerte, „wirst du schön deine Füßchen über das Treppenhaus in Bewegung setzen. Und wehe ich erwische dich im Aufzug!“
Kevin platze fast der Kragen und äffte die „doofe Ziege“ unterwegs nach, doch vor ihr wagte er keine Widerworte.

Der Tag sollte zum Treppenmarathon werden. Anfangs hatte er noch gezählt, wie oft er die vier Etagen hoch und runter gelaufen war, irgendwann hatte er es aufgegeben.
Schachmatt machte er sich auf den Nachhauseweg. Nur pünktlich sein!
Doch plötzlich fuhr ein Auto neben ihm und drängte ihn ab. Daniela stieg aus. Sie hatte ihn genau abgepasst. „In 20 Minuten bei mir, Sklave!“ Dabei formte sie mit Zeigefinger und Daumen eine Pistole und zielte auf ihn. Dann stieg sie ein und fuhr hupend weg.
Kevin ächzte. Was sollte er tun? Er MUSSTE pünktlich bei Miriam sein. Noch so eine Tracht Prügel wollte er nicht bekommen. Er setzte seinen Weg fort.

Miriam begrüßte ihn mit erhobenen Augenbrauen: „Sieh an. Der Herr kann doch die Uhr lesen. Mach was zu essen! Leon und ich haben Hunger.“
Kevin blieb der Mund offen stehen. Sollte Leon nicht mithelfen? Aber der Jüngling saß mit einem frechen und überlegenen Grinsen auf dem Sofa neben Miriam und spielte mit ihr an der Konsole.

Nach dem Essen kehrten die Beiden sofort zu ihrem Game zurück. Miriam rief: „Kevin, räum die Küche auf. Und dann bring uns eine Cola.“
Kevin staunte. War Leon jetzt zum Lieblingssklaven erkürt worden? Wusste er etwas nicht? Hatte er was verpasst?
Verdammt! Seit Erik nicht mehr als Prügelsklave und Sündenbock zur Verfügung stand, hatte er nun die Arschkarte.

- Und der Kerl treibt sich poppend durch die Weltgeschichte herum und feiert Partys. -

Leise schlich er sich zu einem Telefon und rief bei Daniela an: „Hör zu. Da ist was dazwischengekommen, aber ich werde auf jeden Fall später…“
Daniela unterbrach ihn: „Hast du was an den Ohren? Ich hatte gesagt in 20 Minuten stehst du bei mir auf der Matte. Jetzt ist fast eine Stunde um! Das hat ein Nachspiel!“
Kevin stöhnte. Ihm reichte es! Giftig maulte er in den Hörer: „Du kleines Biest! Jetzt pass DU mal gut auf! Wenn du bei Vera oder Miriam ein einziges schlechtes Wörtchen über mich verlauten lässt, dann werde ich deiner Tante etwas über DICH berichten, meine Liebe. Und dann kannst du dich auf etwas gefasst machen!“ Wütend legte er auf.

Was hatte er da gerade gemacht? War er wahnsinnig? Er hatte doch gar nichts, womit er Daniela erpressen könnte. Vera würde über ihre Eskapaden höchstens lachen.
Kevin hoffte darauf, dass Daniela so viel Dreck am Stecken hatte, dass sie Angst davor hatte, Kevin würde irgendetwas ausposaunen, was bei ihrer Tante nicht so gut ankam.
Und diese Vermutung sollte sich bewahrheiten. Regelrecht eingeschüchtert schlucken musste Daniela, als Kevin den Hörer aufgeknallt hatte.

- Mist! Was weiß der Penner? Die Vase, die ich Vera kaputt gemacht habe? Die Liebesnacht mit meinem Freund in ihrem Bett? Oder weiß der Knilch von meiner wilden Party bei Olli und Vera im Haus? Oder… -

Ihr fiel immer mehr ein. Schade, bedauerte sie, den Putzsklaven hatte sie nur zwei Tage statt zwei Monate gehabt.
Eines Tages würde sie ihn dafür zahlen lassen, gab sie sich ein süßes Versprechen. Dann musste sie sich solange eben wieder einen Freund anschaffen, der ihr den Haushalt machte. Vielleicht konnte sie ihn ja zum Tragen eines Keuschheitsgürtels überzeugen…
Miriam würde ihr wieder einen leihen. Da war sie ganz sicher. Diese hilfsbereite Frau war immer so nett.

Später am Abend musste Kevin hören, dass Leon und Miriam schon wieder Sex hatten.
Er verzog angewidert das Gesicht, war aber eigentlich nur stinkend eifersüchtig.
Und das sollte noch 120 Tage so weiter gehen? Da würde er sich lieber entmannen, überlegte Kevin nicht ganz ernst gemeint.

Erik hatte tagsüber den Mädels am Strand beim Beachvolleyball zugeschaut. Die Figuren der heißen Girls in ihren knappen Höschen machten ihn verrückt.
Als er sich im Meer abkühlen wollte, liefen Baakir und Eva hinter ihm her und sprangen ebenfalls in die Fluten. Doch kaum waren sie im Wasser, hatten die beiden nur eines im Sinn: leidenschaftliche Küsse austauschen und sich gegenseitig zu begrapschen.
Erik stöhnte leise auf und schluckte. Eifersucht stieg in ihm heiß und brodelnd auf. Eva wollte doch IHN haben.

- Die treibt es wohl mit jedem, die Schlampe! -

Erik war nur fünf Meter neben dem Paar, dass verdächtig auf und ab wippte, was nicht an den Wellen sondern ihrem Rhythmus der Liebe geschuldet war. Unwillkürlich fasste sich Erik an seine Hoden, deren Gewicht er immer noch zu spüren schien, obwohl sie sich im Wasser befanden.
Die Laute der Liebenden wurden immer lauter, intensiver und regelrecht ordinär. Erik wollte sich abwenden, doch er konnte nicht. Er starrte die beiden an, wie sie sich gegenseitig zu gewaltigen Orgasmen trieben.

Baakir vergrub seine Lippen noch an Evas Hals und genoss die Nachbeben des Aktes, dann trennten sich die beiden aus ihrer Umklammerung.
Baakir watete zu Erik: „Na? Wann bist du denn endlich deinen Käfig los?“
Erik: „Noch acht Tage. Oder sieben und ein halber.“
Baakir lachte dreckig: „Wer weiß? Vielleicht findet dich Miriam ja hier. Irgendjemand verrät ihr, wo du zu finden bist. Dann kommt sie her und steckt dich gleich in den nächsten KG.“
Erik drohte: „Wenn du das versuchen solltest, schneide ich dir…“
Baakir bespritzte ihn mit Wasser und nahm ihn in den Schwitzkasten. „Traust du mir das etwa zu?“
Erik: „Finger weg, du Arsch!“
Baakir tauchte ihn unter, ließ ihn nach Luft schnappen, tauchte ihn erneut unter und ließ ihn endlich los.
Erik spritzte seinem ehemaligen Mitsklaven Wasser hinterher.

War da an dem Verrat etwa ein Funken Wahrheit dran? Sollte Miriam hier auftauchen? Das Risiko wollte er nicht eingehen. Morgen würde er seine Sachen packen und untertauchen, vielleicht das Land verlassen. Liquide Mittel hatte er ja genug.

Am nächsten Tag wunderte sich Eva, dass Erik nicht frühstücken kam. Sie fand sein Gästezimmer leer. Seine Sachen waren auch weg.
Zehn Minuten später stand Baakir mit ihm in dem Raum. „Unser Gast hat uns verlassen“, stellte er fest. Doch als Eva ihn verführerisch lächelnd zu sich zerrte und ihre Hände unter sein Hawaiihemd grub, hatte er Erik für diesen Moment schon vergessen.
Eva drückte ihren Chef aufs Bett und tastete Baakirs Körper entlang. Sie riss sein Hemd auf und zog sich ihr Minikleidchen über den Kopf, schüttelte ihre Haare und schrie spitz auf, als Baakir sie herumwirbelte und an seiner Hose nestelte.
Kurz darauf zog er Eva ruckartig näher zu sich, hob ein gestrecktes Bein von ihr auf seine Schulter und tauchte in die rasierte Lusthöhle der Tänzerin ein.
So ein schöner sonniger Morgen war doch erst perfekt, wenn…

Erik hatte sich ein Taxi rufen lassen und war in die nächste Stadt gefahren. Von dort ging es mit dem Zug zum Flughafen und dann außer Land. Noch sieben Tage! Die Befreiung aus seinem KG sollte ihm niemand mehr nehmen!




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.05.11 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das Kevin jetzt mal schön leiden kann.
Aber Leon sollte auch noch mitleiden.
Der Einfall Dani die Pistole auf die Brust zu setzen war echt klasse.
Die Göre hat ja ganz schön viele Leichen im Keller.
Ich glaube zwar nicht das Baakir Erik an Miriam verraten hätte aber Erik hat die richtige Entscheidung getroffen.
Also Lieber Prallbeutel sei so nett und gönne Erik seine Freiheit aus dem KG und lass ihn sich Austoben.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:12.05.11 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


ich glaube ja mal das erik noch 20 jahre in seinem KG bleibt xD Prallbeutel was hat du gegen erik??^^
ein wirklich gelungener Fortgang der geschichte
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.11 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


F O R T S E T Z U N G


135.

Die nächsten drei Tage schuftete Kevin im Institut und wurde von Mal zu Mal mehr von Veras Sekretärin schikaniert. Die Woche verging in Zeitlupe. Aber auch die längsten Stunden vergingen und Kevin atmete auf, als endlich wieder Wochenende war.
An diesem Samstag konnte er ausschlafen. Zumindest bis er für Miriam Frühstück machen durfte.
Am Vormittag saß die Herrin mit ihren beiden Sklaven am Frühstückstisch, den sie wegen des wunderbaren Wetters auf die Dachterrasse gestellt hatten.

Miriam trug ein Dessous, dass es bei den beiden Männern eng in den KGs wurde.
Kevin sinnierte: „Schon elf Tage stecke ich fest und muss noch 116 ertragen. Wie soll ich das überleben?“
Miriam hatte Leon jeden zweiten Tag aus dem KG gelassen. Heute musste er erst gar keinen tragen. Kevin platzte vor Neid.

Seine Herrin freute sich über Kevins Eifersucht und zog ihn bei zahlreichen Gelegenheiten damit auf. Doch auch, wenn sie mit Leon mehrmals Sex hatte und zusätzlich bei ihrem Lover Henrik zwei frivole Abenteuer erlebte, fehlte ihr irgendetwas in ihrem Liebesleben.
Sie dachte darüber nach und stellte fest, dass Eriks Fortbleiben sie innerlich doch mitnahm. Wo steckte er bloß? Was machte er?

Miriam war sich von Tag zu Tag weniger sicher, dass er zurückkehrte. Schließlich hatte sie ihn früher schon einmal 205 Tage in Keuschheit gehalten – da waren weitere 40 (nach immerhin schon 72) machbar. Er war nicht unbedingt auf sie angewiesen. Der Hightech-KG würde sich in knappen sieben Wochen öffnen… und sie würde ihren Erik vielleicht nie wieder sehen.
Wenn Miriam gewusst hätte, dass die Automatik bereits in vier Tagen das Schloss aktivierte, wäre sie noch viel unruhiger geworden.

Sollte sie erneut einen Damen-KG besorgen und Erik anbieten, sich selbst für eine gewisse Zeit zu verschließen – als Beweis der Liebe sozusagen? Nein, das hatte sie schon versucht und sich hoffnungslos überschätzt.
Auf jeden Fall ging sie immer mehr davon weg, ihn bei seiner Rückkehr bestrafen zu wollen, sondern sie würde ihn umarmen, küssen, festhalten – und nie wieder hergeben.

An diesem Samstagabend war sie tief in Gedanken versunken und saß zwischen Kevin und Leon, die sich wunderten, dass ihre Herrin keinerlei Anzeichen von Begierde zeigte, sie weder schikanierte noch zu ihrem Lover fuhr. Und so gingen alle drei Personen heute keusch zu Bett.
Da Miriam vergaß, Leon wieder zu verschließen, schlich der Jüngling sich nachts ins Bad und onanierte. Kevin schlief tief und fest, sonst hätte dieser sicherlich vor Neid gezetert.

Am Sonntag war Miriam immer noch in Gedanken. Kevin erinnerte sie daran, dass Leon noch keinen KG trug, und sie antwortete halb abwesend: „Schließ ihn wieder weg.“
Freudig befolgte Kevin den Befehl und freute sich noch mehr, als er sah, wie Leon sich darüber ärgerte.
Im Laufe des Vormittags bekamen die beiden Sklaven mit, wie Miriam mit ihrem alten Bekannten Baakir telefonierte. „Bei DIR?“, fragte sie in den Hörer. Dann eine Pause.
Dann: „Seltsam. Vielleicht kommt er endlich zu mir zurück. Freiwillig noch weitere 43 Tage im KG wird er sich nicht antun, wenn er nur durch mich die Möglichkeit hat…“ Miriam wurde offenbar unterbrochen. Leon und Kevin sahen, wie Miriam bleich wurde. „Das gibt es doch nicht!“

Später, als sie auflegte, berichtete sie, dass Baakir sie angerufen habe. „Erik war bei ihm, ist aber in einer Nacht- und Nebelaktion verschwunden. Und das Schlimmste: Sein KG wurde manipuliert. Er ist in drei Tagen frei!“
Kevin staunte: „Ich dachte, er wäre längst frei. Na ja, drei Tage. Das ist besser als noch 120 Tage vor sich zu haben…“ Vorwurfsvoll blickte er zu Miriam.
Sie antwortete: „Die hast du dir redlich verdient, mein Lieber.“
Dann seufzte sie. „In drei Tagen… Er ist wohl doch nicht auf dem Heimweg. Er wird nie wieder zu mir zurückkehren…“
Eine Träne lief über ihre Wange.
Leon: „Da könntest du Recht haben. Ist ihm auch nicht zu verübeln…“
Miriam drehte sich gefährlich langsam zu Leon. „Was hast du gesagt?“ Ihre Augen, die so eine große Spannbreite von „schüchternem Reh“ bis „eiskalten Hai“ abdeckte, schossen Giftblitze ab.
Der Jüngling stotterte: „Ich meinte… ich hab… also… ich meinte das anders… ich…“

Fünf Minuten später lag Leon mit herabgelassenen Hosen über eine Sessellehne. Kevin drückte Leons Kopf nach unten und genoss die Züchtigung, die sein Kompagnon von Miriam erhielt.
Kevin merkte, wie er immer geiler wurde, je mehr Leon zappelte und die Schmerzenslaute zu unterdrücken versuchte.
Miriam versetzte dem Delinquenten kräftige Striemen.
Nach drei Stück machte sie stets eine kleine Pause und strich mit der Gerte zärtlich über Leons Leib.

30 - schließlich durfte Leon aufstehen. Miriam besah sich ihr Werk zufrieden und streichelte über die knackigen Pobacken, die nun von roten Streifen und Strichen verziert waren. „Ganz heiiiiiiiiß“, flüsterte Miriam. „Dreh dich um!“
Leon gehorchte und stellte zu seiner Verwunderung fest, dass seine Herrin ihn aufschloss. Kevin fiel die Kinnlade hinab.
Miriam entkleidete sich und strich über den prallen Schwanz des Jünglings. „Na, komm schon her“, flüsterte sie und zwirbelte Leon dessen Brustwarzen.
Der Sklave ergriff Miriams Taille und schob gierig sein Becken nach vorne. Miriam spielte weiterhin mit der steifen Keule und dem prallen Sack und küsste Leon, strich ihm durch die Haare, zog ihn an sich. Kevin ächzte frustriert auf, als Leon und Miriam sich im Stehen vereinten und sich zu höchsten Genüssen hochschaukelten...

Miriam fiel befriedigt aufs Sofa, Leon stand noch da mit herabgelassenen Hosen und tropfendem Glied. „Kevin, komm zu mir“, sagte Miriam, „du sollst auch nicht leer ausgehen.“
Der Sklave stöhnte erregt und erleichtert auf. Die Vier-Monats-Strafe war wohl doch nicht ernst gemeint gewesen.
Aber bald wurde ihm klar, dass nun nur seine Zunge zum Einsatz kommen sollte. Er kniete vor der Couch und leckte seine Herrin ganz nach ihren Wünschen und musste feststellen, dass Leons Spuren überdeutlich von dessen Vergnügen zeugten.
In einer Mischung aus Ekel vor Leon und Geilheit verwöhnte und saugte er an seiner Herrin, so dass er gar nicht mitbekam, wie der Jüngling sich hinter ihn stellte und die letzten Lusttropfen auf Kevins Nacken streifte.

Am nächsten Tag fing wieder eine Arbeitswoche an. Leon war früh schon außer Haus. Kevin konnte später im Institut erscheinen und wurde dann zu Vera hereingerufen.
„Meine Sekretärin hat sich schon mehrfach über dich beschwert. Du bist faul, schlampig, ungezogen und ungeschickt. Ich denke… du bist gefeuert!“
Kevin keuchte. Eigentlich sollte er sich freuen, dieser Furie von der Schippe gesprungen zu sein, doch was würde Miriam zu seiner Entlassung sagen?
Als er eine Frage stellen wollte, schrie Vera ihn an: „RAUS!“
Kevin verließ das Institut mit gemischten Gefühlen.

Als er im Laufe des Vormittags im Apartment erschien und mit der Wahrheit rausrückte, versprach Miriam ihm für heute Abend eine kräftige Abreibung.
Die Zeit bis dahin durfte er nackt in einem leeren Kleiderschrank verbringen und im Dunkeln so gut es ging in ein Heft den Satz „Ich bin ein Versager!“ schreiben.
Miriam genoss derweil die Sonne auf der Dachterrasse und im Pool.

Abends ging es dann zur Sache: Dieses Mal hielt Leon fest, und Kevin musste sich mit blankem Gesäß über den Sessel beugen.
Kevin hatte sich weniger unter Kontrolle als Leon am Vortag. Er war zornig auf sich selbst, sich so die Blöße vor dem Jüngling zu geben; aber die Hiebe der Herrin waren so unbarmherzig beißend, brennend und quälend, dass ihm manche merkwürdigen und ungewollten Laute entwichen, die in Leons Gesicht pure Schadenfreude zauberte.

Am Dienstag verbrachte Kevin den ganzen Tag auf den Knien: Er durfte nicht aufstehen, bevor er nicht die komplette Dachterrasse mit einer Zahnbürste gereinigt hatte.
Miriam kontrollierte den Fortschritt seiner Arbeit vom Liegestuhl aus. Hin und wieder kam sie zu ihm, um sich genau anzusehen, ob er auch ordentlich zu Werke ging, setzte sich dann auf seinen Rücken, während er weiter schuftete, und strich über seinen Po, der noch immer rot leuchtete.
Miriam lenkte sich mit Kevin ein wenig davon ab, dass Erik morgen aus seinem KG erlöst würde – und sie hatte keinerlei Idee, wo ihr Sklave steckte.

Kevin hatte ganz andere Gedanken. Er bemitleidete sich selbst und überlegte, wie er seiner Strafe entgehen könnte.

- Zwei volle Wochen stecke ich fest! Und 113 sollen es noch sein? Das kann ich nicht ertragen! -

Erik war zwar seit bereits 75 Tagen eingeschlossen, aber Kevin gönnte seinem Kameraden die Erlösung nicht. Lieber sollte Erik die 113 Tage übernehmen! Das wäre cool! Kevin seufzte. Leider war es nicht so…

Am Abend verharrte Miriam auf ihrem Sessel und wartete auf Mitternacht. Leon und Kevin waren schon zu Bett gegangen.
Als es Zwölf schlug, hielt sich Miriam die Hand vor den Mund. Eine Träne kullerte. Es war so weit! Eriks KG öffnete sich in diesem Augenblick. Wo war er? Was tat er?
Dachte er etwa nur an sein eigenes Vergnügen und legte Hand an sich? Oder hatte er sich eine Dame des horizontalen Gewerbes besorgt? Oder eine Bekanntschaft mit in ein Hotelzimmer genommen? Oder, oder, oder… Miriam schluchzte leise.

- Das wagt er nicht! Er tut es aus Respekt zu mir nicht! Er verrät mich nicht! Er bleibt mir treu und bleibt auch keusch!!! -

Miriam betete diese Sätze vor sich her wie eine Formel, wieder und wieder. Aber glauben konnte sie sie nicht.

An anderer Stelle auf diesem Globus lag ein Mann ähnlich wie Miriam gerade auf einer Luxus-Liege, breitbeinig, so dass die in schwarze Unterwäsche gekleidete Blondine seinen prächtigen Schwanz lutschen konnte. Die vollen Lippen des Babes saugten und küssten die Kobra, die sich vor Begierde und Verlangen aufbäumte, zuckte, mehr wollte.

Einige Minuten später grunzte der Mann euphorisch und lachte, als seine Lust in Mund, auf Nase, über die Augen, die Haare und teilweise das Kinn des Girls netzte.
Die Beauty verwischte die Hitze mit ihrem Zeigefinger und probierte die Süße, lächelte den Mann an, der mit einer Hand eine Brust der Schönheit drückte. Flugs stand sie auf und hauchte ihm eine Kusshand zu. Als sie sich drehte, versetzte der Mann ihr einen Klaps auf den Knackarsch, der in der knappen Seide steckte.

Am nächsten Tag lag der Mann zwischen zwei Sexbomben. Eine von ihnen trug ein kurzes champagnerfarbenes Neglige, das kaum ihre geilen Pobacken und ihre rasierte Muschi bedeckte. „Du bist die vollendete Rittmeisterin“, lobte er sie.
Die andere Frau war mit einem schwarzen Spitzen-Bustier und schwarzen Hotpants gekleidet. Beide Frauen trugen noch ihre hohen silberfarbenen Stilettos mit farbloser Sohle, als sei sie aus Glas.
Der Mann war selten so verwöhnt worden. Höchste Genüsse hatte er erlebt. Er schwelgte in seinem Glück. Sein ganzer nackter Leib kribbelte noch von dem ausgedehnten Liebesspiel.

- Die Girls machen echt süchtig! -

Die Woche verging, ohne dass Miriam Lust auf ihren Lover Henrik gehabt hätte. Auch Kevin und Leon blieben verschlossen.
Am Samstag haderte Kevin wieder mit seinem Schicksal. Jetzt steckte er schon 18 Tage im KG!

- Meine Eier platzen! Und Miri muss natürlich aufreizend wie immer hier herumspringen… -

Aber nicht nur Kevin wurde unzufrieden und von Tag zu Tag frustrierter. Auch Miriam war kaum noch wieder zu erkennen.
Und dann kam der schicksalsträchtige Anruf.
„ERIK!“, rief sie in den Hörer und sprang auf. „Wo bist du?“
Miriam und Erik führten ein längeres Gespräch, zu dem sich die Herrin in ihr Arbeitszimmer zurückzog. Kevin und Leon lauschten gespannt an der Tür, konnten aber nichts verstehen.
Als Miriam aufgelegt hatte, rief sie die beiden Männer herein. „Ich muss euch etwas mitteilen.“
Ihre Stimme hörte sich ernst an.
Leon schluckte. Vermutlich hatte Erik ihr verkündet, dass er nicht daran dachte, jemals zurückzukommen. Da war sich der Jüngling fast sicher.
Kevin kannte Erik zwar noch länger als Leon und schätzte ihn so ein, dass er doch Sehnsucht zu Miriam bekommen würde…

- Welcher Typ würde das nicht? -

Aber mit zehn Millionen Euro in der Tasche wieder als keusch gehaltener Sklave bei diesem sadistischen Früchtchen leben? Freiwillig Das konnte er sich auch nicht so recht vorstellen.

Miriam genehmigte sich einen Gin Tonic und goss gleich noch einen zweiten ein. Dann atmete sie tief durch. „Zunächst das Wichtigste: Erik kommt zurück zu mir. Er wird wieder hier wohnen und sich unter meinen…. Äh… Schutz stellen.“
Den Sklaven fielen fast die Augen aus dem Kopf. Erik würde zurück…?
„Aber“, ergänzte Miriam mit erhobenem Zeigefinger, dessen Nagel rot gestrichen glänzte, „es gibt ein paar neue Spielregeln.“

Jetzt waren die Männer ganz Ohr. Sie konnten sich so einige Neuerungen vorstellen: Erik würde zukünftig bevorzugt werden, müsste keinen KG tragen, durfte mit Miriam schlafen, wann er wollte, brauchte keine Hausarbeiten zu erledigen…
Doch das alles sollte es nicht sein. Darauf ging Miriam gar nicht ein.
„Die zwei Millionen, die mir Erik überwiesen hat, stehen mir selbstverständlich zur Verfügung. Aber die restlichen zehn aus seinem Erbe hat er irgendwie angelegt. Niemand darf ihn jemals dazu zwingen, zu sagen, wo das Geld geblieben ist. Das ist seine Bedingung. Sollte er vor mir sterben, erbe ich übrigens. - Ach ja…“
Leon und Kevin starrten ihre Herrin an. Was denn noch?
Miriam lächelte wie ein kleines Mädchen. „Stellt euch vor: Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht. Ist das nicht süß?“

Leon entglitten die Gesichtszüge. War das ein Scherz?
Kevin sackte derangiert auf einen Stuhl und erinnerte sich im Moment des harten Aufpralls schmerzhaft an seinen wunden Hintern.
Aber selbst das war im Augenblick nebensächlich. Er ächzte: „Hei – rats – an – trag…?
Miriam nickte.
Leon wollte wissen: „Und was sagst du dazu?“
Miriam: „Was wohl? Natürlich… ja!“
Die Männer sahen sich konfus an. War das alles ein großer Gag?

Doch im Laufe des Tages bekamen sie mit, wie Miriam die Neuigkeit verbreitete. All ihre Freundinnen und Bekannten erfuhren davon. „Und natürlich sollt ihr zur Feier eingeladen werden“, sagte sie gerade zu Susanne, die sie bei einem Swingerabend kennen gelernt hatte. Sie meldete sich bei Ilona, bei Vera, bei Kerstin, bei Baakir. Und alle würden mit Anhang eingeflogen werden.
Kevin und Leon vernahmen das Wort „Vegas“. Meinte sie etwas „Las Vegas“?

Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Leon öffnete: „Erik!“, starrte er ihn mit offenem Mund an. „Stimmt das, was Miri erzählt hat…?“
Im nächsten Augenblick flog Miriam heran und sprang Erik an und klammerte sich hinter seinem Rücken und am Nacken fest. Die beiden küssten sich wie ein frisch verliebtes Pärchen und drehten sich wirbelnd um die eigene Achse.

Später beim gemeinsamen Essen hielt sich Erik bedeckt, was seine Erlebnisse anging.
Kevin sah ihn neidisch an: „Wie lange trägst du denn jetzt keinen KG mehr?“
Erik: „Warum?“
Kevin: „Hast du es dir ordentlich besorgt? Nach rund 75 Tagen Enthaltsamkeit?“ Er machte eine obszöne Geste.
Erik deutete ein Lächeln an. „Darüber möchte ich nicht sprechen. Nur Miriam wird erfahren, was gewesen ist.“
Miriam sah ihn unergründlich an.
- Endlich werde ich Gewissheit haben. Ob er mir treu geblieben ist? Ob er sich abstinent verhalten hat, obwohl der KG ab ist? -

Leon und Kevin hätten am liebsten gelauscht, aber die Küche musste aufgeräumt werden.
Kevin schnauzte: „Das fängt ja gut an. Jetzt muss der feine Herr wohl nicht mehr mit anfassen, um sich nicht dreckig zu machen!“
Leon stellte sich vor, wie Erik sich die heißesten Bräute geschnappt und ausufernde Sexorgien gefeiert hatte, wie er sich so richtig hat verwöhnen lassen…

Später am Abend zog Erik erneut die Blicke auf sich, als er eine Überraschung präsentieren wollte.
Sein Publikum war gespannt, worum es sich handeln könnte.
Erik knöpfte sich die Hose auf und ließ auch seinen Slip hinab: Ein KG war um seine Männlichkeit angebracht. Er überreichte Miriam feierlich den Schlüssel.
Und noch mehr staunten die Männer, als die Herrin ihren Sklaven aufschloss und mit ins Schlafzimmer nahm.
Wie gern hätten Kevin und Leon jetzt mit ihrem Kameraden getauscht.

Bald war eindeutig zu hören, dass nicht nur Miriam, sondern dass auch Erik heiß und leidenschaftlich zur Sache gingen. Leon raunte: „Miri lässt den…“
Kevin machte: „Sch!“ Er lauschte. „Die liegen noch gar nicht im Bett…“
Leon: „Aber bestimmt gleich…“

Im Schlafzimmer stieß Miriam ihren Erik von sich, und kniete sich mit einem Bein auf die Matratze. Die Femme Fatale knöpfte sich die Bluse auf, hob ihre Brüste lasziv an, dann schob sie den Stoff zur Seite, so dass Erik den vollen Einblick auf Miriams Busen bekam. Ihre Nippel waren aufgestellt und gierten nach einer Berührung.
Sie räkelte sich in Mädchenpose, saß x-beinig da und knabberte an einem Finger. Die andere Hand wanderte langsam über ihre Brüste, den nackten Bauch und in ihr Höschen. Ihre Beine spreizten sich.

Erik fiel vor Miriam auf die Knie und griff nach dem schlanken Fuß seiner Angebeteten, küsste ihn, umspielte die kleinen lackierten Zehen, küsste den zarten Unterschenkel und wollte näher rücken, doch Miriam hielt ihn mit dem anderen Fuß gegen seine Brust gestemmt auf Abstand.

Sie spielte in ihrem Höschen und ließ ihre Haarmähne in den Nacken fallen. Als sie ihre Bluse ganz öffnete, stöhnte Erik verlangend auf und packte den schmalen Fuß, der auf seiner Brust lag, drückte ihn zur Seite und arbeitete sich näher.
Miriam raunte ihm zu: „Komm her, du hast es dir verdient. 79 Tage! Und du hast der Versuchung widerstanden! Ich bin sehr stolz auf dich!“

Erik keuchte vor Geilheit, als er sich einem Reptil gleich über Miriams zarte Haut schlängelte und unter einem Aufstöhnen mit seinem prallen Stab in die süße enge Vagina eindrang…

Das Paar bewegte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus. Eriks Welt drehte sich. Er erlebte eine Euphorie, wie er sie noch nicht gekannt hatte.
Dabei musste er sich mit aller Kraft zurückhalten, um nicht sofort abzuspritzen. Als es trotz aller Willenskraft nicht mehr aufzuhalten war, flüsterte Miriam ihm ins Ohr: „Komm jetzt! Komm für mich!“







[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von prallbeutel am 12.01.13 um 20:04 geändert
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.11 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Baakir ist eine Alte Plaudertasche.
Also stimmt es Liebe macht Blöd!!!
Erik ist echt nicht zu helfen.
Bin ja mal gespannt wie lange das gut geht und Miri in den alten Trott verfällt.
Ob Miri wirklich Erik Heiratet?

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:15.05.11 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


also Ich gebe Gummimike recht jetzt iste s wie imemr und ehrlich gesagt ist das jetzt so unspannend wie nie..

weil Ich echt mal dachte das Erik mal anderes wird

Gruß

Dennis
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:19.05.11 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Liegt es daran, dass ich der devoten Seite zugeneigt bin, oder warum bin ich völlig aus dem Häuschen, dass Erik zurück zu Miriam geht und sie sogar heiraten will?
Ich finde diese Wendung der Geschichte sehr gut, schließlich heißt die Geschichte "Die gemeine Miriam". Und bisher hat prallbeutel mich zumindest immer wieder überrascht und mir ist noch nicht einmal langweillig geworden. Ich lese die Geschichte immer mal wieder von vorne und finde jedes Mal tolles Material für mein devotes Kopfkino. Natürlich darf Erik auch mal seine Freiheit genießen, aber im Grunde will ich, dass er stellvertretend für mich von seiner Herrin ausgenutzt, gedemütigt und als Sklave gehalten wird. Also, prallbeutel weiter so!!!
Danke für die vielen Phantasien.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.05.11 09:57 IP: gespeichert Moderator melden



Fortsetzung

Und während Erik spürte, wie seine Lust nun endgültig aus ihm heraussprengen musste, sah er seiner Herrin tief in die Augen, die gleichzeitig mit ihm zu einem fulminanten Orgasmus kam, der gar nicht mehr aufhören wollte.
Erik verströmte laut stöhnend spasmisch einen Schwall heißen Saft nach dem anderen. Er pumpte seine dicken Hoden leer, die vor Anstrengung und wegen der ungewohnten Erleichterung trotz aller Geilheit wie verrückt schmerzten, aber Erik war wie von Sinnen.
Er schien zu schweben, die Zeit angehalten zu haben. Er war im Paradies angekommen!
Ein Beben und Kribbeln durchfuhr seinen Körper, sein noch steifer Schwanz pochte und zuckte im Klammergriff der süßen Enge. Er schmolz in Miriams Fängen wie Butter in der Sonne. Intensives Glück durchflutete ihn.
Das Paar liebkoste sich und liebte sich ein zweites Mal…
Irgendwann schlief Erik erfüllt ein, Miriam in seinem Arm haltend, glückselig…

Am Sonntag sahen Kevin und Leon zu ihrer Befriedigung, dass Erik wieder einen KG trug. Allerdings war ihnen auch klar, dass er gestern mit ihrer Herrin nicht nur Händchen gehalten hatte.
Kevin war nach 18 Tagen Keuschheit rattig wie nie. Er verzweifelte, als er daran dachte, dass er noch 109 weitere Tage vor sich hatte, wenn Miriam seine Strafe wirklich durchziehen würde.

Und in der nächsten Woche änderte sich nichts an der Situation: Während Kevin die Hausarbeit erledigen musste und Leon nur hin und wieder nach Feierabend noch ein wenig half, amüsierten sich Erik und Miriam am Pool wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Neidvoll sah Kevin beim Fensterputzen, wie die beiden in Badesachen auf Liegen sonnten und sich gegenseitig mit Sonnenschutz eincremten.

Einige Tage später stand der Hochzeitstermin fest: Am Freitag verkündete Miriam den 30. Juni als Datum. Kevin staunte: „Das ist ja schon in zwei Wochen.“
Miriam grinste: „Heute Abend ist Junggesellinnenabschied. Ich ziehe mit Vera, Ilona, Susanne und Kerstin durch die Clubs. Und ihr zwei passt auf Erik auf, dass er uns nicht hinterher spioniert.“
Leon: „Wie sollen wir das denn machen?“
Miriam hob die Schultern: „Lasst euch was einfallen. Von mir aus fesselt ihn aufs Bett oder auf einen Stuhl oder so.“
Erik intervenierte: „Das ist nicht nötig. Ich bleibe schon hier.“
Miriam: „Nix da! Du wirst fixiert. Du wirst ja wohl meinen letzten Wunsch als Single beherzigen.“

Bevor Miriam von Ilona abgeholt wurde, kontrollierte sie noch, dass Erik wirklich gebunden war. Kevin und Leon hatten einen Küchenstuhl ins Wohnzimmer geschoben und ihn darauf mit gleich mehreren langen Seilen festgebunden.
„Warum habt ihr keinen Sessel genommen? Ich kann doch nicht Stunden lang auf diesem harten Ding sitzen! Wenigstens ein Kissen wäre nett gewesen“, beschwerte sich der Gefangene.

Als Miriam und Ilona aus der Tür waren, meinte Kevin sardonisch: „Jetzt holen wir den Prinzen mal wieder auf den Boden der Tatsachen.“
Leon und Erik schauten verwundert zu ihrem Kameraden. Hatte Kevin irgendwelche Gemeinheiten vor?
Leon wollte die Wogen ein wenig glätten und schlug vor: „Ich hole Bier und Chips und werfe eine DVD rein. Was haltet ihr davon?“
Kevin warf sich schon mal auf die bequemste Couch.
Erik fragte: „Das wird ja ein toller Filmabend! Mann, kann ich wenigstens eine Hand frei bekommen, um was zu trinken und zu essen?“
Kevin antwortete: „Auf keinen Fall! Das wäre zu unsicher. Vielleicht hast du ja vor, Miri nachzulaufen.“
Erik schnaubte.

- So ein Blödsinn! Kevin geht es doch nur darum, mich zu ärgern, dieses Aas! Der ändert sich auch nicht mehr… -

Und da sollte er Recht behalten. Kevin ließ keine Gemeinheit aus, um Erik zu schikanieren. Erst hielt er ihm die Chips immer so weit vor den Mund, dass er sie nicht erreichte, dann kippte er ihm quasi ein großes Glas Bier so in den Rachen, dass Erik gezwungen war, den halben Liter ohne abzusetzen zu leeren, um sich den Gerstensaft nicht über die Brust zu schütten.
Als sich Erik darüber beschwerte, dass die Sitzfläche des Holzstuhls auf Dauer sehr hart sei, und um ein dünnes Kissen bat, regte sich Kevin auf: „Halt endlich die Klappe! Ich will den Film sehen.“ Er stand auf und rückte Eriks Stuhl um 180 Grad herum, so dass der Gefesselte gegen eine Wand statt das TV starrte.
„Hey“, meckerte Erik und versuchte sich mit Schwung irgendwie zurückzudrehen, aber Kevin giftete ihn an: „Noch eine Bewegung! Dann stülpen wir dir eine Decke über den Kopf und du siehst gar nichts mehr!“
Erik seufzte.

- Was habe ich dieses Arschloch vermisst! -

Als der Spielfilm aus war, legte Kevin einen zweiten ein. Da klingelte es an der Tür. Leon machte auf und staunte: „Daniela!“ Die Nichte von Vera grinste. Sie trug eine Basballkappe und hatte ihr langes blondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Das Oberteil war ein Trikot ihres Volleyballteams. Leon schluckte und leckte sich über die Lippen, als er den kurzen Rock sah, der eng über ihre Hüften saß. „Ist Miriam da?“
Leon stotterte: „Äh… nein, warum? Die feiert Junggesellinnenabschied mit deiner Tante und einigen anderen Freundinnen.“
Daniela runzelte die Stirn und machte einen Schmollmund. „Das ist aber blöd. Weißt du, ob sie einen KG übrig hat? Hier?“
Leon war sich nicht sicher. „Also hier? Im Studio im Trannyworld werden einige vorhanden sein…“
Daniela sagte schnippisch: „Ich will ihn jetzt haben! Also: Hat sie oder hat sie nicht?“
Leon zuckte mit den Achseln: „Hier ist keiner. Außer denen, die wir drei tragen.“
Daniela: „Drei? Stimmt ja! Erik ist wieder zurück. Ich muss ihn begrüßen.“ Sie drückte Leon einfach zur Seite und marschierte in die Wohnung.
Kevin hatte die Stimme gehört und sich im Schlafzimmer versteckt.

- Dieses kleine Biest muss mich nicht wieder in ihre Krallen bekommen! -

Als Daniela Erik auf dem Stuhl sitzen sah, begann sie zu lachen und zeigte auf ihn: „Da hast du dir aber eine unpraktische Position zum Fernsehgucken ausgesucht.“
Sie schaute auf den Flachbildschirm, wo gerade eine Komödie begann. „Hey! Der ist witzig!“, wusste sie. „Kann ich mitschauen bis Miri wieder da ist?“
Leon hatte nichts dagegen. „Aber Miri wird erst in den Morgenstunden zurückkommen, denke ich.“
Daniela: „Ach, das mit dem KG kann warten. Ich hätte nur Lust gehabt, in der Disko so einen süßen Bubi aufzureißen, der mir schon seit Wochen auf den Keks geht. Den hätte ich dann in einen KG gesteckt und unter der Bedingung, dass er mich nie wieder anquatscht oder anstarrt nach einigen Wochen wieder herausgelassen.“
Leon war sprachlos über so viel Durchtriebenheit. Daniela hatte alles in einem trockenen Tonfall erzählt, als sei dies das Normalste von der Welt.

„Wo ist denn dein Kumpel Kevin?“
Leon sah sich um. „Gerade war er noch da.“
Daniela machte es sich auf dem großen Sofa bequem. „Bekomme ich keinen Drink? Habt ihr Eierlikör? Da steh ich total drauf.“
Leon: „Ich schau mal nach.“
In der Küche raunte Kevin ihm zu: „Schmeiß die Tussi raus! Ich will der nicht begegnen.“
Leon nahm eine Spirituosenflasche und ein hohes Glas mit Eiswürfeln mit. „Leider nicht. Aber Kokoslikör ist da. Magst du den?“
„Geil!“, freute sich Daniela und ließ sich eingießen.
Leon setzte sich zu Daniela aufs Sofa. Kevin lugte um die Ecke.

- Jetzt pflanzt sich der Penner zu dem Biest! -

Kevin setzte sich an den Küchentisch. Super Abend! Die zwei schauen sich den Film an, und ich hocke hier rum, grummelte er vor sich hin.
Im Wohnzimmer fragte Erik: „Dreht mich mal jemand rum?“
Bevor Leon auch nur etwas sagen konnte, entschied Daniela: „Nein! Du sitzt da nicht ohne Grund, oder?“ Sie wand sich zu Leon: „Was hat der böse Bube denn angestellt?“
Leon blies die Wangen auf. „Eigentlich… Er soll nur Miriam nicht hinterher spionieren.“
Daniela sprang fast vom Sofa: „Hey! Ich habe eine Idee! Wir entledigen Erik seiner Klamotten. Nackt kann er nicht raus.“
Leon hob die Augenbrauen. „Was soll das denn? Er ist doch eh gefesselt.“
Daniela: „Ja…. Aber doppelt hält besser. Ich gehe mal in der Küche nach einer Schere gucken.“

Leon raste hinterher. „Nein, warte. Ich hole sie. Bleib ruhig sitzen.“
Daniela sah ihn verwundert an: „Meinetwegen.“
Leon ging in die Küche. Kevin zog ihn förmlich hinein und schloss die Tür. Dann raunte er ihm zu: „Du solltest sie rauswerfen, Mann!“
Leon wehrte ihn ab: „Finger weg! Ich kann doch nichts dafür, dass sie den Film gucken will. Ich hole eine Schere. Sei froh, dass ich sie davon abgehalten habe, mit ihrem süßen Arsch in die Küche zu marschieren.“
Kevin wollte etwas sagen, da hörten die Männer Schritte vor der Tür.
„Scheiße!“, raunte Kevin. Er riss die hohe Tür eines Wandschrankes auf, wo Besen und Eimer untergebracht waren, und dann stieg er hinein. Leon schloss schnell hinter ihm zu, als er hinter sich schon Daniela hörte: „Keine Schere gefunden?“
Leon hantierte in der Luft herum: „Doch, doch.“
Er ging zu einer Schublade und nahm sie heraus. Dann ging er mit Daniela raus.

Im Wohnzimmer angekommen, sagte er: „Ich hole mir noch ein Bier aus der Küche.“
Daniela sprang schon wieder auf. „Jetzt bin ich dran mit Holen.“
Sie lief in die Küche. Leon sah ihr nach. Daniela zog sich den Rock glatt und hinab, damit er nicht noch weiter hoch rutschte.

Nachdem die zwei ein paar Minuten den Film sahen, meinte Leon wie nebenbei: „Ich muss mal eben für kleine Jungs.“
Er stand auf und ging auf den Flur hinaus. Sein erster Weg führte ihn in die Küche. Er wollte Kevin aus dem Wandschrank befreien, aber… Wo war der Schlüssel? Er hatte ihn doch stecken lassen.
„Kevin?“ flüsterte er.
Kevins dumpfe und genervte Stimme war zu hören: „Endlich! Mach schon auf!“
Leon: „Das würde ich ja gerne. Aber irgendwie ist der Schlüssel weg.“
Kevin fragte brüsk: „Willst du mich verarschen? Mach sofort auf, oder es setzt eine Tracht Prügel, wenn ich frei bin.“
Leon sah sich überall um. Hatte er den Schlüssel eingesteckt? War er auf den Boden gefallen? Hatte er ihn in Gedanken irgendwo hingelegt? Der Jüngling schüttelte den Kopf.

- Das gibt es doch nicht! Der kann doch nicht einfach weg sein! -

Leon kroch auf allen Vieren auf dem Küchenboden herum und sah unter dem Tisch und den Stühlen nach.
Mit einem Schreckensschrei quiekte er auf, als urplötzlich sich jemand auf seinen Rücken setzte.

„Mein Pferdchen möchtest du also sein!“ Daniela. Sie hatte ihn zu Tode erschreckt.
„Hüah! Los, Pferdchen! Ab ins Wohnzimmer!“
Leon musste mit Daniela im „Sattel“ bis ins Wohnzimmer kriechen. „Hast du was verloren?“, fragte sie.
Leon: „Nö. Wie kommst du denn darauf?“
Daniela: „Na, weil du auf dem Boden herumkriechst?“
Leon winkte ab. „Ach, mir war nur ein Kronkorken hingefallen. Nicht so wichtig.“
Daniela kuschelte sich an ihn: „Na, dann lass uns den Film weitersehen. Und jetzt bitte keine Unterbrechungen mehr.“
Erik saß noch bekleidet auf dem Stuhl, mit dem Rücken zum Fernseher.

- Die hat vergessen, was sie machen wollte! Hoffentlich bleibt das so! -

Daniela kuschelte sich eng an Leon, der spürte, wie die Berührungen ihn immer stärker erregten. Daniela war wirklich ein süßes Girl, fand er. Und in ihren Sachen sah sie richtig heiß aus!

Nach zwölf Tagen „KG-Haft“ war es nicht schwer, ihn mit einem sexy Girl an seiner Seite rattig zu machen. Wie musste da erst Kevin leiden, der heute schon doppelt so lange eingesperrt war…
Leon fiel bei dem Wort „eingesperrt“ Kevins missliche Lage ein. Nach dem Film würde Daniela hoffentlich gehen.

- Aber wie soll ich Kevin da rausholen? Wenn der Schlüssel nicht wieder auftaucht, dann muss ich den Schrank aufbrechen. Das wird Miri bestimmt nicht gefallen. Was mache ich nur? -

Doch schon bald war Kevin mehr oder weniger vergessen. Die Komödie war sehr kurzweilig und lustig. Leon und Daniela vergnügten sich auf dem Sofa und vergaßen auch Erik, der im Hintergrund die Wand anstarrte.
Erst als die DVD aus war, fiel dem frechen Girl ein: „Hey! Wir wollten doch Erik ein wenig entkleiden…“

Leon wollte anbringen: „Aber wir können doch nicht einfach seine Klamotten zerschneiden!“
Daniela: „Traust du dich nicht?“
Leon: „Äh, also…“
Daniela: „Was bist du denn für eine Memme? Los! DU schneidest ihm das T-Shirt runter. Ich nehme dann die Hose.“
Leon nahm Daniela vorsichtig die Schere aus der Hand.
„Also gut. Aber das ist auf deinem Mist gewachsen.“
Daniela kicherte: „Wenn sich jemand beschwert, kannst du ja sagen, es war meine Idee. Stimmt ja auch.“
Sie kippte den Rest von ihrem Likör in den Hals, leckte sich einen Tropfen von den rosa Lippen und griff nach der Flasche, um nachzugießen.

Leon schnitt achtsam in Eriks T-Shirt und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimmst du mir das übel? Vielleicht geht sie, wenn sie mit der Hose fertig ist.“
Leon sah sich zu Daniela um und lächelte verlegen. Danielas Grinsen war irgendwie beunruhigend.





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  RE: Die gemeine Miriam Datum:22.05.11 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Wette Daniela hat den Schlüssel abgezogen als kleine Rache weil Kevin sich vor dem Putzdienst gedrückt hat.
Daniela hat bestimmt noch mehr vor mit Erik als ihm nur die Klamotten zu Zerschneiden.
Kevin ist und bleibt ein Aas und wird sich wohl nie ändern.
eigentlich ist das Unfair Miri feiert Jungesellinen Abschied und Erik darf nicht Feiern.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:24.05.11 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Was heißt hier unfair? Miriam ist die Herrin und Erik nach wie vor der Sklave. Natürlich darf sie feiern während er gefesselt zu Hause bleibt, das ist ihr gutes Recht als Herrin.
Und mit Daniela hat der devote Erik doch auch ein wenig erotisches Vergnügen...nehme ich zumindest mal an, dass die Behanldung nicht spurlos an ihm vorrüber geht.
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